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Erweitern Sie Ihr fachliches Spektrum! Fortbildungsprogramm 2013 Für Reittherapeuten, Reitpädagogen, Hippotherapeuten und alle Interessenten pferdegestützter Interventionen

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Erweitern Sie Ihr fachliches Spektrum!

Fortbildungsprogramm 2013 Für Reittherapeuten, Reitpädagogen, Hippotherapeuten und alle Interessenten pferdegestützter Interventionen

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Das Fortbildungsprogramm richtet sich an:

Absolventen reittherapeutischer, reitpädagogischer und hippotherapeutischer Wei-terbildungen | Fachkräfte aus sozialen und therapeutischen Berufen, die sich Ein-blicke in das therapeutische Reiten verschaffen möchten | Qualifizierte Personen aus Berufsfeldern rund um das Pferd, die sich über die Möglichkeiten des therapeu-tischen Reitens informieren möchten

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54 Vorwort

Liebe Absolventinnen und Absolventen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

rot-gelbe Blätter, Nüsse und Kastanien, der Herbst verabschiedet sich schon bald wieder und die Weih-nachtszeit ist greifbar nah. Als Mitgabe in die Lichter-Jahreszeit halten Sie pünktlich zum Jahresende das Programmheft des IPTh in den Händen!

Die vergangenen zwölf Monate waren für uns rundhe-rum gelungen, mit den Weiterbildungen Hippothera-pie und Pferdegestützte Psychotherapie & Coaching

haben wir unser Angebot auf das gesamte Spektrum Pferdegestützter Arbeit erwei-tert. Viele zufriedene Absolventen, hervorragende Evaluationsergebnisse und neue Impulse durch unsere Kundenumfrage haben unsere Arbeit in den Weiterbildungen verdeutlicht. Viele Fortbildungsveranstaltungen wurden begeistert besucht, das Pro-gramm war abwechslungsreich und inhaltlich breit gefächert. Was kann da 2013 noch bringen? Natürlich ebenfalls zahlreiche tolle Seminare, Fort- und Weiterbildungsangebote unterschiedlichster Art an verschiedenen Standorten in Deutschland und der Schweiz!

Lassen Sie sich von den Ausschreibungen inspirieren, erlangen Sie neue Impulse durch die Seminare und nehmen Sie Motivation für Ihre Arbeit mit!

Wie jedes Jahr sind alle Fortbildungen in diesem Programmheft geeignet zur Erneue-rung der Lizenzierung unserer IPTh-Absolventen. Natürlich laden wir alle anderen in-teressierten Personen herzlich zu den Veranstaltungen ein – wir suchen den fachlichen Austausch auf hohem Niveau!

Die Seminaranbieter und das IPTh-Team freuen sich auf Sie!

Mit besten Grüßen,

Ihre Dr. Annette Gomolla

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76 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Vorwort• Willkommen am IPTh!• Qualität in Fort- und Weiterbildung• Das Fortbildungskonzept

Weiterbildungen• Weiterbildung Reittherapie• Weiterbildung Erlebnisorientierte Reitpädagogik• Weiterbildung Hippotherapie• Aufbauqualifikation Reittherapie• Weiterbildung Pferdegestützte Psychotherapie und Coaching• Infotage Weiterbildungen• Unsere Standorte

Inhaltsverzeichnis

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Fortbildungen• Assistent/Assistentin in der pferdegestützten Therapie und Pädagogik• Pferdegestützte Logopädie• Gründung einer reittherapeutischen oder reitpädagogischen Praxis• Achtsamkeitsbasierte Reittherapie und Reitpädagogik• Pferd – Farbe – 4 all• The Gentle Touch® (TGT)… Bodenarbeit mit System• Zielformulierung in der Reitpädagogik• Verhaltensmodifikation mit Hilfe von Pferden• „Sicher+Reiten“ für Reittherapeuten/innen und Reitlehrer/in• Schulung: Befundung und Therapieplanung mit dem DORI®K• 7-Spiele und Fokusreiten (nach Pat Parelli) bei psychischen Störungen• Therapeutische Arbeit bei AD(H)S aus systemischer Sicht• Durch Kontakt mit dem Pferd Entspannen und Kraft tanken• Dualaktivierung – Intensivkurs Bodenarbeit• Selbst und Ständig… Selbstständigkeit und Leitungsfunktion in PI• Die Entspannungskugel im Zauberwald• Fitnesstraining und pferdgestützte Interventionen• „Timeout statt Burnout“ Sei kre-a(k)tiv mit Körper-Geist-Seele• Das Erlebnis in der Pädagogik mit Pferden• Das gesunde Therapiepferd• Kinderkurse strukturiert und sinnvoll aufbauen• Gymnastizierung von Therapiepferden

• Pferdegestützte Therapie mit traumatisierten Klienten• Begegnungen mit Pferden – Begegnungen mit Dir!• Tierische Rollenspiele• Entwicklungsbegleitung in der Reittherapie I/ II• Reittherapie mit schwer und mehrfach behinderten Klienten• Frühförderung am Pferd• Sie zersägen unsere Nerven• Sichere Bindung für ein vertrauensvolles Leben• Beziehungsdreieck Therapeut/Pädagoge-Pferd-Klient• Basisseminar Voltigieren in der Reittherapie• Aufbauseminar Voltigieren in der Reittherapie• Reitpädagogische Methoden in der Arbeit bei Menschen mit Behinndrung• Schulung: Lucky Times• Schulung: Kids auf Trab• Körpersprache: Grundlage für Beziehung und Gymnastizierung• Pferdegestützte Beratung• Psychomotorik mit dem Pferd• Selbstständigkeit als RT/RP – Ist das was für mich?• Ergotherapeutische Impulse in der Reittherapie• Zusammen sind wir stark• „Pferd – Farbe – Professionell“

• Therapeutische Qualifizierung: Heilpraktiker für Psychotherapie

• Longierkurse und (Reit-)Abzeichen• Intervisionen

GREAT – German Research Center for Equine Assisted Therapyhorses 4 humans

Allgemeine Informationen• Seminarplaner 2013• Referenten• Teilnahmebedingungen• Infos zur Anmeldung• Anmeldeformular• Impressum

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98 Der Veranstalter Selbstverständnis

Qualität in Fort- und Weiterbildung

Das Institut für Pferdegestützte Therapie (IPTh) ist ein Träger der beruflichen Weiterbil-dung, welcher sich auf den Bereich des therapeutischen Reitens spezialisiert hat. Wir haben uns als Aufgabe gesetzt, Personen aus sozialen und therapeutischen Berufen ein qualifiziertes Angebot zum Einsatz von Pferden in Therapie und Pädagogik zu machen. Dabei stehen die Wissensvermittlung ebenso wie der Aufbau praktischer Erfahrungen im Mittelpunkt.

Folgende Qualitätsgrundsätze werden vom IPTh verfolgt:

1. Teilnehmerinnen und Teilnehmer stehen im ZentrumDie Veranstaltungen berücksichtigen in Inhalt und Form die Bedürfnisse und Wün-sche der Teilnehmer. Das Wissen und die Erfahrung der Teilnehmenden fließen in den Lehr - Lern - Prozess ein.

2. Inhalte und Vermittlung auf hohem NiveauDie Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen entsprechen dem aktuellen Stand fachlichen Wissens und Könnens. Die Inhalte werden unter Einbezug neuer Lehr - Lern - Formen vermittelt. Neben der Weitergabe unmittelbar umsetzbaren Wis-sens und Könnens bieten die Fort- und Weiterbildungen Raum für die Vermittlung von Transferwissen, Reflexion und Diskussion sowie für das gemeinsame Entwickeln neuer Ideen und Lösungen.

3. Qualifizierte LehrpersonenDie Lehrenden in den Fort- und Weiterbildungen sind Fachpersonen in ihrem Gebiet. Sie sind fachlich und sozial qualifiziert. Sie verfügen über die nötigen Praxiskenntnisse und ihre didaktischen Fähigkeiten werden durch interne Dozentenschulungen unter-stützt.

4. Qualitätspflege Das Institut als etablierter Bildungsanbieter steht für Qualität und Transparenz. Die Veranstaltungen werden kontinuierlich evaluiert. Im Austausch mit Fachkräften und Institutionen werden die Angebote überprüft und aktualisiert.

Willkommen am IPTh!

Sie interessieren sich für eine Fort- und Weiterbildung in Pferdegestützter Therapie und Pädagogik? Lernen Sie am IPTh Ihr berufliches Arbeitsfeld mit der Faszination Pferd zu verbinden! Wir bieten Ihnen Seminare zum gesamten Spektrum Pferdegestützter Interventionen.

Als eines der größten Fort- und Weiterbildungsinstitute im Bereich der pferdegestütz-ten Interventionen bilden wir seit 2004 an mehreren Standorten in Deutschland Reit-therapeuten, Reitpädagogen und Hippotherapeuten aus und weiter.

Mit fachlich und didaktisch hochqualifizierten Referenten, einem engagierten Bera-tungs- und Organisations-Team, das stets für Sie da ist, unserem vielfältigen Fortbil-dungsangebot für Absolventen und Interessenten bieten wir Ihnen höchste Qualität.

Diese sichern wir, indem wir alle unsere Veranstaltungen transparent evaluieren, um diese bestmöglich Ihren Wünschen und Bedürfnissen anzupassen – ohne die Anfor-derungen von Arbeitsmarkt und Klienten außer Acht zu lassen. Jahrelange Erfahrung im Feld des therapeutischen Reitens und intensives Qualitätsmanagement zeichnen unsere Arbeit aus. Inzwischen haben eine ganze Reihe von Jahrgängen ihre Weiter-bildung abgeschlossen und arbeiten mit großem Erfolg in eigenen Praxen oder als Angestellte in diversen Einrichtungen.

Das IPTh bildet derzeit an dem Geschäftssitz Konstanz am Bodensee und an Stand-orten in Bayern und Nordrhein-Westfalen aus. Wir freuen uns, dass unsere neue Wei-terbildung Pferdegestützte Psychotherapie so gut angenommen wurde und sich auch unsere Kompaktkurse im Bereich Reitpädagogik großer Beliebtheit erfreuten, diese bieten wir auch 2013 gerne wieder an.

Qualität ist uns in allen Bereichen wichtig, so stehen wir nicht still, die Rahmenbedin-gungen sowie Inhalte der Weiterbildungen und des Feldes hinsichtlich professioneller Strukturen ständig zu verbessern und voranzubringen.

Wir würden uns freuen, auch Sie in einem unserer Kurse begrüßen und von der Qualität überzeugen zu dürfen!

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Zielgruppe des ProgrammangebotsDie Fortbildungsseminare richten sich grundsätzlich an alle an der Thematik interes-sierten Personen, beachten Sie jedoch bitte die Zielgruppenangabe in den Ausschrei-bungen. Die Weiterbildungskurse hingegen richten sich speziell an bestimmte Berufe, wie Pädagogen, Psychologen, Physio- und Ergotherapeuten bis hin zu Sportpäda-gogen.

Die Fortbildungen sind also grundsätzlich offen für alle Personen und dienen vor allem zur Verbesserung der bundesweit schwachen Angebotsstruktur von Fortbildungsan-geboten im Bereich des Therapeutischen Reitens oder tiergestützten Therapie / Päda-gogik. Es sind also ALLE, egal ob Hippo-, Reittherapeut, Heilpädagogischer Assistent usw., herzlich eingeladen, vom Programmangebot Gebrauch zu machen, wohlwis-send „alte Erfahrungen hinter sich zu lassen, sich auf neue Erfahrungen einlassen“ – diese Erfahrung wünschen wir Ihnen mit unseren Veranstaltungen.

Online BuchungAb sofort können Sie unsere Fort- bildungen auch ganz bequem über das Internet buchen. Nutzen Sie dazu einfach den Online-Buchungs-Button auf unserer Homepage! www.ipth.de

Das Fortbildungskonzept

Wir sind der Auffassung, dass es unabdingbar für die Ausübung einer Tätigkeit im Therapeutischen Reiten ist, sich ständig fachlich und reiterlich weiterzubilden.

Dementsprechend bedarf es neben einer fundierten und qualifizierten Weiterbildung, einem Fortbildungsangebot, das einerseits die Qualität innerhalb der Leistungserstel-lung seitens der Therapeuten und Pädagogen konstant auf hohem Niveau zu halten vermag und andererseits den Ansprüchen nach Qualität und Transparenz der Leis-tungsträger gerecht wird und letztlich diese sicherstellt. Diesem Anspruch wollen wir mit unserem Seminarangebot gerecht werden.

Ziele des KonzeptsFortlaufende Sicherstellung und Verbesserung von Qualität und Transparenz innerhalb des gesamten Feldes des Therapeutischen Reitens.

VorqualifikationBerufliche Ausbildung/Reiterliche Ausbildung

Weiterbildung RT, RP, HT oder PsychThrzum Reittherapeuten/Reitpädagogen/Hippotherapeuten

Fortbildungen/Zertifizierung (S. 35)therapeutische, pädagogische und wirtschaftliche Seminare etc.

20132012

2014

Das Fortbildungskonzept Das Fortbildungskonzept

OnlineBuchung

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Weiterbildungen am IPTh

Reittherapie, Reitpädagogik, Hippotherapie und pferdegestützte Psychotherapie

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1514 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

Weiterbildung Reittherapie

Die nebenberufliche Weiterbildung besteht aus den Abschnitten Prakti-kum, Präsenzphase, Selbststudium und reittherapeutische Praxis sowie der Abschlussarbeit und umfasst insgesamt 480 Unterrichtseinheiten.

ZielgruppeDie Weiterbildung Reittherapie richtet sich an Personen aus sozialen und therapeu-tischen Berufen, die Erfahrung in der Arbeit mit psychisch kranken und geistig be-hinderten Menschen mitbringen und professionell Pferde in der Therapie einsetzen möchten. Die Weiterbildung eignet sich für alle Personen, die mit psychisch kranken oder geistig behinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen klientenzentriert im Einzelsetting oder in Kleingruppen arbeiten möchten.

TeilnahmevoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen oder therapeutischen Bereich. Überdies müssen reiterliche Fähigkeiten durch Reitabzeichen nachgewiesen werden. Sie sollten bis zum Ende der Weiterbildung das DRA IV, Westernreitabzeichen IV, VFD Geländereiter, IPZV Bronze oder entsprechende andere reiterliche Qualifikation nach-weisen sowie das Longierabzeichen IV bzw. einen 2-tägigen Longierlehrgang und einen Erste-Hilfe-Kurs (mind. 8 UE).

Aufbau der WeiterbildungIn der Weiterbildung wird mit modernen und zielgruppengerechten Unterrichtsme-thoden sowie hohem Praxisbezug die Arbeitsweise der modernen Reittherapie (IPTh) vermittelt. Durch ein gut strukturiertes und umfassendes Lehr- und Lernprogramm, welches Praktikum, Präsenzphasen, Selbststudium und eigene reittherapeutische Praxis verbindet, kann eine umfangreiche Weiterbildung mit insgesamt 480 Unter-richtsstunden angeboten werden. Die Einteilung der Präsenzphase (258 UE) in 6 Blockveranstaltungen erlaubt die Absolvierung der gesamten Weiterbildung innerhalb von 1½ Jahren – natürlich berufsbegleitend! Die Blockform kommt auch all denjeni-gen entgegen, die eine weite Anreise auf sich nehmen, um ergiebige und intensive Weiterbildungstage verbringen zu können.

Inhalte der Weiterbildung Reittherapie• Einführung in Tiergestützte Therapie und Formen des therapeutischen Reitens• Hippologie: Ethologie und Gesunderhaltung von Therapiepferden• Ausbildung von Therapiepferden: Bodenschule• Selbsterfahrung auf dem Pferd• Methodenseminare: Arbeit mit Spielen und Materialien, Körperorientierte Techniken auf dem Pferd (u.a. Entspannungstechniken), Befundung und Therapieplanung• Therapieseminare: theoretische Einführung und spezifische reittherapeutische Intervention zu unterschiedlichem Klientel und Störungsbildern; u.a. Familien in der Reittherapie, geistige Behinderung, Autismus, ADHS, Angst-, Bindungs- und Traumastörungen, Depression, Schizophrenie• Fallsupervision

KonstanzFrühjahr 2013

KonstanzSommer 2013

KonstanzHerbst 2013

Block 1 26.03.–29.03.2013 10.07.–13.07.2013 20.11.–23.11.2013

Block 2 13.06.–16.06.2013 10.10.–13.10.2013 Januar 2014

Block 3 24.09.–27.09.2013 Februar 2014 April 2014

Block 4 04.12.–07.12.2013 Mai 2014 Juni 2014

Block 5 März 2014 August 2014 September 2014

Block 6 Juni 2014 November 2014 Dezember 2014

Prüfung November 2014 Februar 2015 März 2015

Bad Berleburg(NRW)

Straelen(NRW)

Block 1 10.04.–13.04.2013 01.05.–04.05.2013

Block 2 03.07.–06.07.2013 24.07.–27.07.2013

Block 3 09.10.–12.10.2013 02.10.–05.10.2013

Block 4 Februar 2014 Januar 2014

Block 5 Mai 2014 April 2014

Block 6 August 2014 Juli 2014 Prüfung November 2014 Oktober 2014

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1716 Weiterbildungen am IPTh

ZertifizierungNach Absolvierung aller Module, dem Nachweis über das Praktikum, der Einreichung von Falldokumentionen, einer Abschlussarbeit sowie bestandener Prüfung und Prä-sentation der Abschlussarbeit im Abschlusskurs sowie dem Nachweis der reiter-lichen Qualifikationen, wird die Weiterbildung durch das IPTh zertifiziert. Sie erhalten eine Abschlussurkunde. Die Absolventen der Weiterbildung dürfen die Bezeichnung Reittherapeut/in (IPTh) führen.

TeilnahmegebührenDie Gesamtkosten der Weiterbildung belaufen sich auf 4.500 Euro (zahlbar in 6 Raten à 750 Euro). Wir gewähren bei Einmalzahlung einen Rabatt in Höhe von 200 Euro auf den Gesamtbetrag. Die Prüfungsgebühr von 200 Euro wird separat in Rechnung ge-stellt. In den Kosten sind Ausbildungsunterlagen, der Dokumentations- und Beobach-tungsbogen DORI®K sowie persönliche Betreuung während der gesamten Weiter-bildung enthalten. Ein mögliches Entgelt für das Praktikum (an die Praktikumsstelle), Aufwendungen für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Weiterbildung ist als berufsbildende Maßnahme von der Umsatz-steuer befreit.

FörderungsmöglichkeitenEs existieren Möglichkeiten einer finanziellen wie auch immateriellen Unterstützung (z.B. in Form von Bildungsurlaub) für Arbeitssuchende, ältere Arbeitnehmer, Selbstän-dige usw. Bitte nehmen Sie vor Weiterbildungsbeginn Kontakt mit uns auf und infor-mieren Sie sich direkt hier www.bildungsprämie.info!

Für detailliertere Informationen inkl. Anmeldeformular fordern Sie bitte die Konzeption zu dieser Weiterbildung an! Bitte legen Sie Ihrem Schreiben 2,90 Euro in Briefmarken bei!

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1918 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

Erlebnisorientierte Reitpädagogik

Die nebenberufliche Weiterbildung besteht aus den Abschnitten Prakti-kum, Präsenzphase, Selbststudium und reitpädagogische Praxis sowie der Abschlussarbeit und umfasst insgesamt 325 Unterrichtseinheiten.

ZielgruppeDie Weiterbildung Erlebnisorientierte Reitpädagogik richtet sich an Personen aus so-zialen oder pädagogischen Berufsfeldern wie Erzieher, Lehrer, Sozialpädagogen oder Sportpädagogen, die das Pferd in ihr pädagogisches Handlungsfeld mit einbeziehen möchten. Die Weiterbildung eignet sich für alle Personen, die vorrangig mit Grup-pen arbeiten und hierbei gesunde Kinder und Jugendliche im Vordergrund stehen. Die Integration von Personen mit Behinderungen wird angesprochen, jedoch keine therapeutischen Herangehensweisen vermittelt. Es wird in der Weiterbildung somit darum gehen, wie Pferde als Lebewesen pädagogisch genutzt werden können, um den Menschen ganzheitlich zu fördern und ihn dabei naturnahe Erlebnisse erfahren zu lassen.

TeilnahmevoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen oder pädagogischen Bereich. Überdies müssen reiterliche Fähigkeiten durch Reitabzeichen nachgewiesen werden. Sie sollten bis zum Ende der Weiterbildung das DRA IV, Westernreitabzeichen IV, VFD Geländereiter, IPZV Bronze oder entsprechende andere reiterliche Qualifikation nachweisen sowie das Longierabzeichen IV bzw. einen 2-tägigen Longierlehrgang und einen Erste-Hilfe-Kurs (mind. 8 UE).

Aufbau der WeiterbildungDie Präsenzphase der Erlebnisorientierten Reitpädagogik umfasst 170 Unterrichts-einheiten. Die Module können in 4 Blockveranstaltungen oder in zwei Kompaktwo-chen absolviert werden. Die Weiterbildung dauert ein Jahr und umfasst neben den Präsenzphasen ein Praktikum, Selbstlernzeiten und eigene reitpädagogische Praxis (insgesamt 315 UE). Die Weiterbildung kann innerhalb der Blockform berufsbegleitend durchgeführt werden und insbesondere die Kompaktkurse erlauben eine Absolvie-rung der Präsenzstunden während der Ferienzeiten!

Inhalte der Weiterbildung Reitpädagogik• Einführung in Tiergestützte Therapie und Formen des therapeutischen Reitens und der Reitpädagogik; Hippologie: Ethologie und Gesunderhaltung von Therapiepferden• Ausbildung von Pferden für die Reitpädagogik: Bodenschule• Einführung in die Erlebnispädagogik und andere erlebniszentrierte Ansätze• Gruppenregeln, Einführungs- und Gruppenspiele, Reflexionsmöglichkeiten• Befundung und Planung in der Reitpädagogik• Planung, Durchführung und Auswertung Erlebnispädagogischer Projekte mit Pferden• Integration von Kindern mit Handicap• Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

ZertifizierungNach Absolvierung aller Module, dem Nachweis über das Praktikum, der Einreichung von Falldokumentionen, einer Abschlussarbeit sowie bestandener Prüfung und der Präsentation der Abschlussarbeit im Abschlusskurs sowie dem Nachweis der reiterlichen Qualifikationen, wird die Weiterbildung durch das IPTh zertifiziert. Sie er-halten eine Abschlussurkunde. Die Absolventen der Weiterbildung dürfen die Be- zeichnung Reitpädagoge/in (IPTh) führen.

KonstanzFrühjahr 2013

KonstanzHerbst 2013

Jüchen(NRW)

Block 1 09.05.–11.05.2013 14.11.–16.11.2013 04.–06.04.2013

Block 2 15.08.–18.08.2013 Januar 2014 28.–31.08.2013

Block 3 06.11.–09.11.2013 April 2014 24.–26.10.2013

Block 4 Februar 2014 Juli 2014 Februar 2014

Prüfung Mai 2014 November 2014 Mai 2014

Kompaktkurs NRWBonn/Jüchen

Kompaktkurs BayernSchlehdorf /Memmingen

Block 1 22.07.–28.07.2013 12.08.–18.08.2013

Block 2 22.10.–26.10.2013 29.10.–02.11.2013

Prüfung Februar 2014 März 2014

* Memmingen/Änderungen vorbehalten.

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2120 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

TeilnahmegebührenDie Gesamtkosten der Weiterbildung belaufen sich auf 2.800 Euro (zahlbar in 4 Raten à 700 Euro). Wir gewähren bei Einmalzahlung einen Rabatt in Höhe von 150 Euro auf den Gesamtbetrag. Die Prüfungsgebühr von 200 Euro wird separat in Rechnung ge-stellt. In den Kosten sind Ausbildungsunterlagen, der Dokumentations- und Beobach-tungsbogen DORI®K sowie persönliche Betreuung während der gesamten Weiter-bildung enthalten. Ein mögliches Entgelt für das Praktikum (an die Praktikumsstelle), Aufwendungen für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Weiterbildung ist als berufsbildende Maßnahme von der Umsatz-steuer befreit.

FörderungsmöglichkeitenEs existieren Möglichkeiten einer finanziellen wie auch immateriellen Unterstützung (z.B. in Form von Bildungsurlaub) für Arbeitssuchende, ältere Arbeitnehmer, Selbstän-dige usw. Bitte nehmen Sie vor Weiterbildungsbeginn Kontakt mit uns auf und infor-mieren Sie sich direkt hier www.bildungsprämie.info!

Für detailliertere Informationen inkl. Anmeldeformular fordern Sie bitte die Konzeption zu dieser Weiterbildung an! Bitte legen Sie Ihrem Schreiben 2,90 Euro in Briefmarken bei!

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2322 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

NEU Weiterbildung Hippotherapie

Die nebenberufliche Weiterbildung besteht aus den Abschnitten Prak-tikum, Präsenzphase, Selbststudium und hippotherapeutische Praxis sowie der Abschlussarbeit und umfasst insgesamt 325 Unterrichtsein-heiten.

ZielgruppeDie Weiterbildung Hippotherapie richtet sich an Physiotherapeuten, Ergothera-peuten und Sporttherapeuten/Bewegungstherapeuten, die das Pferd in ihr fach-liches Handlungsfeld mit einbeziehen möchten. Die Weiterbildung eignet sich für Personen, die im Einzelsetting mit körperbehinderten und neurologischen Klienten und Pferden arbeiten möchten. Hierbei steht die Schulung der körperlichen Funkti-onen der Klienten im Mittelpunkt, berücksichtigt aber ebenso psychische Wirkungen der Mensch-Pferd-Interaktion. Es werden verschiedene Ansatzweisen der Hippo-therapie beleuchtet und dabei der Blick von einer rein funktionalen Betrachtungs-weise auf einen Ansatz gelenkt, der den Menschen in seiner gesamten Entwicklung betrachtet.

TeilnahmevoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung als Physiotherapeut, Ergotherapeut, Sportwis-senschaftler/Sport- und Bewegungstherapeut mit Berufserfahrung in der Arbeit mit körperlich behinderten oder neurologischen Patienten. Überdies müssen reiterliche Fähigkeiten durch Reitabzeichen nachgewiesen werden. Sie sollten bis zum Ende der Weiterbildung das DRA IV, Westernreitabzeichen IV, VFD Geländereiter, IPZV Bronze oder entsprechende andere reiterliche Qualifikation nachweisen sowie das Longierabzeichen IV bzw. einen 2-tägigen Longierlehrgang und einen Erste-Hilfe- Kurs (mind. 8 UE).

Aufbau der WeiterbildungDie Präsenzphase der Weiterbildung Hipptoherapie umfasst 170 Unterrichtseinheiten. Die Module werden in 4 Blockveranstaltungen absolviert. Die Weiterbildung dauert ein Jahr und umfasst neben den Präsenzphasen ein Praktikum, Selbstlernzeiten und eigene hippotherapeutische Praxis (insgesamt 315 Unterrichtseinheiten). Die Weiter-bildung kann berufsbegleitend durchgeführt werden.

Inhalte der Weiterbildung Hippotherapie• Überblick zu den Wirkungsweisen Pferdegestützter Therapie• Hippologie: Ethologie und Gesunderhaltung von Therapiepferden, Auswahl von Therapiepferden• Ausbildung von Therapiepferden: Bodenschule• Anleitung von Pferdeführern und Helfern in der Hippotherapie• Auswahl von Ausrüstung und Hilfsmitteln• Indikationen und Kontraindikationen der Hippotherapie• Bewegungsanalyse Pferd-Mensch• Befundung, Behandlungsplan und Stundenaufbau• Methoden in der hippotherapeutischen Arbeit am Pferd und auf dem Pferd• Einblicke in Verbesserung psychischer Befindlichkeiten verschiedener Klientengruppen durch pferdegestützte Therapie • Arbeit mit speziellen Zielgruppen in der Hippotherapie (Körperbehinderungen, Mehrfachbehinderungen, verschiedene neurologische Störungsbilder)

ZertifizierungNach Absolvierung aller Module, dem Nachweis über das Praktikum, der Einreichung von Falldokumentionen, einer Abschlussarbeit sowie bestandener Prüfung und der Präsentation der Abschlussarbeit im Abschlusskurs sowie dem Nachweis der reiter-lichen Qualifikationen, wird die Weiterbildung durch das IPTh zertifiziert. Sie erhalten eine Abschlussurkunde. Die Absolventen der Weiterbildung dürfen die Bezeichnung Hippotherapeut/in (IPTh) führen.

KonstanzSommer 2013

Block 1 06.06.–08.06.2013

Block 2 01.09.–04.09.2013

Block 3 12.12.–14.12.2013

Block 4 März 2014

Prüfung Juni 2014

Änderungen vorbehalten. *Memmingen

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2524 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

TeilnahmegebührenDie Gesamtkosten der Weiterbildung belaufen sich auf 2.700 Euro (zahlbar in 4 Raten à 675 Euro). Wir gewähren bei Einmalzahlung einen Rabatt in Höhe von 150 Euro auf den Gesamtbetrag. Die Prüfungsgebühr von 200 Euro wird separat in Rechnung gestellt. In den Kosten sind Ausbildungsunterlagen sowie persönliche Betreuung während der gesamten Weiterbildung enthalten. Ein mögliches Entgelt für das Prak-tikum (an die Praktikumsstelle), Aufwendungen für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Weiterbildung ist als berufsbil-dende Maßnahme von der Umsatzsteuer befreit.

FörderungsmöglichkeitenEs existieren Möglichkeiten einer finanziellen wie auch immateriellen Unterstützung (z.B. in Form von Bildungsurlaub) für Arbeitssuchende, ältere Arbeitnehmer, Selbstän-dige usw. Bitte nehmen Sie vor Weiterbildungsbeginn Kontakt mit uns auf und infor-mieren Sie sich direkt hier www.bildungsprämie.info!

Für detailliertere Informationen inkl. Anmeldeformular fordern Sie bitte die Konzeption zu dieser Weiterbildung an! Bitte legen Sie Ih-rem Schreiben 2,90 Euro in Briefmarken bei!

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2726 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

Aufbauqualifikation Reittherapiefür Reitpädagogen und Hippotherapeuten

Die Weiterbildung besteht aus den Abschnitten Präsenzphase, Selbst-studium, reittherapeutische Praxis und Fallarbeit und umfasst insge-samt 195 Unterrichtseinheiten.

Zielgruppe Die Aufbauqualifikation kann von Reitpädagogen und Hippotherapeuten des IPTh ebenso wie von Absolventen anderer Weiterbildungsinstitute besucht werden. Die Weiterbildung eignet sich für alle Fachpersonen, die ihre Kompetenzen und Fähig-keiten in der therapeutischen Arbeit und ihr Klientel auf Personen mit psychiatrischen und psychosomatischen Störungen erweitern möchten.

TeilnahmevoraussetzungenAbgeschlossene Berufsausbildung/Studium in einem sozialen, pädagogischen oder therapeutischen Beruf, reiterliche Qualifikation und Nachweis einer bereits abge-schlossenen Weiterbildung im Bereich des therapeutischen Reitens/Pferdegestützter Therapie und Pädagogik (IPTh, DKThR, SG-TR etc.).

Aufbau der WeiterbildungDie Präsenzphase der Weiterbildung ist in Modulform aufgebaut und umfasst 105 Un-terrichtseinheiten. Die Module werden in drei Blockveranstaltungen absolviert, welche sich über ein Jahr verteilen. Hinzu kommen Selbststudium (70 Einheiten) und eine Fallarbeit (20 Einheiten) aus der reittherapeutischen Praxis. Die Weiterbildung kann selbstverständlich nebenberuflich durchgeführt werden.

Inhalte der Aufbauqualifikation• Klientenzentrierung als Grundhaltung in der Pferdegestützten Therapie• Befundung in der Reittherapie und Therapieplanung• Bewegungsübertragung Pferd-Mensch und Nutzen für die reittherapeutische Arbeit• Körperorientierte Arbeit mit und auf dem Pferd• Reittherapeutische Arbeit bei ausgewählten Störungsbildern (u.a. Essstörungen, Depression, Angst, Traumatisierung, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen)• Fallbesprechungen

ZertifizierungDie Weiterbildung wird nach Absolvierung der Präsenzmodule und Einreichung der geforderten Unterlagen durch das IPTh mit dem Zeugnis und Zertifikat als Reitthe-rapeut/in (IPTh) bescheinigt.

TeilnahmegebührenDie Gesamtkosten der Weiterbildung belaufen sich auf 1.890 Euro (zahlbar in 3 Raten à 630 Euro). Wir gewähren bei Einmalzahlung einen Rabatt in Höhe von 100 Euro auf den Gesamtbetrag. Die Zertifizierungsgebühr von 150 Euro wird separat in Rech-nung gestellt. In den Kosten sind Ausbildungsunterlagen sowie persönliche Betreuung während der gesamten Weiterbildung enthalten. Aufwendungen für An- und Abreise, Unterkunft und Verpflegung sind vom Teilnehmer selbst zu tragen. Die Weiterbildung ist als berufsbildende Maßnahme von der Umsatzsteuer befreit.

Förderungsmöglichkeiten (siehe Ausschreibung Reittherapie)

KonstanzBaden-Württemberg

StraelenNRW

Block 1 09.–11.06.2013 22.–24.06.2013

Block 2 15.–17.08.2013 01.–03.09.2013

Block 3 03.–05.11.2013 24.–26.11.2013

Änderungen vorbehalten.

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2928 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

Pferdegestützte Psychotherapie und CoachingSpezielles Angebot für Psychologen, Mediziner und approbierte Psycho-therapeuten

Die Weiterbildung besteht aus den Abschnitten Präsenzphase und Fallarbeit und umfasst insgesamt 136 Unterrichtseinheiten.

ZielgruppeDie Weiterbildung richtet sich als spezielles Angebot an Psychologen mit psychothe-rapeutischen Weiterbildungen, Psychologen mit mind. 3jähriger Berufserfahrung im beraterischen/therapeutischen Bereich, approbierte Psychotherapeuten (Erwachse-nen- oder Kinder- und Jugendpsychotherapeuten), Mediziner mit Ausrichtung Neuro-logie, Psychiatrie oder Psychotherapie.

TeilnahmevoraussetzungenAbgeschlossenes Studium der Psychologie und Nachweis über die Weiterbildung in einem psychotherapeutischen oder beraterischen Verfahren, Studium der Medizin mit Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder Neurologie, medizi-nische oder psychologische Psychotherapeuten, Sozialpädagogen mit Approbation als Kinder- und Jugendpsychotherapeuten.

CurriculumDie Weiterbildung umfasst eine Präsenzphase von insgesamt 13 Tagen, die sich auf vier Blockveranstaltungen und ein Abschlusskolloquium verteilen. In diesen Phasen werden die Teilnehmer durch Impulsreferate angeleitet, über den Einsatz von Pfer-den bei unterschiedlichen Klientengruppen sowie der Kombination mit verschiedenen psychotherapeutischen Verfahren zu diskutieren. Weiterhin werden sie angeleitet, die Integration des Pferdes als Partner in ihrem beruflichen Handlungsfeld zu entdecken und einen eigenen Einsatzbereich zu entwickeln. Selbstverständlich ist ebenso die fachgerechte Schulung von Pferden für einen sicheren Einsatz im Kontext mit beson-deren Menschen Bestandteil der Weiterbildung.

Für detailliertere Informationen inkl. Anmeldeformular fordern Sie bitte die Konzeption zu dieser Weiterbildung an! Bitte legen Sie Ih-rem Schreiben 2,90 Euro in Briefmarken bei!

Inhalte der Weiterbildung:• Unterstützung der Diagnostik durch das Medium Pferd• Bewegungsübertragung Pferd-Mensch und Nutzen für die reittherapeutische Arbeit• Körperorientierte Arbeit mit und auf dem Pferd• Reittherapeutische Arbeit bei ausgewählten Störungsbildern (u.a. Essstörungen,

Depression, Angst, Traumatisierung, Psychosen, Persönlichkeitsstörungen)• Fallbesprechungen• Ausbildung von Therapiepferden

ZertifizierungNach Absolvierung aller Präsenzveranstaltungen sowie dem Nachweis der reiterlichen Qualifikationen wird die Weiterbildung durch das IPTh zertifiziert. Sie erhalten eine Abschlussurkunde.

TeilnahmegebührenDie Kosten belaufen sich auf 3.520 Euro inkl. Unterlagen und Arbeitsmaterialien sowie Verpflegung (Kaffeepausen und Mittagessen). Die Gebühr ist entweder in Ratenzah-lung oder als Gesamtbetrag zu entrichten.

Die Weiterbildung wird mit 50 Punkten durch die Landespsychothera-peutenkammer Baden-Württemberg akkreditiert.

Förderungsmöglichkeiten (siehe Ausschreibung Reittherapie)

186 Psychotherapeutenjournal 2/2010

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Mitteilungen der Landespsychotherapeuten-kammer Baden-Württemberg

der neu gewählte Vorstand sowie die Vertreterversammlung haben ihre Arbeit aufgenommen und in der ersten Vertre-terversammlung der neuen Legislaturpe-riode über Perspektiven der Kammerar-beit beraten. Es bestand Einigkeit, dass für die Öffentlichkeitsarbeit der Kammer Konzepte zu entwickeln sind, damit die Kammer noch mehr als bisher unter den Mitgliedern, in der Politik und Öffentlich-keit wahrgenommen wird.

Wie schon in den vergangenen Jahren wollen wir mit Fortbildungen über Pra-xisübergabe und allgemeine oder spezi-fische Berufsordnungsfragen unsere Mit-glieder unterstützen.

Wir können feststellen, dass die Kammer zunehmend mehr von verschiedenen Seiten wahrgenommen und als Exper-tengremium um Unterstützung gebeten wird. Die Verbesserung der „Frühen Hil-fen“ durch bessere Vernetzung aller Be-teiligter ist ohne die Kammer nicht mach-

bar. Deshalb waren wir überrascht, dass wir nicht wie selbstverständlich zu den Beratungen der KV hinzugezogen wur-den – „beruhigend“ war, dass auch an die Ärztekammer nicht gedacht worden war. Beide Kammern wurden dann auf unsere Intervention hin doch noch eingeladen.

Landwirtschaftsministerium und der Tier-schutzbund fragten an, um mehr über die psychologischen Hintergründe von Animal Hoarding und Behandlungsmöglichkeiten für die Betroffenen zu erfahren. Dieses pa-thologische Verhalten unkontrollierten und verwahrlosenden und für die Tiere quäle-rischen Ansammelns von Tieren ist zwar selten, nimmt jedoch in den letzten Jahren nach Berichten der Amtstierärzte und Tier-schützer besorgniserregend zu.

Erfreulich ist, dass die psychotherapeu-tische Versorgung von Kindern und Ju-gendlichen im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen KV-Zulassungsquote verbessert wird, wenn auch der Beschluss

des G-BA nicht verändert wurde und erst Sitze in den mit weniger als 10% versorg-ten Bezirken ausgeschrieben werden.

Wir gehen davon aus, dass die Regelun-gen der Versorgung durch den drohen-den Mangel an Ärzten in den nächsten Jahren intensiv diskutiert werden wird. Die schon jetzt diskutierten Vorschlä-ge, Kollegen durch Honorarabschläge in „überversorgten“ Bezirken dazu zu motivieren, in Bezirke mit niederer Ver-sorgung zu gehen, können angesichts der generell überwiegend mangelhaften psychotherapeutischen Versorgung kein adäquates Steuerungsinstrument sein. Die Diskussion beginnt erst, wird uns aber sicher in nächster Zeit vermehrt be-schäftigen.

Ihr Kammervorstand

Dietrich Munz, Martin Klett, Kristiane Göpel, Birgitt Lackus-Reitter

und Roland Straub

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Vertreterversammlung am 20.03.2010

Am 20.03.10 fand die 2. Vertreterversamm-lung (VV) der neuen Legislaturperiode der Kammer statt. Der Präsident, Dr. Dietrich Munz, berichtete von den Aktivitäten der LPK in den letzten Wochen seit der konsti-tuierenden Sitzung am 30.01.2010. Im An-schluss daran stellte er die Schwerpunkte der zukünftigen Kammerarbeit vor. Unter anderem nannte er dabei die anstehen-den Psychotherapeutentage und öffent-liche Veranstaltungen für 2010 und 2011. Eine Veranstaltung am 10.07.10 wird sich mit der therapeutischen Verantwortung in der Psychotherapie und deren juristischer Umsetzung beschäftigen. Als weitere Auf-

gaben benannte der Präsident die Durch-führung von Kammer-Fortbildungsveran-staltungen zu den Themen Berufsrecht, Praxisgründungen, spezifische Themen für angestellte Psychotherapeuten etc.

Weiter auf der To-Do-Liste der VV standen ei-nige Satzungsänderungen sowie organisato-rische Änderungen innerhalb der Geschäfts-stelle und die Überprüfung der EDV-Struktur.

Zukünftig soll die Arbeit der Kammeraus-schüsse besser koordiniert und vernetzt werden. Dazu hat bereits ein erstes Tref-fen der Ausschussvorsitzenden und des

Vorstandes stattgefunden. Die interne und externe Öffentlichkeitsarbeit soll effektiver gestaltet und hierzu nach einem Antrag von Friedrich Gocht bis zur nächsten VV ein Vorschlag unterbreitet werden.

Ein weiterer Antrag von Rolf Wachendorf zur Kritik an der Vergütung psychotherapeu-tischer Leistungen im Basistarif der Privaten Krankenversicherungen wurde ausführlich diskutiert. Die Kritik an der völlig unzurei-chenden Vergütung im Basistarif wurde ein-hellig geteilt, die Versammlung lehnte den Antrag in seiner Stoßrichtung gegen die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV),

KonstanzSommer 2013

NRW

Block 1 01.08.–03.08.2013

Block 2 21.11.–24.11.2013

Block 3 März 2014

Block 4 Mai 2014

Abschluss-kolloquium September 2014

Termine auf

Anfrage

Änderungen vorbehalten. *Memmingen

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30 Weiterbildungen am IPTh

Infotage WeiterbildungenAllgemeine Einführung in die Thematik sowie persönliche Beratungs-gespräche

An dieser eintägigen Veranstaltung stellt das IPTh sich sowie die von ihm angebote-nen Weiterbildungen vor. Weiterhin können im persönlichen Gespräch Fragen geklärt werden.

Den Teilnehmern wird somit die Möglichkeit geboten, sich vorab über die Weiterbil-dungen und das Institut intensiv zu informieren, indem die Gelegenheit besteht in direkten Kontakt mit den Dozenten zu treten und sich entsprechend mit diesen aus-zutauschen.

Überdies werden die Grundideen und Umsetzungsweisen der Pferdegestützten The-rapie und Pädagogik im Groben vorgestellt, ebenso wie das Pferd als therapeutisches und pädagogisches Medium genutzt werden kann, um somit den Teilnehmern einen ersten Einblick in das Feld der Pferdegestützten Therapie zu ermöglichen.

Inhalt• Vorstellung des IPTh • Einführung in die Weiterbildungen• Begehung der Örtlichkeiten (Hof, Pferde, Stallanlage etc.)• Möglichkeit zum individuellen Austausch und Beratung

Kosten: 50 Euro Der Teilnahmebetrag wird mit den Teilnahmekosten der Weiterbildung verrechnet, in-sofern eine Anmeldung innerhalb von zwei Monaten erfolgt.

INFO

Infotag Konstanz 2013 Kursnummer

Samstag, 26.01.2013 von ca. 9.30–14.30 Uhr 01-INF

Montag, 13.05.2013 von ca. 9.30–14.30 Uhr 27-INF

Montag, 09.09.2013 von ca. 9.30–14.30 Uhr 49-INF

Infotag Straelen/NRW 2013 Kursnummer

Dienstag, 12.3.2013 von ca. 13.30–18.30 Uhr 06-INF

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3332 Weiterbildungen am IPTh Weiterbildungen am IPTh

Unsere Standorte

Konstanz Weiterbildung in seiner schönsten Form: Die Bodenseeregion gilt als eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands und garantiert somit eine anregende (Lern-)Atmosphäre. Hier am Geschäftssitz des IPTh steht ein eigener großer und mo-dern ausgestatteter Seminarraum direkt neben unseren Büroräumlichkeiten zur Verfü-gung, als Teilnehmer sind Sie so direkt „am Puls“ des IPTh!

Memmingen (Bodenschule) Auf dem Pfeifferhof in Rot (nahe Memmingen) war-ten folgende Annehmlichkeiten auf Sie: eine moderne Reitanlage mit qualifiziertem Personal sowie Reithalle, Reitplatz, gut ausgebildete Schul-/Therapiepferde und Un-terkünfte für Mensch und Pferd. Schlehdorf in Oberbayern Schönste oberbayrische Umgebung lässt den Kom-paktkurs Reitpädagogik zum Erlebnis werden!

Bad Berleburg Das Gestüt Pulvermühle in der waldreichen Mittelgebirgslandschaft von Südwestfalen freut sich auf die Teilnehmer der Weiterbildung Reittherapie.

Jüchen Freuen Sie sich auf die Weiterbildung Erlebnisorientierte Reitpädagogik in Zusammenarbeit mit dem Montessori-Kinderhaus und dem privaten Westernreithof Patch of Heaven in der Nähe von Düsseldorf.

Straelen Das Zentrum für Therapeutisches Reiten Amistad ist unser Standort nahe der niederländischen Grenze und bietet vielfältige, naturnahe Nutzungsmöglichkeiten.

Bonn Der Kompaktkurs Reitpädagogik wird am schönen Rhein bei Bonn durchge-führt. Die zentrale Lage des Schulungsortes bedingt einfache Anreise- und Unterbrin-gungsmöglichkeiten, ob mit oder ohne Familienanhang. 1 Abo der Zeitschrift „mensch &

pferd international“ ab Heft 1/2013 *

*Nach Eingang meiner Bestellung erhalte ich ein Begrüßungsge-schenk vom Verlag. Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb einer Woche nach Einsendung dieses Bestellscheins beim Verlag schriftlich widerrufen kann. Zur Wahrung der Frist genügt das Datum des Poststempels. Ich bestätige das mit meiner Unterschrift (siehe rechts). Der Preis für das reguläre Jahresabo 2013 beträgt € 49,90 bzw. für Institutionen € 52,- (zzgl. Versandkosten: € 9,95 Inland, € 10,95 Ausland) und beinhal-tet zusätzlich jeweils einen elektronischen Einzelplatzzugang.

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IPTh-SonderbestellscheinIch bestelle aus dem Ernst Reinhardt Verlag | Kemnatenstr. 46 | 80639 München | Tel. 089 /17 80 16-0 | Fax 089 /17 80 16-30 | [email protected] | www.reinhardt-verlag.de

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Straße

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Fortbildungen am IPTh

Reittherapie und Reitpädagogik, berufliche Kompetenzen, Ausbildung von Therapiepferden, etc.

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3736 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Assistent/Assistentinin der pferdegestützten Therapie und Pädagogik

Grundlegende InformationenDie Fortbildung zum/ zur Assistent/ in in der pferdegestützten Therapie und Pädago-gik vermittelt den Teilnehmern grundlegende Kenntnisse, um Reittherapeuten und Reitpädagogen in ihrer Arbeit qualifiziert zu unterstützen. Ob mit geistig behinderten, psychisch kranken Menschen oder auch pädagogischen Gruppenangeboten, in pfer-degestützten Angeboten sind Hilfskräfte häufig von besonderer Bedeutung. Zudem gibt es viele Menschen, die gerne in diesen speziellen Angeboten mit Pferden einge-bunden werden möchten, da sie fasziniert sind von der Wirkung der besonderen Tiere auf Kinder wie Erwachsene mit oder ohne Handicap.

Das IPTh bildet seit vielen Jahren hoch qualifizierte Reittherapeuten und Reitpädago-gen aus. Immer wieder wurde festgestellt, wie wichtig gut geschulte und feinfühlige Helfer in den therapeutischen und pädagogischen Settings sind. Assistenten im Be-reich der pferdegestützten Therapie müssen ein sehr sicheres und positives Handling mit dem Pferd haben, die Beziehung zum Pferd ist wichtig, da die Pferde sich auf ihre Pferdeführer ausrichten. Weiterhin ist es für den Reittherapeuten und –pädagogen von großer Bedeutung, welche Reaktionen das Pferd zeigt und was das über den Klienten „erzählen“ kann. Der Assistent ist somit in der bedeutungsvollen Position, dem Pferd Sicherheit und Führung zu geben und zugleich nicht zu stark in die Triade „Therapeut -Klient-Pferd“ einzuwirken. Dies soll als Beispiel für die Wichtigkeit einer Schulung von Assistenten dienen.

Inhalte:• Einführung in die Begrifflichkeiten und Hintergründe in der pferdegestützten Therapie und Pädagogik• Überblick zu Rahmenbedingungen in der Reittherapie und Reitpädagogik und Einsatzbereichen für Assistenten• Bedeutung der Beziehung in der Pferdegestützten Therapie und Pädagogik• Selbsterfahrung• Möglichkeiten der Unterstützung durch Assistenten in therapeutischen und pädagogischen Settings (z.B. Sichern des Klienten, Unterstützung beim Transfer auf das Pferd, Führen des Therapiepferdes, Hilfe beim Einsatz von Materialien) • Die besondere Arbeit mit Therapiepferden – Training außerhalb der Interven- tionen und Handling in Therapie und Pädagogik• Unfallverhütung

Voraussetzungen für eine Zertifizierung• Mindestalter 16 Jahre• Nachweis Erster Hilfe Kurs (nicht älter als zwei Jahre)• Basispass, Longierkurs (2tägig/siehe S. 86), Grundlagen der Therapiepferdeaus- bildung (2tägig – siehe Ausschreibungen S. 42)

Zertifikat als Assistent/in in der pferdegestützten Therapie (IPTh)

ZE

Teil 1 Teil 2

Kursnummer 16-ART 36-ART

Termine 20.–21.04.2013 16.–17.06.2013

Referent Dr. Annette Gomolla

Allgemein 240 Euro 2 mal 2 Tage (40 UE) 78467 Konstanz

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3938 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Pferdegestützte LogopädieSprachförderung in der Reittherapie

Die Reittherapie als ganzheitliche Methode wird bereits erfolgreich mit der Physiothe-rapie, der Ergotherapie, der Heilpädagogik sowie mit der Psychotherapie verknüpft. Die Kombination mit der Logopädie befindet sich dagegen noch in den Anfängen. Dabei eignet sich die Arbeit mit und am Pferd hervorragend dafür, sprachspezifische Basiskompetenzen zu fördern und konkrete sprachliche Defizite gezielt zu behandeln.

Das Seminar gibt eine Einführung in die pferdegestützte Logopädie und die allge-meine Sprachförderung bei sprachentwicklungsgestörten Kindern. Es richtet sich in erster Linie an Personen, die mit Pferden und Kindern arbeiten und sensibel für Sprache und Sprachauffälligkeiten sein wollen sowie Kinder in der Sprachentwicklung unterstützen wollen.

Außerdem sollen sich Reittherapeuten mit einem sprachtherapeutischen Grundberuf angesprochen fühlen, die sich Impulse und fachlichen Austausch für ihre Arbeit wün-schen.

Inhalt:• Überblick über die Entwicklung der Sprache und ihrer Störung• Einblicke in die „pferdegestützte Logopädie“• therapeutische Ansatzpunkte für die Reittherapie• Vermittlung von sprachförderlichem Verhalten in der Reittherapie• Erarbeitung und Diskussion von Therapiebausteinen• Fallbesprechung

Gründung einer reittherapeutischen oder reitpädagogischen PraxisErfolgreicher Start in die Selbstständigkeit

Sie haben die Ausbildung zum Reittherapeuten oder Reitpädagogen erfolgreich abge-schlossen oder stehen kurz davor? Die Motivation ist hoch, der Ehrgeiz riesig und der Start in die Selbstständigkeit soll schnell passieren. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die im Vorfeld berücksichtigt werden müssen, damit Ihre Gründung ein Erfolg wird.

Inhalt:• Selbst-Ständigkeit: Was bedeutet das? • eigene Persönlichkeit: eigene Stärken und Ressourcen, Alleinstellungsmerkmale • Rahmenbedingungen: Standort, Infrastruktur, Erscheinungsbild, Kommunikation • Formalien: Gewerbe oder Freier Beruf, Haupt- oder Nebenberuf, Umsatzsteuer • Marketing & Werbung: Flyer, Internetauftritt, strategisches Networking • Kostenplanung/Gewinnermittlung: Kalkulation, Einnahmen, Betriebskosten • Gesetzliche Grundlagen • Versicherungen: Berufshaftpflicht, Therapiepferdeversicherung, u. a. • Praxisalltag: Erstgespräch, Dokumentation, Rechnungen schreiben.

Kursnummer 02-PGL

Termine 23.02.2013 9–17 Uhr

Referent Sarah Melzer-Gunesch

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, Dialog, Diskussion

Zielgruppe Reittherapeuten, Reitpädagogen, Logopäden, Sprachtherapeuten

Allgemein 120 Euro 8 UE 5–12 Pers. 80639 München

Kursnummer 03-GRP 69-GRP

Termine23.–24.02.2013

Sa 10–18 Uhr So 09–17 Uhr

23.–24.11.2013

Sa 10 –18 Uhr So 09–17 Uhr

Referent Ursula Kraus

Methodik Impulsvorträge, Einzel- und Gruppenarbeit, Feedback

Zielgruppe RT, RP, Coaches mit Pferden, Interessierte

Allgemein 240 Euro 16 UE 5–10 Pers. 91056 Erlangen

Februar oder NovemberFebruar

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4140 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThMärz oder Juni März

Achtsamkeitsbasierte Reittherapie und Reitpädagogik

Achtsamkeitsbasierte Interventionen haben in den letzten Jahren Eingang in verschie-dene psychotherapeutische Behandlungskonzepte gefunden. Sie lassen sich als Auf-merksamkeitslenkungen auf verschiedene Aspekte des „Hier-und-Jetzt“ beschreiben. Es geht um ein bewusstes und wertfreies Wahrnehmen. Das besondere Setting der pferdgestützten Therapie mit den Merkmalen Motivationsträger Pferd, Körpererleben in der Beziehung zum Pferd, Körpererleben im Getragenwerden, Naturerleben uvm. eignet sich hervorragend um das gesundheitsfördernde „Achtsamkeitsprinzip“ zu ver-mitteln. Die therapeutische Praxis hat gezeigt, dass mit Unterstützung des Pferdes auch schwerer zugängliche Patientengruppen, wie Patienten mit Borderline Persön-lichkeitsstörung, Posttraumatischer Belastungsstörung, Essstörung und Zwangsstö-rung erreicht werden können. Ein breites Spektrum an Achtsamkeitsübungen (Atem-übungen, Meditationen und Übungen zur Sinneswahrnehmung) am, auf und um das Pferd wird vorgestellt und selbst erfahren.

Inhalt:• Wahrnehmungstheorie • Vorstellung und Selbsterfahrung verschiedener Achtsamkeitsübungen• (Fall-)Beispiele aus der reittherapeutischen Praxis zum Einsatz von Achtsamkeits- übungen bei pferdgestützten Interventionen

Pferd – Farbe – 4 allErleben beginnt nicht im Kopf, Du kannst mehr als Du denkst, nutz Deine Ressourcen

„Das hätte ich nicht gedacht, dass ich das kann!“ Ein Satz voller Stolz, von einer Teil-nehmerin aus dem letzten Kurs, der nachhaltig ihren weiteren Alltag bis heute prägt.Wir alle wissen um die enge Verbindung zwischen unserer persönlichen Körperwahr-nehmung und unserem Gefühlserleben und wie daraus eine Selbsteinschätzung (self-image) entsteht, die unser Tun beeinflusst.Dieses Wochenende mit Pferden, Malen, in der Natur und im wertschätzenden Kon-takt mit Gleichgesinnten, kann Ihnen zu einem bewussten Blick auf Ihre Selbstein-schätzung verhelfen.Sie haben Raum und Zeit Neues auszuprobieren, außerhalb der Routine sich inten-siver körperlich-seelisch zu spüren, um daraus mutig Schlussfolgerungen zu treffen.Es geht nicht darum Ihnen etwas „beizubringen“ oder „anzutrainieren“ sondern da-rum, Ihnen die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen zu machen und Sie zu begleiten, das Wichtige daraus zu erkennen und in Ihren Alltag mitzunehmen.

Inhalt:• Selbsterfahrung mit Pferden und mit bildnerischen Methoden• Betrachtung von Körperschema, Körperbild und Selbstbild• Schulung von Körpersprache, Körperposition, Kommunikationsverhalten• Verfeinern sozialer Kompetenzen wie Auftreten, Überzeugungskraft, Teamfähigkeit• Überlegungen zum Transfer in den Alltag

Unterkunft und Vollpension sind direkt am Seminarort möglich. Damit wir viel Zeit haben, starten wir Freitagabend ab 19 Uhr mit dem Einstieg.

Kursnummer 04-ARR 37-ARR

Termine 02.03.2013 9–17 Uhr 22.06.2013 9–17 Uhr

Referent Dr. Katharina Alexandridis

Methodik praktische Übungen, Vorlesung, Dialog

Zielgruppe Reittherapeuten und Reitpädagogen

Allgemein 120 Euro 8 UE 5–8 Pers. 83093 Thalkirchen

Kursnummer 05-PFA

Termine 08.–10.03.2013

Fr 19–20.30 Uhr, Sa 8.30–19 Uhr, So 8.30–17 Uhr

Referent Silke Laib

Methodik Selbsterfahrung, praktische Übungen, Reflexion in der Gruppe

Zielgruppe Alle Interessierten

Allgemein 205 Euro 22 UE max. 6 Pers. 88430 Rot-Haslach

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4342 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

The Gentle Touch® (TGT) … Bodenarbeit mit System(Therapie)Pferde systematisch ausbilden, gymnastizieren und gesund erhalten

Nur ein gymnastiziertes, lockeres und gesundes Pferd kann ein gutes Therapie-, Frei-zeit- oder gar Sportpferd werden/sein. In diesem Kurs lernen Sie Ideen und systema-tische Übungen im Roundpen. Gleichzeitig erarbeiten Sie sich einen selbstbewussten, sicheren und führenden Umgang mit dem Pferd, welcher dazu führt, dass sich jedes Pferd in jeder Situation zu einem gelassen, interessiert und freundlich mitarbeitenden Partner entwickeln kann. Wir Menschen lernen dabei uns entsprechend zu koordinie-ren, zu positionieren und unsere Hilfen im passenden Timing mit richtiger Dosierung zu geben. Wir zeigen Ihnen an diesem Wochenende, weshalb alle Übungen der TGT® Bodenarbeit systematisch mit dem späteren Reiten verknüpft sind.Alle TGT® Übungen (sowie jeder Umgang bei der Arbeit mit dem Pferd) berücksichtigt jederzeit die natürlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten des Pferdes in körperlicher und psychischer Hinsicht!

Inhalt:• Arbeit im Roundpen und Leitseil • Wendungen, Tempokontrolle, „stop and go“ unter o. g. Kriterien locker ausführen • Lob und Tadel, Druck und Nachgiebigkeit, Geduld und Vertrauen• Übungen in Biegung zur Aktivierung, Kräftigung und Stabilisierung• Transfer in die reitpädagogische und reittherapeutische Arbeit

Unterkunft und Vollpension für Mensch & Pferd direkt am Seminarort möglich.Theorieeinstieg am Freitagabend ab 19.30 Uhr

März oder Oktober

Kursnummer 07-TGT 60-TGT

Termine15.–17.03.2013 18.–20.10.2013

Fr 19.30–21.45 Sa 8.30–18 Uhr So 8.30–16.15 Uhr

Referent Manfred Laib

Methodik Workshop mit praktischen Übungen; Videoanalyse

Zielgruppe Interessierte an gesunden, fein, freundlich mitarbeitenden Pferden

Allgemein 180 Euro 21 UE max.12 Pers. 88430 Rot-Haslach

Zielformulierung in der ReitpädagogikZiele finden und verfolgen in der reitpädagogischen Praxis

Selbstwertsteigerung, Aufbau sozialer Kompetenzen, Förderung des Selbstbewusst-seins etc. – eingängige, aber leider nichtssagende Stichworte! Sie klingen in der Tat schön, sind aber nie erreichbare oder unüberprüfbare Ziele, welche die Arbeit anzwei-felbar und in keiner Weise nachvollziehbar machen.Daher wird in diesem Seminar die sinnvolle Formulierung von Zielen in der Reitpäda-gogik geübt. Zu einer professionellen Arbeit gehört die Überprüfbarkeit derselben.

Inhalt:• theoretischer Input zur Zielformulierung• Erarbeitung nachprüfbarer Ziele anhand von Fallbeispielen

März oder November

Kursnummer 08-ZIR 67-ZIR

Termine 16.03.2013 9–17.30 Uhr 09.11.2013 9–17.30 Uhr

Referent Bernhard Vogelgsang

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten

Allgemein 120 Euro 9 UE 5–12 Pers. 82444 Schlehdorf

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4544 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril oder Oktober

„Sicher+Reiten“ für Reittherapeuten/innen und Reitlehrer/in

Das Projekt „Sicher+Reiten“ für Erwachsene umfasst spezielle Unfallszenarien für den Reitsportbereich, das Erkennen von Symptomen bei Bewusstseins-, Atem-, und Herzkreislaufstörungen und deren zielgerechte Maßnahmen, sowie die Reanimation von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zzgl. das Kennenlernen eines Defibrial-lors und dessen Anwendung. Angesprochen werden auch die Versorgung von Wun-den, spezielle Wunden, Brüche und speziellen Verletzungen im Reitsportbereich durch Stürze oder Tritte des Pferdes auf dem Reiterhof und im Gelände.

Inhalt:• Bewusstseins-, Atem-, und Herzkreislaufstörungen • Reanimation von Kindern und Erwachsenen• AED Automatischer Externer Defibrilator • Wundversorgung von Reiter und Pferd• Versorgung von Brüchen, Erstversorgung eines verunfallten Reiters auf dem Reiterhof und im Gelände

Kursnummer 10-SRR 61-SRR 64-SRR

Termineje 9–17 Uhr

06.04.2013

49586 Neuenkirchen

19.10.2013

Raum Frankfurt

26.10.2013

87754 Kammlach

Referent Uwe Brolle

Methodik Praxisorientierte Fallbeispiele auf dem Reiterhof und im Gelände

Zielgruppe Reittherapeuten/innen und Reitlehrer/in

Allgemein 45 Euro max.15 Pers.

Verhaltensmodifikation mit Hilfe von PferdenPferdegestützte Verhaltensveränderung – vom Kind bis zum Erwach-senen

Ausgehend von den Grundmodellen der Verhaltensmodifikation betrachten und expe-rimentieren wir mit der bewussten Erzeugung von Verhalten, Beobachtung und Wahr-nehmung. Die Beurteilung des Verhaltens hinsichtlich Effektivität führt zum nächsten Schritt: Gemeinsam werden Handlungsalternativen erdacht und erprobt. Anschlie-ßend kann das Verhalten geübt und der Transfer ins „wirkliche Leben“ bedacht wer-den. Die Möglichkeit sinnvoller Hausaufgaben ergibt sich daran und wird in seinen Va-riationsmöglichkeiten bedacht. Wir bedenken außerdem die Unterschiede im Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Pferde sind prima Partner, die so eine Arbeit sehr effektiv unterstützen durch ihr unmittelbares Reagieren auf Menschen.

Inhalt:• Theoretische Einführung in die Verhaltensmodifikation und das SORK-Modell• Praktische Herstellung und Bedeutung im Umgang mit dem Pferd, Unterschiede in der Reaktion verschiedener Altersstufen• Transfererstellung ins praktische Leben• Erfolgsüberprüfung und Ausblick

April oder Mai

Kursnummer 09-VHP 21-VHP

Termine 05.–07.04.2013 03.–05.05.2013

Referent Monika Stahl

Methodik Einführung, Dialog, praktische Übungen

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten, für alle, die mit Pferden arbeiten

Allgemein 180 Euro 10 UE 4–8 Pers. 91230 Förrenbach

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4746 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril

Schulung: Befundung und Therapieplanung mit dem DORI®KUnterweisung in der professionellen Befundung und Planung reitthera-peutischer und -pädagogischer Interventionen mit dem DORI-K

Eine professionelle Umsetzung reittherapeutischer und -pädagogischen Interventi-onen beruht immer auf einer soliden und ausführlichen Erhebung von Angaben zum Klienten und einer speziellen Befundung für die Arbeit mit den Pferden. Dies ist Grund-lage für eine Zielplanung, die aufgeteilt werden kann in Fern- und Stundenziele.Der von der Forschungsgesellschaft GREAT erarbeitete „Dokumentations- und Be-obachtungsbogen für reittherapeutische und -pädagogische Interventionen“ (DORI) bildet die Grundlage einer fachlich qualitativen Befundung und Planung. Der DORI wurde bislang in der Kindversion entwickelt und kann bei Kleinkindern bis ins Jugend-alter eingesetzt werden, bei allen Formen von Behinderungen, Entwicklungsverzöge-rungen oder psychischen Störungen. Aus dem DORI-K heraus lassen sich Anträge für Förderungen erarbeiten und er erleichtert das Schreiben von Berichten. In dem Seminar werden die Grundlagen einer fachlich hochwertigen Befundung unter-richtet, alle im DORI enthaltenen Bögen zur Befundung, Dokumentation und Planung besprochen und erprobt.

Inhalt:• Einführung in Befundung und Therapieplanung• Einführung in strukturierte Beobachtung • Einführung in spezielle Verfahren zur Befundung in der Reittherapie/Reitpädagogik• Anwendungsbeispiele

In der Kursgebühr ist ein Gesamtsortiment des DORI-K enthalten!

Kursnummer 11-BTD

Termine 12.04.2013 9.30–17 Uhr

Referent Dr. Annette Gomolla

Methodik Vortrag und Übungen

Zielgruppe Ausgebildete Reittherapeuten und -pädagogen, die ihre Arbeits-weise professionalisieren möchten

Allgemein 180 Euro 8 UE 5–12 Pers. 78467 Konstanz

Dokumentations- und Beobachtungsbogen für reittherapeutische und -pädagogische Interventionen | Kindversion

Für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren in reittherapeutischen und reitpädagogi-schen Interventionen

Die professionelle Ausübung reitthera-peutischer und -pädagogischer Angebo-te beinhaltet Befundung und Dokumen-tation sowie Planung einer Maßnahme und Evaluation. Durch den DORI®K ist erstmals ein umfangreiches System erhältlich, das den Ansprüchen einer fachlich qualitativen pferdegestützten Intervention gerecht wird. Der DORI®K wurde aus der Praxis heraus entwickelt und wird wissenschaftlich evaluiert.

Strukturierter Beobachtungsbogen Einzel(DORI®K SB-E)

Verlaufsdokumantation (DORI®K VD-E)

Eigenbeurteilung für den Reittherapeuten/Reitpädagogen (DORI®K EB-E)

Einsatz- und Trainingsplan für Pferde(DORI®K ET)

Zufriedenheitsbogen Reittherapie/Reitpädagogik – Kindversion/Elternversion (DORI®K ZK, DORI®K ZE)

Erwachsenen-version erhältlich

ab 2013!

Bogen zur Befundung und Planung (DORI®K BP)

GREAT – gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) | German Research Center for Equine Assisted Therapy

Robert-Gerwig-Str. 12 | 78467 Konstanz | Tel. 07531-3620493 | Fax. 07531-3620496 | [email protected]

Bestellungen über [email protected], Berteff: DORI®K oder über www.great-horses.org

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4948 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril

Therapeutische Arbeit bei AD(H)S aus systemischer SichtDas Kind als Symptomträger und medizinische Aspekte

Diese Fortbildung zeigt den systemischen Umgang mit der AD(H)S Symptomatik auf unter Einbeziehung wichtiger, medizinischer Aspekte.Das Kind wird in systemischer Sicht als „Indikator“ bzw. „Symptomträger eines er-krankten oder krankmachenden Systems verstanden. Die Teilnehmer lernen Grund-lagen kennen, wobei die Abwendung von der Schuldfrage der Eltern im Fokus steht und die Möglichkeit, erkennen zu lernen, wie sich Lebensumstände, Beziehungskon-strukte und Biographien bedingen, und welche Wirkung sie auf Kinder haben können.

Inhalt:• Was ist eigentlich „systemisch“?• Grundhaltungen systemischen Denkens und Handelns? (nach V. Satir, M. Erickson )• Wahrnehmungsschulung im Gespräch• Paar- und Familiendynamiken erkennen• Handwerkszeug und Methoden für Eltern• Die Reittherapie als eine Methode bei AD(H)S

Kursnummer 13-ADH

Termine 13.–14.04.2013 je 9–17 Uhr inkl. Pause

Referent Britta Weber

Methodik Brainstorming, Vortrag, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung,

Üben von Methoden, Video

Zielgruppe RT und RP, aber auch Betroffene und interessierte Eltern!

Allgemein 190 Euro 5–16 Pers. 81241 München-Pasing

April oder Juli

7-Spiele und Fokusreiten (nach Pat Parelli) in der Reitherapie bei psychischen Störungen

Teil 1: 7-Spiele und Fokusreiten für Therapiepferd und Reittherapeut/-pädagoge

Teil 2: 7-Spiele und Fokusreiten als Inhalte der Reittherapie bei psychischen StörungenAm ersten 2-Tages-Termin können die Teilnehmer mit ihren eigenen Therapiepferden oder mit den Therapiepferden vom Mesnerhof die 7-Spiele und das Fokusreiten überpraktisches Üben erlernen. Damit ein intensives Arbeiten möglich ist, wird die erfah-rene Therapiepferdeausbilderin Katrin Frankenberger als zweite Referenten mitarbei-ten.

Ziel dieses 1. Seminars ist es, eine solide praktische Basis für den 2. Teil des Semi-nars zu schaffen. Nachdem in der eigenen Arbeit über 3 Monate Routine mit den 7-Spielen erlangt werden konnte, wird am 2. Seminar Termin die therapeutische An-wendung in den Vordergrund gestellt. Fallbeispiele aus den Bereichen, Depression, Angst- und Zwangsstörung, Essstörungen, PTSD sowie ADHS, Lernbehinderung und geistige Behinderung aus den Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich dienen als Grundlage des fachlichen Austausch. In Rollenspielen wird der Nutzen der 7-Spiele und des Fokusreitens reflektiert.

Teil 1 Teil 2

Kursnummer 12-FPP 42-FPP

Termine 12.–13.04.2013 9–17.00 Uhr 12.–13.07.2013 9–17.00 Uhr

Referent Dr. Katharina Alexandridis

Methodik praktische Übungen, Dialog, Vorlesung

Zielgruppe Reittherapeuten und Reitpädagogen

Allgemein 240 Euro 8 UE bis 10 Pers. 83093 Thalkirchen

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5150 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril

Durch Kontakt mit dem Pferd Entspannen und Kraft tankenPferdegestütztes Entspannungstraining, Prävention und Behandlung von Burnout

Dieses Seminar zeigt Möglichkeiten des Entspannens und Krafttankens im Kontakt mit dem Pferd auf. Es wird gezeigt, wie durch das Pferd die Fähigkeit zu Selbst-wahrnehmung gesteigert werden kann. Nur wer erkennt, wenn er angespannt oder erschöpft ist, kann rechtzeitig wieder loslassen und auftanken.

Sich vom Pferd tragen zu lassen, nichts tun zu „müssen“, hat für viele Menschen eine entspannende und kräftigende Wirkung. Das Pferd befriedigt auch weitere Bedürf-nisse nach Zuwendung, Wärme, Hautkontakt und Bewegungen. Die dreidimensio-nalen Bewegungen des Pferdes übertragen Schwingungsimpulse auf den Körper des Menschen. Dieses Bewegt werden hat eine stark lösende und lockernde Wirkung.

Inhalt:• Wahrnehmungsübungen mit und auf dem Pferd• Bewusstes Tragen-lassen vom Pferd• Loslassen durch Bewegung • Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen• Prävention und Behandlung von Burnout

Kursnummer 14-KPK

Termine 13.04.2013 9–18 Uhr

Referent Leonhard Oesterle

Methodik Vortrag, Wahrnehmungsübungen, pferdegestütztes Entspan-nungstraining, Fallbeispiele, Transfer

Zielgruppe Menschen aus sozialen und pädagogischen Berufe, Interessierte

Allgemein 150 Euro 9 UE 5–12 Pers. 92364 Deining

Die Sehnsucht nach dem Natürlichen und Echten treibt uns an. So

erhalten Sie bei uns individuelle, handgefertigte Hilfsmittel für die

Reittherapie/-pädagogik und Hippotherapie – in Zusammenarbeit

mit erfahrenen Therapeuten entwickelt.

SattlereiDas alte Handwerk

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5352 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril

Selbst und Ständig… Selbstständigkeit und Leitungsfunktion im Bereich der pferdegestütz-ten Interventionen – Zeit für neue Impulse, offene Fragen, Unterstüt-zung in der Selbstständigkeit

Sie sind schon einige Zeit selbstständig und/oder leiten einen Therapiehof? – Sie möchten z.B. Ihr Angebot durch neue Pferde und Mitarbeiter/Innen vergrößern.– Sie stellen fest, dass es nicht so einfach mit der betriebswirtschaftlichen Seite Selbst-ständigkeit ist. – Sie brauchen neue Impulse für sich und/oder Ihr Team.– Sie möch-ten neue Konzepte entwickeln und umsetzen. Dann sind Sie in dieser Fortbildung richtig. Das Seminar richtet sich an den konkreten Bedürfnissen und Fragen der Seminarteilnehmerinnen aus. Im Vorfeld werden die Themenwünsche an die Semi-narleitung geleitet, damit diese für das Seminarwochenende gezielt vorzubereitet werden können. Das Seminar wird zudem vom aktiven Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen leben und sich so sehr an der Realität der Selbstständigkeit orien-tieren.

Kursnummer 17-SUS

Termine 20.–21.04.2013 Sa 10.00–17.00 Uhr, So 10.00–14.00 Uhr

Referent Ute Slojewski

Methodik Beantwortung der konkreten Fragestellungen Dialog/Vortrag/Gruppenarbeit

Zielgruppe Selbstständige aus Bereichen der pferdegestützten Intervention

Allgemein 190,40 Euro 8 UE 5–12 Pers. 47638 Straelen

April oder Oktober

Dualaktivierung – Intensivkurs BodenarbeitGymnastizierung von Therapiepferden und Element der therapeu-tischen Arbeit

Die Dualaktivierung ist eine reitweisenübergreifende Trainingsmethode. Im Grunde ist es nichts anderes als ein „Gehirnjogging“ für Pferde, das sich sowohl auf die Musku-latur, die Körperkoordination und damit das Verhalten des Pferdes positiv auswirkt. Das Training erfolgt nach klaren Regeln und einem festen Zeitsystem. Sie erfahren während des Seminars mehr über die Hintergründe der Dualaktivierung und deren Wirkungsweise. In praktischen Übungen werden die Elemente der Dualaktivierung (Positionierungsarbeit, Longieren durch Gassen, Longewalking) erarbeitet. In gemein-samen Reflexionen erarbeiten Sie mögliche Einsatzmöglichkeiten der Dualaktivierung in der Reittherapie. Eigene Pferde können mitgebracht werden.

Inhalt:• Positionierungsarbeit• Longieren durch die Dualgassen• Longewalking• Selbsterfahrungsübungen mit und ohne Pferd• Einsatzmöglichkeiten in der Reittherapie• Reflexion und Austausch

Kursnummer 15-DIB 65-DIB

Termine13.–14.04.2013 Sa 10–18 Uhr, So 9–17 Uhr

26.–27.10.2013Sa 10–18 Uhr, So 9–17 Uhr

Referent Ursula Kraus

Methodik Impulsvorträge, praktische Übungen, Gruppen- u. Einzelarbeiten

Zielgruppe Reittherapeuten, Reitpädagogen, Hippotherapeuten, Interessierte

Allgemein 225 Euro 16 UE 5–8 Pers. 91056 Erlangen

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5554 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThApril oder November

Die Entspannungskugel im ZauberwaldSelbsterfahrung progressiver Muskelentspannung (PME) auf/mit und ohne Pferd sowie bei Fantasiereisen

Sie haben Interesse an professionell angeleiteter Progressiver Muskelentspannung nach Jacobson (PME) und möchten diese in Bewegung auf dem Pferd intensivst er-leben? Unter dem Leitsatz: „Lass aus Anspannung Wohlspannung und Entspannung werden“ lernen Sie viel über dieses Entspannungsverfahren. Sie haben bei diesem Workshop unter unserer Anleitung Zeit für Selbsterfahrung unter dem Motto „Timeout statt Burnout“. Nach verschiedenen Entspannungsübungen im Liegen, Sitzen und Gehen erleben Sie Tiefenentspannung auf dem Pferdrücken bei entsprechender mu-sikalischer Umrahmung und bei einer unserer angeleiteten Fantasiereisen. Sie erleben und reflektieren in der Gruppe unterschiedliche PME-Übungen sowohl im Raum als auch auf dem Pferd Ihr besonderes Erlebnis ist die eigenständige Ausarbeitung sowie das Selbsterleben einer Fantasiereise und deren Anleitung wechselseitig in der Grup-pe. Während des Workshops tauschen wir uns regelmäßig über das Erlebte aus und beobachten zudem wie sich die Entspannung des Menschen auf das Pferd überträgt!

Inhalt:• Einführung und Selbsterleben angeleiteter progressiver Muskelentspannung (PME)• Vergleich und Reflektion der PME in unterschiedlichen Positionen und Situationen• in Gruppenarbeit zwei Fantasiereisen mit Pferd für Kinder/Erwachsene erarbeiten• Selbsterleben der PME in Bewegung auf dem Pferd während dieser Fantasiereisen• Überlegungen mit Planung für den Transfer in Ihren Lebens- und Arbeitsalltag

Kurseinstieg ist Freitagabend ab 19 Uhr. Unterkunft und Vollpension direkt am Seminarort möglich.

Kursnummer 18-DEZ 70-DEZ

Termine 26.–28.04.2013 29.11.–01.12.2013

Fr 19.00–21.15 Uhr, Sa 8.30–18 Uhr, So 8.30–16.15 Uhr

Referent Manfred & Silke Laib

Methodik Workshop mit Selbsterfahrung, Gruppenarbeit & Anleiten lernen

Zielgruppe Interessierte Menschen mit & ohne Vorerfahrung

Allgemein 180 Euro 21 UE max. 8–12 Pers. 88430 Rot-Haslach

April

Fitnesstraining und pferdegestützte InterventionenSport mit und auf dem Pferd

In der Gestaltung verschiedener pferdgestützter Interventionen kann der Fokus auf die körperliche Fitness sinnvoll sein. Menschen mit psychischer Erkrankung, Ver- haltensauffälligkeiten oder Entwicklungsverzögerungen profitieren genauso wie im Behindertensport aktiv vom Fitnesstraining durch und für das Reiten und den Umgang mit dem Pferd. Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Geschicklichkeit sind die moto-rischen Grundeigenschaften, die über unterschiedliche Trainingsmethodik verbessert werden. Die Vermittlung theoretischer Kenntnisse (Trainingslehre) und praktischer Er-fahrungen zum Aufbau von effektiven Trainingseinheiten sind Ziel dieses Tagessemi-nars. In der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen kommt hierbei dem Bewegungsspiel (Kleine Spiele) eine besondere Bedeutung zu. Bewährte Übungen und Kleine Spiele werden in Ausrichtung an die Arbeitsfelder der Teilnehmer (Vorababfrage) ausgewählt.

Inhalt:• Fitnesstraining und pferdgestützten Interventionen• Kraft-, Ausdauer-, Beweglichkeits- und Geschicklichkeitstraining• Kleine Spiele• Trainingslehre

Kursnummer 19-FPI

Termine 27.04.2013 9–17 Uhr

Referent Dr. Katharina Alexandridis

Methodik Reitpädagogen, Reittherapeuten, Anbieter pferdgestützter Inter-ventionen

Zielgruppe Vorlesung, praktische Übung

Allgemein 120 Euro 8 UE 5–10 Pers. 83093 Thalkirchen

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5756 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThMai oder Oktober

„Timeout statt Burnout“ Sei kre-a(k)tiv mit Körper-Geist-SeeleAktives Entspannen mit & ohne Pferd, kreatives Gestalten, den Körper bewusst wahrnehmen und gesund ernähren.

Nehmen Sie dazu 4 Tage Auszeit, entwickeln dabei neue Ideen, tanken Kraft u. bauen gezielt entspannte Power für Ihren (pädagogisch, therapeutischen) Alltag (wieder) auf. Lernen Sie Ihre Körper- u. Muskelspannung bewusst in Ruhe, als auch in Bewegung auf dem Pferd u. bei geführten Ausritten intensiviert wahrzunehmen, entsprechend einzusetzen u. wenn nötig zu verändern. Wählen Sie selbst, wie Sie sich nach diesen Erlebnissen kreativ ausdrücken. Sie gestalten mit Naturmaterial, formen mit Ton oder malen mit Farbe. Unter Anleitung reflektieren Sie sich mittels Ih-rer Gestaltung, bevor die nächste Kurseinheit beginnt. In der Gruppe erarbeiten Sie individuelle Pläne, wie Ihre Erkenntnisse systematisch in den Lebens- u. Arbeitsall-tag transferiert werden können. Zudem backen wir Brot & Brötchen im Holzbacko-fen mit biologischem Getreide, ohne Hefe, ohne Zusatzstoffe, erleben miteinander bewusst diese Zeit u. genießen die im gesamten Workshop angebotene gesunde Ernährung. Während dieser Tage besteht die Möglichkeit sich abends von einem professionellen Masseur verwöhnen zu lassen oder Sauna u. Warmbad zu nutzen (nicht im Seminarpreis enthalten). Wir freuen uns auf Sie und die gemeinsame Zeit.

Inhalt:• 12 Entspannungseinheiten in Bewegung auf dem Pferd sowie in Ruhe im Raum• Wahrnehmen, Aktivieren/Deaktivieren von Körper- u. Muskelspannung beim Ausritt• Reflektion und Ausdruck im Gestalten mit Naturmaterialien, Ton und Farbe• Überlegungen und Planung zum anhaltenden progressiven Transfer in Ihren Alltag• gesunde und entspannte Ernährung; Backen von Brot/Brötchen im Holzbackofen

Kursnummer 20-TSB 56-TSB

Termine 01.–04.05.2013 03.–06.10.2013

Tag 1: 10–20 Uhr, Tag 2/3: 8.30–18 Uhr, Tag: 4 8.30–15.30 Uhr

Referent Manfred & Silke Laib

Methodik Workshop mit Selbsterfahrung, Gruppenarbeit & Übungsanleitung

Zielgruppe (Reit-)Therapeuten, -pädagogen, betreuende & pflegende Berufe

Allgemein 395 Euro 37 UE max. 12 Pers. 88430 Rot-Haslach

Mai oder September

Das Erlebnis in der Pädagogik mit PferdenPlanung und Durchführung erlebnisorientierter Angebote in der Reitpä-dagogik

In diesem zweitägigen Seminar stehen das persönliche Erleben und das praktische Ausprobieren erlebnispädagogischer Angebote in der Arbeit mit Pferden im Vorder-grund. Denn Erlebnisse lassen sich nicht abstrakt beschrieben, sie müssen selbst erfahren werden! Von den Teilnehmern wird daher ein gewisses Maß an Spontanei-tät, Flexibilität und die Bereitschaft erwartet, mitzumachen und sich auf Situationen einzulassen.

Nach einem kurzen theoretischen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen der Erlebnispädagogik findet das Seminar draußen auf dem Pferdehof in der Aus-einandersetzung mit den anderen Teilnehmern und im direkten Kontakt mit den Pferden statt. Die Teilnehmer bekommen Ideen, Tipps und Spiele an die Hand, die in der erlebnisorientierten Arbeit mit Kindern und Erwachsenen umgesetzt werden können. Beispielhaft werden in Arbeitsgruppen mögliche Projekte für die reitpäda-gogische Arbeit geplant.

Inhalt:• theoretischer Input (Möglichkeiten, Ziele und Wirkweise der Erlebnispädagogik)• Kennenlernen und Ausprobieren erlebnispädagogischer Spiele• Planung verschiedener erlebnisorientierter Projekte in der Arbeit mit Pferden• Selbsterfahrung

Kursnummer 22-EPP 53-EPP

Termine 04.–05.05.2013 9–17.30 Uhr 21.–22.09.2013 9–17.30 Uhr

Referent Bernhard Vogelgsang

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten

Allgemein 230 Euro 18 UE 5–10 Pers. 82444 Schlehdorf

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5958 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThMai oder September

Das gesunde TherapiepferdUnterscheiden von Unwille und körperlichen Beeinträchtigungen

Rennt mein Pferd im Trab oder Galopp, weil es Bewegungsdrang hat, oder rennt es vor Schmerzen davon?

Springt mein Pferd häufig im Galopp um, weil es nicht so viel Kraft hat um lange Strecken auf einer Hand zu galoppieren, oder kann es nicht, weil es Probleme im Beckenbereich hat?

Wer kennt das nicht, dass ein Pferd etwas verweigert und man es mit den Worten „das ist halt seine Macke“ abtut? Aber wann ist es wirklich Unwille, Ungehorsam oder Charakter und wann ist es ein Zeichen für eine körperliche Beeinträchtigung?In diesem Seminar sollen Sie einen kurzen Einblick in die Anatomie des Pferdes und deren Wichtigkeit für das Reit- und Therapiepferd bekommen sowie einen geschärf-ten Blick, um Warnsignale für gesundheitliche Einschränkungen erkennen zu können. Außerdem werden Sie eine Einführung in gesundes (Ausgleichs-)Training bekommen sowie ein paar „Übungen“, mit denen Sie Ihrem Pferd bei gesundheitlichen Beein-trächtigungen helfen können.Das zweitägige Seminar umfasst theoretische Teile, sowie viele praktische Demons-trationen an verschiedenen Pferden und praktische Übungseinheiten mit und an dem Pferd.Wenn Sie Foto- oder Videomaterial von Ihrem Pferd haben, wo Sie ein gesund- heitliches Problem vermuten, können Sie dieses gerne mitbringen.

Pferde stehen vor Ort zur Verfügung.

Kursnummer 23-DGT 54-DGT

Termine 04.–05.05.2013 10–17 Uhr 28.–29.09.2013 10–17 Uhr

Referent Antonia Geierstanger

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reittherapeuten, Pferdebesitzer

Allgemein 180 Euro 18 UE 5–10 Pers. 87561 Oberstdorf im Allgäu

Mai oder Oktober

Kinderkurse strukturiert und sinnvoll aufbauen„Ein Kinder-Kurs-Konzept“ entwickelt von Beatrix Reutter

Zertifizierung des Seminars: Weiterbildungszertifikat für strukturierten und qualifi-zierten Kinderkurs. Die Nachfrage nach pädagogisch fundierten Angeboten für Kin-der rund ums Pferd wächst stetig. In diesem Seminar wird ein langjährig erprobtes, und von Eltern und Kindern begeistert aufgenommenes Kinder-Kurs-Konzept vor-gestellt und an Fachpersonen weitervermittelt.

Inhalt:• Kopiervorlagen für Ausschreibung und Kursbestätigung der Kinderkurse sowie Informationen und Absicherungen an die Eltern• Praktische Durchführung verschiedener Kinderkurseinheiten• Zusammenstellung eines eigenen Kinder-Kurs-Angebots

Kursnummer 24-KSA 57-KSA

Termine10.–11.05.2013

Fr 9 Uhr–Sa 17.30 Uhr

04.–05.10.2013

Fr 9 Uhr–Sa 17.30 Uhr

Referent Beatrix Reutter

Methodik Gruppenarbeit, Übungen an und auf den Pferden

Zielgruppe RP/RT, Erzieher, (Sozial)Pädagogen, Voltigier-/ Reitlehrer

Allgemein 355 Euro 23 UE 4–8 Pers. 70597 Stuttgart

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6160 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Gymnastizierung von TherapiepferdenReiten als ständiges Wahrnehmungsspiel: Sensibilisierung für das Gleichgewicht und die Balance des Pferdes

Gerade für Therapiepferde ist die Gymnastizierung zur Gesunderhaltung ein wichtiger Faktor. Um so besser können unsere Pferde mit Dysbalancen und Spannungen der Klienten in der Therapie umgehen. Gemeinsam werden wir auf die natürliche Schiefe sowie den individuellen Körperbau und die Bemuskelung der Pferde eingehen und entsprechende Schwerpunkte ausarbeiten. Effektive und im Alltag gut umzusetzende Übungen werden ausprobiert. Sie sollen uns Reitern helfen, uns auf den non-verbalen Dialog mit dem Pferd einzulassen und so mit einer eigenen Losgelassenheit das Pferd gezielt zu mobilisieren und zu trainieren. Dabei werden wir immer wieder Varianten nutzen, die gerade auch Therapiepferden durch die Abwechslung, z.B. auch der Um-setzung im Gelände, zu psychischer Ausgeglichenheit verhelfen.

Inhalt:• Ausführliche Theorie über die natürliche Schiefe des Pferdes und die Bedeutung für das Therapiepferd• Verbesserung der eigenen Losgelassenheit und der Wahrnehmung für die Bewegung des Pferdes• Fördern von Balance und Gleichgewicht vom Sattel aus• Gymnastizierende Übungen für Platz und Gelände

Mai

Kursnummer 25-GVT

Termine 11.–12.05.2013 9–16.30 Uhr

Referent Nicola Quetting

Methodik ausführliche Theorie, praktische Übungen, Unterricht auf dem

Pferd

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten und alle Interessierten

Allgemein 210 Euro 16 UE 5–6 Pers. 78253 Sonnenhof

Pferdegestützte Therapie mit traumatisierten KlientenDer spezifische Einsatz von Pferden zur Stabilisierung und Integration nach einem Trauma

Das Seminar informiert über verschiedene Arten von Traumatisierung und möglichen psychischen Störungsbildern nach Traumata. Der Fokus wird hierbei auf interperso-neller Gewalt und ihren Auswirkungen auf Kinder und Jugendlichen auch im Hinblick auf Entwicklungsprozesse liegen.

Nach kurzer Vorstellung etablierter traumatherapeutischer Therapieverfahren, wird eine Diskussion zum Einsatz von Pferden in verschiedenen Phasen der Unterstützung traumatisierter Menschen geführt werden und die praktische Umsetzung in verschie-denen Phasen traumazentrierter reittherapeutischer Interventionen erarbeitet. Im An-schluss wird die Zeit für Fallbesprechungen der Teilnehmer genutzt.

Inhalt:• Einführung in Trauma und Traumatisierung• die Posttraumatische Belastungsstörung als Haupt-Traumastörung• Ansätze der Traumatherapie und der Einsatz von Pferden für traumatisierte Menschen• Falldarstellungen

Mai

Kursnummer 26-PTK

Termine 12.05.2013 9–17.30 Uhr

Referent Dr. Annette Gomolla

Methodik Vortrag, Diskussion, Fallbesprechungen

Zielgruppe Berufsgruppen aus dem Sozial-/Gesundheitswesen, Reittherapeuten/-pädagogen

Allgemein 140 Euro 10 UE 5–12 Pers. 78467 Konstanz

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6362 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThMai

Begegnungen mit Pferden – Begegnungen mit Dir!Potentiale entdecken, Fähigkeiten stärken, Wünsche unterstützen

Das Seminar richtet sich an Menschen, welche sich selber näher kommen und ihr wahres Potential kennenlernen und leben möchten. An Menschen, die sich selbstver-antwortlich, bewusster und klarer führen möchten, und an solche, die andere anleiten, führen und/oder in irgendeiner Art unterstützen. Pferdeerfahrung ist nicht zwingend nötig. Am 1. Seminartag wird nach der Kennenlernrunde die ‚Welt der Pferde’ gemein-sam erarbeitet und dies auf den Menschen transferiert. In diesem Zusammenhang bringt eine angeleitete Meditation das ‚Symbol Pferd’ und die daraus entstehenden Emotionen für jeden persönlich hervor. Im Anschluss wird die Theorie über die ‚Geisti-gen Gesetze’ erarbeitet und besprochen. Hierbei stehen das Verstehen, die Bedeu-tung und das Erleben im persönlichen Alltag im Vordergrund. Danach findet die erste Hälfte des ‚Coachings mit Mensch und Pferd’ statt, dabei spielen die Selbstwahr-nehmung im Moment und der Transfer in den persönlichen Alltag eine wichtige Rolle. Am 2. Seminartag bearbeiten wir nach der Einstimmungsrunde das Thema: ‚Was

heißt wahre Führung für mich?’. Die darauffolgende Gruppenübung ‚Wie lasse ich mich

führen’/‚Wie führe ich?’ bildet den zentralen Teil. Je nach Situation stellt die Heart Chakra

Meditation oder eine aktive Entspannungsübung das Bindeglied zwischen dem bereits

Erlebten und der folgenden 2. Runde ‚Coaching mit Mensch und Pferd’ dar.

Inhalt:• Welt der Pferde kennenlernen,Transfer auf Mensch vollziehen• bewusste Wahrnehmung von sich und anderen, Feedback geben/nehmen• Wie führe ich und lasse mich führen? • Klarheit über eine/mehrere Facetten seiner Persönlichkeit erhalten• Was ist mir im Leben wirklich wichtig? Wie setze ich es um?

Kursnummer 28-BBD

Termine 17.–18.05.2013 9–18 Uhr

Referent Simone Landolt

Methodik Dialog, Gruppenarbeit, praktische Übungen; Selbsterfahrung

Coach und Pferd, nachhaltiger Transfer in den Alltag

Zielgruppe für alle Interessierten offen

Allgemein 390 CHF 16 UE 4–6 Pers. 8967 Widen, AG (CH)

Mai

Tierische Rollenspiele...wie fühlen sich wohl unsere Klienten und Pferde?

In diesem Seminar wollen wir verschiedene Rollenspiele zum Thema Pferd und Hund selbst einmal spielen, uns reinfühlen in die verschiedenen Rollen wie z.B. Klient, Pferd, Hund, Helfer und Therapeut. Mit den neu gewonnenen Erkenntnissen wollen wir un-sere Wahrnehmung schulen, die Empathie stärken und den Blick fürs Wesentliche er-weitern. Auch Kinder und Jugendliche lieben diese Rollenspiele, welche wir ebenfalls genauer betrachten und nachspielen wollen. Für diese beiden Tage wird das „innere Kind“ in uns erweckt, um uns für den spielerischen Ansatz in unserer Arbeit zu sen-sibilisieren und auch selbst einmal wieder das Gefühl von Freude und Spaß erleben können.

Inhalt:• individuelle Wahrnehmungsschulung• Rollenspiele erleben/ausprobieren• verschiedene Empathieerfahrung machen• Spaß und Freude für die Alltagsarbeit erleben• Pferd und Hund im Rollenspiel/Theater

Kursnummer 29-TRS

Termine 25.–26.05.2013 10–17 Uhr

Referent Sebastian Cramer

Methodik Vortrag, Diskussion, Gruppenarbeit, Rollenspiele, praktische

Übungen mit Pferd und Hund, Reflexion, Evaluation

Zielgruppe Reitpädagogen/ -therapeuten, alle Interessierten

Allgemein 150 Euro 20 UE max. 15 Pers. 21698 Ohrensen

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6564 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Entwicklungsbegleitung in der Reittherapie INeue Chancen und Wege in der pferdgestützten Intervention durch Entwicklungsbegleitung als Grundhaltung im therapeutischen Pro-zess

Entwicklungsbegleitung (EB) bezeichnet eine übergeordnete, therapeutische Grund-haltung im Rahmen der pferdgestützten Interventionsangebote, durch die sich neue Chancen gerade mit „schwierigen“ Klienten, Konstellationen oder dann ergeben, wenn wir als Therapeuten an Grenzen stoßen, die Wirksamkeit der Therapie von Kli-enten mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen kann hierdurch enorm gesteigert werden. Die Teilnehmer erarbeiten Lösungsansätze, nach denen effizient und kreativ, genau nach den Bedürfnissen der Klienten und mit optimaler Ausschöpfung der in-dividuellen Stärken und Persönlichkeit von Klient aber auch Therapeut innovativ ge-arbeitet werden kann. Das Ziel ist hier: weg von starren Fördermaßnahmen, hin zu klientzentrierten Interventionen, bei denen der Klient als Experte für sein Verhalten und seine Therapieplanung, der Therapeut dagegen als Entwicklungsbegleiter des indiv. Lösungsweges stimulierende Anregungen gibt.

Inhalt:• Was ist Entwicklungsbegleitung? • Grundlagen, Diagnostik und Therapieplanung• Selbstverständnis des Therapeuten• Selbsterfahrung, Videosequenzen, Fallbeispiele, Chancen und Grenzen der EB am Pferd• Transfer in die eigene Praxis und individuelles, therapeutisches „Handwerkszeug“

Mai

Kursnummer 30-EIR

Termine 25.–26.05.2013 9–17 Uhr

Referent Nora Ringhof

Methodik Vortrag, Videobeispiele, Selbsterfahrung, Fallbesprechungen,

Gruppenarbeiten, Diskussionen

Zielgruppe Berufsgruppen aus Sozial-/Gesundheitswesen, Reittherapeuten

Allgemein 245 Euro 18 UE 5–12 Pers. 67592 Flörsheim-Dalsheim

Ergänzung: September

Praxis der Entwicklungsbegleitung in der Reittherapie IIFallanalyse und Supervion in der pferdgestützten Therapie unter ent-wicklungsbegleitenden Aspekten

Dieses praxisorientierte Seminar richtet sich an Absolventen der Fortbildung „Entwick-lungsbegleitung in der Reittherapie I“, Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheits-wesen und Reittherapeuten, die entwicklungsbegleitend arbeiten (wollen). Nach einer kurzen theoretischen Einführung werden „Fälle“ aus dem Arbeitsalltag der Teilnehmer eingebracht, die besonders schwierig oder belastend sind, oder bei denen man das Gefühl hat, auf der Stelle zu treten. Aus entwicklungsbegleitender Sicht werden kre-ative, ganzheitliche, klienten- und ressourcenorientierte Lösungsansätze und Inter-ventionsmöglichkeiten erarbeitet und eine individuelle „Werkzeugkiste“ für die eigene Praxis erstellt. So steigern die Seminarteilnehmer ihre Kompetenzen als Therapeuten, erhalten konkrete Hilfestellung und Ideen für die eigene Praxis, steigern die Arbeits-zufriedenheit und -qualität und optimieren im Sinne des Klienten ihre Fähigkeiten als Entwicklungsbegleiter am Pferd.

Inhalt:• Praxis der Entwicklungsbegleitung am Pferd • Analyse von Therapiesequenzen • Supervision von Teilnehmervideos und Fallbeispielen aus dem reittherapeutischen Alltag, Selbsterfahrung • Erstellen einer persönlichen „Werkzeugkiste“ für Entwicklungsbegleiter

Kursnummer 46-PER

Termine 31.08.–01.09.2013 9–17 Uhr

Referent Nora Ringhof

Methodik Fallbesprechungen, Videobeispiele, Dialog, Tutorium, prakt. Übungen

Zielgruppe Absolventen „Entwicklungsbegleitung in der Reittherapie I“; RT/

RP; Berufsgruppen aus Sozial-/Gesundheitswesen

Allgemein 245 Euro 18 UE 5–12 Pers. 67592 Flörsheim-Dalsheim

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6766 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Reittherapie mit schwer und mehrfach behinderten KlientenEinführung, theoretische Hintergründe und Integration in die reittherapeutische Praxis

Dieses zweitägige Seminar bietet einen umfassenden Einblick in die verschiedenden

reittherapeutischen Interventionsmöglichkeiten mit mehrfach und schwer mehrfach be-

hinderten Klienten. Nach einer Einführung und Darstellung der häufigsten Behinderungs-

formen, ihre Auswirkungen und Symptomatik, werden die besonderen Anforderungen

dieser heterogenen Personengruppe an Therapeut, Pferd und die Einrichtung erläutert.

Anhand von Fallbeispielen und Videosequenzen werden Einsatzmöglichkeiten des

Pferdes, physiotherapeutische, heilpädagogische und entwicklungsbegleitende Aspekte

dargestellt und für die eigene Praxis der Teilnehmer modifiziert.

Perspektiven und Grenzen der pferdegestützten Intervention, Abgrenzung zur reinen Hip-

potherapie sowie ethische Aspekte der Reittherapie mit dieser Klientengruppe werden

erarbeitet. Durch praktische Übungen am Pferd, Selbsterfahrungselemente und Erfah-

rungsaustausch wird das Seminar abgerundet.

Inhalt:• Behinderungsformen: Grundlagen, Symptomatik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel

• Anforderungen an Therapeut, Pferd, Einrichtung

• Physiotherapeutische, heilpädagogische und entwicklungsbegleitende Aspekte

• Perspektiven und Grenzen

• Videosequenzen, Fallbeispiele

• Selbsterfahrung

• Fazit für die Praxis

Juni oder September

Kursnummer 31-RBK 52-RBK

Termine 01.–02.06.2013 9–17 Uhr 21.–22.09.2013 9–17 Uhr

Referent Nora Ringhof

Methodik Vortrag, Selbsterfahrung, Videospiele, Diskussionen, Fallbesprechungen

Zielgruppe Berufsgruppen aus dem Sozial-/Gesundheitswesen,

Reittherapeuten/-pädagogen

Allgemein 245 Euro 18 UE 5–12 Pers. 67592 Flörsheim-Dalsheim

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6968 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThJuni oder September

Frühförderung am PferdInterdisziplinäre, ganzheitliche frühe Förderung im Rahmen der Reit-therapie für Säuglinge, Kleinkinder und Kindergartenkinder

Frühförderung am Pferd bezeichnet reittherapeutische Interventionen für Kinder im Rahmen der ersten Lebensjahre bis zur Einschulung. Sie berücksichtigt Kind und Familie ganzheitlich. Ziel ist, eine drohende oder bestehende Behinderung durch ge-zielte Förderung und Entwicklungsbegleitung zu lindern/abzuwenden und das Kind in seinen Fähigkeiten zu unterstützen.

Nach einer Einführung und Darstellung rechtlicher Grundlagen werden pferdege-stützte Interventionen zur Förderung von Wahrnehmung, Bewegung, Interaktion, Kommunikation, lebenspraktischer Fähigkeiten sowie zur Unterstützung der sozialen und emotionalen Entwicklung erläutert.

Anhand von Gruppenarbeiten, Fallbeispielen und Videosequenzen werden Förderpla-nung, Elternbegleitung und Einsatzmöglichkeiten des Pferdes erarbeitet. Praktische Übungen am Pferd, Selbsterfahrungselemente und Erfahrungsaustausch dienen dem Transfer in die Praxis der Teilnehmer.

Inhalt:• Grundlagen, Gesetzeslage, Kostenträger• Diagnostik, Förderplanung und Elternbegleitung• Ressourcenorientierte Entwicklungsbegleitung am Pferd• Pferdegestützte Interventionsbegleitung anhand von Fallbeispielen• Selbsterfahrung am Pferd• Transfer in die eigene Praxis

Kursnummer 32-FAP 51-FAP

Termine 08.–09.06.2013 9–17 Uhr 14.–15.09.2013 9–17 Uhr

Referent Nora Ringhof

Methodik Vortrag, Selbsterfahrung, Fallbesprechung, Videosequenzen, Dis-

kussion

Zielgruppe RT/RP, Berufsgruppen aus Sozial- & Gesundheitswesen

Allgemein 245 Euro 18 UE 5–12 Pers. 67592 Flörsheim-Dalsheim

Juni

Sie zersägen unsere NervenArbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

Verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche bringen uns in der Arbeit oftmals an die Grenzen der eigenen psychischen Belastbarkeit. Sie suchen Kontakt und Aufmerk-samkeit, erreichen aber damit oft das genaue Gegenteil, Ablehnung und Ausgren-zung. In diesem Seminar werden nach einer theoretischen Einführung Überlegungen angestellt und Ideen erarbeitet, wie verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche mit-tels reitpädagogischer Angebote gefördert und gestärkt werden können, bzw. wie sie in „normale“ Angebote sinnvoll integriert werden können.

Gerade das Pferd bietet vielfältige Möglichkeiten, prosoziales Verhalten zu fördern, die Konzentration zu steuern sowie zahlreiche Körperübungen durchzuführen. Da Kinder in ihrem Verhalten oftmals nur sog. „Symptomträger“ für Probleme in der Familie sind, ist in der Arbeit idealerweise die Familie mit einzubeziehen. In dem Seminar wird daher auf Möglichkeiten und die Notwendigkeit der Elternarbeit eingegangen.

Inhalt:• theoretischer Überblick über Verhaltensauffälligkeiten• Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen• Training prosozialen Verhaltens am und mit dem Pferd• Möglichkeiten und Notwendigkeit der Elternarbeit• Planung von pädagogischen Reiteinheiten mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen

Kursnummer 33-SZN

Termine 08.–09.06.2013 9–17.30 Uhr

Referent Bernhard Vogelgsang

Methodik Vortrag, Selbsterfahrung, Fallbesprechung, Videosequenzen, Diskus-

sion

Zielgruppe RT/RP, Berufsgruppen aus Sozial- & Gesundheitswesen

Allgemein 230 Euro 18 UE 5–10 Pers. 82444 Schlehdorf

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7170 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThJuni oder November Juni

Sichere Bindungen für ein vertrauensvolles LebenTiergestützte Förderung von Kindern psychisch kranker Eltern

Nach einem gemeinsamen Warming Up und einigen Übungen zum Kennenlernen starten wir mit der Vermittlung von Grundwissen und den neuesten Studien zum The-ma Bindung und sichere Bindungsentwicklung. Zusammenhänge von Bindung und Sucht werden aufgezeigt, die spezielle Problematik dieser Kinder erläutert. Danach er-arbeiten wir in Kleingruppen Förderungsmöglichkeiten und tauschen uns in der Grup-pe aus. Praktische Übungen mit Pferd und Hund gehören ebenso zum Programm, wie Feinfühligkeitstraining und praktische Übungen mit dem Pferd für die Elternarbeit.

Inhalt:• Wissenswertes zur Förderung einer sicheren Bindung bei Kindern psychisch- und suchtkranker Eltern• theoretische Fundierung• Videoarbeit, Projekte, Methodenvermittlung, Selbsterfahrung, praktische Übungen mit Pferd und Hund• Entwicklung neuer Ideen für die eigene Arbeit

Beziehungsdreieck Therapeut/Pädagoge-Pferd-Klient... wie alle daraus Kraft schöpfen können!

Situationen in der Reittherapie/-pädagogik erscheinen oft kräftezehrend, vor allem, wenn alles gegeben wurde, sich aber augenscheinlich nichts ändert. Wer hat welche Rolle dabei? Wie nehmen wir wahr? Wie werden wir wahrgenommen? Welche Ener-gien fließen und wie kann ich sie eventuell besser erkennen und ihnen eine Richtung geben? Sie haben bewegende Fragen? Dann freuen wir uns, mit Ihnen arbeiten zu können. Wir geben Fragenden neue Impulse, bieten Suchenden Anstöße und Werk-zeuge, um ein ausgewogenes Energiedreieck entstehen zu lassen. Psychologische und pädagogische Theorien bilden die Grundlage, der lösungsorientierte Ansatz den roten Faden und Erlebnisse, die Sie individuell, mit der Gruppe und auch am Pferd machen, die Verankerung all dessen.

Wir geben Suchenden Anstöße und Werkzeuge zum Fühlen und Ausprobie-ren, um ein ausgewogenes Energiedreieck entstehen zu lassen.

Kursnummer 34-SBL 68-SBL

Termine08.–09.06.2013 Bad Homburg

09.–10.11.2013München

Referent Brigitte Rieth/Verena Menken

Methodik Kleingruppenarbeit, Videobeispiele, Methodenvermittlung

Zielgruppe (Sozial-)Pädagogen, Reittherapeuten/innen, andere Interessierte

Allgemein 190 Euro 16 UE 5–12 Pers.

Kursnummer 35-BTP

Termine 15.–16.6.2013 8–18 Uhr

Referent Nicola Quetting/Janine Scheckenbach

Methodik Präsentation, praktische Übungen und Erlebnisse

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten, Reitlehrer, Reitpädagogen,

Psychologen

Allgemein 310 Euro 22 UE max. 12 Pers. Raum Bodensee

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7372 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThSeptember oder Oktober

Aufbauseminar Voltigieren in der ReittherapieSchulung in Anleitung und Sicherung von Voltigierübungen, Erweite-rung des Übungsrepertoires, Diskussion Pferdeeinsatz und Nutzen für die Therapie/Pädagogik

Das Voltigieren ist eine Fundgrube für die Reittherapie und -pädagogik. Es eignet sich bspw. zur Schulung von Wahrnehmung und Körperbeherrschung, zur Förde-rung von Selbstwert und Selbstbewusstsein und bietet als Gruppenmethode unzäh-lige Möglichkeiten für Spiele und Vorführungen. Im Aufbaukurs liegt der Fokus auf der kompetenten Anleitung und Sicherung von Voltigierübungen. Bereits bekannte Übungen werden vertieft, das Übungsrepertoire wird erweitert und Voraussetzungen, v.a. der Pferdeeinsatz, sowie Nutzen und Einsatzmöglichkeiten in der Therapie/Päda-gogik werden hinterfragt. Es besteht viel Raum zur Selbsterfahrung am Pferd und am Holzpferd. Die direkte Umsetzung der Kenntnisse in die Praxis steht im Vordergrund.

Inhalt:• Anleitung und Sicherung von Voltigierübungen• Erweiterung des Übungsrepertoires• Diskussion von Voraussetzungen, Pferdeeinsatz, Nutzen/Einsatzmöglichkeiten in RT/RP• Materialideen• Gymnastik, Aufwärmen und Spiele rund ums Voltigieren• Selbsterfahrung am Pferd und Holzpferd

Kursnummer 39-AVR 63-AVR

Termine 30.06.2013 9–17.30 Uhr 20.10.2013 9–17.30 Uhr

Referent Nicola Mündemann

Methodik Erarbeiten von Anleitung, Durchführung u. Sicherung von Voltigie-

rübungen in der Theorie; praktische Umsetzung am (Holz-)Pferd

Zielgruppe RT/RP mit Vorkenntnissen im Voltigieren

Allgemein 160 Euro 10 UE 5–10 Pers. 78467 Konstanz

Juni oder Oktober

Basisseminar Voltigieren in der ReittherapieVoraussetzungen, Anleitung und Sicherung einiger Basisübungen, Einsatzmöglichkeiten und Nutzen für die Reittherapie

Das Voltigieren ist eine Fundgrube für die Reittherapie und -pädagogik. Es eignet sich bspw. zur Schulung von Wahrnehmung und Körperbeherrschung, zur Förderung von Selbstwert und Selbstbewusstsein und bietet als Gruppenmethode unzählige Möglichkeiten für Spiele und Vorführen. Im Basiskurs werden die Voraussetzungen für die Durchführung von Voltigierübungen oder Voltigiereinheiten besprochen, z.B. Ausrüstung, Pferdeeignung und Stundengestaltung. Die wichtigsten Grundübungen des Voltigierens werden in der Theorie mit Videobeiträgen vorgestellt. Nutzen und Einsatzmöglichkeiten des Voltigierens für die Reittherapie (Reitpädagogik) werden ge-meinsam erarbeitet. Der Nachmittag dient der Selbsterfahrung von Voltigierübungen am Pferd und am Holzpferd. Dieses Angebot richtet sich an Reittherapeuten/-päda-gogen, die den Seminartag „Voltigieren“ nicht im Rahmen ihrer Weiterbildung (IPTh) absolviert haben. (Siehe sonst „Aufbauseminar Voltigieren“)

Inhalt:• Voraussetzungen (Ausrüstung, Pferdeeignung, …)• Stundengestaltung (Zeitplanung, Gymnastikübungen, Aufwärmübungen, Spiele rund ums Voltigieren)• Anleitung und Sicherung der wichtigsten Übungen • Materialeinsatz (Kavaletti, Bälle, Ringe, …)• Selbsterfahrung/ prakt. Voltigieren (Pferd & Bock)

Kursnummer 38-BVR 62-BVR

Termine 29.06.2013 9–17.30 Uhr 19.10.2013 9–17.30 Uhr

Referent Nicola Mündemann

Methodik Theoretische Einführung, Selbsterfahrung am Pferd und Holzpferd

Zielgruppe Reittherapeuten und Reitpädagogen mit wenig Vorkenntnissen im

Voltigieren

Allgemein 160 Euro 10 UE 5–10 Pers. 78467 Konstanz

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7574 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Schulung: Lucky TimesVom Forschungszentrum GREAT wurde das Programm „Lucky Times“ erarbeitet, ein pferdegestütztes Angebot für Flüchtlingskinder

Das Angebot „Lucky Times“ richtet sich an Kinder von Flüchtlingen und Migranten, denn dieser Zielgruppe stehen in der Regel nur wenige therapeutisch-pädagogische Maßnahmen zur Verfügung. „Lucky Times“ wurde im Landkreis Konstanz als Ange-bot installiert in Kooperation mit allen Fachstellen, die mit Flüchtlings- und Migraten-kindern und deren Familien arbeiten (z.B. Flüchtlingsbetreuung, Migrationsberatung etc.). Das Angebot wurde regional sehr positiv aufgenommen und durch Spenden-gelder finanziert. Das Seminar ist eine Schulungsmaßnahme, in welchem die Teil-nehmer in das Programm eingeführt werden und Hilfestellung für die Umsetzung im eigenen Landkreis zu etablieren.

Inhalt:• Hintergrundinformationen zu Flüchtlingen• Einführung in Traumatisierung und Pferdegestützter Arbeit in Belastungssituationen• Schulung Programmablauf „Lucky Times“• Informationen zu nötigen Rahmenbedingungen zur Umsetzung des Angebots• Ergebnisse zu ersten Befunden der wissenschaftlichen Begleitung• Aushändigung von Schulungs- und Werbematerial

Juli

Kursnummer 41-SLT

Termine 07.07.2013 9–17.30 Uhr

Referent Dr. Annette Gomolla

Methodik Vortrag und Gruppenarbeit

Zielgruppe Reittherapeuten und Reitpädagogen

Allgemein 160 Euro 10 UE 5–12 Pers. 78467 Konstanz

Juni

Reitpädagogische Methoden in der Arbeit bei Menschen mit Behinderung

In diesem zweitägigen Seminar steht nach einem knappen Überblick über verschie-denen Formen von körperlichen und geistigen Behinderungen und anschließender Zielerarbeitung die praktische Arbeit im Vordergrund. Gemeinsam werden reitpädago-gische Methoden erarbeitet, die später am Pferd ausprobiert werden.

Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Auswahl und der Ausbildung geeig-neter Therapiepferde. Im Sinne der Selbsterfahrung schlüpft jeder Telnehmer auch einmal in die Rolle des Klienten und lässt sich vom Pferd tragen, um sich bewusst zu werden, wie es dem beeinträchtigten Menschen dabei geht.

Inhalt:• kurzer, theoretischer Überblick über Behinderungen• Zielformulierung in der reitpädagogischen Arbeit mit Menschen mit Behinderungen• Überblick über verschiedene Methoden• praktisches Ausprobieren der Methoden am Pferd

Kursnummer 40-RMB

Termine 29.–30.06.2013 9–17.30 Uhr

Referent Bernhard Vogelgsang

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten

Allgemein 230 Euro 18 UE 5–10 Pers. 82444 Schlehdorf

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7776 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Schulung: Kids auf TrabPferdegestützte Therapie mit übergewichtigen KindernEine Interventionsmaßnahme des Forschungszentrums GREAT

Übergewichtige werden von der Möglichkeit zu Reiten häufig ausgeschlossen. Am IPTh wurde jedoch 2012 erfolgreich eine wissenschaftliche Studie zum Thema pferde-gestützte Therapie mit übergewichtigen Kindern durchgeführt, die herausstellt, dass die pferdegestützte Arbeit für diese Zielgruppe eine vielversprechende ergänzende Therapiemaßnahme sein kann und mit den Pferden auch gut durchgeführt werden kann. In diesem Seminar wird zunächst in die Thematik der Übergewichtigkeit und der damit einhergehenden Therapieansatzpunkte eingeführt. Dann sollen ausgehend von den Therapieinhalten, die in der Studie Anwendung fanden, praktische Umset-zungsmöglichkeitenerarbeitet werden. Außerdem sollen Erfahrungen in der Arbeit mit dieser Zielgruppe diskutiert werden, mit dem Ziel, die Möglichkeiten und Grenzen der pferdegestützten Arbeit in dieser Thematik klarzustellen. Besonders das Thema Pfer-degesundheit wird beleuchtet. Ergänzt werden die theoretischen Diskussionen durch praktische Übungen (ohne Pferde). Am Ende des Tages soll jeder Teilnehmer konkrete Ideen mitnehmen, wie er mit den vorhandenen Ressourcen bei sich zuhause eine Therapie für übergewichtige Klienten anbieten kann.

Inhalt:• Grundlagenwissen zu Übergewicht und Adipositas• Vorschläge für Therapieinhalte• Möglichkeiten und Grenzen der pferdegestützten Arbeit mit Übergewichtigen• Pferdegesundheit in der Arbeit mit übergewichtigen Klienten• Konkrete Ideen für die Umsetzung mit den eigenen Ressourcen jedes Teilnehmers

Juli oder Oktober

Kursnummer 43-SKT 59-SKT

Termine 27.07.2013 9–17.30 Uhr 18.10.2013 9–17.30 Uhr

Referent Nicola Mündemann

Methodik Vortrag, interaktive Seminargestaltung, praktische Übungen (ohne

Pferd)

Zielgruppe Reittherapeuten und Reitpädagogen

Allgemein 160 Euro 10 UE 5–12 Pers. 78467 Konstanz

German Research Center for Equine Assisted Therapie

GREAT hat zum Ziel die wissenschaftliche

Entwicklung Pferdegestützter Interventionen

in nationalen und internationalen Netzwer-

ken weiter voranzutreiben. Partner aus

verschiedensten Ländern konnten bereits

gebündelt werden.

Selbstverständlich können sich ebenfalls

Einrichtungen an uns wenden zwecks For-

schungsaufträgen zur Evaluation bestehen-

der oder Implementierung neuer Angebote

zur Pferdegestützten Therapie.

Wenden Sie sich an uns, wir machen Ihnen

gerne ein spezifisches Angebot!

Wir freuen uns über weitere Kooperationspartner:- Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen unterschiedlichster Fachrichtungen mit Interesse an Pferdegestützter Therapie

- Kliniken, die ihre Angebote im therapeutischen Reiten evaluieren

GREAT – gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) | German Research Center for Equine Assisted Therapy

Robert-Gerwig-Str. 12 | 78467 Konstanz | Tel. 07531-3620493 | Fax. 07531-3620496 | [email protected]

Sitz der Gesellschaft: Konstanz | Amtsgericht Freiburg, HRB 706467 | Steuernummer 09041/06252

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7978 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Pferdegestützte BeratungEin Ansatz zur kreativen Problemlösung mit dem Pferd

In der pferdegestützten Beratung geht es um eine kurzzeitige Intervention zu einer abgegrenzten Fragestellung. Wir wollen eine einzigartige Erfahrung im Umgang mit Anliegen und Problemen aus verschiedenen Lebensbereichen ermöglichen. Zusam-men mit den Seminarteilnehmern erarbeiten wir kreative Lösungsansätze, die uns die Arbeit mit dem Pferd bietet. Dazu haben wir ein System entwickelt, welches effizient eingesetzt und dessen Grundsätze rasch erlernt werden können. Wir werden die-ses System im Workshop in Stallatmosphäre den TeilnehmerInnen näher bringen. Wir kommen nach einer kurzen theoretischen Einführung bald zur praktischen Umset-zung. Die TeilnehmerInnen werden Gelegenheit haben als BeraterIn, KlientIn und Beo-bachterIn das Gelernte aktiv umzusetzen. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der Selbsterfahrung und ersetzt keine fundierte Beratungsausbildung.

Inhalt:• Einführung in die Ansätze und Methoden der systemischen Beratung • Vorstellung der Pferdegestützten Beratung • Kennenlernen der Beratungs-Schritte • Praktische Umsetzung am Pferd

September

Kursnummer 45-PGB 47-PGB

Termine 30.08.–01.09.2013 06.–08.09.2013

Fr 14–19 Uhr Sa/So 9–17.30 Uhr

Referent Kerstin Baumer/Andrea Götte

Methodik Vortrag und Gruppenarbeit

Zielgruppe Berufsgruppen mit Pferdeerfahrung und/oder Beratungserfahrung

Allgemein 220 Euro 15 UE max. 10 Pers. 78467 Konstanz

Körpersprache: Grundlage für Beziehung und GymnastizierungIm Rhythmus gehend finden Mensch und Pferd Einklang

Die Körpersprache versteht das Pferd von Natur aus. Als erster Schritt dient die Körpersprache dem Beziehungsaufbau zwischen Mensch und Pferd. Bei der freien Arbeit können beide in Interaktion miteinander treten, die basierend auf Empathie, eine gleichberechtigte Kommunikation ermöglicht. Gerade im „Pferdegestützten Coa-ching“ ist dies sehr hilfreich, um dem Coachee die Erfahrung zu ermöglichen in Re-sonanz zu sein.Körpersprache setzt voraus, dass der Mensch sich und seinem Ausdruck immer mehr bewusst wird, um erkennen zu können, was er dem Pferd genau kommuniziert. Ver-feinerte Körpersprache beeinflusst Selbsthaltung, Selbstwertgefühl und Gymnastizie-rung des Pferdes und des Menschen.

Inhalt:• das ABC der Körpersprache• verschiedene Führpositionen, freie Arbeit• gymnastizierende Übungen für das Therapiepferd• Selbstwahrnehmung sensibilisieren, Ausdruckskraft trainieren• Freude am Zusammensein, Motivation und Abwechslung bei der Arbeit

August

Kursnummer 44-KGB

Termine 24.–25.08.2013 9–17 Uhr

Referent Nirina Meyer

Methodik Dynamic Learning, Praxis mit dem Pferd, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten und Interessierte

Allgemein 300 Euro 8 UE 10 Pers. CH-8496 Steg im Tösstal

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8180 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Psychomotorik mit dem PferdGanzheitliche Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen mit dem Pferd

Psychomotorik geht von einer wechselseitigen Verknüpfung zwischen psychischen und motorischen Vorgängen aus und ist eine Fördermaßnahme, die über Bewegungs-inhalte die Entwicklung im motorischen, psychischen, emotionalen und kommunika-tiven Bereich unterstützt. Kinder und Jugendliche werden gestärkt, alltägliche Anfor-derungen leichter bewältigen zu können. Über Körper-, Material- und Sozialerfahrung werden Handlungsalternativen ausgebaut und das Selbstbewusstsein gefördert. Die „Psychomotorik mit dem Pferd“ nutzt das Pferd als Co-Pädagogen, um mit psycho-motorischen Methoden ein positives Selbstkonzept aufzubauen. Im Seminar wer-den theoretische Aspekte der Psychomotorik referiert und an praktischen Beispielen selbst erfahren. Es werden Ziele und Zielgruppen der „Psychomotorik mit dem Pferd“ besprochen, Methoden und Inhalte diskutiert sowie in der Praxis ausprobiert. Stun-denbeispiele aus dem Arbeitsfeld veranschaulichen das Konzept.

Inhalt:• Theoretische und praktische Einführung in die Psychomotorik• Ziele, Zielgruppen, Methoden und Inhalte der „Psychomotorik mit dem Pferd“• Praktische Umsetzung des Konzepts „Psychomotorik mit dem Pferd“

Selbstständigkeit als Reittherapeutin/Reitpädagogin – Ist das was für mich?Was bedeutet Selbstständigkeit, was muss ich beachten und kann es ein beruflicher Weg für mich sein?

Häufig befinden sich Teilnehmer/innen in den Weiterbildungen Reittherapie und Reit-pädagogik, die sich wünschen, in Zukunft als Selbstständige zu arbeiten. Mit der Zeit merken sie, dass es allerdings mit einer guten Idee und der Liebe zu den Pferden und dem Wunsch, mit Klienten zu arbeiten, nicht getan ist. Zur Selbstständigkeit gehö-ren verschiedenste Anforderungen von der Infrastruktur, der Anzahl der Pferde, der Vernetzung mit Institutionen, rechtlichen Bedingungen und Versicherungsfragen und betriebswirtschaftliches Denken! Und vor allem auch: viel Motivation, hohes Engage-ment und eine gewisse Durchsetzungskraft! In dem Seminar sollen im Überblick die Bedingungen für eine Selbstständigkeit als Reittherapeutin oder Reitpädagogin abgeklärt werden und dann wird eine individuelle Analyse zu den persönlichen Faktoren und den Umgebungsfaktoren für eine Selbst-ständigkeit erarbeitet. So kann jeder Teilnehmer seine eigene Situation reflektieren und analysieren und Ideen für eine spezifische Umsetzung der Selbstständigkeit ent-wickeln.

September September

Kursnummer 48-PMP

Termine 07.09.2013 9–18 Uhr

Referent Dipl. Päd, Dr. Phil. Elke Haberer

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, Selbsterfahrung, praktische Übungen

Zielgruppe RT/RP und Interessierte, die pädagogisch mit Pferden arbeiten

Allgemein 130 Euro 16 UE 5–12 Pers. Universität Osnabrück

Kursnummer 50-SIM

Termine 14.09.2013 9.30–18 Uhr

Referent Dr. Annette Gomolla

Methodik Vortrag

Zielgruppe ReittherapeutInnen/ReitpädagogInnen

Allgemein 120 Euro 10 UE 5–12 Pers. 78467 Konstanz

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8382 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Zusammen sind wir starkGruppenbildende Maßnahmen mithilfe von Pferden

In dem zweitägigen Seminar werden grundlegende Kenntnisse zu gruppendyna-mischen Prozessen vermittelt. Gerade das Pferd eignet sich gut, um kooperative und vertrauensbildende Übungen durchzuführen, die ein soziales lernen fördern und sich positiv auf die Gruppenfindung- und –entwicklung auswirken.Gruppendynamische Übungen sind für jede Alterklasse und in sämtlichen Berufs-feldern förderlich und sinnvoll – gearbeitet werden kann dabei im reitpädagogischen Setting sowohl mit einer Kindergartengruppe als auch mit einem professionellen Team. Auf die jeweils verschiedenen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten wird mit praktischen Übungen eingegangen.

Das Seminar wird im Sinne der Selbsterfahrung als gruppenbildene Maßnahme mit allen Phasen durchgeführt und reflektiert.

Inhalt:• theoretischer Input (Gruppendynamik und Gruppenbildung)• praktische Übungen zur Gruppenbildung mittels Vertrauens- und Kooperationsübungen am und mit dem Pferd• Ideen zur Umsetzung mit Gruppen unterschiedlichen Alters und Zusammensetzung• Reflexion des am eigenen Leib erfahrenen Versuchs zur Gruppenbildung

Ergotherapeutische Impulse in der ReittherapieMaterialentwicklung, -erbauung und Anwendung

Nach einer spielerischen Begrüßungsrunde und Hofführung, werden wir uns dem Thema Ergotherapie widmen. Mit einer Power Point Präsentation, in Dialog und auch in Gruppenarbeit betrachten wir die Ergotherapie (Begriff, Arbeitsweisen, Mittel & Medien, Einsatzgebiete und Kli-entel) etwas näher. Durch gewonnenes Wissen können die Seminarmitglieder anhand von Fallbeispielen versuchen, Parallelen aus der Ergotherapie zu ihrer reittheutischen Arbeit zu ziehen und neue Impulse zu gewinnen. Durch das Kennenlernen ergothe-rapeutischer Mittel & Medien wird dies noch anschaulicher. Gemeinsam wollen wir selbst Therapiemittel entstehen lassen und etwas handwerken. Damit wir die Wirk-samkeit überprüfen können, ist natürlich genug Zeit zur Selbsterprobung und Selbst-erfahrung gegeben.

Inhalt:• Einführung in die Arbeitswelt der Ergotherapie (Begriff, Arbeitsweisen, Klientel/Einsatzgebiete, Mittel & Medien)• Parallelen zur reittherapeutischen Arbeit• Fallbeispiele und praktische Übungen• ergotherapeutische Mittel & Medien für die Reittherapie

OktoberSeptember

Kursnummer 58-ZWS

Termine 05.–06.10.2013 9–17.30 Uhr

Referent Bernhard Vogelgsang

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reitpädagogen, Reittherapeuten

Allgemein 230 Euro 18 UE 5–10 Pers. 82444 Schlehdorf

Kursnummer 55-EIR

Termine 28.–29.9.2013 Sa 9–16.30 Uhr, Sa 9.30–15.30 Uhr

Referent Sabine Ludewig

Methodik Vortrag, Gruppenarbeit, Dialog, Praxis, Selbsterfahrung

Zielgruppe Reittherapeuten, Reitpädagogen, alle Interessierten

Allgemein 270 Euro 15 UE 5–10 Pers. 56729 Anschau

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8584 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPTh

Heilpraktiker für PsychotherapiePrüfungsvorbereitung zur Überprüfung beim Gesundheitsamt für Reittherapeuten, Reitpädagogen und Coaches mit PferdenKursinhalte Heilpraktiker für Psychotherapie:

1. Kursblock: 04.05.–05.05.: Schwere Störungen: Wahn – Psychodiagnostische Klassifizierungssysteme – Psychopathologie und Anamnese – Manie, Depression – Suizid – Schizophrenie und schizoaffektive Psychosen, Wahnerkrankungen – Dis-soziative Störungen 2. Kursblock: 22.06.–23.06.: Neurosen, Persönlichkeitsstörungen – Neurosen und Phobien – Angststörungen – Persönlichkeitsstörungen – Sexuelle Störungen – Psy-chosomatische Störungen 3. Kursblock: 27.07.–28.07.: Das Nervensystem: Pharmakologie – Aufbau und Funktion des Nervensystems – Erkrankungen des Nervensystems – Störungen im Kindes- und Jugendalter – Psychopharmakologie 4. Kursblock: 24.08.–25.08.: Süchte und Verhaltensstörungen – Süchte – Essstö-rungen – Schlafstörungen – Überblick über Therapieverfahren 5. Kursblock: 14.09.–15.09.: Prüfung und Eigenpräsentation – Differenzialdiagno-sen – Gesetzeskunde – Vertiefung schwieriger Prüfungsinhalte – Prüfungssimulation mit echten Prüfungsfragen – Selbstpräsentation

Die Zulassung als Heilpraktiker für Psychotherapie kann besonders sinnvoll sein, wenn jemand schon eine Ausbildung als Reittherapeut, Reitpädagoge, Coach mit Pferden hat und beginnt selbständig tätig zu werden. Die Arbeit wird dann als Heil-behandlung anerkannt und ist Mehrwertsteuer befreit.

Kursnummer KHP

Termine 5 Wochenendblöcke (siehe oben) Sa 10–20 Uhr So 9–18 Uhr

Referent Ursula Kraus

Methodik Impulsvor., Einzel-u.Gruppenar., Rollensp., Feedback, Videoanaly.

Zielgruppe RT, RP, Coaches mit Pferden, Interessierte

Allgemein 1.250 Euro/Frühbucher bis 01.02.2013: 1.100 Euro

95 UE 10 Pers 91056 Erlangen

Therapeutische Qualifizierung

„Pferd – Farbe – Professionell“Pferdegestützte Kunsttherapie, Selbsterfahrung mit Fallbeispielen und Praxisübungen

In diesem Workshop erleben Sie einen Einblick in die Kunsttherapie unter Einbezug der Arbeit mit dem Pferd. Der Umgang mit dem Pferd intensiviert und verändert die Körperwahrnehmung und damit das Gefühlserleben. Durch das Malen von Körper-empfindungs- oder Stimmungsbildern (jeweils vor und nach dem Kontakt mit dem Pferd) wird dieser Prozess anschaulich verdeutlicht und im reflektierenden Gespräch in der Gruppe bewusst gemacht.Nach der Einführung in diese Methode, machen Sie selbst Erfahrungen mit dem Pferd und mit dem Malen. Auf der Grundlage der von den Teilnehmern gemalten Bilder, reflektieren wir gemeinsam das individuell Erlebte.Anhand von Falldarstellungen aus der Verbindung von Kunsttherapie, Reittherapie und Reitpädagogik, stellen wir in der Gruppe Überlegungen an, ob und wie diese Methode in Ihren beruflichen Alltag zu integrieren ist. Als Vorübung dazu, erarbeiten Sie unter meiner Anleitung in der Gruppe, eine praktische Einheit Pferdegestützter Kunsttherapie.

Inhalt:• Einführung in die Methode – Kunsttherapie mit Reitpädagogik /-therapie• Selbsterfahrung mit Pferden und mit bildnerischen Methoden• Falldarstellungen aus der Pferdegestützten Kunsttherapie• Themenorientierte Gruppenarbeit

Unterkunft und Vollpension direkt am Seminarort möglich.Einstieg in das Thema am Freitagabend ab 19.00 Uhr.

November

Kursnummer 66-PFP

Termine 08.–10.11.2013

Fr 19–20.30 Uhr Sa 8.30–19 Uhr So 8.30–17 Uhr

Referent Silke Laib

Methodik Workshop mit Praxisübungen, Fallbeispielen & Gruppenarbeit

Zielgruppe Therapeutische und Pädagogische Berufsgruppen

Allgemein 205 Euro 22 UE 5 Pers. 88430 Rot-Haslach

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8786 Fortbildungen am IPTh Fortbildungen am IPThLongierkurse & Reitabzeichen Intervision

Longierkurse und (Reit-)Abzeichen

Als Service für unsere Teilnehmer und Interessenten der Weiterbildungen möchten wir Sie auf die unten anstehende Anbieter aufmerksam machen. Für alle Zertifizie-rungen am IPTh werden ein Reitabzeichen ebenso wie ein Longiernachweis (Be-scheinigung eines Lehrgangs oder Abzeichen) verlangt.

LK = Longierkurs RA = Reitabzeichen

Wenn Sie hier als Anbieter gelistet werden möchten, nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf!

Intervision

Im Rahmen der Qualitätssicherung unserer Absolventen hat das IPTh sich vor Jahrenentschieden, eine Lizenzierung einzuführen. Mit der auf dem Stallschild befindlichen Plakette wird den Kunden und Klienten verdeutlicht, dass sich der Reittherapeut/Reit-pädagoge/Hippotherapeut stetig überprüfen lässt. Die Lizenz wird alle zwei Jahre er-neuert über folgende Nachweise:• eine mindestens eintägige Fortbildung• 15 Einheiten Intervision(Eine Vorlage für den Nachweis zur Intervision finden Sie auf der Homepage des IPTh:http://www.ipth.de/de/downloads_divers.html)

Unter Intervision wird eine Form der kollegialen Beratung verstanden, in welcher sichFachkräfte für Fallbesprechungen sowie Austausch weiterer berufsrelevanter Themenzusammenfinden. In diesem Jahr finden Intervisionsgruppen an verschiedenen Stellen in Deutschland und der Schweiz statt. Einige haben wir zur Information aufgeführt.

Alle interessierten Absolventen des IPTh können Intervisionsgruppen selbstständig organisieren. Gerne nehmen wir Euch zur Unterstützung im kommenden Jahr in die Liste mit auf!

Termin Veranstalter Ansprech-partner

Kontaktdaten

Versch. Termine

Pfeifferhof88430 Rot-Haslach

Vera LaibTrainer B EWU/DOSB

[email protected] +49 172 1582964www.vera-laib.de

LKRA

Versch. Termine

Pferdehof Seidel (Islandpferde)74673 Mulfingen

Simone Schöller [email protected]+49 176 21920658

IPZV RA

nachAbsprache

Raum Erlangen Ursula Kraus [email protected] LA

Versch. Termine

Reit- u. FahrvereinHohenhameln31249 Hohenhameln

Ralf Lange Ralf-Lange.Hohen-hameln@t-online.dewww.reitverein-hohenha-meln.de +49 5128 4669

LK RA

Versch. Termine

ReitschuleFuchsenhof92431 Seebarn

Familie Vetter +49 9672 [email protected]

LKRA

Versch. Termine

Hof AmberlandCH-6236 Wilihof

Elisabeth Kull +41 779/[email protected]

LA

Termin Ort Ansprech-partner

Kontaktdaten

09.03.2013 41334 Nettetal Sarah Jorczyk [email protected]

16.03.2012 61381 Friedrichsdorf Brigitte Rieth [email protected]

20.04.201304.11.2013

97980 Kitzberg-Kli-nik Bad Mergentheim

Katharina Josten [email protected]

25.5.2013 CH Aristau/Birri Birgit Hunkeler-Müller

[email protected]

27.4.2013 76307 Karlsbad-Langensteinbach

Cristina Ferreras Käufer

[email protected]

14.07.2013 78467 Konstanz Annette Gomolla [email protected]

28.09.2013 42369 Wuppertal Vera Schmitz [email protected]

Nach Vereinbarung

84367 Zeilarn/Lanhofen

Susanne Anzeneder [email protected]

Nach Vereinbarung

57319 Bad Berleburg

Julia Schmidt [email protected]

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German Research Center for Equine Assisted Therapy88

GREATGerman Research Center for Equine Assisted Therapy

GREAT ist ein wissenschafts- und forschungsbasiertes Zentrum mit dem Ziel, Pfer-degestützte Therapie wissenschaftlich zu untermauern. Damit soll erreicht werden, dass die therapeutischen und pädagogischen Angebote mit Pferden einen höheren Stellenwert innerhalb der gesundheitlichen und sozialen Versorgung erhalten sowie unter Fachleuten verschiedener Professionen mehr in den Blickpunkt gerückt wer-den. Weiterhin soll die therapeutische und pädagogische Praxis mit Hilfe von Pferden bei verschiedensten Risiko- und Klientengruppen überprüft und „Best practice“ Kon-zepte entwickelt werden.

Weiterhin haben wir Interesse an den Ergebnissen von Bachelor- und Masterarbeiten! Stellen Sie diese über GREAT für den wissenschaftlichen Austausch zur Verfügung.Oder erkundigen Sie sich bei uns nach laufenden Forschungsprojekten, in welche wir gerne Studenten mit einbinden! Aktuelle Projekte: Vertrieb des entwickelten Dokumentations- und Befundungssy-stems für pferdegestützte Interventionen (DORI®K), Pferdegestütztes Interventions-programm für Flüchtlings- und Migrantenkinder (Lucky Times), Pferdegestütztes Präventionsprogramm für übergewichtige Kinder (Kids auf Trab), Erarbeitung der For-schungslinie Psychosomatik und Reittherapie – Schwerpunkt Körperbildstörungen, Aufbau eines nationalen und internationalen wissenschaftlichen Netzwerks zur Pfer-degestützten Therapie in Psychiatrie und Psychosomatik, Verleih der Wanderausstel-lung „Das Pferd in Therapie und Pädagogik“.

GREAT ist gemeinnützig anerkannt und finanziert sich ausschließlich durch For-schungsgelder und Spenden. Mit Ihrer Spende können Sie dazu beitragen, die wis-senschaftliche Untermauerung der Pferdegestützten Therapie voran zu bringen!

Erfahren Sie mehr über die Arbeit von GREAT! www.great-horses.org

89

He

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20

13

Alle Infos zur IV. Internationale Konferenz zum therapeutischen Reiten horses 4 humans un-ter www.horses4humans.de!

Wir freuen uns auf die nächste h4h im Herbst 2013!25. – 27. Oktober 2013 in der Stadthalle Singen

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Allgemeine Informationen

Anmeldeformular, Seminarplaner, Teilnahmebedingungen etc.

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9392 Seminarplaner Seminarplaner

Termine Veranstaltung Kursnr. Seite

Januar

26.01.2013 Infotag Konstanz 01-INF 30

Februar

23.02.2013 Pferdegestützte Logopädie 02-PGL 38

23.–24.02.2013 Gründung einer RT oder RP Praxis 03-GRP 39

März

02.03.2013 Achtsamkeitsbasierte Reittherapie und Reitpädagogik 04-ARR 40

08.–10.03.2013 Pferd – Farbe – 4 all 05-PFA 41

12.03.2013 Infotag Straelen/NRW 06-INF 30

15.–17.03.2013 The Gentle Touch® (TGT) 07-TGT 42

16.03.2013 Zielformulierung in der Reitpädagogik 08-ZIR 43

April

05.–07.04.2013 Verhaltensmodifikation mit Hilfe von Pferden 09-VHP 44

06.04.2013 „Sicher+Reiten“ für RT und RL 10-SRR 45

12.04.2013 Befundung und Therapieplanung mit dem DORI®K 11-BTD 46

12.–13.04.2013 7-Spiele und Fokusreiten (nach Pat Parelli) 12-FPP 48

13.–14.04.2013 Therapeutische Arbeit bei AD(H)S 13-ADH 49

13.04.2013 Durch Kontakt mit dem PferdEntspannen & Kraft tanken

14-KPK 50

13.–14.04.2013 Dualaktivierung – Intensivkurs Bodenarbeit 15-DIB 52

20.–21.04.2013 Assistent/ in RT Teil 1 16-ART 36

20.–21.04.2013 Selbst und Ständig… 17-SUS 53

26.–28.04.2013 Die Entspannungskugel im Zauberwald 18-DEZ 54

27.04.2013 Fitnesstraining und pferdegestützte Interventionen 19-FPI 55

Mai

01.–04.05.2013 „Timeout statt Burnout“ 20-TSB 56

03.–05.05.2013 Verhaltensmodifikation mit Hilfe von Pferden 21-VHP 44

04.–05.05.2013 Das Erlebnis in der Pädagogik mit Pferden 22-EPP 57

04.–05.05.2013 Das gesunde Therapiepferd 23-DGT 58

04.–05.05.2013 Kursblock 1: Heilpraktiker für Psychotherapie KHP 85

10.–11.05.2013 Kinderkurse strukturiert und sinnvoll aufbauen 24-KSA 59

11.–12.05.2013 Gymnastizierung von Therapiepferden 25-GVT 60

12.05.2013 Pferdegestützte Therapie mit traumatisierten Klienten 26-PTK 61

13.05.2013 Infotag Konstanz 27-INF 30

Termine Veranstaltung Kursnr. Seite

Mai

17.–18.05.2013 Begegnungen mit Pferden – Begegnungen mit Dir! 28-BBD 62

25.–26.05.2013 Tierische Rollenspiele 29-TRS 63

25.–26.05.2013 Entwicklungsbegleitung in der RT I 30-EIR 64

Juni

01.–02.06.2013 RT mit schwer und mehrfach behinderten Klienten 31-RBK 66

08.–09.06.2013 Frühförderung am Pferd 32-FAP 68

08.–09.06.2013 Sie zersägen unsere Nerven 33-SZN 69

08.–09.06.2013 Sichere Bindung für ein vertrauensvolles Leben 34-SBL 70

15.–16.06.2013 Beziehungsdreieck Therapeut/Pädagoge-Pferd-Klient 35-BTP 71

16.–17.06.2013 Assistent/in RT Teil 2 36-ART 36

22.06.2013 Achtsamkeitsbasierte Reittherapie und Reitpädagogik 37-ARR 40

22.–23.06.2013 Kursblock 2: Heilpraktiker für Psychotherapie KHP 85

29.06.2013 Basisseminar Voltigieren in der RT 38-BVR 72

30.06.2013 Aufbauseminar Voltigieren in der RT 39-AVR 73

29.–30.06.2013 RP Methoden in der Arbeit bei Menschen

mit Behinderung

40-RMB 74

Juli

07.07.2013 Schulung: „Lucky Times“ 41-SLT 75

12.–13.07.2013 7-Spiele und Fokusreiten (nach Pat Parelli) 42-FPP 48

27.07.2013 Schulung: Kids auf Trab 43-SKT 76

27.–28.07.2013 Kursblock 3: Heilpraktiker für Psychotherapie KHP 85

August

24.–25.08.2013 Körpersprache: Grundlage für

Beziehung und Gymnastizierung

44-KGB 78

24.–25.08.2013 Kursblock 4: Heilpraktiker für Psychotherapie KHP 85

30.08–01.09.2013 Pferdegestützte Beratung 45-PGB 79

31.08–01.09.2013 Praxis der Entwicklungsbegleitung in der RT II 46-PER 65

September

06.–08.09.2013 Pferdegestützte Beratung 47-PGB 79

07.09.2013 Psychomotorik mit dem Pferd 48-PMP 80

09.09.2013 Infotag Konstanz 49-INF 30

14.09.2013 Selbstständigkeit als RT/RP – Ist das was für mich? 50-SIM 81

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9594 Seminarplaner Seminarplaner

Termine Veranstaltung Kursnr. Seite

September

14.–15.09.2013 Kursblock 5: Heilpraktiker für Psychotherapie KHP 85

14.–15.09.2013 Frühförderung am Pferd 51-FAP 68

21.–22.09.2013 RT mit schwer und mehrfach behinderten Klienten 52-RBK 66

21.–22.09.2013 Das Erlebnis in der Pädagogik mit Pferden 53-EPP 57

28.–29.09.2013 Das gesunde Therapiepferd 54-DGT 58

28.–29.09.2013 Ergotherapeutische Impulse in der Reitherapie 55-EIR 82

Oktober

03.–06.10.2013 „Timeout statt Burnout“ 56-TSB 56

04.–05.10.2013 Kinderkurse strukturiert und sinnvoll aufbauen 57-KSA 59

05.–06.10.2013 Zusammen sind wir stark 58-ZWS 83

18.10.2013 Schulung: Kids auf Trab 59-SKT 76

18.–20.10.2013 The Gentle Touch® (TGT) 60-TGT 42

19.10.2013 „Sicher+Reiten“ für RT und RL 61-SRR 45

19.10.2013 Basisseminar Voltigieren in der RT 62-BVR 72

20.10.2013 Aufbauseminar Voltigieren in der RT 63-AVR 73

26.10.2013 „Sicher+Reiten“ für RT und RL 64-SRR 45

26.–27.10.2013 Dualaktivierung – Intensivkurs Bodenarbeit 65-DIB 52

November

08.–10.11.2013 „Pferd – Farbe – Professionell“ 66-PFP 84

09.11.2013 Zielformulierung in der Reitpädagogik 67-ZIR 43

09.–10.11.2013 Sichere Bindung für ein vertrauensvolles Leben 68-SBL 70

23.–24.11.2013 Gründung einer RT oder RP Praxis 69-GRP 39

29.11.–01.12.2013 Die Entspannungskugel im Zauberwald 70-DEZ 54

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9796 Referenten Referenten

Dr. Katharina Alexandridis

Magisterstudium der Sportwissenschaften, Sportmedizin und Erziehungs-

wissenschaft (Heidelberg), M.A. Aufbaustudium Adapted Physical Activity

(Leuven, Belgien), Promotion im Bereich Bewegungstherapie bei Essstö-

rungen (Dr. Sportwiss), Anstellungen als Bewegungspädagogin und Bewe-

gungstherapeutin, diverse Referenten- und Vortragstätigkeiten, Reitthera-

peutin (IPTh)

Sebastian Cramer

Erzieher, Reitpädagoge (IPTh), Fachkraft für Tiergestützte Therapie und The-

rapiebegleithundeführer mit diversen Fortbildungen in verschiedensten Be-

reichen; Gründer und Leiter der Einrichtung „heilende Tiere“; Dozent, Trainer

und Fachberater

Kerstin Baumer

Dipolom-Psychologin, Ausbildung in Klientenzentrierter Gesprächspsycho-

therapie, Coaching und Prozessbegleitung, Weiterbildungen u.a. Trainthe-

Trainer und Erwachsenenbildung, Reittherapeutin (IPTh)

Uwe Brolle

Diplomierter Pflegefachmann mit Intensiv-, Überwachung-, und Anästhe-

sieerfahrung, Lehrrettungsassistent, Luftrettungsassistent, Lehrbeauftrag-

ter, Erlebnispädagoge und Hochseilgartentrainer. Er betreut das Projekt

„Sicher+Reiten“ für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf Bundesebene

seit 5 Jahren.

Dr. Annette Gomolla

Diplom-Psychologin, Leitung des IPTh. Neben der fachpsychologischen

Weiterbildung zur klinischen Hypnosetherapeutin (KIKH), Promotion zum

Dr. rer. nat. (Uni Konstanz). Arbeit mit traumatisierten Kindern und Frauen

nach Erlebnissen häuslicher Gewalt, selbständig in eigener psychothera-

peutischer Praxis, Berittführerin (FN), Leitung des German Research Center

for Equine Assisted Therapy (GREAT) gUg.

Andrea Götte

Pflegefachfrau mit Schwerpunkt Psychiatrie, Supervision und Coaching (in

Ausbildung an der Stiftung EGIS/Institut ISI), Reittherapeutin (IPTh), CAS in

Krisenintervention, Arbeit in einer Privatklinik und einer geschützten WG für

Frauen mit Persönlichkeitsstörungen

Antonia Geierstanger

selbstständige Tätigkeit als Hunde- und Pferdephysiotherapeutin (Equinus

2005), Ergotherapie mit neurologischen Klienten, ergotherapeutische Be-

handlungen mit dem Pferd (DKThR), Trainer C

Dr. Elke Haberer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Sport und Bewegungswis-

senschaften, Fachgebiet Sport und Erziehung der Universität Osnabrück,

Dipl. Pädagogin, erlebnisorientierte Reitpädagogin (IPTh), Tanzpädagogin,

Trainerlizenzen: Groupfitness, Pilates, Nordic Walking, Rückentraining.

Ursula Kraus

Dipl. Kauffrau, Mediatorin und Lehrcoach. Als heilpraktische Psychothera-

peutin und Hypnosetherapeutin arbeitet sie in eigener Praxis. Als Reitthera-

peutin (IPTh) beschäftigt sie sich mit Erwachsenen und Kindern. Dabei liegt

der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf psychischen Erkrankungen. Aber auch die

30 jährige Pferdeerfahrung prägt ihre Arbeit.

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9998 Referenten Referenten

Silke Laib

Ergotherapeutin mit Zusatzausbildung in klientenzentrierter Kunsttherapie

AKT, Weiterbildung in klinischer Gestaltungstherapie und Ausdrucksmalen

bei Laurence Fotheringham. Reitpädagogin (IPTh), PME Anleiterin für Kin-

der & Jugendliche. Langjährige klinische Erfahrung in Psychosomatik und

analytischer Therapie. Seit 16 Jahren als selbständige Kunsttherapeutin tä-

tig. Seit 2010 mit eigenem Atelier als Kunsttherapeutin und Reitpädagogin

am Pfeifferhof g.e.V. mit Schwerpunkt Pferdegestützter Kunsttherapie tätig.

Simone Landolt

1996 Abschluss in Betriebswirtschaft an der Universität St. Gallen (lic. oec.

HSG) und Arbeit in einem IT-Großkonzern als Account Managerin im Be-

reich Finance. Zusatzabschluss in Wirtschaftspädagogik an der Universität

St. Gallen (lic.oec.wipä HSG). 2009 Abschluss zum Persönlichkeitstrainer

mit Pferden (ProLeading Trainer).

Sabine Ludewig

IPTh Reittherapeutin, examinierte Krankenschwester und Ergotherapeutin,

mit langjähriger Erfahrung in der Psychiatrie, Onkologie, Pädiatrie, Rehabi-

litation

Sarah Melzer-Gunesch

Logopädin und Reittherapeutin (IPTh). Schwerpunkte der logopädischen

Arbeit sind der Bereich Kindersprache und die interdisziplinäre Frühförde-

rung. Seit 2010 Umsetzung des eigenen Konzeptes „pferdegestützte Logo-

pädie“ im Norden Münchens.

Nirina Meyer

Selbständige Reitlehrerein seit 2001 (Trainer C SFRV) für Kinder, Erwach-

sene und Menschen mit Beeinträchtigungen, pferdegestütztes Coaching,

diverse Pferd-Kunst-Tanzprojekte, Ausbilderin und Ausbildungsleiterin für

Trainer, Bereiterin u.a. bei Bettina Schürer (DE), NLP-Trainerin (IANLP), Er-

wachsenenbildung mit Fachausweis (i.A.)

Verena Menken

arbeitet mit psychotherapeutisch mit Kindern und Jugendlichen mit dem

Schwerpunkt Bindung, selbständig als Reittherapeutin IPTh und Referentin

Nicola Mündemann

Studium der Psychologie (Uni Heidelberg), Ausbildung zur Reittherapeutin

(IPTh), wissenschaftliche Begleitung im Rahmen der Diplomarbeit des Projekts

„Kids auf Trab“; Seit 10 Jahren Ausbilderin im Voltigiersport, arbeitet mit Kin-

dern, Jugendlichen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen.

Manfred Laib

Heilerziehungspfleger und Leiter des erlebnispädagogischen Ferienhofes mit The-

rapiestall am Pfeifferhof g.e.V.. Reittherapeut (IPTh), lizensierter The Gentle Touch®

(TGT) Trainer, Anleiter für Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (PME)

für Kinder und Erwachsene (Giessener Forum Dr. C. Löhmer). Jahrzehntelange Be-

rufserfahrung, mit teils schwerst- & mehrfach behinderten Menschen sowie in der

Ausbildung, Korrektur und Beritt von Pferden. Arbeitsschwerpunkt seit 2008: Wei-

terentwicklung Pferdegestützer PME für Erwachsene sowie Burnout Prävention.

Leonhard Oesterle

Diplom-Psychologe, Fort- und Weiterbildungen in Gestalttherapie, Familien-

aufstellung und kommunikationstheoretischen Ansätzen. Selbstständig tätig in

eigener Praxis mit dem Schwerpunkt pferdegestützte Therapie, Training und

Beratung von Eltern, Managementtraining und Coaching von Führungskräften.

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101100 Referenten Referenten

Beatrix Reutter

Pädagogin und Reittherapeutin (PPT). Fortbildungen im Bereich der Psycholo-

gie, NLP, Tierkommunikation, Feldenkrais und Alexander-Technik etc. Seit 2001

ist sie selbständig in der Reittherapie und führt Kurse für Kinder- und Erwach-

sene durch.

Brigitte Rieth

Diplom-Sozialpädagogin mit langjähriger Berufstätigkeit in der Jugend- und

Suchthilfe sowie im Bereich der Sucht- und Gewaltprävention. Reittherapeu-

tin (IPTh), selbstständige Tätigkeit in der tiergestützten Therapie und sozialem

Lernen mit Tieren. Seit 2010 Leitung des Projektes “tierisch stark”, ein Projekt

zur Förderung Kinder suchtkranker Eltern, im Zentrum für Jugendberatung

und Suchthilfe für den Hochtaunuskreis.

Nora Ringhof

Diplom-Sozialpädagogin (FH), Reittherapeutin (ART), seit 2002 selbstständige

Diplom-Tierhomoöpathin (IfT) und Leitung eines Reittherapiehofes mit multipro-

fessionellem Team, Dozentin und Bildungsreferentin für verschiedene Fachschu-

len, Universitäten, Kliniken, Schulen/Vereine für Reittherapie/-pädagogik

Janine Scheckenbach

studierte Psychologie mit dem Schwerpunkt BWL und Arbeits- und Organisati-

onspsychologie und schloss in England ihre Ausbildung zum „Horses Assisted

Transformation Coach“ ab, seit 2009 Lehrauftrag an der Hochschule Stuttgart

Monika Stahl

Grund- und Sonderschullehrerin mit therapeutischer Zusatzausbildung an der

Stichting Humaniversity in Holland. Heilpraktikerin für Psychotherapie, 15 Jah-

re Reitpädagogische Erfahrung, 18 Jahre Erfahrung Verhaltensmodifikation

bei Verhaltensauffälligkeiten/-störungen mit Kindern und Jugendlichen und ein

Jahr therapeutische Arbeit nach verhaltenstherapeutischen Grundsätzen mit

Islandpferden

Ute Slojewski

Sportpädagogin: Staatsexamen: Sport/ Pädagogik/ Sozialwissenschaft, Reit-

pädagogin SG-TR, Traninerin C EWU Rückenschullizens DGS, Weiterbildung

Körperorientierte Psychotherapie am Pferd Leitung und selbstständige Tätig-

keit als Reitpädagogin im Zentrum für Therapeutisches Reiten – Amistad –,

seit 1997 in NRW

Bernhard Vogelgsang

Erzieher/Reitpädagoge IPTh, langjährige Erfahrung in Erlebnis- und Um-

weltpädagogik, Tätigkeiten in der Behindertenarbeit, Aufbau und Leitung

eines Islandpferdehofes, Arbeit mit Islandpferden. Durchführung von Pro-

jekten, Freizeitangeboten und Ferienmaßnahmen und diverse Referenten-

tätigkeiten in der Jugendbildung.

Britta Weber

Diplom-Erzieherin Fachgebiet Psychiatrie, selbständige systemische Kin-

der- und Jugendtherapeutin und systemische Einzel-, Paar- und Familien-

therapeutin (DGSF); Trainerin im Mangement und Coaching von Führungs-

kräften im IFW in München Pasing, Reittherapeutin IPTh

Nicola Quetting

Diplom Pädagogin, Diplom Reitpädagogin (SG-TR), selbständig seit 1997

als Reitpädagogin und Reitlehrerin, schwerpunktmäßiges Arbeiten über die

verschiedenen Sinne, Wahrnehmungsschulung, Körpergefühl und Mobili-

tät. Erfahrung mit Kindern mit Entwicklungsverzögerungen sowie Erwach-

senen mit Spasmen und Multipler Sklerose.

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103102 Teilnahmebedingungen Teilnahmebedingungen

Teilnahmebedingungen

1. Geltungsbereich

Die Teilnahmebedingungen gelten für die Durchführung von Fortbildungsseminaren des Instituts für Pferdege-

stützte Therapie – IPTh (Dr. Annette Gomolla) im weiteren Veranstalter genannt. Für externe Kursanbieter, tritt

das IPTh lediglich als Vermittler von Seminarteilnehmern auf. Für die Weiterbildungen Reittherapie, Hippothe-

rapie, pferdegestützte Psychotherapie sowie erlebnisorientierte Reitpädagogik gelten gesonderte Geschäfts-

bedingungen, die wir Ihnen auf Anfrage zusenden.

2. Anmeldung

Die Seminare des Veranstalters stehen jedem Interessierten offen. Ihre Anmeldung kann per Brief, Telefax oder

E-Mail erfolgen. Bei ggf. mehrteiligen Fortbildungen gilt die Anmeldung für alle Kursabschnitte. Bitte benutzen

Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular aus unserem Programmheft. Bei Anmeldungen per E-Mail senden

Sie diese bitte an [email protected]!

Sie erhalten ca. 2-4 Wochen vor Kursbeginn eine Anmeldebestätigung mit näheren Angaben zu der entspre-

chenden Fortbildungsveranstaltung.

Melden Sie sich zur Teilnahme an einem Seminar an, werden Sie gegenüber dem Veranstalter Vertragspartner.

Sie trifft somit die Pflicht zur Kostentragung für die entstandenen Kursgebühren.

3. Zahlungsbedingungen

Die Teilnahmegebühr wird mit Erhalt der Rechnung ohne jeden Abzug fällig. Eine Rechnung erhalten Sie

zusammen mit der Anmeldebestätigung ca. 2 Wochen vor Seminarbeginn. Bei verspäteter Zahlung erheben

wir ab der zweiten Mahnung eine Mahngebühr in Höhe von 10 Euro pro Vorgang. Bei Verzug (30 Tage nach

Rechnungslegung) sind überdies rückständige Rechnungsbeträge mit 5%-Punkten über dem Basiszinssatz

nach § 247 BGB zu verzinsen.

Die Teilnahmegebühr versteht sich, wenn nicht ausdrücklich anders ausgewiesen, je Teilnehmer und Veranstal-

tung sowie inklusive der jeweilis gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer.

4. Abmeldung / Stornierung der Teilnahme

Abmeldungen müssen grundsätzlich schriftlich erfolgen. Bis zu 2 Wochen vor Seminarbeginn ist eine ko-

stenfreie Stornierung der Teilnahme möglich. Bei einer späteren Absage fallen 100 % des Seminarpreises als

Stornierungsgebühr an. Es gilt jeweils der Tag des Posteingangs (Stempel) der Stornierung beim IPTh. Dem

Teilnehmer steht der Nachweis offen, dass dem Veranstalter aus der Abmeldung kein oder nur ein geringerer

Schaden entstanden ist. Die Benennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.

5. Durchführung

Die Veranstaltung wird entsprechend dem veröffentlichten Programminhalt, den geltenden gesetzlichen Be-

stimmungen und den anerkannten Regeln der Technik durchgeführt. Der Veranstalter behält sich den Wechsel

von Referenten und/oder eine, auch kurzfristige Verlegung bzw. Änderung im Programmablauf vor, sofern die-

ses das Veranstaltungsziel nicht grundlegend verändert. Ein Anspruch auf Veranstaltungsdurchführung durch

einen bestimmten Referenten bzw. an einem bestimmten Veranstaltungsort besteht nicht. Die Veranstaltungen

findet erst statt, wenn die nötige Mindestteilnehmerzahl erreicht ist.

6. Haftung

Muss eine Veranstaltung aus Gründen, welche der Veranstalter zu vertreten hat (z. B. wegen Erkrankung des

Referenten oder aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl oder technischer Nichtdurchführbarkeit), ausfallen, wer-

den die Teilnehmer unverzüglich, auch kurzfristig, informiert. Es werden lediglich bezahlte Teilnahmegebühren

erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Für Sach- und Vermögensschäden, welche der

Veranstalter zu vertreten hat, haftet er gleich aus welchem Rechtsgrund – nur insoweit, als ihm Vorsatz und/

oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt. Für Sach- und Vermögensschäden, welche die (externen Kursanbieter)

Referenten zu vertreten haben, haften diese ausschließlich in eigener Haftung sowie Verantwortung.

Grundsätzlich erfolgt die Teilnahme an den Veranstaltungen des IPTh auf eigene Gefahr, so dass den Teilneh-

mern eine Unfall- und/oder Privathaftpflichtversicherung empfohlen wird, da dies der Umgang mit dem Pferd

erforderlich macht.

7. Urheberrechte

Die dem Teilnehmer ausgehändigten Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt.

Einzelne Seminare werden audiovisuell aufgezeichnet und später anderen Teilnehmern und auch Dritten zur

Verfügung gestellt. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich mit den Aufzeichnungen und ihrer Veröffentlichung

einverstanden.

8. Datenschutz

Im Hinblick auf die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) weisen wir Sie darauf hin, dass

die Speicherung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten neben dem Anmeldevorgang auch dem Zweck

folgt, Ihnen Prospekte, Programme und Seminarinformationen des Veranstalters zu übersenden und unser

Produktangebot Ihren Bedürfnissen anzupassen. Sie haben das Recht, der Speicherung und Nutzung Ihrer

personenbezogenen Daten jederzeit zu widersprechen.

9. Gerichtsstand

Der Gerichtsstand ist Konstanz. [Stand: November 2012]

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Infos zur Anmeldung

Bitte melden Sie sich rechtzeitig zu den Seminaren mit nebenstehendem Anmelde-formular oder online über www.ipth.de an! Hin und wieder kommt es vor, dass einige ausgewählte Seminare ausgebucht sind.

UnterrichtsdauerIn der Regel beinhaltet eine Unterrichtseinheit (UE) 45 Minuten. Für ausreichende Pausen wird gesorgt.

TeilnahmebescheinigungBei allen Veranstaltungen erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung – vollständiger Be-such vorausgesetzt – vom Dozenten.

UnterkunftsmöglichkeitenBei Interesse an Unterkunftsmöglichkeiten kontaktieren Sie uns bitte. Wir stellen Ihnen eine Liste mit empfehlenswerten Unterkünften gerne zur Verfügung oder sind Ihnen bei der Suche nach einer geeigneten Unterkunft behilflich!

Lizenzierung IPThAlle Seminare sind für die zweijährige Lizenzierung am IPTh anerkannt.

Anerkennung der Seminare für Lizenzen außerhalb des IPThBitte kontaktieren Sie hierzu die zuständige Stelle Ihres Verbands.

Sie finden das Seminarangebot nicht ausreichend genug und möchten selbst ein Seminar in 2014 anbieten? Dann reichen Sie uns Ihren Vorschlag bis spätestens 6. September 2013 ein. Nut-zen Sie dafür das Formular „Seminarvorschläge“ auf unserer Homepage oder fordern dieses gesondert bei uns an. Sollten Sie kein Seminar einreichen wollen, aber den-noch Kritik oder Verbesserungswünsche haben, so freuen wir uns auf Ihre Kontakt-aufnahme.

Anmeldeformular

Senden Sie Ihr ausgefülltes Anmeldeformular bitte an unten genannte Adresse oder faxen Sie es an +49 (0)7531 3620496 oder nutzen Sie das Formular auf www.ipth.de.

Name/Vorname:

Straße/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

eMail:

Beruf:

Reittherapeut / Reitpädagoge/ Hippotherapeut: Nein Ja, absolviert bei:

Ich melde mich verbindlich zu folgenden Fortbildungsseminaren an und erkläre mich mit den Teilnahmebedingungen auf Seite 102/103 einverstanden.

Datum: Unterschrift:

Institut für Pferdegestützte Therapie (IPTh)Dr. Annette GomollaRobert Gerwig Str. 12, 78467 Konstanz

Seminarkürzel Veranstaltungsname Termin

Anmeldung Anmeldung

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106 Impressum

Wenn es um Versicherungen und Vorsorge geht, benötigt man einen Partner, der vor Ort ist,wenn man ihn braucht. Uns finden Sie gleich in Ihrer Nähe. Wir beraten Sie gewissenhaftund entwickeln flexible Lösungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.Kompetent und mit einem beispielhaften Service. Zurich HelpPoint. Weil Sie uns wichtig sind.

Der schnellste Weg zu Ihrer Beratung

Rheingasse 1978462 KonstanzTelefon 07531 28259-0Fax 07531 [email protected]

Bezirksdirektion Martin Bantle e.K.

09-12-035-01_1633 1 12.09.12 14:17

7. Auflage, November 2012

Das Fortbildungsprogramm erscheint jährlich im IV. Quartal.

Herausgeber

Institut für Pferdegestützte Therapie – IPTh

Fort- und Weiterbildungsinstitut für pferdegestützte Interventionen

Büroadresse Postadresse

Robert-Gerwig Str. 12 Holdersteig 5

78467 Konstanz 78465 Konstanz

Telefon: 07531 3620491

Telefax: 07531 3620496

E-Mail: [email protected]

Redaktion Julia Bär

Gestaltung Kornelija Kolenic

Fotos: www.fotolia.de, IPTh

Doing Gender

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Einfachheit, verwenden wir bei generischen mas-

kulinen Begriffen nur die männliche Form. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit

eingeschlossen.

© IPTh 2012

Alle Informationen, Grafiken, Bilder und sonstige Daten dieser Publikation unterliegen dem Ur-

heberrecht und sind durch Gesetze zu diesem und/oder geistigem Eigentum geschützt. Sofern

nicht ausdrücklich genehmigt, ist die Vervielfältigung von Informationen, Bildern oder Doku-

menten aus dieser Publikation in irgendeiner Form – sei es auch nur Auszugsweise – ohne eine

vorherige schriftliche Erlaubnis des IPThs untersagt.

Sie finden das Programmheft als Werbemedium interessant?

Dann fordern Sie unsere Mediadaten an oder laden diese auf der Internetseite herunter (Acro-

bat Reader erforderlich). Sie finden dort jegliche Informationen rund um die Anzeigenschal-

tung für das Fortbildungsprogramm 2014.

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Robert-Gerwig-Straße 1278467 Konstanz

Institut für Pferdegestützte Therapie (IPTh)Ansprechpartner: Dr. Annette Gomolla, Dirk Bokalawsky, Julia Bär

Tel.: 07531 3620491Fax: 07531 3620496

[email protected]

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