Download - Wohin Ausgabe 73
WOHIN Nr. 73 | April 2013 | Verlagspostamt 8940 Liezen | Österreichische Post AG/Postgebühr bar bezahlt. | 05A036437 K | www.wohin-im-bezirk.at
In den eigenen vier WändenImmobilienkauf ist Vertrauens-sache - Seite 22
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Feiern Sie mit uns: 10 Jahre hmh am 3. Mai ’13
Geburtstagsfeier am Tag der SonneGute Laune • gut essen • gut trinkenLustiges Kinderprogramm • HupfburgFirmensegnung mit Pfarrer Peter SchleicherAutogrammstunde mit Ivica VasticHausmesse und FachvorträgeGratis Trink- und HeizwasserüberprüfungGewinnspiel mit tollen Preisen
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Feiern Sie mit uns: 10 Jahre hmh am 3. Mai ’13Am Tag der Sonne, 3. Mai 2013 lassen wir die Korken knallen und laden alle Freunde, Geschäfts-partner und Menschen aus der Region zur großen Geburtstags-Party „10 Jahre hmh“ ein. Tolle Angebote, g‘schmackige Häppchen, erfrischende Getränke, flotte Musik und gute Laune erwarten Sie. Besuchen Sie uns und feiern Sie mit!
Empfang mit Sekt und BrötchenGute Laune und flotte MusikKinderprogramm mit Hupfburg, Malen und BastelnGrillhendl mit Getränk um € 3,50Hausmesse mit ProduktschauSchauraum GrimmingbadInteressante Kurzvorträge Gratis Wasserüberprüfung (1 Liter mitbringen)Gewinnspiel mit tollen Preisen15:00 Firmensegnung mit Pfarrer Peter Schleicher16:00 Autogrammstunde mit Ivica Vasticgute Laune open end
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Feiern Sie mit uns: 10 Jahre hmh am 3. Mai ’13Am Tag der Sonne, 3. Mai 2013 lassen wir die Korken knallen und laden alle Freunde, Geschäfts-partner und Menschen aus der Region zur großen Geburtstags-Party „10 Jahre hmh“ ein. Tolle Angebote, g‘schmackige Häppchen, erfrischende Getränke, flotte Musik und gute Laune erwarten Sie. Besuchen Sie uns und feiern Sie mit!
Empfang mit Sekt und BrötchenGute Laune und flotte MusikKinderprogramm mit Hupfburg, Malen und BastelnGrillhendl mit Getränk um € 3,50Hausmesse mit ProduktschauSchauraum GrimmingbadInteressante Kurzvorträge Gratis Wasserüberprüfung (1 Liter mitbringen)Gewinnspiel mit tollen Preisen15:00 Firmensegnung mit Pfarrer Peter Schleicher16:00 Autogrammstunde mit Ivica Vasticgute Laune open end
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Donnerstag18.04.2013
■ Admont, Verkauf Kinderkleiderbasar, 8 bis 11 Uhr und 14 bis 15:30 Uhr, Volkshaus
■ Admont, Die BIG BAND des Stiftsgymnasiums Admont lädt dazu ein, in die Welt des Swings abzutauchen und sich vom Lebensgefühl der 60er und 70er Jahre mitreißen zu lassen. 19 Uhr, im Großen Festsaal des Stift Admont
■ Liezen, Ich glaube. Es wird gut - 2. Teil der Veranstaltungsreihe zum Jahr des Glaubens of-fener Gesprächs- und Begegnungsabend mit Juro und seiner Familie, die im Jahr 2012 ein großes Wunder erlebt haben. 20 Uhr, AK-Saal (Ausseerstr. 42)
■ Raumberg, Viehwirtschaftliche Fachtagung bis 19. April, Raumberg-Gumpenstein
■ Stainach, Dokumentation Ai Weiwei: Never Sorry, Eintritt: w 8,- , Infos auf www.ccw.st, 19 Uhr, CCW
Freitag19.04.2013
■ Irdning, 2. Irdninger Kartrennen, bis 21. April, Waschanlage Erdbau Baumgartner
■ Gröbming, Bauernstandl, nächster Termin: 3. Mai, 9 bis 16 Uhr, Stoderplatzl
■ Pürgg, Effektive Mikroorganismen - auf der Spur einer Technologie unserer Zeit, ein Vortrag von Günter Gsäls, 19:30 Uhr, im großen Saal des historischen Pfarrhofs
■ Weißenbach / Enns, Bezirksjugendsingen, 16 Uhr, Hauptschule
Samstag20.04.2013■ Bad Aussee, Literarische Momente mit Hans Bürger, 20:30 Uhr, Hotel Die Wasnerin
■ Liezen, Landjugendball unter dem Motto
Frühlingserwachen, Eröffnungspolonaise um 20:30 Uhr, musikalische Unterhaltung mit den Steirergreens, Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, Einlass: 19:30 Uhr, Be-ginn: 20:30 Uhr, Kulturhaus
■ Irdning, 160-jähriges Jubiläumskonzert der Marktmusikkapelle, 20 Uhr, Festhalle
■ Öblarn, The Bihlman Brothers - Arizona, 20 Uhr, [ku:L]
■ Spital am Pyhrn, French Connection - Chan-sons von Klassik bis Rock‘n Blues, Tickets: VVK Û 15, AK w 17, 20 Uhr, Café Kemetmüller
■ Windischgarsten, Pyhrn-Priel Konzert mit dem Musikverein Spital am Pyhrn und Gaudium Cantare, Eintritt: freiwillige Spende, 20 Uhr, Kul-turhaus Römerfeld
■ Wörschach, Frühlingskonzert der Musikka-pelle, 19:30 Uhr, Mehrzwecksaal
Dienstag23.04.2013
■ Weißenbach / Enns , Immer dienstags und samstags: geführte Wanderritte; Dauer: 1 bis 1,4 Std., Kosten: w 13/Std. Infos und Anmel-dung unter Tel. 03632 603 oder 0664 1169830, 14 Uhr , Bio- und Reiterhof Laussabauer
■ Haus im Ennstal, Frühjahrswanderung “Pflanzen am Weg” rund um den Klauser Stausee, Info und Anmeldung unter Tel. 0676 9357350, ÖAV Haus
■ Liezen, Offene Worte einer Insiderin - Chris-tine Kaufmann liest aus Scheinweltfieber, Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, 19:30 Uhr , Classic Kino (Ausseerstr.)
Mittwoch24.04.2013
■ Liezen, Blutspenden des Roten Kreuzes, 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, Kulturhaus
■ Stainach, Ausstellung Ein Fest für Max, Ein-
tritt: freiwillige Spenden, Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr , CCW
Donnerstag25.04.2013■ Admont, Mondscheinwanderung mit dem Kneipp-Aktiv-Klub, 19 Uhr, Treffpunkt: Volks-hausparkplatz
■ Liezen, Frauenforum im katholischen Pfar-rhof. Ein Abend mit Dipl.Päd. Michaela POJAR (Jeux Dramatique Leiterin, Traunsee); Jux Dra-matique ist für Menschen in jedem Alter eine wunderbare Spielform. Es ist ein Rollenspiel der besonderen Art. Jeder wählt seine Rolle selbst und spielt diese nach innerem Impuls, in erster Linie zur eigenen Freude und zur persönlichen Entwicklung. Gespielt wird ohne Sprache, eine Vielfalt von Tüchern steht zur Verfügung. 19 Uhr, Pfarrhof
Liezen, Preisträgerkonzert prima la Musical, Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, 18 Uhr, Kulturhaus
Freitag26.04.2013
■ Admont, Weidenbauseminar mit Weiden-bau-Experte Marcel Kalbere; Technische Vorga-ben, das Anfertigen von Weidenbauten und die notwendigen Schnittmaßnahmen sind die Eck-punkte dieses praktischen Workshops. Im ho-teleigenen Garten gestalten Sie gemeinsam ein lebendiges Kunstwerk als Anknüpfungspunkt an den Nationalpark und den Weidendom bis 28. April, 10 Uhr, Hotel Spirodom
■ Ardning, Vortrag von Tarek Leitner, Mut zur Schönheit, 19 Uhr, Volksschule Ardning
■ Bad Aussee, Stefanie Werger - Alles wird gut, 20 Uhr, Kur- & Congresshaus
■ Windischgarsten, Jugend Liest?!; es lesen und singen SchülerInnen sowie der Chor der Hauptschule Römerfeld, 18 Uhr, Kulturhaus Römerfeld
■ Selzthal, Kindergarteneinschreibung, 8 bis 11 Uhr, Kindergarten
■ Wildalpen, Österr. Raftingmeisterschaften und Europacup auf einem der letzten Wildwas-
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Es gibt Vieles, das wir wie selbstverständ-lich täglich tun. Ob in Zukunft auch das Ein-kaufen in einer Droge-riemarktkette, die sich das Wort täglich schon in den Namen ge-schrieben hat, dazuge-hören wird, liegt ganz bei Ihnen. Können wer-den Sie das nämlich.
Ob Sie das wollen, ist na-türlich eine andere Frage. Schon klar, es gibt keinen Anlass, der Ihren Bedarf an den dort angebotenen Arti-keln von heute auf morgen derart steigert, dass Sie in Zukunft täglich dort einkau-fen müssen. Außer natür-lich, es bringt Sie die Tatsa-che, dass die Türen auch am Sonntag geöffnet sind, der-maßen ins Transpirieren,
dass sich so Eins ins Ande-re glücklich fügt. Aber Hand auf’s Herz! Brauchen wir das? Werden Sie deshalb mehr Geld ausgeben, nur weil der Sonntag als „Gele-genheit“ dazukommt? Wür-den Sie weniger im Internet einkaufen, wenn auch an-dere große Handelstempel sonntags geöffnet wären? Die viel dringlichere Frage ist wohl: Wollen Sie auch am Sonntag arbeiten, wie es ca. 13 % der Beschäftig-ten schon heute tun – oder besser tun müssen?
Beherbergungsbetriebe, Gas-tronomie, das Gesundheits- und Sozialwesen, Bereiche der öffentlichen Verwaltung und einige mehr, kennen kei-nen Sonntag als arbeitsfrei-en Tag. Fällt die Sonntagsru-he im Handel, Schlupflöcher und Ausnahmeregelungen
gibt es ja ohnehin schon zur Genüge, wird das in letzter Konsequenz auch Folgen für andere Branchen, wie zum Beispiel die Zulieferindust-rie oder auch Kinderbetreu-ungseinrichtungen haben. Die Österreicher lieben „ihr“ Wochenende. Das erkennt man an dem „zwei Wörter
Test“. Selbst die geübtes-te Trauerweide besteht ihn, und zieht die Mundwinkel nach oben, wenn es heißt: „Schönes Wochenende!“
Wollen wir diesen Termi-nus wirklich zu Grabe tra-gen, für sieben Tage „Ver-sorgungssicherheit“?
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serflüsse Mitteleuropas, der Salza bis 28. April, Foto: Christian Hollinger
Samstag27.04.2013
■ Irdning, Festzelt Irdninger Kirtag bis 30. April, Sportzentrum
■ Johnsbach, Jodelkurs in den Bergen, 9:30 Uhr, Gasthof Kölblwirt
■ Gams bei Hieflau, Frühlingsfest mit Reit-vorführungen, Tombola, Kinderolympiade, Ge-winnspiel und Ponyreiten, 10 Uhr, Haflingerhof
■ Gaishorn am See, Lesung mit Claudia Ross-bacher, 19 Uhr, Mehrzwecksaal
■ Liezen, Accordion meets Viola mit Wolfgang Dimetrik und Anton Hubert, Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, 19:30 Uhr, Kulturhaus
■ Pichl-Kainisch, 150 Jahrfeier für Hans Frauengruber, 19:30 Uhr, Musikhalle Knoppen
■ Rottenmann, ÖSV-Hochhaide-Leistungslauf, 9 Uhr, Hochhaide
■ Stainach, Living Transit, Eintritt: w 16, Infos auf www.ccw.st oder www.livingtransit.at, 20 Uhr, CCW
■ Weißenbach / Enns, Die wilde Kräuter Küche; Bei einem Spaziergang werden ver-schiedene Wildkräuter der Saison gesammelt und zu einfachen, schmackhaften Speisen ve-rarbeitet und anschließend verkostet, Kosten-beitrag: w 30/Person (inkl. Unterlagen und Verbrauchsmaterial), Info und Anmeldung unter Tel. 03632 600 oder [email protected] , 15 Uhr, Mostgut Veitlbauer
Windischgarsten, Marktlauf
Dienstag30.04.2013■ Ardning, Maibaumaufstellen, 18 Uhr, Dorf-platz
■ Bad Aussee, Maibaumaufstellen im Aus-seerland
■ Frauenberg, Maibaumaufstellen, 19 Uhr, Rüsthaus
Gaishorn am See, Maibaumaufstellen, 19 Uhr, Rüsthaus
■ Gröbming, Maibaumaufstellen, 18 Uhr, Feuerwehrdepot Winkl
■ Pürgg, Walpürggis-Nacht, GH Krenn
■ Pürgg, Maibaumaufstellen, 19 Uhr, Freiwil-lige Feuerwehr
■ Selzthal, Walpurgisnacht, Infos unter www.selzthal.naturfreunde.at, Naturfreundehaus
■ Unterburg, Maibaumaufstellen, 15 Uhr, Al-tenheim
■ Weng im Gesäuse, Maibaumaufstellen, 19 Uhr, Dorfplatz
■ Wörschachwald, Maibaumaufstellen, 19 Uhr, Freiwillige Feuerwehr
Mittwoch01.05.2013■ Bad Aussee, Weckruf der Musikkapellen im Ausseerland
■ Ardning, Weiberleut-Maibaumaufstellen un-ter der Schirmherrschaft von Mechthild Fuchs, um zahlreiche weibliche Verstärkung wird ge-beten! Frühschoppen ab 11 Uhr mit der Gelege-nheits-Musi, 11 Uhr, Ardning Alm Hütte
■ Ardning, Musikantenstammtisch , 19 Uhr, Ardning Alm Hütte
■ Irdning, Fetzenmarkt der FF Irdning, 6 Uhr, Alter Bauhof / Parkplatz Firma Höpflinger
■ Irdning, Irdninger Kirtag mit Festzelt, Sportz-entrum und Ortszentrum
■ Haus im Ennstal, 3. Hauser Fetzenmarkt
■ Rottenmann, Hl. Messe mit anschließender Motorradweihe um 10 Uhr am Hauptplatz, 8:45 Uhr, Kath. Stadtpfarre
■ Selzthal, Maibaumaufstellen, Rüsthaus
Donnerstag02.05.2013■ Aigen im Ennstal, Fliegfix Outdoormesse: 130 Zelte und 120 Boote testen, mit Kinder-betreuung an allen Tagen, bis 5. Mai, 10 Uhr, Strandbad Putterersee
■ Aigen im Ennstal, Lichtbild-Gipfel Ennstal, Lichtbildervorträge mit Kinderprogramm, bis 4.
Mai, 16 Uhr, Kirchenwirt
■ Liezen, Ich glaube. Es wird gut - 3. und letzter Teil der Veranstaltungsreihe zum Jahr des Glaubens offener Gesprächs- und Begeg-nungsabend, 20 Uhr, AK-Saal (Ausseerstr. 42)
■ Liezen, Hausmesse mit vielen tollen Ange-boten, Produktvorführungen und Hausmessera-batt auf zahlreiche Produkte, Eisenhof Liezen
Freitag03.05.13
■ Bad Aussee, Hausmesse mit vielen tollen Angeboten und Hausmesserabatt auf zahlreiche Produkte, Eisenhof Bad Aussee
■ Liezen, IRISH steirisch mit Saskia Konz (Du-delsackspielerin), Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, 20 Uhr, Kulturhaus, Foto: Martin Forstinger
■ Liezen, Hausmesse mit vielen tollen Ange-boten, Produktvorführungen und Hausmessera-batt auf zahlreiche Produkte, Eisenhof Liezen
■ Öblarn, Boo Boo Davis - Mississippi, 20 Uhr, [ku:L]
■ Tauplitz, Kirtag, 9 Uhr, Dorfplatz
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Frühlingserwachen der BienenDieser strenge Winter wird den Imkerinnen und Imkern noch lange in Erinnerung blei-ben. Die Sorge um das Überle-ben der Bienenvölker ist heu-er so groß wie nie zuvor.
Warum diese Angst?Erfrieren ist bei den Bienen kein Thema. Die Wintermonate ver-bringen sie in einer Kugelform und können im Inneren die Temperatur halten. Dabei soll-te die Größe dieser Kugel doch dem Fassungsvermögen eines Hutes gleichen. Denn für die si-chere Überwinterung der Bie-nen ist eine gewisse Anzahl an Tieren nötig, um den Wärme-haushalt regulieren zu können.Winterbienen sind langlebig. Im September geboren, leben sie bis in den April des nächsten Jahres. Voraussetzung ist, dass sie in dieser Lebenszeit keiner Schädigung durch Pflanzen-schutzmittel ausgesetzt worden sind. Das würde die Lebenser-
wartung deutlich verkürzen und zum Absterben des Volkes im Winter führen. Sorge hingegen bereitet den Imkerinnen und Imkern die Futterversorgung. Die vorhandenen Honigvorrä-te im Bienenstock drohen nach diesem langen Winter frühzeitig aufgebraucht zu werden. Üb-licherweise können im Flach-land die Bienen bereits im März Nektar und Pollen von den Sal-weiden sammeln, in den höhe-ren Lagen meist ab Anfang Ap-ril. Von diesen Richtwerten ist die Natur heuer aber weit ab-gewichen.
Die erste KontrolleSobald warme Temperatu-ren die Bienen zum Ausflug lo-cken, können auch die Imker/innen ihre Völker kontrollieren. Sie überprüfen, ob die Futter-vorräte noch ausreichend sind. Im Bedarfsfall werden die Bie-nenvölker mit Reservefutterwa-ben versorgt. Bei diesen Kont-
rollen wird auch erkennbar, in welcher Stärke die Bienen den Winter überlebt haben. Gesun-de und gut versorgte Völker werden bereits über eine be-achtliche Bienenmenge verfü-gen. Diese garantieren für eine große Schar an Bestäubern im Frühjahr, wenn Hummeln und Wildbienen noch in einer sehr geringen Zahl vorhanden sind. Gesunde Bienenvölker überle-ben auch lange Winter, ohne Schaden zu nehmen. Vorausset-zung sind eine große Volksstär-ke im Herbst, jede Menge an Futtervorräten und keine schä-digenden Einflüsse aus der Um-welt. Dann können diese für uns Menschen so wichtigen Tie-re mit beeindruckender Vitali-
tät im Frühjahr wieder den ge-wohnten Fleiß entfalten und ihrer Bestimmung im Ökosys-tem der Natur nachkommen.
Wissenswertes• Winterbienen leben bis zu 7 Monaten, Sommerbienen nur 6 Wochen.• In der Winterkugel herrschen durchschnittlich 20°C, außer- halb kann es Minusgrade haben.• Nach der Honigernte werden die fehlenden Vorräte durch Zuckerwasser ergänzt.• Nur Bienenvölker verfügen im Frühjahr über ein Heer an Bestäubern. Werner Capellari, Bienenzucht-verein Liezen
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■ Rottenmann, Alf Poier mit seinem neuen Programm Backstube, Tickets: VVK in den Trafiken Kalaschek und Fritz in Rottenmann, Stadtbuchhandlung Liezen, Die Steiermärkische, Musikhaus Härtel Liezen; Infos auf www.kultur-viech.at, www.alfpoier.at, 20 Uhr, Volkshaus, Foto: Mani Hausler
■ Stainach, The Outer String Trio, Eintritt: w 16, Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr, CCW
Samstag04.05.2013■ Admont, Florianimesse und Fahrzeugseg-nung, 10 Uhr, Stiftskirche Admont
■ Bad Aussee, Eröffnung der Ausstellung Mi-chael Moser - der Ausseer Fotopionier, Anmel-dung unter Tel. 0676 83622520, 16 Uhr, Kam-merhofmuseum
■ Bad Aussee, Hausmesse mit vielen tollen Angeboten und Hausmesserabatt auf viele Produkte, Eisenhof Bad Aussee
■ Gaishorn am See, Wallfahrt nach Frauenberg / Enns, 12:15 Uhr
■ Hinterstoder, Frühjahrskonzert der Stoderer Kitz, 19 Uhr , Hösshalle
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■ Weng im Gesäuse, Fotowanderung im Na-tionalpark - Licht und Schatten, Infos auf www.nationalpark.co.at, 8 bis 15 Uhr
Sonntag05.05.2013■ Ardning, Florianitag - Tag der offenen Tür, 10 Uhr, Pfarrkirche und Rüsthaus
■ St. Gallen, Motorradweihe mit Pater Thomas und der traditionellen Rundfahrt Richtung Ad-mont, 9 Uhr, Marktplatz
Montag06.05.2013■ St. Gallen, Immer montags: Kraut und Rüben um Burg Gallenstein; Mit einem Natur- und Landschaftsführer erobern Sie die Burg Gal-lenstein und lauschen den sagenumwobenen Geschichten der Region, Dauer: ca. 1,5 - 2 Stun-den, Preis Erw. w 5, Kinder (6-15 Jahre) w 2,50, Infos und Anmeldung unter Tel. 03632 7714-12 oder 0664 88656410, 10 Uhr, Burgruine Gal-lenstein
Mittwoch08.05.2013■ Hall bei Admont, Meditationsabend, Kosten: w 10/Person; mitzubringen sind: bequeme Kleidung, Decke, evtl. Polster; Infos und An-meldung unter Tel. 0664 564 32 01, 19 Uhr, Gemeindeamt
■ Roßleithen, 4. Roßleithner Kulturfrühling - Liada und Musi vom Pyhrn zum Priel mit Mari-anne Zächbauer dazu Vernissage von Glutrot bis Rostbraun von Alois Fischer, 20 Uhr, Ge-meindesaal
Donnerstag09.05.2013■ Selzthal, Bründlwallfahrt, Treffpunkt: Pfarrkirche Selzthal, 15 Uhr
Freitag10.05.2013■ Admont, Sternbeobachtung - Vorhang auf für den Himmel, Infos auf www.nationalpark.co.at, 21 bis 23 Uhr, Buchauer Sattel
■ Bad Aussee, Kirchenkonzert, 19:30 Uhr, Pfarrkirche
■ Pürgg, Frühlingskonzert der Raumberger Sänger und Musikanten, 19:30 Uhr, Pfarrhof
■ Stainach, Klaus Eckel & Günther Lainer: 99, Eintritt: w 20, Infos auf www.ccw.st, 20 Uhr, CCW
Samstag11.05.2013■ Bad Aussee, Jubiläumskonzert der Musikka-pelle Strassen, 20 Uhr, Kur- & Congresshaus
■ Donnersbach, Muttertagswunschkonzert, 20 Uhr, Mehrzweckhalle
■ Irdning, Schlager trifft Volksmusik mit Sigrid & Marina und dem Salzburg Quintett, Eintritt w 12, 20 Uhr, Musiwirt Ruhdorfer
■ Gaishorn am See, Muttertagsausflug mit der ÖVP Gaishorn, 8 Uhr, Treffpunkt: RAIKA
■ Großsölk, Saisoneröffnung! Vortrag Zurück zu den Wurzeln - Heilen und nähren, 13 Uhr, Schloss Großsölk
■ Pürgg, Tag der offenen Tür, Freiwillige Feuer-wehr
■ Selzthal, Muttertagsfeier der SPÖ-Frauen, 14 Uhr, Mehrzwecksaal
Sonntag12.05.2013■ Johnsbach, Muttertagsfeier, 12 Uhr, Haindlkarhütt‘n
■ Großsölk, Muttertag im musealen Schloss-Ambiente: Bildgestaltung von Margret Krause, Mikrokosmos Natur, Schloss Großsölk
■ Pürgg, Muttertagsmesse (Singgemein-schaft), 10 Uhr, Pfarrkirche
Mittwoch15.05.2013■ Liezen, Musikschule erleben - Konzertreihe für Kinder: Wasserkonzert, Infos unter Tel. 03612 22881 oder auf www.liezen.at, 18 Uhr, Kulturhaus
Fetzenmarkt der Gröb-minger BergrettungAm 27. April findet in Gröbming der
traditionelle Fetzenmarkt der Bergret-
tung beim ehemaligen Firmengelän-
de der Tischlerei Schwarzkogler statt.
Zu finden sind am Gröbminger Fetzen-
markt Antiquitäten, Möbel, Geschirr
und Kleidung, Elektrogeräte, Werkzeug
und Sportartikel. Der Reinerlös dieser
Veranstaltung wird für die Ausbildung
der Bergretter und für die Anschaffung
von Ausrüstungsgegenständen ver-
wendet.
Das rege Treiben findet zwischen 8 und
15 Uhr statt. Informationen zur Abgabe
von Gegenständen: Mario Rauch, 0664
/ 44 14 095 Weitere Infos: www.berg-
rettung-groebming.at
Foto: Volker Weihbold
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Schloss Großsölk rüstet sich wieder für die Ausflugssaison!
Hausmesse bei Fahringer Trautenfels, 19. & 20. April
Das mittelalterliche Schloss Großsölk wurde bis zur Über-nahme der Jesuiten von Ade-ligen bewirtschaftet und war ein typisches Säumerhaus.
Das Schloss, der Sölker Jesu-itengarten und die Kirche St. Leonhard prägen heute ein ganz besonderes Naherho-lungsziel für die Region „Na-turpark Sölktäler“.
Im Schloss sind drei Ausstel-lungen und ein Schlosscafe integriert. Neben den span-nenden Ausstellungen „Na-tura mirabilis“, „Das Gold der Almen“ und der Fotoausstel-lung „Mikrokosmos Natur“ lockt das historische Ambi-ente viele Gäste bei Events auf den Schlosshügel, erzählt Johanna Ruetz vom Schloss Großsölk.
Die erste Veranstaltung un-ter dem Motto „Ein Schloss blüht auf“ findet vom 14. bis 16. Juni mit der Fuchsi-enausstellung statt. Liebha-ber der Fuchsien können ein Wochenende lang beson-dere Exemplare bewundern und auch käuflich erwerben. Neben hunderten von ver-schiedenen Fuchsienzüch-tungen gibt es ein blumiges Rahmenprogramm. Mit Vor-trägen, Meditation, Malkurs und als Höhepunkt gibt es ein Konzert mit professionel-len Stimmen. Während der Veranstaltungstage sorgt die Schlossgastronomie mit den
Bäuerinnen für duftende Spe-zialitäten.
Schlosskalender: 11. Mai - Saisoneröffnung
im Schloss Großsölk und Jesu-
itengartentag
14 Uhr Vortrag „Zurück zu
den Wurzeln – Heilen und
nähren“, Frau Romana Seunig
12. Mai - Muttertag im muse-
alen Schloss-Ambiente: Foto-
ausstellung von Margret
Krause „Mikrokosmos Natur“.
(für jede Mutti ein Glas Erd-
beerbowle)
14. bis 16. Juni - „Fuchsien- ausstellung täglich von 10 bis
18 Uhr; Fr., 16 Uhr Kristallklang
Meditation (Anmelden 0676
-9004741)
Sa., 11 Uhr Barbecue und
Musik im Fuchsiengarten;
14 Uhr Praktische Einführ-
ung in die Fuchsienpflege;
15 Uhr Fuchsien malen mit
Johann Oberreiter (Anmelden
0676 -9004741)
So., 10.30 Gottesdienst und
Segnung der Fuchsien
14 Uhr Gemütlicher Nach-
mittag mit Evergreens „DUO
WEISS-GRÜN“
28. September - Kasfest mit 20 Genuss-Ständen,
Kulinarik und Musik
Info: 0676-9004741 oder 03685/20903 bzw. www.soelktaeler.at.
Öffnungszeiten: Schloss, Aus-stellungen, Schlosscafe; 11.
Mai bis 13. Okt.: tägl. außer Di und Fr von 10 bis 17 Uhr
Die Firma Fahringer in Trauten-fels bürgt für Qualität und Ser-vice in den Bereichen land- und forstwirtschaftliche Maschinen und Geräte, Kommunalmaschi-nen, Rasenmäher und Garten-geräte! Am 19. und 20. April findet am Firmengelände die alljährliche Hausmesse statt,
zu der die Kunden und Freun-de herzlich eingeladen sind. Kontakt: Sigurd Fahringer, Haus der Technik GmbH, 8951 Trautenfels 59 (03682 / 22 2 72), [email protected], www.fahringer.st Die Firma Fahrin-ger freut sich über Ihren Be-such!
Irdninger Kirtag 2013
Irdninger Kirtag – das Volksfest mit Tradition! Infos: www.atv-irdning.at - ATV Irdning u. Marktgemeinde Irdning freuen sich auf Ihr Kommen !
Großer Vergnügungspark auf dem Festgelände!
Dienstag, 30.4.2013 ab 20 Uhr:
Bei ihren Bühnenauftritten erleben Sie eine Zeitreise sämtli-
cher Hits der letzten 30 Jahre im Bereich Schlager, Austropop,
Mittwoch, 1.5.2013, ab 11.00 Uhr:
Ganztägig Krämermarkt
Samstag, 27.4.2013, ab 20 Uhr.
Sonntag, 28.4.2013, ab 14 Uhr:
Verbil l igte Preise im Vergnü-
gungspark
Keine Abendveranstaltung!
Rockige Volksmusik – Alpenrock Beste Stimmung für jeden Anlass
Samstag, 27.04.2013, ab 20 Uhr
Dienstag, 30.04.2013, ab 20 Uhr
Sonntag, 28.04.2013, ab 14 Uhr
Mittwoch, 01.05.2013, ab 11 Uhr
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KindernachmittagSteirerbluat
Eintritt € 10,-
Eintritt € 10,-
Die GrafenAlltag raus - Grafen rein Ab 6 Uhr Fetzenmarkt der
FF Irdning, Frühschoppen im Festzelt ab 11 Uhr
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Mittwoch, 1.5.2013, ab
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Samstag, 27.4.2013, ab
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sich auf Ihr Kommen! Infos: www.atv-irdning.at
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Landjugendball
Samstag, 20. April, Einlass 19:30 Uhr/Be-ginn 20:30 Uhr; Ort: Kulturhaus Liezen, großer Saal
„Frühlingserwachen“ – so lautet das Motto dieses Balls. Weitere Highlights: die Eröffnungspolonaise um 20.30 Uhr und die große Tombola mit einem ganz besonderen Hauptpreis! Für Stimmung und einen bebenden Tanzboden wer-den die Steirergreens sorgen. Natürlich darf auch das leibliche Wohl nicht auf der Strecke bleiben, und so können sich die Gäste auf steirische Köstlichkeiten freuen.
Offene Worte einer Insiderin - Christine Kaufmann liest aus „Scheinweltfieber“
Dienstag, 23. April, 19:30 Uhr Ort: Classic Kino Liezen, Ausseer Straße
Sie kennt das Showbusiness wie kaum eine andere. Christine Kaufmann erzählt anhand ihrer eigenen Bi-ografie, wie man in der Zeit des kurzlebigen Hypes überleben kann. Geboren ist sie in Gröbming; bereits 1961 gewann sie den Golden Globe Award als beste Nachwuchsdarstellerin. Es folgten vielen Rollen in Kino- und Fernsehfilmen sowie Thea-terstücken.
Preisträgerkonzert „prima la musica“
Donnerstag, 25. April, 18 Uhr Ort: Kulturhaus Liezen, groß-er Saal
prima la musica ist ein Musik-wettbewerb für Kinder und Jugendliche in Österreich. Im März findet in Graz der Landeswettbewerb statt und einige der besten TeilnehmerInnen werden unter dem Motto „ Konzert der jungen Meister“ bei uns in Liezen einen hörenswerten Abend gestalten.
„Accordion meets Viola“ mit Wolfgang Dimetrik und An-ton Hubert
Samstag, 27. April, 19:30 Uhr Ort: Kulturhaus Liezen, großer Saal
Wolfgang Dimetrik (Akkordeon) und Anton Hubert (Viola), haben weltweit als Erste die 3 Gambensonaten von J. S. Bach für ihre Instrumente (im Original für Cembalo und Gam-be) adaptiert, und geben diese Meisterwerke in Liezen zum Besten. Die Facetten der beiden vermeintlich unterschiedlichen Instrumente werden hören- und sehenswert dargeboten, man darf gespannt sein!
IRISHsteirisch mit Saskia Konz (Dudelsackspielerin)
Freitag, 3. Mai, 20 Uhr Ort: Kulturhaus Liezen, großer Saal
Vom Ausseerland nach Irland und retour - IRISHsteirisch mögen es gerne bunt, vermischen Folk- und Volxmusik und machen sich irgendwo zwischen Bad Aussee und Dublin ihren ganz eigenen musikalischen Reim da-rauf. Astrid Eder, Kathrin Schadler, Alois Marchner, Ernst Gott-schmann, Andy Frömmel und Roland Mayer hört man förmlich an, dass sie bei aller Bodenständigkeit immer über enge Gren-zen hinaus blicken. Neben neu einstudierten Liedern, welche in Liezen erstmals präsentiert werden, wird auch eine der be-sten österreichischen Dudelsackspielerinnen als Gastmusikerin dabei sein. Saskia Konz ist aus der europäischen Bagpipes-Sze-ne nicht mehr wegzudenken.
Musikschule erleben – Konzertreihe für Kin-der: „Wasserkonzert“
Mittwoch, 15. Mai, 18 Uhr Kulturhaus Liezen, großer Saal
Wasser fließt: manchmal als kleines Rinnsal und manchmal stürzt es mit großer Kraft über Klippen. Es kann eine ruhige Spiegelflä-che sein oder es türmt sich zu riesigen Wellen auf. Viele Wesen tummeln sich in diesem Element. Wir haben uns vom Wasser und seinen Wesen inspirieren lassen und tauchen mit Ihnen in eine musikalische Wasserwelt. Unser Wasserbild wurde von Sarah und Emily, beide 6 Jahre, im Kinderhaus Liezen gemalt.
Vorschau april - Mai 2013
Änderungen vorbehalten!!!
Informationen über Eintrittspreise und Vorverkaufs-stellen erhalten Sie beim Stadtamt Liezen/Bürger-service, Tel.: 03612/22881 oder auf www.liezen.at
(Leben in Liezen – Veranstaltungskalender)
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Alf Poier – Backstage am 3. Mai
Der steirische Comedy-Alb-traum packt aus
Lady Gaga, Madonna, Jon Bon Jovi, Alf Poier – und wie sie alle heißen, die großen epochalen Stars. Wer wür-de da nicht gerne einmal backstage live dabei sein, um seinen angebeteten Star aus nächster Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt Ihnen - wenn auch unwis-sentlich - in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu. Lernen Sie das Showbusiness von sei-ner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines ansonsten unnahbaren Stars! Lassen Sie Psychospie-le über sich ergehen, atmen Sie Aktionismus und blicken Sie sogar backstage hin-
ter die Kulissen des Lebens selbst! Seien Sie backstage live dabei, wenn sich einer der ganz Anderen von seiner intimsten Seite zeigt! Das Finale dieser Show werden Sie so schnell nicht verges-sen!
Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr, Rottenmann, Volkshaus
VORVERKAUF: In den Tra-fiken Kalaschek und Fritz in Rottenmann, Stadtbuch-handlung Liezen, Die Steier-märkische, Musikhaus Härtel Liezen
Telefonischer Kontakt am Veranstaltungstag: 0664-636 11 10. Infos: www.alfpoier.at,
www.kulturviech.at
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Landeselite-StutenschauAm Samstag, den 11. Mai fin-det die 15. Landeselite-Stu-
tenschau für Haflinger und Noriker am Josefihof in Lie-zen statt. Programm: 9:30 Uhr: Beginn der Beurteilung; 13:30 Uhr: Endring und Schau-programm mit den Lipizza-nern vom Zechmannhof aus der Ramsau und den Islän-dern vom Josefihof Liezen. Der Eintritt ist frei.
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Bad Radkersburg hofft auf viele Ennstaler „Anradler“Sie haben bei der Ski WM im Steiermark-dorf von Schladming Köstlichkeiten aus Küche und Kellern der historischen Ther-menstadt Bad Rad-kersburg präsentiert und gleichzeitig auch die seit 30 Jahren be-stehende Freund-schaft mit Schlad-ming aufgefrischt.
Viele Wintersportler aus der Region rund um Bad Rad-kersburg zählen im Winter zu den Stammgästen. Nach der Eröffnung der neuen Park-therme der Kurstadt wird jetzt zum Gegenbesuch eingela-den, zum „Anradeln“ vom 19. bis 21. April - oder zu einem Frühlingsurlaub in der neuen Parktherme. Das „Anradeln“ steigt in Bad Radkersburg als erste große Radsportveran-staltung für Hobbyradler - ein grenzenloses Freizeitvergnü-gen im Frühlingsparadies, bis
zum slowenischen Nachbarn. Familien, Hobbyradler und Mountainbiker sind gleicher-maßen willkommen. Frei-tag, 19.4. beginnt die „Lange Nacht des Rades“ mit einer Präsentation der Radregion, den neuen Radkarten und Präsentationen von Neuigkei-ten für die Radsaison. Mit ei-ner Sportlerehrung, Moden-schau und einer Trial Show klingt der Tag aus. Samstag, 20.4. werden fünf Radtouren
angeboten (Anmeldung unter www.badradkersburg.at), E-Bike-Verleih und gestaffelte Startzeiten ab 12 Uhr ermög-lichen vielen die Teilnahme. Alle erhalten mit der Start-karte eine 3-Stunden-Karte für die Parktherme. Ein ganz-tägiges Rahmenprogramm (10-19 h), Gesundheitsstraße, Modenschau, Radpräsentatio-nen, Sicherheitsparcour, Kin-derprogramm, Verlosung und Live-Musik unterhalten und
für Kulinarisches ist bestens gesorgt. Sonntag, 21.4. klingt der Tag mit geführten Radtou-ren (Käferbohnen-Tour, Hüben & drüben zum Nachbarn Slo-wenien) aus.
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Neue Mittelschule Admont mit VorzeigeprojektAb Herbst dieses Jahres wird die Hauptschule Admont Neue Mittelschule. Im „Bausteinsys-tem“ wird zusammen mit dem Nationalpark Gesäuse nach neuen Gesichtspunkten fächer- und schulstufenübergreifend in den Schwerpunkten Sprachen, Ökonomie und Ökologie agiert. Die Hauptschule Admont ist „Nationalparkschule“. Auf die-ser Basis hat sich eine Zusam-menarbeit entwickelt, bei der neue Erlebensräume geschaf-fen und Lernräume geöff-net werden, gemeinsam Ide-en entwickelt und neue Wege begangen werden. Der Natio-nalpark Gesäuse trägt als Part-ner einen wertvollen Teil in der Unterrichtsgestaltung und bei fächerübergreifenden Projek-ten bei. „Wir wollen gemein-sam mit dem Nationalpark Ge-säuse „unseren Lebensraum“
wieder für uns entdecken, erkunden, und uns fächer-übergreifend auf vielfältigen Wegen auf Spurensuche bege-ben,“ lautet die Botschaft der Leiterin der zukünftigen Neu-en Mittelschule Admont, Frau Dir. Sonja Vucsina. Der Physiker und Mathematiker Martin Wa-genschein nennt das „Einwur-zelung“ im Suchen und Fin-den und kritischen Prüfen der Region, die uns umgibt. „Auf diesem Fundament baut die Neue Mittelschule Admont auf und hat im Nationalpark einen starken Partner gefunden“, so die begeisterte Initiatorin die-ses Projektes, Frau Dir. Vucsi-na. „Diese Kooperation macht Natur „begreifbar“, gibt den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und auf vielfältige Weise in unterschiedlichsten
Lebensräumen Verantwortung zu übernehmen. Wir schaf-fen gemeinsam mit dem Na-tionalpark Gesäuse eine Brü-cke zwischen der kleinen und der großen Welt und öffnen als „Mittler“ unseren Lebensraum Schritt für Schritt sowie Schul-stufe für Schulstufe.“ Eckpunk-te des Zusammenspiels Schule - Nationalpark sind die vier-jährige Junior-Ranger-Ausbil-dung im Rahmen der dritten Turnstunde, projektorientier-te Schwerpunktmonate und die Beschäftigung mit den ei-genen Wurzeln im Deutsch-
und Geschichteunterricht. Für den fächerübergreifenden Projektunterricht gibt es eine Wochenstunde, die Biologie, Geografie, Werken, Berufso-rientierung und vieles mehr zusammenfasst. Es wird das zentrale Bedürfnis der Kinder aufgegriffen, sich mit der um-gebenden, belebten Umwelt in vielfältiger und ganzheitli-cher Weise auseinanderzuset-zen. Dadurch bietet sich die Möglichkeit für entdeckendes, vertiefendes Lernen oder selb-ständige Forschungsarbeit und kreatives Gestalten.
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1000 & One Night Stand
Regina Hofer, promovier-te Medizinerin, bringt am Samstag, dem 27. April ihr brandneues Kabrettpro-gramm in St. Gallen auf die Bühne. In „1000 & One Night Stand“ geht es richtig zur Sache. Nach dem großen Erfolg ihres letzten Kabaretts „Afrika“ verspricht das neue Programm ein Feuerwerk der Lust. - Der weiblichen Lust vor allem, denn auch im dritten Jahrtausend bleibt die Frage offen: „Was pas-siert, wenn sie ihm klar sagt,
was sie richtig antörnt …?“ Ob Nerd, Poser oder Loser: Frau sieht die Männer völlig anders. Und mit dem My-thos der selbstlosen Hingabe nach dem Motto: „Hauptsa-che DU bist glücklich, Hansi, Herbert oder Franzi!“ wird mit treffsicherer Selbstironie aufgeräumt.
Regina Hofer teilt in ihrem neuen Soloprogramm Esprit und Erotik mit der Wesirs-tochter Scheherasade in 1001 Nacht, die mit ihren Erzählun-gen sich selbst und vielen an-deren Frauen das Leben ret-tet! „1000 & One Night Stand“ ist witzig, spritzig und tabulos einfach in die Schlafzimmer der Seele geschaut.
Samstag, 27.4.2013, 20:00 Uhr; Gasthof Guttmann, St. Gallen
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Ein Fest für 10 Jahre AfrikahilfeDie Bilanz der „Ausseer Schulen für Afrika“ kann sich nach 10 Jahren sehen lassen. 200.000 Euro an Hilfsgel-dern wurden mittlerweile für Tansania aufgebracht. Zwei Schulen, drei Gesundheitssta-tionen und zahlreiche klei-nere Projekte konnten damit umgesetzt werden. Am 24. Mai wird der Erfolg im Salz-haus Bad Aussee mit einem tollen Fest der kulturellen Begegnung zwischen Afrika und dem Ausseerland gefei-ert. Begonnen hat alles im Jahr 2003, initiiert von dem im Vorjahr verstorbene HR Dir. Herber Hütter von der Han-delsakademie Bad Aussee.
Er versprach Pfarrer Conrad Lukoo bei dessen Besuch im Ausseerland, einen Schulbau im Dorf Tawa zu unterstützen. Aus diesem Vorhaben bilde-te sich ein Netzwerk, dem mittlerweile alle Schulen von Grundlsee bis Tauplitz sowie private Helfer angehören. In der Katholischen Männerbe-wegung Graz fand man einen Partner für die professionelle Abwicklung und die Kontrolle der Hilfsprojekte. Nachdem 250 Schüler freudestrahlend ihre neue Schule beziehen konnten, entschied man sich zu einer dauerhaften Partner-schaft mit der Diözese Moro-goro in Tansania.
„Africa alive“ beim Fest
Das Afrofest am 24. Mai be-ginnt um 15 Uhr mit einem bunten Kindernachmittag. Ab 20 Uhr sind heiße Rhythmen angesagt. Den absoluten Hö-hepunkt bildet IYASA mit der Tanzshow „AFRICA ALIVE“ - 8 Tänzer und Musiker aus Zimbabwe. Beeindruckende Stimmen, faszinierende Chö-re, Livemusik wie ein Don-nergrollen und ein Rhythmus der mitreißt! Eine wunderbare Mischung aus Kunst, Professi-onalität, kraftvoller Poesie und purer Lebensfreude! Dazu kommen einheimische Mu-siker wie Sondercombo, die Formation Eidlhacker, Toni
Burger auf seiner Geige, der Chor Sound Factory und The Young Dancers. Und bei einer Verlosung gibt es wieder ein von Trachten Rastl gefertigtes Afrikadirndl zu gewinnen. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird der Grundstein für das nächste Projekt, ein Schüler-wohnheim für Mädchen, ge-legt.
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Trend Wandern: Tourismus profitiert von der Ausbildung zum BergwanderführerDas Freizeiterlebnis Berg-wandern zählt nach wie vor zu den am weitesten verbrei-teten Aktivitäten im Bereich des Bergsports. Ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Die Ausrüstung der Bergsportler wird immer besser, womit auch der steigende Anspruch an Tourismusbetriebe- und Regionen einhergeht. Wan-derinfrastruktur, Angebote und Dienstleistungen sollen die Bedürfnisse der neu-en Wanderurlauber erfül-len. „Dennoch sollte beach-
tet werden, dass Wandern für Einsteiger und Wande-rer mit wenig Erfahrung auch Risiken bergen kann“, sagt Karl Pitzer, Obmann des stei-rischen Bergwanderführer-verbandes. Bergunfälle und die damit verbundenen Ber-gungen haben nämlich in den letzten Jahren drastisch zugenommen. Erstklassi-ge Ausbildung reduziert Un-fallrisiko. Um mit erstklassi-ger Qualität und Sicherheit das Unfallrisiko bei Wander-touren auf ein Minimum zu reduzieren, und dabei noch Flora, Fauna und Geschichte zu schützen, wurde 2009 die Ausbildung zum „Bergwan-derführer“ ins Leben geru-fen. Ziel des Bergwanderfüh-rers ist es, mit fachkundigem Wissen rund um Natur, Wet-ter, Kultur und Sicherheit, geführte Sommer- wie auch Winterwanderungen zu un-vergesslichen Natur- und Abenteuererlebnissen zu machen. Aber auch die Wich-tigkeit und Achtsamkeit vor dem Lebensraum „Natur“, sowie die Gefahren im Ge-lände näherzubringen. Un-ter dem Motto „eine gute
Vorbereitung ist alles“, sol-len alpine Gefahren erkannt werden, und mittels Ausrüs-tung, Tourenplanung, Wet-terkunde und dem Appell an die Eigenverantwortung, die Wanderungen und Touren bestens vorbereitet werden.Die Ausbildung zum Berg-wanderführer erfolgt durch den „Bergwanderführerver-band Steiermark“ in der stei-rischen Wanderregion Num-mer eins – in Ramsau am Dachstein - und dauert zwei-mal sechs Tage. Ein Kurs-teil findet im Sommer statt, der andere Kursteil im Win-ter. Die Ausbildungsinhalte sind sehr vielseitig und rei-chen von Ausrüstungskun-de und Tourenplanung bis zu Notfallmanagement und Psychologie wie Philoso-phie. Unter der Dachmarke „Bergwanderführerverband Steiermark“, erhält jeder Bergwanderführer nach be-standener Prüfung eine Li-zenznummer, mit welcher er sich ausweisen muss und kann. Das bürgt für Qualität und ermöglicht die entgelt-liche Führung von Wande-rungen, welche ohne Ausbil-
dung rechtlich gesehen nicht möglich ist.
Ausbildungstermine:Sommer 1. Termin: 04.05. - 09.05.2013 (ausgebucht)Sommer 2. Termin: 12.05. - 17.05.2013Winter 1. Termin: 01.12. - 06.12.2013Winter 2. Termin: 08.12. - 13.12.2013
Anmeldung & Kontakt:Gattermaier Hermann,
Obersdorf 111, A-8983 Bad Mitterndorf
Tel.: 0664 8865 6030, E-Mail: hermann.
Obmann Karl Pitzer sen. hat sich dem Wandersport verschrieben und gilt als Initiator für unter-schiedlichste Wanderprojekte.
Aktuell gründet er die Hotelver-einigung „Premium Wanderho-tels“, welche noch 2013 in die
Vermarktung gehen wird.
Orientierung und Wetterkunde zählen zu den Ausbildungsschwerpunkten der steirischen Bergwanderführer.
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Zukunftsberuf MasseurStaatlich anerkannte Mas-sageausbildungen in Win-dischgarsten.
Am 15. März 2013 öffnete die s.moritz Akademie im Kurho-tel Windischgarstnerhof ihre Pforten. Die Verbindung der Kompetenz des Ambulatori-ums für physikalische Thera-pien mit staatlich anerkannter Ausbildung schafft neue Aus-bildungsdimensionen eines eingesessenen medizinischen Grundberufs, der immer mehr an Popularität gewinnt und das in einer der schönsten Ge-genden mit einem Golfplatz und Badesee direkt vor der Tür. Masseure sind aus keiner Therme, Kuranstalt oder Fit-nesscenter mehr wegzuden-ken. Die Zeiten, in denen Mas-sagen nur auf Anordnung des Arztes konsumiert wurden, gehören längst der Vergan-genheit an. Beste Jobchancen also für all jene, die den Beruf des Masseurs erlernen möch-ten. Gestartet wird zweimal im Jahr jeweils im Frühling und im Herbst. All jene, die sich für einen Ausbildungs-vertrag interessieren und sich dem Kurhotel für ein Jahr be-ruflich verpflichten, haben die Möglichkeit auf Ausbildung zum Nulltarif. Angeboten wer-den die Ausbildungen sowohl berufsbegleitend, als auch als Tagesintensivkurs während der Woche. Durch die große Auswahl an Praktikumsbetrie-ben besteht für die Auszubil-
denden die Möglichkeit auch in der Nähe des Wohnortes ein Praktikum zu absolvieren. Sie können im Ambulatorium des s.moritz schnuppern und den Beruf des Masseurs und auch die Referenten im Vorfeld ken-nenlernen. Die Auszubildenden profitie-ren in mehrfacher Hinsicht. Die Kombinationsausbildung. Ge-werbliche und/oder Medizini-sche Massageausbildung inkl. der Spezialqualifikationsaus-bildungen und dem internati-onal anerkannten Zertifikat für Reflexzonentherapie am Fuß nach Schule Hanne Marquardt. Sie lernen unter optimale Be-dingungen und in einer guten Infrastruktur. Alle Module wer-den im Haus durchgeführt und im Kontext zur Praxis erklärt. Die Absolventen haben die Chance auf einen qualitativ hochwertigen und staatlich anerkannten Abschluss. Lehrgangstipp – jetzt an-melden: Kombinationsaus-bildung Gewerbliche/r und/oder Medizinische/r Masseu-rIn; Start Montag 27. Mai 2013 Tagesintensivform, Start FR, 31. Mai 2013 berufsbegleiten-der Lehrgang. Lernen Sie den Masseurberuf hautnah kennen und machen Sie sich ein Bild.
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Living Transit am 27.4. im CCW Stainach
Wer ihren fulminanten Auf-tritt mit dem russischen Gei-ger Pavel Shalman in PARK SKURRIL bei der REGIONALE 10 versäumt hat, kann es nun nachholen: Soulsän-gerin RONJA* , die aus Bad Mitterndorf stammt und ei-gentlich Raphaela Buschen-reiter heißt, kommt mit ihrer Band LIVING TRANSIT aus Wien ins CCW, um dem Publikum mit “Dynamic Soul“ einzuheizen, gemixt aus Zutaten wie Funk, Swing und Pop, abgerundet durch Improvisationen aus dem Jazz, gewürzt mit Eigenkom-positionen. Mit Pavel an der
Violine, Cello, Kontrabass, Klavier und Schlagzeug ent-führt die Band in aufregen-de Klanglandschaften mit lyrischen Streichern, funky Grooves und sexy Rhyth-men, reizvoll kontrastiert durch klare Eleganz und technische Finesse. RONJA* überrascht in extravaganten Outfits, mit tänzerischem Können und ihrer umwer-fenden Stimme, die einen unweigerlich in ihren Bann zieht. www.livingtransit.at, www.ronja-music.com
Samstag, 27. April 2013, 20 Uhr, CCW
Ein Fest für Max
Der Stainacher Bildhauer Max Egger hätte heute sei-nen 50er begangen. Anlass für Familie, Freunde und seine Heimatgemeinde, ih-ren Künstler zu feiern und sein kreatives Schaffen ei-ner größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Ein Fest mit
Musik und geselligem Bei-sammensein, das den Men-schen Max und sein Werk in den Mittelpunkt rückt. Mit Buffet.
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Hilfe für Kinder und Familien auf ihrem letzten gemeinsamen WegSchüler der 4. Klasse der HBLFA Raumberg-Gumpen-stein mit Schwerpunkt Ag-rarmarketing unterstützen im Rahmen einer Projektarbeit das Kinderhospiz Sterntaler-hof im südlichen Burgenland. Das Kinderhospiz ist eine „Raststätte“ für Familien mit chronisch- und sterbenskran-ken Kindern, in der die ge-samte Familie in die Betreu-ung miteinbezogen wird, um eine ganzheitliche Lebens-begleitung zu gewährleis-ten. Der Sterntalerhof hat es sich zum Ziel gesetzt Kindern und Familien, die nicht wis-sen, wie lange ihr gemeinsa-mer Weg noch geht, Gefüh-le von Unbeschwertheit und Glück zu vermitteln und be-gleitet, wenn der gemeinsa-me Weg zu Ende geht. Jede
Familie wird hier betreut, un-abhängig von deren finanzi-ellen Möglichkeiten. Bei der Therapie wird besonders auf eigengeschulte therapeuti-sche Pferde und auf Palliativ-medizin gesetzt. Die Schüler der Projektgruppe haben sich persönlich ein Bild über den Sterntalerhof gemacht und unterstützen das Kinderhos-piz durch Veranstaltungen, Bauten und Spendenaufrufe. Bei der Vorstellung des Pro-jektes auf Radio Steiermark gelang es den Schülern, ih-re Aktivitäten und Bemühun-gen und den Sternenhof sel-ber bekannt zu machen. Im April werden die Schüler dem Sterntalerhof wieder einen Besuch abstatten, um die be-reits gesammelten Spenden zu überreichen. Der Stern-
talerhof ist auf regelmäßi-ge Spenden angewiesen, um Kinder und Familien auf ihrem schweren Weg zu begleiten. Die „Projektgruppe Stern-talerhof“ der HBLFA Raum-berg-Gumpenstein ersucht um Unterstützung: Spen-denkonto Sterntalerhof, BLZ:
18130,Konto-Nr.: 802 5454 0001, BIC: BWFBATW1, IBAN: AT111813080254540001
Machen sie sich ein Bild von diesen Fleckchen Erde, auf dem für die Kinder die Zeit stillsteht: www.sterntaler-hof.at
Der neue Dunlop Sport BluResponse
Der neue Dunlop Sport BluResponse, ein HP-Som-merreifen für Fahrzeuge der Mittelklasse, verfügt über beeindruckende Leis-tungswerte bei Nässe sowie beim Rollwiderstand, ohne einen Kompromiss bei der Laufleistung einzugehen. Aufgrund der aus dem Mo-torsport abgeleiteten Poly-mere, die eine verbesserte Verzahnung mit dem Unter-grund sowohl bei nasser als auch bei trockener Fahrbahn bringen, bietet der Sport BluResponse hervorragende Nasshaftung sowie exzel-lente Bremseigenschaften. Bei dem seit November 2012 verpflichtenden EU-Reifenlabel schneidet der Reifen hervorragend ab und erreicht in gleich 30 Dimen-sionen die Bewertung B (bei Rollwider-
stand) und A (bei Nasshaf-tung). Damit ist er einer der am besten bewerteten und verfügbaren Reifen über-haupt. Aktuelle Erhebungen haben ergeben, dass für die Verbraucher das wichtigste Kaufkriterium das Vertrau-en in die Marke ist. Danach kommt die Nasshaftung als Sicherheitskriterium und da-hinter die Kraftstoffeffizienz. Wir haben ihn für Sie in al-len gängigen Größen bereits lagernd!
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Schutzhüllen und Erweite-rungen für Ihren Weber-Grill und und und … Noch nie war es so einfach, für jeden Anspruch das richtige Grill-werkzeug zu finden.
„Der Franz, der hat´s!“ „Grillspezialisten setzen gerne auf die Möglichkei-ten, die unser großer We-ber-Shop mit zahlreichem Zubehör bietet. Das Grillen als Leidenschaft verführt zum Genießen und Experi-mentieren. Es wird aufge-grillt, von der Vorspeise bis zur Nachspeise,“ so Franz Jauk, Grillexperte im Eisen-hof Liezen. „Wir beraten Sie bei der Wahl des richtigen Grillers samt Zubehör und liefern auch noch neue Re-zeptideen dazu.“
Schon erlebt? Landwirt-schaft mit Forschung – DU mittendrin
Initiiert von der 2S-Klas-se des LFZ Raumberg-Gum-penstein, findet am 20. Ap-ril, von 9 bis 16 Uhr, ein Tag der offenen Tür unter dem Motto „Schon erlebt? Land-wirtschaft und Forschung – DU mittendrin“ statt. Ge-boten werden ein umfang-reiches Fach- und Rahmen-programm mit Führungen durch Forschung und Stall, eine Maschinenausstellung und kulinarische Spezialitä-
ten aus unterschiedlichen Regionen Österreichs. Die Schüler möchten im Rah-men ihres Projektunterrich-tes interessierten Besuchern die landwirtschaftlichen For-schungen im Lehr- und For-schungszentrum Raumberg-Gumpenstein näher bringen und freuen sich auf zahlrei-che Besucher. Eröffnet wird die Veranstaltung durch die Blasmusik der Schule und LR Johann Seitinger.
Big Band Konzert in AdmontAm Donnerstag, 18. April 2013, lädt die über Grenzen hinweg bekannte BIG BAND des Stiftsgymnasiums Ad-mont um 19 Uhr in den gro-ßen Festsaal des Stiftsgym-nasiums zu einem Abend voll Swing. Unter der Leitung von Bernd Rom verspricht das um-fangreiche Repertoire an Klas-sikern und Raritäten ein be-
sonderes kulturelles Erlebnis, welchem vor allem das Kön-nen und musikalische Talent der 30 Musikschüler des Gym-nasiums, als auch die mitrei-ßenden Stimmen der gesang-lichen Begleitungen durch Lena Pachernegg, Paul Schau-nitzer und Pater Samuel Ebner einen besonderen Charakter verleihen.
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Dr. med. Josef Rampler ist Arzt für Allgemeinmedizin,
Arbeitsmedizin, Sportmedizin und manuelle Medizin in der Bezirkshauptstadt Liezen;
E-Mail: [email protected]
ZuckerkrankViele Menschen fürchten die Zuckerkrankheit und sind, wenn diese Diagnose ge-stellt wird, dementspre-chend betroffen. Instinktiv wissen sie, dass die Zucker-krankheit vielseitige Gefah-ren für ihr Leben birgt.
Unser Verdauungsapparat baut die mit der Nahrung aufge-nommenen Kohlenhydrate zu Glukose (Traubenzucker) ab. Dieser Zucker wird über die Darmwand in das Blut aufge-nommen und im gesamten Körper verteilt. Die Bauchspei-cheldrüse erzeugt das Hormon Insulin. Das Insulin steigert in den Muskeln und Fettzellen die Durchlässigkeit der Zellmemb-ranen für Zucker und führt so zu einer Aufnahme in die Zel-le. In der Zelle wird die Gluko-se zur Energiegewinnung ver-braucht. Insulin bewirkt auch die Zuckeraufnahme in die Le-berzellen, wo er gespeichert wird. Der Blutzuckerspiegel steigt in der Verdauungsphase an und wird danach in engen Grenzen konstant gehalten. Selbst in langen Nüchternperi-oden bleibt der Blutzuckerspie-gel auf normalem Niveau. Da-für sorgt vor allem die Leber. Blutzuckererhöhend wirken dagegen die Hormone Gluka-gon, Adrenalin und Noradre-nalin, das Wachstumshormon u.a. Grundsätzlich unterschei-det man zwischen dem Dia-betes mellitus Typ I, der meist im Kindes- und Jugendalter be-ginnt, und dem Diabetes melli-tus Typ II, der früher hauptsäch-lich in höherem Alter auftrat, jetzt aber bereits oft ab dem 40. Lebensjahr beginnt. Beim Diabetes Typ I kommt es zu ei-ner Störung der insulinbilden-den Zellen in der Bauchspei-cheldrüse. Das Spritzen von Insulin stellt die entsprechen-de Therapie dar. Beim Diabetes Typ II spricht der Körper nicht mehr ausreichend auf das Hor-mon Insulin an, weil entweder
die Insulinwirkung (Insulinre-sistenz) oder die Insulinfreiset-zung aus der Bauchspeichel-drüse (relativer Insulinmangel) gestört ist. Außerdem wird ein anderes, vor Zucker schützen-des, Hormon aus dem Darm (GLP-1) in geringerem Ausmaß gebildet. Gefährdet für Typ II Diabetes sind vor allem Perso-nen, in deren Familien bereits Diabeteserkrankungen aufge-treten sind, die übergewichtig sind, sich zu wenig bewegen und über wenig Muskulatur verfügen, erhöhten Blutdruck oder erhöhte Blutfette (Choles-terin und Triglyceride) aufwei-sen, sowie Frauen, die in der Schwangerschaft einen erhöh-ten Blutzucker entwickelt hat-ten. Welche Symptome kön-nen bei erhöhtem Blutzucker auftreten: häufiges Wasser-lassen, starker Durst, gerin-ger Appetit und Gewichtsver-lust, Heißhungerattacken (besonders zu Beginn der Er-krankung), Abgeschlagenheit, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, Mundtrockenheit und nächt-liche Wadenkrämpfe. Diese Symptome sind sowohl bei Typ I als auch bei Typ II vorhanden. Beim Typ I entwickeln sie sich allerdings wesentlich schneller. Ein erhöhter Blutzucker zerstört Gefäße und Nerven, sodass ei-ne Reihe von gefährlichen und zum Teil schmerzhaften Fol-geerkrankungen auftreten kann: Sehstörungen (Retino-pathie) durch Schädigung der Netzhaut und Nierenschädi-gungen (Nephropathie), die von der leichten Eiweißaus-scheidung bis zum Nierenver-sagen mit Dialyseabhängig-keit reichen. Das Risiko einer Nierenerkrankung steigt deut-lich mit Zunahme des Blut-drucks. Andererseits kann die Nierenerkrankung selbst den Blutdruck verstärken. Weiter treten häufig Nervenschädi-gungen auf (Polyneuropathie). Sie betreffen etwa die Hälfte der Diabetiker. Durch Zerstö-
rung von Nervenfasern kommt es zur Verminderung der Emp-findung in körperfernen Regio-nen, besonders den Füßen, auf Schmerz, Wärme und Berüh-rung. In weiterer Folge können in diesen Regionen Schmerzen und Brennen und Verlust von Muskelkraft (z.B. beim Bewe-gen von Zehen und Sprungge-lenken) auftreten. Die schlecht heilenden Wunden an Un-terschenkeln oder Füßen als Komplikation sind uns allen bekannt. Die Schädigung der großen Gefäße führt zu einem erhöhten Risiko von Herzin-farkt, Schlaganfall und Durch-blutungsstörungen der Beine (Schaufensterkrankheit). Auch Mund- oder Zahnfleischprob-leme oder Hauterkrankungen (vermehrte Abszesse oder Fu-runkel) können Begleiterkran-kungen sein. Sollten Sie nur den leisesten Verdacht haben, an einer Zuckerkrankheit zu leiden, suchen Sie umgehend Ihren Hausarzt auf und las-sen Sie sich testen. Regelmä-ßige Gesundenuntersuchun-gen verhindern die zu späte Diagnose. Wenn der Blutzu-ckerspiegel an zwei verschie-denen Tagen über 126mg% liegt, spricht man von Diabe-tes. Für unklare Befunde gibt es einen Provokationstest (ora-ler Glukosetoleranztest, OGTT), zur Überwachung der Therapie den HbA1c- Wert. Dieser Wert zeigt eine Erhöhung des Blut-zuckerspiegels über die letz-
ten Wochen an. Ist die Blutzu-ckerkrankheit Typ II entlarvt, gibt es verschiedene Wege der Therapie. Bei leichten Formen wird eine Lebensumstellung mit richtiger Ernährung und re-gelmäßiger Bewegung genü-gen. Reicht dies nicht, wird Ih-nen Ihr Hausarzt Tabletten zur Senkung des Blutzuckerspie-gels verschreiben. Wenn auch das nicht zum Erfolg führt, muss Insulin gespritzt werden. Durch regelmäßige Laborkont-rollen kann die Diät bzw. die Therapie entsprechend ange-passt werden. Für schwieri-ge Fälle gibt es in den Kran-kenhäusern Rottenmann, Bad Aussee und Schladming Diabe-tesambulanzen, in denen auch Patientenschulungen durch-geführt werden. Nehmen Sie sich Zeit für diese Schulungen, denn wenn man sich mit die-ser Erkrankung auskennt und den Lebensstil anpasst, ver-lieren die Erkrankung und vor allem die schweren Folgeer-krankungen ihren Schrecken. Bei weiteren Fragen zu diesem sehr wichtigen Thema wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an Ihren Hausarzt.
Ihr Dr. Josef Rampler
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www.quoins.eu Mit einem BMW ins Hochzeits-WochenendeBei der traditionellen Trau-ring-Hausausstellung von Juwelier Ditlbacher in Lie-zen, die heuer, wie üblich Anfang März, im Geschäft Ditlbacher am Hauptplatz stattfand, suchte sich das
Brautpaar Mandl nicht nur die richtigen Ringe aus son-dern zog auch das richtige Los und gewann das Hoch-zeits- Wochenende mit ei-nem BMW von Automobile Knauss.
Unser Foto zeigt das Brautpaar Christian Mandl und Beate Schwarzkogler aus Gröbming bei der Übernahme des Gewinn-
gutscheins. (Am Foto v.r.n.l. Das Gewinnerpaar mit Tochter Valentina, Gerald Knauss von Automobile Knauss und KoR Chris-
tian Imlinger von Juwelier Ditlbacher)
Ort der Inspiration für Gustav KlimtDer Attersee war über vie-le Jahre das bevorzugte Sommerdomizil von Gustav Klimt. Er fand im Salzkam-mergut einen Rückzugsort und kreative Wege der In-spiration für seine Werke. Anlässlich seines 150. Ge-burtstages wurde in Kam-mer am Attersee das Gus-tav Klimt-Zentrum eröffnet. Ein eigener Themenweg führt die Gäste des Atter-sees auf die Spuren des gro-ßen Malers und Freigeists. Die multimediale Ausstel-lung, die in Zusammenar-beit mit dem Wiener Leo-pold Museums entstand, zeigt wertvolle Fotografien und persönliche Autografien des Künstlers. Als Tribut an die Empfindlichkeit der Ori-ginale, wurden diese nach zehn Tagen durch Faksimi-les ersetzt. Exklusive, zu Le-benszeiten Gustav Mahlers hergestellte Farblichtdrucke
und Heliogravüren sowie Einrichtungsgegenstände aus seinem Sommerdomi-zil, bleiben der Ausstellung im Original länger erhalten. Im Sommer 2013 wird das Klimt-Zentrum zudem mit weiteren Originalen ausge-stattet. Für kulturinteressier-te Wanderfreunde gibt es in Seewalchen und in Kammer am Attersee einen Gustav Klimt-Themenweg. Von der
Schiffsanlegestelle in Kam-mer über das Klimt-Zentrum und den Promenadenein-gang bis hin zur Villa Paulick am See in Seewalchen führt dieser Wanderweg. Beglei-tet werden die Wanderer durch Schautafeln und ei-nem optionalen Audio-Gui-de.
Informationen: www.salz-kammergut.at
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Das Gustav Klimt Zentrum in Kammer am Attersee ist dem wegweisen-den Künstler und seinen vielen Aufenthalten am Attersee gewidmet.
Feuerwehrju-gend besuchte die Landesfeu-erwehrschule75 Jugendliche und Jugend-betreuer aus dem Bezirk Liezen besuchten am 2. Ap-ril die Feuerwehr-und Zivil-schutzschule Steiermark in Lebring. Den Jugendlichen wurden die Feuerwehr-jugendarbeit, die Schule, Einsatzfahrzeuge und die Landesleitzentrale vorge-stellt. Im Anschluss konn-ten die Räumlichkeiten für die Atemschutzausbildung, das Brandhaus, der soge-nannte Trümmerkegel und die Technische Übungsan-lage besichtigt werden. Bei der Brandschutzvorfüh-rung wurde unter ande-rem das Löschen eines Fett- und Metallbrandes gezeigt und selbst Hand bei der Lö-schung von Flüssigkeits-bränden angelegt.
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Vitamin D und Calcium - bei Osteoporosethera-pie nicht vergessenDie Osteoporose ist durch re-duzierte Knochendichte und Knochenfestigkeit mit infol-gedessen erhöhtem Knochen-bruchrisiko gekennzeichnet. Negativ auf den Knochen-stoffwechsel wirken sich ge-ringe körperliche Aktivität, eine Calcium und Vitamin-D-arme Ernährung, und eini-ge Medikamente, allen voran Kortison, aus.
Die Grundlage jeder Osteo-porose-Therapie ist Vitamin D und Calcium! Dabei ist un-bedingt auf die richtige Do-sierung zu achten. Zusätzlich dazu gibt es Tabletten, wel-che täglich oder wöchentlich eingenommen werden müs-sen. Falls man die Tabletten nicht verträgt, können Infusi-onen entweder alle 3 Monate oder auch nur ein Mal im Jahr verabreicht werden. Diese Ta-bletten und auch die Infu-sionen sind beinahe wir-
kungslos wenn man Vitamin D und Calcium nicht täglich dazu einnimmt. Weitere In-formationen zur Osteoporose und dem Osteoporose-Risi-kotest für Männer und Frauen finden Sie auf der Homepage www.dr-schnedl.at.
Vorteile der Abklärung bei Verdacht auf Osteoporose im im Osteoporose-Institut Lie-zen sind 1. Rasche Terminvergabe2. Laborbestimmung über knochenspezifische Laborparameter3. Die Messung der Knochen- dichte mit DXA (Dual X-Ray Absorptiometrie) findet bei minimaler Strahlenbelast- ung statt und hat eine inter- national anerkannte Stand- ardisierung, wie sie für keine andere Methode der Knochendichtemessung vorliegt.4. Patientengespräch über
Untersuchungsbefund und Therapie falls notwendig
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teoporose im Osteoporosein-stitut Liezen, Gedomed GmbH (Räumlichkeiten der Ordination Dr. Christian Kiendler)
Osteoporose-Institut Liezen, Gedomed GmbH in der Ordination
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KNOCHENDICHTEMESSUNG mit DXA undAbklärung des Knochenstoffwechsels
Abklärung bei Verdacht auf Osteoporose im Osteoporoseinstitut Liezen, Gedomed GmbH (Räumlichkeiten der Ordination Dr. Christian Kiendler)
Steigen Sie auf, bleiben Sie gesund und fit! Neues Fahr-radgesetzEs müssen nicht immer wag-
halsige, neue moderne Sport-arten und Fitnesserkenntnis-se sein, die unsere Fitness auf Trab bringen. Radfahren ist ein Klassiker, eine Sportart, der so gut wie jeder, je nach Zeit, Lust und Laune nachkom-men kann. Regelmäßiges in die Pedale treten, und sei der Weg auch noch so kurz, bringt den Körper auf Trab, stärkt die Herzfunktion, kräftigt Muskeln und Lunge und baut bei ent-sprechender Ausdauer uner-wünschte Fettpölsterchen ab. Radfahren fällt unter die Kate-gorie Ausdauersport und wirkt sich positiv auf Stoffwechsel und Kreislauf aus. Besonde-res positiv ist die Gelenkscho-nung, da das Eigengewicht vom Drahtesel gestützt wird. Der runde Bewegungsablauf kräftigt die Bein- und Gesäß-muskulatur, Knie- und Hüft-
gelenke werden regelrecht „geschmiert“. Besonders älte-re oder übergewichtige Men-schen profitieren von den schonenden Bewegungen.
Tipps: Die richtige Sitzposi-tion verhindert Taubheitsge-fühl im Gesäßbereich, Genick- und Rückenschmerzen oder kribbelnde Handgelenke. In Fachgeschäften werden Len-ker und Sattel individuell ein-gestellt.
Im Vergleich zu anderen Sportarten müssen Radfah-rer einen zeitlich längeren Aufwand betreiben, um den Körper effektiv zu trainie-ren. Doch kaum eine Sport-art bietet so viel Bewegung an der frischen Luft, wech-selnde Eindrücke und ne-benbei noch positive Aus-wirkungen auf die Umwelt, wenn das Auto bei Gele-genheit durch das Rad er-setzt wird.
Seit 31. März 2013 gilt das neue „Fahrradpaket“ laut 25. StVO-Novelle und bringt recht-zeitig zur beginnenden Radsai-son neue Regeln.
Die wichtigsten Punkte:Die Straßenerhalter (Gemein-de und Städte) können eige-ne Fahrradstraßen und Begeg-nungszonen errichten:+ Eigene „Fahrradstraßen“ dürfen von anderen Verkehrsteilnehmern nur in Ausnahmefällen befahren werden.+ Auf sogenannten „Begegnungs-zonen“ sind alle Verkehrsteilneh-mer gleichberechtigt.+ Die Radwegbenützungspflicht ist aufgehoben. Quadratische Ver-kehrszeichen weisen auf eine frei-willige, runde Verkehrszeichen auf eine verpflichtende Benützung durch Radfahrer hin.+ Telefonieren ist nur mit Frei-sprecheinrichtung erlaubt. Gestraft wird mit bis zu 72 Euro.
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Neues Szenelokal in Liezen eröffnet
Raftingmeisterschaf-ten in Wildalpen
Am 5. April eröffnete das Café Lounge „White“ als neues In-Lokal in Lie-zen mit einer tollen Eröffnungsparty. Costel Abagiu, unter Insidern kurz „Costa“ genannt, schöpfte aus seiner Erfahrung als Szenewirt und errich-tete im neuen Einkaufszentrum Maxpark an der Ennstal Bundesstraße ei-ne stilvolle Café Lounge. Man trifft sich im „White“ sowohl tagsüber zu Kaffee, Snacks und kultivierten Getränken, um kleine Auszeiten zu ge-nießen, als auch abends an der stilvollen Bar mit Bierspezialitäten, Cock-tails & Co. Einzigartig ist die gelungene Kombination als Café-Bar mit fei-ner Optik, angenehmen Lichteffekten und absolutem Wohlfühlcharakter für alle Altersschichten. Das „White“ ist ganztägig ab 8 Uhr morgens ge-öffnet und bietet sich an, um kurze Pausen zwischen Shoppingtouren zu genießen, Freunde zu treffen und gesellig ins Liezener Nachtleben einzutauchen. Zahlreiche Veranstaltungen sind bereits in Planung und werden den Unterhaltungswert des neuen In-Lokals noch zusätzlich stei-gern. Man darf gespannt sein! Dass feiern gelernt sein mag, zeigte be-reits die inoffizielle Eröffnungsfeier am 4. April, bei der zahlreichen Gäs-te, bestens unterhalten mit Live-Musik von Brotheract, das Ambiente im neue „White“ genießen konnten.
Ein österreichweit einzigartiges Event findet von 26. bis 28 April 2013 in Wildalpen statt. – Die Raftingmeisterschaften auf der Salza, einem der letzten Wildwasserflüsse Mitteleuropas. Neben den „Nationalen Meis-terschaften“ erleben die Zuseher auch das einzige in Österreich stattfin-dende Europacuprennen mit Nationen aus Deutschland, Tschechien, Un-garn, Slowakei, Norwegen, den Niederlanden und vielen mehr. „Derzeit haben sich bereits 21 Teams gemeldet. Wir hoffen, dass auch der Welt-meister „Brasilien“ heuer wieder sein Können auf der Salza unter Be-weist stellt,“ berichtet Oliver Gulas, Vizepräsident des Sportklubs Wildal-pen. In diesen drei Tagen hat die Salza keine ruhige Minute mehr. Es wird in den Bewerben Sprint, Head to Head, Slalom (bei Flutlicht in der Abenddämmerung – als einmaliges Erlebnis) sowie der Abfahrt bis auf das Äußerste hart um Punkte und Trophäen gekämpft. Neben den sport-lichen Höchstleistungen gibt es drei Tage lang ein buntes Rahmenpro-gramm mit Rafting Party und Live Band am Samstag.
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Kindermusicals „Spoo“ an der BAKIP Liezen
Schülerinnen der 5a-Klas-se der BAKIP-Liezen schrie-ben im Rahmen des Unter-richtsfaches „Musikalische Animation“ ein Kindermu-sical namens „Spoo“. Nicht nur Texte und Melodien stammen von den jungen Damen, sondern auch das Bühnenbild und die Kostü-me. Die Handlung erzählt vom Außerirdischen „Spoo“,
der auf einem Planeten na-mens Naxnix lebt und nach wahren Freunden sucht, von denen sein Großvater immer wieder erzählt hat. Die Präsentation erfolg-te vor den Kindern des Übungskindergartens, die von den Liedern und schau-spielerischen Fähigkeiten der Schülerinnen begeistert waren.
Klaus Eckel & Günther Lainer: 99
The outer string TRIO
Von 100 Menschen kann man sich 99 nicht aussuchen. Dutzende Ver-wandte, hunder-te Kollegen und tausende Zustän-dige werden uns vorgesetzt. Sie sind einfach da – so wie singende Ge-burtstagskarten, ungesättig-te Omega-3-Fettsäuren und aufblasbare Fahrradpumpen. Mitmenschen sind leider oft zu aufdringlich, zu impulsiv, zu ehrgeizig, zu stur, zu faul, zu … Na, sagen wir’s, wie es ist: Sie sind anders! Nun gibt es bei Mitmenschen folgen-des Phänomen: Je mehr man sie verändern will, umso glei-cher bleiben sie. Die Vernunft rät uns, trotzdem zu Ihnen Brücken zu schlagen. Das Ge-fühl möchte manchmal auf die Brücke verzichten. Doch
wenn man sich permanent an einem Mitmenschen reibt, entsteht irgendwann auch ein Feuer. Damit kann man dann dem Anderen ein Würstel gril-len oder sein Haus abfackeln. Oder beides. Ein Abend, der zeigen möchte, wie zwei Welten auf einer Erde leben können. Klaus Eckel und Gün-ther Lainer – beide verkaufen Lebensentwürfe, die auf den ersten Blick nichts gemein-sam haben. Und auf den Zweiten schon gar nicht.
Freitag, 10. Mai 2013, 20 Uhr, CCW; Eintritt: e 20.-
In seinem neuen Projekt macht Werner Hasler Anleihen bei der E-Musik und generiert dabei mystische, doppelsin-nige Sounds. Er verquickt das Fühl- mit dem Hörbaren. Das Ergebnis dieser instrumenta-len Kombinationen ist eine Tonlandschaft, in der nebst der angesprochenen modernen E-Musik auch arabische Ele-mente ihre Spuren hinterlas-sen haben. Interessanterweise scheint sehr viel unterschwel-lig zu passieren: Es ist, als ob neben der hörbaren Tonspur
eine zweite, eher fühl- denn vernehmbare Ebene mit-schwingen würde, wobei die Verbindung der beiden den ganzen klanglichen Reichtum dieser geheimnisvollen Musik ausmacht. Unterschwellige Klangbotschaften und ge-heimnisvolle Klanglandschaf-ten bieten jedem Zuhörer seinen eigenen Soundtrack zu einem inneren Roadmovie.
Freitag, 3. Mai 2013, 20 Uhr, CCW, Eintritt: e 16.-
The Bihlman Brothers - ArizonaAls Studiomusiker können sie bereits auf einen vortreff-lichen Namen verweisen, haben sie doch bereits mit Künstlern wie Buddy Guy, B.B. King, ZZ Top, Ray Charles, Jonny Lang, Pat Travers, Ko-ko Taylor oder Kenny Wayne Shepherd zu tun gehabt. Die Geschwister können bereits einen Emmy ihr Eigen nennen und Son Seals hatte die bei-den Brüder auf seinem Album „Lettin‘ Go“ zusammen mit Trey Anastasio (Phish) für die Nummer „Funky Bitch“ im Studio. Auch mit Produzen-ten Jim Gaines wurde bereits zusammen gearbeitet. Mit „What U Want“ pflanzen die Bihlmans bereits ihr viertes Album ins Getriebe des Blues Rocks und deren Sechszy-linder läuft geschmeidig auf allen Pötten. Was die beiden zu bieten haben, deckt den gesamten Baumwollacker ab und, verdammt noch eins,
deren 12-Takter ist genau das Zeug, was einem kaum still-sitzen lässt. Ohne Brechstan-ge haben sich The Bihlman Bros. mit „What U Want“ in die 2010er-Top Ten des Blues Rock-Genres gespielt.
Samstag, 20. April 2013, Kunst & Kultur-haus Öblarn
Tickets: [ ku:L ] HOTLINE, Tel. 0664-8600300, 12:00 - 14:00
& 19:00 - 21:00 Uhr oder [email protected]
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Bereits vor über 2.000 Jah-ren verfeinerten die alten Römer und Griechen ihre Gerichte mit schmackhaften Blüten. Viel Wissen darüber ging im Laufe der Zeit verlo-ren. Gourmetköche erinner-ten sich als erstes wieder an die Möglichkeit, Speisen mit Schönheiten der Natur zu de-korieren und zu verfeinern. Die ersten Frühlingsboten laden zum Probieren ein:
Gänseblüm-chen: Ganz oder geschnit-
ten schmecken die Blüten in Salaten, am Butterbrot oder in Suppen anregend würzig.Gesundheit: Blutreinigend, entwässernd, schleimlö-send und entschlackend. Bei Erkältungskrankheiten, Schleimhautkatarrhen, Koli-ken und Blasenleiden als Tee (1 TL getrocknete Blüten mit heißem Wasser übergießen, 10 min ziehen lassen). Als Tinktur gegen Verrenkungen, bei Schürfwunden, Bluter-güssen, Gliederschmerzen und Rheuma.
Veilchen: Verzuckerte Veil-chenblüten galten schon zu Kaiserin Sisi´s Zeiten als Be-sonderheit. – Eine Delikates-se zum Verfeinern und Deko-rieren von Süßspeisen. Auch Limonaden und Marmela-den lassen sich aus Veilchen zaubern. Gesundheit: Als Tee (zum Gurgeln) schleim-lösend und entzündungs-hemmend; als Sud gegen Hautunreinheiten und Aller-gien. Vorsicht: Veilchenwur-zeln können zum Erbrechen führen.
Löwenzahn: Hervorra-gend im Wildsalat oder (mit Brennnesseln) in Suppen. Auch die besonders zarten, jungen Blätter sind zur Ver-arbeitung geeignet. Passt zu würzigen Soßen und Fleisch. Mit Zitrone und Knoblauch angenehm in Dressings. Ge-sundheit: Entschlackend, reinigend, anregend auf Nie-re, Leber und Blase. Für Ent-schlackungskuren, vorbeu-gend gegen Rheuma und Gicht, gegen Akne, Linde-rung bei Gallen- und Nieren-steinen.
Sobald es mit den Temperatu-ren nach oben geht, wird wie-der gerne Bein gezeigt. Doch auch hier gilt – ohne Fleiß kein Preis! Nur mit gepflegten Bei-nen lässt es sich punkten. Ein bisschen Aufmerksamkeit, ein wenig Zeit und kleine Tipps helfen, den Beinen Gutes zu tun, sie zu verwöhnen, zu pflegen und die Gesundheit zu stärken.
Streichelweiche HautNur gepflegte Beine haben ihren großen Auftritt. Mit Peelings werden raue Haut-schüppchen entfernt, küh-lende und straffende Pfle-geprodukte lassen die Beine strahlen. Peeling zum Selbermachen: Vier Teelöffel braunen Zu-cker mit zwei Teelöffel Oliven-öl vermischen. Ätherische Öle wie Eukalyptus und Rosmarin, vermischt mit Pflegecremen, wirken belebend.
Kalte Güsse für schlan-ke BeineAm bestens gleich morgens unter der Dusche angewandt, wirken sie wahre Wunder. Be-ginnend am rechten Bein wird der kalte Wasserstrahl von der kleinen Zehe an der Außen-
seite des Beines Richtung Knie geführt, kurz verweilt und an der Innenseite nach unten ge-führt. Bein wechseln.
Wirkung: Gefäßtraining für Venen, Verbesserung der Durchblutung, Anregung des Lymphsystems, denn schwe-re, geschwollene Beine sind oft Zeichen von schlechter Durchblutung und Venen-schwäche.
Gratistraining für die BeineEs gibt unzählige Übungen, die man leicht alleine, oh-ne Aufwand zur Stärkung von Venen und Muskulatur be-treiben kann. z.B.: Im Stehen beide Fersen anheben und senken; Fersen in Schrittpo-sition heben und senken; ab-wechselnd linke und rechte Ferse anheben und absenken. Im Liegen: Radfahren und Beinkreisen in der Luft. Deh-nen nicht vergessen!
Geeignete SportartenRadfahren, Walken und Schwimmen sind besonders geeignete Sportarten. Aber schon der Verzicht auf den Lift hilft, denn Treppensteigen ist gesund!
27Der neue Subaru Forester – Mehr Platz und noch mehr Dynamik1997 aus der Wiege geho-ben, hat der Subaru Forester bis dato eine steile Karriere zurückgelegt. Er gilt als „Ur-vater“ der immer beliebter werdenden SUVs und feiert nun, in der vierten Genera-tion neu definiert, seine er-folgreiche Neuauflage.
Das europaweit erfolgreichs-te Subaru-Modell überzeugt mit neuen Qualitätsstandards und hohem Sicherheitsniveau durch optimierten Insassen-schutz. Der Einsatz hat sich gelohnt. – Der neue Forester erhielt im jüngsten Euro NCAP Sicherheitstest die maximale Bewertung von fünf Sternen.Das Gesamtpaket liefert rundum einfach mehr. Mehr Geräumigkeit im Innenraum und mehr Fahrkomfort. – Dank erhöhter Sitzposition genie-
ßen Fahrer und Beifahrer eine verbesserte Rundumsicht. Die „gewachsenen“ Abmessun-gen des neuen Forester sor-gen für mehr Platz, Komfort und durch vergrößerte Tür-öffnungen für angenehmes Ein- und Aussteigen. Auch der Kofferraum fasst mit 505 Liter mehr und ist je nach Variante durch eine elektrische Heck-klappe zu betätigen. Die au-tomatische Niveauregulierung an der Hinterachse zählt bei allen Modellen zur Serienaus-stattung.
Zwei Motoren mit ver-besserter Kraftstoffef-fizienz.
Zwei Motorisierungen stehen zur Auswahl: Im Modell 2.0i kommt ein überarbeiteter Bo-xer Benziner mit 150 PS zum
Einsatz, im Modell 2.0D ein nochmals optimierter Boxer Diesel Motor mit 147 PS. Alle Benziner-Modelle werden in Verbindung mit einer kraft-stoffsparenden Start-Stopp-Automatik („Stop & Go-Start-automatik“) angeboten. Der neue Subaru Forester punktet mit serienmäßigem Allrad-antrieb, absoluter Gelände-
gängigkeit, enormer Zugkraft von 2.000 kg, eleganterem Auftreten und komfortablem Innenraum sowie extra viel Stauraum.
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Hospizteam startet GrundkursDas Hospizteam Liezen und Um-gebung veranstaltet heuer wie-der einen Grundkurs für Men-schen, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen mit den Themen Sterben, Tod und Trau-er auseinandersetzen möchten. Das Seminar soll dazu befähi-gen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, An-gehörige zu unterstützen und ihnen in der Trauerbewältigung beizustehen. Dieser Grundkurs beginnt im September. Voraus-setzung für die Teilnahme ist der Besuch eines zweiteiligen Informations- und Einführungs-seminares. Kosten: € 39,-
Teil 1: Freitag, 3. Mai, von 18.00 bis 21.00 Uhr; Teil 2: Samstag, 25. Mai, von 9.00 bis 16.30 Uhr im Kultursaal der Ge-
meinde Irdning. Da eine Min-destteilnehmerzahl für das In-formationsseminar erforderlich ist, wird um Anmeldung ge-beten. Informationen und An-meldung: Henriette Fetz, Tel.: 0664/56 56 56 4; Heidi Stockin-ger, Tel.: 0676/92 077 92; per E-Mail: [email protected]
Boo Boo DavisMississippiBühne frei für „Boo Boo Davis und Band“ mit modernem Delta-Blues aus Mississippi am 3. Mai. Die Band konzent-riert sich auf den Groove, das Gefühl und die grundlegen-den Wahrheiten, die man im Blues findet. Mit ihrem Auf-tritt sorgt die Band für einen bleibenden Eindruck. Der bald 70-jährige Boo Boo Davis, der im Delta geborene Vollblut-musiker, hat eine Ausstrah-lung, von der andere Musiker aus diesem Genre durchaus ein Portiönchen abbekom-men könnten. Der Drummer bearbeitet ein Schlagzeug aus den 50er-Jahren und das Spiels des Gitarristen ist durchaus variantenreichen.
Rau, ungeschliffen, aber mit einer grossen Portion an Ge-fühlen wird der Blues zele-briert. Dieses Konzert zeigt dem vielfach mittanzendem Publikum, wie das Wasser durch den Mississippi fliesst und wie vielfältig der Blues sein kann.
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