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Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung Arzt-Auskunft | Arzt-Auskunft Professional | Versorgungsforschung

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Die Strukturdatenbank der ärztlichen VersorgungArzt-Auskunft | Arzt-Auskunft Professional | Versorgungsforschung

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Herausgeber: Stiftung GesundheitGemeinnützige Stiftung bürgerlichen RechtsBehringstraße 28 a 22765 Hamburg

Tel. 040 / 80 90 87 - 0Fax: 040 / 80 90 87 - 555E-Mail: [email protected]

Vorstandsvorsitzender und v.i.S.d.P.: Dr. Peter Müller

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© Stiftung Gesundheit

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Gestaltung: Gustavo AlvarezDruck und Verarbeitung: Immo Print & Medien GmbH, HamburgPrinted in Germany

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Editorial Prof. Dr. Norbert Klusen ....................................................................................... 5

Editorial Prof. Heinz Lohmann ............................................................................................ 7

Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung ........................................................... 9

Das steckt in der Strukturdatenbank ........................................................................ 10

Datenbank-Dynamik ....................................................................................................11

Vielfältiges Methodenset sichert Qualität ................................................................. 12

Einsatzmöglichkeiten der Strukturdatenbank ................................................................. 14

Überblick .................................................................................................................... 14

Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web ..................................................................... 16

Die Arzt-Auskunft Professional ................................................................................. 25

Targeting ...................................................................................................................... 32

Versorgungsforschung ............................................................................................... 34

Betriebliches Gesundheitsmanagement ................................................................... 41

Hintergrund: Die Finanzierung der Strukturdatenbank .................................................. 42

Die Stiftung Gesundheit ..................................................................................................... 43

Kuratorium und Stiftungs-Rat .......................................................................................... 44

Ihre Ansprechpartner ........................................................................................................ 46

Inhalt

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Editorial

Das Korsett der Kassen ist eng: Sie kön-nen wahrlich nicht jeden Wunsch erfül-len, den die Versicherten, ihre Kunden, hegen. Und doch gibt es eine Stellschrau-be, mit der die Versicherer das Gros ihrer Kunden zufriedenstellen können. Und das ist der Service in den Augenblicken des direkten Kontakts.

Tausende Anrufe gehen täglich bei den Servicestellen der Krankenversicherun-gen ein – außerdem die persönlichen Be-ratungen in den Geschäftsstellen sowie die Anfragen per Mail oder Brief. Dabei sind die Anliegen so verschieden wie die Menschen, die sie stellen. Neben Fragen zu Leistungen oder Kostenübernahme gelten viele Fragen dem Thema „Arzt“ und „Spezialisten-Suche“: Versicherte su-chen einen neuen Zahnarzt in Wohnort-nähe, das für sie optimale Krankenhaus, eine barrierefreie Berufsausübungsge-meinschaft, wollen Mediziner bewerten, wünschen Unterstützung bei der Organi-sation eines Facharzttermins, hätten gerne eine Zweitmeinung und, und, und.

Mehr denn je erwarten die Versicherten heute schnelle und konkrete Antworten. Und hier entscheidet sich, ob der Kunde zufrieden ist oder eben nicht.

Die Anforderungen an alle Mitarbeiter im Kundenkontakt sind hoch; an die eigenen in der Leistungsabteilung oder gar an das Fachpersonal im Service-Center wie auch an externe Dienstleister. Wohl

denen, die für ihre wertvolle und teure Arbeit ordentliche Werkzeuge an die Hand bekommen; Tools, die sie entlasten, die schnell konkreten Service für die Kunden ermöglichen.

In dieser Broschüre stellen wir Ihnen ein solches Werkzeug vor: die Strukturdaten-bank der ärztlichen Versorgung, unter-halten von der Stiftung Gesundheit. Auf Ihre ganz individuellen Bedürfnisse schneiden wir Ihnen das jeweilige Produkt zu, damit Sie zeitsparend arbeiten können. Mit dieser Hilfe ist nicht nur der Kunde zufrieden, sondern der Vorstand auch.

Der kleine Unterschied der Krankenversicherer: Service im Augenblick des Kundenkontakts

Prof. Dr. Norbert KlusenVorsitzender des Kuratoriums derStiftung Gesundheit;Ehem. Vorstandsvorsitzender derTechniker Krankenkasse

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Seit über drei Jahrzenten bin ich in der Gesundheitsbranche aktiv. In all den Jah-ren habe ich viele Innovatoren getroffen, die von ihren Ideen für neue Services für verschiedene Bereiche berichtet haben – mit großem Enthusiasmus. Doch tatsäch-lich umgesetzt wurden die wenigsten der vorgestellten Konzepte. Dennoch: Diese Ideen sind ungeheuer wichtig, denn sie treiben die Branche voran. Doch neben den Start-ups brauchen wir die etablier-ten Unternehmen, die bereits über aller-hand Erfahrungen verfügen und die Bran-che mit all ihren Verflechtungen kennen.

Die Stiftung Gesundheit gibt es nun seit über 20 Jahren. Sie ist deshalb weit davon entfernt, als Start-up-Unterneh-men bezeichnet zu werden. Mehr noch: Qua Stiftungsgesetz ist die Arbeit der Stiftung auf Ewigkeit angelegt. Mit der Stiftung Gesundheit haben Sie also einen verläss lichen Partner an ihrer Seite.

Und obwohl die Stiftung Gesundheit ge-meinnützig ist, arbeitet sie professionell

– obgleich viele meinen, das sei ein Ge-gensatz. Dem ist nicht so. Um eine Wert-schöpfung für die Menschen im Sinne der Satzungszwecke zu erzielen, braucht die Arbeit Effektivität, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. In der Regel kann eine Stiftung ihre Arbeit heute nicht mehr nur von den Zinserträgen des Stiftungskapi-tals leisten. Der überwiegende Teil wird durch unternehmerisches Denken und Handeln finanziert. Die Erträgnisse kom-

men jedoch wieder der satzungsgemä-ßen Arbeit zugute. „Social Entrepreneur-ship“ ist dafür ein treffender Begriff.

So einen Kreislauf haben wir auch für die Strukturdatenbank der ärztlichen Versor-gung: Rund 50 Partner leisten hierfür ein Lizenzentgelt. Dadurch können immer wieder neue Ideen für das bereits eta-blierte Produkt entwickelt und umgesetzt werden. In den letzten 20 Jahren ist die Strukturdatenbank auf diese Weise enorm gewachsen: Sie beinhaltet eine immense Fülle an Informationen und verfügt über vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Seit 20 Jahren: Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung in Deutschland

Prof. Heinz LohmannMitglied im Stiftungs-Rat derStiftung Gesundheit;Gesundheitsunternehmer und Vorsitzender der Initiative Gesundheitswirtschaft

Editorial

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Die Landschaft der ärztlichen Versor-gung in Deutschland ist komplex. Aktuell praktizieren hierzulande rund 280.000 Leistungserbringer – von niedergelasse-nen Ärzten, Zahnärzten und Psychologi-schen Psychotherapeuten über ange-stellte Behandler bis hin zu Kliniken und Notfalleinrichtungen. Sie unterscheiden sich in Fachrichtung und Spezialisierung, in der Geräteausstattung ihrer Praxen, den angebotenen Services, ihren Sprach-kenntnissen, ihren Sprechzeiten sowie im Grad der Barrierefreiheit für Menschen mit körperlichen oder geistigen Ein-schränkungen.

Hinzu kommt, dass sich die Versorgungs-landschaft täglich verändert: Ärzte las-sen sich neu nieder oder beenden ihre Tätigkeit, schließen sich zu Berufsaus-übungs- oder Praxisgemeinschaften zu-sammen, ändern ihre Adresse oder ihre Sprechzeiten, erwerben neue Zusatzbe-zeichnungen oder spezialisieren sich auf

neue Diagnose- und Therapieschwer-punkte.

Den Überblick über diese vielschichtige und dynamische Landschaft bietet die Strukturdatenbank der Ärzteschaft, die von der Stiftung Gesundheit unterhalten und gepflegt wird. Sie umfasst alle medi-zinischen Leis tungserbringer in Deutsch-land, die verantwortlich an Patienten tätig sind – vollständig, aktuell, bundesweit homogen, mit einer immensen Detailtiefe sowie einer Fülle an Selektionsmöglich-keiten, die in jeder Situation maßgeschnei-derte Antworten liefert.

Die Strukturdatenbank: Das Abbild der Ärzteschaft in der Versorgung

Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung

„Die Strukturdatenbank ist so viel mehr als nur eine Arztsuche: Sie ist gleichsam der Röntgenblick durch die deutsche Ärzteschaft – bis ins Detail hinein.“

Dr. Peter MüllerVorsitzender des Vorstands

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Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung

• hausnummerngenaue geografische Koor-dinaten

• Patientenzufriedenheit (Bewertung durch Patienten)

• Medizinische Reputation (Bewertung durch Kollegen)

• Biografische Angaben (z.B. Dienstalter, Details zum ärztlichen Berufsweg)

• Einzugsgebiet (Großstadt / Kleinstadt / ländliche Region, Ballungsräume, Me-dizinischer Kaufkraft-Index)

Geo- und soziografische Informationen

Das steckt in der Strukturdatenbank

• alle niedergelassenen Ärzte (ca. 130.000 Adressen)

• alle niedergelassenen Zahnärzte (ca. 58.000 Adressen)

• alle niedergelassenen Psychologischen Psychotherapeuten (ca. 26.500 Adressen)

• alle leitenden Klinikärzte (ca. 40.500 Adressen)

• alle Kliniken und Reha-Kliniken mit Fachabteilungen (ca. 20.000 Adressen)

• alle Notfalleinrichtungen (ca. 1.300 Adressen)

• alle Behandler in Medizinischen Versor-gungszentren (ca. 13.000 Adressen)

• angestellte Behandler in Praxen (ca. 10.000 Adressen)

Inhalte

• mehr als 2.000 Indikationen, Facharztbe-zeichnungen, Teilgebietsbezeichnungen, Zusatzbezeichnungen, Diagnose- und Therapieschwerpunkte

• Vertragsarten: niedergelassen oder angestellt, Abrechnung über Kranken-kassen, rein privat oder ermächtigt

• DMP-betreuende/-koordinierende Ärzte

• Geräteausstattung

• Sprachkenntnisse in den Praxen

• Sprechzeiten inkl. Abend- und Wochen-endsprechstunden

• differenzierte Grade der Barrierefreiheit, z. B. geeignet für Rollstuhlfahrer oder Menschen mit Seh- oder Hörbehinderung

• Anfahrt (öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze etc.)

• Qualitätsmanagement (QM) und zertifi-ziertes QM

• Terminvergabe (online, per Mail, per Fax, über Rückruf)

• Wartezeiten in Praxen bzw. MVZs

• Patientenservices wie Hausbesuche, Er-innerung an Vorsorgeuntersuchungen

Spezifische Selektionsmöglichkeiten

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Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung

Datenbank-Dynamik

Die Strukturdatenbank ist nicht statisch: Sie lebt – und zwar durch die tägliche Re-cherche und Pflege der Adressen. Denn die Landschaft der ärztlichen Versorgung ver-ändert sich jeden Tag: Rund 10.000 Ärzte lassen sich jährlich nieder bzw. beenden ihre Tätigkeit. Viele weitere schließen sich zu Berufsausübungsgemeinschaften zu-sammen, trennen sich oder verlegen den Sitz. Andere ändern ihre Sprechzeiten, er-werben neue Zusatzbezeichnungen, bieten zusätzliche Schwerpunkte an oder gestal-ten ihre Praxis barrierefrei um.

All diese Änderungen erfasst unser insge-samt 40-köpfiges Team der Adressre-cherche, dessen Mitarbeiter speziell im ärztlichen Berufsrecht sowie in medizini-scher Terminologie geschult sind. Sie überprüfen jeden einzelnen der 280.000 Adresssätze standardmäßig alle sechs Monate und aktualisieren im Schnitt rund 130.000 davon pro Jahr – das ist fast jede zweite Arzt-Adresse.

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Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung

Die herausragende Qualität und Aktuali-tät der Strukturdatenbank sichert die Stiftung Gesundheit durch ein Set von rund 500 parallelen Rechercheverfahren, Validierungsmechanismen und Qualitäts-sicherungsmaßnahmen. Hierzu zählen beispielsweise folgende Instrumente:

• Wir werten alle Tageszeitungen in ganz Deutschland aus, um Anzeigen von Neuniederlassungen, Praxisschließun-gen und Veränderungen zu erfassen – und recherchieren dann jeden Einzelfall vollständig nach.

• Wir schreiben jeden Arzt mindestens einmal pro Jahr an, um die Angaben zu verifizieren.

• Mit rund 75 Prozent der Ärzte stehen wir in regelmäßigem E-Mail-Kontakt.

• Bei der Pflege der Inhalte arbeiten wir mit etlichen Fachgesellschaften, Kör-perschaften und Kooperationspartnern zusammen.

• Durch die breite Präsenz der Arzt-Auskunft im Netz und in den Medien sowie bei zahlreichen gesetzlichen und privaten Krankenversicherern errei-chen uns täglich Änderungsmeldungen der Leistungserbringer, die wir einzeln verifizieren.

„Wir erhalten oft Anfragen, ob wir die Strukturda-tenbank ‚auf CD‘ liefern könnten. Technisch wäre das zwar möglich – aber ohne kontinuierliche Pfle-ge wären die Adressen schon nach kurzer Zeit veraltet und damit wertlos. Unsere Partner erhal-ten daher stets Zugriff auf die aktuellste Fassung der Strukturdatenbank.“

Stefanie WoernsVorstand

Vielfältiges Methodenset sichert Qualität

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Überblick: Einsatzmöglichkeiten der Strukturdatenbank

Einsatzmöglichkeiten der Strukturdatenbank

Die Arzt-Auskunft im öffentlichen WebInteraktiver Service für Ihre Website Seite 16

• Die Arzt-Auskunft ist das interaktive Tool zur Arztsuche, das Sie in Ihre Webseite integrieren können.

• Ermöglichen Sie Ihren Nutzern deutschlandweit die schnelle und unkomplizierte Suche nach passen-den Ärzten und Praxen.

• Schneiden Sie die Inhalte und Funktio-nen der Arzt-Auskunft flexibel auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer zu.

• Der Service wird in Ihrem Look & Feel dargeboten, damit Sie als Anbie-ter wahrgenommen werden.

• Durch die direkte Einbindung der Arzt-Auskunft bleiben die Nutzer auf Ihren Seiten.

• Wir bieten Ihnen Rechtssicherheit: Berufsrecht, Heilmittelwerbegesetz, Wettbewerbsrecht und Datenschutz – wir stehen dafür ein.

• Mit der Stiftung Gesundheit als Part-ner haben Sie Planungssicherheit, denn unsere Arbeit ist durch das Stif-tungsgesetz ausdrücklich auf ewig angelegt.

Die Arzt-Auskunft ProfessionalDas maßgeschneiderte Navigations-Instrument für Ihre Versicherten-Information Seite 25

• Ihre Mitarbeiter erhalten permanen-ten Zugriff auf die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung – direkt vom eigenen Arbeitsplatz.

• Nutzen Sie die noch detailliertere Arzt-Auskunft Professional für Ihre hauseigene Versicherten-Information.

• Erhalten Sie Zugriff auf die komplette Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung in Deutschland – mit weitaus größerer Informationstiefe als die öffentliche Variante der Arzt-Auskunft bietet.

• Ihre Versicherten erhalten optimalen Service direkt aus Ihrer Hand.

• Auch Ihre hausinternen Selektions-kriterien können Sie an die Struktur-datenbank anknüpfen – als Vorselek-tion oder als Auswahlkriterium.

• Bieten Sie Ihren Versicherten schnel-le und konkrete Antworten und stei-gern Sie so die Kundenzufriedenheit

• Auf Wunsch bieten wir Schulungen für Ihre Mitarbeiter zur Handhabung der Arzt-Auskunft Professional.

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Einsatzmöglichkeiten der Strukturdatenbank

TargetingZielgruppenidentifikation nach Ihren Wunschkriterien Seite 32

VersorgungsforschungTopografisches Analysetool für die medizinische Versorgungslage Seite 34

Betriebliches GesundheitsmanagementDetaillierte Arztsuche fördert Gesundheitskompetenz der Beschäftigten Seite 41

• Treten Sie gezielt mit den für Sie inter-essanten Leistungserbringern im deut-schen Gesundheitswesen in Kontakt.

• Nutzen Sie die Strukturdatenbank mit allen Tiefendetails und Hinter-grundinformationen für die Auswahl der Adressaten.

• Profitieren Sie von detaillierten Pa-rametern für die spezifische Identifi-kation Ihrer Zielgruppe.

• Wir übernehmen die Ansprache über unseren E-Mail-Newsletter, der sich als seriöses Informationsmedium bei den Ärzten etabliert hat.

• Nutzen Sie die Strukturdatenbank für die topografische Analyse der medi-zinischen Versorgungslandschaft.

• Kein eigener Analyseaufwand – Sie ge ben die Parameter vor, wir stellen Ihnen die fertigen Ergebnisse zur Verfügung.

• Sie können die gesamte Bandbreite an Selektionskriterien und Hinter-grundinformationen aus der Struk-turdatenbank nutzen, um differen-zierte Auswertungen von großer Detailtiefe zu erhalten.

• Nutzen Sie die Strukturdatenbank für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanage-ment (BGM), um die Gesundheitskom-petenz Ihrer Beschäftigten zu steigern.

• Mit der Arzt-Auskunft wird BGM auch für kleine und mittlere Unternehmen erschwinglich.

• Die Ausfallzeiten im Job können auf ein Minimum beschränkt werden, da die Arbeitnehmer gezielt medizini-sche Einrichtungen mit Abend- oder Wochenendsprechstunden oder auch mit garantierten Wartezeiten finden und aufsuchen können.

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Die Arzt-Auskunft im Web ist ein interak-tives Tool, das Sie in Ihre Webseiten inte-grieren können. Anhand von mehr als 1.000 Diagnose- und Therapieschwer-punkten können Ihre Nutzer schnell und unkompliziert passende Ärzte und Pra-xen in der Nähe ihres Wohn- oder Aufent-haltsorts finden. Zusätzlich stehen zahl-reiche weitere Selektionskriterien zur Verfügung, beispielsweise Sprechzeiten,

Service-Angebote für Patienten, Vorkeh-rungen der Barrierefreiheit und die Er-reichbarkeit mit öffentlichen Verkehrs-mitteln. Und das alles frei von Werbung, valide und laienverständlich.

Integrieren Sie diesen interaktiven Mehr-wert in Ihre Website und in Ihre App – stets auf dem neuesten Stand und selbst-verständlich in Ihrem Look & Feel.

Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Interaktiver Service für Ihre Website

In viele Websites und Apps eingebettet: die Arzt-Auskunft als interaktives Tool mit hohem Servicenutzen, individualisiert in Grafik und Design

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web bietet zwei prinzipiell unterschiedliche Suchvarianten: Bei der Schnellsuche brauchen Ihre Nutzer lediglich einen Ort oder eine Postleitzahl sowie die ge-wünschten Suchbegriffe einzugeben – etwa den Namen des Arztes oder die gewünschte Spezialisierung. Das ent-spricht der heute gängigen Bedienungs-weise der führenden Suchmaschinen. Mit nur einem Klick liefert die Arzt-Auskunft dann die passenden Adressen dazu.

Für spezifischere Selektionen gibt es die Option „Suche verfeinern“: Hier steht eine

Vielzahl von weiteren Auswahlkriterien zur Verfügung – von Sprachkenntnissen über die Abrechnungsart bis hin zur durchschnittlichen Wartezeit in der Pra-xis. Ob Ihre Nutzer eine Hausarztpraxis mit Rollstuhlzugang suchen, eine weibli-che Gynäkologin oder einen Zahnarzt, der samstags Sprechstunde hat – in der Arzt-Auskunft werden sie fündig. Welche Op-tionen dabei für Ihre Nutzer im Vorder-grund stehen sollen, ob Indikationen, Service, Barrierefreiheit oder Online-Ter-minbuchung, entscheiden Sie als Lizenz-nehmer selbst.

Ein „nichts gefunden“ als Suchergebnis dient niemandem, ebenso wenig wie eine unübersichtliche Liste mit Tausenden von Ergebnissen. Deshalb haben wir für die Arzt-Auskunft die geschützte Centri-Search® - Technologie entwickeln lassen: Diese ermittelt in Echtzeit den bestmögli-chen Suchradius um den angegebenen Ort, um somit eine sinnvoll handhabbare Trefferliste zu erzeugen. Dabei berück-sichtigt CentriSearch® neben der geo-grafischen Lage auch Faktoren wie die Populationsdichte sowie die Verteilung aller ambulant tätigen Ärzte mit den ge-suchten Spezifika. So führt jede Suche in der Arzt-Auskunft zu einer sinnvoll nutz-baren Trefferanzahl.

Immer der passende Suchmodus für Ihre User

Optimale Trefferquote dank CentriSearch®

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Um den Nutzern bereits beim Eingeben der Suchbegriffe Hilfestellung zu leisten, nutzt die Arzt-Auskunft die Ajax-Techno-logie: Während ein User seinen Suchbe-griff eintippt, öffnet sich die Liste mit Vorschlägen, die zur bisherigen Eingabe passen. Mit jedem weiteren Zeichen aktua-lisiert sich die Vorschlagsliste automa-tisch, sodass sie stets die bestmöglichen Vorschläge anzeigt. Der gewünschte Be-griff kann dann einfach per Mausklick ausgewählt werden.

Die Vorschläge orientieren sich dabei nicht nur an der reinen Buchstabenfolge, son-dern auch an inhaltlich sinnvollen Verknüp-fungen: Wer etwa „Kopf“ eintippt, bekommt den Schwerpunkt „Kopfschmerzen“ ange-boten, aber auch thematisch verwandte Schwerpunkte wie „Migräne“, in denen das Wort selbst gar nicht auftaucht. Zudem werden in einem separaten Teil der Liste auch Ärzte und Einrichtungen angezeigt, mit deren Namen der Begriff verwandt ist, etwa das „Kopfzentrum Leipzig“.

Trotz aller Hilfen werden bisweilen or-thographisch erstaunliche Begriffe ein-getippt: Ein „Otopede“ etwa ist da noch eine harmlose Variante. Deshalb ist die Suchfunktion der Arzt-Auskunft lernfä-hig: Sie meldet jeden neuen Tippfehler an unsere Redaktion, die dann eine Ver-knüpfung mit dem zutreffenden Begriff erstellt und in den Suchalgorithmus in-tegriert. Bei der nächsten Begegnung mit dieser Schreibweise erstellt das

Sys tem dann sofort die passende Ergeb-nisliste.

Falls ein Suchbegriff nicht eindeutig zu-geordnet werden kann, wird der Nutzer automatisch zur „Meinten-Sie-Suche“ geleitet, die dann möglicherweise pas-sende Begriffe zur Auswahl stellt. So findet mit der Arzt-Auskunft jeder genau den Arzt, den er braucht – auch jenseits der Rechtschreibung.

Die Arzt-Auskunft für das öffentliche Web ist modular aufgebaut. Das Basis-Modul ist die Arztsuche, die online ermöglicht, anhand von Kriterien wie Fachrichtung, Zusatzbezeichnung sowie in der öffentli-chen Variante mehr als 1.000 Diagnose- und Therapieschwerpunkten passende

Ärzte, Zahnärzte und Kliniken zu finden. Selbstverständlich lassen sich die Inhalte nach Ihren Wünschen filtern, damit nur bestimmte Gruppen von Leistungser-bringern mit den dazu passenden Aus-wahlmöglichkeiten angezeigt werden – beispielsweise nur alle Vertragsärzte.

Hilfe während der Eingabe

Lernfähige Suche verzeiht Schreibfehler

Flexibles Customizing der Inhalte und Funktionen

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Über die reine Arztsuche hinaus gibt es zahlreiche weitere Module, die Sie optional ergänzen können – beispielsweise Angaben zu besonderen Services für Patienten oder auch zur Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wählen Sie einfach Ihre Wunsch-Module aus: Wir erstellen daraus Ihr maßgeschneidertes Service-Element,

das die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe erfüllt. Sie sind sich nicht sicher, welche Module Sie benötigen? Kein Problem, denn die Arzt-Auskunft ist flexibel: Sie können jederzeit weitere Module hinzubuchen oder bereits gewählte Module wieder herausnehmen lassen.

Modularer Aufbau: Zusätzlich zur Arztsuche können Sie viele weitere Inhalte und Funktionen auswählen, maßgeschneidert für Ihr Portal und/oder Ihren mobilen Service.

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Bei der technischen Einbindung der Arzt-Auskunft gibt es für uns keine Hür-den: Wir bieten Ihnen flexible Lösungen für Ihre Webseite und mobilen Applika-tionen an, ob per XML, JSON, Wrapping oder iFrame.

Die Implementierung erfolgt dabei selbstverständlich in Ihrem Look & Feel, damit Sie als Anbieter des Services wahr-genommen werden. Zudem binden wir die Arzt-Auskunft so in Ihr Portal ein, dass die Nutzer stets auf Ihren Seiten

bleiben. Die Page Impressions verbleiben also bei Ihnen, und die Verweildauer Ihrer Nutzer wird nicht beeinträchtigt.

Wir arbeiten direkt mit Ihnen, ohne Fremdsysteme dazwischen, die techni-sche oder organisatorische Beschrän-kungen mit sich brächten. Deshalb ste-hen Ihnen alle Anpassungen in Inhalten, Funktionen, Abläufen und Designs offen und können auch zu einem späteren Zeit-punkt nach Ihren Wünschen geändert und erweitert werden.

Technische Einbindung nach Ihren Wünschen

Stefanie WoernsVorstand

„Sie wollen in Ihrer Variante der Arzt-Auskunft auch die Patientenzufriedenheit abbilden oder den Grad der fachlichen Reputation der jeweiligen Ärzte? Wir entwickeln dazu bereits seit dem Jahr 2000 tragfähige Methoden, um fundierte und aus-sagekräftige Ergebnisse zu liefern.“

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

Bei der technischen Einbindung der Arzt-Auskunft gibt es für uns keine Hür-den: Wir bieten Ihnen flexible Lösungen für Ihre Webseite und mobilen Applika-tionen an, ob per XML, JSON, Wrapping oder iFrame.

Die Implementierung erfolgt dabei selbstverständlich in Ihrem Look & Feel, damit Sie als Anbieter des Services wahr-genommen werden. Zudem binden wir die Arzt-Auskunft so in Ihr Portal ein, dass die Nutzer stets auf Ihren Seiten

bleiben. Die Page Impressions verbleiben also bei Ihnen, und die Verweildauer Ihrer Nutzer wird nicht beeinträchtigt.

Wir arbeiten direkt mit Ihnen, ohne Fremdsysteme dazwischen, die techni-sche oder organisatorische Beschrän-kungen mit sich brächten. Deshalb ste-hen Ihnen alle Anpassungen in Inhalten, Funktionen, Abläufen und Designs offen und können auch zu einem späteren Zeit-punkt nach Ihren Wünschen geändert und erweitert werden.

Technische Einbindung nach Ihren Wünschen

Stefanie WoernsVorstand

„Sie wollen in Ihrer Variante der Arzt-Auskunft auch die Patientenzufriedenheit abbilden oder den Grad der fachlichen Reputation der jeweiligen Ärzte? Wir entwickeln dazu bereits seit dem Jahr 2000 tragfähige Methoden, um fundierte und aus-sagekräftige Ergebnisse zu liefern.“

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Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

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• Sie erweitern Ihre Online-Angebote um ein praktisches interaktives Mehrwert-Element für Ihre Nutzer – ohne eigenen Aufwand.

• Sie können die dargebotenen Inhalte und Funktionen der Arzt-Auskunft flexibel auf die Bedürfnisse Ihrer Nutzer zuschneiden.

• Der Service wird in Ihrem Look & Feel dargeboten, damit Sie als Anbieter wahrgenommen werden.

• Ihre Nutzer profitieren von den intelligen-ten Suchalgorithmen der Arzt-Auskunft, etwa von der CentriSearch®-Technologie.

• Die Arzt-Auskunft wird technisch so in Ihren Webauftritt eingebunden, dass die Nutzer auf Ihren Seiten bleiben.

• Die Stiftung Gesundheit übernimmt die aufwändige Adresspflege der Struktur-datenbank, die Qualitätssicherung sowie die Kommunikation mit den Leis-tungserbringern. Sollten Sie Anfragen, Kritik oder Änderungswünsche erhalten, leiten Sie diese einfach an uns durch – wir kümmern uns darum.

• Wir bieten Ihnen Rechtssicherheit: Be-rufsrecht der Heilberufe, Heilmittel-werbegesetz, Wettbewerbsrecht und Datenschutz – wir stehen vollständig dafür ein, dass alles in Ordnung ist.

• Mit der Stiftung Gesundheit als Partner haben Sie Planungssicherheit, denn unsere Arbeit ist durch das Stiftungs-gesetz ausdrücklich auf ewig angelegt.

Ihre Vorteile im Überblick

Henrik HoffmannProjektleitung040 / 80 90 87 – 750

„Jeder unserer Partner erhält die Arzt-Auskunft im eigenen Design, in den jeweiligen Farben, Formen und Proportionen. Und auch die Inhalte und die Modi der Suchprozesse und der Userführung indi-vidualisieren wir – ganz nach Ihren Wünschen.“

Ihr Ansprechpartner

Die Arzt-Auskunft im öffentlichen Web

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Die Arzt-Auskunft Professional

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Die Arzt-Auskunft Professional

Die Arzt-Auskunft Professional bietet die umfassende Lösung zur hauseigenen Versicherten-Information für Kranken-versicherer sowie deren Dienstleister, etwa medizinische Call-Center und Bera-tungseinrichtungen. Sie bietet Ihnen Zu-griff auf die komplette Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung – inklusive aller Tiefendetails.

Der Umfang geht dabei weit über die öffent liche Variante der Arzt-Auskunft hinaus: Während beispielsweise in der öffentlich zugänglichen Arzt-Auskunft nur Schwerpunkte gelistet sind, mit denen sich die Ärzte explizit nach außen positionieren möchten, umfasst die Arzt-Auskunft Professional sämtliche Diagnose- und Therapieschwerpunkte der medizini-schen Leistungserbringer in Deutschland. Hinzu kommt eine Vielzahl an weiteren Differenzierungen und Auswahlmöglich-

keiten: In rund 200 Kategorien gliedern sich medizinisch-fachliche Informationen, Angaben über Service-Angebote, diffe-renzierte Angaben zur Barrierefreiheit und viele weitere Details. Allein die Liste der einzelnen Indikationen und der Dia-gnose-/Therapieschwerpunkte umfasst in der Professional-Variante mehr als 2.000 Selektionskriterien.

All das ermöglicht Ihren Mitarbeitern de-taillierteste Angaben für Ihre Versicher-ten: Wird ein Zahnarzt in Düsseldorf ge-sucht, der Angstpatienten auch am Wochenende behandelt? Eine Hausarzt-praxis in Dresden, die spezielle Orientie-rungshilfen für sehbehinderte Patienten bietet? Oder ein Englisch sprechender Orthopäde in Köln, dessen Praxis Warte-zeiten unter 30 Minuten garantiert? Die Antworten finden Ihre Mitarbeiter in der Arzt-Auskunft Professional.

Das maßgeschneiderte Navigations-Instrument für Ihre Versicherten-Information

Selbstverständlich können Sie auch Ihre eigenen versicherungsinternen Selek-tionskriterien an die Strukturdatenbank anknüpfen. Sollen Ihre Mitarbeiter bei-spielsweise nur Ärzte selektieren, die am Hausarztmodell teilnehmen? Kein Pro-blem: Wir implementieren Ihre Wunsch-kriterien so in Ihren Dienst, dass sie sich

nahtlos in die Funktionalität einfügen – ob als feste Vorselektion oder als einzeln wählbare Kriterien. Natürlich bleiben Ihre Informationen dabei exklusiv in Ihren Händen – weder die Stiftung Gesundheit noch andere Lizenznehmer können auf Ihre versicherungsinternen Inhalte zu-greifen.

Anknüpfen Ihrer Auswahlkriterien

Die Arzt-Auskunft Professional

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Die Arzt-Auskunft Professional

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Die Arzt-Auskunft Professional

Ein guter Service muss allzeit verfügbar sein. Die Stiftung Gesundheit garantiert Ihnen eine technische Verfügbarkeit von 99,85 Prozent, sofern Sie den Service ohne Zwischenstellen oder dritte Provi-der direkt von uns beziehen. Dies ist unter anderem durch folgende Vorkeh-rungen sichergestellt:

• Unterbrechungsfreie Stromversorgun-gen (USV) halten den Betrieb unserer Server und der dazugehörigen Technik auch bei Stromausfällen aufrecht.

• Eine redundant ausgelegte, virtuali-sierte Serverlandschaft ermöglicht es, Last und Leistung nach Anforderung und Verfügbarkeit zu schwenken.

• Wir nutzen für die Arzt-Auskunft Pro-fessional eine hochverfügbare Glasfa-ser-Ringleitung von Colt Technology Services. Diese ist redundant ausge-legt, sodass der Betrieb auch dann je-derzeit sichergestellt ist, wenn einzelne Komponenten des Sys tems ausfallen sollten.

• Für den Fall einer Störung der redun-danten Systeme liegt eine Reservelei-tung bereit, auf die automatisch umge-schwenkt wird.

• Für den unwahrscheinlichen Fall, dass auch die Reserveleitung beeinträchtigt werden sollte, erhalten Sie umgehend Zugang zu einem separaten Fall-Back-System.

Jeder unserer Partner erhält seinen eige-nen Dienst auf unseren Servern – kom-plett getrennt von Datenbanken und Ser-vices unserer anderen Partner.

Der Zugriff auf solch einen Dienst kann im einfachsten Fall mit einem Webbrow-ser erfolgen. Damit sind keine Eingriffe in Ihre hauseigene IT-Infrastruktur notwen-dig. Die Übertragung der Informationen erfolgt ausschließlich SSL-verschlüsselt.

Auf Wunsch integrieren wir den Zugangs-link zur Arzt-Auskunft Professional auch in Ihr Intranet: So können Ihre Mitarbeiter den Dienst direkt aus den gewohnten Sys-temen heraus nutzen.

Natürlich bieten wir auch viele unter-schiedliche Schnittstellen an, die indivi-duell adaptierte Zugriffe auf die Struktur-datenbank aus bestehenden Systemen heraus ermöglichen.

Technische Verfügbarkeit von 99,85 Prozent

Einfach implementiert – Ihr Zugang zur umfangreichen Strukturdatenbank

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Arzt-Auskunft Professional

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Arzt-Auskunft Professional

„Immer wieder berichten uns Partner, dass sie die vielfältigen Möglichkeiten der Arzt-Auskunft Pro-fessional anfangs unterschätzt hatten. Nach ein, zwei, drei Tagen Training standen ihnen dann plötzlich viel mehr Nutzungsmöglichkeiten zur Verfügung, als sie ursprünglich erwartet hatten.“

Dr. Peter MüllerVorsitzender des Vorstands

Die Inhalte und Funktionen Ihrer Arzt-Auskunft Professional können Sie ganz nach Ihren Anforderungen bestimmen – von den Voreinstellungen der Suchfunkti-on über individuelle Abfragemöglichkeiten bis hin zur Darstellung der Ergebnislisten.

Selbstverständlich passen wir auch das Layout Ihrer Arzt-Auskunft Professional den hauseigenen Systemen an: Die ver-traute Optik und die gewohnten Be-dienelemente sorgen dafür, dass sich Ihre Mitarbeiter leichter zurechtfinden.

Customizing nach Ihren Wünschen

Damit Ihre Mitarbeiter rasche Antworten liefern können, nutzt die Arzt-Auskunft Professional die CentriSearch® - Such-technologie (siehe Seite 17), die bei jeder Suche in Echtzeit den bestmöglichen Suchradius um den angegebenen Ort ermittelt. Dabei berücksichtigt Centri-Search® neben der geographischen Lage auch weitere Faktoren wie die Po-pulationsdichte sowie die Verteilung aller ambulant tätigen Ärzte mit den gesuchten Spezifika. So erhalten Ihre Mitarbeiter stets auf Anhieb eine gut überschaubare

und präzise Trefferliste der nächstliegen-den Ärzte, die die gesuchten Kriterien erfüllen.

Für sehr spezielle Suchen können Ihre Mitarbeiter jederzeit die technischen Such-Optionen modifizieren, um die Tref-ferliste entsprechend anzupassen. So lässt sich beispielsweise die automati-sche Berücksichtigung inhaltlich ver-wandter Schwerpunkte manuell außer Kraft setzen oder der Suchradius auf Wunsch manuell festlegen.

Geschützte Suchtechnologie für schnelle Antworten

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Arzt-Auskunft Professional

Das Entgelt für die Nutzung der Arzt-Auskunft Professional besteht aus zwei Komponenten: Einem Sockelbetrag, der die Kosten für die Bereitstellung des Ser-vices deckt, sowie einem volumenabhän-gigen Anteil, der sich nach der Intensität der Nutzung richtet. Damit zahlen Sie nur,

was Sie tatsächlich in Anspruch nehmen.Sie wissen noch nicht, wie viele Zugriffe Sie benötigen? Gern schalten wir Ihnen unseren Service für einen Testzeitraum frei, so dass Sie die Arzt-Auskunft Profes-sional im täglichen Betrieb nutzen und so Ihren Bedarf fundiert abschätzen können.

Sie zahlen nur, was Sie nutzen

Sie möchten sich von der Leistungsfähig-keit und den Möglichkeiten der Arzt-Auskunft Professional überzeugen? Dann

sprechen Sie uns an: Gern richten wir Ihnen einen kostenfreien und unverbind-lichen Testzugang ein.

Testen Sie uns!

• Sie erhalten Zugriff auf die komplette Strukturdatenbank der ärztlichen Ver-sorgung in Deutschland – mit weitaus größerer Informationstiefe als die öf-fentliche Variante der Arzt-Auskunft bietet.

• Dank der CentriSearch®-Technologie erhalten Ihre Mitarbeiter bei jeder Suche auf Anhieb eine sinnvoll hand-habbare Trefferliste und können damit die Anfragen Ihrer Kunden sofort be-antworten.

Ihre Vorteile im Überblick

Die Benutzeroberfläche der Arzt-Auskunft Professional ist intuitiv zu bedienen. Doch die Vielzahl an Differenzierungen und Auswahlmöglichkeiten, die dahinter ste-hen, können nur fachkundige Mitarbeiter ausschöpfen Jeder unserer Kooperations-partner erhält deshalb sein individuell zugeschnittenes Handbuch, das die spezi-fische Fassung des Dienstes beschreibt

und die Nutzung erläutert. Auf dieses Manual können Ihre Mitarbeiter dann je-derzeit zugreifen. Und auf Wunsch trainie-ren wir Ihr Personal in der bestmöglichen Nutzung der Arzt-Auskunft Professional. Sollten darüber hinaus noch Fragen auf-treten, wenden Sie sich einfach an Ihren persönlichen Ansprechpartner in unse-rem Hause: Wir helfen Ihnen gern weiter.

Wir schulen Ihre Mitarbeiter

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Arzt-Auskunft Professional

Ihr Ansprechpartner

• Sie verfügen jederzeit über aktuelle Daten – ganz ohne eigenen Pflegeaufwand.

• Sie nutzen die ganze Breite der Selek-tionsmöglichkeiten der Strukturdaten-bank und können damit differenziert nach individuell wählbaren Kriterien suchen.

• Auch Ihre hausinternen Selektionskrite-rien können Sie nahtlos an die Struktur-datenbank anknüpfen – als Vorselektion oder als optionales Auswahlkriterium.

• Ihre Versicherten bzw. Kunden erhalten optimalen Service direkt aus Ihrer Hand

– nicht etwa von einem Fremdanbieter.

• Zusätzlich erstellen wir für Ihre Mitar-beiter ein individuelles Handbuch, das Ihre persönliche Fassung des Dienstes beschreibt und die Bedienung erläutert.

• Auf Wunsch schulen wir Ihre Mitarbeiter in der Handhabung der Arzt-Auskunft Professional, damit sie die vielfältigen Funktionen optimal nutzen und Ihre

Versicherten oder Kunden bestmöglich informieren und beraten können.

• Sie erhalten einen eigenen Dienst auf unseren Servern, der exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten wird.

• Sie können die Arzt-Auskunft Profes-sional browserbasiert nutzen. Damit sind keinerlei Eingriffe in Ihre hausin-terne IT-Infrastruktur erforderlich. Auf Wunsch lässt sich die Arzt-Auskunft Professional aber auch in Ihre Systeme und in Ihr Intranet einbetten.

• Wir garantieren eine Online-Verfügbar-keit von 99,85 Prozent. Damit ist Ihr Zugriff auf Ihren Dienst stets gewähr-leistet, sofern Sie den Service ohne Zwischenstellen oder dritte Provider direkt von uns beziehen.

• Selbstverständlich erfolgt der Zugang zu Ihrem persönlichen Dienst stets mit SSL-Verschlüsselung.

Henrik HoffmannProjektleitung040 / 80 90 87 – 750

„Die Arzt-Auskunft wird bereits von GKVen und PKVen genutzt, bei denen rund 75 der 81 Millionen Men-schen in Deutschland versichert sind – das sind 93 Prozent aller Versicherten.“

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Targeting

Targeting

Die Strukturdatenbank der Stiftung Ge-sundheit ist das umfangreichste, diffe-renzierteste und aktuellste Verzeichnis der ärztlichen Leistungserbringer in

Deutschland. Das macht sie zum idealen Werkzeug, um Zielgruppen nach Ihren Wünschen zu identifizieren und anzu-sprechen.

Zielgruppenidentifikation nach Ihren Wunschkriterien

Für die Auswahl der Adressaten stehen Ihnen sämtliche Selektionsmöglichkeiten der Strukturdatenbank zur Verfügung – das sind mehr als 200 Kategorien, die jeweils teilweise mehr als 2.000 Kriterien umfassen. Hierzu zählen beispielsweise:

• Facharztbezeichnungen

• Teilgebietsbezeichnungen

• Zusatzbezeichnungen

• Diagnose- und Therapieschwerpunkte

• Behandlerart und Vertragsarten: nie-dergelassen oder angestellt, Klinikärzte mit Leitungsfunktion, Abrechnung über Krankenkasse, KV-ermächtigt oder aus-schließlich privat

• Patientenzufriedenheit: Bewertungen von Patienten (wissenschaftlich fundier-te und rechtssichere Erhebung, Rechts-haftung durch die Stiftung Gesundheit)

• Medizinische Reputation: Bewertungen der fachlichen Kompetenz durch die ärztlichen Kollegen

• Praxisausstattung: Geräteausstattung, Vorkehrungen zur Barrierefreiheit

Zusätzlich enthält die Strukturdatenbank weitere Informationen im Hintergrund, die ebenfalls für die Zielgruppenanalyse berücksichtigt werden können:

• Geo- und soziografische Informationen: hausnummerngenaue Koordinaten, In-formationen zum Einzugsgebiet (Groß-stadt / Kleinstadt / ländliche Region, Ballungsräume, Medizinischer Kauf-kraft-Index)

• Biografische Angaben: Dienstalter, De-tails zum ärztlichen Berufsweg

• Psychografisches: Technik-Affinität, Verweigerung von Informationsweiter-gabe, Interesse an Medienkontakten

Diese Parameter werden für jede An-sprache ganz nach Ihren Wünschen kom-biniert, um stets eine maßgeschneiderte und aktuelle Liste der gewünschten Adressaten zu ermitteln.

Umfangreiche Selektionsmöglichkeiten für maßgeschneiderte Auswahl

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Targeting

Die nach Ihren Kriterien ausgewählte Ziel-gruppe bei den Heilberufen informieren wir anschließend im Rahmen unseres langjährig bekannten E-Mail-Newsletters:

Wir berichten darin über Neuigkeiten aus Ihrem Hause und verlinken auf Ihre Webseite, damit Ihre Zielgruppe sich auf Ihren Seiten weiter informieren kann.

Ansprache Ihrer Zielgruppe über etablierten E-Mail-Newsletter

• Sie können speziell mit den für Sie inter-essanten Leistungserbringern im deut-schen Gesundheitswesen in Kontakt treten – so gezielt, dass Sie Ihren Einsatz bestmöglich fokussieren können.

• Sie nutzen die Strukturdatenbank mit allen Tiefendetails und Hintergrundin-formationen für die Auswahl der Adressaten.

• Bei weiteren Ansprachen werden die Adressen jedes Mal neu aus der Struk-

turdatenbank selektiert. Die Liste Ihrer Adressaten ist also stets auf dem aktu-ellsten Stand – ganz ohne eigenen Pfle-geaufwand.

• Wir übernehmen die Ansprache über unseren E-Mail-Newsletter, der sich als seriöses Informationsmedium bei den Ärzten etabliert hat.

• Auch kombinierte Ansprachen mit Brief-, Fax- und E-Mail-Kommunikation sind möglich.

Ihre Vorteile im Überblick

Ihr Ansprechpartner

Memoona MehwishProjektleitung040 / 80 90 87 - 451

„Die jahrelange Entwicklung unserer Recherche- und Erhebungsmethodik macht sich für Sie bezahlt: Sie können Ihre Kapazitäten ganz auf diejenigen Ärzte konzentrieren, die Sie konkret ansprechen möchten.“

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Versorgungsforschung

Versorgungsforschung

Versorgungsforscher in EU-Projekten, Bundes- und Landesbehörden, kommu-nale Verwaltungen, Forschungsinstitute sowie Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestags haben in der Ver-gangenheit die Bitte an die Stiftung Ge-sundheit herangetragen, Analysen und

Fakten zur konkreten Situation in der ambulanten ärztlichen Versorgung be-reitzustellen. Aus diesem Grund haben wir den Atlas des medizinischen Versor-gungszugangs entwickelt – ein topogra-fisches Analysetool für die Versorgungs-forschung.

Topografisches Analysetool für die medizinische Versorgungslage

Der Atlas des medizinischen Versorgungszugangs eignet sich für viele Einsatzbereiche.

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Versorgungsforschung

Die Datenbasis für den Atlas des medizi-nischen Versorgungszugangs liefert die Strukturdatenbank der Stiftung Gesund-heit, deren Aktualität und Qualität durch eine Vielzahl von Instrumentarien ge-währleistet wird und striktem Monitoring unterliegt.

Für Ihre Auswertungen steht Ihnen die ge-samte Bandbreite an Selektionskriterien

und Hintergrundinformationen aus der Strukturdatenbank zur Verfügung. Diese Parameter werden genau passend zu Ihrer Fragestellung miteinander ver-knüpft. So erhalten Sie maßgeschneiderte Analysen und Auswertungen von hoher Güte und großer Detailtiefe.

Die Basis: unsere Strukturdatenbank

Die Analysen können lokal, regional, landes- oder bundesweit erfolgen und beliebig fokussiert werden. So entsteht beispielsweise ein Atlas der schmerz-therapeutischen Versorgung in Hessen, eine Analyse der Ärzteversorgung im Umfeld eines neuen Wohnungsbaupro-jekts, eine Darstellung der Zugangs-möglichkeiten zu barrierefreien Praxen in Stuttgart oder zur Entwicklung von MVZ-Standorten.

Aufgrund der vielfachen Einsatzmöglich-keiten eignet sich der Atlas des medizini-schen Versorgungszugangs sowohl für öffentlich-rechtliche als auch privat-rechtliche Entscheidungsträger als Pla-nungstool im Bereich der medizinischen Versorgungsstrukturen, etwa in folgen-den Bereichen:

• Gesundheitspolitik

• Innenpolitik

• Senioren- und Familienpolitik

• Sozialpolitik

• Verkehrspolitik

• Wohnungspolitik

• Ambient Assisted Living (AAL)

• Freie Arztwahl

• Inklusion

• Integration

• Gleichberechtigung

• Land- und Städteplanung

• Versorgungsforschung

• Umsetzung der UN-Behinderten-rechtskonvention

Einsatzmöglichkeiten

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Versorgungsforschung

Die Ergebnisse der Analyse können ta-bellarisch präsentiert, aber auch visuell aufbereitet werden: Mit Hilfe einer grafi-schen Benutzeroberfläche oder aber in-tegriert in Drittsysteme ermöglicht es

der Atlas, individuell ausgewählte Infor-mationen aus der Strukturdatenbank in Form einer Karte darzustellen. Dabei sind zahlreiche Varianten möglich. Hier einige Beispiele:

Visualisierung von Analysen

Anteil rollstuhlgerechter Facharztpraxen im Vergleich zur Gesamtzahl in der jeweiligen Post-leitzahlregion

Fachärzte für Innere Medizin und Allergologieallemit rollstuhlgerechter Praxis

Kartengrundlage: © Lutum+Tappert

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Versorgungsforschung

Erreichbarkeit von Hausärzten mit einer barrierefreien Praxis in einem Umkreis von 20 Kilometern

Kartengrundlage: © Lutum+Tappert

Barrierefreiheit in der hausärztlichen Versorgungim 20 km PLZ-Umkreis erreichbare Hausärzte in barrierefreien Praxen

keine123456-89-1011-2526 und mehr

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Im Jahr 2013 veröffentlichte die Bundes-regierung ihren „Teilhabebericht“ (Teilha-bebericht der Bundesregierung über die Lebenslagen von Menschen mit Beein-trächtigungen). Dieser ist eine Weiterent-wicklung des Behindertenberichts (Be-richt zur Lage der Menschen mit Behinderungen) und Teil des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention. Die Struk-turdatenbank der Stiftung Gesundheit lie-ferte dabei die Datenbasis für die Analyse

der Inklusionssituation in der ambulan-ten ärztlichen Versorgung.

Das Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales Mecklenburg-Vorpommern brachte 2011 den Bericht „Auf dem Weg zur Inklusion“ zur Situation von Menschen mit Behinderungen in Mecklenburg-Vorpom-mern heraus. Auch hier lieferte die Struk-turdatenbank der Stiftung Gesundheit die Datengrundlage für das Kapitel „Barriere-freiheit in der Gesundheitsversorgung“.

Referenzen

Versorgungsforschung

Die Strukturdatenbank der ärztlichen Versorgung lieferte bereits die Datenbasis für eine Vielzahl von Analysen und Publikationen, u.a. den „Teilhabebericht“ der Bundesregierung oder den Bericht „Auf dem Weg zur Inklusion“ des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

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Wenn Sie eine Auswertung benötigen, führt die Stiftung Gesundheit diese nach Ihren Wunschkriterien durch und stellt Ihnen die Ergebnisse zur Verfügung. Da der Aufwand für die Analyse maßgeblich

von der Art und Komplexität der Frage-stellung abhängt, erstellen wir nach Ihrer konkreten Anfrage ein individuel-les Angebot für Sie. Sprechen Sie uns gern an!

So können Sie das Tool nutzen

Versorgungsforschung

• Kein eigener Analyseaufwand – Sie geben die Parameter vor, wir überneh-men die Auswertung und stellen Ihnen die fertigen Ergebnisse zur Verfügung.

• Als Datenbasis nutzen Sie die qualitativ hochwertige und hervorragend ge-pflegte Strukturdatenbank der ärztli-chen Versorgung in Deutschland.

• Sie können die gesamte Bandbreite an Selektionskriterien und Hintergrundin-formationen aus der Strukturdatenbank nutzen, um differenzierte Auswertun-gen von großer Detailtiefe zu erhalten.

• Die vielfältigen Kombinationsmöglich-keiten der Parameter ermöglichen es, auch komplexe Fragestellungen zu analysieren.

• Sie erhalten die Ergebnisse je nach Wunsch tabellarisch, visualisiert oder zur Integration in Ihr eigenes Geogra-fisches Informations-System (GIS).

Ihre Vorteile im Überblick

Ihr Ansprechpartner

Jonas KrauthammerProjektleitung040 / 80 90 87 - 440

„Ob Umfeldanalyse für ein neues Wohnungsbaupro-jekt, bundesweite Darstellung des Zugangs zu bar-rierefreien Praxen oder das Monitoring von MVZ-Standorten: Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte, detaillierte Analysen hoher Güte – für Ihre Planung, Präsentation oder Publikation.“

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Der an der Organisationsentwicklung orientierte BGM-Ansatz wird derzeit unter anderem bei der Berliner Volksbank eG und der DZ PRIVATBANK umgesetzt. Dabei passt sich die Arzt-Auskunft wie immer dem Look and Feel der Kunden an.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Nur gesunde Mitarbeiter sind langfristig motiviert, leistungsfähig und kreativ. Viele Unternehmen haben das bereits erkannt und die Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter zur Management-Auf-gabe gemacht. Damit Betriebliches Ge-sundheitsmanagement (BGM) aber wirk-lich effektiv ist, muss es als Teil der Organisationsentwicklung praktiziert werden und vor allem sinnvolle Elemente bieten, die die Gesundheitskompetenz der Beschäftigten nachhaltig steigern.

Ein essenzieller Baustein für BGM-Syste-me ist eine maßgeschneiderte Arztsuche, die den speziellen Bedürfnissen von Be-rufstätigen gerecht wird – etwa mit der Möglichkeit, gezielt Praxen mit Abend- und Wochenendsprechstunden oder ga-rantierten Wartezeiten zu finden. Genau dies bietet die Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit.

Die Implementierung hat für alle Betei-ligten maßgebliche Vorteile:

• Die Arbeitgeber integrieren das Grund-bedürfnis ihrer Mitarbeiter nach medizi-nischer Betreuung bewusst in die Unter-nehmenskultur. Damit wird der Arztbesuch enttabuisiert, und Mitarbeiter fühlen sich nicht nur als Arbeitskräfte, sondern auch als Menschen verstanden.

• Die Arbeitnehmer können anhand der gelisteten Therapieschwerpunkte so-fort herausfinden, welche Ärzte sich

auf ihr Beschwerdebild spezialisiert haben. Das erspart unnötige Arztbe-suche in Praxen, die selbst nicht wei-terhelfen können und lediglich an den nächsten Arzt überweisen.

• Die Ausfallzeiten im Job können auf ein Minimum beschränkt werden, da die Arbeitnehmer gezielt Praxen mit Abend- oder Wochenendsprechstunden oder auch mit garantierten Wartezeiten fin-den und aufsuchen können.

Wie eine gelungene Implementierung funktioniert, zeigt das auf modernes BGM spezialisierte Unternehmen Eudemos mit seinem Gesundheits-Intranet CHILP, das unter anderem die Berliner Volksbank eG und die DZ PRIVATBANK nutzen. Das Sys-tem bietet ein Komplettpaket aus verläss-lichen Gesundheitsinformationen und einer maßgeschneiderten Arztsuche auf Basis der Arzt-Auskunft und erspart damit Arbeitgebern den kostspieligen Aufbau eigener Strukturen. So wird ef-fektives Gesundheitsmanagement auch für kleine und mittlere Unternehmen er-schwinglich.

Detaillierte Arztsuche fördert Gesundheitskompetenz der Beschäftigten

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Die Finanzierung der Strukturdatenbank

Institutionen, die die Inhalte und Funktio-nen der Strukturdatenbank nutzen, be-zahlen dafür ein Lizenzentgelt. Aus die-sen Erlösen finanzieren wir den Betrieb, die kontinuierliche redaktionelle Pflege und die technische Weiterentwicklung der Strukturdatenbank.

Die Höhe des Lizenzentgelts richtet sich nach der Art und dem Umfang der Nut-zung. Sprechen Sie uns einfach an: Gern stellen wir Ihnen unsere Lizenzmodelle vor und unterbreiten Ihnen ein individuel-les Angebot, das genau auf Ihre Anforde-rungen zugeschnitten ist.

Hintergrund: Die Finanzierung der Strukturdatenbank

„Es ist die ökonomisch vernünftigste Lösung: Wir re-cherchieren kontinuierlich mit maximalem Aufwand die bestmögliche Informationsbasis. Unsere Partner nutzen diese hochwertige Ressource für ihre Zwecke

– aber jeder von ihnen trägt nur einen kleinen Teil der Kosten für die kontinuierliche Recherche und Fort-schreibung. Wirtschaftlicher geht es nicht!“

Dr. Peter MüllerVorsitzender des Vorstands

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Die Stiftung Gesundheit

Seit der Errichtung der Stiftung Gesund-heit im Jahr 1996 charakterisieren uns diese beiden Eigenschaften – gemeinnüt-zig und professionell. Keineswegs ein Ge-gensatz, sondern beide ergänzen einander sinnvoll: Wir denken und handeln wirt-schaftlich, aber der Ertrag wird nicht an Eigentümer oder Investoren ausgeschüt-tet, sondern fließt zu 100 Prozent wieder in unsere gemeinnützigen Projekte.

Als unabhängige Stiftung bürgerlichen Rechts arbeiten wir unabhängig von Re-gierung, Parteien, Industrie, Verbänden und weltanschaulichen Gruppierungen. Durch das Stiftungsgesetz sind die Stif-tung Gesundheit und ihre Arbeit aus-drücklich auf ewig angelegt. Damit haben Sie einen verlässlichen Partner an der Seite und können sicher sein, dass wir auch in Zukunft stets für Sie da sind.

Die Stiftung Gesundheit

Gemeinnützig und professionell zugleich

Die Grundlage der Arbeit einer Stiftung ist ihre Satzung. Die Zieldefinition in un-serer lautet: Wir wollen die Transparenz im Gesundheitswesen fördern und Ver-brauchern praktische Orientierungshilfe bieten.

Um dies zu erreichen, sind in unserer Satzung drei Projekte konkret verankert: Die Arzt-Auskunft, die Zertifizierung von gesundheitsbezogenen Publikationen im Print- und Online-Bereich sowie die Ver-gabe unseres Publizistik-Preises.

Der Auftrag: Transparenz und Orientierung im Gesundheitswesen

Vom Zinsertrag des Stiftungskapitals al-lein könnten wir allenfalls einen winzigen Bruchteil unserer Arbeit leisten. Den überwiegenden Teil unserer Leistungen erwirtschaften wir daher durch unter-nehmerisches Denken und Handeln. Als Non-Profit-Organisation schütten wir aber weder Gewinne noch Dividenden

aus: Stattdessen fließen alle erwirtschaf-teten Mittel wieder in unsere gemeinnüt-zige Arbeit. Für diesen Kreislauf gibt es einen Begriff, der sich auch in Deutsch-land zunehmend durchsetzt: „Social En-trepreneurship“, also soziales Unterneh-mertum.

Social Entrepreneurship

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Prof. Dr. Norbert KlusenVorsitzender des Kuratoriums

Prof. Dr. Arno ElmerProfessor FOM Hochschule für Ökonomie und Management

Manfred HäppGeschäftsinhaber concepts for communication

Dr. Hans-Jürgen Grambow Rechtsanwalt

Dr. jur. Rainer HessVorsitzender des G-BA a. D.

Kuratorium und Stiftungs-Rat

Mitglieder des Stiftungs-Rats

Kuratorium

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Kuratorium und Stiftungs-Rat

Prof. Heinz LohmannGesundheitsunternehmer

Claus Moldenhauerstv. Vorstandsvorsitzenderder DAK a. D.

Manfred WeitzReferatsleiter beim Hessischen Datenschutzbeauftragten a. D.

Prof. Dr. Dirk A. LooseFacharzt für Chirurgie,

Gefäßchirurgie

Johannes Schneider-LittfeldVizepräsident bei Otto Bock

Healthcare a. D.

Gerold H. WernerReferatsleiter Telematik-

infrastruktur im BMG a. D.

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Dr. Peter MüllerVorsitzender des Vorstands040 / 80 90 87 - 0

Nadine LangerVorstandsassistenz040 / 80 90 87 - 110

Memoona MehwishProjektleitung040 / 80 90 87 - 451

Stefanie WoernsVorstand

040 / 80 90 87 - 150

Henrik HoffmannProjektleitung

040 / 80 90 87 - 750

Jonas KrauthammerProjektleitung

040 / 80 90 87 - 440

Ihre Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten

Ihre Ansprechpartner

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Ihre Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten

Alexandra KöhlerRedaktion / Presse040 / 80 90 87 - 902

Nele SchümannRedaktion / Presse040 / 80 90 87 - 400

Thomas BrehmDatenschutzbeauftragter

Kerstin WittemeierRedaktion / Presse

040 / 80 90 87 - 903

Stefan WinterLeitung IT

040 / 80 90 87 -0

Prof. Dr. med. Dr. rer. pol.Konrad Obermann

Forschungsleiter

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