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Fortuna Aktuell 17. Spieltag 2010/2011: Fortuna - SpVgg Greuther Fürth - Themen: cIm Interview: Johannes van den Bergh * Yesterday: Fortunas Duelle gegen die SpVgg Greuther Fürth * Hans-Josef Hellingrath wird 70!

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Premium Sponsorvon Fortuna Düsseldorf

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„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 8740235 Düsseldorf

Herausgeber: Fortuna Düsseldorf

Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP)

Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolf-gang Böse, Dirk Deutschländer, An-dreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger

Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller

Layout: Stadionwelt (Kilian Schlang)

Bildbearbeitung: mei-work

Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei DüsseldorfNachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mi-kroverfilmung, Verarbeitung mit elek-tronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrück-lichen Genehmigung des Herausgebers.Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortuna-duesseldorf.de

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3 Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4 Schulprojekt der Fortuna / Aktion „Respekt und Mut“/ Fortuna zu Gast bei Cinque

6 Interview mit Johannes van den Bergh

9 Casting-Show auf dem Weihnachtsmarkt / Besuch in der Kinderkrebsklinik / ...

10 Haupt- & Premium-Sponsoren

11 Co-Sponsoren & Partner

12 Autogrammstunden mit Fortuna-Profis / DFL terminiert weitere Spieltage / ...

14 Yesterday: Die Duelle der Fortuna gegen die SpVgg Greuther Fürth

16 Kleidersammlung für Obdachlose / Neue Fan-Kollektion in rot-weiß / Wahl der Sportpersönlichkeit

18 Spieltagsstatistik

20 Saison-Statistik 2010/2011

22-23 Prominententipp

24 Herzlichen Glückwunsch Hans-Josef Hellingrath!

26 Der Fahrplan für die Wintervorbereitung / Die Nikolausfahrt 2010

28-29 Poster der Woche: Patrick Zoundi

30 Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

31 Mannschaftsaufstellung SpVgg Greuther Fürth

32 Unser Gast: SpVgg Greuther Fürth

33 Interview mit Mike Büskens

34 Geänderte Öffnungszeiten Geschäftsstelle / Der CA$HBAR CLUB tobt /...

36 Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup

38-39 Fannews u.a. Fortuna-Fanclub „Fortuna Supporters Mallorca 2010“ gegründet

40-44 Club 95

46 Jugend - Fünfter Heimsieg in Serie - Überwintern auf Platz 4

48 Kids Club: 600. Mitglied / Stadtbäckerei stand Pate in der Weihnachtsbäckerei

49 Kolumne: Gestatten… Remis! / Scheckübergabe an die Bruder-Firminus-Klause

50 Mobiles Stadion statt Flinger Broich / Weihnachtsfeier / A-Junioren Hauptdarsteller ...

52 Handball - Keine Punkte gegen Spitzenmannschaften

54 Weihnachtsgruß / Spielplan

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das Jahr neigt sich allmählich dem Ende entgegen - 12 Monate, die überwiegend von vielen Höhe-punkten bestimmt waren. Dass wir im ersten Jahr nach der Rück-kehr in die 2. Bundesliga in Tuch-fühlung auf die Aufstiegsplätze landen würden, hätten selbst die größten Optimisten nicht für möglich gehalten. Ebenso überra-schend, vergleichbar einem Wech-selbad der Gefühle, war dann die weniger erfreuliche Serie, die es zu Beginn dieser Saison zu ver-kraften galt. Besonders hervor-zuheben bleibt im Nachhinein, dass es äußerst selten ist, wenn in solch einer Phase jeglicher Miss-ton - auch in allen Bereichen des Vereins, die nicht zum Sport ge-

hören - unterbleibt. Möglicher-weise war dies auch die Basis für die Wende, die eintrat und die die-sen Abschnitt inzwischen weit zu-rückliegend erscheinen lässt. Dass das Team aus eigener Kraft den Weg aus dem Tal zurückfand und in zehn Spielen nicht weniger als 19 Punkte holte, gibt unserer po-sitiven Grundeinschätzung, was Charakter und Leistungsstärke der Mannschaft angeht, Recht.Wir alle wissen, dass Erfolg kei-nem Automatismus unterliegt - dies gilt nicht nur für den Fußball. Es gilt aber aus den Erfahrungen der letzten Monate die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein weiterer Sieg am heutigen Tag würde si-cherlich dazu beitragen, dass die

kommenden Festtage für alle noch etwas entspannter werden, gleich einem weihnachtlichen Geschenk an alle Fußballbegeisterten und an alle Düsseldorfer.Wir dürfen uns sicherlich auf eine interessante Rückrunde freuen, der wir optimistisch entgegenbli-cken. In der es seit wenigen Tagen auch Planungssicherheit gibt, was die Austragung der letzten drei Saisonspiele angeht. Der Umzug in den Arena-Sportpark wird eine spannende Herausforderung, aber bietet auch die Möglichkeit für ein einzigartiges Erlebnis.Unser ausdrücklicher Dank geht an dieser Stelle an alle, die in der Ver-gangenheit der Fortuna zur Seite gestanden und unterstützt haben.

Ein ganz besonderer Dank geht an alle Fans, die die Fortuna immer und immer wieder, ob in der hei-mischen Arena oder bei Auswärts-spielen unterstützen. Es ist beein-druckend, von welcher Stimmung unsere Mannschaft, auch wenn es einmal nicht ganz so rund läuft, wieder zum Erfolg zurückgetragen wird.Wir hoffen, dass Sie alle die Gele-genheit haben, in den kommenden Festtagen ein wenig dem Alltägli-chen zu entfliehen, sich zu entspan-nen und zu erholen. Wir wünschen uns allen, dass es ein schönes, be-sinnliches und vor allem friedliches Fest wird und hoffen, dass wir ei-nem guten und glücklichen 2011 entgegenblicken dürfen.

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„Einfach nur Fußball - mit Schu-len der Region“ - das Engagement der Fortuna, seit gut zwei Jahren

Schülerinnen und Schüler aus Düs-seldorf und Umgebung zu den Heimspielen in der ESPRIT arena einzuladen, findet großes Interes-se. Heute zu Gast: Die Ludgerus-Schule aus Ratingen.Eine gute Viertelstunde entfernt und über die Autobahn 44 über den sprich-wörtlichen Katzensprung zu erreichen liegt die Städtische Katholische Grund-schule, in der die Kinder unterschiedli-cher Konfessionen gemeinsam lernen.

Alle nehmen am katholischen Religi-onsunterricht im Klassenverband teil und erfahren so Leitgedanken eines christlichen Lebens. Die Schule liegt zentral im verkehrsberuhigten Wohn-gebiet in Ratingen-Ost. Das Schul-gebäude wurde in den letzten Jahren durch Mehrzweckräume, ein Forum für Schulfeiern, ein OGATA-Gebäude und eine Mehrzweck-Sporthalle erwei-tert. So finden die Schülerinnen und Schüler eine ansprechende Umgebung

zum Lernen, Bewegen, Feiern und Entspannen.Seit sie davon erfahren haben, freuen sich die Kinder schon auf ein tolles Spiel am heutigen Nachmittag und auf die Begrüßung vor Anpfiff durch die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg.Wer mehr über die Schule wissen möchte, sollte einfach mal im Internet unter www.ludgerus-schule-ratingen.de nachschauen.

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Da leuchteten die Augen von Max und auch der kleine Kemal freute sich, als sie ihre fortunaroten Ti-ckets für den Stadtwerke Wintercup 2011 stolz in den Händen halten konnten. „Das kommt gerade rich-tig zur Adventszeit - Vorfreude ist die schönste Freude“ wie „Respekt und Mut“-Schirmherr Ulrich Lilie schmunzelnd anzumerken wusste.Knut Dahlmanns von den Stadtwer-ken Düsseldorf AG und Paul Jäger, Finanzvorstand der Fortuna, wa-ren Ende vergangener Woche in der AWO-Kindertagesstätte „Wackel-zahn“ zu Besuch, um den dortigen „Pänz“ und Einrichtungsleiterin Gül Kunt Ehrenkarten für das hochkarätig besetzte Turnier am 9. Januar zu über-reichen. Der Übergabeort um Herzen der Stadt war symbolisch und stellver-tretend für über 30 Kindertagesstät-

ten, Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen erfolgt und sollte unter dem Motto „Freistoß für Respekt“ das En-gagement für interkulturelle Vielfalt in Düsseldorf, das von der Initiative „Respekt und Mut“ (RuM) ausgeht, würdigen.Innerhalb weniger Tage konnte RuM-Koordinator Volker Neupert die Karten verteilen und so 500 Kindern und Jugendlichen, von unbegleiteten Flüchtlingskindern bis zur jüdischen Grundschule eine kleine vorweih-nachtliche Freude bereiten. Und man darf davon ausgehen, dass die Span-nung bei den Youngsters bis zum An-pfiff des ersten Spiels beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011, an dem neben der Fortuna 1. FC Kaiserslau-tern, Borussia Mönchengladbach und der FC St. Pauli teilnehmen, noch ge-hörig ansteigen dürfte.

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Bei der Übergabe der Tickets: Volker Neupert („Respekt und Mut“), Knut Dahlmanns (Stadtwerke Düsseldorf), Paul Jäger (Fortuna), Ulrich Lilie (Schirmherr von „Respekt und Mut“), Güs Kunt (Leiterin der Kita Wackelzahn), sowie der Vater eines der acht Kinder, die die Ehrenkarten zum Stadtwerke Düsseldorf Wintercup entgegennahmen.

Zu einem Meet & Greet fanden sich Trainer und Spieler der Fortu-na am vergangenen Dienstagnach-mittag im Cinque Flagshipstore an der Benrather Straße - in Steinwurf-weite zum Carlsplatz - ein. Begrüßt wurde das Team durch Cinque-Ge-schäftsführer Thomas Becks und Sebastian de Miguel, Manager des Stores, der an prestigeträchtiger Adresse mit geschmackvoller Ar-chitektur zu beeindrucken weiß.Das facettenreiche Angebot, das auf 330 Quadratmetern angeboten wird, konnten sich die Rot-Weißen bei ih-

rem offiziellen Modeausstatter in al-ler Ruhe anschauen und anprobieren, wobei sie überdies mit Fingerfood und Getränken von der Espressobar verköstigt wurden. Sichtlich interes-siert zeigte sich der eine oder ande-re angesichts der festlichen Looks, die gerade für die bald anstehenden Weihnachtstage und Silvester bestens geeignet sind. Vize-Kapitän Jens Lan-geneke: „Wir können sehr stolz sein, dass sich Cinque für die Fortuna und damit auch für uns engagiert. Denn die Qualität der Ware ist einfach he-rausragend.“

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Das Team von Fortuna mit Cinque Geschäftsführer Thomas Becks (v.r. neben Patrick Zoundi) und Store-Manager Sebastian de Miguel (l.).

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Wir haben auch Dauerkarten.Die Kreditkarten der Stadtsparkasse Düsseldorf.

www.sskduesseldorf.de

FORTUNA_225x325_RZ:X 17.01.2008 10:56 Uhr Seite 1

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Der Mann legt ein hohes Tempo vor - und zwar in jeder Hinsicht! Die Rede ist von Johannes van den Bergh - dem Dauer(b)renner auf der linken Seite der Flingeraner. Der 24-Jährige bestreitet heute ge-gen die SpVgg Greuther Fürth aller Voraussicht nach sein 50. Pflicht-spiel in Diensten der Fortuna. 47 Spiele in der 2. Bundesliga, zwei Begegnungen im Pokal - und dies alles in der Rekordzeit von gerade einmal 18 Monaten.Im Sommer 2009 kam van den Bergh vom Niederrhein-Nachbarn Borus-sia Mönchengladbach nach Düssel-dorf. Aufgrund seines überzeugen-den Einstiegs in den Kader hat er seinen ursprünglich auf zwei Jahre fixierten Vertrag bereits vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2013 verlän-gert. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er sich in der Landeshauptstadt und vor allem bei der Fortuna wohl fühlt. „Fortuna Aktuell“ hat mit dem Linksverteidiger über die Hinrunde dieser Saison und die letzten andert-halb Jahre gesprochen, seine Stär-ken und Schwächen, die Fans sowie einen Blick voraus auf die private Weihnachtszeit und die Winterpause gewagt.

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Man könnte den Eindruck gewinnen, stimmt. Ich habe in der laufenden Sai-son bis jetzt jedes Spiel mitgemacht und bin – wenn man von ein paar kleineren Blessuren absieht – größ-tenteils verletzungsfrei geblieben. Außerdem habe ich nur wenig Gelbe Karten gesehen. In der vergangenen Saison waren es dafür aber auch lei-der einmal zwei in einem Spiel… Aber in dieser Hinrunde habe ich erst eine einzige Verwarnung bekommen. Es war allerdings auch meine persönliche Zielsetzung vor meinem Wechsel nach Düsseldorf, dass ich hier wieder mehr Spielpraxis bekomme. Ich denke, das mir dies ganz gut gelungen ist, und der Trainer sowie der Manager scheinen

von meinen sportlichen Leistungen und meiner Entwicklung überzeugt zu sein. Das ist ja auch immer ein Ver-trauensbeweis, den sie mir entgegen bringen und den ich unbedingt zu-rückzahlen will.

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Dass wir nach diesem Start mit sechs Niederlagen und null Punkten jetzt mit 19 Punkten auf Platz elf stehen und voraussichtlich im einigermaßen gesicherten Mittelfeld überwintern, ist eigentlich unglaublich. Dieser Kraftakt ist vermutlich noch höher einzuschät-zen, als die Leistung in der Vorsaison. Wichtig war, dass nicht nur bei uns im Team, sondern im gesamten Verein Ruhe geherrscht hat, als es zunächst nicht lief, und keiner in Hektik verfal-len ist. So konnten wir uns gemeinsam aus dem Sumpf heraus ziehen.

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Genau. Es gibt bekanntlich oftmals Si-tuationen, wo es innerhalb der Mann-schaft dazu kommt, dass einer auf den anderen schießt und sich alle ge-genseitig zerfleischen. Das hat es bei uns einfach nicht gegeben. Da gab es keine unsachlichen Vorwürfe, denn der Teamgeist war und ist intakt und die Chemie untereinander stimmt. Na-türlich haben wir intern einige Dinge angesprochen, Kritik geübt, so wie es auch sein muss. Aber dies geschah in Ruhe und ohne gegenseitige Vorhal-tungen. Wir haben immer zusammen gehalten, so dass es uns gelang, das Ruder im letzten Moment noch einmal herumzureißen.

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Ich denke schon, dass uns in der ge-samten Hinrunde die Kompaktheit und Geschlossenheit ausgezeichnet hat und nicht unbedingt der spieleri-sche Glanz. Wobei wir in den ersten Spielen, so widersprüchlich das auch klingen mag, aus meiner Sicht den teil-weise besseren oder schöneren Fußball gespielt haben. Nichtsdestotrotz ist da natürlich noch Luft nach oben. Aber dazu müssen wir erst einmal in ruhige-re Gefilde gelangen, dann kommt der Rest von alleine.

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Wir sind auf einem guten Weg dahin zurückzufinden. Das ist für uns auch ein guter Grundstein, um Punkte zu sammeln und in der Tabelle uns stetig zu verbessern, zumal wir uns auswärts leider noch immer sehr schwer tun. Nur werden wir uns auch weiterhin in jedem einzelnen Spiel auf unsere Stär-ken konzentrieren müssen. Wir be-kommen nichts geschenkt und leichte Gegner gibt es schon einmal gar nicht. Dafür ist die Liga insgesamt viel zu ausgeglichen.

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Die gesamte letzte Spielzeit war ein einziger Höhepunkt! Vom Pokalspiel gegen den Hamburger SV bis zum letzten Spieltag. Was mir am meisten imponierte, war diese Begeisterung. Es war toll mit anzusehen, wie sich alles im Verein, im Umfeld und in der Stadt so positiv entwickelte. Jetzt muss nur noch die sportliche Entwicklung mit einem Bundesliga-Aufstieg folgen, aber das ist momentan natürlich kein Thema. Aber es hat auch so Spaß ge-macht und lässt erahnen, was passiert, wenn wir wirklich ganz oben landen.

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Klar und daran merkt man auch, dass die Fortuna ein absoluter Traditionsver-ein mit einer riesigen Fanbasis ist, die ihre Mannschaft immer wieder bedin-gungslos und in enormer Anzahl unter-stützt. Das ist schon toll zu sehen, dass so viele Anhänger quer durch Deutsch-land fahren, nur um uns anzufeuern. Das müssen wir jedem einzelnen Fan jetzt nur noch mehr, am besten in Form von Siegen, zurückgeben!

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Johannes van den Bergh: Starke Sprints auf den Außenbahnen…

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Es geht immer in allen Bereichen bes-ser! In der Offensive muss manchmal die letzte Flanke noch besser kom-men. Außerdem könnte ich noch öfter zum Torabschluss kommen, wobei dies auf meiner Position vom Spielverlauf abhängig ist und nicht zu riskant sein darf, wenn ich mich vor-ne einschalte. Hinten darf schließlich nichts anbrennen. In der Abwehr arbeite ich an meinen Defensivkopf-bällen. Da versuche ich oft durch ein möglichst gutes Stellungsspiel und Zweikampfverhalten dagegen zu hal-ten. Von daher gibt es schon noch ein paar Punkte, an denen ich arbeiten und mich verbessern will.

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Nein, den gibt es nicht. Mit Patrick Zoundi klappt es derzeit hervorra-gend. Zumal er ein sehr schneller Spie-ler ist, den ich die Linie entlang schi-cken kann, um dann nachzurücken. Aber auch mit Sascha Dum und Max Beister funktioniert dies hervorragend. Letzten Endes ist ja auch das taktische Verständnis als Grundvoraussetzung entscheidend und die Aufgabe eines Gespanns, dass die Laufwege stimmen und gemeinsam verschoben und zu gemacht wird.

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Das ist schon eine besondere Situation. Eigentlich ist eine Woche zur Regene-ration viel zu kurz. Aber wir müssen es halt so hinnehmen, den anderen Verei-nen geht es ja nicht anders. Der Vorteil liegt immerhin auch darin, dass von un-serer Fitness her nicht allzu viel verlo-ren geht und wir nicht wieder bei Null anfangen müssen. Denn die Vorberei-tungsphase ist bei uns Spielern, ich drü-cke es mal vorsichtig aus, bekanntlich nicht gerade sonderlich beliebt. Von daher dient die Pause dazu, dass jeder den Kopf ein bisschen frei bekommt, mal die Beine hochlegt, um dann im Trainingslager wieder die Grundlagen für die Rückrunde zu schaffen.

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Nein, den habe ich eigentlich schon, seit ich denken kann - vor allem im Fußballbereich.

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Das kann ich nicht verleugnen und ich habe auch noch Kontakt zu einigen Jungs von damals. Es ist schon be-sorgniserregend und bedauerlich, wie es bei Gladbach momentan läuft .Aber ich möchte und kann die Situation aus der Ferne gar nicht weiter beurteilen oder gar kommentieren.

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Bei uns verläuft Weihnachten immer sehr familiär. Ich habe fünf Geschwis-ter und wir kommen über die Feiertage immer alle zusammen. Da bekommt man den Kopf automatisch frei, weil es einfach nur besinnlich und schön ist.

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Zum einen ist ein solcher Besuch für mich eine absolute Selbstver-ständlichkeit. Zum anderen zeigt es mir immer wieder, dass wir Fuß-baller zwar das Privileg haben, uns das eine oder andere mehr leisten zu können. Aber ich sehe auch, dass Gesundheit mit Geld überhaupt nicht zu bezahlen ist. Außerdem ist es einfach schön die positiven Re-aktionen der Kinder zu sehen, und wie sie sich über unseren Besuch freuen.

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Nein, überhaupt nicht. Ich versuche immer persönlich an mir als Mensch zu arbeiten. Aber das mache ich nicht von irgendwelchen Tagen abhängig, sondern eher von bestimmten Situati-onen im Leben. Zumal solche Vorsät-ze in den meisten Fällen doch ohnehin nicht eingehalten werden. Außerdem rauche und trinke ich nicht, so dass die klassischen Klischees ohnehin wegfal-len.

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Nein, eigentlich nicht. Ich bin jetzt seit sieben Jahren mit meiner Freundin li-iert und wir wohnen glücklich zusam-men. Von daher werden sich die Dinge von selbst entwickeln, zumal ich kei-ner bin, der weit in die Zukunft blickt und vorausplant. Ich glaube da eher an das Schicksal.

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����Johannes van den Bergh

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�������������FC Barcelona����������������������������������Fußball, Stromberg����������������������Aufstieg in die 1. Liga (mit Borussia Mön-chengladbach 2008)���������Borussia M‘gladbach (I/II), Bayer Leverkusen������������������Robert Pires��������������������������������Starbucks auf der Kö�������������������������������������������������������������������Leonardo di Caprio���������������������������������������������������������Batman The Dark Knight����������������������������������������Coldplay������������������������������������������������www.kicker.de

����������������Bundesliga - 82. Bundesliga - 55Regionalliga alt - 30Regionalliga neu - 13… und beherzter Einsatz sind die Stärken des 24-Jährigen.

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Die systaic AG, Namenssponsor des Nachwuchsleistungszentrums

von Zweitligist Fortuna Düssel-dorf, hat heute bekanntgegeben, dass sie Antrag auf Eröffnung ei-nes Insolvenzverfahrens stellen wird. Das Unternehmen aus der Solartechnikbranche hatte auf-grund eines bis Juni 2014 gültigen Vertrages die Pflicht, sich bei der

Fortuna als Förderer und Sponsor des Nachwuchsleistungszentrums zu engagieren.„Die heutige Bekanntgabe der Insol-venz hat allerdings weder Auswirkun-gen auf die Bilanz der Fortuna noch auf die Liquidität des Vereins“, teilte Fortunas Finanzvorstand Paul Jäger

mit. Aufgrund der angespannten Fi-nanzsituation der systaic AG waren die Einnahmen aus diesem Sponsorenver-trag schon für die Spielzeit 2010/2011 nicht mehr eingeplant worden. Die Sponsorengelder von systaic sind damit kein Bestandteil des aktuellen Zweitliga-Etats.

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Der Stand der Fortuna auf dem Weihnachtsmarkt im Herzen der Stadt erweist sich immer wieder als

echter Publikumsmagnet. So wa-ren unlängst viele Fans zum Gus-tav-Gründgens-Platz gekommen, um an einem aufsehenerregenden Videowettbewerb teilzunehmen - mit der Chance auf einen weiteren Auftritt: Nämlich beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup.Denn in einer Art Casting-Show hatten Kinder und Jugendliche die Chance, sich als Escort-Kids für das große Tur-nier Anfang Januar zu qualifizieren, bei dem die Fortuna in der ESPRIT arena die Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und FC St. Pauli empfängt. Einzige Voraussetzun-gen um am Casting teilnehmen zu dür-fen: Etwas Mut vor die Kamera zu treten und eine originelle Geschichte zu erzäh-

len, ein Gedicht aufzusagen oder ein Lied zu singen. Frank Reichert, der den Stand der Fortuna geplant hat und über die gesamte Laufzeit betreut: „Es war toll zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kids dabei an den Tag legten und wie einfallsreich ihre Auftritte waren.“ Den Stand der Fortuna im Herzen der Stadt - zwischen Schauspielhaus und Dreischeibenhaus gelegen - kann man noch bis zum 23. Dezember besuchen, denn bis dahin ist der Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer Innenstadt geöffnet. Außerdem sei jedem Fortunen geraten auch in den kommenden Tagen noch einmal einen Blick auf die Homepage zu werfen. Denn es sind noch weitere Akti-onen am Fortuna-Stand (unmittelbar an der airberlin-Eisbahn) geplant.

Geöffnet ist der Fortuna-Stand von morgens 10.00 Uhr bis am späten Abend um 22.00 Uhr.

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Auch diese beiden „Pänz“ trauten sich vor die Kamera und gaben Weihnachtliches zum Besten.

In halber Mannschaftstärke waren diese Youngsters angetreten und erhielten als Dankeschön für ihre Teilnahme das Stadtwerke Düsseldorf-Fortuna-Shirt „Ein echter 95er“.

Das nahezu komplette Team der Zweitliga-Mannschaft von Fortuna war Anfang dieser Woche im Uni-versitätsklinikum Düsseldorf zu Gast. Wie schon in den Jahren zu-vor galt das Interesse ihres Besuchs den jungen Patienten der Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie in-nerhalb des Schlossmann-Hauses. Und wieder einmal waren etwa 50 leuchtende Augenpaare von Kin-dern und Jugendlichen, die schon ungeduldig auf die Flingeraner ge-wartet hatten.Wie in jedem Jahr waren die Fortunen nicht mit leeren Händen gekommen. Mit dutzenden rot-weißer Tüten be-packt wussten Lambertz, Langeneke und Co. den kleinen Patienten eine sichtlich große Freude zu machen. Und standen natürlich in Gesprächen ebenso zur Verfügung wie für alle er-denklichen Autogrammwünsche.Doch auch in diesem Umfeld war sport-liche Herausforderung gefragt: Beim

Tischtennis, Kickern, Torwandschießen, Luftballon-Tennis oder an der WII.Das Schlossmann-Haus ist der Klini-kabschnitt des Universitätsklinikums Düsseldorf, (UKD) in dem krebskran-ke Kinder behandelt werden - „bis zu 2.000 im Jahr, sowohl stationär, als auch ambulant“, wie Renate Groth, die Dokumentarin der Abteilung zu berichten weiß. Viele Kinder davon müssen einen längeren Aufenthalt hin-

nehmen. Schon seit einiger Zeit un-ter der Leitung von Professor Arndt Borkhardt stehend, war auch Dr. Ste-fan Schönberger einer derjenigen, der mithalf, den jungen Menschen einen unvergesslichen rot-weißen Nachmit-tag zu bescheren.Dass die Geschenke wieder einmal sehr großzügig ausfielen - neben Sü-ßigkeiten und Obst befanden sich auch altersorientierte Spielzeuge in

den Geschenktüten - wurde durch ei-nen entsprechenden Zuschuss aus der Mannschaftskasse ermöglicht, aber vor allem auch durch die großartige Unterstützung von Sponsoren. Der besondere Dank gilt daher den Firmen Bedachungen Hans Brüggen, Elektro Kai Hoffmann, Keuter Grundbesitz-verwaltung und dem Busunternehmen Pannenbecker, sowie Michael Hanné vom Flughafen Düsseldorf.

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Besuch der Fortuna Profis in der Kinderkrebsklinik.

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Das torlose Unentschieden bei Ale-mannia Aachen am Freitagabend vor einer Woche war für die Fortuna das

erste Remis im 16. Saisonspiel. Zuvor gab es sechs Siege und neun Nie-derlagen. Unter dem Strich hat die

„Nullnummer“ am Neuen Tivoli für die Rot-Weißen eine positive Seite: Seit 20 Jahren mussten sich die Flin-

geraner dort nicht mehr geschlagen geben. Die letzte Niederlage in Aa-chen datiert vom 4. März 1989 (1:2).

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Gleich zweimal konnten die Fans der Rot-Weißen in der vergange-nen Woche ihre Spieler in der Düs-seldorfer City hautnah erleben. Bei Karstadt Sports und Saturn erfüll-ten die Flingeraner die Wünsche der zahlreichen Autogrammjäger.Bereits seit Anfang Dezember hängt bei Karstadt Sports in der Tonhallenstraße 10 an der Fassade der dortigen Filiale ein riesiges Banner, das auf den Stadtwerke

Düsseldorf Wintercup 2011 hinweist. Karstadt Sports ist nicht nur Partner beim Fanartikel-Vorverkauf, sondern hatte auch mehrere hundert Eintritts-karten bereitgehalten für Kunden, die Fanartikel der Rot-Weißen im Mindest-wert von 50 Euro erwarben. Um die Bedeutung der Aktion nachhaltig zu un-terstreichen, fanden sich mit den Spie-lern Patrick Zoundi, Johannes van den Bergh und Sascha Rösler sowie Mann-

schaftsbetreuer Aleks Spengler vier Hauptprotagonisten dieses Events bei Karstadt Sports ein. Umringt von den Fans wurden neben den obligatorischen Autogrammkarten auch viele rot-weiße Souvenirs aller Art unterschrieben.Am nächsten Tag stattete eine sie-benköpfige Fortuna-Delegation, be-stehend aus den Spielern Andreas Lambertz, Jens Langeneke, Sandor Torghelle, Marcel Gaus und Michael

Ratajczak sowie Manager Wolf Wer-ner und Co-Trainer Uwe Klein, der Saturn-Filiale im Einkaufszentrum Se-vens an der Königsallee einen Besuch ab. Beide Male bildeten sich schon je-weils vor „Anpfiff“ große Schlangen vor den Autogrammtischen, worauf die Flingeraner aber mit wie üblich großer Geduld reagierten und solan-ge durchhielten, bis alle Fans versorgt waren.

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Bei Karstadt Sports war der Andrang so groß, dass sich die Menschenschlange einmal quer durch den großzügig angelegten Parterre-Verkaufsraum zog. Auch bei Saturn an der Königsallee waren die Unterschriften der Fortunen heiß begehrt.

Seit Anfang Dezember stehen die genauen Termine für die Spieltage 18 bis 22 der 2. Bundesliga im Jahr 2011 fest. Die DFL veröffentlich-te am Tag des Heimspiels gegen den Karlsruher SC die zeitgenau-en Ansetzungen, wonach die For-tuna am Montag, den 7. Februar, das Top-Spiel des 21. Spieltages beim TSV 1860 München bestrei-tet.

Die Spieltage 18 bis 22 im Überblick:

18. SpieltagSa., 15. Januar, 13.00 Uhr, Fortuna Düsseldorf – FC Energie Cottbus 19. Spieltag So., 23. Januar, 13.30 Uhr, Hertha BSC Berlin – Fortuna Düsseldorf 20. SpieltagFr., 28. Januar, 18.00 Uhr, Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt

21. SpieltagMo., 07. Februar, 20.15 Uhr, TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf 22. SpieltagSo., 13. Februar, 13.30 Uhr, Fortuna Düsseldorf - FC IngolstadtAlle weiteren zeitgenauen Ansetzun-gen in der 2. Bundesliga finden sich auf der Homepage der Fortuna unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik Saison.

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Eine recht magere Bilanz steht hin-ter der heutigen Partie, denn bislang standen sich beider Clubs ausschließ-lich in der 2. Bundesliga gegenüber - in insgesamt sechs Duellen. Aktu-ell sieht die Bilanz folgendermaßen aus: 1 Sieg, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen bei 4:5 Toren. Selbst im DFB-Pokal und auch nicht in frühe-ren Zeiten in einer in Franken und im Rheinland langen, Ruhm- und erfolgreichen Geschichte dieser Tra-ditionsvereine kam es zu weiteren Pflichtspielen. Während die Flinge-raner sich 1933 über den Gewinn der ersten und bis dato einzigen Deut-schen Meisterschaft freuen durften, steht der Name der Spielvereinigung Fürth, dem Vorgängerverein der Fu-sion, immerhin drei Mal (1914, 26 und 29) auf der Meisterschale.

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Die erste Zweitliga-Begegnung fand am 31. August 1997 statt. In Fürth kam die Fortuna am 5. Spieltag unter Trainer Rudi Wojtowicz zu einem 2:2-Unentschieden (Tore: Mike Rietpietsch und Igli Tare). Das Rückspiel am 15. März 1998 vor immerhin 25.000 Zu-schauern im Rheinstadion brachte den bis heute einzigen Erfolg mit einem 1:0 durch einen Treffer des damaligen Publikumslieblings Marek Lesniak. Es war eines von insgesamt 16 Toren, die der gebürtige Pole, der als schier un-ermüdlicher Angreifer auf dem Platz agierte, in seinen beiden Jahren für die Fortuna in 52 Spielen geschossen hat. Nach diesem Heimerfolg am 22. Spiel-

tag durften die Rot-Weißen, zu diesem Zeitpunkt als Tabellensiebter (bei acht Punkten Rückstand auf Rang 3), sogar noch ein wenig von einer Bundesliga-Rückkehr träumen. Doch genau auf jenem siebten Platz sollte zwei Monate später die Saison auch beendet wer-den.In der folgenden Spielzeit trafen beide Vereine am 13. September 1998 zu-nächst erneut im Hinspiel beim „Klee-blatt“ aufeinander. Dabei behielten die Franken beim 1:0 gegen die Mann-schaft des neuen Trainers Klaus Al-lofs am 6. Spieltag die Oberhand. Das Rückspiel am 21. März 1999 endete torlos. Gleichzeitig leitete es das Ende der Trainer-Ära Klaus Allofs in Düs-seldorf ein. Nur wenige Wochen spä-ter (nach einem 0:2 in Bielefeld) wurde das einstige Spieler-Idol entlassen. Es

folgte Peter Neururer, der den Abstieg in die Regionalliga zum Saisonende je-doch nicht mehr verhindern konnte.Im (denkwürdigen) Hinspiel der ver-gangenen Saison unterlag das Team von Chefcoach Norbert Meier bei der Spielvereinigung unglücklich mit 1:2. Nach einer 1:0-Halbzeitführung (Tor: Martin Harnik) drehten die Gastgeber den Spieß um. Zunächst erzielte der Ex-Düsseldorfer und aktuelle Bun-desliga-Stürmer beim FSV Mainz 05, Sami Allagui, den Ausgleich. Nach ei-ner Gelb-Roten Karte von Marino Bi-liskov eine Viertelstunde vor Abpfiff schienen die Fortunen wieder auf der Siegerstraße zu sein, doch ein Konter kurz vor Schluss führte Fürth zum Heimerfolg der Franken. Im Rückspiel im Frühjahr 2010 trennten sich beide Klubs torlos voneinander.

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Letzter Sieg: 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 - SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1.0)

Letzte Niederlage: 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1)

Höchster Sieg: 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 - SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1:0)

Höchste Niederlage: Zweimal mit einem Tor Differenz - 13.09.1998, 2. Bun-desliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 1:0 (1:0) und 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1)

Torreichstes Spiel: Vier Tore am 31.08.1997, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:2 (0:0)

Höchste Zuschauerzahl Heim: 25.000 am 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 - SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1:0)

Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 8.000 am 31.08.1997, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:2 (0:0)

• In sechs Spielen gelang Fortuna gegen die Fürther bisher nur ein Sieg.

• Das einzige Heimtor gegen Fürth beim 1:0-Sieg am 15.03.1998 schoss Marek Lesniak in der 45. Minute.

• Alle bisherigen drei Heimspiele fanden im Monat März statt (15.03.1998, 21.03.1999 und 05.03.2010).

• In Fürth konnte Fortuna bisher in einem Pflichtspiel noch nie gewinnen.

• Spiele, die zur Halbzeit unentschieden standen (3 x 0:0), endeten auch mit einem Remis (2 x 0:0, 1 x 2:2).

• Vier der sechs Spiele hatten schon zur Halbzeit das Endergebnis.

• Während bei allen drei Spielen in Fürth die Zuschauerzahl vierstellig war, war sie bei den drei Heimspielen jeweils fünfstellig

• Während Fortuna zu Hause in drei Spielen gegen Fürth nur ein Tor gelang, traf sie auswärts bereits drei Mal.

• Letzter Torschütze für Fortuna gegen die SpVgg. Greuther Fürth: Martin Harnik am 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1) zum 0:1 in der 24. Minute.

Liga Klasse Sp. S U N Tore

1. Bundesliga 1 Gesamt 0 0 0 0 0:0Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga

2 Gesamt 0 0 0 0 0:0

2. Bundesliga 2 Heim 3 1 2 0 1:0

Auswärts 3 0 1 2 3:5

Gesamt 6 1 3 2 4:5

3. Liga 3 Heim 0 0 0 0 0:0

Auswärts 0 0 0 0 0:0

Gesamt 0 0 0 0 0:0

Gesamtbilanz Heim 3 1 2 0 1:0

Auswärts 3 0 1 2 3:5

Gesamt 6 1 3 2 4:5

DFB-Pokal Gesamt 0 0 0 0 0:0

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Die Fans der Rot-Weißen helfen, wo sie nur können - wie beispielsweise auch der Fanclub Metzkausen Hy-pers 2001, der schon beim vergange-nen Heimspiel dazu aufgerufen hat-te „Gib Dein letztes Hemd!“. Auch heute gegen die SpVgg Greuther Fürth kann sich jeder noch einmal an der Kleidersammelkation beteili-gen, die bedürftigen Menschen zu-gutekommen wird.Bereits in der vergangenen Saison sam-melten die Hypers im Dezember war-me Kleidung für bedürftige Menschen

und übergaben diese im Namen der rot-weißen Fangemeinschaft zu einem Teil an das Franziskaner-Kloster in der Düsseldorfer Innenstadt und an das Hilfsprojekt „Shelter“. Mehrere große und voll bepackte Kleidersäcke kamen dabei zusammen: Dicke Jacken, Pullo-ver, Handschuhe, Socken, Hosen, Müt-zen, Decken - ja sogar Fortuna-Schals spendeten die Fans der Flingeraner.Auch die Neuauflage der Sammelaktion kann als Erfolg verbucht werden, doch gerade angesichts der derzeit anhalten-den bitteren Kälte sind Spenden weiter-

hin herzlich willkommen. Daher wird die Aktion um ein Spiel ausgeweitet und so werden sich die jungen Fortunen von den Hypers zwei Stunden vor Anpfiff auf dem Süd-Plateau der ESPRIT arena gut sichtbar mit einem Stand positionieren, um Kleiderspenden entgegenzunehmen.Als Empfänger der Kleiderspenden sind diesmal unter anderem die Sam-melstellen der Obdachlosenzeitschrift Fifty Fifty und auch der „Knack-punkt“, die erste Notschlafstelle in Düsseldorf für junge Mädchen und Frauen, angedacht.

Also: Damit die Kleidersammelaktion „Gib dein letztes Hemd“ erneut ein großer Erfolg wird, sind alle Fortuna-Fans nochmals aufgerufen, Schränke und Keller nach Kleidung, die viel-leicht nicht mehr benötigt wird, aber noch gut erhalten ist, zu durchsuchen. Jede Spende von Kleidungsstücken, die noch in gebrauchsfähigem Zustand sind, wird gern entgegengenommen und umgehend weitergespendet.Bereits im Vorfeld bedanken sich die Metzkausen Hypers 2001 und Fortuna Düsseldorf für die Unterstützung!

��������������������������������������������������������Passend zur Einstellung, wie sich die Mannschaft wieder einmal seit Wochen auf den Spielfeldern der 2. Bundesliga präsentiert, ist die neue T-Shirt-Kollektion „Kämp-ferHerz für Fortuna“ erschienen. Damit können Fans ihr „Kämp-ferHerz“, ihre Zuneigung und Liebe zum Verein sowie ihrer Hei-mat deutlich sichtbar zeigen. Und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen.In Kooperation mit dem gleichnami-gen Unternehmen „KämpferHerz“ wurde das Textil mit dem Schriftzug „Mein KämpferHerz schlägt für Düs-seldorf am Rhein“ kreiert und ist in

den Größen S-XXXL erhältlich. Zu erstehen im Fanshop als auch online zum Preis von 19,95 Euro zu bestellen geht der Reinerlös an den gemeinnüt-

zigen Verein KämpferHerz Charity e.V.So soll die positive Kraft der Marke und des Begriffes KämpferHerz ge-

nutzt werden, um Menschen im tägli-chen Leben, speziell im Sportumfeld, zu einer positiven, optimistischen Le-benseinstellung zu verhelfen. Unter anderem werden Projekte in der Kin-der-und Jugendförderung unterstützt wie zum Beispiel die Münchener Stra-ßenfußball-Initiative „buntkicktgut“. Andererseits dienen die finanziellen Mittel als Spende zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch.Wer mehr über KämpferHerz erfah-ren möchte, klickt im Internet www.kaempferherz-charity.org an. Dann spätestens sollte klar sein, dass die T-Shirts das passende Weihnachtsge-schenk für jeden Fortuna-Fan sind.

Mit 19,95 Euro ist man dabei und kann mit dem „KämpferHerz“-T-Shirt seine rot-weiße Leidenschaft zum Ausdruck bringen und einen guten Zweck erfüllen.

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Seit einigen Tagen haben Düssel-dorfer/innen die Wahl: Auf der In-ternetseite www.sportlerwahl2010.de kann über den Publikumspreis abgestimmt werden, der anläss-lich der „Nacht des Düsseldorfer Sports“ am 15. Januar im Hilton-Hotel Düsseldorf verliehen wird. Gesucht wird Düsseldorfs Sport-persönlichkeit des Jahres 2010. Ab-gestimmt werden kann bis zum 14. Januar 2010. Beim Votum ebenfalls vorgeschlagen: Wolf Werner und Norbert Meier.Die Vorauswahl hat der Verein Düs-seldorfer Sportpresse e.V. vorgenom-men und sich für zehn Kandidaten aus den unterschiedlichsten Sportarten entschieden:

So kann man seine Stimme an Richard Adjei (Olympiasieger im Zweier-Bob), Natascha Binder (Mountainbike-Ama-teur-Weltmeisterin), Timo Boll (u.a. Tischtennis-Europameister), Martin Kaymer (Golf-Profi), Daniel Kreutzer (Eishockey-Crack der DEG), Jessi-ca Mager (u.a. Weltmeisterin bei den Sportschützen), Lukas Müller (Welt- und Europameister mit dem Deutsch-land-Achter), Constanze Stolz (15-jäh-rige Bronzegewinnerin im Segeln bei den „Olympischen Jugendspielen“) und Christian Süß (u.a. Tischtennis-Vizeweltmeister) abgeben.Und eben auch an Norbert Meier und Wolf Werner (Fortuna Düsseldorf/Fußball) mit der Begründung: „Als sportliche Leitung hatten der 52-jähri-ge Trainer und der 68-jährige Manager in der vergangenen Saison großen An-teil am Erfolg der Mannschaft, der die Fortuna fast in die Bundesliga zurück führte.“

Bei der ersten „Nacht des Düsseldorfer Sports“ im Hilton werden neben dem Gewinner des Publikumspreises auch Düsseldorfs Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres geehrt. Zudem wird der „Karl-Heinz-Wanders-Ge-dächtnispreis“ für besondere Verdienste um den Düsseldorfer Sport vergeben.Die Veranstaltung, an der bis zu 800 Gäste teilnehmen können, ist als „Get together“ der Düsseldorfer Sportsze-ne gedacht - von prominenten Sport-lern und Funktionären über politische Entscheidungsträger und Sponsoren bis hin zu Freizeitsportlern und Ver-einsmitgliedern aus allen Düsseldorfer Klubs. Organisiert vom Verein der Düsseldorfer Sportpresse e.V. und dabei maßgeblich unterstützt von Wel-ling Sportmarketing und Vietentours.Wer live dabei sein möchte: Karten für die „Nacht des Düsseldorfer Sports“ sind zum Preis von 139 Euro weiter-hin erhältlich. In diesem Preis enthal-

ten sind der Eintritt, das komplette Rahmenprogramm, das reichhaltige Buffet und alle Getränke (Bier, Wein, Kaffee/Tee, Soft-Drinks). Zusätzlich gibt es ist je eine Freikarte zu einem ausgewählten Heimspiel der sechs Düsseldorfer Bundesligavereine: Bo-russia Düsseldorf (Tischtennis), Glo-ria Giants Düsseldorf (Basketball), HSG Düsseldorf (Handball), Düs-seldorfer HC (Hockey), Düsseldorfer Rochusclub (Tennis), Düsseldorf Pan-ther (Football).Im Rahmenprogramm wird die Grup-pe Wind auftreten, die zweimal den zweiten Platz beim Eurovision Song Contest belegte. Zudem sind der Düs-seldorfer Kultmusiker Ötte und ein namhafter Comedian am Start, der an diesem Abend als Überraschungsgast geladen ist.Weitere Informationen - auch zur Kar-tenbestellung - erhält man unter www.sportlerwahl2010.de

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Zuschauer am 10./11./12./13. Dezember: 134.164. - Schnitt: 14.907 - Zuschauer insgesamt: 1.975.583. - Schnitt nach 144 Spielen: 13.719.

Verein GR R

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr MSV Duisburg - VfL Bochum -:- (-:-)

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen -:- (-:-)

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt -:- (-:-)

Sa., 18.12.10 13:00 Uhr FC Augsburg - Hertha BSC -:- (-:-)

Sa., 18.12.10 13:00 Uhr Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth -:- (-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr 1860 München - SC Paderborn 07 -:- (-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus -:- (-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04 -:- (-:-)

Mo., 20.12.10 20:15 Uhr 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC -:- (-:-)

10 Tore:Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

9 Tore:Nando Rafael (FC Augsburg)Sascha Mölders (FSV Frankfurt)

8 Tore:Chong Tese (VfL Bochum)Benjamin Lauth (TSV 1860 München)

7 Tore:Benjamin Auer (Alemannia Aachen)Srdjan Baljak (MSV Duisburg)

6 Tore:Michael Thurk (FC Augsburg)Emil Jula (FC Energie Cottbus)Stefan Maierhofer (MSV Duisburg)Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen)Nicky Adler (VfL Osnabrück)

5 Tore:Marco Höger (Alemannia Aachen)Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue)Stephan Hain (FC Augsburg)Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin)Karim Benyamina (1. FC Union Berlin)Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus)Mike Wunderlich (FSV Frankfurt)Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04)...

Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

TSV Alemannia Aachen 0 0

FC Erzgebirge Aue 2 0

FC Augsburg 1 0

Hertha BSC Berlin 0 2

1. FC Union Berlin 1 0

DSC Arminia Bielefeld 1 2

VfL Bochum 1 0

FC Energie Cottbus 0 2

MSV Duisburg 2 1

Fortuna Düsseldorf 1 1

FSV Frankfurt 0 0

SpVgg Greuther Fürth 0 0

FC Ingolstadt 04 0 0

Karlsruher SC 1 0

TSV 1860 München 1 0

Rot-Weiß Oberhausen 2 2

VfL Osnabrück 2 1

SC Paderborn 3 2

Gesamt 18 13

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Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mu-longoti, Langeneke, van den Bergh - Lambertz, Oliver Fink - Bröker, Rösler (86. Gaus), Zoundi (90.+1 Beister) - Ranisav Jovanovic (60. Costa).Karlsruher SC: Robles - Matthias Zimmermann, Sebastian Langkamp, Stefan Müller I, Andreas Schäfer - Engelhardt, Adu-obe (71. Porcello) - Staffeldt (58. Anton Fink), Krebs - Rupp (58. Chrisantus), Iashvili. Tore: 1:0 Rösler (8.)Gelbe Karten: Oliver Fink (2) - Engelhardt (4)Schiedsrichter: Georg Schalk (Augsburg)Zuschauer: 20.095

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Alemannia Aachen: Hohs - Casper, Stehle, Feisthammel, Achenbach - Demai, Junglas - Höger, Arslan (87. Lubasa), Stieber - Auer.Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke, Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Lambertz, Oliver Fink - Bröker, Rösler (90. Costa), Zoundi (90.+2 Beister) - Ranisav Jovanovic (46. Dum).Gelbe Karten: Demai (3) - Rösler (3)Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle)Zuschauer: 20.071

1. FC Augsburg 16 10 2 4 33:15 322. Hertna BSC Berlin 16 10 2 4 24:12 323. FC Erzgebirge Aue 16 9 4 3 19:18 314. MSV Duisburg 16 9 3 4 28:15 305. Greuther Fürth 16 9 3 4 25:13 306. FC Energie Cottbus 16 8 4 4 31:23 287. FSV Frankfurt 16 9 1 6 25:18 288. TSV 1860 München 16 7 6 3 22:16 279. VfL Bochum 16 8 1 7 20:21 25

10. Alemannia Aachen 16 5 6 5 22:23 2111. Fortuna Düsseldorf 16 6 1 9 13:18 1912. SC Paderborn 07 16 5 3 8 15:22 1813. Rot-Weiß Oberhausen 16 5 3 8 14:24 1814. 1. FC Union Berlin 16 4 4 8 15:21 1615. Karlsruher SC 16 4 4 8 21:31 1616. VfL Osnabrück 16 4 3 9 23:30 1517. FC Ingolstadt 04 16 3 3 10 18:26 1218. Arminia Bielefeld 16 2 1 13 11:33 7

1. Hertna BSC Berlin 9 7 1 1 19:6 222. MSV Duisburg 8 6 1 1 18:7 193. FC Erzgebirge Aue 7 6 1 11:4 194. FC Energie Cottbus 9 5 3 1 20:8 185. Greuther Fürth 9 5 3 1 13:5 186. FSV Frankfurt 9 6 3 16:11 187. FC Augsburg 7 5 1 1 16:6 168. VfL Bochum 9 5 1 3 14:13 169. TSV 1860 München 7 4 3 10:5 15

10. VfL Osnabrück 8 4 2 2 16:11 1411. SC Paderborn 07 8 4 2 2 9:6 1412. Karlsruher SC 8 4 1 3 13:10 1313. Rot-Weiß Oberhausen 7 4 1 2 9:6 1314. Fortuna Düsseldorf 7 4 3 8:5 1215. Alemannia Aachen 8 3 3 2 13:12 1216. 1. FC Union Berlin 7 3 2 2 8:6 1117. FC Ingolstadt 04 9 2 2 5 10:13 818. Arminia Bielefeld 8 2 6 7:15 6

1. FC Augsburg 9 5 1 3 17:9 162. Greuther Fürth 7 4 3 12:8 123. TSV 1860 München 9 3 3 3 12:11 124. FC Erzgebirge Aue 9 3 3 3 8:14 125. MSV Duisburg 8 3 2 3 10:8 116. FSV Frankfurt 7 3 1 3 9:7 107. Hertna BSC Berlin 7 3 1 3 5:6 108. FC Energie Cottbus 7 3 1 3 11:15 109. Alemannia Aachen 8 2 3 3 9:11 9

10. VfL Bochum 7 3 4 6:8 911. Fortuna Düsseldorf 9 2 1 6 5:13 712. 1. FC Union Berlin 9 1 2 6 7:15 513. Rot-Weiß Oberhausen 9 1 2 6 5:18 514. FC Ingolstadt 04 7 1 1 5 8:13 415. SC Paderborn 07 8 1 1 6 6:16 416. Karlsruher SC 8 0 3 5 8:21 317. VfL Osnabrück 8 0 1 7 7:19 118. Arminia Bielefeld 8 0 1 7 4:18 1

Hertha BSC Berlin 45.892 349.421 9 38.825Fortuna Düsseldorf --- 164.818 7 23.545TSV 1860 München --- 144.000 7 20.571Alemannia Aachen 20.071 139.955 8 17.494FC Augsburg --- 116.569 7 16.6531. FC Union Berlin --- 98.462 7 14.066VfL Osnabrück --- 109.900 8 13.738MSV Duisburg --- 102.568 8 12.821FC Energie Cottbus 12.240 115.330 9 12.814Karlsruher SC 11.386 99.071 8 12.384VfL Bochum 12.465 104.163 9 11.574Arminia Bielefeld --- 89.522 8 11.190FC Erzgebirge Aue --- 67.936 7 9.705SC Paderborn 07 7.878 67.343 8 8.418FC Ingolstadt 04 15.729 68.071 9 7.563SpVgg Greuther Fürth 5.030 60.460 9 6.718Rot-Weiß Oberhausen --- 39.092 7 5.585FSV Frankfurt 3.473 36.235 9 4.026

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��������������������������������������������������������������Datum Spiel Zusch. Wechsel 1 Wechsel 2 Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95 2:0 13.390 Ratajczak Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Christ Torghelle Jovanovic Lambertz/Dum Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin 1:2 30.629 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Lambertz Christ Torghelle Jovanovic Wellington (1)/Torghelle Dum/Christ Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95 1:0 5.613 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Fink Rockenbach Wellington Torghelle/Rockenbach Beister/Dum Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München 1:2 21.140 Ratajczak Weber Tiago Langeneke van den Bergh Costa Lambertz Bröker Fink Gaus Wellington Jovanovis/Gaus Christ/Costa Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95 3:0 5.901 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Costa Christ Bröker Fink Jovanovic Wellington Dum/Costa Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington

27.09.10 F95 - VfL Bochum 0:1 20.400 Melka Weber Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Schwertfeger Christ Bröker Fink Zoundi Jovanovic Gaus / Weber Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger

02.10.10 VfL Osnabrück - F95 2:3 14.400 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke (1) van den Bergh Lambertz Christ Bröker Fink (1) Zoundi (1) Jovanovic Gaus / Jovanovic Costa / Christ Torghelle/Bröker

15.10.10 F95 - FC Augsburg 1:0 21.054 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Christ Zoundi Fink Bröker (1) Jovanovic Beister/Christ Rösler/Jovanovic Costa/Bröker

24.10.10 SC Paderborn - F95 3:0 10.103 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Costa Zoundi Fink Bröker Jovanovic Rösler/Jovanovic Gaus/Costa Torghelle/Bröker

01.11.10 F95 - MSV Duisburg 1:0 31.400 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Beister Zoundi Fink Bröker Rösler Jovanovic/Beister Costa/Bröker Gaus/Rösler

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95 1:0 11.600 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Beister Zoundi Fink Jovanovic Rösler Gaus/Jovanovic Costa/Rösler Torghelle/Langeneke

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0 20.100 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke (1) van den Bergh Lambertz Christ Zoundi Fink (1) Bröker Rösler Gaus/Christ Torghelle (1)/Rösler Beister/Bröker

20.11.10 Union Berlin - F95 1:0 14.309 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Tiago van den Bergh Lambertz Costa Zoundi Fink Bröker Rösler Gaus/Zoundi Torghelle/Rösler Christ/Costa

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95 0:2 10.726 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Torghelle Zoundi Fink Bröker (2) Rösler Gaus/Rösler Costa/Gaus Beister/Torghelle

04.12.10 F95 - Karlsruher SC 1:0 20.095 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Jovanovic Zoundi Fink Bröker Rösler (1) Costa/Jovanovic Gaus/Rösler Beister/Zoundi

11.12.10 Alemannia Aachen - F95 0:0 20.071 Melka Schwertfeger Lukimya-Mulongoti Langeneke van den Bergh Lambertz Jovanovic Zoundi Fink Bröker Rösler Dum/Jovanovic Costa/Rösler Beister/Zoundi

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

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14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt

04.02.11 1860 München - F95

11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04

18.02.11 VfL Bochum - F95

25.02.11 F95 - VfL Osnabrück

04.03.11 FC Augsburg - F95

11.03.11 F95 - SC Paderborn

18.03.11 MSV Duisburg - F95

01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue

08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95

15.04.11 F95 - Union Berlin

21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld

29.04.11 Karlsruher SC - F95

08.05.11 F95 - Alemannia Aachen

15.05.11 Greuther Fürth - F95

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15.08. 10 TuS Koblenz - F95 1:0 9.065 Ratajczak Weber Lukimya Langeneke van den Bergh Costa Zoundi Dum Christ Torghelle Jovanovic Beister/Dum Wellington/Torghelle Gaus/Weber

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.).

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Michael BrechterAgentur Michael Brechter

Michael BreitkopfJKP GmbH

C. De LucaLa Brisella

Dr. Eckhard CordesMETRO Group

Georg W. BroichBroich Premium Catering

Hans BrüggenBedachungen Brüggen

Jürgen BüssowRegierungspräsident a.D.

Rainer CoxGeschäftsführer Frankenheim

Hans BrandenburgBMW Hans Brandenburg

Peter AckermannRheinbahn AG

Dr. Wulff AengeveltAengevelt Immobilien

Sascha BeumerRA Beumer & Tappert

Christina BegaleGF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Björn BeckerAwista GmbH

Michael BendersAutohaus MAZDA

Kay FremdlingAntenne Düsseldorf

Thomas EngmannImtech Deutschland GmbH

Peter FröhlichStadtsparkasse Düsseldorf

Dr. Reinhold ErnstRechtsanwalt

Hans-Joachim DriessenKlüh Service Management

Dirk ElbersOberbürgermeister

Christian DiedrichERGO Versicherungsgruppe

Michael DahmenMEDA KÜCHEN

Frank FaberAdelbert Moll GmbH

Herbert GöritzGöritz Air Freight

Heinz-Richard HeinemannKonditorei Heinemann

Winfrid HanssmannDeutsche Bank AG

Dr. Ralf HausweilerVorsitzender SDZ

Jörg HemmannSteuerberater

Dirk GatzenStadtsparkasse Düsseldorf

Michael HannéFlughafen Düsseldorf

Heinz HesslingHeinz Hessling Lichttechnik

Joseph HinkelAltstadtbäckerei

Nico JahnAwista GmbH

Michael KeuterKeuter Grundbesitzverwaltung

Manfred KielGeschäftsführer GSC

Heiner KampsKamps BHVG

Alexander KeuterKeuter Grundbesitzverwaltung

Dr. Dirk KallAufsichtsratvorsitzender

Matthias MauritzEx-Nationalspieler F95

Primo LopezRestaurant El Amigo

Gerrit MallockTR Plus Gebäudereinigung

Paul MeisterRoberts Bistro

Guido MelcherMEDA KÜCHEN

Heinz KrognerEsprit Europe GmbH

Kiyoshi KoinumaJapanischer Generalkonsul

Lutz MeurerHeilpraktiker

Klaus-Peter MüllerCommerzbank AG

Michael MüllerBRUNATA METRONA

Jan Sönke Eckel Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Herbert GollMax Goll GmbH

Joachim HunoldAir Berlin

Fritz LohmannRomantik-Hotel Gravenberg

Dr. Oliver MünksDie Zahnärzte/Kö-Center

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�����������������������������������Richtiges Ergebnis: 3 PunkteRichtige Tendenz: 1 Punkt

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1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com)2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft

Wolfgang VietenGF Vietentours

Jürgen VogtRegionaldirektor AOK

Peter VerhülsdonkRest./Hotel Schnellenburg

Frank TölleSigna Property Funds

Georges VasiliadisImagini

��������� ����� ����Hans Noack 2:1 10Björn Becker 3:1 10Sascha Beumer 1:0 9C. de Luca 0:0 8Jürgen Vogt 2:2 8Alexander Keuter 2:0 8Axel Pollheim 1:2 8Jürgen Büssow 3:1 8Kay Fremdling 2:2 7Daniel Peters 3:1 7Erwin Schierle 1:0 7Dr. Reinhold Ernst 1:0 7Dr. med. dent. Oliver Münks 2:2 7Hans Joachim Driessen 2:1 6Thomas Engmann 1:1 6Dr. Dirk Kall 1:0 6Matthias Mauritz 3:1 6Rainer Pennekamp 2:0 6Peter Ackermann 1:1 6Michael Brechter 2:0 6Hans Brüggen 4:1 6Kiyoshi Koinuma 2:1 6Michael Naseband 2:0 6Nicola Stratmann 1:0 6Frank Tölle 3:1 6Michael Breitkopf 2:0 6Peter Verhülsdonk 3:0 6Paul Meister 4:1 5Hans-Norbert Nolte 3:0 5Karl Trautmann 2:0 5Heinz-Richard Heinemann 2:1 5Heinz Hessling 1:1 5Heiner Kamps 2:1 5Frank Faber 3:1 5Michael Keuter 1:1 5Joseph Hinkel 2:0 5Jan Sönke Eckel 1:1 5Michael Müller 2:0 5Dr. Eckhard Cordes 2:0 5Thomas Timmermanns 1:1 5Christina Begale 2:0 4Jörg Hemmann 3:1 4Michael Benders 3:0 4Goerg Broich 1:0 4Herbert Goll 3:0 4Dr. Ralf Hausweiler 3:0 4Manfred Kiel 3:1 4Fritz Lohmann 1:0 4Primo Lopez 1:1 4Gerrit Mallock 2:0 4Klaus-Peter Müller 2:2 4Christoph Peters 1:1 4Jochen Rölfs 2:1 4Frank Schlimm 4:1 4Ralf Schneider 2:1 4Dieter vom Dorff 2:2 4Lutz Meurer 2:1 3Michael Dahmen 2:1 3Peter Fröhlich 2:1 3Heinz Krogner 1:1 3Friedrich W. Rogge 2:1 3Michael Schnitzler 4:1 3Nico Jahn 2:0 3Daniel Sauerzapf 2:1 3Reinhard G. Thiel 2:0 3Dr. Wulff Aengevelt 2:1 3Hans Brandenburg 3:1 3Rainer Cox 3:2 3Dirk Elbers 1:0 3Dirk Gatzen 1:1 3Michael Hanné 3:0 3Winfrid Hanssmann 1:0 3Guido Melcher 3:0 3Georges Vasiliadis 2:1 3Albrecht Woeste 1:0 3Joachim Hunold 1:1 2Wolfgang Vieten 1:1 2Christian Diedrich 1:1 2Herbert Göritz 2:1 1

Jochen RölfsRölfs WP Partner AG

Ralf SchneiderTelefonbau Schneider

Erwin SchierleSchierle Stahlrohre KG

Frank SchlimmRestaurant Siedlerkrug

Daniel SauerzapfCredit Suisse

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Hans-Georg NoackEhrenpräsident Fortuna

Michael NasebandSchauspieler

Rainer PennekampStadtwerke Düsseldorf AG

Hans Norbert NolteDAKO Worldwide Transport

Christoph PetersKälte Klima Peters

Daniel PetersKälte Klima Peters

Friedrich W. RoggeSal. Oppenheim

Michael SchnitzlerUerige Hausbrauerei

Reinhard G. ThielERGETE Wirtschaftsberatung

Thomas TimmermannsBMW Timmermanns

Nicola StratmannTulip Inn Düsseldorf

Karl TrautmannEP

Dieter vom DorffFortuna-Aufsichtsrat

Albrecht WoesteAufsichtsrat

Axel PollheimSIGNA Property Funds

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Ein altverdienter Akteur der Rot-Weißen vollendete in der vergan-genen Woche sein siebtes Lebens-jahrzehnt: Hans-Josef Hellingrath, etlichen Fans noch in bester Erin-nerung aus der ersten Bundesli-ga-Aufstiegsmannschaft, trug in den 1960er Jahren sechs Spielzeiten lang das Trikot der Flingeraner. Dabei kam er auf insgesamt 151 Einsätze und 10 Tore in der Ober-liga, der Regionalliga sowie in der Bundesliga. Schon im jungen Al-ter von 20 Jahren erhielt er seinen ersten Kontrakt als Vertragsspieler und startete damit in seine lange Profi-Karriere, die er 1973 - bedingt durch eine Verletzung - beenden musste.Zur Saison 1961/62 kam der Außen-verteidiger von seinem Heimatverein VfR Neuss zur Fortuna in die dama-lige Oberliga West. In seiner ersten Spielzeit unter Trainer Fritz Pliska erzielte der Außenverteidiger in 16 Spielen drei Treffer. Er war der einzi-ge Neuzugang, der zu jener Zeit den Durchbruch schaffte. In der darauf folgenden Saison brachte er es aber-mals auf 16 Einsätze, in denen er immerhin noch ein Tor erzielte. Al-

lerdings verpasste er mit der Fortuna die Qualifikation zur neu eingeführten Bundesliga, was auch an der ange-spannten Finanzlage und am Sparkurs der davor liegenden Jahre lag. Denn somit war es den Landeshauptstädtern unmöglich, anders als andere Clubs, namhafte Spieler zu verpflichten. So-mit fehlte auch das letzte Quäntchen zur sportlichen Klasse, um sich in der starken Oberliga gegen die Konkur-renz zu behaupten.Hellingrath hielt jedoch der Fortuna die Treue - von 1963 bis 66 in der Re-gionalliga West, wo er auf 21 Spiele kam und sich zweimal als Torschütze feiern lassen durfte: Im Heimspiel ge-gen den VfB Bottrop (4:1) verwandelte er einen Handelfmeter, gegen TuS Du-isburg 48/99 (6:1) einen Foulelfmeter. Nachdem man immer wieder neue anläufe nahm, sollte es im Frühjahr 1966 endlich soweit sein. Hellingrath stieg mit den Rot-Weißen in die Bun-desliga auf. In der höchsten Spielklas-se angelangt kam er immerhin 30-mal zum Einsatz und war einmal mehr mit einem Treffer erfolgreich, als er sich im Auswärtsspiel beim MSV Duisburg (1:1) vom Elfmeterpunkt aus treff-sicher zeigte. Dass diese Saison kein

Happy-End nahm, ist bekannt. Kurz vor dem Ende der Spielzeit schien je-doch einiges im Argen zu sein bei den Rot-Weißen, denn Hellingrath verließ den Verein in Unfrieden. Der Vorwurf lautete: „Vereins- und mannschafts-schädigendes Verhalten“, das ihm die fristlose Kündigung einbrachte. Eine Behauptung, der Hellingrath immer wieder entschieden entgegentrat. Viel-mehr darf gemutmaßt werden, dass der Spieler und sein damaliger Trainer ein recht angespanntes Verhältnis hat-ten, und es somit zum Bruch kam.Denn Hellingrath sollte hernach keines-wegs „in der Versenkung“ verschwin-den. Vielmehr wechselte er zu Hanno-ver 96 und spielte noch sechs Jahre in der Bundesliga (199 Spiele / 3 Tore). Unter anderem kam er dabei in den Spielzeiten 1967/68 und 1969/70 auf neun Einsätze im Messe-Cup (dem Vor-läufer des UEFA-Pokals und der heuti-gen Europa League). In seinem letzten Spiel für die 96er spielte sein Ex-Verein aus Düsseldorf nochmals Schicksal. Während die Niedersachsen am 34. Spieltag ihr Auswärtsspiel beim Wup-pertaler SV mit 4:0 gewannen, verlor

der Nachbar Eintracht Braunschweig, der große Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt, gegen die Rheinlän-der mit 1:2. Die Fortuna rettete somit Hannover vor dem Bundesliga-Abstieg. Für Hellingrath war es gleichzeitig sein Abschied aus der Bundesliga. Er wech-selte in die Regionalliga Süd zum TSV 1860 München, was ihm jedoch kein Glück bringen sollte. Denn schon am 8. Spieltag der neuen Saison verletzte er sich schwer, so dass er dadurch gezwun-gen war, seine Laufbahn zu beenden.Nachdem der Leistungssport somit ein jähes Ende gefunden hatte, zog es Hellingrath wieder in seine alte Hei-matstadt Neuss. Dort nahm er das Angebot an, in die Gastronomie zu wechseln. Seitdem führt er am Om-nibusbahnhof das Restaurant „Zum Libero“. Kaum verwunderlich, dass er auch an seinem Ehrentag, den 8. De-zember, dort anzutreffen war, wo ihm viele alte Freunde gerne einen Besuch abstatteten und ihm herzlich gratu-lierten. Auch die Fortuna schließt sich von dieser Stelle aus allen guten Wün-schen an und wünscht das Beste für eine glückliche, gesunde Zukunft!Hans-Josef Hellingrath

Hans-Josef Hellingrath vor Beginn der Saison 1966/1967.

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���������������������������������������������������������������������������������������Den Fortuna-Profis steht wie schon im Vorjahr eine der kürzesten Win-terpause in der Bundesliga-Ge-schichte bevor: Gerade einmal vier Wochen liegen zwischen dem Vor-rundenabschluss gegen die SpVgg Greuther Fürth und dem Rückrun-denauftakt am 15. Januar gegen Energie Cottbus. Wenig Zeit also zur Erholung und Regeneration.Damit sich die Spieler der Rot-Weißen so ausgewogen wie möglich von den physischen und psychischen Strapazen der anstrengenden Vorrunde erholen können, geht es für sie direkt nach dem Spiel gegen die Franken in den wohl verdienten Winterurlaub. Zehn Tage später, am 28. Dezember, wird Fortuna-Chefcoach Norbert Meier seine Schützlinge um 14 Uhr zum Trai-ningsauftakt für die Rückrunde bitten.

Dem schließen sich zwei weitere Trai-ningstage an, bevor die Vorbereitung an Silvester und am Neujahrstag noch-mal unterbrochen wird.Am 2. Januar geht es für die Landes-hauptstädter mit dem siebentägigen Trainingslager im spanischen Oliva Nova in der Nähe von Valencia weiter. Dort waren die Fortunen schon ein-mal, nämlich im Januar 2004, als man sich über nicht weniger als 16 Tage die konditionellen Grundlagen für die Rückrunde erarbeitete. Am Ende der damaligen Saison stand bekanntlich der Aufstieg…Geplant ist im Rahmen des Trainings-lagers 2011 auch ein Testspiel gegen Liga-Mitstreiter TSV Alemannia Aa-chen, der sich ebenfalls im Golf & Beach Hotel auf die zweite Halbserie vorbereiten wird.

Am 8. Januar erfolgt die Rückkehr aus dem Trainingslager in Spanien, dem sich am kommenden Tag mit der fünften Auflage des Stadtwer-ke Düsseldorf Wintercup gleich das erste Highlight des neuen Jah-res anschließt. Das Blitzturnier mit den Bundesligisten Borussia Mön-chengladbach, 1. FC St. Pauli und dem 1. FC Kaiserslautern ist nicht nur erstklassig besetzt, sondern dient als die Generalprobe für den Rückrundenauftakt am 15. Januar gegen FC Energie Cottbus.

Alle Termine in der Übersicht:Di., 28.12.2010: Wiederaufnahme des Trainings (14.00 Uhr)Mi., 29.12. / Do., 30.12.2010: Trai-ningseinheiten (genaue Zeiten stehen noch nicht fest)

Fr., 31.12.2010 / Sa., 1. Januar 2011: trainingsfreiSo., 2. - Sa., 8.1.2011: Trainingslager in Oliva Nova / SpanienSo., 9.1.2011: 5. Stadtwerke Düs-seldorf Wintercup (ESPRIT arena, 14.00 Uhr - 18.00 Uhr)Sa., 15.1.2011: Rückrundenauftakt gegen FC Energie Cottbus (ESPRIT arena, 13.00 Uhr)

Wie schon Anfang 2004 wird diese Platzanlage im kommenden Januar für einige Tage das Hauptarbeitsgebiet der Fortunen sein.

�����������������������������������������������������������������������������������������Das dürfte es bei Fortuna in dieser Form wohl auch noch nie gegeben haben: Eine zweistündige Niko-lausfahrt, von den Stadtwerken Düsseldorf und der Rheinbahn erdacht, die im passenden Zug der Rheinbahn quer durch die Straßen der Landeshauptstadt führte. An Bord: 60 Fortuna-Anhänger, die sich im Vorfeld angemeldet und ihr Ticket erworben hatten und von prominenten Fortunen begleitet wurden.Stilecht ging es ab Oberkassel auf Tour - mit der Fortuna-Niederflurbahn, die an Legenden der Rot-Weißen wie Toni Turek erinnert. An diesem Tag hätten auch gut und gerne sieben oder acht Bahnen durch Düsseldorf fahren kön-nen - so groß war der Ansturm auf die

Teilnehmerplätze bei dieser ersten Ni-kolausfahrt. Doch dies hätte sicherlich den kompletten Rheinbahn-Betrieb und damit den Fahrplan zwischen Bel-senplatz-Hauptbahnhof-ESPRIT are-na zum Erliegen gebracht.Nach einer Begrüßung durch Rhein-bahn-Unternehmenssprecher Eckhard Lander, der nochmals ausdrücklich die gute und langjährige Partnerschaft zwi-schen der Fortuna und der Rheinbahn hervorhob, ging es gleich in Richtung Innenstadt. Mit an Bord waren die „Alt“-Fortunen Matthias Mauritz, Ben-no Beiroth und Atli Edvaldsson. Wäh-rend die immer wieder hörenswerten „Dönekes“ von „Matthes“ Mauritz für die erwartete Erheiterung an Bord und die Erinnerungen von Benno Beiroth an die erfolgreiche Zeit der Flingera-ner in den 1970er Jahren für glänzende Augen sorgten, durften sich wohl alle Teilnehmer bei den Einblicken des Is-länders Edvaldsson in sein Heimatland und die isländische Bevölkerung für ein Stück Allgemeinbildung bedanken. Natürlich sprach der „Wikinger“ auch über seine tolle Zeit bei der Fortuna und jenes legendäre Spiel im Sommer 1983, als ihm beim 5:1-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt alle (!) fünf Tore gelangen.Nach etwa einer Stunde war Halbzeit - im U-Bahnhof der ESPRIT arena, wo es zur Stärkung Kakao, Glühwein und Currywurst gab. Außerdem nahmen die Zweitliga-Profis Thomas Bröker, Sascha Dum, Assani Lukimya, Thiago

Rockenbach da Silva und Kai Schwert-feger die Anhänger in Empfang, um sich mit ihnen fotografieren zu lassen, Autogramme zu geben und natürlich Rede und Antwort auf viele Fragen zu stehen, die sich fast ausschließlich um die Fortuna drehten.Trotz Eiseskälte fühlten sich die Mit-reisenden in der Nähe ihres zweiten „Wohnzimmers“ in Stockum sehr wohl, und die Fahrt konnte erst nach mehrmaliger Aufforderung wieder fortgesetzt werden. Nach gut zwei Stunden war der Ausgangspunkt, die Schleife am Rheinbahnhaus hinter dem Belsenplatz, wieder erreicht und die Fahrt beendet. Für die meisten hät-te es gerne auch noch ein wenig länger und weiter gehen dürfen.Helmut Goernemann von den Stadt-werken Düsseldorf, der sich sorgfältig vorbereitet und eigens ein Nikolaus-Kostüm angelegt hatte, zog eine rund-um zufriedene Bilanz: „Eine wirklich sehr gelungene Veranstaltung, die allen Spaß gemacht hat. Außerdem hat die Fahrt einmal mehr deutlich gemacht, dass wir mit unserem Nachbarn For-tuna eine gelebte Partnerschaft pfle-gen.“ Dem fügte Rheinbahner und Kommunikationskollege Eckhard Lander ergänzend hinzu: „Die Zu-sammenarbeit war und ist schon toll. Und die Verbindung zur Rheinbahn ist darüber hinaus nicht nur lokal be-dingt, sondern liegt allein geschichtlich schon sehr nahe. Mit Toni Turek, Felix Zwolanowski, Erich Juskowiak, Willi

Weyer, Johannes Fandel, Kalli Hoff-mann, Hans Müller, Bruno Makus und Kurt Krüger haben schließlich zahl-reiche Fortuna-Spieler in den letzten Jahrzehnten in unserem Unternehmen gearbeitet!“Einen guten Zweck erfüllte die Niko-lausfahrt überdies. Denn der gesamte Erlös kommt der Typisierungsaktion zu Gute, die die Anhänger der Rot-Weißen - vor allem die Ultras und der Supporters Club Düsseldorf (SCD) - vor knapp drei Monaten für ihren an Leukämie erkrankten Freund Philipp ins Leben gerufen hatten. Neben den Fahrtkosten von 10 Euro pro Person werden nun sowohl die Stadtwerke als auch die Rheinbahn den Betrag noch-mals aufstocken, damit am Ende eine vierstellige Summe zusammen kommt. Maks Kreuzwieser vom Supporters Club: „Wir freuen uns, dass auch die-se Aktion geholfen hat, einen Teil der Typisierungskosten abzudecken. In-zwischen haben wir rund 17.500 Euro zusammen gekommen. Das ist kein Grund zu übermäßiger Euphorie, aber hat sicherlich auch Sensibilisierung zu diesem Thema beigetragen.“Zur Verabschiedung hatte dann Ni-kolaus Goernemann höchstpersön-lich noch ein kleines Präsent für alle Teilnehmer parat und meinte rückbli-ckend: „Ich habe in viele glänzende Augen und strahlende Gesichter ge-sehen!“ Eine Neuauflage solch einer Fahrt ist für das kommende Jahr be-reits in Planung.

Ein Bild von einem Weihnachtsmann: Helmut Goernemann organisierte mit den Kollegen von der Rheinbahn die Fahrt und wusste sich anschließend stilecht im Kreis der Fortunen zu präsentieren.

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Foto: C. Wolff

Patrick Zoundi

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Norbert Grudzinski (Hamburg)

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Karl-Heinz Adomat

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Ilja Ludenberg

André Scheidt

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Sascha Dum03.07.1986Mittelfeld8

Maximilian Beister06.09.1990

Angriff11Thomas Bröker

22.01.1985Angriff18

Thiago R. da Silva01.02.1985Mittelfeld20

Assani L.–Mulongoti25.01.1986

Abwehr5Michael Melka

09.07.1978Torwart1

Michael Ratajczak 16.04.1982

Torwart22Tiago C. B. Calvano

19.05.1981Abwehr4

M. Schulze Niehues 11.11.1988Torwart

Aleksandar Spengler06.10.1951

Mannschaftsbetreuer

Ulf BleckerOrthopädie

Mannschaftsarzt

Ulrich KeilKardiologie

Mannschaftsarzt

Thomas Gucek12.04.1983

Physiotherapeut

Wellington L. de Sousa11.02.1988

Angriff16Sandor Torghelle

05.05.1982Angriff14

Marco Königs25.01.90Angriff23

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Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düssel-dorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

33

TorMichael Melka

Michael Ratajczak

Maximilian Schulze-Niehues

AbwehrTiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke

Assani Lukimya-Mulongoti

Kai Schwertfeger

Johannes van den Bergh

Christian Weber

MittelfeldMarco Christ

Claus Costa

Sascha Dum

Oliver Fink

Andreas Lambertz

Thiago Rockenbach da Silva

Patrick Zoundi

AngriffMaximilian Beister

Thomas Bröker

Marcel Gaus

Ranisav Jovanovic

Marco Königs

Sascha Rösler

Luis de Sousa „Wellington“

Sandor Torghelle

Jens Langeneke29.03.1977

Abwehr6Kai Schwertfeger

08.09.1988Abwehr31

Johannes van den Bergh21.11.1986Abwehr21

Christian Weber15.09.1983Abwehr2

Marco Christ06.11.1980Mittelfed10

Claus Costa15.06.1984Mittelfeld3

Oliver Fink06.06.1982Mittelfeld7

Andreas Lambertz15.10.1984Mittelfeld17

Patrick Zoundi19.07.1982Mittelfeld15

Marcel Gaus02.08.1988

Angriff19Ranisav Jovanovic

05.11.1980Angriff 9

Die Fans05.05.1895

Tribüne

Michael Stahl09.12.1959

Torwarttrainer

Uwe Klein11.01.1970

Co-Trainer

Wolf WernerVorstand Sport /

Manager

Norbert Meier20.09.1958

Cheftrainer

Bernd Restle09.11.1954

Physiotherapeut

Dirk Schauenberg12.03.1969

Fitnesstrainer

Sven Michel01.03.1976Masseur

Alois TeuberOrthopädie

Mannschaftsarzt

Sascha Rösler28.10.1977

Angriff30

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TorJasmin Fejzic

Max Grün

Matjaz Rozman

AbwehrMarino Biliskov

Kim Falkenberg

Asen Karaslavov

Thomas Kleine

Philipp Langen

Jan Mauersberger

Christian Rahn

Stephan Schröck

MittelfeldStephan Fürstner

Leonhard Haas

Kevin Kampl

Nicolai Müller

Bernd Nehrig

Milorad Pekovic

Edgar Prib

Sercan Sararer

Marius Strangl

AngriffDanijel Aleksic

Stefan Kolb

Christopher Nöthe

Kingsley Onuegbu

Tayfun Pektürk

Dani Schahin

Stefan Vogler

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Jasmin Fejzic15.05.1986

Tor16

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Marino Biliskov17.03.1976

Abwehr4

Michael Büskens19. 03 1968

Trainer

Max Grün05.04.1987

Tor26 Matjaz Rozman

03.01.1987Tor25

Stephan Fürstner11.09.1987Mittelfeld8

Danijel Aleksic30.04.1991

Angriff33

Kim Falkenberg10.04.1988

Abwehr6Asen Karaslavov

08.06.1980Abwehr3

Thomas Kleine28.12.1977

Abwehr19

Stephan Schröck21.08.1986

Abwehr17Christian Rahn

15.06.1979Abwehr15

Jan Mauersberger17.06.1985

Abwehr5Philipp Langen

02.07.1986Abwehr35

Leonhard Haas09.01.1982Mittelfeld18

Kevin Kampl09.10.1990Mittelfeld10

Nicolai Müller 25.09.1987Mittelfeld27

Bernd Nehrig 28.09.1986Mittelfeld7

Milorad Pekovic 05.08.1977Mittelfeld13

Edgar Prib15.12.1989Mittelfeld14

Sercan Sararer 27.11.1989Mittelfeld23

Marius Strangl 02.10.1990Mittelfeld21

Stefan Kolb22.01.1991

Angriff29Christopher Nöthe

03.01.1988Angriff9

Kingsley Onuegbu05.03.1986

Angriff20Tayfun Pektürk

13.05.1988Angriff34

Dani Schahin09.07.1989

Angriff11Stefan Vogler

13.08.1990Angriff28

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Er kennt sich aus im Fußball-Wes-ten: Die Rede ist von Christopher Nöthe, 22-jähriger Stürmer in Rei-hen der SpVgg Greuther Fürth, die heute mit seiner Mannschaft zum Hinrunden-Abschluss zu Gast in der ESPRIT arena ist. Denn Nöthe wurde in Castrop-Rauxel geboren. Schalke 04, der VfL Bochum und Borussia Dortmund waren fast folgerichtig seine Stationen im Jugend-Bereich. Für die U 23 des BVB kam er in 33 Punktspielen zum Einsatz, sogar drei Bundesli-ga-Partien für die Borussia stehen zu Buche. Die guten Leistungen von Nöthe führten zunächst zu einem Wechsel zu Rot-Weiß Ober-hausen in die 2. Bundesliga. Für die „Kleeblätter“ erzielte er in der Rückrunde bei 14 Einsätzen fünf Tore. Zur Saison 2009/2010 zog es Nöthe dann in den Süden zum „Zweitliga-Dino“ SpVgg Greuther Fürth.Für das „Kleeblatt“ aus Mittelfran-ken erwies sich Christopher Nöthe als Glücksgriff. Seine ohnehin schon an-

sprechende Tor-Quote aus Oberhau-sen steigerte der Offensivspezialist in Fürth noch einmal deutlich. In seiner ersten kompletten Zweitliga-Saison kam Nöthe nicht nur in allen 34 Spie-len zum Einsatz, sondern erzielte satte 15 Treffer und bereitete fünf weitere Tore vor. Erfolgreicher als der Fürther waren in der vergangenen Spielzeit nur noch Michael Thurk (23 Tore / FC Augsburg) und Marius Ebbers (20 / FC St. Pauli).In der aktuellen Saison konnte Nöthe allerdings (noch) nicht an die Leis-tungen aus der vergangenen Spielzeit anknüpfen. Grund war eine Schulter-verletzung, die ihn nach dem dritten Spieltag (1:1 gegen Alemannia Aachen) zu einer monatelangen Pause zwang. Bis dahin konnte sich der Fürther nur einmal (beim 2:1 bei Union Berlin) in die Torschützenliste eintragen.Rechtzeitig zum „Weihnachts-End-spurt“ hat sich Nöthe jedoch zurück-gemeldet. An den letzten drei Spielta-gen kam er jeweils zu Kurz-Einsätzen. Immerhin sieben Punkte sammelte die Mannschaft von Fürths Trainer Mike

Büskens aus diesen drei Partien gegen den TSV 1860 München (1:0), bei Ar-minia Bielefeld (4:1) und gegen Nöthes Ex-Club Rot-Weiß Oberhausen (0:0). Dass er nichts verlernt hat, stellte Nö-the im Auswärtsspiel bei der Arminia unter Beweis. Nach seiner Einwechs-lung in der 88. Minute bereitete er den Treffer zum Endstand vor.Die Winterpause nach dem Spiel in der nordrhein-westfälischen Landeshaupt-stadt wird Nöthe nutzen, um sich für die Rückrunde optimal in Form zu bringen. Fürths Präsident Helmut Hack freut sich schon jetzt auf den „wichtigsten Neuzugang der Rückrun-de“, wie Hack ihn augenzwinkernd nennt. Welchen Stellenwert der Stür-mer in Fürth genießt, bewies Anfang des Monats die vorzeitige Vertragsver-längerung bis zum Sommer 2013.Mindestens bis dahin soll Christopher Nöthe mit seinen Toren dafür sorgen, dass es bei der SpVgg Greuther Fürth sportlich weiter rund läuft. Aktuell sieht es für die Büskens-Elf gut aus. Die Aufstiegsplätze sind in unmit-telbarer Reichweite. Das ist für den

„Dino“ der 2. Liga, immerhin seit 1997 ununterbrochen im Unterhaus dabei, jedoch nichts Neues. Seit Jahren mischen die Fürther fast immer ganz oben mit. Nur der „große Wurf“, der Aufstieg in die Bundesliga, ist noch nie geglückt. Meist war Fürth auf Rang fünf abonniert.Der stete sportliche Erfolg der Grün-Weißen, die schon in der Vergangenheit oft erfrischenden Offensivfußball spiel-ten und immer wieder knapp am Auf-stieg scheiterten, ist umso erstaunlicher, weil immer wieder Leistungsträger den finanziell nicht auf Rosen gebette-ten Verein verließen. In dieser Saison musste man den Weggang von Torjä-ger Sami Allagui zum Bundesligisten FSV Mainz 05 verkraften. Der Club, dem der ehemalige US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger als Ehrenmitglied die Dau-men drückt, hatte in den letzten Jahren schon spätere Nationalspieler wie Heiko Westermann, Roberto Hilbert (beide Deutschland) oder Ioannis Amanatidis (Griechenland) vor ihrem Durchbruch unter Vertrag. (MSPW/tk)

Die Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth

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Anschrift des Vereins: Laubenweg 60 90765 Fürth

Telefon: 0911-9767680Fax: 0911-97676815

E-Mail: [email protected]: www.greuther-fuerth.de

Zugänge: Aleksic (FC Genua/Italien), Kleine (Borussia Mönchengladbach), Kampl (Bayer 04 Leverku-sen), Kolb (FC Carl Zeiss Jena, U 19), Langen (TuS Koblenz), Onuegbu (Eintracht Braun-schweig), Pektürk (Eintracht Trier), Strangl (ei-gene U 23), Vogler (Bahlinger SC)

Gegründet: 23. September 1903

Vereinsfarben Weiß-Grün

Stadion: Playmobil-Stadion 15.200 Plätze

Abgänge: Allagui, Caligiuri (beide FSV Mainz 05), Ghase-mi-Nobakht (Rot Weiss Ahlen), Kakoko (VfR Aalen), Loboué (Rot-Weiß Oberhausen), Mei-chelbeck, Wörle (beide Karriere beendet), Sailer (SV Wehen Wiesbaden)

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Fortuna Düsseldorf und der FC Schalke 04. Zwei Vereine, die im Fußballer-Leben von Mike Büs-kens eine besondere Rolle gespielt haben. Heute kehrt der Ex-Profi als Trainer der SpVgg Greuther Fürth in seine Geburtsstadt Düsseldorf zurück. Für die Fortuna absolvierte er von 1987 bis 1992 insgesamt 102 Liga-Spiele, erzielte sechs Tore. Im Anschluss wechselte der heute 42-Jährige zum FC Schalke 04, für den er (mit einer kurzen Unterbre-chung wegen eines Wechsels zum MSV Duisburg) in 257 Bundesliga-Spielen (13 Treffer) am Ball war.

Mit den „Königsblauen“ erlebte Büs-kens auch die ganz großen Erfolge seiner Karriere: 1997 als UEFA-Cup-Sieger sowie 2001 und 2002 als DFB-Pokalsieger. Kaum verwunderlich, dass er den Königsblauen auch nach seiner aktiven Laufbahn zunächst die Treue hielt: Erfahrungen als Trainer sammel-te „Buyo“ bei der Zweiten Mannschaft der Schalker. 2008 und 2009 sprang er interimsweise - im Übrigen äußerst erfolgreich - als Cheftrainer bei den Profis ein. Seit Dezember 2009 steht er beim „Kleeblatt“ aus Fürth an der Seitenlinie. Wir sprachen mit Mike Büskens vor der heutigen Partie.

�������� ����� �� ��� ����������������������������������������������������������������������������Selbstverständlich ist es etwas Beson-deres, an den Ort zurückzukommen, wo alles begonnen hatte. Ich freue mich sehr auf das heutige Spiel.

����� ����� ��� �������� ��������� ���� ������� ���� ���������� ���� ���������������� ����������������������������������������������������Da gibt es sogar mehrere. Wie bei-spielsweise mein erstes Bundesliga-Spiel, das ich für Düsseldorf bestritten habe. Beim 1:1 gegen Hamburger SV stand ich gleich in der Startelf. Und dann gab es noch zwei Begegnungen gegen den FC Schalke 04, an die ich mich immer wieder erinnere. Mein ers-tes Pflichtspiel mit der Fortuna in der 2. Liga haben wir 2:0 gewonnen. Mei-ne erste Gelb-Rote Karte habe ich in einem Vergleich mit Schalke nach ei-ner halben Stunde gesehen. Dennoch hat es zu einem 1:1 gereicht. Insge-samt sind die Fortuna und Schalke 04 die beiden Vereine, die mich geprägt haben.

������������������������������� ����� �������� ���� ��������������������������������������������������������������� ���� �������������� ��������� ������ ���� ������������������������������������������������������Wir wollen natürlich gewinnen. Ich denke, dass wir eine gute Mischung innerhalb der Mannschaft gefunden haben. Ein Gerüst mit älteren Spielern und hinzu kommen einige junge Ta-lente. In der Offensive sind wir in der Lage, die Situationen in Eins-gegen-Eins-Duellen zu lösen. Das müssen wir auch heute versuchen.

���� ��������� ���� ���������������������������Nach dem schlechten Saisonstart ha-ben die Düsseldorfer die Ruhe behal-ten und den handelnden Leuten das Vertrauen ausgesprochen. Das be-kommen sie jetzt zurückgezahlt. Die Fortuna hat sich in den vergangenen Wochen stabilisiert. Und die Fans ste-hen wie ein Mann hinter der Mann-schaft.

���� ������ ��������� ��������������� ���� ������ ����������� ������������������ ����������������������������Die Liga ist in diesem Jahr extrem ausgeglichen. 30 Punkte hätten in den letzten Jahren für einen vorderen Platz zur Winterpause gereicht. Aktuell sind dafür mehr Zähler gefordert. Nach Rang elf in der Vorsaison war es das Ziel, wieder im oberen Drittel mitzu-mischen. Wir sind auf einem guten Weg. Allerdings haben wir nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Hertha BSC oder der FC Augsburg.

������������������������������������������������Mit dem 18-jährigen Felix Klaus und dem 17-jährigen Johannes Geis haben wir zwei Spieler bereits eingesetzt, die noch in der A-Jugend spielen könnten. Außerdem wird unser Torjäger Chris-topher Nöthe bis zur Rückrunde wohl wieder zu 100 Prozent fit sein. Seine besondere Qualität im Abschluss wird uns helfen.

������������������������������������������������������Aktuell habe ich alle Mann sind an Bord.

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Mike Büskens

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���������Rüdiger Schüttendiebel (1950)Reiner Pilarczyk (1955)Frank Theis (1961)Petra Aymanns (1961)Mehdi-Guido Schröder (1964)Folkert Flachs (1967)Thorsten Hopf (1970)Thorsten Putzer (1972)Stefan Dünbier (1973)Gengo Seta (1981)Michael Krziwon (1983)Christian Claßen (1991)Svenja Neriwal (1997)

���������Dr. Werner Heuser (1949)Franz Korfmacher (1952)Gary Eigenbrodt (1961)Dirk Danneberg (1963)Michael Keuter (1972)Holger Dietz (1973)Andreas Traumann (1981)Markus Neufeind (1991)Gianluca Krahl (1993)Bünyamin Dogan (1993)Dominik Mailath (1996)Kevin Mailath (1996)Florian Grübnau (2009)

���������Karl Strathausen (1925)Herbert Kleber (1951)Heribert Schmitt (1959)Hans-Joachim Hunnenberg (1959)Frank Martin Müller (1964)Michael Josef Kux (1964)Jörg Nachtigall (1968)Markus Kloppenburg (1969)Stefanie Dietermann (1975)Marcel Schimpe (1976)Nikica Spahija (1978)Dennis Kohler (1978)Thomas Kistner (1982)Michael Naßemstein (1988)Dennis Markmann (1990)Abdul Baki Aydin (1997)Maximilian Fleck (2004)

���������Frank Schulte (1960)Armin Darius-Kilian (1963)Werner Götschenberg (1964)Andreas Gaitzsch (1967)Thomas Ehmanns (1967)Markus Rixen (1969)Holger Zündorf (1970)Thomas Maiwals (1973)Sascha Mrozek (1975)Arik Wagner (1976)Pierre Florczak (1977)Jens Timo Brinkmann (1977)Daniela Koch (1983)Mark L.W. Aengevelt (1985)Linda Marks (1997)Philipp Blomenkamp (1997)Catharina Thiel (1998)Laurin Breitenstein (2004)Jamie Nick Harling (2006)

���������Horst Seidenstecher (1940)

Gerd-Uwe Löschmann (1950)Michael Odo Hauck (1951)Wolfgang Pulm (1952)Harry Bruch (1952)Heinz-Peter Marx (1953)Achim Seebeck (1954)Dieter Liebetrau (1958)Ulrich Keishold (1966)Robert Gonnella (1968)Stefan Kretzer (1972)Michael Juntermanns (1977)Morten Grunwald (1980)Jerome Wilbath (1993)Philipp Rütten (1995)Henrik Rosenbaum (1999)Joyce Kimberley Brusdeilins (2001)Marie Rüdiger (2004)Lukas Fröhlich (2005)

���������Herbert Kreidt (1933)Waldemar Gerhardt (1939)Jürgen Kindler (1946)Günter Benzel (1946)Stefan Kirchmann (1961)Klaus Mauersberger (1963)Dirk Vobis (1964)Stefan Salker (1965)Heiko Verhoeven (1969)Alexander Schmidt (1969)Knut Engler (1969)Carsten Schubert (1972)Lars Schnepel (1972)Tim Greiner Mai (1977)Alexander Baranasic (1980)Stefan Neufeind (1983)Fabian Jakob (1988)Tim Hohaus (1993)Fabian Kluß (1995)Jan Ole Paulsen (2000)Luka Mark Chitil (2000)Benjamin Vieten (2003)Tobias Köhn (2009)

���������Michael Slawik (1960)Michael Schlischka (1966)Stephan Lucas-Melcher (1966)Angelika Nowak (1970)Kai Uhrig (1971)Oliver Burkert (1976)Dr. Stefan Tierel (1977)Jochen Brücker (1977)Svenja Steltenkamp (1985)Asad Rashid (1991)René Abdollah-Zadeh (1994)Maximiliane Minnerop (1997)Sören Kark (2002)Lukas Küpper (2003)Nia Sophie Mundschenk (2005)Lennox Rosenau (2008)Robin Hennemann (2008)

���������Michael G. Meyer (1947)Thomas Wenders (1961)Eric Friedrich (1969)Suinn Asano (1971)Oliver Borrasch (1972)Leonie Riede (1999)Benedikt Schwarz (2007)

���������Dr. Hartmut Walter Hubbes (1943)Angelika Uhlig (1955)Susanne Le Brün (1959)Matthias Kneller (1963)Ingo Maaßen (1965)Olaf Luberichs (1967)Martin Bergen (1970)Oliver Issel (1986)Hakan Öz (1990)Maximilian Thorwirth (1995)Selina Spanjardt (1997)Niklas Golz (1997)Noah Pascal Klunte (2001)Matthias Philipps (2002)Thea Kristin Sluga (2004)

����������Herbert Wiesener (1951)Rainer Podschun (1953)Birgit Theisen (1961)Rainer Arens (1961)Isabella Sobczyk (1963)Hagen Ekat (1963)Peter Verhülsdonk (1966)Uwe Müller (1966)Markus Galicki (1970)Natalie Berinski (1980)Skander Eßer (1984)Corinna Giskes (1989)Christian Kinna (1994)Paul Scheuvens (2006)Alyssa Sichelschmidt (2007)

����������Hansgeorg Weihrauch (1949)Thomas Schneider (1957)Harry Stüber (1959)Jörn Klocke (1969)Uwe Klein (1970)Michael Frinken (1971)Markus Gröters (1973)Mischa Müllauer (1977)Frederik Mansfeld (1986)Max Kreuzwieser (1986)Konstantin Poensgen (1996)Aristide Rossmann (1998)Celine Kirchgesser (1998)Anna Messing (2000)Lena Erkelenz (2007)

����������Michael Teschen (1934)Wolfgang Schmidt (1951)Roland Weiß (1963)Claudia Kellersmann (1963)Thomas Mittelstädt (1965)Marco Menzler (1968)Dr. Wolfram Müller (1971)Bernd Unglaube (1973)Ramona Reeg (1980)Timo Hansjürgens (1981)Christoph Eßer (1982)Claudio Parco (1991)Dominique Lengling (1993)Henning Jensen (1994)Nadine Kukalla (1998)Leonie Willer (1999)Nevio Marcello Kopka (2003)Jamie Jean Breuer (2009)

����������Arnold Böse (1931)Helmut Wiszimmek (1939)Jürgen Stolz (1947)Rüdiger Kornblum (1947)Timo Rüffer (1971)Ingo Göttgens (1971)Bernd-Axel Buschmann (1971)Sascha Brüning (1973)Daniel Hasselbring (1980)Michél Szaroleta (1997)Benjamin van Braak (2008)Vincenz-Burchard Balzer (2008)

����������Hans-Jürgen Gundert (1956)Dr. Reinhold Ernst (1963)Michael Jost (1964)Jürgen Wolf (1965)Harald Schmidt (1966)Wilhelm Hermen (1967)Thors Haedecke (1968)Stefan Reisinger (1970)Torsten Kluger (1971)Mirco Dux (1972)Alexander Hoß (1975)Markus Pieper (1977)Nadine Koch (1980)Dennis Falkenberg (1983)Christian Bode (1989)André van den Heuvel (1997)Marlon Jost Johannsen (2005)Lucia de Giorgi (2006)Luke Kazmierczak (2008)Leonard Dahmen (2009)

����������Dieter Mohr (1936)Franz-Josef Siepenkothen (1947)Hartmut Bessell (1948)Edgar Frank Müller (1964)Ralf Wihr (1966)Sascha Biel (1974)Cjíhan Varli (1988)Pascal Caris (1992)Charlene Kerber (1993)Kevin Buttchereit (1993)Henry Bartz (1997)Maximilian Brzeske (1999)Maximilian Brzeske (1999)Niklas Stemick (2005)

����������Torsten Busch (1957)Frank Nowotzin (1964)Siegfried Kelch (1964)Manfred Witte (1965)Klaus Schaper (1965)Andreas Pape (1966)Ralf Dickmann (1970)Holger Spix (1972)Torsten Moser (1981)Catharina Victoria Brabender (2005)Pascal Ruhland (2007)Antonia Gaier (2007)David Fritz (2009)

����������Joachim Glang (1954)

Gustav Gottschalk (1957)Frank Schünemann (1965)Guido Nassenstein (1971)Lara Engel (1990)Adrian Cielinski (1992)Maximilian Pieper (1998)Carisa Wegert (2001)Edward Kenderdine (2005)Franka Sophia Pfeifer (2006)Louis Ockenfeld (2009)

����������Rolf Schwenzer (1944)Wilhelm Ludwig (1961)Olaf Köhler (1963)Claudia Jacobs (1963)Michael Heyder (1963)Peter Pfeiffer (1964)Annette Bock (1970)Frank Borchert (1973)Marc Rühl (1979)Florian Lieverscheidt (1983)Alexander Gerlach (1983)Robert Szczypa (1984)Michael Schipke (1993)Isabell Jarosch (1997)Yannik Bohlmann (1999)Max Rüdiger (2006)Anton Wagner (2008)

����������Werner Dietrich (1932)Norbert Müller (1949)Karin Meyer (1963)Ulrich Wirtz (1968)Jörg Riede (1968)Thorsten Mondry (1970)Helmut Kimmel (1970)Peter Fink (1970)Carsten Puzych (1972)Chieko Arasaki (1972)Andreas Köhler (1973)Rasmus Bones (1977)Tim Hoffmeister (1978)Swen Nebelung (1979)Dominique Abt (1981)Sven Maaßen (1992)Linda Kleck (1996)Haris Dzelili (1996)Fabian Köhn (2004)Larissa Hoff (2006)Philipp Martial (2007)

����������Karl-Peter Möglich (1956)Monika Menzel (1957)Dirk Süllhöfer (1963)Paul Meister (1966)Frank Thomas (1967)Jörg Presuhn (1967)Matthias Hennig (1967)Jörn Dürrbeck (1968)Tobias Krins (1971)Michael Burda (1972)Jan Hosmann (1979)Daniel Nowas (1980)Patrick Mertens (1981)André Sander (1984)Pascal Löwenstern (1986)Lisa Lotte Kahn (1999)Noah Johannes (2003)Robin-Dean Jeuken (2009)

����������Olga Rosenthal (1954)Rolf Leusch (1954)Günter Grunow (1956)Susanne Henrichs (1958)Jens Eulitz (1964)Peter Münzer (1965)Christian Richter (1966)Thomas Vadlja (1972)Ingo Nahser (1974)Justin Tobias (1976)Sascha Strauß (1977)Marcus Kaiser (1978)Jonas Pleuß (1985)Benjamin Belhadj (1986)Patrick Nettekoven (1987)Artur Boczek (1989)Tim Krannich (1990)Luca Calaminus (1991)Muhammet Bayrak (1993)Leon Louwarts (1996)Vivian Schlömer (2003)Felix Stein (2008)

����������Felix Pollmeier (1924)Heinz Kessler (1937)Wolfgang Weber (1945)Wolfgang Hutmacher (1953)Günter Soubusta (1956)Tokio Kawashima (1959)Matthias Poensgen (1961)Monika Czernik (1961)Vincenzo Alocca (1963)Michael David (1965)Oliver Florkowski (1973)Arno Zimmermann (1975)Bastian Skalnik (1978)Florian Beckmann (1987)Marc Hasler (1991)Jean Schils (1998)Christian Becher (2000)Paul von Ameln (2007)

����������Ferdinand Graf von Westerholt (1932)Winfried Seul (1942)Dieter Schwab (1965)Jürgen Paukens (1967)Peter Söhngen (1968)Stefan Lüddecke (1968)Gerrit Mallock (1970)Thomas Decker (1971)Jaroslaw Szlachcic (1980)Kristijan Skrobo (1985)Marco Heinemann (1987)Sven Lemka (1989)Dennis Körner (1992)Philipp Fey (1992)Sergio Percoco (1995)Tim Meyer-Meisel (1998)Felix Knoll (1998)julian Knoll (1998)Marie Wippern (2000)Florian Busch (2008)

����������Heinz Schneider (1945)Elma Pastoors (1945)Thomas Schmid (1960)Yagi Nobuo (1960)

Volker Köthschneider (1961)Michael Niehsen (1963)Kai Goebel (1963)Karsten Drawer (1965)Michael Diekert (1966)Thomas Müller (1967)Jochen Riegel (1968)Tim Haberland (1968)Sven Bellut (1968)Jan Oltmanns (1969)Jörg Wessel (1974)Thorsten Schaar (1974)Martin Keulertz (1980)Tim Linnhoff (1988)Helge Faßbender (1993)Paula Burkert (2002)

����������Hans Brüggen (1949)Waldemar Heberle (1962)Jörn Tanski (1963)Hans-Joachim Witte (1964)Dieter Schumacher (1964)Stefan Biggeleben (1964)Claudia Schneider (1967)Altug Ersoy (1978)Wolfgang Schulz (1979)Stephan Hendricks (1989)Henry Hall (1989)Marco Königs (1990)Marcel Girsch (1991)Mohamed Baghouse (1991)Laura Westerhorstmann-Bach-hausen (1996)

����������Robert Zehnpfennig (1964)Alexis Jeremias (1967)Anestis Tsentemeidis (1968)Frank Muschalla (1969)Tim Franken (1974)Jürgen Röckel (1976)Jürgen Entner (1982)Christian Jeckel (1984)Domenique Lanze (1985)Miriam Klöcker (1988)Christopher Müller (1989)Julian Kramer (1994)Cinta Zuhaeli (2002)

����������Dr. Peter Gores (1942)Herbert Goll (1947)Uwe Mies (1960)Ralf Pape (1963)Karl-Heinz Hirschler (1963)Olaf Wynants (1966)Heiko Paul (1968)Dirk Jung (1969)Alexander Dorsch (1969)Reinhard Diedrich (1969)Till Sebastian Derr (1969)Stefan Mieder (1970)Marc Ernzer (1990)Marius Mirbach (1991)Katharina Roth (1998)Ryuma Fukui (2000)Marc Henri Andrees (2000)Louis Müller-Leydig (2004)Nils Lück (2008)

����������Helmut Funk (1942)Alfred May (1958)Matthias Menser (1973)Ariane Bruch (1974)Christian Schöps (1984)Thomas Müller (1986)Sükrü Ak (1992)Simon Merlin Heinks (1994)Lilly Dirschlmayer (2009)

����������Wolfgang Fiedler (1948)Werner Wegener (1953)Willibald Wirth (1955)Jürgen Popowski (1955)Michael Schröder (1957)Martin Haas (1966)Klaus-Dieter Lützkendorf (1967)Zdravko Horvat (1969)Silvia Karst (1971)Oliver Garbrecht (1971)Jörg Albertz (1971)André Winkels (1978)Kirsten Engelhard (1980)René Schimpe (1982)Andreas Klug (1983)Noel Kröncke (1997)Niklas Thönnes (1998)Tim Schwab (1998)Max Keuter (1998)Tom Schraad (2000)Leon Polimeris (2000)Wataru Jodai (2002)Yuya Inaba (2002)Tim Hackländer (2002)

����������Udo Kümpel (1945)Andrew James Keates (1963)Frank Simons (1964)Ralf Huppertz (1965)Burk vom Feld (1966)Andreas Schönrath (1969)Lars Köhmstedt (1972)Nina Wollmeyer (1975)Holger Erstfeld (1975)Ina Hruby (1978)Christian Morschheuser (1979)Georgios Tsokris (1995)Suguru Jodai (1999)Philipp Alexander Heßling (2007)

����������Konrad-Ferdinand von Vope-lius (1929)Manfred Püster (1956)Hans Jürgen Schnaß (1961)Ralf Becker (1965)Matthias Wahl (1974)Thorsten Wielens (1977)Sandra Schneider (1978)Klaus Stolzenberg (1983)Ibrahim Dogan (1996)Jan Eggert (1999)Emily Becker (2000)Leonie Kalisch (2003)Tony Wilmering (2005)

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����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������Auch für die Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen der Fortuna neigt sich ein ereignisreiches und spannen-des Jahr dem Ende entgegen. Am 24. und 31. Dezember bleibt die Ge-schäftsstelle der Fortuna am Flin-ger Broich 87 daher geschlossen.

Öffnungszeiten der GeschäftsstelleMo., 20.12.2010 - Mi., 22.12.2010: 10.00 Uhr - 17.30 Uhr Do., 23.12.2010: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr Fr., 24.12.2010 (Heiligabend) geschlossen

Sa., 25.12.2010 (1. Weihnachtsfeiertag): geschlossenSo., 26.12.2010 (2.Weihnachtsfeiertag): geschlossenMo., 27.12.2010 - Mi., 29.12.2010: 10.00 Uhr - 17.30 Uhr

Do., 30.12.2010: 10.00 Uhr - 19.00 UhrFr., 31.12.2010 (Silvester): geschlossenSa., 01.01.2010 (Neujahrstag): geschlossen

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25.12.2010…Weihnachtszeit…die Christmette war schön, die Geschen-ke sind ausgepackt, die Verwandten wurden besucht….über ganz Düs-seldorf liegt ein Hauch feierlicher Ruhe…nur im PRETTY VACANT auf der Mertensgasse wird Weih-nachten auch dieses Jahr auf Düs-seldorfer Art gefeiert. Allen voran mit Fortunas Musikbeauftragtem, Opa, als Sänger und Kopf der Band.

Denn mit unüberhörbarer Live-Musik vom CA$HBAR CLUB und DJ BUZ-

ZPOP geht es rund. Punkrock, Power-Pop, 60th, Beat, Rock´n´Roll…

Einlass: 20.30 Uhr Kosten: 8 Euro - Fortuna- und SCD-Mitglieder sowie Ultras zahlen 7 EURLocation: Mertensgasse 8Was darf man erwarten?Echte handgemachte Mucke, mit Hal-tung, verdammt richtiger Punkrock, Rock´n´Roll und Hey ho, let´s go!

IT´S TIME FOR THE „CA$HBAR CLUB“! Aus Düsseldorf !

Seit Mai 2010 am Start mit einschlä-gig bekannten Allstars und einem Mix aus eigenen Stücken oder Co-versongs von The Clash, The Un-

dertones, Ramones, Social Distor-tion, The Adicts, Johnny Thunders, The Boys, Rancid, The Cure und und und...

Rocken das Weihnachtsfest: CA$HBAR CLUB aus Düsseldorf.

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DUS_Anz225x325_Fortuna.indd 1 19.11.2007 16:18:00 Uhr

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Es ist der unumstrittene Höhe-punkt der Wintervorbereitung und die Generalprobe eine Woche vor Wiederaufnahme der laufenden Saison - der Stadtwerke Düssel-dorf Wintercup 2011 in der Düssel-dorfer ESPRIT arena. Neben der gastgebenden Fortuna kämpfen am 9. Januar 2011 die Bundesligis-ten VfL Borussia Mönchenglad-

bach, der 1. FC Kaiserslautern und der FC St. Pauli um die begehrte Siegertrophäe, die bisher immer ein Team aus dem Rheinland ge-winnen konnte. Setzt sich diese Se-rie auch zu Jahresbeginn fort?

�������������Pünktlich um 14.00 Uhr wird das Auf-taktspiel zwischen Fortuna Düsseldorf

und Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli angepfiffen. Anschließend geht es mit dem zweiten Spiel der Vorrunde zwi-schen Borussia Mönchengladbach und 1. FC Kaiserslautern weiter. Gewinner und Verlierer stehen einander danach jeweils gegenüber - im Spiel um Platz drei und dem Finale.Jede Begegnung dauert 45 Minuten, so dass jedes einzelne Team jeweils 90 Mi-

nuten auf dem Rasen zu sehen sein wird. Umgerechnet werden somit an diesem Nachmittag zwei komplette Fußball-spiele von 180 Minuten geboten.Übrigens: Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit Unentschieden, folgt direkt im Anschluss ein Elfme-terschießen. Die Siegerehrung der Turnierteilnehmer findet unmittelbar nach dem Finale statt.

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2007: Borussia Mönchengladbach2008: Fortuna Düsseldorf2009: 1. FC Köln2010: Borussia Mönchengladbach

�������������Noch gibt es Eintrittskarten in den diversen Kategorien von 6 Euro bis 35 Euro für den „Stadtwerke Düssel-dorf Wintercup 2011“.Erhältlich sind die Tickets wahlweise• in der Geschäftsstelle der Fortuna,• im Online-Shop sowie• an den bekannten 30 Vorverkaufsstellen. Die genaue

Auflistung aller Ticketcenter findet sich auf der Home-page unter www.fortuna-duesseldorf.de.Darüber hinaus wird den Gastvereinen ein entspre-chendes Kartenkontingente für ihre Fanbereiche zur Verfügung gestellt.Wie bei allen Heimspielen der Fortuna ist in diesen Ticketpreisen auch die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel enthalten.

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Zu einer Führung der besonderen Art war die 2. Klasse der Japanischen Schule in Düsseldorf Anfang Dezem-ber in die ESPRIT arena eingeladen. Die Fortunen Claudia Beckers und Gengo Seta vom Japan Desk zeigten den Mädchen und Jungen nicht nur

die Tribünen und den Innenraum, was besonders spannend war, weil gerade der Rasen neu verlegt wurde, sondern auch das „Allerheiligste“: Die Spielerkabine, in der sich die Kids gleich für einen Schnappschuss ablichten ließen.

Dürfen wir vorstellen: Maren und Paula, gerade einmal acht Monate alte Düsseldorferinnen, wissen das

Leben schon in vollen Zügen zu genießen. Ab-fahrbereit für eine Schlit-tenfahrt im Schnee, etwas Süßes zur Hand und in stilvoller Kleidung mit Mütze sowie Fortuna-Kleidchen. Kann man einen solchen Augen-blick noch toppen? Pau-las Mutter Birgit, ebenso wie Marens Eltern, durch und durch Fortuna-Fan,

ist ganz klar der Ansicht: Nein, bes-ser geht’s nicht.

Ob Annika immer nur wie ein En-gelchen lächelt wie auf diesem Bild? Seit dem 2. Juni steht die junge Dame eindeutig im Mittelpunkt ihrer Familie und ist schon auf dem besten Wege, in die Fußstapfen ihrer Mutter Sonja Schlayer und ihres Opas Heinz zu tre-ten. Denn so lässig wie sie am linken Händchen die Schnullerkette mit dem F95-Logo trägt, scheinen auch ihr ganz eindeutig die rot-weißen Gene mit auf den Weg gegeben worden. Zumal ihr zweiter Vorname „Fortuna“ lautet. Da fehlt nur noch ein Sieg heute und Weihnachten kann kommen.

Wenn schon Fortuna, dann richtig: Dies dachte sich zumindest Klaus Nichau, der als Fortune im Exil die TV-Abteilung einer Elektrofach-marktkette im Norddeutschen leitet.

Seine E-Mail war mit „So muss ´ne TV-Wand aussehen“ überschrieben und sein Bekenntnis „Der Mythos lebt, Fortuna forever“ sagt wohl al-les aus.

Kaum war Andreas aus Niederkassel auf Trekking-Tour im Himalaya un-terwegs, klappte es so richtig gut bei der Fortuna. Sieben Punkte aus drei Spielen - auch in Nepal wusste sich der Fortune über die Erfolge seines Teams zu freuen. Auch in ganz dün-ner Luft drückte er die Daumen und befestigte seine rot-weiße Fahne auf dem Kala Patthar in 5550 m Höhe - Auge in Auge mit dem Mount Eve-rest samt einiger buddhistischer Ge-betsflaggen.Von hier aus grüßt er auch „seinen“ Block 30 (Helmar, Frank, Markus,

Emily, Paul und meine Tochter Lau-ra), das Prinzenpaar der Stadt Dues-seldorf Prinz Simon und Venetia Rebecca, das Tonnenbauernpaar der Tonnengarde Niederkassel Markus und Kathrin, seine Frau Steffi und natürlich die Spieler der Fortuna.

Der ganze Stolz von Tanja und Ben-jam Pfeiffer: Ihr Sohn Lars. Der schlummert in diesem Augenblick friedlich und dem zufriedenen Ge-sichtsausdruck kann man entneh-men, dass er offenbar die Steilpass-situation der Rot-Weißen, die zum 4:0 gegen den FC Bayern München führt, vor Augen hat. Nun gut - die Szene spielt erst in ein paar Jahren, aber mit dem Fortuna-Eselchen an der Hand wird man ja wohl mal träu-men dürfen…

Kaum hatte Melvyn Seiler am 7. De-zember 2010 das Licht der Welt er-blickt, durfte er (wenn auch eher in-direkt) erfahren, was der viel zitierte Satz „Einmal Fortune. Immer For-tune.“ bedeutet: Denn sein Vater Stef-fen, seit 30 Jahren Fan der Rot-Wei-ßen, der gemeinsam mit dem Junior und der ebenso glücklichen Mutter im Potsdamer Exil in Potsdam lebt, meldete seinen Sprössling nicht „ein-fach“ bei Fortuna an, sondern bean-tragte sogleich die Mitgliedschaft auf Lebenszeit. Es wird sicherlich für ge-wisses Staunen sorgen, wenn Melvyn

bei der J a h r e s -m i t g l i e -d e r v e r -sammlung im Jahr 2035 auf die Büh-ne gebe-ten und er als ver-g l e i c h s -weise „junger Hüpfer“ mit der Sil-bernen Ehrennadel ausgezeichnet wird.

Dass es sich durchaus lohnen kann, alte Schätze zu durchstöbern, die auf dem Dachboden oder im Keller schlummern, merkte unlängst Uwe Gottwalt aus Leichlingen.Er sortierte seine Unterlagen und fand die 35 Jahre alte original un-terschriebene Autogrammkarte der Fortuna-Mannschaft der Saison 1976/1977. Die Karte hatte Gott-walt seinerzeit über Josef „Peppi“ Hickersberger bekommen, der sei-nerzeit noch als Spieler bei den Flin-geranern unter Vertrag stand.„Ich habe die Karte mal abfotogra-

fiert“, so Gottwalt weiter, „wenn man überlegt, wie jung Klaus Allofs, Jörg Daniel oder Rudi Bommer da noch waren oder dass Rainer Geye leider inzwischen nicht mehr lebt. Wo ist bloß die Zeit geblieben?“

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����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������Ab sofort gibt es für Fortuna-Fans auch auf Mallorca eine Anlauf-stelle, wo sie unter Gleichgesinn-ten Fußball schauen können. Und dafür muss man sich nicht einmal den Ballermann zumuten, sondern darf sich der anderen - wesentlich schöneren - Seite der Inselhaupt-stadt Palma de Mallorca zuwen-den: Denn in Santa Ponca haben sich acht Fortuna Fans zusam-mengetan, um gemeinsam aus der Ferne ihre Lieblingsmannschaft zu unterstützen. Fast alle Fanclub-Mitglieder leben und arbeiten auf der Insel, die man sonst nur von Urlaubsreisen kennt.Treffpunkt des wohl sonnigsten For-tuna-Fanclubs ist „Wildy´s Cocktail + Snackbar“. „Wildy“, das ist René Wildmann, Gründer und gleichzeitig Präsident des Fanclubs. Der gebürti-ge Benrather lebt bereits seit 2007 auf Mallorca. Kennen gelernt haben sich die Mitglieder auf ganz unterschiedli-che Art und Weise: „Mit David Schlos-ser, unserem Schatzmeister“, so erzählt

René, „habe ich vor drei Jahren im Ma-ritim Hotel Galatzo auf Mallorca ge-arbeitet, bis wir uns beide selbständig gemacht haben. Er hat nebenan in Pe-guera das ‚Schwarzwaldcafé‘ eröffnet und ist durch die TV-Sendung ‚Good-bye Deutschland‘ mittlerweile ziemlich bekannt geworden.“Michael Birkner, ein weiteres Mitglied, war fünf Jahre lang Physiotherapeut bei Schalke 04, bevor es ihn nach Santa Ponca verschlug, wo er eine Physio-Praxis eröffnete. „Der kam eines Tages an der Bar vorbei und ist irgendwie hängen geblieben“, berich-tet Wildmann weiter. So ähnlich war es wohl auch mit Michael und Dustin Wolf, die, als sie das F95- und Fran-kenheim-Logo auf der Straße erblick-ten, gleich neugierig wurden. Michael Wolf hat sogar einen unmittelbaren Bezug zur Fortuna, war er doch in den 1950ern sogar einmal Torwart bei den Flingeranern. Hinzu kommt das Trio Daniel Schindler, Manuel Wilms und Andreas Deußen. Wildermann: „Das sind Freunde von mir aus Deutsch-

land, wobei Daniel mittlerweile auch auf Mallorca ansässig geworden ist“, sagt der Präsident, der in den die Win-termonaten seine Bar geschlossen hat und die Zeit nutzt, um seiner al-ten Heimat einen Besuch abzustatten.

Und um endlich auch mal wieder ein Heimspiel der Fortuna live zu erleben.Wer mit René und seinen „Mallor-ca Supporters“ Kontakt aufnehmen möchte, klickt einfach im Internet un-ter www.wildys-mallorca.de.

Wer schon einmal dort war, sieht es auf Anhieb: Die Fortunen des Mallorca-Fanclubs trafen sich am Strand von Peguera.

„Aus dem tiefsten China“, nämlich der Provinz Fujian, wie Hans-Jörg die Redaktion von „Fortuna Aktu-ell“ wissen ließ, kam dieser E-Mail-Gruß vor einigen Tagen. Hans-Jörg verbrachte aus beruflichen Gründen in Fuzhou einige Zeit. Doch seine Leidenschaft für die Fortuna wollte er auch dort nicht unterdrückt se-hen. Die Aufkleber mit F95-Logo, die er mitgenommen hatte, verteilte er fleißig, so dass alle Chinesen, die mit ihm arbeiteten, nun eine Vorstel-

lung haben, wer oder was Fortuna ist, und warum Hans-Jörg stets ein rotes Halstuch trägt.Das Foto entstand im Übrigen in Xiamen am örtlichen Bahnhof. Die junge Dame, die die Fahne freund-licherweise auf einer Seite hochhält, ist seine Dolmetscherin. Wenn alles glatt läuft, wird Hans-Jörg heute wie-der auf der Südtribüne stehen - nach 15 Stunden Flug und auf direktem Weg vom Flughafen in die ESPRIT arena.

Hallo liebe Fortunen, ich heiße Alicia Bauer und sorge seit acht Monaten für ordentlich Stimmung in meinem Elternhaus. Na - und meine Vorliebe für den Verein mit den einzig wah-ren Farben erkennt man wohl auch schon recht deutlich. Was aber kein Wunder ist, denn mein Papa Marco ist schon gaaaaaaaaanz lange Fortu-na-Fan. Und das, obwohl er in Mün-chen geboren wurde und wir dort leben. Aber da seine Verwandtschaft aus Düsseldorf kommt, hat er schon

als Kind das Rheinstadion kennen gelernt und wurde so ein echt treuer Anhänger. Zu den Heimspielen kann er nicht so oft kommen - das ist ja im-mer so weit - aber dafür war er schon sehr häufig bei Auswärtsspielen, wie bei den Bayern, bei 1860, Unterha-ching, Burghausen und Stuttgart, aber auch in Hamburg. Ich bin mal gespannt, wann Papa mich zum ers-ten Mal ins Stadion mitnimmt und ich dann das Fortuna-Logo auch mal auf dem Spielfeld sehe…

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Das Letzte war eigentlich ein Wochen-ende, an dem so gut wie gar nichts ging: Deutschlands Fußballplätze waren überwiegend unbespielbar, nachdem zunächst Schneefall und später Regen für eisglatte Spielflächen gesorgt hatte. Schon in der Vorwoche hatte die U 19 der Fortuna dies zu spüren bekommen und musste, statt den BVB zu empfan-gen, eine Zwangspause einlegen. So grenzte es schon fast an ein Wunder, dass die Partie gegen den Wuppertaler SV ausgetragen werden konnte - das die Flingeraner dann auch mit 1:0 für sich entschieden.Die Befürchtung, dass das Team von Coach Sinisa Suker durch den Spielausfall in der Vorwoche etwas aus dem Rhythmus gekommen sein könnte, war ebenso unbe-gründet, wie der Blick auf die inzwischen auf ein respektables Quantum angewach-sene Verletztenliste, aufgrund derer einmal mehr ein hohes Maß an Improvisation er-forderlich war.Das Spiel, das auf dem Kunstrasenplatz hinter der Stadtwerke Düsseldorf-Tribüne

ausgetragen wurde, begann hektisch und zerfahren. Beide Teams tasteten sich ab, warteten auf Fehler des jeweilig anderen und so verliefen die ersten 30 Minuten er-eignisarm und chancenfrei. Doch dann ging es auf einmal sehr rasch, denn das Düssel-dorfer Sturmduo Erat/Maheu setzte sich vor etwa 140 Zuschauern entscheidend in Szene: Tugrul Erat startete über die rechte Außenbahn ein sehenswertes Solo, flankte scharf und flach auf den ersten Pfosten, wo Justin Maheu schon wartete, um den Ball zur Führung der ganz in Rot spielen-den Fortunen zu versenken.Bedingt durch diesen Treffer gewann die Partie an Niveau. Dabei ergaben sich bis zum Pausenpfiff sogar noch Möglichkei-ten, das Ergebnis aus Sicht der Flingeraner zu verbessern, doch sollte es bei dem Ein-Tor-Vorsprung bleiben.Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag, denn sowohl Patrick Schi-kowski (nach etwa 30 Sekunden) als auch Tugrul Erat (in Minute 46) verfehlten das Gäste-Tor nur um Haaresbreite. In der Folgezeit blieb es beim gewohnten Bild:

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Die Gäste aus dem Bergischen waren be-müht, den Ausgleich zu erzielen, fanden aber keine geeigneten Mittel, die Düs-seldorfer Abwehr zu knacken und somit ohne die erforderliche Durchschlagskraft für den entscheidenden Treffer. Umge-kehrt waren die Fortuna-Junioren in der Offensive letztlich viel zu harmlos, um den Gästen den Schneid abzukaufen und eine Vorentscheidung herbeizuführen. Nach-dem das Spiel zwischenzeitlich nur so vor sich hin plätscherte, suchten die Wupperta-ler kurz vor Schluss noch einmal mit einer druckvollen Sturm- und Drangphase, das Ergebnis zu korrigieren und zumindest ei-nen Punkt zu entführen. Doch auch zwei knifflige Situationen in der Nachspielzeit überstand die wieder einmal neuformierte Abwehr-Viererkette bravourös.Als nach 90 kampfbetonten Minuten der 1:0-Sieg für Fortuna feststand, waren sich

alle Beteiligten einig: Nun kann das Weih-nachtsfest kommen. Denn durch den fünf-ten Heimsieg in Folge hat die Mannschaft nach 13 Spielen 20 Punkte auf dem Konto und überwintert auf einem sensationellen 4. Tabellenplatz in der A-Junioren Bundesliga.

Fortuna Düsseldorf U 19: Nowicki - Hofrath, Schneider, Ak, Cürten -Schi-kowski, Zabeli (90. Grigoriev), Fahrian, Keppeler (78. Buttchereit) - Erat (83. Basatli), Maheu (90. De Meo)Wuppertaler SV U 19: Sube - Albayrak (83. Öktan), Herzenbruch, zur Nieden, Felka - Kloster (46. Adorf), Akdeniz (46. Kostikidis), Meier, Zimmermann (73. Nehlsen) - Tassone, AdeoyeTore: 1:0 Maheu (31.)Gelbe Karten: Fahrian, Schneider - Zimmermann, FelkaChancen: 6:2 - Ecken: 4:4

���������������������������������������������������������Siebenmal angetreten, siebenmal den Platz als Sieger verlassen: Eine herausragende Bilanz kann die U 17 aufweisen, die als Ta-bellenerster in die Winterpause geht. Und sich berechtigte Hoffnungen machen darf, in der kommenden Saison endlich wieder

in die Junioren-Bundesliga zurückzukeh-ren. Richtungweisend dürfte dabei schon die Nachholpartie gegen den hartnäckigs-ten Verfolger, die U 16 des VfL Borussia Mönchengladbach, sein, die am 30. Januar 2011 ab 11.00 Uhr ausgetragen wird.

����������������������������Sehr gut etabliert hat sich auch die U 15, die seit dieser Saison wieder in der höchs-ten Jugendklasse ihres Jahrgangs, der Re-gionalliga West, spielt. Nach fünf Siegen

- und zwei noch ausstehenden Nach-holspielen - haben sich die Flingeraner einen komfortablen Platz im Mittelfeld erkämpft.

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Sp S U N Tore Diff. Pkte.1. Bayer 04 Leverkusen 14 13 0 1 49:14 35 392. FC Schalke 04 12 10 2 0 34:8 26 323. Borussia M‘gladbach 13 7 2 4 27:20 7 234. Fortuna Düsseldorf 13 5 5 3 16:14 2 205. MSV Duisburg 12 6 1 5 23:21 2 196. Arminia Bielefeld 12 5 3 4 29:21 8 187. 1. FC Köln 13 5 2 6 28:27 1 178. RW Ahlen 12 5 2 5 24:26 -2 179. VfL Bochum 13 4 2 7 14:17 -3 14

10. Bonner SC 12 3 5 4 15:25 -10 1411. Borussia Dortmund 13 4 2 7 20:32 -12 1412. Wuppertaler SV Bor. 13 3 3 7 14:26 -12 1213. SG Wattenscheid 09 12 0 4 8 13:36 -23 414. SpVgg Erkenschwick 12 0 3 9 9:28 -19 3

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Sp S U N Tore Diff. Pkte.

1. Fortuna Düsseldorf U 17 7 7 0 0 30:5 25 212. Borussia M‘gladbach U 16 7 5 2 0 17:4 13 173. SG Unterrath 7 4 2 1 18:15 3 144. VfB 03 Hilden 7 4 1 2 18:7 11 135. SC 1911 Kapellen-Erft 7 3 2 2 13:10 3 116. SF Baumberg I. 6 3 1 2 12:15 -3 107. KFC Uerdingen 05 7 3 0 4 13:16 -3 98. 1. FC Union Solingen 7 2 1 4 13:15 -2 79. SC Union Nettetal 1996 7 2 1 4 9:17 -8 7

10. TSV Bockum 6 2 0 4 11:15 -4 611. SC Bayer Uerdingen B1 7 0 2 5 8:25 -17 212. SR Höhscheid-Widdert I. 7 0 0 7 7:25 -18 0

Sp S U N Tore. Diff. Pkte.

1. Bayer 04 Leverkusen 11 9 1 1 32:11 21 28

2. DSC Arminia Bielefeld 11 9 1 1 20:9 11 28

3. Borussia Mönchengladbach 11 7 2 2 20:8 12 23

4. Borussia Dortmund 10 5 4 1 21:6 15 19

5. FC Schalke 04 10 5 3 2 18:11 7 18

6. Fortuna Düsseldorf 10 5 3 2 11:4 7 18

7. SC Preußen Münster 11 4 3 4 11:13 -2 15

8. 1. FC Köln 10 4 1 5 20:14 6 13

9. Rot-Weiss Essen 10 3 1 6 9:17 -8 10

10. MSV Duisburg 10 1 5 4 5:9 -4 8

11. Alemannia Aachen 10 2 2 6 8:15 -7 8

12. Bonner SC 10 2 0 8 7:23 -16 6

13. SG Wattenscheid 09 10 1 2 7 10:31 -21 5

14. VfL Bochum 1848 10 0 2 8 11:32 -21 2

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Der Kids Club darf eine weitere Premiere feiern: Die Schallmauer von 600 Mitgliedern wurde dieser Tage durchbrochen und das durch einen ganz jungen „Fan“, dem seine Eltern das rot-weiße Gen in die Wiege gelegt haben. Denn noch vor der Geburt meldete sich die werdende Mutter bei Sonja Reidenbach, die für den Kids Club verantwortlich ist, und kündigte die Neumitgliedschaft an.„Unser Sohn Nick ist zwar noch nicht geboren, aber dies wird in den nächsten Stunden bzw. ein bis zwei Tagen geschehen. Da Nick von den ersten Minuten seines Lebens an Fortuna-Mitglied sein soll, faxe ich Ihnen heute die ausgefüllte Beitritts-

erklärung und unmittelbar nach der Entbindung teile ich Ihnen sofort aus dem Kreißsaal die endgültige Bestätigung bzw. den Geburtstermin mit.“Und so dauerte es nicht lange, um ge-nau zu sein: bis zum 3. Dezember, als Junior Nick in den frühen Morgen-stunden das Licht der Welt erblickte. Die Fortuna wünscht ihm sowie Mama Nora und Papa Thomas Hunger vor allem Gesundheit und viele schöne Stunden mit der Fortuna. Wobei Nick direkt einen guten Einstand erlebte: Gleich das erste Heimspiel, nur zwei Tage nach seiner Geburt, brachte ei-nen Sieg (1:0 gegen den Karlsruher SC). Der erste Freudenschrei sollte damit schon gemacht sein!

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Bis Anfang dieser Woche kannten die Kinder des Kids Club der For-tuna den Weckmann nur aus der Bäckerei: In klassischer Form wie man das Hefeteigmännchen mit der Pfeife nun einmal kennt und heiß begehrte Nascherei zu einer Tasse Kakao. Am Montag durf-

ten die Youngsters allerdings in die Backstube, um selbst einmal Hand anlegen und die kleinen Le-ckerbissen anzufertigen.Der Kids Club konnte damit eine weite-re vorweihnachtliche Aktion aufrufen. Nachdem zu Beginn des Monats schon der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt

und der Familie Wilmering stattgefun-den hatte, ging es diesmal in die Stadt-bäckerei zur Familie Westerhorstmann-Bachhausen in Reisholz.Dort fanden sich 22 Kids ein, um aus Eiern, Milch, Mehl, Zucker und Salz sowie anderen Zutaten den Teig zu kneten, zu formen und dann in den Ofen zu schieben. Tatkräftig unter-stützt wurden sie von Fortuna-Profi Marco Christ, der sich als durchaus talentierter Weckmann-Bäcker erwies.Während die Weckmänner im Back-ofen die letzte Stufe der Veredlung erfuhren, nutzten die Mitglieder des Kids Clubs die kleine Wartepause, um sich von Marco Christ neben den obligatorischen Autogrammkarten auch sämtliche andere Fanutensilien unterschreiben zu lassen. Kids Club-Mitglied Niklas ließ es sich dabei nicht nehmen, den Spielmacher der Rot-Weißen eine interessante Frage zu stellen, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: „Kannst Du besser

Fußball spielen oder backen“, wollte der Siebenjährige von Marco Christ wissen, woraufhin der 2007 vom VfR Aalen in die Landeshauptstadt ge-kommene Spielmacher ohne mit der Wimper zu zucken antwortete:„Ganz klar, Fußball spielen.“ Das größte Ex-emplar erhielt danach auch der Fran-ke - natürlich mit einem rot-weißen Trikot und der Nummer 10 - um ihn am nächsten Tag mit seinen Mann-schaftskameraden zu teilen. Doch auch alle anderen Teilnehmer gingen selbstverständlich nicht leer aus oder gar hungrig nach Hause.„Neugierig, oft staunend und letztlich mit glänzenden Augen“, beschrieb Sonja Reidenbach, wie die Kinder den Tag in der Stadtbäckerei erlebt hatten. „Es ist schon beeindruckend, wie Fa-milie Westerhorstmann-Bachhausen, aber auch die Mitarbeiter auf die Kin-der einzugehen wussten und dafür sorgten, dass es ein Riesenspaß wur-de. Hierfür vielen herzlichen Dank!“

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Erst ein Freudenschrei beim Sieg und beim anschließenden Fotoshooting ein zufrie-denes Händchenreiben… Nick Hunger ist das 600. Mitglied des Fortuna Kids Club. herzlich Willkommen!

Die Nachwuchsbäcker in der Stadtbäckerei - mit Marco Christ in der Mitte, Sonja Rei-denbach (o.r.), Frank Bachhausen-Westerhorstmann (u.l.) und dem Riesenweckmann.

������������������������������Der Fortuna Kids Club - in Koopera-tion mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf und mit Unterstützung von Fanartikel-Ausstatter „fan & more“.

Weitere Informationen und Anmel-deformulare gibt es in der Geschäfts-stelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortuna-

duesseldorf.de in der Rubrik „Kids Club“.Die Projektverantwortliche, Sonja Reidenbach, ist direkt zu erreichen

unter Tel. 02 11 - 23 80 - 116 oder per E-Mail unter s.reidenbach@fortuna-duesseldorf.

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�����������������Liebe Freunde des rot-weißen Balles,zum Jahresende sendet euch ein alter Bekannter schöne Grüße aus dem Exil! Ich darf mich kurz vorstellen, mein Name ist Remis. Gesprochen mit ohne „s“ am Ende. Wem das zu kompliziert ist, der darf auch „Herr Unentschieden“ zu mir sagen, ich bin flexibel. Vorname wahlweise „Gerechtes“ oder „Unnöti-ges“, manchmal wird mir auch „Kann man mit leben“ hinterher gerufen, da-mit kann auch ich leben. Wir haben uns in diesem Jahr recht selten gesehen, deshalb dachte ich, ich sollte mich mal melden. Mir ist am vergangenen Frei-tag aufgefallen, wie lange ich nicht bei euch war. Ich nehme mal an, ihr hättet auch diesmal gut auf mich verzichten können, aber es war eure eigene Schuld. Denn wer auf die Tabelle der 2. Liga schaut, der weiß, mit wem ich in dieser Hinrunde vorzugsweise unterwegs war, nämlich mit München und Aachen. Tja, und letzten Freitag fuhr ich mal wieder in die alte Kaiserstadt, und da ihr dies-mal auch dort wart, war doch logisch, was passieren würde, oder? Als ich aller-dings feststellte, dass es für euch wirk-lich das erste Mal in dieser Saison war, und das am 16. Spieltag, da dachte ich, es wäre an der Zeit, mal wieder Hallo zu sagen.Ja, ich habe euch bislang gemieden in dieser Saison. Bei euren Heimspielen lag es am Wetter. Immer, wirklich im-

mer hat es geregnet, wenn ihr in der ESPRIT-Arena gespielt habt. Oder geschneit. Zur Not auch beides. Da mir somit durch die Wettervorhersage bekannt war, dass es bei euch wieder ungemütlich werden würde…naja, ihr könnt euch denken, dass ich ein we-nig bequem bin, schließlich bin ich ja jemand, der schon zufrieden ist, wenn sich auf dem Rasen gar nix tut, dabei muss ich dann nicht auch noch nass werden. Auswärts hingegen wollte ich schon oft mitkommen, aber ich hatte eine Wette laufen, mit meinem Kumpel, Horst Standard: wer es schneller ins Sta-dion schafft, der macht das Spiel. Meis-tens hat er dann gewonnen, ich werde halt auch nicht jünger. Und als ich mal als Erster durchs Ziel ging, in Aue war das, da bin ich fünf Minuten vor Spiel-schluss gegangen, weil ich dachte, ihr hättet das im Griff, aber der Horst war heimlich noch an der Wurstbude stehen geblieben. Das tat mir natürlich Leid für euch.Überhaupt war ich im Jahr 2010 nicht oft bei der Fortuna, auch bis zum Mai ledig-lich fünfmal, davon dreimal auswärts. Al-les Andere habt ihr gewonnen oder verlo-ren. Zu Beginn des Jahres eher gewonnen, im Herbst dann eher verloren, in den letz-ten Wochen seid ihr aber wieder auf dem aufsteigenden Ast und könnt doch noch ein recht ruhiges Weihnachtsfest feiern. Das freut mich natürlich.

Früher war das natürlich anders, da war ich oft und auch intensiv bei euch. Was habe ich für Feste gefeiert, beispielswei-se in der ersten Oberliga-Saison 2002. Gleich viermal in der Hinrunde zuhau-se 2:2, da war was los! Oder in der 3. Liga, im Jahr 2009, ich sag nur: 5:5 in Braunschweig, ich konnte damals selbst nächtelang nicht schlafen wegen der ganzen Aufregung, die ich verursacht hatte! Ich dachte mir daher, ich könnte in dieser Saison mal ein wenig kürzer treten bei euch.Also, bei euch hieß es in diesem Jahr meistens Top oder Flop, wenn ihr ge-spielt habt. Für mich persönlich ist das ja nix, aber ich sehe ein, dass es für euch dann spannender wird. Und da ihr doch etwas unglücklich in die Saison gestartet seid, mit sechs Pleiten in Folge, gönne ich es euch natürlich, dass ihr inzwischen ordentlich aufge-holt habt. Hab ja schon meinen Kum-pel Standard bequatscht, öfter mal wo-anders hinzugehen als immer nur zu euch, daran hat er sich in den letzten Wochen eigentlich auch gehalten. Ihr seht, nicht nur mein Name steht für Ausgleich, ich benehme mich auch so. Meistens jedenfalls.Und deshalb grüße ich, wie zu Beginn geschrieben, auch zu eurem letzten Heimspiel in diesem Jahr aus dem Exil. Mal sehen, wohin ich fahre an diesem Wochenende, ich denke, Freiburg oder

Mainz wären angesagt, das sind nach euch nämlich die beiden letzten Verei-ne in den ersten drei Ligen, die ich in dieser Saison noch nicht besucht habe. Was sollte ich heute auch bei euch? Das wäre ja langweilig. Schließlich habe ich in diesem Jahr Fortuna gegen Greuther Fürth schon gesehen - am 5. März, erin-nert ihr euch?Da ich euch also einen schönen Jah-resabschluss in eurer heimischen Are-na wünsche, habe ich meinen anderen Kumpel überredet, mich doch an die-sem Wochenende zu begleiten. Artur Auswärtssieg war auch nicht abgeneigt. Der war zwar zu Beginn dieser Saison ein paar Mal bei euch, aber über das gesamte Kalenderjahr 2010 betrachtet, kennt der eure Arena eh nur noch vom Hörensagen. Muss sich ja nicht unbe-dingt heute ändern.Eine Bitte noch: Nicht, dass ihr in der Rückrunde wieder unten reinrutscht! Ich weiß ja, wie man mich in solchen Si-tuationen tituliert: „Nutzt nix“, „Bringt uns nicht weiter“, „Eine Enttäuschung“. Und das habe ich nicht verdient. Ich bin auch nur ein Ergebnis. Wenn auch ein ziemlich ausgeglichenes.Somit wünsche ich der Fortuna ein er-folgreiches Spiel heute, anschließend schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!Trifft die merkwürdigsten Typen auf dem Weihnachtsmarkt: janus

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Nach dem etwas holprigen Auftakt in die neue Spielzeit sind Chefcoach Norbert Meier und seine Schütz-linge inzwischen auf dem besten Wege, ihre ausgegebenen Ziele zu erreichen. Einen solchen positiven Vollzug konnte die Laufabteilung der Fortuna bereits etwas früher vermel-den. Denn die Marathoni und Tri-athleten der Flingeraner hatten ihre Ankündigung, in diesem Jahr insge-samt 1.895 Kilometer zurücklegen zu wollen, bereits im Oktober glänzend in die Tat umgesetzt. Eine mehr als respektable Leistung - und das nicht einmal nur zum Selbstzweck: Jeder einzelne Kilometer, den die rund 20 Fortunen abspulten, ist mit einer Spende verbunden - an die Bruder-Firminus-Klause in Düsseldorf.Dass Laufen gesund ist und das Herz-Kreislauf-System fördert, ist bekannt. Dass man mit Laufen zusätzlich einen guten Zweck erfüllen kann, war ein zu-sätzlicher Anreiz, mit dem die Athleten

der Laufabteilung der Rot-Weißen in diesem Jahr an den Start gegangen wa-ren. Schnell war das Motto „1.895 Ki-lometer für den guten Zweck“ geboren, nachdem Hubert Ronschke, Chefstatis-tiker der Laufabteilung, Ende vergan-genen Jahres die Laufleistung aller Mit-streiter addierte und auf „nur“ 1.701,06 Kilometer kam. Die Aktiven brauchten nicht lange zu überlegen, und die neue magische Grenze lautete - symbolträch-tig - 1.895 Kilometer. Um alle Aktiven noch ein wenig mehr zu motivieren, schlug Dirk Hasenclever vor, jeden erlaufenen Kilometer für einen guten Zweck einzusetzen. Bereits fünf Tage später konnte Vollzug gemeldet und mit der Nürnberger Versicherungs-gruppe ein Sponsor gefunden werden, der die Aktion aus voller Überzeugung finanziell unterstützte.Was folgte, war ein Marathon der Mara-thons. Und die Läufer und Triathleten der Laufabteilung haben wie angekün-digt „Schritt“ gehalten und über die ver-

gangenen 12 Monate bei verschiedenen Wettkämpfen und Veranstaltungen ge-meinschaftlich die angepeilte Strecke zu-sammengelaufen. Im Rahmen des heu-tigen Spiels gegen die SpVgg Greuther Fürth wird die Nürnberger Versiche-rungsgruppe ihr Versprechen einlösen und einen Scheck über 1.895,00 Euro stellvertretend an Bruder Peter Amendt vom Franziskanerkloster Düsseldorf, zu dem die Bruder-Firminus-Klause ge-hört, übergeben.Dass diese Spende dringend gebraucht wird, kann man jeden Tag um 10.30 Uhr an der Essensausgabe in der Klau-se sehen, wenn die Menschen Schlange stehen und auf eine warme Mahlzeit warten. Sechs Tage in der Woche ist die Anlaufstation geöffnet, die auf dem Gelände des Franziskanerklosters Düs-seldorf angesiedelt ist, und versorgt dank vieler Spenden täglich bis zu 180 Bedürftige.Ein großer Dank geht an dieser Stel-le natürlich an die Läufer und Läufe-

rinnen der Fortuna, die Nürnberger Versicherungsgruppe und das Fran-ziskanerkloster Düsseldorf, die alle gemeinsam dazu beigetragen haben dieses tolle Projekt zu realisieren.Man darf jetzt schon gespannt sein, wie das Saisonziel der Laufabteilung für die kommende Saison aussieht. Denn Mara-thoni sind bekanntlich durchaus steige-rungsfähig…

Die beiden Triathleten Peter Dam-jancevic (l.) und Karl Beyer (hier mit Kai Schwertfeger und Marcel Gaus vor ihrem Radmarathon zum Spiel beim FSV Frankfurt) trugen mit einem er-klecklichen Teil dazu bei, dass in den vergangenen Monaten 1.895 Kilometer „erlaufen“ wurden.

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Nun ist es amtlich: Die Fortuna wird die letzten drei Heimspiele der Saison 2010/2011 im Arena-Sportpark austragen. Am Don-nerstagmittag gab die DFL grünes Licht für die Umzugspläne, die wegen des European Song Contest (ESC) erforderlich werden. Damit bleiben die Rot-Weißen in unmit-telbarer Nähe der ESPRIT arena, denn die temporären Tribünenauf-bauten werden in Sichtweite auf den Trainingsplätzen des Vereins aufgebaut.Bereits am Mittwochabend hatte der Supporters Club Düsseldorf, Dachver-band der Fans der Fortuna, zum zwei-ten Mal zu einem Informationsabend in die BAR 95 geladen, um Transpa-renz in das Thema „Umzug der For-tuna“ während des ESC zu bringen. Rund 40 Fans folgten dabei den aktu-ellen Ausführungen von Sportamtslei-ter Udo Skalnik und Fortuna-Organi-sationsleiter Sven Mühlenbeck.Nachdem in der vergangenen Woche erstmals ein mobiles Stadion im Are-na-Sportpark als Alternative für die Fortuna vorgestellt worden war, woll-ten die Fans nunmehr wissen, warum

das Paul-Janes-Stadion nicht mehr als favorisierte Lösung galt. In vielen Aspekten wurde die neue Variante in-zwischen sowohl von Seiten der Stadt als auch von Fortuna als sinnvoller erachtet als ein Umbau des Flinger Broichs: Dort hätte man beispiels-weise den gesamten Trainings- und Spielbetrieb der Jugendmannschaften einstellen müssen, es hätten aufgrund infrastruktureller Gegebenheiten nur

Sonntagsspiele stattfinden können und auch das Zuschauerfassungsver-mögen wäre dort kleiner. Sven Müh-lenbeck: „Ein Umbau des Paul-Janes-Stadions wäre technisch durchaus umsetzbar gewesen. Mit der Lösung im Sportpark sind aber alle Seiten noch besser bedient.“Für das mobile Stadion müssten - ebenfalls im Gegensatz zur Lösung in Flingern - keine Fundamente gegos-

sen werden. Stattdessen würden von der Schweizer Firma Nüssli, die seit vielen Jahren einen unbestrittenen Ruf als Eventbauer genießen, Schwerlast-platten ausgelegt, auf denen die Tri-bünen stehen werden. Diese werden nach dem aktuellen Planungsstand komplett überdacht sein und insge-samt etwa 20.000 Zuschauern Platz bieten - statt wie geplant nur 17.000 am Flinger Broich. Die größte Tribüne im Arena-Sportpark wird im Übrigen dabei die Südtribüne mit über 7.500 Stehplätzen sein. Nach den drei Spie-len wird das Stadion wieder komplett abgebaut.Nach der schriftlichen Rückmeldung der DFL zum mobilen Stadion kann mit dem Baubeginn ab Mitte Januar gerechnet werden. Am 15. März er-folgt dann die Bauabnahme durch die DFL.„Wichtig ist, dass die Spiele der Fortu-na gegen Union Berlin, Bielefeld und Aachen einen echten Heimspiel-Cha-rakter besitzen und in unmittelbarer und für die Fans gewohnter Nähe zur ESPRIT arena stattfinden“, kommen-tierte Oberbürgermeister Dirk Elbers die nun gefundene Lösung.

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Bei der Informationsveranstaltung des SCD in der BAR 95 am vergangenen Mittwoch stellten Sportamtsleiter Udo Skalnik und Sven Mühlenbeck, Organisationsleiter der For-tuna, die neuen Pläne für den Umzug in den Arena-Sportpark vor.

In kleinem und familiärem Rahmen beging das Team der Fortuna am 3. Advent seine Weihnachtsfeier. Georg Broich, Premium-Caterer und lang-jähriger Partner der Fortuna, hatte ins Kesselhaus auf dem Gelände der Böhler-Werke in Heerdt eingeladen. Trainer, Spieler und Funktionsteam - die meisten waren in Begleitung erschienen - waren nach dem Punkt-gewinn bei Alemannia Aachen natür-lich guter Stimmung und durften sich einmal mehr an kulinarischen Lecker-

bissen des Broich-Caterings erfreu-en. Die Kinder wurden unterdessen vom Weihnachtsmann, im wirklichen Leben Jochen Dancker, beschert und hatten ihrerseits ebenfalls große Freude. Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth dankte in einer kurzen An-sprache allen für das an Höhepunkten reiche Jahr, den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen und drückte seine Zuversicht aus, dass er auch im neuen Jahr viele freudvolle Momente mit diesem Team erleben werde.

Große Ehre für die U 19 von Fortuna Düsseldorf. In der ver-gangenen Woche schlüpften die

ältesten Kicker des rot-weißen Nachwuchsleistungszentrums für zwei Tage in die Trikots der Na-

tionalelf. Unter Anleitung der Na-tionaltrainer Hansi Flick und An-dreas Köpke waren die A-Junioren

Hauptdarsteller eines Lehrfilms, den der DFB für seine Übungslei-ter produziert.

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Abermals ohne Punkte - so lautete die ernüchternde Bilanz der Hand-ballerinnen und Handballer nach dem vergangenen Spieltag. Acht-bar geschlagen, aber ohne Zählba-res die Rückreise antreten muss-te die 1. Herrenmannschaft von Trainer Zeljko Bosic, die mit 25:21 (14:8) beim aktuellen Tabellenfüh-rer Bergische Panther IV unterlag. Nachdenklicher stimmte da schon die fünfte Saisonpleite der Frauen.Die 1. Damenmannschaft unter Trai-nerin Heike Stanowski traf zwar eben-falls auf einen starken Gegner - näm-lich den Tabellenzweiten Unitas Haan.

Doch die 18:23-Niederlage, die man dabei kassierte, war nicht nur vermeid-bar, sondern auch insofern schmerz-haft, dass die Flingeranerinnen wei-terhin in Richtung Abstiegsplätze zu trudeln scheinen.Dabei konnten die rot-weißen Damen das Spiel bis zur 20 Minute - und einem Stand von 6:6 - durchaus noch offen gestalten. Wie allerdings schon öfter in dieser Spielzeit erlebt, waren es zahl-reiche individuelle Fehler, die zu einem raschen 6:9 Rückstand (25 Min.) führ-ten, was sich bis zur Pause in einem 9:13 für die Haan Unitas manifestierte. Statt eines energischen Aufbäumens

der Fortunen nach dem Seitenwechsel, zeigte sich die Gästespielgemeinschaft aus Haan und Hilden abgeklärt genug, denn sie wusste die Tordifferenz sogar noch um ein weiteres Tor zu verbes-sern. Mit der Schlusssirene stand 18:23 aus Sicht der Fortuna auf der Anzei-gentafel und man musste bei objekti-ver Betrachtung feststellen, dass dieses Ergebnis sogar durchaus in Ordnung ging.Zieht man zum Jahreswechsel ein Zwischenfazit, ist die 1. Mannschaft der Männer durchaus im Soll. Am morgigen Sonntag können die Bo-sic-Schützlinge im Spiel gegen den

Tabellenletzten Turnverein Ratingen ihre bisherige gute Vorrunde positiv beenden und im Erfolgsfall für den nötigen Abstand zu den Abstiegsplät-zen selbst sorgen.Die 1. Damenmannschaft steht mit 8:10 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Sicher eine enttäuschende Platzierung, vor allem wenn man bedenkt, dass bei keiner der fünf Niederlagen der Geg-ner übermächtig zu sein schien. So blickt man zurzeit eher nach den unte-ren Mannschaften der Tabelle als nach oben. Ein Zustand, den es bei den Handballerinnen der Fortuna in dieser Liga lange nicht gegeben hat.

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Spiele S U N Tore Diff. Pkte.1. Neusser HV 1F 8 8 0 0 232:136 96 16:02. SG Unitas Haan/Hildener AT 1 F 9 7 1 1 234:193 41 15:33. HSV Solingen-Gräfrath 76 e.V.3 F 8 5 1 2 192:190 2 11:54. Garather Sportverein 1 F 10 5 0 5 213:254 -41 10:105. RSV Mülheim 1 F 8 4 1 3 203:182 21 9:76. Fortuna Düsseldorf 1 F 9 4 0 5 179:174 5 8:107. DJK Winfried Huttrop 1 F 9 4 0 5 193:213 -20 8:108. HSG ART/HSV Düsseldorf 2 F 9 4 0 5 205:226 -21 8:109. HSG Rade./Herbeck 1 F 8 2 2 4 184:160 24 6:10

10. Merscheider TV 1 F 9 2 1 6 174:173 1 5:1311. TuS Lintorf 1 F 9 0 0 9 147:255 -108 0:18

Spiele S U N Tore Diff. Pkte.1. HSG Bergische Panther 4M 10/26 8 0 2 275:235 40 16:42. DJK Grün Weiß Werden 1M 10/26 8 0 2 296:257 39 16:43. SG Überruhr 1M 10/26 8 0 2 280:252 28 16:44. ETB SW Essen 1M 10/26 7 0 3 317:263 54 14:65. HSG Mülheim/Oberhausen 2M 10/26 7 0 3 253:229 24 14:66. Kettwiger TV 1870 2M 10/26 6 0 4 297:298 -1 12:87. DJK Winfried Huttrop 1M 10/26 5 0 5 280:271 9 10:108. SuS Essen-Haarzopf 1M 9/26 4 0 5 247:240 7 8:109. Tunrerschaft Lürrip 2M 10/26 4 0 6 262:282 -20 8:12

10. HSG Jahn 05/SC West 1M 9/26 3 1 5 229:242 -13 7:1111. SG Tura Altendorf Essen 1M 10/26 3 1 6 253:254 -1 7:1312. Fortuna Düsseldorf 1M 10/26 3 1 6 264:285 -21 7:1313. DJK Altendorf 09 1M 10/26 1 1 8 212:258 -46 3:1714. Turnverein Ratingen 2M 10/26 0 0 10 226:325 -99 0:20

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präsentiert: ÖTTE Neuer Düsseldorfer Stadtsong GMBH

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�����������������������������Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) 2:2 (1:1)FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld 2:1 (2:0)Hertha BSC – RW Oberhausen 3:2 (1:1)SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg 1:4 (1:2)VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) 1:3 (1:1)Greuther Fürth – Karlsruher SC 4:1 (2:0)Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf 2:0 (0:0)VfL Bochum – 1860 München (Mo.) 3:2 (2:1)

�����������������������������RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (0:0)FC Augsburg – SC Paderborn 07 1:0 (0:0)FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum 1:0 (1:0)MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 4:1 (3:1)1. FC Union Berlin – Greuther Fürth 1:2 (0:0)Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1:2 (0:2)1860 München – VfL Osnabrück 3:1 (2:1)Karlsruher SC – Alemannia Aachen 3:0 (3:0)Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.) 1:2 (0:2)

��������������������������������VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0)SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0)FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0)MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1)FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0)VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2)Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0)Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0)Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)

��������������������������������Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0)1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1)Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1)Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1)RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1)Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0)Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2)FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0)FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)

��������������������������������Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0)SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0)Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0)FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0)VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1)MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0)1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0)VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1)FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf 3:0 (1:0)

��������������������������������Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0)Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0)Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0)Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0)Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0)FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1)1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0)RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0)Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

����������������������������SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) 3:1 (1:0)MSV Duisburg – RW Oberhausen 3:0 (1:0)FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC 1:1 (0:0)VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) 0:2 (0:0)VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 2:3 (1:3)1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) 1:0 (0:0)FSV Frankfurt – Energie Cottbus 3:2 (0:1)FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg 3:2 (2:1)Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.) 0:0 (0:0)

������������������������������Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg (Fr.) 1:0 (1:0)Greuther Fürth – VfL Osnabrück 3:0 (2:0)1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue 1:1 (1:1)Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) 0:2 (0:2)FSV Frankfurt – Hertha BSC 0:1 (0:0)Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) 3:1 (1:0)Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 2:1 (1:0)RW Oberhausen – 1860 München 0:0 (0:0)Arminia Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) 1:3 (0:3)

������������������������������Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 2:0 (0:0)FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1 (0:1)VfL Osnabrück – Energie Cottbus 2:0 (1:0)1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) 0:0 (0:0)FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:1 (0:0)VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) 1:1 (1:0)SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf 3:0 (0:0)MSV Duisburg – Karlsruher SC 3:0 (1:0)Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) 2:0 (0:0)

��������������������������������Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:2 (0:0)SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1:2 (1:1)FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 2:0 (0:0)Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 3:1 (1:1)Karlsruher SC – 1860 München 2:4 (0:1)Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) 2:1 (0:1)Alemannia Aachen – VfL Osnabrück 2:1 (1:0)Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg 0:3 (0:2)Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) 1:0 (0:0)

������������������������������VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0)Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus 1:2 (1:0)FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) 3:0 (1:0)MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 (1:0)SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) 1:0 (0:0)1860 München – Alemannia Aachen 2:1 (1:1)1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen 2:1 (1:1)VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) 0:0 (0:0)

��������������������������������Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) 3:0 (0:0)Karlsruher SC – Erzgebirge Aue 1:1 (0:1)SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg 1:1 (1:1)Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück (Sa.) 2:1 (1:1)FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 2:1 (1:1)Energie Cottbus – 1860 München (So.) 0:0 (0:0)Alemannia Aachen – MSV Duisburg 2:2 (0:0)FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 1:2 (0:1)Hertha BSC – VfL Bochum (Mo.) 2:0 (1:0)

��������������������������������1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1:0 (0:0)Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld 3:0 (2:0)VfL Osnabrück – Hertha BSC 2:0 (1:0)VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1:4 (1:2)SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth 0:4 (0:1)FC Augsburg – Karlsruher SC (So.) 3:1 (1:0)1860 München – FSV Frankfurt 3:3 (1:1)Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen 2:1 (1:0)MSV Duisburg – Energie Cottbus (Mo.) 2:2 (1:1)

��������������������������������VfL Bochum – SC Paderborn 07 (Fr.) 3:0 (0:0)Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:2)FSV Frankfurt – VfL Osnabrück 4:1 (4:0)Hertha BSC – MSV Duisburg (Sa.) 0:2 (0:0)Alemannia Aachen – FC Augsburg 1:3 (0:1)Energie Cottbus – Erzgebirge Aue (So.) 6:0 (2:0)Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen 4:0 (1:0)FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin 1:0 (0:0)SpVgg Greuther Fürth – 1860 München (Mo.) 1:0 (1:0)

��������������������������������MSV Duisburg – FSV Frankfurt (Fr.) 1:3 (1:2)Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen 1:2 (0:1)VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 2:2 (0:0)FC Augsburg – Energie Cottbus (Sa.) 4:0 (2:0)Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth 1:4 (0:1)Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC (So.) 1:0 (1:0)1860 München – Hertha BSC 1:0 (1:0)Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 1:1 (0:0)1. FC Union Berlin – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

��������������������������������Karlsruher SC – Arminia Bielefeld (Fr.) 1:0 (1:0)SpVgg Greuther Fürth – Rot-Weiß Oberhausen 0:0 (0:0)Alemannia Aachen – Fortuna Düsseldorf 0:0 (0:0)SC Paderborn 07 – MSV Duisburg (Sa.) 0:0 (0:0)FSV Frankfurt – FC Augsburg 1:2 (0:0)VfL Bochum – VfL Osnabrück (So.) 2:1 (0:1)Hertha BSC – Erzgebirge Aue 2:0 (1:0)FC Ingolstadt 04 – 1860 München 1:1 (0:0)Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin (Mo.) 0:0 (0:0)

��������������������������������MSV Duisburg – VfL Bochum (Fr.) -:- ( : )Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( : )Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- ( : )FC Augsburg – Hertha BSC (Sa.) -:- ( : )Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : )1860 München – SC Paderborn 07 (So.) -:- ( : )Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( : )VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( : )1. FC Union Berlin – Karlsruher SC (Mo.) -:- ( : )

Hristos se rodi

(sr)|

Glædelig Jul og godt nytår

(da)|

Joyeux Noël et Bon-ne Année (fr)

|Buon Natale e Felice

Anno Nuovo (it)|

Kellemes karácsonyi ünne-peket és boldog újévet (hu)

|Feliz Navidad y Próspero Año

Nuevo (es)|

Merry Christmas and a Happy New Year (en)

|Us desitjem un Bon Nadal i un feliç Any

Nou (ca)|

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2011

|Kala Christougenna Kieftihismenos O Kenourios

Chronos (el)|

Pozdrevlyayu s prazdnikom Rozhdestva i s Novim Go-dom (ru)

|Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu Olsun (tr)

|Wesolych Swiat i Szczesliwego Nowego Roku (pl)

|Krismas Njema Na Heri Za Mwaka Mpya (sw)

|Kurisumasu Omedeto. Shinnen omedeto. (ja)

|Feliz Natal e um próspero Ano Novo! (pt)

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Aufsichtsrat, Vorstand,Trainer, Spieler und

Mitarbeiter vonFortuna Düsseldorf

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