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CCH • Congress Center Hamburg

1.—3. Juli 2010 • www.senologiekongress.de

VORPROGRAMM

Deutsche Gesellschaft für Senologie30. Jahrestagung

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II 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

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3 Monate Freiraum für Ihre Brustkrebs-Patientin!

3* sofern eine endokrine Therapie angezeigt ist

Trenantone®

Das GnRHa 3-Monats-Depot bei prä- / perimenopausalem Mamma-Ca.*

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Takeda Pharma GmbH, Viktoriaallee 3 – 5, 52066 Aachen. Unter Lizenz der Takeda Pharmaceutical Company Limited, Osaka, Japan.

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 1

KOMITEE

Tagungspräsidentin

Prof. Dr. med. Ingrid Schreer (Kiel)

Präsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie

Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener (Tübingen)

VorstandProf. Dr. med. Manfred Dietel (Berlin)Prof. Dr. med. Jürgen Dunst (Lübeck)Prof. Dr. med. Rita Engenhart-Cabillic (Marburg)Prof. Dr. med. Bernd Gerber (Rostock)Prof. Dr. med. Werner M. Hohenberger (Erlangen)Prof. Dr. med. Ulrich R. Kleeberg (Hamburg)Dr. med. Mario Marx (Görlitz)Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfl e (Frankfurt/Main)Prof. Dr. med. Friedolf Peters (Mainz)Prof. Dr. med. Andreas Schneeweiss (Heidelberg)Prof. Dr. med. Ingrid Schreer (Kiel)Prof. Dr. med. Rüdiger Schulz-Wendtland (Erlangen)

Prof. Dr. med. Diethelm Wallwiener (Tübingen)

Wissenschaftlicher BeiratProf. Dr. med. Ute-Susann Albert (Marburg)Prof. Dr. med. Bernhard Allgayer (Luzern) Prof. Dr. med. Thomas Beck (Rosenheim)Prof. Dr. med. Volker Budach (Berlin)Prof. Dr. med. Klaus Diedrich (Lübeck)Prof. Dr. med. Günter Emons (Göttingen)Univ.-Prof. Dr. med. Walter Leonhard Heindel (Münster)Prof. Dr. med. Volker Heinemann (München)Prof. Dr. med. Walter Jonat (Kiel)Prof. Dr. med. Manfred Kaufmann (Frankfurt/Main)Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg (Ulm)Prof. Dr. med. Hans H. Kreipe (Hannover)Prof. Dr. med. Steffen Leinung (Leipzig)Prof. em. Dr. med. Heinrich Maass (Hamburg)Hofrat Prim. Prof. Dr. med. Christian Menzel (Salzburg)Prof. Dr. med. Kurt Possinger (Berlin)Frau Hilde Schulte (Bonn)Prof. Dr. med. Christoph Thomssen (Halle/Saale)Dr. med. Norbert Uleer (Berlin)Dr. med. Uwe von Fritschen (Berlin)Prof. Dr. med. Gunter von Minckwitz (Neu-Isenburg)

Beirat der Aktions- und Selbsthilfegruppen

Prof. Dr. med. Ute-Susann Albert (Marburg)

Frau Ursula Goldmann-Posch (Augsburg)

Frau Irmgard Naß-Griegoleit (Darmstadt)

Frau Hilde Schulte (Bonn)

TAGUNGSORT

CCH • Congress Center Hamburg

Am Dammtor/Marseiller Straße

20355 Hamburg

ORGANISATION/INFORMATION

Congress Organisation Thomas Wiese GmbH

Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin

Tel.: +49 (0)30 / 85 99 62-16

Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 26

E-Mail: [email protected]

Internet: www.senologiekongress.de

PRESSE

Medienvertreter sind herzlich zum Besuch des Kongresses ein-

geladen. Bitte kontaktieren Sie bei Fragen:

Thieme PR-Agentur, Medizinkommunikation Stuttgart

Silke Jakobi, Rüdigerstr. 14, 70469 Stuttgart

Tel.: +49 (0)7 11 / 89 31-163

Fax: +49 (0)7 11 / 89 31-167

E-Mail: [email protected]

IMPRESSUM

Bildnachweis Umschlag, S. 3, 21 (links), 23: CTW GmbH, BerlinS. 21: Altonaer Fischauktionshalle Betrieb GmbH, Hamburg

Satz, Layout, Lektorat CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH, Berlin

Druck Aktiva GmbH, Berlin

Redaktionsschluss 15. Februar 2010

© Alle Rechte vorbehalten.

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2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

GRUSSWORT

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

wir laden Sie herzlich ein, unsere bereits 30. Jahrestagung mit uns gemeinsam zu begehen und unser Jubi-

läum gebührend zu feiern. Jeder von Ihnen hat einen Beitrag zu diesem Erfolg geleistet. Mittlerweile ist die

Deutsche Gesellschaft für Senologie eine der größten interdisziplinären medizinischen Fachgesellschaften

in Deutschland mit rund 1.900 Mitgliedern.

Sie arbeitet eng mit allen betreffenden Fachdisziplinen wie Chirurgie, Diagnostische Radiologie, Gynäkolo-

gie/Geburtshilfe, Innere Medizin, Pathologie, Plastische Chirurgie und Radioonkologie in Kooperation mit

den Selbsthilfeinitiativen zusammen. Durch diesen interdisziplinären Austausch wird die Diagnostik und

Therapie von Brusterkrankungen, ihre Ursachenforschung, Früherkennung und Nachsorge optimiert, so

dass die bestmögliche Versorgung für die Patientinnen gewährleistet ist.

Im Namen des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Senologie möchte ich Sie herzlich vom

1. bis 3. Juli 2010 nach Hamburg zu unserer Jubiläumsveranstaltung einladen. Wie bereits im letzten Jahr

soll diese Jahrestagung als Plattform zum Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Fachdisziplinen

dienen, denn eine optimale Behandlung der Brustkrebs-Patientinnen kann nur erfolgen, wenn alle medi-

zinischen Bereiche Hand in Hand arbeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich alle Fachleute auf

dem Gebiet der Brustkrebsbehandlung vernetzen um den Brustkrebs gemeinsam zu bekämpfen. Auch in

diesem Jahr wird wieder der Wissenschaftspreis für herausragende Arbeiten verliehen, die ein Gebiet des

interdisziplinären Spektrums, das die Gesellschaft vertritt, behandeln. Des Weiteren wird erstmals zur Ju-

biläumsveranstaltung der Klaus-Dieter-Schulz-Versorgungsforschungspreis, in Erinnerung an den langjäh-

rigen 1. Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Herrn Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Schulz,

vergeben. Prämiert werden Abstracteinreichungen für Poster oder Vorträge zur Jahrestagung auf dem

Gebiet der senologischen Versorgungsforschung zu den Themenbereichen: Früherkennung und Diagnostik

des Mammakarzinoms, Versorgungsqualität und Outcome-Forschung. Des Weiteren werden wir 5 Poster-

preise vergeben.

Wir freuen uns, im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung zur 30. Jahrestagung die diesjährigen Preisträger

ehren und präsentieren zu dürfen. Ganz besonders möchten wir Sie in diesem Jahr auf unser Experten-

forum hinweisen, das am Samstag, 3.7.2010 mit dem Thema: „Senologen fragen — Experten antworten“

stattfi ndet. Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung und eine erfolgreiche Interaktion um die Erfahrungen

bestmöglich miteinander austauschen zu können.

Prof. Dr. med. Diethelm WallwienerPräsident der Deutschen Gesellschaft für Senologie

GRUS

SWOR

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 3

GRUSSWORT

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Hamburg war 1980 die Geburtsstadt der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Vom 27. bis 31. Mai 1980

fand der Kongress der Internationalen Gesellschaft für Senologie erstmalig auf deutschem Boden unter

der Kongresspräsidentschaft von Herrn Professor Dr. H. J. Frischbier statt. Hier nahm der Gedanke der

Gründung einer Deutschen Gesellschaft für Senologie Gestalt an, so dass letztendlich am 28. März 1981

die erste Jahrestagung in Heidelberg ausgerichtet wurde von Herrn Professor Kubli. In ihr eingebunden

wurde die Gründungsversammlung der Deutschen Gesellschaft für Senologie abgehalten. Es konnten

265 Gründungsmitglieder vom Gedanken der Interdisziplinarität angesteckt werden. Es schien überzeu-

gend, organbezogen, jedoch fachübergreifend wissenschaftlich zusammenzuarbeiten, damals am besten

zu veranschaulichen am brusterhaltenden Behandlungskonzept, welches eines Radiodiagnostikers, eines

Pathologen, eines Operateurs und eines Strahlentherapeuten bedurfte sowie internistisch onkologischer

Fachkompetenz. Die heutigen Brustzentren stehen für die hoch erfolgreiche Weiterentwicklung dieses

senologischen Konzeptes.

Das diesjährige Programm der Jahrestagung wird Ihnen wieder ein vielfältiges und multidisziplinäres An-

gebot machen. Neben der Aktualisierung aller primärtherapeutischen Konzepte wie operativer Therapie,

adjuvant und neoadjuvant, werden wiederum in Diskussionsforen umfassendere versorgungs- und gesund-

heitspolitische Themen aufgegriffen. Wir werden zweimal das Wichtigste des Tages zusammenfassen, den

freien Vortragenden ausreichend Raum bieten und ebenso die Poster mit einer ausführlichen Posterbege-

hung und unterstützender leiblicher Versorgung näher in das Zentrum des Kongresses holen.

Der Schwerpunkt dieses Jahr liegt bei der Radiodiagnostik. Hier werden auch internationale Referenten zu

Wort kommen und zur Attraktivität der Sitzungen beitragen.

Ein weiteres Anliegen ist uns, gerade wegen der sich immer weiter verbessernden Behandlungsergebnisse,

die Nebenwirkungen unseres Handelns sowie die Behandlungsspätfolgen operativer medikamentöser und

strahlentherapeutischer Therapien in den Blick zu nehmen. Kurz- und langfristige Behandlungsergebnisse

sind nur so gut, wie die Lebensqualität die sie begleitet.

Wir freuen uns, Sie in Hamburg begrüßen zu dürfen, mit Ihnen zu diskutieren und dieses Geburtstags—

jubiläum angemessen zu feiern.

Prof. Dr. med. Ingrid SchreerTagungspräsidentin

GRUS

SWOR

TE

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Mittwoch, 30. Juni 2010

14.00—18.30 Kurs State of the Art — Sonographische Vakuumbiopsie (Ethicon Endo-Surgery (Europe) GmbH)

Donnerstag, 1. Juli 2010

08.00—09.30 K1Sono-Elastographie (DEGUM)

K2Diagnostik — Sonographie

K3Pathologie für Senologen

K4Indikationsbezogene operative Konzepte der Mammakarzinomchirurgie

10.00—11.30 Eröffnungsveranstaltung

11.45—13.15 7. Internationale Konferenz für Tumorzelldissemination beim Mammakarzinom

Diskussionsforum„Falsche“ Versorgung von Mamma karzinompatientinnen?

Operative Verfahren zum Brusterhalt beim primärem Mammakarzinom und ausgedehntem DCIS

Die systemische Therapie der jungen Frau mit Kinderwunsch

13.45—15.15 13.15—15.30Mittagspause

LunchsymposiumVifor Pharma Deutschland GmbH

LunchsymposiumCephalon GmbH

LunchsymposiumRoche Pharma AG

15.30—17.00 Update Neoadjuvante Therapie DiskussionsforumIntervallkarzinome

Diagnostik und Therapie des Mamma-karzinoms in der Schwangerschaft

Primäre und sekundäre Brust-rekonstruktion: Wann — was?

17.00—17.30 Kaffeepause/Ausstellung

17.00—18.00 Posterbegehung

17.15—18.00 Tea Time Lecture

18.00—19.30 Update: Adjuvante Chemotherapie DiskussionsforumZusammenarbeit von Screening-Einheiten und Brustzentren: Stand der Dinge

Intervallkarzinome und Falsch-Negative-Befunde im Mammographie-Screening-Programm

Komplementäre Therapie: Gibt es zusätzlichen Nutzen?

Freitag, 2. Juli 2010

07.30—08.30 Mitgliederversammlung DGS

08.45—10.15 Targeted Therapy DiskussionsforumQM in der Brustchirurgie

Gynäkomastie Entzündliche Brusterkrankungen

10.15—10.45 Kaffeepause/Ausstellung

10.45—12.15 Die ältere Frau DiskussionsforumSind die aktuellen Versorgungs-strukturen ausreichend?

Anatomische Fehlbildungen und deren operative Therapie

Arzneimittelinteraktionen und Pharmakogenomik

12.45—14.15 12.15—14.30Mittagspause

Lunch symposiumNovartis Pharma GmbH

Lunch symposiumAmgen GmbH

Lunch symposiumGenomic Health

14.30—16.00 AGO Empfehlungen 2010 — was ist neu? DiskussionsforumPräoperative Mamma-MRT und präoperative Fallkonferenz

Lokoregionäres Rezidiv Familiäres Mammakarzinom — Empfehlung zur Prävention und Therapie

16.00—16.30 Kaffeepause/Ausstellung

16.00—17.00 Posterbegehung

17.00—18.30 Operative Therapie der Axilla — gibt es neue Indikationen für den Sentinel?

DiskussionsforumFinanzierung der Forschung in Deutschland

Neuigkeiten in der anti-endokrino logischen Therapie

Genetik und Epigenetik beim Mammakarzinom

19.30 Gesellschaftsabend in der Alten Altonaer Fischauktionshalle

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K5Diagnostik und Therapie an Hand von Fallbeispielen auf der Basis der S3-Leitlinie

K6Intervallkarzinome im Mammographie-Screening — Falldemon stration

K7Kommunikationstraining

Die Diagnostik der operierten und bestrahlten Brust

Mx-Screening: Arbeits bericht der 5 Referenzzentren — aktueller Stand, Probleme und Problem lösungen

Prädiktive Marker zur Therapieoptimierung

Satellitensymposium Freie Vorträge

Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft DKG-DGS-zertifi zierter Brust-zentren (AG ZBZ)

Interventionelle Diagnostik Das Tumorstammzell-konzept — der Stein des Weisen?

SatellitensymposiumRoche Pharma AG

Haut- und nippel-sparende Mastek-tomie: Indikation, Technik, Ästhetik

Innovative molekulare und immunologische Therapieansätze

Bewertung der Brustkrebs-Versorgung mit Krebsregisterdaten

Neues aus der Strahlen-therapie

SatellitensymposiumPfi zer Pharma GmbH

Freie Vorträge Das Wichtigste vom Tage — Experten berich-ten und beantworten Fragen3. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitia-tiven und in der Brustkrebsselbsthilfe, Teil I

Interaktion systemische Therapie und Strahlentherapie — was ist zu beachten?

Frauen in der Medizin — was „M”acht Einfl uss?

Mammakarzinom nach vorangegangener Krebserkrankung

2. Nationales Studien-treffen zum Evaluate Studienprogramm**gesponsert von der Firma Novartis Pharma GmbH

Freie Vorträge

Neue diagnostische Methoden: Bereicherung oder Umweg?

Seltene Malignome der Mam-ma — Tumor biologie und therapeu tische Konzepte

Strahlentherapie nach hautsparender Mastek-tomie und Sofortrekon-struktion

SatellitensymposiumGlaxoSmithKline GmbH & Co. KG

Freie Vorträge Zur Metastasierung der Lymphknoten

LunchsymposiumDune Medical Devices AG

Diagnostik und Therapie des metastasierten Mamma-karzinoms

Evidenzbasierte Patienteninformation

Die Diagnose und Thera-pie von Papillomen

SatellitensymposiumAbraxis BioScience, Ltd.

Freie Vorträge

Nachsorge — hilft viel wirklich viel?

Mamma-Sonographie Bone Targeted Therapy SatellitensymposiumWas kann die Palliativ-medizin leisten?

Standardisierung onkoplastische und rekonstruktive Mammachirurgie

Das Wichtigste vom Tage — Experten berich-ten und beantworten Fragen3. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitia-tiven und in der Brustkrebsselbsthilfe, Teil II

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6 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

PROGRAMMÜBERSICHT

Samstag, 3. Juli 2010

09.00—10.30 Post-ASCO-Symposium

DiskussionsforumFallkonferenz mit TED-Abstimmung:Postoperativ

Qualitätssi-cherung und Benchmarking in onkologi-schen Organ-zentren

Hormone und Brustkrebs

Pathologie für Senologen

Highlights in der TraFo

Die „Radikalität“ der Mastektomie und der BET unter onkologischen und rekonstruktiven Aspekten

Swiss-AGO:Senologie — quo vadis?

Psychoonkologie in der Senologie — vom Screening bis zur Nach-sorge

10.30—11.00 Kaffeepause/Ausstellung

11.00—12.30 Expertenforum: Senologen fragen — Experten antworten

12.30—14.00 LunchsymposiumL’ORÈAL Deutsch-land GmbH/LA ROCHE-POSAY

Mittwoch, 30. Juni 2010, 14.00—18.30 Uhr

In diesem Jahr wird ein Kurs im ESI Norderstedt angeboten.

Abfahrt am Kongresszentrum ist um 13.30 Uhr. Der Kurs wird

von der Firma Ethicon Endo-Surgery (Europe) GmbH gespon-

sert und ist von der Fortbildungsakademie zertifi ziert.

Donnerstag, 1. Juli 2010, 08.00—09.30 Uhr

Im Rahmen der Jahrestagung werden Fortbildungskurse an-

geboten. Das detaillierte Kursprogramm fi nden Sie unter

www.senologiekongress.de. CME-Punkte sowie eine DMP-Zer-

tifi zierung werden beantragt. Die Teilnahmegebühr beträgt

50,00 € bzw. 60,00 € (in Verbindung mit einer Kongressteil-

nahme). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Weitere Informatio-

nen zu den Kursen fi nden Sie auf Seite 7.

Sondersitzungen

Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin

(DEGUM)

Arbeitsgemeinschaft Minimalinvasive

Mammainterventionen (AG MiMi)

Interessengemeinschaft der Programmverantwortlichen

Ärzte des Mammographie Screening Programms

Deutschland IGPVA e. V. (IGPVA)

Abstractanmeldung

Einreichungsfrist: 17. März 2010

Vorträge und Poster zu den Kongressthemen können aus-

schließlich über das Online-Abstractformular spätestens bis zum

17.3.2010 angemeldet werden. Ihr Abstract erstellen Sie bitte in

deutscher Sprache und in folgender Form: Titel, Autoren, Institu-

tionen, Abstracttext (max. 250 Wörter, Gliederung: Zielsetzung

— Materialien und Methoden — Ergebnisse — Zusammenfassung).

Per Fax oder E-Mail eingereichte Abstracts können leider keine

Berücksichtigung fi nden. Eine Mitteilung über die Annahme Ihres

Abstracts erhalten Sie unmittelbar nach der Auswahl durch das

Programmkomitee. Die fünf besten Poster werden prämiert.

Themenschwerpunkte

Es besteht die Möglichkeit, Ihr Abstract bei Einreichung für den

Klaus-Dieter-Schulz-Versorgungsforschungspreis anzumelden.

Weitere Informationen fi nden Sie auf Seite 19.

Diagnostik

Adjuvante Therapie

Systemische Therapien

Operative Therapie

Metastasierung

Tumorbiologie

Erblicher Brustkrebs

Screening und Vorsorge

Zentrenbildung

Nachsorge

Rehabilitation

Palliative Therapie

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 7

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 1. Juli 2010

Mittwoch, 30. Juni 2010

14.00—18.30 Kurs

State of the Art — Sonographische Vakuumbiopsie (Ethicon Endo-Surgery (Europe) GmbH)

Kurs

leite

r M. Hahn (Tübingen) U. Peisker (Erkelenz)

Donnerstag, 1. Juli 2010

08.00—09.30 Kurse

K1: Sono-Elastographie (DEGUM)

Kurs

leite

r F. Degenhardt (Bielefeld) F. Schäfer (Kiel)

K2: Diagnostik — Sonographie U. Kettritz (Berlin) U. Krainick-Strobel (Tübingen) G. Sauer (Ulm)

K3: Pathologie für Senologen T. Decker (Neubrandenburg) F. Fend (Tübingen)

K4: Indikationsbezogene operative Konzepte der Mammakarzinomchirurgie

J. Hoffmann (Tübingen) M. Marx (Görlitz) A. Peek (Frankfurt/Main)

K5: Diagnostik und Therapie an Hand von Fallbeispielen auf der Basis der S3-Leitlinie

W. Böcker (Münster) R. Schulz-Wendtland (Erlangen)

K6: Intervallkarzinome im Mammographie-Screening — Falldemonstration

E. Baumgartner (Hamburg) M. Schofer (Hamburg)

K7: Kommunikationstraining A. Mehnert (Hamburg)J.-U. Rüffer (Köln)

10.00—11.30 Eröffnungsveranstaltung

Grußwort und Eröffnung durch die Kongresspräsidentin I. Schreer (Kiel)

30 Jahre Deutsche Senologie undVerleihung des Versorgungsforschungspreises in memoriam Prof. Klaus-Dieter Schulz durch den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Senologie

D. Wallwiener (Tübingen)

Verleihung des Wissenschaftspreises F. Peters (Mainz)

Verleihung der Posterpreise I. Schreer (Kiel)

Keynote LectureBreast Cancer Pharmacogenomics

R. Weinshilboum (Rochester, USA)

Keynote LectureMammographie-Screening 2020?

E. Azavedo (Stockholm, Schweden)

* im Folgenden: angefragt

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8 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 1. Juli 2010

11.45—13.15 7. Internationale Konferenz für Tumorzell dissemination beim Mammakarzinom

Vors

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oder

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n T. Fehm (Tübingen) J. Janni (Düsseldorf) E. Solomayer (Homburg/Saar)

Diskussionsforum„Falsche“ Versorgung von Mammakarzinom patientinnen?

Impulsreferat: H. Schulte (Bonn)

Teilnehmer: J. Engel (München), A. Katalinic (Lübeck), K. König (Steinbach), N. Uleer (Hildesheim)

T. Beck (Rosenheim)W. Jonat (Kiel) A. Teichmann (Aschaffenburg) D. Wallwiener (Tübingen)

Operative Verfahren zum Brusterhalt beim primärem Mammakarzinom und ausgedehntem DCIS

A. Faridi (Hamburg) B. Gerber (Rostock) C. Sohn (Heidelberg)

Die systemische Therapie der jungen Frau mit Kinderwunsch A. Hasenburg (Freiburg) J. Huober (St. Gallen, Schweiz) H. Kölbl (Mainz)

Die Diagnostik der operierten und bestrahlten Brust R. Engenhart-Cabillic (Marburg) M. Müller-Schimpfl e (Frankfurt/Main) F. Peters (Mainz)

Mx-Screening: Arbeitsbericht der 5 Referenzzentren — aktueller Stand, Probleme und Problemlösungen

W. Heindel (Münster) S. Heywang-Köbrunner (München) I. Schreer (Kiel)

Prädiktive Marker zur Therapieoptimierung I. Bauerfeind (Landshut) C. Lattrich (Regensburg) N. Maass (Aachen)

Satellitensymposium

Freie Vorträge

13.15—15.30 Mittagspause

13.45—15.15 Lunchsymposium Vifor Pharma Deutschland GmbHModerne i. v. Eisen-Therapeutika und deren Bedeutung in der Supportivtherapie

Lunchsymposium Cephalon GmbHTherapie des Mammakarzinoms zwischen Wunsch und Wirklichkeit — eine interaktive Falldiskussion

Lunchsymposium Roche Pharma AG Lebensqualität bei Brustkrebspatienten: Mehr ein wirksames Medikament?

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 9

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 1. Juli 2010

15.30—17.00 Update Neoadjuvante Therapie

Vors

itz/M

oder

atio

n C. Jackisch (Offenbach) M. Kaufmann (Frankfurt/Main) M. Untch (Berlin)

DiskussionsforumIntervallkarzinome

Impulsreferat: E. Azavedo (Stockholm, Schweden)

Teilnehmer: H. Altland (Siegburg)*, N. Becker (Heidelberg)*U. Bick (Berlin), K. Bock (Marburg), A. Katalinic (Lübeck), H. H. Kreipe (Hannover), H. Schulte (Bonn), M. Zygmunt (Greifswald)

H. H. Kreipe (Hannover)C. Schindlbeck (München) I. Schreer (Kiel)

Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft

K. Friese (München)B. Hackelöer (Hamburg)* A. Strauß (Kiel)

Primäre und sekundäre Brustrekonstruktion: Wann — was?

D. Dian (München) H. Dieterich (Rheinfelden) M. Rezai (Düsseldorf)

Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft DKG-DGS-zertifi zierter Brustzentren (AG ZBZ)anschließend Arbeitsgruppensitzungen

G. Bartzke (Rottweil)T. Beck (Rosenheim)

Interventionelle Diagnostik C. Claussen (Tübingen) S. Heywang-Köbrunner (München) F. Schäfer (Kiel)

Das Tumorstammzellkonzept — der Stein des Weisen?

C. Denkert (Berlin) A. Rody (Frankfurt/Main) I. Runnebaum (Jena)

Satellitensymposium Roche Pharma AGAntikörper immer Standard in der Brustkrebs-Therapie?

Haut- und nippelsparende Mastektomie: Indikation, Technik, Ästhetik

C. Andree (Düsseldorf)*S. Brucker (Tübingen)*J. Gauwerky (Frankfurt/Main)*

17.00—17.30 Kaffeepause/Ausstellung

17.00—18.00 Posterbegehung

17.15—18.00 Tea Time LectureIn der Frauenheilkunde fehlen vor allem Frauen Vo

rsitz G. Kaczmarczyk (Berlin)

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10 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Donnerstag, 1. Juli 2010

18.00—19.30 Update: Adjuvante Chemotherapie

Vors

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n W. Eiermann (München) R. Kreienberg (Ulm) V. Möbus (Frankfurt/Main)

DiskussionsforumZusammenarbeit von Screening-Einheiten und Brustzentren: Stand der Dinge

Impulsreferat: S. Nakamura (Tokio, Japan)

Teilnehmer: M. Bauer (Freiburg), T. Beck (Rosenheim), N. Uleer (Hildesheim)

G. Beisler (Bad Wildbad)J. Dunst (Lübeck) C. Menzel (Salzburg, Österreich)

Intervallkarzinome und Falsch-Negative-Befunde im Mammographie-Screening-Programm

K. Bock (Marburg)*G. Hecht (Oldenburg)*D. Hölzel (München)*

Komplementäre Therapie: Gibt es zusätzlichen Nutzen? H. Hindenburg (Berlin)U. R. Kleeberg (Hamburg) K. Münstedt (Giessen)

Innovative molekulare und immunologische Therapieansätze A. Schneeweiss (Heidelberg)H. Sinn (Heidelberg) M. Zygmunt (Greifswald)

Bewertung der Brustkrebs-Versorgung mit Krebsregisterdaten R. de Wilde (Oldenburg)J. Engel (München) A. Katalinic (Lübeck)

Neues aus der Strahlentherapie R. Engenhart-Cabillic (Marburg)D. Zips (Dresden)

Satellitensymposium Pfizer Pharma GmbHNeue Therapie beim Mammakarzinom

Freie Vorträge

Das Wichtigste vom Tage — Experten berichten und beantworten Fragen3. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitiativen und in der Brustkrebsselbsthilfe, Teil I

H. Schulte (Bonn)B. Tenter (Hamburg)

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 11

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 2. Juli 2010

Freitag, 2. Juli 2010

07.30—08.30 Mitgliederversammlung DGS

08.45—10.15 Targeted Therapy

Vors

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n D. Fischer (Lübeck) N. Harbeck (Köln) M. Schwab (Stuttgart)

DiskussionsforumQM in der Brustchirurgie

Impulsreferat: C. Nestle-Krämling (Düsseldorf)*

Teilnehmer: U.-S. Albert (Marburg), S. Handstein (Görlitz)*, G. Heller (Berlin)*, H. Pfeifer (Berlin), M. Untch (Berlin), U. von Fritschen (Berlin)

K. Diedrich (Lübeck)G. Germann (Ludwigshafen)

Gynäkomastie M. Dietel (Berlin)N. Fersis (Chemnitz) S. Leodolter (Wien, Österreich)

Entzündliche Brusterkrankungen H. Franz (Braunschweig) F. Peters (Mainz) G. Sauer (Ulm)

Interaktion systemische Therapie und Strahlentherapie — was ist zu beachten?

M. Bamberg (Tübingen) R. Engenhart-Cabillic (Marburg) E. Grischke (Tübingen)

Frauen in der Medizin — was „M”acht Einfl uss? P. Feyer (Berlin) E. Remmel (Bremen) K. Rhiem (Köln)

Mammakarzinom nach vorangegangener Krebserkrankung F. Hofstädter (Regensburg)R. Schmutzler (Köln)

2. Nationales Studientreffen zum Evaluate Studienprogramm**gesponsert von der Firma Novartis Pharma GmbH

M. Beckmann (Erlangen)O. Ortmann (Regensburg) D. Wallwiener (Tübingen)

Freie Vorträge

10.15—10.45 Kaffeepause/Ausstellung

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12 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 2. Juli 2010

10.45—12.15 Die ältere Frau

Vors

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n N. Harbeck (Köln)U. Nitz (Mönchengladbach) S. Rimbach (Konstanz)

DiskussionsforumSind die aktuellen Versorgungsstrukturen ausreichend?

Impulsreferat: J. Bruns (Berlin)

Teilnehmer: T. Beck (Rosenheim), W. Jacobs (Düsseldorf), H. Schulte (Bonn)

C. Albring (München)*H. G. Bender (Düsseldorf)* W. Hohenberger (Erlangen)

Anatomische Fehlbildungen und deren operative Therapie

T. Dimpfl (Kassel) P. Hillemanns (Hannover) C. Marth (Innsbruck, Österreich)

Arzneimittelinteraktionen und Pharmakogenomik H. Brauch (Stuttgart) P. Fasching (Erlangen) U. R. Kleeberg (Hamburg)

Neue diagnostische Methoden: Bereicherung oder Umweg?

P. Baltzer (Jena) K. Hermann (Göttingen) R. Schulz-Wendtland (Erlangen)

Seltene Malignome der Mamma — Tumorbiologie und therapeutische Konzepte

M. Bani (Erlangen)M. Dietel (Berlin)A. Kleine-Tebbe (Berlin)

Strahlentherapie nach hautsparender Mastektomie und Sofortrekonstruktion

J. Dunst (Lübeck)A.-M. Feller (München)*C. Röhm (Tübingen)*

Satellitensymposium GlaxoSmithKline GmbH & Co. KGBrustkrebs

Freie Vorträge

Zur Metastasierung der Lymphknoten D. Elling (Berlin)*D. Hölzel (München)*H. H. Kreipe (Hannover)*

12.15—14.30 Mittagspause

12.45—14.15 Lunchsymposium Novartis Pharma GmbHLetro-Zol-edronat: Über-Lebens-Qualität

Lunchsymposium Amgen GmbH Osteo-Onkologie 2010: Die RANK-Ligand-Inhibition in der gynäkologischen Onkologie

Lunchsymposium Genomic Health Kriterien für den rationalen Einsatz adjuvanter Chemotherapie beim Mammakarzinom — die Rolle von Oncotype DX

Lunchsymposium Dune Medical Devices AGMarginProbe: Intraoperative Schnittrandbeurteilung real time! — Neues zur brusterhaltenden Therapie von DCIS und Mammakarzinom

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 13

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 2. Juli 2010

14.30—16.00 AGO Empfehlungen 2010 — was ist neu?

Vors

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n S. Costa (Magdeburg)G. Emons (Göttingen) C. Thomssen (Halle/Saale)

DiskussionsforumPräoperative Mamma-MRT und präoperative Fallkonferenz

Impulsreferat: N. Houssami (Sydney, Australien)

Teilnehmer: B. Aydeniz (Ingolstadt), C. D. Claussen (Tübingen)S. Heywang-Köbrunner (München)*

W. Jonat (Kiel)C. Kuhl (Bonn)

Lokoregionäres Rezidiv J. Dietl (Würzburg) A.-M. Feller (München) R. Souchon (Tübingen)

Familiäres Mammakarzinom — Empfehlung zur Prävention und Therapie

G. Debus (Dachau) M. Kiechle (München) R. Schmutzler (Köln)

Diagnostik und Therapie des metastasierten Mamma karzinoms

S. Glück (Salzburg, Österreich)*W. Lichtenegger (Berlin)F. Wenz (Mannheim)

Evidenzbasierte Patienteninformation U.-S. Albert (Marburg) I. Kopp (Marburg)*K. Vetter (Berlin)

Die Diagnose und Therapie von Papillomen A. Hackethal (Gießen)M. Hahn (Tübingen) H. H. Kreipe (Hannover)

Satellitensymposium Abraxis BioScience, Ltd.Brustkrebs

Freie Vorträge

16.00—16.30 Kaffeepause/Ausstellung

16.00—17.00 Posterbegehung

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14 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Freitag, 2. Juli 2010

17.00—18.30 Operative Therapie der Axilla — gibt es neue Indikationen für den Sentinel?

Vors

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n F. Jänicke (Hamburg)R. Kimmig (Essen) T. Kühn (Esslingen)

DiskussionsforumFinanzierung der Forschung in Deutschland

Impulsreferat: R. Strehl (Berlin)

Teilnehmer: S. Becker (Tübingen)*, W. Hohenberger (Erlangen)*, W. Jonat (Kiel)*, R. Kreienberg (Ulm)*, I. Schreer (Kiel), M. Zygmunt (Greifswald)*

T. Grimm (Bonn)R. Strehl (Berlin)D. Wallwiener (Tübingen)

Neuigkeiten in der anti-endokrinologischen Therapie W. Distler (Dresden) W. Jonat (Kiel) K. Possinger (Berlin)

Genetik und Epigenetik beim Mammakarzinom F. Marmé (Heidelberg) O. Rieß (Tübingen)B. Schmalfeldt (München)

Nachsorge — hilft viel wirklich viel? P. Mallmann (Köln)C. Mundhenke (Kiel)R. Schulz-Wendtland (Erlangen)

Mamma-Sonographie U. Aichinger (Passau) K.-J. Neis (Saarbrücken)G. Sauer (Ulm)

Bone Targeted Therapy T. Fehm (Tübingen)H. Sittig (Geesthacht)

Satellitensymposium Was kann die Palliativmedizin leisten?

Impulsreferat: U. R. Kleeberg (Hamburg)

Teilnehmer: B. Gerber (Rostock), E. Grischke (Tübingen), S. Zipfel (Tübingen), D. Zips (Dresden)

W. Budach (Düsseldorf)F. Förster (Chemnitz)A. Schneeweiss (Heidelberg)

Standardisierung onkoplastische und rekonstruktive Mammachirurgie

G. Bastert (Mannheim)*J. Hoffmann (Tübingen)*C. Nestle-Krämling (Düsseldorf)*

Das Wichtigste vom Tage — Experten berichten und beantworten Fragen3. Symposium für Aktive in Brustkrebsinitiativen und in der Brustkrebsselbsthilfe, Teil II

R. Haidinger (München)D. Schmitt (Augsburg)

19.30 Gesellschaftsabend in der Alten Altonaer Fischauktionshalle

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 15

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 3. Juli 2010

Samstag, 3. Juli 2010

09.00—10.30 Post-ASCO-Symposium

Vors

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n M. Bamberg (Tübingen)J. Janni (Düsseldorf) C. Kurzeder (Ulm)

DiskussionsforumFallkonferenz mit TED-Abstimmung: Postoperativ

Teilnehmer: C. Andree (Düsseldorf), A. Artmann (München), G. Klautke (Erlangen), H. H. Kreipe (Hannover)

B. Gerber (Rostock)U. R. Kleeberg (Hamburg)

Qualitätssicherung und Benchmarking in onkologischen Organzentren

S. Brucker (Tübingen)D. Hölzel (München) M. Lux (Erlangen)

Hormone und Brustkrebs G. Emons (Göttingen) L. Kiesel (Münster)O. Ortmann (Regensburg)

Pathologie für Senologen M. Dietel (Berlin)F. Fend (Tübingen) A. Lebeau (Lübeck)

Highlights in der TraFo T. Fehm (Tübingen)A. Rody (Frankfurt/Main) C. Schem (Kiel)

Die „Radikalität“ der Mastektomie und der BET unter onkologischen und rekonstruktiven Aspekten

D. Dian (München) V. Heyl (Wiesbaden) M. Marx (Görlitz)

Swiss-AGO: Senologie — quo vadis? D. Fink (Zürich, Schweiz)R. Hornung (St. Gallen, Schweiz) R. Steiner (Chur, Schweiz)*

Psychoonkologie in der Senologie — vom Screening bis zur Nach sorge

V. Heinecke (Bad Urach)*B. Löwe (Hamburg)S. Zipfel (Tübingen)

10.30—11.00 Kaffeepause/Ausstellung

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16 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

WISSENSCHAFTLICHES PROGRAMM Samstag, 3. Juli 2010

11.00—12.30 ExpertenforumSenologen fragen — Experten antworten

Teilnehmer: M. Dietel (Berlin)*, J. Dunst (Lübeck), R. Engenhart-Cabillic (Marburg), B. Gerber (Rostock), W. Jonat (Kiel)*, U. R. Kleeberg (Hamburg), R. Kreienberg (Ulm)*, M. Marx (Görlitz), M. Müller-Schimpfl e (Frankfurt/Main), F. Peters (Mainz), A. Schneeweiss (Heidelberg), R. Schulz-Wendtland (Erlangen)

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ion I. Schreer (Kiel)

D. Wallwiener (Tübingen)

12.30—14.00 Lunchsymposium L'ORÈAL Deutschland GmbH/LA ROCHE-POSAYBasistherapie Chemotherapie-induzierter Hautveränderungen bei onkologischen Patienten

*Wie werde ich Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Senologie?Bitte füllen Sie den Mitgliedsantrag auf Seite 26 aus und senden ihn an die Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Bitte beachten Sie, dass der Mitgliedsantrag spätestens 4 Wochen vor Kongressbeginn vorliegen muss, damit gewährleistet werden kann, dass Sie zum Zeitpunkt des Kongresses Mitglied der Gesellschaft sind und die günstigere Teilnahmegebühr in Anspruch nehmen dürfen.

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 17

ALLGEMEINE HINWEISE UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN

ALLGEMEINE HINWEISE UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Tagungsbüro

Mittwoch, 30.6.2010 17.00—19.00 Uhr

Donnerstag, 1.7.2010 07.00—20.00 Uhr

Freitag, 2.7.2010 07.00—19.00 Uhr

Samstag, 3.7.2010 08.00—13.30 Uhr

Anmeldung

Die Teilnahmegebühren für eine Tagungskarte beinhalten die

Teilnahme am wissenschaftlichen Programm (exklusive Kurse)

sowie die Kongressunterlagen. Eine vorherige Anmeldung wird

online über die Internetadresse www.senologiekongress.de oder

auf dem beiliegenden Anmeldeformular spätestens bis zum

18.6.2010 an CTW GmbH erbeten. Anmeldungen ohne gleichzei-

tige Zahlung können nicht bearbeitet werden.

Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Sämtliche Bank-

gebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Für Gruppen-

registrierungen nutzen Sie bitte das Download-Formular unter

www.senologiekongress.de. Nach Eingang der Teilnahmegebüh-

ren erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Es können nur

Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem 18.6.2010

(Eingangsdatum) auf dem Tagungskonto eingegangen sind. An-

sonsten ist die Gebühr im Tagungsbüro vor Ort zu entrichten.

Anmeldungen vor Ort sind möglich.

Tagungskonto

CTW GmbH, „Seno 2010“, Commerzbank,

Kto.-Nr.: 770 775 500, BLZ: 100 400 00

IBAN: DE05 1004 0000 0770 7755 00, BIC: COBADEFF

Anschrift: Commerzbank, Breite Str. 26, 14199 Berlin

Stornierung Kongressteilnahme

Eine Stornierung bitten wir CTW ausschließlich in schriftlicher

Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis zum 30.4.2010 wer-

den 50% der Gebühren erstattet. Nach dem 30.4.2010 kann lei-

der keine Rückerstattung mehr erfolgen.

Hotelreservierung

Bitte nutzen Sie hierfür die angebotenen Abrufkontingente. In

den nachfolgenden Hotels hat CTW GmbH Abrufkontingente für

den Zeitraum vom 30.6.—3.7.2010 reserviert. Bitte nehmen Sie

Ihre Buchung direkt im jeweiligen Hotel unter dem Stichwort

„Seno 10“ vor. Die genannten Hotelpreise verstehen sich pro

Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück und der derzeit gültigen

MwSt. Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Buchungsfristen.

Crowne Plaza HamburgGraumannsweg 10, 22087 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 22 80 60

[email protected]

www.crowneplaza.de

Buchungsfrist: 6.4.2010

Einzelzimmer: € 189,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Doppelzimmer: € 189,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 3,5 km, ca. 7 Minuten mit dem Auto

Zahlungseingang bis 30.4.2010 ab 1.5.2010

Gesamtteilnahme

Mitglied, Neumitglied 2010* € 150,00 € 200,00

Nichtmitglied € 200,00 € 240,00

Student, Assistent, MTA, Mitglied SHG1 € 80,00 € 100,00

Tageskarte

Mitglied € 100,00 € 100,00

Nichtmitglied € 120,00 € 120,00

Student, Assistent, MTA, Mitglied SHG1 € 60,00 € 60,00

Fortbildungskurse

Kurs „State of the Art — Sono graphische Vakuumbiopsie“ (ESI/Norderstedt)2 € 50,00 € 50,00

K1—K72 € 60,00 € 60,00

Rahmenprogramm

Führung Hafen/Speicherstadt, 1.7.20103, 4 € 20,00 € 20,00

Gesellschaftsabend in der Alten Altonaer Fischauktionshalle Hamburg, 2.7.20103

€ 50,00 € 60,00

Teilnahmegebühr inkl. 19 % MwSt.1 Bitte legen Sie dem Anmeldeformular eine entsprechende Bescheinigung

bei. SHG = Selbsthilfegruppe. 2 Die Teilnahme ist nur in Verbindung mit der Gesamtteilnahme bzw.

einer Tageskarte möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.3 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, rechtzeitige Anmeldung erforderlich. 4 Mindestteilnehmerzahl erforderlich.

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18 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

ALLGEMEINE HINWEISE UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Renaissance Hamburg HotelGroße Bleichen, 20354 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 34 91 80

www.renaissance-hamburg.com

Buchungsfrist: 30.4.2010

Einzelzimmer: € 253,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 1,5 km, ca. 3 Minuten mit dem Auto

Radisson Blu Hotel, Hamburg AirportFlughafenstr. 1—3, 22335 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 3 00 30 00

[email protected]

Radissonblu.com/hotel-hamburgairport

Buchungsfrist: 5.5.2010

Einzelzimmer: € 190,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 9 km, ca. 20 Minuten mit dem Auto

Maritim Hotel ReichshofKirchenallee 34—36

20099 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 24 83 31 11

Fax: +49 (0)40 / 24 83 38 88

[email protected]

www.maritim.de/de/hotels/deutschland/hotel-reichshof-hamburg

Buchungsfrist: 30.5.2010

Einzelzimmer: Classic € 109,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Einzelzimmer: Comfort € 119,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 2,5 km, ca. 5 Minuten mit dem Auto

Le Royal Méridien HamburgAn der Alster 52—56, 20099 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 2 10 00

[email protected]

www.lemeridien.com/hamburg

Buchungsfrist: 1.6.2010

Einzelzimmer: € 179,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 3 km, ca. 5 Minuten mit dem Auto

Bitte buchen Sie das Zimmer direkt über die Homepage des Ho-

tels (www.starwoodmeeting.com/Book/CTWCongress). Über die

Homepage können Sie Zimmer reservieren, ändern oder stor-

nieren. Sollten Sie eine Nacht mehr über den Kongresszeitraum

hinaus wünschen, kontaktieren Sie das Hotel bitte direkt über

oben angegebene Kontaktdaten.

In der Zimmerkarte ist die Teilnahme an einer Alsterkreuzfahrt

sowie einmaliger freier Eintritt in die Deichtorhallen Hamburg —

Haus der Photographie — Aktuelle Kunst für Individualbesucher

inklusive.

In folgenden Hotels können Zimmer über CTW gebucht werden.

Buchungen können über das Anmeldeformular zur Kongressteil-

nahme vorgenommen werden.

Grand Elysee HamburgRothenbaumchaussee 10, 20148 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 41 41 20

[email protected]

www.elysee.de

Buchungsfrist: 31.3.2010

Einzelzimmer: € 180,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Doppelzimmer: € 220,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 0,5 km, ca. 1 Minute mit dem Auto

Hamburg Marriott HotelABC-Str. 52, 20354 Hamburg

Tel.: +49 (0)40 / 35 05 17 06

www.hamburgmarriott.de

Buchungsfrist: 30.4.2010

Einzelzimmer: € 255,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Doppelzimmer: € 281,00 pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück

Hotel —> CCH: 1,5 km, ca. 3 Minuten mit dem Auto

Haftung

Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs,

an Personen und Sachen haften weder der Veranstalter noch

CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH. Teilnehmer

und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der

Tagung und allen begleitenden Veranstaltungen teil.

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 19

ALLGEMEINE HINWEISE UND TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Wissenschaftspreis der Deutschen Gesellschaft für Senologie — 2010

Die Deutsche Gesellschaft für Senologie schreibt einen Preis für

herausragende Arbeiten aus, die ein Gebiet des interdisziplinä-

ren Spektrums, das die Gesellschaft vertritt, behandelt. In Fra-

ge kommen Originalarbeiten oder Übersichtsartikel, die in ihrer

Zusammensetzung bisher nicht berücksichtigte Aspekte eines

Problems beleuchten. Die Arbeiten dürfen noch nicht publiziert

oder mit einem Preis einer anderen Gesellschaft ausgezeichnet

sein. Sobald das Manuskript bei der Deutschen Gesellschaft für

Senologie vorliegt (es gilt das Datum des Poststempels), kann

der Verfasser/die Verfasserin es einer Zeitschrift zur Veröffent-

lichung einreichen.

Die Form und der Umfang der Arbeit sollten den Kriterien na-

tional und international referierter Zeitschriften entsprechen.

Der Umfang der Arbeit ist auf 30 Schreibmaschinenseiten be-

grenzt. Eingereicht werden sollte ein ausgedrucktes Exemplar,

bei dem der Autor/die Autorin und die Koautoren mit Anschrift

nur auf dem Titelblatt aufgeführt sind (nicht auf den Seiten des

Textes). Teilnahmeberechtigt sind Mitglieder der Deutschen Ge-

sellschaft für Senologie, die nicht älter als 40 Jahre alt sind.

Sowohl Arbeiten von einzelnen Autoren als auch solche von Ar-

beitsgruppen sind zugelassen. Es wird ein erster Preis vergeben,

der mit 5.000 € dotiert ist und ein zweiter Preis, der mit 3.000 €

dotiert ist. Die eingereichten Arbeiten werden vom geschäfts-

führenden Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Senologie

an 2 Fachgutachter, die mit dem jeweiligen Thema vertraut sind,

ohne Bekanntgabe der Autoren, versandt und nach einheitlich

vorgegebenen Kriterien beurteilt. Der geschäftsführende Vor-

stand der Gesellschaft entscheidet abschließend über die Verga-

be eines Preises. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Preise

werden auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für

Senologie überreicht. Die Preisträger präsentieren während des

Kongresses ihre Ergebnisse in einem Kurzvortrag.

Arbeiten können bis zum 31.3.2010 an folgende Anschrift ein-

gereicht werden:

Deutsche Gesellschaft für Senologie

z. Hd. Prof. Dr. med. F. Peters

Frauenklinik, St. Hildegardis-Krankenhaus, KKM

55131 Mainz

Klaus-Dieter-Schulz-Versorgungsforschungspreis

Die Deutsche Gesellschaft für Senologie verleiht im Jahr 2010

erstmals im Rahmen der 30. Jahrestagung den Klaus-Dieter-

Schulz-Versorgungsforschungspreis. Prämiert werden Abstract-

einreichungen für Poster oder Vorträge zur Jahrestagung auf

dem Gebiet der senologischen Versorgungsforschung zu den

Themenbereichen: Früherkennung und Diagnostik des Mamma-

karzinoms, Versorgungsqualität und Outcome-Forschung.

Der Preis wird in Erinnerung an den langjährigen 1. Vorsitzen-

den der Deutschen Gesellschaft für Senologie, Herrn Prof. Dr.

med. Klaus-Dieter Schulz, vergeben. Prof. Schulz beeinfl usste

über 20 Jahre entscheidend die Entwicklung der Onkologie. Als

international anerkannter Brustkrebsspezialist setzte er Zei-

chen bei der Diagnostik und Behandlung des Mammakarzinoms.

Er förderte maßgeblich die multidisziplinäre Ausrichtung der

Senologie, initiierte die Leitlinienentwicklung, die Entwicklung

von Brustzentren und baute die Versorgungsforschung mit auf.

Mit diesem Preis wollen wir an einen herausragenden Arzt, Kol-

legen und Menschen erinnern. Der Preis ist für die Auszeichnung

und Förderung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

gedacht, die das 40. Lebensjahr nicht überschritten haben.

Abstracts (250 Wörter in deutscher Sprache) zu Postern oder

Vorträgen können ab Eröffnung des Abstractbereiches über das

Online-Formular bis zum 17.3.2010 eingereicht werden. Sofern

der Beitrag bereits mit einem Preis ausgezeichnet oder für eine

Preisbewerbung eingereicht wurde, ist dies bitte zu vermerken.

Der Preis wird im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der

30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie in

Hamburg verliehen und ist mit 3.000,00 € dotiert.

Information

CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH

Hohenzollerndamm 125

14199 Berlin

Tel.: +49 (0)30 / 85 99 62-16

Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 26

[email protected]

www.ctw-congress.de

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20 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

ANREISE CCH • Congress Center Hamburg

ANREISE

Tagungsort

CCH • Congress Center Hamburg

Am Dammtor/Marseiller Straße

20355 Hamburg

www.hamburg-messe.de

Entfernungen

Das CCH • Congress Center Hamburg ist per S- und U-Bahn sowie

mit dem Bus oder Auto bequem und in kurzer Zeit erreichbar.

Anreise mit der Bahn

Besonderes Angebot für Kongressteilnehmer

Die CTW — Congress Organisation Thomas

Wiese GmbH bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen

Bahn attraktive Sonderkonditionen zur 30. Jahrestagung der

Deutschen Gesellschaft für Senologie 2010. Der Ticketpreis* für

die Hin- und Rückfahrt nach Hamburg beträgt bundesweit, von

jedem DB-Bahnhof:

2. Klasse: € 109,00** (inkl. der gesetzlichen MwSt.)

1. Klasse: € 169,00** (inkl. der gesetzlichen MwSt.)

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt

werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 29.6.2010

und 5.7.2010. Weitere Rabatte (z. B. BahnCard) können nicht ge-

währt werden. Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hot-

line 0 18 05 / 31 11 53*** mit dem Stichwort: „Senologie“.

* Umtausch und Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15,00 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Die Sitzplatzreservierung ist im Preis nicht enthalten. Für den ICE-Sprinter und DB-Nachtzüge ist ein Aufpreis notwendig. Keine Zugbindung.

** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.*** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14 ct/min, Tarif

bei Mobilfunk ggf. abweichend. Die Hotline ist Montag bis Samstag von 08.00—21.00 Uhr erreichbar.

Anreise zum CCH mit dem öffentlichen Nahverkehr

Das CCH erreichen Sie mit den S-Bahnlinien S11, S21 und S31 bis

Dammtor und einem Fußweg von 2 Minuten. Ebenfalls können

Sie die U-Bahnlinien U1 bis Stephansplatz mit einem Fußweg von

3 Minuten zum CCH oder die U2 bis Messehallen mit einem Fuß-

weg von 10 Minuten zum CCH nutzen.

Die Linienbusse 109 bis Dammtor, 112 bis Stephansplatz sowie

die Metrobusse 5 bis Dammtor und 112 bis Stephansplatz bringen

Sie zuverlässig zum CCH. Die Schnellbusse 34 bis Dammtor so-

wie 36 bis Stephansplatz stehen Ihnen ebenfalls zur Verfügung.

Die Fußwege betragen jeweils zwischen 2 und 10 Minuten.

Anreise mit dem Auto

Aus Richtung Norden (A7), Nord-West (A23) und Südwest

(A1, über A7 Elbtunnel) kommend, nutzen Sie bitte die

Anschlussstelle Hamburg-Volkspark.

Aus Richtung Ost/Nord-Ost (A24/A1) kommend, nutzen Sie

bitte die Anschlussstelle Hamburg-Horn.

Aus Richtung Süd-Ost (A250/A255) kommend, nutzen

Sie bitte die Anschlussstelle Neue Elbbrücken/Hamburg

Centrum.

An jeder der oben genannten Anschlussstellen fi nden Sie

den Hinweis „Messe/CCH“, der Sie auf der besten Route zu

Ihrem Ziel bringen wird.

Parkplätze

Das Parkhaus Lagerstraße verfügt über 900 Parkplätze. Die

Gebührenberechnung erfolgt stundenweise, maximal jedoch

9,00 €/Tag. Des Weiteren können Sie Ihr Auto in der Tiefgarage

CCH/Messe parken, die 800 Plätze zur Verfügung stellt.

Der Parkplatz Heiligengeistfeld bietet ca. 1.000—3.000 Park-

fl ächen. Die Parkgebühren betragen 5,00 €/PKW/Tag. Die Ver-

fügbarkeit ist hier abhängig von Veranstaltungen auf dem Heili-

gengeistfeld (z. B. Hamburger Dom).

Flugzeug

Der Flughafen liegt im nördlichen Stadtgebiet im Stadtteil Fuhls-

büttel. Vom Flughafen aus erreichen Sie das CCH mit der S-Bahn.

Die Fahrtdauer beträgt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln

25 Minuten, mit dem Auto je nach Verkehrslage 20 Minuten.

Links

Öffentlicher Nahverkehr in Hamburg — www.hvv.de

Flughafen Hamburg — ww.airport.de

ANRE

ISE

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 21

RAHMENPROGRAMM

RAHMENPROGRAMM

Donnerstag, 1. Juli 2010

14.00—17.00 Uhr Führung Hafen/Speicherstadt

Das Projekt HafenCity — das derzeit größte innerstädtische

Stadtentwicklungsprojekt Europas — kann unter fachkundiger

Führung besichtigt werden. Da die Entwicklung der HafenCity

nicht losgelöst von der Speicherstadt zu verstehen ist, werden

auch hierzu einige Zusammenhänge aufgezeigt.

Mit der Entwicklung der HafenCity setzt Hamburg europaweit

neue Maßstäbe. Auf einer Fläche von 157 ha entsteht ein leben-

diger innerstädtischer Raum mit einer Mischung von Arbeits-

und Wohnnutzung, von Einzelhandel, Freizeit, Gastronomie und

Kultur. Was es von ähnlichen Stadtentwicklungsprojekten unter-

scheidet, sind die zentrale Innenstadtlage des Gebiets und ein

Qualitätsanspruch, der sich unter anderem in der feinkörnigen

Nutzungsmischung, der hohen Lebendigkeit und einem innova-

tiven Entwicklungsprozess niederschlägt. Prägend sind außer-

dem die hohe Qualität der Architektur und Freiraumgestaltung

sowie die vielfältigen Wasserbezüge.

Teilnahmegebühr€ 20,00, inkl. 19 % MwSt. und Transfer vom CCH zum Hafen

und zurück

Freitag, 2. Juli 2010

19.30 Uhr Gesellschaftsabend in der Alten

Altonaer Fischauktionshalle Hamburg

Der Gesellschaftsabend fi ndet dieses Jahr in der Alten Altonaer

Fischauktionshalle in Hamburg statt. Sie wurde 1896 im Stil ei-

ner römischen Markthalle, also einer dreischiffi gen Basilika, er-

richtet. Die Fischauktionshalle wurde im Bombeninferno in 1943

zerstört, jedoch durch das Engagement des Architekten Günter

Talkenberg wieder neu errichtet. Der besondere Bauschmuck

wie Buntglasfenster, Leuchten, Wappen und Pilaster wurden wie-

derhergestellt und unterstreichen heute den Charme der Halle.

Erleben Sie einen schönen Abend in besonderem Ambiente.

VeranstaltungsortAltonaer Fischauktionshalle Betrieb GmbH

Große Elbstr. 9

22767 Hamburg

Teilnahmegebühr€ 50,00 (frühe Anmeldung), inkl. 19 % MwSt.

€ 60,00 (späte Anmeldung), inkl. 19 % MwSt.

RAHM

ENPR

OGRA

MM

Page 24: Deutsche Gesellschaft für Senologie 30. Jahrestagung · 2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie

22 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

BEGLEITENDE AUSSTELLUNG

BEGLEITENDE AUSSTELLUNG

Aussteller und Sponsoren Ort

Abraxis BioScience Ltd. Herts UK

Actavis Deutschland GmbH & Co. KG Langenfeld

ALOKA GmbH Willich

American Diagnostica GmbH Pfungstadt

AMGEN GmbH München

ASPIDE MEDICAL GmbH Staufenberg

AstraZeneca GmbH Wedel

Carl Zeiss Meditec Oberkochen

cell pharm GmbH Bad Vilbel

CEPHALON GmbH München

Dune Medical Devices AG Zug

Esaote Biomedica Deutschland GmbH Köln

frohberg.de — medien in der medizin Berlin

GE Healthcare Solingen

Genomic Health Redwood City

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München

Hitachi Medical Systems GmbH Wiesbaden

Karl Storz Tuttlingen

L'Oréal Deutschland GmbH/LA ROCHE-POSAY

Düsseldorf

medac GmbH Wedel

MMS Medicor Medical Supplies GmbH Kerpen

MSD Sharp & Dohme GmbH Haar

Nicolai GmbH Langenhagen

Novartis Pharma GmbH Nürnberg

Peter Pfl ugbeil GmbH Zorneding

Pfi zer Pharma GmbH Berlin

pfm Produkte für die Medizin AG Köln

Pharm-Allergan GmbH Ettlingen

Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg

POLYDIAGNOST GmbH Pfaffenhofen/Ilm

Polytech Health & Aesthetics GmbH Dieburg

REICHERT GmbH Buchhandlung Bensheim

RIEMSER Arzneimittel AG Greifswald — Insel Riems

Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen

Aussteller und Sponsoren Ort

S. Karger Verlag Freiburg

Sanofi -Aventis Deutschland GmbH Berlin

Siemens AG/Siemens Deutschland Healthcare/Ultraschalldiagnostik

Erlangen

Silima by Thuasne Deutschland GmbH Burgwald

Sysmex Europe GmbH Norderstedt

Takeda Pharma GmbH Aachen

Trommsdorff Arzneimittel Alsdorf

Vifor Pharma Deutschland GmbH München

VISUS Bochum

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie ist

einer der größten wissenschaftlichen Kongresse in der Onko-

logie in Deutschland und der bedeutendste zum Thema Brust-

erkrankungen. Mit dieser Tagung werden nicht nur die neuesten

wissenschaftlichen Erkenntnisse dargestellt, sondern auch zur

Verbesserung der Versorgungsqualität soll beigetragen und die

breite Öffentlichkeit über das Thema Brustkrebs informiert wer-

den. Die begleitende Industrieausstellung bietet Unternehmen

die Möglichkeit, sich den Teilnehmern mit ihren Forschungser-

gebnissen, Produkten und Dienstleistungen zu präsentieren.

Darüber hinaus können Unternehmen in den Satellitensympo-

sien den hohen wissenschaftlichen Standart der industriellen

Forschung darstellen. Anzeigen in den Kongressmedien runden

die Angebotspalette ab.

Einen aktuellen Standplan zur begleitenden Industrieausstel-

lung fi nden Sie unter www.senologiekongress.de.

Interessierte Firmen können gern unter dem folgenden Kon-

takt die vollständigen Industrie unterlagen sowie weitere Infor-

mationen anfordern.

CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH

Herr Michael Jander

Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin, Germany

Tel.: +49 (0)30 / 85 99 62-12

Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 26

E-Mail: [email protected]

BEGL

EITE

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AUSS

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Page 25: Deutsche Gesellschaft für Senologie 30. Jahrestagung · 2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie

Hamburg, 1.—3. Juli 2010 23

DEUTSCHE GESELL SCHAFT FÜR SENOLOGIE

Vorstand

PräsidentProf. Dr. med. Diethelm Wallwiener Universitäts-Frauenklinik TübingenCalwerstr. 7, 72076 Tü[email protected]

Stellv. PräsidentProf. Dr. med. Rüdiger Schulz-WendtlandRadiologisches InstitutGynäkologische RadiologieUniversität Erlangen-NürnbergUniversitätsstr. 21—23, 91054 [email protected]

SchriftführerProf. Dr. med. Rita Engenhart-CabillicRadioonkologieUniversitätsklinikum MarburgKlinik für StrahlentherapieBaldingerstraße, 35043 [email protected]

SchatzmeisterProf. Dr. med. Friedolf PetersGynäkologie und GeburtshilfeSt. Hildegardis-KrankenhausHildegardstr. 2, 55131 [email protected]

Leiter der Wissenschaftlichen Tagung 2009Prof. Dr. med. Ulrich R. KleebergInnere Medizin/Hämatologie und internistische Onkologie, PalliativmedizinMörkenstr. 47, 22767 [email protected]

Leiter der Wissenschaftlichen Tagung 2010Prof. Dr. med. Ingrid SchreerUniversitäts-Klinikum Schleswig-HolsteinCampus Kiel — MammazentrumMichaelisstr. 16, 24105 [email protected]

ChirurgieProf. Dr. med. Dr. h. c. Werner M. HohenbergerChirurgische Klinik des Universitätsklinikums Erlangen Krankenhausstr. 12, 91054 [email protected]

GynäkologieProf. Dr. med. Bernd GerberUniversitäts-Frauenklinik und PoliklinikKlinikum der Hansestadt RostockSüdring 81, 18059 [email protected]

Innere MedizinProf. Dr. med. Andreas SchneeweissOnkologische Ambulanz mit TagesklinikUniversitäts-FrauenklinikVoss-Str. 9, 69115 [email protected]

PathologieProf. Dr. med. Dr. h. c. Manfred DietelCampus Charité MittePathologisches Institut Rudolf-Virchow-HausCharitéplatz 1, 10117 [email protected]

Plastische ChirurgieDr. med. Mario MarxStädt. Klinikum Görlitz GmbHKlinik für Plastische Chirurgie und MammazentrumGirbigsdorfer Str. 1—3, 02828 Gö[email protected]

Radiologie (Diagnostik)Prof. Dr. med. Markus Müller-Schimpfl eKlinikum Frankfurt HöchstInstitut für RadiologieGotenstr. 6—8, 65929 [email protected]

RadioonkologieProf. Dr. med. Jürgen DunstKlinik für Strahlentherapie, Universitäts-Klinikum Schleswig-Holstein Campus LübeckRatzeburger Allee 160, 23538 Lü[email protected]

Wissenschaftlicher Beirat

Deutsche Gesellschaft für ChirurgieProf. Dr. med. Steffen LeinungKlinik für Allgemeine Chirurgie und Viszeral-chirurgie, Park-KrankenhausStrümpellstr. 41, 04289 [email protected]

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und GeburtshilfeProf. Dr. med. Christoph ThomssenUniversitätsklinikum Halle (Saale)Klinik und Poliklinik für GynäkologieBrustzentrum HalleErnst-Grube-Str. 40, 06097 [email protected]

Deutsche Gesellschaft für Innere MedizinProf. Dr. med. Volker HeinemannMedizinische Klinik und Poliklinik IIIKlinikum der Universität München-GroßhadernMarchioninistr. 15, 81377 Mü[email protected]

Deutsche Gesellschaft für PathologieProf. Dr. med. Hans H. KreipeMedizinische Hochschule HannoverInstitut für PathologieCarl-Neuberg-Str. 1, 30625 [email protected]

Deutsche RöntgengesellschaftUniv.-Prof. Dr. med. Walter Leonhard HeindelInstitut für Klinische RadiologieUniversitätsklinikum MünsterAlbert-Schweitzer-Str. 33, 48149 Mü[email protected]

Österreichische Gesellschaft für SenologieHofrat Prim. Prof. Dr. med. Christian MenzelGemeinnützige Salzburger Landeskliniken Betriebsgesellschaft mbH, St. Johanns-Spital, Spezielle Gynäkologie und BrustambulanzMüllner Hauptstr. 48, 5020 Salzburg, Ö[email protected]

VORS

TAND

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RAT

Page 26: Deutsche Gesellschaft für Senologie 30. Jahrestagung · 2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie

24 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

VORSTAND/BEIRAT

Schweizerische Gesellschaft für SenologieProf. Dr. med. Bernhard AllgayerInstitut für Diagnostische RadiologieKantonspital Luzern6000 Luzern, Schweiz

Deutsche KrebsgesellschaftProf. Dr. med. Rolf Kreienbergc/o Universitäts-FrauenklinikPrittwitzstr. 43, 89075 [email protected]

German Adjuvant Breast Cancer Group (GABG e. V.)/German Breast Group (GBG)Prof. em. Dr. med. Heinrich MaassHeilwigstr. 50, 20249 Hamburg

Prof. Dr. med. Gunter von MinckwitzSchleussnerstr. 42, 63263 [email protected]

Deutsches Netzwerk für VersorgungsforschungProf. Dr. med. Ute-Susann AlbertKlinik für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und OnkologieUniversitätsklinikum Gießen und Marburg GmbHStandort Marburg Brustzentrum Regio Baldingerstraße, 35043 [email protected]

Deutsche KrebshilfeProf. Dr. med. Walter JonatUniversitäts-FrauenklinikMichaelisstr. 16, 24105 [email protected]

Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen ChirurgenDr. med. Uwe von FritschenHELIOS Klinikum Emil von Behring GmbHKlinik für Plastische und Ästhetische ChirurgieWalterhöferstr. 11, 14165 [email protected]

Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO)Prof. Dr. med. Volker BudachCampus Charité MitteKlinik für StrahlentherapieSchumannstr. 20/21, 10117 [email protected]

Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO)Prof. Dr. med. Kurt PossingerCampus Charité MitteMedizinische Klinik für Onkologie und HämatologieSchumannstr. 20—21, 10117 [email protected]

Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO)Prof. Dr. med. Günter EmonsGeorg-August-UniversitätFrauenklinik GöttingenRobert-Koch-Str. 40, 37075 Gö[email protected]

Arbeitsgemeinschaft DKG-DGS-Zertifi zierter Brustzentren Deutschland e. V. (AG ZBZ)Prof. Dr. med. Thomas BeckKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Perinatalzentrum, gynäkologischer Onkologie mit zertifi ziertem BrustzentrumKlinikum RosenheimPettenkoferstr. 10, 83022 [email protected]

Interessengemeinschaft der Programm-verantwortlichen Ärzte DeutschlandDr. med. Norbert UleerScreeningeinheit Niedersachsen Süd, Hildesheim-Göttingen-HamelnWachstr. 4, 13507 [email protected]

Aktion „Bewusstsein für Brustkrebs“Prof. Dr. med. Manfred KaufmannKlinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des Klinikums der Johann-WoIfgang-Goethe-UniversitätTheodor-Stern-Kai 7, 60596 Frankfurt [email protected]

Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.Frau Hilde SchulteFrauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e. V.Haus der Krebs-SelbsthilfeThomas-Mann-Str. 40, 53111 [email protected]

Beirat der Aktions-und Selbsthilfegruppen

Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.Frau Hilde SchulteFrauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e. V.Haus der Krebs-SelbsthilfeThomas-Mann-Str. 40, 53111 [email protected]

mamazone — Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e. V.Frau Ursula Goldmann-PoschMax-Hempel-Str. 3 D, 86153 [email protected]

KOMEN Deutschland e. V.Verein für die Heilung von BrustkrebsProf. Dr. med. Ute-Susann AlbertKlinik für Gynäkologie, gynäkologische Endokrinologie und OnkologieUniversitätsklinikum Gießen und Marburg GmbHStandort Marburg Brustzentrum Regio Baldingerstraße, 35043 [email protected]

Women‘s Health Coalition (WHC)Frau Irmgard Naß-GriegoleitHeidelberger Landstr. 22, 64297 [email protected]

VORS

TAND

/BEI

RAT

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Hamburg, 1.—3. Juli 2010 25

KOMPETENZ ZUM WOHL DER FRAU

Seit 1981 engagiert sich die Deutsche Gesellschaft für Senologie

für die Brustgesundheit von Frauen. Sie erforscht, lehrt und ver-

mittelt Wissen über die normalen und gestörten Funktionen der

weiblichen Brust. Ihr ist es wichtig, den Erfahrungsaustausch

zwischen Wissenschaftlern, unterschiedlichen medizinischen

Disziplinen sowie Leistungserbringern im Gesundheitswesen

anzuregen. Sie schafft Rahmenbedingungen dafür, dass Frau-

en mit Brusterkrankungen bestmöglich beraten, behandelt und

betreut werden. Auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse

ent wickelt sie Standards und Konsensusempfehlungen zu Diag-

nostik und Therapie.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten der Deutschen Gesellschaft

für Senologie steht der Brustkrebs. Hier sieht die medizinisch-

wissenschaftliche Fachgesellschaft ihren Auftrag darin, die Le-

bensqualität von Frauen mit Brustkrebs zu steigern und ihre

Sterblichkeit zu senken. Um Diagnostik und Therapie bei dieser

Krankheit zu verbessern, erarbeitet die Deutsche Gesellschaft

für Senologie wissenschaftliche Leitlinien, fördert den Wissens-

stand von an der Brustkrebsbehandlung beteiligten Ärzten und

engagiert sich für die Prozess- und Strukturqualität von Behand-

lungseinrichtungen wie beispielsweise Brustzentren. Darüber hi-

naus pfl egt sie den Austausch mit ausländischen senologischen

Gesellschaften.

Interdisziplinarität als ProgrammDer Kampf gegen Brustkrebs ist nur mit interdisziplinären Kon-

zepten zu führen: Diagnostik, Therapie und Nachsorge können

auf hohem Niveau sichergestellt werden, wenn alle beteiligten

Fachdisziplinen sowie Wissenschaftler, Kranken kassen, Selbst-

hilfegruppen und Industrie kooperieren.

Die Deutsche Gesellschaft für Senologie ist Plattform unter-

schiedlicher Facharztgruppen. Sie gestaltet den Dialog zwischen

ihnen und anderen Leistungserbringern, die bei der Behand-

lung von Frauen mit Brustkrebs gefordert sind. Von den rund

1.800 Mitgliedern der Gesellschaft sind ein großer Teil Gynäko-

logen, Radiologen, Chirurgen oder Internisten. Radioonkologen,

Pathologen oder Plastische Chirurgen gehören ebenfalls zu den

medizinischen Fachgruppen, die für den Erfolg einer Brustkrebs-

behandlung von Bedeutung sind. Um Frauen mit Brustkrebs

bestmöglich behandeln zu können, ist das Wissen all dieser Ex-

perten gefordert. Die Qualität des gesamten Behandlungsteams

entscheidet darüber, ob und wie eine Frau mit der Krankheit

lebt. Dieses Prinzip der interdisziplinären Zusammenarbeit fi n-

det seine Umsetzung in den von der Deutschen Gesellschaft für

Senologie gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft ent-

wickelten Zertifi zierungs richtlininen für Brustzentren. Sie wird

außerdem in der Zusammensetzung des Vorstandes der Gesell-

schaft sichtbar.

Ihre Mitgliedschaft lohnt sichAls Mitglied können Sie die Jahrestagungen zu einer deut-

lich reduzierten Tagungsgebühr besuchen.

Die Fortbildungsakademie der Deutschen Gesellschaft für

Senologie bietet ein umfangreiches Fortbildungsprogramm.

Als Mitglied erhalten Sie viermal im Jahr die Fachzeitschrift

„Senologie“.

Die Deutsche Gesellschaft für Senologie fördert die Zu-

sam menarbeit zwischen Niedergelassenen, Kliniken und

Brust zentren sowie zwischen den Fachgesellschaften und

Leis tungs erbringern. Das kommt allen an einer Brust-

behandlung Beteiligten zugute — auch Ihnen.

Durch ihr politisches Engagement macht sich die

Deutsche Gesellschaft für Senologie für die Anliegen der

Patientinnen und damit auch für Ihr Anliegen stark.

Das umseitige Antragsformular für Ihre Mitgliedschaft erhal-

ten Sie auch über die Geschäftsstelle oder als PDF-Datei unter

www.senologie.org.

Deutsche Gesellschaft für Senologie

GeschäftsstelleHohenzollerndamm 12514199 BerlinTel.: +49 (0)30 / 8 50 74 74-0Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 27E-Mail: [email protected]: www.senologie.org

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ANTRAG zur Aufnahme in die Deutsche Gesellschaft für Senologie

Senden Sie bitte Ihren Aufnahmeantrag, unterschrieben von zwei ordentlichen Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Senologie oder aber unter Beifügung Ihres Curriculum Vitae an die DGS, Geschäftsstelle, Hohenzollerndamm 125, 14199 Berlin, Tel.: +49 (0)30 / 8 50 74 74-0, Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 27, E-Mail: [email protected]. Informationen zur Gesellschaft fi nden Sie unter: www.senologie.org.

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Geburtsdatum Beruf Position

Dien

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Straße/Postfach Land/PLZ/Stadt

Tel. Fax

E-Mail

Priv

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ift Straße/Postfach Land/PLZ/Stadt

Tel. Fax

E-Mail Zusendung der Zeitschrift „Senologie“ bitte an:

Privatanschrift Dienstanschrift

Fach

disz

iplin Chirurgie Diagnostische Radiologie Gynäkologie/Geburtshilfe

Innere Medizin Pathologie Plastische und Wiederherstellungschirurgie

Radioonkologie Sonstiges

Ausb

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Abgeschl. Hochschulstudium: ja nein

Assistent in der Facharztausbildungseit: Ende (vorauss.):

Datum Unterschrift

Anha

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Curriculum Vitae oder:

Name 1. Bürge in Druckschrift Unterschrift 1. Bürge Name 2. Bürge in Druckschrift Unterschrift 2. Bürge

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ANMELDUNG zur 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie

Falls möglich bitte Anmeldung über das Online-Formular unter www.senologiekongress.de.

Bitte in Druckschrift ausfüllen!

Teiln

ehm

er Name Vorname Titel

Institution

Abteilung

Anschrift/Postfach

Land PLZ Stadt

Tel. Fax

E-Mail

Teiln

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uppe in Klinik tätig in Praxis/MVZ tätig Vertreter Industrie

Student Mitglied SHG Medizinisches Fachpersonal

FA Chirurgie FA Diagnostische Radiologie FA Gynäkologie/Geburtshilfe

FA Innere Medizin FA Pathologie FA Plastische Chirurgie

FA Radioonkologie Sonstiges:

1. T

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en!) Zahlungseingang bis 30.4.2010 ab 1.5.2010

Gesamtteilnahme

Mitglied DGS, ÖGS, SGS, Neumitglied 20101 € 150,00 € 200,00

Nichtmitglied € 200,00 € 240,00

Student, Assistent, MTA, Mitglied SHG2 € 80,00 € 100,00

Fortbildungskurse

Kurs „State of the Art — Sono graphische Vakuumbiopsie“ (ESI/Norderstedt)3 € 50,00

Kurse (K1—K7)3 € 60,00 K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7

Tageskarte für 1.7.2010 2.7.2010 3.7.2010

Mitglied DGS, ÖGS, SGS, Neumitglied 20101 € 100,00 € 100,00

Nichtmitglied € 120,00 € 120,00

Student, Assistent, MTA, Mitglied SHG2 € 60,00 € 60,001 Wie werde ich Mitglied? Informationen siehe Seite 16 f.2 Bitte legen Sie dem Anmeldeformular eine entspr. Bescheinigung bei und halten Sie diese auch vor Ort bereit. (SHG = Selbsthilfegruppe)3 Die Teilnahme ist nur in Verbindung mit der Gesamtteilnahme bzw. einer Tageskarte möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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2. R

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mm Zahlungseingang bis 30.4.2010 ab 1.5.2010

Führung Hafen/Speicherstadt, 1.7.20104, 5

_______ Person(en) à (Gebühr inkl. 19 % MwSt.)

€ 20,00 € 20,00

Gesellschaftsabend in der Alten Altonaer Fischauktionshalle Hamburg, 2.7.20104

_______ Person(en) à (Gebühr inkl. 19 % MwSt.)

€ 50,00 € 60,00

4 Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, rechtzeitige Anmeldung erforderlich. 5 Mindestteilnehmerzahl erforderlich.

3. H

otel

rese

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rung Hotel Einzelzimmer Doppelzimmer Entfernung zum Tagungsort

Grand Elysee Hamburg (Anmeldeschluss: 31.3.2010) € 180,00 € 220,00 0,5 km, ca. 1 Minute mit dem Auto

Hamburg Marriott Hotel (Anmeldeschluss: 30.4.2010) € 255,00 € 281,00 1,5 km, ca. 3 Minuten mit dem Auto

Ankunftstag: _____._____.2010 Abreisetag: _____._____.2010 Spätankunft (ab 18.00 Uhr)

Die genannten Hotelpreise verstehen sich pro Zimmer und Nacht, inklusive Frühstück und der derzeit gesetzlich gültigen MwSt.

Eine Reservierung kann nur unter Angabe einer Kreditkarte bearbeitet werden. Ich garantiere die Hotelreservierung mit der unten angegebenen Kreditkarte.

Gesamtbetrag (Punkt 1—3): €

4. Z

ahlu

ng Anmeldungen ohne gleichzeitige Zahlung können nicht bearbeitet werden. Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Anfallende Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen.

Ich habe den Gesamtbetrag in Höhe von: € — spesenfrei — überwiesen.

Kongresskonto: CTW GmbH, „Seno 2010“, Commerzbank, Kto.-Nr.: 770 775 500, BLZ: 100 400 00IBAN: DE05 1004 0000 0770 7755 00, BIC: COBADEFF, Anschrift: Commerzbank, Breite Str. 26, 14199 Berlin

Auf jeder Banküberweisung muss der Name des Teilnehmers deutlich aufgeführt sein. Bei Sammel über weisungen fügen Sie bitte eine Namensliste bei.

Ich wünsche eine Zahlung per Kreditkarte. Hiermit autorisiere ich CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH das angegebene Kreditkartenkonto mit der Gesamtsumme der von mir mit dieser

Anmeldung getätigten Buchung zu belasten. Weiterhin stimme ich zu, dass CTW GmbH im Falle von Buchungsänderungen das Kreditkartenkonto mit dem entsprechenden Betrag belastet oder diesen rückerstattet.

Visa MasterCard

Kartennummer:

Kartenbesitzer (wie auf Karte vermerkt): gültig bis:

Ich erkenne hiermit die im Vorprogramm abgedruckten Teilnahmebedingungen an.

Datum Unterschrift

Bitte spätestens bis zum 18.6.2010 zurücksenden an: CTW — Congress Organisation Thomas Wiese GmbH • Hohenzollerndamm 125 • 14199 Berlin

Tel.: +49 (0)30 / 85 99 62-16 • Fax: +49 (0)30 / 85 07 98 26 • E-Mail: [email protected] • www.senologiekongress.de

Page 31: Deutsche Gesellschaft für Senologie 30. Jahrestagung · 2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie

© CCH Congress Center Hamburg

Für eine individualisierte Therapie des Mammakarzinoms:

Patientinnen in verschiedenen Studien bestätigen Validität und klinischen Nutzen 1 – 4* von Oncotype DX®

Ärzte haben Oncotype DX® bereits bei mehr als östrogenrezeptor-positiven Patientinnen angewandt 5*

Der einzige in den Richtlinien von und empfohlene Test zur Multi-Genexpressions-Analyse 6,7*

Die hat den zusätzlichen Nutzen von validierten Multigentests, wie Oncotype DX®, anerkannt.

Machen Sie sich selbst ein Bild, wie Oncotype DX® dazu beiträgt, die Behandlung des adjuvanten Mammakarzinoms zu personalisieren, besuchen Sie unsere Webseite: www.PredictRS.com.

*Von Januar 2004 bis Mai 2009Genomic Health, Oncotype DX®, und Recurrence Score sind eingetragene Warenzeichen von Genomic Health, Inc.

© 2009 Genomic Health, Inc. Alle Rechte vorbehalten. GHI700 06/09

Paik S, et al. N Engl J Med. 2004;351:2817-2826. Paik S, et al. J Clin Oncol. 2006;24(23):3726-3734. Dowsett M, et al; on behalf of the ATAC Trialists’ Group Royal Marsden Hospital, London, United Kingdom, et al. SABCS. 2007. Abstract 53. Albain K, et al. SABCS. 2007. Abstract 10. Data on file. Harris L, et al. J Clin Oncol. 2007;25(33):5287-5312. NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology™. Breast cancer. V.1.2009. Available at: http://www.nccn.org/professionals/physician_gls/PDF/breast.pdf. Accessed March 31, 2009.

Oncotype DX® erlaubt es Ärzten und Patienten, individuelle Entscheidungen bei der Wahl der adjuvanten Therapie zu treffen, weil er Einschätzungen über den individuellen Nutzen einer Chemotherapie liefert und Auskunft über die Wahrscheinlichkeit einer Metastasierung gibt.

Page 32: Deutsche Gesellschaft für Senologie 30. Jahrestagung · 2 30. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie

Ein Kernelement beim krankhaften Knochenverlust ist eine

übermäßige Bildung von RANK-Ligand, wie es zum Beispiel bei

Knochenmetastasen auftritt. Dies führt zu einer verstärkten Os-

teoklasten-Aktivität und somit zum Abbau des Knochens. Fraktu-

ren und andere skelettale Ereignisse können die Folge sein.1, 2

Medizinische Produktanfragen

MedInfo-Hotline, Tel.: 0800 - 264 36 44 (Täglich von 8.00 bis 18.00 Uhr)

E-Mail: [email protected]

1. Coleman RE. Metastatic bone disease: clinical features, pathophysiology and treatment strategies. Cancer Treat Rev. 2001; 27: 165–176.

2. Roodman GD. Mechanisms of bone metastasis. N Engl J Med. 2004; 350: 1655–1664.

Bei Knochenverlust

gibt es ein , das Sie

nicht ignorieren sollten.

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