dr.-ing. mario schacht, beuth verlag, din software …...(iso sts von 2011) niso/ansi-norm wird im...

ANP-Gemeinschaftssitzung mit 40. KNP 2017

am 28. und 29. September 2017 in Essen „Digitalisierung und Normung“

Dr.-Ing. Mario Schacht, Beuth Verlag, DIN Software GmbH

Digitale Lösungen für die Normenanwendung

Anforderungen im Wandel

Voraussetzungen für zukunftsorientierte Lösungen

Gute Beispiele aus der Praxis


2 Dr.-Ing. Mario Schacht, ANP-Gemeinschaftssitzung mit 40. KNP 2017 am 28. und 29. September 2017 in Essen






Wo stehen wir heute?

Quelle: DIN e. V.: Bedarf von KMU an einer anwendergerechten Aufbereitung von Norminhalten, Abschlussbericht 2008 – Basisuntersuchung IV, Berlin: Deutsches Institut für Normung e. V., 21. April 2009

N=954 ja nein

Nutzen Sie ein IT-gestütztes Normen-Management?

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Eine neue Umfrage erscheint sinnvoll,

denn anhand verschiedener Indikatoren stellen wir fest …

Wo standen wir vor 10 Jahren? Eine Umfrage bei KMU!

Dr.-Ing. Mario Schacht, ANP-Gemeinschaftssitzung mit 40. KNP 2017 am 28. und 29. September 2017 in Essen

2016

PRINT ONLINE DVD/CD

15% 39% 41%

PRINT ONLINE DVD/CD

14% 49% 32%

2012

Differenz zu 100%: Dienstleistungen, Versandspesen

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Indikator „Umsatzstruktur im Beuth Verlag“

>> Deutliche Verschiebung von Print zu Digital über alle Produkte


>> Feststellung: Beuth WebShop offenbart zunehmende „Digitalaffinität“ unserer Kunden

Über 81% der Bestellungen werden über den WebShop erledigt

Ca. 36% des Umsatzes gehen über den WebShop

Der Anteil der hierüber bezogenen digitalen Produkte beträgt mittlerweile ca. 78%

Auf Grund der schnellen Bezugs-möglichkeiten und den Nutzungs-vorteilen haben sich unsere digitalen Angebote mehrheitlich bei unseren Kunden durchgesetzt

Besuche


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Indikator „Besuche im Webshop“


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… aber die Ausspielung des Normen-Content erfolgt heute i.W. per PDF

Das Portable Document Format ist ein plattformunabhängiges Dateiformat für Dateien, das vom Unternehmen Adobe Systems entwickelt und 1993 veröffentlicht wurde.


Indikator „Normen-Medium“ >> Feststellung: Auf dem ersten Blick vielversprechend „digital&modern“ …


https://de.wikipedia.org/wiki/Plattformunabh%C3%A4ngigkeit

https://de.wikipedia.org/wiki/Dateiformat

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei

https://de.wikipedia.org/wiki/Adobe_Systems

https://de.wikipedia.org/wiki/Adobe_Systems

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Digitale Lösungen … Veränderungen in der Musikbranche


Radikale Änderung des Nutzerverhaltens …

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Analogie: Passiert in unserer Branche etwas Vergleichbares?


Wissen wir nicht genau, aber wir werden uns entsprechend vorbereiten …



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Ausweitung von Digitalisierung – eine deutsche Umfrage

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Digitale Lösungen und Umsatzentwicklung – eine internationale Umfrage

This forecast level of growth also reflects: “The ongoing shift to digital that continues to create growth within the marketplace as standards organizations continue to invest in core technologies and solutions for standards delivery…”

“Particularly given a new atmosphere of reality and pragmatism that appears to have taken over with regards to the issue of XML conversion.”

“The provision of value-added products and services and the adoption of new, more sophisticated business models ...”

“Standards organizations continue to face a cautious demand-side environment too, with users slow to move away from hard copy and more static digital delivery formats (i.e., PDF) toward those that can more seamlessly integrate within customer workflow, including mobile.”

Quelle: 2016 Outsell-Report, Inc. / April 26, 2016

Market Forecast “This projected level of growth will see a total market size of $1.64 billion by 2020, as Figure 2 shows. ”


“… in Schlüsseltechnologien investieren.” “… XML-Technologie einführen.” “... Mehrwertprodukte und -services bereitstellen.” “… weg von Papier und PDF, hin zu kundenprozessintegrierbaren digitalen Formaten.”



Wie bereiten wir uns auf die digitale Veränderung vor? • “… in Schlüsseltechnologien

investieren.” • “… XML-Technologie einführen.”




• Relationale Datenbanken • XML-Datenbanken • Semantische Modellierung

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Dienste der DIN-Gruppe wurden und werden aus DITR-Datenbank/DIN21 bedient

Klassische relationale SQL-Datenbank d.h. Teilinhalte von Normen werden in vordefinierten

Feldern in Tabellenform abgelegt Abfragen werden letztlich durch die feste

Datenbankstruktur prädeterminiert Dokumente als Basis der Informationen werden

nicht gespeichert

Schlüsseltechnologie: „Datenbanken“ - Relational


Nutzungsszenarien müssen „vorher“ durchdacht und eingerichtet werden


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Die Dienste „rund um die klassische relationale Datenbank“ werden sukzessive weiterentwickelt.

Datenquelle: DITR-Datenbank 2016-12

Nachgewiesene Regelwerke: 284 aktive RW Aktueller Gesamtbestand:

652.514 Datensätze 250.000350.000450.000550.000650.000750.000

Schlüsseltechnologie: „Datenbanken“ - Relational

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Schlüsseltechnologie: „Datenbanken“ - Not-only SQL

Nimmt man den Content der Dokumente als Basis, benötigt man No-SQL-Datenbanken

Speicherung der Dokumente als Ganzes (vorzugsweise in XML). Vorteile: Abfragen erfolgen über die gesamten Informationen der Dokumente Abfragen durch Datenbankstruktur und Tabellen nicht mehr eingeschränkt Die Grenzen zwischen Metadaten und Content sind fließend


Alles kann nach Bedarf extrahiert und weiterverarbeitet werden

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Schlüsseltechnologie: „XML“ Basis für neue Auslieferformen

Klassischer Weise werden heute noch überwiegend Normen den Kunden im PDF-Format zur Verfügung gestellt

Im Zuge der Digitalisierung der Wirtschaft steigt aber gerade der Bedarf an granular „portionierten“ Inhalten der Normen z.B. • Teilebibliotheken • Werkstoffeigenschaften • Anforderungen an Werkteile (Requirements Management)


Solche Kundenanforderungen sind effizient nur auf Basis XML-strukturierter DIN-Normen erfüllbar ► STATUS?

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STATUS: Alle aktuellen Normen in XML bald verfügbar

Die DIN-Gruppe, wie CEN und ISO, stellen Ihre Normenproduktion auf XML um Ende 2017 werden alle verfügbaren

aktuellen DIN-Normen in XML vorliegen (Projekt „XML100“)

Derzeit DIN baut z.Zt. einen Workflow zur Erstellung neuer Normen auf, in dem bereits die Normenausschüsse XML liefern


http://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiC67G264DVAhULZ1AKHQ2wBucQjRwIBw&url=http://www.beuth.de/en&psig=AFQjCNEBXySmCGssesALBWUedVajBe_8dQ&ust=1499849087286279

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Schlüsseltechnologie: XML-Datenbanken und Schnittstellen

Entwicklung eines „XML Semantic Content-Repository“ (kurz XSCoRe) als digitale Such- und Auslieferungsplattform von Inhalten

Zentrale Bereitstellung und Verwaltung von Metadaten und Normeninhalte für digitale Informations- und Wissensprodukte der DIN-Gruppe

Bereitstellung von Schnittstellen zur Unterstützung der Content Management Prozesse der XML-Workflows von DIN und Beuth, um diese effektiv an das XML-Repository anzubinden

Basis für Entwicklung von „granularen Content-As-A-Service basierten Plattformdiensten“ und somit Beschleunigung der digitalen Transformation der Unternehmensprozesse der DIN-Gruppe

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Einheitlichkeit: Nur ein XML-Schema für Normen weltweit

Die DIN-Gruppe arbeitet an der Entwicklung der Dokumenttyp-Definition (XML-Schema) für Normen im US-Konsortium NISO intensiv mit.

Basiert auf dem bisherigen ISO-XML-Schema für Normen (ISO STS von 2011) NISO/ANSI-Norm wird im Oktober 2017 veröffentlicht Danach sukzessive Übernahme durch ISO, CEN, DIN und nationale Institute

und … IEC, CENELEC und US-Konsortien wie (ASTM, ASME, IEEE etc.)


Ergebnis: Einheitliches Austauschformat für Normeninhalte in XML Arbeitserleichterung für Anwender und Kunden (nur ein Austauschformat) Verlässliche Weiterpflege des Format durch NISO und ggf. ISO/IEC (tbd)

National Information Standards Organization

http://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=imgres&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjmvsyqsrDUAhWOb1AKHebqARIQjRwIBw&url=http://www.niso.org/&psig=AFQjCNGKh09lJdSjCJgU6w21PRlAvdmVCg&ust=1497084991880223

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Schlüsseltechnologie: „SNIF“ auf XML-Basis

Ref.: KNP am 2.10.2015, Normen-Management – Anwendernutzen durch semantische Verfahren

Mit dem Semantischen Normeninformationsframework (SNIF) ist eine inhaltliche, semantische Erschließung von Normen realisiert.


Bereits heute werden …

Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Normen systematisch analysiert,

vielfältige Indexierungs- und Content-anreichungsdienstleistungen erbracht und

mancher maßgeschneiderte Datenservice durch SNIF überhaupt erst ermöglicht.

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Wie bereiten wir uns auf die digitale Veränderung vor?

• “… in Schlüsseltechnologien investieren.”

• “… XML-Technologie einführen.”

http://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiC67G264DVAhULZ1AKHQ2wBucQjRwIBw&url=http://www.beuth.de/en&psig=AFQjCNEBXySmCGssesALBWUedVajBe_8dQ&ust=1499849087286279





Wie werden die Informationen dann genutzt?


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• mittels relationaler Datenbanken • mittels XML-Datenbanken • mittels semantischer Verfahren

► Beispiel: Aktualitäts-Informationen zum Normenbestand im DIN-DAkkS-Portal ◄

Nutzerpotenzial: Ca. 4.000 Konformitätsbewertungsstellen (KBS) in Deutschland

Relevante Fragestellungen: Sind meine in der Urkunde referenzierten

Normen noch aktuell? Oder wurden sie bereits durch

Neuausgaben ersetzt? Und wann? Muss ich eine (vorfristige) Überarbeitung

einleiten? Datenbank (Metadaten)


Erforderliche Informationen − Gesetzlichen Grundlagen − Technischen Vorschriften − Normen (Metadaten) und − Akkreditierungsregeln

Schlüsseltechnologie „Datenbanken“ in der Anwendung – der „Klassiker“


DITR Datenbank

Erschließung DITR

Datenbank DITR

Datenbank


V

erkn

üpfu

ng

DIN 4030-2 ∑ca. 150.000 Normen- zitate


Aktualitäts-Informationen zum Normenbestand im DIN-DAkkS-Portal

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Urkundenanhang suchen Alle Normen des Anhangs auflisten


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Beispiel

Dr.-Ing. Mario Schacht, ANP-Gemeinschaftssitzung mit 40. KNP 2017 am 28. und 29. September 2017 in Essen © 2016, DIN

V

Detailinformationen zur Norm einsehen

DIN EN ISO 4136:2013

Referenzierte Normen

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Änderungsvermerk

Ersatzvermerk Zitate

Ähnliche Normen

Beispiele für weitere INFO‘s


Angaben im Beispiel sind exemplarisch 28







29


Detailinformationen zur Norm einsehen

Aktualitätsprüfung und Ersatzangaben



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► Beispiel: Stahldatenbank Comparial ◄


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Die Umsetzung Extraktion der relevanten Inhalte aus Dokumenten und Bereitstellung granularer Informations-einheiten als “Content as a Service”


Schlüsseltechnologie XML-Datenbanken zur Integration der digitalen Inhalte in Engineeringtools

http://www.google.de/url?sa=i&rct=j&q=&esrc=s&source=images&cd=&ved=0ahUKEwj-rvP9_rfSAhWRyRoKHX3oBIQQjRwIBw&url=http://wikibon.org/wiki/v/21_NoSQL_Innovators_to_Look_for_in_2020&psig=AFQjCNHNGCFETaeY2RZHBjFAYKKAm8I-Lg&ust=1488549980471236



Sowie … • Suche nach Erzeugnissen • Physikalische Eigenschaften von Werkstoffen • Suche nach Werkstoffnummern • Chemische Zusammensetzung von Werkstoffen • Technologische Eigenschaften von Werkstoffen

Mechanische Eigenschaften von Werkstoffen



Vergleichen von verschiedenen Werkstoffen



Schlüsseltechnologie „SNIF “ – Nutzung semantischer Technologien

► Beispiel: Semantik-Modellierung in Kundensystemen ◄

Anforderung: SNIF-Nutzung in Kundensystemen

Neue, tiefergehende, inhaltsbezogene Normeninformationen für Kunden

Verbesserte Umfeld-Recherche im Beuth Webshop und auf DIN Webseiten

Neue Suchmethoden zur Unterstützung ‚konvergenter‘ Normung im DIN

Integriertes semantisches Modell

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SNIF liefert die Anforderungen, die die durchsuchten Normen enthalten

Mitarbeiter kann die aus Dokumenten extrahierten Informationen in Prozessen weiterverwerten

Automatisierung der Extraktionen und die Integration in die Produktionskette beschleunigt die Arbeit deutlich

Das wollen Kunden auch in ihren eigenen Systemen nutzen

Eigennutzen DIN Software: Gezielte Extraktion von Informationen

Mit SNIF-Analysetechniken lassen sich beliebige Textstellen in einer Vielzahl von PDF-Normen gleichzeitig finden und extrahieren, z. B. normative Anforderungen

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Sechs Mitgliedsunternehmen des DIN Software Benutzerfachausschuss (BFA) testeten die Such- und Extraktionsfunktionen von SNIF (temporär auf Servern der DIN-Gruppe)

Einige Test Use-Cases: Regelbasierte Extraktion Dokumentanalyse Wissenshebung Generierung von Schlagwörtern Zitatprüfung Doublettenprüfung

SNIF-Technologie auch im Kundennetzwerk einsetzbar

Entscheidungsfindung: Große Investitionen erforderlich zur Implementierung und Nutzung im eigenen Unternehmen

► Beispiel: Projekt „con:text – Linking Knowledge“ ◄



Schlüsseltechnologie XML – Basis für neue Auslieferformen

Ziel: Anwenderorientiert verteilte Informationen anzeigen, Zusammenhänge simultan ausspielen, Kontexte intuitiv erschließen und Inhalte allein oder im Team verarbeiten – am Arbeitspatz und von unterwegs.

Mehr als 75% aller digitalen Auslieferungen für elektronische Fassungen von Normen und Sekundärtexten erfolgt im PDF-Format Nachteil: „Buy and leave“ bietet keine Möglichkeiten, Mehrwerte während der Contentnutzung zu implementieren

Eine rudimentäre XML-basierte Darstellung ist heute bei Onlinediensten der 2. Generation bereits möglich. Nachteil: Intuitives Erfassen von Inhalten und Zusammenhängen ist aber nur eingeschränkt möglich

Normenportal für das Handwerk



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Fokus Inhalt: Verweise innerhalb des Dokuments

Erwartungskonform: Kennzeichnung lizensierter / nicht lizensierter Dokumente

Dokumente erschließen: umfangreiche Funktionen in der Toolbar


Projekt con:text – Kernfunktionen


Optimierte Darstellung

Anwenderorientiert verteilte Informationen

anzeigen, Zusammenhänge simultan ausspielen,

Kontexte intuitiv erschließen und Inhalte

allein oder im Team verarbeiten

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Projekt con:text – Kernfunktionen


Zusammenhänge erkennen

Verteilte Inhalte zusammenbringen

Versionen vergleichen

► Ableitungen aus der Deutschen Normungsstrategie ◄



Perspektiven

Ref.: DINalog – Erwartungen unserer Gesellschafter, Herr Winterhalter, Juni 2017

Automatische Verarbeitung von (digitalen) Normeninhalten durch Maschinen



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Programm: STLB-Bau dient vor allem der Erstellung von Bauleistungsbeschreibungen, die den Anforderungen der VOB genügen

Ergebnis (heute): Seit 1997 wurden die Texte in Datenbanken erfasst.

Building Information Modeling ist ein Ablauf, bei dem mit einem 3D-Modell gearbeitet wird, um die Kommunikation aller Beteiligten zu optimieren.

BIM umfasst und durchdringt den gesamten Lebenszyklus eines Projektes angefangen beim Entwurf, über Visualisierungen bis hin zu Simulationen

direkte Verknüpfung mit den Bauteilen in einem Gebäudemodell

direkte Einspielung der Normeninhalte in Programme

Normung Aufbereitung Nutzung

Aufgabe: Die Arbeitsergebnisse des GAEB werden von DIN herausgegeben und sind Voraussetzungen für die Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen

Ergebnis (damals): Die Textsammlungen wurden seit Ende der 60er Jahre für jeden Leistungsbereich als separates Buch in gedruckter Form veröffentlicht.


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http://www.gaeb.de/

direkte Verknüpfung mit den Bauteilen in einem Gebäudemodell

direkte Einspielung der Normeninhalte in Programme

Normung … in digitaler Form

Aufbereitung … der digitalen Inhalte

Nutzung … in der digitalen „Maschine“


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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Sie haben noch Fragen? Sprechen Sie mich einfach direkt an.

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dr.-ing. mario schacht, beuth verlag, din software …...(iso sts von 2011) niso/ansi-norm wird im...

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