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Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Die Zukunft des Abonnements:Chancen und Herausforderungen des Abo-Modellsbei Endkunden und Verlagsexperten
Silvia Mühlbach, Oktober 2012
Kommunikationsplattform Verlage
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Das Studien-Design
Repräsentative Bevölkerungs-Befragung
Stufe 1:Vorqualifizierende Gruppendiskussionen
Stufe 2:1.615 face-to-face Interviews
Stufe 1:Vorqualifizierende persönliche Interviews
Stufe 2:118 telefonische Interviews mit Führungs-kräften aus 74 Publikumszeitschriftenverlagen
Repräsentative Führungskräfte-Befragung
Befragungszeitraum: Juli 2012
Bevölkerung
Führungskräfte
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Die Studie konzentriert sich auf sechs Themenbereiche
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Künftige Entwicklung von Zeitschriftenlektüre und Abonnentenverhalten
Aktuelles Abonnentenverhalten und Abo-Potenziale
Stärken und Schwächen von Zeitschriftenabonnements
Relevanz des Kundenservices
Potentiale digitaler Zeitschriftenangebote
Innovative Abo-Modelle
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Künftige Entwicklung von Zeitschriftenlektüreund Abonnentenverhalten
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Zeitschriftenlesen ist nur für sehr wenige „out“
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Hinsichtlich der Print-Abo-Entwicklung zeigen sich die Führungskräfte äußerst pessimistisch
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Zeitschriftenabonnenten ab 16 Jahre sowie Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012)
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In die Entwicklung der Abos im eigenen Verlag haben die Führungskräfte mehr Vertrauen
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9680 (Juli 2012)
Führungskräfte
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Aktuelles Abonnentenverhaltenund Abo-Potenziale
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Fast 40% der Bevölkerung beziehen aktuell ein Abonnement im eigenen Haushalt
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Fast jeder vierte Nicht-Abonnent könnte sichein Abo vorstellen
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre, die derzeit keine Zeitschrift(en) abonniert haben Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Stärken und Schwächen vonZeitschriftenabonnements
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Spontanität und Zeitknappheit –Das sind die zentralen Herausforderungen für das Abo
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Den Endkunden wäre eine höhere Flexibilität durch kürzere Kündigungsfristen besonders wichtig
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre sowie Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012)
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Vorzugsangebote für Abonnenten sind weniger interessant als Führungskräfte vermuten
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre sowie Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012)
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Relevanz desKundenservices
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Die vertrauliche Behandlung von Daten ist weit wichtiger als die Freundlichkeit der Mitarbeiter im Kundenservice
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012) Bevölkerung
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Die Änderung der eigenen Kundendaten über eine Online-Plattform liegt an drittletzter Stelle
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012) Bevölkerung
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Potentiale digitalerZeitschriftenangebote
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Der Fortschritt bei der Entwicklung digitaler Angebote variiert stark – und hängt nicht nur von der Verlagsgröße ab
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9680 (Juli 2012)
Führungskräfte
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Die Aufgeschlossenheit zur Nutzung digitaler Angebote ist in der Bevölkerung nicht allzu groß
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Die meisten lesen Zeitschriften weiterhin lieber gedruckt als am Bildschirm
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Das Internet wird aber auch als potenzielle (kostenlose) Alternative zur Zeitschrift gesehen
Bevölkerung
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
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Bei Tablet-PC-Nutzern ist das Potenzial für digitale Angebote deutlich höher
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Tablet-PC-NutzerQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Allerdings wird die Verbreitung von Tablet-PCs in den nächsten Jahren noch recht gering bleiben
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10093 (Juli 2012)
Bevölkerung
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Zahlungsbereitschaft ist für digitale Angebote deutlich geringer als für die Print-Ausgabe
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre sowie Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012)
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Kombi-Abos sind für die Führungskräfte künftig erfolgreicher als getrennte print bzw. digital Angebote
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9680 (Juli 2012) Führungskräfte
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InnovativeAbo-Modelle
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Als Innovation fällt Führungskräften am ehesten die Flexibilisierung des Abos ein
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Basis: Bundesrepublik Deutschland, Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9680 (Juli 2012) Führungskräfte
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Die individualisierte Zeitschrift ist für viele in der Bevölkerung schwerer vorstellbar als für Führungskräfte
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 Jahre sowie Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012)
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Bei Jüngeren, Nutzern mobiler Endgeräte & potenziellen Abonnenten gibt es Bedarf an individuellen Inhalten
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung ab 16 JahreQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 10093 und 9680 (Juli 2012) Bevölkerung
Die Zukunft des Abonnements – eine Studie von
Online-Angebote lassen sich aus Sicht der Verlage eher individualisieren als Print-Ausgaben
Basis: Bundesrepublik Deutschland, Führungskräfte in ZeitschriftenverlagenQuelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 9680 (Juli 2012) Führungskräfte
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Fazit
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Die Aussichten für Print sind weniger pessimistischals von vielen Führungskräften vermutet
Convenience & redaktionelle Inhalte machen ein Abo attraktiv
(Digitale) Zusatzangebote spielen für die meisten Abonnenten eine untergeordnete Rolle
Digitale Angebote stoßen besonders bei Tablet-Nutzern auf Interesse, aber: Tablets werden auf absehbare Zeit nur von einer Minderheit genutzt
Für digitale Abos besteht eine geringere Zahlungs-bereitschaft als für Print-Abos
Insbesondere potenzielle Abonnenten wünsche sich flexiblere oder auch innovativere Abo-Modelle
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Silvia MühlbachSenior Consultant VerlageTelefon: 0228 / 182-11981Email: [email protected]ße 5, 53113 Bonn
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