Fidelio2005 – das Jahr der vielen Aktivitäten

Mozarts Krönungsmesse zum Bernhardusfest

Opernkonzertim Kurhaus

Baden-Baden

Rock- und Pop-Konzertim Alten Schloss

Ausflug zum Landesmusikfestival

Ladenburg Musical „Ronja Räubertochter“

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InhaltsverzeichnisSeite 5 Vorwort Bernd Benz

Seite 7/8/9 Rückblick 2005

Seite 11 Opernkonzert

Seite 12/13 Musical „Ronja Räubertocher“

Seite 14 Kinderchor im Fidelitas

Seite 15 Buchtipp „Kinder optimal fördern – mit Musik“

Seite 16/17 Rock-, Pop- und Gospelkonzert

Seite 19 Chor Fidelitas im Internet

Seite 21 Vorschau auf einen Blick

Seite 22 Mitgliedschaft & Spenden

Herausgeber/RedaktionChorgemeinschaft Fidelitas 1876 Ebersteinburg e.V.Rosenstraße 15 a · 76530 Baden-Baden EbersteinburgTel. 07221 23290 · Fax 07221 390065email@ChorFidelitas.de · www.ChorFidelitas.deKto. 30 635, VR-Bank Mittelbaden, BLZ 665 623 00

GestaltungMARKETEAMcreativ GmbH/Baden-Baden · www.MARKETEAMcreativ.de

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Liebe Freunde des Chors Fidelitas,liebe Leserinnen und Leser,

was macht es für einen sangesfreudigen Menschen attraktiv in einem Chor zu singen? Ich meine, ein anspruchsvolles, ansprechendes und abwechslungsreiches Repertoire sindheutzutage die einzige tragfähige Grundlage für ein florierendes Chorleben. Dazu gehörtselbstverständlich ein gutes Miteinander, eine Atmosphäre in der man sich wohlfühlt.Beides erfordert bisweilen ein für Sängerinnen und Sänger hohes Maß an Flexibilität undToleranz sowie Leistungsbereitschaft.

Für die Vereinsleitung bedeutet es waches Engagement, um den spagatähnlichen Anfor-derungen gerecht zu werden.

Die äußerst vielseitige Tätigkeit unserer Chorformationen Kinderchor, junger Chor undgemischter Chor war in diesem Jahr besonders beeindruckend:Misa Criolla von Ariel Ramirez in spanischer Sprache, traditionsreiche, originelle Fasnacht,Eröffnungskonzert beim Landesmusikfest in Ladenburg, Mozarts Krönungsmesse beimgroßen Bernhardusfest, der Kinderchor in Verbindung mit der Grundschule mit dem tollenMusical „Ronja Räubertochter“, der junge Chor mit Rock-, Pop- und Gospelsongs und alsHöhepunkt das großartige Opernkonzert im Kurhaus Baden-Baden mit der Baden-BadenerPhilharmonie und klasse Solisten.

Kennen Sie einen vielseitigeren Chor?

Um die stimmliche Leistungsfähigkeit zu steigern, haben wir im Vorfeld des OpernkonzertsStimmschulungen mit dem Tenor und Gesangslehrer Holger Schumacher mit erstaunlichemErfolg durchgeführt. Dies wollen wir im neuen Jahr auch in Einzel- bzw. Kleingruppen weiterführen. Ich denke, auch das könnte ein attraktiver Anreiz sein, weiterhin intensivdabei zu sein bzw. es bei uns einmal zu probieren.

Die Aktiven des Vereins waren in diesem Jahr besonders gefordert. Ihnen und allenFreunden und Gönnern unseres Vereins ein großes Dankeschön.

Ich hoffe auf ein weiteres gutes Jahr für den Verein und wünsche Ihnen eine gnadenreicheWeihnacht und ein friedvolles neues Jahr in Gesundheit und Zufriedenheit.

Herzlichst Ihr

Bernd Benz1. Vorsitzender

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Rückblick 2005„Anstrengend aber schön“, so könnte das zurückliegende Sängerjahr zusammengefasstwerden – anstrengend, weil so Vieles, so Unterschiedliches bewältigt werden musste; undschön, weil diese Vielfalt so interessant und letztlich so erfolgreich war!

6. Januar Wiederholung der „Misa Criolla“ zum Dreikönigsfest in der Stiftskirche.

28. Januar „Schlembezapf“ Unsere Fasnachtsfrauen hatten eingeladen, und alle, alle kamen zum närrischenProgramm, das leicht und beschwingt gleichermaßen faszinierte und amüsierte.Am Faschingssonntag feierten die Kinder; am Rosenmontag setzte sich das närrische Treiben fort mit dem Genuss von „suure Riewe“.

Am Fronleichnamstag sang die Chorgemeinschaft in der Konzertmuschel desKurhauses bei der eindrucksvollen Eucharistiefeier.

Am 18. Juni reiste der Chor in das freundliche Städtchen Ladenburg, um dort beimLandesmusikfestival beim festlichen Eröffnungskonzert in der ehrwürdigen Sankt-Gallus-Kirche mitzuwirken. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Freien, bei schön-stem Sonnenschein, inmitten der anderen Sängergruppen und Musikanten, brachte unsder Bus zunächst in das hochinteressante Weinheim und dann immer tiefer in den

Odenwald.Dort hin, wo es nurnoch ländlich, waldigist, und auch dieKinder bei den Tierenund Spielmöglich-keiten des Landgast-hofs auf ihre Kostenkamen.

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Rückblick 2005Der 9. Juli stand im Zeichen der aus Moncalieri gekommenen Reliquien des Seligen Bernhard von Baden.

Ihm zu Ehren sang der ChorFidelitas, zusammen mit demStiftskirchenchor, MozartsKrönungsmesse beimFestgottesdienst, der die großeProzession zur Sankt-Bernhard-Kirche einleitete.

Am 23. Juli hatte unser Kinderchor seinen großen Tag. Das Musical „RonjaRäubertochter“, nach dem gleichnamigen Kinderroman von Astrid Lindgren, wurde inZusammenarbeit mit der Grundschule unter der Leitung von Bernd Benz aufgeführt. Einweiterer Beweis dafür, wie gut die Kooperation von Schule und Verein gelingen kann.(siehe auch Bericht auf S. 12/13)

Auch der junge Chor kam am 17. Oktober zu seinem großen Auftritt. Rock, Pop,Jazz und Gospel standen auf dem Programm, das bei Kerzenlicht im Kellergewölbedes Alten Schlosses stattfand. (siehe auch Bericht auf S. 16/17)

Am 29. Oktober folgte mit dem Opernkonzert im Weinbrenner Saal desKurhauses unser Highlight. (siehe auch Bericht auf S. 11)

Am 18. November gab’s beim erstenVorsitzenden die interne Dankesfeier für dieunermüdlichen „Schlemben“, die schon wieder in Vorbereitung auf die nächste „5. Jahreszeit“sind.

Zwischen all den genannten Terminen haben wir unsere kleineren Verpflichtungen selbst-verständlich auch wahrgenommen, so beim Patroziniumsfest, beim Maibaumsingen, beimFreundschaftssingen zu den Jubiläumsfesten der befreundeten Vereine in der Umgebung.

Und am 29. Mai waren wir zu Gast bei Ewald Jost im idyllischen Hundsbach zu seinemrunden Geburtstag. Nach einem Gottesdienst im Kirchlein des Ortes, den wir mit unserenChorälen unterstützten, wurden wir einen schönen Sonntag lang sehr verwöhnt.

Eine besondere Freude war uns die Mitgestaltung der kirchlichen Feier zur Goldenen Hochzeit von Lotti und Alois Benz – beide langjährige Aktive unseres Chors.

Aber für alle unvergesslich wird wohl die bewegende Nachfeierzu ihrem Hochzeitsfest sein. Nur der starke Wille von „Männel“hat es ihm ermöglicht, noch einmal – ein letztes Mal – mit „sei-nem“ Chor zu feiern. Es war das Abschiedsfest, und alle habenes so empfunden und gewürdigt; wenige Tage später haben wirmit großer Trauer die Beerdigung für ihn ausgerichtet.

Der Tradition entsprechend nahm die Chorgemeinschaft teil an den Feierlichkeiten zumVolkstrauertag, auch um unseren verstorbenen Mitgliedern, Alois Benz und GottfriedKraft, die Ehre zu erweisen.

Auch das Adventssingen am 11. Dezember als gemeinsame Veranstaltung der Ebersteinburger Vereine wurde von unseren Chören mitgestaltet.

Der Kinderchor und der junge Chor freuten sich, gleich darauf am 15. Dezemberauf dem Christkindelsmarkt in der Konzertmuschel im Kurgartenwieder einmal singen zu dürfen.

Der junge Chor folgte auch gerne der Einladung, die Weihnachtsfeier des TVEam 18. Dezember feierlich zu umrahmen.

Christa Schäfers

Rückblick 2005

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Welch ein Highlight! Es lässt sich denken, dass diesem Ereignis viele Proben

vorausgingen und eine intensive Stimmschulung durch Herrn Schumacher, von der vor allem die hohen Soprane profitierten. Mit Geduld und Unbeirrbarkeit, gelegentlichen Frust eingeschlossen, wurdedas Ziel erreicht. Auf den Punkt gebracht, nicht zuletzt durch die beiden Proben mit denvorzüglichen Musikern der Baden-Badener Philharmonie, kam das Opernkonzert zurAufführung. Und wie so oft, wenn es darauf ankommt, gaben alle ihr Bestes: Uwe Serr,Chorleiter und Dirigent in Personalunion, wuchs über sich hinaus; die Musiker warenSpitze; die Solisten Andrea Chudak und Fabian Martino hatten Klasse und der Chor mitseinen großen und kleinen Sängerinnen und Sängern brillierte. Die Programmauswahl –überwiegend Chöre und Arien aus bekannten Opern des 19. Jahrhunderts – fand großenAnklang. Das Publikum war begeistert; sein Applaus brachte viel Freude zum Ausdruck,getragen von Respekt vor dieser Leistung.

OpernkonzertWerke von Wagner, Verdi, Mascagni, Bizet

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Am Anfang stand die Idee! Sie wurde gebo-ren bei der Suche nach einer neuen Aufgabefür den Kinderchor des Chors Fidelitas unddem Chor der Grundschule Ebersteinburg.Und aus der Idee wurde ein Ereignis inEbersteinburg! Denn nie zuvor haben Kinder-chor und die Grundschule des Ortes mitallen Kindern und Lehrern so intensiv, sokonstruktiv zusammengearbeitet wie zurAufführung des Musicals „Ronja Räuber-tochter“ nach dem gleichnamigen Kinder-roman von Astrid Lindgren, bearbeitet vonKatharina Weißenborn, in Musik gefasst vonGerald Buß.

Wochenlang hatten die für die Insze-nierung und Regie zuständigen Lehr-kräfte Ilse Streller und Joachim Wegglersowie der Initiator, Koordinator und

musikalische Leiter Bernd Benz vielKraft und Zeit in diese Produktion

gesteckt und mit 60 Kindern dieGeschichte von Ronja und den beiden

Räuberbanden erarbeitet.Aber es hat sich gelohnt, die Kinder

haben großartig gespielt undgesungen.

Dass sich alle ihrer Rolle ent-sprechend bewegten, auchtanzten, dafür hatte die Lehre-rin Christiane Raab gesorgt.

Phantasievolle Kostüme von Yvonne Schleyund stimmungsvolle Masken von Ruth Noe-Reiß, beide tatkräftig unterstützt von vielenEltern, ließen Wilddruden, Rumpelwichteund Räuber wirklichkeitsnah erscheinen.

Die Bühne zu gestalten, war heikel. Aber siezeigte die gespaltene Burg, die Bärenhöhleund den Versammlungsort der Räuber undhatte doch auch Platz für alle Gestalten desMusicals. Die professionelle Tontechnik undBeleuchtung von Christian Benz, Dirk Hanne-mann und Peter Förderer, sowie die enga-gierte Band unter der Leitung von DanielSenger verstärkte noch die Wirkung, so dassam Ende jubelnder Beifall diese bravourösgemeisterte Aufführung belohnte.Am darauf folgenden Montagmorgenwurde „Ronja Räubertochter“ noch einmalgespielt, 400 Grundschüler Baden-Badenswaren begeistert. Christa Schäfers

Ronja und Birk (1. Akt):Sophia-Klara Gassenschmidt und Paul-Philipp Warth

Kindermusical im Kur- und Gemeindezentrum

Ronja und Birk (2. /3. Akt):Sabrina Schneider und Moritz Schneider

Über 60 Kinder von Grundschule und Kinderchor waren mit Begeisterung im Einsatz.

Faszinierendes Bühnenbild zeigt die gespaltene Burg, die Bärenhöhle und den Versammlungsort der Räuber.

Lovis und Mattis, die „Eltern“ von Ronja:Alexandra Martinelli und Philipp Senger

Undis und Borka, die „Eltern“ von Birk:Aileen Reiß und Stephan Benz

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Kinderchor im Fidelitas BuchtippNikolausfeier des KinderchorsDie traditionelle Nikolausfeier fand am 8. Dezember im Probenraum statt.Mirjam Mangler, Daniela Jörger und Yvonne Schley hatten den Raum weihnachtlichgeschmückt und bestens für Speis und Trank gesorgt.Viele Kinder hatten sich toll auf die Feier mit Gedichten, Geschichten und musikalischenBeiträgen mit Flöte oder Klavier vorbereitet. So war die Feier zugleich für die jungenKünstler eine gute Möglichkeit ihr Erlerntes öffentlich zu zeigen, was mit Bravour glückte.

Für den Verein, besonders für den Chorleiter, war es dann eine große Freude, 16 Kinder fürfleißigen Probenbesuch mit Geschenken zu erfreuen. Diese hatten bei 40 Proben undAuftritten maximal 5 Mal im zu Ende gehenden Jahr gefehlt. Eine ganz außergewöhnlicheFleißleistung!

Kinder optimal fördern – mit Musik ...... so lautet der Titel des Buches von Prof. Hans Günther Bastian(Atlantis-Schott-Verlag EUR 6,50), das ich allen Eltern bzw. den an der Entwicklung unserer Kinder Interessierten sehr empfehle.In einer sechsjährigen Langzeitstudie mit Kindern zwischen sechsund zwölf Jahren wurde wissenschaftlich eindeutig bewiesen:

Musizierende Kinder und Jugendliche ...

... verbessern ihr Sozialverhalten Gewalt und Gewaltbereitschaft nehmen immer mehr zu. Ichbezogenheit und Intoleranzschreiten voran. Diese negative Entwicklung wurde und wird sehr gefördert durchGewaltdarstellungen im Fernsehen, in Videos und PC-Spielen.Die Botschaft der Langzeitstudie ist eindeutig: Musik und Musizieren sind eine sozialeChance zu rechtzeitiger und wirkungsvoller Prä- und Intervention gegen die Aggressions-potenziale unserer Kinder.Otto Schily sagte: „Wer Musikschulen schließt, schadet der inneren Sicherheit.“

... erhöhen ihren IQ-WertProf. Bastian hat bewiesen, dass durch mehrjährigen, intensiveren Musikunterrichtein signifikanter IQ-Zugewinn zu verzeichnen war.Das ständige Voraushören, Mithören und Nachhören, die Aktivierung im Sehen, Hören,Greifen und Begreifen wirken sich außerordentlich positiv auf die Entwicklung aus. Diesbelegen auch neueste Forschungsergebnisse aus der Hirnforschung.

... erbringen bessere schulische Leistungen und kompensieren KonzentrationsschwächenMusik ist ein Übungsfeld eigener Art, das konzentrationsschwachen Kindern helfen kann.

Meine Erfahrungen in Schule und Verein bestätigen dies in vielen Fällen. Es geht mir alsVorsitzender der Chorgemeinschaft und Chorleiter des Kinderchors in erster Linie nichtum Werbung für das Singen, sondern darum, Kindern und Jugendlichen das wirklich ein-malige Kulturgut Musik näher zu bringen. Geben Sie Ihren Kindern die Chance einInstrument zu erlernen und im Chor zu singen, um die Schönheiten der Musik, ihre Kraft,Erfüllung und Trost spendende Wirkung zu erfahren.Wenn als Nebeneffekt die anderen Leistungen ansteigen, umso besser und hilfreicher.Über einen Gedankenaustausch mit Ihnen über dieses wichtige Thema würde ich michsehr freuen. Bernd Benz

Die fleißigen Sängerinnen und Sänger 2005

im Kinderchor Fidelitas

„Wir lassen es so richtig krachen,bis sich die Regenwolken verziehen!!!“,

das war unsere Devise. Den Menschen miteinem Abend voller Rock-, Pop- und Gospelsongs ein

unvergessliches Erlebnis zu bereiten, war unser Ziel.

Davon beseelt studierten wir mit viel Fleiß verbunden mitviel Spaß am Singen viele fetzige Songs ein. Alles aus dem

Rock-, Pop- und Gospelbereich. Denn die Jugend bevorzugt nunmal was richtig Lebhaftes zum Abrocken. Doch auch die etwas

„Älteren“ ließen sich begeistern von dem Programm.Es entstand schnell eine sehr aufgelockerte Atmosphäre bei den

Proben, denn fast jeder kannte die Songs vom Hören und so fieles uns leichter, den Notentext zu lernen. Oder doch nicht??? Esstellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach ist, die Liederkorrekt nach dem „Notentext“ zu singen, wenn man den Songschon öfter im Radio oder auf CD gehört hatte. Die Folge davonwar, dass wir alle zuerst munter drauflos sangen, so wie wir esschon mal gehört hatten, aber nicht wie es da stand. DieVerzweiflung stand unserem Chorleiter Uwe ins Gesicht ge-schrieben, denn wir revolutionierten den Rhythmus eben aufEbersteinburger Weise. Durch hartnäckiges Wiederholenschafften wir es doch unsere lieb gewonnenen Ohrwürmerüber Bord zu werfen und folgten letztendlich dem Diktat desDirigenten. Dieses Mal gab es kein so großes Problem

mit der englischen Aussprache, waren wir doch vonunserem Herbstkonzert 2003 mittlerweile

geübt.

Und dann –endlich war es soweit:Voller Vorfreude trafen wir unsnoch einmal am Samstag morgenzur Generalprobe beim Alten Schloss. DasWetter stützte nicht gerade unsere guteLaune; denn es begann in Strömen zu regnen, unddazu war es bereits eisig kalt. Damit stand fest, dass dasKonzert nicht wie geplant im Freien stattfinden konnte.Doch wo dann??? Wo könnte man eine stimmungsreiche undaufgelockerte Atmosphäre schaffen, damit’s ein richtiger Erfolgwird? Ja, genau – im Gewölbekeller des Alten Schlosses. In diesen altenGemächern sollte also das Konzert stattfinden. Zwar war es im Gewölbeanfangs noch recht kühl, doch sangen wir uns richtig warm, so dass wirschon bei der Generalprobe richtig Freude verspürten in dieser tollen, wennauch etwas staubigen Umgebung zu singen.

I like the flowers, I like the daffodils … Pfeifend eröffneten wir unser Konzert. Dann legten wir so richtig los: Wir schmettertenden Besuchern die Hits nur so um die Ohren, so dass ihnen gar nichts anderes übrig blieb,als sich von unserer Musik mitreißen zu lassen. Von der Regenwetterstimmung war nunnichts mehr zu spüren. Es machte richtig Spaß, ausgelassen die mit viel Mühe und Liebe ein-studierten Lieder zum Besten zu geben.

Alle, die bei diesem Konzert dabei waren, haben zu einem wirklichunvergesslichen Abend beigetragen und wir, der junge Chor,hatten unser Ziel erreicht.

Nach dem Auftritt ließen wir den Abend noch gemütlich imalten Schloss ausklingen. Sabine Falk

Rock

-, Pop- und Gospelkonzert

Junger Chor Fidelitas

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Chor Fidelitas im InternetInformative Website der Chorgemeinschaft jetzt online

Neben unserer Vereinszeitschrift "Fidelio" informieren wir Sie ab sofort auch im Internetüber alles Wichtige und Aktuelle in der Chorgemeinschaft Fidelitas. Sie finden dortVorschau und Rückblick mit vielen tollen Fotos auf die Aktivitäten des Kinderchors, desjungen und des gemischten Chors und Wissenswertes zur Geschichte und zum Verein.

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14. - 17.07.2006100-jähriges Jubiläumsfest des TVE,

Auftritt beim Festabend und Mithilfe bei

der Bewirtung sowie beim Auf- und Abbau.

04. - 07.08.2006Viertägiger Chorausflug, geplant ist

Dresden und Umgebung. Näheres in Kürze.

Ende Oktober 2006„Alles Mozart“ anläßlich

des 250. Geburtstages

von W. A. Mozart.

Musical Motz&Arti unter

Einbeziehung des Kinder-

chors, des jungen Chors

und des gemischten Chors.

Heiligabend 2005, 19.00 UhrMitgestaltung der Christmette durch den

Kinderchor und gemischten Chor.

Sonntag, 15.01.2006 Patroziniumsfest in der Antoniuskirche,

Gottesdienstgestaltung durch den

gemischten Chor.

Freitag, 20.01.2006, 19.00 Uhr Mitgliederversammlung im Hotel Wolfs-

schlucht mit Ehrungen für 50- und 40-

jähriges Singen, sowie 30 Jahre Frauenchor.

Freitag, 17.02.2006Schlembezapf im Pfarrgemeindezentrum,

Fasnacht der Sängerfrauen für das ganze

Dorf.

Donnerstag, 15.06.2006 Fronleichnam im Kurgarten,

Mitgestaltung der Messe.

Geplant: Deutsche Messe von

Franz Schubert mit Orchester.

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Spenden 2005Lore Bührer-Jounes Dr. Ursula Mallison Edith Mühlschlegel Bernhard Pfaff Manfred Riedinger Dr. Sauerteig

Maria und Karl Schwarz Siegfried Schwarz Dr. Jörg und Ingeborg Sippel Edgar Stapf Edith Traub

Herzlichen Dank!

Mitgliedschaft & Spenden

Abschnitt ausschneiden und einschicken an CFE, Bernd Benz, Rosenstraße 15a, 76530 Baden-Baden Ebersteinburg

Beitrittserklärung

Vor- und Zuname

Straße/Wohnort/Telefon

Geburtsdatum/Hochzeitsdatum

erklärt hiermit seinen/ihren o aktiven o passiven Beitritt zur Chorgemeinschaft FidelitasEbersteinburg 1876 e.V.Der Jahresbeitrag beträgt zur Zeit ¤ 12,78/Person bzw. ¤ 23,-/Ehepaar.

Eintrittsdatum Unterschrift

Einzugsermächtigung

Vor- und Zuname

Kto./BLZ/Kreditinstitut

ermächtigt die Chorgemeinschaft Fidelitas Ebersteinburg, den Jahresbeitrag von o. g.Konto per Bankeinzug einzuziehen.

Datum Unterschrift

Bankverbindung Chor Fidelitas: Kto. 30 635, VR-Bank Mittelbaden, BLZ 665 623 00