www.controller-institut.at
Datum:
Präsentation:
Der Controller als Partner des Managements
Business Partner Excellence
23. Februar 2016
Rita Niedermayr
CI Webinar
Verteiler:
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Vom Fachexperten zum Management Partner –
Paradigmenwechsel im Controlling 1
Kompetenztraining Business Partner Excellence
3
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen –
Business Partner-Kompetenzen im Fokus 2
Agenda
3
Contr
oll
er.
..
Controller leisten als Partner des Managements einen wesentlichen
Beitrag zum nachhaltigen Erfolg der Organisation.
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
... sorgen für die bewusste Beschäftigung mit der Zukunft und ermöglichen dadurch,
Chancen wahrzunehmen und mit Risiken umzugehen.
... gestalten und begleiten den Management-Prozess der Zielfindung, Planung und
Steuerung, sodass jeder Entscheidungsträger zielorientiert handelt.
... integrieren die Ziele und Pläne aller Beteiligten zu einem abgestimmten
Ganzen.
… entwickeln und pflegen die Controlling-Systeme. Sie sichern die Datenqualität und
sorgen für entscheidungsrelevante Informationen.
... sind als betriebswirtschaftliches Gewissen dem Wohl der Organisation als Ganzes verpflichtet.
Europäischer Standard: Das Controller-Leitbild der IGC als Claim
Quelle: www.igc-controlling.at (Stand: 2015)
5
+6,5%
Controlling im Spannungsfeld „Productivity Challenge“ im Controlling
Controlling-Performance im nachhaltigen Spannungsfeld von Effektivität und Effizienz
The Hackett Group, Enterprise Key Issues Study 2013
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
Effektivität
Steigende
Anforderungen
an Controlling
Effizienz
Steigender
Kostendruck
auf Controlling
Business Partnering
Steuerungsrelevanz im
Reporting
Geschäftsnähere Planung
Einbindung in Strategie
…
Sinkende Budgets/FTEs
Performancedruck und
Prozessorientierung
Restrukturierung auch im
Controlling
…
Weiterentwicklungs- &
Restrukturierungsbedarf im Controlling
-1,2%
-2%
Umsatz Budget FTEs
“In the squeeze between revenue growth and resource
reduction, simple continuous improvement will not be
enough. Instead, a program-driven, structural
transformation of the Service Delivery Model is
imperative.”
6
Ergebnis eines jahrelangen Rollenwandels/1
Zeitliche Entwicklung Grad der IT-Unterstützung/
Substitution durch IT
Ro
le m
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En
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Quelle: Möller et al. (Business Partnering), in. ZfC, 10/2015, S. 559
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
7
Das Controlling-Verständnis beginnt mit einer Ausprägung des Controllers, der einen starken
Fokus auf Zahlen legt und verlässlicher Zahlenlieferant oder technischer Experte ist.
Neben dem reinen Bereitstellen von Zahlenmaterial entwickelte sich der Controller in einer
zweiten Stufe zu einem (vertrauensvollen) Berichterstatter weiter, dessen Aufgabenbereich in
der managementgerechten und zuverlässigen Aufbereitung von Zahlen und Berichten lag.
Mit dem Anstieg der betrieblichen Komplexität durch wachsende Organisationsgrößen,
Globalisierung, Regulierung etc. kamen zusätzliche Steuerungsaufgaben hinzu und die Rolle
des Controllers als Entscheidungsunterstützer etablierte sich.
In der jüngeren Zeit kommen nun verstärkt strategische Aufgaben hinzu und eine stärkere
Mitverantwortung des Controllers für Entscheidungen, die sich im Verständnis des Business
Partners manifestiert.
Die Controlling-Funktion kann ihre Rolle(n) zunehmend selbst gestalten (role making), muss
dies aber auch aktiv tun, da immer mehr Aufgaben durch IT ersetzt werden.
Das Basisverständnis des Controllers als technischer Experte und Zahlenlieferant hat weiterhin
Bestand. Es macht einen Teil der Rolle des Controllings aus. Die neuen Aufgaben sind als
Zusatz zu sehen, die die Rolle erweitern, aber nicht komplett verändern.
Insofern beinhaltet ein Business Partner auch die zuvor genannten Rollen, allerdings nun in
geringeren Anteilen.
Ergebnis eines jahrelangen Rollenwandels/2
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
Quelle: Möller et al. (Business Partnering), in. ZfC, 10/2015
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Business Partner tragen zur einer Verbesserung der Performance bei.
▲ Business Partner sind Finanz/-Controlling-Experten, die andere Unternehmensbereiche
durch ihren Einblick und ihre Fachexpertise bei strategischen und operativen
Entscheidungen geschäftsnah unterstützen und dabei helfen, die wesentlichen Wertreiber
und Risiken im Auge zu behalten.
Business Partner beraten Führungskräfte im Entscheidungsprozess aktiv.
▲ Der Business Partner ist ein Sparringspartner des Managements, der dessen
Entscheidungen mit der betriebswirtschaftlichen Brille beleuchtet. Er berät Führungskräfte im
Entscheidungsprozess und ist an der Entwicklung neuer Lösungen aktiv beteiligt.
▲ Nur in einem gut funktionierenden Team mit dem Manager stellt der Business Partner einen
Mehrwert dar.
▲ Da die Komplexität und Unsicherheit im Umfeld tendenziell zunimmt, ist eine frühzeitige
Einbindung der Business Partner in Entscheidungsprozesse erforderlich.
Business Partner leiten Veränderungsprozesse eigenständig ein.
▲ Der Business Partner leitet Veränderungsprozesse im Unternehmen proaktiv und
eigenverantwortlich ein.
▲ Ein fundierter Einblick in das Unternehmen und ein Wissen über die Wirkungen von
Veränderungen ist die Grundlage dafür.
Generische Aufgaben des Business Partners
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
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Der Prozess des Business Partnering
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
Maßnahmen
nachhalten
Lösungen
erarbeiten
Blickwinkel
erweitern
Situation
erfassen
Gehör
verschaffen
Wertschätzung
durch Expertise
verschaffen Zielsetzung
Diskussionen
zielgerichtet
steuern
Situation in
größeren Kontext
einordnen
Umfassendes
und gemeinsames
Verständnis
schaffen
Lösung und deren
Implementierung
begleiten
Kenntnisse und
Erfahrungen
aufzeigen Ideales
Verhalten
Konstruktives
Hinterfragen
Validieren von
Entscheidungen
Zusammenhänge
und Auswirkungen
auf Organisationen
aufzeigen
Fokussieren und
Präzisieren
Objektives
Analysieren
Maßnahmen
kontrollieren und
Abweichungen
analysieren
Finanzfokus
Fehlendes
Involvement bei
Entscheidungen
Typische
Probleme
Emotionale
Bindung
Keine Koalitions-
bildung
Einseitige, rein
finanzielle
Betrachtung
Falsche
Priorisierung
Zu viele Details
Keine Ursachen-
analyse
Keine
Dokumentation
Kein Follow-up
▲ Geschäftsver-
ständnis
▲ …
▲ …
Schlüssel-
Kompetenzen
▲ Kooperations-
fähigkeit
▲ …
▲ …
▲ Ganzheitliches
Denken
▲ ...
▲ …
▲ Konsequente
Beharrlichkeit
▲ …
▲ …
▲ Analytisches
Denken
▲ …
▲ …
Quelle: Möller et al. (Business Partnering), in: ZFC 10/2015, S. 563
10
Es gibt Verbesserungspotenziale in der frühzeitigen Einbindung von Controllern in
Entscheidungsprozesse, die betrifft insbesondere Innovationsthemen (neue Geschäftsmodelle!).
Einbindung des Controllings in Entscheidungsprozesse
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
Quelle: Waniczek, Controlling-Panel 2015 in: CFO aktuell 1/2016
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Die Einschätzung beider Partner wird über das Anspruchsniveau der Rollenbilder hinweg
zunehmend passiver. Das Management sieht Controller (noch) nicht in einer Rolle als Treiber.
Selbstbild und Fremdbild der Rollen
Vom Fachexperten zum Management Partner – Paradigmenwechsel im Controlling
Quelle: Waniczek, Controlling-Panel 2015 in: CFO aktuell 1/2016
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Vom Fachexperten zum Management Partner –
Paradigmenwechsel im Controlling 1
Kompetenztraining Business Partner Excellence
3
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen –
Business Partner-Kompetenzen im Fokus 2
Agenda
13
WHU
Controlling-
Panel
2011
Status quo der Personalarbeit in der Controller-Organisation
Erfolgreiche Unternehmen managen Kompetenzanforderungen systematischer.
Verhaltensanforderungen werden über fachliche und technische Anforderung gestellt.
Einen besonderen Bedeutungszuwachs werden die folgenden Kompetenzen erfahren:
Geschäftsverständnis; die Fähigkeit, kritisch zu hinterfragen sowie Kommunikations-
und Überzeugungsfähigkeit. Aufholbedarf gibt es auch bei Führungskompetenzen.
Business-Partner-Funktionen sind für 38 % der befragten Führungskräfte am
schwierigsten zu besetzen. 33 % gehen davon aus, die Controller-Stellenanforderungen
innerhalb der nächsten 3 Jahre aus der eigenen Pipeline nicht abdecken zu können.
Nur 40 % entwickeln ihre Hochleistungsträger selbst.
Nur 41 % glauben, dass Stellen in Controlling ansprechend vermarket werden.
In weniger als der Hälfte der Unternehmen werden Kompetenzanforderungen der
Controller systematisch identifiziert, formuliert und transparent gemacht (44 %).
In nur 33 % der befragten Unternehmen gibt es eine auf die Controller-Funktion
abgestellte Personalentwicklung.
Eine gezielte Weiterentwicklung der Controller-Kompetenzen erfolgt gar nur in 20 %.
Quellen:
5. WHU Controllerpanel 2011 (http://www.whu.edu/fakultaet-forschung/management-group/institut-fuer-management-und-controlling/business/whu-controllerpanel/
Controlling-Panel 2013 (http://www.controller-institut.at/de/mitgliedschaft/mitgliederleistungen/wissensnetzwerk/)
Deloitte Talent Survey 2013 (http://www2.deloitte.com/content/dam/Deloitte/at/Documents/finance/Deloitte-global-finance-talent-survey-report-2013.pdf)
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
14
Controller-Kompetenzmodell und seine Bestandteile
▲ Kompetenzkatalog mit zahlreichen
Kompetenzbeschreibungen und
Know-how-Katalog
▲ Muster-Funktionsprofile für
verschiedene Controller-Funktionen
▲ Muster-Kompetenzprofile für
verschiedene Controller-Funktionen
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Quelle: IGC (Hrsg.),
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Kompetenzen sind der Schlüssel zum Erfolg
Gezeigtes Verhalten Mehr als reines Wissen
▲ Kompetenzen befähigen, sich selbst zu
organisieren.
▲ Sie umfassen Know-how, inhärente
Fähigkeiten, Qualifikationen, Erfahrungen,
Werte und Normen, die
▲ zu Emotionen und zu Motivation
verinnerlicht werden.
▲ Kompetenzen helfen, dass zuvor nicht
bekannte, komplexe Herausforderungen
bewältigt werden können.
▲ Kompetenzen werden erst durch ihre
Umsetzung sichtbar.
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Quelle: Erpenbeck/Rosenstiel, 2003 Quelle: IGC (Hrsg.), 2015
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▲ Fachlich-methodische Kompetenzen: z.B. Geschäftsverständnis, analytische Fähigkeiten, Fachwissen
Umfassende Handlungskompetenz durch die Synthese der einzelnen Kompetenzfacetten
▲ Personale Kompetenzen: z.B. Ganzheitliches Denken, Glaubwürdigkeit, normativ-ethische Einstellung
▲ Aktivitäts- und umsetzungsorientierte Kompetenzen: z.B. Impulsgeben, zielorientiertes Führen, Beharrlichkeit
▲ Sozial-kommunikative Kompetenzen:
z.B. Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Quelle: Heyse/Erpenbeck, 2009
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Output-orientierter Controller-Kompetenzraster der IGC
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
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Output-orientierter IGC-Raster: Brücke zu Controller-Performance
Know-how &
Anwendung
Beinhaltet Kompetenzen, die Controller befähigen, über ihre ausgeprägte Fachexpertise
auf dem Gebiet der Unternehmenssteuerung und anderer, relevanter Wissensbereiche im
Unternehmen als betriebswirtschaftliches Gewissen zu agieren sowie als interner Berater
die Unternehmensentwicklung mitzugestalten.
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Leadership
Beinhaltet Kompetenzen, die Controllern die Fähigkeiten verleihen, Führungsaufgaben
eigenverantwortlich wahrzunehmen und eine aktive Rolle im Zusammenhang mit der
Umsetzung der Controlling-Prozesse auszuüben.
Kundenfokus
Beinhaltet Kompetenzen, die Controller dazu befähigen, ihre Leistungen service- und
kundenorientiert zu erbringen und sie in die Lage zu versetzen, gegenüber ihren
Stakeholdern Wirkung zu erzielen.
Effizienz
Beinhaltet Kompetenzen, die Controllern dazu verhelfen, ihre knappen Ressourcen rational
einzusetzen und wirtschaftlich zu arbeiten.
Zukunfts-
gestaltung
Beinhaltet Kompetenzen, die Controllern dazu verhelfen, Akzente für zukunftsträchtige,
betriebswirtschaftliche Entscheidungen sowie zur Weiterentwicklung des Controlling-
Bereiches zu setzen.
Quelle: IGC (Hrsg.), 2015
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Schlüssel-Kompetenzen eines Business Partners
Know-how &
Anwendung
▲ Funktionale Kompetenz (z.B. Business Unit-Controlling)
▲ Markt –und Geschäftsverständnis
▲ Analytische Fähigkeiten
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Leadership
▲ Zielorientiertes Führen
▲ Impulsgeben
▲ Entscheidungsfähigkeit
Kundenfokus
▲ Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit
▲ Konfliktlösungsfähigkeit
▲ Beratungsfähigkeit
Effizienz
▲ Konsequente Beharrlichkeit
▲ Systematisch-methodisches Vorgehen
Zukunfts-
gestaltung
▲ Ganzheitliches Denken
▲ Etc.
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Praxisbeispiel: Kompetenz Beratungsfähigkeit (Kundenfokus)
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
Scaling
Competency description
Ability to consult people and organizations.
Competence exaggeration:
Seems arrogant and to know anything, generalizes excessively ...
A B C D E
Has the motivation
and self-esteem to
raise awareness for
potential
improvements.
Questions
assumptions made by
others.
Has the ability to use
analytical methods to
identify potential
improvements. Is able
to constructively
question assumptions
and to actively sell
controlling products.
Brings along
necessary empathy,
rhetorical skills and
motivation to convince
others of personal
ideas and controlling
products.
Personal interest,
skills and passion to
improve status quo.
Convinces others of
the benefit generated
by providing services.
Challenges others
ideas
Is able to enforce and
implement personal
ideas. Convinces
others of the benefit
generated by
providing services.
Challenges others
ideas by providing
improvements.
Source: Controller Institut, based on Heyse / Erpenbeck (2009) and IGC
21
Kompetenzen werden zur Managementaufgabe
▲ Aufbau des Controlling-Teams auf Basis von Soll-Kompetenzen:
Sicherung einer Aufgaben-adäquaten Kompetenzverteilung des Teams
▲ Aufgabenverteilung, indem ein Abgleich der Sollanforderungen
(z. B. Management Reporting vs. „Strategische Planung“) und dem Ist-Profil erfolgt
▲ Beurteilung der Arbeitsleistung von Controllern mit Hilfe von Kompetenzen
▲ Gezielte Entwicklungsmaßnahmen zur Einarbeitung, Weiterqualifizierung sowie zur
langfristigen Entwicklung und Bindung ans Unternehmen
▲ Gezielte und maßgeschneiderte Weiterentwicklung der Fähigkeiten der
gesamten Controlling-Organisationen
▲ Kompetenzen sind als Managementaufgabe in den Controlling- und Finanzorganisationen
aufzuwerten und on top der Agenda zu positionieren.
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen – Business Partner-Kompetenzen im Fokus
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Vom Fachexperten zum Management Partner –
Paradigmenwechsel im Controlling 1
Kompetenztraining Business Partner Excellence
3
Vom Fachwissen zu erfolgskritischen Kompetenzen –
Business Partner-Kompetenzen im Fokus 2
Agenda
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Das veränderte Rollenbild erfordert neue Zugänge zur Controller-Entwicklung
Kompetenztraining Business Partner Excellence
Information unter: www.controller-institut.at/de/bildungsprogramm/seminare-lehrgaenge/business-partner-excellence
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Kompetenztraining Business Partner Excellence
Nutzen
Nächster Start: 2. Mai 2016, Ende: 23. Juni 2016 (Dauer: 9 Tage)
Business Partner Excellence …
setzt zielorientiert an den individuellen Stärken und Schwächen an und unterstützt
dabei, einen authentischen Stil zu finden
eröffnet einen neuen Weg zu mehr persönlichem Erfolg in der Rolle als Business
Partner
stärkt verhaltensorientierte Kompetenzen und aktiviert die Zusammenarbeit mit dem
Management
Teilnehmer-
kreis
Führungskräfte und Leistungsträger der Controlling- und Finanzorganisation …
die die Rolle eines Business Partners übernehmen und so zu einer Verbesserung der
Qualität der unternehmerischen Entscheidungen beitragen wollen
die überzeugt davon sind, dass neben fachlichen Know-how v.a. das persönliche
Verhalten für die Leistung und die Wirkung eines Controllers entscheidend ist
die ihre sozial-kommunikativen, handlungsorientierten und personalen Kompetenzen
weiterentwickeln wollen, um als Partner des Managements wahrgenommen zu werden
Information unter: www.controller-institut.at/de/bildungsprogramm/seminare-lehrgaenge/business-partner-excellence
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Dr. Rita Niedermayr
Österreichisches Controller Institut, Geschäftsführerin
Contrast Ernst & Young Management-Consulting,
Geschäftsführerin
Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien
Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins
Österreichisches Controller-Institut, Wien
Geschäftsführerin Contrast Ernst & Young Management-
Consulting GmbH
Vorsitzende des Aufsichtsrats Česká Asociace pro Finanční
Rízení (CAFIN), Prag
Mitglied des Managing Committees der International Group of
Controlling, St. Gallen
Lehr-, Forschungs- und Beratertätigkeit
Herausgeberin CFOaktuell, Lindeverlag