die umschau nr. 36

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4. Jahrgang / Nr. 36 / März 2015 Die Umschau Das Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und Gesundheit in Braunschweig und Umgebung KOSTENLOS

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Ausgabe für März 2015. Das Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und Gesundheit in Braunschweig und Umgebung.

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Page 1: Die Umschau Nr. 36

4. Jahrgang / Nr. 36 / März 2015

Die UmschauDas Magazin für Freizeitgestaltung, aktives Leben und

Gesundheit in Braunschweig und Umgebung

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Editorial 3

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Der Winter hat bereits die Segel gestrichen und macht nun endlich Platz für einen warmen Frühling. Bereits Anfang März könnten die Temperaturen auf 15 Grad oder sogar noch höher steigen – dieses Szenario sehnen jedenfalls die meisten Menschen herbei. Und für dieses Wunschdenken erhalten sie in diesem Jahr auch noch Hoffnung von professioneller Seite: Denn die Wetter-Frösche versprechen uns einen warmen Frühling! „Für das Frühjahr können wir mit weitgehend mildem Wetter rechnen. März, April und Mai werden insgesamt gesehen wohl etwas wärmer als normal“, so die Prognosen der Meteorologen. Allerdings gilt natürlich auch hier, wie bei allen Wettervorhersagen: Alle Angaben sind wie immer ohne Gewähr!

Wie dem auch sei – mit dem 1. März endet der meteorologische Winter und der Frühling beginnt. Und damit ist es Zeit, sich auf den Frühling zu freuen! Nun kommen in den nächsten Tagen bereits die ersten Vorboten des Frühlings: Das morgendliche Vogelgezwitscher nimmt zu, die ersten Kraniche kehren aus ihren Winterquartieren zurück – und mit ihnen der Frühling. Die Natur erwacht zu neuem Leben, die Krokusse sprießen, die Luft riecht nach Moos und Gras, bei vielen Tieren beginnt die Paarungszeit. Endlich wieder Frühling – so denken die Allermeisten, sobald es ringsum zu grünen und blühen beginnt. Auch wir Menschen lassen uns von den ersten warmen Sonnenstrahlen verführen, die unsere Lebensgeister aus dem Winterschlaf erwecken. Der Frühling ist eben eine ganz besondere Jahreszeit. Denn das Frühlingserwachen löst ganz besondere Gefühle bei uns aus - die gute Laune steigt stetig an, lässt neue Energie frei werden und weckt unseren Tatendrang für mehr Aktivitäten. Die lauen Temperaturen, ein mildes Lüftchen und die Frühlingssonne machen jetzt Lust auf mehr Bewegung unter freiem Himmel. Viele Outdoor-Fans zieht es wieder vermehrt in die Parks und auf die Freisitzflächen der Cafés und Gaststätten, um an der frischen Luft die ersten warmen Sonnenstrahlen zu erhaschen und die angenehmen Temperaturen zu genießen. Andere können endlich in luftiger Kleidung wieder draußen sportlich aktiv werden und so machen sich bei schönem Frühlingswetter sowohl Jung als auch Alt mit der neuen, freigewordenen Energie auf zu ausgiebigen Rad- und Wandertouren über Berg und Tal, zu langen Spaziergängen in der idyllischen Natur oder zu romantischen Ausflügen durch die herrliche Landschaft unserer Region mit den zahl-reichen Mischwäldern, Wiesen und Seen. Die Möglichkeiten für „Freiluft-Liebhaber“ und Sonnenanbeter in unseren Gefilden sind dabei vielfältig und fast unbegrenzt. Jetzt heißt es also „Start frei“ für die neue Freiluftsaison!

In unserer neuen März-Ausgabe haben wir u.a. zu den Themen Gesundheit, Fitness, Pflege, Ernährung, Freizeitgestaltung sowie Ausflugsziele in und über die Region hinaus wieder einige hilfreiche Tipps, Ideen und interessante Hinweise sowie aktuelle Trends, Anregungen und begleitende Informationen für Sie zusammengetragen.

Einen schönen, sonnigen Frühlingsanfang wünscht Ihnen herzlichst Ihr Team der Umschau!

Der Frühling steht vor der Tür – das große Erwachen beginnt!

Impressum

Die Umschau erscheint monatlich und ist Überparteilich und unabhängig. Für unaufgefordert eingesandte Zuschriften, Fotos und andere Materialien haften wir nicht. Die Weiterverwendung der Anzeigen bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlages.

Herausgeber und Verleger:

Luna Verlag, Inh. Michael Koch

Humboldtstraße 21

38106 Braunschweig

Telefon: 0531 - 219 30 300

Telefax: 0531 - 219 30 301

Mail: [email protected]

V. i.S.d.P.: Thorsten Schoone

Anzeigenleitung: Michael Koch

Titelfoto: ©UbjsP - Fotolia.com

Seite 2: ©Gorilla - Fotolia.com

Druck:

oeding print GmbHErzberg 45, 38126 Braunschweig

Saarbrückener Straße 246 · 38116 Braunschweig

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Lokales

Da hört man die Fans der „Masch“ schon aufatmen. „Endlich haben wir den Winter hinter uns, und es geht wieder rund auf dem Schützenplatz.“ Richtig, mit der Frühlingsmesse 2015 fängt das Jahr für die Freunde des Rummels erst wieder so richtig an, interes-sant zu werden. In Braunschweig geht es dieses Jahr vom 13. bis 29. März wieder besonders bunt und abwechslungsreich zu, wenn die große und sorgsam ausgewählte Vielfalt an Fahrgeschäften für ein fantastisches Gesamtbild an der Hamburger Straße sorgt.Unter der bewährten Regie von Frank Berweke, der wieder mit sei-nem beliebten „Babyflug“ vertre-ten ist, und seiner Kollegin Gaby Grandt ist ein interessantes, ab-wechslungsreiches Programm ent-standen, das es in sich hat. Auch wenn es wieder ein Fest für die ganze Familie ist, so werden durch spezielle Fahrgeschäfte beson-ders die jungen und jung geblie-benen Leute angesprochen, die sich gern etwas zutrauen. Autoskooter, Riesenrad, Break-

dancer, Propeller, Geisterbahn, Simulator, Laufgeschäfte, Ach-terbahn, Schaukel, Rundfahrge-schäfte für die ganze Familie so-wie ein bunter Mix an Kinder-attraktionen sind u.a. neben den kulinarischen und schmackhaften Leckereien an den zahlreichen Ess-

und Getränkebuden die Anzieh-ungspunkte für Braunschweiger Kirmesfans.Als Höhepunkt darf sicherlich der „Booster MAXX Mega G4“ genannt werden. Zwei Gondeln mit jeweils acht Passagieren frei schwingend montiert an beiden Enden eines Rotors – mit einer Beschleunigung von Null auf 100 km/h in drei Sekunden bei einer Flughöhe von ca. 55 Metern. Ein weiterer Hin-gucker ist „Crazy Mouse“, ein rasan-ter Fahrspaß ohne Loopings. Auf einer Streckenlänge von 500 Meter drehen sich die Wagen dieser Achterbahn um 360 Grad. Keine Sekunde Langeweile - Tempo, Steilfahrten und Kurven geben Großeltern mit Enkeln ebenso wie verliebten Pärchen und Aben-teurern den richtigen Kick. Klar, dass die Klassiker auf der Früh-jahrsmesse auch nicht fehlen dür-fen. Einer davon ist die Auto-Skooter-Anlage. Wie immer mit innovativen Lichteffekten ausge-stattet, geben auch gern schon

mal die Kleinen im Skooter Gas - vorausgesetzt natürlich, ein er-wachsener Begleiter ist mit an Bord. Das Riesenrad von Carlo Kroeker ist immer schon ein Hin-weis aus weiter Entfernung, dass auf dem Schützenplatz wieder was läuft. Das „Bavarian Wheel“ ist mit 26 Meter ein Anziehungsmagnet und viele farbige Glühbirnen las-sen die Riesenradfahrt noch schö-ner erscheinen. Ein weiteres, nost-algisches Aushängeschild der Ver-anstaltung ist die „Petersburger Schlittenfahrt“, die mit ihrer rasan-ten Fahrt über Berg und Tal in den schaukelnden Gondeln eine ganz besondere Attraktion ist. Mit dem „Breakdancer Nr. 1“, dem Kirmes-Klassiker, kommt echte Action mit High-Technologie an die Reihe. Da

heißt es nur noch: „Anschnallen und Festhalten“. „Rocket“ ist ein echter Knaller mit atemberauben-der Schaukelfahrt bis zu einer Nei-gung von 120 Grad. Die Fahrgäste erfahren mit freihängenden Füßen einen unglaublichen „Airtime-Effekt“. Mit dem Kindergeschäft „Top Drive No 1“ werden die jüng-sten Festplatz-Besucher zur Kinder-schleife der Superlative eingela-den. Mit viel Licht und Extras aus-gestattet, hat jedes Fahrzeug Sich-erheitsgurte, die es auch dem kleinsten Kind ermöglichen, hier fröhlich mitzufahren.Familientage sind jeweils am Mittwoch (18. und 25. März) - dann können sich Vater, Mutter, Opa und Oma mit dem Nach-wuchs auf dem Schützenplatz vergnügen. Dazu bieten jeden Sonntag zwischen 19 und 21 Uhr viele Schausteller eine „Happy Hour“ an. Am Freitag (27. März) wird dann auch noch Braun-schweigs größtes Feuerwerk für 2015 abgeschossen. (ts)

Ein 22 Meter langer Ausflug: Das Rocket“ ist ein echter

Knaller mit atemberaubender Schaukelfahrt bis zu einer

Neigung von 120 Grad.

Keine Sekunde Langeweile, sondern rasanter Fahrspaß mit Tempo: bei der Achterbahn „Crazy Mouse“ drehen sich die Wagen bei Steilfahrten und Kurven um 360 Grad. Fotos: oh

Ein Fest für die Familie: „Frühjahrsmesse“ Ein Fest für die Familie: „Frühjahrsmesse“ mit großer Vielfalt an Fahrgeschäftenmit großer Vielfalt an Fahrgeschäften

FRÜHJAHRSMESSE13. – 29. März

Familientag:18. + 25. MärzFeuerwerk:Freitag, 27. März

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Lokales 5

Es geht weiter: Am Freitag, den 20. März, mit dem Schulputz, und am Sonnabend, den 21. März, mit weiteren Aktionen und großer Abschlussveranstaltung auf dem Platz der Deutschen Einheit! Bereits zum 15. Mal sind die Braunschweigerinnen und Braun-schweiger eingeladen, zu Müll-sammler und Müllbeutel zu grei-fen und damit ihre Stadt von all jenen Dingen zu säubern, die andere achtlos weggeworfen ha-ben. Jedes Jahr werden so beim Stadtputztag zwischen 30 und 40 Tonnen Abfälle eingesammelt. Den Mitwirkenden winkt wie in jedem Jahr als „Lohn“ einer der attraktiven Preise der Stadtputz-Tombola.

Mehr als 17.000 Kinder, Jugend-liche und Erwachsene sind dem Aufruf der Stadt Braunschweig im vergangenen Jahr gefolgt und haben rund 36 Tonnen Müll aus Braunschweigs Parks und Grün-anlagen, von Straßen und Plätzen oder auch aus Straßengräben gesammelt. Auf eine ähnlich hohe Resonanz hofft die Stadtver-waltung beim Stadtputz auch in diesem Jahr. Das Sammelgebiet kann dabei selbst gewählt wer-den, auf Wunsch wird eines zu-gewiesen. Jeder Teilnehmer erhält bei der Abholung der Sammel-säcke bei ALBA auch ein Los für die Tombola zur Abschlussparty und Verzehrgutscheine. Das Tombola-Los gilt an diesem Tag in Bussen und Bahnen der Verkehrs-AG als Fahrkarte. Die beim Stadtputz gefüllten Abfallsäcke können an vereinbarten Punkten abgelegt werden. Sie werden

dann von ALBA abgeholt.Gesammelt wird am Samstag (21. März) ab 9 Uhr, die Abschlussparty auf dem Platz der Deutschen Einheit beginnt in diesem Jahr um 13 Uhr und endet um 16.30 Uhr. Kitas und Schulen sammeln am Freitag (20. März) vormittags und sind ebenfalls zur Abschlussfeier am Samstag eingeladen. Zum zweiten Mal wird diese komplett alkoholfrei sein, um den famili-ärem Charakter dieser Tagesver-anstaltung am 21. März noch mehr zu betonen. Das Hofbrauhaus Wolters stützt diesen Gedanken mit alkoholfreiem Bier und Wolters Malz. Ein abwechslungsreiches Musikprogramm, Mitmachaktio-nen für Kinder und natürlich alles, was für das leibliche Wohl wichtig ist, runden die Veranstaltung ab. Ein Höhepunkt der Abschluss-feier ist die Tombola mit tollen Gewinnen, u. a. ein Jugendfahrrad,

R u n d f l ü g e über Braun-schweig, ein Reisegutschein im Wert von 1.000 Euro, Kino-gutscheine uvm. Daran nimmt jeder automatisch teil, der zum Stadtputz angemeldet ist, also auch die Kinder vom Schulputz. Angemeldete Schulen, Schul-klassen und Kindertagesstätten können weitere besondere Preise gewinnen: Besuche des Kinos C1

oder der Socca-Five-Arena, Stadt-führungen und Kochkurse für Kinder, Besuche des Zoos, der Polizei und im Naturhistorischen Museum. Eine ganze Schulklasse wird zum Phaeno nach Wolfsburg eingeladen. Es gibt auch wieder einen Preis für das beste Bild vom Stadtputz zu gewinnen. Alle Teilnehmer sind aufgefordert, sich während der Aktion zu fotografie-ren. Die Gewinnerin oder den Gewinner erwartet einen Preis

im Wert von 300 Euro. Weiterhin gehören zu den Hauptsponsoren die großen Unter-nehmen der Braunschweiger Wohnungswirt-schaft. Zusam-men mit der ÖFFENTLICHE-Vers icherung

und der Stadtbad Braunschweig GmbH werden sie wieder eine Badeparty für eine ganze Schule, die am Stadtputztag teilnimmt, organisieren. Die Stadtentwässer-ung Braunschweig spendet zu-sammen mit BS|Energy Sachpreise im Werte von über 2.000 Euro für Schulen. (ts)

Für ein sauberes Braunschweig: Bereits zum 15. Mal sind wieder fleißige Bürger eingeladen, zu Müllsammler und Müllbeutel zu greifen, um sich für die Sauberkeit in ihrer Stadt zu engagieren.

Bereits einen Tag vor dem Stadtputztag findet am 20. März wieder für die Schülerinnen und Schüler, aber auch Kinder-gartenkinder der Schulputztag statt. Die Kinder säubern das Umfeld ihrer Schule von Müll, den andere weggeworfen haben. Fotos: oh

Aktion Stadtputz in Braunschweig – Aktion Stadtputz in Braunschweig – auf in die nächste Runde!auf in die nächste Runde!

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6 Freizeit & Reisen

Freizeit & Reisen in Ihrer Umschau!

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Eine Zugreise im Vorharz zu unter-nehmen, ist eine ganz besondere Art, die ehemalige Hochburg (Einsatzort) vom „Retter der Neben-bahnen“ zu erkunden. Am Samstag, 25. April, können Sie unter dem Motto "Zurück in die 60er!" dieses Erlebnis bei einer Sonderfahrt durch die Region 38 mit dem alten, knat-ternden Schienenbus selbst miter-leben. Der Veranstalter Bahn Nos-talgie Reisen lädt alle Interessierten ab Rahden (7:20 Uhr) und ab Löhne (8:30 Uhr) zu dieser traditionsrei-chen, 500 Kilometer langen Schie-nenbusfahrt ein. Zu- und Ausstiegs-möglichkeiten bestehen an mehre-ren Orten der Gesamtstrecke, Ankunft Rückfahrt in Löhne (19:18 Uhr), in Rahden (20:37 Uhr).Der rote „Retter der Nebenbahnen“ war zwar unkomfortabel - im Winter kalt und im Sommer heiß - dennoch sicherte der sogenannte Schienen-bus jahrzehntelang die Existenz

der Nebenbahnen. Das Harzvorland mit der Region 38 war für den knat-ternden Schienenbus eine der vie-len Beheimatungen in Deutschland. Vom Bahnbetriebswerk Braun-schweig rollte ab Ende der 50er Jahre bis Anfang der 80er Jahre der

„Bus auf Schienen“ täglich in sämt-liche Himmelrichtungen. Auf Eisen-bahntrassen wie Braunschweig–Derneburg war der Schienenbus in der Nachkriegszeit bei Reisenden als tägliches Beförderungsmittel gern gesehen. Da speziell in dieser Zeit ein eigener PKW keine Rolle spielte, war die Bevölkerung auf den öffentlichen Nahverkehr ange-wiesen. In der heutigen Zeit ruht der Eisenbahnverkehr zwischen Salzgitter und Derneburg, und die Autobahn hat längst die Gleistrasse verdrängt.Veranstalter Bahn Nostalgie Reisen wird sich am 25. April speziell auf die eisenbahn-historisch interessan-te Strecke Salzgitter Bad–Börßum konzentrieren – auch hier war der Schienenbus täglich für die Bevöl-

kerung unterwegs. Darüber hinaus war sie bis zur deutschen Teilung eine wichtige Ost-West-Achse, was sich an der Dimension des fast voll-ständig zurückgebauten Knoten-bahnhofs Börßum noch erahnen lässt. Heute ist die reizvolle Strecke durch das Warnetal eine Muse-umsbahn und bietet mit weiteren Schienenfahrzeugen aus den 60er Jahren, sowie mit der Möglichkeit zu Scheinanfahrten die beste Prä-

senz für den damals und heute noch beliebten "Guten Alten Schie-nenbus". Das Angebot auf der Museumsbahn im Warnetal unter dem Motto: "Zurück in die 60er!" besteht aus Kaffee und Grillstation, einer zusätzlichen Fahrt ab Salz-gitter-Bad mit dem Schienenbus zum Museumsbahnhof „Klein Mahner“, aus Motordraisinenfahrten (Baujahr 1959), Rangierfahrten im Museumsbahnhof „Köf II“ sowie Scheinanfahrten in Gielde oder Wer-laburgdorf. Weitere Infos und Fahr-kartenverkauf bei Bahn Nostalgie Reisen, Tiefe Str. 17 in 38228 Salz-gitter, unter Telefon 5341/52910 oder unter www.bahn-nostalgie-reisen.de.

Sonderfahrt am 25. April durch die Region 38

Der rote „Retter der Nebenbahnen“ (Schienenbus VT 98) war unkom-fortabel - im Winter kalt und im Sommer heiß - der sogenannte Schienenbus sicherte dennoch jahrzehntelang die Existenz der Nebenbahnen. Foto: Museums-Eisenbahn Rahden-Uchte e.V.

Organisation und Reiseplanung von Sonderfahrten wie Betriebsausfl üge, Vereinsreisen, Tagesausfl üge, Schulausfl üge

Foto: Museums-Eisenbahn Rahden-Uchte e.V.

Bahn Nostalgie Reisen • 38228 SalzgitterTel. 05341 / 52 910 • Fax: 05341 / 55 19 039www.bahn-nostalgie-reisen.de

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seit 1958 im Besitz der Familie Nitsche

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Mühlenführung nach Anmeldung.

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Um Reservierung wird gebeten!

Genießen Sie unser großes Frühstücksbuff et zu Ostern ab 10.00 Uhr!

Um Voranmeldung wird gebeten!

Selbstgebackener Kuchen & leckere Torten. Wir bitt en um Anmeldung.

„Fühl's noch mal“ - Mit dem Schienenbus zurück in die 60er!

Foto: Reinhold Vollmert - Braunschweig

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Freizeit & Reisen 7

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Frühling in der Lüneburger HeideDie 1050-jährige Salz- und Hanse-stadt Lüneburg, Norddeutschlands größtes Jod-Solebad, alte Klöster, und natürlich die berühmte Heide mit ihren Schnuckenherden und Wacholderbüschen sind attraktive Zugaben zu einem abwechslungs-reichen Aufenthalt in Bad Bevensen. Genuss, Wellness, Landschaftser-leben und Kultur lassen sich in der Lüneburger Heide trefflich miteinan-der verbinden.Ausgezeichnet mit dem Prädikat "Service Qualität Deutschland" sich-ert das Hotel Kieferneck in Bad Bev-ensen seinen Gästen einen First-Class-Service. Ruhig gelegen sind die Zimmer und Suiten - alle mit Bal-kon - großzügig und komfortabel eingerichtet. Parkplätze und WLan stehen den Hotelgästen kostenfrei zur Verfügung. Allmorgendlich er-wartet Sie bis 11 Uhr ein Genießer-Frühstück mit Lachs und Sekt vom üppigen Buffet. Das professionelle

Küchen-Team veredelt täglich, größ-tenteils regionale Zutaten ohne Zusatzstoffe zu feinen Gerichten und bietet eine ehrliche, keineswegs hochpreisige „Klassik-Frische-Küche“.Ganz im Zeichen Ihrer Entspannung steht das umfangreiche Wellness- und Kosmetik-Angebot der hotelei-genen Wellness-Quelle auf 1000m². Relaxen Sie im Schwimmbad bei angenehmen 29° C oder powern Sie sich mit der Gegenstromanlage aus.

So richtig abschalten können Sie auch im komfortablen Saunabereich. Das alles ist im Übernachtungspreis enthalten. Tauchen Sie ein in die Welt der Wellness-Quelle Kiefern-eck! Fachkundige Gesichtsbehand-lungen sind dabei nur eine von vielen Möglichkeiten, sich Gutes zu tun. Weitere Angebote wie Aroma-Bäder und -Massagen, Ganzkörper-behandlungen und sogar die Hya-luron-Faltenunterspritzung runden das umfangreiche Verwöhn- und Schönheitsprogramm ab. Ein ganz besonderes Erlebnis für Zwei ist übrigens die Private-Spa-Suite mit Doppel-Whirlpool, Infrarot-Kabine und eigenem Ruheraum – das pure Vergnügen für Körper, Geist und Seele!Mit einem "Klick" auf http://www.kieferneck.de/de/wellness-quelle-kieferneck.php können Sie sich einen Überblick über die Wellness-Quelle Kieferneck verschaffen.

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sonen mit Genießer-Frühstück mit Lachs und Sekt bis 11 Uhr, freie Nutzung von Schwimmbad, Sauna, Dampfbad und Fitness.So können Sie gewinnen: Lesen Sie aufmerksam den Text des redak-tionellen Beitrags über die Lüne-burger Heide und nennen Sie uns den Wortlaut des Prädikats, mit dem das Hotel Kieferneck ausge-zeichnet ist. Wenn Sie den richtigen Lösungssatz finden, dann lacht Ihnen vielleicht das Losglück zu.

Bitte senden Sie Ihre Antwort mit Ihren kompletten Kontaktdaten unter dem Betreff "Gewinnspiel" per Mail an: [email protected]. Die Ziehung wird unter Aus-schluss des Rechtsweges am 18.03.2015 um 15 Uhr in der Lounge-Bar des „Kieferneck“ statt-finden. Die glücklichen Gewinner

werden natürlich vor Ort und gleich danach auf der Website des Hotels http://www.kieferneck.de/de/neuigkeiten.php bekanntgege-ben.„Die Umschau“ wünscht Ihnen beim Mitmachen viel Spaß und viel Glück beim großen Hotel-Kiefern-eck-Entdeckungsspiel.

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Veranstaltungen

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VeranstaltungenBraunschweig und Umgebung vom 1. bis 31. März 2015

So., 1. MärzMusik20:00 Uhr, Rubalcaba & Luis Frank - Jazz meets Cuba Gastwerk. Am Piano der 87-jährige Guillermo Ru-balcaba, einer der Altmeister der kubanischen Musik, sowie die un-verkennbare Stimme von Luis Frank Arias, der zu einem der bedeutends-ten kubanischen Sänger unserer Zeit gehört. Zusammen werden beide auf bezaubernde Art die schönsten kubanischen Klassiker und weltbe-kannte „Piano-Hits“ vortragen. Mit-telweg 7, Braunschweig

Montag, 2. März

20:00 Uhr, „Das Phantom der Oper“ - mit Weltstar Deborah Sasson und Axel Olzinger in den Hauptrollen in deutscher Sprache aufgeführt. Raf-finiert eingesetzte 3D-Videotechnik,

ein tolles Bühnenbild in Kombination mit emotionalen Texten und Musik machen die Bühnenshow komplett. Diese Tourneeproduktion ist die spektakulärste, die derzeitig in Euro-pa unterwegs ist. Stadthalle Braun-schweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Mittwoch, 4. MärzMusik, Film20:00 Uhr, „Planet Erde“ - Live In Concert: Kinoerlebnis und Sinfo-nie-Konzert treffen aufeinander! Die überwältigenden Planet Erde -Filme sprengen die Grenzen aller bisherigen Naturdokumentationen. Sie zeigen unsere Welt, wie wir sie bislang nicht kannten, nehmen uns mit an Orte, die wir nie zuvor gese-hen haben und liefern uns unglaub-liche Augenblicke und Eindrücke - live begleitet vom National Sym-phony Orchestra. Volkswagen Halle Braunschweig (Europaplatz 1)

Do., 5. MärzBühne20:00 Uhr, “Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper” - Kriminalstück nach Arthur Conan Doyle. Inszenie-

rung von Jan Bodinus - mit Beatrice Fago, Michaela Schaffrath, Flori-an Battermann, Egon Brennecke, Botond von Gaal, Ulli Kinalzik und Werner H. Schuster. Weitere Auf-führungen bis zum 25. März in der Komödie am Altstadtmarkt (Görde-linger Straße 7), Braunschweig.

Samstag, 7. MärzSpezielles9:00 bis 18:00 Uhr, „14. handma-de - die Ausstellung für kreatives Gestalten“: Die Kreativ-Messe hand-made zählt mit bis zu 180 Ausstel-lern zu den größten und schöns-ten dieser Art in Norddeutschland. Grund dafür ist u. a. der Mix von Fachhändlern, Hobbykünstlern und Ausstellern aus allen Bereichen der Kreativ-Branche, der dem Publikum die neuesten Produkte und Trends in Sachen „Do-it-yourself“ vorstellen wird. Stadthalle Braunschweig (Gro-ßer Saal), Leonhardplatz

Sonntag, 8. MärzSpezielles10:00 bis 17:00 Uhr, „14. handma-de - die Ausstellung für kreatives Ge-stalten“. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Musik19:00 Uhr, Konzert von „Fredda“ im Roten Saal. Sie gilt als eine der in-teressantesten Persönlichkeiten in der gegenwärtigen französischen Musikszene. Als Vertreterin des Nouvelle Chanson wird sie in einem Atemzug mit den großen Namen genannt, die das Chanson in die musikalische Gegenwart überfüh-ren. Die Fachwelt lobt Freddas fan-tasievolle und stimmige Integration diverser Stilelemente aus Pop, Folk, Americana, Weltmusik, Blues, Kam-mermusik, Jazz und Psychedelic,

mit denen die Sängerin die Aus-drucksmöglichkeiten des Chanson erweitert. Residenzschloss Braun-schweig, Schlossplatz 1

Musik20:00 Uhr, „Annett Louisan“: Die Bandbreite ihrer Songs reicht von geistreichen Alltagsbeobachtungen über freche Flirts mit zwischen-

menschlichen Katastrophen bis hin zur dunkelsten Melancholie – Annett Louisan macht Schweres leicht und Leichtes schwer. Staatstheater Braun-schweig (Großes Haus), Am Theater

Montag, 9. MärzMusik20:00 Uhr, „NENA“ - Oldschool Clubtour 2015. Als einer der größten Stars der deutschen Musikgeschich-te füllt NENA sonst die ganz gro-ßen Hallen. Auf Ihrer „Oldschool“-Tournee will sie jetzt auf direkte Tuchfühlung mit ihren Fans gehen. Bei einer Reihe kleiner, aber feiner

Clubkonzerte stellt sie im ganz ex-klusiven Rahmen ein neues Album vor. NENA wird in der Meier Music Hall eines der wenigen exklusiven Konzerte geben. Schmalbachstraße 2, Braunschweig

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Musik20:00 Uhr, Philharmonische Meis-terkonzerte mit Philippe Jaroussky (Countertenor). Philippe Jaroussky, der sich mittlerweile als einer der großen Sänger unserer Zeit interna-tional etabliert hat, widmet sich an diesem Abend zusammen mit sei-nem Klavier-Begleiter Jérôme Du-cros unter dem Titel „mélodie fran-caise“ französischen Liedern des Fin de Siècle. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Mittwoch, 11. MärzBühne20:00 Uhr, „Atze Schröder“: Mit sei-nem Programm "Richtig fremdge-hen" klärt er Deutschlands Seiten-sprunggemeinde endlich auf und offenbart uns Tipps und Tricks für ein glücklicheres Leben. Volkswagen Halle Braunschweig, Europaplatz 1

Freitag, 13. MärzSpezielles„Braunschweiger Frühjahrsmesse“ bis zum 29. März. Zahlreiche Schausteller aus nah und fern werden auf dem Schützenplatz an der Hamburger Straße in Braunschweig erwartet. Für Jung und Alt, Groß und Klein wird viel Abwechslung und Action geboten.

Musik19:00 Uhr, „Die glorreichen Drei“ – Benefizkonzert. Es spielen das Bundespolizeiorchester Hannover, das Polizeiorchester Niedersachsen und das Heeresmusikkoprs Hanno-ver zugunsten der Vereine "Lachen helfen" und "Weggefährten". Stadt-halle Braunschweig, Leonhardplatz

Samstag, 14. MärzMusik, Lesung19:30 Uhr, „Souvenirs - Geschich-ten in Tönen“. Oliver Jaeger prä-sentiert Eigenkompositionen - Ge-schichten, Fabeln und Fantasien in Tönen aus den Regionen, wo die spanische Gitarre in Kultur und Le-bensgefühl verankert ist: Südeuro-pa, Latein-Amerika und Westafrika. Aus dem Dreieck „Kultur–Mensch–Natur“ holt er seine Anregungen und musikalisch bewegt er sich zwischen Flamenco, Fado, Choro, Tango und klassischer Musik. Dazu erzählt und liest Heinz-Dieter Lange kleine Anekdoten und Geschichten aus verschiedenen Ländern, die sich mit dem Zauber südländischer Klänge verbinden. Gemeindesaal der Dankeskirche, Tostmannplatz 8, Braunschweig

Musik20:00 Uhr, „Just Pink“ - die mit ihrer Show als eine der größten und erfolgreichsten Tribute-Show-

Produktionen in Europa gelten – orientieren sich einerseits 1:1 am Original, versprühen aber dank ihrer charismatischen Frontfrau Vanessa Henning einen ganz eige-nen Charme. Das aufwändige Live- Konzept ist nicht nur das Einzige seiner Art, sondern auch weltweit das Einzige mit Unterstützung von P!NK persönlich. Meier Music Hall & Rockcafé, Schmalbachstraße 2, Braunschweig

Sonntag, 15. MärzMusik20:00 Uhr, „Jan Delay & Disko No.1“. Nun machen sie sich endlich wieder auf den Weg, um mit neuem Sound

sämtliche Ortschaften der Repu-blik weg zu pusten. In gewohnt glamouröser Abriss-Manier. Mit Background Chor (Delaydies), Blä-sern (Jonny Blazers) und allem Zipp und Zapp! Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Musik 20:00 Uhr, „Falco meets Mercury“ - die Musical-Revue u.a. mit Axel Herrig, Sascha Lien, Aino Laos. Beide wurden zu früh aus dem Le-ben gerissen. Keine Zeit blieb für Reflektionen, keine Zeit, um mit ihrem Schicksal abzuschließen. Exzesse, Extreme: Drogen, Sex und Skandale prägten das ruhmreiche Leben von Falco ebenso wie das von Freddie Mercury. Im Eingangsbereich zum Jenseits treffen beide nun aufeinan-der. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz. Foto: oh

Dienstag, 10. März

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Veranstaltungen

Mittwoch, 18. März Bühne, Kabarett20:00 Uhr, „Dietmar Wischmeyer - Achtung Artgenosse!“ Der Kaba-rettist hat ein Programm zusam-mengestellt, das uns auf das un-gewollte Aufeinandertreffen mit Artgenossen im Alltag vorbereitet. Wir begegnen einen Abend lang Online-Helden, Aggro-Rentnern, Tier-freunden, Hochzeitsgästen, Land-bewohnern und Vorstadtstrizzis. Eine weitere Aufführung am 19. März. Kulturzentrum Brunsviga, Karlstraße 35, Braunschweig

Do., 19. März

„Braunschweiger Löwen Classics“ - vom 19. bis 22. März begeistern die Löwen Classics wieder Zuschauer, Reiter und Familien mit einem ein-maligen und abwechslungsreichen Programm mit Spring- und Dres-sursport, Show und Entertainment. Vier Tage wird hochkarätiger Pfer-desport in der Volkswagen Halle in Braunschweig (Europaplatz 1) ge-boten, bei dem die internationale Elite um hohe Siegprämien kämpft.

Mit vier großen, internationalen Weltranglistenprüfungen setzen die Löwen Classics ein deutliches Signal für Spitzensport.

Musik20:00 Uhr, "ADORO“. Peter Dasch (Bassbariton), Nico Müller (Bariton), Jandy Christian Ganguly (Bariton)

und Assaf Kacholi (Tenor) zieht es wieder auf die Bühne, um Klassik-fans, wie auch Freunde der Pop-Mu-sik gleichermaßen zu begeistern. Konzerte in ausgewählten Loca-tions und ein komplett neues Pro-gramm der charismatischen Klassik-Pop Sänger von Adoro werden das Publikum verzaubern. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leon-hardplatz

Freitag, 20. MärzBühne, Kabarett20:00 Uhr, Frank Sauer mit „Der Weg ist das Holz“ im Roten Saal. Der Mann mit der ausgefallenen Frisur spielt mit Intelligenz, Charme, Sex-Appeal und unbändigen Witz ein Programm über die alltägli-

chen Entscheidungskrämpfe, über Holzwege, Abwege, Königswege und Umleitungen. Residenzschloss Braunschweig, Schlossplatz 1

Sonntag, 22. MärzMusik11:00 Uhr, Sinfoniekonzert des Staatsorchesters Braunschweig. Ludwig van Beethoven ("Tripelkon-zert" für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C -Dur op. 56), Robert Schumann (Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38 "Frühlingssinfonie"), Solisten: Cle-mens Zeilinger, Johannes Denhoff, Karl Huros. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Musik17:00 Uhr, "Weltklassik am Klavier - Virtuose Höhepunkte!" Timur Gas-ratov spielt Werke von Beethoven, Chopin und Schubert. Das Pro-gramm bietet einen Abend voller

Kontraste und eine Reise durch die Musikgeschichte. Das Spiel des Uk-rainers Timur Gasratov überzeugt in hohem Maße durch die Reife seiner Interpretationen, seine Innigkeit und seine grandiose Virtuosität. Schimmel-Auswahlcentrum, Fried-rich-Seele-Straße 20, Braunschweig

Dienstag, 24. MärzMusik20:00 Uhr, Philharmonische Meis-terkonzerte mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin und Jean-Yves Thibaudet am Klavier. Mit seinem neuen Chefdirigenten Tugan Sokhiev und dem schillernden Pianis-ten Jean-Yves Thibaudet präsentiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin das selten gespielte Klavier-konzert von Khatchaturjan. Dazu die 2. Symphonie von Johannes Brahms. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Freitag, 27. MärzBühne, Kabarett20:00 Uhr, Carolin Kebekus: „PUS-SY TERROR“. Sie kann im Stehen pinkeln und hat ein ungezügeltes Mundwerk: Carolin Kebekus zeigt ihrem Publikum knallharte Comedy, geballte Frauenpower und gnaden-lose Satire. Die Ausnahmekünstlerin nimmt ihr Publikum mit in ihre Köl-ner Bronx und durchlebt noch ein-

mal die Ghettojugend eines Mäd-chens zwischen Multikulti, Karneval und Damenbinden. Mit starker Mi-mik lässt sie ihren Mädchen-Charme spielen, um dann hemmungslos zu pöbeln und Tabus zu brechen. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leonhardplatz

Bühne20:00 Uhr, Wiederaufnahme von „Heiße Zeiten – Wechseljahre“: Weiblich, 45 plus – na und!?! Ein musikalisches Hormonical. Insze-nierung von Katja Wolff – mit Eva Brunner/Angelika Mann, Martina Mann, Dagmar Hurtak-Beckmann und Susanne Eisenkolb. Weitere Aufführungen bis zum 31. März. Ko-mödie am Altstadtmarkt (Gördelin-ger Straße 7), Braunschweig.

Samstag, 28. MärzBühne16:00 und 20:00 Uhr, „Ehrlich Brothers“ mit ihrer Show "Magie - Träume erleben!" Sie gelten als die Shootingstars der internationalen Magier-Szene mit einer außerge-wöhnlichen Bühnenpräsenz und werden auch Braunschweig mit einer Kombination ihrer gewitzten Natürlichkeit und einer Bühnen-show von hohem technischem Aufwand verzaubern. Stadthalle Braunschweig (Großer Saal), Leon-hardplatz

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Page 11: Die Umschau Nr. 36

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Mehr Platz zum Feiern - Mehr Platz zum Feiern - Das „Lindi“ hat sich vergrößert!Das „Lindi“ hat sich vergrößert!Auf eine lebendige und abwechs-lungsreiche Gastronomie-Szene kann Braunschweig verweisen. Zu den beliebtesten und bekanntes-ten Anlaufstellen in der Stadt zählt zweifelsohne das „Lindi am Schloss“. Die von Günter Lindhorst vor 42 Jahren ins Leben gerufene Lokalität ist im Laufe der Jahre zur absoluten Kult-Kneipe in der Braunschweiger Szene avanciert und hat sich zum beliebten Treffpunkt für alle Generationen entwickelt.In diesen vier Jahrzehnten haben bereits unzählige bekannte und weniger bekannte Menschen, vom einfachen Arbeiter bis zum Pro-fessor, jedes Alter von 18 bis 80 Jahren, die Eingangstür passiert und das gemütlich-urige Ambiente bei einem frisch gezapften Wolters-

Bier oder bei einem leckeren Kaffee kennengelernt. Auch zahl-reiche Rundfunk- und Fernsehsen-der wie u.a. NDR, Sky, RTL waren mit ihren Teams schon vor Ort im Lindi und haben über die gute Stimmung in der stets gut besuch-ten Gaststätte berichtet. Denn ob Weihnachtsmarkt, Karneval, Sport-veranstaltungen, und nicht zu ver-gessen die Spiele der heimischen Eintracht – hier ist immer etwas los! Die Kapazität der Kneipe am Bohl-weg 22 ist bei manchen Events sogar vollständig ausgeschöpft – so beliebt und angesagt ist das Lindi, das am 25. Mai 1973 erst-mals seine Pforten öffnete, in der Löwenstadt. In Anbetracht dieser erfreulichen Entwicklung und der großen Akzeptanz der Kult-Kneipe in der Stadt hat sich Chef Günter Lind-horst dazu entschlossen, mehr

Platzangebot im Innenbereich zu schaffen und die Kapazität um eine zusätzliche Räumlichkeit zu erweitern. Dazu wurde die angren-zende Eisdiele „La Crema“, die Gast-ronom Günter Lindhorst ebenfalls betreibt, um die Hälfte ihrer Fläche verkleinert und ein Durchbruch mit einem nahtlosen Durchgang zur Kneipe geschaffen. So wurde die Fläche des Lindi um 20 m² ver-größert. Der neu entstandene Raum, der über eine moderne Lüftungs- und Klimaanlage ver-fügt, ist außer über den normalen Lindi-Haupteingang auch separat über die Straße „Langer Hof“ durch eine automatische Glas-Schiebetür zu erreichen. Der neue Bereich ist komplett in die Gast-stätte integriert und eignet sich zudem für kleine Veranstal-tungen mit bis zu 30 Personen (Reservierungen unter Telefon

0531/41011). Der Außenbereich am Langer Hof ist im gleichen Stil wie die große Freisitzfläche vor der Hauptfront am Bohlweg mit Stüh-len, Tischen und Heizstrahlern für die Winterzeit ausgestattet.Für den langjährigen Gastronom, der seit 1969 bereits mehrere Kneipen und Bars in Braunschweig betrieben hat, ist diese Erweiterung der Gesamtfläche nach dem Um- und Neubau der sanitären Anlagen im vergangenen Jahr und der damit geschaffenen Verdoppelung der WC-Anlagen, inzwischen die zweite große Baumaßnahme in kürzester Zeit. Doch Günter Lindhorst ist trotz seines Alters noch kein bisschen müde – ganz im Gegenteil: der ewig junge Gastronom fühlt sich weiterhin

„fit wie ein Turnschuh“ (Originalton Lindhorst) und so hat er erst kürz-lich noch einmal den Pachtvertrag für „seine“ Kult-Kneipe bis 2022 verlängert – denn sein Herzblut hängt einfach an „seinem Lindi“. Seiner „Lieblingsbrauerei“ Hofbrau-haus Wolters ist Günter Lindhorst übrigens seit seiner ersten Knei-pen-Eröffnung im Jahre 1969, dem ehemaligen „Strohhalm“ in Braun-schweig, über die vielen Jahre stets treu geblieben.Das „Lindi am Schloss“ ist an 365 Tagen im Jahr von 9:30 bis 2:00 geöffnet, an Neujahr ab 16:00 Uhr. Bei der Bewirtung kann sich Chef Günter Lindhorst ganz auf sein kompetentes Mitarbeiter-Team aus sechs Festangestellten und vier Aushilfen bei größeren Veran-staltungen verlassen. (ts)

Inhaber Günter Lindhorst vor „seinem Lindi“, der Kult-Kneipe in Braunschweig am Bohlweg. Der Gastronom hat in Braunschweig Gastronomie-Geschichte geschrieben. Fotos: noa

Verliebt beim Wein: Daniel Lindhorst mit Freundin Lina genießen den edlen Tropfen in der Kult-Kneipe am Bohlweg.

Oktoberfestzeit im Lindi: Der Chef mit Willi Horn, Geschäfts-führer von New Yorker, gemütlich beim frischen Oktoberfestbier.

Im Lindi ist immer etwas los: Diese fröhlichen Frauen feierten am Rosenmontag ausgelassen Karneval.

Page 12: Die Umschau Nr. 36

12 Lokales

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Wenn Sie einem Menschen eine Freude machen, ihm etwas ganz Persönliches und Individuelles, oder vielleicht sogar etwas Ein-zigartiges und Unvergängliches schenken wollen, dann schauen Sie in der Goldschmiede Meister-werkstatt Katrin Erben in Braun-schweig-Querum vorbei. Ob Hals-kette, Ohrschmuck, Trau- oder Partnerringe, Broschen, Armbän-der uvm. - Goldschmiede-Meister-in Katrin Erben fertigt Ihnen hand-werklich wie künstlerisch hoch-wertige Schmuckstücke. Der in der Werkstatt nach eigener Kreativi-tät oder nach Kunden-Entwürfen liebevoll als Unikat angefertigte

Schmuck zaubert garantiert ein Strahlen in die Augen Ihrer Liebs-ten.Die Goldschmiede Meisterwerk-statt Katrin Erben wurde 1989 an der Bevenroder Straße 122 ge-gründet und seither wird in der alten Dorfschmiede in Braun-schweig-Querum nun schon 25 Jahre mit Faszination und Krea-tivität handgefertigter Schmuck entworfen und gefertigt. Gemein-sam mit Goldschmiede-Gesellin Rima Misef, die nach ihrer Lehr-zeit seit 2002 zum festen Team gehört, fertigt Inhaberin Katrin Erben, die 1986 erfolgreich die Meisterprüfung ablegte, indivi-duell gestalteten Unikatschmuck in Gold, Silber und Platin. Der Einsatz einer Vielfalt von Mate-rialien, wie z.B. Metalle, Edelsteine aller Art und Perlen machen dabei das Schmuckstück immer zu etwas Individuellem, etwas Einzig-artigem. Den Fantasien eines Goldschmiedes sind keine Gren-zen gesetzt, um etwas Unver-gängliches zu schaffen. Neben eigenen Kreationen, die in gläser-nen Vitrinen zum Verkauf stehen, werden selbstverständlich auch Schmuckstücke nach den Wün-schen und Vorgaben der Kunden angefertigt. Sobald die Kundin oder der Kunde die Gold-schmiede Meisterwerkstatt mit einer vagen Vorstellung eines Schmuckstückes betritt, wird

durch eine kompetente und per-sönliche Beratung anhand von Skizzen und verschiedenen Mate-rialien die Vorstellung zu einem konkreten Wunschergebnis ge-führt. Die hohe Qualität und pro-fessionelle Ausführung bei der Anfertigung von Schmuckstücken sowie schneller, persönlicher Ser-vice garantieren Katrin Erben eine absolute Kundenzufriedenheit.Haben Sie ältere Schmuckstücke, die nicht mehr Ihren Vorstellungen entsprechen? Oder Schmuckstücke geerbt und diese sind aus der

Mode gekommen? Oder passen Ihnen Ihre Ringe nicht mehr? Oder ist Ihr liebgewonnenes Schmuck-stück kaputt gegangen, gerissen oder gebrochen? Katrin Erben und Rima Misef reparieren Ihre Schmuckstücke oder arbeiten sie um – selbstverständlich ganz nach Ihren Vorstellungen. Auch Ihre def-ekte Uhr ist über den Batterie-wechsel hinaus hier in besten Händen. Geöffnet ist Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr (außer mittwochs), so-wie Samstag von 9 bis 13 Uhr. (ts)

Die Stadt Braunschweig fördert auch in diesem Jahr den Ausbau regenerativer Energien und be-stimmte Energiesparmaßnahmen mit einem eigenen Zuschusspro-gramm. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der im Klimaschutzkonzept formu-lierten Klimaschutzziele.Gefördert werden Photovoltaikan-lagen auf Dachflächen in Ost-West-Richtung mit 300 EUR pro Kilowatt Spitzenleistung (kWpeak). Der Toleranzbereich der Dachausrich-tung wurde ausgedehnt, so dass mehr mögliche Anlagen als bisher förderfähig sind. Wer elektrischen Strom für eigene Elektrofahrzeuge und -fahrräder selbst erzeugen möchte, kann nun einen Zuschuss

von bis zu 3.000 EUR für den Bau eines Photovoltaik-Carports bean-tragen. Gerade in der kalten Jahr-eszeit kann mit den richtigen Regelungseinstellungen an der ei-genen Heizungsanlage viel Energie und Geld eingespart werden. Daher unterstützt die Stadt Braun-schweig den fachgerecht durchge-führten hydraulischen Abgleich sowie den Austausch veralteter Heizungspumpen bis zu 300 Euro.

Die Goldschmiede Meisterwerkstatt Katrin Erben an der Bevenroder Straße 122 in Braunschweig-Querum ist eine kleine Schatzkiste, wenn es darum geht, ein ganz besonderes Geschenk zu finden. Für Katrin Erben (l.) und Rima Misef ist es wichtig, dass der Kunde die Werkstatt mit einem guten Gefühl verlässt und zufrieden mit seinem individuell handgefertigten Unikatschmuck ist. Foto: noa

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Page 13: Die Umschau Nr. 36

Lokales 13

Mit einer Mischung aus Spit-zensport, Show und Party steht die VW-Halle in Braunschweig vom 19. bis 22. März wieder ganz im Zeichen des Pferdesports. Die „Löwen Classics“ kombinieren seit Jahren auf bewährte Weise pfer-desportliche Highlights mit Unter-

haltung für alle Generationen und sind eine bekannte Größe im internationalen Reitsport.Für zahlreiche namhafte Spring-reiter und Dressur-Asse aus rund 15 Nationen stehen internationa-le Prüfungen der Weltrangliste auf dem Programm. Die großen Namen des Reitsports kämpfen u.a. um den begehrten Veolia-Championat-Titel, dem Preis der DKB und - im Höhepunkt des Tur-niers - um den Großen Preis von Volkswagen. Die Veranstaltung bietet zudem besondere Einblicke - so können die Fans die Pferde mit ihren Top-Reitern in dem größten Abreite-Zelt Deutsch-lands auch hautnah bei ihren Vorbereitungen beobachten. Die „Löwen Classics“ sind auch in Sachen Unterhaltung Erlebnis und Treffpunkt.

Nach dem Wegfall der Ranger-stellen für das Naturschutzgebiet Riddagshausen im vergangenen Jahr hat sich in dieser Sache bisher nichts getan. Das „Haus Entenfang“ soll aber nach Renovierungsar-beiten nach Ostern in Betrieb ge-hen. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) im Kreisverband Braunschweig be-dauert ausdrücklich, dass die im vergangenen Jahr weggefallenen Rangerstellen seitens der Stadt bislang nicht verlängert wurden.Die Ranger wurden von der Stadt Braunschweig nicht weiterbe-schäftigt, da das vom Bund mitfi-nanzierte Programm „Bürgerar-beit“ für diesen Bereich ausgelau-fen ist. Dazu äußerte sich der CDA-Kreisvorsitzender Dr. Alexander Vollbrecht: "Die Arbeitsplätze müs-sen erhalten bleiben, denn Ran-ger-Arbeit ist aktiver Naturschutz für unser Naturschutzgebiet und Europareservat“. Lediglich eine festangestellte Kraft die aktuell auf 35-Stunden-Basis tätig ist, deckt derzeit die Aufgaben ab, die bis 31. März 2014 von drei Mitarbeitern

abgeleistet wurden. Die nach Ostern hinzukommende Betreu-ung des „Hauses Entenfang“ und der darin befindlichen Ausstellung bedeutet eine zusätzliche Mehr-belastung zu den bereits beste-henden Aufgaben als Rangerin bei der Stadt. Im „Haus Entenfang“ ist eine Ranger-Station sowie eine Permanent-Ausstellung für Bürger und Touristen integriert. Gleich-zeitig ist das Haus als "außerschuli-scher Lernort" für Kindergruppen und Schulklassen sowie Familien zum Zwecke der Umweltbildung gedacht. Die Forderung nach zu-sätzlichen Rangerstellen wird auch vom Förderverein Naturschutzge-biet Riddagshausen e. V. sowie vom Heimatpfleger für den Stadt-

teil Riddagshausen unterstützt. Dr. Alexander Vollbrecht weiter zur Situation: "Das Haus Entenfang steht unmittelbar vor der Fertig-stellung und dann soll eine Mit-arbeiterin für ehemals drei Stellen arbeiten. Schon die Fürsorge-pflicht gegenüber der Mitarbei-terin verlangt eine Aufstockung der Kapazitäten. Öffentliche För-dermittel in nicht unerheblichem Umfang sind für den Bau des „Hauses Entenfang“ in Anspruch genommen worden. Das ver-pflichtet die Stadtverwaltung auch, die notwendige Betreuung in ausreichender Kapazität sicher zu stellen. Ich sehe die Stadtver-waltung jetzt gefordert zeitnah Abhilfe zu schaffen." (Thorsten Wendt)

Reitsport der Reitsport der Extra-KlasseExtra-Klasse

Das „Haus Entenfang“ im Naturschutzgebiet Riddagshausen soll nach Ostern 2015 in Betrieb gehen. Foto: Thorsten Wendt

Wegfall von Rangerstellen: Wegfall von Rangerstellen: Die Stadt muss jetzt zeitnah handelnDie Stadt muss jetzt zeitnah handeln

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Fit & Gesund

Steifigkeit, Anlaufschmerzen nach längerem Sitzen oder Liegen, manchmal Schwellungen oder Überwärmung - das sind typische Anzeichen einer Arthrose. Nicht sel-ten geht es schon ab etwa Mitte 40 los, und bei Menschen über 60 ist beinahe jeder vom berüchtigten Gelenkverschleiß betroffen.Umso wichtiger ist eine konse-quente Behandlung, damit man so lange wie möglich mobil bleibt. Diese besteht in der Regel aus meh-

reren Faktoren. Regelmäßige mode-rate Sporteinheiten kräftigen Mus-keln, Sehnen und Bänder. Das stabi-lisiert und entlastet die Gelenke. Darüber hinaus sorgen sie dafür, dass die Produktion der körpereige-nen Gelenkflüssigkeit angeregt und der Knorpel besser mit Nähr-stoffen versorgt wird. Insgesamt kann dies den weiteren Abnutz-ungsprozess verlangsamen. Um sich regelmäßig entsprechend be-wegen zu können, sollte man aller-

Viele Menschen leiden an Bewe-gungseinschränkungen, chroni-schen Beschwerden, inneren Krank-heiten, psychischen Störungen oder akuten Infektionskrankheiten, die ihren täglichen Lebensablauf sehr stark beeinflussen. In der Pri-vatpraxis Heine für Osteopathie, Physiotherapie, manuelle Therapie und Klassische Homöopathik in Braunschweig sind Sie in guten Händen, denn das kompetente Team bietet Ihnen eine Vielzahl an Heilverfahren und Behandlungs-möglichkeiten, um wieder eine ausgewogene Balance zu finden und beschwerdefrei durch den All-tag zu gehen.Praxis-Inhaberin Kerstin Heine hat im November 2013 die Räumlich-keiten der ehemaligen Kranken-

gymnastik-Praxis Homann an der Kurzekampstraße 21 übernommen und mit einer Neugestaltung der Praxis mit hellen, freundlichen Räumen eine angenehme Wohl-fühl-Atmosphäre geschaffen. Kers-tin Heine, die vorher acht Jahre in der ehemaligen Praxis Homann tätig war, ist Physiotherapeutin und Heilpraktikerin, wobei der Schwer-punkt ihrer Tätigkeit im Bereich der Osteopathie (auch Säuglinge) und der Klassischen Homöopathik liegt. Die Praxis-Inhaberin kann dabei weiterhin auf ein qualifiziertes, ein-gespieltes und bekanntes Kollegen-Team zurückgreifen, denn einige Therapeuten waren ebenfalls be-reits langjährige Mitarbeiter in der Vorgänger-Praxis. So sind die erfah-renen Fachkräfte gerne für Sie da

dings möglichst schmerzfrei sein. Dazu kann der Arzt beispielsweise schmerzstillende Mittel verordnen oder Injektionen mit speziell ver-netzter Hyaluronsäure wie Synvisc. Letztere wird direkt ins betroffene Gelenk gespritzt und kann dort die verloren gegangene Schmier- und Pufferfunktion wiederherstellen und Schmerzen langfristig lindern. Besonders geeignet bei Arthrose sind schonende Sportarten wie Wal-king, Radfahren, Aquajogging oder

Gymnastik. Zwei- bis dreimal wöch-entlich zu trainieren hat einen zus-ätzlichen positiven Effekt - es hilft dabei, Übergewicht abzubauen und so die Gelenke zu entlasten. Leichter wird es mit einem Programm, das den inneren Schweinehund über-winden lässt. Tipps zum Umgang mit Gelenkverschleiß oder Hilfe beim Regulieren von Fehlstellun-gen, die Arthrose begünstigen, gibt es auch unter Ratgeber-zentrale.de oder www.fit-und-mobil.info. (djd)

Wie die Gelenke bis ins reife Alter beweglich ble i

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Das kompetente, freundliche Therapeuten-Team der Privatpraxis Heine hilft Ihnen mit ausgewählten, anerkannten Heilverfahren, Ihre Leiden und Beschwerden zu lindern. Kerstin Heine, Janine Kurbach, Barbara Fehr, Florian Marder, Antje Leukefeld-Fricke und Anne El-Bira (v.l.n.r.) sind gerne für Sie da. Foto: noa

Page 15: Die Umschau Nr. 36

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Fit & Gesund 15

Langes Sitzen am Schreibtisch be-lastet den Rücken und führt häufig zu Schmerzen und Verspannun-gen. Daher ist es nicht verwunder-lich, dass das Kreuzleiden einer der häufigsten Gründe für Fehl-tage im Büro ist. So geht aus einer aktuellen Studie hervor, dass jeder zehnte Fehltag in Deutsch-land auf Rückenschmerzen zu-rückzuführen ist.Dabei lassen sich Kreuzschmerzen am Arbeitsplatz häufig durch die richtige Sitzhaltung, ausreichen-de Bewegung und kurze Dehn-

übungen lindern und sogar ver-meiden. Wirksame rasche Hilfeleisten zudem Schmerzsalben aus der Apotheke wie zum Beispiel "Kytta-Salbe f" mit hochwirksamen Beinwellwurzelextrakt. Rücken-

schmerzen am Arbeitsplatz sind glücklicherweise nur in seltenen Fällen auf schwerwiegende kör-perliche Schäden zurückzuführen. Dennoch sind sie ein ernstzuneh-mendes Warnsignal und Grund genug, seine Gewohnheiten am Schreibtisch zu überprüfen. Langes monotones Sitzen vor dem Monitor belastet das Kreuz. Die richtige Sitzhaltung kann Prob-lemen vorbeugen. Ein guter Büro-stuhl, ein verstellbarer Schreib-tisch und ein richtig platzierter Monitor helfen dabei. Auch Bewe-gung gilt als wirksames Mittel zur Vorbeugung von Rückenschmer-zen. Laut Dr. Nils-C. Schmidt, Orthopäde in Köln, können schon einfache Aktivitäten wie Treppen-steigen Skelett- und Muskelprob-

lemen vorbeugen. "Alles, was nicht im Sitzen erledigt werden muss, wie telefonieren oder Post öffnen, sollte im Stehen durchgeführt werden". Der Arzt rät außerdem: "Statt den Kollegen im Neben-zimmer anzurufen, kann man auf-stehen und hinübergehen. Denn Bewegung lockert nicht nur die Muskeln, sondern regt zudem das Denken an und bringt den Kreis-lauf in Schwung." Auch kurze Dehn- und Lockerungsübungen können den Rücken zusätzlich entlasten. Sollte es dennoch ein-mal zu Schmerzen im Rücken oder in den Gelenken kommen, kann"Kytta-Salbe f" nicht nur effektiv wirken, sondern ist dar-über hinaus sehr gut verträglich und langfristig anwendbar. (djd)

und bieten Ihnen u.a. folgende Heilverfahren und -methoden an: Osteopathie, KinderOsteopathie (auch Säuglinge), Physiotherapie, manuelle Therapie und Klassische Homöopathik. Das Praxis-Team um Kerstin Heine setzt sich zusammen aus Antje Leukefeld-Fricke (Heil-praktikerin für Psychotherapie und Physiotherapeutin), Barbara Fehr (Heilpraktikerin und Physiothera-peutin), Janine Kurbach (Physiothe-rapeutin und examinierte Krank-enschwester) und Anne El-Bira (Heilpraktikerin und Physiothera-peutin mit Schwerpunkt Osteopa-thie). Neu im Team ist Florian Mar-der, der ebenfalls Heilpraktiker und Physiotherapeut ist, mit Schwer-punkt Osteopathie und Kinder Osteopathie (auch Säuglinge).Die Behandlungsformen sind ganz-heitlich und dienen neben der Diagnose auch der Therapie von Dysfunktionen/Funktionsstörung-en im physischen und im psychi-schen Bereich. In der Heilkunde ergründen die Therapeuten die spezifische Symptomatik eines Menschen aufgrund seiner Indi-vidualität. Im Bereich der Osteo-pathie arbeitet Kerstin Heine mit langjähriger Erfahrung u.a. mit Craniosacraler Osteopathie. Bei die-ser behutsamen, manuellen Metho-de wird Ihr Körper darin gestärkt, seine Selbstheilungsprozesse in Gang zu setzen.Unter 0531/373074 können Sie einen Termin vereinbaren. Zu beachten ist jedoch, dass alle Behandlungen ausschließlich Pri-vatleistungen sind. Kassenpatienten erhalten - abhängig von ihrer Krankenkasse – teilweise Erstattun-gen und Zuzahlungen für diese Leistungen. (ts)

Langes Sitzen am Schreibtisch belastet den Rücken und führt häufig zu Schmerzen und Verspannungen. Fotos: djd/Merck

Wirksame und rasche Hilfe bei akuten Rückenschmerzen leisten Schmerzsalben aus der Apotheke wie zum Beispiel Kytta-Salbe f.

Aquajogging, Rückenschwimmen und Kraulen tun gut, ohne die Gelenke zu belasten. Foto: djd/Sanofi

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Pflege & Gesundheit

Wenn die Eltern alt werden, stellt dies viele Menschen vor schwer-wiegende Entscheidungen. Zwar unterstützen dem Verbraucherpor-tal Ratgeberzentrale.de zufolge die meisten Angehörigen den Wunsch der Senioren, so lange wie möglich zu Hause zu leben.Aber mit zunehmender Gebrech-lichkeit vergrößern sich auch die Sorgen: Was, wenn der Vater stürzt oder der Kreislauf der Mutter plötz-lich zusammenbricht? Moderne Notrufsysteme können dann hel-fen - Informationen dazu gibt es etwa unter www.initiative-haus-notruf.de. "Meine Oma wollte von sich aus einen Hausnotruf. Glück-licherweise, ohne dass zuvor etwas Schlimmes passieren musste", sagt Richard Nöser (26). Seine Oma ist mit ihren 72 Jahren zwar noch sehr fit, nach dem Tod ihres Mannes lebt die Rentnerin jedoch allein. Währ-end viele Senioren und ihre Angehörigen erst nach dem ersten Sturz Vorsichtsmaßnahmen ergrei-fen, handelte sie vorausschauen-der. "Vorher hatte ich immer mal wieder ein mulmiges Gefühl. Jetzt wissen meine Mutter und ich, dass

die Oma in guten Händen ist", so Nöser. So einfach läuft die Inte-gration moderner Technik in den Alltag aber nicht immer ab. Die 34-jährige Nicole Höbbel etwa musste ihre Mutter lange überzeu-gen: "Ausschlaggebend war ein sehr starker Anfall von Atemnot, bei dem ich die Feuerwehr rufen musste." Höbbels Mutter ist erst 57 Jahre alt, leidet aber unter einer

Rückenschmerzen, Spannungs-kopfschmerz oder Tinnitus können quälend sein. Auf der Suche nach den Ursachen erleben Betroffene häufig eine Odyssee durch Arzt-praxen. Oft wird dabei vergessen, dass auch eine Funktionsstörung im Kausystem hinter den Beschwer-den stecken könnte.Tatsächlich leiden Schätzungen zufolge über 20 Prozent der Bun-desbürger unter behandlungsbe-dürftigen Symptomen, die durch die sogenannte Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) hervorgerufen werden. Nach den Erfahrungen von Franz Weiß reagieren Frauen sen-sibler auf derartige Beschwerden und spüren, wenn im Zusam-menspiel der "Kauorgane" etwas nicht stimmt. Je früher die entspre-chende Diagnose von einem auf Funktionstherapie spezialisierten Zahnarzt gestellt werde, so der Münchner Zahntechniker, desto eher könne mit der Behandlung begonnen und die Chronifizierung der Beschwerden verhindert wer-den. Mit seinem Team hat Weiß ein standardisiertes Konzept entwick-

elt, das eine wirksame Behandlung des "falschen Bisses" innerhalb weniger Wochen ermöglichen kann. "Mit Hilfe der zweiphasigen DROS-Schienentherapie lassen sich oft schon innerhalb weniger Tage deutliche Verbesserungen der Beschwerden erreichen", so Weiß. Denn bereits in dieser ersten Phase könne die Oberkiefer-Aufbiss-

Auch im Garten funktioniert der Notrufsender. Bewegung hält fit und ist wichtig für die Sturz-prävention.

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Umfragen bestätigen regelmäßig, dass die Pflege in den eigenen vier Wänden im Pflegefall die bevor-zugte Form der Betreuung ist. Mit 70 Prozent wird der Großteil aller Pflegebedürftigen zu Hause ver-sorgt. Meist allein durch pflegende Angehörige oder mit Unterstütz-ung professioneller Pflegedienste.Für die Angehörigen bringt das meist hohe Belastungen mit sich: physische, psychische und in aller Regel auch finanzielle. Wenn ein Partner, Kind oder Verwandter seine Erwerbstätigkeit vorüberge-hend einschränken oder sogar ganz aufgeben muss, reichen die Leistungen der gesetzlichen Pfle-geversicherung erst recht nicht aus, um die entstandenen finanzi-ellen Lücken zu schließen. Auch die von der Politik beschlossene Pflegereform ändert das nicht. Denn trotz der Erhöhung der Pflegeleistungen ab 2015 um vier Prozent und Änderungen bei der Familienpflegezeit wird die Pfle-gepflichtversicherung auch in Zukunft ein "Teilkasko-Modell" bleiben. Eine gute Möglichkeit, den Wunsch nach häuslicher

Pflege auch durch Angehörige finanziell abzusichern, bieten pri-vate Pflegezusatzversicherungen. Dr. Stefan Knoll, Vorstand der DFV Deutsche Familienversicherung AG, erklärt, worauf man bei der Tarifwahl achten sollte: "Gute Tarife machen ihre Leistungen nicht davon abhängig, durch wen die Pflege erfolgt. Und auch nicht, ob sie zu Hause, mit Unterstützung von Pflegediensten oder im Heim stattfindet." Außerdem würden diese Tarife auch im Fall einer Demenz zahlen, also bereits ab Pflegestufe 0. "Meist stellen hier pflegende Angehörige die Betreu-ung sicher, da ein stationärer Aufenthalt noch nicht notwendig ist", so Dr. Knoll. Vielen Verbrauch-ern sei oft aber nicht bewusst, wie wenig der Staat im Pflegefall für die Pflege durch Angehörige wirk-lich zahle und welche finanziellen Belastungen damit verbunden seien. Man sollte sich daher früh-zeitig mit dem Thema Pflege und den Erwartungen an die eigene Pflegesituation beschäftigen, um sich für das optimale Vorsorgean-gebot entscheiden zu können. (djd)

chronischen Lungenerkrankung und kann bei einem Anfall nicht sprechen. Gerade für solche Fälle eignet sich der Hausnotruf: Der armbanduhrähnliche Sender ver-bindet sich auf Knopfdruck über die Basisstation mit der Zentrale. Dort sind ständig Mitarbeiter mit genauen Informationen zu jedem Kunden erreichbar. Im Fall der 57-Jährigen wissen sie: Wenn es klingelt und keiner antwortet, sofort den Bereitschaftsdienst schicken. Das entlastet die Tochter sehr: "Meiner Mutter wurde schon

mehrmals schnell und professio-nell geholfen. Der Service der Mitarbeiter ist so persönlich, dass sie schnell ihre anfängliche Scheu ablegte, fremde Menschen mit ihrem Problem zu stören." Die neuesten elektronischen Erweiter-ungen heißen Ambient Assisted Living. AAL umfasst Systeme, Pro-dukte und Dienstleistungen, die das Leben älterer, chronisch kran-ker und körperlich eingeschränkter Menschen erleichtern und deren Kommunikationsmöglichkeiten fördern sollen. (djd)

schiene problematische Frühkon-takte im Biss aufheben und so zu einer Entspannung der Muskulatur führen. "In der zweiten Phase liegt die therapeutische Leistung der Schiene vor allem darin, die Stellung des Unterkiefers in seine physiologische Position zurückzu-führen", erklärt der Entwickler der DROS-Schiene. Nach insgesamt

sieben Arbeitsschritten in sieben Wochen ist die korrekte Bisslage in der Regel erreicht. Bis dahin wird die Schiene täglich vor allem nachts getragen und einmal pro Woche von einem zertifizierten zahnärztlichen DROS-Therapeuten kontrolliert und feinjustiert. Sofern notwendig, wird die korrekte Bisslage durch anschließende pro-thetische oder kieferorthopädische Maßnahmen stabilisiert. (djd)

Besuch empfangen, mit den Enkeln spielen, es sich gemütlich machen - die meisten Senioren möchten so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen. Wenn mal etwas passiert, kann ein Hausnotruf gute Dienste leisten. Fotos: djd/www.initiative-hausnotruf.de

Wer unter Spannungskopf-schmerzen leidet, sollte auch sei-nen Biss überprüfen lassen.

Sicherheit für Senioren: H ausnotruf H ausnotruf beruhigt auch Angehörigee

Gesetzliche Leistungen für Gesetzliche Leistungen für Laienpfl ege sind geringLaienpfl ege sind gering

Der falsche Biss: Schienen therapie kann korrigierenn therapie kann korrigieren

nnen Fehlstellungen im Biss innerhalb von Fotos: djd/www.dros-konzept.com

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Automobiles

Einmal durch die Waschanlage - und das war es. Viele Autobesitzer bereiten ihr Gefährt sehr sparta-nisch auf den Frühling vor. Diese Zurückhaltung wird sich früher oder später in der Geldbörse be-merkbar machen. Beseitigt man die Spuren des Winters in Form von Streusalz oder Rollsplit nicht ordentlich und konsequent, kön-

nen sie sich in kleine Rostherde verwandeln. Wer also gut geschützt in die Sommersaison starten möch-te, sollte vor der Fahrt in die Waschstraße zunächst die Wasch-Box aufsuchen. Dazu rät nicht nur der TÜV Süd. Dampfstrahler sind das beste Mittel, um wirklich bis in die letzte Fuge zu gelangen, um schädliche Winterablagerungen zu entfernen. Und zwar auch von unten, in den Kanten und Falzen der Türen, Kofferraumdeckeln, an der Motorhaube und zwischen den Lüftungsgittern, wo sich oft schon seit dem Herbst Laubreste tum-meln. Mit viel Wasser und Gefühl.

Allerdings gilt in der Wasch-Box auch die Regel: Finger weg vom Motorraum. Die Reinigung dieses Teils des Autos gehört in die Hände eines Fachmanns, um unnötige Schäden an der Elektrik oder Apparatur zu vermeiden. Ebenso wichtig: Ein prüfender Blick auf die Scheibenwischer. Auch der Innen-raum sollte frühjahrsfit gemacht

werden. Innen gründlich saugen, die Autositze dabei in verschie-dene Positionen verstellen und den Polstern mit einer Schaumreini-gung wieder ein schickes Frühjahrs-Outfit verpassen. Wichtig dabei: Gut lüften. Feuchtigkeit im Innern schlägt sich auf den Scheiben nie-der. Diese gehören sowieso auch gründlich mit einem Scheiben-putzmittel gereinigt. Wer jetzt noch den Pollenfilter austauscht und ein-mal rundum checkt ob die Beleuch-tungsanlage und alle anderen Funktionen am Auto korrekt funk-tionieren, fährt sicher und gut gerüstet in den Frühling. (dmd)

Eine nagelneue Plattform und eine nachhaltig veränderte Form: Hyun-dai hat den i20 komplett neu kon-struiert. Nachdem schon die erste Generation den Segmentanteil der Koreaner gegenüber dem haus-backenen „Getz“ mehr als verdop-pelt hat, soll die zweite Generation den Aufstieg fortsetzen und vor allem im Innenraum mit mehr Platz und Komfort punkten.Denn der Fünftürer sieht mit dem zweigeteilten Kühlergrill, dem mar-kanten Profil und den schmucken Leuchten nicht nur besser aus als bisher und macht innen dank weich unterschäumter Kunststoffe und reichlich Chrom auf den Kon-solen einen sehr viel wertigeren Eindruck. Sondern vor allem wird der Kleinwagen eine halbe Num-mer größer: Mit der neuen Platt-form wächst der Radstand um fast fünf Zentimeter auf 2,57 Meter, das Auto ist länger und breiter - insge-samt erstreckt sich der Kleinwagen auf einer Länge von 4,03 Meter und bietet entsprechend mehr Platz.

Auch hinten kann man jetzt ordent-lich sitzen, und der Kofferraum ist mit 326 Litern größer als bei den meisten Konkurrenten. Äußerlich stehen der markante Hexagon-Kühlergrill, die schwarze C-Säule und die in die Heckklappe hinein-gezogenen Rückleuchten für ei-

Ein großer Erfolg war am Sonntag, 8. Februar 2015, der Aktionstag bei Stark Automobile mit der Präsen-tation des neuen Hyundai i20. Zahlreiche Besucher, junge wie ältere Generationen, nutzten die Gelegenheit, um sich über die neue, zweite Generation des korea-nischen Kleinwagens zu informie-ren und sich von dessen attrak-tiven Qualitäten und seiner inspi-rierenden Sonderausstattung in

den Räumen des Autohauses an der Saarbrückener Straße 35 in Braunschweig zu überzeugen. Für das leibliche Wohl sorgte zudem ein großes Buffet. Das Team von Stark Automobile ist jederzeit für eine kompetente Beratung und Probefahrt für Sie da. Vereinbaren Sie einfach einen Termin und ent-decken Sie den neuen Hyundai i20 bei einer komfortablen Probefahrt am besten selbst. Foto: gg

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Der neue Hyundai i20: Mit dem 1,2-Liter-Basis-Benziner (75 PS) ist man eigentlich bereits ganz gut bedient. Innen macht der i20 dank weich unterschäumter Kunststoffe und reichlich Chrom einen wertigen Eindruck. Fotos: oh

Wer gut gereinigt in den Sommer startet, schützt den Wert seines Gefährts. Foto: djd/TÜV Süd

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Automobiles 19

nen selbst-bewussten A u f t r i t t . Und weil gleichzeitig das Dach etwas weiter nach unten kommt und obendrein die C-Säulen abgedunkelt werden, steht er viel schnittiger auf der Stra-

ße. Ähnlich wie beim größeren i40 ist das Blechkleid des Hyundai i20 klarer gestaltet – Hyundai nennt das Design "Fluidic Sculpture".Für 11.950 Euro gibt es den fünftü-rigen Basis-Benziner i20 1.2 mit 75 PS, mit dem man eigentlich ganz gut bedient ist. Darüber hinaus ste-hen zwei weitere Benziner bis 100 PS sowie zwei Diesel mit 75 und 90 PS in der Preisliste. Die Basisversion hat serienmäßig eine elektrische Servolenkung, elektrische Fenster-heber vorne, sechs Airbags, eine Berganfahrhilfe und einen höhen-verstellbaren Fahrersitz. Am obe-ren Ende der Ausstattungslinien, in der Variante Style, gibt es Features wie ein beheizbares Lenkrad, einen Licht- und Regensensor, Klimaauto-matik, Spurführungshilfe, Anti-Be-schlagsystem sowie eine Einpark-

hilfe vorne und hinten. Neu ist zudem ein Pano-rama-Schiebe-dach, das sowohl gekippt als auch vollständig ge-öffnet werden

kann. Der i20 soll in der bunten Masse europäischer Kleinwagen auf kei-nen Fall untergehen und steht für einen seriös-eleganten Stil. (ts)

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20 Die Bestattung

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Die Bereitschaft, sich mit den The-men Tod und Sterben auseinander-zusetzen, ist in der Gesellschaft längst kein Tabu mehr. Denn schwierig wird es oft, wenn ein Mensch beispielsweise als Pflegefall im Wachkoma liegt und keine Patientenverfügung verfasst hat. Welche Rechte haben dann die Kinder, dürfen sie veranlassen, dass die künstliche Ernährung beendet wird?Dazu Wolfgang Putz, Rechtsanwalt aus München (Kanzlei für Medizin-recht): "Die Kinder können Vater oder Mutter rechtlich vertreten, wenn es entweder eine Vorsorge-vollmacht von diesen gibt oder wenn man vom Betreuungsgericht als Betreuer beauftragt wird, diese Aufgabe wahrzunehmen." Wenn es keine Patientenverfügung gebe, müssten die Kinder überlegen, ob die pflegebedürftige Person sich zu einer solchen Situation mündlich

geäußert habe, dies sei genauso rechtsverbindlich wie eine Patien-tenverfügung. "Ersatzweise muss man überlegen, wie sich Vater oder Mutter mutmaßlich entscheiden würden", erläutert der Anwalt. Es sei nach den persönlichen Wertvorstell-ungen, religiösen und sonstigen

Weltanschauungen zu fragen. "Man muss sozusagen im Geist überle-gen, wie sich das Elternteil ent-scheiden würde, wenn es wüsste, wie es um ihn steht und sich dazu äußern könnte. Der so ermittelte Wille muss durchgesetzt werden", so Putz. In finanziellen Dingen sind

schriftliche Vereinbarungen hinge-gen meistens zwingend nötig - mündliche Erklärungen helfen oft-mals nicht weiter. Wer beispielswei-se schon zu Lebzeiten und ganz bewusst Rücklagen für seine eige-ne Bestattung schaffen möchte, kann dies mit einer Sterbegeldver-sicherung tun und damit seine Angehörigen entlasten. Zur Finan-zierung dieser Kosten, so ein Gegen-argument, könnte man aber doch auch regelmäßig einfach monatlich ein paar Euro auf ein Sparbuch zurücklegen. "Auf den ersten Blick erscheint eine Sterbegeldversich-erung im Vergleich zu einer Spar-anlage bei der Bank weniger ge-winnbringend", meinen Experten für Sterbegeldversicherungen von Ergo Direkt Versicherungen. Bis man aber genügend Geld für einen Trauerfall auf einem Bankkonto zusammengespart habe, würden viele Jahre vergehen. (djd)

Viele Menschen machen sich oft Gedanken über den Tod - und auch über ihr Testament. "Wer Familie hat, entscheidet sich in vielen Fällen beim Aufsetzen dieses Dokuments für die gesetzliche Erbfolge. Wer sich anders entscheidet, muss an den Pflichtteil denken", rät das Institut für Erbrecht e.V.

Der Pflichtteil steht jedem zu, der nach der gesetzlichen Erbfolge zu den Erben zählt. Dazu gehören zunächst die Abkömmlinge des Erblassers. Sie bilden die Erben erster Ordnung: seine Kinder, ein-schließlich der nichtehelichen oder adoptierten Kinder, aber auch Enkel und Urenkel. Erben zweiter Ord-

nung sind die Eltern des Erblassers sowie deren Abkömmlinge. Dazu zählen dann Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Neffe und Nichte. Gibt es Erben erster Ord-nung, so erben diese. Gibt es keine Erben erster Ordnung, so treten die Erben zweiter Ordnung an ihre Stelle. Und so setzt es sich weiter fort. Wer jedoch jemand anderem - außerhalb der Erbfolge - etwas ver-erben möchte, der muss berück-sichtigen, dass die Erben der ge-setzlichen Erbfolge Anspruch auf

ihren Pflichtteil haben - wodurch das Erbe des Wunscherben ge-schmälert werden kann. Mit einer Sterbegeldversicherung kann man den Wunscherben etwas Gutes tun. "Diese Police dient eigentlich dazu, die Nachkommen von den immen-sen Bestattungskosten zu entla-sten. Da meist auch die Wunsch-erben dann die Trauerfeier und die Bestattung finanzieren, hat der Erb-lasser mit solch einer Versicherung die Möglichkeit, ihnen zumindest indirekt zu einem Vorteil zu verhel-fen", so die Experten von der Mün-chener Verein Versicherungsgruppe. Denn erstens müssen sie die Kosten dann nicht aus dem Erbe finanzie-ren und zweitens dürfen sie, wenn sie die bezugsberechtigte Person sind, das Geld aus der Versicherung behalten, das für die Beerdigung nicht benötigt wird. (djd)

Die Bereitschaft, sich mit schwierigen und belastenden Themen wie dem Tod auseinanderzusetzen, ist in der Gesellschaft längst kein Tabu mehr. Ein Beispiel ist die Sterbehilfe, über die in Deutschland derzeit intensiv diskutiert wird. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

Vorsorge für den letzten Gang: Der Wille des Patienten ist entscheidend

Das Testament: Die Tücken des Erbrechts

Foto: djd/Münchener Verein

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Die Bestattung 21

Bei einem Todesfall überwältigt die Hinterbliebenen häufig die Situation. Die Trauer und die emo-tionale Ausnahmesituation eines Trauerfalls macht es vielen Ange-hörigen in der Regel oft sehr schwer, die Bestattung zu planen und organisieren und dabei nichts zu vergessen. Daher ist es umso wichtiger, ein seriöses, qualifizier-tes und preislich attraktives Bes-tattungsinstitut zu finden. Arbor Bestattungen aus Braunschweig ist in den schweren Stunden Ihr richtiger Partner, der Ihre Belange kompetent und zuverlässig regelt

und Sie in den schweren Stunden der Trauer angemessen begleitet.Das Außergewöhnliche bei arbor Bestattungen: Obwohl diese Bran-che eher als „Männerdomäne“ gilt, wird das Bestattungsunterneh-men seit der Gründung im Januar 2005 von zwei erfahrenen Bestat-terinnen geleitet. Marion Buch-holtz, auch ausgebildete Trauer-begleiterin und Mediatorin mit therapeutischen Hintergrund, führt gemeinsam mit Stephanie Szielasko-Heide, die Bestattermeis-terin und ebenfalls Trauerbeglei-terin ist, das Geschäft. Übrigens ist Stephanie Szielasko-Heide die ein-zige weibliche Meisterin in der Be-statter-Branche in Braunschweig.arbor Bestattungen ist zwar eher ein kleineres Unternehmen, dafür arbeiten die beiden erfahrenen Bestatterinnen sehr individuell und halten die Bestattung nicht zu allgemein, sondern angemessen und einfühlsam auf den Verstor-benen persönlich abgestimmt. Ob

Erd-, Feuer-, See- oder Baumbe-stattungen, Überführungen im In- und Ausland - Marion Buchholtz und Stephanie Szielasko-Heide be-gleiten und beraten Sie in allen Bestattungsfragen mit Übernahme aller für Sie zu erledigenden For-malitäten. Darüber hinaus bieten die beiden Bestatterinnen ein ganz-heitliches, persönliches Gesamt-konzept an und versuchen im Todesfall gemeinsam mit den Trauernden den richtigen Weg zu finden. So werden schon im Vor-feld eines Trauerfalls entsprechen-de Maßnahmen aufgezeigt und hilfreiche Informationen gegeben. Dazu zählt neben der Beratung zu allen Fragen und Möglichkeiten im Bereich der Vorsorge-Regelungen auch eine kostenlose Hilfe bei der Erstellung der Patientenverfügung, die immer donnerstags von 13:30 bis 14:30 Uhr im Gebäude an der Lincolnstraße 46/47 angeboten wird.Durch ihre langjährigen Erfahr-

ungen im Umgang mit Menschen in Krisen und Trauerzeiten bieten Marion Buchholtz und Stephanie Szielasko-Heide zudem als einzi-ges Bestattungsunternehmen eine Trauerbegleitung auch nach der Beerdigung an. Unter fachlicher Führung erfolgt diese Betreuung in gemischten Trauergruppen. Im Rahmen einer kleinen, geschlosse-nen und geschützten Gruppe ergibt sich so die Möglichkeit, mit-einander ins Gespräch zu kom-men, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen und diesen Weg

ein Stück gemeinsam zu gehen. Für trauernde Kinder steht die Kindertrauergruppe „Patronus“ offen, in der Stephanie Szielasko-Heide sowie ehrenamtliche Mitar-beiter Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 16 Jahren auffan-gen, die einen lieben Menschen verloren haben.Weitere Infos über arbor Bes-tattungen, Lincolnstraße 46-47 in 38112 Braunschweig, erhalten Sie unter Telefon 0531/2506760 oder unter www.arbor-bestattun-gen.de. (ts)

Die erfahrenen Bestatterinnen von arbor Bestattungen in Braunschweig, Marion Buchholtz (r.) und Stephanie Szielasko-Heide, begleiten Sie angemessen und einfühlsam bei sehr persönlichen Bestattungen. Fotos: noa

arbor Bestattungen hat das Gebäude gewechselt, aber nicht den Standort an der Lincolnstraße 46/47: Seit dem 1. Januar 2015 hat das Bestattungsunternehmen die neuen, größeren Räumlichkeiten im Neubau direkt nebenan bezogen. Der alte Gebäude-Komplex dient nun als Abschiedsraum für Trauernde – auch außerhalb der Regelzeiten.

arbor Bestattungen berät und arbor Bestattungen berät und begleitet Sie im Trauerfallbegleitet Sie im Trauerfall

Page 22: Die Umschau Nr. 36

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Bauen & Wohnen

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Im Stadtteil Rühme ist Braun-schweigs neues Immobilienkom-petenzzentrum entstanden. Hier finden Immobilienbesitzer eine Lösung für alle Fragen rund um die Immobilie. Alle Immobilienbesitzer, die ihr Haus oder ihre Eigentums-wohnung verkaufen wollen, finden hier einen IVD-geprüften Immo-bilienmakler.Der IVD (Immobilienverband Deut-schland e. V.) ist der größte und renommierteste Fachverband für Immobilienmakler, Hausverwalter und Sachverständige. Dieser Ver-band wacht mit seinem Qualitäts-logo darüber, dass der Kunde sich auf die Fachkompetenz des Immo-bilienmaklers verlassen kann. So muss beispielsweise jeder Makler über eine Vermögensschadenhaft-pflichtversicherung verfügen, eine Aufnahmeprüfung absolvieren und sich zur regelmäßigen Weiterbil-dung verpflichten. Setzen Sie daher auf einen IVD-geprüften Fach-

makler! Einen weiteren Bereich des Immobilienkompetenzzentrums Braunschweig stellt das Sachver-ständigenbüro dar. Jeder, der eine Immobilienbewertung benötigt, findet hier einen zertifizierten Sach-verständigen für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. Eine Immobilienbe-wertung ist ein individuelles Ver-fahren. Standardisierte Angebote, wie sie teilweise im Internet ange-boten werden, können deshalb

niemals den korrekten Immobilien-wert widerspiegeln. Sie sind als grobe Schätzung für viele Bewer-tungsanlässe, wie z.B. die Verkaufs-planung, Scheidungsauseinander-setzungen oder die Erbplanung,

nicht oder nur eingeschränkt geeignet. Das Immobilienkompetenzzen-trum Braunschweig wurde von Hartmut Häusler gegründet. Er ist Diplom-Kaufmann FH, Diplom-Wirtschaftspädagoge und Geprüf-ter Immobilienmanager (DAM). Hartmut Häusler wurde vom Deutschen Gutachter- und Sach-verständigenverband e. V. (DGSV) als Sachverständiger zur Bewer-tung von bebauten und unbebauten Grundstücken zertifiziert. Abge-rundet wird das Angebot des Immobilienkompetenzzentrums durch Fortbildungs- und Informa-tionsveranstaltungen für Fachpub-likum sowie interessierte Ver-braucher. In einem modernen und

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Bauen & Wohnen 23

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Die Leistungen einer unabhängi-gen Bauherrenberatung werden heute von vielen Bauherren und Modernisierern in Anspruch ge-nommen. Doch zahlreiche Ver-braucher suchen erst dann unab-hängigen Rat und Hilfe, wenn es bereits Ärger auf der Baustelle oder mit den geschlossenen Ver-trägen gibt und quasi eine Nothilfe gefragt ist.Doch wann ist der richtige Zeit-punkt, sich an eine unabhängige Verbraucherberatung mit Exper-tise fürs Bauen und Modernisieren zu wenden? "Je früher, desto bes-ser", meint Peter Mauel, Vertrauens-anwalt und erster Vorsitzender der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB).

Mauel zufolge liegt die Wurzel für viele Probleme bereits in den Ver-tragswerken. In Untersuchungen von Bauverträgen stellt der BSB immer wieder Vertragsklauseln zuungunsten der privaten Bau-herren fest, in vielen Fällen sogar klare Verstöße gegen geltendes Recht. Die verbraucherfeindlichen Klauseln reichen von Zahlungs-plänen, die den Verbraucher be-nachteiligen und zu Vorauszah-lungen verpflichten wollen, bis hin zu Vorbehalten in der Qualität der Bauausführung. Auch Bau- und Leistungsbeschreibungen sind oft so ausgeführt, dass sie dem Unter-nehmen viel Spielraum in der Ausführung und der Qualität der verwendeten Materialien offenlas-sen. "Für den Baulaien sind solche

Klauseln ohne sachkundigen Beistand oft gar nicht zu erken-nen", betont Peter Mauel. Rund zwölf Mängel gibt es dem Bau-herren-Schutzbund e.V. (BSB) zu-folge im Durchschnitt bei jedem Neubauprojekt in Deutschland. Nicht alle sind gravierend - vor allem, wenn sie rechtzeitig ent-deckt und nicht überbaut werden. Sonst kann auch ein kleinerer Mangel erhebliche Folgekosten und Bauverzögerungen nach sich ziehen. Die Begleitung durch einen unabhängigen Bauherren-berater von Anfang an gibt Sicher-heit. Unter www.bsb-ev.de gibt es dazu mehr Informationen und bundesweite Adressen von Ver-trauensanwälten und Bauherren-beratern. (djd)

Viele Probleme am Bau entstehen nicht erst auf der Baustelle, sondern verbergen sich bereits in den Verträgen. Fotos: djd/Bauherren-Schutzbund

Wenn Mängel am Bau rechtzeitig entdeckt werden, ist ihre Beseiti-gung meist mit überschaubarem Aufwand möglich.

Eine Bauherrenberatung sollte man rechtzeitig in Anspruch nehmen

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