dr drs-kanalbau · 2021. 1. 4. · rohre (siehe arbeitsblatt atv-dvwk-a 127). atv-dvwk-a 127...

62
Inhaltsverzeichnis Blatt Nr.: 1 Straße A und B Entw.-Anlage Baustelle Bauherr Stadt, Tiefbauamt 000000 S o ftw are D R DRS-Kanalbau DEMO-VERSION von: DR Software 04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Adresse der Baustelle: Straße A und Straße B 12345 Ort Auftraggeber: Stadt Tiefbauamt Fachbereich Bauherr Straße 12345 Bauherr Ort Baubeginn: 14.01.2013 Bauende: 29.03.2013 Bauleiter: Herr Bauleiter Schachtmeister: Herr Schachtmeister 0.3 0.4 0.6 0.7 1 1.1 2 2.1 2.2 2.3 3 3.1 3.5 3.3 3.4 4 4.1 4.2 4.3 5 6 7 Anmeldung GK Allgemeines Zusammenstellung Haltungen Zusammenstellung Schachtfertigteile Bestellscheine Schachtunterteile Sammlung Textauszüge Einbaubedingungen Vorgabe zur Ausführung Verdichtungsnachweise Rammsondierungen Proctor dyn. Plattendruckversuch (leichtes Fallgewicht) Lagesmessungen und Bestandsskizzen Kontrollnivellement Schachtaufbau Haltungsbestandsskizze-Hauptkanal Hausanschluss-/Straßenablauf-Bestandsskizze Dichtheitsprüfung Wasser-Dichtheitsprüfung Luft-Dichtheitsprüfung Schacht-Dichtheitsprüfung Abnahmebescheinigungen TV-Untersuchungen Sonstige Nachweise und 1 3 4 5 6 7 8 9 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Allgemeine Angaben zur Baustelle: Inhaltsverzeichnis: Register: 20 0 0.1 Systemskizze 0.2 2 Übersicht aller Prüfungen projektspez. Höhen der Schachtfertigteile 2.4 stat. Plattendruckversuch (Lastplatte) 9 Protokolle Fremdüberwachung 0.5 Zusammenstellung Gräben und Verbau Bemerkungen: Zusammenstellung der Schächte 22.11.2020 DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net) Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

Upload: others

Post on 17-Feb-2021

31 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

  • InhaltsverzeichnisBlatt Nr.:

    1

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Adresse der Baustelle:

    Straße A und Straße B

    12345 Ort

    Auftraggeber:

    StadtTiefbauamtFachbereichBauherr Straße12345 Bauherr Ort

    Baubeginn:

    14.01.2013

    Bauende:

    29.03.2013

    Bauleiter:

    Herr Bauleiter

    Schachtmeister:

    Herr Schachtmeister

    0.3

    0.4

    0.6

    0.7

    11.1

    22.1

    2.2

    2.3

    33.1

    3.5

    3.3

    3.4

    44.1

    4.2

    4.3

    5

    6

    7

    Anmeldung GK

    Allgemeines

    Zusammenstellung Haltungen

    Zusammenstellung Schachtfertigteile

    Bestellscheine Schachtunterteile

    Sammlung Textauszüge

    EinbaubedingungenVorgabe zur Ausführung

    VerdichtungsnachweiseRammsondierungen

    Proctor

    dyn. Plattendruckversuch (leichtes Fallgewicht)

    Lagesmessungen und BestandsskizzenKontrollnivellement

    Schachtaufbau

    Haltungsbestandsskizze-Hauptkanal

    Hausanschluss-/Straßenablauf-Bestandsskizze

    DichtheitsprüfungWasser-Dichtheitsprüfung

    Luft-Dichtheitsprüfung

    Schacht-Dichtheitsprüfung

    Abnahmebescheinigungen

    TV-Untersuchungen

    Sonstige Nachweise und

    1

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    18

    19

    Allgemeine Angaben zur Baustelle: Inhaltsverzeichnis: Register:

    20

    00.1 Systemskizze

    0.2 2Übersicht aller Prüfungen

    projektspez. Höhen der Schachtfertigteile

    2.4 stat. Plattendruckversuch (Lastplatte)

    9

    Protokolle Fremdüberwachung

    0.5

    Zusammenstellung Gräben und Verbau

    Bemerkungen:

    Zusammenstellung der Schächte

    22.11.2020DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Sicherstellung der Lastannahmen 1 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

    DIN EN 1610

    4.2 Sicherstellungen der Lastannahmen "Die Ausführung der Arbeiten muss in der Weise kontrolliert werden,

    dass die Entscheidungen, die sich aus den Planungsunterlagen

    ergeben, eingehalten oder an die veränderten Bedingungen

    angepasst sind.

    Die Planungsentscheidungen können von Änderungen je-des der

    folgenden Faktoren, die während des Einbaus ge-prüft werden

    sollten, beeinflusst werden:

    Grabenbreite (siehe 6.3);

    Grabentiefe;

    Art des Grabenverbaus (Pölzung) und Auswirkungen seinerEntfernung (siehe 11.5);

    Verdichtungsgrad in der Leitungszone;

    Verdichtungsgrad der Hauptverfüllung;

    Rohrbettung und Bedingungen der Grabensohle;

    Baustellenverkehr und Annahmen hinsichtlich zeit-weiserBelastungen;

    Bodenarten (z. B. Untergrund, Grabenwände, Abde-ckung undHauptverfüllung);

    Grabenform (z. B. Stufengraben, Graben mit gebösch-tenWänden);

    Beschaffenheit von Untergrund und Boden (z. B. beein-trächtigtdurch Frost und Tau, Regen, Schnee, Überflu-tungen);

    Grundwasserstand;

    weitere Rohrleitungen in demselben Graben;

    bestehende Einbauten (z. B. Rohre, Kabel, Gebäude);

    Rohrtyp, Tragfähigkeit oder Klasse."

    DWA-A 139

    4.2 Sicherstellungen der Lastannahmen "Statische Nachweise für Bauteile, Bauwerke und Bau-behelfe

    müssen vor der Bauausführung vorliegen und auf der Baustelle

    inhaltlich bekannt sein. Bei der Erstellung der statischen Nachweise

    muss Folgendes berücksichtigt werden:

    – der statische Nachweis muss nach Arbeitsblatt ATV-DVWK-A127 geführt werden;

    – die statischen Nachweise der Sicherung der Baugrube (sieheDIN 4124) müssen vorliegen;

    – statisch relevante Bauzustände müssen in der stati-schenBerechnung berücksichtigt werden;

    – bei Verwendung von ZFSV (Flüssigboden) muss dieRohrleitung zusätzlich für den Lastfall Auftrieb be-messenwerden;

    – die Grabenbreite muss mindestens entsprechend DIN EN1610: 2015 Tabelle 1 bzw. 2 festgelegt werden;

    – erfolgt der Einbau in einem Stufengraben, müssen die darausresultierenden Lasten in der statischen Be-rechnungbesonders betrachtet werden (z. B. durch Erhöhung derrelativen Ausladung).

    Für den Nachweis des Tragwerksystems muss beachtet werden:

    – der Auftraggeber oder Planer gibt das Tragwerksys-tem vor;

    – alle Lastannahmen, geotechnischen Kennwerte und dasTragwerksystem sollten den Vergabeunterlagen beiliegen.Hierzu gehören u. a. Art und Weise der Bau-grubenausbildung,des Verbaus, der Bettungsschich-ten, derSeitenverfüllung, der Abdeckung, der Bauzustände, derGrundwasserstände etc. Diese müs-sen in dem Objekt-Fragebogen nach Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 eingetragenwerden;

    – alle Abweichungen vom vorgegebenen Tragwerksys-temmüssen vom Auftraggeber genehmigt werden.

    Darüber hinaus müssen - insbesondere bei Erneuerun-gen - die örtlichen Randbedingungen berücksichtigt wer-den."

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Sicherstellung der Lastannahmen 2 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

    DWA-A 139: 03.2019

    7

    7.1

    Allgemeine Grundlagen für Leitungszone, Haupt-verfüllung und Verbau

    Allgemeines

    "Die Qualität der Erdbaumaßnahmen im Bereich der Lei-tungszone beeinflusst wesentlich die Tragfähigkeit, das Setzungsverhalten, die Gebrauchsfähigkeit, die Betriebs-sicherheit und die Nutzungsdauer der Abwasserleitungen und -kanäle. Die Eignung der einzubauenden Baustoffe hinsichtlich der bodenmechanischen Parameter und ins-besondere der Übereinstimmung mit der statischen Be-rechnung muss nachgewiesen werden.

    DIN EN 1610 definiert die Leitungszone aus Bettung, Sei-tenverfüllung und Abdeckung, bei Leitungen im Graben in der Breite des Grabens, bei Leitungen im Damm oder in sehr breiten Gräben in der Breite des vierfachen Außen-durchmessers der Rohre (siehe Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127).

    ATV-DVWK-A 127

    5.2.1.2 Überschüttungsbedingungenfür die Grabenverfüllung

    "Bei der Grabenverfüllung oberhalb der Leitungszone-werden vier Überschüttungsbedingungen A1 bis A4 un-terschieden:

    A1 Lagenweise gegen den gewachsenen Boden verdich-

    tete Grabenverfüllung (ohne Nachweis des Verdich-tungsgrades); gilt auch für Trägerbohlwände (Berliner Verbau).

    A2 Senkrechter Verbau des Rohrgrabens mit Kanaldielen,

    die erst nach dem Verfüllen gezogen werden.

    Verbauplatten oder –geräte, die bei der Verfüllung des Grabens schrittweise entfernt werden. Unverdichtete Grabenverfüllung. …

    A3 Senkrechter Verbau des Rohrgrabens mit Spundwän-den,Leichtprofilen, Holzbohlen, Verbauplatten oder–geräten, die erst nach dem Verfüllen entfernt werden.

    A4 Lagenweise gegen den gewachsenen Boden verdich-

    tete Grabenverfüllung mit Nachweis des nach ZTVE-StB erforderlichen Verdichtungsgrades (siehe Abschnitt 4.2; gilt auch für Trägerbohlwände (Berliner Verbau). Die Überschüttungsbedingung A4 ist nicht an-wendbar bei Böden der Gruppe G4.

    Eine Zuordnung ausgewählter Bodenarten nach DIN 18196 zu den Bodengruppen aus dem Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 und Verdichtbarkeitsklassen sind in Tabelle 4 (DWA-A 139) zusammengefasst. In Bild 10 (DWA-A 139) sind die Verdichtungsanforderungen dargestellt.

    Hinweise zu Einbau, Verdichtung und Verbau können Ab-schnitt 11 (DWA-A 139) entnommen werden. Schütthöhe und Anzahl der Übergänge können für gängige Verdich-tungsgeräte den Erfahrungswerten aus Tabelle 5 (DWA-A 139) entnommen werden. Leitungsgräben müssen gemäß DIN 4124, DIN 18300, DIN 18303 und DIN 18304 hergestellt werden.

    ....

    Der statische Nachweis nach Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 muss vorliegen und auf der Baustelle inhaltlich be-kannt sein.

    Die Übereinstimmung von Lastannahmen der Planung und Bauausführung ist zu prüfen. Bei Änderungen sind gegebenenfalls neue statische Nachweise zu erstellen."

    6.2.1 Einbettungsbedingungen für die Rohrleitung

    Für die Einbettung in der Leitungszone werden vier Ein-bettungsbedingungen B1 bis B4 unterschieden:

    B1 Lagenweise gegen den gewachsenen Boden bzw. la-

    genweise in der Dammschüttung verdichtete Einbet-tung (ohne Nachweis des Verdichtungsgrades); gilt auch für Trägerbohlwände (Berliner Verbau).

    B2 Senkrechter Verbau innerhalb der Leitungszone mit Kanaldielen, die bis zur Grabensohle reichen und erst nach der Verfüllung und Verdichtung gezogen werden.

    Verbauplatten und -geräte unter der Voraussetzung, dass die Verdichtung des Bodens nach dem Ziehen des Verbaus erfolgt.

    B3 Senkrechter Verbau innerhalb der Leitungszone mit

    Spundwänden oder Leichtspundprofilen und Verdich-tung gegen den Verbau 41), der bis unter die Graben-sohle reicht.

    B4 Lagenweise gegen den gewachsenen Boden bzw. la-

    genweise in der Dammschüttung verdichtete Einbet-tung mit Nachweis des nach ZTVE-StB erforderlichen Verdichtungsgrades (siehe Abschnitt 4.2) Die Einbet-tungsbedingung B4 ist nicht anwendbar bei Böden der Gruppe G4."

    41) Senkrechter Verbau mit Holzbohlen, Verbauplatten oder -geräten, der erst nach dem Verfüllen und Verdichten der Leitungszone

    entfernt wird, ist durch kein gesichertes Rechenmodell erfassbar. Zur rechnerischen Abschätzung der Lasterhöhung infolge Unter-rammung wird auf den Arbeitsbericht „Berechnungsansätze für die Rohrbelastung im Graben mit gespundetem Verbau“ der ATV-AG1.5.5 „Verbaumethoden“ in der Korrespondenz Abwasser 12/97 verwiesen.

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Einbau der Rohre, Richtung und Höhenlage 3 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

    Einbau der Rohre, Richtung und Höhenlage

    DIN EN 1610

    8.6.2 Richtung und Höhenlage

    " Die Rohre müssen genauestens nach Richtung und Hö-henlage innerhalb der durch die Planung vorgegebenen Grenzwerte eingebaut werden. Jede notwendige Nach-besserung der Höhenlage muss durch Auffüllen oder Ab-tragen der Bettung erfolgen, wobei stets sicherzustellen ist, dass die Rohre letztendlich über ihre gesamte Länge aufgelagert sind. Eine Einbaukorrektur der Höhen- und Seitenlage darf nicht durch örtliches Unterstopfen/Ver-dichten erfolgen."

    DWA-A 139: 03.2019

    4.4.4 Ausführungsplanung

    "Soweit erforderlich, sollten die Grenzwerte für Abwei-chungen von der vorgegebenen Seiten- und Höhenlage angegeben werden. Die Grenzwerte für die Abweichungen von Seiten- und Höhenlage hängen unter anderem ab von:

    – Hydraulik,

    – Entwässerungsverfahren,

    – Trasse (Lage und Gefälle),

    – Bauverfahren,

    – Maßhaltigkeit der Rohre,

    – Betrieb und Unterhalt des Kanalnetzes."

    DWA-A 139: 03.2019

    10

    10.2

    Prüfung während des Einbaus Sichtprüfungen

    "Die Sichtprüfung an Bauteilen und Einbauhilfsmitteln beinhaltet u. a.:

    – alle Baustoffe, Bauteile und Baubehelfe auf Vertrags-konformität,

    – Bauteile, Rohre, Formstücke, Auskleidungen, Be-schichtungen und Anstriche auf Beschädigung,

    – Funktionskontrolle der Geräte zum Einbau der Rohre und derBaubehelfe,

    – laufende Kontrolle und ggf. Justierung der Laserein-stellung,

    – Richtung, Höhenlage und Gefälle der Rohre, Form-stückeund Bauteile,

    – Ausführung der Rohrverbindungen,Ausführung der Anschlüsse für Grundstücksentwäs-serung undStraßenabläufe,

    – Verschluss der Aussparungen für Transportanker.

    Vor dem Einbringen der Seitenverfüllung muss die Rohr-leitung nochmals auf ihre planmäßige Lage geprüft wer-den."

    10.4 Prüfung der Erdarbeiten

    10.4.2 Qualitätssicherungskonzept

    "Der Auftragnehmer (AN) muss die vertraglich verein-barte Qualität der Erdarbeiten sicherstellen und nachwei-sen.

    Die Qualitätssicherung sollte folgende Elemente beinhal-ten:

    – E ignungszeugnisse der Erdbaustoffe einschließlich desNachweises der Umweltverträglichkeit gemäß denMindestanforderungen der Länder (beispielsweiseLAGA M 20, VwV Boden BW), Kontrolle der Erdbau-stoffeauf Übereinstimmung mit den Eignungszeugnis-sen,

    – Erstellung einer Arbeitsanweisung durch den AN,– Probeverdichtungen zu Beginn der Baumaßnahme,– Korrelation der Probeverdichtung zu den Prüfverfah-ren,– Verdichtungsprüfungen im Zuge des Baufortschritts,– E igenüberwachungs- und Kontrollprüfungen in Art und

    Umfang gemäß den Anforderungen der ZTV E-StB, der ZTV A-StB,

    – die Ergebnisse der Eigenüberwachungs- und Kontroll-prüfungeinschließlich der Prüfprotokolle sind umge-hend (Empfehlung: zu den laufenden Baubesprechungen) dem Auftraggeber bzw. dessenVertreter zu übergeben,

    – dem Auftraggeber obliegt die Kontrolle der qualitäts-sichernden Maßnahmen auch hinsichtlich der Wieder-verwendung und Entsorgung von Boden (Verwertung,Beseitigung)."

    ZTV A-StB 12

    1.6.2.1.5 Überwachung des Arbeitsverfahrens als indi-rektes Prüfverfahren

    "Bei Bodenarten, für die bereits im Zuge einer vorausge-gangenen Baumaßnahme eine Probeverdichtung unter gleichartigen Voraussetzungen durchgeführt und eine Arbeitsanweisung erstellt wurde, ist diese bei der Prü-fung der Verdichtung zugrunde zu legen.

    Liegen für den Boden, der verwendet werden soll, keine Erfahrungen aus Probeverdichtungen vor, ist eine Probe-verdichtung zur Erstellung einer Arbeitsanweisung durchzuführen (s. ZTV A-StB 12 Anhang 2)."

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Prüfungen während des Rohreinbaus 4 / 11 ZTV A-StB 12, Anhang 2

    "Anleitung zur Prüfung der Verdichtung durch Probeverdichtung

    und Arbeitsanweisung

    1. Anlegen eines Probefeldes im LeitungsgrabenFür jede einzubauende Bodenart ist, soweit keine Referenzwerte

    vor-liegen, ein Probefeld anzulegen.

    Für das gewählte Verdichtungsgerät werden durch die Probeverdich-

    tung die günstigste Schütthöhe und die erforderliche Anzahl der Ver-

    dichtungsübergänge zum Erreichen der gestellten Anforderung

    ermit-telt.

    Die Probeverdichtung kann bei Beginn der Verfüllarbeiten im Bau-

    feld/Leitungsgraben durchgeführt werden.

    Die Länge des Versuchsfeldes ist abhängig von der Schütthöhe, den

    Baustellenbedingungen und den Geräteabmessungen; sie sollte min-

    destens 10 m betragen.

    2. ProbeverdichtungDie Gerätewahl richtet sich nach

    Bodenart,

    vorgesehener Verdichtungstiefe,

    Baustellenbedingungen.

    Für die Probeverdichtung muss das Gerät verwendet werden, dass

    auch im anschließenden Baustellenbetrieb für die Verdichtung

    einge-setzt wird.

    Für die Arbeitsanweisung sind die Geräte- und Einstelldaten des ver-

    wendeten Verdichtungsgerätes genau und umfassend zu beschrei-

    ben. Je nach Gerätetyp sind folgende Angaben zu machen:

    Bei Walzen:

    Glattrad-/Schaffußwalze,

    Einrad-/Zweirad-/Tandemausführung,

    selbstfahrend / gezogen,

    statisch/dynamisch/statisch und dynamisch wirkend, –Betriebsgewicht,

    Breite und Durchmesser der Bandage, –Rüttelfrequenz,

    Arbeitsgeschwindigkeit,

    Schwingungsrichtung (vertikal/horizontal).

    Bei Flächenrüttlern:

    selbstfahrend/gezogen,

    Betriebsgewicht,

    Abmessungen der Aufstandsfläche,

    Rüttelfrequenz,

    Arbeitsgeschwindigkeit.

    Bei Vibrationsstampfern:

    Betriebsgewicht,

    Abmessungen der Aufstandsfläche,

    Schlagfrequenz/-zahl,

    Hub an der Stampfplatte.

    Vor der Verdichtung sind die genauen Höhen der Einbauschüttlagen

    zu messen und zu protokollieren. Hierzu siehe ZTV A-StB 12,

    Anhang 1: Anhaltswerte für den Geräteeinsatz zur Verdichtung der

    Verfüllzone.

    Die Durchführung der Verdichtung muss der späteren Baudurchfüh-

    rung entsprechen. Die Probefelder werden in voller Breite mit den je-

    weils vorgesehenen Geräteübergängen verdichtet, wobei zunächst

    die Randbereiche und dann die mittleren Spuren bearbeitet werden.

    3. Prüfung der Verdichtung des ProbefeldesBei Schichten bis zu einer Dicke von 20 bis 30 cm (abhängig von der

    Bodenart und von dem eingesetzten Verdichtungsgerät) erfolgt die

    Prüfung des erreichten Verdichtungs-grades in einer Lage.

    Schichten mit Dicken über 30 cm müssen in verschiedenen Tiefen

    geprüft werden. Dazu wird die verdichtete Schicht in einzelne Prüfla-

    gen eingeteilt, wobei je angefangene 30 cm eine Prüfung

    durchzufüh-ren ist.

    Die Prüfung der Verdichtung erfolgt nach einem der Prüfverfahren

    gemäß ZTV A-StB, Abschnitte 1.6.2.1.1 bis 1.6.2.1.4.

    4. ArbeitsanweisungAuf Grund der auf dem Probefeld ermittelten Ergebnisse müssen in

    der Arbeitsanweisung folgende Angaben gemacht werden können:

    Bodenart,

    Art des V erdichtungsgerätes,

    Vortriebsgeschwindigkeit bzw. Arbeitsbedingungen(z. B. Frequenz-Amplitude) des Verdichtungsgerätes,

    Anzahl der erforderlichen Verdichtungsübergänge,

    maximale zulässige Schütthöhe (unverdichtet),

    zulässige Wassergehaltsspanne für den einzubauen

    den Boden.

    In der Arbeitsanweisung für die betreffende Bodenart müssen die An-

    gaben über das Probefeld, die gewählten Verdichtungsgeräte und

    die bei der Probeverdichtung ermittelten Ergebnisse enthalten sein."

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Prüfungen während des Rohreinbaus 5 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

    ZTV E-StB 17

    1.6.4 Eigenüberwachungsprüfungen

    Eigenüberwachungsprüfungen, zu denen auch Baustoff-eingangsprüfungen zählen, sind Prüfungen des Auftrag-nehmers oder dessen Beauftragten, um festzustellen, ob die Güteeigenschaften der Baustoffe, der Baustoffgemi-sche und der fertigen Leistung den vertraglichen Anfor-derungen entsprechen.

    Der Auftragnehmer hat die Eigenüberwachungsprüfun-gen während der Ausführung mit der gebotenen Sorgfalt und im erforderlichen Umfang durchzuführen. Die Ergeb-nisse sind zu protokollieren. Werden Abweichungen von den vertraglichen Anforderungen festgestellt, sind die entsprechenden Mängel und deren Ursachen unverzüg-lich zu beseitigen.

    Die Ergebnisse der Eigenüberwachungsprüfungen sind dem Auftraggeber auf Verlangen vorzulegen.

    Art und Umfang der Eigenüberwachungsprüfungen sind in den jeweils sachbezogenen Abschnitten geregelt.

    Die Kosten der Eigenüberwachungsprüfungen trägt der Auftragnehmer.

    1.6.5 Kontrollprüfungen

    Kontrollprüfungen sind Prüfungen des Auftraggebers, um festzustellen, ob die Eigenschaften der Baustoffe, der Baustoffgemische und der fertigen Leistung den vertrag-lichen Anforderungen entsprechen. die Ergebnisse wer-den der Abnahme zugrunde gelegt.

    Die Probenahme sowie die Prüfungen, die auf der Bau-stelle erfolgen, führt der Auftraggeber in Anwesenheit des Auftragnehmers durch. Sie finden in Abwesenheit des Auftragnehmers statt, wenn er den rechtzeitig be-kanntgegebenen Termin nicht wahrnimmt.

    ...

    Die Kosten für die Durchführung von Kontrollprüfungen, die aufgrund nicht eingehaltener Anforderungen notwen-dig werden, sind vom Auftragnehmer zu tragen.

    ...

    9.5.1 Verdichtungsanforderungen

    Böden und Baustoffe in der Verfüllzone sind bei Leitungs-gräben innerhalb des Straßenkörpers so zu verdichten, dass die Anforderungen gemäß Abschnitt 4.3.2 erreicht werden. Bei Leitungsgräben innerhalb und außerhalb des

    Straßenkörpers gilt für die Leitungszone eine Anforde-rung an das 10 %-Mindestquantil des Verdichtungsgrades DPr von 97 % .Diese Anforderung gilt auch für die Verfüll-zone von Leitungsgräben außerhalb des Straßenkörpers.

    ZTV A-StB 12

    1.6.2.2 Eigenüberwachungsprüfungen

    Die ausreichende Verdichtung der Verfüllzone ist nachzu-weisen.

    Abweichend von den ZTV E-StB wird bei flachen und schmalen Leitungsgräben auf eine gesonderte Überprü-fung der Leitungszone verzichtet.

    Ist zur Kontrolle der Verdichtung die Überwachung des Arbeitsverfahrens vereinbart, ist deren Einhaltung zu protokollieren.

    Bestehen Zweifel an der Einhaltung der Arbeitsanwei-sung, oder ist die Überwachung des Arbeitsverfahrens nicht vereinbart, ist nach einem Prüfverfahren der Ta-belle 1 die Verdichtung nachzuweisen.

    Die Verdichtung der Schachtbaugruben ist in jedem Falle zu prüfen.

    Die Prüfung der Tragfähigkeit des Planums ist bei Aufträ-gen ab 50 m2 zusammenhängende Fläche je angefangene 100 m Grabenlänge durchzuführen.

    Auf die gesonderte Prüfung der Tragfähigkeit des Pla-nums wird verzichtet, wenn bei den Eigenüberwachungs-prüfungen als indirekte Prüfverfahren Tragfähigkeitsprü-fungen vorgenommen wurden oder eine „Überwachung des Arbeitsverfahrens" als Prüfmethode vereinbart wurde.

    Die Protokolle der Eigenüberwachungsprüfungen sind dem Auftraggeber vorzulegen.

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Abschlussuntersuchungen und -prüfungen 6 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG AK - Januar 2021

    12.3 Dichtheit

    Die Prüfung der Dichtheit der Rohrleitung einschließlich der Anschlüsse, Schächte und Inspektionsöffnungen er-folgt in Umsetzung der DIN EN 1610 Abschnitt 13 und 14 nach den zusätzlichen Festlegungen dieses Arbeitsblat-tes (Abschnitt 13).

    12.4 Leitungszone und Hauptverfüllung

    In Ergänzung zu den Prüfungen während des Baus, muss die Ausführung des Erdbaus in der Leitungszone und im Bereich der Hauptverfüllung durch Prüfung der Verdichtung auf Übereinstimmung mit den Planvorga-ben bzw. der statischen Berechnung nachgewiesen werden.

    ...

    12.4.2 Verdichtung

    Der Verdichtungsgrad in der Leitungszone und Haupt-verfüllung muss nachgewiesen werden. Abnahmekri-terien sind die in der statischen Berechnung zugrunde gelegten Bodenkennwerte und in der Hauptverfüllung die Anforderungen der ZTV E-StB.

    Abschlussuntersuchungen und –prüfungen

    DWA-A 139: 03.2019

    12.1 Allgemeines

    "Nach Ausführung der Hauptverfüllung und Rückbau der Baugrubensicherung muss die gesamte Kanalbaumaß-nahme auf Übereinstimmung mit DIN EN 1610 Abschnitt 12.2 bis 12.4 und den Festlegungen dieses Arbeitsblattes vom Auftraggeber überprüft und abgenommen werden.

    Der Auftraggeber muss im Rahmen der Ausführungspla-nung festlegen, welche Prüfungen er selbst durchführt oder von einem von ihm Beauftragten durchführen lässt.

    12.2 Sichtprüfungen und Messungen

    Bei nicht begehbaren Rohrleitungen müssen Kanal-Ka-meras eingesetzt werden (siehe DIN EN 13508-2 in Ver-bindung mit dem Merkblatt DWA-M 149-2 und dem Merk-blatt DWA-M 149-5). Werden spezielle Nachweise über Maße (Rissbreiten, Stoßfugen, Versatze, Verformungen etc.) gefordert, ist dafür eine geeignete Messtechnik ein-zusetzen.

    12.4.3 Rohrverformung

    DIN EN 1610

    "Die vertikale Veränderung im Durchmesser muss auf Übereinstimmung mit den bei der statischen Berech-nung erforderlichen Werten geprüft werden."

    DWA-A 139: 03.2019

    "Bei biegeweichen Rohren muss die Verformung auf Übereinstimmung mit der statischen Berechnung ge-prüft werden. Ist die gemessene Verformung größer als die nach Arbeitsblatt ATV-DVWK-A 127 berechnete Kurz- oder Langzeitverformung, so muss die Einbausi-tuation durch eine statische Nachberechnung mit über-prüften und gegebenenfalls angepassten Bedingungen (Boden, Einbau, Vorverformung etc.) durchgeführt wer-den. Die Ergebnisse der Verformungsmessung müssen protokolliert werden. Unmittelbar vor der Prüfung muss die zu untersuchende Rohrleitung oder Teilstre-cke gereinigt werden."

    Abnahmebescheinigungen

    Eine Kopie der Abnahmebescheinigungen ist den Eigen-überwachungsunterlagen beizufügen.

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Dichtheitsprüfung 7 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG D - Dezember 2019

    DIN EN 1610, Abschnitt 12.1"Nach Abschluss des Einbaus müssen geeignete Untersu-chungen und Prüfungen nach 12.2 bis 12.4 durchgeführt werden. Bei Nicht-Bestehen dieser Prüfungen sind die Mängel zu beheben und jene Teile der Rohrleitung erneut zu begutachten und zu prüfen."

    DIN EN 1610, Abschnitt 12.3"Die Dichtheit aller Abschnitte des neuen Einbaus ein-schließlich der Rohrleitung, Anschlüsse (siehe Abschnitt 9), Schächte und Inspektionsöffnungen muss nach Abschnitt 13 oder Abschnitt 14, soweit zutreffend, geprüft werden."

    13 Verfahren und Anforderungen für die Prüfung von Freispiegelleitungen

    Allgemeines

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.1

    "Eine Vorprüfung kann vor Einbringen der Seitenverfül-lung durchgeführt werden. Für die Abnahmeprüfung muss die Rohrleitung nach Verfüllen und Entfernen des Verbaus (Pölzung) geprüft werden. Die Prüfung muss nach dem vom Eigentümer des Netzwerks (Auftraggeber) oder vom Planer festgelegten Verfahren durchgeführt werden.

    Die Prüfung auf Dichtheit von Rohrleitungen muss entwe-der mit Luft (Verfahren „L“) oder mit Wasser (Verfahren „W“), wie in Bild 6 und Bild 7 dargestellt, durchgeführt werden.

    Liegt der Grundwasserspiegel während der Prüfung ober-halb des Rohrscheitels, muss eine spezielle Verfahrens-weise (z. B. eine Infiltrationsprüfung oder eine Prüfung mit höherem Prüfdruck) in der Planung aufgestellt werden.

    Schächte und Inspektionsöffnungen sollten mit Wasser (Verfahren „W“) geprüft werden. Die Prüfung von Schäch-ten und Inspektionsöffnungen mit Luft (Verfahren „L“) kann für das Personal gefährlich sein."

    DWA-A 139, Abschnitt 13.1

    "Die Prüfbedingungen nach DIN EN 1610 und die im Ar-beitsblatt DWA-A 139 genannten gelten für neu herge-stellte Kanäle und Leitungen bis zur Abnahme bzw. bis zum Ende der Frist für Mängelansprüche."

    "Die im Arbeitsblatt DWA-A 139 angegebenen Prüfkrite-rien gelten nicht für Bauwerke oder Bauteile aus Mauer-werk. Hierzu müssen durch den Bauherrn einzelfallbezo-gene Kriterien vorgegeben werden."

    "Bei einem Übergang zwischen Neubau und Bestand gilt Arbeitsblatt DWA-A 139 bis ausschließlich zur begrenzen-den Rohrverbindung. Die Rohrverbindung selbst muss nach Merkblatt DWA-M 149-6 geprüft werden (Bild 18)."

    Bild 18: Anwendungsbereich - DWA-A 139

    "Zum Zeitpunkt der Dichtheitsprüfung muss die Grund-wassersituation im Bereich des Prüfobjekts dokumentiert werden."

    "In Abhängigkeit des Grundwasserstands bezogen auf den äußeren Rohrscheitel oder die innere Rohrsohle ergeben sich die in Tabelle 8 dargestellten Einsatzgrenzen der Dichtheitsprüfverfahren."

    "Die Dichtheitsprüfung von Schächten muss als Wasser-druckprüfung durchgeführt werden."

    "Die Messgenauigkeit einer automatisiert messenden Dichtheitsprüfanlage muss jährlich überprüft werden (z. B. durch den Hersteller der Dichtheitsprüfanlage oder ein akkreditiertes und überwachtes Prüflaboratorium) und durch eine entsprechende Bescheinigung, die bei Dicht-heitsprüfungen mitzuführen ist, nachgewiesen werden."

    "Die nachfolgenden Prüfkriterien gelten nicht für Bauteile aus Mauerwerk. Hierzu sind einzelfallbezogene Kriterien vorzugeben."

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Dichtheitsprüfung 8 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG D - Dezember 2019

    Grundsätze | Prüfdruck

    "Bei zementgebundenen Werkstoffen muss eine weitest-gehende Wassersättigung der Oberfläche vorhanden sein. Die Prüfvorgaben müssen damit immer entsprechend DIN EN 1610: 2015, Tabelle 3 für feuchte Betonrohre und alle anderen Werkstoffe festgelegt werden.

    Bei Rohren größerer Dimension (ca. > DN 1000) darf aus Gründen der Arbeitssicherheit ausschließlich der Prüf-druck nach Verfahren LC verwendet werden.

    Die in DIN EN 1610:2015, Tabelle 3 aufgeführten Prüfzei-ten gelten für alle Rohrwerkstoffe (außer Mauerwerk). Prüfzeiten für weitere Nennweiten sind mit folgenden Gleichungen zu berechnen:

    Verfahren LC:

    t = 0,01354 ∙ DN [min] (4)

    Verfahren LD:t = 0,0065 ∙ DN [min] (5)

    Die Prüfzeit muss auf die nächst höhere Minute aufge-rundet werden.""Bei anstehendem Grundwasser muss der höchste Grund-wasserstand in der Prüfstrecke berücksichtigt werden (siehe auch Tabelle 8). Je 10 cm Grundwasser über der Rohrsohle muss der Prüfdruck um 1 kPa erhöht werden. Aus sicherheitstechnischen Gründen darf der eigentliche Prüfdruck auf keinen Fall 20 kPa übersteigen."

    Grundwasser

    Einsatzgrenzen für die verschiedenen Prüfverfahren

    Was-ser LD LC

    Infil-tration Bemerkung

    unterhalbder Rohrsohle X X X -

    bis 1 m über Rohrsohle - X -

    Druckluft um 1 kPaje 10 cm erhöhen

    oberhalb1 m über derRohrsohle

    X -- -

    am tiefsten Punkt des Prüfobjektes max. 50 kPa; am höchstens Punkt des Prüfobjektes mind. 10 kPA

    ab 1 m überRohrscheitel X - - X *)

    *) Punkt bezogene Prüfvor-gaben definiert werden.

    X Einsatz möglich- Einsatz nicht möglich

    Tabelle 8: Einsatzgrenzen der Dichtheitsprüfverfahen in Abhängigkeit des Grundwasserstandes (DWA-A 139)

    13.2 Prüfung mit Luft (Verfahren „L“)

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.2.1

    "Die Prüfzeiten für Rohrleitungen ohne Schächte und Ins-pektionsöffnungen sind unter Berücksichtigung von Rohr-durchmessern und Prüfverfahren (LA; LB; LC; LD) aus Tabelle 3 zu entnehmen."

    "Ein Anfangsdruck, der den erforderlichen Prüfdruck p0 um etwa 10 % überschreitet, muss zuerst für etwa 5 min aufrechterhalten werden."

    "Die Prüfung mit Luft kann für das Personal gefährlich sein. Die Wahl des Prüfdruckes muss das durch die Prü-fung entstehende Risiko sowohl für das Personal als auch für die zu prüfenden Rohrleitungen berücksichtigen. Nati-onale Sicherheitsvorschriften sind zu berücksichtigen."

    "Die zur Messung des Druckabfalls eingesetzten Geräte müssen die Messung mit einer Fehlergrenze von 10 % von Δp sicherstellen. Für die Messung der Prüfzeit beträgt die Messunsicherheit ± 2,5 s."

    "Im Falle einmaligen oder wiederholten Nichtbestehens der Prüfung mit Luft ist es zulässig, eine Prüfung mit Wasser durchzuführen, wobei das Ergebnis der Prüfung mit Wasser dann allein entscheidend ist."

    Falls in nationalen Vorschriften nicht untersagt, dürfen Schächte mit DN ≤ 1250 und Inspektionsöffnungen aus-schließlich mit Luft mit Verfahren LA oder LB geprüft werden. Für Schächte und Inspektionsöffnungen muss die Prüfzeit (dann) halb so lang wie die für Rohrleitungen des gleichen Durchmessers sein. Die Prüfbedingungen sind nach Tabelle 3 anzupassen."

    "Die Luftprüfung mit negativem Druck darf verwendet werden, sofern ein spezielles Verfahren in der Planung festgelegt wurde."

    DWA-A 139, Abschnitt 13.2.2

    Beruhigungszeit

    "Vor Beginn der Prüfung muss eine dem Prüfobjekt ange-passte Beruhigungszeit eingehalten werden, um einen ausreichenden Temperatur- und Druckausgleich sicher-zustellen. Dies ist in der Regel erst bei einem konstanten Verlauf der Druckkurve gegeben. Es muss eine Beruhi-gungszeit von DN/100 in Minuten, jedoch mindestens 2 min eingehalten werden."

    X

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Dichtheitsprüfung 9 / 11 erf.

    Prüf-druckp0 *)

    zul.Druck-abfallp

    Prüfzeit [min]

    bis DN 200 DN 250 DN 300 DN 400 DN 500 DN 600 DN 700 DN 800

    LA 10 2,5 5,0 6 ,0 7,0 10,0 12,0 14,0 17,0 19,0

    LB 50 10 4,0 4 ,5 6,0 7,0 9,0 11,0 13,0 15,0

    LC 100 15 3,0 3 ,5 4,0 5,0 7,0 8,0 9,0 11,0

    LD 200 15 1,5 1 ,5 2,0 2,5 3,0 4,0 4,5 5,0

    p0 *) p Prüfzeit [min]

    DN 900 DN 1000 DN 1200 DN 1400 DN 1500 DN 1600 DN 1800 DN 2000

    LA 10 2,5 22,0 24,0 29,0 34,0 36,0 38,0 43,0 48,0

    LB 50 10 17,0 19,0 22,0 26,0 28,0 30,0 33,0 37,0

    LC 100 15 12,0 14,0 16,0 19,0 20,0 22,0 24,0 27,0

    LD 200 15 6,0 6 ,0 8,0 9,0 10,0 10,0 12,0 13,0*) Druck über AtmosphärendruckPrüfzeit = 1/Kp x ln (p0 / (p0 - p)) wobei t < 5 min auf nähere 0,5 Minute und t > 5 min auf nähere Minute gerundet ist. Für trockene Betonrohre ist Kp = 16/DN mit einem Höchstwert von 0,058Für feuchte Betonrohre und alle anderen Werkstoffe ist Kp = 12/DN mit einem Höchstwert von 0,058

    W erk-stoff

    Prüf-verfahren

    [mbar]

    feuchteBetonrohre

    und alleanderen

    Werkstoffe

    feuchteBetonrohre

    und alleanderen

    Werkstoffe

    W erk-stoff

    Prüf-verfahren [mbar]

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG D - Dezember 2019

    "Für ein Prüfobjekt mit nichtkreisförmigem Querschnitt oder unterschiedlichen Querschnitten (z. B. Haltung ein-schließlich Anschlusskanäle) kann aus dem Prüfraumvo-lumen V und der zugehörigen Rohrwandfläche A des Prüfraumes eine Ersatznennweite DNE berechnet wer-den, für die die erforderliche Prüfzeit nach Tabelle 5 oder Gleichung (4) bzw. (5) bestimmt werden kann:

    DNE = 4000 × V/A [mm] (6)

    DNE [mm]V [m3]A [m2]

    Ersatznennweite Prüfraumvolumen Wandfläche des Prüfraumes: benetzte innere Oberfläche (= Rohrwandfläche)"

    "Vor der Durchführung der Dichtheitsprüfung mit Luft muss die Dichtheit der Prüfeinrichtung nachgewiesen und protokolliert werden. Die Prüfeinrichtung muss dabei dicht sein (Δp = 0 kPa). Zum Nachweis muss eine Refe-renzmessung nach Herstellerangaben durchgeführt wer-den. Diese kann bei Haltungsprüfungen mit einem Druck-sensor im Leitungssystem der Prüfanlage oder bei Einzelverbindungsprüfungen durch eine Probedruckprü-fung an einem mitgeführten Prüfrohr erfolgen."

    "Absperrelemente müssen jährlich durch einen unabhän-gigen Sachkundigen (z. B. dem Hersteller oder einem un-abhängigen Prüfinstitut) auf ihre Funktionsfähigkeit über-prüft werden (DGUV Information 201-022). Sie müssen vom Hersteller durch ein Typenschild mit folgenden Anga-ben dauerhaft gekennzeichnet werden: Hersteller, Typ, Baujahr, verschließbare Rohrdurchmesser bzw. Rohr-durchmesserbereiche, maximaler erforderlicher Be-triebsdruck (Fülldruck), letztmalige Überprüfung des Ab-sperrelements durch einen Sachkundigen.

    Die Messgeräte müssen durch den Hersteller oder durch ein akkreditiertes Prüflabor regelmäßig kalibriert wer-den. Der Nachweis einer durchgeführten Kalibrierung der Messgeräte darf nicht älter als 12 Monate sein. Die Doku-mentation der Kalibrierungen und Funktionsprüfungen muss auf der Baustelle vorgehalten werden."

    Tabelle 3: Prüfdruck, Druckabfall und Prüfzeiten für die Prüfung mit Luft (DIN EN 1610)

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Dichtheitsprüfung 10 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG D - Dezember 2019

    "Die Prüfanforderung ist erfüllt, wenn die Veränderung des Wasservolumens während der Prüfung nicht größer ist, als:

    – 0,15 l/m2 in 30 min für Rohrleitungen;

    – 0,20 l/m2 in 30 min für Rohrleitungeneinschließlich Schächte;

    – 0,40 l/m2 in 30 min für Schächte undInspektions-öffnungen."

    ANMERKUNG m2 beschreibt die benetzte innere Oberfläche."DWA-A 139, Abschnitt 13.3.4

    "Für Prüfobjekte ganz oder teilweise aus Mauerwerk müssen durch den Planer Prüfvorgaben festgelegt wer-den."

    13.3.4 Prüfdauer

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.3.4

    "Die Prüfdauer muss (30 ± 1) min betragen.

    Die Prüfung darf beendet werden, wenn die gesamte Was-sermenge, die während der 30 min hinzugefügt werden darf, überschritten wird."

    DWA-A 139, Abschnitt 13.3.4

    "Die Prüfung kann nach einer Mindest-Prüfdauer von 5 min vorzeitig beendet werden und gilt als bestanden, wenn bereits die anteilige zulässige Wasserzugabe im Verhält-nis zur Prüfdauer nicht überschritten wird."

    DWA-A 139, Abschnitt 13.3.5 Anforderungen an die einzusetzenden Geräte

    "Absperrelemente müssen jährlich durch einen unabhän-gigen Sachkundigen (z. B. dem Hersteller oder einem un-abhängigen Prüfinstitut) auf ihre Funktionsfähigkeit über-prüft werden (DGUV Information 201-022). Sie müssen vom Hersteller durch ein Typenschild mit folgenden Anga-ben dauerhaft gekennzeichnet werden: Hersteller, Typ, Baujahr, verschließbare Rohrdurchmesser bzw. Rohr-durchmesserbereiche, erforderlicher Betriebsdruck (Fülldruck), letztmalige Überprüfung des Absperrele-ments durch einen Sachkundigen."

    Bei der Prüfung von Schächten und Inspektionsöffnungen, auch unter Einbeziehung von Kanälen und Leitungen, kön-nen neben der manuellen Wasserzugabemessung auch Pegelmesssysteme (Messgenauigkeit 1,0 mm) verwendet werden. Das Abnahmekriterium gilt dabei als erfüllt, wenn nach Abschluss der Prüfdauer die zulässige Wasserzugabemenge vollständig nachgefüllt wird und dann der Pegelstand auf dem Ausgangsniveau oder oberhalb liegt.

    Ein entsprechend gültiger Kalibrierschein über die Mess-genauigkeit muss bei den Prüfungen mitgeführt und auf Verlangen vorgelegt werden. Der Kalibrierschein darf nicht älter als 12 Monate sein."

    13.3 Prüfung mit Wasser (Verfahren "W")

    13.3.1 Prüfdruck

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.3.1

    "Für die Rohrleitung ohne Schächte und Inspektionsöff-nungen muss der Prüfdruck der sich aus der Füllung des Prüfabschnittes bis zum Geländeniveau des, je nach Vor-gabe, stromaufwärts oder stromabwärts gelegenen Schachts ergebende Druck von höchstens 50 kPa1) und mindestens 10 kPa, gemessen am Rohrscheitel, sein."

    1) 1 kPa = 0,01 bar entspricht ungefähr 0,1 m Wassersäule

    "Sofern vom Planer nicht anders festgelegt, muss sich das Bezugsniveau der zu prüfenden Schächte und Inspekti-onsöffnungen Oberkante Konus oder Unterkante Abdeck-platte befinden. Der Prüfdruck muss einer Füllhöhe von etwa 10 cm unterhalb dieses Bezugsniveaus entsprechen (siehe Bild 8)."

    13.3.3 Prüfungsanforderungen

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.3.3

    "Der Druck muss innerhalb 1 kPa des nach 13.3.1 festge-legten Prüfdrucks, z. B. durch Zugabe von Wasser, auf-rechterhalten werden.

    Die Veränderung des Wasservolumens während der Prü-fung muss mit einer Genauigkeit von 0,1 l gemessen und zusammen mit der Druckhöhe am erforderlichen Prüf-druck aufgezeichnet werden."

    1 Bezugsniveau für die Prüfung mit Wasser 2 Füllhöhe für die Prüfung mit Wasser

    Bild 8: Bezugsniveau für Prüfverfahren „W“ für Schächte und Inspektionsöffnungen

  • DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld Tel.: 04331 / 89 883 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    DRS-Kanalbau Textauszüge Regelwerke

    Güteschutz Kanalbau Softw

    are

    DR

    Dichtheitsprüfung 11 / 11

    Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 - LEITFADEN FÜR DIE EIGENÜBERWACHUNG D - Dezember 2019

    DIN EN 1610, Abschnitt 13.4.1

    "Für die Prüfung von einzelnen Rohrverbindungen ist die Oberfläche für die Prüfung „W“ entsprechend der Ober-fläche eines 1 m langen Rohrabschnitts zu wählen, falls nicht anders gefordert. Die Prüfanforderungen entspre-chen denen nach 13.3.3 und 13.3.4 mit einem Prüfdruck von 50 kPa am Rohrscheitel."

    DWA-A 139, Abschnitt 13.4.4

    "Unter den Randbedingungen nach 13.3 DWA-A 139 kann anstatt der Rohrleitungsprüfung auch eine Einzelverbin-dungsprüfung mit den nachfolgenden Prüfbedingungen erfolgen:

    • Wasserzugabewert gemäß 13.3,

    • Prüfdruck 50 kPa über dem inneren Rohrscheitel,

    • Ersatzrohrlänge 1,0 m.

    Bei der Prüfung einzelner Verbindungen mit Wasser kann die Prüfdauer entsprechend 13.3.4 verkürzt werden."

    13.4.4 Beurteilung/Bewertung von Prüfergebnissen

    DWA-A 139, Abschnitt 13.4.4

    "Bei einer systematischen Durchführung von Einzelver-bindungsprüfungen bedeuten einzelne Überschreitungen der zulässigen Grenzwerte nicht, dass eine Undichtheit der gesamten Haltung unter den Randbedingungen einer Rohrleitungsprüfung vorliegt.

    Aus diesem Grund kann bei Abweichungen von den festge-legten Prüfkriterien die nachfolgende Vorgehensweise angewendet werden.

    Die Ergebnisse der einzelnen Prüfungen müssen auf die gesamte Haltungslänge bezogen werden (siehe auch 13.1 „Allgemeines“). Hierzu können alle Einzelprüfergebnisse addiert und durch die Anzahl der Einzelverbindungsprü-fungen geteilt werden, um einen Mittelwert zu berechnen.

    Dieser berechnete Mittelwert darf die festgelegte zuläs-sige Druckdifferenz (üblicherweise 1,5 kPa) nicht über-steigen.

    Eine Mittelwertberechnung ist nur zulässig, wenn bei den Einzelprüfungen aller Muffen der erforderliche Anfangs-prüfdruck aufgebaut werden konnte und der Druck inner-halb der Prüfzeit 50 % des Anfangsprüfdrucks nicht un-terschreitet."

    13.5 Protokollierung

    DWA-A 139, Abschnitt 13.5

    "Das Prüfprotokoll ist für jede einzelne Prüfung – auch nicht bestandene Prüfungen und Referenz-messungen –, sofort nach Beendigung der Prüfung vor Ort, durch den Aufsichtführenden zu erstellen und mit einer Unterschrift zu bestätigen. Es muss im Einzelnen beinhalten:

    • bjektbezogene Daten:(Auftraggeber, Bauüberwachung, Auftragnehmer,gegebenenfalls Projektleiter, Aufsichtführen-der,Geräteführer, Prüfort, Straßenname, Haltungs-nummerund/oder die Bezeichnungen der die Hal-tung begrenzendenSchächte);

    • Bestandsdaten des zu prüfenden Objekts: (Prüfab-schnitt,Nennweite, Querschnittsabmessungen, Prüflänge,Werkstoff, Kanalart, Schacht, Anschlüsse, Abzweige, Baujahr,Ursprung der Längenmessung, Grundwasserstand);

    • Prüfungsbezogene Daten: (Angaben über Prüfvor-schrift,Prüfdruck, Luftdruck, Datum und Uhrzeit, Prüfzeit,Beruhigungszeit, zulässige Druckdifferenz bzw. zulässigeWasserzugabe);

    • Darstellung des Messergebnisses: (Angaben zumMessergebnis: gemessene Druckdifferenz bzw. Was-serzugabe).

    1. Messgrafik bei einer Luftüber- bzw. Unterdruck-prüfung:grafische Darstellung des Druckver-laufs (Anlaufphase,Prüfphase, Ablassphase) über die Prüfzeit mit Angabedes geforderten Prüfdrucks, der zulässigenDruckdifferenz, dem Beginn und dem Ende dererforderlichen Beruhigungszeit so-wie dem Beginn unddem Ende der Prüfzeit,

    2. Angaben zu Korrekturmaßnahmen während derPrüfung,

    3. Prüfvermerk über das Ergebnis der Dichtheitsprü-fung mitder Unterschrift aller beteiligten Parteien;

    4. die Prüfprotokolle sind mit einer fortlaufendenNummer zu versehen und systematisch zuarchivieren;

    5. Funktionsprüfung, Fehlversuche oder abgebro-chenePrüfungen sind ebenfalls zu dokumentieren undeinzuordnen;

    6. bei der Prüfung einzelner Verbindungen: Bewer-tungder Prüfergebnisse nach 13.4.4."

    13.3 Prüfung mit Wasser (Verfahren"W")

  • Zusammenstellung der RohrgeometrieBlatt Nr.:

    Rohre 1 von 2Rohrform DN DNv Material

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Kreis DN 200 200 200 PP80 SN 8

    0,013226 226

    0,0400,039

    0,628OD [mm]t1 [m] äußere Rohrfläche

    äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    Kreis DN 250 250 250 PP80 SN 8

    0,015280 280

    0,0620,060

    0,785OD [mm]t1 [m] äußere Rohrfläche

    äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    Kreis DN 250 250 250 Stz

    0,000250 250

    0,0490,785OD [mm]

    t1 [m] INNERE Rohrflächebenetzte Rohrfläche (Umlauf innen)

    qmqm

    NUR INNENFLÄCHE BERECHNET !!

    Kreis DN 300 300 300 Beton

    0,000300 300

    0,0710,942OD [mm]

    t1 [m] INNERE Rohrflächebenetzte Rohrfläche (Umlauf innen)

    qmqm

    NUR INNENFLÄCHE BERECHNET !!

    Kreis DN 300 300 300 Stz

    0,000300 300

    0,0710,942OD [mm]

    t1 [m] INNERE Rohrflächebenetzte Rohrfläche (Umlauf innen)

    qmqm

    NUR INNENFLÄCHE BERECHNET !!

    Kreis DN 400 400 400 PP80 SN 8

    0,025450 450

    0,1590,156

    1,257OD [mm]t1 [m] äußere Rohrfläche

    äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • Zusammenstellung der RohrgeometrieBlatt Nr.:

    Rohre 2 von 2Rohrform DN DNv Material

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Kreis DN 1200 1200 1200 GfK

    0,0241248 1248

    1,2231,218

    3,770OD [mm]t1 [m] äußere Rohrfläche

    äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    Kreis DN 1400 1400 1400 GfK

    0,0291458 1458

    1,6701,662

    4,398OD [mm]t1 [m] äußere Rohrfläche

    äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    Ei 900 x 1350 900 1350 Beton

    0,180 0,1600,280 0,650

    1260 17901,7571,553

    3,569OD / ODv [mm]t1 / t2 [m] äußere Rohrflächet3 / fb [m] äußere Rohrfläche bis Rohrsohle

    benetzte Rohrfläche (Umlauf innen)qmqm

    qm

    Ersatzdurchmesser DNefür nicht-kreisförmigeRohre lt. DWA-A 139:

    DNe: 1043

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • Stadt, Tiefbauamt

    Softw

    are

    DR DR Software Inhaber: Dipl.-Ing. Dumitru Rosu

    Sandkoppel 4, 24784 Westerrönfeld 04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64

    Email: [email protected]

    Straße A und B

    0.1 - Systemskizze 0.1.1

    15.11.2020 D. Rosu Datum für den Auftragnehmer für den Auftraggeber

    Blatt-Nr.:

    Baustelle 000000

    Bauherr

    RW 1 = RW-Schacht-Nr.

    HR 01 = RW-Haltungs-Nr. + DN Ø 400

    SW 1 = SW-Schacht-Nr.

    HS 01 = SW-Haltungs-Nr. + DN Ø 250

    RW 1 RW 2 RW 3 RW 4

    RW 5 Sonderbauwerk

    SW 1 SW 2 SW 3

    SW 4

    SW 5

    HS 02Ø 250

    HS 01Ø 250

    vorh.Ø 300

    HS 03 Ø 200

    HS 04 Ø 200

    vorh.Ø 250

    vorh. Ø 300

    HR 04Ø 400

    HR 03Ø 400

    HR 02Ø 400

    HR 01 Ø 400

    vorh.Ei 900 / 1350

    HR 05Ø 1200

    HR 06aØ 1200

    HR 07Ø 1400

    R 103 vorh. (RW 8) Umgebaut

    vorh.Ø 1600

    Tangentialschacht RW 7

    RW 6 Tangentialschacht

    Stra

    ße B

    Straße A vorh. Ø 300

    HR 06bØ 1400 2

    ,60

  • 0.2H - Haltungen - Übersicht der durchzuführende Prüfungen

    Nr.Haltungs- 2.1 Ramm-

    sondierung

    0.2H.1 von 1Blatt Nr.:

    K-Art2.2 Proctor 2.3 dyn.

    Plattendruck2.4 stat.

    Plattendruck6 TV-

    Untersuchung3.1 Kontroll-nivellement

    3.2 Verformung 3.3 Haltungs-skizze

    4.1 Dichheitmit Wasser

    4.2 Dichheitmit Luft

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Straße A und B

    Entw.-AnlageBaustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    RWHR 01 ja nein nein nein ja nein ja ja jaerl. erl. erl. erl. erl. ja erl.RWHR 02 ja nein nein nein ja nein ja ja jaerl. erl. erl. erl. erl. ja erl.RWHR 03 ja nein ja nein ja nein ja ja jaerl. erl. erl. erl. erl. erl. ja erl.

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 0.2H - Haltungen - Übersicht der durchgeführte Prüfungen

    Nr.

    Haltungs- 2.1 Ramm-sondierung

    0.2H.1 von 1Blatt Nr.:

    K-Art Stck. Datum

    2.2 Proctor

    Stck. Datum

    2.3 dyn.Plattendruck

    Stck. Datum

    2.4 stat.Plattendruck

    Stck. Datum

    4 Dichtheit

    4.1 Wasser 4.2 Luft

    6 TV-Untersuchung

    Datum

    3.1 Kontroll-nivellement

    Datum

    3.2 Verformung

    Datum

    3.3 Haltungs-skizze

    Datum

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Straße A und B

    Entw.-AnlageBaustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    RWHR 01 1 16.11.2020 17.11.2020 17.11.2020 20.11.202016.11.2020 16.11.2020RWHR 02 2 17.11.2020 18.11.2020 20.11.202018.11.2020 18.11.2020RWHR 03 5 19.11.2020 3 19.11.2020 20.11.2020 20.11.202019.11.2020 20.11.2020

    Anzahl: 8 33 3 1 3 3

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung22.11.2020

  • 0.2S - Schächte - Übersicht der durchzuführende PrüfungenSchacht-

    Nr.

    0.2S.1 von 1Blatt Nr.:

    6 TV-Untersuchung

    4.3 Dichheitmit Wasser

    Kanal-art

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RW 2 ja erl. neinRWRW 3 ja erl. neinRWRW 4 ja erl. neinRWRW 5 ja erl. neinRW

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 0.2S - Schächte - Übersicht der durchgeführte PrüfungenSchacht-

    Nr.

    0.2S.1 von 1Blatt Nr.:

    6 TV-Untersuchung

    4.3 Dichheitmit Wasser

    Kanal-art

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RW 2 RW 20.11.2020RW 3 RW 20.11.2020RW 4 RW 20.11.2020RW 5 RW 20.11.2020

    Anzahl: 4

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung22.11.2020

  • 0.3 - Zusammenstellung Haltungen nach PlanSchacht-

    Nr. DO RS Nr.TiefeHaltungs-

    Mat./TKL DNLänge LängeTiefe

    0.3.1 von 1Blatt Nr.:

    KanalartGefälle

    Rohr-

    DNvRohrform

    Bemerkungen

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RWHR 01RW 5 26,800 23,360

    RW 4 26,710 23,70015,520

    40015,020

    PP80 SN 83,2253,440

    3,010 RW 5 = gemauert2,26%Kreis DN 400

    400

    RWHR 02RW 4 26,710 23,700

    RW 3 26,910 23,89031,020

    40030,020

    PP80 SN 83,0153,010

    3,0200,63%Kreis DN 400

    400

    RWHR 03RW 3 26,910 23,890

    RW 2 27,220 24,32069,770

    40068,520

    PP80 SN 82,9603,020

    2,9000,63%Kreis DN 400

    400H.-Länge Rohrlänge RohrformZwischensummen: Mat./TKL DNKanalart DNv

    RW 400 116,310 113,560Haltung(en)3 PP80 SN 8 Kreis DN 400400

    Gesamtsummen: 116,310 113,560Haltung(en)3

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 0.3 - Zusammenstellung Haltungen nach Aufmaß

    Nr.

    0.3.1 von 1Blatt Nr.:

    Schacht-DO RS Nr.Tiefe

    Haltungs-

    Mat./TKL DNLänge LängeTiefe

    KanalartGefälle

    Rohr-

    DNvRohrform

    Bemerkungen

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RWHR 01RW 5 26,800 23,350

    RW 4 26,720 23,68015,780

    40015,280

    PP80 SN 83,2453,450

    3,040 RW 5 = gemauert2,16%Kreis DN 400

    400

    RWHR 02RW 4 26,720 23,680

    RW 3 26,930 23,88029,550

    40028,550

    PP80 SN 83,0453,040

    3,0500,70%Kreis DN 400

    400

    RWHR 03RW 3 26,930 23,880

    RW 2 27,260 24,30071,260

    40070,010

    PP80 SN 83,0053,050

    2,9600,60%Kreis DN 400

    400H.-Länge Rohrlänge RohrformZwischensummen: Mat./TKL DNKanalart DNv

    RW PP80 SN 8 400 116,590 113,840Haltung(en)3 Kreis DN 400400

    Gesamtsummen: 116,590 113,840Haltung(en)3

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung22.11.2020

  • 0.4 - Erläuterungen zu Einzelgräben und VerbauBlatt Nr.:

    0.4.0

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Die Verbauoberkante soll lt. DIN 4124 um mind. 0,05 m (für Grabentiefen bis 2,00 m)bzw. mind. 0,10 m (für Grabentiefen über 2,00 m) über OK Gelände liegen!

    Vh+ =

    Stärke eines VerbauelementesVbr =

    LICHTE Breite der Grabensohle (gemessen auf Ebene UK-ODv).Die lichte Grabenbreite ist lt. DIN EN 1610 vom äußeren Rohrduchmesser, Grabentiefe, Art des Grabens, usw. abhängig.

    Grabenbreite b =(Gr.-Breite b)

    Dicke der unteren Bettungsschicht.a =

    horizontaler bzw. vertikaler Außendurchmesser des Rohres in mmOD bzw. ODv =

    Dicke der Abdeckung (über Rohrscheitel).Laut DIN EN 1610: mind. 0,15 m !

    c =

    Dicke der Leitungszone (steinfreier Sand)Ltg. Zone =

    Hauptverfüllung zwischen OK Leitungszone und UK Straßenkörper.Füllboden =

    Straßenkörper-Dicke (Oberboden-Dicke)d =

    horizontale bzw. vertikale Nennweite des Rohres in mmDN bzw. DNv =

    Besonderheit bei der Berechnung der geböschten Gäben:

    Grabenbreite B =(Gr.-Breite B)

    Grabenbreite einschl. Verbau bzw.obere Grabenbreite (bei geböschten Gräben)

    Böschungswinkel in ° (Altgrad Kreis = 360°)ß =

    ßß

    einseitige Grabenböschung

    SW RW

    Sowohl der SW-Graben, als auch der RW-Graben, werdenals Einzelgraben mit einseitiger Böschung berechnet.

    ßß

    beidseitige Grabenböschung

    SW

    RW

    Der SW-Graben wird mit beidseitiger Böschung (als Trapez) undder RW-Graben als Parallelogramm berechnet.

    Besonderheit bei der Leitungszone:

    Falls die Grabentiefe bis UK untere Bettungsschicht berechnet wird und der Rohrquerschnitt > 0,10 m² ist,wird bei der Berechnung der Leitungszone das Rohrvolumen abgezogen.Der Wert für den Rohrabzug erscheint in der Spalte "Rohrabzug".

    1. Regelfall:

    Falls die Grabentiefe bis RS (untere Bettungsschicht a = 0,00 m) berechnet wird undder anteilige Rohrquerschnitt > 0,10 m² ist,wird bei der Berechnung der Leitungszone nur das anteilige Rohrvolumen abgezogen.Der Wert für den Rohrabzug erscheint in der Spalte "Rohrabzug".

    2. Grabentiefe bis RS:

    3. Grabentiefe bis UK-Rohr:Falls die Grabentiefe bis UK-Rohr (untere Bettungsschicht a = 0,00 m) berechnet wird und der Rohrquerschnitt > 0,10 m² ist, wird bei der Berechnung der Leitungszone das Rohrvolumen abgezogen.Der Wert für den Rohrabzug erscheint in der Spalte "Rohrabzug".

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • zusätzl. Eintragungen in der Spalte: Gr.Tiefe : ==> Grabentiefe ab UK Oberbau (UK Str. Dicke) berechnet.

    0.4 - Zusammenstellung der Einzelgräben und des Verbaus nach Plan

    Schacht-Nr. DO RS Nr.Tiefe

    Haltungs-

    OD LängeTiefe

    ODv

    Verbau-Wände Vbr.

    Graben-Breite b Breite B

    Aushub Oberbau FüllbodenLtg.-ZoneStr.Dicke d Abd. c Bettung aGr.-Tiefe

    Verbau FlächeVh+ Höhe

    Rohrabzug

    Blatt Nr.:

    0.4.1 von 1

    Fläche b Fläche B Verbau LängeWinkel ß °Rohrform

    Kanalart

    M ==> Grabentiefe mit maximal abzurechnendem Wert berechnet.

    [m³] [m³] [m³][m³] [m²][m³][m²] [m²] [m]

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Straße A und B

    Entw.-AnlageBaustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Bemerkungen zu Haltung HR 01:

    63,000 °RW

    HR 01RW 5 26,800 23,360RW 4 26,710 23,700 15,520450

    3,2503,440

    3,010 4500,997 4,462

    116,8536,846 17,865144,0320,100 0,300 0,1503,400

    Einzelgraben2,46815,476 69,249

    beidseitige BöschungKreis DN 400

    Bemerkungen zu Haltung HR 02:

    verbautRW

    HR 02RW 4 26,710 23,700RW 3 26,910 23,890 31,020450

    3,0403,010

    3,020 4502 0,0601,150 1,270

    86,2753,940 30,522125,6710,100 0,300 0,1503,190

    204,1120,100 3,290

    Doppelgraben mit HS 014,93435,673 39,395 62,040

    Kreis DN 400

    Bemerkungen zu Haltung HR 03:

    verbautRW

    HR 03RW 3 26,910 23,890RW 2 27,220 24,320 69,770450

    2,9853,020

    2,900 4502 0,0601,150 1,270

    189,1788,861 68,651277,7860,100 0,300 0,1503,135

    444,4350,050 3,185

    Doppelgraben mit HS 0211,09680,235 88,608 139,540

    Kreis DN 400

    Gesamtsummen: 648,546547,489 19,647 392,306117,038 18,498116,310 131,384 197,252 201,580

    Gr.-Tiefe ab 3,001 m bis 4,000 m: RW 547,489 19,647 392,306117,038 18,498116,310 648,546131,384 197,252 201,580

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 0.4 - Zusammenstellung der Einzelgräben und des Verbaus nach AufmaßBlatt Nr.:

    0.4.1 von 1

    Schacht- Haltungs- Verbau-Wände Vbr.

    Graben-Breite b Breite B

    Aushub Oberbau FüllbodenLtg.-ZoneStr.Dicke d Abd. c Bettung aGr.-Tiefe

    Verbau FlächeVh+ Höhe

    RohrabzugFläche b Fläche B Verbau LängeWinkel ß °

    zusätzl. Eintragungen in der Spalte: Gr.Tiefe : ==> Grabentiefe ab UK Oberbau (UK Str. Dicke) berechnet. M ==> Grabentiefe mit maximal abzurechnendem Wert berechnet.

    [m³] [m³] [m³][m³] [m²][m³][m²] [m][m²]

    Nr. DO RS Nr.TiefeOD Länge

    TiefeODvRohrform

    Kanalart

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Straße A und B

    Entw.-AnlageBaustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    RWHR 01RW 5 26,800 23,350

    RW 4 26,720 23,680

    3,450

    3,0400,997 4,482

    120,1896,993 18,164147,8560,100 0,300 0,1503,420

    Einzelgraben2,51015,735 70,731

    63,000 °

    Bemerkungen zu Haltung HR 01:

    beidseitige Böschung15,780450 450

    Kreis DN 400 3,270

    RWHR 02RW 4 26,720 23,680

    RW 3 26,930 23,880

    3,040

    3,0502 0,0601,150 1,270

    83,3133,753 29,076120,8420,100 0,300 0,1503,220

    196,2120,100 3,320

    Doppelgraben mit HS 014,70033,982 37,528 59,100

    verbaut

    Bemerkungen zu Haltung HR 02:29,550450 450

    Kreis DN 400 3,070

    RWHR 03RW 3 26,930 23,880

    RW 2 27,260 24,300

    3,050

    2,9602 0,0601,150 1,270

    197,2919,050 70,117287,7910,100 0,300 0,1503,180

    460,3400,050 3,230

    Doppelgraben mit HS 0211,33381,949 90,500 142,520

    verbaut

    Bemerkungen zu Haltung HR 03:71,260450 450

    Kreis DN 400 3,030

    Gesamtsummen: 656,552556,489 19,796 400,793117,357 18,543116,590 131,666 198,759 201,620

    Gr.-Tiefe ab 3,001 m bis 4,000 m: RW 556,489 19,796 400,793117,357 18,543116,590 656,552131,666 198,759 201,620

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung22.11.2020

  • max. Rohrform

    0.5 - Zusammenstellung aller Schachtfertigteile nach Plan

    Nr. DO RS TiefeSchacht- Schachtunterteil / Schachtboden UEP-M Schachtringe SR-M Schachthals SH-M od. AP-M Auflageringe AR-V Abdeckung

    h= ... h=0,25 h=1,00 h=0,75 h=0,50 h=0,85 h=0,60 h=0,30 h=0,20 h=0,10 h=0,08 h=0,06 h=0,04 h=0,20 h=0,18NW

    0.5.1 von 1Blatt Nr.:

    NWsonstige Schachtfertigteile ==> NW Konus h = ...Schachtrohr h= ... Auflager h = ...

    UER-Mh=0,50

    FAR-Mh=0,25

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected] Straße A und B

    Entw.-AnlageBaustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    RW 2 27,220 24,320 0,800 1 1 1 12,900 1500 1000Kreis DN 400 1

    RW 3 26,910 23,890 0,800 1 1 1 13,020 1000 1000 1Kreis DN 400

    RW 4 26,710 23,700 0,800 1 1 1 13,010 1000 1000 1Kreis DN 400

    RW 5 26,800 22,890 1,750 1 1 1 13,910

    Unterteil = Schachtbauwerk siehe ZeichnungNr. 09.04.05 vom 01.12.2019

    1500

    Bemerkungen zu Schacht RW 5:

    12001000 1

    Ei 900 x 1350

    1

    4 1 2 1 1 2 2 3 2 1 4Gesamtsumme (Anzahl) der Schachtfertigteile nach DIN V 4034-1:Gesamtsumme (Anzahl) der sonstigen Schachtfertigteile:

    2

    Schachtunterteil SU-M UEP-MStück h=0,25NW max Rohrform

    sortiert nach Kanalart, Nennweite des Schachtunterteiles und max Rohrform:

    Davon Schachtfertigteile n. DIN V 4034-1UER-Mh=0,50

    FAR-Mh=0,25

    1000 2RW Kreis DN 4001500 1RW Kreis DN 400 11500 1RW 1Ei 900 x 1350 1

    Schachtringe SR-M Schachthals SH-M / AP-Mh=1,00 h=0,75 h=0,50 h=0,85 h=0,60 h=0,30 h=0,20NW

    Davon Schachtringe (SR-M) / -hälse (SH-M od. AP-M) [Stck.]:

    1000 2 1 2 21200 1

    UEP-Moben h=0,25unten

    Nennweite (NW)Übergangsplatte UEP-M:

    1500 11200

    UER-Moben h=0,50unten

    Nennweite (NW)Übergangsring UER-M:

    10001200 1

    15.11.2020DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 0.6 - Bestellschein für SchachtunterteileSchacht Nr.:

    RW 22DIN V 4034-1 Typ:

    Tel.: 04331 / 80 99 -0Fax: 04331 / 80 99 -80

    zuständig: Herr Bauleiter Tel.: 01234 / 12 34 51Fax: 01234 / 12 34 -50E-Mail: [email protected]

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Gerinnehöhe 1/2 Steigkästen in Gerinne Nein

    Kreis DN 400

    24,320

    PP80 SN 8

    Kreis DN 400

    24,320

    209,000

    PP80 SN 8

    Art der Gerinne Flachklinker

    Art der Berme Flachklinker

    Nutzhöhe des Unterteils [m] 0,800

    Liefertermin: 05.02.2013

    Bemerkungen zum Schachtunterteil:

    Kanalart: RW

    Auslauf 1. Zulauf (Z1) 2. Zulauf (Z2) 3. Zulauf (Z3)

    Rohrmaterial / Tragfähigkeitsklasse (TKL)

    Höhendifferenz Zulauf - Auslauf (Hd) [m]

    im Uhrzeigersinn - [gon]

    ± 0,000

    0,000

    0,000

    Nennweite des Unterteils [mm] 1500

    Bemerkungen des Lieferanten:

    Hd

    Kreis DN 400

    Z1 Kreis DN 400

    (falls Abweichung der Nutzhöhe, bitte um Rückfax mit geändertem Wert!)

    188,100im Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    191,000gegen Uhrzeigersinn - [gon] 0,000171,900gegen Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    Winkel ab Auslauf:

    Rohrsohle des Aus- bzw. Zulaufes [mNN]

    0,000 0,000Sohlgefälle in Muffe [%]

    Auslauf und Zuläufe:

    OK Schachtabdeckung (DO) [mNN] 27,220

    Schachttiefe [m] 2,900

    Scheitelgleich mit dem Auslauf?

    Steigeisen 1212-E

    Schachtsohle [mNN] 24,320

    Auslauf

    Rohrform und DN [mm]

    fallserforderlichSteigeisen-

    Position

    300,000270,000

    100,00090,000

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 0.6 - Bestellschein für SchachtunterteileSchacht Nr.:

    RW 32DIN V 4034-1 Typ:

    Tel.: 04331 / 80 99 -0Fax: 04331 / 80 99 -80

    zuständig: Herr Bauleiter Tel.: 01234 / 12 34 51Fax: 01234 / 12 34 -50E-Mail: [email protected]

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Gerinnehöhe 1/2 Steigkästen in Gerinne Nein

    Kreis DN 400

    23,890

    PP80 SN 8

    Kreis DN 400

    23,890

    207,000

    PP80 SN 8

    Art der Gerinne Kunststoff

    Art der Berme Kunststoff

    Nutzhöhe des Unterteils [m] 0,800

    Liefertermin: 05.02.2013

    Bemerkungen zum Schachtunterteil:

    Kanalart: RW

    Auslauf 1. Zulauf (Z1) 2. Zulauf (Z2) 3. Zulauf (Z3)

    Rohrmaterial / Tragfähigkeitsklasse (TKL)

    Höhendifferenz Zulauf - Auslauf (Hd) [m]

    im Uhrzeigersinn - [gon]

    ± 0,000

    0,000

    0,000

    Nennweite des Unterteils [mm] 1000

    Bemerkungen des Lieferanten:

    Hd

    Kreis DN 400

    Z1 Kreis DN 400

    (falls Abweichung der Nutzhöhe, bitte um Rückfax mit geändertem Wert!)

    186,300im Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    193,000gegen Uhrzeigersinn - [gon] 0,000173,700gegen Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    Winkel ab Auslauf:

    Rohrsohle des Aus- bzw. Zulaufes [mNN]

    0,000 0,000Sohlgefälle in Muffe [%]

    Auslauf und Zuläufe:

    OK Schachtabdeckung (DO) [mNN] 26,910

    Schachttiefe [m] 3,020

    Scheitelgleich mit dem Auslauf?

    Steigeisen 1212-E

    Schachtsohle [mNN] 23,890

    Auslauf

    Rohrform und DN [mm]

    fallserforderlichSteigeisen-

    Position

    100,00090,000

    300,000270,000

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 0.6 - Bestellschein für SchachtunterteileSchacht Nr.:

    RW 42DIN V 4034-1 Typ:

    Tel.: 04331 / 80 99 -0Fax: 04331 / 80 99 -80

    zuständig: Herr Bauleiter Tel.: 01234 / 12 34 51Fax: 01234 / 12 34 -50E-Mail: [email protected]

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Gerinnehöhe 1/2 Steigkästen in Gerinne Nein

    Kreis DN 400

    23,700

    PP80 SN 8

    Kreis DN 400

    23,700

    155,000

    PP80 SN 8

    Art der Gerinne Kunststoff

    Art der Berme Kunststoff

    Nutzhöhe des Unterteils [m] 0,800

    Liefertermin: 05.02.2013

    Bemerkungen zum Schachtunterteil:

    Kanalart: RW

    Auslauf 1. Zulauf (Z1) 2. Zulauf (Z2) 3. Zulauf (Z3)

    Rohrmaterial / Tragfähigkeitsklasse (TKL)

    Höhendifferenz Zulauf - Auslauf (Hd) [m]

    im Uhrzeigersinn - [gon]

    ± 0,000

    0,000

    0,000

    Nennweite des Unterteils [mm] 1000

    Bemerkungen des Lieferanten:

    Hd

    Kreis DN 400

    Z1 Kreis DN 400

    (falls Abweichung der Nutzhöhe, bitte um Rückfax mit geändertem Wert!)

    139,500im Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    245,000gegen Uhrzeigersinn - [gon] 0,000220,500gegen Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    Winkel ab Auslauf:

    Rohrsohle des Aus- bzw. Zulaufes [mNN]

    0,000 0,000Sohlgefälle in Muffe [%]

    Auslauf und Zuläufe:

    OK Schachtabdeckung (DO) [mNN] 26,710

    Schachttiefe [m] 3,010

    Scheitelgleich mit dem Auslauf?

    Steigeisen 1212-E

    Schachtsohle [mNN] 23,700

    Auslauf

    Rohrform und DN [mm]

    fallserforderlichSteigeisen-

    Position

    300,000270,000

    100,00090,000

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 0.6 - Bestellschein für SchachtunterteileSchacht Nr.:

    RW 52DIN V 4034-1 Typ:

    Tel.: 04331 / 80 99 -0Fax: 04331 / 80 99 -80

    zuständig: Herr Bauleiter Tel.: 01234 / 12 34 51Fax: 01234 / 12 34 -50E-Mail: [email protected]

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    Gerinnehöhe 1/2 Steigkästen in Gerinne Nein

    Ei 900 x 1350

    22,890

    Beton

    Kreis DN 400

    23,360

    130,000

    PP80 SN 8

    Kreis DN 1200

    22,900

    188,000

    GfK

    Art der Gerinne Kanalklinker

    Art der Berme Flachklinker

    Nutzhöhe des Unterteils [m] 1,750

    Liefertermin: 05.02.2013

    Bemerkungen zum Schachtunterteil:Auslauf Ei 900 / 1350 vorh.

    Kanalart: RW

    Auslauf 1. Zulauf (Z1) 2. Zulauf (Z2) 3. Zulauf (Z3)

    Rohrmaterial / Tragfähigkeitsklasse (TKL)

    Höhendifferenz Zulauf - Auslauf (Hd) [m]

    im Uhrzeigersinn - [gon]

    ± 0,000

    0,000

    0,470 0,010

    Nennweite des Unterteils [mm] 1500

    Bemerkungen des Lieferanten:

    Hd

    Ei 900 x 1350

    Z1 Kreis DN 400

    Z2 Kreis DN 1200

    (falls Abweichung der Nutzhöhe, bitte um Rückfax mit geändertem Wert!)

    117,000 169,200im Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    270,000 212,000gegen Uhrzeigersinn - [gon] 0,000243,000 190,800gegen Uhrzeigersinn - [°] 0,000

    Winkel ab Auslauf:

    Rohrsohle des Aus- bzw. Zulaufes [mNN]

    0,000 0,000 0,000Sohlgefälle in Muffe [%]

    Auslauf und Zuläufe:

    OK Schachtabdeckung (DO) [mNN] 26,800

    Schachttiefe [m] 3,910

    Scheitelgleich mit dem Auslauf?

    Steigeisen 1212-E

    Schachtsohle [mNN] 22,890

    Auslauf

    Rohrform und DN [mm]

    fallserforderlichSteigeisen-

    Position

    300,000270,000

    100,00090,000

    Bauwerk siehe: gem. Unterteil PlanNr. 09.04.05/ 01.12.2009

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 0.7 - Zusammenstellung aller Schächte nach Plan

    Nr. DO RS TiefeSchacht- Schachtunterteil

    NW Max RohrformKanal-

    artDIN V4034-1

    0.7.1 von 1Blatt Nr.:

    Allg. Bemerkungen für den Schacht

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RW 2 27,220 24,320 2,900 RW1500 Typ 2Kreis DN 400RW 3 26,910 23,890 3,020 RW1000 Typ 2Kreis DN 400RW 4 26,710 23,700 3,010 RW1000 Typ 2Kreis DN 400RW 5 26,800 22,890 3,910 RW gemauerter Schachtunterteil1500 Typ 2Ei 900 x 1350

    4Anzahl der Schächte nach DIN V 4034-1:0Anzahl der sonstigen Schächte:

    davon Schachtiefe von 1,751 m bis 3,000 m: max. Tmin. TStck.RW1500 1 2,900 2,900 nach DIN V 4034-1Kreis DN 400

    davon Schachtiefe von 3,001 m bis 4,000 m: max. Tmin. TStck.RW1000 2 3,010 3,020 nach DIN V 4034-1Kreis DN 400RW1500 1 3,910 3,910 nach DIN V 4034-1Ei 900 x 1350

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 0.7 - Zusammenstellung aller Schächte nach Aufmaß

    Nr.

    0.7.1 von 1Blatt Nr.:

    DO RS TiefeSchacht- Schachtunterteil

    NW Max RohrformKanal-

    artDIN V4034-1

    Dichtheits-prüfung

    TV-Inspektion Bemerkungen:

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    RW 2 27,260 24,300 2,960 RW1500 Typ 2Kreis DN 400 20.11.2020

    RW 3 26,930 23,880 3,050 RW1000 Typ 2Kreis DN 400 20.11.2020

    RW 4 26,720 23,680 3,040 RW1000 Typ 2Kreis DN 400 20.11.2020

    RW 5 26,800 22,880 3,920 RW gemauerter Schachtunterteil

    1500 Typ 2Ei 900 x 1350 20.11.2020

    4Anzahl der Schächte nach DIN V 4034-1:0Anzahl der sonstigen Schächte:

    40

    00

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung22.11.2020

  • 1.1 - Blatt Nr.: Kreis DN 400nach DIN EN 1610, ATV-DVWK-A 127 und DWA-A 139Sicherstellung der Lastannahmen

    / PP80 SN 8

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    (DWA-A 139, Abschnitt 7.2)

    Material und Tragfähigkeitsklasse (TKL):PP80 SN 8

    untere Bettungsschicht (a)

    Haltungs-Nr.: Von Schacht Nr.: Bis Schacht Nr.:DN400

    4. Verbauart senkr. Kanaldielen waagerechter (Berliner-) HolzverbauVerbauplatten

    2. Grabenform EinzelgrabenStufengraben

    Mehrfachgraben

    5. Baugrubenbreite nach DIN EN 1610, Abschnitt 6.2m

    7. max. Grundwasserstand mnicht vorhanden

    11. Bodenarten

    G1 - nicht bindiger Sand u. KiesG2 - schwach bindiger Sand u. KiesG3 - bindiger Mischboden, SchluffG4 - bindiger Boden (z. B.: Ton)

    lagenweise verdichtet ohne Nachweislagenweise verdichtet mit Nachweis des Verdichtungsgrades nach ZTVE-StB (DPr = 97%)lagenweise verdichtet mit Nachweis

    c

    ba

    m

    m

    m

    Planungsvorgaben bzw. Angaben zur Erstellung der Rohrstatik

    Abdeckung (c)

    obere Bettungsschicht (b)

    (in der Höhe der Rohrsohle einschl. Verbau)

    (ATV-DVWK-A 127, Abschnitt 3.1 Bodenarten)

    12. Verdichtungsgrad

    13. Dicke der

    Haltungen3DIN

    1. Verkehrslast SLW 60 SLW 30

    weiter Graben, Aufschüttung oder Dammschüttung

    3. geböschte Gräben Böschungswinkel [ ° ] :

    6. Überdeckungshöhe min. h = max. h =2,535 2,800m m

    min = 0,997 max = 1,270 m

    Höhe über Rohrsohle:

    9. Einbettungsbedingungen (ATV-DVWK-A 127, Abschnitt 6.2.1)

    A 1 A 2 A 3 A 48. Überschüttungsbedingungen (ATV-DVWK-A 127, Abschnitt 5.2.1.2)

    B 1 B 2 B 3 B 4

    sonstige Böden:

    Über-schüttung

    Ltg.-Zone anstehenderBoden

    --

    - % %

    0,15 x OD (90° Auflager)0,25 x OD (120° Auflager)0,50 x OD (180° Auflager)

    Verlegung auf ebener Grabensohle und Unterstopfen der Zwickel

    DPr =

    45° 60° 90°°

    senkr. Leichtspundprofile senkr. Holzbohlen

    0,300

    0,150

    m

    m

    x

    x

    14. Bemerkungen

    Ausführung: wie geplant gem. Statik

    Abweichend:

    Datum, Unterschrift:

    %

    ausfüllen nach Fertigstellung der Arbeiten!

    10. Auflagerreaktionen (ATV-DVWK-A 127, Abschnitt 7.2 Lagerungsfälle) I II III

    seitliche Unterrammung: ______ m

    RohrformKreis DN 400 /

    / DNv400/

    / //

    //

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 2.1 - Verdichtungsnachweis RammsondierungBlatt Nr.:

    2.1.HR 03nach DIN 4094

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    15

    Gra

    bens

    ohle

    und

    Gru

    ndw

    asse

    rabs

    enku

    ng e

    intr

    agen

    !Ei

    ndrin

    gtie

    fe in

    m

    40

    5,0

    3,0

    3,5

    4,0

    4,5

    1,0

    1,5

    45 50

    0,5

    20 25 30 350 5 10

    2,0

    2,5

    Rohrgrabentiefe: m

    -KanalRW

    Anzahl der Schläge je 10 cm Eindringtiefe

    Bemerkungen:

    Haltungs-Nr.: HR 03 Von Schacht Nr.: RW 03 Bis Schacht Nr.: RW 02Ansatzpunkt: mNN

    x

    xx

    x

    xx

    x

    x

    xx

    xx

    x

    + 1,45

    + 0,30 NN

    1,15

    27,52

    Von Schacht: RW 03 Bis Schacht: RW 02

    Sondenart: Leichte Rammsonde M 16 Spitzenfläche: 5,0 cm²

    22.03.2020 SchachtmeisterDRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 2.1 - Verdichtungsnachweis RammsondierungBlatt Nr.:

    2.1.HR 01nach DIN 4094

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    15

    Gra

    bens

    ohle

    und

    Gru

    ndw

    asse

    rabs

    enku

    ng e

    intr

    agen

    !Ei

    ndrin

    gtie

    fe in

    m

    40

    5,0

    3,0

    3,5

    4,0

    4,5

    1,0

    1,5

    45 50

    0,5

    20 25 30 350 5 10

    2,0

    2,5

    Rohrgrabentiefe: m

    Haltungs-Nr.: HR 01 Von Schacht Nr.: RW 5 Bis Schacht Nr.: RW 4Anzahl der Schläge je 10 cm Eindringtiefe

    Bemerkungen:

    -KanalRW

    Ansatzpunkt: mNN

    Von Schacht: RW 5 Bis Schacht: RW 4

    Sondenart: Leichte Rammsonde M 16 Spitzenfläche: 5,0 cm²

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 2.1 - Verdichtungsnachweis RammsondierungBlatt Nr.:

    2.1.HR 02nach DIN 4094

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    15

    Gra

    bens

    ohle

    und

    Gru

    ndw

    asse

    rabs

    enku

    ng e

    intr

    agen

    !Ei

    ndrin

    gtie

    fe in

    m

    40

    5,0

    3,0

    3,5

    4,0

    4,5

    1,0

    1,5

    45 50

    0,5

    20 25 30 350 5 10

    2,0

    2,5

    Rohrgrabentiefe: m

    Haltungs-Nr.: HR 02 Von Schacht Nr.: RW 4 Bis Schacht Nr.: RW 3Anzahl der Schläge je 10 cm Eindringtiefe

    Bemerkungen:

    -KanalRW

    Ansatzpunkt: mNN

    Von Schacht: RW 4 Bis Schacht: RW 3

    Sondenart: Leichte Rammsonde M 16 Spitzenfläche: 5,0 cm²

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 2.1 - Verdichtungsnachweis RammsondierungBlatt Nr.:

    2.1.HR 03nach DIN 4094

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    15

    Gra

    bens

    ohle

    und

    Gru

    ndw

    asse

    rabs

    enku

    ng e

    intr

    agen

    !Ei

    ndrin

    gtie

    fe in

    m

    40

    5,0

    3,0

    3,5

    4,0

    4,5

    1,0

    1,5

    45 50

    0,5

    20 25 30 350 5 10

    2,0

    2,5

    Rohrgrabentiefe: m

    Haltungs-Nr.: HR 03 Von Schacht Nr.: RW 3 Bis Schacht Nr.: RW 2Anzahl der Schläge je 10 cm Eindringtiefe

    Bemerkungen:

    -KanalRW

    Ansatzpunkt: mNN

    Von Schacht: RW 3 Bis Schacht: RW 2

    Sondenart: Leichte Rammsonde M 16 Spitzenfläche: 5,0 cm²

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 3.1 - KontrollnivellementRS Schacht

    Nr. SOLL Nr.ISTRohrlänge

    SOLL ISTIST-Werte

    Datum / UnterschriftISTSOLLRohr-Gefälle

    3.1.1 von 1Blatt Nr.:

    Haltungs-

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    HR 01RW 5 23,360

    RW 4 23,70015,020 2,26%

    (1:44,2)

    HR 02RW 4 23,700

    RW 3 23,89030,020 0,63%

    (1:158,0)

    HR 03RW 3 23,890

    RW 2 24,32068,520 0,63%

    (1:159,3)

    SOLL-Werte geändert am: DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung15.11.2020

  • 3.1 - Kontrollnivellement nach AufmaßRS Schacht

    Nr. SOLL ISTIST-Werte

    Datum / UnterschriftISTSOLLRohr-Gefälle

    3.1.1 von 1Blatt Nr.:

    Nr.Rohrlänge

    SOLL ISTHaltungs-

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    HR 01RW 5 23,360

    RW 4 23,70015,020 15,280 2,16%

    23,350

    23,6802,26%(1:44,2) (1:46,3)

    HR 02RW 4 23,700

    RW 3 23,89030,020 28,550 0,70%

    23,680

    23,8800,63%

    (1:158,0) (1:142,8)

    HR 03RW 3 23,890

    RW 2 24,32068,520 70,010 0,60%

    23,880

    24,3000,63%

    (1:159,3) (1:166,7)

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 3.3 - HaltungsbestandsskizzeBlatt Nr.:

    3.3.HR 03

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    -KanalRWmNN

    mNN

    mNN

    mNN

    DO:

    RS:

    RS:

    DO:

    Schacht Nr.:

    Schacht Nr.:Auslauf A

    Z 1

    Z 2

    Z 3

    Auslauf A

    Z 1

    Z 2

    Z 3

    Auslauf A

    Zulauf Z 1

    Flie

    ßric

    htun

    g

    0,00

    Hal

    tung

    slän

    ge

    71,26

    36,02

    RW 03

    32,85

    32,23

    35,75

    3,33

    12,56Hs. 33

    23,13

    33,50

    Str. AblaufStat. 0 + 110,00

    Str. AblaufStat. 0 + 130,00

    Abzw. verschlossen

    42,95 - nachträglichStr. Ablauf

    Stat. 0 + 149,80

    45,70 Hs. 36

    - bei 2,50 - 2x Kabel (Strom + Telekom)- 7,80 - SW-Hausnschluss Hs. 34 DN 150- 8,10 - Wasserltg. DN 65- 8,40 - Gasltg. Ø 100- 37,20 - 2x Kabel (Strom + Telekom)

    Kreuzende Ltg. / Kabel gesichert:

    Bei den kreuzenden Ltg. / Kabel Erdarbeiten in Handaushub ab -0,50 m von OK Straße bis zur Grabensohle (Breite je 0,85 m)

    RW 02

    TKL = Tragfähigkeitsklasse

    DN: 400

    Material / TKL: PP80 SN 8

    Haltungslänge:

    mm

    m

    Rohrform: Kreis DN 400

    19.03.2020 SchachtmeisterDRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 3.3 - HaltungsbestandsskizzeBlatt Nr.:

    3.3.HR 01

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    TKL = Tragfähigkeitsklasse

    RW 5

    RW 4

    Flie

    ßric

    htun

    g

    -KanalRW

    DN: 400

    Material / TKL: PP80 SN 8

    0,00

    Haltungslänge:

    mm

    m

    mNN

    mNN

    mNN

    mNN

    DO:

    RS:

    RS:

    DO:

    Hal

    tung

    slän

    ge

    Schacht Nr.:

    Schacht Nr.:

    Auslauf A

    Zulauf Z 1

    Auslauf A

    Z 1Z 2

    Auslauf A

    Z 1

    Rohrhöhe DNv: 400 mm

    Rohrform: Kreis DN 400

    Schacht-UT NW: 1000

    Schacht-UT NW: 1500 mm

    mm

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 3.3 - HaltungsbestandsskizzeBlatt Nr.:

    3.3.HR 02

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    TKL = Tragfähigkeitsklasse

    RW 4

    RW 3

    Flie

    ßric

    htun

    g

    -KanalRW

    DN: 400

    Material / TKL: PP80 SN 8

    0,00

    Haltungslänge:

    mm

    m

    mNN

    mNN

    mNN

    mNN

    DO:

    RS:

    RS:

    DO:

    Hal

    tung

    slän

    ge

    Schacht Nr.:

    Schacht Nr.:

    Auslauf A

    Zulauf Z 1

    Auslauf A

    Z 1

    Auslauf A

    Z 1

    Rohrhöhe DNv: 400 mm

    Rohrform: Kreis DN 400

    Schacht-UT NW: 1000

    Schacht-UT NW: 1000 mm

    mm

    DRS-Kanalbau Ver. 10.18, © DR Software (www.dr-software.net)

    Datum Schachtmeister / Bauleiter Bauherr / Bauüberwachung

  • 3.3 - HaltungsbestandsskizzeBlatt Nr.:

    3.3.HR 03

    Straße A und BEntw.-Anlage

    Baustelle

    Bauherr

    Stadt, Tiefbauamt000000

    Software

    DR DRS-KanalbauDEMO-VERSION

    von: DR Software

    04331 / 664 98 34 od. 0172 / 385 11 64 [email protected]

    TKL = Tragfähigkeitsklasse

    RW 3

    RW 2

    Flie

    ßric

    htun

    g

    -KanalRW

    DN: 400

    Material / TKL: PP80 SN 8

    0,00

    Haltungslänge:

    mm

    m

    mNN

    mNN

    mNN

    mNN

    DO:

    RS:

    RS:

    DO:

    Hal

    tung

    slän

    ge

    Schacht Nr.:

    Schacht Nr.:

    Auslauf A

    Zulauf Z 1

    Auslauf A

    Z 1

    Au