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Page 1: Wer sattelt das Pferd?

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Page 3: Wer sattelt das Pferd?

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4 VINSCHGER THEMA 4 Schluderns Wieder Hochspannung unter der Churburg

6 VINSCHGER GESELLSCHAFT 6 Goldrain Den Kunden in die Augen schauen

7 Mals Gegen Hochspannungsleitung durch das Dorf

8 Taufers im Münstertal Sonst wären die Leiten noch immer „nackt“

10 Schlanders Schule trifft Unternehmen

18 Schlanders HGV: Kritik an sich selbst und an der Gemeinde

23 Schlanders Süd-Tiroler Freiheit gegen Flughafen-Ausbau

23 LESERBRIEFE

12 VINSCHGER SPEZIAL 12 Radgenuss pur

26 VINSCHGER VORGESTELLT 26 Mals GOLD für dieses Haus!

24 VINSCHGER KULTUR 24 Prad 150 Jahre Musikkapelle

31 Marienberg Bibel-Ausstellung: Bitte berühren!

32 VINSCHGER SPORT 32 Schlinig Klein, aber oho!

33 Martell Hochkonzentriert zum „Paradies“

34 Naturns Furioser Auftakt und Happy End

32 VINSCHGER MARKT 32 Kleinanzeigen

35 VINSCHGER VERANSTALTUNGEN

6Gesellschaft

24Kultur

32Sport

Gut Wahl!

Die Jäger sagen „Waidmanns Heil“, die Fischer „Petri Heil“ und die Kegler „gut Holz“. Für jene, die bei Wahlen kandidie-ren, gibt es noch keinen eigenen Glück-wunsch. „Gut Wahl!“ ist am 8. Mai in Schluderns gefragt. Für die 4 Bürgermeis-ter-Kandidaten und die 44 Personen, die auf 4 Listen in den Rat wollen, ebenso wie für die Wählerinnen und Wähler. Eine Großgemeinde ist Schluderns nicht. Ein Vergleich mit Bozen ist aber angesichts der Vielzahl an Listen und Kandidaten dennoch nicht ganz verfehlt. Was aber keineswegs heißen soll, dass es schlecht ist, wenn das Wahlvolk eine breite Wahl-möglichkeit hat. Einschränkungen gibt es aber trotzdem. In Schluderns kennt jeder jeden. Und weil Gemeindewahlen vor allem Personenwahlen sind, gibt es nicht wenige Wahlberechtigte, die einen Personen-Mix aus den 4 Listen in den Rat schicken möchten. Das ist aber nicht mög-lich. Bemühungen, eine Einheitsliste mit mehreren BM-Kandidaten aufzustellen, hat es zwar gegeben, doch sie sind geschei-tert. Zumal auf einer Liste höchstens 23 Personen Platz haben, wäre eine Einigung unter den Listen schwierig gewesen. Zu einer Stichwahl kann es in Schluderns theoretisch nur dann kommen, wenn die zwei meistgewählten BM-Kandidaten gleich viele Stimmen erhalten. Ebenfalls theoretisch möglich ist, dass ein BM-Kan-didat mit nur 25% und einer Stimme zum Bürgermeister gewählt wird. Damit Schluderns eine stabile Verwaltung be-kommt, braucht es tatsächlich „gut Wahl!“

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SEPP LANER

DER VINSCHGER 14/16 3

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Alles bereit für den 8. Mai4 Listen bzw. Parteien mit 4 Bürgermeisterkandidaten

SCHLUDERNS - Am 8. Mai haben in Schluderns erneut die wahlbe-rechtigten Bürgerinnen und Bürger das Wort. Erneut deshalb, weil sie binnen weniger Jahre nun schon zum dritten Mal dazu aufgerufen sind, einen neuen Bürgermeis-ter und einen neuen Gemeinde-rat zu wählen. 2010 war Erwin Wegmann auf der Liste der SVP zum Bürgermeister gewählt wor-den. Im Dezember 2013 wurde er mit dem Rücktritt von 8 Ratsmit-gliedern aus dem Sattel gehoben. Im Frühjahr 2014 gelang es ihm zwar, den Bürgermeistersitz mit der „Bürgerliste Schluderns“ zu-rückzuerobern, doch auch diese Amtszeit war nur von kurzer Dauer. Weil es im Dezember des Vorjahres nicht gelang, die zurückgetretene Vizebürgermeisterin zu ersetzen, musste erneut ein außerordentli-cher Kommissär ernannt werden. Erwin Wegmann hat sich indessen entschieden, aus der Gemeinde-politik auszuscheiden. Bei den nun anstehenden Neuwahlen am 8. Mai treten 4 Parteien bzw. Listen mit insgesamt 4 Bürgermeisterkandida-ten an. Schon allein aufgrund dieser Vielfalt dürfte es erneut ziemlich spannend werden. der Vinschger hat die BM-Kandidaten gefragt, warum sie Bürgermeister werden wollen und welches für sie die wichtigsten Ziele bzw. Vorhaben sind.

Für mehr Sachpolitik

Neu ist bei diesen Wahlen die „Dorfliste Schluderns“. Der Bürger-meisterkandidat heißt Franz Kofler. Er ist Inhaber eines Betriebes für Heimtextilien und Bodenbeläge.

„Die Entscheidung, für das Amt des Bürgermeister zu kandidieren, ist ei-gentlich spontan gefallen“, sagt Franz Kofler. Sollte er als Bürgermeister gewählt werden, „möchte ich die Gemeinde Schluderns mit meiner politischen Erfahrung zusammen mit den Gemeinderäten und den Gemeinde-Mitarbeitern sowie den Bürgerinnen und Bürgern in die Zukunft führen.“ Ein besonderes An-liegen sei ihm die Sachpolitik. Diese gelte es wieder viel stärker in den Vordergrund zu rücken. Es gebe eine Reihe von Vorhaben und Projekten, die anzugehen sind. „Die politische Erfahrung als Vizebürgermeister und Gemeindeausschussmitglied

sowie die verwaltungstechnische Er-fahrung als Raika-Vorstandsmitglied werden mir dabei behilflich sein“, ist Franz Kofler überzeugt. Für den Ge-meinderat treten auf der „Dorfliste Schluderns“ folgende 12 Personen an: Patrik Fratton, Romina Eber höfer, Stefan Kofler, Corrado Cecarelli, Lukas Hilber, Ettore Manzella, Jasmin Hilber, Martin Frank, Arnold Tscholl, Markus Kofler, Ronald Anstein und Walter Gruber.

„Damit endlich Ruhe einkehrt“

„Ich möchte Bürgermeister wer-den, um endlich Ruhe in die Bevöl-kerung zu bringen. Außerdem sollen die Bürgerinnen und Bürger wieder Zuversicht und Vertrauen in die Gemeindepolitik gewinnen können“, sagt der Biobauer Andreas Hauser. Er ist der Bürgermeisterkandidat der

„Bürgerliste Schluderns“. Andreas Hauser kann bereits auf Erfahrungen

im Ausschuss und im Gemeinderat zurückblicken. Das erste und wich-tigste Ziel ist für ihn der Bau des Kindergartens, gefolgt von anderen, derzeit noch anstehenden Projek-ten. Der Bürgermeisterkandidat der „Bürgerliste Schluderns“ nennt hierbei die Vorhaben Altersheim, E-Werk und Musikprobelokal. Es gelte, diese Projekte umgehend in Bezug auf die Finanzierung und Umsetzung zu prüfen. Für den Ge-meinderat stellen sich auf der „Bür-gerliste Schluderns“ zehn Personen den Wählerinnen und Wählern: Andreas Punter, Irene Fritz, Bri-gitta Stecher, Martha Innerhofer, Christian Schwarz, Andrea Kup-pelwieser, Stephan Anton Gander, Ulrich Ruepp, Elmar Abart und Alois Paulmichl.

Für einen neuen Politikstil

Der Bürgermeisterkandidat der SVP heißt Peter Trafoier. Er war

4 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER THEMA

Rechnet man auch die sogenannten Auslandswähler dazu, sind am 8.

Mai in Schluderns insgesamt rund 1.650 Wählerinnen und Wähler zum

Urnengang aufgerufen.

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kaufmännischer Angestellter und ist seit einiger Zeit Pensionist. Auf die Frage, warum er Bürgermeister werden will, meinte Peter Trafoier:

„Ich vertrete einen neuen Politikstil, der auf Vertrauen, Ehrlichkeit und Nachvollziehbarkeit basiert. Ich bin vom Typ her immer um Aus-gleich bemüht und möchte, dass im Dorf Ruhe und Harmonie herrscht. Ich stehe für die Einhaltung der demokratischen Grundregeln, das heißt Mehrheitsvorschläge und Be-schlüsse sind zu respektieren. Eine gute Kommunikation und Informa-tionsaustausch sowie Transparenz und gute Zusammenarbeit auf Ge-meindeebene sind mir wichtig. Ich freue mich schon auf diese neue Herausforderung und werde für die Schludernser Bürger und Bür-gerinnen mein Bestes geben.“ Die wichtigsten Ziele und Vorhaben sind für Peter Trafoier, „dass die bereits beschlossenen Vorhaben bzw. Projekte, z.B. Kindergartenbau, Musikprobelokal usw., endlich um-gesetzt werden. Außerdem müssen anstehende wichtige Projekt wie die Modernisierung und der Ausbau des Altersheims vorbereitet und voran-getrieben werden. Bei Großprojek-ten erscheint es mir sehr wichtig, dass die Schludernser Bürgerinnen und Bürger vermehrt bereits im Vorfeld mit einbezogen werden. Ich möchte, dass die gewählten Ge-meindevertreter in Zukunft wieder enger zusammenarbeiten und kon-struktiv im Sinne der Bevölkerung gearbeitet wird. Alle SVP-Vertreter von Schluderns, also das SVP-Team, werden ihr Bestes geben um das Zusammengehörigkeitsgefühl in

Schluderns wieder zu stärken um das Dorf bzw. die Anliegen der ein-zelnen Bürger und Bürgerinnen voranzubringen.“ Die 12 Kandidaten/innen der SVP für den Gemeinderat sind: Holger Gunsch, Heiko Hau-ser, Edwin Lingg, Raimund Lingg, Andreas Oberhofer, Elmar Rainalter, Friedhelm Ruepp, Simone Anna Sagmeister Klotz, Martin Stecher, Mirko Stocker, Rudolf Stocker und Pia Trafoier Marigo.

Für einen Neubeginn

Für „Mitnond – Freie Liste Schluderns“ tritt der Sozialwis-senschaftler Armin Bernhard als Bürger meisterkandidat an. Auf die Frage, warum er Bürgermeister wer-den will, meinte Bernhard: „Nach meinen Erfahrungen in der letzten kurzen Periode und dem Einsatz, die Vorhaben wie Kindergarten, Altersheim und andere mehr, vo-ranzubringen, bin ich überzeugt, dass es einen anderen Politikstil braucht. Die Politik sollte sich selbst nicht so wichtig nehmen und den Bürgerinnen und Bürgern mehr Mitentscheidung ermöglichen. Die Politik muss sich mehr den Allge-meininteressen widmen und mit der Bevölkerung die Gemeinde gestalten und mit ihnen Dinge umsetzen. Ich bin überzeugt, dass wir einen Wandel nötig haben und dafür brau-chen wir auch neue Personen. Wir sollten die letzten Jahre abschließen und neu beginnen. Gemeinsam mit unserer Liste möchte ich einen Teil

zu diesem Wandel beitragen, damit was in Bewegung kommt.“ Wel-ches sind die wichtigsten Ziele und Vorhaben von „Mitnond – Freie Liste Schluderns“? Armin Bernhard:

„Unsere Liste hat sich von Beginn an dafür eingesetzt, dass mehr Trans-parenz und Bürgerbeteiligung in der Schludernser Politik Einzug halten. Dies sind weiterhin zwei wichtige Anliegen. Wir finden eine Politik sinnvoll, die sich mehr dem Gemeinwohl als den Partei- und Lobbyinteressen verpflichtet. Die Gemeinde soll sich für alle Bürge-rinnen und Bürger gleichermaßen stark machen und ihnen deshalb viel mehr Mitentscheidung ermöglichen.

Neben der Umsetzung einiger kon-kreter Projekte, die schon jahrelang auf die Verwirklichung warten, sind wir überzeugt, dass wir gemeinsam mit der Bevölkerung neue Impulse für Schluderns geben werden.“ Die Gemeinderatskandidaten/innen hei-ßen Monika Gunsch, Armin Rauch, Karin Thöni Klotz, Florian Thaler, Brunhilde Gostner, Thomas Spiss, Carmen Thanei, Christian Riedl, Astrid Reinstadler und Josef Jörg. SEPP

Armin Bernhard, Bürgermeisterkandidat

von „Mitnond – Freie Liste Schluderns“.

Franz Kofler, Bürgermeisterkandidat

der „Dorfliste Schluderns“.

Andreas Hauser, Bürgermeisterkandidat

der „Bürgerliste Schluderns“.

Peter Trafoier, Bürgermeisterkandidat

der Südtiroler Volkspartei.

DER VINSCHGER 14/16 5

Jägerball in Reschen

Die Jagdhornbläsergruppe „HIRSCHRUF“ Revier Graun lädt zum

Jägerball

am 23. April 2016 im Kulturhaus von Reschen um 20:00 Uhr herzlich ein.

Eröffnung und jagdmusikalische Einlagen der Jagdhornbläsergruppe:

„Spielegg“ aus Kastelbell /Tschars „Gruppa da corns“ aus Scuol(CH)

Für Unterhaltung sorgt das „Amberg Duo“ aus dem Vinschgau

Page 6: Wer sattelt das Pferd?

Die Gewinner der Aktion „Mein Ort soll leben. Erlebe deinen Ort“ mit Verbandsvertretern und Büroleiter.

Den Kunden in die Augen schauen

Wichtigstes Ziel des Verbandes für Handel und Dienstleistung ist es, Orte und Zentren lebenswert zu erhalten.

GOLDRAIN - Diesem Ziel war auch eine gut besuchte Bezirksver-sammlung in Schloss Goldrain un-tergeordnet. hds-Bezirksobmann Dietmar Spechtenhauser konnte unter den Gästen den Landesrat für Raumordnung Richard Theiner, Vertreter der Gemeinde-Politik, der Industrie, des Bauernbundes, des Hoteliers- und Gastwirtever-bandes, der Wirtschaftskammer in Landeck und des Ortsmarketings von Schlanders begrüßen. Dem Dank an seinen Ausschuss und an Büroleiter Walter Holzeisen folgte der Erfolgsbericht über die gelungene Ausgabe der Aktion

„Mein Ort soll leben. Erlebe dei-nen Ort“ mit 110 teilnehmen-den Betrieben und 6.500 Einsen-dungen. Spechtenhauser sparte auch nicht mit klaren Worten zu Neueröffnungen, Umgehung von Schließungsverfügungen und zu

„legal illegalem Treiben“ in seiner Gemeinde. Jeder im Rittersaal von Schloss Goldrain wusste, worauf Spechtenhauser anspielte. Ver-bandspräsident Walter Amort lobte die Sensibilität der Vinschger

für lebendige Orte und mahnte an, als Geschäftsmann den Schulter-schluss mit den Touristikern ein-zugehen, um Einkaufen für Gäste zu einem Erlebnis zu machen. Er warnte davor, Schlagzeilen zum neuen Handelsgesetz allzu eupho-risch aufzunehmen.

Methode Sprachvermischung

hds-Direktor Bernhard Hilpold stellte die neueste Sensibilisie-rungskampagne „Shopping hoch 3“ vor. „Der Dreier steht für Deutsch, Italienisch, Englisch, weist aber auch auf die Dreidimensionali-tät des Einkaufens hin: auf Ort, Einkaufsstraße, Geschäft.“ „Wir wollen den Kunden in die Augen schauen und die Beratungsquali-tät bekannt machen“, meinte der hds-Direktor. Damit man auf die

„Aufmerksamkeitskampagne“, die am 18. April starte, selbst aufmerk-sam werde, würden dreisprachig vermischte Slogans, unverwech-selbare Werbeträger und natürlich Auftritte in den sozialen Netzwer-ken verwendet. Der Aspekt, den

Kunden in die Augen zu schauen, wurde auch von Gernot Gruber, ROI Team, in seinem Vortrag

„Wer nicht wirbt, wird vergessen“ aufgenommen. Am meisten Auf-merksamkeit würde in den Köpfen der Kunden erzeugt, wenn man mit ihnen ins Gespräch komme, erklärte der Fachmann, der den

„Marktschreier“ als Bahnbrecher für Werbung nannte. Er sei der Vorreiter des derzeit wohl bekann-testen Trends in der Werbeszene, des „Geschichten Erzählens“, des

„story telling“. Die meisten Ge-schichtenerzähler würden aller-dings in den sozialen Netzwerken wie Facebook auftreten. Darauf baue auch der „Ropo“-Effekt (Re-search online, Purchase offline). Es handle sich um eine Wechselwir-kung zwischen Suchen im Netz und Kaufen beim Einzelhänd-ler. Gruber gebrauchte auch den Ausdruck „Guerilla-Marketing“ für ungewöhnliche Ideen kleiner und kleinster Betriebe, die nur durch besondere Einfälle neben den übermächtigen Großen be-stehen könnten.

Der Verband dankte

Höhepunkt der Bezirksver-sammlung im Bildungshaus war die Ehrung jener Verbandsmitglie-der, die seit 40 Jahren dem Verband angehören und im Vinschgauer Wirtschaftsleben ihren Mann und ihre Frau gestellt haben und zum Teil noch immer stellen. So wurde das Treue-Diplom des Verbandes an Elektro Peer KG Eyrs, an die Metzgerei Christian Gruber & Co. KG, Prad, an Karl Lesina- Debiasi, Kastelbell-Tschars, an Elektro Mair Erich, Schlanders, an Friseur Ernst Rechenmacher, Schlanders, und an Schönthaler Baustoffe KG, Eyrs, überreicht. Prämiert wurden als Sieger der Bezirksaktion „Mein Ort soll leben“ Anton Stocker, Mals, Raphaela Oberhofer, Martell, Sarah Riedl, Prad, Melanie Muntetschiniger, Matsch, Nadja Stecher, Schluderns, Lena Egger, Mals, Walburg Gam-per, Schlanders, Thomas Bo-chet, Reschen, Theresia Donner, Schluderns, Leo Fleischmann, Schlanders, Andreas Pichler, Mals, und Thomas Spechtenhauser, Laas. Die Preise umfassten einen Hubschrauberrundflug über den Vinschgau für 4 Personen, Tou-ren auf den Ortler, Tandemflüge, Fotoshooting für Paare, Degusta-tionsmenü und vieles mehr. S

6 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

hds-Vizepräsident Dado Duzzi, Walter Holzeisen, Dietmar

Spechtenhauser und Walter Amort (hintere Reihe v. l.) ehrten für 40

Jahre Treue zum Verband: Erich und Herta Mair, Ernst Rechenmacher,

Karl und Gerda Lesina Debiasi, Christian und Veronika Gruber,

Dietmar Peer, Brigitte und Martin Schönthaler (v.l.).

Page 7: Wer sattelt das Pferd?

„Bitte nicht durch das Dorf“MALS - Wie berichtet, will der staatliche Stromnetzbetreiber Terna eine neue 220.000 Volt-Lei-tung zwischen Nauders und Glurns bauen. Die Hochspan-nungslinie soll zur Gänze unter-irdisch verlegt werden. Als Trasse in Mals wurde die Staatsstraße ins Auge gefasst. Besorgte Bürger wehren sich gegen diese Variante. Auf Initiative von Florian Schöpf wurden ca. 300 Unterschriften gesammelt. Am 6. April wurden die Unterschriften im Rathaus in Mals dem Bürgermeister Ulrich Veith übergeben. Florian Schöpf appellierte im Namen der Gruppe an die Terna, die Malser Gemein-deverwaltung sowie auch an die Verantwortlichen der Landes-regierung, sich für eine Trasse einzusetzen, die nicht durch Mals führt, sondern außerhalb der be-wohnten Zonen verläuft. Wie Schöpf weiter ausführte, hätten Experten der Schweizerischen Interessengemeinschaft „Giga-herz“ bestätigt, dass auch bei unterirdisch verlegten Leitun-gen mit Elektrosmog zu rechnen sei. Magnetische Wechselfelder könnten ungehindert in Gebäude

eindringen. „Auch Menschen, die auf den Gehsteigen gehen, wären dieser Strahlung ausgesetzt“, so Schöpf. Ziel von „Gigaherz“ ist es, die Bevölkerung vor den schädlichen Auswirkungen der elektro-magnetischen Strahlung zu schützen und bereits Betrof-fene zu ihrem Recht zu verhelfen. Der Bürgermeister sicherte den Vertretern der Gruppe zu, „dass die Trassenführung überarbeitet wird.“ Die Terna wäre auch mit einer alternativen Trasse einver-standen, sofern eine solche gefun-den werden kann. Der Terna gehe es darum, die Leitung entlang eine Trasse zu errichten, bei der es am wenigsten Probleme bzw. Widerstand gibt. Mit der Trassen-

führung und weiteren Aspekten des Projektes soll sich eine eigene Arbeitsgruppe befassen, die sich u.a. aus Vertretern des Landes sowie der Gemeinden Graun und Mals zusammensetzt. Veith sicherte auch der Bürger-Gruppe ein Vertretungsrecht zu. Und auch die Bauern werden darin vertreten sein, denn wenn die Lei-tung nicht entlang der Staatstraße errichtet wird, müsste sie durch landwirtschaftliche Flächen füh-ren. In einem solchen Fall wür-den die betroffenen Flächen mit einer Dienstbarkeit (Servitut) belegt. Nach Ansicht der Bür-ger-Gruppe hat der Schutz der Gesundheit im Vordergrund zu stehen. Laut Schöpf gehe es nicht

an „dass die Leitung im ganzen Obervinschgau durch landwirt-schaftliche Flächen führt und nur in Mals durch bewohntes Gebiet“. Keinen Zweifel dürfte es daran geben, dass die Leitung tatsächlich gebaut wird. Veith:

„Es geht hier immerhin um ein 70-Millionen-Euro-Projekt.“ Es handle sich im Grunde um ein privates Vorhaben, um in Zukunft günstigen Strom aus Österreich für die norditalienische Industrie beziehen zu können. Die Gemein-den seien in keiner Form Nutznie-ßer des Vorhabens. Übrigens: die bestehende Freiland-Leitung wird weiterhin genutzt. SEPP

Florian Schöpf (rechts) übergibt die rund 300 Unterschriften an Bürgermeister Ulrich Veith.

Info-Abend zum Thema BärBURGEIS - Über das Zusammenleben zwischen Mensch und Bär und die dafür notwendigen Verhaltenswei-sen wird am Mittwoch, 13. April um 20 Uhr im Kulturhaus von Burgeis informiert. Organisiert wird der öffentliche Info-Abend vom Lan-desamt für Jagd und Fischerei und

dem Forstinspektorat Schlanders. Seit Juni 2015 hält sich ein Bär im Gebiet von Prad, Sulden und Taufers im Münstertal auf. Dieser Bär mit der Bezeichnung M32 ist männlich und etwa zweieinhalb Jahre alt. Auf-gefallen ist er vor allem durch seine Übergriffe auf Bienenstände. LPA Fo

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DER VINSCHGER 14/16 7

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Der Bär mit der amtlichen Bezeichnung M32.

Ob es sich um den Bär handelt, der in der Nacht auf den 9. April

im Engadin von einem Zug überfahren wurde, soll eine

DNA-Analyse ergeben.

Page 8: Wer sattelt das Pferd?

Sonst wären die Leiten noch immer „nackt“

Durchforstung als notwendige Maßnahme für Stabilität des Schutzwaldes.

TAUFERS I.M. - Zuerst wird aufge-forstet und dann schlägert man Bäume auf den aufgeforsteten Flächen. Wie passt das zusam-men? Es waren diese und ähn-liche Fragen, welche die Gemein-deverwaltung von Taufers i.M. dazu bewogen hat, den heurigen Schutzwald-Tag gemeinsam mit dem Forstinspektorat Schlanders und der Forststation Mals in den

„Außeren Leiten“ zu veranstalten. Die Idee dazu war im Rahmen der jüngsten Forsttagsatzung auf-getaucht. „Es geht uns vor allem darum, die Bevölkerung zusam-men mit Vertretern der Forstbe-hörde zu informieren und über die Durchforstung und weitere Maßnahmen aufzuklären,“ sagte der für Land- und Forstwirtschaft zuständige Gemeindereferent Luis Hellrigl. Über 40 Teilnehmer ließen sich in diesem Sinne am 2. April in den „Außeren Leiten“ an verschiedenen Stationen über unterschiedliche Themen infor-mieren. Johann Tragust, ehemals Förster in Taufers, wartete mit detaillierten Auskünften über die Aufforstungsmaßnahmen in den „Innern Leiten“ und „Außeren Leiten“ auf.

Einst Weide, jetzt Wald

Ganz unumstritten war die Aufforstung damals nicht, denn die Flächen waren bis dahin als Weidegründe genutzt worden. Die Aufforstung der „Inneren Leiten“ begann 1987. Es wurden

mit ca. 2.000 Laufmetern Wild-zaun ca. 22 ha eingezäunt. Zudem wurden rund 2.100 Laufmeter Wasserleitungen errichtet sowie ca. 60.000 Pflanzen gesetzt. 63% davon waren Lärchen, 20% ver-schiedene Laubholzarten, 14% Kiefern und der Rest Fichte, Zirbe und Douglastanne. Von 1990 bis 2000 wurde an insgesamt 600 Ta-gen beregnet. Die Gesamtkosten der Maßnahmen in den „Inneren Leiten“ beliefen sich auf damals ca. 190 Millionen Lire. Für damals ca. 177 Millionen Lire wurden ab 1988 die „Außeren Leiten“ auf-geforstet: ca. 26 ha, jeweils rund 2.700 Laufmeter Wildzaun und Wasserleitungen; ca. 29.000 Pflan-zen. Es kam auch vor, dass Auf-forstungspflanzen nicht gediehen, während „Wildlinge“, also im Wald natürlich gewachsene Jungpflan-zen, erfolgreich nachwuchsen.

Die Aufforstungen waren richtig

Auf die Frage, ob die Auf-forstungsmaßnahmen richtig und notwendig waren, meinte Johann Tragust: „Sie waren richtig. Über die Notwendigkeit gab und gibt es unterschiedliche Auffassungen. Sicher ist, dass die Leiten ohne diese Maßnahmen auch heute noch ‚nackt’ wären.“ Auch über die Notwendigkeit der Waldpflege und Durchforstung wurde sei-tens der Forstbehörde informiert. Das wichtigste Ziel der Durch-forstung ist es, die Stabilität des Schutzwaldes zu gewährleisten.

In dichten Bestandsbereichen sind Pflegeingriffe notwendig, um die Stabilität zu sichern. Es geht dar-um, den einzelnen Bäumen mehr Platz zu geben, damit das Dicken-wachstum dieser gefördert wird. Diese und weitere Informa tionen wurden auch an Schautafeln sichtbar gemacht. Die im Zuge der Durchforstung geschlägerten Bäume werden laut Luis Hellrigl vorwiegend für die Herstellung von Zaunlatten und Pfosten ver-wendet. Der Rest dient als Brenn-holz. Einen positiven Nebeneffekt sieht Hellrigl auch darin, „dass die Arbeiten von Bergbauern vor Ort verrichtet werden.“

Der Große Lärchenborkenkäfer

Zumal in Taufers im Vorjahr auch der Große Lärchenborken-käfer vereinzelt aufgetreten ist, wurde im Zuge des Schutzwald- Tages auch darüber informiert. Der Große Lärchenborkenkäfer kann speziell nach Trockenjahren in Lärchenbeständen Ausfälle ver-ursachen. Durch das Fressen der Larven unter der Rinde werden die Leitungsbahnen des Baumes unterbrochen. Das führt auch zur Unterbrechung des Saftflusses, sodass der Baum abstirbt. Die schnelle Beseitigung absterbender Bäume sowie die konsequente Beseitigung von Durchforstungs-resten gehören zu den wichtigs-ten Vorbeugemaßnahmen. Der Schutzwald-Tag wurde auch dazu genutzt, die Teilnehmer über die

verschiedenen Baumarten und deren Lebensräume zu informie-ren. Bürgermeisterin Roselinde Gunsch Koch, Luis Hellrigl so-wie auch die Vertreter der Forst-behörde gaben sich bei einer ab schließenden gemeinsamen Stärkung in der Ranch der Pfer-defreunde mit dem Verlauf des diesjährigen Schutzwald-Tages zufrieden. Teilgenommen hatten übriges auch Förster und Inte-ressierte aus der benachbarten Schweiz sowie Gemeinde- und Fraktionsvertreter aus mehrerern Vinschger Gemeinden. SEPP

Die im Zuge der Durchforstung gefällten Bäume werden

vorwiegend zum Herstellen von Zaunlatten genutzt.

Johann Tragust (links) informierte über die Aufforstungsmaßnahmen in den „Innern Leiten“ und „Außeren Leiten“.

Zufriedene Gesichter bei der gemeinsamen Stärkung in der Ranch der Pferdefreunde.

8 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Page 9: Wer sattelt das Pferd?

Referendum: ja oder nein?VINSCHGAU - Neun italienische Regionen haben die nötigen Un-terschriften für ein Referendum gesammelt, das am 17. April in Italien stattfindet, und mit dem die Förderung von Öl und Gas im Bereich von 12 Meilen (ca. 20 km) von der Küste verboten werden soll. Im Adriatischen Meer gibt es 92 Plattformen bzw. Bohrtürme, die Methangas bzw. Erdöl för-dern. Die Fragestellung ist: Soll die Verlängerung der Kon zessionen bei ihrem Verfall verboten wer-den, auch wenn noch Vorräte vor-handen wären? Nach Ansicht der

Einbringer des abschaffenden Re-ferendums soll Italien bei der Ener-gieversorgung in zunehmendem Maß von fossilen Energie trägern unabhängig gemacht werden. Es gelte, vermehrt auf erneuerbare Energiequellen zu setzen. Auch auf mögliche Umweltgefahren machen die Einbringer aufmerksam. Gültig ist das Referendum nur, wenn sich 50% Prozent plus 1 Bürger/in an der Abstimmung beteiligen. Wenn das Nein gewinnt oder das Quorum nicht erreicht wird, gehen die Bohrungen weiter, bis die Vor-räte erschöpft sind. Gewinnt das Ja,

dürfen die laufenden Konzessionen stufenweise nicht mehr erneuert werden und die Anlagen sind abzu-bauen. Die Umweltschutzgruppe Vinschgau sieht es als bürgerliche Chance und moralische Pflicht an, zu dieser aktuellen Problematik Stellung zu beziehen. Sie ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich am 17. April am Referendum zu beteiligen und mit Ja zu stimmen.

– Zu jenen hingegen, die ein Nein empfehlen, gehört u.a. der Frei-heitliche Landesparteivorstand:

„Aus ökonomischer Sicht sind die bereits erschlossenen Ressourcen

abzubauen und zu nutzen. Ein Ver-schließen der Bohrungen könnte weitaus größere Umweltschäden mit sich bringen als der gezielte Abbau der Energieträger. Bei ver-schlossenen Bohrungen können trotzdem Öl und Gas austreten, die Umwelt belasten und hohe Folge-kosten erzeugen.“ Die Entwicklung und der Ausbau von alternativen Energieträgern sei begrüßenswert und zu fördern, „dennoch gibt es zurzeit keine Alternative zu Erdgas und Erdöl, die sowohl aus Sicht der Kosten und der Effizienz mithalten könnten.“ RED

Alles dreht sich um das SchafUNSER FRAU - Am Sonntag, 24. April, laden die Vinschger Schaf-züchter zur 9. Vinschger Ge-bietsausstellung ein, die in Unser Frau im Schnalstal stattfindet. Es werden die schönsten Schafe aller 5 Rassen prämiert, die im Vinschgau gehalten werden. Die

Bewertung der Tiere beginnt um 9 Uhr. Es folgen die Tiersegnung mit Begrüßung sowie die Ring-vorführung gegen 13.30 Uhr. Für Unterhaltung, Speis und Trank ist bestens gesorgt. Es werden ausschließlich einheimische Pro-dukte angeboten. Bei der Gebiets-

schau dreht sich alles um das Schaf: Wollwerkstatt wie in frü-heren Zeiten, Filzen, Filzproduk-te, Streichelzoo und vieles mehr. Auf die kleinen Besucher wartet eine Bastelecke. Ein bekann-ter Holzschnitzer wird zudem sein Können mit der Motorsäge

unter Beweis stellen. Übrigens: ab 14 Uhr ist der Eintritt im

„archeoParc“ frei. RED

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Montag bis Freitag von 09.00 – 12.00 und von 13.00 – 18.00 Uhr

Kaffeegenuss und vieles mehr

SCHLANDERS - Am 19. März 2016 eröffnete der Schlanderser Filippo Manzella in der Fußgängerzone das Geschäft „101CAFFÉ“. Wie der Name schon verrät, dreht sich alles um Kaffee. Im Sortiment führt Manzel-la Qualitätskaffe in jeder Form: es reicht von Kapseln (für viele gängige Kapselmaschinen, u.a. auch von Nespresso) und Pads, über ganze Bohnen bis zum gemahlenen Kaffee für Mokka- und Filtermaschinen. Die Bohnen, geröstet in Italien, stammen aus unterschiedlichen Herkunftslän-dern. Das Geschäft bietet außerdem eine große Auswahl an aromatisier-ten Kaffees, alternativen Getränken (wie Ginseng, Gerstenkaffee, grüner

Kaffee, Tee…), italienischen Scho-koladen, Zucker und weitere Über-raschungen. Sie sind auf der Suche nach einer neuen Kaffeemaschine? Das Fachgeschäft führt Kaffema-schinen aller Art. Außerdem sind Degustationen im Geschäft möglich. Kommen Sie einfach vorbei! Filippo Manzella berät Sie gerne und freut sich auf Ihren Besuch.

Hauptstraße 95 | Schlanders

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8-12 und 15-19 Uhr , Sa 8-12 Uhr

Tel. 0473 621 358

PR-INFO

Page 10: Wer sattelt das Pferd?

Schule trifft Unternehmen„Arbeiten, um zu leben – Leben, um zu arbeiten“ als Thema

SCHLANDERS - Welche Vorstellungen, Wünsche und Forderungen haben Oberschulabgänger in Bezug auf ihr künftiges Arbeitsleben? Welche Voraussetzungen sollten sie laut den Unternehmen mitbringen, um eingestellt zu werden? Diese und viele weitere Fragen standen am 6. April im Mittelpunkt der Initiative „Begegnung Schule-Unternehmen: Wir bewegen – muoviamoci – let’s move“, zu welcher der Unterneh-merverband Südtirol (UVS) in das Kulturhaus nach Schlanders einge-laden hatte. Über 200 Schülerinnen und Schüler von 5. und 4. Klas-sen verschiedener Richtungen der Oberschulzentren von Mals und Schlanders sowie der Landesbe-rufsschule Schlanders und der Fach-schule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg waren nach Schlanders gekommen. „Diese Begegnung mar-kiert immer den Höhepunkt der engen Zusammenarbeit den Schulen und dem Unternehmerverband“, sagte die LBS-Direktorin Virginia Maria Tanzer in ihrer Begrüßung. Die Schülerinnen und Schüler hätten sich während der Vorbereitungs-phase zum Treffen kreativ und in-tensiv mit dem Thema „Arbeiten, um zu leben – Leben, um zu arbeiten“ auseinandergesetzt. Sie hätten sich mit viel Mut über alte Denkmuster hinweggesetzt. Der USV-Bezirks-vertreter Gustav Rechenmacher freute sich, „dass die Wirtschaft in Südtirol auch während der ver-gangenen schwierigen Jahre ge-wachsen ist.“ Er verwies auch auf den Stellenwert der im Unternehmer-verband zusammengeschlossenen Mitgliedsunternehmen: „Gemessen an der Gesamtzahl der Betriebe in Südtirol machen wir nur rund 1% aus. Dennoch arbeiten ca. 18% aller

Beschäftigten in unseren Betrieben. 70% der gesamten Exportwirtschaft geht auf das Konto unserer Betrie-be.“ Südtirol sei ein Erfolgsmodell. Damit das so bleiben kann, müsse die Politik auch weiterhin gute Vor-aussetzungen gewährleisten, speziell was die Erreichbarkeit und Mobilität angehe. Nicht minder wichtig sei auch die Mobilität im Kopf.

Das Gehirn einschalten

Christoph Hoppe, der Präsident des Verwaltungsrates der HOPPE AG, rief die jungen Menschen in seinem Referat dazu auf, „immer das Gehirn einzuschalten.“ Arbeiten sollte grundsätzlich Spaß machen. Zum Stichwort Globalisierung hielt er fest, „dass es diese schon immer gegeben hat. Neu ist nur das Wort.“ Globalisierung sei an und für sich nicht schlecht. Als „gut“ werde sie aber oft nur dann bezeichnet, wenn man von billigen Produkten spricht,

„und als ‚schlecht’, wenn es andere besser machen als wir.“ Allerdings sei es Aufgabe der Politik, die Glo-balisierung zu kanalisieren und sie nicht wild wachsen zu lassen. Als hohes Gut wertet Christoph Hoppe die Bewegungsfreiheit in Europa:

„Viele Vinschger arbeiten heute in der Schweiz oder in Österreich.“ Klare Vorstellungen hat Hoppe auch, was die Arbeitszeiten betrifft: „Heutzu-tage muss man liefern, wenn der Be-darf da ist. Sonst machen es andere.“ Überstunden oder auch Sonntagsar-beit seien für ihn daher keine Tabus. Dass Europa derzeit in einer großen Krise steckt und manchmal geradezu totgeredet wird, bedauert Hoppe. Der EU müsse zugestanden werden,

„sich an den Außengrenzen schützen zu können, auch mit Waffengewalt.“

Zu den Flüchtlingsströmen meinte er: „Menschen, die um ihr Leben rennen, brauchen Hilfe. Auch Eu-ropa soll Hilfe anbieten.“ Allerdings

„darf es nicht die EU sein, die sich an die Flüchtlinge anzupassen hat, sondern es sind die Flüchtlinge, die sich an die Regeln der EU zu halten haben.“ Eine Aussetzung des Schen-gen-Abkommens hält Hoppe für ab-solut falsch. Auch auf die wichtigsten Grundsätze der Firma HOPPE ging er ein: Vertrauen, Verantwortung, Verständnis, Glaubwürdigkeit, Ehr-

lichkeit, Loyalität, Integrität und Anstand.

„Wählt einen Beruf, der euch Freude macht“

Andreas Brucculeri, der Abtei-lungsleiter Personalentwicklung der Ivoclar Vivadent Manufacturing GmbH, rief die Schülerinnen und Schüler dazu auf, einen Beruf zu wählen, „der euch Freude macht und der eure Begeisterung weckt.“ Der Erfolg „erfolgt“ Hand in Hand mit einer positiven Einstellung zu Ausbildung und Beschäftigung, mit Qualifikation, Fähigkeiten, Fer-tigkeiten und Können. Brucculeri ging auch auf eine neue Studie ein, wonach die meisten Wirtschafts-sektoren in Südtirol künftig einen leichten Abwärtstrend der Beschäf-tigtenanzahl zeigen. Personen mit hoher Qualifikation werden es dem-nach leichter haben, eine Arbeit in Südtirol zu finden. Wie sich die jungen Menschen die Arbeitswelt vorstellen, welchen Ansprüchen seitens der Unternehmen sie gerecht werden wollen und was sie von den Betrieben wünschen bzw. fordern, zeigte sich bei der Präsentation der Ergebnisse von Diskussionen, die vorab in den Klassen geführt worden waren. Grundsätzlich lässt sich u.a. feststellen, dass die jungen Men-schen bereit und gewillt sind, den Ansprüchen der Unternehmen zu entsprechen. Das betrifft nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern auch die Flexibilität, die Bereitschaft für ein lebenslanges Lernen, den Willen, nach dem Studium nach Südtirol zurückzukehren, und weitere Be-reiche. Großer Wert wird aber auch die Freizeit und das Privatleben gelegt, auf faire Gehälter sowie auf

Schülerinnen und Schüler von 5. und 4. Klassen der

Oberschulzentren von Mals und Schlanders sowie der

Landesberufsschule Schlanders und der Fachschule für Land- und

Forstwirtschaft Fürstenburg nahmen an der „Begegnung

Schule-Unternehmen“ teil.

Christoph Hoppe Andreas Brucculeri Gustav Rechenmacher Maria Virginia Tanzer

10 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Page 11: Wer sattelt das Pferd?

Gesundheit am Arbeitsplatz und da-rüber hinaus. Zum Thema Mobilität und Erreichbarkeit wurde mehrfach festgehalten, dass der Transport von Personen, Waren und Daten zwar zu verbessern sei, aber nachhal-tig. Einem Ausbau des Flughafens z.B. stehen viele Schülerinnen und Schüler skeptisch gegenüber. Eine Zugverbindung vom Vinschgau in die Schweiz hingegen wird sehr begrüßt.

„Arbeiten und Leben! Ja“

Eine Schülergruppe wartete zum Thema „Arbeiten, um zu leben – Leben, um zu arbeiten“ mit einer allgemeinen Feststellung auf. Die Antwort auf die Frage „Leben, um zu arbeiten?“ wird mit einem klaren Nein beantwortet. Ein „eher“ gibt es auf die Frage: „Arbeiten, um zu

leben?“ Ein Ja hingegen gibt es für die Aussage: „Arbeiten und Leben!“ Zum Teil zeigten die Schülergruppen ihre Ergebnisse auch in Form von Sketchen und Dialogen. Die 5. Klas-sen des Sprachen- und Realgymna-siums Schlanders präsentierten ihre Ergebnisse in englischer Sprache. Dafür ernteten sie von Christoph Hoppe, Andreas Brucculeri und Thomas Moriggl, dem Präsiden-ten der Jungunternehmer Südtirols, ein dickes Lob. Vermisst haben die Unternehmer-Vertreter eine Präsen-tation in italienischer Sprache. Vor allem Thomas Moriggl verwies dar-auf, wie wichtig das Beherrschen der italienischen Sprache ist. Moderiert hat den interessanten Vormittag der Kommunikations- und Medienfach-mann Theo Hendrich. SEPP

Eine russische Nonne wurde während des Zweiten Weltkrieges von den Nazis in ein Vernichtungslager verschleppt. Eines Tages musste sie mit anderen zum Appell antreten. Es wurde ausgelost, welche Frauen in die Gaskammer sollten. Eine junge Frau schrie vor Verzweiflung, als das Los auf sie fiel. Bis zu diesem Augenblick hatte sie gehofft, irgendwie doch zu überleben und die Freiheit wiederzuerlangen. Die Ordensfrau ging zu ihr und sagte: „Weine nicht! Das letzte Wort hat nicht der Tod, sondern das Leben. Ich bin ganz sicher. So sicher, dass ich mit dir in die Gaskammer gehe.“ Und sie begleitete die junge Frau in die Todeskammer. Augen-zeugen berichteten, dass sich die Atmosphäre schlagartig geändert habe, weil ein Mensch bereit war, aus freien Stücken und ohne Furcht sein Leben hinzugeben - um zu bezeugen, dass er an das Leben glaubte und nicht an den Tod - an die Liebe und nicht an die Selbsterhaltung. - Liebe Leserinnen und Leser! Es gibt für jeden von uns auch heute noch - in Zukunft immer mehr! - Gelegenheiten, die Botschaft von Ostern zu verkünden und zu leben. Sie hat Sprengkraft und verfehlt nie ihre Wirkung! Obiges Beispiel von Luigi Pazoli möge uns dazu viel Mut machen. Das wünscht uns allen von Herzen euer MARTIN GEORG JOHANN, PFARRER IN PRAD UND LICHTENBERG

A PILLELE FIR DI SEAL

Österlich leben!

Am Anfang war das Huhn!

LATSCH - Unter diesem Motto lädt die Patchworkgruppe Latsch zu ihrer ersten Werkschau in das Cultur-Forum in Latsch ein. Die 12 Frauen zeigen eine bunte Auswahl ihrer im Laufe der vergangenen zwei Jahre entstandenen Arbeiten. Interessant dürfte sein, wie die Pflichtaufgaben gelöst wurden, hatte doch jede Frau

eine Farbe zugelost bekommen, mit der sie frei eine Arbeit gestalten musste. Die Ausstellung ist verbunden mit einer Spendenaktion, die-ses Jahr zu Gunsten der Kinderkrebshilfe

Südtirol Regenbogen. Jede Spende wird mit einer Patchwork-Arbeit verdankt. Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung findet am 16. und 17. April statt. Eröffnung ist um 16 Uhr. Ein Verkauf findet nicht statt. Öffnungszeiten: Samstag von 16 bis 20 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr. RED

Als Bezirksvertreter bestätigtSCHLUDERNS - Gustav Rechenmacher wird auch in den kommenden vier Jahren dem Bezirk Vinschgau im Unternehmerverband vorstehen. Er wurde bei der Vollversammlung, die kürzlich in der Churburg statt-fand, einstimmig wiedergewählt. Dem Ausschuss gehören weiters an: Vizebezirksvertreter Thomas Moriggl, Gabriel Klotz, Ulrich Linser, Franz Marx, Max Ohrwal-der, Martin Pedross und Valentin Wallnöfer. „Die Erreichbarkeit auf allen Ebenen ist ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Effiziente Stra-ßenverbindungen, schnelles Internet, ein modernes Stromnetz und ein funktionierender Flughafen sind notwendig, um international kon-kurrenzfähig zu bleiben.“ So fasste Rechenmacher die bisherigen und

auch künftigen Schwerpunkte der Tätigkeit des Ausschusses zusam-men. Ehrengast der Versammlung war IDM-Präsident Thomas Aichner. Eines der Ziele der IDM sei es, die Wettbewerbsfähigkeit der Unter-nehmen auf den internationalen Märkten zu stärken. Aichner zeigte die zukünftigen Projekte der Gesell-schaft auf, die aus der Fusion von TIS, EOS, SMG und BLS entstanden ist. Am Rande der Vollversammlung konnten die Vertreter der Mitglieds-betriebe des Bezirks Vinschgau im Unternehmerverband die Schätze der Churburg bewundern. Johannes Graf Trapp führte sie persönlich durch das geschichtsträchtige Haus. RED

DER VINSCHGER 14/16 11

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DER VINSCHGER 14/16 13

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14 DER VINSCHGER 14/164 DER VINSCHGER RaD/15 DER VINSCHGER RaD/15 5

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DER VINSCHGER 14/16 154 DER VINSCHGER RaD/15 DER VINSCHGER RaD/15 5

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16 DER VINSCHGER 14/166 DER VINSCHGER RaD/15 DER VINSCHGER RaD/15 7

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06. SeptemberCARRERAS13. September

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ÖFFNUNGSZEITEN: Dienstag - Samstag 10.00 - 01.00 Uhr Sonntag 09.00 - 01.00 Uhr Montag Ruhetag

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Page 17: Wer sattelt das Pferd?

DER VINSCHGER 14/16 176 DER VINSCHGER RaD/15 DER VINSCHGER RaD/15 7

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...und fast keiner geht hin

HGV-Versammlung schwach besucht. Kritik an sich selbst und an der Gemeinde.

SCHLANDERS - Hält sich die Be-sucherzahl bei Bürgerversamm-lungen in Grenzen, bedeutet das meistens, dass es kaum Probleme gibt. Legt man dieses Kriterium auf die HGV-Ortsversammlung um, die am 8. April im Hotel „Maria Theresia“ in Schlanders stattgefun-den hat, könnte man annehmen, dass die Hotel- und Gastbetriebe der Gemeinde Schlanders kaum Probleme haben, denn es sind nur sehr wenige Mitglieder gekommen. Dass es aber dennoch Anliegen und Schwierigkeiten gibt, zeigte sich bei der Diskussion, die teilweise die Züge einer Gewissenserforschung annahm. Ortsobmann Karl Pfitscher blickte eingangs auf das Arbeits-jahr 2015 zurück und informierte über das vielfältige Programm 2016. Zu diesem gehören unter anderem 4 „Lange Freitage“, 3 Musikaben-de, eine neue Auflage der „Blauen Nacht“ sowie die zweiten Apfelta-ge, die zeitlich vorgezogen wurden und demnach vom 2. bis zum 9. September stattfinden. Pfitscher dankte allen, die bei den Apfeltagen und bei weiteren Veranstaltungen mitarbeiten bzw. finanzielle Unter-stützung leisten. Er nannte u.a. die Gemeinde, den Tourismusverein, Schlanders Marketing, die Kaufleute, die VI.P, die Bauern, Vinschgau Mar-keting und die Landesberufsschule. Pfitscher informierte auch über den bevorstehenden Umzug des HGV in die neuen, eigenen Räume im Pala-birn-Haus in Schlanders. Zusätzlich zu den neuen Büroräumen wurden auch drei Autoparkplätze für die Mitglieder des HGV angekauft.

Aufstiegsanlage Tappein

Neben Pfitscher betonte auch sein Stellvertreter sowie HGV-Lan-despräsident Manfred Pinzger, dass man beim Vorhaben „Aufstiegsan-lage Tappein“ unbedingt am Ball bleiben müsse. Landesrat Florian Mussner habe sich bei einer Aus-sprache grundsätzlich positiv zu diesem Vorhaben geäußert, „aber mit Landesbeiträge im Ausmaß von 80%, wie dies früher der Fall war, ist sicher nicht zu rechnen.“ Klar ist für Pinzger, Pfitscher und HGV-Ver-bandssekretär Helmuth Rainer, dass die gesamte Wirtschaft, ganz be-sonderes aber der Tourismus, voll hinter dem Ausbau des Flughafens in Bozen stehen sollte. Pinzger stellte auch klar, dass beim Referendum zum Flughafen, das im Juni statt-findet, nicht darüber abgestimmt wird, ob der Flughafen geschlossen wird oder nicht, „sondern darüber, oft die öffentliche Hand weiterhin zu bestimmten Bedingungen mit-bestimmt oder nicht.“

Plädoyer für den Flughafen

Die für den 18. April anberaum-te Landesversammlung des HGV finde ganz bewusst im Flughafen Bozen statt. Die Grußworte im Na-men der Gemeinde überbrachte der Wirtschaftsreferent Manuel Trojer. Er kündigte u.a. ein mehrtägiges Bildhauersymposium an, das im Juli stattfindet und von Schlanders Mar-keting organisiert wird. In puncto Glasfasernetz bemühe sich die Ver-waltung um eine möglichst rasche

Anbindung der Gastbetriebe. Mit dem Bau eines privaten Camping-platzes werde voraussichtlich im Frühjahr 2017 begonnen. Mehrere HGV-Funktionäre und Mitglieder warteten mit Kritik gegenüber der Gemeindeverwaltung auf. So sollte etwa bei der Umsetzung öffentlicher Bauvorhaben mehr Rücksicht auf die Betriebe genommen werden.

Mehr Rücksicht gefordert

Es gehe nicht an, „dass Arbeiten zu falschen Zeiten ausgeführt wer-den.“ Auch die Information seitens der Gemeinde lasse bisweilen zu wünschen übrig. Als konkretes Bei-spiel dafür wurde die „plötzliche“ Potenzierung des Telecom-Umset-zers beim Hotel „Linde“ genannt. Und noch einige weitere Punkte, Anliegen und Anregungen wurden Manuel Trojer mit auf den Weg gegeben. Nichts „verschlafen“ sollte die Gemeindeverwaltung z.B. in Bezug auf die künftige Nutzung des Kapuzinerklosters, das im Herbst des nächsten Jahres seine Pforten schließen wird. Auch das Thema Parkplätze im Ortszentrum sei nicht aus den Augen zu verlieren. Vero-nika Mair (HGV-IT/Onlinemarke-ting) informierte über die optimale Sicherheit im Internet, die Bewer-tungsportale und den Umgang mit Gästebewertungen. Helmuth Rainer wartete mit Neuigkeiten in den Be-reichen Steuern, Stabilitätsgesetz und Förderungen auf. SEPP

Gemeindereferent Manuel Trojer macht sich Notizen für den

Gemeindeausschuss. Im Bild (v.l.): Helmuth Rainer, Karl Pfitscher, Manfred Pinzger und Veronika Mair.

Freie Fahrt um LatschLATSCH - Es war einmal ein Ze-brastreifen, der im Westen von Latsch über die Umfahrungsstra-ße hinweg den Tisserweg mit der Tisserbrücke und umgekehrt ver-band. Vor kurzem wurde er samt Warnblinkanlage beseitigt. Ohne viel Aufhebens und zum Miss-fallen einiger Gemeinderäte, die sich übergangen fühlten. Damit sind die Autofahrer vor unbere-chenbaren Fußgängern geschützt und die Rechtslagen bei Unfällen geklärt. Den Übergang benutzten vor allem sonnenhungrige Wan-derer von Herbst bis Frühjahr. Über ihn ging es zum beliebten Latschander-Waalweg und zu Wanderungen Richtung Goldrain oder über die Annenberger Bö-den nach St. Martin. Vor etwas mehr als 3 Jahren, im Jänner 2013, hatte die Gemeinderätin Verena Rinner den "berüchtigten Über-gang" auf die Tagesordnung ge-bracht. Auf Geheiß des damaligen Bürgermeisters Karl Weiss wurde ein Lokalaugenschein durchge-führt, um die Möglichkeit einer Röhren-Unterführung zu prüfen. Inzwischen ist Stephan Bauer für den Straßendienst Vinschgau verantwortlich. S

Verena Rinner und Stephan Bauer beim Lokalaugenschein. Im Hintergrund der Tisserweg

mit dem „berüchtigten“ Fußgängerübergang.

18 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Page 19: Wer sattelt das Pferd?

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

AUTONOME PROVINZ

BOZENSÜDTIROL

PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANOALTO ADIGE

linie

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Programm | 04/2016

www.schloss-goldrain.com

Persönlichkeit

Sportmassage Schulter – Befundung und TherapieUnter Aufsicht eines Mediziners und Manualtherapeuten sowie gemeinsam mit einem Physiothe-rapeuten bzw. Osteopathen lernen PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und WellnesstrainerIn-nen Wissenswertes über Querfriktionen und Dehntechniken im Bereich Schulter, üben Funktions-massage an der Schulter, Schultermobilisation u.v.m.

Termin:Fr 29.04. bis Sa 30.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 280,00 €Leitung: Markus Bauer, Manlio Casapiccola

PROGRAMM APRIL – JULI 2016Berufl iche Weiterbildung

Schloss-Goldrain-Erlebnis-WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids – für Kinder von 7 bis 10 Jahren

1. Termin: Mo 04.07. bis Fr 08.07. 2. Termin: Mo 08.08. bis Fr 12.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 € (inkl. ME)Leitung: Sommerbetreuerin mit Erfahrungin der Kinder- und Jugendarbeit

Termin: Sa 23.04., 9.00 Uhr bis So 24.04., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Sa 28.05., 9.15 Uhr bisSo 29.05., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 28.05.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Fr 10.06., 16.00 Uhr bis So 12.06., 16.00 UhrGebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Termin:Di 28.06., 16.30 Uhr bis Sa 02.07., 13.30 UhrGebühr: 165,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehenDas Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um CME-Punkte wird angesucht.)

Gesichts- und Handpfl ege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pfl egen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepfl egtes 5-Minuten-Make-up.

Trauerseminar – Gemeinsamer Weg durch die Trauern des LebensIn einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Pfl ege, die Hand und Fuß hat – Für ein gepfl egtes ÄußeresIm Sommer zeigen wir unsere Füße und Hände gern her. In diesem Kurs lernen Sie, Füße und Hände ohne viel Aufwand richtig zu pfl egen: Wie schneide ich meine Nägel richtig? Wie entferne ich Hornhaut auf sanfte Art und Weise? Was tun bei Hühneraugen bzw. Warzen? Pfl ege der Na-gelhäutchen sowie Auftragen von Nagellack (mit einfachen Verzierungen).

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-SeinAlles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt die Kraft, es zu leben. Überliefe-rungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen. Ein Wochenende, der Verwandlung, wo Gefühle, Schmerz und Lachen einen Platz haben.

Spiritualität des Herzens – KontemplationstageKontemplation ist jahrhundertealte Praxis: Still sitzen… die Hände ruhen im Schoß… alle Unruhe ziehen lassen… bis sich Ruhe einstellt. Diese innere Stille wirken lassen, was immer sie wirken will. Zur gemeinsamen Übung gehören neben dem stillen Sitzen und Gehen, lockernde Körperübun-gen, Vokaltönen und eine Gebärdenmeditation.

Termin: Mo 20.06. bis Fr 24.06.Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Erich Vill

Termin: Mo 27.06. bis Fr 01.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Erich Vill

Termin: Mo 27.06. bis Fr 01.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 140,00 € (inkl. ME)Leitung: Hanna Battisti

Termin: Mo 04.07.Zeit: 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 70,00 € (inkl. ME)Leitung: Doris Kaserer

Termin: Mo 04.07 bis Fr 08.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 11.00 UhrGebühr: 95,00 € Leitung: Erich Vill

Termin: Do 07.07.Zeit: 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertud Gummerer

1. Termin: Mi 06.07.2. Termin: Mi 03.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 40,00 € (inkl. Lunchpaket)Leitung: Peppi Kiem

Reiten – mein Traum! Für AnfängerHast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten? Komm, erfülle dir diesen Traum! Spiel und Spaß stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – das Pony führen, Gleichgewichtsübungen, sich mit dem Pony im Schritt bewegen lernen – für Kinder ab 6 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für leicht FortgeschritteneZunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifi sche Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 JahrenWir fotografi eren mit verschiedenen Anregungen und erfi nden Bildgeschichten. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografi eren – daraus kann eine lustige oder gruselige Geschichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografi sche Entdeckungsreise!

Löwenherz – Mädchen stark machenEin Tag für Mädchen von 10 bis 12 Jahren, die lernen wollen, auf Provokationen souveräner zu reagieren und ihre Körperhaltung selbstbewusst einzusetzen. Einfache Abwehrtechniken, Übun-gen und Spiele unterstützen die Teilnehmerinnen, machen Mut und stärken ihr Selbstvertrauen.

Reiten – mein Traum! Für FortgeschritteneWer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! Für Kinder ab 8 Jahren.

Bunte Sommergerichte leicht gemacht – Goldrainer-Kinder-KücheMit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unseren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungs-buffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Lama-Esel-Trekking – Ein völlig neues Wandergefühl!An diesem Tag kannst du die Gelassenheit deiner fl auschigen Freunde spüren und sie auf einer Wanderung begleiten. Schon beim Blick in die großen dunklen Augen wirst du dich in das wollige Antlitz deiner Freunde verlieben und sie nicht mehr vergessen – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.

AKTIVSOMMERPROGRAMM 2016

Page 20: Wer sattelt das Pferd?

Programm | 04/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 04/2016

Gesundheit Termin: Fr 27.05., 15.30 Uhr bis So 29.05., 16.00 UhrGebühr: 150,00 €Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Fr 10.06.Zeit: 14.30 bis 20.30 UhrGebühr: 45,00 € (inkl. Imbiss)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Fr 01.07., 15.00 Uhr bis So 03.07., 14.30 UhrGebühr: 280,00 € (inkl. U+V)Leitung: Christian Wolf

Termin: Sa 09.07.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin:Sa 23.04., 15.00 Uhr bis So 24.04., 17.00 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Marlis Bader

Termin:Fr 06.05., 18.30 Uhr bis So 08.05., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin:Do 12.05. bis Do 09.06.Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 UhrGebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner

Termin: Sa 14.05.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Termin: So 15.05.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Mi 18.05.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Termin:Sa 21.05., 10.00 Uhr bis So 22.05., 17.00 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin:Sa 21.05. bis So 22.05.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 UhrGebühr: 165,00 € (+ Material)Leitung: Ines Sturm

Termin:Sa 21.05. bis So 22.05.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.45 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Skript)Leitung: Manlio Casapiccola

Termin: Fr 27.05.Zeit: 14.30 bis 20.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. leichtes Abendessen)Leitung: Jakob Reichegger

Vertiefungsseminar: Rutengehen-Feldveränderung-KraftplatzbauWir besuchen Naturplätze in der Umgebung und untersuchen mit Hilfe der Rute die vorhandenen Strahlungsphänomene. Dabei lernen wir, die komplexen radiaesthetischen Felder zu verstehen und mit einfachen, natürlichen Mitteln zu verändern. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf dem Schlafplatz.

Korn fürs Leben – Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Silent_DAYS – Diamond-YogaSilent_DAYS ist ein Meditationsseminar mit täglich mehreren Einheiten der stillen Präsenz im Sitzen, Stehen und Bewegen – begleitet von Diamond-Yoga Sequenzen. Durch diese Übungen lassen sich mehr innere Ruhe und Balance sowie Gelassenheit und emotionale Gesundheit im Lebensalltag erreichen.

Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pflanzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Eigengeschmack als möglich zu erhalten.

Gestalten individueller RäucherritualeDas Räuchern mit Kräutern wirkt reinigend, schützend, klärend und heilend. Unsere Vorfahren wussten dies: sie räucherten zu allen wichtigen Anlässen im Leben und reinigten dadurch Geist, Seele und Umgebung. Wir erfahren, welche Räucherpflanzen und Mischungen für die einzelnen Zeremonien sinnvoll sind und gestalten Zeremonien und Rituale.

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil IIWir lernen, uns auf unsere innere Stimme zu verlassen, damit viele Probleme in unserem Leben erst gar nicht auftreten – wir lernen, Zeichen zu erkennen und Botschaften zu verstehen.

Babymassage in SchludernsAn fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspan-nungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.

Natürliche Pflege für die HautIn diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet. Wir werden viel selbst herstellen und auspro-bieren, von allen Produkten gibt es auch Proben mit nach Hause.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräu-tern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosmarin.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die „26-Sicherheitsenergie-Schlösser“Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzuler-nen. Die Grundlagen des Heilströmens werden erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die „26-Sicherheits-Energieschlösser“, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeu-tung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

Fachseminar für AbsolventInnen des Heilpflanzen-BasislehrgangsAufbauend auf den Grundlehrgang werden wir die „Cumarine“ besprechen. Weiteres widmen wir uns dem Heilpotential der „weisen“ Bäume und lernen deren Heilwirkung kennen. Ebenso beschäftigen wir uns mit den Botschaften der Pflanzen, der Signaturenlehre.

Ayurveda Ernährungsseminar – Gerichte für die individuelle KonstitutionLernen Sie Ihre angeborene Konstitution kennen und erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der ayurvedi-schen Ernährungslehre ein gesünderes und kraftvolleres Leben führen können. Inhalte: Die 6 Ge-schmacksrichtungen und ihre Wirkung auf den Körper, individuelle Ernährung laut körpereigener Konstitution, Gerichte für alle Konstitutionen.

„Pflegen zu Hause“ – Der Einsatz von „Hilfsmitteln“Grundsätzlich sollte jedes Hilfsmittel zur Erhaltung bzw. Steigerung der Lebensqualität des pfle-gebedürftigen Menschen dienen. In diesem praxisbezogenen Seminar lernen pflegende Angehö-rige, verschiedene Hilfsmittel gezielt auszuwählen und kreativ einzusetzen: Unterstützung beim Liegen, Sitzen, Gehen u.v.m.

Termin: Sa 30.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Heidi Clementi

Termin:Fr 20.05., 15.15 Uhr bis So 22.05., 15.30 UhrGebühr: 145,00 € (+ Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Termin:Fr 17.06., 14 Uhr bis So 19.06., 12.30 UhrGebühr: 160,00 €Leitung: Jodelfest-Team

Termin: Do 12.05.Zeit: 10.30 UhrGebühr: 3,00 €Leitung: Heinrich Brossmann, Peter Marnul

Termin: Mo 20.06. bis Sa 25.06.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Armin Barducci

Singerei – Sing dich frei!Einen Tag lang singen wir Lieder, die der Seele schmeicheln, sie beflügeln, trösten, erfreun. Wir singen ohne Noten – „by heart“. Wir lernen die Lieder einfach und spielerisch, im Vor- und Nach-singen und wiederholen sie solange sie uns kräftigen und nähren.

Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und GartenDie Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, welche vielseitige Verwendung finden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingu-cker“ für Haus und Garten.

Drei-tägiges JodelfestJodeln erzählt in Silben ganze Leben. Jodeln erfrischt die Stimme und zaubert Lachfalten um die Augen, oder legt Balsam auf die Zeit. Das Jodelfest richtet sich an alle, die Stimmen haben zum Schreien und Lachen, Füße zum Stampfen und Tanzen, Hände zum Lernen und Helfen, und ein Herz das klingt.

Das Kroko-Dicke-Dil Figurentheater – Für kleine und große KinderDas Theater steht bereit, der Musiker hat seine Instrumente gestimmt… aber halt: da will jemand nicht auftreten! Wo bleibt das Krokodil? Und was macht ein Kasperl alleine – da kann er ja mit niemandem spielen! Wir bitten unser Publikum also hinter die Bühne…

Lustige Taschenbücher selbst gemacht – Comic WorkshopUnter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur er-finden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.

Kreativität

Kinder Aktiv Sommer 2016

Page 21: Wer sattelt das Pferd?

Programm | 04/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 04/2016

Gesundheit Termin: Fr 27.05., 15.30 Uhr bis So 29.05., 16.00 UhrGebühr: 150,00 €Leitung: Susanne und Thomas Schury

Termin: Fr 10.06.Zeit: 14.30 bis 20.30 UhrGebühr: 45,00 € (inkl. Imbiss)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Fr 01.07., 15.00 Uhr bis So 03.07., 14.30 UhrGebühr: 280,00 € (inkl. U+V)Leitung: Christian Wolf

Termin: Sa 09.07.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin:Sa 23.04., 15.00 Uhr bis So 24.04., 17.00 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Marlis Bader

Termin:Fr 06.05., 18.30 Uhr bis So 08.05., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin:Do 12.05. bis Do 09.06.Zeit: jeweils 9.30 bis 11.00 UhrGebühr: 85,00 € Leitung: Brunhilde Gostner

Termin: Sa 14.05.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 70,00 € (+ Material)Leitung: Elisabeth Unterhofer

Termin: So 15.05.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Mi 18.05.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 62,00 € (+ Material)Leitung: Nicole Wirths

Termin:Sa 21.05., 10.00 Uhr bis So 22.05., 17.00 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin:Sa 21.05. bis So 22.05.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 UhrGebühr: 165,00 € (+ Material)Leitung: Ines Sturm

Termin:Sa 21.05. bis So 22.05.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.45 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Skript)Leitung: Manlio Casapiccola

Termin: Fr 27.05.Zeit: 14.30 bis 20.00 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. leichtes Abendessen)Leitung: Jakob Reichegger

Vertiefungsseminar: Rutengehen-Feldveränderung-KraftplatzbauWir besuchen Naturplätze in der Umgebung und untersuchen mit Hilfe der Rute die vorhandenen Strahlungsphänomene. Dabei lernen wir, die komplexen radiaesthetischen Felder zu verstehen und mit einfachen, natürlichen Mitteln zu verändern. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf dem Schlafplatz.

Korn fürs Leben – Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Silent_DAYS – Diamond-YogaSilent_DAYS ist ein Meditationsseminar mit täglich mehreren Einheiten der stillen Präsenz im Sitzen, Stehen und Bewegen – begleitet von Diamond-Yoga Sequenzen. Durch diese Übungen lassen sich mehr innere Ruhe und Balance sowie Gelassenheit und emotionale Gesundheit im Lebensalltag erreichen.

Hausgemacht – Einmachen von Obst, Gemüse, Kräutern und BlütenBesonderen Wert werden wir auf die Verwendung von wenig Zucker legen (Stevia, Sukrin und Birkenzucker als Alternativen), auf pflanzliche Eindickungsmittel (Agar Agar, Apfelpektin und Jo-hannisbrotkernmehl) und auf kurze Kochzeiten, um dadurch so viel Vitamine, Vitalstoffe und Eigengeschmack als möglich zu erhalten.

Gestalten individueller RäucherritualeDas Räuchern mit Kräutern wirkt reinigend, schützend, klärend und heilend. Unsere Vorfahren wussten dies: sie räucherten zu allen wichtigen Anlässen im Leben und reinigten dadurch Geist, Seele und Umgebung. Wir erfahren, welche Räucherpflanzen und Mischungen für die einzelnen Zeremonien sinnvoll sind und gestalten Zeremonien und Rituale.

Entdecke deine Intuition und innere Kraft – Teil IIWir lernen, uns auf unsere innere Stimme zu verlassen, damit viele Probleme in unserem Leben erst gar nicht auftreten – wir lernen, Zeichen zu erkennen und Botschaften zu verstehen.

Babymassage in SchludernsAn fünf aufeinander folgenden Tagen lernen Sie, die Massage als Kommunikations- und Entspan-nungsmittel für Ihr Baby einzusetzen.

Natürliche Pflege für die HautIn diesem Seminar wollen wir Gutes und Feines zum Wohlfühlen, zum Vorbeugen und natürlich auch für unsere Schönheit, ganz ohne Konservierungsmittel herstellen. Nur beste, natürliche, biologische Inhaltsstoffe werden dafür verwendet. Wir werden viel selbst herstellen und auspro-bieren, von allen Produkten gibt es auch Proben mit nach Hause.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Destillieren aus Pflanzen, Blüten und KräuternSie lernen eine einfache Methode kennen, mit der Sie Hydrolate aus Pflanzen, Blüten und Kräu-tern mit einfachen Haushaltsgeräten selbst herstellen können: z.B. Lavendel, Pfefferminze oder Rosmarin.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – Die „26-Sicherheitsenergie-Schlösser“Der Selbsthilfekurs bietet Gelegenheit, diese Technik und seine konkrete Wirkung kennenzuler-nen. Die Grundlagen des Heilströmens werden erarbeitet und praktisch umgesetzt. Dabei lernen Sie die „26-Sicherheits-Energieschlösser“, ihre Anordnung, ihre Lage am Körper und ihre Bedeu-tung kennen, um sich damit seelisch, körperlich und geistig auszubalancieren.

Fachseminar für AbsolventInnen des Heilpflanzen-BasislehrgangsAufbauend auf den Grundlehrgang werden wir die „Cumarine“ besprechen. Weiteres widmen wir uns dem Heilpotential der „weisen“ Bäume und lernen deren Heilwirkung kennen. Ebenso beschäftigen wir uns mit den Botschaften der Pflanzen, der Signaturenlehre.

Ayurveda Ernährungsseminar – Gerichte für die individuelle KonstitutionLernen Sie Ihre angeborene Konstitution kennen und erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe der ayurvedi-schen Ernährungslehre ein gesünderes und kraftvolleres Leben führen können. Inhalte: Die 6 Ge-schmacksrichtungen und ihre Wirkung auf den Körper, individuelle Ernährung laut körpereigener Konstitution, Gerichte für alle Konstitutionen.

„Pflegen zu Hause“ – Der Einsatz von „Hilfsmitteln“Grundsätzlich sollte jedes Hilfsmittel zur Erhaltung bzw. Steigerung der Lebensqualität des pfle-gebedürftigen Menschen dienen. In diesem praxisbezogenen Seminar lernen pflegende Angehö-rige, verschiedene Hilfsmittel gezielt auszuwählen und kreativ einzusetzen: Unterstützung beim Liegen, Sitzen, Gehen u.v.m.

Termin: Sa 30.04.Zeit: 9.30 bis 17.30 UhrGebühr: 75,00 € Leitung: Heidi Clementi

Termin:Fr 20.05., 15.15 Uhr bis So 22.05., 15.30 UhrGebühr: 145,00 € (+ Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Termin:Fr 17.06., 14 Uhr bis So 19.06., 12.30 UhrGebühr: 160,00 €Leitung: Jodelfest-Team

Termin: Do 12.05.Zeit: 10.30 UhrGebühr: 3,00 €Leitung: Heinrich Brossmann, Peter Marnul

Termin: Mo 20.06. bis Sa 25.06.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 125,00 € (inkl. ME)Leitung: Armin Barducci

Singerei – Sing dich frei!Einen Tag lang singen wir Lieder, die der Seele schmeicheln, sie beflügeln, trösten, erfreun. Wir singen ohne Noten – „by heart“. Wir lernen die Lieder einfach und spielerisch, im Vor- und Nach-singen und wiederholen sie solange sie uns kräftigen und nähren.

Flechtwerkstatt – Dekorative Objekte für Haus und GartenDie Weide wird unter Anleitung zu verschiedenen kleineren und größeren Objekten verarbeitet, welche vielseitige Verwendung finden werden. Die Gestaltungsmöglichkeiten mit diesem Material sind unendlich: Windlichter, Rankgerüste, ausgefallene Körbe und abstrakte Objekte – „Hingu-cker“ für Haus und Garten.

Drei-tägiges JodelfestJodeln erzählt in Silben ganze Leben. Jodeln erfrischt die Stimme und zaubert Lachfalten um die Augen, oder legt Balsam auf die Zeit. Das Jodelfest richtet sich an alle, die Stimmen haben zum Schreien und Lachen, Füße zum Stampfen und Tanzen, Hände zum Lernen und Helfen, und ein Herz das klingt.

Das Kroko-Dicke-Dil Figurentheater – Für kleine und große KinderDas Theater steht bereit, der Musiker hat seine Instrumente gestimmt… aber halt: da will jemand nicht auftreten! Wo bleibt das Krokodil? Und was macht ein Kasperl alleine – da kann er ja mit niemandem spielen! Wir bitten unser Publikum also hinter die Bühne…

Lustige Taschenbücher selbst gemacht – Comic WorkshopUnter Anleitung eines professionellen Comic-Zeichners kannst du deine eigene Comicfigur er-finden, einen Comicstreifen zeichnen und deiner Fantasie freien Lauf lassen – für Kinder und Jugendliche von 8 bis 14 Jahren.

Kreativität

Kinder Aktiv Sommer 2016

Page 22: Wer sattelt das Pferd?

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

AUTONOME PROVINZ

BOZENSÜDTIROL

PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANOALTO ADIGE

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Persönlichkeit

Sportmassage Schulter – Befundung und TherapieUnter Aufsicht eines Mediziners und Manualtherapeuten sowie gemeinsam mit einem Physiothe-rapeuten bzw. Osteopathen lernen PhysiotherapeutInnen, MasseurInnen und WellnesstrainerIn-nen Wissenswertes über Querfriktionen und Dehntechniken im Bereich Schulter, üben Funktions-massage an der Schulter, Schultermobilisation u.v.m.

Termin:Fr 29.04. bis Sa 30.04.Zeit: jeweils 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 280,00 €Leitung: Markus Bauer, Manlio Casapiccola

PROGRAMM APRIL – JULI 2016Berufl iche Weiterbildung

Schloss-Goldrain-Erlebnis-WocheSommer, Sonne, Erlebnis - Hurra die großen Ferien stehen vor der Tür. Erlebnis? Abenteuer? Spaß? Aber ja! Was sind schon Sommerferien ohne das klitze kleinste Abenteuer, ohne neue Orte zu erobern oder neue Freunde zu treffen? Fünf Tage Spaß und Abenteuer für erlebnishungrige Kids – für Kinder von 7 bis 10 Jahren

1. Termin: Mo 04.07. bis Fr 08.07. 2. Termin: Mo 08.08. bis Fr 12.08.

Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 € (inkl. ME)Leitung: Sommerbetreuerin mit Erfahrungin der Kinder- und Jugendarbeit

Termin: Sa 23.04., 9.00 Uhr bis So 24.04., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 23.04.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Sa 28.05., 9.15 Uhr bisSo 29.05., 17.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Sa 28.05.Zeit: 10.00 bis 16.30 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Termin:Fr 10.06., 16.00 Uhr bis So 12.06., 16.00 UhrGebühr: 180,00 € Leitung: Marina Sturm, Alois Holzer

Termin:Di 28.06., 16.30 Uhr bis Sa 02.07., 13.30 UhrGebühr: 165,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Kreativ sterben – Möglichkeiten mit dem Tod umzugehenDas Seminar möchte jenen Menschen, die dem Thema Sterben und Tod begegnen, eine Chance geben und ihnen helfen, diesen Zeitraum bewusst zu gestalten. (Um CME-Punkte wird angesucht.)

Gesichts- und Handpfl ege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pfl egen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepfl egtes 5-Minuten-Make-up.

Trauerseminar – Gemeinsamer Weg durch die Trauern des LebensIn einem geschützten Rahmen wird Ihnen die Möglichkeit zu einer intensiven Auseinandersetzung mit der Trauer-, Abschieds- und Verlustproblematik geboten. Dabei werden verschiedene Phasen des Lebens durchwandert.

Pfl ege, die Hand und Fuß hat – Für ein gepfl egtes ÄußeresIm Sommer zeigen wir unsere Füße und Hände gern her. In diesem Kurs lernen Sie, Füße und Hände ohne viel Aufwand richtig zu pfl egen: Wie schneide ich meine Nägel richtig? Wie entferne ich Hornhaut auf sanfte Art und Weise? Was tun bei Hühneraugen bzw. Warzen? Pfl ege der Na-gelhäutchen sowie Auftragen von Nagellack (mit einfachen Verzierungen).

Initiiere dein freudvolles Frau-Sein oder Mann-SeinAlles, was Sie an anderen bewundern, kann sich auch aus Ihrem Inneren heraus entwickeln. Sie lassen es entstehen und festigen es in einem Ritual. Das gibt die Kraft, es zu leben. Überliefe-rungen, alte Muster und Lebensweisen werden verabschiedet, um Neuem Platz zu machen. Ein Wochenende, der Verwandlung, wo Gefühle, Schmerz und Lachen einen Platz haben.

Spiritualität des Herzens – KontemplationstageKontemplation ist jahrhundertealte Praxis: Still sitzen… die Hände ruhen im Schoß… alle Unruhe ziehen lassen… bis sich Ruhe einstellt. Diese innere Stille wirken lassen, was immer sie wirken will. Zur gemeinsamen Übung gehören neben dem stillen Sitzen und Gehen, lockernde Körperübun-gen, Vokaltönen und eine Gebärdenmeditation.

Termin: Mo 20.06. bis Fr 24.06.Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Erich Vill

Termin: Mo 27.06. bis Fr 01.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 10.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Erich Vill

Termin: Mo 27.06. bis Fr 01.07.Zeit: jeweils 8.45 bis 14.00 UhrGebühr: 140,00 € (inkl. ME)Leitung: Hanna Battisti

Termin: Mo 04.07.Zeit: 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 70,00 € (inkl. ME)Leitung: Doris Kaserer

Termin: Mo 04.07 bis Fr 08.07.Zeit: jeweils 8.00 bis 11.00 UhrGebühr: 95,00 € Leitung: Erich Vill

Termin: Do 07.07.Zeit: 9.15 bis 17.15 UhrGebühr: 50,00 € (inkl. ME)Leitung: Gertud Gummerer

1. Termin: Mi 06.07.2. Termin: Mi 03.08.Zeit: jeweils 9.15 bis 16.30 UhrGebühr: 40,00 € (inkl. Lunchpaket)Leitung: Peppi Kiem

Reiten – mein Traum! Für AnfängerHast du eine besondere Vorliebe für Pferde und möchtest du gerne einmal reiten? Komm, erfülle dir diesen Traum! Spiel und Spaß stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – das Pony führen, Gleichgewichtsübungen, sich mit dem Pony im Schritt bewegen lernen – für Kinder ab 6 Jahren.

Reiten – mein Traum! Für leicht FortgeschritteneZunächst wirst du mit den Vorbereitungen zum Reiten vertraut gemacht: das Pferd kennen lernen, putzen, satteln, das Pferd führen, dann folgt das Reiten: sich auf dem Pferd sicher fühlen, sich mit dem Pferd bewegen lernen. Spezifi sche Übungen, um die Grundsätze des Reitens zu erlernen, stehen in dieser Gruppe im Vordergrund – für Kinder ab 8 Jahren.

Foto-Werkstatt für Kinder von 6 bis 10 JahrenWir fotografi eren mit verschiedenen Anregungen und erfi nden Bildgeschichten. Wir inszenieren uns selbst, in dem wir uns verkleiden und fotografi eren – daraus kann eine lustige oder gruselige Geschichte entstehen. Komm mit auf unsere fotografi sche Entdeckungsreise!

Löwenherz – Mädchen stark machenEin Tag für Mädchen von 10 bis 12 Jahren, die lernen wollen, auf Provokationen souveräner zu reagieren und ihre Körperhaltung selbstbewusst einzusetzen. Einfache Abwehrtechniken, Übun-gen und Spiele unterstützen die Teilnehmerinnen, machen Mut und stärken ihr Selbstvertrauen.

Reiten – mein Traum! Für FortgeschritteneWer schon etwas Erfahrung mit Pferden hat und schon einmal geritten ist, ist bei dieser Gruppe herzlich willkommen! Für Kinder ab 8 Jahren.

Bunte Sommergerichte leicht gemacht – Goldrainer-Kinder-KücheMit einer geprüften Gesundheitsberaterin werden wir an diesem Tag einfache Gerichte wie Pizza, Brot, Salate, Aufstriche und Obstspießchen gesund zubereiten, diese natürlich selbst verkosten, unseren Tisch decken und dekorieren und als Höhepunkt zum Abschluss ein kleines Verkostungs-buffet für unsere Eltern vorbereiten – für Kinder 7 bis 11 Jahren.

Lama-Esel-Trekking – Ein völlig neues Wandergefühl!An diesem Tag kannst du die Gelassenheit deiner fl auschigen Freunde spüren und sie auf einer Wanderung begleiten. Schon beim Blick in die großen dunklen Augen wirst du dich in das wollige Antlitz deiner Freunde verlieben und sie nicht mehr vergessen – für Kinder von 7 bis 10 Jahren.

AKTIVSOMMERPROGRAMM 2016

Page 23: Wer sattelt das Pferd?

„Bus und Bahn statt Flugplatzwahn“

Die Spitze der Süd-Tiroler Freiheit ist gegen den Ausbau des Bozner Flughafens und startete ihre Überzeugungskampagne in Schlanders.

SCHLANDERS - Man versuchte die Reihen geschlossen zu hal-ten - wegen der Fotos. Auf de-nen ist festzustellen, dass den mit Abstand größten Anteil der knapp 40 Besucher des „Bezirk-sinformationsabends“ in der Feu-erwehrhalle die Anhänger der

„Süd-Tiroler Freiheit“ stellten. Der Einsatz zweier Landtagsabgeord-neter - Sven Knoll und Myriam Atz Tammerle in Begleitung des Fraktionssekretärs Stefan Zelger

- versprach Bedeutung und hohe Priorität. Die Botschaft war klar und sichtbar. Ein Plakat mit der Schlagzeile „NEIN zum Flughafen. Am 12. Juni Geldverschwendung stoppen“ mit Blick auf eine leere Start- und Landebahn, darüber drohend schwarze Wolken, da-neben der höchste Euroschein in Flammen ließ keine Zweifel offen. Nach der Begrüßung durch Bezirksobfrau Sieglinde Stocker Gander erinnerte Atz Tammerle an die Unterschriften gegen den Flugplatz von 1997, an die Me-diation von 2007, an das knappe Scheitern der Volksabstimmung am Quorum von 2009 und zitierte die Beträge an Steuergeldern, die

seither ausgegeben worden sind. Sekretär Zelger stellte klar: „Wir stimmen nicht über eine Schlie-ßung des Flughafens ab, sondern über ein Konzept.“ Er spielte auf die Sparpläne im Sanitätswesen an, als er sagte: „Mit den bisher ausgegebenen 120 Millionen Euro könnte man eine Geburtenstation 15 Jahre lang erhalten.“ Bereits 2007 habe der Landtag beschlos-sen, die Start- und Landebahn nicht auszubauen. Heute drohe man mit dem „Militär“, falls sich das Land zurückziehen müsse. Ein Fernsehbeitrag über „Mo-bilität in Südtirol“ diente Sven Knoll, um Widersprüche in den

Aussagen einiger Befürworter aufzuzeigen. Die Rekordsaison 2014/15 im Tourismus würde den Ausdruck mangelnde Erreichbar-keit ins Lächerliche rücken, mein-te seine Landtagskollegin Atz Tammerle. Jeder Flug-Gast würde dem Steuerzahler 42 Mal mehr kosten als ein Bus-Gast, rechnete Stefan Zelger vor. Knoll fragte sich, wo die Million Einwohner des Einzugsgebietes anzutref-fen seien. In griffigen Formulie-rungen wie „Bus und Bahn statt Flugplatzwahn“ wurde mit einer 16-Seiten-Broschüre auf Lärm- und Umweltbelastung, auf Ab-wertung betroffener Zonen und

auf mögliche Lösungswege durch den Ausbau der Zubringerdiens-te nach Verona und Innsbruck hingewiesen. In der angeregten Diskussion meinte ein Besucher:

„Ich ärgere mich, dass man die Mittel der direkten Demokratie missbraucht, nur weil die Poli-tik Angst hat, einer bestimmten Lobby eine klare Absage zu ertei-len.“ Zur allgemeinen Belustigung durfte sich jeder am Wurfspiel mit Gewinnaussicht auf einen Rund-flug in Innsbruck beteiligen. Dem 88-jährigen Oswald Astfäller aus Göflan gelang es auf Anhieb, den Piloten der „Arno Air“ zu treffen. S

Bezirksobfrau Sieglinde Stocker Gander eröffnete den Informationsabend mit Sven Knoll. Myriam Atz Tammerle und Stefan

Zeger (v.l.).

Wurde der Kopf des Piloten getroffen, erschien die

Klappe „Pfiati“. Der Preis des Gewinnspiels war ein Rundflug

über Innsbruck.

DER ZWECK HEILIGT DIE MITTEL

Als ehemaliges Mitglied des Prader Gemeinderates von 2005-2010 kann ich die Feststellung des Golfclubs Vinschgau über den politischen Sinneswandel in Prad voll und ganz bestä-tigen.Im Jahre 2006 hat man nämlich mit Überzeugung und Weitsicht im Zuge der Bau-leitplanänderung einen Passus eingefügt, der die „Schlägerung und Rodung der bestehenden Birnbäume aus drücklich ver-

bietet“. Der Golfclub Vinschgau hat für 9 Jahre vorbildhaft für den Weiterbestand des Palab-irn-Ensembles in Lichtenberg Sorge getragen. Nach dem Motto Adenauers, „was erinnert mich mein Geschwätz von gestern“, haben dann mehrere Gemein-deräte mitgeholfen, dass nun der Palabirn-Anger als landesweit einmaliges Gesamtensemble der Vergangenheit angehören soll. Heute schiebt man den vor-herigen Gemeindeverwaltern die Verantwortung zu, obwohl man selber seit 11 Jahren dafür

mitverantwortlich ist. Welchen Sinn ergibt es, etwas zu schüt-zen, um es bereits nach einigen Jahren preiszugeben? Stattdes-sen beruft man sich auf eine Entscheidung zum Bauleitplan aus dem Jahre 1971. Dass vor 45 Jahren vollkommen andere urbanistische, landschaftliche und gesellschaftliche Realitäten vorhanden waren, scheint die aktuellen Gemeindeverwalter nicht zu veranlassen, über eine Neuorientierung nachzudenken. Es gibt zwar positive Ansätze, um alte Bausubstanz wieder-

zugewinnen, aber es fehlt ein stimmiges Gesamtkonzept, in dem nicht nur die Schaffung von Wohnkubatur, sondern auch die Erhaltung der Natur- und Kulturlandschaft eine wichtige Rolle spielen.

RUDI MAURER, PRAD AM STILFSERJOCH,

09.04.2016

LESERBRIEFE

DER VINSCHGER 14/16 23

Page 24: Wer sattelt das Pferd?

„Auf die nächsten 150 Jahre“

Mit einem Konzert feierte die Musikkapelle Prad ihr 150-jähriges Bestehen, ehrte verdienstvolle Mitglieder und ließ ihren Kapellmeister hoch leben.

PRAD - Die „Prodr Musi“ gehört zu den ältesten Kapellen des Lan-des und ist der älteste Verein der Gemeinde. Seit 150 Jahren prägt sie in Prad traurige und fröhliche Festkultur. Daraus leiteten Obmann Fabian Theiner, Kapellmeister Alois Kuntner und die 44 Aktiven den Auftrag ab, das Jubiläumsjahr zu-sammen mit der Bevölkerung zu fei-ern. Den optischen Auftakt machte ein Bild-Kalender im Jänner. Als musikalischer Höhepunkt folgte ein bemerkenswerter Konzertabend im Nationalparkhaus „aquaprad“. Weit über 300 Besucher spendeten begeistert Applaus und dankten der Kapelle und Kapellmeister Alois Kuntner für eine Musik, wie sie nur eine Blasmusikkapelle zu bie-ten hat. „Wir merken, dass euch

Musik eine Herzensangelegenheit ist“, meinte der Obmann des Ver-bandes Südtiroler Musikkapellen, Pepi Fauster . „Wir staunen, wie schön und wie sauber ihr spielt.“ Scherzhaft beglückwünschte er:

„Auf die nächsten 150 Jahre!“. Ka-pellmeister Kuntner hatte den ers-ten Konzertteil mit dem feierlichen

„Prelude“ von Sepp Tanzer eröffnet und durch Fritz Neuböcks „Mirac-le of Nature“ den Schwerpunkt eindeutig und entschlossen auf Heimat, Natur und Gebirge gesetzt. Dies war die Voraussetzung für die Uraufführung von „Prada“. Unter diesem Namen ist Prad vor fast 900 Jahren erstmals ins Licht der Geschichte getreten und so hat Thorsten Reinau versucht, Prad als klangvolles Gesamtkunstwerk dar-

zustellen. Der Komponist aus dem badischen Waldbronn kennt Prad und hatte Brauchtum, Lebensart und Landschaft vor Augen. Die Pra-der Musikanten verwandelten seine weidenden Kühe, den Rhythmus der Goaßlschnöller, die Maschgra-Musi und das Ortlerlied zu einem Klan-gerlebnis. Mit einem neuerlichen Bekenntnis zum Gebirge durch Julius Fuciks „Triglav“ endete der 1. Teil des Frühjahrskonzerts.

Generationen übergreifend

Wie Generationen übergreifend das Musizieren sein kann, zeig-ten der Erstauftritt der 12- und 13- jährigen Moreno Pinchero, Stefan Veith (beide Klarinette), Leo Wunderer (Saxophon) und

die Ehrungen von Hermann Veith (74), Heinrich Stecher (75) und Hubert Veith (75) für 56, 58 und 59 Jahre Mitgliedschaft. Das Ver-bandsabzeichen in Gold für 40 Jahre Musikant, davon 20 Jahre als Kapellmeister, erhielt Alois Kuntner aus den Händen des Verbandsob-mannes. Der 2. Konzertabschnitt mit Melodien belgischer, nieder-ländischer und schweizerischer Komponisten wurde dem kürzlich verstorbenen Ehrenmitglied Luis Vill aus Schlanders gewidmet. Zu den Zugaben hatte Alois Kuntner wieder Besonderheiten zu bieten. Zuerst den großartigen Auftritt von Martin Rungg am Xylophon und dann den schwungvollen Ausklang mit der passenden Schnellpolka

„Loslassen“. S

Soloauftritt von Martin Rungg mit dem Stück „Xylotime“.

Pepi Fauster, Bürgermeister Karl Bernhart (v.l.), Fabian Theiner, Bezirksobmannstellvertreter Lukas Obwegeser und Kapellmeister Alois Kuntner (v.r.) ehrten Hubert Veith, Heinrich Stecher und Hermann Veith (v.l.).

24 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER KULTUR

Begeisterung für die Jubelkapelle unter Kapellmeister Alois Kuntner.

Page 25: Wer sattelt das Pferd?

Die 39 StufenSCHLANDERS - Patrick Barlow machte aus dem Hitchcock-Klas-siker „Die 39 Stufen“ ein turbulen-tes Bühnenwerk, das Komik und Spannung miteinander verbindet. Auf Einladung des Südtiroler Kul-turinstituts zeigt das Stadttheater Ingolstadt seine Inszenierung des Stücks in Schlanders. Zum Inhalt: Richard Hannay lernt im Londo-ner West End die schöne und ge-heimnisvolle Annabella Schmidt kennen, die sich hilfesuchend an ihn wendet. Sie sei Spionin und einer Verschwörung auf der Spur. Hannay glaubt ihr kein Wort, aber er nimmt sie mit nach Hause.

Noch in derselben Nacht fällt ihm Annabella in die Arme – sterbend, mit einem Messer im Rücken und ihrem Geheimnis auf den Lippen. Damit endet Hannays langwei-liges Leben. Schon bald steht er unter Mordverdacht und hat nicht nur die feindlichen Agenten, sondern auch Scotland Yard auf den Fersen. Eine rasante Ver-folgungsjagd auf offener Bühne beginnt. Hannay gerät von einer absurden Situation in die nächste. Kann er das mysteriöse Geheim-nis um die „39 Stufen“ rechtzeitig lösen? - Die Aufführung findet am Dienstag, 19. April um 20 Uhr im

Kulturhaus „Karl Schönherr“ in Schlanders statt. Eine Einführung

gibt es um 19.15 Uhr. Der Abend wird vom Südtiroler Kulturinsti-tut in Zusammenarbeit mit dem Kulturhaus und der Bayern-Süd-tirol-Gesellschaft organisiert und von der Initiative Wirtschaft und Kultur unterstützt. Karten gibt es bei Athesia-Ticket und online unter www.kulturinstitut.org. Es wird ein kostenloser Shuttle-Bus vom Reschen nach Schlanders und zurück angeboten. Anmel-dung beim Tourismusbüro Mals unter Tel. 0473 831190. REDFo

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Musical-Aufführung in St. ValentinST. VALENTIN A.D.H. - „Eine mu-sikalische Weltreise“. So lautete der Titel des Musicals, das die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klasse der Mittelschule von St. Valentin am 18. und 19. März aufgeführt haben. Die Reise, auf die die motivierten und en-gagierten Schüler ihr Publikum mitnahmen, führte von Innsbruck über Neapel, Jamaika, New Or-leans und New York weiter nach Australien und Afrika bis nach Griechenland und zurück nach Südtirol. Selbst produzierte Kurz-filme, in die die beiden Hauptpro-tagonisten geschickt eingebaut wurden, schafften die Überleitung

zwischen den einzelnen Statio-nen. Durch ihre Vorführrungen, das Vorsingen, Vorspielen und Vortanzen gelang es den Schüler-innen und Schülern, kulturelle und vor allem musikalische Be-sonderheiten verschiedener Orte

und Länder zu vermitteln und aufzuzeigen, wie unterschiedlich Musik erlebt und gelebt werden kann. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Tanz, bei dem auch das Publikum mitmachte! Die Schüler/innen bewiesen großes

musikalisches sowie schauspie-lerisches Talent und begeisterten das zahlreich anwesende Publi-kum mit Soloeinlagen, Liedern und Tänzen, was die vielen posi-tiven Rückmeldungen bestätigten. RED

Das Leben ist buntLATSCH - 91 Film-Minuten mit dem „Amateurfilmer Verein Vinschgau“ verdeutlichen ei-nes: Das Leben ist bunt. Es wäre schade, würde man sich nicht daran freuen. Sinngemäß waren dies die Worte von Clubgründer Adolf Steinkeller, der wieder seine „Winzling-Kamera“ gezückt und Lorenz Kuntners Windgeister in Prad gefilmt hatte. Zuvor ließ der Meraner Christian Lintner den Markus Gasser in den Wald mar-schieren und einen Baumstamm für sein Didgeridoo suchen las-sen. Über der Baumgrenze war der junge Jäger Daniel Kofler

unterwegs, um das Liebesleben eines alten Steinbocks zu doku-mentieren. In logischer Abfolge ließ Vereinspräsident Sepp Gufler nach der Jagd Alois Winklers fleischliche Genüsse folgen. Ob-wohl sich die Mundartdichterin Rosina Wittmer-Spiess bereits am Rand des Lebens wähnte, hatte sie Roman Wiesler trotz Tod, Fried-hof und Regen zufrieden und ab-geklärt gezeichnet. Leben konnte auch für die Tsunami-Opfer in Vergama Watta auf Sri Lanka ein-kehren, hatten Siegfried Schnitzer und seine Frau filmisch festge-stellt. Von Ostasien zur Latscher

Sommerfrische Töbrann schaffte es der 90-jährige Herbert Kiem. Leo Lanthalers Streifen „Hai-schiaßn“ war ein Glanzlicht des Filmabends. Toni Blaas suchte als

Bergsteiger Glanzlichter in Bolivi-ens Rauheit. Alle Regeln fielen mit der atemberaubenden Abfahrt eines Bergradfahrers, meisterhaft gefilmt von Michael Tscholl. S

Alt-Präsident Helmut Pöhl, Präsident Sepp Gufler, Ehrengast und Universum-Filmer Hubert Schönegger sowie Newcomer

Michael Tscholl (v.l.).

DER VINSCHGER 14/16 25

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VINSCHGER VORGESTELLT

GOLD für dieses Haus!Mit dem Bau ihres Eigenheimes in Mals hat sich die Familie Cadonau einen Lebenstraum erfüllt.

MALS - In einer ehemaligen Streuobstwiese an einem der son-nigsten Plätze von Mals steht das Einfamilienhaus der Familie Ca-donau, ein KlimaHaus Gold! Das Ziel war ein möglichst energie-sparendes Haus zu bauen, welches

mit Sonnenenergie beheizt wird. „Es war nicht mal unser Ziel, das Gold-Zertifikat zu erreichen, wir haben uns jedoch sehr über die Auszeichnung gefreut“, sagten die Bauherren. Es ist das erste und bisher einzige Wohnhaus im

Gemeindegebiet von Mals, das sich dieses wertvolle Prädikat der KlimaHaus-Agentur verdient hat.

Chasper Cadonau, der als Leiter eines Architekturbüros in Ramosch im Engadin gleich-zeitig auch der Planer war, hat

mit seinem Eigenheim die Idee einer „Chasa Engiadina“ in Mals verwirklicht. Dieses Projekt steht für nachhaltiges und zukunftso-rientiertes Bauen aus einfachen, lokalen Materialien und gemein-sam mit einheimischen Betrieben.

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Das Konzept sieht vor, einheimi-sches Holz zu verwenden und auf möglichst direktem Weg vom Wald über die holzverarbeitenden Betriebe zum Objekt zu führen. Da sich im Vinschgau die vollstän-dige Realisierung dieses Projektes mit einheimischen Unternehmen als zu kompliziert herausstellte, griff Chasper Cadonau neben den Vinschger Betrieben auch auf einige Engadiner Betriebe zu-

rück. Diese allerdings beschäfti-gen sehr viele Vinschger, darunter auch Malser Arbeiter, so dass das Haus letztendlich doch wieder von Vinschgern errichtet wurde! Architekt Cadonau legt sehr viel Wert darauf, eine Architektur zu schaffen, die Rücksicht und Res-pekt zeigt. Architektur entsteht für ihn aus den Gegebenheiten des Ortes und den Bedürfnissen der Menschen, die hier leben.

„Unser Haus ist sehr gut durch-dacht. Es ist einfach und praktisch gebaut“, so der Bauherr. Das Ma-terialkonzept ist minimalistisch, jedoch baubiologisch hochwertig.

„Es gibt keine verleimte Platte im

gesamten Haus; wir haben ver-sucht, mit Verantwortung unserer Umwelt und den nächsten Ge-nerationen gegenüber zu bauen. Wir haben schon einige solche Häuser in unserer Region erstellt. Bei diesem Objekt in Mals war die Herausforderung groß, da es von der Nutzfläche recht groß ist, und zwar rund 288 Quadratme-ter Energiebezugsfläche, und es vollständig durch indirekte und direkte Sonnenenergie beheizt werden sollte.“

Die „Chasa Engiadina“ wird in Elementbauweise aus heimischem

„Graubündnerholz“ hergestellt. In diesem Fall sogar alles Holz aus

der Gemeinde Ramosch, das Holz wurde in der Gemeinde Ramosch geschlagen, in der Gemeinde ge-sägt und am gleichen Ort verar-beitet. Die Elemente werden mit 40 Zentimeter dicker Steinwolle aus Graubünden gedämmt und mit mineralischen Faserplatten sowie Massivholz verkleidet. Vorteil der Elementbauweise ist eine gesunde, trockene Bauweise mit kürzerer Bauzeit. Holzhäuser bieten ein angenehmes und ge-sundes Wohnklima. Holz nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf und gibt sie bei trockener Luft wieder ab. Es ist sehr hy gienisch und allergikerfreundlich. Der Baustoff

Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.Schöne Zeiten im neuen Heim wünscht das Holzbauteam.

Resgia e commerzi da laina Sägerei und Holzhandel 7556 [email protected] Telefon +41(0)81 866 31 43Fax +41(0)81 866 37 54

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VINSCHGER VORGESTELLT

Holz ist durch seine Material-struktur naturgemäß bereits ein guter Dämmstoff. „Konstruktiv gut geschützte Holzbauten haben eine sehr lange Lebensdauer“, be-stätigt Chasper Cadonau.

Die Errichtung eines soge-nannten „Sonnenhauses“ hat

sehr viele Vorzüge, die sich in der Lebensqualität und im All-tag ebenso widerspiegeln wie in einem wirtschaftlichen Nutzen aufgrund seiner sehr niedrigen Energiekosten. Energiesparhäuser sind Umweltschutz im Alltag, der sich bezahlt macht.

Das KlimaHaus Gold der Fami-lie Cadonau zeichnet sich durch einen sehr geringen Energiebe-darf aus. Es hat ein beheiztes Volumen von 979 Kubikmetern, verbraucht jedoch nur maximal 7kWh pro Quadratmeter im Jahr. Der Energiebedarf , Heizung und

Warmwasser, werden zu 100 Pro-zent durch 30 Quadratmeter Son-nenkollektoren gedeckt. Diese befinden sich auf dem Dach des Wohnhauses, mussten jedoch auf Wunsch der Gemeinde Mals von außen nicht sichtbar montiert werden. So ist als willkommener

VerputzarbeitenWärmedämmung

STRICKER Günther Mals / Tartsch 87 cMobiltel. 335 69 59 007 [email protected]

Ausführung der Verputzarbeiten

Außen und Innen

Page 29: Wer sattelt das Pferd?

Ausführung der Heizungs-, Sanitär- und Lüftungsanlage sowie Installation der SolaranlageWir bedanken uns für den schönen Auftrag und das entgegengebrachte Vertrauen

und wünschen der Familie Cadonau viel Freude.

7550 Scuol • +41 (0)81 864 01 51 • +41 (0)79 432 35 43

DER VINSCHGER 14/16 29

Begleiteffekt eine Dachterrasse für die Familie entstanden. Durch die Kombination der leistungs-starken Sonnenkollektoren, eines thermisch eingebundenen Ka-minofens im Wohnbereich und eines Schichtspeichers von 3000 Liter Wasser ist es möglich, den Energiebedarf für Warmwasser und Heizung dieses Haushaltes komplett zu decken. Den größten Teil der Energie verbraucht dabei das Warmwasser, zum Heizen würde das Haus fast keine Energie verbrauchen.

Der Holzofen besitzt 93 Pro-zent Wirkungsgrad, hat dieselbe Verbrennung wie ein Holzverga-serofen, der normalerweise im Heizraum eines Hauses steht und unterscheidet sich nur dadurch, dass die Holzvergaserflamme durch eine Keramikglasscheibe sichtbar ist. Dadurch kommt eine sehr effiziente Verbrennung zu-stande und tolle Flammenbilder

in zwei Brennräumen werden sichtbar. „In den letzten zwei Jahren haben wir durchschnittlich maximal zwei Kubikmeter Holz pro Jahr benötigt“, so der Bau-herr. Eine intelligente Steuerung

optimiert den Energiebedarf und die Energiebereitstellung. Eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung sorgt für ein behagliches Wohnraum-klima und Energieeinsparung.

„Die Lüftung sorgt auch für eine Feuchterückgewinnung und wird über einen Luftqualitätsregler gesteuert. Sie läuft also nur, wenn es nötig ist, wenn die Luft schlecht ist. Wenn wir über die Fenster

Ausführung der gesamten Baumeisterarbeiten

- Klimahaus Rohbau- Verputzer- und Isolierarbeiten

- Wärmedämmung- Pfl asterarbeiten und Steinmauern

Ausführung der gesamten Malerarbeiten.

Mals - Glurnserstraße 16Tel. 0473 830183 - Mobil: 335 52 18 008 - [email protected]

Wir bedanken uns bei Fam. Cadonau für das Vertrauen und wünschen ihr alles Gute im Eigenheim.

Page 30: Wer sattelt das Pferd?

lüften, schaltet die Lüftung au-tomatisch ab“, bestätigt Chasper Cadonau.

Dieser regelmäßige Luftaus-tausch ist notwendig, um die Feuchtigkeit aus den Räumen zu entfernen und um frische Luft in die Wohnräume zu lassen. „Dabei ist eine kurze und vollständige Lüftung besser als ständig ge-kippte Fenster. Diese erhöhen den Energieverbrauch und die Heizkosten“, so der Bauherr.

Das Eigenheim der Familie Ca-donau zeichnet sich aus durch eine schlichte Eleganz. Wenig Fenster wurden gegen Norden konzipiert, dafür viele gegen Sü-den. Von diesen hat man einen herrlichen Blick auf das Tal und die umliegenden Berge. Um die Höhenunterschiede auszuglei-chen, führen einige Stufen vom Garten in den Wohnbereich und ebenso vom Wohn- in den Eingangsbereich. Eine in Eiche und dunklen Holzfaserplatten gehaltene Küche ist der elegante

Blickfang im Wohnbereich. Die Küche wurde in Mals von einem Tischler hergestellt, die Küchen-abdeckung kommt aus Glurns. Regionale Handarbeit hatte auch beim Innenausbau höchste Pri-orität. „Von der Gestaltung her sollte der Kochbereich nicht un-

bedingt wie eine Küche aussehen, sondern eher wie ein integriertes Möbelstück“, so der Architekt. Als Bodenbelag haben die Bauherren großformatige dunkle Keramik-fliesen im Wohnbereich und in den Bädern gewählt; ein geöl-ter Eichenboden wurde in den

Schlafräumen im Obergeschoss verlegt. Mit der Platzierung des Badezimmers gegen Süden hat sich die Familie Cadonau einen Logenplatz mit Ortlerblick ge-schaffen. „Die Sonne wärmt das Badezimmer auf angenehme 26 Grad“, bestätigt Frau Cadonau. Den Besucher empfängt das Ein-familienhaus ein großzügiger Auf-gang mit typischen Vinschger Steinmauern sowie Geländer und Tor aus natürlichem rostigen Stahl. Auch das Untergeschoss, in dem sich die Garage und verschie-dene Hobby- und Abstellräume befinden, wird über großzügige Eingänge in rostigem Stahl er-schlossen.

Mit der Realisierung einer ener-gieeffizienten „Chasa Engiadina“ mit KlimaHaus Standard Gold hat die Familie Cadonau einen konkreten Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet. INGE

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VINSCHGER VORGESTELLT

Page 31: Wer sattelt das Pferd?

Bitte berühren!MARIENBERG - Noch bis zum 19. April können sich große und kleine Besucher im Kloster Marienberg auf eine besondere Entdeckungsreise begeben. Im Mittelpunkt der Ausstellung im Abt Hermann-Haus steht das Buch aller Bücher, nämlich die Bibel. Geboten wird aber keine starre Ausstellung verschiedener Bibel-Ausgaben, sondern eine Art Erlebnisreise, „bei der man die Bibel von innen kennenlernen und die Welt rundherum mit allen Sinnen entdecken und buch-stäblich begreifen kann“, wie Abt Markus Spanier bei der Eröffnung am 6. April erklärte. „Im Gegen-satz zu anderen Ausstellungen gibt es bei dieser Ausstellung kei-ne Berührungsverbote“, ergänzte Annemarie Schwarz, die Leiterin des Abt Hermann-Hauses. Die Ausstellung „Expedition Bibel“ stammt eigentlich aus Linz. Er-arbeitet hat sie das Bibelwerk

Linz. Die Ausstellung kam nach Südtirol und wird vom Katho-lischen Bildungswerk verliehen. Zusätzlich zu erklärenden Schau- und Texttafeln für Erwachsene und eigenen Tafeln für Kinder spricht die Ausstellung auch alle anderen Sinne an. Die Palette reicht von Düften in einem ei-genen Zelt über das Berühren alter Schriftrollen bis hin zu Spie-

len und Klängen. Die biblische Alltagswelt kann somit hautnah nacherlebt werden. Einen be-sonderen Dank zollten Markus Spanier und Annemarie Schwarz den Vereinen von Burgeis, mit denen ein kunterbuntes Rah-menprogramm zur Aus stellung erarbeitet wurde. Zum noch an-stehenden Rahmenprogramm gehören ein Vortragsabend mit P.

Martin Lintner am 15. April um 19 Uhr, ein Bastel-Nachmittag für Kinder am 16. April um 16 Uhr, eine Hl. Messe und „Bibe-leintopf“ am 17. April um 10.30 Uhr sowie Hostienbacken am 18. April von 14.30 bis 15.30 Uhr (Zielgruppe: Kinder von 6 bis 10 Jahren; Anmeldung erforderlich: Tel. 0473 84 39 80). Die Eröff-nung wurde von Mitgliedern der Musikkapelle Burgeis musi-kalisch umrahmt. Mitwirkende beim Rahmenprogramm waren bzw. sind u.a. auch die Katholi-sche Frauenbewegung, der Ka-tholischen Familienverband, die Singgemeinschaft, die Jungschar, die Feuerwehr, die Schützen und natürlich auch die Klostergemein-schaft. Die Ausstellung bleibt von Montag bis Samstag von 10 bis 17 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. SEPP

Abt Markus Spanier bei der Eröffnung der Ausstellung.

Mit allen Sinnen kann die biblische Alltagswelt nacherlebt werden.

IkonenmalkursMARIENBERG - Im Kloster Marien-berg findet vom 2. bis zum 6. Mai von jeweils von 9 Uhr bis 18 Uhr ein Ikonenmalkurs mit Hubert Piccolruaz statt. Der ausgebilde-te Bildhauer und Kunsterzieher lehrt die Technik des Ikonenma-lens Schritt für Schritt bis zum fertigen Bild. Die ausgewählten Motive werden nach der überlie-ferten Technik der Ikonenmalerei mit Eitempera und Pulverfarben auf Holztafeln gemalt. Auskünfte und Anmeldungen im Kloster Marienberg (Tel. 0473 843989, [email protected] ). RED

Umweltaktivistin zu GastSCHLANDERS - „Verteidigen, schützen, erhalten – Jeder kann die Welt verändern“. So lautet das Motto des spannenden Vortrages, der am Dienstag, 19. April um 20 Uhr in Zusammenarbeit mit dem Tierschutzverein Vinschgau in der Aula Magna der WFO am Plawennpark in Schlanders stattfindet. Als Referentin wird die bekannte Südtiroler Umwel-taktivistin Magdalena Gschnitzer (Jahrgang 1984) erwartet. Sie wird in erster Linie über den Schutz der Meere berichten. Magdalena weiß, wovon sie spricht, denn sie kämpfte bereits persönlich mit der Meeresschutzorganisation

„Sea Shepherd“ auf den Färöer-In-seln gegen die Grindwal-Jagd. Außerdem organisierte sie auf den Honduras große Strandsäu-berungen und saß für ihre Über-zeugungen  sogar im Gefängnis. Man darf auf die Berichte über die Erlebnisse und weltweiten Kampagnen der aus Gasteig bei Ratschings stammenden Umwel-taktivistin gespannt sein. RED

Die Umweltaktivistin Magdalena Gschnitzer.

DER VINSCHGER 14/16 31

Page 32: Wer sattelt das Pferd?

32 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER SPORT

Klein, aber oho!Was eine kleine Gemeinschaft zu leisten imstande ist, wenn die richtigen

Leute sich gemeinsam bemühen, hat wieder einmal Schlinig gezeigt.

SCHLINIG - Im Obervinschger Langlaufparadies in Schlinig gab es kürzlich Anlass zu einer besonderen Feier. Im Rahmen der Jahreshaupt-versammlung des ASC Sesvenna Volksbank, der schon vor drei Jahren sein 50-jähriges Bestandsjubiläum feiern konnte, gab es wieder einen Anlass zum Feiern: 40 Jahre Langlauf-loipe Schlinig. Die Versammlung wurde im Saal des Vereinshauses abgehalten, den Luis Weger mit historischen Langlaufschiern deko-riert hatte.Die Präsidentin und Seele des Vereins Klara Angerer Bernhart begrüßte zur Vollversammlung ei-nen stolzen Malser Bürgermeister Uli Veith, die Gemeindereferentin Marion Januth, die Gemeinderätin Anna Waldner sowie viele Freunde, Gönner und Sponsoren des ASC Sesvenna. Der Tätigkeitsbericht, den Klara Angerer vortrug, zeigte die große Vielfalt an sportlichen und gesellschaftlichen Ereignissen, be-sonders die zahlreichen und erfolg-reichen Teilnahmen der Mitglieder an den Rennen und Meisterschaften. Entsprechend stolz konnte auch die Liste der siegreichen Athleten und Athletinnen präsentiert werden: viele Siege und massenhaft Plätze wenigs-ten unter den ersten 10. Hervorgeho-ben wurde auch die Bedeutung der positiven Einstellung der Eltern, die oft viele Wochenenden „hergege-ben“ und frühes Aufstehen in Kauf genommen haben. Als besonders befriedigend wurde auch die Zu-sammenarbeit mit anderen Vereinen und der Sportschule Mals bezeichnet. Dass die Schliniger auch mit dem Geld umzugehen wissen, bewies in

ihrem Bericht die seit neun Jahren aktive Kassierin Ingrid Habicher: bei einem Budget von über 40.000 Euro blieben sogar noch ein paar Euro in der Kasse. „Die Ingrid schaut immer, dass wir nicht in die roten Zahlen kommen“, lobte Präsidentin Klara ihre Mitstreiterin. Die Vollver-sammlung wählte auch einen neuen, erweiterten Vorstand. Dieser setzt sich zusammen aus Michaela Abarth, Walter Eberhöfer, Veit Angerer, Klara Angerer, Rupert Jörg, Walter Moser und Lukas Peer. Die Präsidentschaft

wird bei der nächsten Ausschuss-sitzung entschieden. Einen kurzen Einblick in die Geschichte der Loipe, deren 40-jähriges Bestehen gefeiert werden konnte, vermittelte Klara Angerer mit der Verlesung des Grün-dungsprotokolls vom 11.10.1975 und Adalbert Bernhart, der aus seinen Erlebnissen erzählte, da Gründungs-präsident Sepp Saurer leider verhin-dert war. Mit der Loipe sei es wie mit vielen mutigen Projekten gegan-gen, viele hielten eine Langlaufloipe für eine Schnapsidee, die Bauern

machten anfangs Probleme wegen der Durchfahrtsberechtigung und die Gründungsmitglieder kamen in arge Bedrängnis, als der finanzielle Rahmen zu eng wurde und die Raika die Rückzahlung des Kredits von den Bürgen verlangte. Schlussend-lich konnten alle Probleme gelöst und Verträge mit den Bauern abge-schlossen werden. Die Gemeinde half neben anderen Förderern ebenfalls mit 100.000 Lire mit. Das scheint damals noch viel Geld gewesen zu sein. „Wir sind stolz, damals hinter unserem Präsidenten Sepp Saurer gestanden zu sein“, erklärte Adalbert Bernhart. Der Malser Bürgermeister Uli Veith, selbst ein aktiver Lan-gläufer, brachte die Anerkennung der Gemeinde Mals zum Ausdruck und überreichte den siegreichen Athletinnen und Athleten sowie den anwesenden Gründungsmitgliedern kleine Geschenke zur Anerkennung ihrer Leistungen für den Sport und für Schlinig. Mit Grußworten der Ehrengäste Sepp Platter, Walter Eberhöfer, Fraktionsvorsteher Erwin Saurer und Stefano Christelli von der Südtiroler Volksbank, die nun seit 27 Jahren Hauptsponsor des ASC Ses-venna ist, näherte sich die Vollver-sammlung ihrem Abschluss. Nicht fehlen durfte allerdings auch eine Ansprache von Pater Peter Perkmann, der auch gleich für neue Mitglieder des Pfarrgemeinderates Werbung machte. Dort ist auch Klara Angerer die rührige Präsidentin. Man muss einem Dorf gratulieren, das eine so starke Frau wie Klara Angerer in ihrer Mitte haben darf. FRIE

Ehrung der Athletinnen Michaela Patscheider, Nicole Peer und Julia Girardi durch Bürgermeister Uli Veith und Präsidentin Klara Angerer.

Ehrung der anwesenden Gründungsmitglieder der Schliniger Loipe Adalbert Bernhart, Alfons Frank und Leo Frank.

Nicht dabei waren Sepp Saurer, Franz Warger und Florin Moriggl.

Klara Angerer führt seit Jahren eine kluge Regentschaft

gemeinsam mit Veit Angerer, Ingrid Habicher und diesmal

mit Ersatz-Schriftführerin Evi im ASC Sesvenna.

Page 33: Wer sattelt das Pferd?

Zum ersten Mal „Venosta Run“KASTELBELL/LAAS - Am Samstag, 16. April, wird die erste Auflage des Radweglaufs Kastelbell-Laas ausge-tragen. Der „Venosta Run“ mit Start um 15 Uhr in Kastelbell (Obstgenos-senschaft JUVAL) und Ziel in Laas (Parkplatz Bar Rosi) umfasst eine Laufstrecke von 17,8 Kilometern. Ausgerichtet wird der Lauf vom LAC Vinschgau Raiffeisen unter der Schirmherrschaft der FIDAL (Nationales Komitee Leichtathle-

tikverband) und in Zusammenarbeit mit dem ASC Laas und dem ASV Kastellbell-Tschars. Es handelt sich um einen Wettkampf für alle Ka-tegorien der Männer und Frauen. Die Preisverteilung erfolgt beim Josefshaus. Prämiert werden die schnellsten 10 Frauen und Männer. Der Radweg bleibt am 16. April aufgrund des Laufs streckenweise von 15 bis 17 Uhr gesperrt. RED

Hochkonzentriert zum „Paradies“

HINTERMARTELL - Eine Teilnehmerin aus Gossensass meinte strahlend: „Es war bärig zach!“ Zusammenfassender kann man die 9. Marmotta-Trophy nicht mehr schildern. Bei Kaiserwet-ter hörte man von allen Seiten, dass es schwierig war, aber hervorragend organisiert und dass man in den Abfahrten bis zum Abschwung am Hotel „Paradies“ hoch konzentriert bleiben musste. Toni Lautenbacher, der bayerische Sieger im „1. Mar-motta-Vertical“ am Samstag und Sieger auch der 9. Marmotta-Trophy am Sonntag schwärmte in höchsten Tönen: „Es war mein bisher schönstes Rennen und es war hervorragend organisiert.“ Und es war erfolgreich für den ausrichtenden ASV Martell, der 13 Athleten ins Rennen geschickt

hatte. Bester Vinschger und Sieger bei den Masters war ein unverwüst-licher Toni Steiner aus Laas. Eine Sil-bermedaille holte sich die Glurnserin Johanna Unterer bei den Juniorinnen. Anrecht auf einen halben Sieg hatte der Vinschgau durch die beste Kadet-tin Sophie Pörnbacher, deren Mama aus Latsch stammt. S

Bürgermeister Georg Altstätter mit Sophie Pörnbacher aus

Latsch/Olang.

Start zur 9. Marmotta Trophy. Der spätere Sieger Toni Lautenbacher (rechts vorne) im roten Dress rechts außen; links, ebenfalls in Rot, der

drittplatzierte Dorf Tiroler Philipp Götsch.

Johanna Unterer, Glurns (links) und Vivienne Senn, Gossensass.

Franz Gruber und Toni Steiner (rechts) beim „Auslaufen“.

DER VINSCHGER 14/16 33

BURGEIS - Am Freitag, 29. April findet bereits zum neunten Mal der Vinschger Lederhosenball im Kulturhaus von Burgeis statt. Der Ball ist mittlerweile zu einem Anziehungspunkt für Besucher aus nah und fern geworden.Die Organisatoren, die „Origi-nale Schleiser“, sind daran einen unvergesslichen Abend vorzube-reiten. Einlass ist ab 20.37 Uhr, für alle ab 18 Jahren und nur mit traditioneller Kleidung, um den Charme des tradit. Balles zu bewahren. Ein Zug-Shuttle bringt die Besucher vom Bahnhof in Mals zum Ball.

Für die musikalische Unterhal-tung bis in die frühen Morgen-stunden sorgen heuer die Grup-pen Junge Pseirer und Freddy Pfister Band aus dem Zillertal.Den Jungen und Jungegebliebe-nen heizt DJ Älmäx in der Le-derhosenball-Disco mächtig ein. Wer danach noch nicht genug hat, kann sich beim Frühschop-

pen in der Schlossbar in Burgeis noch stärken.

Der- oder diejenigen mit einem Gewinnerlos aus dem Glücks-topf dürfen sich auf tolle Preise freuen. Das Maskottchen des Vereins, ein Esel, wird auch die-ses Jahr als Hauptgewinn verlost. Zu genießen gibt es lokal er-zeugte Liköre z.B. vom Schleiser Bergklee…

… also nichts wie auf zum Vinschger Lederhosenball! Die „Originale Schleiser“ freuen sich auf Euer Kommen!

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8. Vinschger Lederhosenball

Page 34: Wer sattelt das Pferd?

Furioser Auftakt und Happy EndNATURNS, OBERLIGA, 27. SPIELTAG, SONNTAG 10. APRIL - Im vorletzten Heimspiel dieser Saison legten die Hausherren los wie die Feuerwehr und lagen nach 10 Minuten durch zwei Tore des Kapitäns Matthias Bacher bereits mit 2:0 in Front. Das 1:0 in der 5. Min. erzielte er nach einem starken Antritt quer durch den halben Strafraum mit einem Schuss in die lange Ecke. Danach verwandelte er in der 10. Min. einen an ihm selbst verschuldeten Strafstoß sicher zum 2:0. Die „Mortiner“ zeig-ten sich keineswegs geschockt und verkürzten bereits zwei Minuten später durch Hansjörg Mair auf 2.1. Als dann Raphael Ennemoser in der 20. Minute zum 2:2 einschoss, schien es als würden die Gäste die Oberhand gewinnen. Erst verhinderte der Naturnser Felix Tormann Piazzo mit einer tollen Reaktion einen Verlusttreffer, der nächste ernst-zunehmende Abschlussversuch der Gäste verfehlte das Ziel. Vom rasanten Auftakt der Anfangs-minuten war nun nicht mehr zu sehen, der Spielfluss geriet ins Stocken, die Partie verflachte zusehends. Es dauerte bis zur 64 Minute, ehe Matthias Bacher mit seinem 25. Saisontor nach einer guten Kombination zwischen Matthias Prünster und Peter Mair auf 3:2 stellte und die Stimmung

auf den Rängen weiter anheizte. Nach Zuspiel seines Kapitäns markierte Peter Mair mit einem tollen Knaller bei einem schnellen Gegenangriff in der Nachspielzeit den 4:2 Endstand. OSSI

Als Aufsteiger spielt Naturns eine phänomenale Oberligasaison.

Andreas Punter hielt dichtSCHLUDERNS, 1. AMATEURLIGA, 19. SPIELTAG, 10. APRIL - In einem dramatischen Derby setzte sich Schluderns gegen Schlanders mit 1:0 durch. Das Spiel war gerade mal 9 Minuten alt, als Kristian Perk-mann sprungstark den Eckball von Mark Folie ins Schlanderser Netz köpfte. Zuvor hatte Folie selbst zwei Großchancen. Hingegen musste der Schludernser Tormann Andreas Punter nur einmal einen Freistoß von Peter Gregusz zur Ecke lenken. Die ganze 1. Spielhälf-te stand im Zeichen der als Nieder-länder verkleideten Schludernser. Der Schlanderser Angriff war zu zögerlich oder zu umständlich. Die letzte Möglichkeit vor dem Pausenpfiff hatte Schluderns mit

Roman Perkmann auf Pass von Folie. Erst in der 2. Hälfte erlebte das beachtliche Aufgebot an Zu-schauern ein Aufwachen der Un-tervinschger Gäste. Schon in der 1. Minute hatte Fabian Lechthaler mehrere Möglichkeiten, scheiterte zuerst an der Latte, dann an Kris-tian Perkmann und schließlich an Schlussmann Punter. Hektik und Aufregung kamen auf, als der Torschütze Perkmann mit der 2. Verwarnung vom Platz musste. Schlanders begann zu drücken und zu kämpfen; das bescheidene Ergebnis war ein Lattenschuss von Gregusz nach Eckball. Wütenden Protest gab es, als der Unpartei-ische alle 3 Schlanderser Treffer wegen Abseits annullierte. S

Es war die letzte Aktion des kopfballstarken Kristian Perkmann (in Orange). Zwei Minuten später holte er sich den gelb-roten

Platzverweis.

Nach dem 2:1 drängten die in Blau-Weiß gekleideten Gäste vehement auf den Ausgleich.

34 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER SPORT

Page 35: Wer sattelt das Pferd?

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„Wenn Sie uns verlassen, sollen Sie sich vor allem wohl fühlen. Sie sollen strahlend auftreten, mit gepflegter Haut, Händen und Füßen. Wir von ‚Beauty Time‘ bieten Ihnen eine spezielle Gesichtsbehandlung. Sie nennt sich ‚Oxy 03 Plus‘ und verbin-det die Ozon-Massage mit den Vorzügen der Sauerstoff-Sprüh-kosmetik. Dabei regt der Sau-erstoff den Zellstoffwechsel an, verbessert die Durchblutung und beschleunigt den Regene-rationsprozess der Haut. Mit der Sauerstoff-Ozon Sprühkosmetik werden Pigment- und Altenfle-cken sowie tiefere Falten und Akne wirksam behandelt. Schon nach der ersten Anwendung tritt ein Lifting-Effekt auf.“

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Auf dem Weg Richtung PlayoffsSCHLANDERS - Am 1., 2. und 4. April fanden für die Volleyballerinnen des ASC Schlanders/Raiffeisen drei Spiele in jeweils verschiedenen Ka-tegorien statt. Am 1. April war die 1. Division als Tabellenführer zu Gast beim Drittplatzierten in Tramin. Wie schon die Tabellenplatzierun-gen vermuten ließen, gestaltete sich dieses Auswärtsspiel als eine sehr schwierige Aufgabe. Der erste Satz war von Anfang an sehr ausgeglichen und beide Mannschaften kämpf-ten sich Punkt um Punkt Richtung Satzgewinn. Gegen Ende des Satzes konnten sich die Gastgeber etwas absetzen und sogar bis auf 24-20 davonziehen. Nun war der Auf-stiegsanwärter aus dem Vinschgau unter Zugzwang. Die Schlanderser Mädels erspielten sich vier Punkte in Folge und stellten die Ausgegli-chenheit des Satzes wieder her. Sie konnten diesen jedoch nicht gleich für sich entscheiden und es kam zu einem äußerst spannenden Satzende, welches mit einem Punktestand von

27-29 zugunsten der Tabellenführer endete. Wie schon einige Male in dieser Saison zogen die Vinschge-rinnen nach einem knappen Satz die richtigen Konsequenzen und ließen dem Gegner in den weiteren Sätzen kaum eine Chance. Im zweiten Satz wehrten sich die Überetscher noch einigermaßen (18-25), im dritten je-doch konnten sie kaum Gegenwehr setzen (13-25).

Am 2. April war die U14 zu Gast beim Tabellensechsten in Meran und musste leider eine 3:0 Aus-wärtsniederlage hinnehmen. Be-merkenswert war jedoch die Reak-tion der jungen Mädels nach den ersten beiden Sätzen (25-11, 25-9, 25-15). Am 4. April empfing die U18 den Drittplatzierten SSV Bozen. In diesem Spiel stand für die SPGM Schlanders Kastelbell einiges auf dem Spiel. Durch zwei Siege in den letzten zwei Spielen wären ein vier-ter Tabellenplatz und eine somit the-oretisch bessere Ausgangsposition in den Playoffs noch möglich. Dass

dies jedoch keine leichte Aufgabe war, wurde spätestens zur Mitte des ersten Satzes allen klar. Nach einem guten Start führten die Vinschge-rinnen 10-4, wurden jedoch von den Boznerinnen wieder eingeholt und konnten den letztendlich aus-geglichenen Satz mit 27-25 für sich entscheiden. Im darauffolgenden Satz zeigten die Talferstädtler ihre Klasse und gewannen den Satz mit 16-25. Doch die Heimmannschaft, unterstützt von einem recht zahl-reichen Publikum, ließ sich davon nicht beirren und spielte einen her-vorragenden dritten Satz (25-21). Im vierten Satz reagierte wiederum der SSV Bozen und konnte vor allem durch sehr gute Sprungaufschläge die Heimmannschaft unter Druck

setzen. Diese wehrte sich jedoch mit gutem Abwehrspiel, konnte jedoch den vierten Satz (19-25) und den darauffolgenden fünften Satz (11-15) nicht für sich entscheiden. Somit wurden die Punkte geteilt und der ASC Schlanders/Raiffeisen knüpft dem besserplatzierten SSV Bozen einen Punkt ab. Man kann sagen, dass die U18 eine sehr gute Leistung gegen einen starken Gegner gezeigt hat. Die Mannschaft befindet sich schon annähernd in Playoff-Form, die nach einem verbleibenden Meis-terschaftsspiel am 8. Mai in Brixen stattfinden. Womöglich sogar gegen denselben Gegner, den SSV Bozen. RED

Gruppenbild der Sektion Volleyball des ASC Schlanders/Raiffeisen.

Perlaggermeisterschaft

SCHLANDERS - Am 2. April fand im Gasthaus „Goldener Löwe“ in Schlanders die 3. Vinschger Perlaggermeisterschaft statt. 26 Paare beteiligten sich am Preis-perlaggen, das nach ortsüblichen Regeln ausgetragen wurde. Es wurden fünf Runden gespielt. Die Rangliste wurde nach dem Punktesystem der Landesmeis-terschaften erstellt. Als Sieger gingen Ernst Sagmeister und Erich Mair hervor. Auf Rang zwei

kamen Richard Matscher und Markus Berger. Den dritten Platz belegten Gustav Matzohl und Christof Tumler. Die 3. Vinschger Perlaggermeisterschaft war die erste Veranstaltung, die der neu gewählte Ausschuss ausgerichtet hat. Er besteht aus folgenden Mitgliedern: Erwin Tumler, Karl Schuster, Peter Hört, Karl Garber, Manuel Walder, Josef Tragust, Richard Matscher und Günther Bernhart. RED

Im Bild (v.l.): Ernst Sagmeister, Pepi Plankensteiner (Südtiroler Förderverein Perlaggen), Günther Bernhart und Erich Mair.

DER VINSCHGER 14/16 35

Page 36: Wer sattelt das Pferd?

VINSCHGER MARKT

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Gold für Bergbahnen Nauders NAUDERS/BOZEN - Mit einem neuen, topmodernen Seilbahncenter und mit einer neuen Berggastronomie in der revitalisierten Stieralm startete das Skigebiet Bergkastel in den Winter 2015/16. Pünktlich zum Saisonsende dürfen sich die Bergbahnen Nauders nun über höchste Auszeichnungen der Premium-Marke „Int. Skiarea-test“ freuen: Int. Pistengütesiegel in Gold mit 6 von 6 zu erreichenden Punkten, Gold für die neue Stieralm als beliebteste Skihütte sowie Siege in der Betriebsleitertrophy und beim freundlichsten Bahnpersonal. Ge-schäftsführer Heinz Pfeifer nahm bei der Verleihung der Winter-Awards

2015/16 in der Messe Bozen am 8. April außerdem den Ehrenpreis für sein Lebenswerk entgegen. Der Skiareatest gilt als Premium-Marke und gehört zu den fixen Gradmessern der Seilbahn-wirtschaft in puncto Qualität und Sicherheit. Bei den Tests werden alle für den Gast relevanten Bereiche unter die Lupe genommen. Heinz Pfeifer, Ge-schäftsführer der Bergbahnen Nauders, zeigt sich neben der Auszeichnung für sein Lebenswerk vor allem stolz auf die Anerkennung desselben: „Der internationale Skiareatest ist der ein-zige Test im alpinen Raum, der einen derartig umfangreichen Fragenkatalog zur Bewertung heranzieht und ein sehr

objektives und repräsentatives Ergeb-nis erzielt. Die Auszeichnungen zeigen, dass wir mit unserer Qualitätsoffensive

im wahrsten Sinne am goldrichtigen Weg sind und sich unsere Investitions-freude bezahlt macht.“ RED

Robert Mair (2. v.l.), Geschäftsführer der Bergbahnen Nauders bis Februar 2016, und sein Nachfolger, Bürgermeister Helmut Spöttl

(Bildmitte), nahmen zusammen mit Geschäftsführer Heinz Pfeifer (rechts) die Auszeichnungen entgegen; Foto: Bergbahnen Nauders

36 DER VINSCHGER 14/16

VINSCHGER SPORT

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VINSCHGER VERANSTALTUNGEN

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Koch und eine/n Servicefachkraft oder einen ServicelehrlingWir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Bewerbung.Tel. 338 67 05 802 oder [email protected]

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- Diagnose, Revisionen und Reparaturen- Beheben elektronischer Störungen

Was wir bieten- Vielseitige Herausforderung und eine interessante, selbständige Tätigkeit

- Fachspezifi sche Weiterbildung- Zeitgemässe Entlöhnung

Sind Sie interessiert? Eine Abwechslungsreiche Arbeit und ein motiviertes Team warten auf Sie. Bei Fragen gibt Ihnen Oswald Reto unter 0041 81 851 60 90 gerne Auskunft.

Ihre Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte per E-Mail an [email protected] Oswald SA, Garage und Transporte , CH- 7537 Müstair

Einheimische Bedienung für unser Cafe/Bar ab Mai bis Ende Oktober

oder auch in Jahresstelle im Oberen Vinschgau gesucht. (Gute Entlohnung,

Unterkunft und durchgehende Arbeitszeit)Tel. 348 03 45 272

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zu verkaufen.Tel. 340 72 09 649 (ab 18.00 Uhr)

Wir suchen 2-3 mal wöchentlich ein

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Interessierte melden sich bitte bei Fr. Bernhart, Tel. 0473 624 130

Das Bildungshaus Schloss Goldrain sucht eine

BEDIENUNG in Teilzeit (75%)

(Jahresstelle)

Wenn Sie tüchtig, fl exibel und teamfähig sind,

freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen unter Tel. 0473 742 433

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Tel. 333 70 72 069

Zuverlässige Putzhilfe für Ferienwohnungen in Brugeis ab

Mitte Mai 4-5 mal in der Woche vormittags gesucht. (Sonntag frei)

Tel. 0473 831 251

Unsere liebe Marilena hat es gescha !Zum Abschluss deines Studiums der Krankenpflege an der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana gratulieren wir dir von Herzen, deine Mama, deinTata, deine vier Geschwister mit Familie sowie dein Freund Stefan.

Wir sind sto� auf dich, Fr. dottoressa - Stricker Marilena

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Rosa Anna & Johann Steifl er 19.04.1986 Naturns/Sonnenberg Karneilhof

Gasthof Schwarzer Adler in Reschen sucht

Zimmermädchen für die Sommersaison.

Tel. 0473 633 110

Tel. 0473 620 300 [email protected]

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KFZ Techniker mit Berufserfahrung,

eventuell auch Lehrling,

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oder [email protected]

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Selbstständige Bedienung ab Ende April bis Ende Oktober bei durchgehender Arbeit gesucht.

Gasthof Alpenrose St. Valentin Tel. 0473 634 639

Gasthaus Krone in Laas sucht einhimische Service-

fachkraft und einheimi-schen Koch/Köchin.

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3-Zimmerparterrewohnung (80m²) in Morter mit Garten,

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Tel. 388 76 24 153

Wir suchen ab sofort verantwortungsvolles

Zimmermädchen/Gouvernante in Vollzeit.

Bieten gute Entlohnung und durchgehende Arbeitszeiten.

Bewerbungen an [email protected] oder Tel. 0473 832 168

Mein Dörfl in Reschen sucht für die kommende Sommer-saison fl eißige Servierkraft.

Tel. 347 76 14 842

Erfahrener Mitarbeiter für landwirtschaftlichen Betrieb in

Zentralfrankreich ab sofort gesucht. E-Mail: [email protected]

oder Tel: (0033) 672135898

Wir suchen:- Lehrling für den

Bereich Karosserie -Lehrling für

Bereich LackierungBewerbungen mit Lebenslauf z.H. Thaler

Manuel [email protected] , 0473/742061

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Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung als Berufskrankenpfleger/in

und Erfahrung in Personalführung

Bewerbungen an: Seniorenheim Algund,Mathias Ladurner Straße 2, 39022 Algund,

[email protected], Tel. 0473 / 22 27 90

Der Erlebnisberg Watles sucht für die kommende Sommersaison 2016

eine/n Koch/Köchin. Bewerbungen unter

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und italienische Sprachkenntnisse.

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Einheimische Hilfskräfte für Schutzhütte

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Bedienung/Mithilfe von Ende Juni bis Ende September auf

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von Ende Mai bis Anfang November durchgehende Arbeitszeit

-Rezeptionistin mit Servicekennt-nissen für Mitte Juni bis Anfang

Oktober durchgehende ArbeitszeitWir freuen uns auf Ihre Bewerbung

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DER VINSCHGER 14/16 37

Page 38: Wer sattelt das Pferd?

38 DER VINSCHGER 14/16

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IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld, Anna Paulmichl

Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; [email protected] Bernhard: Tel. 347 32 00 534; [email protected] Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469

Grafi k: Morgan Fouqueau, Manuel Platzgummer: grafi [email protected]

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Karolin Evers (eve), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7

Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,-Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

KinoHIT

Schlanders, www.kulturhaus.it

Sonntag, 17. April 19.30 UhrLONDON HAS FALLENIm Actionthriller haben es Terroris-ten auf den US Präsidenten abge-sehen. Mit Gerard Butler, Aaron Eckhart, Morgan Freeman u.a.USA/GB/BUL 2016, Babak Najafi , 99 Min.Ab 14 Jahren

Samstag, 23. April 19.30 UhrSonntag, 24. April 19.30 UhrWIE BRÜDER IM WINDGroßartige Naturaufnahmen in den Südtiroler Bergen und eine be-rührende Geschichte. Mit Manuel Camacho, Jean Reno, Tobias Moretti u.a.A/E 2016, Gerardo Olivares, Otmar Penker, 98 Min.Ab 8 Jahren

Samstag, 30. April 16.00 UhrSonntag, 1. Mai 19.30 UhrHEIDIGelungene Neuverfi lmung des Kinderbuchklassikers von Johan-na Spyri um das Waisenmädchen Heidi. Mit Anuk Steffen, Bruno Ganz, Isabelle Ottmann u.a.CH/D 2015, Alain Gsponer, 104 Min.Ab 6 Jahren

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Erfahrung und 38 Mitarbeiternbietet kostenlose Beratung

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Verantwortlich: Mirjam GötschTel.: 338 4963523, www.tierfreunde.it

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Erreichbar unter +39 340 736 7831 oder

ab 19.00 Uhr +39 348 769 1525

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Tel. 0041 52 722 22 22E-Mail: [email protected]

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sucht ab sofort eine/n Außendienstmitarbeiter

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Wir erwarten:> Zuverlässigkeit> Fitness > selbständiges Arbeiten> Flexibilität bei der Arbeitszeit

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oder Tel. 0473 633 101

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Unterhaltung, Essen und Spaß!Tel. 0473 616 006 (Reinhold)

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Servicemitarbeiterin.Tel. 0473 835 060

VERTEIDIGEN SCHÜTZEN - ERHALTENJeder kann die Welt verändern

Vortrag von Magdalena Gschnitzer

Dienstag, 19.04.1620:00 Uhr

Aula Magna der WFO Schlanders - Plawennpark

Fleißige Serviererin mit guten Deutsch und Italienischkennt-nissen ab sofort gesucht. Tur-

kish Best Kebap in SchlandersTel. 327 73 03 547

Rieger Transport sucht einen fl exiblen Fahrer

für Sattel- und Hängerzug in [email protected] oder

Tel. 0473 626 314 (zu Bürozeiten)

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort in Jahresstelle

Rezeptionist/inServicefachkraft Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung,

telefonisch unter 0473/831399 oder per Mail an: [email protected]

Zahnarztpraxis Dr. Schubert in Rabland sucht ab sofort

motivierten Lehrling.Bewerbungen an [email protected]

oder Tel. 0473 965 060

Weingut in Naturns sucht stundenweise Frauen zur

Mithilfe im Weinberg. Mai bis Oktober. Tel. 335 59 37 139

Pizzeria Caregnato sucht Baristin in Teilzeit

für Frühschicht.Tel. 348 36 17 310

Einheimische Frau sucht Arbeit im Mittelvinschgau für 4-5 Stunden täglich als Zimmermädchen oder als Haushaltshilfe für eine ältere Person.

Tel. 345 89 84 577

Obstbäume zu verkaufen:

versch. Sorten von Apfel- und Birnenbäumen.

Steinobstbäume: Vinschger Marillen, Pfi rsiche,

Zwetschken und Kirschen (Unterlagen Gisela 5).

Baumschule Peter Laimer, LanaTel. 333 21 02 761oder 340 22 01 848

Residence in Goldrain sucht von Mai bis Anfang

November fl eißige und fl exible Reinigungskraft

für ca. 20 Stunden/Woche.Tel. 0473 742 057

Wir suchen

Mitarbeiter/innenfür die Verarbeitung Kirschen

für die Dauer von ca. 5 Wochen (Juli-August). Die Tätigkeit umfasst das händische Abpacken der sortierten Ware, die Vorbereitung der Verpackungsmaterialien und weitere damit zusammenhängende Arbeiten.

Interessierte melden sich bitte persönlich im Büro der ALPE, Industriestraße 28, 39023 Laas, oder unter Tel. Nr. 0473 626 160 bzw. E-Mail: [email protected]

ALPEObst- u. Gemüsegenossenschaft

No. 1 Armkran 3,50 mt. lang, zwei Geschwindigkeiten,

Tragkraft 250 kg. um 2.000€zu verkaufen (Meran).

Tel. 335 80 98 850

Als etabliertes Architektur- und Designbüro mit über 20 Jahre Erfahrung planen und errichten wir namhafte Hotelprojekte im In- und Ausland.

Zur Verstärkung unseres dynamischen Teams suchen wir eine/n engagierte/n

HOCHBAUTECHNIKER(IN)BAULEITER(IN)

SEKRETÄR(IN) 50 - 60 %Anforderungsprofi l: Abgeschlossene Ausbildung, selbständiges und fl exibles Arbeiten im Team, der Ausbildung entsprechende EDV- & CAD-Kenntnisse, motiviertes und freundliches Auftreten.

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und ausbaufähige Tätigkeit, die Sie täglich neu herausfordert. Es wird Ihnen ein hohes Maß an Freiraum und Selbstständigkeit in einem guten Arbeitsumfeld und leistungsorientierter Lohn geboten. Wenn Sie gerne eigenverantwortlich und in einem Team arbeiten, sind Sie bei uns richtig.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung per Mail an [email protected].

Impossible is defi nitely not our Slogan!

Architekturbüro artis plan AG, CH-7563 Samnaunwww.artisplan.com

Wir laden ein zum Zita-Treffen

am 27. April 2016 um 19.30 Uhr im Gasthaus

Goldene Rose in Schlanders. Info unter Tel. 339 65 05 445 (abends)

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Stv. Chef de Service (m/w)im Hotel Belvédère

Servicemitarbeiter (m/w)Koch (m/w)Chef Pâtissier (m/w)im Hotel Belvédère & Romantik & Boutique-Hotel GuardaVal

Chef de Réception (m/w)im Romantik & Boutique-Hotel GuardaVal

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Sie haben eine fundierte Berufsausbildung und 2-3 Jahre Erfahrung, Spass am Beruf und eine positive Ausstrahlung. Dazu verfügen Sie über gute Deutschkenntnisse, haben sehr gute Umgangsformen und ein gepflegtes Auftreten. Wir bieten Ihnen einen interessanten und abwechslungsreichen Arbeitsplatz mit zeitgemässer Entlöhnung. Bei Interesse senden Sie uns Ihre Bewerbungs-unterlagen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto an:

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Page 39: Wer sattelt das Pferd?

DER VINSCHGER 14/16 39

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