flüssiggas-tankanlage für die vollversorgung im haushalt

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Wiederkehrende Prüfung Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt Druck- und Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, Armaturen und Verbrauchsgeräten

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Page 1: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Wiederkehrende PrüfungFlüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Druck- und Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen, Armaturen und Verbrauchsgeräten

Page 2: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Prüfanleitung

Prüfsets für die Prüfung von Neu- und Altanlagen

Prüfsets für die Druck- und Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen sowie für die Funktionsprüfung von Druckregelgeräten.

Prüfset

Digitales Prüfset

Prüfzuständigkeiten und -fristen für Flüssiggas-Rohrleitungen* (Auszug aus TRF 2021)

RohrleitungstypPrüfart

Äußere Dichtheit Festigkeit

PS <_ 0,5 bar 10 Jahre Fachbetrieb

10 Jahre Fachbetrieb

PS > 0,5 bar PS x DN <_ 2000b

10 Jahre bPa

10 Jahre bPa

10 Jahre bPa

PS > 0,5 bar PS x DN > 2000 DN > 25

5 Jahre ZÜSc

5 Jahre ZÜSc

a Abweichend hiervon dürfen Rohrleitungen in Flüssiggas-Flaschenanlagen mit einem Nenn-durchmesser <_ DN 25 auch von einem TRF-Sachkundigen oder einem Fachbetrieb wieder-kehrend geprüft werden.

b Bei einem DN > 25 ergibt sich diese Prüfverpflichtung aus der BetrSichV, Anhang 2, Abschnitt 4.

c Diese wiederkehrenden Prüfungen werden in der TRF nicht behandelt.* Bei gewerblich genutzten Anlagen sind zusätzlich die Prüfzuständigkeiten und -fristen nach

BetrSichV zu beachten, insbesondere nach Anhang 3, Abschnitt 2 in Verbindung mit der DGUV Regel 110-010 „Verwendung von Flüssiggas“.

Page 3: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Oberirdische Versorgungsanlage mit Hauseinführung

Erdgedeckte Versorgungsanlage mit Hauseinführung

Bei Anlagen, die bis 05/2012 errichtet wurden, kam kein Gasströmungswächter (GS) zum Einsatz. Es besteht jedoch Nachrüstpflicht bei prinzipiellen Änderungen.

Unsere Versorgungsanlagen

Behälter-Regler-Kombination

Rohrstütze

Niederdruckrohrleitung

2

1

Hauseinführung

Isolierstück

Gasströmungswächter

TAE

Anschluss an dieHausinstallation

Gaszähler

zum Gerät

3 4

5

7 8

G

9Hauptab-sperrventil

6

Behälter-Regler-Kombination

Niederdruckrohrleitung

Hauseinführung

Isolierstück

Gasströmungswächter

TAE

Anschluss an dieHausinstallation

Gaszähler

zum Gerät

2

1

3 4 5

7 8

G

9

Hauptab-sperrventil

6

Page 4: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Wiederkehrende Prüfung Schritt für Schritt

Überprüfung des Zustandes der Rohrleitung, ihrer Ausrüstungsteile und Schlauchleitungen.

Überprüfung des Zustandes und der Funktion der Druckregel-geräte (wird in Punkt 2 und 3 näher beschrieben).

Äußere Prüfung

1.

Page 5: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Festigkeits-, Dichtheits- und Funktionsprüfung

einsehbaren, verdeckt oder unter Putz verlegten Rohrleitungen bzw. Rohrleitungsabschnitten ist die Dichtheitsprüfung bis zu den Geräteanschlussarmaturen der Gasgeräte bei einem Prüfdruck zwi-schen 100 mbar (100 hPa) und 150 mbar (150 hPa) durchzuführen. Die Rohrleitungen der Anlage gelten als dicht, wenn nach dem Tempe-raturausgleich von 10 Minuten der Prüfdruck während der anschlie-ßenden Prüfdauer von 10 Minuten nicht fällt.

Funktionsprüfung eines Mitteldruckreglers mit einem Ausgangsdruck von 0,7 barHauptabsperrventil vor Niederdruckregler und Gasentnahmeventil am Flüssiggas-Tank öffnen und den Schließdruck (Ruhedruck) kon-trollieren. Der Schließdruck darf hierbei nicht über 850 mbar liegen. (c)

c

bei Rohrleitungen mit einem zulässigen Betriebsüberdruck (PS) größer 0,5 bar

FestigkeitsprüfungHauptabsperrventil vor Niederdruckregler schließen und Gasentnahmeventil am Flüssiggas-Tank schließen.

Verschraubung am Ausgang des Flüssiggas-Behälterreglers lösen und Druckprüfgerät anschließen.

Prüfdruck auf Flüssiggasleitung bringen. Mittels Luft oder Stick-stoff ist als Prüfdruck das 1,1-fache des Ansprechdrucks des Sicherheitsabsperrventils (OPSO), mindestens jedoch 1 bar, aufzubringen. (a) Temperaturausgleich abwarten.

• 10 Minuten, wenn die Rohrleitung nicht erdgedeckt verlegt ist. (b)

• 30 Minuten, wenn die Rohrleitung teilweise oder im Ganzen erdgedeckt verlegt ist. (b)

Nach weiteren 10 Minuten den Prüfdruck zur Feststellung der Dichtheit kontrollieren.

a b

Alle Verbindungen, z. B. Löt-, Press- bzw. Schraubverbin dungen, im zu prüfenden Strang der Flüssiggas-Rohrleitung sind mit Lecksuchmittel auf Blasenbildung zu prüfen.

DichtheitsprüfungDichtheitsprüfung mit schaumbildenden Mitteln nach DIN EN 10 291 oder Gasspürgeräten nach DVGW G 465-4 (H). Bei nicht

Verbrauchsgerät in Betrieb nehmen und den Fließdruck des Mitteldruckreglers prüfen. Der Fließdruck muss zwischen 500 mbar und 750 mbar liegen. (d)

d

Mit dem Druckprüfgerät hinter dem Mitteldruckregler einen Überdruck erzeugen, bis OPSO anspricht (POPSO auf Typenschild des Reglers +/– 10 %).

Druck weiter erhöhen, bis Sicherheitsabblaseventil (PRV) anspricht.

Druckprüfgerät nach abgeschlossener Prüfung entfernen.

Prüfung des Niederdruckteils der Rohrleitung: siehe Punkt 3.

mbar

0 2,5

150200

250

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300 0,51,0

1,5

2,0bar

Page 6: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

bei Rohrleitungen mit einem zulässigen Betriebsüberdruck (PS) kleiner 0,5 bar

Druckprüfgerät seitlich in den Prüfstutzen des Nieder druck-reglers einschrauben. Gasentnahmeventil am Flüssiggas-Tank und Hauptabsperrventil vor dem Niederdruckregler öffnen.

Schließdruck (Ruhedruck) des Niederdruckreglers kontrol-lieren. Der Schließdruck muss hierbei zwischen 47,5 und 62,5 mbar liegen. (e)

Das Verbrauchsgerät in Betrieb nehmen und den Fließdruck des Reglers prüfen. Der Fließdruck muss hierbei zwischen 47,5 und 57,5 mbar liegen. (f)

e f

Danach Geräteabsperrventil schließen, Druck in Niederdruck-rohrleitung erhöhen, bis OPSO anspricht (POPSO auf Typenschild des Reglers +/– 10 %).

Druck weiter erhöhen, bis Sicherheitsabblaseventil (PRV) anspricht (nicht bei Reglern der Klasse B2-t und B3/4-t).

Dichtheitsprüfung mit schaumbildenden Mitteln nach DIN EN 10 291 oder Gasspürgeräten nach DVGW G 465-4 (H). Bei nicht einsehbaren, verdeckt oder unter Putz verlegten Rohrleitungen bzw. Rohrleitungsabschnitten ist die Dichtheitsprüfung bis zu den Geräteanschlussarmaturen der Gasgeräte bei einem Prüfdruck

Festigkeits-, Dichtheits- und Funktionsprüfung

zwischen 100 mbar (100 hPa) und 150 mbar (150 hPa) durchzufüh-ren. Die Rohrleitungen der Anlage gelten als dicht, wenn nach dem Temperaturausgleich von 10 Minuten der Prüfdruck während der anschließenden Prüfdauer von 10 Minuten nicht fällt.

Flüssiggas-Behälterentnahmeventil (bei 2-stufiger Anlage Hauptabsperrventil) schließen. 10 Minuten zum Temperaturaus-gleich warten und nach weiteren 10 Minuten Dichtheit feststellen. (g) (h) Währenddessen alle zugänglichen Verbindungsstellen mit schaumbildendem Mittel oder Gas spürgerät prüfen.

g h

Anlage wieder in betriebsbereiten Zustand ver setzen und Verbrauchsgerät in Betrieb nehmen.

Verbrauchsgerät 5 Minuten betreiben und dabei die Funktion überprüfen.

Die Anlage ist einmal jährlich einer Sichtkontrolle durch den Verwender zu unterziehen.

Wiederkehrende Prüfung der GasgeräteDie wiederkehrende Prüfung ist nach TRGI 13.3.2 und 13.3.3 durchzuführen. Bezieht sich auf das Gerät, Verbrennungsluft-versorgung und der Abgasanlage.

mbar

0 2,5

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300 0,5

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0 2,5

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bar

50

Wiederkehrende Prüfung Schritt für Schritt

3.

Page 7: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

Nach Beendigung der Arbeiten die entsprechende PROGAS- Prüfbescheinigung und Dokumentation ausfüllen und vom Betreiber gegenzeichnen lassen.

Dokumentation

4.

PROGAS GmbH & Co KG • Hausanschrift: Westfalendamm 84-86, 44141 Dortmund • Postanschrift: Postfach 10 31 53, 44031 Dortmund

Telefon: (02 31) 54 98 - 0 • Telefax: (02 31) 54 98 -1 61 • Internet: www.progas.de • E-Mail: [email protected]

Die Gesellschaft ist eine Kommanditgesellschaft mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR A 9216.

Persönlich haftende Gesellschafterin ist die PROGAS Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR B 2781.

Geschäftsführer: Peter Ellinghorst, Achim Rehfeldt • USt-IdNr.: DE 124918896 • Steuernummer: PROGAS 317/5776/0215 • Form. 2-502 01/17

1 =

Kund

e

2 =

Regi

onal

zent

rum

3 =

Fach

bera

ter,

Fach

betri

eb

Im eingezeichneten Bereich dürfen ohne unsere Zustimmung keine Veränderungen vorgenommen werden.

Grundrissskizze gesamte Flüssiggasanlage

Übergabebescheinigung und Dokumentation

Name

Kunden-Nr.

Behälter-Nr.

PROGAS-Prüfbescheinigung

für Flüssiggas-Versorgungs- und Verbrauchs-

anlagen nach BetrSichV bzw. auf Grundlage der TRF.

Blatt 3 v. 3

Nr. RL-

Ab-schnitt

Ort/Datum

Unterschrift Fachbetrieb/befähigte Person Unterschrift Kunde/Betreiber

PB0117-1 • ww

w.seitenplan.com

Mustermann

222333 149327

Mitteldruckrohrleitung

Versorgungs-

anlage

Verbrauchsanlage

Niederdruckrohrleitung

1

511

3

6a

9

10 12

15 16

2 Musterstadt 09.01.2017

3 Musterstadt 09.01.2017

Mustermann

RL-Abschnitt 3

RL-Abschnitt 2

T

T

25 m

5 m

PROGAS GmbH & Co KG • Hausanschrift: Westfalendamm 84-86, 44141 Dortmund • Postanschrift: Postfach 10 31 53, 44031 DortmundTelefon: (02 31) 54 98 - 0 • Telefax: (02 31) 54 98 -1 61 • Internet: www.progas.de • E-Mail: [email protected] Die Gesellschaft ist eine Kommanditgesellschaft mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR A 9216. Persönlich haftende Gesellschafterin ist die PROGAS Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR B 2781. Geschäftsführer: Peter Ellinghorst, Achim Rehfeldt • USt-IdNr.: DE 124918896 • Steuernummer: PROGAS 317/5776/0215 • Form. 2-501 01/17

1 =

Kund

e2

= Re

gion

alze

ntru

m

3 =

Fach

bera

ter,

Fach

betri

eb

Druckregelgerät 1. Stufe mit SAV und PRV

Druckregelgerät 2. Stufe mit SAV und PRV

Druckregelgerät 2. Stufe mit SAV und Sicherheitsmembran

Druckregelgerät 1. u. 2. Stufe kombiniert, mit SAV und PRV

Mitteldruckrohrleitung

Niederdruckrohrleitung

Niederdruckrohrleitung

Niederdruckrohrleitung

Isolierstück

Hauptabsperreinrichtung

Hauptabsperreinrichtung kombiniert mit TAE

Gasströmungswächter

Hauseinführung

Magnetventil – stromlos geschlossen (optional)

Gaszähler (optional)

Manometer (optional)

Geräteabsperrarmatur kombiniert mit TAE

Anschlusswert

11

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13

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15

16 a

16 b

16 c

17

18

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10

11

12

13

14

15

1.) siehe RückseiteTechn. Betriebsdaten: Durchflussmedium Propan, gasförmig nach DIN 51622 zul. Betriebs-Temperatur: -10 °C bis +40 °C

Gasgeräte bei Gasgeräten der Art B

Abgasführungnach Gerät eart Aufstellungsraum Raum größe

Lüftungsö�nung

oben unten Nr.: Bezeichnung Fabrikat

Typ

1.) Nr .: Kilowatt A1 B 1 C 1 m3 cm 2 cm 2

Verlegungsarten: 1 = oberirdisch 2 = erdgedeckt 3 = unter Putz 4 = im Raum 5 = unter Erdgleiche

Verbindungsarten: 6 = geschweißt 7 = hartgelötet 8 = geflanscht 9 = Schneidringv. 10 = Rohrgewinde 11 = gepresst 12 = Presstrennv.

BezeichnungWerksto�/Abmessung DN

1.)

Verle-gungs-art

Verbin-dungs-art

Wand-stärkein mm

Fabrikat, Typ, Werksto�, Abmessung DN Prüfzeichen DIN-Norm, Zählerstand

Rohrlei-tungslängein m

AnzahlvorhandenerPositioneneintragen

Nr.

PROGAS-Prüfbescheinigungfür Flüssiggas-Versorgungs- und Verbrauchs- anlagen nach BetrSichV bzw. auf Grundlage der TRF.

Blatt 2 v. 3

Übergabebescheinigung und Dokumentation

Name Kunden-Nr. Behälter-Nr.

Unterrichtung/Bestätigung des Betreibers der Anlage bzw. dessen BeauftragtenHiermit bestätige ich, dass mir die hier bezeichnete Flüssiggasanlage übergeben und vorgeführt wurde. Ich wurde über die Bedienung der Anlage, ihre Funktion und Betriebsweise, das Verhalten bei Betriebsstörungen, die jeweiligen Prü�risten und den Umgang mit dem Gasbehälter unterrichtet. Die Betriebs- und Bedienungsanweisung habe ich zur Kenntnis genommen.

Auf die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wartung der Gasgeräte wurde ich hingewiesen. Ich wurde weiterhin über die Gefahren bei unsachgemäßer Behand -lung oder eigenmächtiger Veränderung der Anlage hingewiesen. Jegliche Störung der Anlage ist dem Fachbetrieb zu melden. Eine eigenmächtige Reparatur ist nicht zulässig. Das Original dieser Prüfbescheinigung habe ich erhalten. Die Bescheinigung über die „Aufstellungsprüfung” bzw. die „Äußere Prüfung” des Flüssiggasbehälters liegen mir vor.

Die Freigabe des Bezirksschornsteinfegers ist vom Betreiber einzuholen.

Der Rohrgraben der erdverlegten Rohrleitung wurde von mir ordnungsgemäß verfüllt.

Bemerkungen:

Nr. RL- Ab-schnitt

Ort/Datum Unterschrift Fachbetrieb/befähigte Person Unterschrift Kunde/Betreiber

Mustermann 222333 149327

1 9 GOK 0523911 1 4 9 GOK 0519640

1 1+2 11 1 /2,9 Wicu 22 mm /PEHO32 2+23 1 4 11 1 Wicu 18mm 5

1 4 10 RMA 1 4 10 Mertik GS 2,5 1 2/4 11/10 RMA 1 4 10 Fa. Bürkert

1 4 11 GOK 3/4 “

Therme Viessmann Vitodens 20 Heizraum 1416

2 Musterstadt 09.01.20173 Musterstadt 09.01.2017 Mustermann

PROGAS GmbH & Co KG • Hausanschrift: Westfalendamm 84-86, 44141 Dortmund • Postanschrift: Postfach 10 31 53, 44031 Dortmund

Telefon: +49 2315498-100 • Telefax: +49 2315498-161 • Internet: www.progas.de • E-Mail: [email protected]

Die Gesellschaft ist eine Kommanditgesellschaft mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR A 9216.

Persönlich haftende Gesellschafterin ist die PROGAS Gesellschaft mit beschränkter Haftung mit Sitz in Dortmund, Registergericht Dortmund, Handelsregister HR B 2781.

Geschäftsführer: Peter Ellinghorst, Achim Rehfeldt • USt-IdNr.: DE 124918896 • Steuernummer: PROGAS 317/5776/0215 • Form. 2-500 01/17

1 =

Kund

e2

= Re

gion

alze

ntru

m

3 =

Fach

bera

ter,

Fach

betri

eb

Übergabebescheinigung und Dokumentation

PLZ Ort

Behälter-Daten

Behälter-Nr. BJ

Straße

Liter

Baumusterkennzeichen

Hersteller

Name

Kunden-Nr. Telefon-Nr.

PROGAS-Prüfbescheinigung

für Flüssiggas-Versorgungs- und Verbrauchs-

anlagen nach BetrSichV bzw. auf Grundlage der TRF.Blatt 1 v. 3

Z U AFlüssiggasversorgungsanlage ohne Rohrleitungen

Neuanlage

Wiederholungsprüfung

Ortsfester Flüssiggasbehälter: oberirdisch im Freien oberirdisch im Raum

halboberirdisch erdgedeckt

Flüssiggasflasche(n): 5 kg 11 kg 33 kg Aufstellung im Freien im Raum

Flaschenschrank

Anzahl

Anforderungen an die Aufstellung der Flüssiggasflasche(n) sind nach Abschnitt 6 TRF eingehalten

1. Bescheinigung der ordnungsgemäßen Herstellung/Errichtung und Festigkeitsprüfung der Rohrleitungen

Die Rohrleitung wurde nach den Anforderungen nach Abschnitt 7 TRF errichtet und befindet sich in ordnungsgemäßem Zustand.

Die Bemessung der Rohrleitung (inklusive des Gasströmungswächters) erfolgt auf einer separaten Bescheinigung.

2. Bescheinigung der Abnahmeprüfung

Ordnungsprüfung: Alle erforderlichen Bescheinigungen und die Dokumentation liegen vor. Die Angaben sind plausibel und zutre�end.

Prüfung der Ausrüstung sowie der Montage und Installation:

Die Rohrleitung und ihre sicherheitstechnisch erforderlichen Ausrüstungsteile entsprechen den Anforderungen nach Abschnitt 7 TRF. Gegen die Inbetrieb-

nahme bestehen keine sicherheitstechnischen Bedenken. Hinweis: Der ordnungsgemäße Betrieb der Gasgeräte muss noch geprüft werden.

1) zutre�endes eintragen: A. Fachbetrieb/TRF-Sachkundiger B. befähigte Person n. BetrSichV

Nächster Prüftermin nach TRF ................................................../ DGUV Vorschrift 79 ..................................................

3. Bescheinigung der Inbetriebnahme Hiermit wird bescheinigt, dass die in dieser Prüfbescheinigung beschriebene Flüssiggasanlage in Bescha�enheit und Ausführung, einschließlich der Installa

-

tion der Gasgeräte und deren Abgasabführung den Anforderungen der zur Zeit geltenden TRF entspricht.

Dichtheitsprüfung. Die Dichtheit der Rohrleitung (bis zu den Geräteanschlussarmaturen) wurde mit einem Prüfdruck in der Höhe von

mbar

(i.d.R. 150 mbar) nachgewiesen. Funktionsprüfung der Gasgeräte. Die Eignung der Gasgeräte für den Betrieb mit Flüssiggas sowie das ordnungsgemäße und störungsfreie Brennen ein

-

schließlich der Funktion der Flammüberwachungseinrichtung und des Strömungswächters wurde nachgewiesen.

Funktionsprüfung der Abgasanlage bei Gasgeräten Art B1. Die ordnungsgemäße Funktion der Strömungssicherung bei raumluftabhängigen Gasfeuerstätten

wurde nachgewiesen.

Ort/Datum

Name des Fachbetriebs/TRF-Sachkundigen Unterschrift

Nr. RL- Ab- schnitt

Rohrleitungzul. Betriebs- druck bar Prüfdruck bar Prüfmedium

Wartezeit min Prüfzeit min Rohrleitung dicht

ja

ja

ja

Bemerkungen

1PS < 0,5 bar Versorgungs-RL2

PS < 0,5 bar Verbrauchs-RL3PS > 0,5 bar

Nr. RL- Ab-schnitt

Nr. RL- Ab-schnitt

Ort/Datum

Ort/Datum

Name des Errichters

Name des Prüfers

Unterschrift

Qualifikation des Prüfers 1) Unterschrift

44444 Musterstadt Musterstr. 1

4850 149 327 2015

Mustermann

Ermert

222333 0111 223344

Musterstadt 09.01.2017

0,120 1,0 Luft 10 10

1,0 1,1 Luft 10 10

Muster

2 Musterstadt 09.01.2017 Muster

3 Musterstadt 09.01.2017 Muster

2 Musterstadt 09.01.2017 Fa. Prüfer

3 Musterstadt 09.01.2017 Fa. PROGAS AB01/2027

150

Page 8: Flüssiggas-Tankanlage für die Vollversorgung im Haushalt

PROGAS GmbH & Co KG Westfalendamm 84 – 8644141 DortmundTelefon +49 231 5498-100Telefax +49 231 [email protected] G

K-FA

-072

1