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+ FACH BUCH Home electronics Jahrbuch 2012 / Vernetztes Wohnen Jahrbuch 2012 VERNETZTES WOHNEN 2012 in Zusammenarbeit mit

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Jahrbuch 2012 Home electronics Jahrbuch 2012 / Vernetztes Wohnen in Zusammenarbeit mit FACH BUCH +

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Jahrbuch 2012

vernetztes wohnen

2012 in Zusammenarbeit mit

Seite 101 Home Jahrbuchelectronics 2012

Länderbericht [ Schweiz ]

Wachsendes Interesse In der schWeIz// Text: René Senn; Bilder: Archiv

Auffallend ist, dass hierzulande das Fachwissen der Bauherren rund um die Thematik Intelli-gentes Wohnen stark zugenommen hat. Im Gewerbe jedoch ist weiterhin Umdenken vonnö-ten, das durch neue Technologien und Standards erzwungen wird. Auch in der Schweiz nimmt das Thema Steigerung der Energieeffizienz dank vernetztem Wohnen immer mehr Raum ein.

realisiertwerdensoll,zeigenauf,dassdieBauherren sich bereits intensiv mit derThematikauseinandergesetzthaben.Einerfreulicher Wandel aus Sicht der Bran-che.War frühernochdieAngstvorderTechnik-Abhängigkeit bei den Konsu-menten vorherrschend, ist es heute dasInteresse,dieFragenachdemNutzen.��

BauenundModernisieren,diejährlichinZürich stattfindet und in deren RahmeneineSonderschauzumThemaIntelligen-tesWohnendurchgeführtwird,zeigtdiesdeutlich.DieEndkundensindvielbesserinformiert als noch vor einigen Jahren.Konkrete Fragen zu spezifischen The-menunddieklareVorstellung,wieetwas

Die Schweizer Wohnbevölkerung istanHeimvernetzunginteressiert,und

dasspezifischeWissenüberdieMöglich-keiten und den Nutzen nimmt deutlichundspürbarzu.

Das Fachwissen der Bauherren rundum die Thematik Intelligentes Wohnenhatstarkzugenommen.GeradedieMesse

Führendes Zentrum für die Weiterent-

wicklung des Intel-ligenten Wohnens in der Schweiz ist

das iHomeLab der Hochschule Luzern.

1 9 6 1 - 2 0 1 1D i e L e g e n d e g e h t w e i t e r . . .

T H E F I F T Y

www.ke f . com/the f i f t y

C E L E B R AT I N G F I F T Y Y E A R S O F I N N O V AT I O N I N S O U N D

GP Acoustics GmbH, Am Brambusch 22, 44536 Lünen, Deutschland. Tel: +49 (0) 231 9860-320 Fax: +49 (0) 231 9860-330

Seite 102 Home Jahrbuch electronics 2012

Länderbericht [ Schweiz ]

�� Erschwerend ist allerdings immernoch, dass viele potenzielle KundenzwarschonvonHeimvernetzunggelesenhaben, jedoch nicht auf Anhieb verste-hen,worumesgehtundwelchenNutzenihneneinvernetztesHeimbringenkönn-te. Hier müssten die Firmen vermehrtinformieren und beraten können, wasnichtbeiallenderFallist.

GenerationenkonfliktimGewerbeLückengibtessichernochbeimWissenindenInstallations-,Elektro-,Audio-undR/TV-Unternehmen.VieledieserUnter-nehmen planen nach wie vor konventi-onell. Vielfach besteht auch ein Genera-tionenkonflikt. Das führt dazu, dass anHausvernetzung interessierte Kundennoch zu oft auf Firmen treffen, die keinentsprechendes Angebot führen oderFragen nicht zufriedenstellend beant-worten können. In vielen Fällen ratensolche Unternehmen dem Endkundensogardavonab,eineVernetzungzureali-sieren.VorgeschobeneGründedafür,diedaseigenemangelndeWissenkaschierensollen, sind: Technik-Abhängigkeit, derhohePreisunddiescheinbarnichtausge-reifteTechnik.Dasistsehrschade,dennHausvernetzungistheutekeinexotischesund exorbitant teures Installationskon-zept mehr, sondern „State of the Art“,also modernste verfügbare Technik undgehörteheuteeigentlichzurStandardaus-rüstung.

EinweitererGrunddafür,dassHeim-vernetzung noch nicht Standard ist,liegt vielleicht auch daran, dass in eineraktuellen Prüfungsaufgabe für eineElektroinstallateur-Klasse die Lehrlin-ge immer noch abgeschlaufte und nichtsternförmige Verkabelungen planenmüssen.Kannessein,dasseinigeLehrerimmer noch die gleichen Aufgaben wievorfünfJahreninihrerSchubladehaben?EsistdefinitivZeitfüreinUmdenken.

kooperationenbeideninteGratorenAufderanderenSeitegehenFirmen,diesichmiteinemAngebotüberdiegesamte

BreitedesIntelligentenWohnensaufdenMarkt wagen, zunehmend Kooperatio-nen mit Partnern ein. So schliessen sichimmer mehr Systemintegratoren aus derElektrowelt mit Firmen aus der Unter-haltungselektronik-Branche zusammen.DadurchentsteheneinsehrinteressanterMix und eine Win-Win-Situation, dennbeide Firmen können dem Kunden dasOptimum bieten, ohne dabei etwas zuverlieren. Und natürlich profitieren dieKundenvomgebündeltenWissen,durchdas in der Installation und AusführungFehler vermieden werden können. Mit-telssolcherKooperationenlässtsichauchmehr aus den Anlagen herausholen, dadie vernetzte Technik besser beherrschtwird.

woherkommtdasinteresse?Aufwww.intelligenteswohnen.comläuftseit2010eineUmfragezudenInteressen-segmenten.SpitzenreitersindseitBeginndie Multimedia-Netzwerke mit 36%,gefolgt von der Energieeffizienz mit 27und dem Komfort mit 20%. Sparen undSpassliegenmit10,bzw.6%aufdenbei-den letzten Plätzen. Dies zeigt, dass dieInteressierten vor allem die technischenMöglichkeiten der Heimvernetzung aus-schöpfen, damit ihren WohnkomforterhöhenundihreLiegenschaftzukunfts-fähigmachenwollen.

EineweitereMöglichkeit,Projekte imIntelligenten Wohnen nach Interessen-segmenten zu strukturieren, bietet dieAufteilungderGebäude-Netzwerk-Initi-ative(sieheGrafikSeite104)Siegliedertdas IntelligenteWohnen indiedreiStu-feneinfachen,mittlerenundhohenAus-baustandard.DieseStufenunterscheidensich in der Dichte der einzelnen techni-schen Anwendungen in den Wohnräu-men und dadurch natürlich auch in derAnzahlvorhandenerMultimediasteckdo-senundBodendosenbzw. -kanälesowiein der Anzahl vorhandener Leerrohre,um auch für zukünftige Entwicklungengerüstetzusein.

Ein grosses Wachstum verzeichnenderzeit die Multiroom-Systeme. Diesewerden immer massentauglicher und

lassen sich zunehmend mit der „kon-ventionellen“ Bus-Gebäudetechnik ver-binden. Ein Zentral-Aus-Befehl an derWohnungstürelöschtnichtmehrnurdasLicht,sondernschaltetauchdasgesamteAudiosystem im Haus auf Standby. Beider Rückkehr steuert der Button „Wel-come“ auch das Licht sowie gleichzeitigdenLieblingssenderimRadio.

renovationsmarktalsschlummerndespotenzialWährend im Zusammenhang mit Intelli-gentemWohnenleiderhauptsächlichvomNeubaugesprochenwird, liegtgeradeinder Renovation bzw. im Nachrüsten einsehrgrossesPotenzial.EineBerechnungder Gebäude-Netzwerk-Initiative GNIzeigt, dass der Renovationsmarkt unterobjektiv betrachteten GesichtspunktenrunddreimalgrösseristalsderjenigederNeubauten.Werden jährlichrund40000Wohnungen und EFHs neu gebaut, sindes bei den Renovationen rund 115000Objekte,beideneneineNachrüstung imBereichIntelligentesWohneneinThemasein könnte. Bei einem durchschnittli-chen Preis von rund 3‘600 Franken füreine Investition ins Intelligente Wohnenwärendasbereits414MillionenFrankenMarktpotenzial alleine im Bereich Nach-rüsten.RechnenwirmiteinerInvestitionvon4500FrankenproObjekt,ergibtsicheinPotenzial517MillionenFranken.

bustechnoloGieundftthaufwachstumskursAussagekräftige Marktzahlen sind rar,Studien existieren nur wenige. KNXSwiss erfasst ihre Marktzahlen und ver-zeichnetüberdie letzten JahreundauchindiesemJahreinWachstumvondeutlichüber zehn Prozent, was nicht jede Tech-nologievonsichbehauptenkann.Gehenwir davon aus, dass die Geschäfte imWohnbaunochüberproportionalzuneh-men,dürftedasWachstumimBereichdesIntelligentenWohnensinabsehbarerZeitaufnahezu20%proJahrsteigen.

ZügigvorankommtzurZeitderAus-bau der Glasfasernetze in der Schweiz.Sowohl in der Deutschschweiz als auch

Seite 103 Home Jahrbuchelectronics 2012

in der Romandie und im Tessin treibenSwisscomundörtlicheEVUsdenAusbaudes Glasfasernetzes voran. Unterdessenhat der VSEI, der Verband der Schwei-zerischen Elektro-Installationsfirmen, inseinem Ausbildungsprogramm seit 2010bereitsüber790PersonenzudenGrund-lagenderFTTH-Installationausgebildet.Angesichts dieses Glasfaserbooms soll-te eigentlich jedem klar sein, dass eine

zukunftsfähige Heimverkabelung injedenWohnraum,bzw.injedeWohnunggehört.

Koordination über die GniDer führende Interessensverband zumThema Intelligentes Wohnen ist die Ini-tiative Intelligentes Wohnen, die mitDeutschland und Österreich kooperiert.Die Initiative ist eine Arbeitsgruppe des

Vereins Gebäude-Netzwerk-InitiativeGNI. Mit der Sonderschau IntelligentesWohnenanderMesseBauen&Moderni-sieren informiert die Fachgruppe bereitsseit dem Jahr 2007 jährlich über Neuig-keiten und Trends aus dem Umfeld desIntelligentenWohnens.DasPublikumsin-teresseistjeweilsgross.

Sehr wichtig für die Information istauch die neutral formulierte Broschüre„RichtigvernetztindieZukunft“,dievonHerstellern und Verbänden der Branchegemeinsamverfasstwurdeundseit2010aufwww.intelligenteswohnen.comgratiszum Download bereit steht. Auf dieserWebsite istzudemeineumfassende,ein-fachverständlicheAnimationaufgeschal-tet,diedenNutzeneinerHeimvernetzungimDetailerklärt.AufZeichnungeneinesHausesundseinereinzelnenRäumekön-nenverschiedeneFunktionenwieRolllä-den, Heizung, multimediale Vernetzungusw.angeklicktwerden,woraufineinemFenster deren Vorteile kurz erklärt wer-den. Die Website bietet darüber hinausumfassendesBasiswissenzumIntelligen-tenWohnenfürLaienundFachleute.

denKfabriK iHomeLabIn der Schweiz ist vor allem die Hoch-schule Luzern mit ihrem iHomeLab dasführendeZentruminderWeiterentwick-lung des Intelligenten Wohnens. Unterder Leitung von Prof. Alexander Klapp-roth beschäftigt es sich mit Gebäude- ��

MinergieModul rauMkoMfort

Im Renovationsbereich bieten vor allem die Systeme zur Regelung der Raumtempera-tur einen sehr grossen Nutzen. Dank ihnen lassen sich bei den Heizkosten, und diese stellen den grössten Posten beim Energiebedarf im Wohnbereich dar, Einsparungen von rund 30% erzielen. Hier setzen die GNI und ihre Mitglieder grosse Hoffnungen auf das Minergiemodul Raumkomfort, das ab 2012 definitiv verfügbar sein wird.Minergie-Module gab es bisher für Fenster, Holzfeuerstätten, Türen, Komfortlüftung, thermische Solaranlagen, Leuchten, Sonnenschutz, Wand- und Dachkonstruktionen. Mit dem Modul Raumkomfort soll nun auch die Haussteuerung ins Minergie-Konzept eingebunden werden. Zertifiziert werden können Systeme zur energieeffizienten Regelung des Raumklimas, das heisst der Temperatur, Feuchtigkeit und Luftqualität sowie der Beleuchtung und der Beschattung. Die einzelnen Komponenten eines solchen Systems, zum Beispiel Heizung, Leuchten, Storen usw., sind miteinander ver-netzt und liefern sich gegenseitig Informationen, dank denen Energie gespart werden kann. Statt also an einem heissen Tag übermässig zu kühlen, wird der Wohnraum au-tomatisch optimal beschattet. Die zertifizierten Systeme eignen sich für den Einsatz in üblichen Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie in vergleichbaren Umgebungen wie Hotel- oder Heimzimmern.Firmen, die solche Gebäudeautomations-Systeme anbieten, können bei der von der GNI bestimmten Zertifizierungsstelle einen Antrag auf Zertifizierung stellen. Wird er genehmigt, dürfen sie ihr System mit dem Minergie-Logo versehen. Die Zertifi-zierungsstelle prüft in der Folge mit Stichproben, ob die Systeme zweckmässig in Betrieb genommen wurden.

Moderne Gebäude müssen mehr können als nur sehr gut Isoliert zu sein. Die dezentrale Stromerzeugung z.B. mit Photovoltaik bringt auch ganze neue Anforderungen an die Gebäudetechnik mit sich.

Den eigenen Energieverbrauch genau überwachen und optimieren, eine Funktion die zur Zeit auf grosses Interesse stösst.

Seite 104 Home Jahrbuch electronics 2012

Länderbericht [ Schweiz ]

EinfacherAusbaustandard

GrundausbauSt

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Beschattung

Heizung

Bussystem

Sicherheits-Anlage

MittlererAusbaustandard Einfaches

BedienpanelVideo-Gegensprech-Anlage

HoherAusbaustandard Ethernet (TCP/IP )

Audio/Video

TV-Anlagen

Audio-Multiroom-System

MobileBedienpanel

WLAN

Grafik: w

ww.ra

umconsulting.ch

Gebäude-Controler

GraphischesBedienpanel

Licht

Sicherheits-Funktionen

Haushalts-Geräte

Funk- und einfacheproprietäre Systeme

CATV/Internet

Telefon/DSL

Fibre to the Home

SAT

Standard

2-4%

1-2%

2-10%

Kostenanteil an der Gesamtbausummedes Gebäudes ohne Landkosten%

�� intelligenz, Energieeffizienz, Komfortund Sicherheit. Besondere Aufmerksam-keit erhält zur Zeit das Thema „Woh-nen in den eigenen vier Wänden bisins hohe Alter“, was oft auch mit demBegriff Ambient Assisted Living (AAL)umschrieben wird. Das iHomeLab prä-sentiert der Öffentlichkeit dazu ersteAnwendungenvonSturz-undLokalisie-rungs-Sensoren. Darüber hinaus befasstsichdas iHomeLabderzeitvorallemmitEnergieeffizienz. So werden Energie-monitoring-Systeme entwickelt, die denEnergieverbrauch aufgrund der intelli-gentenDarstellungfürdieKonsumentenumrund5bis15%reduzierenkönnen.

EinaktuellesundspannendesProjektder Hochschule ist das Projekt NIALM(Non Intrusive Appliance Load Moni-toring). Mit NIALM ist es möglich, dengesamtenEnergieverbraucheinesGebäu-des aufzuschlüsseln. NIALM kann nichtnureinzelneVerbrauchererkennen,son-dernauchVerbraucherkategorienbilden.So können beispielsweise alte Glühbir-nenvonneuenLED-Lampenunterschie-denwerden.DerBenutzerkannsoseineneigenen Energiekonsum besser kontrol-lierenundgezieltEinflussdaraufnehmen.So werden Geräte, die nicht energiespa-rend sind, einfach erkannt, und entspre-chende Massnahmen können eingeleitetwerden. Diese Technologie kann zudemmit einer intelligenten Energie-Mess-Steckdosekombiniertundso inZukunft

auch fürkleinsteAnwendungengenutztwerden.

Das iHomeLab leistet auch einenwichtigenBeitragzurDachstrategie„DasGebäude als System“ im DepartmentTechnikundArchitekturderHochschuleLuzern und sensibilisiert Fachleute unddie Öffentlichkeit für das Thema Intelli-gentes Wohnen. Das iHomeLab zeigt soauf,washeutebereitsmöglichistundwasdieZukunftbringenwird.

AusbildungvonFAchleutenFürheimvernetzungGemäss der neuen Bildungsverordnungdes Verbandes der Schweizer Elektroin-stallateure (VSEI) ist seit 2009 im Lehr-plan der Elektriker das Thema Gebäu-deautomationalsFachenthalten.

Dass Heimvernetzung immer wichti-ger wird, zeigt sich auch daran, dass anden Berufsweltmeisterschaften 2011 inLondon, den WorldSkills, der Wettbe-werb in der Elektro- und Telekommuni-kations-Installationsbranche zum erstenMal auf KNX basierte. Und die Schweizhatte hier die Nase vorn: Gian-AndreaCasaulta holte Gold bei den Elektroin-stallateuren,undAndrinCavegnwarderGewinner der Bronzemedaille bei denAnlage-Elektrikern.

Als einziges Bildungsinstitut derSchweiz bietet die Schweizerische Tech-nische Fachschule Winterthur STFWeineumfassendeSchulung fürFachleute

mit abgeschlossener Lehre in der Elek-tro- oder Haustechnik, die sich für einemoderneundkomplexeGebäudetechnikundderenVerknüpfungen interessieren.Im Zentrum der Ausbildung stehen dieMess-, Steuer-, Regel- und Leittechnik-Anlagen,dieausverschiedenenPerspek-tivenbeleuchtetwerden,namentlichderPlanung, des Verkaufs, der Installation,derInbetriebsetzungundderWartung.

VieleHerstellerbietenzudemspezielleKursezuihrenGerätenundAnwendun-gen an. Sie sind sehr wichtig, denn nurwersich inseinerWeltweiterentwickeltund weiterbildet, hat auch die Chance,sich erfolgreich im Markt bewegen zukönnen.�|

Wichtige Links

www.fachmessen.chwww.intelligenteswohnen.comwww.g-n-i.chwww.ihomelab.ch

Übersicht der GNI über die Ausbaustufen im Intelligenten Wohnen.

Autor

René Senn ist inhaber der Firma Raum consulting, winterthur, Geschäftsleiter KNX Swiss und Leiter der Fachgruppe intelligen-tes wohnen beim GNi.