die zukunft ist weiblich - referat

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Die Zukunft ist weiblich Guoda Paulikaite Die Frauen haben lange für die gleichen Rechte im Beruf gekämpft. In letzter Zeit hat auch die Regierung diesen Kampf beigetreten. Der Grund dafür ist, dass nach einem Forschungsteam, die ungefähr die gleiche Zahl Frauen und Männer haben, mehr erfolgreich seien. Deswegen hat die Regierung vor, die Zahl der Frauen in Ingenieur und Naturwissenschaft zu erhöhen. Man kann schon eine positive Entwicklung in der Studienwahl der Frauen beobachten. Die vorliegende Grafik mit dem Titel “Studienwahl” wurde aus dem Statistischen Bundesamt entnommen. Das Balkendiagramm gibt Auskunft, wie sich der Anteil der weiblichen Studierenden in Deutschland in verschiedenen Fächern zwischen 1995 und 2003 entwickelt hat. Man kann deutlich sehen, dass die höchste Proportion der weiblichen Studierenden noch in Romanistik und Kunstwissenschaften ist. Aber aus dem Diagramm ist es auch ersichtlich, dass die Zahl der Naturwissenschaft studierenden Frauen stark gestiegen ist. Zum Beispiel hat sich die Zahl der Informatik-Studentinnen in acht Jahre mehr als verdoppelt. Während 1995 der Teil der Frauen in Biologie 39,46 war, war es 2003 schon 65,01 Prozent. Ähnliches Anstieg war in Mathematik, Physik, Astronomie. Nur der Anteil der weiblichen Studierenden hat sich in Romanistik und Kunstwissenschaften nicht merklich verändert. Trotz positiven Entwicklung, werden nicht der gleiche Anteil der Frauen wegen der Kinder in der Industrie bleiben. Deswegen sind viele Experten der Meinung, dass die arbeitenden Mutter Unterstützung brauchen, um Familie und Karriere zu kombinieren. Aber es gibt verschiedene Meinungen, wie es erreicht werden kann. Einerseits fordern manche, dass die Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung einführen. Andererseits behaupten andere, dass es die Verantwortung des Staates ist, um Frauen mit Kinder zu Unterstützen, und deswegen der Staat genug Kindergärten- und Ganztagsschulen anbieten muss. Meiner Meinung nach kann man den beiden Stellungnahmen zustimmen. Die Konzerne, die produktiver sein wollen, sollten folglich selbst Interesse haben, mehr Frauen in Teams zu haben, und deswegen Frauen besseren Arbeitsmöglichkeiten zu anbieten. Aber es gibt auch Probleme. Zu Beispiel: die kleinen Firmen haben oft keine Möglichkeiten flexible Arbeitszeiten anzubieten. Aus diesem Grund, wäre es hilfreich, wenn auch der Staat die arbeitenden Frauen mit Kindern unterstützen würde, sondern aus der Sicht der Frauen, die zu Hause mit Kindern nicht bleiben wollen. Aber leider wäre solche Leistung, jedes Kind einen Platz in der Ganztagsschule anzubieten, sehr teuer. Deswegen bin ich der Meinung, dass der Staat und die Industrie zusammenarbeiten müssen, um die Ökonomie produktiver zu machen. Zum Beispiel in meinem Heimatland, Litauen, sind die arbeitende Frauen stark unterstützt. Es gibt viele stattliche Kindergärten, und wenn es dort keinen Plätze mehr gibt, dann kompensiert der Staat die Kosten des privaten Kindergartens. Außerdem können auch die Arbeitnehmer viel Flexibilität den Frauen anbieten, zum Beispiel Arbeit von zu Hause aus oder eine Teilzeitstelle. Leider ist die Naturwissenschaft weniger flexibel im Falle Frauen. Deswegen bin ich der Ansicht, dass nur durch die Zusammenarbeit zwischen der Industrie und dem Staat, sich die Zahl der Frauen in der Wissenschaft erhöhen kann.

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An essay in german about the future of women

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Page 1: Die Zukunft Ist Weiblich - Referat

Die Zukunft ist weiblich!Guoda Paulikaite!!Die Frauen haben lange für die gleichen Rechte im Beruf gekämpft. In letzter Zeit hat auch die Regierung diesen Kampf beigetreten. Der Grund dafür ist, dass nach einem Forschungsteam, die ungefähr die gleiche Zahl Frauen und Männer haben, mehr erfolgreich seien. Deswegen hat die Regierung vor, die Zahl der Frauen in Ingenieur und Naturwissenschaft zu erhöhen. !!Man kann schon eine positive Entwicklung in der Studienwahl der Frauen beobachten. Die vorliegende Grafik mit dem Titel “Studienwahl” wurde aus dem Statistischen Bundesamt entnommen. Das Balkendiagramm gibt Auskunft, wie sich der Anteil der weiblichen Studierenden in Deutschland in verschiedenen Fächern zwischen 1995 und 2003 entwickelt hat. Man kann deutlich sehen, dass die höchste Proportion der weiblichen Studierenden noch in Romanistik und Kunstwissenschaften ist. Aber aus dem Diagramm ist es auch ersichtlich, dass die Zahl der Naturwissenschaft studierenden Frauen stark gestiegen ist. Zum Beispiel hat sich die Zahl der Informatik-Studentinnen in acht Jahre mehr als verdoppelt. Während 1995 der Teil der Frauen in Biologie 39,46 war, war es 2003 schon 65,01 Prozent. Ähnliches Anstieg war in Mathematik, Physik, Astronomie. Nur der Anteil der weiblichen Studierenden hat sich in Romanistik und Kunstwissenschaften nicht merklich verändert. !!Trotz positiven Entwicklung, werden nicht der gleiche Anteil der Frauen wegen der Kinder in der Industrie bleiben. Deswegen sind viele Experten der Meinung, dass die arbeitenden Mutter Unterstützung brauchen, um Familie und Karriere zu kombinieren. Aber es gibt verschiedene Meinungen, wie es erreicht werden kann. Einerseits fordern manche, dass die Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten und Kinderbetreuung einführen. Andererseits behaupten andere, dass es die Verantwortung des Staates ist, um Frauen mit Kinder zu Unterstützen, und deswegen der Staat genug Kindergärten- und Ganztagsschulen anbieten muss. !!Meiner Meinung nach kann man den beiden Stellungnahmen zustimmen. Die Konzerne, die produktiver sein wollen, sollten folglich selbst Interesse haben, mehr Frauen in Teams zu haben, und deswegen Frauen besseren Arbeitsmöglichkeiten zu anbieten. Aber es gibt auch Probleme. Zu Beispiel: die kleinen Firmen haben oft keine Möglichkeiten flexible Arbeitszeiten anzubieten. !!Aus diesem Grund, wäre es hilfreich, wenn auch der Staat die arbeitenden Frauen mit Kindern unterstützen würde, sondern aus der Sicht der Frauen, die zu Hause mit Kindern nicht bleiben wollen. Aber leider wäre solche Leistung, jedes Kind einen Platz in der Ganztagsschule anzubieten, sehr teuer. !!Deswegen bin ich der Meinung, dass der Staat und die Industrie zusammenarbeiten müssen, um die Ökonomie produktiver zu machen. Zum Beispiel in meinem Heimatland, Litauen, sind die arbeitende Frauen stark unterstützt. Es gibt viele stattliche Kindergärten, und wenn es dort keinen Plätze mehr gibt, dann kompensiert der Staat die Kosten des privaten Kindergartens. Außerdem können auch die Arbeitnehmer viel Flexibilität den Frauen anbieten, zum Beispiel Arbeit von zu Hause aus oder eine Teilzeitstelle. !!Leider ist die Naturwissenschaft weniger flexibel im Falle Frauen. Deswegen bin ich der Ansicht, dass nur durch die Zusammenarbeit zwischen der Industrie und dem Staat, sich die Zahl der Frauen in der Wissenschaft erhöhen kann. !!!