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Bikeparadies Bormio ...................21

Transpyr mit neuem Image ........23

“Fabiolous Escape” - wilde Fahrtdurch Osttirol ...............................25

Das Bike als Mitbewohner ..........16

SingleTrack-Jacke von Endura ..19

Ständiger Begleiter von Montane27

Gore Bike Wear News ................... 8

VSF Ethikpreis - jetzt bewerben .10

ADFC - “Radurlaub 2016” ...........13

ZIV sorgt für Mobilität in Afrika ..14

Rad + Outdoor in Bremen ...........27

GraVity Card - jetzt schon die Vor-freude genießen ...........................28

Zwölf gute Vorsätze ..................... 4

Rothaus RiderMan 2016 ..............11

Veranstaltungen des ADFCBremen .........................................30

Impressum ...................................28

Kleinanzeigen ..............................29

Titelfoto: pressedienst-fahrrad

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INTERNATIONAL

RUBRIKEN

TEST & TECHNIK

Eine aufregende Bikesaison 2015 in Bormio -mehr dazu ab Seite 21.

Ein Zuhause für’s Bike - Ideen für die Unter-bringung lesen Sie ab Seite 16.

Ein kleiner Zwischenstopp mit dem Rad undder Tag kann beginnen. Zwölf gute Vorsätzezum Radeln stellen wir ab Seite 4 vor.

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Zwölf gute Vorsätze fürs neueJahr und wie man sie durchhält

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Gute Vorsätze gehören zum Jahreswechselwie der Countdown um Mitternacht. Wer sichdabei vornimmt, etwas für die eigene Lebens-qualität, die Umwelt oder seine Gesundheitzu tun, fährt mit dem Fahrrad außerordentlichgut. Der pressedienst-fahrrad schlägt zwölfProjekte für 2016 vor und gibt Tipps, mitdenen es nicht nur beim Vorsatz bleibt.

Morgens fahrenWer sich gleich mor-

gens aufs Radschwingt, ist den Restdes Tages wach undfit. Dazu muss manallerdings am innerenSchweinehund vor-

bei. Andreas Hombach vom StadtmöbliererWSM weiß, wie man den Quengelgeist überli-stet: “Am besten schlüpft man nach einer auf-weckenden Wechseldusche und noch vor demersten Kaffee in die Fahrradklamotten. Diedann einfach wieder auszuziehen, kostet mehrÜberwindung als sich raus in die morgendlicheFrische zu wagen.”

Kein Blender seinNicht nur in der Silvesternacht gehört ein funktio-

nierendes Licht ans Rad. Allerdings blenden falscheingestellte Scheinwerfer den Gegenverkehr. DieMitte des Lichtkegels sollte etwa zehn Meter vordem Rad auf die Straße fallen, erklärt SebastianGöttling von Busch & Müller. An einer Haus- oderGaragenwand lasse sich grob überprüfen, ob dasLicht blendet: “Jeder gute Scheinwerfer hat eineHell-Dunkel-Grenze, die etwas unterhalb derScheinwerfermitte auf die Wand treffen sollte.”

Offener werdenE-Mountainbikes, Fatbikes, Lasten-, Falt- oder

Liegeräder: Es gibt Fahrradtypen, die für vieleungewohnt sind. “Die Leute haben bei solchenRädern oft unklare Vorstellungen. Aber kaum

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setzen sie sich mal selbst drauf, kommt der Aha-Effekt”, schildert Alexander Kraft von HP Velo-technik seine Erfahrungen. Neben einem Ausflugzur Spezialradmesse in Germersheim oder zurVelo Berlin bietet sich natürlich auch beim Händlervor Ort die Möglichkeit, den Radlerhorizont zuerweitern.

Das Auto stehen lassenZum Shoppen in die Stadt ganz ohne Stress und

Parkplatzsorgen: Wer auf den “Komfort” seinesAutos mal ver-zichtet, wirdschnell merken,dass er sichselbst damit et-was Gutes tut.Auch die Fahrtzur Arbeit kannman für einenMikrourlaubnutzen, verrät

Stephanie Herrlingvon Vaude: “EinZwischenstopp füreinen Kaffee, früh-morgens über denWochenmarkt bum-meln oder eine Rou-te mit schönem Blickauf den Sonnenauf-gang - da bringt einen im Büro nichts mehr aus derRuhe.”

Mit dem Warten nicht warten“Rostige Ketten kenne ich ja zum Glück nicht

mehr”, sagt Frank Schneider vom Riemenantriebs-spezialisten Gates. Trotzdem gebe es an seinenRädern immer noch genug zu tun, um sie in Schusszu halten. Als ehemaliger MTB-Rennfahrer erle-digt Schneider Instandhaltungsarbeiten gerne selbst,aber er weiß auch, wie sogar Wartungsmuffel Lustaufs Schrauben und Schmieren bekommen kön-nen: “Betriebsanleitung lesen! Wenn man sich mit

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SIE KÖNNEN DAMIT AUFLADEN: KAMERAS, IPADS, IPHONES, SMARTPHONES, GPS, E-BOOK READER UND MEHR.

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seinem Rad beschäftigt, will manschnell auch mal was ausprobieren.”

Schlauch flicken lernenEinen Fahrradschlauch zu flicken

ist kinderleicht und selbst wer kaput-te Schläuche grundsätzlich tauscht,kann unterwegs auf dem platten Fußüberrascht werden, während der Er-satzschlauch zuhause liegt. “Einfachmal bei einem Schlauch ausprobie-ren, bevor man ihn ausrangiert”, rät

Doris Klytta von Schwalbe undfügt hinzu, dass man bei vielenHändlern jetzt alte Schläucheauch zum Recycling abgebenkann - der Hersteller aus demOberbergischen hat nämlichein Rücknahmesystem insLeben gerufen, um so Res-sourcen zu schonen und Ener-gie einzusparen.

Noch mehr für die Umwelttun

Radfahren bringt uns derNatur näher. Das sollte nichtnur heißen sie zu nutzen, son-dern auch, verantwortungsvollmit ihr umzugehen, sie zu be-wahren und zu erhalten. Dafallen auch vermeintlich klei-ne Beiträge ins Gewicht: “Sei-

nen Müll aus dem Wald wie-der mitzunehmen, ist selbst-verständlich. Aber keiner soll-te sich zu schade sein, auchden Müll von anderen im Waldaufzusammeln. In meiner Tüteist immer Platz”, erklärt JanZander von der Harzer Moun-tainbike-Schule Trailtech.

Für sich selbst fahrenDie Rennradtour auf Strava

hochladen, den Mountainbike-Ausritt als Action-Video insNetz stellen: Nichts gegen dieneue soziale Komponente desRadfahrens, aber von Zeit zuZeit sollte man mal wieder ganzbewusst für sich fahren, emp-fiehlt Daniel Erhart vomZubehörgroßhändler Grofa.

Das heiße auch “Navi aus!”,denn Umwege erhöhen nicht

nur die Ortskenntnis,sondern machen fit“und sind manchmaleinfach schöner”.

Platz machen fürNeues

Neue Teile oderZubehör für Fahr-rad und Fahrer sor-gen für frischen

Wind und machenLust darauf, sich in

den Sattel zu schwin-gen. Das bedeutet, sich

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VICTORINOX RangerMit einer Länge von 130mm und einer

großen Auswahl von Werkzeugen ist er dasProdukt der Wahl, für jene, die sich anGrenzen bewegen. Neben den speziellenWerkzeugen, zu denen auch Bithalter ge-hören, verfügen die Produkte über einebesondere zwei Komponenten Schale mitoptimierten Griffzonen.

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von Altemzu trennen,über dassich jemanda n d e r e s

aber vielleicht noch freut. “Wenn die Sachen eini-germaßen gut erhalten sind, kann man sie spen-den”, schlägt Katrin Dröge von Racktime vor.Neben öffentlichen und karitativen Einrichtungenseien hier oft Radsportvereine oder Fachhändlergute Ansprechpartner.

Ein Radrennen anschauenNach längerer Abstinenz wurde in diesem Jahr

die Tour de France wieder im öffentlich-rechtli-chen Fernsehen übertragen. Erfreulich vor allemfür die neue Generation vielversprechender Fahrerwie den mit 22 Jahren überraschend zum deut-schen Meister gewordenen Emanuel Buchmann.Aber es gibt auch hierzulande unzählige kleinereund größere Radrennen auf der Straße oder imGelände, die eine tolle Stimmung bieten - nicht imTV, sondern hautnah. “Fahren Sie doch mal zueinem Wettbewerb bei Ihnen um die Ecke. Ambesten mit dem Rad”, empfiehlt Torsten Mendelvon Abus, Sponsor von Buchmanns Team Bora-Argon 18.

Ökostrom tankenDass ein E-Bike ein aktiver Beitrag zur CO2-

Reduktion sein kann, hat sich schon länger herum-gesprochen. Schließlich sorgen die Stromer dafür,dass gerade auf den besonders schadstoffintensi-ven Kurzstrecken häufiger zum Null-Emissions-Fahrzeug E-Bike gegriffen wird. Anja Knaus vom

Pedelec-Pionier Flyerweiß, wie die Bilanz nochweiter ins Positive gedrehtwird: “Betanken Sie Ihr E-Bike einfach mit Öko-strom.”

Radurlaub buchenFür Rennradfahrer ge-

hört die Frühlingsexkursionauf die Balearen inzwi-schen zum Standardpro-

gramm. Aber als Radurlauber muss man weder indie Ferne schweifen noch sportlichen Zielen hin-terherjagen. “Die Voralpen und Mittelgebirge bie-ten tolle Möglichkeiten gerade für Familien undUrlauber, die sich aktiv, aber entspannt in der Naturerholen möch-ten”, schwärmtNorman Bieligvom Mountain-bike Tourismus-forum Deutsch-land.

Text undFotos: Heiko

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Die Marken Gore Bike Wear und GoreRunning Wear des Membranspezialisten W.L.Gore & Associates GmbH stehen seit mehrals 30 Jahren für Innovation sowie kompro-misslose Premium-Qualität bei Fahrrad- undLaufbekleidung.

Gore entwickelt zukunftsweisende Technologienund setzt bezogen auf Komfort und Schutz kontinu-ierlich neue Standards. Jetzt präsentieren GoreBike Wear und Gore Running Wear zwei Produkte

revolutionäre One Gore-Tex Active-Jacken mitdauerhaft wasserabperlender Oberfläche

Gore Bike Wear und GoreRunning Wear präsentieren

mit der neuen, revolutionären Gore-TexMembrantechnologie: Die One Gore-Tex Active-Bike-Jacke und die OneGore-Tex Active- Run-Jacke. Beidesind nicht nur eine Weiterentwick-lung aus der bestehenden Kollektion,sondern bahnbrechende und hoch-

funktionelle Produkte mit dauerhaftabperlender Oberfläche. Als erste Be-standteile der markenübergreifendenInnovationsplattform Gore One, bringen

Gore Bike Wear undGore Running Wear da-mit zwei Jacken auf denMarkt, die leichter, at-mungsaktiver sowiekomfortabler sind als je-mals zuvor.

Die TechnologieBasis der beiden Pro-

dukte ist die neue Gore-

Tex Active-Technologie mit dauerhaft abperlen-der Oberfläche. Wo bisher drei Lagen - der Futter-stoff, die Gore-Tex-Membran und ein textilerAußenstoff - zum Einsatz kamen, ist ab sofort keinaußenliegendes Textil mehr notwendig. Dank die-ser neuartigen Konstruktion ist es das leichtesteund atmungsaktivste Gore-Tex-Material auf demMarkt. Diese Gore-Tex Active-Produkte könnensich auch ohne Nachbehandlung nicht mehr mitWasser vollsaugen und behalten diese Eigenschaftdauerhaft.

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Die ProdukteDie neuen One Gore-Tex

Active-Bike-&-Run-Jackenschützen Radfahrer und Läuferzuverlässig vor Regen und Aus-kühlung. Dabei unterstützt dieminimalistische Konstruktion diehohe Funktionalität der Gore-Tex-Innovation in beiden Pro-dukten. In Kombination mit demschlichten Design und dem matt-schwarzen Look unterstreichensie den Premiumansatz und diehochtechnologische Raffinesse.Mit den One Gore-Tex Active-Bike-&-Run-Jacken gehört dasGefühl einer schweren, mit Was-ser vollgesaugten und damit kal-ten Jacke auf der Haut der Ver-gangenheit an. Das innovativeGore-Tex-Active ermöglicht densogenannten “Shake-Dry”-Ef-fekt: Ab sofort lässt sich Nässeund Feuchtigkeit während odernach dem Training ganz einfachabschütteln. Das ist einzigartigund erhöht damit den Komfortbei allen Bedingungen - und dasohne Imprägnierung. Die neuenGore One Gore-Tex Active-Bike-&-Run-Jacken sind garan-tiert und ohne Nachbehandlungdauerhaft wasser- und wind-

dicht.

Gerade ambi-tionierte Athle-ten profitierenvom minimalenGewicht, demkleinen Pack-maß und der er-höhten At-mungsaktivitätder neuen Pro-dukte. Körper-betonte Schnitte

sorgen für optimale Passformfür Rennradfahrer und Läu-fer. Die Laufjacke überzeugtaußerdem mit einer prakti-schen und enganliegendenKapuze. Wer bald in einemder innovativen Stücke laufenoder sich auf das Rad schwin-gen will, muss schnell sein.Die One Gore-Tex Active-Bike-&-Run-Jacken sind limi-tiert und für je 279 Euro (Bike,Bild mit Remi Laffont, links)bzw. 299 Euro (Run,Bild mitSondre Amdahl, rechts) unterwww.goreapparel.de oderüber ausgewählte Händler er-hältlich.

GORE ONEDie neu ins Leben gerufene

Innovationsplattform GoreOne vereint höchsten An-spruch in Technologie mit Per-fektion im Produkt. Gore Oneunterstreicht den führendenPioniergeist der Marken GoreBike Wear und Gore RunningWear. Von Athleten mit-entwickelt und umfassend inExtremsituationen getestet,finden nur die bahnbrechend-sten Produkte hier ein Zuhau-se. Im kontinuierlichen Aus-tausch zwischen Entwicklernund Anwendern entstehen au-ßergewöhnliche Produkte, dieden spezifischen Anforderun-gen der Radfahrer und Läufermehr als nur gerecht werdenund die Positionierung derMarke als führender hoch-funktioneller Ausstatter imFahrrad- und Laufsegment un-terstreichen. In streng limitier-ter Edition findet sich dieseRevolution in den One Gore-

Tex Active-Ja-cken als ersteswieder. GoreOne symbolisiertdas Engagementvon Gore BikeWear und GoreRunning Wear,es Radfahrernund Läufern je-derzeit und beiallen Bedingungen zu ermöglichen,nach draußen zu gehen und ihrerLeidenschaft zu folgen.

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Mit dem VSF..Ethikpreis würdigt der Ver-bund Service und Fahrrad (VSF g.e.V.) seit2005 nachahmenswerte ideelle Projekte derFahrradbranche.

Aktuell können sich wieder Unternehmen, Orga-nisationen und Initiativen mit ihren Projekten fürden VSF..Ethikpreis bewerben. Zum vierten Malwird der Preis im Rahmen des vivavelo Kongres-ses der Fahrradwirtschaft in Berlin verliehen, deram 18. und 19. April 2016 stattfindet.

“Wir wissen, dass es viele Unternehmen in derBranche gibt, die über ihr normales Geschäft hin-aus tolle Projekte auf die Beine gestellt haben odervorhandene mit großem Engagement unterstüt-zen”, sagt Albert Herresthal, Vorstand des VSF.“Durch deren Auszeichnung wollen wir Nachah-mer inspirieren und unseren Beitrag dazu leisten,die ethisch-soziale Weiterentwicklung der Fahr-radwirtschaft voranzubringen.”

Mit der Ausschreibung des Ethikpreises unter-streicht der VSF sein Engagement für sozialeProjekte, faire Arbeitsbedingungen, einen respekt-vollen Umgang mit Mensch und Natur sowie füreine ökologisch verträgliche, nachhaltige Arbeits-weise im gesamten Wirtschaftsprozess.

Seit 2005 ausge-zeichnet wurden fol-gende fünf Projekteund Unternehmen:

• USED für seinen Bamboo Trailer, einem fürEntwicklungsländer konzipierten Fahrradanhängerzum Selbstbauen

• Schwalbe für die Ausrichtung des Rollidays,einem Rollstuhlsport-Event

• SRAM für das Hilfsprojekt “World BicycleRelief”, das seit 2005 Menschen in Afrika mitdurch Spenden finanzierten Fahrrädern hilft

• VAUDE, für seine Bemühungen um eine nach-haltige und ökologische Produktion, vor allem aberauch für das soziale Engagement für die Mitarbei-ter.

• Flyer | Biketec AG, die sich seit der Gründungihres Unternehmens der Förderung einer nachhal-tigen und zukunftsfähigen Mobilität verschriebenhaben.

Bis zum 15.3.2016 können sich alle Unterneh-men, Organisationen und Initiativen der Fahrrad-branche für den mit 1.000 Euro dotiertenVSF..Ethikpreis bewerben oder auch vorgeschla-gen werden.

Ansprechpartner ist Albert Herres-thal: [email protected]

Der Verbund Service und Fahrradg.e.V.

Der VSF g.e.V. ist ein unabhängigerFachverband der Fahrradwirtschaft.Gegründet 1985 in Berlin, hat er aktuellrund 300 Mitglieder, die sich aus Fahr-radfachhändlern, Herstellern, Groß-händlern, Dienstleistern, ideellen Pro-jekten sowie Fördermitgliedern zusam-mensetzen. Der VSF verfolgt das Ziel,

VSF..Ethikpreis:Die Branche kann mehr als nur

“Business as usual”Jetzt bewerben bis zum 15.3.2016

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Am 15. Dezember startete die Online-Anmeldung zum17. Rothaus RiderMan vom 23. - 25. September 2016

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die Rahmenbedingungen für den Fahrrad-Fach-handel in Deutschland zu verbessern und betreibtdafür Lobbyarbeit in vielen politischen Gremienund Organisationen. Zudem engagiert sich derVerband auf vielfältige Weise für eine radver-kehrsgerechte Verkehrspolitik.

Mehr Informationen unter www.vsf.de.

vivavelo, Kongress der Fahrradwirtschaftvivavelo ist der vom Verbund Service und Fahr-

rad (VSF e.V.) initiierte Kongress der Fahrrad-branche. Seit 2010 findet vivavelo regelmäßig alle

zwei Jahre in Berlin statt. Hier präsentiert sich diedeutsche Fahrradwirtschaft, diskutiert überZukunftsthemen und tritt in den Dialog mit Politikund Medien. Experten aus Verbänden und Unter-nehmen analysieren Wirtschaftsentwicklungen undForschungsergebnisse und aktuelle Themen derBranche werden diskutiert. Das Motto von vivave-lo lautet: “Impulse setzen für: Mehr Fahrrad!”

Der nächste Kongress findet vom 18. bis 19.April 2016 in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfalen in Berlin statt.

Weitere Informationen unter www.vivavelo.org

Wer den Rothaus RiderMan 2015 erlebthat, ist sich ziemlich sicher: das ist nicht mehrzu toppen! Und dennoch setzen die Organisa-toren alles daran, das einzige 3-Etappenrenneninnerhalb des “German Cycling Cup” weiterzu optimieren und die hohen Maßstabe desJedermannrennens im Südschwarzwald aus-zureizen.

“Alles nur vom Feinsten und so machen wirweiter!”, verspricht Rennleiter Rik Sauser, der mitdem Familienunternehmen “Sauser Sport & EventManagement GmbH” seit dem Jahr 2000 dafürsorgt, dass der Rothaus RiderMan hält, was erverspricht, nämlich “Ride like a Pro”.

Am 15. Dezember 2015 fiel der Start-schuss zur Onlinemeldung für einen neu-en, spannenden Rothaus RiderMan, des-sen drei Etappen vom 23. - 25. September2016 traditionell im Kurort Bad Dürrheimgestartet werden.

Die bei der letzten Austragung erstmalsgefahrene Schleife durch den Hoch-schwarzwald wird beibehalten, hatte dieimposante Strecke doch für das erhoffte“WOW-Gefühl” gesorgt.

“Das war nicht nur ein Gewinn in Sa-

chen Stre-cke, son-dern vorallem auchfür die At-mosphäre.Man konnte die Begeisterung in den Gemeindenhautnah spüren, während die Zuschauer an derStrecke die Teilnehmer begeistert anfeuerten. Daswar zum Teil Gänsehaut pur”, baut Sauser weiterauf das Engagement der Ortschaften, durch wel-che die für den normalen Verkehr komplett ge-sperrte Rennstrecke führt.

Auch international gewinnt der Rothaus Riderman

Anmelde-Portal zum WOW-Gefühl

Alles nur vom Feinsten!

Fotos: sportograf.com

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weiter an Bedeutung. Mit zwan-zig verschiedenen Nationen imgroßen Teilnehmerfeld feierteman bei der 16. Auflage einenneuen Nationen-Rekord. Für diekommende Ausgabe hat sichunter anderem bereits wieder dasGranfondeteam aus Belgien an-gekündigt - diesmal mit minde-stens zwanzig Aktiven. DerHauptposten bleibt aber natür-lich das deutsche “Aufgebot”.

Neben den Einzelstartern undHobbyteams aus der nahenUmgebung und ganz Deutsch-

land sind es vor allemauch die Starter, diees besonders ernstmeinen: Die Radsport-ler/-innen nämlich, dieum Punkte und Posi-tionen beim “GermanCycling Cup” kämp-

fen, der in der kommendenStraßensaison zehn Renntermineumfassen wird.

In der lizenzfreien Rennseriegenießt der Rothaus RiderManein Alleinstellungsmerkmal mitseinem Einzelzeitfahren am Frei-tag über 16 Kilometer, sowie denbeiden anspruchsvollenSchwarzwaldetappen am Sams-tag und Sonntag (109 Kilometer/ 1.600 Höhenmeter und 95 Kilo-meter / 1.270 Höhenmeter), diedurch die schöne, manchmalauch atemraubende Landschaft

des Mittelgebirges führt. Dasdreitägige Rennfieber ist dabeiinklusive. Seit dem 15. Dezem-ber, als der Startschuss zurOnlineanmeldung fiel, profitierenerneut die Frühbucher. DasOnlineportal verfügt wie im Vor-jahr über drei Anmeldefristen undentsprechend gestaffelten Prei-sen. Bis zum 29. Februar 2016gelten folgende Frühbucher-preise:

- Komplettpaket der RothausRiderMan Tour (3-Etappen-rennen): 99,- Euro

- Einzelzeitfahren am Freitag:29,- Euro

- Tagesstart zum Straßenren-nen am Sonntag:35,- Euro.

Weitere Informationen stehenunter www.riderman.de zurVerfügung!

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Radreise-Inspirationen für 2016gesucht? Jetzt gibt es wieder eineprall gefüllte Planungshilfe für denRadurlaub vom AllgemeinenDeutschen Fahrrad-Club (ADFC).Zum dritten Mal haben die ADFC-Radreiseexperten Broschüre undOnline-Plattform “Radurlaub”aufgelegt - mit über 100 Radreise-Angeboten in Deutschland, Euro-pa und weltweit.

Spektakuläre Reisen quer durchAsien, an die Rocky Mountains, durchIndien oder Afrika locken die Aben-teurer. Für Wellnessinteressierte undGenussmenschen gibt es kombinierteAngebote mit Thermenbesuch, Sau-na oder Weinverkostung. Kombinier-te Rad- und Schiffsreisensind ebenfalls im Ange-bot. Auch einige ADFC-Qualitätsradrouten lassensich pauschal entdecken.Bei vielen Reisen sindElektroräder buchbar.ADFC-Expertentipps zuPlanung und Ausrüstungrunden das Angebot ab.

Das komplette Ange-bot gibt es auf der Ser-vice-Seite

w w w . r a d u r l a u b -online.de.

Die 36-seitige Broschü-re gibt es dort kostenloszum Download. Außer-dem ist sie in vielenADFC-Infoläden erhält-lich - Adressen überwww.adfc.de/vorort.

ADFC-Mitglieder erhalten einenRabatt von 25 Euro auf ausge-wählte Angebote.

Urlaub auf dem Rad wird im-mer beliebter. Vier Millionen Bundesbürgerhaben 2014 eine Radreise mit drei oder mehr Übernachtungengemacht - und dabei mindestens 2,5 Milliarden Euro fürÜbernachtung, Verpflegung und Kulturgenuss ausgegeben.

Über den ADFCDer Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit

mehr als 150.000 Mitgliedern die größte Interessensvertretungder Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und welt-weit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik,Zubehör und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC aufregionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konse-quente Förderung des Radverkehrs.

Weitere Informationen unter www.adfc.de

Jetzt online: ADFC-Broschüre “Radurlaub 2016”

Ausgewählte Radreise-angebote weltweit

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Die Initiative “Fahrräderfür Afrika” hat sich zum Zielgesetzt, bedürftigen Men-schen in Afrika Fahrräder zubeschaffen und ihnen damitMobilität und somit Zugangzu Bildung, medizinischerVersorgung, Nahrung undBeschäftigung zu ermögli-chen.

Zweirad-Industrie-Verbandunterstützt “Fahrräder für Afrika” mit GeldspendeZusätzlich unterstützt “Fahrrä-

der für Afrika” den Aufbau ei-nes Netzes an Fahrradwerkstät-ten (Bicycle Empowerment Cen-ters, BEC) und der Ausbildungvon Fahrradmechanikern vor

Ort. Dieses nachhaltige Engage-ment schafft Hilfe zur Selbsthilfe.

Im Sommer dieses Jahres hatteder ZIV auf Einladung des Parla-mentarischen StaatssekretärsHans-Joachim Fuchtel die Mög-lichkeit, das Projekt in Stuttgart ken-nenzulernen und erste Kontakte zuknüpfen. Schnell war klar, dassman die Initiative in der Öffentlich-

keit bekannt machen will und un-terstützen möchte.

Im Rahmen eines erneuten Be-suchs der Werkstätten im Dezem-ber 2015, überreichte der ZIV des-halb einen symbolischen Schecküber die Summe von 2000,- EURO.Stellvertretend nahm diesen Cle-mens Rudolf entgegen, der 1. Vor-sitzende der Initiative. Mit dieserSpende kann z. B. der Transportvon Fahrrädern nach Afrika finan-ziert oder die Instandhaltung derWerkstätten in Stuttgart unterstütztwerden.

David Eisenberger, Pressespre-cher des ZIV dazu: “Schon beim

ersten Besuch fiel uns dasEngagement und die Leiden-schaft der Mitarbeiter von“Fahrräder für Afrika” auf.Auch das Konzept überzeug-te sofort, wird doch großerWert auf Nachhaltigkeit vorOrt in Afrika gelegt. Es ist unsdeshalb eine große Freude hierhelfen zu können.”

Wer mehr über das Projektwissen möchte, kann sich aufder Website der Initiative in-formieren:

http://www.fahrraeder-fuer-afrika.de/.

“Fahrräder für Afrika” freutsich über gebrauchte Fahrrä-der und/oder Geldspenden.

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Die Transportkapazität lässt sich durch Anbau eines Adapters auf vier Fahrräder erhöhen

Die abnehmbaren Rahmenhalter ermöglichen ein bequemes Aufl aden der Fahrräder

Einfacher Zugang zum Ko� erraum selbst mit Fahrrädern auf dem Träger durch den praktischen Abklappmechanismus mit Fußpedal

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Ob es den Winter über eingemottet oderdas ganze Jahr lang gefahren wird: Das Fahr-rad braucht ein trockenes und sicheres Plätz-chen. Der pressedienst-fahrrad zeigt, wieRadler ihren Gefährten ein Zuhause schen-ken.

Der Stellenwert des Fahrrads hat sich geändert.In unseren überfüllten Städten behauptet es alsgesunde und umweltbewusste Alternative zumAuto selbstverständlich seinen Platz und machtdiesem dabei nicht nur als Fortbewegungsmittel,

darf für bis zuacht Räder in derTiefe wie in derBreite in Gren-zen.

Übereinanderund ganz ohneBohren undSchrauben stapelt der Saris “Bike Bunk” (139,95Euro) immerhin zwei Räder seitlich an der Wand.Auch ein kleiner Innenhof kann mit den für vier biszwölf Räder geeigneten Schräghochparkern, wiesie WSM anbietet (ab 309 Euro frei Haus), effizientgenutzt werden. Diese beanspruchen zwar etwasmehr Platz, dafür lässt sichdas Rad einfach in seinediagonale Parkposition rol-len.

Ist weniger der zur Verfü-gung stehende Stauraumdas Problem, sondern dieGefahr von Diebstahl - etwain einem Gemeinschafts-keller -, bieten Wand- oder

Ein Zuhause fürs Fahrrad:vom Kellerkind zum Mitbewohner

sondern auch als Lifestyle-Objekt den Rang strei-tig. Doch pedal- und PS-getriebene Fahrzeuge einteine Gemeinsamkeit: Beide stehen die meiste Zeitdes Tages herum anstatt zu fahren, und so wächstim selben Maße, in dem das Fahrrad die Straßenerobert, der Bedarf an Abstellmöglichkeiten.

Vom Kellerkind …Garage, Keller, Schuppen: Hier verbringt das

Fahrrad traditionell die Zeit zwischen den Außen-einsätzen. An sich keine schlechte Sache, ist esdoch mehr oder minder vor Witterungseinflüssen

und Langfingern geschützt. Meistmuss der Platz jedoch mit ande-ren Besitztümern geteilt werden,von den Kisten mit derWeihnachtsdeko bis hin zumAuto. Kein Problem, das Fahr-rad sucht sich seinen Platz ein-fach in der Vertikalen: Höhen-versetzt am Vorderrad aufge-hängt wie beim Hängeparker“3800” von WSM (ab 65 Eurofrei Haus) hält sich der Raumbe-

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DrahtEsel 1/2016

Bodenanker wie der “Granit WBA100” (87,95 Euro) verlässliche Be-festigungsmöglichkeiten. “Mietersollten vor der Montage allerdingsum Erlaubnis fragen”, rät TorstenMendel vom Anbieter Abus. KeineSorgen um Fahrradklau muss sichmachen, wer seinem Velo gleicheine eigene Garage spendiert. “Dasist nicht nur ein Zeichen der Wert-schätzung, sondern sichert denWerterhalt und ist besonders bei

schweren E-Bikes sehr komfortabel”, er-klärt WSM-MannAndreas Hom-bach. Die elek-

tronischen Kom-ponenten von Pede-lecs werden bei nass-kaltem Wetter aller-

dings besserim Haus auf-bewahrt, hiersorgt dannetwa ein “E-Bag” von Fah-rer Berlin (89Euro) für Ordnung.

… zum MitbewohnerImmer öfter hat das Fahrrad seinen Platz in der

Wohnung. Das kann vor allem in den Städten mitfehlenden Alternativen zusammenhängen und

funktioniert dann besonders gut,wenn sich das Rad klein macht.Falträdern gelingt die Übung natur-gemäß am besten. Die Raumwunderverstehen sich längst nicht mehr alspraktische Notlösung, sondern insze-nieren sich wie das zum modernen

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Klassiker gewordene “Bromp-ton” (ab 1.300 Euro) selbstbe-wusst als Inbegriff urbaner Mo-bilität.

Den Beweis, dass das Faltradseine Stärken nicht nur im ste-henden Verkehr ausspielt, trittauch das “Birdy” von Riese &Müller (ab 2.199 Euro) an, dasmit Vollfederung und Ausstat-tungsoptionen wie hydraulischenScheibenbremsen oder 24-Gang-Schaltung selbst “normale” Fahr-räder überflügelt - ebenso wiedas Falt-EBike “Pluto” von Flyer(3.399 Euro), das auf der Straßemit üppiger Motorkraft protzt,sich im trauten Heim aber ganz

bescheiden gibt. Sein imJahr zuvor vorgestell-ter Bruder “Flogo”(ab 2.799 Euro) da-gegen ist wie das neueWinora “Radius” (ab2.199 Euro) ein Vertreter dersogenannten Kompakträder, beidenen es weniger um die Mit-nahmemöglichkeit in Bus undBahn geht, sondern vornehmlichdie platzsparende Unterbringungim Vordergrund steht. Die kom-pakte Konstruktion, 20-Zoll-Laufräder und Faltpedale spa-ren Platz. Das tut auch der dreh-und höhenverstellbare “Speed-lifter”-Vorbau, der zusätzlich fürFlexibilität sorgt, indem sich dasRad schnell an verschiedeneFahrer anpassen lässt.

Zeigt her Eure Räder!Selbst ausgewachsene Fahr-

räder machen es sich, wenn auchnicht auf, so doch neben oderüber dem Sofa gemütlich. KeinWunder, denn Hingucker wiedas “Yukon Rohloff” aus derTitanschmiede Van Nicholas(Rahmenpreis 1.799 Euro) spie-len nicht nur mit der Grenzziehungzwischen Alltagsrad und Sport-gerät, sondern sind gleichzeitig

herzeigba-re Pre-stigeobjek-te. “The Show Off” heißt dennauch der standesgemäße Wand-halter von Saris (274,95 Euro) -aus Buchenholz und Kork-elementen für sich bereits einDesignobjekt, das edle Fahrrä-der per LED-Beleuchtung insRampenlicht rückt. Farbenfrohund simpel dagegen bringt dasdreiteilige Set Cycloc “Hero”(64,90 Euro) das Rad in spekta-kulärer Schräglage an die Wand.

Doch auch am Boden tut sichwas. Den weiß-rot lackiertenMinoura “Tancho E’sse DS-2100” (119,99 Euro) könnte manbei einem flüchtigen Blick füreine Art Heim-Fitnessgerät hal-ten, aber es handelt sich um ei-nen ganz normalen Fahrradstän-der - zumindest fast, denn dasRad kann je nach aktuellem Platz-bedarf wahlweise horizontal odervertikal eingestellt werden. Nochmehr Farbe in die Wohnung bringtder Scorpion “Bike Stand” (ab74,90 Euro), der an den bei sport-lichen Rädern weit verbreitetenhohlen Tretkurbelwellen ansetzt,die so zur Aufhängung werden.

“Pluto”

“Flogo”

“Radius”

Text und Fotos:Heiko Truppel

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DrahtEsel 1/2016

Alle Jahre wieder… wird es nass, kalt undungemütlich. Das ist jedoch noch lange keinGrund, es sich mit Plätzchen auf dem Sofabequem zu machen. Ab auf die Trails - mitEnduras neuer SingleTrack-Jacke ist man/frau gut geschützt vor miesem Winterwetterund sieht dabei so geschmeidig aus, wie es dieeigenen Fahrfähigkeiten eben zulassen.

Die schottische Enduromeisterin Katy Wintonvom Endura-Bergamont-Team kommentierte beim

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Die schottische Enduromeisterin Katy Wintonfährt die Damen SingleTrack Jacke beim

Photoshoot im Tweed-Tal.

gibt es viel Stauraum für all die wichtigen Utensilienund den Kleinkram, den man beim Bikenso dabei hat. Der fahrradspezifischeSchnitt mit dem leicht verlän-gerten Rücken garantiertvolle Bewegungsfreiheitfür jede Art von Moun-

Überzeugender Trail-Schutz:Enduras neue SingleTrack-Jacke

Erhalt ihrer lang ersehnten SingleTrack-Jacke:“Vor 6 Monaten noch beim Photoshoot ... jetzt istsie erhältlich und ich hab meine eigene!! Richtigklasse, tolle Farbe und prima Schnitt, die müsst ihrausprobieren, Mädels! Total unvorteilhafte Regen-

jacken waren gestern! Danke Endura. I’mstoked out ma nut.”

Die SingleTrack-Jacke ist aus einem2.5-lagigen wasserdichten und atmungs-aktiven Material hergestellt, das Windund Wasser effektiv abwehrt, währendSchweiß nach außen abgeleitet wird.

Komplett versiegelte Nähte schützenzusätzlich vor dem Eindringen von Was-

ser. Mit den Reißverschluss-Belüftungsschlitzen unter den

Armen kann man schnell Dampfablassen, wenn es happig wird.Die Kapuze kann per Tunnel-zug enger gezogen werden undlässt sich im Kragen weg-

verstauen, damit sie einem beimFahren nicht im Nacken herum-flattert. Der Sitz der Jacke istindividuell über Klettverschlüs-se und Tunnelzüge einstellbar.In den zwei Front-Reißver-schlusstaschen und derReißverschlussbrusttasche

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DrahtEsel 1/2016

tainbiken, ob man die lokalen Trails runterbrettert,die Natur erforscht oder große Jump Lines suchtwie der von Endura gesponsorte Freerider ChrisSmith.

Die SingleTrack-Jacke ist ein echtes Allround-Talent und der perfekte Begleiter, ob man sich inder Natur sportlich betätigt, mal eben mit dem

Hund Gassi geht oder einen Abstecher indie Lieblingskneipe macht.

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wasserdichtes, at-mungsaktives Material,komplett nahtversiegelt

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Große Momente und persönliche Highlights: Tausendeerfüllten sich 2015 den Wunsch, ihre persönlichen Lieblings-pässe rund um Bormio zu erklimmen. Das italienische Bike-Paradies zog mit zahlreichen erstklassigen Events wie demGranfondo Stelvio Santini die Aufmerksamkeit auf sich.

Rennradfahrer aus aller Welt entdeckten die Pässe wie dasStilfserjoch und den Gavia und auf den Trails im Veltlin tummeltensich die Mountainbiker. 3.000 Rennradfahrer starteten mit zwei

per, da blieben sogar Freudenträ-nen im Ziel nicht aus. Am Tagzuvor durfte der Rennrad-Nach-wuchs bereits beim Stelvio Kids‘Race seine Runden durch die his-torische Altstadt Bormios drehen.

Was in der kommenden Saisonauf die Teilnehmer wartet, zeigtdieses Video: www.youtube.com/watch?v=rUypys9UAZI

Das Stilfserjoch war auch da-nach der Hauptdarsteller zahlrei-cher Events. Beim Passo delloStelvio Charity Event Mitte Juninahmen sich zum Beispiel 1.500Radsport-Verrückte die höchste

Passstraße Italiens für einenguten Zweck vor. Richtig hef-tig wurde es dann beimValtellina Extrême Brevet, dasals härteste Randonée Euro-

echten Prüfungen in die Saison:Der gefürchtete Mortirolo unddas Stilfserjoch mussten AnfangJuni auf der Langstrecke desGranfondo Stelvio Santini be-zwungen werden. Eine Heraus-forderung für Psyche und Kör-

Bormio sagt “Danke” für eineaufregende Bike-Saison

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pas gilt. Mehr als 12.000 Höhenmeter hatten dieTeilnehmer nach der Tortur in den Beinen, dieStrecke führte unter anderem auf die “Königin derPassstraßen”, wie das Stilfserjoch auch genanntwird. Den krönenden Abschluss der Rennrad-Saison feierte Bormio im September, als jeder

Interessierte den Gavia Pass an der Seite desProfis Alberto Contador bewältigen konnte.

Mountainbike-Fans fieberten dem Alta ValtellinaBike Marathon entgegen. Die 3.090 Höhenmeter,die es zu überwinden galt, gingen ganz schön in dieBeine. Doch epische Landschaften, Gebirgsseenund einsame Trails entschädigten die Mutigen undwaren die perfekte Mischung für dieses Mountain-bike Abenteuer in den italienischen Alpen. Einenkleinen Vorgeschmack auf den kommenden Som-mer gibt es hier:

www.youtube.com/watch?v=NhcwA1g-ZeA

Bormio ist ein vielseitiges Bike-Paradies, findetauch Nadine Rieder. Die Deutsche Meisterin imCross Country Eliminator ist das neue Testimonialdes Bike-Resorts. “Bormio hat mir auf Anhieb

gefallen. Nicht nur die tolle Land-schaft und die perfekten Trai-ningsmöglichkeiten, sondernauch alles andere Drumherumsagt mir sehr zu. Neben demTraining kann ich auch einfachso Zeit dort genießen und ichhabe durch das tolle Wellness-angebot Zeit für Entspannungund Regeneration”, erklärt dasBike-Multitalent.

Die drei Thermalbäder sindbeliebte Treffpunkte für Sportlernach einem ereignisreichen Tagim Sattel. Abends kommen dannzur Stärkung ganz nach demMotto “La Dolce Vita” regiona-le Leckereien auf den Teller,darunter zum Beispiel der zarteBresaola Rinderschinken und dieBuchweizennudeln Pizzoccheri.

Obwohl der Winter vor derTüre steht, steigt schon jetzt dieVorfreude auf die neue Saison.Bormio macht bereits große Plä-ne für das kommende Jahr.Rennrad-Fans dürfen sich den 5.Juni 2016 rot im Kalender an-streichen, denn dann wird derGranfondo Stelvio Santini wie-

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der fragen: “Are you toughenough?” Am 18. Und 19. Junisteht das Valtellina ExtrêmeBrevet auf dem Programm. Am27. August bleibt das Stilfserjochfür den Autoverkehr gesperrt,zum “Scalata Cima Coppi -Stelvio Bike Day” gehört diePassstraße traditionell den Rad-sportlern. Vom 7. bis zum 9.September ist Bormio dann Prot-agonist des Rennradrennens vonGenf nach Venedig.

Auch Mountainbiker dürfenschon jetzt mit dem Training an-fangen. Der Alta Valtellina BikeMarathon führt am 30. Juli durchdie schönsten Ecken der Alpen.Ebenfalls im Juli macht die BIKETransalp Station in Bormio. Dieperfekte Gelegenheit, die Regi-on kennenzulernen.

Weitere Informationen zu Bor-mio finden Sie auf

www.bormio.eu/?lang=en

Über BormioAuf 1.225 See-

höhe gelegen istdie italienischeRegion Bormiomit ihrem beson-ders milden Klima ein Hotspotfür Sommersportler und Aktiv-urlauber. Die mittelalterlicheStadt, welche auf eine 2.000 Jah-re lange Historie zurückblickenkann, liegt mitten im Stelvio Na-tionalpark, einem der größtengeschützten Areale in Europa.Dieses natürliche Paradies istbei Urlaubern als auch profes-sionellen Athleten gleicherma-ßen beliebt. Rennradfahrer lie-ben die unzähligen Kehren derPässe rund um Bormio. DasHighlight der Region ist das be-

rühmt-berüchtigte Stilfserjoch -einer der härtesten Anstiegeweltweit und der zweithöchstePass in Europa. Nach einem auf-regenden und erfüllenden Tagkönnen sich die Besucher inBormio in den einzigartigen Ther-mal Spas entspannen. Mit einerexzellenten Infrastruktur vonrund 3.500 Betten bietet Bormiofür jeden Übernachtungswunschgenau das Richtige. LuxuriöseAppartements oder Familien-Hotels - jeder ist in Bormio herz-lich willkommen.

Nach sechs Auflagen stetigen Wachstumszu noch besseren und aufregenderen Aben-teuer-Angeboten für Radfahrer, die sich wa-gen, die Pyrenäen von Küste zu Küste über-queren, schlägt der Veranstalter dieses Jahrnun mit großartigen Neuheiten auf.

Drei Berge und zwei Ozeane sind die charak-teristischen Merkmale dieser Mission

Die Veranstalter haben sich für ein neues Imageentschieden, welches Transpyr Coast to Coastexakt wiederspiegelt. Schon beim Betrachten desneuen Logos wird die Entwicklung deutlich. Eszeigt die Reise über die Pyrenäen in voller Länge,

Neue Termine, ein umfangreicheres Profil und ein neues Image

Transpyr: Siebte Auflage mitgroßartigen Neuheiten

über den Mittelmeer-, Zentral- sowie AtlantischenRaum, auf welche sich die Teilnehmer des Transpyrfreuen dürfen. Seitlich angrenzend an diese Ge-birgskette befinden sich die beiden Ozeane, welche

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Start und Ziel der Veranstal-tung sind.

Der Veranstalter beschreibt“die Teilnehmer des TranspyrCoast to Coast als außerge-wöhnliche Helden, die sich ei-ner einzigartigen Herausforde-rung stellen und diese genie-ßen werden, deren Strebennach individueller Weiterent-wicklung sie nach siebenunvergesslichen Tagen durchRadfahren pur an ihr Ziel brin-gen wird - dem Atlantik”.

Eine Mission in den Pyre-näen

Der Transpyr ist nicht nur einRennen. Er ist eine Reise zuRuhm und Ehre, eine Suche,eine persönliche Heraus-

forderung…eine Mission durch die atemberauben-de Schönheit der Pyrenäen.

Über die sieben Etappen hinweg nimmt, infolgeder zu bewältigenden Kilometer und Höhenmeter,die Erschöpfung jeden Tag zu. Diese wird jedochdurch den bloßen Gedanken an den mit jedemPedaltritt näher rückenden atlantischen Ozean kom-pensiert. Genau dieses Streben nach dem Ozeanmacht das Rennen durch die Pyrenäen aus; TranspyrCoast to Coast eben.

Neue Termine und ein wettbewerbsfähiges AusmaßMit der Veranstaltung im kommenden Jahr möchte der Veranstalter

an den Erfolg des diesjährigen Events anknüpfen. Denn 2015 konntedie Transpyr Rekordzahlen aufweisen, mit Teilnehmern aus der gan-zen Welt und wurde von der internationalen Presse sogar als eines derbesten Radsport-Events in der Welt anerkannt. Die siebte Auflagewird zwei Wochen früher als gewohnt stattfinden. Der Start erfolgt am12. Juni in Roses und endet am 18. Juni in Hondarribia - nachdemCamprodon, La Seu d’Urgell, El Pont de Suert, Ainsa, Jaca undBurguete/Roncesvalles durchquert wurden. Diese Veränderung bietetden Fahrern ein milderes Klima und eine größere Auswahl an Unter-künften.

Ein einzigartiges Merkmal dieses Events ist, dass die Biker die Wahlzwischen einer Rennrad- und einer Mountainbike-Strecke haben, umvon Küste zu Küste zu gelangen.

Die Rennrad-Variante bietet den Fahrern über 1000 Kilometerruhige Nebenstraßen sowie 44 Pässe. Zudem können die Teilnehmerzwischen zwei unterschiedlichen Strecken wählen, die aber gleicher-maßen beeindruckend und wunderschön sind.

Die Gran Raid Mountain Bike bietet eine sorgfältig ausgewählteRoute, die den Teilnehmern durchschnittlich 110 Kilometer sowie2.500 Höhenmeter auf jeder Art von Streckenprofil bietet. Das Rennenkann als Einzelstarter, paarweise oder als Trio bestritten werden.Zusätzlich können Zweier-Teams in einer Extra-Wertung teilnehmen- der Transpyr The Race.

Damit wird die Transpyr Coast to Coast zur Dachveranstaltungunterschiedlicher Angebote und Events für Rennrad-Liebhaber oder

leidenschaftliche Mountainbiker…und über das ganze Jahr Rei-sende mit dem VeranstalterTranspyr Tours.

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Millionen Fans fieberten beiFabio Wibmers inszenierterFlucht vor der Polizei in sei-nem Video “Limitless Trail”mit. Der Clip gewann sogarden GoPro of the World BestLine Contest im Oktober, beidem er sowohl die Jury alsauch das Publikum überzeug-te.

Fabio hat diesen POV-Clipnoch einmal verfeinert und zeigtseine wilde Fahrt in “FabiolousEscape” aus unterschiedlichenPerspektiven. Wenn euch “Li-mitless Trail” gefallen hat, wer-det ihr “Fabiolous Escape” lie-ben. Ob der Trial-Biker am Endedavon kommt, seht ihr hier: https://youtu.be/CDitcUyZ6Ws

Fabio Wibmer ist ein absolutesBike-Ausnahme-talent. Danny Mac-Askills Drop andRoll Teamkollegezeigt in “FabiolousEscape” einmalmehr, was er ausseinem Rad raus-holen kann. EinBackflip von einerSchaukel katapul-tiert ihn auf sein Tri-al-Bike, und los gehtdie wilde Verfol-gungsjagd durchFabios HeimatortOberpeischlach.

Der Osttiroler trialt der Polizeidavon, springt über Dächer undfährt auch sonst so außerge-wöhnlich gut, dass man sich die-sen wilden Ritt immer und immerwieder ansehen will. In einemInterview erzählt Fabio, wie derClip zustande kam:

Hallo Fabio. In deinem Clip“Limitless Trail” bist du aufeiner wilden Flucht vor derPolizei. Wie bist du auf dieIdee für den Clip gekommen?

Ich muss gestehen, dass mirdie Idee für den Clip sehr spon-tan eingefallen ist. Ich wollte eineGoPro Line machen und dabeieine kleine Story einbinden. Undirgendwie bin ich dann auf denGedanken der Verfolgungsjagd

gekommen. Weshalb genau,weiß ich leider nicht mehr. Aberich bin echt happy, dass ich solcheine Idee hatte und auch umset-zen konnte.

Welches war der schwierig-ste Teil für dich?

Der schwierigste Teil für michwar der Frontflip über die Kin-derparty. Vor allem, da der Bier-tisch ziemlich instabil und auchnicht sehr hoch war, um einenFrontflip perfekt ausführen zukönnen. Deshalb find ich es rich-tig cool, den Trick im Video zuhaben und es war eine Idee,welche ich schon seit langer Zeitim Kopf hatte.

Und welche Sequenz gefälltdir am besten?

Es klingt zwar komisch, aber

Fabio Wibmers“Fabiolous Escape”:

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eine Szene die mir richtig gut gefällt, ist jene, bei derich am Ende des Videos im Wheelie einhändigfahre und dabei in die Kamera mit einem “hangloose” Handzeichen blicke. Es war zwar definitivnicht einer der schwierigen Tricks, trotzdem findeich passt es super zum Geschehen.

Hast du mit dem Erfolg des Clips gerechnet?Dass das “Limitless Trail” Video so durch die

Decke ging, war schon richtig beeindruckend undkrass zu sehen! Mit solch einem Erfolg hätte ichnatürlich nie gerechnet. Mit weitaus über 45 Millio-nen Views auf Facebook bin ich einfach nurüberwältigt und super glücklich.

Wie hast du dich auf den Dreh vorbereitet?Natürlich musste ich für den Dreh viele Sachen

vorbereiten. Vom Polizeiauto bis hin zum Bau derSchaukel für den Backflip aufs Rad. Das hat schonsehr viel Zeit in Anspruch genommen. Nebenbeiwollte ich mich auch mit dem Fahrrad auf dasVideo vorbereiten und habe deshalb auch zumBeispiel Backflips mit dem Downhill Bike in ein AirBag geübt. Leider konnte ich den Backflip mit demBigbike vorher nie auf hartem Boden trainieren.Ich wollte ihn aber trotzdem bei einem eher wag-halsigen Step Down machen. Am Ende war ich

froh, den Flip ohne Verletzungen überstanden zuhaben.

Worauf hast du beim Dreh besonderen Wertgelegt?

Es war mir sehr wichtig, dass die Story (Verfol-gungsjagd) auch gut rüberkommt und es den Leu-ten nachher Spaß macht, sich das Video anzuse-hen. In meinen Videos muss nicht immer allesperfekt gefilmt sein. Ich lege da viel mehr Wert aufden Inhalt eines Clips und die Tricks. So habe ichauch beim Dreh versucht, mein Riding spielerischund interessant darzustellen. Natürlich sollten dieVideoaufnahmen auch passen und nicht totalerMüll sein. Aber wie gesagt muss nicht immer allesperfekt sein.

Du springst auf Hausdächer und Autos. Gabes keine Probleme mit den Besitzern?

Meine Nachbarn waren sehr nett und entgegen-kommend. Ein kurzes Gespräch und ich hatte dieErlaubnis, auf den Dächern zu fahren. So einfachwar das. Mit ein wenig Überredungskunst konnteich auch meinen Bruder davon überzeugen, mirseinen Geländewagen zur Verfügung zu stellen.

Hast du Lust auf noch mehr Action mit Fabio?Dieser Behind the Scenes Clip zeigt, mit welchenHerausforderungen Fabio zu kämpfen hatte, umdiese Videos zu drehen: https://youtu.be/hYkB7laXS8o

Mehr über Fabios Aktivitäten und seine neuestenVideos gibt es hier: www.facebook.com/wibmerfabio/?fref=ts

www.youtube.com/user/fabwibmer

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Ob Fahrrad-Testparcours, Mountainbike-Work-shops oder Kletterelemente - auf Norddeutsch-lands größter Fahrrad- und Natursportmesse kön-nen Besucher was erleben.

Pünktlich zum Start der Freiluft-Saison öffnet die Rad +Outdoor am Samstag und Sonntag, 12. und 13. März, zum

Save the Date:

RAD + OUTDOOR läutet die Freiluft-Saison einRaus aus dem Haus, ab in die Natur19. Mal ihre Pforten. Dann dreht sich in den Hallen4 und 5 der Messe Bremen alles rund um sportlicheAktivitäten im Freien: Touren-Anbieter, Händlerund Hersteller präsentieren hier Trends und Un-verzichtbares, Zubehör und Ideen.

Zeitgleich zur Rad + Outdoor ist in der MesseBremen noch viel mehr zu erleben: In den Hallen 6und 7 treffen sich Aktive und Fans der Fun- und

Extremsportszene auf der Passion Sports Conven-tion. Aussteller führender Marken zeigen bei derBremer Fotomesse des Unternehmens FotoBischoff GmbH in Halle 4 ein breites Angebot rundum Fotografie und Technik. Das Ticket kostet 9Euro, ermäßigt 7,50 Euro, und gilt für alle Veran-staltungen.

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Ein Paar Handschuhe mit komplettem Wet-terschutz, das nur 69 bzw. 64 Gramm wiegt.Geht das? Es geht.

Das zeigt Montane mit seinen Modellen SuperPrism und Super Prism Mitt. Die aus der revolutio-nären und Award-prämierten “Prism”-Familie her-vorgegangen Teile sind als technische Outdoor-Handschuhe konzipiert und designed. Sie kombi-nieren Leichtgewicht und Packmaß mit höchsterWärmeleistung. Beide Modelle sind winddicht,schnelltrocknend und wasserabweisend.

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Page 28: DrahtEsel 01.2016 - Das Radmagazin

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Herausgeber: Bernd ReimannRedaktion: Bernd ReimannRedaktionelle Mitarbeit:Jack Brigden, Stefan Dunker,Jörg Paulick, H. DunkerAnzeigen und Vertrieb:Bernd Reimann, Claudia DunkerDruck: Humburg, BremenErscheinungsweise:monatlichEinzelpreis: E1,20Verteilung: über Ausflugslokale, guteFahrradgeschäfte, Gaststätten, Hoch-schulen, Sparkassen & Banken, Stadt-bibliotheken, Sportzentren, Univer-sitäten, gezielte Auslagestellen usw.Ihre Post richten Sie bitte an:

DrahtEsel VerlagBernd Reimann

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Page 30: DrahtEsel 01.2016 - Das Radmagazin

DrahtEsel 1/201630

Sonnabend, 16. Januar12-16 h ADFC beim Kids Daygroße und kleine Roller auf dem Rundkurs auspro-bieren und mit Vergnügen Geschicklichkeit undAufmerksamkeit schulen. Am ADFC-Stand: Infosüber das neue Radtourenprogramm 2016 für Fami-lien, Kinder und Jugendliche, HB, ÖVB-Arena,BürgerweideSonnabend, 16. Januar / 6. Februar10-12 h, ADFC-Fahrradcodierung (Ausweis u.Eigentumsnachweis erforderlich), Gravur 15 Euro,Klebecodierung 8 Euro, Ermäßigung f. Familien undADFC-Mitglieder, ADFC radort Bremen, Bahnhofs-platz 14a, ADFC (0421) 51778822Sonntag, 17. / 23. / 31. Januar8 h, flotte ADFC-WanderungTreff: HB-Fahrradgeschäft Speiche, Fehrfeld 62,Dauer ca. 3-4 h, ca. 15-20 km, 5-6 km/h, Kosten 3Euro, Rainer Rehbein, (0421) 702919 (17-20)Dienstag, 2. Februar17-18 h, ADFC-Radfahrer-Sprechstunde der Ar-beitskreis Verkehr beantwortet Fragen zum Rad-fahren im Alltag, ADFC radort Bremen, Bahnhofs-platz 14a, ADFC (0421) 51778822Donnerstag, 4. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungHeinz Grevenstette: von Prag nach Dresden, ent-lang von Moldau und Elbe durch das böhmischeMittelgebirge und Elbsandsteingebirge, ADFC radortBremen, Bahnhofsplatz 14a, ADFC (0421) 51778822Donnerstag, 4. Februar19 h, ADFC-RadlerstammtischHB-Vegesack, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus,Raum E3, Klaus Wilske, (0421) 6586355

ADFC-Landesverband, www.radtouren-bremen.de

Freitag, 5. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungWilhelm Koch: östliches Frankreich - radeln anFlüssen und Kanälen, ADFC radort Bremen, Bahn-hofsplatz 14a, ADFC (0421) 51778822Sonntag, 7. / 14. Februar8 h, flotte ADFC-Fußwanderungüberwiegend im Stadtgebiet, Treff: HB-Fahrrad-geschäft Speiche, Fehrfeld 62, Dauer ca. 3-4 h, ca.15-20 km, 5-6 km/h, 3/0 Euro, Rainer Rehbein,(0421) 702919 (17-20)Dienstag, 9. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungSiegfried Kotthoff: auf dem 4-Sterne-Ruhrtalradweg- vom sauerländischen Winterberg zum Rhein,ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a, ADFC(0421) 51778822Donnerstag, 11. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungDr. Dieter Müller: Smartphone-Navigation - Erfah-rungen auf einer Radreise von Rom nach Bremen,ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a, ADFC(0421) 51778822Sonnabend, 13. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungWilhelm Koch: Hessen einmal anders - Radeln aufehemaligen Bahntrassen, ADFC radort Bremen,Bahnhofsplatz 14a, ADFC (0421) 51778822Dienstag, 16. Februar15-17 h, ADFC-RadreiseberatungSiegfried Kotthoff: die Welt als Radweg - unterwegsin China, Ägypten, Kanada, Nordkap und im Balti-kum, ADFC radort Bremen, Bahnhofsplatz 14a,ADFC (0421) 51778822

Veranstaltungen des ADFC imJanuar / Februar 2016

alle Strecken erkundet (Erwachsene 415 Euro,Jugendliche 332 Euro, Kinder 208 Euro).

Ein Ticket für alle Fälle: Ohne Schlange stehenund ohne Wartezeit geht es vom Auto oder Hotel-zimmer auf die Trails und Strecken. Denn dieGraVity Card ist der direkte Weg in den Bikepark.Der einzige Gedanke, den du dir noch machenmusst, ist der um die nächste Strecke, die duausprobieren willst.

Eine komplette Saison lang durchstarten: Mitden ersten Frühlingstagen ist das Bike schon wie-der auf den Tracks und Trails. Einige Parks startenbereits im April in die Saison, manche schließenerst im November. Du hast also mehr als ein halbesJahr Zeit, deinen Sommer, dein Bike und die GraVityCard voll auszukosten.

14 Bikeparks mit dem perfekten Strecken-Mixhaben Inhaber der GraVity Card in ihrer Tasche.

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DrahtEsel 1/2016 31

Deutschland, Österreich, Tschechien, Schweiz,Slowakei und Slowenien stehen auf der Reiseroutefür die kommende Saison. Die GraVity Card-Mitglieder haben wieder viele Neuerungen in Pettound tausende Bikepark-Meter wollen 2016 erobertwerden. Langweilig wird bei einem solchen Ange-bot sicher niemandem, denn auf dem Programmsteht Abwechslung pur.

Zwei Neuzugänge gibt es in der Saison 2016.Die GraVity Card begrüßt den Bikepark KranjskaGora mit fünf Hauptstrecken und zahlreichen Kom-binationsmöglichkeiten, die auf fleißige GraVityCard Biker warten. Fans von Northshore, Enduro,Downhill und Airtime freuen sich auf die Trails imDreiländereck Slowenien, Österreich und Italien.Zudem befindet sich eine Anfänger-Strecke imAusbau, auf der auch Neu-Biker auf ihre Kostenkommen. Mehr Informationen gibt es unterwww.bike-park.si/startseite

Im Bikepark Brandnertal kommen noch einmalvier spaßige Strecken mit Wurzelpassagen, Drops,Wallrides und viel Flow dazu. Wer nach dem Motto“öfter mal was Neues” schon immer auf dreiRädern eine Downhill-Strecke bewältigen wollte,kann zudem auf Mountaincarts umsteigen undeinen gut drei Kilometer langen, einfachen Track inAngriff nehmen. Hier gibt es die Details:www.bikepark-brandnertal.at/

Jede Menge Fahrspaß wünschen alle teilneh-menden GraVity Card-Bikeparks ihren Fans imJahr 2016 und bis dahin noch eine erholsame Off-Season.

Die GraVity Card gibt es wieder ganz bequem imInternet oder in allen teilnehmenden Bikeparks.

Weitere Informationen findet ihr auf:www.gravity-card.com/

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