einstellung des europäer gegenüber korruption...
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Eurobarometer Spezial
Einstellung des Europäer gegenüber Korruption
Zusammenfassung
Befragung: September - Oktober 2009
Veröffentlichung: November 2009
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Durchgeführt im Auftrag der Generaldirektion für Justiz, Freiheit und Sicherheit und koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation ( "Forschung und politische Analyse" Unit). Dieses Dokument gibt nicht die Meinung der Europäischen Kommission wieder. Die darin enthaltenen Interpretationen oder Ansichten sind ausschliesslich die der Autoren.
Europaïsche Kommission
Eurobarometer 72.2
Einstellung des Europäer gegenüber Korruption
Durchgeführt von TNS Opinion & Social im Auftrag der Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit
Koordiniert von der Generaldirektion Kommunikation
TNS Opinion & Social Avenue Herrmann Debroux, 40
1160 Brüssel Belgien
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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INHALTSÜBERSICHT
EINLEITUNG ............................................................................................... 2
1. WAHRNEHMUNG VON KORRUPTION ALS NATIONALES PROBLEM ......... 4
2. INSTITUTIONELLE KORRUPTION ......................................................... 7
3 WAHRNEHMUNG DES AUSMASSES VON KORRUPTION........................ 10
4. PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN MIT KORRUPTION............................... 12
5. URSACHEN FÜR KORRUPTION IN DEN MITGLIEDSTAATEN DER EU..... 13
6. BEKÄMPFUNG VON KORRUPTION....................................................... 15
SCHLUSSBETRACHTUNGEN........................................................................ 19 ANHÄNGE Technischer Hinweis Datentabellen Fragebogen
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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EINLEITUNG Eines der grundlegenden Ziele der Europäischen Union ist es, den Bürgern die Vorteile
der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts ohne interne Grenzen zu gewähren. Aus
diesem Grund hat die Europäische Union eine umfassende Politik zur Bekämpfung der
Korruption entwickelt1 und ergänzende Rechtsakte erlassen. Im Oktober 2008 wurde
von der EU die Einrichtung eines Netzes von Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten
beschlossen, das dem Austausch bewährter Verfahren und von Erfahrungen im Hinblick
auf Korruptionsprävention und -bekämpfung dient2.
Vorangegangene Eurobarometer-Studien aus den Jahren 2005 und 20073 haben
gezeigt, dass die Mehrheit der Europäer Korruption vorwiegend als nationales Problem
ansah. Gleichzeitig waren auch viele der Meinung, dass die EU-Institutionen ein
Korruptionsproblem hätten. In den dazwischen liegenden zwei Jahren gab es in
mehreren Mitgliedstaaten schlagzeilenerregende Korruptionsfälle, denen große
Medienaufmerksamkeit zuteil wurde. Im gleichen Zeitraum wurde Europa als Folge der
weltweiten Finanzkrise von wirtschaftlichen Turbulenzen heimgesucht. Die
Auswirkungen der Krise sind bis heute in ganz Europa spürbar, was sich darin
widerspiegelt, dass die allgemeine öffentliche Meinung negativer geworden ist.
Dieser zusammenfassende Bericht zeigt, wie sich die öffentliche Meinung und
Wahrnehmungen zum Thema Korruption in den dazwischen liegenden Jahren
verändert haben. Darüber hinaus wurden in dieser Umfragewelle neue Fragen
eingeführt, deren Ergebnisse in diesem Bericht ebenfalls vorgestellt werden. Im
vorliegenden Kurzbericht werden nur die wichtigsten Ergebnisse auf EU-Ebene und die
signifikantesten Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten dargestellt. Ein
ausführlicher Bericht mit einer detaillierten Analyse der Ergebnisse ist ebenfalls
verfügbar.
Die vorliegende Studie wurde von der Generaldirektion Recht, Freiheit und Sicherheit
in Auftrag gegeben, von der Generaldirektion Kommunikation der Europäischen
Kommission koordiniert und zwischen dem 11. September und dem 5. Oktober vom
TNS Opinion & Social-Netzwerk durchgeführt.
1 http://europa.eu/legislation_summaries/fight_against_fraud/fight_against_corruption/l33301_en.htm 2 http://europa.eu/legislation_summaries/fight_against_fraud/fight_against_corruption/lf0002_en.htm 3 http://ec.europa.eu/public_opinion/archives/ebs/ebs_245_en.pdf und
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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Dabei wurde die Methodik der Generaldirektion Kommunikation (Referat „Forschung
und politische Analyse)4 für die Standard-Eurobarometer-Umfragen angewandt.
Diesem Bericht ist ein technischer Hinweis zur Durchführung der Interviews durch die
Institute des TNS Opinion & Social-Netzwerks beigefügt. Darin werden auch die
angewandte Interviewmethode und die Konfidenzintervalle im Einzelnen beschrieben5.
4 http://ec.europa.eu/public_opinion/index_en.htm 5 Die Ergebnistabellen sind als Anhang beigefügt. Es sei darauf hingewiesen, dass die Summe der Antworten in den Tabellen dieses Berichts 100 % übersteigen kann, sofern Mehrfachantworten auf eine Frage möglich sind.
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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1. WAHRNEHMUNG VON KORRUPTION ALS NATIONALES PROBLEM
- Korruption wird als ein großes nationales Problem empfunden -
Mehr als drei Viertel der Europäer stimmen der Aussage zu, dass Korruption ein großes
Problem in ihrem Land ist (78%) und weniger als ein Fünftel der Befragten stimmen
dem nicht zu (19%)6. Im Vergleich zum Herbst 2007 wird Korruption etwas häufiger
als großes Problem wahrgenommen. Damals waren 75% der Europäer der Meinung,
dass Korruption ein großes Problem ist.
Interessant sind in diesem Zusammenhang die Meinungsunterschiede zwischen den
alten und den neuen Mitgliedstaaten. Im Vergleich sind die Befragten in den fünfzehn
Mitgliedstaaten, die der EU vor 2004 (EU15) beigetreten sind, seltener der Meinung,
dass Korruption ein großes nationales Problem ist (75%), als die Befragten in den
zwölf Staaten, die der EU nach 2004 beigetreten sind. Diese neueren Mitgliedstaaten
werden nachfolgend als ‚NMS12’ bezeichnet.
6 QB1.1 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. Korruption ist ein großes Problem in (UNSER LAND).
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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Obwohl die Wahrnehmung von Korruption als nationales Problem in der EU als
Gesamtes seit Herbst 2007 weitgehend unverändert geblieben ist, hat sich die
öffentliche Meinung in einigen Mitgliedstaaten erheblich verändert. Am stärksten ist
dies in Finnland der Fall, wo der Anteil derer, die der Meinung sind, dass Korruption ein
großes nationales Problem ist, von 25% auf 51% gestiegen ist. Diese Entwicklung ist
aller Wahrscheinlichkeit nach eine Folge der immensen Medienaufmerksamkeit, die
dem Thema Korruption bei politischen Parteien und Politikern in Finnland geschenkt
wurde. Dies ging sogar so weit, dass in Finnland derzeit neue Gesetzesentwürfe zur
Regulierung von Parteispenden erarbeitet werden.
Auch in Österreich und auf Malta hat der Anteil derer, die Korruption als großes
Problem in ihrem Land ansehen, um mehr als 10 Prozentpunkte zugenommen (von
47% auf 61% bzw. von 84% auf 95%). Im Fall von Malta dürfte dies mitunter auf
einige Korruptionsskandale zurückzuführen sein, die im vergangenen Jahr öffentlich
geworden sind und in die unter anderem die maltesische Umwelt- und
Planungsbehörde und die Verwaltungsstelle für Mehrwertsteuer verstrickt sind.
Letztere ist derzeit Gegenstand einer gerichtlichen Untersuchung. Auch in Österreich
hat es in jüngster Vergangenheit einige Fälle von Bestechung und Korruption unter
Politikern und Personen des Justiz- und Polizeiwesens gegeben, die in der Öffentlichkeit
großes Aufsehen erregt haben.
Im Vereinigten Königreich waren dubiose Spesenabrechnungen einiger
Parlamentsabgeordneter ein großes Medienthema. Die Folgen waren ein öffentlicher
Aufschrei der Entrüstung und der Rücktritt mehrerer Parlamentarier. Diese Vorfälle
dürften zweifelsohne dazu beigetragen haben, dass der Anteil der Befragten im
Vereinigten Königreich, die Korruption als großes nationales Problem ansehen, um
neun Prozentpunkte gestiegen ist (von 65% auf 74%). Ebenso hatte dies spürbare
Auswirkungen auf die öffentliche Meinung der Briten, was die Ehrlichkeit von Politikern
anbelangt. Darauf wird im Hauptbericht näher eingegangen.
Ein Rückgang des Anteils derer, die Korruption als nationales Problem ansehen, ist nur
in einer Handvoll Länder zu verzeichnen. Am stärksten ist dieser Rückgang in
Luxemburg, wo der Anteil derer, die Korruption als nationales Problem ansehen, von
58% auf 45% gesunken ist. Die zwei anderen Länder, in denen nennenswerte
Rückgänge zu verzeichnen sind, sind Schweden (-7 Punkte) und die Slowakei (-5
Punkte).
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EB72.4 Sept/Okt 2009
EB68.2 Okt/Nov 2007
Unt.
EU27 78% 75% +3
FI 51% 25% +26
AT 61% 47% +14
MT 95% 84% +11
UK 74% 65% +9
FR 73% 65% +8
BE 78% 71% +7
NL 51% 44% +7
IE 85% 79% +6
BG 97% 92% +5
ES 88% 83% +5
SI 94% 89% +5
CY 94% 90% +4
EE 82% 78% +4
CZ 88% 86% +2
LV 84% 82% +2
PL 81% 79% +2
EL 98% 97% +1
LT 86% 85% +1
HU 96% 95% +1
DK 22% 22% =
DE 75% 75% =
IT 83% 84% -1
PT 93% 95% -2
RO 93% 95% -2
SK 83% 88% -5
SE 37% 44% -7
LU 45% 58% -13
QB1.1 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht
zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen.
Korruption ist ein großes Problem in (UNSEREM LAND) - % Total 'stimme zu'
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2. INSTITUTIONELLE KORRUPTION
- Korruption gibt es nach Meinung der Befragten auf allen institutionellen Ebenen -
Die Mehrheit der Europäer ist der Ansicht, dass Korruption ein Problem auf allen
institutionellen Ebenen ist – angefangen von den lokalen Institutionen in den
Mitgliedstaaten bis hin zu den Institutionen der Europäischen Union7. Acht von zehn
Befragten stimmen der Aussage zu, dass es Korruption in ihren lokalen (81%),
regionalen (81%) und nationalen (83%) Institutionen gibt. Nicht ganz so überzeugt
sind die Befragten, dass es Korruption in den Institutionen der Europäischen Union gibt
– diesbezüglich ist der Anteil derer, die „weiß nicht” geantwortet haben, doppelt so
groß wie bei den anderen institutionellen Ebenen. Darüber hinaus sind, verglichen mit
den nationalstaatlichen Institutionen, leicht weniger Befragte der Ansicht (76%), dass
es Korruption in den EU-Institutionen gibt.
QB1 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. - % EU
76%
81%
81%
83%
12%
14%
13%
12%
12%
5%
6%
5%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Es gibt Korruption in denInstitutionen der EU
Es gibt Korruption in lokalenInstitutionen in (UNSER LAND)
Es gibt Korruption in regionalenInstitutionen in (UNSER LAND)
Es gibt Korruption in nationalenInstitutionen in (UNSER LAND)
Stimme zu Stimme nicht zu WN
Der Anteil der Europäer, die dieser Meinung zustimmen, ist gegenüber den Ergebnissen
vom Herbst 2007 auf allen institutionellen Ebenen gestiegen. Der Anteil derer, die
meinen, dass es Korruption in den lokalen Institutionen gibt, ist von 75% auf 81%
gestiegen.
7 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. QB1.2 Es gibt Korruption in lokalen Institutionen in (UNSER LAND); QB1.3 Es gibt Korruption in regionalen Institutionen in (UNSER LAND); QB1.4 Es gibt Korruption in nationalen Institutionen in (UNSER LAND); QB1.5 Es gibt Korruption in den Institutionen der EU
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Bei den regionalen Institutionen ist ein Zuwachs von 73% auf 81%, bei den nationalen
Institutionen von 77% auf 83% und bezüglich der Institutionen der Europäischen von
66% auf 76% im gleichen Zeitraum zu verzeichnen.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Befragten in den Mitgliedstaaten, die der EU
nach 2004 beigetreten sind, häufiger der Ansicht sind, dass es Korruption in ihren
lokalen, regionalen und nationalen Institutionen gibt als die Befragten, die in den
älteren Mitgliedstaaten leben. Umgekehrt sehen die Befragten der neueren
Mitgliedstaaten Korruption in den EU-Institutionen seltener als Problem, als die Bürger
der älteren Mitgliedstaaten (64% gegenüber 79%). Allerdings muss festgehalten
werden, dass sich dieser Unterschied hauptsächlich aufgrund der 20% der Befragten in
den NMS12 ergibt, die mit „weiß nicht“ geantwortet haben. Demgegenüber hatten in
den Mitgliedstaaten, die der EU vor 2004 beigetreten sind, nur 10% der Befragten
keine Meinung zu der Frage.
In einer Reihe von Ländern – insbesondere auf Malta, in Finnland, auf Zypern, den
Niederlanden und Irland – ist seit Herbst 2007 ein deutlicher Zuwachs derer zu
verzeichnen, die der Überzeugung sind, dass es Korruption in den lokalen, regionalen
und nationalen Institutionen gibt. Die Ansicht, dass es Korruption in den nationalen
Institutionen gibt, ist auf Malta heute deutlich weiter verbreitet als in der
Vergangenheit – der Anteil derer, die der Aussage zustimmen, ist von 66% auf 89%
gestiegen. Einen noch deutlicheren Zuwachs gab es bei den Befragten, die der Aussage
„voll und ganz zustimmen“ (von 27% auf 52%). Diese Entwicklung dürfte zumindest
teilweise als Reaktion auf die bereits erwähnten Korruptionsvorwürfe gegenüber der
maltesischen Umwelt- und Planungsbehörde und der Verwaltungsstelle für
Mehrwertsteuer zurückzuführen sein. Beide Fälle haben besonders im vergangenen
Jahr große Medienaufmerksamkeit erhalten. Darüber hinaus hat sich auch in Finnland
die öffentliche Meinung zur Korruption in nationalen Institutionen deutlich ins Negative
entwickelt. Der Anteil derer, die der Ansicht sind, dass Korruption in nationalen
Institutionen ein Problem ist, hat sich nahezu verdoppelt (von 36% auf 68%). Es ist
gut möglich, dass diese Entwicklung eine Folge des Spendenskandals während des
finnischen Wahlkampfes im letzten Jahr ist.
In jedem Land, in dem die Umfrage durchgeführt wurde, hat sich der Anteil derer
erhöht, die meinen, dass es Korruption in den EU-Institutionen gibt.
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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Allerdings hat sich die diesbezügliche öffentliche Meinung in einigen Ländern weitaus
deutlicher ins Negative entwickelt als in anderen. In Bulgarien ist ein diesbezüglicher
Zuwachs von 25 Prozentpunkten zu verzeichnen, in neun Mitgliedstaaten liegt dieser
zwischen 15 und 25 Prozentpunkten und in neun weiteren Ländern ist ein Anstieg
zwischen 10 und 15 Prozentpunkten derer zu verzeichnen, die meinen, dass es
Korruption in den Institutionen der Europäischen Union gibt. In nur drei Ländern –
Italien, Luxemburg und Deutschland - hat sich die diesbezügliche Meinung zu den EU-
Institutionen kaum verändert (weniger als +5%).
EB72.2 EB68.2 Unt. EB72.2 EB68.2 Unt. EB72.2 EB68.2 Unt. EB72.2 EB68.2 Unt.
EU27 81% 75% +6 81% 73% +8 83% 77% +6 76% 66% +10
FI 57% 33% +24 57% 30% +27 68% 36% +32 77% 66% +11
MT 87% 71% +16 87% 57% +30 89% 66% +23 71% 47% +24
FR 79% 64% +15 79% 65% +14 83% 76% +7 79% 64% +15
NL 59% 44% +15 59% 38% +21 56% 44% +12 70% 60% +10
CY 93% 81% +12 93% 79% +14 91% 76% +15 65% 47% +18
UK 75% 63% +12 75% 62% +13 76% 67% +9 79% 67% +12
IE 83% 72% +11 83% 71% +12 87% 75% +12 72% 52% +20
AT 63% 53% +10 63% 53% +10 66% 58% +8 78% 72% +6
SI 89% 80% +9 89% 79% +10 96% 90% +6 85% 61% +24
BE 82% 75% +7 82% 77% +5 82% 77% +5 79% 70% +9
DK 30% 23% +7 30% 22% +8 35% 26% +9 72% 64% +8
EE 78% 71% +7 78% 70% +8 84% 75% +9 63% 48% +15
LT 93% 86% +7 93% 84% +9 96% 91% +5 69% 51% +18
BG 91% 85% +6 91% 82% +9 94% 85% +9 63% 38% +25
DE 79% 73% +6 79% 72% +7 80% 77% +3 84% 81% +3
ES 89% 83% +6 89% 79% +10 91% 78% +13 78% 66% +12
LV 91% 85% +6 91% 80% +11 94% 88% +6 66% 50% +16
PL 84% 80% +4 84% 77% +7 86% 83% +3 58% 43% +15
HU 92% 89% +3 92% 89% +3 91% 89% +2 78% 62% +16
EL 96% 95% +1 96% 93% +3 98% 94% +4 85% 75% +10
SK 86% 85% +1 86% 83% +3 91% 91% = 67% 53% +14
SE 58% 57% +1 58% 55% +3 60% 60% = 85% 80% +5
CZ 86% 87% -1 86% 90% -4 96% 93% +3 73% 63% +10
IT 89% 90% -1 89% 88% +1 89% 88% +1 73% 71% +2
RO 89% 91% -2 89% 86% +3 87% 88% -1 58% 46% +12
PT 89% 92% -3 89% 90% -1 91% 92% -1 80% 72% +8
LU 57% 61% -4 57% 55% +2 55% 64% -9 73% 70% +3
Es gibt Korruption in den Institutionen der EU
QB1 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. - % Stimme zu
Es gibt Korruption in lokalen Institutionen in
(UNSER LAND)
Es gibt Korruption in regionalen Institutionen in
(UNSER LAND)
Es gibt Korruption in nationalen Institutionen in
(UNSER LAND)
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3 WAHRNEHMUNG DES AUSMASSES VON KORRUPTION
- Die Mehrheit der Befragten ist der Meinung, dass Korruption unter Politikern auf nationaler Ebene weit verbreitet ist -
Mehr als die Hälfte der Europäer sind der Ansicht, dass Schmiergeldzahlungen und
Korruption am weitesten unter Politikern auf nationaler Ebene (57%), unter Beamten,
die öffentliche Ausschreibungen vergeben (52%) und unter Beamten verbreitet sind,
die Baugenehmigungen erteilen (51%)8. Großes Misstrauen herrscht außerdem in
Bezug auf Politiker auf regionaler und lokaler Ebene. Am wenigsten verbreitet sehen
die Befragten Korruption hingegen im öffentlichen Gesundheits- (32%) und
Bildungswesen (19%).
Betrachtet man die Entwicklung der öffentlichen Meinung seit Herbst 2007, kann
festgestellt werden, dass die größten Zuwächse, was die Meinungen über die
Verbreitetheit von Korruption anbelangt, in Bezug auf Politiker auf lokaler, regionaler
und nationaler Ebene zu verzeichnen sind (+11 Punkte, +12 Punkte bzw. +11 Punkte).
Vielmehr zeigen die Ergebnisse, dass das öffentliche Misstrauen in allen Bereichen
zugenommen hat. In jeder der genannten Berufsgruppen ist ein Zuwachs des
öffentlichen Misstrauens von mindestens sechs Prozentpunkten zu verzeichnen. Dies
entspricht einer klaren Umkehrung des Trends, der zwischen Herbst 2005 und Herbst
2007 zu beobachten war, als sich die diesbezügliche öffentliche Meinung allgemein
verbessert hatte. In vielen Fällen hat diese Meinungsumkehr zu noch schlechteren
Ergebnissen als im Jahr 2005 geführt. Dieser Meinungstrend ist in der nachfolgenden
Grafik dargestellt.
8 QB2 Glauben Sie, dass das Anbieten und Annehmen von Schmiergeldern sowie der Machtmissbrauch zur persönlichen Bereicherung unter den folgenden Berufgruppen in (UNSER LAND) weit verbreitet ist? (ROTIEREN – MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH): Personen, die im Polizeidienst arbeiten, Personen, die im Zolldienst arbeiten, Personen, die im Justizdienst arbeiten, Personen, die im Justizdienst arbeiten, Politiker auf regionaler Ebene, Politiker auf lokaler Ebene, Beamte, die öffentliche Aufträge vergeben, Beamte, die Baugenehmigungen erteilen, Beamte, die Gewerbegenehmigungen erteilen, Personen, die im öffentlichen Gesundheitswesen arbeiten, Personen, die im öffentlichen Bildungswesen arbeiten, Inspektoren (Gesundheit, Bau, Lebensmittelqualität, Sanitätskontrolle und Lizenzvergabe).
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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QB2 Glauben Sie, dass das Anbieten und Annehmen von Schmiergeldern sowie der Machtmissbrauch zur persönlichen Bereicherung unter den folgenden Berufgruppen in (UNSER LAND) weit verbreitet ist? - % EU
11%
6%
2%
19%
31%
38%
35%
37%
37%
39%
45%
47%
49%
50%
54%
9%
5%
1%
13%
26%
30%
27%
29%
32%
31%
37%
37%
42%
43%
46%
5%
3%
1%
19%
32%
36%
37%
38%
39%
39%
48%
49%
51%
52%
57%
0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%
WN
Nichts davon (SPONTAN)
Sonstiges (SPONTAN)
Personen, die im öffentlichen Bildungswesen arbeiten
Personen, die im öffentlichen Gesundheitswesen arbeiten
Personen, die im Zolldienst arbeiten
Personen, die im Justizdienst arbeiten
Beamte, die Gewerbegenehmigungen erteilen
Inspektoren (Gesundheit, Bau, Lebensmittelqualität, Sanitätskontrolle undLizenzvergabe)
Personen, die im Polizeidienst arbeiten
Politiker auf lokaler Ebene
Politiker auf regionaler Ebene
Beamte, die Baugenehmigungen erteilen
Beamte, die öffentliche Aufträge vergeben
Politiker auf nationaler Ebene
EB64.3 Nov. 2005 EB68.2 Okt/Nov 2007 EB72.2 Sept/Okt 2009
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4 PERSÖNLICHE ERFAHRUNGEN MIT KORRUPTION
- Weniger als 10% der Europäer haben im vergangenen Jahr persönlich Korruption erlebt -
Zwar ist die Mehrheit der Europäer der Ansicht, dass Korruption ein großes Problem in
ihrem Land ist, allerdings sind nur wenige Europäer auch tatsächlich Opfer von
Korruption oder Bestechung geworden. Insgesamt haben nur neun Prozent der
Europäer angegeben, dass sie in den vergangenen 12 Monaten aufgefordert wurden
oder dass von ihnen erwartet wurde, Schmiergelder zu bezahlen9. Die Opferrate hat
sich gegenüber dem Herbst 2007 nur marginal verändert.
9 QB3.1 Hat Sie irgendjemand in (UNSER LAND) innerhalb der letzten 12 Monate gefragt oder von Ihnen erwartet, dass Sie für seine/ihre Dienstleistungen Schmiergeld bezahlen? Nein, niemand; Ja, Personen, die im Polizeidienst arbeiten; Ja, Personen, die im Zolldienst arbeiten; Ja, Personen, die im Justizdienst arbeiten; Ja, von Politikern auf nationaler Ebene; Ja, von Politikern auf regionaler Ebene; Ja, Politiker auf lokaler Ebene; Ja, ein Beamter, der öffentliche Aufträge vergibt; Ja, ein Beamter, der Baugenehmigungen erteilt; Ja, ein Beamte, der Gewerbegenehmigungen erteilt; Ja, eine Person, die im öffentlichen Gesundheitswesen arbeitet; Ja, eine Person, die im öffentlichen Bildungswesen arbeitet; Ja, ein Inspektor (Gesundheit, Bau, Lebensmittelqualität, Sanitätskontrolle und Lizenzvergabe); Ja, jemand anderes
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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5 URSACHEN FÜR KORRUPTION IN DEN MITGLIEDSTAATEN DER EU In dieser Studie wurde mit einer neuen Frage gearbeitet, die einen besseren
Aufschluss darüber geben soll, warum es aus Sicht der Befragten Korruption in ihrem
Land gibt10. Die enge Verbindung zwischen Wirtschaft und Politik ist der am häufigsten
genannte Grund für Korruption (42%). Rund ein Drittel der Europäer sind darüber
hinaus der Ansicht, dass die nationalen Regierungen und Politiker die Korruption nicht
entschieden genug bekämpfen, dass die Bestrafung von Korruptionsvergehen
unzureichend ist und dass es nicht genügend Transparenz bei der Verwaltung und
Verwendung öffentlicher Gelder gibt. Armut und niedrige Löhne werden hingegen von
den Wenigsten als Ursache von Korruption genannt.
10 QB4 Aus welchen Gründen gibt es Ihrer Meinung nach in der Gesellschaft in (UNSER LAND) Korruption? (MAX. 3 ANTWORTEN) Politiker (Regierung und das Parlament) bekämpfen die Korruption nicht entschieden genug; Es gibt zu enge Verbindungen zwischen Wirtschaft und Politik; In der öffentlichen Verwaltung werden viele Posten nicht aufgrund von Verdiensten oder Qualifikationen vergeben; Öffentliche Gelder werden nicht transparent genug verwaltet; Gesetze werden von den zuständigen Behörden oftmals nicht angewandt; Es gibt für Korruption keine wirkliche Bestrafung (Gerichte verhängen nur milde Strafen oder es gibt gar keine Strafverfolgung); Viele Menschen akzeptieren Korruption als einen Teil des täglichen Lebens; Schlechte sozioökonomische Bedingungen (niedrige Löhne, Armut) führen zu Korruption; Spontan: Andere; Spontan: Keiner davon/Es gibt in der Gesellschaft (UNSERES LANDES) keine Korruption
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
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QB4 Aus welchen Gründen gibt es Ihrer Meinung nach in der Gesellschaft in (UNSER LAND) Korruption? (MAX. 3 NENNUNGEN)
4%
2%
2%
15%
21%
20%
25%
34%
32%
32%
43%
4%
0%
1%
22%
22%
23%
21%
25%
34%
41%
38%
4%
2%
2%
17%
21%
21%
24%
32%
32%
34%
42%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
WN
Keiner davon/Es gibt in derGesellschaft (UNSER LAND) keine
Korruption (SPONTAN)
Andere (SPONTAN)
Schlechte sozio-ökonomischeBedingungen (niedrige Löhne, Armut)
führen zu Korruption
Viele Menschen akzeptierenKorruption als einen Teil des täglichen
Lebens
Gesetze werden von den zuständigenBehörden oftmals nicht angewandt
In der öffentlichen Verwaltung werdenviele Posten nicht aufgrund von
Verdiensten oder Qualifikationenvergeben.
Öffentliche Gelder werden nichttransparent genug verwaltet
Es gibt für Korruption keine wirklicheBestrafung (Gerichte verhängen nurmilde Strafen oder es gibt gar keine
Strafverfolgung)
Politiker (Bundestag undBundesregierung) bekämpfen die
Korruption nicht entschieden genug
Es gibt zu enge Verbindungenzwischen Wirtschaft und Politik
EU15 NMS12 EU27
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6 BEKÄMPFUNG VON KORRUPTION
- Europäer fordern härtere Strafen und eine konsequentere Strafverfolgung, um Korruption zu vermeiden -
Eine weitere Frage, die in dieser Umfragewelle zum ersten Mal gestellt wurde, zeigt,
dass mehr als zwei Drittel der Europäer der Ansicht sind, dass es Korruption schon
immer gegeben hat und dass diese nicht zu vermeiden ist. Trotzdem – oder vielleicht
gerade deshalb – sind mindestens sieben von zehn Befragten der Meinung, dass die
Anstrengungen ihrer nationalen Regierung bei der Bekämpfung der Korruption nicht
erfolgreich sind und dass Gerichtsurteile in Korruptionsverfahren zu milde ausfallen.
Weniger Übereinstimmung herrscht dagegen in Bezug auf die Rolle der EU bei der
Bekämpfung von Korruption11.
QB5 Sagen Sie mir bitte für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen. - % EU
23%
29%
69%
77%
71%
52%
27%
15%
6%
19%
4%
8%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Die Anstrengungen der(NATIONALEN) Regierung bei
der Bekämpfung derKorruption sind erfolgreich
Die EU hilft, die Korruption in(UNSEREM LAND) zu
bekämpfen
Korruption ist nicht zuvermeiden, es gab sie schon
immer
Gerichtsurteile inKorruptionsverfahren sind in(UNSEREM LAND) zu milde
Stimme zu Stimme nicht zu WN
11 QB5 Sagen Sie mir bitte für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen. QB5.1 Die Anstrengungen der (NATIONALEN) Regierung bei der Bekämpfung der Korruption sind erfolgreich; QB5.2 Gerichtsurteile in Korruptionsverfahren fallen in (UNSER LAND) zu milde aus; QB5.3 Die EU hilft, die Korruption in (UNSER LAND) zu bekämpfen; QB5.4 Korruption ist nicht zu vermeiden, es gab sie schon immer
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
- 16 -
Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse der Umfrage, dass knapp zwei Drittel - 63% -
der Europäer der Ansicht sind, dass es nicht genügend erfolgreiche Verurteilungen
gibt, um Menschen vom Anbieten oder Annehmen von Schmiergeldern abzuhalten12.
Dies entspricht einem Zuwachs von fünf Prozentpunkten seit Herbst 2007.
QB1.6 Es gibt genügend erfolgreiche Verfolgungsmaßnahmen in (UNSEREM LAND), um Personen vom Geben oder Annehmen von
Bestechungsgeldern abzuhalten
32%
30%
58%
63%
10%
7%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
EB68.2
EB72.2
Stimme zu Stimme nicht zu WN
- Die Bekämpfung von Korruption ist Aufgabe der Justiz und der nationalen Regierung -
Die Mehrheit der Europäer ist der Ansicht, dass die Gerichte (59%) und ihre nationale
Regierung (57%) für die Verhinderung und Bekämpfung von Korruption verantwortlich
sind13. Etwa vier von zehn Befragten meinen, dass die Verantwortung bei der Polizei
liegt und rund ein Viertel der Befragten sehen die EU in der Verantwortung. Da die
Antwortoptionen seit der letzten Umfrage leicht modifiziert wurden, sind nicht für alle
Aspekte Vergleiche möglich. Allerdings lässt sich in Bezug auf die nationale Regierung
und die EU konstatieren, dass sich die Ergebnisse gegenüber jenen vom Herbst 2007
nur marginal verändert haben.
12 QB1.6 Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. Es gibt genügend erfolgreiche Verurteilungen in (UNSER LAND), um Menschen vom Anbieten oder Annehmen von Schmiergeldern abzuhalten 13 QB6 Welche Institutionen sind Ihrer Meinung nach für die Verhinderung und die Bekämpfung von Korruption verantwortlich? (LISTE VORLEGEN - VORLESEN - ROTIEREN - MEHRFACHANTWORTEN MÖGLICH): Die nationale Regierung; Die Polizei; Das Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte); Die Institutionen der Europäische Union; NGOs und andere Organisationen; Spontan: Sonstiges; Spontan: Nichts davon; Weiß nicht.
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
- 17 -
- Am ehesten wird Hilfe bei Korruptionsfällen von der Justiz, der Polizei und dem nationalen Bürgerbeauftragten erwartet -
Obwohl es für keine der Optionen eine absolute Mehrheit gibt, würden die meisten
Europäer dem Justizsystem vertrauen (43%), gefolgt von der Polizei (34%) und ihrem
nationalen Bürgerbeauftragten (23%)14. Am seltensten würden sich die Europäer auf
der Suche nach Hilfe an ihre politischen Vertreter wenden (6%) – vielleicht ist dies ein
weiterer Ausdruck der zuvor festgestellten öffentlichen Meinung, dass Korruption unter
Politikern weit verbreitet ist und dass diese nicht genügend Anstrengungen
unternehmen, um Korruption zu bekämpfen.
14 QB7 Stellen Sie sich vor, Sie wären das Opfer eines Korruptionsskandals und Sie möchten sich darüber beschweren. Von welcher Institution/ Körperschaft würden Sie am ehesten eine Lösung Ihres Falles erwarten? (Liste zeigen und vorlesen! Rotieren! Maximal 2 Nennungen!): Von der Polizei; Vom Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte); Von NGOs und sonstigen Organisationen, Vom nationalen Bürgerbeauftragten (NAME DES NATIONALEN BÜRGERBEAUFTRAGTEN); Von Ihrem politischen Vertreter (Abgeordnete des Parlaments oder des Stadt-/Gemeinderats); Gewerkschaften; Von den Institutionen der Europäischen Union; Spontan: Andere; Spontan: nichts davon; Weiß nicht
QB6 Welche Institutionen sind Ihrer Meinung nach für die Verhinderung und die Bekämpfung von Korruption verantwortlich?
- % EU
3%
0%
1%
26%
57%
59%
3%
1%
2%
13%
24%
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57%
59%
0% 20% 40% 60% 80%
WN
Nichts davon (SPONTAN)
Sonstiges (SPONTAN)
NGOs und andere Organisationen
Die Institutionen der Europäische Union
Die Polizei
Die nationale Regierung
Das Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte)
EB68.2 EB72.2
* Verändert Item** Neues Item
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
- 18 -
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Befragten im Falle einer persönlichen
Korruptionserfahrung an die Polizei wenden würden, ist in den alten und neuen
Mitgliedstaaten gleich groß. Allerdings vertrauen diesbezüglich die Befragten in den
EU15 häufiger als Personen in den NMS12 ihrem Justizsystem (45% gegenüber 33%)
und ihren Gewerkschaften (10% gegenüber 4%). Umgekehrt verhält es sich hingegen
in Bezug auf die Institutionen der Europäischen Union. Der Anteil der Befragten, der
sich in einem solchen Fall an die EU-Institutionen wenden würde, ist in den NMS12 fast
doppelt so hoch wie in den EU15 (13% gegenüber 7%).
QB7 Stellen Sie sich vor, Sie wären das Opfer eines Korruptionsskandals und Sie möchten sich darüber beschweren. Von welcher Institution/ Körperschaft würden Sie am
ehesten eine Lösung Ihres Falles erwarten?
2%
5%
5%
6%
8%
9%
13%
23%
34%
43%
0% 10% 20% 30% 40% 50%
Weiß nicht
Spontan: nichts davon
Spontan: Andere
Von Ihrem politischen Vertreter*
Von den Institutionen der Europäischen Union
Gewerkschaften
Von NGOs und sonstigen Organisationen
Nationalen Bürgerbeauftragten
Von der Polizei
Vom Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte)
*Abgeordnete des Bundestags, Landtags oder Gemeinderats
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
- 19 -
SCHLUSSBETRACHTUNGEN
Das Bild, das sich aus dieser Umfrage ergibt, ist alles andere als optimistisch. Die
Mehrheit der Europäer ist der Ansicht, dass Korruption ein großes Problem in ihrem
Land ist, das sich durch alle institutionellen Ebenen zieht. Untermauert wird dies durch
die weit verbreitete Meinung, dass es Korruption schon immer gegeben hat und diese
nicht zu vermeiden ist. Trotz dieser insgesamt negativen öffentlichen Meinung sind nur
9% der Europäer in den vergangenen 12 Monaten selbst Opfer von Korruption
gewesen.
Obwohl Korruption als unvermeidbar angesehen wird, sind die meisten Befragten der
Meinung, dass Politiker, Regierung und Justiz nicht genügend Anstrengungen
unternehmen, um Korruption zu bekämpfen. Darüber hinaus gibt es eine weitgehende
Übereinstimmung, dass es nicht genügend erfolgreiche Verurteilungen gibt, um
Korruption zu unterbinden und dass, falls Strafen verhängt werden, diese zu milde
ausfallen.
Politiker und Beamte, die für die Erteilung von Aufträgen und Genehmigungen
zuständig sind, gelten in Europa als die korruptesten Berufsgruppen. Allerdings ist
auch in Bezug auf einige Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes – Polizei, Justiz und
Zoll – festzustellen, dass immer mehr Befragte Korruption in diesen Bereichen für weit
verbreitet halten. Darüber hinaus stellen Politiker die Gruppe dar, denen die Menschen
am wenigsten vertrauen würden, wenn sie als Opfer von Korruption auf der Suche
nach Hilfe wären. Das meiste Vertrauen haben die Europäer in dieser Hinsicht in ihre
Gerichte, die Polizei und ihren nationalen Bürgerbeauftragten.
Obwohl die Stimmung insgesamt negativ ist, zeigen sich doch erhebliche Unterschiede
zwischen den neueren und den älteren Mitgliedstaaten. In Ländern wie Dänemark ist
ein vergleichsweise geringer Anteil der Befragten der Ansicht, dass Korruption ein
großes nationales Problem ist. Umgekehrt sind die Befragten in Griechenland,
Bulgarien und auf Zypern fast einhellig der Meinung, dass Korruption ein großes
nationales Problem darstellt.
Mit Sicherheit dürften die medienträchtigen Korruptionsskandale, die sich in einigen
Mitgliedstaaten abgespielt haben, dazu beigetragen haben, dass sich die
Wahrnehmung von Korruption erhöht hat.
Spezial-EUROBAROMETER 325 EINSTELLUNGEN DER EUROPÄER ZUR KORRUPTION
- 20 -
Ein weiterer Faktor, der sich auf die öffentliche Meinung auswirkt, könnten die
anhaltenden wirtschaftlichen Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise sein. Eventuell
ist der in den Ergebnissen dieser Umfrage deutlich geworden Zuwachs derer, die
Korruption als ein weit verbreitetes Problem sehen, nur ein weiterer Ausdruck der
insgesamt pessimistischen Stimmung in Europa.
ANHANG
TECHNISCHE DATEN
Zwischen dem 11. September 2009 und dem 5. October 2009, hat TNS Opinion & Social, ein Konsortium aus TNS plc und TNS opinion, im Auftrag der EUROPÄISCHEN KOMMISSION, Generaldirektion Kommunikation, Referat “Forschung und politische Analyse“, die EUROBAROMETER-Umfragewelle 72.2 durchgeführt. Die EUROBAROMETER-SPEZIALUMFRAGE Nr. 325 ist Teil der Umfragewelle 72.2 und deckt die Gruppe der mindestens 15 jährigen Personen ab, die über die Nationalität eines EU-Mitgliedsstaates verfügen und in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ihren Wohnsitz haben. In den einzelnen Ländern wurden jeweils mit einer zur Bevölkerungszahl (um jeweils das gesamte Land abzudecken) und Bevölkerungsdichte proportionalen Wahrscheinlichkeit mehrere Erhebungspunkte durch Ziehung ermittelt. Zu diesem Zweck wurden aus den "regionalen Verwaltungseinheiten" nach einer Schichtung pro Einzeleinheit und nach Regionstypen, diese Erhebungspunkte systematisch durch Ziehung ermittelt. Sie repräsentieren so das Gesamtgebiet des an der Studie teilnehmenden Landes, nach EUROSTAT-NUTS II (oder entsprechendem) und nach der Verteilung der nationalen Wohnbevölkerung in Bezug auf großstädtische Ballungszentren sowie städtische und ländliche Gebiete. Für jeden der Erhebungspunkte wurde nach dem Zufallsprinzip eine Ausgangsadresse gezogen. Die weiteren Adressen (jede n-te Adresse) wurden daraufhin ausgehend von der Ausgangsadresse nach einem Random-Route-Verfahren ausgewählt. In jedem Haushalt wurde dann der Befragte nach einem Zufallsprinzip bestimmt (nach der Regel des „zeitlich am nächsten liegenden Geburtstags"). Alle Interviews wurden von Angesicht zu Angesicht mit dem Befragten und in der jeweiligen Landessprache durchgeführt. Was die Technik der Datensammlung betrifft, wurde in allen Ländern, in denen dies möglich war, das CAPI-System (Computer Assisted Personal Interview) eingesetzt.
In jedem Land wurde ein Vergleich der Stichprobe mit der Grundgesamtheit durchgeführt. Die Beschreibung der Grundgesamtheit basiert auf den Bevölkerungsdaten von EUROSTAT bzw. den von den nationalen Statistik-Instituten stammenden Daten. Für alle von der Studie abgedeckten Länder wurde auf der Basis dieser Beschreibung der Grundgesamtheit ein Verfahren zur nationalen Gewichtung ausgearbeitet (unter Einbeziehung von Marginal- und Kreuzgewichtungen). In allen Ländern wurden das Geschlecht, das Alter, die Regionen und die Siedlungsgröße in das Iterationsverfahren einbezogen. Für die internationale Gewichtung (z.B. EU-Mittelwerte) hat TNS Opinion & Social auf die offiziellen, von EUROSTAT oder den nationalen Statistik-Instituten herausgegebenen Zahlen zurückgegriffen. Die vollständigen Bevölkerungszahlen, die in dieses Verfahren der nachträglichen Gewichtung eingeflossen sind, sind oben angegeben. Der Leser sollte darauf hingewiesen werden, dass es sich bei den Ergebnissen einer Umfrage stets um Schätzungen handelt, deren Genauigkeit – bei sonst gleichen Voraussetzungen – von der Stichprobengröße und dem Stichprobenanteil abhängig ist. Für eine Stichprobengröße von ungefähr 1.000 Interviews, schwanken die wahren Werte innerhalb der folgenden Konfidenzintervalle:
ABK. LÄNDER INSTITUT ZAHL DER
INTERVIEWS FELDZEIT
BEVÖLKERUNG 15+
BE Belgien TNS Dimarso 1.015 11/09/2009 27/09/2009 8.866.411 BG Bulgarien TNS BBSS 1.000 11/09/2009 24/09/2009 6.584.957
CZ Tschech.Rep. TNS Aisa 1.073 12/09/2009 25/09/2009 8.987.535
DK Dänemark TNS Gallup DK 1.007 11/09/2009 27/09/2009 4.503.365 DE Deutschland TNS Infratest 1.537 11/09/2009 28/09/2009 64.545.601 EE Estland Emor 1.003 11/09/2009 28/09/2009 916.000 IE Irland TNS MRBI 976 11/09/2009 27/09/2009 3.375.399 EL Griechenland TNS ICAP 1.000 11/09/2009 27/09/2009 8.693.566
ES Spanien
TNS Demoscopia 1.004 13/09/2009 27/09/2009 39.059.211
FR Frankreich TNS Sofres 1.017 11/09/2009 27/09/2009 47.620.942 IT Italien TNS Infratest 1.040 11/09/2009 27/09/2009 51.252.247 CY Zypern Synovate 505 11/09/2009 27/09/2009 651.400 LV Lettland TNS Latvia 1.006 11/09/2009 29/09/2009 1.448.719
LT Litauen
TNS Gallup Lithuania 1.026 12/09/2009 27/09/2009 2.849.359
LU Luxemburg TNS ILReS 500 15/09/2009 05/10/2009 404.907 HU Ungarn TNS Hungary 1.000 11/09/2009 27/09/2009 8.320.614 MT Malta MISCO 500 11/09/2009 26/09/2009 335.476 NL Niederlande TNS NIPO 1.006 11/09/2009 29/09/2009 13.017.690
AT Österreich
Österreichisches Gallup-Institut 1.001 11/09/2009 27/09/2009 6.973.277
PL Polen TNS OBOP 1.000 12/09/2009 28/09/2009 32.306.436 PT Portugal TNS EUROTESTE 1.009 17/09/2009 27/09/2009 8.080.915 RO Rumänien TNS CSOP 1.007 11/09/2009 21/09/2009 18.246.731 SI Slowenien RM PLUS 1.026 11/09/2009 30/09/2009 1.748.308 SK Slowakei TNS AISA SK 1.029 12/09/2009 27/09/2009 4.549.954 FI Finnland TNS Gallup Oy 1.026 14/09/2009 01/10/2009 4.412.321 SE Schweden TNS GALLUP 1.005 13/09/2009 30/09/2009 7.723.931
UK Vereinigtes Königreich TNS UK 1.345 11/09/2009 27/09/2009 51.081.866
TOTAL 26.663 11/09/2009 05/10/2009 406.557.138
Stichprobenanteil 10% oder 90% 20% oder 80% 30% oder 70% 40% oder 60% 50%
Konfidenzgrenzen ± 1,9 Punkte ± 2,5 Punkte ± 2,7 Punkte ± 3,0 Punkte ± 3,1 Punkte
TABELLEN
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Es gibt genügend erfolgreiche Verurteilungen in (UNSER LAND), um Menschen vom Anbieten oder Annehmen von Schmiergeldern abzuhalten
1 2
3 4 5Es gibt Korruption in den Institutionen der EU
1 2
3 4 5Es gibt Korruption in nationalen Institutionen in (UNSER LAND)
1 2
3 4 5Es gibt Korruption in regionalen Institutionen in (UNSER LAND)
1 2
3 4 5Es gibt Korruption in lokalen Institutionen in (UNSER LAND)
1 2
3 4 5Korruption ist ein großes Problem in (UNSER LAND)
1 2
Stimme eher nicht
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Bitte sagen Sie mir für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll und ganz zustimmen, eher zustimmen, eher nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen.
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EB68.2 QB3
Ja, ein Inspektor (Gesundheit, Bau, Lebensmittelqualität, Sanitätskontrolle und Lizenzvergabe)Ja, jemand anderes
Ja, eine Person, die im öffentlichen Gesundheitswesen arbeitetJa, eine Person, die im öffentlichen Bildungswesen arbeitet
Ja, ein Beamter, der Baugenehmigungen erteiltJa, ein Beamte, der Gewerbegenehmigungen erteilt
Ja, Politiker auf lokaler EbeneJa, ein Beamter, der öffentliche Aufträge vergibt
Ja, von Politikern auf nationaler EbeneJa, von Politikern auf regionaler Ebene
Ja, Personen, die im Zolldienst arbeitenJa, Personen, die im Justizdienst arbeiten
Nein, niemandJa, Personen, die im Polizeidienst arbeiten
Hat Sie irgendjemand in (UNSER LAND) innerhalb der letzten 12 Monate gefragt oder von Ihnen erwartet, dass Sie für seine/ihre Dienstleistungen Schmiergeld bezahlen?
(ITEM 2 BIS 13 ROTIEREN - MEHRFACHANTWORTEN MÖGLICH)
WN
EB68.2 QB2 TREND SLIGHTLY MODIFIED
Sonstiges (SPONTAN)Nichts davon (SPONTAN)
Personen, die im öffentlichen Bildungswesen arbeitenInspektoren (Gesundheit, Bau, Lebensmittelqualität, Sanitätskontrolle und Lizenzvergabe)
Beamte, die Gewerbegenehmigungen erteilenPersonen, die im öffentlichen Gesundheitswesen arbeiten
Beamte, die öffentliche Aufträge vergebenBeamte, die Baugenehmigungen erteilen
Politiker auf regionaler EbenePolitiker auf lokaler Ebene
Personen, die im Justizdienst arbeitenPolitiker auf nationaler Ebene
Personen, die im Polizeidienst arbeitenPersonen, die im Zolldienst arbeiten
Glauben Sie, dass das Anbieten und Annehmen von Schmiergeldern sowie der Machtmissbrauch zur persönlichen Bereicherung unter den folgenden Berufgruppen in (UNSER LAND) weit verbreitet ist?
(ROTIEREN - MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH)
FragebogenEB722SP325korruption 2/4 19/11/2009
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Korruption ist nicht zu vermeiden, es gab sie schon immer
1 2
3 4 5Die EU hilft, die Korruption in (UNSER LAND) zu bekämpfen
1 2
3 4 5Gerichtsurteile in Korruptionsverfahren fallen in (UNSER LAND) zu milde aus
1 2
3 4 5Die Anstrengungen der (NATIONALITÄT) Regierung bei der Bekämpfung der Korruption sind erfolgreich
1 2
Stimme eher nicht
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Stimme überhaupt nicht zu
WNStimme voll und ganz zu
Stimme eher zu
Sagen Sie mir bitte für jede der folgenden Aussagen, ob Sie ihr voll, eher, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen.
WN
NEW
Andere (SPONTAN)Keiner davon/ Es gibt in der Gesellschaft (UNSER LAND) keine Korruption (SPONTAN)
Viele Menschen akzeptieren Korruption als einen Teil des täglichen Lebens
Schlechte sozio-ökonomische Bedingungen (niedrige Löhne, Armut) führen zu Korruption
Gesetze werden von den zuständigen Behörden oftmals nicht angewandt
Es gibt für Korruption keine wirkliche Bestrafung (Gerichte verhängen nur milde Strafen oder es gibt gar keine Strafverfolgung)
In der öffentlichen Verwaltung werden viele Posten nicht aufgrund von Verdiensten oder Qualifikationen vergeben.Öffentliche Gelder werden nicht transparent genug verwaltet
Politiker (Bundestag und Bundesregierung) bekämpfen die Korruption nicht entschieden genugEs gibt zu enge Verbindungen zwischen Wirtschaft und Politik
Aus welchen Gründen gibt es Ihrer Meinung nach in der Gesellschaft in (UNSER LAND) Korruption?
(MAX. 3 NENNUNGEN)
FragebogenEB722SP325korruption 3/4 19/11/2009
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Andere (SPONTAN)Nichts davon (SPONTAN)
GewerkschaftenVon den Institutionen der Europäischen Union
Bei speziellen Anti-Korruptionsstellen bzw. -beauftragtenVon Ihrem politischen Vertreter (Abgeordnete des Bundestags, Landtags oder Gemeinderats)
Vom Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte)Von NGOs und sonstigen Organisationen
(ROTIEREN - MAX. 2 NENNUNGEN)
Von der Polizei
EB68.2 QB5 TREND MODIFIED
Stellen Sie sich vor, Sie wären das Opfer eines Korruptionsskandals und Sie möchten sich darüber beschweren. Von welcher Institution/ Körperschaft würden Sie am ehesten eine Lösung Ihres Falles erwarten?
Nichts davon (SPONTAN)WN
NGOs und andere OrganisationenSonstiges (SPONTAN)
Das Justizsystem (Staatsanwaltschaft und Gerichte)Die Institutionen der Europäische Union
Die nationale RegierungDie Polizei
Welche Institutionen sind Ihrer Meinung nach für die Verhinderung und die Bekämpfung von Korruption verantwortlich?
(ROTIEREN - MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH)
FragebogenEB722SP325korruption 4/4 19/11/2009