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  • 1. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftDer Bauplan fr eine Gesellschaft in der wir uns alle weitestgehendwohlfhlen knnen Eine freie Gesellschaft, in der die Menschen ihre Neigungen und Fhigkeiten bestmglich entfalten knnen und selbst im Rahmen einer direkten Demokratie mitentscheiden.Einfhrungder BauplanEinfhrung... die eigenen Ziele verfolgen anstatt die Ziele anderer ...Wenn man sich die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte ansieht, so kann man feststellen, da dieZahl der Arbeitslosen rasant zunimmt, die Steuern und Sozialabgaben immer weiter steigen und dieNahrungsmittel, vor allem aber viele Produkte und Dienste von Jahr zu Jahr teurer werden(Stichwort: Inflation). Bei einer aufstrebenden Gesellschaft msste die Entwicklung eigentlich genauumgekehrt sein.Wir knnen heute die Grundbedrfnisse fr unser Leben mit Hilfe unserer (computergesteuerten)Maschinen sehr preiswert erfllen. Die reinen Herstellungskosten fr viele Produkte, die unsereGrundversorgung sichern, liegen meist im Cent-Bereich. Da wir als Endverbraucher trotzdem relativviel fr diese Produkte bezahlen mssen, liegt an den vielen Steuern, den Zinsen, den Kosten frWerbung, den Kosten fr die Rechts- und Steuerabteilung und vielen weiteren (Verwaltungs-)Prozessen und den teilweise vllig berzogenen Gehltern der hheren Angestellten in denKonzernen, die diese Produkte herstellen.Wir knnen dieses Problem und viele andere Probleme lsen. Es ist alles da. Warum realisieren wiralso nicht gemeinsam eine Gesellschaft, mit neuen gemeinsamen Zielen, Werten und Regeln, inder wir uns alle weitestgehend wohlfhlen knnen und schaffen so die Grundlage dafr, daMenschen gerne denken, lernen und kreativ sein wollen und auf diesem Wege eine Vielzahlvon neuen Aufgaben fr sich entdecken knnen - Aufgaben bzw. Berufe, die bisher noch inkeinem Berufsverzeichnis zu finden sind.Was soll sich durch die neue Gesellschaft grundlegend ndern:die vielen Millionen Menschen, die heute von staatlichen Almosen leben mssen, drfen ihremLeben wieder einen Sinn gebendie verantwortungslose und existenzgefhrdende Schuldenmacherei hat ein Ende, die Schuldender Gesellschaft halten sich dauerhaft in ertrglichen Grenzendie Steuer- und Sozialabgaben, die wir wegen der vielen ungelsten Gesellschaftsprobleme,leisten mssen, sind auf ein ertrgliches Niveau zurckgekehrt (ca. 20 % vom Brutto)Wie kommen wir als Gesellschaft dorthin ? Indem die Menschen, die in dieser Gesellschaftzusammenleben, diese neue Gesellschaft mchten und sich deshalb mutig und tatkrftig fr dieRealisierung dieser Gesellschaft einsetzen.Dazu mssen wir uns auf ein gemeinsames Ziel einigen knnen. Mein Vorschlag fr diesesgemeinsames Ziel, ist eine Gesellschaft, bei der mglichst viele Menschen das tun knnen, was sielieben. Diese groe Freiheit zwingt uns aber gleichzeitig auch eine entsprechende Verantwortung frdie Gesellschaft zu bernehmen. Das knnen wir tun, indem wir im Rahmen einer direktenDemokratie mitentscheiden. Da dies etwas ganz anderes ist, als das, was wir bisher kennen - einemehr oder weniger sichere Geldverdienstquelle (oder zumindest staatliche Untersttzung) und alle 4Jahre zum Whlen gehen - mssen wir uns entsprechend weiterentwickeln.Dem rasanten technischen Fortschritt im letzten Jahrhundert und dabei vor allem derEntwicklung der computergesteuerten Maschinen mu jetzt ein groer Schritt in dermenschlichen Entwicklung folgen. Warum ? Weil diese computergesteuerten Maschinenmittlerweile sehr viele, einfache Routine- und Pflichtarbeiten kostengnstig und zuverlssig erledigenund die Menschen, die diese Ttigkeiten vorher gemacht haben, nun keine Aufgabe mehr haben. Einweiterer Grund fr unsere hohe Arbeitslosigkeit ist der stark gesunkene Bedarf an Massenprodukten.Wir mssen also neue Wege gehen. Diese fortlaufende Weiterentwicklung ist letztendlich der PreisMartin Glogger 1http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28

2. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftden wir bezahlen mssen, weil wir uns fr den Fortschritt entschieden haben. Wir brauchenMenschen, die ihr Wesen entfalten und dabei fr sich selbst und fr uns alle vllig neue Aufgabenentdecken. Wir brauchen Menschen, die ihre eigenen Ziele verfolgen.Ich beschreibe ein Konzept fr eine Gesellschaft die das ermglicht. Die Grundlage dafr ist einneues Bildungssystem bzw. der neue Mensch , der die volle Verantwortung fr sein Lebenbernimmt und sein Wesen bestmglich zum Wohle aller entfaltet. Dieser neue Mensch hat sich denngsten und Zweifeln gestellt , die ihn daran gehindert haben, der zu sein, der er wirklich ist. Erhat sich von den vielen Selbstlgen und Illusionen verabschiedet, die ihm den klaren Blick auf dieWelt verstellt haben. Er vereinfacht sich sein Leben und das seiner Mitmenschen, indem er seineWerte und -regeln kritisch hinterfragt und neu formuliert und mit diesen Werten dann in Einklanglebt.Erst dieser entfesselte und sehr gebildete Mensch wird komplexen Systemen, wie beispielsweise einerdirekten Demokratie ihren Sinn geben knnen. Falls Sie der Begriff "neuer Mensch" strt, so habe ichnoch weitere, gleichbedeutende Schlagworte dafr: "Autodidakten und Problemlser " oder einfach"mndiger Mensch".Dieses Bildungssystem , das eine wirkliche Chancengleichheitschafft und mndigeMenschen hervorbringt, dient als Grundlage fr eine Gesellschaft, in der sich langfristig alleweitestgehend wohlfhlen knnen und die auf folgenden Systemen und Regeln aufbaut:Netzwerke anstatt HierarchienZiel:Wirksame Machtkontrolle durch ein natrliches Machtsystem , bei dem Menschen wegen ihrerKreativitt, ihren besonderen Fhigkeiten und ihrem tiefgrndigen Fach- und Erfahrungswissenmchtig sind und ihren Mitmenschen tagtglich beweisen mssen, da sie sich besonders gut frdie besonders verantwortungsvollen Aufgaben eignen.wichtige, intuitiv verstndliche, gemeinsame Grundwerte bzw. daraus abgeleiteteGrundregeln, anstatt eine nur noch von Experten verstndliche Gesetzes- und Verordnungsflutdie natrlichen Regeln| die Regeln zur konstruktiven zwischenmenschlichen ZusammenarbeitZiel:Den notwendigen Freiraum schaffen, in dem Menschen wirklich kreativ sein knnen undeigenverantwortlich handeln drfen.Ich meine damit nicht, da wir unsere Gesetze ganz abschaffen sollten. Viel mehr sollten die zig-tausend Gesetze, Vorschriften und Verordnungen auf ein notwendiges Minimum begrenzt werden.Das was dann brig bleibt sollte so formuliert sein, da es auch von den Menschen, die sichdaran halten sollen, ohne einen Rechtsexperten, verstanden werden kann.ein Finanzsystem ohne Zinsen , insbesondere ohne den Zinseszins-Mechanismus, an demMenschen teilnehmen, die im Rahmen ihrer Erziehung und Ausbildung tiefgrndig ber densinnvollen Umgang mit Geld aufgeklrt wurden und deshalb mit einem entsprechendenBewutsein am Finanzmarkt teilnehmenWeitere Anforderungen an ein menschenfreundliches Finanzsystem sind: Es darf von den Zentralbanken nur gedecktes Geld gedruckt und in Umlauf gebracht werden. DasnatrlicheMachtsystemverhindert, die vonobenherab befohlene Schuldenmacherei, beispielsweise fr die exportorientierte Produktion auf Pump. Falls wirklich langfristige, dem Allgemeinwohl dienliche Projekte vorfinanziert werden mssen, so mssen diese vom Volk, das letztendlich die Verantwortung tragen muss, legitimiert werden. Die Geldinstitute drfen nur soviel Geld verleihen, wie sie an Eigenkapital haben.Ziel:Ein Finanzsystem, das das Gute, Hilfreiche und Edle im Menschen frdert, anstatt dessenMartin Glogger 2http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 3. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftSchwchen wie Habgier, Machtstreben, Gedankenlosigkeit und Ignoranz geschickt auszunutzen.Grundeinkommen anstatt SozialsystemeZiel:Die Menschen von ihren Existenzngsten befreien und ihnen vor allem das erniedrigende Gefhlersparen, von den Almosen (Sozialhilfe, Hartz IV,...) und der Willkr derer, die die Almosenverteilen (die Politiker und ihr Millionenheer von Beamten), abhngig zu sein. DasGrundeinkommen schafft fr die Menschen die Freiheit, die sie brauchen, damit sie ihreLebensaufgabe finden und ausfhren knnen.direkte Demokratie anstatt reprsentative DemokratieZiel:Alle sollen von der Vielfalt der Erfahrungen, Erkenntnisse, Ideen und Argumente jedes Einzelnenprofitieren knnen.Mglichst viele Menschen sollen sich fr ihre gemeinsame Zukunft, die im Rahmen politischerEntscheidungen bestimmt wird, interessieren, weil sie diese Entscheidungen wirksam mitbeeinflussen knnen. Die Entscheidungsprozesse sollen fr die jeweils interessierte ffentlichkeittransparent und die letztendlichen Entscheidungen bestmglich auf das Allgemeinwohlausgerichtet sein.Wie und von wem welche Entscheidungen konkret getroffen werden sollen, habe ich an eineranderen Stelle beschrieben: kurzfristige Entscheidungen | langfristige Entscheidungenfreie Marktwirtschaft anstatt soziale MarktwirtschaftZiel:Alle sollen von der Vielfalt der Neigungen und Fhigkeiten jedes Einzelnen profitieren knnen.Vielfltige Produkte und Dienste, die entstehen, indem jeder seine Begabungen, Leidenschaftenund Werte ausleben darf. Nicht zuletzt werden so zahlreiche, ganz individuelle Bedrfnissegeweckt, die dann von den jeweiligen Mitmenschen im Rahmen ihrer Lebensaufgabe befriedigtwerden.der BauplanGrafische DarstellungBeschreibung des KonzeptsGrafische Darstellung des Bauplans fr die neue GesellschaftGehen Sie mit der Maus ber das Bild und klicken Sie den Bildbereich an, fr den Sie weitereInformationen wnschen (alle FAQ sind mit der jeweiligen FAQ-Hauptseite verlinkt).Martin Glogger 3http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 4. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftBeschreibung des Bauplans fr die neue GesellschaftDas nachfolgend beschriebene grobe Konzept ist lediglich eine fundierte Grundlage, auf der noch vieleweitere Details festgelegt werden mssen - am Besten auf demokratische Weise, mit Hilfe derEntscheidungsplattform . Die hinter dem Konzept stehende Vision und viele weitere wichtige Infosbeschreibe ich in meinem Buch "Netzwerkkompetenz - warum ?" .Inhaltsverzeichnis:SchaubilderEinfhrung: die eigenen Ziele verfolgen anstatt die Ziele andererVergleich der Gesellschaften (Informationsgesellschaft statt Industriegesellschaft)Am einfachsten ist es die Unterschiede zwischen alt und neu zu erkennen, wenn man das Alte unddas Neue direkt miteinander vergleicht.Wenn ich heute zurckblicke und zwischen der alten Gesellschaft (Industriegesellschaft), in der ichgrogeworden bin, und meinem Bauplan fr eine neue Gesellschaft vergleiche, dann stelle ichfolgende grundlegende Unterschiede fest:zwischenmenschliche ZusammenarbeitIndustriegesellschaft: Die Menschen werden ber Hierarchien gefhrtInformationsgesellschaft: Die Menschen arbeiten im Rahmen von Netzwerken konstruktivzusammenMartin Glogger 4http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 5. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftgemeinsame Werte und RegelnIndustriegesellschaft: Alles ist bis ins kleinste Detail geregelt, die meisten Menschen hoffen dasie nicht mit den tausenden, nur noch von Rechtsexperten verstndlichen Gesetzen undVerordnungen in Konflikt kommenInformationsgesellschaft: Die Menschen halten sich bewut an wichtige, intuitiv verstndliche,gemeinsame Grundregeln, die wirklich notwendigen Gesetze und Verordnungen knnen bei Bedarfnachgelesen und vor allem auch verstanden werdendas FinanzsystemIndustriegesellschaft: Das Finanzsystem nutzt die menschlichen Schwchen wie Habgier,Machtstreben, Gedankenlosigkeit und Ignoranz geschickt ausInformationsgesellschaft: Das Finanzsystem, frdert das Gute, Hilfreiche und Edle im Menschendie ExistenzsicherungIndustriegesellschaft: die Minister und ihr Millionenheer von Beamten, verteilen die Steuern undSoziabgaben und verwalten die Ansprche, die Menschen an den Staat (=Steuerzahler) habenInformationsgesellschaft: das pauschale Grundeinkommen frdert und fordert, das Menschen sichim Rahmen einer selbstgewhlten Aufgabe in die Gesellschaft einbringendas EntscheidungssystemIndustriegesellschaft: reprsentative Demokratie, bei der die vomVolk gewhltenReprsentanten, die Entscheidungen anstelle ihrer Whler treffen (wir geben unsere Stimmeeinem Politiker)Informationsgesellschaft: direkte Demokratie, bei der die mndigen Problemlser undAutodidakten die kurzfristigen Entscheidungen selbst treffen (wir haben eine eigene Stimme)das WirtschaftssystemIndustriegesellschaft: die Regierung greift in den Marktmechanismus ein, um soziale Hrteflleabzumildern und den freien Wettbewerb zu sichern, aber auch, um die Unternehmen und dieArbeitnehmer an der Finanzierung wichtiger, nicht unmittelbar und sofort gewinnbringenderAufgaben zu beteiligenInformationsgesellschaft: die freie Marktwirtschaft, bei der mndige Problemlser undAutodidakten in den Marktmechanismus eingreifen, um soziale Hrteflle abzumildern und denfreien und fairen Wettbewerb sichern, indem sie sich mutig und tatkrftig dafr einsetzen, da esden Unternehmen nicht an Ideen fr innovative Produkte und Dienste mangelt, da dieUnternehmen fr die Entwicklung ihrer innovativen und qualitativ hochwertigen Produkte undDienste belohnt werden, fair am Markt teilnehmen und mit ihren Gewinnen auch einen Beitragzum Allgemeinwohl leistenZiel, Werte, Regeln, Systeme---------------------------------------Zusammenfassung der neuen Systeme und RegelnWichtige GrundregelnLinksammlung: Gesellschaftskonzeptezwischenmenschliche Zusammenarbeitalte GesellschaftDie Menschen in den Organisationen und Institutionen werden ber Hierarchien gefhrtBei den Hierarchien entscheiden und befehlen die, in der oberen Ebene, die in der mittleren reichendie Befehle nach unten weiter und kontrollieren, ob die in der untersten Hierarchieebene die Befehleauch korrekt ausfhren. Das groe Problem dabei ist, da die in den oberen Schichten derHierarchien die Probleme, die sich im realen Leben ergeben und die Kritik derer, die in der Hierarchieganz unten stehen, hufig gar nicht wahrnehmen. Die fehlende Reaktion auf diese Probleme undKritiken ist also der Grund fr den geringen Kommunikationsbedarf innerhalb von Hierarchien - derMartin Glogger 5http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 6. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftimmer wieder als entscheidender Vorteil angepriesen wird.neue GesellschaftDie Menschen arbeiten im Rahmen von Netzwerken konstruktiv zusammenZiel:Der Einflu von Korruption, Machtbeziehungen und ausschlielichen Profitinteressen der Wenigen, beidenen sich die Macht konzentriert, wird minimiert und zwar deshalb, weil Netzwerke die Macht auf dieVielen verteilen und die Entscheidungsprozesse ber das Internet protokolliert werden und fr alleNetzwerkteilnehmer zugnglich sind.Wirksame Machtkontrolle durch ein natrliches Machtsystem , bei dem Menschen wegen ihrerKreativitt, ihren besonderen Fhigkeiten und ihrem tiefgrndigen Fach- und Erfahrungswissenmchtig sind und ihren Mitmenschen tagtglich beweisen mssen, da sie sich besonders gut fr diebesonders verantwortungsvollen Aufgaben eignen.Weg:Eine bessere Alternative zu den Hierarchien ist die konstruktive Zusammenarbeit auf der Basis vonNetzwerken (keine oder zumindest sehr flache Hierarchien). Netzwerke bauen auf eine mglichst guteKommunikation zwischen den Netzwerkteilnehmern. Dieser hohe Kommunikationsbedarf kann nur mitHilfe der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) erfllt werden.Die Zusammenarbeit im Rahmen von Netzwerken mit Hilfe der modernen IuK bietet gegenber derdirekten Zusammenarbeit vor Ort, den groen Vorteil, da sich Teilnehmer nicht jedes mal zeitlichund rtlich abstimmen mssen. Das bedeutet der Aufwand fr die Organisation der Zusammenarbeitentfllt weitestgehend und somit bleibt mehr Zeit fr das Wesentliche, nmlich die Inhalte. Fr dieZusammenarbeit mit anderen spielen die Zeit und der Ort an dem sich die Teilnehmer befinden nurmehr eine untergeordnete Rolle - dieser Zugewinn an Freiheit bietet noch zahlreiche bisher nicht odernur ungengend genutzte Mglichkeiten sich zu Netzwerken zusammen zu schlieen um etwassinnvolles zu tun.Diese Netzwerke verfolgen das Ziel, die Ressourcen und Fhigkeiten von verschiedenen Personenund/oder Einzelgruppen, die am Netzwerk teilnehmen, zu bndeln, im besten Falle die Schwchen deseinen durch die Strken des anderen auszugleichen und so gemeinsam mehr zu erreichen.Darber hinaus soll das Netzwerk das Wissen aller Teilnehmer dem einzelnen zugnglichmachen und umgekehrt. Der Leitgedanke dabei ist es: "Eigenes Wissen zur Verfgung zustellen und gleichzeitig vom Know how des anderen profitieren - gemeinsam wissen wirmehr."In einem Netzwerk ist jeder konstruktive (logisch nachvollziehbare oder anhand vonglaubwrdigen Quellen belegbare) Beitrag (Lsungsvorschlge, Testberichte, Antworten auf Fragen,Diskussionen, wichtige Erkenntnisse, Erfahrungsberichte, Bedienungsanleitungen fr Werkzeuge(Programme), Kommentare, Ideen,...) von Bedeutung, egal, von wem der Beitrag stammt.Wertvoll ist nicht der Teilnehmer, der einen Titel hat oder, wie dies bei Hierarchien der Fall ist, ganzoben steht, sondern der, der nachweislich (an seinen Taten gemessen, beispielsweise an der Zahl undder Qualitt seiner schriftlichen Betrge) zum Erreichen des gemeinsamen Ziels beitrgt.gemeinsame Werte und Regelnalte GesellschaftAlles ist bis ins kleinste Detail geregelt, die meisten Menschen hoffen da sie nicht mit dentausenden nur noch von Rechtsexperten, verstndlichen Gesetzen und Verordnungen inKonflikt kommenGesetze werden erlassen um Rechtsunsicherheiten vorzubeugen und so den Brger vor mglichenGefahren zu schtzen. Das Wichtigste bei einem Gesetz ist welchen Zweck das Gesetz verfolgensoll. In der Regel sollen Gesetze im Falle einer Rechtsverletzung eine gerechte, richterlicheEntscheidung ermglichen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht und sich mitMartin Glogger6http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 7. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftMenschen unterhlt die, die Gesetze und Verordnungen ausfhren, der wird zugeben mssen, da inunserem Rechtssystem Geld und Beziehungen eine wichtige Rolle spielen. Das fngt schon bei denGutachten an, die viel mehr kosten, als der eigentliche Streitwert und erstellt werden mssen umSachverhalte aufzuklren. Nicht selten begnstigt unser Rechtssystem sogar Rechtsverletzungen, weiles wegen seiner komplizierten Ausfhrung hufig zu Miverstndnissen fhrt.neue GesellschaftDie Menschen halten sich bewut an wichtige, intuitiv verstndliche, gemeinsameGrundregeln, die wirklich notwendigen Gesetze und Verordnungen knnen bei Bedarfnachgelesen und vor allem auch verstanden werdenZiel:Den notwendigen Freiraum schaffen,in dem Menschen wirklich kreativ sein knnenundeigenverantwortlich handeln drfen.Weg:Eine bessere Alternative zu diesem unverstndlichen und sehr kostenintensiven Rechtssystem, dalediglich auf bereits eingetretene Rechtsverletzungen reagiert, ist eine hochwertige Lebensbildung ,die Rechtsverletzungen so gut es geht bereits im Vorfeld vermeidet.Die zig-tausend Gesetze, Vorschriften und Verordnungen werden auf ein notwendiges Minimumbegrenzt und so formuliert, da es auch von den Menschen, die sich daran halten sollen, ohne einenRechtsexperten, verstanden werden kann.Die Informationsgesellschaft baut auf folgenden Grundregeln auf:den natrlichen Regeln:erhalte die Naturhalte dein Selbstwertgefhl immer auf hohem Niveaulass deinem Mitmenschen alle Mglichkeiten, damit er sein Wesen vllig frei entfalten kannfhre deine Lebensaufgabe aus und arbeite konstruktiv mit deinen Mitmenschen zusammendie aus folgenden gemeinsamen Grundwerten abgeleitet wurden:NaturverbundenheitFrieden und innere Zufriedenheit (Wohlstand)Freiheit und GerechtigkeitLiebeWie habe ich die natrlichen Regeln hergeleitet bzw. wie bin ich auf die Grundwertegekommen ?den Regeln fr die konstruktive zwischenmenschliche ZusammenarbeitEine konstruktive zwischenmenschliche Zusammenarbeit:entsteht freiwillig und auf der Basis gemeinsamer Ziele, die sowohl jedem Beteiligten selbst alsauch dem Allgemeinwohl dienenlt allen Beteiligten alle Mglichkeiten, sich frei zu entfalten, die Gruppe mchte nachdrcklich,da sich der Einzelne so verhlt, wie er ist, weil sie genau wei, da dieser nur so seinen ganzindividuellen und deshalb so wertvollen Anteil zum gemeinsamen Erfolg beitragen kannsetzt voraus, da jeder der beteiligten Partner darauf achtet, da er in den Beziehungen zu denjeweils anderen genauso viel gibt, wie er nimmtsetzt voraus, da gemeinsame Entscheidungen im Sinne des Allgemeinwohls getroffen werdenund nicht nach dem, was Einzelne (der Mchtige, der in der Hierarchie ganz oben steht, derBeliebteste in der Gruppe,...) meinenist jederzeit einschrnk- und kndbarMartin Glogger 7http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 8. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftweitere Infos ...das Finanzsystemalte GesellschaftDas Finanzsystem nutzt die menschlichenSchwchen wie Habgier,Machtstreben,Gedankenlosigkeit und Ignoranz geschickt ausGrundstzlich ist Geld ein sehr flexibles Zahlungsmittel. Wir bekommen es als Gegenwert zu der vonuns geleisteten geistigen und/oder krperlichen Arbeit und wir knnen damit alle Produkte undDienste relativ einfach bezahlen. Mit Hilfe des Zinssystems sollen wir zum Sparen angeregt werden(Guthabenzinsen) bzw. fr den Fall, da wir Schulden machen, zur schnellstmglichen Rckzahlung.Sowohl die Zinsen auf die Schulden, als auch die Guthabenzinsen erhhen die Geldmenge, die sichber den Zinseszins-Effekt exponentiell vermehrt. Da Geld letztendlich aber der Gegenwert fr einevon Menschen geleistete geistige und/oder krperliche Arbeit ist, entsteht so noch wertlosesGeld (ungedecktes Geld). Auf diesem Wege wird also Geld aus dem Nichts geschaffen, dasdurch fleissige und gehorsame Menschen erst noch erarbeitet werden mu. Es sei denn dieZentralbank drucktdas durch die Schulden erzeugte Papiergeld-Guthaben und bringt diesesungedeckte Geld (Fiat-Money) sofort in Umlauf, dann werden unsere gedeckten Lhne, Renten undPapiergeld-Vermgen entsprechend entwertet.Diese Geldentwertungen (Inflationen) wegen berschuldung ist eine sehr beliebte Methode mit denensich Staaten, ber ihre Brger entschulden, ohne da die es bemerken, weil eben viele Menschen garnicht wissen wie das Geldsystem funktioniert. Meist enden diese schleichenden Inflationen insogenannten Hyperinflationen, die das Papiergeld am Ende vollstndig entwerten. Es folgen in derRegel Whrungsreformen, bei denen Menschen einen Groteil ihrer Sparvermgen verlieren.neue GesellschaftDas Finanzsystem, frdert das Gute, Hilfreiche und Edle im MenschenZiel:Ein Finanzsystem, das das Gute, Hilfreiche und Edle im Menschen frdert, anstatt dessenSchwchen wie Habgier, Machtstreben, Gedankenlosigkeit und Ignoranz geschickt auszunutzen.Weg:Ein Finanzsystem an dem Menschen teilnehmen, die im Rahmen ihrer Erziehung und Ausbildungtiefgrndig ber den sinnvollen Umgang mit Geld aufgeklrt wurden und deshalb mit einementsprechenden Bewutsein am Finanzmarkt teilnehmen.Weitere Anforderungen an das menschenfreundliche Finanzsystem sind:Es darf von den Zentralbanken nur gedecktes Geld gedruckt und in Umlauf gebracht werden.Das natrliche Machtsystem verhindert, die von oben herab befohlene Schuldenmacherei,beispielsweise fr die exportorientierte Produktion auf Pump.Falls wirklich langfristige, dem Allgemeinwohl dienliche Projekte vorfinanziert werden mssen, somssen diese vom Volk, das letztendlich die Verantwortung tragen muss, legitimiert werden.Die Geldinstitute drfen nur soviel Geld verleihen, wie sie an Eigenkapital haben.Eine bessere Alternative zu dem zinsbasierten Geldsystem, bei dem Menschen von oben herabgezielt angeregt werden, ihr Geld zu sparen oder auszugeben, ist das Finanz-Wertesystem,bei dem Menschen aus einem inneren Antrieb heraus sparen, beispielsweise weil sie etwas alssinnvoll empfinden und es deshalb finanziell frdern mchten.Der Unterschied ist folgender:traditionelles System:Mit Hilfe des Zinssystems werden Menschen von oben herab gezielt angeregt, ihr Geld zu sparen oderihr Geld auszugeben.Martin Glogger8http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 9. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftMotiv (Werte):In diesem System sparen viele Menschen, weil sie ihr Vermgen mit Hilfe der Zinsen vermehrenmchten bzw. Sicherheit in einem prall gefllten Bankkonto suchen. Die Werte sind also vorwiegendauf das Selbstwohl ausgerichtet, also die persnliche Geld- bzw. Vermgensmaximierung. Nichtselten schadet dieses Denken, wenn es beispielsweise in Habgier ausartet, dem Allgemeinwohl.alternatives, neues System:Das, was Menschen persnlich als sinnvoll empfinden, soll den Anreiz geben, da Menschen ihr Geldsparen.Motiv (Werte):Menschen hufen deshalb Vermgen an, um gezielt etwas zu frdern, was sie fr sinnvollhalten. Die Motive sind also auf das Selbst- und Allgemeinwohl gerichtet. Ein praktisches Beispielhierfr ist der von vielen als Kapitalist verurteilte Bill Gates, der, bis er ca. 50 war, ein Vermgen mitseinem Softwareunternehmen verdient hat und der dieses Vermgen jetzt im Rahmen der Gates-Stiftung wieder fr seiner Ansicht nach sinnvolle Projekte (Bildung und Gesundheit fr die dritte Welt,...) investiert.die Existenzsicherungalte GesellschaftDie Minister und ihr Millionenheer von Beamten, verteilen die Steuern und Soziabgaben undverwalten die Ansprche, die Menschen an den Staat (=Steuerzahler) habenWenn man sich die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte ansieht, so kann man feststellen, da dieZahl der Arbeitslosen rasant zunimmt, die Steuern und Sozialabgaben immer weiter steigen und dieNahrungsmittel, vor allem aber viele Produkte und Dienste von Jahr zu Jahr teurer werden(Stichwort: Inflation wegen berschuldung). Bei einer aufstrebenden Gesellschaft msste dieEntwicklung eigentlich genau umgekehrt sein.Woran liegt das ?Der Zahl der sozial Bedrftigen wchst bei uns schneller als die Wirtschaft, die das Ganze bezahlensoll. Die Menschen werden daran gewhnt, da der Staat fr sie sorgt, da sie im Grunde nichtwirklich aktiv werden mssen. Sie knnen sich in die Gesellschaft einbringen aber sie mssen esnicht.Dazu ein Zitat von Muhammed Yunus (Erfinder der Mikrokreditfinanzierung): Abhngigkeit ist etwas, was von der Gesellschaft erzeugt wird, nicht von der einzelnen Person. Die einzelne Person wird abhngig, weil die Gesellschaft sie abhngig gemacht hat. Das Einzige, was der Gesellschaft bisher in den Sinn gekommen ist, sind Almosen, sei es in Form von Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld. Wann immer du aber Geld ohne Gegenleistung bekommen kannst, verlierst du als Erstes deine Initiativkraft und als zweites deine Wrde. Du erscheinst dann als faule Person, denn die Gesellschaft hat dich nie herausgefordert oder du hattest nie eine Chance, dich selbst herauszufordern . Faulheit ist kein eingebauter Wesenszug der Menschen. Niemand sitzt gerne unttig herum und schaut selbstmitleidig zu, wie die Welt vorbeizieht.Wenn man die Menschen direkt fragt, ist es den meisten tatschlich unangenehm, auf Kosten andererzu leben, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Genauso ist es brigens auch im Bereich derEntwicklungshilfe - die sogenannt armen Menschen wollen eigentlich nicht von Almosen abhngigsein.Warum hat das Sozialsystem aber trotz vieler triftiger Argumente, die gegen dieses System sprechen,so eine gewaltige Erhaltungskraft ? Dieses System schafft zahlreiche Arbeitspltze (sichereGeldverdienstquellen) und steigert das Bruttoinlandsprodukt. Es hat sich eine regelrechteSozialindustrie entwickelt, die sich in groem Umfang um die sogenannt sozial Schwachen kmmert.Es werden immer mehr Hilfsbedrftige entdeckt, denen der Staat mit Hilfe von Steuern undMartin Glogger9http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 10. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftSozialabgaben helfen mu. Die sozialen Probleme werden verwaltet und die Verwalter sichern sich soihre Einkommen. Ganz wichtig dabei ist, da dieses Sozialsystem im Gegensatz zu beispielsweiseIngenieursdienstleistungen, reine Ausgaben sind - keine Einnahmen!Das Kernproblem dabei ist, da diejenigen, die das Geld grozgig verteilen, es nicht selbstmit eigner Kraft verdienen mssen. Warum lassen sie andere fr ihre Wohltaten hartarbeiten und groe Teile von ihrem verdienten Lohn abgeben ?Vor der Fassade steht gro und deutlich das jeder sozial abgesichert ist. Die Botschaft derSozialsystemhter ist: Wir, also die Minister und ihr Millionenheer von Beamten, kmmern uns umeure Ansprche.Hinter der Fassade des Systems sind besonders eitle Menschen, die nach mglichst viel Macht u.Geld streben und viele, viele Millionen entmndigte Menschen, bei denen man sich nur schwervorstellen kann, da die ohne staatliche Hilfe selbststndig leben knnen. Wer hinter die Fassadeschaut, kann gut verstehen, warum dieses System immer wieder zu Staatsbankrotten bzw.Whrungsreformen fhrt .neue GesellschaftZiel:Die Menschen von ihren Existenzngsten befreien und ihnen vor allem das erniedrigende Gefhlersparen, von den Almosen (Sozialhilfe, Hartz IV,...) und der Willkr derer, die die Almosen verteilen(die Politiker und ihr Millionenheer von Beamten), abhngig zu sein. Das Grundeinkommen schafft frdie Menschen die Freiheit, die sie brauchen, damit sie ihre Lebensaufgabe finden und ausfhrenknnen.Weg:Das pauschale Grundeinkommen frdert und fordert, das Menschen sich im Rahmen einerselbstgewhlten Aufgabe in die Gesellschaft einbringenEine bessere Alternative zum Sozialsystem ist die Idee eines Grundeinkommens, da alle erhalten,die sich im Rahmen einer selbstgewhlten Aufgabe mutig und tatkrftig in die Gesellschaft einbringenmchten. Natrlich bekommen es auch die, die wegen ihrem Alter oder aus gesundheitlichen Grndennicht mehr mit anpacken knnen.Wir knnten mit Hilfe des Grundeinkomens vllig frei berlegen, welche Aufgabe wir bestmglicherfllen knnen und wollen. Wir wren nicht mehr gezwungen unsere berufsbezogenen berlegungen,nach der Sicherheit und der Hhe des Einkommens auszurichten. Wir htten wirklich eine freieBerufswahl, wir knnten uns vllig ungezwungen auf den Weg machen, um unsere ganz individuelleAufgabezu finden.Dieses Grundeinkommen htte aber noch einen weiteren groen Vorteil. Auf diesem Wege knnenendlich auch die vielen Aufgaben gelst werden, die nur wenig oder gar nicht entlohnt werden. Dassind vor allem Aufgaben, die im direkten Umgang mit Menschen bzw. im Rahmen der Gesellschaftanfallen und die in Zeiten des starken Niedergangs einer Gesellschaftimmer lauter nach ihrerLsung rufen.Schon heute federn ehrenamtliche Helfer mit ihrer freiwilligen und unentgeltlichen Mitarbeit amGemeinwesen, einen Groteil des staatlichen Versagens ab. Es kann aber nicht sein, da die vielenMillionen Staatsbediensteten ber ein vom Steuerzahler finanziertes Einkommen verfgen, whrendihre Aufgaben im Hintergrund von anderen kostenlos erfllt werden. Ich meine damit die auch dievielen guten Ideenund Konzepte , die sich Menschen mit viel Herzblut ausdenken, im Internetverffentlichen und dann von Politikern, staatlich anerkannten Experten usw. einfach aufgegriffen undals die eigenen ausgegeben werden.Wie schon an anderer Stelle geschrieben, knnen viele dieser gesellschaftlichen Aufgaben nicht mitviel Geld und ausgeklgelter Organisation erfolgreich gelst werden, sondern nur durch Menschendie mit Herz und Verstand diese Aufgabe erfllen, anstatt Menschen die ihre Pflicht tun, um ihrEinkommen zu rechtfertigen. Wegen der Unberechenbarkeit von Mensch und Gesellschaft geht esnicht darum alles bis ins kleinste Detail (wie z. B. bei der Entwicklung von Technologien) zu planen,sondern vielmehr darum sich flexibel auf die Gegebenheiten der jeweiligen Situationeinzustellen.Martin Glogger10http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 11. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftIn Zeiten in denen immer mehr Industrieaufgaben von Maschinen erledigt werden, ist der Gedankeeines Grundeinkommens wirklich mehr als realistisch. Dieses Grundeinkommen wrde den Niedergangunserer Gesellschaft nicht nur stoppen, sondern unsere Gesellschaft wieder auf die Erfolgsspurzurckfhren. Wie ich an anderer Stelle beschrieb, ist eine Gesellschaft in der sich Menschen wirklichwohlfhlen die Grundlage fr den nchsten wirtschaftlichen Aufschwung .das Entscheidungssystemalte GesellschaftReprsentative Demokratie, bei der die vom Volk gewhlten Reprsentanten, dieEntscheidungen anstelle ihrer Whler treffen (wir geben unsere Stimme einem Politiker)Wie lief das Ganze aber viele Jahrzehnte lang tatschlich ab ? Es wird erst dann reagiert, wenn dieProbleme bereits sehr ernsthaft ihre negative Wirkung entfalten, die betreffenden Problemewerden dann auf mglichst einfachem (nicht bestem) Wege gelst, anstatt die Ursachen dieserProbleme zu beseitigen. Komplexe Probleme werden hufig mit Hilfe von bis in das kleinste Detailgeplanten Einzelmanahmen gelst.Es wird gestritten und gerungen, ob ein Problem berhaupt besteht bzw. gelst werden muss, dabeiwird das Bestehende schngeredet und konstruktive Kritik wird niedergeschmettert mit an den Haarenherbeigezogenen Bedenken.Falls das Problem unbedingt gelst werden muss, werden nur kleine Schritte gemacht, fr die aberumfassende Plne geschmiedet und detaillierte Regelwerke mit detaillierten Einzelanweisungen erstelltwerden, um so die Illusion in die Welt zu setzen, fr jede (auch zuknftige) Frage eine vorgefertigteAntwort zu haben. Diese komplizierten Plne und Regelwerke schrnken den Handlungsspielraum unddie Gestaltungsfreiheit der Menschen, die das Ganze praktisch ausfhren sollen, soweit ein, da siedas eigentlich Richtige nicht mehr machen knnen.Wenn die Kritik derer, die das Ganze in den unteren Schichten der Hierarchien ausfhren mssen,berhaupt oben ankommt, so folgen dieser nur mit Widerwillen entsprechende Taten, denn es wirdvon Mal zu Mal schwieriger, auch nur kleinste nderungen an diesen umfassenden, mit jedernderung komplizierter werdenden Plnen und Regelwerken durchzufhren.Ein groes Unwesen der reprsentativen Demokratie ist es, den Brger weitestgehend zuentmndigen und ihn so wirksam davon abzuhalten, Verantwortung fr sich und die Gesellschaft zubernehmen. Die wenigen die es trotzdem getan haben, muten erfahren, da sie zwar ihre Meinungkundtun knnen und ihre Ideen vorbringen knnen, da es aber letztendlich die politische Klasse bzw.diejenigen, die die Ideen entgegennehmen nicht wirklich interessiert.Ein anderer, schwerwiegender Kritikpunkt ist, da es sowohl fr einzelne Personen (Spitzenpolitiker,Verbandsvorstnde, Vereinsvorstnde,...) als auch Gruppen (Parteien, Verbnde, Vereine,...) darumging, ihre Interessen gegen andere Personen und Gruppen ohne Rcksicht auf dasAllgemeinwohl durchzusetzen, anstatt darum, Lsungen zu finden, die dem Allgemeinwohlbestmglich dienen.Die grundstzlichen Entscheidungen treffen also in der Regel nicht einmal die Reprsentanten,sondern mchtige Interessengruppen, die dem Hauptziel aller Politiker sehr entgegenwirkenknnen. Diese Hauptziel aller Politiker (Regierung und Opposition) lautet: "Ich mchte mglichst gutund lange von der Politik leben":neue GesellschaftDirekte Demokratie, bei der die mndigen Problemlser und Autodidakten die kurzfristigenEntscheidungen selbst treffen (wir haben eine eigene Stimme)Ziel:Alle sollen von der Vielfalt der Erfahrungen, Erkenntnisse, Ideen und Argumente jedes Einzelnenprofitieren knnen.Martin Glogger11http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 12. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftMglichst viele Menschen sollen sich fr ihre gemeinsame Zukunft, die im Rahmen politischerEntscheidungen bestimmt wird, interessieren, weil sie diese Entscheidungen wirksam mit beeinflussenknnen. Die Entscheidungsprozesse sollen fr die jeweils interessierte ffentlichkeit transparent unddie letztendlichen Entscheidungen bestmglich auf das Allgemeinwohl ausgerichtet sein.Der Einflu von Korruption, Machtbeziehungen und ausschlielichen Profitinteressen der Wenigen, beidenen sich die Macht konzentriert, wird minimiert und zwar deshalb, weil die direkte Demokratie dieMacht auf die Vielen verteilt und die Entscheidungsprozesse ber das Internet protokolliert werdenund ffentlich zugnglich sind.Weg:Die bessere Alternative zur reprsentativen Demokratie ist, da mndige Problemlser undAutodidakten gemeinsam mit den jeweiligen Experten und Politikern (Moderatoren) dieEntscheidungen treffen. Eine beim Volk angestellte Regierung realisiert die jeweiligen Lsungen dann.Wir knnen die Gesellschaft im Rahmen einer direkten Demokratie in unserem Sinne mit beeinflussen.Nicht nur das - auf diesem Wege wird sich die Gesellschaft im Sinne aller, die sie aktiv mitgestaltenmchten, entwickeln, statt wie bisher im Sinne groer und mchtiger Interessengruppen. Alle knnenvon der Vielfalt der Erfahrungen, Erkenntnisse, Ideen und Argumente jedes Einzelnen profitieren.Wie und von wem welche Entscheidungen konkret getroffen werden sollen, habe ich an einer anderenStelle beschrieben: kurzfristige Entscheidungen | langfristige Entscheidungendas Wirtschaftssystemalte GesellschaftSoziale Marktwirtschaft bei der die Minister und ihr Millionenheer von Beamten in denMarktmechanismus eingreifen, um soziale Hrteflle abzumildern und den freien Wettbewerbzu sichern, aber auch, um die Unternehmen und die Arbeitnehmer an der Finanzierungwichtiger, nicht unmittelbar und sofort gewinnbringender Aufgaben zu beteiligenWie lief es aber viele Jahrzehnte lang tatschlich ab ? Die Wirtschaft der Industriegesellschaft beruhtauf dem stndig steigenden Konsum und der damit einhergehenden Verschwendung. Es gehtfr die Politiker nur um die Zahlen, mit denen sie wirtschaftliches Wachstum, als Erfolg ihrer Politikvorstellen knnen. Leider ist dieses Wachstum schon Jahrzehnte nicht mehr natrlich, sondern wirdknstlich mit Hilfe unserer Sparvermgen und durch fortlaufende Schuldenmacherei finanziert.Das Hauptziel fr viele Menschen ist die sichere und ppig sprudelnde Geldverdienstquelleund der damit verbundene materielle Wohlstand. Fr viele Unternehmen ist dieGewinnmaximierung das wesentliche Ziel. Es geht darum, Massenprodukte und -dienste fr einemglichst groe Masse an Menschen herzustellen und so auch mit geringen Gewinnen am einzelnenProdukt einen groen Gesamtgewinn zu erzielen. Fr den Verkauf vieler Massenprodukte sind vorallem denkfaule Konsumschafe ntzlich, da sie genau das wollen, was ihnen die Marketing-Spezialisten mit Hilfe der Systempresse empfehlen.Innovativ drfen nur einige auserwhlte Grounternehmen sein. Bei der knstlichen Begrenzung desmenschlichen Erfindungsreichtums helfen ihnen die Patentanwlte, so da diese Unternehmen amEnde ihre Technologien einer mglichst groen Masse an Herstellern und Hndlern verkaufen knnen.Die Grounternehmen sind es also, die den Mangel an Kreativitt knstlich schaffen, um ihre Gewinnezu steigern.hnliches gilt fr das Verwertungsrecht von Werken (Bcher, Lehrgnge, ...), auch diese Rechte sindhufig in den Hnden einiger weniger Verlage. Wer es wie ich im Selbstverlag versucht, merkt schnell,da die alten Verwertungsstrukturen mit ins Internet bernommen wurden und wie schwer estatschlich ist, bekannt zu werden. Dies liegt aber, wie bereits gesagt, nicht nur an denGrounternehmen, sondern auch an den denkfaulen Konsumschafen, von denen viele erst garkeine Sachbcher lesen und wenn, dann nur die, die ihnen von Freunden, Bekannten oder derSystempresse empfohlen wurden - wo man auch in der Masse mitreden kann.Aus den genannten Grnden gibt es auf dem Markt zwar eine Vielzahl an Anbietern(Hersteller/Autoren und Hndler), aber nur wenige Patent- bzw. Verwertungsrechtbesitzer.Letztere sind es aber, die an jedem Produkt/Werk gut mitverdienen. Hier werden Gewinne im Sinneeiniger Weniger maximiert. Mit dem Geld wchst die Macht und mit der Macht die Mglichkeit, denMartin Glogger 12http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 13. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftweniger finanz- und beziehungsstarken Unternehmer vom Markt zu fegen.An diesem Massenmarkt verdienen einige wenige Unternehmen sehr gut. Nicht selten sind es trge,mangelhaft gefhrte Unternehmen, die sich durch ihre gnstigen Beziehungen mit anderenUnternehmen dieser Art im Wettbewerb behaupten (Stichwort: Oligarchie), anstatt durchInnovationskraft.Jedes Unternehmen in dieser Oligarchie hngt dann mit dem jeweils anderen zusammen, siekontrollieren sich gegenseitig und kommen sich mglichst wenig in die Quere. Konkurrenten werdenbehindert, aus dem Markt geworfen oder aufgekauft.Diese Oligarchien arbeiten hinter dem Rcken der Steuerzahler mit Banken undVersicherungen zusammen, die entsprechende Anteile und damit Einfluss auf die Unternehmenbesitzen. Nicht selten sitzen in den Banken und Unternehmen noch einflussreiche Politiker alsVorstnde und helfen auf diesem Wege, die Marktmacht der Oligarchien zu erhalten. Die meistenbekommen von diesen Betrugsmechanismen, die im Hintergrund ablaufen gar nichts mit. DerHauptgrund dafr ist, da die Masse der Menschen, egal welcher Nationalitt, von unserem Geld- undWirtschaftssystem nur sehr, sehr wenig versteht. Sonst wren die unglaublichen Mngel die, diedenkfreudigen Blogger gerade weltweit erkennen und in ihren Blogs dokumentieren, nicht mglich.Vielen Dank an dieser Stelle fr die wertvolle Aufklrungsarbeit der betreffenden Blogger.Unternehmer, die nicht in diese Oligarchie hineingeboren werden, haben kaum eine Chance,erfolgreich zu sein. Mit Hilfe solcher Oligarchien kann der menschliche Drang, eigene Unternehmen zugrnden, systematisch und damit uerst wirksam unterdrckt werden. Ein wesentliches Mittel ist es,die Herrschaft ber das Geld bzw. die Kreditvergabe geschickt zu nutzen.Zu allem berflu steckt man solchen unproduktiven, nicht mehr dem Allgemeinwohl dienendenUnternehmen auch noch Milliarden von Steuergeldern in die Taschen, whrend gut gefhrte, kleineund Kleinstunternehmen sich selbst berlassen werden. hnliches gilt fr viele staatliche Institutionen.Es werden also viele, viele Milliarden von Steuergeldern verschwendet, um die altenIndustriearbeitspltze und Stellen beim Staat bzw. ffentlichen Dienst am Leben zu erhalten.neue GesellschaftFreie Marktwirtschaft, bei der mndige Problemlser und Autodidaktenin denMarktmechanismus eingreifen, um soziale Hrteflle abzumildern und den freien und fairenWettbewerb sichern, indem sie sich mutig und tatkrftig dafr einsetzen, da es denUnternehmen nicht an Ideen fr innovative Produkte und Dienste mangelt, da dieUnternehmen fr die Entwicklung ihrer innovativen und qualitativ hochwertigen Produkteund Dienste belohnt werden, fair am Markt teilnehmen und mit ihren Gewinnen auch einenBeitrag zum Allgemeinwohl leistenZiel:Unsere schpferischen Fhigkeiten sollen bestmglich genutzt werden. Alle sollen von der Vielfalt derNeigungen und Fhigkeiten jedes Einzelnen profitieren knnen.Vielfltige individuelle Produkte und Dienste, sollen entstehen, indem jeder seine Begabungen,Leidenschaften und Werte ausleben darf. Nicht zuletzt werden so zahlreiche, ganz individuelleBedrfnisse geweckt, die dann von den jeweiligen Mitmenschen im Rahmen ihrer Lebensaufgabebefriedigt werden.Weg:Es geht um die optimale Nutzung der vorhandenen natrlichen und menschlichen Ressourcen(Begabungen, Leidenschaften, Werte, ...). Anstatt die Gewinne mit der Arbeit zu maximieren, geht esdann darum, den Sinn und die Freude bei der Erfllung seiner Aufgabe zu maximieren. WerSinn und Freude in seiner Aufgabe findet, der kann in einer entsprechenden Umgebung (Gesellschaft)auch gengend Geld zum Leben verdienen.Es geht darum, den Erfindungsreichtum und die Kreativitt der Menschen bestmglich zunutzen. Wir brauchen eine grtmgliche Vielfalt und Menge an Erfindern und Visionren, diesfhrt dann zu einer Maximierung von Sinn und Freude und die Gewinne fr die Geistesproduktewerden wesentlich gerechter verteilt.Martin Glogger 13http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 14. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftSinn und Freude, die Menschen beim Erfllen von Aufgaben haben, werden dann maximiert, wenndie Aufgabe bestmglich dem Wesen des jeweiligen Menschen entspricht. Nicht zuletzt gilt es vorallem aber, insgesamt mglichst viele und vielfltige Aufgaben zu schaffen, um so mglichst vielenMenschen Sinn und Freude bei ihren Aufgaben zu ermglichen. Wie ? Viele und vielfltige Aufgabenentstehen durch viele und vielfltige Erfindungen und Visionen.Weil jetzt sehr viele Menschen die vielfltigen Bedrfnisse und Wnsche sehr vieler Menschen erfllen,fallen fr die einzelnen Erfinder/Visionre und deren Partner auch nur relativ wenige Kunden ab.Damit verringern sich die Geldgewinne fr den Einzelnen, aber es geht ja jetzt um die Maximierungvon Freude und Wohlgefhlen statt Geldgewinnmaximierung.Grundlage fr diese Vielfalt an Erfindern und Visionren sind die wahren, individuellen Bedrfnisseder Menschen, die ihr Wesen vllig frei entfalten knnen, weil sie entsprechend erzogen undausgebildet wurden. Das steht sehr im Gegensatz zu den heute leicht von der Systempressemanipulierbaren, denkfaulen Konsumschafen. Diese werden durch teure Werbung und geschicktesAusnutzen des Gruppendenkens knstlich beeinflusst, die jeweiligen Massenprodukte und -dienste zuerwerben.Ein praktisches Beispiel hierfr ist der vllig unverstndliche Hype um viele Film- und Musikstars.Diese knstlich mit Hilfe der Systempresse erhobenen Stars und Genies dienen dazu, um dieAufmerksamkeit der Massen auf einige Wenige zu lenken, damit die jeweils dahinter stehendenKonzerne mit diesen Wenigen mglichst viel Geld verdienen knnen.Ein weiterer wichtiger Punkt ist, da die vielen entstehenden Unternehmen in der Regel nichtmehr im Besitz eines einzelnen oder einer finanziell gut ausgestatteten Gruppe sind, sondernallen gehren, die aktiv und kompetent am Erfolg des Unternehmens mitwirken. Das liegt daran, dadas Produktionsmittel nicht mehr teure Maschinen, sondern wir selbst, mit unserem Engagement,unseren Fhigkeiten und unserer Kreativitt sind. Die Grundlage hierfr sind freie Informationen,auf die wir mit unserem Computer mit Internetzugang schnell und gezielt zugreifen knnen.Dieses Universalwerkzeug ist auch die Grundlage fr unsere konstruktive Zusammenarbeit.Menschen machen gemeinsam etwas, weil sie die Vision und die Ziele eines Unternehmerssinnvoll finden und weil sie das Wesen dazu haben, die jeweils anfallenden Aufgaben zu erfllen undeben nicht wie bisher so oft, weil es ein gut eingefhrtes bzw. bekanntes Unternehmen ist, das einesichere Geldverdienstquelle bereitstellt.Die eben beschriebene Art zu wirtschaften, basiert also auf vllig anderen Prinzipien, wie dieWirtschaft in einer Industriegesellschaft. Die Natur, die auch uns schuf, kann uns dabei alsleuchtendes Vorbild, fr ein konstruktives zwischenmenschliches Zusammenleben, dienen. Die Naturhat in einem ber Millionen Jahre andauernden Proze Mechanismen fr ein optimales Funktionierendes natrlichen Kreislaufs geschaffen. Die Tier- und Pflanzenwelt bildet dabei ein komplexesNetzwerk. Jede Art (auch wenn sie sich nur sehr geringfgig von einer anderen unterscheidet) istvon hchster Bedeutung, weil die eine Art das berleben einer oder vieler anderen Artensichert.Einige praktische Beispiele fr diese konstruktive Zusammenarbeit sind Bienen, die viele Pflanzen frihre Bestubung bentigen, Affen, die Frchte essen und die Samen ausscheiden und so alsTransportmittel fr Pflanzensamen dienen, Vgel, die sich von Pflanzenschdlingen ernhren, Tiere,die mit ihren Ausscheidungen den Boden dngen oder Raubtiere, die den Bestand der Pflanzenfresserkontrollieren und so letztendlich die Pflanzen schtzen.Die Artenvielfalt in der Natur ist also weder ein Dokument fr ihre zahlreichen Irrwege, noch ist sieals Quelle des unntigen berflusses zu verstehen - sie ist schlicht notwendig. Die Artenvielfalt in derTier- und Pflanzenwelt knnen wir auch auf die Menschenwelt bertragen. Wir sehen uns zwaruerlich alle sehr hnlich, aber jeder Mensch hat ein anderes Wesen wie der jeweils andere. Jederhat eine einzigartige Kombination aus Begabungen, Leidenschaften, Werten, Charakterstrken- undschwchen, seiner Grundgesundheit und seiner ganz eigenen Erfahrungswelt.hnlich wie in der Tier- und Pflanzenwelt wird es also in unserer Welt sein, wenn eine gewissekritische Masse an Menschen ihre Lebensaufgabe ausfhrt. Whrend heute noch riesigeGeldsummen fr das berleben groer Unternehmen verschwendet werden, um auf knstlichem Wegedie alten Industriearbeitspltze am Leben zu erhalten, werden in der gerade entstehendenInformationsgesellschaft viele kleine und kleinste Unternehmen mit ihren sehr individuellenProdukten und Diensten einer Vielzahl von unterschiedlichen Partnern (Kunden, andereUnternehmen, ...) das berleben sichern. Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, werdenes vor allem geistige Produkte/Dienste sein. Der menschliche Geist ist wirklich eine schierMartin Glogger 14http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 15. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftunerschpfliche Quelle von Phantasie, Erfindungsreichtum und Kreativitt.Einen kleinen Vorgeschmack darauf geben uns heute schon die vielen tausend Blogger, von denen diemeisten ihre Informationsdienste aus purem Idealismus anbieten, also kein Geld damit verdienen.Damit die Anzahl und Vielfalt dieser Informationsdienstleister rasant zunimmt, brauchen wir mglichstviele Menschen mit den vielfltigsten Informationsbedrfnissen, und die Blogger, die wertvolleInformationen bereitstellen, sollen von ihrem Dienst auch leben knnen.Darum ist es sehr wichtig, da immer mehr Menschen das Internet als sinnvoll und ntzlicherkennen und deshalb aktiv und kompetent mithelfen, diese neue Wirtschaftsplattformweiter auszubauen.Ziele, Werte, Regeln, Systemedie alte Industriegesellschaft die Informationsgesellschaft Ziel: Ziel: ein "mglichst weit verbreiteter materiellerein "mglichst weit verbreiteter materieller Wohlstand"und vor allem innerer Wohlstand" Das Endziel ist, da sich alle Menschen weitestgehend wohlfhlen und nicht nur einige wenige (teilweise auf Kosten der anderen). Der erste Schritt, um dieses Endziel zu erreichen, war der technische Fortschritt, insbesondere die computergesteuerten Maschinen und die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien und der damit verbundene materielle Wohlstand. Der zweite Schritt besteht nun darin, auf diesem materiellen Wohlstand aufbauend, nun noch einen mglichst weit verbreiteten inneren Wohlstand (Frieden und innere Zufriedenheit) zu schaffen. Das neue Ziel in aller Krze: Alle sollen sich weitestgehend wohlfhlen, weil jeder alle Mglichkeiten hat, sein natrliches Wesen bestmglich zu entfalten. Jeder soll der sein drfen, der er wirklich ist oder anders formuliert: Jeder soll das Geschenk, da er mitgebracht hat, auspacken drfen. Das konkrete Ziel, den Weg zum Ziel und die Belohnung beschreibe ich in dem Dokument "Die Vision realisieren ". Grundlage:Grundlage: Der stndig steigende Konsum und die damitDie optimale Nutzung der vorhandenen einhergehende Verschwendung natrlicher natrlichen und vor allem menschlichen Ressourcen (Rohstoffe, ...) und menschlicherRessourcen. Ressourcen (Kreativitt, Begabungen, Leidenschaften,...). In dieser Gesellschaft sollen mglichst viele Menschen ihre Begabungen, Leidenschaften In dieser Gesellschaft konnten nur sehr und Werte entfalten und so mit ihren wenige Menschen ihre Begabungen,einzigartigen Ideen bzw. deren praktischen Leidenschaften und Werte entfalten undUmsetzung im Rahmen entsprechender deshalb auch nur sehr wenige mit ihrenProdukte und Dienste groe, aber auch kleine einzigartigen Ideen bzw. deren praktischenund kleinste Kapitel der WeltgeschichteMartin Glogger15http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 16. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftUmsetzung im Rahmen entsprechender mitschreiben.Produkte und Dienste groe, aber auch kleineund kleinste Kapitel der Weltgeschichtemitschreiben.wichtige Werte : wichtige Werte :(Gesellschaft Werte) (Gesellschaft Werte)Gehorsam (Pflichtbewutsein), materiellerNaturverbundenheit, Frieden und innereWohlstand (vllig unabhngig von innerem Zufriedenheit (innerer Wohlstand, also mit sichWohlstand), Flei (ohne den Sinn des Fleies zuselbst bzw. seinen Werten im Einklang leben),hinterfragen), gesellschaftlich anerkannter BerufFreiheit und Gerechtigkeit, Liebe(Mnner sollen einen in der Gesellschaftangesehenen Beruf haben), Schnheit (Frauensollen schn sein)wichtigste Regel : wichtigste Regel:Frage nicht nach den Inhalten, die du lernst,Befreie dich von deinen ngsten und Zweifelnsondern betrachte das Lernen als Pflicht und als und glaube an dich und deine Fhigkeiten, dannWegbereiter fr eine sichere und gutewirst du deine innere Stimme hren, die dichVerdienstquelle. Stelle keine kritischen Fragenzu deiner Lebensaufgabefhrt und ihr auchund erledige die von oben befohlene Arbeit folgen knnen. Lerne, wie du dir autodidaktischzuverlssig und przise. Wenn du das tust, wirdbeliebiges Wissen aneignen und effektives dir spter gut gehen - du wirst materiellen Probleme lsen kannst und lass deineWohlstand haben. Mitmenschen an deinen Fhigkeiten und deinem Wissen teilhaben, indem du konstruktiv mit ihnen zusammenarbeitest bzw. aktiv und kompetent an Netzwerkenteilnimmst. Auf diesem Wege schaffst du dir gemeinsam mit deinen Mitmenschen im Laufe der Zeit eine Umgebung, in der sich alle darin lebenden Menschen und damit auch du selbst weitestgehend wohlfhlen knnen.Systeme: reprsentative Demokratie, sozialeSysteme : direkte Demokratie, freieMarktwirtschaftMarktwirtschaftreprsentative Demokratie = die vom Volk direkte Demokratie = mndigegewhlte Regierung (die Minister und ihr Problemlser und Autodidakten treffenMillionenheer von Beamten) trifft diegemeinsam mit den jeweiligen Experten undEntscheidungen "im Sinne ihrer Whler" Politikern (Moderatoren) die EntscheidungenWie lief es Ihrer Meinung nach viele Jahrzehntefreie Marktwirtschaft = die zentrale Idee istlang tatschlich ab ?es, da mndige Problemlser und Autodidaktenin den Marktmechanismussoziale Marktwirtschaft = die zentrale Idee eingreifen, um soziale Hrteflle abzumildernist es, da die Regierung (die Minister und (bedingungsloses Grundeinkommen,...) und denihr Millionenheer von Beamten) in den freien und fairen Wettbewerb sichern, indem sieMarktmechanismus eingreift, um soziale sich mutig und tatkrftig dafr einsetzen, daHrteflle abzumildern (Sozialhilfe,...) und den es den Unternehmen nicht an Ideen frfreien Wettbewerb zu sichern (Kartellverbote, innovative Produkte und Dienste mangelt, daGesetze gegen unlauteren Wettbewerb,...), aber die Unternehmen fr die Entwicklung ihrerauch, um die Unternehmen (Gewinnsteuer) und innovativen und qualitativ hochwertigendie Arbeitnehmer (Lohnsteuer) an der Produkte und Dienste belohnt werden, fair amFinanzierung wichtiger, nicht unmittelbar und Markt teilnehmen und mit ihren Gewinnen auchsofort gewinnbringender Aufgaben einen Beitrag zum Allgemeinwohl (Infrastruktur,(Infrastruktur, Bildung,...) zu beteiligen Bildung,...) leistenWie lief es Ihrer Meinung nach viele Jahrzehntelang tatschlich ab ?von einem Groteil der Menschen wird von jedem einzelnen Menschen wirdgrtmgliches Verantwortungsbewutseingrtmgliches Verantwortungsbewutseineingefordert (Stichwort: Steuern und (sein Bestes geben, also seine Kreativitt, dieSozialbeitrge) und gleichzeitig bekommen siebesonderen Fhigkeiten, das Fach- undMartin Glogger16http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 17. Der Bauplan fr eine neue Gesellschafteinen minimalen Handlungsspielraum zumErfahrungswissen,...) eingefordert undeigenen Denken, Entscheiden und Handeln gleichzeitig bekommt er den maximalen(Stichwort: entmndigter Brger)Handlungsspielraum zum eigenen Denken,Entscheiden und Handeln (Stichwort:mndige Problemlser und Autodidakten )Die nachfolgenden Inhalte gelten nur fr dieewigen Hter der vorher beschriebenen Probleme werden soweit es geht, bereits imSysteme und Regeln. Es handelt sich dabei umVorfeld vermieden, bei den bestehendeneine kleine, mit besonders viel Macht Problemen werden die Ursachen dieserausgestattete Gruppe von Menschen in unsererProbleme beseitigt, anstatt nur dieFolgeprobleme zu lsenGesellschaft (Stichwort: Hierarchien ), dieauch heute noch besonders treu nach den komplexe Probleme werden mglichstSystemen und Regeln einer vollstndig mit Hilfe durchdachter undIndustriegesellschaft leben.flexibler Konzepte gelstes wird erst dann reagiert, wenn diegrundstzliche Vorgehensweise bei derProbleme bereits sehr ernsthaft ihreProblemlsung:negative Wirkung entfalten, die betreffendenProbleme werden dann auf mglichstIch habe, whrend ich meine Lsungeneinfachem (nicht bestem) Wege gelst, entwickelte, gelernt, da man fr komplexeanstatt die Ursachen dieser Probleme zu Probleme Lsungen finden kann, indem manbeseitigensich immer wieder von neuem flexibel auf dieAnforderungen der jeweiligen Situation einstellt.komplexe Probleme werden hufig mit Hilfe von Der beste Helfer ist dabei die leidenschaftlichebis in das kleinste Detail geplantenAuseinandersetzung mit dem Problem und mitEinzelmanahmen gelstden mglichen Lsungen, was wohl am ehestendem gelingt, der das Problem ernsthaft undgrundstzliche Vorgehensweise bei derwahrhaftig lsen mchte.Problemlsung:grundstzliche Vorgehensweise bei derEs wird gestritten und gerungen, ob einProblemlsung (laut dokumentierterProblem berhaupt besteht bzw. gelst werdenWeltgeschichte):muss, dabei wird das Bestehende schngeredetund konstruktive Kritik wird niedergeschmettert Die Erfahrungen aus der dokumentiertenmit an den Haaren herbeigezogenen Bedenken. Weltgeschichte lehren uns, da allebedeutenden sozialen und technischenFalls das Problem unbedingt gelst werdenErfindungen auf einen Menschen zurckzufhrenmuss, werden nur kleine Schritte gemacht, frsind, der in aller Stille die Lsung fr eindie aber umfassende Plne geschmiedet undProblem suchte, das ihn leidenschaftlich erfasstdetaillierte Regelwerke mit detailliertenhat. Mit ihrem Einsatz und ihrem festenEinzelanweisungen erstellt werden, um so dieGlauben daran, da der Einzelne etwasIllusion in die Welt zu setzen, fr jede (auchbewirken und sich gegen den Strom derzuknftige) Frage eine vorgefertigte Antwort zuallgemeinen Meinung durchsetzen kann,haben. Diese komplizierten Plne undhaben diese Menschen das Fundament frRegelwerke schrnken den HandlungsspielraumEntwicklungen gelegt, die viele frund die Gestaltungsfreiheit der Menschen, dieunmglich hielten oder sich gar nichtdas Ganze praktisch ausfhren sollen, soweitvorstellen konnten.ein, da sie das eigentlich Richtige nicht mehrmachen knnen.Auf diesem Fundament knnen dannbedeutende Weiterentwicklungen derWenn die Kritik derer, die das Ganze in denMenschheit stattfinden. Knnen deshalb,unteren Schichten der Hierarchien ausfhrenweil groe Errungenschaften dermssen, berhaupt oben ankommt, so folgenMenschheit (die Menschenrechte, diedieser nur mit Widerwillen entsprechendeDemokratie, die Marktwirtschaft,...), wieTaten, denn es wird von Mal zu Mal schwieriger,die Weltgeschichte und der gesundeauch nur kleinste nderungen an diesenMenschenverstand zeigen, nie das Werkumfassenden, mit jeder nderung kompliziertereines einzelnen sein knnen, sondernwerdenden Plnen und Regelwerkendieser einzelne es schaffen muss, anderedurchzufhren.Menschen ebenfalls fr dieses Ziel zubegeistern und zur freiwilligen Mithilfe zubewegen.Es reicht nicht aus, Menschen fr ein Ziel zubegeistern und zur freiwilligen Mithilfe zubewegen. Damit die anfngliche BegeisterungMartin Glogger 17http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 18. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaftnicht sofort wieder abflacht, sondern auf hohemNiveau erhalten bleibt, mssen diese Menscheneine Aufgabe bekommen, in der sie ihreBegabungen, Leidenschaften und Wertebestmglich entfalten knnen.Die Aktivitten jedes einzelnen mssen dabei ineiner Umgebung stattfinden, in der er seinWesen frei entfalten und seine Strken undKompetenzen bestmglich einbringen kann.Ergebnisse bei dieser Vorgehensweise: Ergebnisse bei dieser Vorgehensweise (lautdokumentierter Weltgeschichte):drastische Einsparungen im Bildungsbereichdurch verkrzte Ausbildungszeiten, innerhalbder Buchdruck Johannes Gutenberg (um 1397derer die gleiche Menge an Fachwissen bis 1468), die Marktwirtschaft Adam Smithvermittelt werden soll (G8, Bachelor- und (1723-1790), die Menschenrechte ThomasMasterstudiengnge,...), anstatt dieHobbes (1588 1679), John Locke (1632Lehrmethoden grundlegend zu ndern | das1704), Jean-Jacques Rousseau (1712-1778)weltweit komplizierteste Steuer- undund Immanuel Kant (1724-1804) und andere,Rechtssystem mit seinen vielen tausenddie Dampfmaschine James Watt (1736 bisGesetzen, Verordnungen und Klauseln, das1819), das Rote Kreuz Henry Dunant (1828immer noch eifrig erweitert wird | dramatischebis 1910), der Otto-Viertaktermotor NikolausErhhung der Steuern und Sozialabgaben |August Otto (1832 bis 1891), Impfstoffe undanderen, in der Regel armen Vlkern mit der Antibiotika gegen viele schwerwiegendeeinen Hand geben und mit der anderen wieder Infektionskrankheiten Robert Koch (1843 bisnehmen | die Gesellschaft dem Diktat des1910), der Computer Hermann Hollerith (1860Shareholder-Value (Aktiengesellschaften)bis 1929), Konrad Zuse (1910-1995) und vieleaussetzen | die harten Fakten andere, das Penicillin Alexander Fleming (1881(Arbeitslosenzahlen, Kosten fr Brokratie undbis 1955),...unntige Konkurrenzkmpfe,...) verschleiern,...Der Rckblick auf die Weltgeschichte ist deshalbso wichtig, weil es das grundstzlicherfolgreiche Denken, Entscheiden undHandeln von Menschen zeigt, das offensichtlichnur zu einem kleinen Teil von den zurjeweiligen Zeit herrschenden Systemen undRegeln abhngig ist. Es zeigt, da sich einzelneMenschen (die ich Vorbilder nenne) nicht vonSystemen und Regeln abhngig machen, ja garfesseln lassen. Solche Menschen hatten hufigEltern, die ihnen die natrlichen Werte bzw.Regeln vermittelt haben oder sie hatten garkeine Eltern, was Menschen lautentsprechenden Untersuchungen auch zu sehreigenstndigen Denkern machen kann.Zusammenfassung der neuen Systeme und RegelnDiese Gesellschaft baut auf folgenden Grundsystemen auf: einem fr alle zugnglichen Bildungssystem, das eine wirkliche Chancengleichheit schafft, weil es mndige Menschen ausbildet, die kompetent mit den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien umgehen knnen und das vor allem dem Einzelnen die Kompetenzen beibringt, die es ihm und seinen Mitmenschen ermglichen, die jeweilige Lebensaufgabe zu erkennen und spter auch ausfhren zu knnen einem politischen System, das es uns ermglicht , gemeinsam mit den jeweiligen Experten und Politikern (Moderatoren) aktiv an den politischen Entscheidungen, die letztendlich unser Wohlergehen bestimmen, im Rahmen einer direkten DemokratieMartin Glogger 18http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 19. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaft teilzunehmen So wird gewhrleistet, da die Entscheidungsprozesse fr die jeweils interessierte ffentlichkeit transparent und die letztendlichen Entscheidungen bestmglich auf das Allgemeinwohl ausgerichtet sind. einem wirtschaftlichen System, bei dem wir gemeinsam darauf achten, da unsere natrlichen Ressourcen geschont werden und bei dem wir unsere eigenen Ressourcen , also unsere Begabungen, Leidenschaften und Werte, bestmglich entfalten knnenDas Bildungssystem , das eine wirkliche Chancengleichheit schafft und mndigeMenschen hervorbringt, dient als Grundlage fr eine Gesellschaft, in der sich langfristig alleweitestgehend wohlfhlen knnen und die auf folgenden Systemen und Regeln aufbaut:Netzwerke anstatt HierarchienZiel:Wirksame Machtkontrolle durch ein natrliches Machtsystem , bei dem Menschen wegen ihrerKreativitt, ihren besonderen Fhigkeiten und ihrem tiefgrndigen Fach- und Erfahrungswissenmchtig sind und ihren Mitmenschen tagtglich beweisen mssen, da sie sich besonders gut frdie besonders verantwortungsvollen Aufgaben eignen.wichtige, intuitiv verstndliche, gemeinsame Grundwerte bzw. daraus abgeleiteteGrundregeln (die natrlichen Regeln| die Regeln zur konstruktiven zwischenmenschlichenZusammenarbeit ), anstatt eine nur noch von Experten verstndliche Gesetzes- undVerordnungsflutZiel:Den notwendigen Freiraum schaffen, in dem Menschen wirklich kreativ sein knnen undeigenverantwortlich handeln drfen.Ich meine damit nicht, da wir unsere Gesetze ganz abschaffen sollten. Viel mehr sollten die zig-tausend Gesetze, Vorschriften und Verordnungen auf ein notwendiges Minimum begrenzt werden.Das was dann brig bleibt sollte so formuliert sein, da es auch von den Menschen, die sichdaran halten sollen, ohne einen Rechtsexperten, verstanden werden kann.ein Finanzsystem ohne Zinsen , insbesondere ohne den Zinseszins-Mechanismus, an demMenschen teilnehmen, die im Rahmen ihrer Erziehung und Ausbildung tiefgrndig ber densinnvollen Umgang mit Geld aufgeklrt wurden und deshalb mit einem entsprechendenBewutsein am Finanzmarkt teilnehmenWeitere Anforderungen an ein menschenfreundliches Finanzsystem sind: Es darf von den Zentralbanken nur gedecktes Geld gedruckt und in Umlauf gebracht werden.Martin Glogger 19http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 20. Der Bauplan fr eine neue Gesellschaft DasnatrlicheMachtsystemverhindert, die vonobenherab befohlene Schuldenmacherei, beispielsweise fr die exportorientierte Produktion auf Pump. Falls wirklich langfristige, dem Allgemeinwohl dienliche Projekte vorfinanziert werden mssen, so mssen diese vom Volk, das letztendlich die Verantwortung tragen muss, legitimiert werden. Die Geldinstitute drfen nur soviel Geld verleihen, wie sie an Eigenkapital haben.Ziel:Ein Finanzsystem, das das Gute, Hilfreiche und Edle im Menschen frdert, anstatt dessenSchwchen wie Habgier, Machtstreben, Gedankenlosigkeit und Ignoranz geschickt auszunutzen.Grundeinkommen anstatt SozialsystemeZiel:Die Menschen von ihren Existenzngsten befreien und ihnen vor allem das erniedrigende Gefhlersparen, von den Almosen (Sozialhilfe, Hartz IV,...) und der Willkr derer, die die Almosenverteilen (die Politiker und ihr Millionenheer von Beamten), abhngig zu sein. DasGrundeinkommen schafft fr die Menschen die Freiheit, die sie brauchen, damit sie ihreLebensaufgabe finden und ausfhren knnen.direkte Demokratie anstatt reprsentative DemokratieZiel:Alle sollen von der Vielfalt der Erfahrungen, Erkenntnisse, Ideen und Argumente jedes Einzelnenprofitieren knnen.Mglichst viele Menschen sollen sich fr ihre gemeinsame Zukunft, die im Rahmen politischerEntscheidungen bestimmt wird, interessieren, weil sie diese Entscheidungen wirksam mitbeeinflussen knnen. Die Entscheidungsprozesse sollen fr die jeweils interessierte ffentlichkeittransparent und die letztendlichen Entscheidungen bestmglich auf das Allgemeinwohlausgerichtet sein.Wie und von wem welche Entscheidungen konkret getroffen werden sollen, habe ich an eineranderen Stelle beschrieben: kurzfristige Entscheidungen | langfristige Entscheidungenfreie Marktwirtschaft anstatt soziale MarktwirtschaftZiel:Alle sollen von der Vielfalt der Neigungen und Fhigkeiten jedes Einzelnen profitieren knnen.Vielfltige Produkte und Dienste, die entstehen, indem jeder seine Begabungen, Leidenschaftenund Werte ausleben darf. Nicht zuletzt werden so zahlreiche, ganz individuelle Bedrfnissegeweckt, die dann von den jeweiligen Mitmenschen im Rahmen ihrer Lebensaufgabe befriedigtwerden.Wie ich das Ganze in der Praxis umsetzen mchte, knnen Sie in meinem Buchnachlesen.Wichtige GrundregelnMartin Glogger20http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 21. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftDie neuen RegelnJeder hlt also die folgenden Grundregeln ein:Erhalte die Natur, denn sie ernhrt dich, gibt dir die Luft zum Atmen und lt dich Kraft tanken. DieNatur ist die Grundlage deines Lebens und des deiner Mitmenschen.Hre auf deine innere Stimme und halte dein Selbstwertgefhl immer auf hohem Niveau. Damitsorgst du fr deine innere Zufriedenheit.La deinem Mitmenschen alle Mglichkeiten, damit er sein Wesen (Begabungen, Leidenschaften,Werte, Gesundheit, Charakter) vllig frei entfalten kann und schaffe damit die Grundlage dafr, dadeine Mitmenschen ein Leben fhren knnen, das ihrem natrlichen Wesen bestmglich entspricht.Wenn jeder dies beherzigt, so knnen alle und damit auch du selbst ein solches Leben haben.Die Zufriedenheit des Einzelnen ist vom Wohlwollen seiner Mitmenschen abhngig. Das bedeutet, dader Einzelne nur durch die konstruktive Zusammenarbeit mit seinen Mitmenschen eine Umgebungschaffen kann, in der sich alle weitestgehend wohlfhlen knnen. Wir knnen nur voneinanderprofitieren, wenn wir konstruktiv zusammenarbeiten, also im Rahmen unserer Lebensaufgabe unsereeinzigartigen Strken zum Nutzen aller entfalten und damit die einzigartigen Schwchen andererausgleichen.Wer die eben genannten Regeln einhlt, untersttzt sich selbst und seine Mitmenschen bestmglichdabei, ein zufriedenes Leben zu fhren.Diese vier Regeln die sich den meisten Menschen intuitiv erschlieen ermglichen einfriedliches Miteinander, wenn sie konsequent eingehalten werden. Dies knnen wir dadurchsicherstellen, das wir alle (nicht eine Minderheit) aufmerksam darauf achten, das der jeweils anderedie genannten Regeln einhlt.Die Hter der alten Systeme und Regeln dagegen gehen den umgekehrten Weg. Sie haben einumfassendes und unglaublich kompliziertes Regelwerk geschaffen, da nur noch von speziellgeschulten Menschen (Juristen) verstanden wird. Eine Minderheit stellt Regeln auf die fr allegelten, unabhngig davon ob sie damit auch wirklich einverstanden sind. Wer die Gesetze nicht genaukennt (also die Mehrheit unserer Gesellschaft) luft stndig Gefahr gegen eine der vielfltigen Regeln(Gesetze, Verordnungen, Paragraphen) zu verstoen. Die Regeln sorgen fr zahlreicheUngerechtigkeiten und sind damit eine wesentliche Ursache fr ein unfriedlichesGegeneinander. Die konsequente Einhaltung der Regeln wird von einer Minderheit von oben herabstreng kontrolliert.Das umfassende und komplexe Regelwerk (unsere Gesetze und Verordnungen) kann mitgemeinsamen Anstrengungen auf das notwendige Minimum reduziert und so formuliertwerden, das die Inhalte auch Nichtfachleute verstehen.Linksammlung: GesellschaftskonzepteMartin Glogger21http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28 22. Der Bauplan fr eine neue GesellschaftDownload der Linksammlung zum Importieren in die Lesezeichensammlung des Firefox oderInternet Explorer (HTML, 163 kB) Dokument unterschrieben von: Martin Glogger am: 28.04.2011 17:04Martin Glogger22http://www.onlinetechniker.de/?q=node/28


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