ev.-luth. kirchengemeinde st. markus in der südstadt · wo will ich hin? solche fragen kann man...

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St. Markus in der Südstadt Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Oktober / November 2007 Gott ist mein Licht Zeit, den Weg zu bedenken 2 Gottesdienste S. 4 10 Jahre Kirchenchor Collegium Cantorum S. 5 Radtour S. 9 Paul Gerhardt S. 12 Reifen wie ein Baum S. 6 Kinderseite S. 14 Neue Mitarbeitende S. 10 Adieu S. 15 Martinstag S. 17 Patenkind und Förderverein S. 19 Sind wir Kirche S. 7 Frieden S. 20 Glaubenskurs S. 18 Singspiel im Familiengottesdienst S. 16 Nimm dir Zeit S. 23 Wir laden ein S. 24f Adressen S. 27 Amtliches S. 26 Konzerte Wellenbrecher S. 21

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Liebe Leserinnen und Leser,

um Ostern herum werden Sie

St. Markus in der Südstadt

Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde

Oktober / November 2007

Gott ist mein Licht

Zeit, den Weg zu bedenken

2

Gottesdienste S. 4 10 Jahre Kirchenchor Collegium Cantorum S. 5

Radtour S. 9

Paul Gerhardt S. 12

Reifen wie ein Baum S. 6

Kinderseite S. 14

Neue Mitarbeitende S. 10

Adieu S. 15

Martinstag S. 17

Patenkind und Förderverein S. 19

Sind wir Kirche S. 7

Frieden S. 20

Glaubenskurs S. 18

Singspiel im Familiengottesdienst S. 16

Nimm dir Zeit S. 23

Wir laden ein S. 24f

Adressen S. 27

Amtliches S. 26

Konzerte Wellenbrecher S. 21

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Zeit, den Weg zu bedenken Liebe Leseserinnen und liebe Le-ser, das Bild auf der Titelseite dieses Gemeindebriefes lädt ein, sich ab und zu Zeit zu nehmen, den Weg zu bedenken: Wo kom-me ich her? Wo befinde ich mich? Wo will ich hin? Solche Fragen kann man nicht ständig bedenken. Man hat ja auch noch was anderes zu tun.

Aber gerade die vor uns liegende Jahreszeit hat etwas, was uns ge-radezu zwangsläufig auf diese elementaren Fragen des Lebens stößt.

Da gibt es z.B. vom Kirchenjahr her so Tage wie das Erntedankfest, das einem auch schon mal die Fra-ge nach dem Ertrag des eigenen Lebens stellt.

Und dann sind da Tage wie der Volkstrauertag oder der Ewig-keitssonntag, die einen mit der Endlichkeit des Leben konfrontie-ren. Das lässt uns automatisch nachdenklich werden. Und das ist gut so.

Und dann ist da auch noch der Buß- und Bettag, der zwar als ge-setzlicher Feiertag abgeschafft wurde, dessen Anliegen uns aber durchaus noch bewusst ist. Was also ist nicht so gut gelaufen? Wie komme ich zurecht mit dem, was

ich schuldig geblieben bin – mir selbst, den anderen und Gott?

Kein Wunder, dass viele den Herbst, vor allem den November, nicht mögen. Sicher hängt das auch mit all diesen Fragen nach dem Leben zusammen.

Die Beschäftigung mit diesen Fragen muss allerdings nicht zwangsläufig depressiv machen. Ganz im Gegenteil. Schon in den Psalmen heißt es: „Lehre uns be-denken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“

Es geht nur darum, angesichts der Endlichkeit des Lebens die Freude am Leben neu zu entde-cken. Unsere Lebenszeit ist nicht unbegrenzt. Darum nutze ein je-der die Zeit, um den Weg zu bedenken.

Eine gute Zeit wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow

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Gottesdienste und Andachten Die St.-Markus-Kirche ist täglich von 8 – 18 Uhr offen

September Sonntag, 30.9. 10. 00 Gottesdienst mit dem VWT/Siedlerbund zum Erntedankfest anschl. Brunch Kopkow

Oktober Sonntag, 7.10. 18. 00 Abendgottesdienst mit Festkonzert 10 Jahre Collegium Cantorum Kopkow Sonntag, 14.10. 10. 00 Familiengottesdienst & Singspiel Kopkow Sonntag, 21.10. 10. 00 Gottesdienst & Abendmahl Männerkreis/Kopkow Sonntag, 28.10 10. 00 Gottesdienst Lehrach Mittwoch, 31.10. 19. 00 Gottesdienst zum Reformationstag & BläserInnen Neue

November Sonntag, 4.11. 10. 00 Gottesdienst Bittner Sonnabend, 10.11. 18. 00 Konzert der Gruppe „Wellenbrecher“ Sonntag, 11.11. 10. 00 Gottesdienst

mit der Gruppe „Wellenbrecher“ Kopkow 17. 00 Andacht zum Martinstag Kopkow Sonntag, 18.11. 10. 00 Gottesdienst & Kirchenchor

anschl. Kranzniederlegung Kopkow Mittwoch, 21.11. 19. 00 Gottesdienst zum Buß- und Bettag & Abendmahl Kopkow Sonntag, 25.11. 10. 00 Gottesdienst & Totengedenken & Cello Kopkow

Dezember Sonntag, 2.12. 18. 00 Lichterkirche & Gitarrengruppe Kopkow

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Gospelmesse am 7. Oktober 10 Jahre Kirchenchor Collegium Cantorum

Nun ist es 10 Jahre her, dass es die-sen Chor unter der Leitung von Jürgen Siebert gibt. Waren es am An-fang 11 Singende, so sind es heute ca. 35 Chormitglieder. Gewachsen ist der Chor, nicht nur was die Anzahl der Mitglieder, sondern auch was die Qualität des Gesanges angeht.

Zum 10-jährigen Bestehen trägt der Chor Collegium Cantorum unter der Leitung von Jürgen Siebert am Sonn-

tag, 7. Oktober, um 18.00 Uhr im Abendgottesdienst die Gospelmesse „Body and Soul“ von Lorenz Mai-erhofer vor. Begleitet wird der Chor von einer Band.

Die rhythmisch beschwingte und zugleich besinnliche Messe besteht aus 10 Liedern. Sie verbindet musika-lische Stilmittel aus Gospel, Swing und Pop. Die vertonten Texte basieren auf Texten aus den biblischen Psal-men.

Der Chor würde sich über einen regen Besuch dieses Jubiläumskon-zerts sehr freuen.

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Sind wir Kirche?

Die katholische Glaubenskongregati-on hat jüngst in einer Verlautbarung erklärt, die „einzig wahre Kirche“ zu sein, und damit der gesamten übrigen Christenheit ihren Kirchenstatus aber-kannt.

Nun ist die Aufregung darüber nicht so ganz verständlich, denn Rom hat die Protestanten noch nie offiziell als Kir-che anerkannt. Ein Ärgernis ist es trotzdem. Wie kommt es eigentlich zu diesem „Alleinvertretungsanspruch“ des Papstes?

Die theologische Begründung liegt im Stichwort „apostolische Sukzession“. Es geht darum, wer legitimer Nachfolger des Petrus ist, der immerhin von Jesus zu seinem Bevollmächtigten gemacht wurde: „Ich will dir des Himmelreichs Schlüssel geben,“ sagt Jesus in Matthäus 16, 19 zu Petrus, „alles, was du auf Er-den binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein.“

Jesus hat diese Vollmacht zwar nach Matthäus 18, 18 auch den anderen Jün-gern gegeben, aber bei Petrus hat sie offenbar besonderes Gewicht. Und Petrus ist später Bischof von Rom ge-worden und damit so etwas wie der erste Papst. Das macht den Papst zum Stellvertreter Christi auf Erden. Er be-ruft die Bischöfe, die die Kirche leiten, und wo nicht von ihm berufen wird, kann auch keine Kirche sein.

Was ist historisch dran an diesem Anspruch? Hat Jesus Petrus überhaupt in ein Amt berufen?

„Binden und lösen“ bezeichnet im Ju-dentum der damaligen Zeit das Recht der Schriftgelehrten, ein Gebot für ver-

bindlich oder unverbindlich zu erklären. Es geht also ursprünglich nicht um eine Leitungsfunktion, sondern um eine Lehrfunktion. Die Jünger werden von Jesus zu den neuen „Schriftgelehrten“ erklärt, deren Auslegung der Gebote gelten soll.

Zweite Frage: War Petrus der erste Bischof von Rom?

Schon ob Petrus überhaupt jemals in Rom war, ist fraglich. Die Apostelge-schichte weiß zumindest nichts davon. Aber „Bischof von Rom“? Das Bi-schofsamt gab es zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht. Wenn Paulus in Philip-per 1, 1 die „Bischöfe“ (wörtlich: die „Aufseher“) der Gemeinde grüßt, dann sind damit die ehrenamtlichen Gemein-deleiter angesprochen, sozusagen der Kirchenvorstand.

Also eine mehr als gewagte Konstruk-tion, vor allem, wenn man bedenkt, dass Jesus selbst sich vehement gegen jede Hierarchie unter den Christen ausgesprochen hat (nachzulesen etwa in Matthäus 23, 8).

Sind wir Kirche? Wir sind es, voraus-gesetzt wir halten uns an den, der die Kirche gegründet und gesagt hat: „Wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter“ (Matthäus 12, 50).

Harald Bartling

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Mitarbeitende aus St. Markus auf ihrer Klausurtagung in Schladen

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Radtour in Ungarn

Stoooop, Platten!!!

So hallte es laut durch die ungari-sche Landschaft – wieder und wieder. Eine genaue Statistik existiert nicht, aber geschätzte 40 platte Reifen wa-ren es wohl in diesen 16 Tagen Fahrradfreizeit, tatsächlich eher mehr.

Das warf Fragen auf: Wie oft kann man einen Schlauch flicken? Wie lange dauert ein Schlauchwechsel am Hin-terrad? Habe ich eigentlich den Spezialschlüssel für meine Anti-Diebstahl-Radbefestigung dabei?

Es war schon erstaunlich mit anzu-sehen, wie schnell und routiniert die Reifenwechsel mit der Zeit wurden; wie die Jugendlichen Hand in Hand wie ein seit Jahren ein-gespieltes Team zusam-menarbeiteten und aus einer Panne einen un-ter dreiminütigen Bo-xenstopp machten.

Das Wir-Gefühl hatte uns gepackt, und das nicht nur während der acht Radfahr-Etappen über insge-samt ca. 300 Kilometer von Györ bis Balato-nalmádi!

Die 35 Jugendlichen und acht Teamerinnen und Teamer wuchsen über das täglich zu ab-solvierende Zelt Ab-bauen, Hänger Beladen, Radfahren, Hänger Abladen, Zeltaufbauen

und Kochen zu einer Gemeinschaft zusammen, deren gute Laune auch ein kalter und stürmischer Regentag kei-nen Abbruch tun konnte.

Lediglich ein notwendiger Kranken-hausaufenthalt vor Ort war eine echte Belastung, die aber glücklicher-weise schnell überstanden war.

Insgesamt war die Freizeit getragen von Hilfsbereitschaft, großer Offen-heit und der Bereitschaft, aufeinander zu achten.

Dies und das Gefühl, dass Christus uns begleitet hat, auch beim Flicken des letzten durchlöcherten Schlau-ches, hat diese Freizeit unvergesslich gemacht.

Stefanie Stross

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Gemeindebüro

Liebe Gemeinde, wie Sie sicherlich schon gehört haben, gibt es eine neue Gemeindesekretärin. Vielleicht haben Sie mich ja schon auf dem schönen Gemeindefest gesehen.

Nun möchte ich mich Ihnen erst einmal vorstellen: Ich komme aus Wolfenbüttel, wo ich geboren und zur Schule gegangen bin, wo ich den qualifizierten Realschulabschluss ge-macht und erfolgreich eine Ausbildung zur Arzthelferin bestan-den habe.

Anschließend habe ich mehrere Jah-re in einem Labor und in verschiedenen Arztpraxen gearbeitet.

Im Jahr 1990 habe ich geheiratet und im Oktober 1991 kam meine Tochter Rena zur Welt. Nach drei Jahren in einer Kinderarztpraxis im Heidberg wurden die Christkinder (geb. 24. Dezember 1996) Tessa und

Lauritz geboren. Damit war die Fami-lienplanung endgültig abgeschlossen, da die beiden Frühchen waren und viel Auf- und Zuwendung brauchten.

Nun war aber unser damaliges Haus zu klein geworden. Deshalb zogen wir 2001 nach WF-Linden in ein großes Reihenendhaus.

Einen Monat später habe ich eine einjährige Ausbildung zur EDV-Sachbearbeiterin begonnen. Im Juli 2002 bekam ich darauf hin eine Stelle als Gemeindesekretärin im Heidberg.

Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß und ich denke, nach einiger Zeit wer-de ich mich auch hier im „Süden“ sehr wohl fühlen. Wenn Sie mich per-sönlich kennen lernen wollen, dann kommen Sie doch donnerstags zu den Öffnungszeiten 9.00 – 12.00 Uhr im Büro vorbei.

Viele herzliche Grüße Ihre Monika Isensee

Haus und Hof

Liebe Gemeinde, ab dem 1. Juli sor-gen wir für Haus und Hof in unserer neuen Gemeinde.

Wir möchten uns hier kurz vorstel-len. Wir sind Lilli und Heinrich Rudi und sind beide 50 Jahre alt. Seit 30 Jahren sind wir glücklich verheiratet. Wir haben drei erwachsene Kinder und eine einjährige, süße Enkelin. Wir wohnen einen Katzensprung von der Gemeinde entfernt in Rautheim.

Lilli Rudi: Mein erlernter Beruf ist Buchhalterin. Diesen habe ich auch 16 Jahre lang in einem großen Zucker-werkbetrieb ausgeübt. Die letzten 14

11

Jahre bin ich in der Martin-Luther-Gemeinde als Sekretärin und Kirchenvögtin tä-tig.

Heinrich Rudi: Ich habe im glei-chen Betrieb als gelernter Gas- elektroschweißer und Schlosser gearbeitet. Seit vier Jahren bin ich als Hausmeister und Küster in der Martin-Chemnitz-Gemeinde tätig.

Durch eine be-trieblich bedingte Stundenreduzierung haben wir eine zusätzliche Aufgabe gesucht, die uns in St. Markus angebo-ten wurde und wir gern angenommen haben.

Wir möchten uns beim Kirchenvor-stand und Pfarrer Kopkow für das uns entgegengebrachte Vertrauen be-danken.

Wir freuen uns auf die neuen Auf-gaben und hoffen, alles zur vollsten Zufriedenheit schaffen zu können in der manchmal zu etwas knappen Zeit.

Für den freundlichen Empfang in St. Markus bedanken wir uns und grüßen alle recht herzlich.

Ihre Lilli und Heinrich Rudi

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Zwischen Lebensfreude und Himmelssehnsucht

Paul Gerhardt Zu Gast auf einem schönen Stern

Kritiker werfen Paul Gerhardt (1607-1676) und der Frömmigkeit seiner Zeit vor, sie machten den Menschen diese Welt madig, um ih-nen eine andere schmackhaft zu machen. Die Welt sei für sie ein Jammertal, aus dem es sich ins besse-re Jenseits zu flüchten gelte. Wird das Urteil der Kritiker an den Liedern un-seres Jubilars erhärtet oder widerlegt?

Schauen wir zunächst das beliebte Sommerlied „Geh, aus, mein Herz, und suche Freud“ (EG 503) von 1653 an. Es ist voller Entdeckerfreude. Paul Gerhardt geht aufmerksam und dank-bar durch die Welt. Er hilft uns, ihre Schönheiten zu entdecken: „Schau an der schönen Gärten Zier“, „Die Bäume stehen voller Laub...“ „Die Lerche schwingt sich in die Luft“ „Der Weizen wächset mit Gewalt“. Naturbeschreibungen kennen wir auch aus der Romantik, aus dem Volkslied und aus dem Schlager. Doch von deren Naturseligkeit unterschei-det sich Paul Gerhardt, indem er hinter der Schöpfung den Schöpfer sieht. Die Schönheit der Natur steht nicht einfach für sich, sondern ist Ausdruck der Güte Gottes. Sie er-schließt sich in ihrer Fülle erst durch die Erkenntnis ihres Schöpfers. „Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sinnen; ich singe mit, wenn al-les singt, und lasse, was dem

Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen.“

Die himmlische Herrlichkeit, „das Jenseits“ in der Sprache der Kritiker, wird nun nicht als Gegensatz zu die-ser Welt hingestellt, sondern durch den Gedanken der Überbietung: „Ach, denk ich, bist du hier so schön und lässt du´s uns so lieblich gehn auf dieser armen Erden: was will doch wohl nach dieser Welt dort in dem reichen Himmelszelt und güldnen Schlosse werden!“

Weltflucht und Jenseitssucht? Kei-nesfalls. Obwohl Paul Gerhardt den dreißigjährigen Krieg und die Pest miterlebt hatte, hat er doch den Blick für die Schöpfergüte Gottes behalten. Mehr noch: Er nimmt die Schönheiten dieser Welt viel aufmerksamer und dankbarer wahr, als wir es meistens tun.

1666, mittlerweile sind vier seiner fünf Kinder gestorben, schreibt Paul Gerhardt ein Lied, das von der Kritik schon eher getroffen wird: „Ich bin ein Gast auf Erden“ In unserem Ge-sangbuch finden wir es unter der Rubrik „Sterben und ewiges Leben“ (EG 529).

Hier entkommt der alternde Paul Gerhardt einer pessimistischen Sicht des irdischen Lebens nicht: „Was ist mein ganzes Wesen von meiner Ju-gend an als Müh und Not gewesen?“

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oder: „Die Herberg ist zu böse, der Trübsal ist zu viel.“

Und doch steckt in dem Grundmo-tiv des Liedes sehr viel Wahrheit. Ein Gast zu sein, bedeutet, nur für begrenzte Zeit da zu sein, sich nicht endgül-tig einrichten zu können, bereit zu sein zur Wei-terreise. Das kann uns gerade in der heutigen Zeit ein hilfreicher Hin-weis sein. Denn in Deutschland neigen die meisten von uns ja dazu, möglichst sicher zu leben. Feste Arbeitsverträge, solide Ein-kommen, Sparkonten und Ver-sicherungen sollen uns finanziell absi-chern. Gesunde Ernährung, Vor-sorgeuntersuchungen, Fitness und Wellness sollen das Risiko zu erkran-ken gering halten. Sogar die Zahl der Kinder lässt sich beinahe planen. Und mit Lebensversicherungen scheint selbst für den eigenen Tod alles gere-gelt zu sein.

Doch manchmal kommt es doch ganz anders als geplant. Das Leben lässt sich eben doch nicht versichern. Dann ist es gut zu wissen: Wir sind Gäste hier, wir bleiben hier für eine bestimmte Zeit, aber irgendwann müssen wir wieder gehen. Die Nöte und Unvollkommenheiten unseres Lebens können uns bewusst machen, dass unsere Heimat nicht hier auf die-ser Erde ist.

„Ich bin ein Gast auf Erden und hab hier keinen Stand; der Himmel soll mir werden, das ist mein Vaterland.

Hier reis ich bis zum Grabe; dort in der ewgen Ruh ist Gottes Gnadenga-be, die schließt all Arbeit zu.“

Als Christ ist Paul Gerhardt gewiss, dass am andern Ufer die ewige Freude auf ihn wartet. Er spricht zu Gott:

„Du aber, meine Freu-de, du meines Lebens Licht, du ziehst mich, wenn ich scheide, hin vor dein Angesicht ins Land der ew’gen Won-ne, wo ich stets freundenvoll als wie die

helle Sonne mit andern leuchten soll.“ Die Erwartung der zukünftigen

Freude macht den Dichter bereit, auch die Übel des Lebens zu ertragen: „So will ich zwar nun treiben mein Leben durch die Welt, doch denk ich nicht zu bleiben in diesem fremden Zelt. Ich wandre meine Straße, die zu der Heimat führt, da mich ohn’ alle Maße mein Vater trösten wird.“

Der Hamburger Theologieprofessor und Prediger Helmut Thielicke (1908-1986) hat seiner Autobiographie den Titel gegeben „Zu Gast auf einem schönen Stern“.

Darin ist beides enthalten: Unsere Erde ist ein schöner Stern. Darum gilt es, sie zu lieben, ihre Schönheiten zu entdecken und unserm Schöpfer da-für zu danken. Zum andern: Wir sind Gäste auf diesem schönen Stern, le-ben hier auf Abruf. Als Christen erwarten wir die Heimkehr ins Va-terhaus.

Leif Grahn

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14. Oktober 10 Uhr Familiengottesdienst und Singspiel

Für einen Zeitraum von 6 Wochen haben wir uns im Kindergottesdienst ein Singspielprojekt vorgenommen.

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter hat uns auf unterschiedliche Weise begleitet.

Zuerst stand das Erleben der Ge-schichte im Vordergrund. Dabei kamen unsere biblischen Erzählfiguren zum Einsatz.

Das Singen neuer Lieder, welche die Geschichte behandeln, kam dazu.

Zum Üben der Lieder konnten wir Gerhild Beuchel, Kirchenmusikerin an St. Johannis, gewinnen.

Mit richtigen Kinderchorproben, die uns viel Freude machten, übten wir

die neuen Lieder ein. Zum Singen kamen pantomimische

Proben und auch das Basteln des Bühnenbildes hinzu.

Mit viel Energie und Spaß haben die Kinder fleißig geprobt, geübt und ge-werkelt.

Ein besonderes Ereignis ist es für uns, dass uns eine Jugendband aus Salzdahlum bei der Aufführung beglei-ten wird.

Seien Sie alle ganz herzlich zu unse-rem Familiengottesdienst am Sonntag, 14. Oktober, um 10.00 Uhr eingela-den, wo wir das eingeübte Singspiel aufführen werden.

Annegret Kopkow

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Andacht und Umzug am 11. November Die Andacht zum Martinstag beginnt um 17 Uhr in St. Markus.

Danach ziehen wir wieder nach St. Heinrich, wo wir beköstigt werden.

Babybasar Am 14. Oktober findet von 15 – 16

Uhr ein Baby-Basar statt. Verkauft werden gebrauchte Baby- und Kin-dersachen, sowie Spielzeug usw. Informationen bekommen Sie unter Tel. 695496 oder 4738914.

Sabine Ebeling

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Glaubenskurs im November Das kannst du glauben

Immer wieder kommt es vor, dass

Menschen, die als Kinder nicht getauft wurden, als Erwachsene getauft wer-den möchten und eine Vorbereitung auf die Taufe wünschen.

Andere wurden als Kinder getauft und würden gern wissen, was es heißt, getauft zu sein und als Christ zu leben.

Wieder andere würden gern mehr über die Grundlagen des christlichen Glaubens erfahren und an so etwas wie einem Konfirmandenunterricht für Erwachsene teilnehmen.

Im November wird es eine Reihe von 5 Abenden geben, in denen man sich gewissermaßen in einem Inten-sivkurs über die Grundlagen des Christseins miteinander verständigt.

Dieser Kurs ist für Menschen ge-dacht, die mit dem Christsein anfangen wollen.

Den Abenden werden kurze Ab-schnitte des Buches „Basix – das kannst du glauben“ (ISBN 978-3-7615-5526-2) von Nils Krückemeier zugrunde liegen, dem es gelungen ist, Wesentliches über den christlichen Glauben kurz, anschaulich und für alle verständlich zu sagen.

Die Abende beginnen jeweils um 20 Uhr im Gemeindehaus und finden an folgenden Tagen statt: 6., 9., 13., 16. und 20. November. Alle sind herzlich eingeladen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen.

Am 25.11. besteht um 12 Uhr für die Teilnehmenden dieser Abende die Möglichkeit sich taufen zu lassen. Um eine Anmeldung unter Tel. 691453 wird gebeten. Hans-Jürgen Kopkow

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Mein mich liebender Unterstützer,

ich bin sehr glücklich, Ihnen diesen

Brief zu schreiben. Mir und meiner Familie geht es gut, ich hoffe, das glei-che von Ihnen zu hören.

Ich lerne im achten Jahrgang. In nur drei Monaten schließt unser Schul-jahr. Alle Unterrichtsstunden sind zu Ende.

Nun laufen die Prüfungen. In unse-rem Internat lernen wir hart, um gute Noten zu bekommen.

Der Unterricht des achten Jahr-gangs ist sehr schwer. Ich bekomme alle Möglichkeiten, um zu lernen, gu-tes Essen zur rechten Zeit, Kleidung, medizinische Versorgung usw.

Jeden Sonntag gehe ich zur Kirche und zur Sonntagsschule … Im Inter-nat wachse ich auf geistliche Weise auf. Meine Familienangehörigen sind

Christen. Also gingen wir regelmäßig zur Kirche. In den Ferien war ich bei meiner Familie.

Ich schreibe mit meinem von Her-zen gefühlten Dank für all Ihre freundliche Unterstützung und Liebe. In meinen täglichen Gebeten denke ich an Sie und Ihre Familien.

Ihr Sie liebendes Patenkind Beeba

Neues vom Förderverein

Die Vorführung des Films „Alles auf

Zucker“ hatte nur wenige Zuschauer. Diejenigen, die den Film gesehen ha-ben, waren alle begeistert.

Die kommenden Veranstaltungen: Brunch zum Erntedankfest, Zuschuss zur Familienfreizeit in Brandenburg sind im letzten Gemeindebrief schon angekündigt worden.

Eine weitere Veranstaltung ist in Vorbreitung, aber leider noch nicht so konkret, dass sie hier bereits an-gekündigt werden kann. Bitte achten Sie deshalb auf die Anzeigen im Schaukasten der St.-Markus-Gemeinde an der Kirche. Es lohnt sich für alle Südstädter.

Der Vorstand des Fördervereins

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Konzert der Gruppe Wellenbrecher ,,Willst du mit mir gehen“ Sonnabend, 10. November, 18 Uhr

Gottesdienst mit der Gruppe Wellenbrecher

„Gott, öffne mir die Hand“ Sonntag, 11. November, 10 Uhr

Wellenbrecher in Hollage und anderswo

Keiner von den sieben Wellenbre-chern weiß so ganz genau, wie viele Stunden die Gruppe in den letzten 20 Jahren ehrenamtlich unterwegs war. Wohl weit über 500. Oder wie viele Kilometer auf dem Weg in die vielen Kirchengemeinden in Deutschland und Europa zurückgelegt wurden.

Aber es ist den Musikern eigentlich auch nicht so wichtig: Den Menschen im Gottesdienst mit der Musik eine Freude zu machen, lässt den großen Aufwand schnell vergessen.

Seit 20 Jahren ist die Gruppe Wel-lenbrecher nun unterwegs und begleitet mit neuer geistlicher Musik Gottesdienste. Auch im Jubiläumsjahr stehen einige Termine an. Egal ob in Hollage, Hannover oder Köln: Die Gruppe arbeitet seit jeher ehrenamt-lich. Geld nehmen sie nur, um die Kosten zu decken und nicht aus der eigenen Tasche drauf zu zahlen.

Wer moderne Musik in Kirchen macht, muss auch technisch gut aus-

gerüstet sein, denn kaum eine Kirche verfügt über eine fest installierte Mu-sikanlage. Die eigene Anlage nehmen die Wellenbrecher daher immer mit:.Jeder Auftritt bedeutet darum schwere Boxen und Verstärker zu schleppen, aufzubauen und abzubau-en. Viel Arbeit, von der die Zuhörer kaum etwas merken, denn wenn alles aufgebaut ist, fallen die ganze Technik und die vielen Kabel kaum auf.

Zu hören sind die Wellenbrecher natürlich noch immer in Ihrer Hei-matgemeinde St. Josef in Hollage.

Aber schon bald nach der Gründung der Band im Oktober 1984 durch Adalbert Wegmann und Andreas Hörnschemeyer spielte die Band auch außerhalb von Hollage.

Mittlerweile lassen sich die Städte und Dörfer kaum aufzählen. Ob Hamburg oder Berlin, Allgäu oder Emsland, Wismar oder Köln, die Wellenbrecher sind mit ihrer Musik rumgekommen.

Auch in den deutschen Gemeinden in Brüssel, Rom und Paris haben die Wellenbrecher gespielt.

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Selbst die atheistische DDR war vor den Wellenbrechern nicht sicher: Nach ausgiebiger Kontrolle des musi-kalischen Equipments an der alten deutsch-deutschen Grenze, fuhren die Wellenbrecher nach Rostock. Auch vor solchen Grenzen machten die Wellenbrecher keinen Halt.

In den 20 Jahren hat die Besetzung der Wellenbrecher gewechselt, aber der Spaß an der Musik hat die aktuel-le Gruppe so sehr verbunden, dass die Band in der heutigen Besetzung seit fast 10 Jahren besteht.

Interessant ist auch, wie bunt die Band gemischt ist. Zwischen 21 und 50 Jahren sind die Wellenbrecher alt.

Die Besetzung entspricht in etwa der einer Rock-Pop-Formation: E-Gitarren und Bass, Klavier, Keyboard, Querflöte, Drum Computer und Trompete.

Das musikalische Programm hat sich mit den Jahren geändert. Die Beglei-

tung von Gottesdiensten, in denen auch selbst geschriebene Stücke zum Vortrag kommen, ist noch immer das Hauptanliegen der Wellenbrecher.

Doch der Wunsch und der Ehrgeiz, etwas Neues auszuprobieren, war groß, so dass die Gruppe ein Konzert mit dem Namen ,,Willst du mit mir gehen“ einstudiert hat, in dem sie weltliche und geistliche Musik inhalt-lich verbindet, um so ihre Botschaft zu übermitteln, dass christlicher Glaube sich mitten im Leben ereignet.

Immer häufiger wurde die Gruppe nach Gottesdiensten und Konzerten angesprochen, ob es eine CD mit den Liedern gäbe. Die Winterzeit wurde dann schließlich für Studioaufnahmen genutzt. Und seit einigen Wochen ist nun auch endlich, nach 20 Jahren, die CD „Gott, öffne deine Hand“ auf dem Markt, auf denen die Gottes-dienstlieder der Wellenbrecher zu hören sind. Die Wellenbrecher

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Nimm dir Zeit

Nimm dir Zeit um zu arbeiten,

es ist der Preis des Erfolgs. Nimm dir Zeit

um nachzudenken, es ist die Quelle der Kraft.

Nimm dir Zeit um zu spielen,

es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit um zu lesen,

es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit

um freundlich zu sein, es ist das Tor zum Glücklichsein.

Nimm dir Zeit um zu träumen,

es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit um zu lieben,

es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit

um froh zu sein, es ist die Musik der Seele.

Ein Gedicht aus Irland,

zu lesen in der Kirche auf der Hallig Hooge, Nordfriesland mitgebracht von Fritz Molnar

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Jugendgruppe mo von 19.00-20.00 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach

Kleinkind-Gruppe di 10.00-11.30 Uhr

℡ 799070 Steffi Neubauer

Jugendgottesdienste

18 Uhr am 28.9. in Stöckheim

18 Uhr am 5.10. in St. Thomas 18 Uhr am 16.11. in St. Markus

Wir laden ein

Chor Collegium Cantorum

do von 20.00-22.00 Uhr ℡ 05331/33389 Jürgen Siebert

Jugendchor donnerstags von 19-19.45 Uhr ℡ 693197 Dorit Lehrach

Singkreis 19.10 & 16.11. & 7.12. um 18.00 Uhr

℡ 693197 Dorit Lehrach

Konfirmandenzeit di 16.00 Uhr

℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow

Kindergottesdienst do 15 Uhr

℡ 691453 Annegret Kopkow

Gottesdienst vgl. Seite 4

danach Kirchcafé oder

Abendschoppen

sonntags nach dem Gottesdienst Weltladen

℡ 690850 Barbara Sieber

Posaunenchor mi 19.00 Uhr

℡ 05121/288028 Ronald Schrötke

Flötenkreis 14 tägig nach tel. Absprache ℡ 2621497 Wolfram Neue

Kinderflöten donnerstags um 17.00 Uhr ℡ 2621497 Regine Neue

Gitarrengruppe 14tägig mi von 18.00-19.00 Uhr ℡ 693197 Tino Stolte

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Kirchenvorstand 15.10. & 12.11. um 20.00 Uhr ℡ 694589 Klaus Pokorny

Gemeindebrief Einsendeschluß für die nächste

Ausgabe ist der12.11. Auslieferung ab 23.11.

℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow Besuchsdienst 26.11. um 17.30 Uhr

℡ 63227 Susanne Gaumert Klönschnack

15.10. & 19.11. um 15 Uhr ℡ 66812 Gerlinde Lüttge

Männerrunde 1.10. & 5.11. um 20.00 Uhr ℡ 62845 Wolfgang Kleinfeld

Ältere Generation 22.10. & 26.11. um 15 Uhr für Menschen ab 60 Jahre ℡ 62845 Helga Kleinfeld

Frauenhilfe 8.10. & 12.11. um 15 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny

Frauengesprächsrunde 16.10. & 20.11. um 19.30 Uhr ℡ 694589 Kathrin Pokorny

Frauenabend 7.11. um 20 Uhr

℡ 691453 Annegret Kopkow Kreativ-Bastel-Treff

1.10. & 5.11. um 15 Uhr ℡ 8667183 Elke Keller

Gesprächsrunden und Bibelkreise

Gesprächsrunde zweiter Dienstag am 9.10. & 13.11. um 10 Uhr ℡ 64993 Erhard Langkopf

Bibelgesprächskreis letzter Mittwoch am 28.11. um 20 Uhr ℡ 691453 Hans-Jürgen Kopkow

Bibelgesprächskreis zweiter Freitag am 12.10. und 9.11. um 10 Uhr ℡ 691453 Annegret Kopkow

Besondere Termine zum Vormerken:

Herbstfest - 5. Oktober – 19.30 Uhr – S. 28 10-jähriges Chorjubiläum - 7. Oktober - 18 Uhr - S. 5

Singspiel im Gottesdienst – 14. Otober – 10 Uhr – S. 16 Glaubenskurs im November S. 18

Konzerte der Wellenbrecher am 10.+11. November – S. 21

Immer aktuell: www.markus-bs.de

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Amtliches

Besuche und Wiedereintritt Rufen Sie bitte an, wenn Sie einen Besuch

oder nur ein offenes Ohr brauchen oder wieder in die Kirche eintreten wollen.

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft:

Frederik Weber, Sandgrubenweg 97 Lisa Biermann, Im Rabe 5

Noah Kreitmeier, Karrenkamp 7 Leon Riedel, Fliederweg 18

Mit kirchlichem Geleit wurde bestattet:

Friedrich Schrader, fr. Ginsterweg 35

Gottes Segen für ihre Ehe empfingen:

Annika und Andreas Sasse, Siegfriedstr. 14

Linda Leitzmann und Dennis Oltmanns, Zimmermannweg 21

Stephanie Heine und Michael Weiner, Tischlerweg 14

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Für Sie da Gemeindebüro

Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig ℡ 691453 und Fax 62107 e-mail: [email protected] www.markus-bs.de

donnerstags 9-12 Uhr Sekretärin Monika Isensee

Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow,

Heidehöhe 28, ℡ 691453

Haus und Hof Lilli und Heinrich Rudi ℡ 848041

Diakonin Stefanie Stross, ℡ 26309489

Vikar Leif Grahn ℡ 2886444

- Impressum

Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Markusgemeinde, Heidehöhe 28, 38126 Braunschweig Redaktion: Monika Hausmann, Friedrich Heyer, Bernhard Lüttge,

Leif Grahn und Hans-Jürgen Kopkow (V.i.S.d.P.) Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

Auflage: 1700 Exemplare - Druck: Lebenshilfe Braunschweig

Spenden Gemeinde bitte auf das Konto-Nr. 18790305

Postbank Hannover BLZ 25010030

Kirchenvorstand Klaus Pokorny, Vorsitzender Meißenstr.106 , ℡ 694589

Jens Ackermann, ℡ 05331/856878 Hans-Jürgen Kopkow, ℡ 691453

Nadine Kreutzfeld, ℡ 67773 Jessica Lohmann, ℡ 28509899

Ruth Meeske, ℡ 2621932 Carsten Mewes-Arnold, ℡ 6180188

Sabine Riechers-Vogt, ℡ 691978 Eberhard Sieber, ℡ 690850

Online-Redaktion Jens Ackermann, 05331/856878 e-mail: [email protected]

Wichtige Adressen

Polizei ℡ 110 Feuerwehr ℡ 112

Telefonseelsorge ℡ 0800-1110111 Diakoniestation ℡ 238664

Bürgergemeinschaft

Eberhard Heine, ℡ 696506 Nachbarschaftshilfe

Welfenplatz 17, ℡ 696949 Verband Wohneigentum / Siedlerbund

Monika Krage, ℡ 694102

Förderverein Eberhard Sieber, ℡ 690850

Schreinerweg 8 Spendenkonto Nr. 2813699 Nord/LB BLZ 25050000

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Gemeindefest 7. 7. 7

Geheimnisvolle Sieben Programm S. 7