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Nr. 4 | 28. August 2009 Erscheint als Beilage zur Zeitung «work» | Redaktion Unia Region Bern T 031 385 22 22, F 031 385 22 20 | www.unia.ch

Region BernKrise und Konjunkturagenda

Mit Innovationen den ökologischen Umbau der Wirtschaft gestalten

Agenda der Region Bern: Alle Veranstaltungenauf einen Blick

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Aus den Sektionen

Abstimmungen vom 27. September 2009

kurzem war dies kein Thema, denn laut vorherrschender Meinung müssten es die Märkte richten, und ein kleiner Konjunkturrück-gang könne nicht schaden. Diese Haltung hat heute grundsätzlich Schiffbruch erlitten. Vielmehr sind es gerade ungeregelte oder der Re-gulation entzogene Märkte, die für den Ausbruch dieser Krise verant-wortlich sind. Ohne massive staat-liche Interventionen wären die Krisenauswirkungen noch verhee-render. Die Schweiz hinkt wegen der angeblich nicht zu überwin-denden Schuldenbremse hinten nach.Allerdings dürfen wir uns auch nicht täuschen und glauben, es handle sich vor allem um eine

Eidgenössische Volksabstimmung vom 27. September 2009

JA zu einer soliden IVNur wenn wir es schaffen, die IV schuldenfrei zu ma-chen, wird sie auf die Dauer in der heutigen Form über-leben. Sonst werden ihre Gegner unter dem Vorwand der Missbrauchsbekämp-fung ihre Leistungen wei-terhin zusammenstreichen. Gleichzeitig wird durch die Sanierung der IV auch Druck von der AHV genom-men. Deshalb unbedingt Ja stimmen am 27. September 2009.

Im Interesse einer langfristigen und nachhaltigen Sanierung der IV ist ein JA zwingend......weil die Schulden der IV nur dann eingefroren werden und nicht mehr weiter ins Unermessli-che wachsen. ...weil die Rechnung der IV dann nicht mit zusätzlichen Schuldzin-sen belastet wird....weil bei einem JA die Aushöh-lung der AHV-Reserven verhindert wird und die AHV nicht selber zum Sanierungsfall wird....weil bei einem JA genügend Zeit besteht, um eine langfristige und ausgewogene Sanierung der IV einzuleiten, zu beschliessen und umzusetzen....weil bei einem JA radikale Kahl-schläge im System der IV verhin-dert werden und die IV ihre für Menschen mit einer Behinderung unverzichtbaren Funktionen der

dene einschneiden-de Sparmassnahmen beschlossen worden sind....weil die vorgeschla-gene befristete Mehr-wertsteuer bescheiden ist und das Portemon-naie jedes Einzelnen nicht spürbar belastet....dafür aber eine wich-tige Sozialversicherung für die Zukunft gesi-chert bleibt, welche Ri-siken abdeckt, die jede Frau und jeden Mann treffen können. Wir alle müssen weiterhin auf den Schutz durch eine funktionierende Invalidenversicherung zählen können....weil die Schweiz ge-sunde und stabile So-zialwerke als wichtiges Element einer prospe-rierenden Wirtschaft braucht und dieser Standortvorteil nicht aufs Spiel gesetzt wer-den darf....weil demgegenüber

bei einem NEIN der Schuldenberg der IV von heute bereits 13 Milliar-den weiter sehr stark wächst, was gegenüber den zukünftigen Gene-rationen unverantwortlich ist....weil bei einem NEIN die Reser-ven des AHV-Ausgleichsfonds suk-zessive reduziert werden, und frü-

Finanzkrise, die dann auf den so genannten realen Sektor durchge-schlagen habe. Gerade im indust-riellen Sektor hat sich die Überpro-duktion teilweise massiv ausgewei-tet, gleichzeitig aber stagnierten die Löhne und die Kaufkraft der breiten Bevölkerung blieb zurück, womit vermehrt zur Verschuldung als Kompensation gegriffen wur-de. Auf dieser Basis explodierten die Profite und die daraus her-vorgehenden flottierenden Kapi-talströme heizen die Spekulation an, weil möglichst hohe Renditen erzielt werden sollen. Diese Bla-sen brechen wohl immer wieder zusammen, entstehen aber auch von neuem, solange diese Kapitali-en nicht vernichtet, reguliert oder

massiv besteuert, mithin kontrol-liert werden.Die Krise hat – so unsere These – zu einem Epochenbruch geführt. Daher gilt es die dabei entstehen-den Chancen wahrzunehmen. Wir müssen unsere Wirtschaft reorien-tieren, und es braucht ohne Zwei-fel neue Regulierungen, damit die Gesellschaft wieder gerechter und solidarischer wird.Klar ist ebenfalls, dass sich auf kan-tonaler Ebene nicht alles regeln lässt. Einiges sollte aber doch mög-lich sein. Es muss uns gelingen, Initiativen zu entwickeln, die die Kaufkraft stabilisieren, Innovation fördern und vor allem den ökolo-gischen Umbau dieser Wirtschafts-gesellschaft beflügeln. Dazu wurde

eine kantonale Konjunkturagen-da vorgestellt, die zu diesen drei Stossrichtungen konkrete Forde-rungen enthält. Sie stellt dennoch kein abgeschlossenes Programm dar, gibt aber wohl die Richtung vor, die es zu verfolgen gibt. Hier müssen wir weiter daran arbeiten, neue Geschichten schreiben und also in der Praxis Veränderungen durchsetzen.� ✏��Roland Herzog

sozialen und beruflichen Einglie-derung und der Existenzsicherung weiter wahrnehmen kann....weil ein JA die anlässlich der Ab-stimmung zur 5. IVG-Revision ge-gebenen Versprechen einlöst und den Grundsatz der Opfersymmetrie wahrt, nachdem bereits verschie-

Obwohl zurzeit bereits wie-der ein gewisser Optimis-mus hinsichtlich Konjunk-turentwicklung verbreitet wird, dürfte der Aufschwung noch auf sich warten las-sen. Entlassungen werden weiterhin in grösserem Aus mass ausgesprochen und die offiziellen Arbeits-losenzahlen steigen nach wie vor an. Immerhin trifft es zu, dass der Kanton Bern etwas weniger von dieser grossen und globalen Krise betroffen ist als andere Re-gionen.

Mit der Krise stellt sich die Frage ei-nes Antikrisenprogramms. Bis vor

Wir wehren uns dagegen, dass Arbeitnehmen-de, Pensionierte, Frauen, Arbeitslose sowieMigrantinnen und Migranten diese Krisebezahlen müssen.� Nein zum Rentenklau bei Pensionskassen und der AHV� Nein zur Erhöhnung des AHV-Alters für Frauen. � Keine Abbau bei der Arbeitslosenversicherung

Jetzt muss endlich Geld für die Sicherung der Arbeitsplätze fliessen. � Endlich ein wirksames Konjunkturprogramm

für den ökologischen Umbau � Wirksame Massnahmen gegen Jugendarbeitslosigkeit� Kurzarbeit statt Entlassungen

Wer jetzt die Kaufkraft angreift, verschärft die Krise in unverantwortlicher Weise. � Die Löhne müssen erhöht werden, denn sonst sinkt

die Kaufkraft � Steigende Krankenkassenprämien müssen

ausgleichen werden.

Wir wollen das Spekulations-Casino schliessen und die Finanz-märkte wieder regulieren. Wir wollen eine Wirtschaftspolitik,welche von den Bedürfnissen der Menschen ausgeht, nichtvom Profit.

Dafür gehen wir gemeinsam auf die Strasse!

Arbeit, Lohn und Rente – statt Profit und Gier! Die Wirtschaftskrise ist die Folge der grenzenlosen Profitmacherei. Die neoliberalen Ideologenpredigten einen blinden Marktglauben. Die Politik entfernte alle Leitplanken. Die Managerlöhneund Dividendengewinne explodierten während die Löhne der Arbeitnehmer stehen blieben. Die Finanzkrise riss die ganze Wirtschaft in den Abgrund.

GesamtschweizerischeDemonstrationSamstag, 19. September 2009, 13.30 Uhr, Schützenmatte Bern

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her oder später die Auszahlung der AHV-Renten gefährdet ist. ...weil ein NEIN einen Scherben-haufen hinterlässt, und in einem solchen Fall keine konsensfähigen Vorstellungen über das weitere Vorgehen für eine nachhaltige Sa-nierung der IV bestehen....weil ein NEIN die Umsetzung des mit der 5. IVG-Revision eingeführ-

ten Konzepts zur Förderung der beruflichen Eingliederung massiv erschweren würde....weil im Falle eines NEIN radikale Leistungskürzungen drohen, wel-che den behinderten Menschen in der Schweiz eine würdige Existenz verunmöglichen.

� ✏��Text: http://www.proiv.ch

UniaRegio Bern | Nr. 4 | 28. August 2009 2Agenda

Sekretariat BernMonbijoustrasse 61, Postfach 1111, 3000 Bern 23T: 031 385 22 22, F: 031 385 22 20, [email protected]ÖffnungszeitenMontag: 13.30–17 Uhr Dienstag: 13.30–19 Uhr Mittwoch: 13.30–17 Uhr Donnerstag: 13.30–18 Uhr Freitag: geschlossenArbeitslosenkasseT: 031 385 22 55, F: 031 385 22 54, [email protected] bis Donnerstag 14–16.30 Uhr

Sekretariat ThunAarestrasse 40, Postfach 2206, 3601 ThunT: 033 225 30 20, F: 033 225 30 39, [email protected]äglich: 9–11.45 Uhr und 14–17 Uhr Dienstag/Donnerstag: 14–18 Uhr Schalter-Öffnungszeiten Montag/Mittwoch: 14–17 UhrDienstag/Donnerstag: 14–18 UhrFreitag ganzer Tag geschlossen.Jeden 3. Samstag in den Monaten von Januar bis Mai sowie Septem-ber bis Dezember 8–11 Uhr.Sprechstunden u. Rechtsberatung auf Voranmeldung.ArbeitslosenkasseT: 033 225 30 35, F: 033 225 30 39, [email protected]äglich 9–11.45, Freitag 14–17 UhrSchalter-ÖffnungszeitenMontag/Donnerstag: 14–18 UhrDienstag/Mittwoch 14–17 Uhr

Sekretariat InterlakenUnionsgasse 7, Postfach 115, 3801 InterlakenT: 033 826 02 43, F: 033 826 02 49, [email protected] bis Freitag: 9–11.45 Uhr und 14–17 Uhr.Dienstag und Freitag: 14–18.30 Uhr Schalter-ÖffnungszeitenDienstag und Freitag: 8–11.45 Uhr, 14–18.30 Uhr (Juni bis Sep-tember Freitag nur bis 17 Uhr). Erster Samstag in den Monaten Januar bis März und Oktober bis Dezember: 8–11 Uhr.ArbeitslosenkasseT: 033 826 02 40, F: 033 826 02 49, [email protected]äglich: 8–11.45 und 14–17 UhrDienstag: bis 18.30 Uhr. Öffnungszeiten SchalterDienstag: 8–11.45 Uhr und 14–18.30 UhrFreitag: 8–11.45 Uhr und 14–17 Uhr

Sekretariat BurgdorfBahnhofstrasse 88, 3400 BurgdorfT: 034 447 78 41, F: 034 447 78 42, [email protected]Öffnungszeiten Dienstag: 9–12 Uhr, 14–17 Uhr Donnerstag: 9–12 Uhr, 14–19 UhrArbeitslosenkasseT: 034 420 49 29, F: 034 420 49 28, [email protected] Öffnungszeiten SchalterMontag, Dienstag, Donnerstag: 14–17 Uhr

Sekretariat LangnauMühlegässli 1, Postfach 569, 3550 LangnauT: 034 402 78 41, F: 034 402 78 42, [email protected]Öffnungszeiten Dienstag: 9–12 Uhr, 14–17 Uhr Donnerstag: 9–12 Uhr, 14–19 UhrArbeitslosenkasseT: 034 493 49 29, F: 034 402 78 42, [email protected]Öffnungszeiten SchalterMontag und Donnerstag: 14–17 Uhr Dienstag: 9–11.30 Uhr

Sekretariat LangenthalBahnhofstrasse 30, 4900 LangenthalT: 062 787 78 41, F: 062 787 78 42, [email protected] Schalter-Öffnungszeiten Dienstag: 9–12 Uhr, 14–17 UhrDonnerstag: 9–12 Uhr, 14–19 UhrArbeitslosenkasseT: 062 923 49 29, F: 062 923 49 28, [email protected]Öffnungszeiten SchalterDienstag und Donnerstag: 14–17 Uhr

Sekretariat HuttwilWalkestrasse 10, Postfach 556, 4950 HuttwilT: 062 721 78 41, F: 062 721 78 42, [email protected]Öffnungszeiten Dienstag: 14–18.30 UhrDonnerstag: 16–19 Uhr

Öffnungszeiten der Unia-Sekretariate der Region Bern

Metallbau- und Carrosseriegewerbe 26. September 2009: Ausflug zum Axporama. Anmeldefrist ist der 24.8.2009 im Unia Sekretariat

Tertiär

7. September 2009, 15.00 bis 17.00 oder 19.00 bis 21.00 Uhr, Unia Sekretariat Bern: Gastro-Treffs, Thema «Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit im Gast-gewerbe».

14. September 2009, 14.30 bis 17.00 oder 19.00 bis 21.30 Uhr, ECAP-Formazione, Freiburgstrasse, 139c, 3007 Bern. Deutschkurs (Dauer: alle Montage bis Mitte Dezember 2009).

12. Oktober 2009, 14.30 bis 17.00 oder 19.00 bis 21.30 Uhr, Restaurant Dampfzentrale, Bern. Servicekurs (Dauer: alle Montage bis zum 1. März 2010).

Anmeldung / Fragen: [email protected] oder 031 385 22 22

RentnerInnen

14. Oktober 2009, 14.00 Uhr, Restaurant Union, Brunngasse 36, 3011 Bern: Jass-Turnier und Kegel-schub.

Unia-GBI

8. und 22. September, 6.Oktober 2009, je 14.00 Uhr, Rest. Map-pamondo, Länggassstrasse 44, Bern: Kegeln.

Wir trauernHansruedi Allemann, BernGottfried André Lanz, SteffisburgHermann Berger, WattenwilHans Bichsel, Magglingen/MacolinBenjamin Bosshart, LangenthalGiuseppe Chidichimo, AefligenVito Filardi, LangenthalWalter Hirt, Urtenen-SchönbühlAlfred Huber, Laupen BEGerda Klups, Schmitten FRHans Künzi, BollHermann Kurth, BernErnst Leuenberger, Wynau

Ernst Liebi, ThierachernFritz Maurer, WimmisInge Michel, LiebefeldAleksander Mitrov, MünchenbuchseePatrick Nauer, ThörigenKurt Renninger, LangenthalAlbert Rieder, UnterseenMarc Salvisberg, BannwilWilli Schmid, BernMax Schönthal, BernHans Streit, Rüfenacht BEFranziska Waeber, WünnewilWolfram Waldner, Uetendorf

Sektion

BernDemonstration vom 19. September 2009. Besammlung Sektion Bern: Laupenstrasse Höhe City-West.

16. September 2009, 19.30 Uhr, Hotel Bern: Veränderte Globale Her-ausforderungen – Vortrag von Peter Niggli.

19. Oktober 2009, 19.30 Uhr, Hotel Bern: Die Re-Regulierung der Finanzmärkte – Vortrag von Gian Trepp.

Maler/Gipser

4. September 2009, ab 18.00 Uhr, am Moosweg bei den Familien-gärten Bottigenmoos: Grillabend.

Region

Bern23. September, 19.30 Uhr, Sekretariat Bern: Stundenlohn: Was sind meine Rechte? Mit Jacy Kalbermatten, Rechtsabteilung Unia. Bitte anmelden bei Barbara Rimml, 031 385 22 22.

11. November, 19.30 Uhr, Sekretariat Bern: Kommunikation in Konflikten Teil I: Konflikte besser verstehen und angehen.

18. November, 19.30 Uhr, Sekretariat Bern: Teil II: Konflikte ansprechen und lösen. Mit Ruth Rauch, Team- und Organisations-beraterin. Bitte anmelden bei Barbara Rimml, 031 385 22 22.

Erich Hess Unia-Mitglied?Heute zwischen 17.30 und 18.00 Uhr trafen mein Partner und ich (er seit heute nun auch Unia-Mitglied, ich seit Jahren) bei der Schanzen-post Bern auf vier junge motivierte und sehr sympathische Unia-Wer-berInnen – eine junge Frau und drei junge Männer. Während der Wartezeit vor den Postschaltern entdeckte ich den JSVPler Erich Hess und scherzte gegenüber den Unia-WerberInnen, dass man ge-nau ihn doch ansprechen sollte! Ein besonders beherzter junger Mann namens Ramon Scherrer tat dies auch prompt und begab sich sehr engagiert, schlagfertig, intelli-gent und äusserst höflich in einen

Dialog mit Herrn Hess. Ich bin es bereits persönlich losgeworden, möchte dies aber an dieser Stel-le nochmals wiederholen: solche Leute geben der Unia ein Gesicht! Das hat uns gefallen! Weiter so!!! Fast schade, dass wir das nicht in irgendeiner Form festhalten konn-ten.

� ✏��Isabelle Beetschen und Léo Straumann

1., 15. und 29.September, 13. Oktober 2009, je 14.00 Uhr, Rest. Mappamondo, Länggassstrasse 44, Bern: Jassen.

17. September 2009: Herbstaus-flug 2009 nach Engelberg und auf die Bänklialp. Anmeldefrist bis 12.9.2009 im Unia Sekretariat Bern.

Unia-VHTL

16. September 2009: Herbstaus-flug. Anmeldefrist bis 3.9.2009 im Unia Sekretariat Bern.

Unia-SMUV

9. September 2009: Besichtigung der Hörgeräte-Firma Phonak AG in Stäfa ZH. Anmedelfrist ist der 27.08.2009 bei Maurer Kurt.

Sektion

Oberaargau- EmmentalRentnergruppe Burgdorf

3. September 2009: Besich- tigung Mauler Schaumweine, mit Partner/in.

17. September 2009, 14.00 Uhr, Rest. National, Burgdorf: Jassen und Kegeln.

13. Oktober 2009, 12.00 Uhr, Samariterhaus Hasle: Raclette-Essen.

20. Oktober 2009, 13.30 Uhr, Rest. Kalchofen, Hasle: 1. Jass-runde 09/10.

22. Oktober 2009, 14.00 Uhr, Rest. National, Burgdorf: Jassen und Kegeln.

Rentnergruppe GBE Langnau

17. September 2009: Klausen-pass/Aempächli (Glarnerland).

15. Oktober 2009: Wispile / Gstaad (Berner Oberland).

Rentnergruppe GBO Langenthal

17. September 2009: Tagesrei-se nach Adelboden–Sillern, mit Witschi-Car.

22. Oktober 2009: Halbtagesaus-flug nach Horben – mit Witschi-Car.

Sektion

Berner Oberland5. September 2009, ab 15 Uhr, in der IGHV Vereinshütte beim Fussballplatz FC Lerchenfeld: Migrantenfest.

6. September 2009, Gruppe Thun Nord, ab 11 Uhr, beim Platzger-hüsi Heimberg: Grillfest.

Gruppe Obersimmental-Saanenland

6. September 2009, 10.00 Uhr, Mühlewäldli, Matten St. Stephan: Grillsonntag.Anmeldungen bis 31.8.09 an Bühler Christian, Natel Nr. 079 439 43 55.

7. September 2009 und 19. Oktober 2009, ab 19.30 Uhr im Pavillon Thun: Nächste Sekti-onsvorstandsitzungen.

19. September 2009, 13.30 Uhr, Schützenmatte Bern: Demonstra-tion. Besammlungsorte Sektion Berner Oberland:12.00 Thun, Carterminal Bahnhof Thun (vis-à-vis Schiffländte);11.00 Saanen, Bahnhof;11.30 Zweisimmen, Märitplatz;11.30 Interlaken, Bahnhof West.Bitte meldet euch möglichst rasch unter der Telefonnummer 033 225 30 20 oder [email protected] an.

UniaRegio Bern | Nr. 4 | 28. August 2009 3Berichte

Go-Kart Rennen bei wunderschönem WetterAm 30. Mai, einem frischen schönen Samstagmorgen tra-fen 95 Mitglieder wie auch Nichtmitglieder der Unia und der Ge-werkschaft Kommu-nikation in Kappelen bei der Kartbahn Lyss ein. Nach den Trai-ningsrunden und dem Qualifikations-rennen wurden die Teilnehmer in fünf Gruppen eingeteilt. In der fünf-ten Gruppe waren die langsams-ten Teilnehmer und in der ersten Gruppe die schnellsten. Doch be-vor diese Rennen stattfanden, hat-ten die Teilnehmer eine Mittags-pause. In dieser Zeit war Hansueli Schei-degger anwesend und stellte mit anderen Unia Mitarbeitenden das WM-Projekt in Südafrika vor. Die Unia war mit mehreren Mitarbei-tenden sowie einem Stand in Kap-pelen anwesend. Nach einer Rede von Hansueli Scheidegger und ei-nem Video vom Südafrika-Projekt fanden die fünf Rennen statt. In der fünften Gruppe an dritter Stelle war der Siegenthaler Man-fred, an zweiter Stelle Meister Reto und der erste Rhiner Philipp. An dritter Stelle in der vierten Grup-pe war Siegenthaler Christian, an

zweiter Stelle Gafner Marc und an erster Stelle eine junge Frau, die Steiner Marina. In der dritten Gruppe auf dem dritten Platz war Ackermann Daniel, auf dem zwei-ten Schneider Sven und auf dem ersten Rüedi Marsel.Schmied Martin war auf dem drit-ten Platz in der zweitbesten Grup-pe, Heim Beni auf dem zweiten Platz und auf dem ersten Platz Fankhauser Michael. Nun in der ersten Gruppe auf dem dritten Platz war Rüegsegger Sa-muel, auf dem zweiten Heutschi Michael und auf dem ersten Platz der Egli Michael. Nach der letzten Rangverkündigung ging wieder mal ein Go-Kart Turnier an einem wunderschönen Tag zu Ende. Wir freuen uns wieder auf nächstes Jahr!� ✏��Valentina Rexhepi

Ja zu verbindlichen Mindestlöhnen im DetailhandelSeit Januar 2007 ist im Kanton Bern der Normal-arbeitsvertrag Detailhan-del (NAV Detailhandel) in Kraft, der von rund 80% der Arbeitgeber ignoriert wird. Die Gewerkschaft Unia hat deshalb im Juni 2009 ei-ne Petition für Fairness im Detailhandel lanciert. Sie will damit gegen die vor-herrschenden Missstände im Detailhandel vorgehen und hat nun vermehrt das Augenmerk auf Betriebe gerichtet, die gegen die Be-stimmungen des NAV De-tailhandel verstossen. So hat sie etwa am 22. Juli vor den Filialen der Hummel Le-derwaren AG gegen die tie-fen Löhne protestiert.

Die Petition für Fairness im Detail-handel fordert von den Arbeitge-bern und der Arbeitsmarktbehör-de existenzsichernde verbindliche Mindestlöhne inklusive 13. Mo-natslohn für alle Mitarbeitende im Detailhandel des Kantons Bern. Voraussichtlich wird die Petition bis Ende Oktober 2009 dauern. Unter www.mehr-fairness.ch kann sie bequem online unterschrie-ben werden. Jeweils dienstags

von 12.00 bis 13.30 Uhr und don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr sammeln Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter unter dem Baldachin bei der Heiliggeistkir-che in Bern Unterschriften für die Petition. Wollen Sie einen Beitrag leisten zu mehr Fairness im De-tailhandel? Dann unterschreiben Sie die Petition oder kommen zum Sammeln zu erwähnten Zeiten zur Heiliggeistkirche.Am 22. Juli haben Gewerkschaf-terinnen und Gewerkschafter vor den Hummelfilialen im Berner Hauptbahnhof und an der Markt-gasse gegen die tiefen Löhne pro-testiert. Auslöser dieses Protests war der konkrete Fall einer 59-jäh-rigen gelernten Verkäuferin, die für 17.15 Franken die Stunde arbei-tete. Als Hummeln verkleidet, mit

Neue Mitarbeitende

Florian Haldemann, Lernender

Region Bern

Nicole Bieri, Lernende

Oberaargau- Emmental

Bau, Gewerbe

Links: Sonja Oliveira, rechts: Rebecca Jenni

Berner Oberland

Gastgewerbe

Die wichtigsten Neuerungen im ÜberblickDer neue Landes-Gesamt-arbeitsvertrag bringt viele Verbesserungen ab 2010. Einzelne Punkte benötigen noch ein bisschen Geduld bis 2012: erst dann wer-den der 13. Monatslohn, das neue Lohnsystem und die neuen Mindestlöhne in Kraft treten. Aber diese Wartezeit soll genützt wer-den, um sich weiterzubil-den!

Den Gastro-Angestellten steht eine neue Zeit bevor. Wichtig ist für sie, über die Änderungen im neuen L-GAV bescheid zu wissen. Genaue Informationen folgen Ende Jahr für die Mitglieder. Hier schon eine erste Übersicht:

Konsequentere Arbeitszeit-erfassung (ab 2010)■ Die Arbeitszeiterfassung muss

vom Arbeitgeber sichergestellt werden.

■ Der Überstundensaldo muss dem Mitarbeitenden monatlich schriftlich mitgeteilt werden.

■ Für Arbeitgeber, die sich nicht daran halten, gibt es mehr Kon-trollen und schärfere Sanktio-nen.

Neue Abgeltung der Überstunden (ab 2010)■ Während des laufenden An-

stellungsverhältnisses können

Überstunden im Verhältnis 1:1 kompensiert oder ausbezahlt werden.

■ Übersteigt das Überstundengut-haben 200 Std., sind die über 200 Std. hinausgehenden Über-stunden zwingend mit dem Lohn des Folgemonats auszu-zahlen.

■ Überstunden, die am Ende des Arbeitsverhältnisses bestehen, sind mit einem Zuschlag von 25% zu entschädigen.

Mehr Ferien (ab 2010)■ Ferien: 5 Wochen pro Jahr für

alle (im Stundenlohn: Ferienzu-schlag beträgt 10,66%).

■ Vaterschaftsurlaub: 3 Tage.

Förderung der Aus- und Weiter-bildung (ab 2010)■ Aus- und Weiterbildung wird

konsequent gefördert: die pa-ritätische Kommission über-nimmt systematisch die Kurs-, Prüfungskosten und den Lohn-ersatz.

■ Zu diesem Zweck wird der Voll-zugskostenbeitrag von bisher CHF 48.– auf neu CHF 89.– er-höht. Der Betrag wird den Unia- Mitgliedern weiterhin von der Gewerkschaft zurückerstattet.

13. ML für alle (ab 2012)■ Voller 13. Monatslohn ab dem

ersten Tag (ausser bei Nicht-Be-stehen der Probezeit).

Neues Lohnsystem (ab 2012)■ Neue Lohnkategorie für Mitar-

beitende mit abgeschlossenem Progresso-Lehrgang: 3600.–.

■ Mindestlohn für Mitarbeiten-de mit 3-jähriger Lehre: neu Fr. 4100.– (heute 3823.–).

■ Neue Lohnkategorie für Mit-arbeiter mit Berufslehre und 6 berufsspezifischen Weiterbil-dungstagen: 4200.–.

■ Lohnkategorie für Gelernte mit 10 Jahren Erfahrung fällt weg.

■ Der unbefristete Abzug von 10% für Ungelernte in Berg-gebieten und wirtschaftlich «schwachen» Regionen fällt weg.

■ Einarbeitungsabzug von 10% (2012) resp. 8% ab 2013 für Un-gelernte während den ersten 6 Anstellungsmonaten.

Das neue Lohnsystem, das ab 2012 in Kraft tritt, wird konsequent die Aus- und Weiterbildung aufwer-ten – dafür nicht mehr die Anzahl der Berufsjahre. Aus diesem Grund wird es ab nächstem Jahr beson-ders attraktiv, sich weiterzubilden! Für Weiterbildungen werden al-le Kosten inklusiv Lohnausfall ab 2010 übernommen. Brauchen Sie mehr Infos zum neuen L-GAV oder zu den Weiter-bildungsmöglichkeiten? Wenden Sie sich an Ihre Sektion! www.unia.ch/gastgewerbe

provokativen Schildern, vorgetra-genem Gedicht und Begleitmusik haben die Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter die Passanten auf die missliche Lage beim Hum-mel und in anderen Geschäften des Berner Detailhandels aufmerk-sam gemacht und Unterschriften für die Petition gesammelt. Der Detailhandel zählt nach wie vor zu jenen Branchen, die über keine ge-setzlich bindenden Bestimmungen verfügen. Es wird zu Hungerlöh-nen gearbeitet, und bezahlen dafür muss die Allgemeinheit – über Ar-beitslosenkassen und Sozialämter, die die Differenz zu den Hunger-löhnen ausgleichen müssen. Die Unia wehrt sich und sagt Nein zu dieser Ausbeutung. Und Sie?

� ✏��Melanie Engler

Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter der Unia protestieren vor dem Hummel gegen tiefe Löhne.

UniaRegio Bern | Nr. 4 | 28. August 2009 4Pinboard

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Herausgeberin Verlagsgesellschaft work AG, Postfach, CH-8026 Zürich | In Zusammenarbeit mit Unia Region Bern, Monbijoustrasse 61, CH-3007 Bern, T 031 385 22 22, F 031 385 22 20, [email protected] | Redaktion Ruedi Keller | Gestaltungs konzept ivony ltd, CH-8008 Zürich | Layout Bubenberg Druck- und Verlags-AG, CH-3007 Bern | Druck Ringier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern

«Zäme spile. Zäme lehre»: Ja zu Harmos am 27. September 2009!

Die interkantonale Verein-barung über die Harmoni-sierung der obligatorischen Schule (Harmos) sieht eine Vereinheitlichung und Ver-besserung der öffentlichen Volksschule vor. Am 27. September 2009 stimmt der Kanton Bern über diese bildungspolitisch wichtige Vorlage ab. Der vpod bern macht im breit abgestütz-ten überparteilichen Komi-tee «Ja zu Harmos im Kan-ton Bern» mit.

Bewährtes für Bern: Weiter so!Der Kanton Bern ist in manchen Bereichen, welche mit Harmos ge-regelt werden, bereits bestens auf

Kurs. Schon heute gehen mindes-tens 98% aller Kinder in den Kin-dergarten; im Kanton Bern gar 75% während zwei Jahren, Tendenz steigend. Kinder sind neugierig und spielen gern mit gleichaltri-gen Gspänli. Damit der zweijährige Kindergarten in allen Gemeinden möglich wird, braucht es Verbes-serungen, welche mit Harmos vor-gesehen sind. Die Kinder erhalten so die gleichen Startchancen, un-abhängig von ihrem Wohnort. Die Lernzeit für die Kleinen wird auf-gewertet, wobei der frühe Eintritt in die Vorschulphase als Prozess verstanden wird.

Pädagogisch sinnvoll und zeitgemässAus pädagogischer Sicht ist hin-

länglich bekannt: Beim Eintritt in den Kindergarten sind die Entwick-lungsunterschiede, hauptsächlich geprägt durch die Unterschiede der familiären Situation, besonders offensichtlich. Entwicklung und Lernen sind individuelle Prozes-se, deren Gelingen stark von den Lernvoraussetzungen und Lernan-forderungen abhängt. Der Kinder-garten hat die Aufgabe, an diese persönlich unterschiedlichen Vo-raussetzungen anzuknüpfen und die Kinder durch differenzierende Angebote in ihrer Entwicklung zu fördern. Mit Harmos erweitern und vertiefen die 4 bis 6 Jährigen ihre Erfahrungen und Fähigkeiten (z. B. Wahrnehmung in allen Sin-nesbereichen, Sprachentwicklung, Bewegung). Gerade in der sozialen

Abstimmung vom 27. September 2009 in der Stadt Bern

Den Traum vom autrofreien Bahnhofplatz wahr machen!Mit einem Ja zur Initiati-ve «Für einen autofreien Bahnhofplatz» können die Stimmbürgerinnen und der Stimmbürger der Stadt Bern dafür sorgen, dass dieser Platz vom Durchgangsver-kehr befreit wird. Schon während dem Bau wurde klar: Ein autofreier Bahn-hofplatz ist möglich. Des-halb unbedingt Ja stimmen am 27. September 2009.

«Der Bahnhofplatz Bern wird vom motorisierten Individualverkehr be-freit. Er ist für den öffentlichen Ver-kehr, den Fuss- und Veloverkehr, Ta-xis sowie Notfallfahrzeuge offen zu halten. Anlieferung ist in begründeten Fällen gestattet. Die Umfahrung des Bahnhofplatzes hat ohne Erstellung neuer Tunnel zu erfolgen. Allfälliger Mehrverkehr in den Quartieren ist durch begleitende Massnahmen zu vermeiden.» So lautet der Text, der mit ca. 8000 Unterschriften (nö-tig waren 4000) in Rekordzeit ge-

sammelten Initiative, welche am 28. Juni 2008 eingereicht wurde.In der Abstimmung über die Ini-tiative können die Stimmberech-tigten dazu Stellung nehmen, ob sie einen autofreien Bahnhofplatz wollen. In einer späteren Abstim-mung werden sie auch noch sagen können, ob sie einverstanden sind mit der durch Gemeinderat und Stadtrat vorgeschlagenen kon-kreten Ausführung sowie zu den Kosten, welche die Stadt zu tragen haben wird. Nach dem Ja bei der Abstimmung beginnt also der Pla-nungsprozess, in den möglichst alle Interessierten einbezogen wer-den sollen.Der Bahnhofplatz Bern ist zentrale Verknüpfung von Fern- und Regi-onalverkehr mit den städtischen Verkehrsmitteln: Täglich überque-ren deshalb ca. 150 000 Fussgänge-rinnen und Fussgänger den Bahn-hofplatz – Tendenz steigend. Die Sperre während des Umbaus hat eines klar gezeigt: Auch wenn die ca. 20 500 Fahrzeuge pro Tag den

Bahnhofplatz nicht überqueren können, kommt es nicht zu grösse-ren Staus oder enormem Mehrver-kehr in einzelnen Quartieren.Der Bahnhofplatz soll ein impo-santes und liebenswürdiges Ein-gangstor zur Stadt Bern werden, ohne dass dadurch der öffentliche Verkehr, die Velofahrenden und FussgängerInnen beeinträchtigt werden. Aber auch alle lebens-wichtigen Dienstleistungen (Not-falldienst, Taxis, Anlieferungen) sollen gewährleistet sein. In kei-nem der Quartiere soll die Bevöl-kerung unter Mehrverkehr leiden, sonst müssen entsprechende Mass-nahmen ergriffen werden.So ist das, was noch bis vor weni-gen Jahren als Utopie galt umsetz-bar: ein autofreier Bahnhofplatz. Dazu braucht es am 27. September 2009 die Stimmen aller Bernerin-nen und Berner. Wir stimmen

Ja zu einem autofreien Bahnhofplatz!� ✏��Ruedi Keller

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Entwicklung werden die Fähigkei-ten im Umgang mit andern Men-schen, hauptsächlich den Gleich-altrigen, differenziert. Kontakt- und Kommunikationsfähigkeiten sowie Konfliktlösungsfähigkeiten werden in neuen Gruppierungen erweitert. Mit Harmos soll jedes Kind im Kanton Bern das Recht auf zwei Jahren Kindergartenbesuch erhalten.Die Kinder werden so schrittweise vom spielerischen an das schuli-sche Lernen herangeführt. Von dieser Regelung kann – auch mit Harmos - befristet abgewichen wer-den, wenn die Eltern ein Gesuch stellen. Auch bezüglich des Ein-tritts werden Ausnahmen wie bis-her möglich sein. Es kann also kei-ne Rede sein von «Schulzwang», wie von gewissen rechtsbürgerli-chen Kreisen behauptet!

Noch mehr gute Gründe für Harmos■ Ja zu Harmos bedeutet einen

einheitlichen Beginn der Vor-schulphase im vierten vollen-deten Lebensjahr.

■ Ja zu Harmos bedeutet insge-samt 11 Jahre Lern- und Schul-zeit in drei Stufen (Eingangs-, Primar- und Sekundarstufe I/Oberstufe).

■ Ja zu Harmos bedeutet ein An-gebot an Tagesstrukturen.

■ Ja zu Harmos bedeutet die För-derung des Erwerbs von Früh-fremdsprachen («Passepar-tout»).

■ Ja zu Harmos bedeutet Mobilität zwischen den einzelnen Kanto-nen.

■ Ja zu Harmos bedeutet die Stär-kung des Rechts auf Bildung.

■ Ja zu Harmos bedeutet schliess-lich ein Ja zur öffentlichen Volksschule.

Fazit: Mit Harmos erhalten die kommenden Generationen mehr Chancen für die Gestaltung ihrer Zukunft. Harmos bietet einen ge-wissen Rahmen für das Schulsys-tem, überlässt aber den einzelnen Kantonen genügend Gestaltungs-freiraum. Harmos ist die konkrete Umsetzung nach dem überwälti-genden Ja zum Bildungsartikel auf eidgenössischer Ebene. Unterstützen Sie den vpod im Ab-stimmungskampf und stimmen Sie Ja zu Harmos am 27. September!

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Wir sagen Ja zu Harmos am 27. September 2009

� ✏��vpod region bern, Myriam Duc


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