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1 einfach GESUND IMPFUNGEN Sinn oder Unsinn? Christian Denzler Klicken Sie auf die QR-Codes, um die Links zu öffnen.

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Page 1: einfach 1 GESUND · wo das Businessmodell kranke Menschen sind, glaube ich nicht mehr, dass man diese ernsthaft heilen will. Wie kam es zu dieser Broschüre?

1einfachGESUND

IMPFUNGENSinn oder Unsinn?

Christian Denzler

Klicken Sie auf die QR-Codes, um die

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Ausgabe 1IMPFUNGEN – Sinn oder Unsinn?aus der Reihe «einfachGESUND»1. Auflage 2017Diese Broschüre wurde CO 2 -neutral gedruckt

Impressum:Text und Recherchen: Christian Denzler© Copyright der Texte und der Gestaltung: Christian Denzler

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VorwortVielen herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, diese Infobroschüre zu lesen. Als jemand, der gerne selbstbestimmt durchs Leben geht, habe ich gerne alle Fakten um mir meine eigene Meinung zu bilden. Als mein Sohn geboren wurde waren Impfungen plötzlich wieder aktuell. Ich wollte wissen, was genau da in die kleinen, schutzlosen Körper gespritzt wird. Damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun haben hier ein paar Worte zu mir: Ich wurde 1983 in Zürich geboren und wuchs im Aargau gut Bürgerlich auf. Ich durchlebte eine ruhige Kindheit unterbro-chen von diversen Spitalaufenthalten und ich bin grundsätz-lich Pro-Schulmedizin, jedoch nicht unkritisch eingestellt. Alles in allem halte ich die Schulmedizin für etwas Grossarti-ges. Dank ihr bin ich heute nicht im Rollstuhl 1. Nach meiner obligatorischen Schulzeit machte ich eine Lehre als Polygraf EFZ und eine Weiterbildung zum Techno-Polygraf EFA und Berufsbildner. Ich arbeite heute als Teamleiter in der Druck-vorstufe, bin verheiratet und Vater. Ich bin konfessionslos, da ich mit keinerlei Religionen etwas anfangen kann. Politisch stehe ich links von der Mitte, würde mich aber nicht als klas-sischen Linken bezeichnen. Mein progressives Denken ist es dann auch, dass mich Dinge nicht einfach akzeptieren lässt. Ich bin grundsätzlich kritisch und gebe zu, kein grosser Fan der Pharmaindustrie. Meine Devise: Wo Geld in Milliarden-höhe im Spiel ist, werden Menschen korrupt und herzlos und wo das Businessmodell kranke Menschen sind, glaube ich nicht mehr, dass man diese ernsthaft heilen will. 

Wie kam es zu dieser Broschüre?Nachdem ich nach der Hepatitis B-Impfung in der Oberstufe eine schwere grippeartige Erkrankung und hohes Fieber bekam, begann ich mich zu fragen, ob Impfungen wirklich so harmlos sind und was überhaupt drin ist. Viel weiter gingen meine Gedanken mit 16 allerdings noch nicht.

Alls 2016 allerdings mein Sohn geboren wurde, waren all diese Fragen wieder da. Schnell merkte ich aber, dass es auf den ersten Blick kaum Informationen zum Thema «Impfen» gab,

1 Bei der Geburt wurde

ich fälschlicherweise mit

Arthrogryposis

multiplex congenita

(AMC) diagnostiziert,

woraufhin alle Ärzte

mich im Rollstuhl sahen.

Meine Mutter akzep-

tierte das nicht und fand

einen Orthopäden, der

mich 4× operierte.

Dank ihr und ihm bin ich

heute nicht im Rollstuhl.

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die nicht direkt von der Pharmaindustrie (den Impfstoffher-stellern), Ärzten (den durch die Pharma geschulten) oder dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) stammten. Bei Letzerem frage ich mich ebenfalls, wie stark die Pharmaindustrie dort involviert ist. Wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und seine Recherchen beginnt, findet man aber schnell auch Informa-tionen, die von impfkritischen Ärzten, diplomierten Naturhei-lern und Hebammen stammen. Ich kaufte mir für den Anfang sieben Bücher und begann damit mich weiterzubilden. Schon sehr schnell merkte ich, dass beim Thema Impfen unglaublich fahrlässig und einseitig informiert wird. Für mich ist das ein Skandal, da die meisten Eltern auf Anraten ihres Arztes ihre Kinder impfen ohne überhaupt zu wissen, was sie für Stoffe in den ungeschützten Körper spritzen lassen. Jedoch ist auch bei den Impfgegnern Vorsicht geboten. Schnell driftet man dort in das Reich der «Wunderheiler», «Verschwörungs-theoretiker» und «Scientologen» ab. Deren Weltanschauung ist ebenso gefährlich und irreführend wie die Propaganda der Pharmaindustrie und die einseitige Information der Ärzte und des Staates. Letzten Endes habe ich mich bei Befürwortern und Gegner auf Aussagen beschränkt, die von (Kinder)-Ärz-ten, Hebammen und Eltern getätigt wurden und auch da war ich sehr kritisch.

Als ich einer Kollegin (ebenfalls werdende Mutter) erzählte, dass ich mich ins Thema einlese, sagte sie, ich könne ihr ja eine Zusammenfassung schreiben. Ähnliches hörte ich dann auch zu oft: «Ich würde mich gerne näher informieren aber mir fehlt die Zeit mich durch viele Bücher und Webseiten zu lesen». Diese Aussagen haben mich zu dieser Broschüre bewegt. Ich habe mich für Sie mit der Materie auseinander-gesetzt und mich durch zig Bücher und Webseiten geackert. Was auf den folgenden Seiten steht, ist das Destilat meiner Arbeit. Kompakt zusammengefasst finden Sie alle Informa-tionen, die Ihnen ihr Arzt nur sehr selten geben wird. Mir geht es nicht darum, Sie zu beeinflussen oder Impfungen per se schlecht zu schreiben. Ich will Ihnen das Rüstzeug mitgeben, um zumindest im Ansatz selber entscheiden zu können, was Sie sich und Ihrem kleinen Schatz in den Blutkreislauf spritzen

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lassen. Es geht mir darum, Ihnen den Einstieg ins Thema zu erleichtern und Ihrem Kind einen optimalen Start ins Leben möglich zu machen.

Diese Broschüre ist vor allem für Menschen mit wenig Zeit oder Lust geschrieben worden. Danach werden Sie genug Know-how haben um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Denken Sie immer daran: Die Verantwortung tragen ausschliesslich Sie, egal ob Sie sich für oder gegen das Impfen entscheiden.

Wie betreibt man Aufklärung im Land des Glaubens?Wer sich kritisch mit dem Thema Impfen oder der Gesundheit generell auseinandersetzt merkt schnell, dass es oft eher um Glauben als um Fakten geht. Gerade das Verhältnis Pro- und Contra-Impfen verhält sich wie der Islam zum Christentum. Im Grunde ist es das Gleiche, man weicht lediglich in Details ab. Diese Details sind es aber, die einen Unterschied machen. Über Impfen an sich zu diskutieren scheint dabei beinahe unmöglich. Impfkritische Menschen werden sofort direkt angegriffen. «Unverantwortlich», «dumm» und «Hoffentlich stirbst du bald an einer Krankheit» ist noch das Netteste was ich zu hören bekomme, wenn ich mich kritisch äussere. Sol-che Reaktionen schockieren mich vor allem deshalb, weil ich mich monatelang mit dem Thema vertieft auseinanderge-setzt und mich durch zig Quellen gekämpft habe. Es beleidigt mich, wenn Menschen, die sich meistens noch nie näher mit dem Thema befasst haben und nur die Standardaussagen von Pharma und Ärzten zum Thema kennen, mich als Ignorant bezeichnen. Denn ignorant ist, wer keine anderen Meinungen zulässt. Ich verstehe aber die Wut auch, denn sie basiert auf einer grossen Angst. Der Angst, dass die Kritiker recht haben könnten. Wenn das so wäre , dann hätte man sein Leben lang an etwas geglaubt, was einen krank und schwach macht. Aus dieser Angst heraus und der Angst seine Kinder sozusagen «ver giftet» zu haben, kommt die Wut auf Menschen, die Imp-fungen kritisch gegenüber stehen. Dabei bin ich nicht einmal gegen das Konzept des Impfens. Zwar wurden Impfungen früher dazu verwendet, um die «Schwachen» von den «Star-

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ken» abzusondern. Nach dem Motto: Wer die Impfung über-lebt, ist stark. Heute aber denke ich, glauben die meisten Beführworter wirklich daran, dass sie etwas Gutes tun.Wie gesagt: Das Konzept der Impfung finde ich durchaus sym-pathisch. Ich frage mich einfach, ob es keinen besseren Weg gibt, als Nervengifte in sechsfacher Dosis in zweimonatige Säuglinge zu spritzen.

Was kann man also tun? Schnell wurde mir klar, dass ich das Thema auseinander nehmen muss und zwar in die Teile und Fakten, die niemand auf keiner Seite bestreiten kann. Ich will gar nicht zu sehr über Pro und Contra des Impfens schreiben sondern über Pro und Contra der Inhaltsstoffe. Die Wirkung dieser Stoffe kann keiner bestreiten und auch nicht, dass sie in den Impfungen vorhanden sind. Das ist auch mein Haupt-ziel mit dieser Broschüre. Ich will Ihnen nicht das Impfen aus-reden. Ich will, dass Sie wissen, was es in den Impfungen drin hat und wie die Stoffe im Körper wirken können. Damit haben Sie die Möglichkeit, besser zu entscheiden, was Sie tun wollen und was nicht. Auf den Folgeseiten nehme ich deshalb die Impfungen an sich auseinander. Was hat es in einer Im -pfung? Wie wirken die Stoffe im Körper und warum wirken Antigene ohne Zusatzstoffe im Körper gar nicht? Diese Fakten kann kein Mediziner ohne zu lügen als falsch bezeichnen und ich denke genau so, kann man sauber über Vor- und Nachteile der Impfung sprechen. Diese Broschüre vermittelt Ihnen, was Sie eigentlich durch Ihren Kinderarzt vor der Impfung als Auf-klärung bekommen müssten. Theoretisch sind alle Ärzte dazu verpflichtet. Mit den Infos, die Sie von Ihrem Arzt bekommen und den Infos aus der Broschüre, sollte es Ihnen besser mög-lich sein, eine Entscheidung für oder gegen das Impfen zu treffen. Wie schon erwähnt: So oder so liegt die Verantwor-tung bei Ihnen. Weder ich noch Ihr Arzt können sie Ihnen abnehmen. Wir können Sie lediglich aufklären.

Ein kurzer Hinweis bevor wir beginnen: Begriffe, die ich später in der Broschüre erkläre, sind mit einem * gekennzeichnet.

Legen wir also los.

«Impfungen sind Glaubenssache.

Darüber zu diskutieren ist

sinnlos. Fokusie-ren wir uns

auf die Inhalts-stoffe».

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Was ist in einer Impfung drin? Praktisch in allen Impfungen sind folgende Dinge enthalten:

Antigene (Bakterien und Viren) Konservierungsmittel wie zum Beispiel Thiomersal, Natrium timerfonat, 2Phenoxyethanol Adjuvantien zum Beispiel Lösungsmittel, Puffer (Phosphate, Karbonate), Stabilisatoren (Medium 199, Polysorbat 80, hydrolisierte Gelatine, Humanalbumin), Aluminiumsulfate usw.

Bei Totimpfstoffen* sind Konservierungsmittel gesetzlich vorgeschrieben. Bei Lebendimpfungen* sind nur noch die drei oben aufgelisteten Stoffe zugelassen. Was beinhalten die Konservierungsstoffe?Der Zusatzstoff Thiomersal besteht zu 48,9% und das Natri-umtimerfonat zu 43,7% aus reinem Quecksilber. Seit 2000 verwendet man in Kinderimpfungen kein reines Quecksilber mehr als direkte Zugabe zur Impfung. Thiomersal ist aber immer noch zugelassen. Vor allem in den USA wurde Thio-mersal von Wissenschaftlern und Eltern autistischer Kinder als möglicher Auslöser der Behinderung in Verbindung gebracht. Von der Pharmaindustrie bezahlte epidemiologi-sche Studien haben dies jedoch zwischenzeitlich wieder-legt. Das Konservierungsmittel 2Phenoxyethanol kann zu Allergien bei externem Kontakt mit der Haut führen. Oral auf-genommen kann es bei Säuglingen zu Atemnot, Durchfall und Erbrechen führen. Wie clever es ist, wenn es ins Blut gespritzt wird, überlasse ich Ihrer Beurteilung.

Und was beinhalten die Hilfsstoffe?Bei den Hilfsstoffen gibt es vor allem zwei speziell zu erwäh-nen: hydrolisierte Gelatine und Humanalbumin. Die hydroli-sierte Gelatine ist vor allem für Allergien verantwortlich, die momentan im Vormarsch sind. Das Humanalbumin wird von der Pharmaindustrie vor allem deshalb beigefügt, um das Risiko eines anaphylaktischen Schocks zu vermindern. Vor allem Kinder können einen solchen allergischen Schock erlei-

«Seit 2000 wird Quecksilber nicht mehr in Kinder impfungen verwendet».

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den wenn sie geimpft werden. Eine Impfung ist Fremdeiweiss und Eiweiss führt im Körper fast immer zu Entzündungen. Je nach Empfindlichkeit eines Menschen hat das fatale Folgen. Ein solcher Schock kann lebensbedrohlich sein und in kurzer Zeit zum Herz-Kreislauf-Stillstand führen.

Das Aluminiumsulfat ist eine Aluminiumverbindung, wie sie auch in Deos vorkommt und die, wie man heute weiss, krebs-fördernd ist. 

Speziell sollte ich hier Polysorbat 80 erwähnen. Polysorbat 80 ist ein Emulgator, der vor allem in Kosmetika, Arzneimit-teln, Lebensmitteln, Reinigungs- und Waschmitteln Verwen-dung findet. 2015 wurde in der Zeitschrift «Nature» eine Studie publiziert die nachweist, dass über einen Zeitraum von zwölf Wochen ein einprozentiger Anteil von Polysorbat 80 oder CMC im Trinkwasser bei Mäusen Störungen in der Darmflora, Darmentzündungen und Gewichtszunahme ver-ursacht. An der Darmwand wurde eine Reduzierung der schützenden Schleimschicht um die Hälfte festgestellt. Eine Arbeitsgruppe um Emilie Viennois an der Georgia State University dokumentierte im Jahre 2016 in Versuchen an Mäu-sen eine höhere Tumorhäufigkeit. 

Eine Eigenschaft von Polysorbat 80 ist auch, dass es die Blut-Hirn-Schranke* aufweicht. Aus diesem Grund werden gewisse Antidepressiva damit ummantelt und so die Wirkstoffe direkt ins Hirn transportiert. Diese Wirkung hat Polysorbat 80 auch bei Impfungen.

Aluminium

Was ist Aluminium?Aluminium ist eines der am häufigsten vorkommenden Leichtmetalle auf unserem Planeten und als Werkstoff sehr wertvoll und nützlich. Aus der Auto- und Flugzeugbaubranche aber auch bei Handys ist es kaum noch wegzudenken. Es ist aber auch ein Nervengift. Eines, dass liebend gerne Verbin-

Buchtipp:

Daniel TrappitschALUMINIUM

Die verkannte Gefahr für

die Gesundheit

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dungen eingeht, z. B. mit unseren Zellen. Ist es die Verbindung ersteinmal eingegangen kann man es kaum wieder heraus-lösen. Unser Körper kann Aluminium bis zu einem gewissen Grad ausscheiden. Der Rest setzt sich permanent in (Hirn)- Zellen fest.

Wie kommt Aluminium in unseren Körper?Hauptsächlich über die Nahrung (wöchentlich rund 40 mg) und Hygiene- und Kosmertikartikel wie Zahnpasta, Deos, Hautcrémes oder auch durch Medikamente und den Kontakt mit Alufolie. Was viele Menschen nicht wissen ist, dass Alu-minium auch als Zusatzstoff in Impfungen enthalten ist. Es dient dabei als Impfverstärker, da der Körper ohne das Ner-vengift gar nicht auf die abgetöteten Erreger reagieren würde. Bis heute gibt es keine Studien, die restlos klären, ob der Kör-per effektiv Abwehrstoffe gegen die geimpfte Krankheit erzeugt oder einfach auf das Aluminium (was im Körper nichts zu suchen hat) reagiert. Durch Impfungen kommt das Alumi-nium am schnellsten und in verhältnismässig hoher Dosis in unser Blut.

Ab wann wird es gefährlich?Der Mensch sollte nach der europäischen Lebensmittel-behörde nicht mehr als der höchst zulässigen Dosis von 1 mg Aluminium pro kg Körper gewicht in der Woche zu sich neh-men. Die Sechsfachimpfung, die man unseren Säuglingen nach dem 2. Lebensmonat einspritzt, besitzt total 0,8 mg Aluminium. Alles in der Norm also oder? In dem Fall gilt es aber zu beachten, dass dieser Grenzwert von der Lebensmittel-behörde stammt. Über die Magenschleimhaut nehmen wir aber nur gerade 0,1 bis 1% von den 1 mg auf. Zieht man diesen Fakt in Betracht, dann ist die wirkliche Mindestmenge an Aluminium 0,001 bis 0,01 mg pro kg Körpergewicht in der Woche. Ein Kind wiegt mit zwei Monaten um die 5 bis 5,5 kg. Der Einfachheit halber rechnen wir mit 5 kg. Ein Kind sollte bei seinem Impftermin also zwischen 0,005 und 0,05 mg Alumi-nium pro Woche ohne Schaden aufnehmen können. Die Imp-fung hat 0,8 mg drin, was dem 160-fachen der empfohlenen Wochendosis entspricht oder dem 16-fachen wenn wir von

Siehe auch: Hände weg von Aluminium | ARD Mittagsmagazin

Siehe auch: Aluminium | WDR Servicezeit

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den 0,05 mg ausgehen. Oft bekommen die Kinder zur Sechs-fachimmpfung auch noch die Pneumokokkenimpfung. Dann sind wir bei 0,005 mg schon beim knapp 250-fachen des emp-fohlenen Mindestwerts. Das Ganze wird dann zwei Monate später wiederholt. Aufs Jahr gerechnet hätten wir also eine Überschreitung des Grenz wertes um mehrere 100%. Das natürlich über die Narung und Muttermilch zugeführte Alu-minium ist dabei noch nicht miteingerechnet. Aluminium baut sich sehr langsam ab, was zu einer massiven Kumulation im Körper führt. Dieses kleine Rechenbeispiel entkräftet das Argument, dass ja kaum was in den Impfungen drin ist, ein-drücklich und kann von keinem logisch denkenden Mensch verneint werden.

Wie wirkt es in unserem Körper?Aluminium ist ein Nervengift. Es nistet sich in Zellen ein und führt dort zu Entzündungen. Entzündete Zellen sterben im Normalfall ab und regenerieren sich nicht mehr. Aluminium kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen und sich im Gehirn ablagern. Bei Menschen mit Alzheimer wurde oft eine extrem hohe Dosis an Aluminium im Gehirn nachgewiesen. Es häufen sich auch immer mehr Fälle, bei denen Aluminium als mit ein Grund für Wahnvorstellungen, Hyper aktivität, Angstzu-stände, Allergien und chronische Erkrankungen gesehen wer-den muss.

Wie wirkt es in einem neugeborenen Körper?Im Körper eines Neugeborenen wirkt sich Aluminium gleich aus wie bei einem Erwachsenen. Ein gravierender Unterschied gibt es aber: Neugeborene haben dem eindringenden Nervengift absolut nichts entgegen zu setzen. Sie sind noch zu schwach, haben kein Immunsystem und die Blut-Hirn-Schranke ist noch nicht entwickelt. Das heisst, dass das Leichtmetall innerhalb von ein paar Stunden im ganzen Körper des Kindes verteilt ist und sich im Hirn abgesetzt hat. Bei Impfungen werden verhältnismässig hohe Dosen ein-gespritzt, die zu einer Zellschädigung führen, die oft erst dann bemerkt wird, wenn das Kind in der Entwicklung hinterher hinkt.

Siehe auch: Brustkrebsstudie

warnt vor Alu-minium-Deos |

Aargauer Zeitung

Zahlen von der europäischen

Ernährungsbehörde und Berechnung aus

einem Vortrag von Andreas Bachmair

(Naturheilpraktiker)

«Aluminium wird in ungefähr 90 %

aller Impf ungen verwendet».

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Ist Aluminium krebserregend? Diese Frage ist noch nicht abschliessend beantwortet. Aktu-elle Studien, die vor allem zum Thema «Aluminium in Deos» erstellt wurden, gehen davon aus, dass es (Brust)-Krebs zumindest begünstigt. Wie stark, da streiten sich Experten noch. Auch muss gesagt werden, dass in Deos oft Alumini-umsalze verwendet werden. Das sind Aluminiumverbindun-gen und kein reines Aluminium. Es verbindet sich also nicht ganz so schnell mit unseren Zellen. Der Umstand, dass heute mehr und mehr Deos ohne Aluminium auskommen, sollte einem aber doch zu denken geben.

Fördert Aluminium Alzheimer?  Das Aluminium Alzheimer fördert ist im Moment noch eine Vermutung. Es gab und gibt Studien, die bei verstorbenen Alzheimerpatienten einen erhöhten Aluminiumwert im Gehirn gemessen haben. Die Werte wahren vor allem bei den für Alzheimer typischen Verklumpungen bei den Faserstrukturen im Gehirn zu finden. Der Aluminiumwert bei nicht verklump-ten, sprich gesunden Zellen, war erheblich geringer. Diese Beobachtungen und das Wissen, dass Aluminium Zellen schä-digt, legen die Vermutung natürlich nahe, dass auch Alzhei-mer und Altersdemenz durch Aluminium gefördert werden. Auffällig ist auch, dass bei Altersimpfungen der Aluminiuman-teil erhöht werden muss, da ältere Menschen nicht mehr so schnell Entzündungen machen. Stand heute kann man noch nicht abschliessend sagen, ob Aluminium wirklich Alzheimer begünstigt.

Formaldehyd

Was ist Formaldehyd?Formaldehyd ist der Trivialname für die chemische Verbin-dung Methanal, das einfachste Aldehyd. Der Trivialname For-maldehyd stammt von «formica» ab, dem lateinischen Wort für Ameise, da Methanal durch Oxidation in Ameisensäure (Methansäure) überführt werden kann. Formaldehyde wird oft verwendet um Leichen zu konservieren.

Quelle: Luftanalysezentrum Deutschland

«Aluminium wird seit 90 Jahren in Impfungen verwendet. Trotzdem gab es bis ca. 2011 keine toxikologi-schen Studien zum Thema Aluminium im Körper».

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Wie kommt Formaldehyd in unseren Körper? Das Formaldehyd kommt vorwiegend über die Atemluft oder durch Impfungen in unseren Körper. Häufig kommt es als farb-loses Gas in der Raumluft vor. Bei erhöhter Konzentration ist es stark krebserregend vor allem im Nasenrachenraum, da es dort direkt mit den Schleimhäuten in Kontakt kommt.

Wie wirkt es in unserem Körper?Formaldehyd ist hochgiftig und verursacht beim Menschen Hirnschäden, Blindheit und Anfälle. Schon in geringer Menge kann Formaldehyd in der Raumluft unter Umständen gesund-heitliche Auswirkungen haben. Dazu gehören Störungen des zentralen Nervensystems wie Kopfschmerzen, Mattigkeits-gefühle und Konzentrationsstörungen, aber auch Schwellun-gen der Schleimhäute, Bindehautreizungen und Übelkeit.

Wie wirkt es in einem neugeborenen Körper?Im Körper eines Neugeborenen wirkt sich Formaldehyd gleich aus wie bei einem Erwachsenen. Ein gravierender Unterschied gibt es aber: Neugeborene haben dem eindringenden Gift absolut nichts entgegen zu setzen. Sie sind noch zu schwach, haben kein Immunsystem und die Blut-Hirn-Schranke ist noch nicht entwickelt. Es beeinträchtigt also massiv die Entwick-lung unserer kleinen Lieblinge.

Viren und AntibiotikaNebst Aluminium und Formaldehyd hat es natürlich auch noch abgetötete Viren* und Bakterien* in den Impfungen. Oft sind es auch «unschädlich» gemachte Bakterien, die dann mit Anti-biotika in Schach gehalten werden (solange das Antibiotika noch wirkt). Oft findet man in Impfungen auch Fremdviren. In der Masernimpfung befinden sich oft Leukämieviren, die bei Vögeln zu Krebs führen können. Wie es sich genau auf den Menschen auswirkt, weiss man nicht. Speziell daran ist, dass man es nicht sieht, wenn man nicht weiss, wonach man sucht.

Die meisten Krankheitserreger werden auf tierischen oder menschlichen Zellen (meist Blut) kultiviert. Einige wie zum

Info zu Fremdviren aus

einem Vortrag von Andreas Bachmair

(Naturheilpraktiker)

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Beispiel die Röteln- und Windpocken-Impfung werden in Europa auf abgetöteten menschlichen Föten gezüchtet. Ein-zig die Japaner weigern sich, die Rötelenimpfung auf mensch-lichen Föten zu züchten. Sie machen es stattdessen auf Hundeföten.

Da nun diese Viren vom Tier durch die Impfung auf den Men-schen übergehen sind starke Antibiotika unabdingbar um Schlimmeres zu verhindern.

Warum die Zusatzstoffe?Ich denke wir sind uns einig, dass wir alle Stoffe wie Alumi-nium oder Formaldehyd nicht in unserem Körpern wollen und schon gar nicht in unseren Neugeborenen. Warum aber sind diese Stoffe überhaupt in den Impfungen? Die Antwort ist ganz einfach: Unser Körper reagiert nicht auf tote Viren und abgeschwächte Bakterien. Diese werden reaktionslos ausge-schieden. Die Nervengifte Aluminium und Quecksilber wer-den dazu verwendet, Entzündungen im Körper auszulösen, damit der Körper überhaupt reagiert. Die Antikörper des Kör-pers reagieren auf die Ver giftung durch Aluminium und Formal dehyd. und nicht auf tote Viren im Körper. Wie also kann ich so eine Imunität aufbauen? Die Antwort ist simpel: Gar nicht. Sogar die Pharmaindustrie gibt zu, dass sich ohne die Zusatzstoffe in den Impfungen keine Antikörper bilden.

Was sagen die Antikörper aus?Die Pharmaindustrie wie auch die Ärzte geben zu, dass eine hohe Anzahl an Antikörpern im Blut nichts über den Schutz einer Impfung aussagt. Die Bildung von Antikörpern bedeutet lediglich, dass der Körper mit dem Bakterium Kontakt hatte und auf einen Stoff der Impfung reagiert. Trotzdem wird genau so (viele Antikörper, guter Schutz, wenig Antikörper, geringer Schutz) die Wirksamkeit der Impfungen «belegt». Das kann man, weil das Wissen um die Impfungen und Anti-körperbildung nach wie vor sehr spärlich in der Bevölkerung vorhanden ist. Somit kann man problemlos den Menschen

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einreden, dass man anhand des Antikörpertiter eine echte Aussage zum Schutz machen kann.

Viren und BakterienOft werden Viren verwendet, um Menschen Angst zu machen. Aber was ist eigentlich ein Virus? Die Antwort ist einfach: Alles ist ein Virus. «Virus» bedeutet nichts weiter als «Gift».Alles was also nicht klar zugeordnet werden kann, ist ein Virus. Viren benötigen einen Wirt, nisten sich in Körperzellen ein und übernehmen die Kontrolle. Sie können sich im Gegen-satz zu Bakterien nicht selber vermehren und gelten wissen-schaftlich nicht als Lebewesen, wohingegen Bakterien Lebewesen sind, die nicht zwingend unserem Körper scha-den. Viele gehören sogar zu unserem Organismus. Da sich Viren in Kombination mit Körperzellen vermehren, kann man sie allenfalls als «dem Leben nahe» klassifizieren. Auch wirken Antibiotikas bei ihnen nicht, da sie die Körperzellen nicht angreifen. Durch den exzessiven Einsatz von Antibiotika in der Fleischproduktion und durch Ärzte werden wohl auch die Bakterien bald alle resistent sein. Viren und Bakterien werden über Tröpfchen- oder Schmierinfektion übertragen. Dass sie in der Luft herumfliegen und einen «einfach so» befallen, ist jedoch Unsinn.

Die Blut-Hirn-SchrankeAls Blut-Hirn-Schranke oder auch Blut-Hirn-Barriere wird die selektive physiologische Barriere zwischen den Flüssig-keitsräumen im Blutkreislauf und im Zentralnervensystem bezeichnet. Diese Schranke schützt das Hirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserreger, Giften und Botenstoffen. Sie kann auch (bis zu einem gewissen Grad) Schwermetalle aussondern. Neugeborene haben eine offene, sprich durch-lässige Blut-Hirn-Schranke. Diese wir erst im 2. bis 3. Lebens-jahr geschlossen.

Bis dreijährig können sich die Bestandteile einer Impfung ungehindert im Hirn unserer Schützlinge festsetzen und dort

«Ohne Nerven-gifte, die eine

Entzündung im Körper auslösen,

reagiert der Körper nicht auf

die Antigene (Bakterien) in der Impfung.»

«Die Blut-Hirn-Schranke

schützt unser Hirn frühestens

ab 3-jährig.»

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Schaden anrichten. Auch eine intakte Schranke bietet jedoch keinen 100%-igen Schutz, da Aluminium und Polysorbat 80 die Schranke durchbrechen können.

Was sind Tot- und Lebendimpfungen?Einfach ausgedrückt ist ein Totimpfstoff eine Impfung, die unschädlich gemachte Krankheitserreger beinhaltet. Diese Erreger können sich nicht mehr vermehren und nützen im Umkehrschluss auch nichts ohne dass eine Infektion durch z. B. Aluminium erzeugt wird.

Der Lebendimpfstoff enthält eine geringe Menge an funk-tionsfähigen Erregern. Sie wurden durch Beigabe starker Anti-biotika abgeschwächt, so dass sie sich noch vermehren können, den Organismus aber nicht mehr schädigen sollten.

Soweit zu den harten Fakten. Nachfolgend erkläre ich gerne noch meine Meinung und auf was sie beruht (Fakten, Indizien und gesundem Menschenverstand). Meines Erachtens tragen gesunde Ernährung und Hygiene massiv mehr zur Bekämp-fung von Krankheiten bei, als Impfungen.

Hygiene vs. ImpfungenUns wird überall erzählt, dass Impfungen millionen Leben retten und Krankheiten zurückgedrängt haben. Fakt ist: Objektiv gesehen weiss man es nicht. Es gibt keine unab-hängigen Studien zum Thema. Vielleicht haben sie dazu bei-getragen, vielleicht nicht. Wahrscheinlicher ist es aber, dass verbesserte Hygiene, bessere Ernährung, Sport und beheizte Wohnungen Krankheiten wie Polio oder Keuchhusten beinahe ausgerottet haben. Gegen die Pest wurde nie eine Impfung entwickelt und doch ist sie heute ausgestorben. Grund dafür sind Kanalisationen und die Entdeckung, dass Ratten das Ganze verbreiten. Keuchhusten hatte sein hoch in Europa um 1945. Vor allem Deutschland war kaputtgebombt und es fehlte an Obdach, Heizungen und gesunder Ernährung (die Zuckerindustrie versorgte die Menchen hauptsächlich mit

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Zucker). Mit dem Wiederaufbau Europas und der Zunahme an sauberen, warmen und trockenen Wohnungen befand sich die Seuche schon bald im freien Fall. Heute ist sie kaum noch ein Problem. Bei Säuglingen ist sie in den ersten sechs Mona-ten gefährlich. Solange das Kind aber nicht angehustet wird, besteht keine Infektionsgefahr (Keuchhusten ist eine Tröpf-cheninfektion). Auch Polio (die Kinderlähmung) konnte bis heute nicht 100% nachgewiesen werden. Was man heute weiss, dass eine Vergiftung mit dem Insektizid Dichlordiphe-nyltrichlorethan «DDT» zu polioartigen Symptomen führt. In Amerika wurde in den 1950er-Jahren das Gift provilaktisch in allen Haushaltungen versprüht, da es zuwenig untersucht war und als unbedenklich galt. Bald darauf wurde die Bevölkerung von einer starken Polioepidemie heimgesucht. Als das Gift verboten wurde, gingen die Poliofälle gegen 0. Man kann dann auch tatsächlich beinahe jede Polioepidemie mit Chemikalien in Verbindung bringen. Polio ist eher eine Vergiftung als eine Krankheit und gegen Gifte kann der Körper keine Abwehr auf-bauen.

Das selbe gilt für Diphterie und Tetanus. Beides sind Vergif-tungen durch Ausscheidungen von Bakterien. Diese Bakterien überleben aber nur in einem totalen Vakuum. Das heisst, dass offene und blutende Wunden nie zu Diphterie oder Tetanus führen. Die meisten Tetanusfälle sind auf schlechte Wund-hygiene in früheren Zeiten zurückzuführen. Heutzutage gibt es sie kaum noch. Die Impfungen enthalten «entgiftete» Absonderungen der Tetanusbazillen. Da gegen Gifte nicht geimpft werden kann, verwundert es nicht, dass ausser den erhöhten Antikörpern, die wahrscheinlich durch das mitinje-zierte Aluminium provoziert wurden, keine Schutzwirkung der Impfung nachgewiesen wurde.

Dies nur ein paar wenige Beispiele. Auf der nächsten Seite ein paar offizielle Statistiken zu Keuchhusten, Masern und Diph-terie. Darauf sieht man, dass die Krankheiten schon vor beginn der Impfungen zurückgingen. Nach der Einführung der Impfungen ist keine markante Verbesserung feststellbar.

«Polio ist eher eine Ver giftung

als eine Krankheit».

«Eine blutende Wunde hat ein

kaum vorhande-nes Tetanus-

risiko».

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Entwicklung der

Diphterie in Deutschland

seit 1920 (Grafik:

Statistisches Bundes-

amt, Wiesbaden)

Mit der Zunahme von

trockenen und warmen

Wohnungen ging der

Keuchhusten schlagartig

zurück. Die Impfungen

trugen dazu wenig bei.

Schon vor der Impfung

gingen die Masern

immer mehr zurück.

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Was mich an der Diskussion störtDie Statistiken sind nicht von Impfgegnern sondern aus offi-ziellen Quellen. Sie zeigen schön, dass die Impfungen nicht der Anfang vom Ende der Seuchen waren. Meistens wurden die Krankheiten nach der Einführung der Impfungen erst schlimmer. Das ist nicht verwunderlich, da Impfungen grund-sätzlich krank machen. Ob daraus danach eine effektive Immunität entsteht wurde in keinen unabhängigen Studien bewiesen. Die offiziellen Studien wurden alle durch die Impf-stoffhersteller finanziert und müssen aus meiner Sicht kritisch angeschaut werden. Basierend auf dieser einseitigen Analyse der Impfungen soll nun eine Diskussion darüber geführt wer-den, ob Impfungen gut oder schlecht sind. Unabhängige Stu-dien werden durch die Pharmaindustrie verhindert oder kommen aus mangel an Geld und Einfluss nicht zustande. Sogar die Studien, die von der Pharmaindustrie durchgeführt werden, sind frag würdig, da es meistens keine Doppelblind-studien sind. Mit der Begründung, es sei unethisch der Kon-trollgruppe keine Impfung zu verabreichen, werden immer beide Teilnahme gruppen geimpft. Die einen mit dem neuen Impfstoff und die anderen mit dem alten oder einem komplett anderen. So verliert die Studie ihre Bedeutung, weil man nur weiss, dass der neue Impfstoff analog dem alten funk tioniert. Aus dem Grund finden sich auch keine brauchbaren Langzeit-studien darüber, ob Impfungen Menschen gesünder oder kränker machen. Denn bei den bestehenden Studien werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Für mich völlig unverständlich ist auch, die komplette Igno-ranz der Ärzte und zuständigen Behörden. Aluminiumsalze in Deos sollen gesundheitsschädlich und krebserregend sein und reines Aluminium in unser Blut spritzen macht uns gesün-der? Quecksilber wurde schon vor Jahrzehnten als zu giftig als Baustoff verboten, soll direkt ins Blut gespritzt aber unbe-denklich sein? Formaldehyd ist höchst krebserregend beim Einatmen aber nicht wenn es in unser Blut gespritzt wird? Auch stört mich, dass die meisten Ärzte ihr Know-how aus Ausbildungen und Infoblättern der Pharmaindustrie haben oder von Virologen, die meistens für die Pharma arbeiten und

Was ist eine Doppelblindstudie? Wikipedia weiss es.

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dass Ärzte, die sich kritisch äussern, mundtot gemacht wer-den. Mich stört auch, dass man als unverantwortlich und dumm hingestellt wird, wenn man sich fragt, ob Aluminium und Quecksilber in unserem Blut gefährlich sind. Ich frage mich allerdings wer hier der Dumme ist. Der, der die Propa-ganda unreflektiert annimmt oder der, der sich mit dem Thema auseinandersetzt und seine eigenen Schlüsse zieht.

Für mich ist folgendes klar: Tote oder inaktive Bakterien wer-den vom Körper nicht bekämpft es sei denn, man erzeugt eine Infektion durch Schwermetalle. Wer garantiert mir aber, dass die Antikörper auch wirklich gegen die geimpfte Krankheit schützen? Manche Menschen entwickeln keine Antikörper, egal wie oft man sie impft (sogenante Non-Responder sprich keine Immun-Antwort). Es konnte mir auch noch niemand verlässlich darlegen, dass das Risiko ein Kind mit Aluminium und anderen Schwermetallen zu belasten weniger schlimm wäre als die Krankheiten, die eine Impfung «verhindern» sollte. Die meisten impfbaren Krankheiten sind heute kaum noch lebensgefährlich und durch die Schulmedizin heilbar.

Des Weiteren ist für mich klar, dass der erste Impftermin mit zwei Monaten definitiv zu früh ist. Die Blut-Hirn-Schranke ist noch nicht intakt, das Kind beginnt erst, sich an die Welt zu gewöhnen und das Immunsystem hat noch nicht mal die Chance bekommen, richtig zu funktionieren. Es ist nämlich erst mit 6 Monaten voll ausgereift. Der Organismus ist noch nicht bereit, sich gegen Schwermetalle zur Wehr zu setzen und die Hirn- und Körperentwicklung ist in vollem Gange. Diese Entwicklung kann durch Impfungen behindert und manchmal sogar gestoppt werden. Sogar das BAG empfiehlt die MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) erst ab zwölf Monaten. Die Frage muss nicht zwingend «Impfen ja oder nein» heissen, sondern «wann und warum?». Müssen Kinder-krankheiten wirklich im Säuglingsalter geimpft werden? Hei-ssen sie nicht Kinderkrankheiten, weil man sie als Kind haben sollte und danach immun ist? Reicht es nicht, die gefährlichs-ten Kinderkrankheiten zu impfen, wenn man erwachsen wird und sie noch nicht bekommen hat? Muss ein Kind geimpft

Link zum PDF

Auszug aus dem Info-PDF des BAG

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werden, solange es noch kaum Kontakt zu andren Menschen hat? Warum muss ein Säugling gegen Hepatitis B geimpft werden, wenn in Europa die häufigste Übertragungsart Sex ist? Wenn man durch und durch Pro-Impfen ist, sollte man sich zumindest diese Fragen stellen. Natürlich erübrigt sich das «Warum», wenn man gar nicht an die Wirkung glaubt. Für mich ist klar dass, wenn man Kinder impfen möchte, es nicht vor dem vierten Lebensjahr geschehen sollte. Bis dann haben sie keinen grossen Kontakt zu anderen Kindern und können sich frei und natürlich entwickeln. Will man sein Kind dann trotzdem impfen gibt es die Möglichkeit der homöopathi-schen Impfung. Persönlich macht mir der Gedanke, Schwer-metalle in meinen geliebten Sprössling zu spritzen mehr Angst, als heilbare Krankheiten.

Anbei ein paar häufige Fragen und Antworten zum Thema «Impfen», die bei vielen Menschen zu Unsicherheiten führen.

Wann macht eine Impfung Sinn?Impfungen machen dann Sinn, wenn man der Meinung ist, dass die Belastung durch Schwermetalle kein Problem dar-stellt. Wenn man daran glaubt, dass Impfungen wirken und die Angst vor heilbaren Krankheiten grösser ist, als die vor Impfschäden, die durch Schwermetalle und Nervengifte aus-gelöst werden können.

Gibt es Impfschäden?Ja aber nicht offiziell. In der Schweiz wurde festgelegt, dass alles was später als 6 Wochen ausbricht, nicht mit der Imp-fung in Verbindung gebracht werden kann. Schäden, die über die normalen Nebenwirkungen hinausgehen, brauchen aber meistens Monate wenn nicht Jahre, um sichtbar zu werden. Das macht es auch so schwierig, denn nicht alle Menschen reagieren auf Impfungen gleich. Manche reagieren auch gar nicht. In Deutschland und Österreich wurden vereinzelt Impf-schäden von Gerichten anerkannt.

Mehr zum Thema Impfschäden.

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Kann man «sanft» impfen?Sanftes Impfen ist nicht möglich, da die Inhaltsstoffe immer dieselben sind. Es gibt aber die Möglichkeit homöopathisch zu impfen. Dabei wird anstelle einer Sechfachimpfung «nur» eine Dreifachimpfung verabreicht. Auch können Homöopa-then Teile der Giftstoffe wieder ausleiten. Man hat auch das Recht, jede Impfung einzeln zu verlangen (auch die MMR-Imp-fung). Da in dem Fall aber die Impfstoffe separat hergestellt werden müssen, kostet eine solche Spritze bis zu CHF 1000.–.

Muss ich impfen?Nein. Noch herrscht in der Schweiz kein Impfzwang (auch wenn daran gearbeitet wird). Ohne klare Einwilligung der Eltern ist eine Impfung Körperverletzung und strafbar.

Wenn ich mein Kind mit zwei Monatennicht impfe, kann ich nie mehr impfen?Doch. Impfen kann man zu jeder Zeit und in jedem Alter. Es gibt keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt. Nur wenn man krank ist, sollte man auf keinen Fall impfen.

Kann mein Kind der Zugang zumKinergarten und der Schule verwehrtwerden, wenn es nicht geimpft ist?Grundsätzlich nicht. Wir haben Schulpflicht und noch keinen Impfzwang in der Schweiz. Das heisst, ungeimpfte Kinder dürfen nicht abgelehnt werden (was auch Unsinn ist, da sie oft gesünder sind). Kindergärten und Schulen können bei einer «Epidemie» aber veranlassen, dass ungeimpfte Kinder zu Hause bleiben müssen. Momentan ist in unseren Gesetzen das Recht auf Gesundheit höher gewichtet als das Recht auf Bildung, was witzig ist, wenn man in Betracht zieht, dass Imp-fungen krank machen.

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Wenn Impfungen wirklich schaden,warum werden sie noch hergestellt?Offiziell gelten Impfungen als unbedenklich. Da Impfungen aber einer der wenigen Wachstumsmärkte der Pharmaindus-trie sind (die Dritte Welt wird ja geradezu zugeimpft anstatt dass man dort in Kanalisationen und bessere Grundversor-gung investieren würde), und sie sich dem Fakt bewusst sind, dass immer mehr Menschen die Inhaltstoffe hinterfragen, forschen sie unter Hochdruck weiter. Die Zukunft der Imp-fungen dürften dann auch gentechnisch manipulierte Wirk-stoffe sein, die keine Schwermetalle und Nervengifte mehr benötigen. Die Hepatitis B-Impfung ist schon eine solche gentechnisch veränderte Impfung. Ob nun aber gentechnisch ver änderte Viren und Bakterien klüger sind, lasse ich an dieser Stelle mal offen zur Interpretation.

Soweit das Gröbste zum Thema «Impfen». Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkle bringen und Ihnen helfen, einen fundierten Entscheid zu treffen. Nur darum geht es mir. Das Thema soll von allen Seiten und durch Fakten betrachtet werden und nicht nur durch die Propaganda der Pharmain-dustrie oder der Antipathie der Impfgegner. Am Ende ist es eine Risiko abwägung. Was ist die grössere Gefahr: Nerven-gifte in Impfungen oder natürliche Krankheiten?

Lassen Sie die Informationen auf sich wirken und entscheiden Sie so, wie Sie sich wohlfühlen. Am Ende müssen Sie Ihre Ent-scheidung vertreten können und so oder so mit den Konse-quenzen leben.

Vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Offenheit dem Thema gegenüber.

IhrChristian Denzler

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Wie erhalte ich Zugang zu den Linksund Infos in der schmalen Spalte?

1. Gehen Sie in den App Store (Apple oder Google)2. Suchen Sie einen QR-Code-Scanner (z. B. i-nigma)

3. Downloaden Sie den Scanner (Achtung: Es gibt Kostenlose und Kostenpflichtige)

4. Starten Sie den Scanner auf Ihrem Smartphone5. Halten Sie die Smartphonekamera auf den QR-Code und

scanne Sie ihn

Der Link wird in Ihrem mobilen Browser geöffnet.

QR-Code scannen Webseite öffnen

Alternativ kann bei der digitalen Version auf den QR-Code geklickt werden, um den Link zu öffnen.

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Das Thema Impfen ist sehr emotional und wie immer bei emo-tionalen Themen hört man nur die, die am lautesten schreien. Zwischen den Impfbeführwortern (die, die unreflektiert glau-ben) und den Impfgegnern (die, die grundsätzlich ablehnen) gibt es aber viele, die sich mit dem Thema kaum auseinan-dergesetzt haben und die nicht wissen, wem sie glauben sol-len. Im Zweifelsfall hört man auf seinen Arzt, der zum Thema aber kaum mehr weiss, als das, was auf den Infoblättern der Pharmagiganten steht. Ich versuche mit dieser Broschüre die ruhige Stimme in der Mitte zu sein und basierend auf Fakten, die Risiken von Impf-ungen aufzuzeigen. Als Impfskeptiker (die, die informiert zweifeln) lehne ich das Konzept der Impfung nicht per se ab. Ich weiss aber, was es in dem Cocktail drin hat und das die verwendete Menge unserem Körper nicht gut tut. Die Frage nach dem Nutzen muss unbedingt gestellt werden. Ich will Ihnen mit dieser Publikation das Rüstzeug mitgeben, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.Wenn Sie diese Broschüre lesen, zeigen Sie, dass Sie bereit sind, offen an das Thema heranzugehen und dass Ihnen die Gesundheit Ihres Kindes und Ihre eigene nicht egal sind.

Danke, dass Sie wissen wollen und nicht glauben.

Links und weitere Informationen werden in der schmalen Spalte angegeben und über einen QR-Code zugänglich gemacht. QR-Code-Reader können Sie im App Store von Apple oder im Google Play Store herunterladen. Bekannte Reader sind z. B «i-nigma» oder «Quick Scan».

ALU-MINIUM

FORMAL-DEHYD

QUECK- SILBER