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E-Learning in der Berufsbildung Lehr-Lern- Arrangements Martin Fischer Quellen: (1) Roger Weck (ehemaliger Zeit-Chefredakteur) im Deutschlandradio 03/04; (2) Süddeutsche Zeitung (Magazin), 26.03.04, S. 24 „Mit PowerPoint gelingen jedem im Handumdrehen ansprechende Präsentationen. Nur leider macht das Programm dumm.“ (2) „Schafft PowerPoint ab!“ (1)

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Page 1: E-Learning in der Berufsbildung Lehr-Lern- Arrangements Martin Fischer Quellen: (1) Roger Weck (ehemaliger Zeit-Chefredakteur) im Deutschlandradio 03/04;

E-Learning in der BerufsbildungLehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer Quellen: (1) Roger Weck (ehemaliger Zeit-Chefredakteur) im Deutschlandradio 03/04; (2) Süddeutsche Zeitung (Magazin), 26.03.04, S. 24

„Mit PowerPoint gelingen jedem im Handumdrehen ansprechende Präsentationen. Nur leider macht das Programm dumm.“ (2)

„Schafft PowerPoint ab!“ (1)

Page 2: E-Learning in der Berufsbildung Lehr-Lern- Arrangements Martin Fischer Quellen: (1) Roger Weck (ehemaliger Zeit-Chefredakteur) im Deutschlandradio 03/04;

E-Learning in der BerufsbildungLehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Medien und Lernumgebung beim E-Learning

Zum Stand des E-Learning in der BerufsbildungGliederung

Das Lernsubjekt beim E-Learning

Zeit und Ort beim E-Learning

Lehr-/Lernformen beim E-Learning

Lernziele, Lerninhalte und Lerngegenstände beim E-Learning

Bildungspersonal beim E-Learning

Konsequenzen für die Forschung

Konsequenzen für die Lehre

Internet: www.itb.uni-bremen.de/ Downloads/Studium/Fischer/Lehren+Lernen3

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning in der Berufsbildung

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Medien und Lernumgebung beim E-Learning

Programmträgerschaft des BLK-Modellversuchs-proramms “Neue Lernkonzepte in der dualen Berufsausbildung”

Ressourcen:

iLab – A virtual laboratory for collaboration and problem solving for the training of teachers and trainers in e-learning

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Medien und Lernumgebung

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Sammelbegriff für alle Lehr-/Lernformen, die elektronisch, vor allem durch Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK), unterstützt werden, besonders beim netzbasierten Lernen

Begriffsbedeutung:

Betont das Neue, schließt das Alte nicht aus.

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Medien und Lernumgebung

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Lern- und/oder Arbeitsmedium? Medium:

tutorielle Hilfeprogrammen in Standardcomputeranwendungen

Lernumgebung:

Hypertext und Hypermedia in Standardcomputer-anwendungen und deren Hilfsprogrammen

Drill & Practice-Software

Computer-/Webbased Training

Simulationen

Informationsangebote innerhalb eines betrieblichen oder institutionellen Intranets

Informationsangebote aus dem Internet

Lernplattformen

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Das Lernsubjekt

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Teil-autonome Steuerung von Lerngeschwindigkeit, Lernwegen, Lerninhalten und Lernergebnissen

Individualisierung:

Medienkompetenz, vor allem SprachkompetenzVoraussetzungen:

Das Lernsubjekt: wird ggf. individualisiert und/oder kollektiviert; aber das ist unabhängig von Voraussetzungen/Zwecken des Lerners und pädagogischen Zielen kein Wert an sich.

Kollektivierung: Lernwege und -ergebnisse werden von anderen als dem Lernenden selbst wahrgenommen, reflektiert und innerhalb einer Gemeinschaft/Organisation genutzt.

Voraussetzungen: Bedürfnis nach Wissensaustausch?

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Das Lernsubjekt

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Motivationsanreize, die in der Möglichkeit „forschenden Lernens” und in der Individualisierung von Lernprozessen und Lernprodukten liegen

Für Manche:

(zu hohe) Anforderungen an die Lernmotivation, die darin liegen, einen Lernprozess eigenverantwortlich über einen bestimmten Zeitraum durchzuhalten

Für Andere:

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Das Lernsubjekt

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

für die Forschung: zielgruppenspezifische Untersuchung der Eignung von E-Learning in der beruflichen Bildung;

Forderungen:

für Lehrende: Überprüfung der Eignung von E-Learning für spezifische Zielgruppen. Sensibilität für Verständnis- und Handhabungsprobleme der einzelnen Teilnehmenden;

Für die Entwicklung: sensible Verwendung von Sprache und Schrift. Eindeutige, alters- und zielgruppengerechte Ausdrucksweise.

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Zeit und Ort des Lernens

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

erschließt einem bisher benachteiligten Personenkreis neue Möglichkeiten für berufliches Lernen

stärkere Flexibilität und Variabilität von Lernzeiten und Lernorten: aber auf Kosten der Ausdehnung dieses Lernens in die

Privatsphäre des Einzelnen mit der Gefahr der Vereinzelung und Vereinsamung der Lernenden

Technisch und personell vermittelte Maßnahmen der Rückkopplung (z. B. E-Mail-Kontakt, Präsenzveranstaltungen und Präsenzphasen)

Folgerungen:

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Lehr-/Lernformen

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

stärker selbstgesteuert oder autonom?Der Lernprozess:

Lerntempo

Schwierigkeitsgrad der vorgegebenen Darstellungen und Aufgaben

aber:

potenziell stärker selbstgesteuert:

Umfang an Informationen

Art der Informationen

Lernweg

beschränkt auf Informationsaufnahme und -speicherung und ggf. -wiedergabe

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Inhalte, Gegenstände, Ziele

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Warum sollten sie sich durch E-Learning ändern?Lerninhalte:

Computer(anwendung) und Internet, wird durch die Hintertür Lerninhalt und -ziel.

Lerngegenstand:

bleiben in der Darstellung des E-Learning merkwürdig unterbelichtet. Häufig ist das „E“ das einzige Argument.

Lernziele:

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Berufsbildungspersonal

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

geringAkzeptanz:

nur bei wenigen VorreiternTechnisches und andwendungsbezo-genes Know-How:

können die bewältigt werden?

neue Möglichkeiten der Lehr-Lernplanung und der Organisation von Bildungsarbeit

Neue didaktische Anforderungen:

Neue Rolle im Lehr-Lernprozess:

Bereitschaft und Kompetenz vorhanden?

aber:

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Zusammenfassung

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Welche besonderen Eigenschaften und Interessen der Zielgruppe und anderer Beteiligter sind bei der Entwicklung von E-Learning-Arrangements zu berücksichtigen?

Stakeholderanalyse:

Wie ist die E-Learning-Umgebung zu gestalten?

Welche besonderen Bedingungen sollten realisiert sein, und welche besonderen Kompetenzen des Bildungsper-sonals erfordert die Realisierung des E-Learning-Prozesses?

Durchführung und pädagogische Begleitung:

E-Learning-Design:

Wie können die Lernenden Informationen zu Wissen und Wissen zu beruflichem Können machen?

Wie lässt sich der E-Learning-Prozess evaluieren?

Transformation von Wissen zu Können:

Evaluation:

vgl. Wilbers, K.: E-Learning didaktisch gestalten. In: A. Hohenstein; K. Wilbers (Hg.): Handbuch E-Learning. Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst, 2001.

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E-Learning in der BerufsbildungKonsequenzen für die Forschung: Transfer

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer Quelle: Ulich, E.; Baitsch, C. (1987): Arbeitsstrukturierung. In: U. Kleinbeck; J. Rutenfranz (Hg.): Arbeitspsychologie. Göttingen: Hogrefe Verlag, S. 516.

„(1) Es ist notwendig, daß dem Arbeitenden Wider-sprüche in der gegebenen Arbeitssituation bewußt werden und neue Ziele für diese Situation, die auf ein neu entwickeltes oder bislang latentes Motiv in der Arbeitstätigkeit bezogen sind, formuliert werden.

Transformation von Wissen zu Können:

(2) Damit neue Ziele entwickelt werden können, muß Information zur Verfügung stehen, die dem Entwurf von Alternativen dienen kann.

(3) Der praktische Vollzug einer neuen Tätigkeit, welche die Auflösung dieser Widersprüche bzw. die Einlösung der neuen Ziele darstellt, führt schließlich zur Entwicklung von Kompetenzen.

Ist nur eines dieser drei Momente nicht gegeben, so kommt es nicht zu solchen Entwicklungsprozessen.“

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E-Learning in der BerufsbildungKonsequenzen für die Forschung: Evaluation

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Quelle: Fricke, R.: Evaluation von Multimedia. In: Information und Lernen mit Multimedia. Hg. von L. J. Issing; P. Klimsa (Hg.). 3., vollst. überarb. Aufl., Weinheim: Beltz, 2001, S. 4.

MultimedialeLernumgebungMultimediale

Lernumgebung

LernthemaLernthema

Lernervariablen(Vorwissen, Einstel-lungen, Erfahrung)

Lernervariablen(Vorwissen, Einstel-lungen, Erfahrung)

Lernergebnis(Wissen, Akzeptanz,

Motivation)

Lernergebnis(Wissen, Akzeptanz,

Motivation)

Deskriptiver Ansatz

Präskriptiver Ansatz

Berücksichtigung des Zusammen-hangs von Medium, Lerner, Ergebnis und Inhalt bei der Evaluation:

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E-Learning in der BerufsbildungKonsequenzen für die Lehre

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

E-Learning in der Berufsbildung als Verknüpfung von Arbeiten und Lernen

WerkzeugWerkzeug LerninhaltLerninhalt

Lern-gegenstand

Arbeits-/Lern-Lern//LernLerngegenstand

MethodeMethode

IuKIuK E-Learning imallg. Verständnis

Bildungstechnologie/E-Learning im erweiterten Verständnis der Berufsbildung

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E-Learning in der BerufsbildungKonsequenzen für die Lehre

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

E-Learning in der Berufsbildung als Verknüpfung von Inhalt und Nutzung, Kritik und Gestaltung WerkzeugMedienkunde Lerninhalt

Lern-gegenstandMedienkritik MethodeMediengestaltung

ode

IuKIuK

Bildungstechnologie als Gegenstand berufspädagogischer Lehre

Mediennutzung

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Fazit

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

anschauliche Darstellung von Lehr-LerninhaltenMöglich ist:

Individualisierung und Kollektivierung von Lernprozessen = teilautonome Steuerung von Lernweg und Lerntempo; Art, Umfang und Schwierigkeitsgrad von Informationen + Wissenstausch und Feedback.

Ahnliches Fazit: Euler, D./Wilbers, K.: Von technischen Optionen zum didaktischen Mehrwert. E-Learning als didaktische Herausforderung. In: Berufsbildung, 80, 2003, S. 3-8.

aber: bleibt auf der symbolischen Ebene.

Möglich ist:

aber: an individuelle, organisationale und gesellschaftliche Voraussetzungen gebunden: Motivation und Kompe-tenzen. Lernen beschränkt sich meist auf Informations-aufnahme, -speicherung und ggf. -wiedergabe.

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Fazit

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

komplexe, interaktive Sozialformen des Lehrens und Lernens

Möglich ist:

die Arbeit des Bildungspersonals zu effektivieren

aber: zu betreuende Einzellernsituationen können sich potenzieren.

Möglich ist:

aber: der technische Aufwand wird meist unterschätzt.

Möglich ist: größere Unabhängigkeit von Zeit und Ort = Teilnahme von Personen, die ansonsten ausgeschlossen wären.

aber: Gefahr der Vereinzelung und Vereinsamung.

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Fazit

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

in der Lehre am Beispiel E-Learning Medienkunde, -kritik, -nutzung und -gestaltung miteinander zu verbinden

Möglich ist:

aber: erfordert die Förderung methodisch-didaktischer und sozial-kommunikativer Kompetenzen der Studierenden

viel Geld für die Forschung zu bekommenMöglich ist (noch):

aber: Transfer in Anwendungssituationen und seriöse Evaluation unterbleibt meist.

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Fazit

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

erschöpft sich nicht im „E“E-Learning:

sondern erfordert: didaktische Kreativität in Verknüpfung mit Anwendungssituationen

die Hoffnungen, konventionelles Lehren zu rationalisieren, haben sich nicht erfüllt

Voraussetzungen auf seiten der Nutzer zu wenig bedacht

neue Verbindungen von Arbeiten, Lernen und der Organisation von Lernen

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E-Learning in der BerufsbildungStand des E-Learning: Fazit

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

und zu PowerPoint: „PowerPoint macht dich nicht blöd. Es hebt nur sehr schnell das Blöde hervor, das schon vorher da war.“

Nutzer James Drogan in: Süddeutsche Zeitung (Magazin), 26.03.04, S. 27

So ist es mit E-Learning auch.

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E-Learning in der BerufsbildungFragen zum Thema

Lehr-Lern-Arrangements

Martin Fischer

Fragen zum Thema: „Was versteht man unter E-Learning? (4)

Welche Aspekte des Lernprozesses sind brim E-Learning potenziell stärker selbstgesteuert als beim herkömmlichen Präsenz-(Frontal-)Unterricht? (6)

Internet: www.itb.uni-bremen.de/ Downloads/Studium/Fischer/Lehren+Lernen3

Welche Bedingungen müssen nach Ulich und Baitsch gegeben sein, damit es zur Entwicklung von Handlungs-kompetenz kommt und welche Rolle kannn E-Learning dabei spielen? (5)

Welchen Evaluationsansatz für Multimedia schlägt Fricke vor? (6)

Diskutieren Sie Möglichkeiten und Grenzen des E-Learning in der Berufsbildung. (20)