"die lokale" ausgabe landau 10.2009

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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND 10 2009 Oktober Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de Abwrackprämie bis zu 500 Euro für Ihren alten Ofen Kamine Kaminöfen Kachelöfen www.bargeldbonus24.com Inhalt Stadtarchiv Landau Neuer Standort Seite 3 Superzeugnis fürs Krankenhaus Seite 5 UnserEner-Messe Seite 6 Blickpunkt BNI Seite 14 NACHTSCHWÄRMER Veranstaltungen und Events Seite 10 In Zusammenarbeit mit Zaunteam Südpfalz, Patrick Schmitt In den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. Queich Tel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24 Starke Zäune - Starkes Team Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected] ww. e md w zaunt a .e Zäune und Tore Grösste Auswahl, fachgerechte Montage sowie komfortabler Rammservice e n ue K t log ist a! Dr e aa d Jt an ern e zt ford . W D D k M s K P L g n D i i G D L L i s v h E Testtag im LOS am 55.99.22 Damit Tims große Pläne Wirklich- keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Lange hatte Tims Mutter ge- glaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOS Dann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der Schule Jetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS. Der Weg zum LOS Melden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nach- 10 Jahre LOS LANDAU Ingo Meyerer LOS Landau Ostbahnstraße 33 Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] Tim hat im Diktat eine Fünf. Wenn er groß ist, will er Informatiker werden. Das LOS testet Lese-/Rechtschreibfertigkeiten. : DAS FARBENHAUS Tel.: 0 63 41 / 64 98 0 · Fax: 0 63 41 / 64 98 19 www.biederwolf.de Landau, Lise-Meitner-Str. 6 Gewerbepark am Messegelände gegenüber Sparkasse. Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-18 Uhr durchgehend, Sa 8-12.30 Uhr Gutschein - Tapetenwochen 20% Rabatt auf alle Tapeten bei Barzahlung auf Bruttopreise 01.10.2009 - 31.10.2009 Landau – Er gilt als Verkehrsdrehscheibe der Südpfalz und sollte eigentlich „das Portal der Stadt“ sein. Doch seit Jahren ist der Landauer Hauptbahnhof ein einzi- ges Ärgernis. Vor allem sein Vorplatz wird als unschön, überaltert und schmutzig wahrgenommen. Am 26. Oktober be- ginnt nun (endlich) der Umbau. Doch der erste Bauabschnitt betrifft die Gleisan- lagen. Der Vorplatz ändert sein Gesicht frühestens 2011. Der Treppenabstieg zur Gleisunterführung endet in einem düsteren Gang. Einer der un- charmantesten Orte von Landau in der Pfalz. Fußgänger allerdings müssen ihn oft passie- ren. Wer von Osten kommt und in die Innen- stadt möchte, muss hier durch. „Das wird höchste Zeit, das jetzt was gemacht wird“, sagt Marina Allgaier: „Nicht nur schöner, sondern praktischer muss es werden!“ Die junge Großmutter schiebt ihren Kinderwa- gen auf die hässliche Treppe zu. Es gibt we- der Radrillenbleche, geschweige denn einen Aufzug. Radler müssen ihren Drahtesel schultern und hoch tragen. Seit Jahren. Ebenfalls seit Jahren laufen laut Stadtver- waltung „Planungen und Bemühungen“, den Bahnhof samt Vorplatz neu zu gestal- ten. „Sowohl der Bahnhof als auch sein Vorplatz sind im Eigentum der Bahn“, er- klärt Ralf Bernhard, stellvertretender Amts- leiter im Bauamt der Stadt Landau. „Deshalb hat hier die Stadt keinen direkten Zugriff.“ Tatsächlich ist das „Geschäftsverhältnis“ zwischen Stadt und Deutscher Bahn recht asymmetrisch. Die Bahn hat zig unter- schiedliche Bahntochtergesellschaften. Jede ist für einen anderen Bereich zustän- dig. Also muss jeder bauliche Veränderungs- vorschlag und schließlich jeder Bauab- schnitt detailliert mit den jeweiligen Tochterunternehmen abgestimmt werden. „Das bedarf deshalb schon einige Zeit, bis das in trockenen Tüchern ist“, beschreibt Ralf Bernhard die ganz normale bürokrati- sche Schwerfälligkeit.Im ersten Bauab- schnitt, der Ende Oktober beginnt, werden die Bahnsteiganlagen behindertengerecht ausgebaut und Aufzüge eingerichtet. D.h. die Bahnsteige werden auf 55 cm über Schienenoberkante erhöht, so dass Fahrgä- ste ebenerdig in die Waggons einsteigen können. Zudem werden die Überdachungen erneuert; Beschallung, Beleuchtung und die Wartebereiche werden modernisiert. Al- so: Der erste Bauabschnitt betrifft aus- schließlich reine Eisenbahn-Infrastruktur. „Die Planung für diese Erneuerungen oblag bis zu einer gewissen Leistungsphase der Stadt Landau“, so Bernhard. „Die Ausfüh- rung jetzt wird aber von DB Station & Service umgesetzt.“ Eigentlich sollten die Bauar- beiten schon im August begonnen haben. Sie wurden jedoch verschoben. Begrün- dung: „umfangreiche Planungs- und Ein- kaufsprozesse“. Dieses Jahr sollen die Planungen für den Umbau des Omnibusbahnhofs beginnen. Es soll unter anderem (endlich) eine Überda- chung errichtet werden, damit Busfahrgäste nicht im Regen stehen. Aber Geduld! Baube- ginn dieses Abschnitts ist voraussichtlich 2011. In fernerer Zukunft liegt die Umge- staltung des Vorplatzes, die „in direktem Zusammenhang mit dem Umbau des Bahn- hofgebäudes“ stehe, so Ralf Bernhard: „Da muss geklärt werden, was alles im Gebäude zukünftig angesiedelt wird.“ Die Bahn suche noch nach Mietern. Auch so ein Problem: Welcher Unternehmer möchte schon heute verbindlich zusagen, in drei oder vier Jahren sein Geschäft an einem Standort zu führen, dessen vermeintliche Attraktivität noch lange nicht in Sicht ist? „Von unserer Seite aus könnte der Vorplatz ab 2012 umgebaut werden“, so Bernhard. Insgesamt kostet der erste Bauabschnitt nun 6 Millionen Euro, davon übernehmen die Stadt und das Land Rheinland-Pfalz je knapp 800.000 Euro, den Rest bezahlt der Bund. Wie hoch die Ge- samtkosten später einmal werden sollen, weiß noch niemand. Ebenso unklar ist, wer die zukünftigen Umbauten finanziert. svs Na, das kann dauern… Bahnhofsanierung Landau. Zähe Geschichte in Bauabschnitten Marina Allgaier ist enttäuscht. Foto: Scherz-Schade Parkettstudio Bornheim eK Dammheimer Straße 2 76879 Bornheim Tel: 0 63 48 / 70 44 • Fax: 0 63 48 / 85 86 www.kelmo-parkettstudio.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 12.00 u. 13.00 - 17.00 Uhr

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Die Lokale Zeitung für Landau und Landau-Land

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND

102009

Oktober

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

Abwrackprämiebis zu 500 Euro

für Ihren alten Ofen

•Kamine•Kaminöfen

•Kachelöfen

www.bargeldbonus24.com

Inhalt• Stadtarchiv Landau Neuer Standort Seite 3

• Superzeugnis fürs Krankenhaus Seite 5

• UnserEner-Messe Seite 6

• Blickpunkt BNI Seite 14

NACHTSCHWÄRMER

Veranstaltungen und Events Seite 10

In Zusammenarbeit mit

Zaunteam Südpfalz, Patrick SchmittIn den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. QueichTel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24

Starke Zäune - Starkes Team

Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected]

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e

Zäune und ToreGrösste Auswahl, fachgerechte Montage sowie komfortabler Rammservice

e n ue K t log ist a!

D r e a ad

J t an erne zt ford .

Wenn er groß ist, will er Informatiker werDas LOS testet Lese-/RechtschreibfertigDamit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass nicht richtig konzentrieDenn obwohl sie zu Hauihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOSLese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass von einer Rechtschreibherrühren.

Erfolg in der Schule

Testtagim LOSam 55.99.22

Damit Tims große Pläne Wirklich-keit werden können, hat seine Mutter beschlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Tims Mutter ge-glaubt, dass Tim sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrem Sohn übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten.Gut beraten im LOSDann empfahl eine Bekannte das LOS. Dort ließ Tims Mutter die Lese- und Rechtschreibleistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Tims Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren.

Erfolg in der SchuleJetzt wird Tim gefördert – und zwar genau dort, wo seine

Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS wird exakt auf den Bedarf des jeweiligen Kindes abgestimmt. Und weil Tim stolz ist auf seine ersten Fortschritte, geht er gerne ins LOS.

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an. Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nach-name, LOS Musterstadt, Mus-terstr. 23, Telefon 0123 456789.XXXXXXXxxxxxxXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

g10 Jahre

LOS LANDAU

Ingo MeyererLOS LandauOstbahnstraße 33Tel. 06341/918430E-Mail: [email protected]

Tim hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Informatiker werden.Das LOS testet Lese-/Rechtschreibfertigkeiten.

:

DAS FARBENHAUS

Tel.: 0 63 41 / 64 98 0 · Fax: 0 63 41 / 64 98 19www.biederwolf.de

Landau, Lise-Meitner-Str. 6Gewerbepark am Messegelände gegenüber Sparkasse.

Öffnungszeiten: Mo-Fr von 7-18 Uhr durchgehend, Sa 8-12.30 Uhr

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Gutschein - Tapetenwochen20% Rabatt auf alle Tapeten

bei Barzahlung auf Bruttopreise01.10.2009 - 31.10.2009

okaleLandau – Er gilt als Verkehrsdrehscheibe der Südpfalz und sollte eigentlich „das Portal der Stadt“ sein. Doch seit Jahren ist der Landauer Hauptbahnhof ein einzi-ges Ärgernis. Vor allem sein Vorplatz wird als unschön, überaltert und schmutzig wahrgenommen. Am 26. Oktober be-ginnt nun (endlich) der Umbau. Doch der erste Bauabschnitt betrifft die Gleisan-lagen. Der Vorplatz ändert sein Gesicht frühestens 2011. Der Treppenabstieg zur Gleisunterführung endet in einem düsteren Gang. Einer der un-charmantesten Orte von Landau in der Pfalz. Fußgänger allerdings müssen ihn oft passie-ren. Wer von Osten kommt und in die Innen-stadt möchte, muss hier durch. „Das wird höchste Zeit, das jetzt was gemacht wird“, sagt Marina Allgaier: „Nicht nur schöner, sondern praktischer muss es werden!“ Die

junge Großmutter schiebt ihren Kinderwa-gen auf die hässliche Treppe zu. Es gibt we-der Radrillenbleche, geschweige denn einen Aufzug. Radler müssen ihren Drahtesel schultern und hoch tragen. Seit Jahren. Ebenfalls seit Jahren laufen laut Stadtver-waltung „Planungen und Bemühungen“, den Bahnhof samt Vorplatz neu zu gestal-ten. „Sowohl der Bahnhof als auch sein Vorplatz sind im Eigentum der Bahn“, er-klärt Ralf Bernhard, stellvertretender Amts-leiter im Bauamt der Stadt Landau. „Deshalb hat hier die Stadt keinen direkten Zugriff.“ Tatsächlich ist das „Geschäftsverhältnis“ zwischen Stadt und Deutscher Bahn recht asymmetrisch. Die Bahn hat zig unter-

schiedliche Bahntochtergesellschaften. Jede ist für einen anderen Bereich zustän-dig. Also muss jeder bauliche Veränderungs-vorschlag und schließlich jeder Bauab-schnitt detailliert mit den jeweiligen Tochterunternehmen abgestimmt werden.

„Das bedarf deshalb schon einige Zeit, bis das in trockenen Tüchern ist“, beschreibt Ralf Bernhard die ganz normale bürokrati-sche Schwerfälligkeit.Im ersten Bauab-schnitt, der Ende Oktober beginnt, werden die Bahnsteiganlagen behindertengerecht ausgebaut und Aufzüge eingerichtet. D.h. die Bahnsteige werden auf 55 cm über Schienenoberkante erhöht, so dass Fahrgä-ste ebenerdig in die Waggons einsteigen können. Zudem werden die Überdachungen erneuert; Beschallung, Beleuchtung und die Wartebereiche werden modernisiert. Al-so: Der erste Bauabschnitt betrifft aus-schließlich reine Eisenbahn-Infrastruktur. „Die Planung für diese Erneuerungen oblag bis zu einer gewissen Leistungsphase der Stadt Landau“, so Bernhard. „Die Ausfüh-rung jetzt wird aber von DB Station & Service umgesetzt.“ Eigentlich sollten die Bauar-beiten schon im August begonnen haben. Sie wurden jedoch verschoben. Begrün-dung: „umfangreiche Planungs- und Ein-kaufsprozesse“. Dieses Jahr sollen die Planungen für den

Umbau des Omnibusbahnhofs beginnen. Es soll unter anderem (endlich) eine Überda-chung errichtet werden, damit Busfahrgäste nicht im Regen stehen. Aber Geduld! Baube-ginn dieses Abschnitts ist voraussichtlich 2011. In fernerer Zukunft liegt die Umge-staltung des Vorplatzes, die „in direktem Zusammenhang mit dem Umbau des Bahn-hofgebäudes“ stehe, so Ralf Bernhard: „Da muss geklärt werden, was alles im Gebäude zukünftig angesiedelt wird.“ Die Bahn suche noch nach Mietern. Auch so ein Problem: Welcher Unternehmer möchte schon heute verbindlich zusagen, in drei oder vier Jahren sein Geschäft an einem Standort zu führen, dessen vermeintliche Attraktivität noch lange nicht in Sicht ist? „Von unserer Seite aus könnte der Vorplatz ab 2012 umgebaut werden“, so Bernhard. Insgesamt kostet der erste Bauabschnitt nun 6 Millionen Euro, davon übernehmen die Stadt und das Land Rheinland-Pfalz je knapp 800.000 Euro, den Rest bezahlt der Bund. Wie hoch die Ge-samtkosten später einmal werden sollen, weiß noch niemand. Ebenso unklar ist, wer die zukünftigen Umbauten finanziert. svs

Na, das kann dauern…Bahnhofsanierung Landau. Zähe Geschichte in Bauabschnitten

Marina Allgaier ist enttäuscht. Foto: Scherz-Schade

Parkettstudio Bornheim eKDammheimer Straße 276879 BornheimTel: 0 63 48 / 70 44 • Fax: 0 63 48 / 85 86www.kelmo-parkettstudio.de

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.30 - 12.00 u. 13.00 - 17.00 Uhr

Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Auf ein Wort..

Liebe Leserinnen und Leser,in der aktuellen ausgabe stellen wir Ihnen exklusiv den Landauer BnI-Un-ternehmerkreis vor. Das netzwerk ba-siert auf dem Konzept von Geschäfts-empfehlungen, die sich die Mitglieder gegenseitig weitergeben: Es sollen

Kontakte geknüpft und anregungen zu neuen Ideen gegeben werden. allerdings kennen wir auch Grenzen bei unserer Berichterstattung. Eine unserer Maximen ist es, seriös und möglichst neutral über die neuigkeiten in der Region Landau/Landau-Land zu berichten. Vor allem im Superwahljahr vermeiden wir deshalb politische Be-

richterstattung. Wir trauen es Ihnen zu, Ihre Wahlentscheidung selbst zu fällen. In allen anderen Bereichen ste-hen wir Ihnen aber umso engagierter mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Empfehlungen funktionieren auch wechselseitig. Sollten Sie Kritik üben oder Lob aussprechen wollen, können Sie sich mit einem Leserbrief

an die Redaktion wenden. Wir sind bestrebt, unsere artikel auf die indi-viduellen Bedürfnisse der Leser abzu-stimmen, so dass Sie in Ihrer „Lokalen Zeitung“ auch diejenigen Themen wiederfinden, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Wir sehen uns als eine Zeitung für den Leser und auch in Zukunft soll dies so bleiben.

HerzlichstIhr

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Kontakte knüpfen und pflegen

Hallo, wir sind da!!!

Die Restaurants der Region

Noah Schüppen08.09.20093.800 gr.Vinzentius Krankenhaus

Sala Pres03.09.20092.950 gr.Vinzentius Krankenhaus

Ben-Gabriel Schwabel31.08.20093.550 gr.Vinzentius Krankenhaus

Konstantin Kreker27.08.20092.990 gr.Vinzentius Krankenhaus

Luca Heiling27.08.20094.000 gr.Vinzentius Krankenhaus

Lea Schmitt27.08.20092.360 gr.Vinzentius Krankenhaus

Alna Bayandinova23.08.20093.200 gr.Vinzentius Krankenhaus

Sandro- Emilio Meyer20.08.20092.660 gr.Vinzentius Krankenhaus

Lukas Kustes18.08.20093.640 gr.Vinzentius Krankenhaus

Max Günther25.08.20093.770 gr.Städt. Klinikum SÜW

Malte Schall01.08.20093.520 gr.Städt. Klinikum SÜW

Emma Göhring01.08.20093.120 gr.Städt. Klinikum SÜW

Stella Heß03.08.20093.740 gr.Städt. Klinikum SÜW

Lena Wind03.08.20092.660 gr.Städt. Klinikum SÜW

Samira Vivien Schäfer04.08.20093.710 gr.Städt. Klinikum SÜW

Tim Schultz05.08.20094.020 gr.Städt. Klinikum SÜW

Viktoria Kremser08.08.20093.630 gr.Städt. Klinikum SÜW

Milo Olbrich09.08.20093.520 gr.Städt. Klinikum SÜW

Marvin Braun10.08.20093.120 gr.Städt. Klinikum SÜW

Mia-Joelle Foltz11.08.20093.560 gr.Städt. Klinikum SÜW

Carla Marie Schiks12.08.20093.330 gr.Städt. Klinikum SÜW

Leonie Holz13.08.20092.690 gr.Städt. Klinikum SÜW

Celine Rehberg14.08.20093.930 gr.Städt. Klinikum SÜW

Phineas Zäh18.08.20093.450 gr.Städt. Klinikum SÜW

Robin Paul19.08.20093.450 gr.Städt. Klinikum SÜW

Lena Eßwein19.08.20093.350 gr.Städt. Klinikum SÜW

Anton Koch20.08.20093.100 gr.Städt. Klinikum SÜW

Kimberly König22.08.20094.130 gr.Städt. Klinikum SÜW

Florian Held23.08.20092.840 gr.Städt. Klinikum SÜW

In Kooperation mit dem Klinikum Lan-

dau - Südliche Weinstraße und dem

Vinzentius-Krankenhaus stellen wir

die Babys der letzten Wochen aus

unserem Verbreitungsgebiet vor.

Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser

Rubrik veröffentlichen möchten,

setzen Sie sich mit uns inVerbin-

dung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”,

Kirchgasse 13, 76865 Insheim

oder per E-Mail an:

[email protected]

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

Das Stadtarchiv befindet sich im ehemaligen Bahnpostamt, Maximilian-straße 7. Während der Öffnungszeiten (Mo. - Do.: 8.30 – 12 Uhr, Mo. - Mi.: 14 bis 16 Uhr, Do.: 14 bis 18 Uhr) können Bürger mit „berechtigtem In-teresse“ in Urkunden, amtsbüchern und Protokollen forschen. Zu zahl-reichen Landauer Institutionen unterhält das Stadtarchiv besondere

Sammlungen: Die Geschichte des Pfälzer Wald-Vereins ist ebenso dokumentiert wie die des Ortsverbandes des Deutschen Roten Kreuzes. neben vielen weiteren Schriftstücken können auch Recherchen in sämtlichen Landauer Zeitungen seit 1890 vorgenommen werden. Übrigens: auch die Lokale wird archiviert.

info

Die Restaurants der Region

besten

KNAUFWALTER UND NICOLE

WEINGUTQUALITÄTSWEINGUT MIT AUSZEICHNUNGEN

REGENTPREIS IN SILBER 2009

WEINSTUBEZUM 3. MAL „EMPFOHLENE WEINSTUBE DER SÜDLICHEN WEINSTRASSE“

GÄSTEZIMMER3-STERNE KATEGORIE MIT DU, WC, BALKON

Hauptstraße 109 · 76831 Göcklingen · Telefon 06349/8551 · www.weingut-knauf.de

Öffnungszeiten: vom 1. 9. – 31. 10. täglich ab 17 Uhr geöffnetHinweis: Kinderspielplatz sowie Festlichkeiten für bis zu 50 Personen möglich!

Art & StyleMalschule – Malkurse in Öl-Acryl

Galerie - AuftragsarbeitenKünstlerische Beratung

Michael Frey · Westbahnstr. 2476829 Landau · Tel: 06341 / 948882

www.art-und-style-landau.de

3

Landau – Meterweise reihen sich die Dokumente im Regal. Reihenweise stehen Akten, Protokolle und 20.000 Fotos zur Recherche parat. Das Stadt-archiv hütet das historische Wissen von und über Landau! Seit September hat es seinen neuen Sitz im renovier-ten Bahnpostamt in der Maximilian-straße. Leiter des Stadtarchivs ist Dr. Michael Martin. Über zwanzig Bücher hat der Historiker schon zur Landauer Geschichte verfasst. Sie stehen fein säuberlich aufgereiht in seinem neuen Büro.als archivar hat Michael Martin ständig zu tun: Eine Studentin braucht Informa-tionen für ihre Seminararbeit. Ein Lan-dauer Bürger forscht über seine Famili-engeschichte und eine Reisegruppe hat eine Stadtführung gebucht. Erst wenn das alles erledigt ist, kümmert sich Mi-chael Martin um sein neuestes For-schungsprojekt: die Geschichte der Stadt Landau in der Zeit des nationalso-zialismus. Der Historiker verweist auf die bevorstehende Buchveröffentli-chung, die sich durch den Umzug aller-dings verzögern wird. „Bei uns wird jeder nutzer gleich behan-delt“, fasst Michael Martin die Grund-sätze seines Instituts zusammen. „al-lerdings muss hinter jeder Rechercheanfrage ein berechtigtes hi-storisches Interesse stehen.“ Egal, ob Bürger, Schüler, Studenten oder Profes-soren um auskunft bitten. nur wer wirk-liche Forschungsarbeit betreibt, erhält

Einblick in den Bestand des Stadtar-chivs. „nur zum Spaß wird bei uns nicht recherchiert“, lacht Michael Martin. Einen Schwerpunkt des archivs bilden die Dokumente zur „Festungs-Vergan-genheit“ der Stadt. Dazu gehören zahl-reiche Stadtpläne und Grundrisse aus der Feder des französischen Barock-Baumeisters Vauban. auch alle Druck-sachen der Stadtverwaltung seit 100 Jahren gehören zum archiv. Genau so lange ist das archiv gesetzlich zur auf-bewahrung sämtlicher amtlichen Schriftstücke verpflichtet. Was länger aufgehoben wird, liegt im Ermessen der archivare. Sie müssen das Belanglose vom historisch Wichtigen trennen. Be-sonders stolz ist Michael Martin auf die Ratsprotokolle, die seit dem 14. Jahr-

hundert vorliegen und die politische Geschichte der Stadt dokumentieren. In den Wirren des Dreißigjährigen Kriegs sind allerdings einige Urkunden und Dokumente verloren gegangen. „an-sonsten haben unsere akten alle größe-ren und kleineren Kriege überstanden!“Die Zukunft des archivwesens sieht Dr. Martin kritisch: Zwar wurden noch nie so viele Fotos geknipst wie in den 2000er-Jahren, jedoch werden sie kaum noch festgehalten, sondern nur noch per E-Mail verschickt und dann sofort gelöscht. „Wenn es so weiter geht, wird von der heutigen Zeit so gut wie nichts mehr übrig bleiben“, warnt Dr. Martin. auch im Stadtarchiv finden sich über 20.000 Fotos. Vor allem zu den Wirt-schaftswunder-Jahren liegt detaillier-tes Bildmaterial vor.Wie man ein archiv leitet, hat Michael Martin in Marburg gelernt, wo alle ar-chivare der Bundesrepublik Deutsch-land an einem zentralen ausbildungsin-stitut einen bundeseinheitlichen Lehrgang durchlaufen. Seine praktische ausbildung absolvierte Michael Martin nach dem Studium der Geschichte, Ro-manistik und Buch-Druck-Schriftkunde beim Hohenlohe-Zentralarchiv in neu-enstein. Bevor er 1988 seine Stelle in Landau antrat, war er stellvertretender Leiter des archivs der Stadt Mannheim. Schon als Schuljunge wollte der gebür-tige Landauer archivar werden: „archi-var in seiner Heimatstadt zu sein – was gibt es Schöneres?“ vol

Das Wissen schlummert jetzt im BahnpostamtLandaus Stadtarchiv im neuen Gebäude – ein Blick hinter die Kulissen

Eine Maß Bier ist ein Liter Bier. Und minde-stens eine Maß ist das Muss eines jeden Ok-toberfestbesuchers. Jahr für Jahr strömen Tausende von Touristen aus dem In- und ausland nach München, um dort auf der Wies’n dem Volksfest beizuwohnen. Bei Tausenden und abertausenden von Besu-chern sind das (schnell mal umgerechnet) Tausende und abertausende Liter Bier...Wie viel Bierliter der Südpfälzer als Freund des Weines übers Jahr verteilt so trinkt, ist nicht bekannt. Tatsache ist allerdings, dass sich auch die Landauer ihr (kleines) Okto-berfest eingerichtet haben. Im Palmers Irish Pub nämlich gibt es die nächsten Tage das Gaudium „O’Zapft is’!“ Das macht zu-nächst mal stutzig. Was haben denn die Iren mit bayerischem Kulturgut zu tun?Die antwort auf diese Frage fällt leicht: Die Iren sind Freunde des Bieres. Und sie wollen als solche die Bierkultur in der Südpfalz ret-ten, sichern, ausbauen… Und in dieser Mission kommen ihnen die Bayern mit dem Oktoberfest, das ja immer international besucht ist, gerade recht. also geht’s bei

Palmers dieser Tage flott zur Sache mit der Gaudi in Weiß-Blau. also, Bier trinken,

schunkeln, glücklich sein. aber auch hier gilt: Immer in Maßen, äh mit Maß.

Von den Iren zu den BayernWarum Oktoberfeste international sind…

Dr. Michael Martin leitet seit 1988 das Stadtarchiv. Foto: Julian Voltz

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Das Palmers Irish Pub lädt ein zum Oktoberfest in Landau/Pfalz.Von Freitag, den 25.09.

bis Sonntag den 27.09.2009.Im Schillerpark/LandauO’Zapft is’!

info

Ö� nungszeitenBierverkauf täglich 10–18 Uhr • Biergarten täglich ab 11:00 Uhr geö� net

Ganzjährig Mittwochs Ruhetag!

Münsterweg 2 · 76831 GöcklingenTelefon: 0 63 49/53 35E-Mail: [email protected]: www. goecklingerhausbraeu.de

Freitag + Samstag Hähnchen und Haxen frisch vom Grill (bitte vorbestellen)

September Festbierab 2.10. Weizenbock, ab 2.11. Bockbier,

ab 5.12. Doppelbock

Page 4: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

Tierheim Maria Höffner: „Joy und Sammy“

Tierheim Maria Höffner

Rodenweg 1

Gewerbegebiet Im Grein

76829 Landau

Tel.: 06341-62658,

E-Mail:

[email protected]

www.tierheim-landau.de

Öffnungszeiten:

Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr,

Sa: 14.00-17.00 Uhr

Können Sie kein Tier zu sich neh-

men, möchten aber einen finan-

ziellen Beitrag für den Tierschutz

leisten, ist eine Spende an den

Trägerverein des Tierheim Maria

Höffner, Tierschutz Südpfalz e.V.,

SPK Südliche Weinstrasse, KTO

40 410 BLZ 548 500 10,

herzlich willkommen.

Landauer Tierrettung: „Blacky”Tiere suchen ein neues Zuhause

Landauer Tierrettung e.V.c/o Lieselotte Lorentz-FritzQueichheimer Hauptstraße 2176829 Landau; Tel. 06341/959282www.tierrettungev.de; [email protected]

Krankenfahrten (nur sitzend) und Rollstuhlfahrten

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Bretzenheim – Tapeten Wolf, so lautet schlicht der Name des 1934 von An-dreas Wolf übernommenen Tapeten-geschäfts. Heute, 75 Jahre später, kann die vierte Generation stolz auf eine kontinuierliche Entwicklungsge-schichte im Traditionsunternehmen Wolf zurückblicken. Der kompetente Service und der nötige Weitblick für die Geschäftsbereiche haben ein ge-fragtes Unternehmen immer weiter wachsen lassen.

Für alle Kunden und Interessenten findet am 9. Mai 2009 ein kleines Jubiläumsevent statt.

Der BeginnNach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg hat Andreas Wolf das Geschäft in der Emmeransstrasse aufgebaut. Im Jahre 1954 erfolgte der Umzug in die Franziskanerstraße. Doch bald waren die Räumlichkeiten dort zu klein und so wur-de der 1965 fertiggestellte Neubau

neben an bezogen, was Andreas Wolf lei-der nicht mehr selbst miterlebte.

Es bleibt in der FamilieSein Sohn Franz Wolf hat diesen Betrieb bis zu seinem Tod 1976 geführt. Günther und Irmgard Wolf übernahmen die Firma und erweiterten das Sortiment um den heutigen Hauptumsatzträger Gardinen und Zubehör. 1995 ging die Firmenlei-tung an die Kinder Ute und Thomas Wolf über und man bezog das neu errichtete Geschäftsgebäude in Mainz-Bretzen-heim. Ziel des erneuten Umzugs war, auf einer Fläche von 700 Quadratmetern die Vielfalt der Produkte besser präsentieren zu können.Derzeit sind zwölf Mitarbeiter im Unter-nehmen beschäftigt. Sie bieten alles aus einer Hand an, von Bodenbelägen wie Teppichen, Holzböden, Laminat, PVC-De-signbelägen über Tapeten, Polster- und Gardinenstoffe, bis zu Sonnenschutz für innen und außen, Markisen, Sonnen-schirme, Sonnensegel und Polstermöbel.

Hoher QualitätsanspruchDie Firma Wolf verfolgt das Ziel, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was ständig Umbaumaßnahmen mit sich führt. Im Jahr 2006 wurde auf einer Flä-che von 140 Quadratmetern einer der größten JAB Anstoetz Shops errichtet, im Mai 2008 folgte ebenfalls auf 140 Quadratmetern ein Shopsystem der Fir-ma Teba. Hier werden dem Kunden Kom-plettlösungen präsentiert.

Erweiterung des AngebotsIm Jubiläumsjahr erwartet die Kunden ein weiteres Highlight, die Angebots-

palette wurde um Polstermöbel der Firma Bielefelder Werkstätten erweitert. Die erlesenen, qualitativ hochwertigen Möbel stücke werden auf einer Fläche von mehr als 200 Quadratmetern präsen-tiert, natürlich in Verbindung mit den passenden Dekorationen und Teppi-chen.

Eine weitere Neuheit wird die Eröffnung eines Designbelags-Studios der Firma Designflooring sein.Der Kunde kann hier seinen Wunschbe-lag auf einem speziell hierfür angefertig-ten Tisch kreieren. Noch ein Grund mehr, spätestens am 9. Mai dem Unternehmen einen Besuch abzustatten. th

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Bereits 1989 haben die Vereinten Natio-nen ihre Konvention über die Rechte des Kindes verabschiedet. Dazu zählt die Ga-rantie kindgerechter Entwicklung, das Recht auf eine gute Versorgung, auf Schutz vor seelischer und körperlicher Gewalt und auf Mitbestimmung. In der Bundesrepublik gilt diese Konvention seit 1992. Doch sie ist bislang nicht ins Grundgesetz aufgenommen. Verfassungsmäßig sind Kinderrechte bei uns nicht ausdrücklich geschützt. Verbände wie der Kinderschutzbund sehen hier seit Jahren politischen Handlungsbedarf. Fra-gen an christian Zainhofer, Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbundes Landesver-band Rheinland-Pfalz e.V.Was erhofft sich der Kinderschutzbund von einer Aufnahme der Kinderrechte ins

Grundgesetz? Können Sie ein oder zwei Beispiele nennen? als Beispiel sei folgender Fall gesehen: Der-zeit gibt es verschiedene Rechtsstreitigkei-ten über die Frage der Zulässigkeit von Kin-dertagesstätten in Wohngebieten. Einige Entscheidungen sind dahin ausgegangen, dass Kindertagesstätten ab einer gewissen Größe wegen der damit verbundenen Lär-mentwicklung nicht zulässig seien und des-halb umziehen müssen. Gäbe es ein Grund-recht der Kinder auf Entwicklung und freie Entfaltung beispielsweise, hätten die Ver-waltungsgerichte bei der Interessenabwä-gung baurechtliche Vorschriften gegen ein Grundrecht der Kinder abwägen müssen. Die

Entscheidungen wären wohl anders ausge-fallen. Eine solche Entwicklung erwarten wir in allen Rechtsgebieten, wenn denn die Kin-derrechte endlich in die Verfassung aufge-nommen würden.Warum ist es Ihrer Meinung nach wichtig, zwischen allgemeinen Menschenrechten und eben den Rechten der Kinder zu un-terscheiden?Schon das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass Kinder Wesen mit eigener Menschenwürde und einem eigenen Recht auf Entfaltung ihrer Persönlichkeit sind. Diese Meinung setzt sich in der Rechtspre-chung immer mehr durch. So hat das Bun-dessozialgericht im Rahmen einiger Ent-

scheidungen über die Hartz IV-Regelsätze für Kinder festgestellt, dass die derzeitige Regelung, wonach einem Kind schlicht 60% des Regelsatzes für Erwachsene zusteht,

wohl nicht verfassungsgemäß seien, nach-dem der dem Gesetz innewohnende Grund-gedanke, ein Kind sei 60% eines Erwachse-nen eben nicht haltbar ist. red

Kinder brauchen RechteDoch verfassungsmäßig festgeschrieben sind sie nicht

Der arme Blacky hat ein bisschen Famili-enstress. Er verträgt sich nicht mehr so gut mit seinem Bruder. Darum sucht Blacky (geb. 10.03.08 ) jetzt ein neues Zuhause. Hoffentlich findet er was! Blacky ist ein eher ruhiges Kaninchen, das sich aber wehrt, wenn ihm etwas nicht passt. Deswegen ist Blacky auch nicht für kleine Kinder geeignet. Das ein Jahr alte Tier ist kastriert und gegen RHD und Myxomatose geimpft. also: Blacky ist kerngesund! Das liegt unter anderem daran, weil er ein kerniger Typ ist. Blacky ist außenhaltung gewohnt und wird auch nur in eine solche vermittelt. Schön wäre auch, wenn man eine Pflege-stelle für Blacky finden würde.

„Warum möchte jeder nur Babykatzen? Wir sind doch mit 3 Jahren auch noch nicht alt!“Die bildschönen Katzen Joy (weiblich, kastriert, braun-getigert) und Sammy (männlich, kastriert, silber-tiger) sind unkomplizierte, ruhige Zeitgenossen, die ein katzengerechtes Zuhause mit Freilauf suchen. Weil sie zunächst bei Fremden ein wenig schüchtern sind, fühlen die beiden sich in einem ruhi-

gen Heim, vielleicht bei berufstätigen Menschen ohne oder mit älteren Kin-dern, sehr wohl. Beide Katzen sind vollständig geimpft und auf Katze-naids (FIV) und Leukose (FeLV) gete-stet. Die einzige Bedingung, die sie stellen, ist: Sie möchten nicht getrennt wer-den!Möchten Sie Joy und Sammy besu-chen?

Christian Zainhofer ist seit 2008 Landes-vorsitzender des Dt.Kinderschutzbund LV-Rheinland-Pfalz. Foto: Privat

Page 5: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Landau – Das so genannte „Qualitäts-management“ ist für Firmen und Orga-nisationen heute von großer Bedeu-tung. Auch für ein Krankenhaus ist eine solche Betriebsbewertung unverzicht-bar. Externe Gutachten besuchen den Betrieb unangemeldet und überprüfen die Qualität: Wie gut, sorgfältig oder effizient wird gearbeitet? Wenn die Prüfer dem Krankenhaus gute Noten erteilen, ist damit vor allem dem Patien-ten gedient…Die Bundesärztekammer hat sie gefordert und die Krankenkassen und das Gesund-heitsministerium wünschen sie sich schon lange: Transparenz in den Krankenhäu-sern. Die große Frage der Gesundheitspoli-tik lautet, wie man – zum Wohle aller Betei-ligten – die Krankenhäuser zukünftig überprüfen kann? Denn die anforderungen an die Krankenhäuser sind hoch geworden. Damit einerseits die Kosten nicht zu hoch werden, müssen sie äußerst effizient ar-beiten. Damit andrerseits der Dienst am

Patienten immer der bestmögliche bleibt, dürfen aufgrund von Effizienzfragen nie-mals abstriche in der medizinischen Ver-sorgung und der Pflege gemacht werden. Doch wer will und kann das überprüfen? Die Bundespolitik konnte sich in dieser Frage bislang noch nicht zu einer Vorschrift durchringen, die die Krankenhäuser ge-setzlich verpflichten würde, sich einem verlässlichen Qualitäts-check zu unterzie-hen. Deshalb hat sich das Klinikum Lan-dau-Südliche Weinstraße GmbH einer sol-chen Prüfung freiwillig unterzogen. 2006 waren die Prüfer zum ersten Mal für eine Zertifizierung im Hause; nun folgte 2009 die Rezertifizierung. Für solche Prüfungen gibt es verschiedene Verfahren. Das Lan-dauer Klinikum hat sich für KTQ (Koopera-tion für Transparenz und Qualität im Ge-sundheitswesen) entschieden. „KTQ ist speziell für den Krankenhausmarkt entwik-kelt worden und bezieht alle an einer Klinik beschäftigten Berufsgruppen mit ein“, sagte Klinik-Geschäftsführer Dr. Guido Ge-

hendges beim Festakt diesen Monat. Drei speziell ausgebildete Visitoren aus den Bereichen arztdienst, Pflegedienst und Ökonomie waren an insgesamt sieben Ta-gen bei laufendem Betrieb im Klinikum unterwegs. Sie haben die verschiedenen Klinikbereiche wie die OP, Endoskopie, die Labore und die Zentralküche bewertet. Die Krankenhauspraxis wurde von der aufnah-me bis zur Entlassung der Patienten begut-achtet, ebenso wurden Infogespräche mit Mitarbeitern geführt. Im Ergebnis beschei-nigten die Visitatoren dem Klinikum her-vorragende Qualität. „Sie können stolz darauf sein“, gratulierte KTQ-Geschäfts-führerin Gesine Dannenmaier. aus zwei kommunalen Häusern an drei Standorten (annweiler, Bad Bergzabern & Landau) wurde am 1.1.04 durch Fusion das Klinikum in seiner heutigen Struktur ge-schaffen; Träger des als GmbH fungieren-den Krankenhauses sind die Stadt Landau und der Landkreis Südliche Weinstraße. nach den Worten von Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer entsprach die Fusi-on einem abenteuer, auf das man sich ein-gelassen hatte. Durch den Zusammen-schluss entstand der größte arbeitgeber der Südpfalz. Jetzt, nachdem die Rezertifi-zierung beweise und belege, dass das Haus gut geführt werde, sei auch sicher, dass nicht die „falschen Bereiche“ durch die Stadt gestützt würden. Schlimmer dankte in seiner Funktion als aufsichtsratsvorsit-zender der Klinik ausdrücklich der Beleg-schaft sowie dem Betriebsrat, der sehr zum Gelingen des Bewertungsverfahren beige-tragen habe. So ein Test funktioniere nur, wenn „das Personal mitspiele und die Mit-arbeiter dies auch wollen“. svs

Super Zeugnis für das KrankenhausKlinikum Landau-Südliche Weinstraße hat seine Qualität prüfen lassen

Drei Standorte und drei Urkunden! Von links nach rechts: Landrätin (Südliche Wein-straße) Theresia Riedmaier, Klinik-Geschäftsführer Dr. Guido Gehendges, Pflegedi-rektorin Birgit Jäger, Ärztlicher Direktor Dr. Helmut Lang, Gesine Dannenmaier von der KTQ-GmbH, Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. Foto: Scherz-Schade

Landau – Die „Elwetrittche“ ist der pfälzi-sche nationalvogel. Leider ist das sagenhaf-te Fabelwesen vom aussterben bedroht, wenn es keiner mehr kennt. Wilhelm Hauth ist erster Vorsitzender des „Elwetrittche-Vereins zur Pflege des Brauchtums und der Volkskunde in der Pfalz“. Wilhelm Hauth klärt nicht nur Touristen der Pfalz auf. auch Einheimische haben von ihm schon viel Wis-senswertes über ihre Heimat erfahren. Die Elwetrittche pflegt als pfälzisches natio-naltier ein ähnliches Schattendasein wie der Wolpertinger der bayerischen nachbarn.

Obwohl Gegenstand tausender Erzählun-gen und Legenden offenbart sie sich nicht jedem Waldbesucher. Da es die Elwetrittche zudem in mehreren ausführungen gibt – Hauth: „Gerade am Wochenende habe ich eine gigantische Böchinger Pracht-Trittche erlegt!“ –, scheint es schwierig, eine ge-naue zoologische Beschreibung abzuge-ben. Die Trittchologen um Wilhelm Hauth haben es dennoch versucht und gaben in Eigenregie die „Pfälzer Trittchologie“ her-aus, die über den Verein oder im Buchhan-del erhältlich ist.

„Um den Streit, ob es die Elwetrittche über-haupt gibt, endlich beizulegen, haben wir uns die Mühe gemacht, einige Trittchen ein-zufangen, um sie Landauer Zoo den Besu-chern vorzustellen“, so Hauth. Tatsächlich ist es so, dass es im Zoo ein malerisch grünes Gehege gibt, in dem Skulpturen des Fabel-wesens aufgestellt sind. Kommentare der Besucher: „ach, so was gibt’s doch nicht!“ Oder: „aha, interessant!“ Die Elwetrittche wird noch lange ein Mythos bleiben.Ganz und gar unumstritten ist allerdings das Engagement des Vereins in der Heimat-pflege. Im 22. Jahr des Bestehens rühmt sich der älteste Elwetrittche-Verein der Pfalz damit, enorme arbeit für die Heimat-kultur in Landau geleistet zu haben. Bei-spielsweise haben die mittlerweile zirka 130 Mitglieder dafür gesorgt, dass Gedenk-tafeln an Wohnhäusern angebracht wur-den, die an berühmte Landauer erinnern.Jeden zweiten Dientag im Monat treffen sich die Vereinsmitglieder im aSV-club-heim an der Rundsporthalle, Prießitzweg 15. Wer die Elwetrittche in natura erle-ben möchte, kann mit dem ersten Vorsit-zenden Wilhelm Hauth den sogenannten Elwetrittchen-Jagdschein erwerben: Tel. (06341) 89263. vol

Sagenhafte PfalzLandauer Elwetrittche-Verein kümmert sich um unsere Heimatkultur

Die Landauer Alphornbläser, die die Veranstaltungen des Elwetrittche-Vereins re-gelmäßig mit Musikdarbietungen untermalen. Foto: Verein

Page 6: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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nach dem großen Erfolg des Festivals im vergangenen Jahr geht es am 16. Oktober 2009 in die zweite Runde. Und zwar im Uni-versum Kinocenter. Die universell ultrabe-ste Location, die man sich in der Südpfälzer Hauptstadt überhaupt nur denken kann. Endlich, endlich kommt wieder Gaudi, Gag und comedy an die Queich. Sensationelle vier Stunden Lachprogramm werden abge-fackelt. Bis der Kinosessel wackelt! Klar, dass man sich bei „Landau lacht!“ nicht lumpen lassen muss. Hier treten nicht irgendwelche comedians auf. Son-dern nur die Oberlacher – extra nach Lan-dau eingeflogen. Lachmuskeltraining vom Feinsten. Moderator des abends ist TV-comedian und Sat1-Moderator Guido cantz. Klar, dass auch der gute Guido was zum Besten gibt. Lacher und Kracher vom comedy-Macher

höchstpersönlich. Guido cantz präsentiert ausschnitte aus seinem aktuellen Live-Programm. an diesem abend erlebt man ein abwechslungsreiches Programm mit sechs weiteren Top-comedians aus den bekannten TV-comedy Formaten:als da wären:Erstens: Thomas nicolai! Er ist allen be-stens bekannt als „der blonde Emil“. Ein grinsender Hippelhoppel, der sich einen namen als Hoppelhippel gemacht hat, und zwar als „der Mann der tausend Stimmen“. Thomas nicolai gibt den Didi Hallervorden und Klaus Kinski beim TV-casting. Köst-lich! Er singt sein schaurig schönes Ramm-stein-Wiegenlied. Und er zündet sein par-odistisches Feuerwerk der Extraklasse. Exklusiv in Landau. Das reißt jeden mit.Zweitens: Matthias Jung! Der kommt aus dem kleinen Dorf Hüffelsheim im Huns-

rück. Schon mal davon gehört? nein?? Schon mal da gewesen? nein?? Dabei gibt’s so viel Wissenswertes über Hüffelsheim… Bei „Landau lacht!“ hat man jedenfalls die ultimative Gelegenheit, den Weltansichten des original Hüffelsheimers Matthias Jung zu folgen. Jung haut es in Großstädten re-gelmäßig in irgendwelche Pfannen und Fettnäpfchen. Was ein naiver Mann vom Land da so alles konfrontieren kann…! Ein aberwitziger Kulturschock serviert in klas-sischem Stand-Up. Drittes: Erfrischend normal philosophiert astrid Gloria über die kleinen und großen Probleme des alltaglebens – auch wenn sie selbst nicht immer alles versteht. Dabei lernt man von der Kölner Kabarettistin auch ein paar praktische Haushaltstipps. Vielleicht hat auch sie Pfannen und Fett-näpfchen parat?Viertens: „Topas“! So nennt sich der co-median, der die Psyche von apparaten er-forscht. alles, was Knöpfe und Display hat, geht uns und „Topas“ gewaltig auf die ner-

ven! Mannhaft schlägt er sich durch gegen Handys oder Bewegungsmelder. Genial zum durchbrechen vor Lachen ist seine nummer mit der Gegensprechanlage beim Drive-In-Restaurants. Zum biegen ko-misch!Fünftens: David Werker! Er ist der newco-mer der comedy-Szene. Man darf ihn gerne

mal nach Faust von Goethe fragen. Der gu-te David Werker studiert nämlich Germani-stik. allerdings: Seine Inspiration holt er sich weniger aus der Lektüre der deutschen Literatur. Vielmehr bekommt David Werker seine Ideen durch reichlichen Genuss von alkohol und dem draus resultierenden Ka-ter... Frech-witzig-erfrischender Zeitgeist und Humor aus dem Blickwinkel eines Ger-

manistikstudenten.Sechstens: Eva Eiselt! Sie mischt Zutaten aus naivität und Gewinnmaximierung, Dummheit und Reichtum, Kalau und Sinn-schwere. Eine Frau, auf die alles passt: at-traktiv, hässlich, mutig, bitterböse, frisch, grotesk, intelligent, phantasievoll und oh-ne Tabus.

Um den Lachmuskel zwischendurch eine Ruhepause zu verschaffen wird es dieses Mal auch zwei Pausen geben. Einlass ist 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. alle Infos zur Veran-staltung und zu den Tickets gibt es unter www.landau-lacht.de. und bei allen ztix Vorkaufsstellen.„Wir bedanken uns bei unseren Hauptsponsoren:“

Ha, ha, ha…! Das Zweite Landauer comedy Festival startet am 16. Oktober

Thomas Nicolai

Matthias Jung

Astrid Gloria

Topas

Eva Eiselt Fotos: Promotion

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„Was man verspricht, das muss man auch halten!“ Die Botschaft ist so einfach wie sie richtig ist. Die Geschichte vom Froschkönig ist uralt und hat bis in unsere Tage ihre Gül-tigkeit. Die Gebrüder Grimm haben deshalb den „Froschkönig oder Die Geschichte vom Eisernen Heinrich“ bewusst in ihre Samm-lung der Haus- und Kindermärchen mit auf-genommen. Das Märchen hat soviel morali-sche Kraft, die von Kindertagen bis ins hohe alter wirkt. Wahrscheinlich kennt jeder die Figuren der Story. Eine Prinzessin, die leichtfertig ihr Wort hergibt. Ein als Frosch verzauberter Prinz, der alles auf dieses Wort

der Prinzessin setzen muss, damit er erlöst wird. Ein Vater, der ultra-konservativ auf dem Prinzip sitzt: Was man verspricht, das muss man auch halten. Und dann gibt es noch diesen Heinrich, der seinem Herrn trotz Froschdasein die Treue hält – ein Leben lang. Versprechen geben und halten – das sind Werte, die Kinder erst allmählich lernen müssen. Frühestens ab dem alter von vier Jahren fangen sie damit an. Deshalb ist die Vorstellung in der Landauer Stadtbibliothek auch für Kinder im Vorschulalter geeignet. Ellen Heese und andrej Garin vom „theater en miniature“ aus Leimen haben den Frosch-

könig als ein Kindertheaterstück inszeniert. Zum Einsatz kommen Schauspieler und Fi-guren. also, hingehen! auch für Erwachsene übri-gens gilt das Froschkönigmotto jederzeit: Ob Wahl- oder Trauversprechen, ob Zah-lungsmoral unter Geschäftsleuten oder das Versprechen von den blühenden Landschaf-ten… Eigenlich gilt immer: Was man ver-spricht, muss man auch halten. Mi., den 7. 10 09 um 15 Uhr: „Der Frosch-könig“ in der Stadtbibliothek, Heinrich-Heine-Platz 10, 76829 Landau. Eintritt: 4,- Euro, Begleitpersonen 6,- Euro.

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Page 7: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Wer kennt es nicht? Das Telefon klingelt und eine freundliche Stim-me erklärt, man habe eine Traum-reise gewonnen! Dann fragt sie nach, ob man nicht Interesse habe, billig zu telefonieren oder auch viel Geld zu gewinnen...Solche anrufe sind nicht „nur“ lästig. Sie werden zum echten Problem, wenn gleichzeitig ein Vertrag abge-schlossen wird. Dies geschieht, ohne dass man es überhaupt merkt. Oder, weil es die geschulten Telefonver-käufer verstehen, den angerufenen unter Druck zu setzen. Zum Beispiel mit einer Mitleidsmasche: „Sie wol-len also nicht Gutes tun und Men-schen helfen?“. Und plötzlich hat man Zeitschriften im Briefkasten, nimmt an einer Lotterie teil oder hat einen Vertrag über eine Internet-dienstleistung abgeschlossen…Diesem Gebaren soll mit dem seit 04.08.2009 geltenden Gesetz Einhalt geboten werden.neben verschärften Geldbußen für die Unternehmer und dem Verbot der Rufnummernunterdrückung ist hier vor allem das erweiterte Widerrufs-recht wichtig. Das Unternehmen muss über das Widerrufsrecht in Text-form belehren. Ist dies ordnungsge-mäß geschehen, beträgt die Wider-rufsfrist zwei Wochen. Hat man die Belehrung erst nach Vertragsschluss

erhalten, beträgt die Frist einen Mo-nat. Hat eine Widerrufsbelehrung überhaupt nicht stattgefunden, kön-nen Sie alle telefonisch oder auch im Internet geschlossenen Verträge über Dienstleistungen widerrufen bis zur vollständigen Bezahlung – und zwar auch, wenn Sie bereits diese Dienstleistungen in anspruch ge-nommen haben. Vom neuen Gesetz nicht betroffen aber trotzdem aktuell:Ähnlich windige Firmen versuchen in letzter Zeit immer häufiger, Geschäft damit zu machen, dass Sie Rechnun-gen erhalten: Man solle bezahlen und überweisen: Rechnungen für angeb-lich im Internet bestellte Bücher, für erstellte ahnenstammbäume oder kostenpflichtige Routenplaner.Die Unternehmen sind in ihren Schreiben sehr aggressiv. Sie drohen mit gerichtlichen Schritten, zusätzli-chen Mahngebühren und Inkassoko-sten, so dass die Empfänger höchst verunsichert sind und oft aus angst einfach bezahlen – obwohl sie gar keinen Vertrag abgeschlossen ha-ben!Was tun?Wenn Sie sich sicher sind, dass Sie keinen Vertrag abgeschlossen haben, sollten Sie auf solche Schreiben gar nicht reagieren. auch nicht auf die zweite, dritte oder vierte Mahnung.

Sie können schriftlich mitteilen, dass Sie keinen Vertrag abgeschlossen ha-ben. Bloß nicht anrufen, auch dort sitzen geschulte Telefonverkäufer, deren einziges Interesse es ist, Sie zur Zahlung zu bewegen. Und auch dort werden Sie unter Druck gesetzt!Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie vielleicht doch einen Vertrag ab-geschlossen haben, sollten Sie die-sen vorsorglich schriftlich widerru-fen.Leisten Sie in keinem Fall Zahlungen, wenn die Forderung nicht berechtigt ist. Wenn Sie keinen Vertrag abge-schlossen haben, kann eine Forde-rung auch nicht rechtens sein. Sie müssen aber reagieren, wenn Sie einen Mahnbescheid vom Ge-richt erhalten! Einen Mahnbescheid kann jeder beantragen und das Ge-richt prüft im Mahnverfahren nicht, ob der anspruch berechtigt ist.Meist kommt es aber hierzu gar nicht. Wenn Sie schon auf die Mahnungen vorher nicht reagiert haben, verfolgen die Firmen ihre ansprüche selten ge-richtlich weiter.Was viele nicht wissen: Wenn nicht vorher das Einverständnis erklärt wur-de, waren derartige Vorgehensweisen und anrufe auch bisher schon gesetz-widrig. Leider gab und gibt es immer wieder Firmen, die sich über dieses Verbot hinwegsetzen. Vock-Weber

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„Was man verspricht, das muss man auch halten!“ Die Botschaft ist so einfach wie sie richtig ist. Die Geschichte vom Froschkönig ist uralt und hat bis in unsere Tage ihre Gül-tigkeit. Die Gebrüder Grimm haben deshalb den „Froschkönig oder Die Geschichte vom Eisernen Heinrich“ bewusst in ihre Samm-lung der Haus- und Kindermärchen mit auf-genommen. Das Märchen hat soviel morali-sche Kraft, die von Kindertagen bis ins hohe alter wirkt. Wahrscheinlich kennt jeder die Figuren der Story. Eine Prinzessin, die leichtfertig ihr Wort hergibt. Ein als Frosch verzauberter Prinz, der alles auf dieses Wort

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Page 8: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Landau – Sage und schreibe 41 Pro-zent des gesamten Energiever-brauchs in Rheinland-Pfalz entfal-len auf die Haushalte und Kleinverbraucher. Wenn also die Landesregierung Energie einsparen

und damit den CO-2-Ausstoß verrin-gern will, muss sie sich auch direkt an die Bürger – an Hauseigentümer und Mieter – wenden. Zu diesem Zweck gibt’s den landesweiten „Un-ser-Ener-Tag“.

Der Herbst steht vor der Tür. Draußen wird es wieder kälter. Drinnen drehen wir die Heizkörper auf. In den privaten Haushalten wird knapp 90 Prozent des Energiebedarfs für Wärme benötigt. Das Heizen in den kalten Jahreszeiten macht dabei den Löwenanteil aus. Ge-rade jetzt im Herbst lohnt es sich also, dass man sich über seinen Energiever-brauch Gedanken macht. Deshalb fin-det die Infomesse zum Unser-Ener-Tag auch jetzt Anfang Oktober statt. „Weil die Messe letztes Jahr ein so großer Erfolg war, wird sie 2009 wiederholt“, sagt Markus Abel vom Agenda-Büro des Stadtbauamts Landau. Veranstalter der Infomesse im Alten Kaufhaus ist Landaus Stadtmarketing, die Agenda 21 und die Arbeitsgemein-schaft PAMINA-Solar. „Das Thema En-ergieeffizienz beginnt tatsächlich in

den eigenen vier Wänden“, sagt Astrid Diehl, Vorsitzende PAMINA-Solar Süd-pfalz. „Und die meisten Menschen ah-nen nicht, wie viel sie durch Sanierung ihrer Gebäude verbessern und einspa-ren können.“ Die 29 Teilnehmer der Messe präsen-tieren sich mit Infoständen und halten Broschüren und Materialien bereit. Im persönlichen Gespräch kann man sei-

ne Kenntnisse schließlich vertiefen. Wie man seine Heizung mit möglichst hohem Wirkungsgrad betreibt, verrät ein Heizungsbauer. Andere Hand-werksbetriebe informieren, wie sich die Wärmedämmungen von Decken und Wänden verbessern lassen. Vor allem Wände, die an ungeheizte Räu-me grenzen, sollten gut isoliert sein. Aber auch die VR Bank Südpfalz eG

Geniale, lokale EinsparpotenzialeDie Infomesse zum „Unser-Ener-Tag“ zeigt die Tricks zur Energieeffizienz

Links ein Haus vor der „Energetischen Gebäudesanierung“ und rechts das Ergebnis mit Solaranlagen auf dem Dach. Auf solche Praxisbeispiele geht der Fachvortrag von Architektin Ute Hummel am Samstag um 14:30 Uhr ein. Fotos: Privat

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Page 9: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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oder die LBS-Bezirksdirektion ist auf der Messe vertreten. Schließlich sind solche energieeffizienten Sanierun-gen stets mit finanziellen Anstren-gungen verbunden. Wobei immer gilt: Es gibt Fördermöglichkeiten vom Staat! Die Infomesse erklärt deshalb auch, wie man die öffentlichen Mittel

nutzt und wie man die entsprechenden Anträge stellt. Begleitend zur Messe-Ausstellung werden ab 11 Uhr zu speziellen Fach- themen Vorträge gehalten. So refe-riert etwa Gerhard Lingenfelder über das Thema „Heizen – aber womit?“ Hier spielt die Frage nach der besten

Brennwerttechnik die wichtigste Rol-le. Sind Öl und Gas günstiger oder teu-rer als nachwachsende Rohstoffe? Ähnlich wie das Telefonieren ist auch das Heizen heutzutage gar nicht mehr so einfach wie früher. Es gibt unzähli-ge Möglichkeiten zu unterschiedli-chen Kosten… svs

Am 10. Oktober 2009 ist „Unser-Ener-Tag“. Von 10 bis 16 Uhr findet deshalb im Alten Kaufhaus (Rathausplatz 9, 76829 Landau) eine Infomesse rund ums Thema „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ statt. Eintritt frei. Im Internet: www.unserener.de sowie http://lokale-agenda-landau.de.

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Das Bad ist in der heutigen Zeit kein Raum mehr, der nur zweckmäßig sein soll und mit dem nötigsten ausgestattet wird. Ganz im Gegenteil, die Wohnbäder wer-den immer exklusiver und entwickeln sich zu Wohlfühlbädern, manchmal sogar zu Wellness-Oasen, in denen man sich gerne länger aufhält.Fa. Lenz Badsanierung ist ein kleiner Handwerksbetrieb und hat sich seit Jah-ren auf Wohnbäder spezialisiert. Das Plus gegenüber anderen Handwerksbe-

trieben ist, dass Fa. Lenz in der Lage ist, ohne das Hinzuziehen anderer Hand-werksbetriebe komplett ein altes Bad zu sanieren. Der Inhaber, Herr Lenz und alle Mitarbeiter sind durch ihre Ausbildung und jahrelange Erfahrung in dieser Bran-che in der Lage, alle Arbeiten, welche für die Sanierung eines Bades notwendig sind, fach- und sachgerecht auszuführen. Angefangen von der Beratung bei Ihnen zu Hause, Planung, Angebot, Verkauf bis hin zur Ausführung und Fertigstel-

lung. Während einer Sanierung wird sehr darauf geachtet, dass beim Kunden so wenig wie möglich Schmutz in die ande-ren Wohnräume dringt. In den meisten Fällen ist es möglich, den Bauschutt über das Badfenster mit Hilfe eines Aufzuges abzutransportieren. Nach erfolgter Sanierung werden sie von Fa. Lenz selbstverständlich auch Jahre später noch betreut, in jeder Hinsicht.Der entscheidende Vorteil für Sie ist: Sie haben nicht viele verschiedene, sondern einen einzigen Ansprechpartner in punk-

to Badezimmer.Sollten Sie für nächstes Jahr planen, ihr Bad zu renovieren, emp-fiehlt ihnen Fa. Lenz, sich noch dieses Jahr ein Angebot erstellen zu lassen, um die Ausstattung für Ihr Bad festzulegen. Die Großhändler erhöhen nächstes Jahr wieder die Preise und wenn Sie Fa. Lenz

dieses Jahr noch den Auftrag erteilen, profitieren Sie von dem Preisvorteil. Unter www.badsanierung-lenz.de finden Sie interessante Informationen rund ums Bad und Bilder von bereits fertig gestell-ten Objekten. Telefonisch erreichen sie Fa. Lenz unter 06348-610145.

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Hier ist ein neues großes Bad (Bild unten) realisiert worden. Vorher bestand es aus zwei Räumen (Bild oben), einem Büro und einem alten Bad. Der Kunde wünschte in sei-nem 35 Jahre alten Badezimmer mehr Frei-raum. Das Büro wurde nicht mehr benötigt. Also wurde die Zwischenwand versetzt. Die Dusche ist hier bodenebenerdig gefliest und mit einer gefliesten Sitzbank versehen.

Page 10: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

In eigener Sache:Liebe Leser, Partygänger, Mädels und Jungs! Und nicht zu vergessen: Liebe Kackbratzen! Termine für die „nacht-schwärmer“ könnt ihr kostenlos eintra-gen auf www.deinQuickie.de! Die Dates werden dann auch in Der Lokalen veröf-fentlicht. Außerdem: Macht mit als Fo-to-Scout! Also Leute, bitte Fotos schie-ßen. Infos auf www.deinQuickie.de

Events September 2009

Fr. 25.09. – So. 27.09.2009Das Oktoberfest in Landau/PfalzPalmers Irish PubIm Schillerpark/Landau

O’Zapft is’! So heißt es die nächsten Tage beim Oktoberfest. Denn aus irish wird ein ganz gehöriges B(a)irisch. Was für eine gaudi in Weiß-Blau. Bei Palmers weiß jeder: „Better than the Wiesn.“ Aber, Leute. Lasst euer schlechtes eng-lisch stecken. Hier gilt wie so oft in Lan-dau in der Pfalz: Man spricht deutsch. Also, ab 15.00 Uhr geht’s die Tage los. Oktoberfest. Bier trinken, schunkeln,

glücklich sein. in Palmers irish Pub.

Events Oktober 2009

Fr. 02.10.09MWS MUSIKWERKSTATT NEUSTADT, LACHENER STR. 43-45 ab 22.00 UhrPartyclub nW präsentiert „Frauenclub“

Die nächte werden länger und die Club-Saison hat richtig begonnen. Der Frau-enclub präsentiert sich wieder wie ge-wohnt am ersten Freitag des Monats. Die weiblichen gäste übernehmen das Kom-mando und die Herren der Schöpfung sollten lieber brav sein. „girls just wan-na have fun?“ sang schon Cindy Lauper in den 80er Jahren und das ist auch das Motto für den Abend, an dem das wahre starke geschlecht triumphiert. Frech, sexy und ein bisschen freaky sind die Mädels beim Frauen Club und die Männer müssen aufpassen nicht links liegen ge-lassen zu werden. Also Männer seid brav und nett zu unseren Frauen, heute Abend zeigen Sie euch, wo es lang geht!22:00 Uhr bis 23:30 Uhreinlass in der MWS nur für Frauen alle offenen getränke umsonst: eintritt 8 euro

einlass SonderBar nur für Männer Pils 1,50 euro und Tequila Sunrise 3,50 euro: eintritt 5 euroAb 23:30 Uhr bis open endeinlass für Männer und Frauen: eintritt 5 euroBei Onlinereservierung unter www.mws-nw.de gibt es den ganzen Abend 1,00 euro ermäßigung auf dem eintritt!

Sa. 03.10.2009RUMP SHAKER CLUBEDITIONab 22.00 Uhr

„Rump-Shaker...“ steht für deinen Style! Melodiöse, rhythmische Musik und Lust am Tanzen... Der Rump-Shaker lädt zu einem event der etwas anderen Art ein. An diesem Abend steht ganz alleine euer Style und die Partynacht im Vordergrund. natürlich servieren wir euch nur das Be-ste aus der Musikszene. Aber das soll nicht alles gewesen sein. Damit dieser Abend zu einem einmaligen erlebnis wird, bieten wir euch neben bekannten DJs auch Live MCs oder Live Musiker an, die für noch mehr Rhythmus zum Shaken einladen. Wir garantieren euch, dass an diesem Abend für jeden etwas dabei ist. Um diese unvergessliche Partynacht für die ewigkeit festzuhalten, könnt ihr euch mit euren Freunden in der Rump-Shaker Foto ecke fotografieren lassen. Zeigt euren Style und eure Moves, denn heute seid ihr der Star, der im Rampen-licht steht! Jeder, der seinen Tanzhori-zont erweitern oder einfach nur Spaß am Tanzen haben will, ist hier genau rich-tig.Der Rump-Shaker ist im Club!Auch die getränkespecials, die bis weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt sind, fehlen bei dieser Clubedition nicht. Lasst euch von dieser Partyreihe überra-schen und freut euch auf frischen Wind in der Region! Dresscode: Pimp up your Style.Ab 22 Uhr / eintritt 6 euro / Bei Online-reservierung 5 euro

Sa. 03.10.2009STAGE ON FIREFREIRAUM LANDAU, REITERSTR. 2AB 22.00 UHR

DYnAMiTe (DeLUXe) & D-FLAMe (Ham-burg / Frankfurt)BACKWOODS SOUnDSYSTeM (Dub Club Bruchsal)Bigg g (Catch a Fire. Lucky Punch Sound. Stuttgart)Samy Deluxe und DJ Dynamite machten schon 1997 – vor der gründung von Dy-namite Deluxe – gemeinsam Musik. Mit gold ausgezeichnet haben sie einen eCHO gewonnen und mit allen namhaf-ten Künstlern im Bereich Hip Hop, R’n’B, Reggae & Dancehall zusammen gearbei-tet. 2008 erschien das Comeback-Album TnT, das gleich in der ersten Woche auf Platz 5 der deutschen Album-Charts stieg. im gleichen Jahr waren Dynamite Deluxe zusammen mit D-Flame auf TnT-Tour durch Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie produzieren weiterhin

gemeinsame Tracks und betreiben das Label Deluxe Records. D-Flame veröffentlichte bisher fünf Al-ben. Darin bot er seinen Fans immer wieder eine Mischung aus Hip Hop, Dan-cehall & Reggae. Auch er hat schon mit vielen bekannten und erfolgreichen Künstlern wie Seeed, Jan Delay, Denyo, Xavier naidoo, Azad, Afrob, Tone und J-Luv zusammen gearbeitet. Außerdem ist D-Flame eines der Mitglieder der Brot-hers Keepers. er moderiert immer diens-tags eine Sendung über Rap, Dancehall und Reggae beim Frankfurter Jugend-sender YOU FM. 2007 war D-Flame beim Bundesvision Song Contest und hat sein Bundesland Hessen vertreten. in dieser nacht unterstützt er Dynamite stimmgewaltig bei seinem Set. Macht euch auf was gefasst! Das hat Landau noch nicht erlebt!!! 10,- im VVK

Sa. 10.10.2009DREI JAHRE MASH REVIVALFREIRAUM LANDAU, REITERSTR. 2 AB 22.00 UHR

Drei Jahre ist es nun schon wieder her, seit Peter Lutz und Achim Koch in lan-ger Vorbereitung ausgeklügelt haben, DAS OFFiZieLLe MASH ReViVAL ins Le-ben zu rufen.

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Page 11: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Mit dem Ingenieurbüro Logé (IBL) steht modernisierungswilligen Kunden seit 2007 ein leistungsfähiges Ingenieurbüro für Energieberatung von Wohn- und Ge-werbeobjekten in der Lotschstrasse 15, in Landau, zur Verfügung. Geschäftsführer Dipl.-Ing. Heiko Logé ist als Beratender Ingenieur tätig und sowohl beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) als auch in der KfW-Beraterbörse gelisteter un-abhängiger Energieberater. Er kann als Bauingenieur auf langjährige Erfahrung in der schlüsselfertigen Abwicklung von Bauvorhaben zurückblicken.Im Gegensatz zu vielen Kollegen bietet IBL Rundum-Betreuung bei der geplan-ten Energetischen Sanierung an. Dies beginnt sinnvollerweise mit einer staatlich geförderten Energieberatung, bei der Schwachstellen am Gebäude aufgedeckt werden und Sanierungsvor-schläge unter Berücksichtigung mögli-cher Förderungen und Kosten in einem Gutachten aufgezeigt werden. Unter-stützt wird die Untersuchung auf Wunsch

durch eine Gebäudethermografie und einer Luftdichtheitsmessung (Blower- Door Test). Mit der Wärmebildkamera werden hier Wärmeverluste am Gebäu-de sichtbar. Die von IBL durchgeführten Gebäudethermografien sind ebenfalls förderfähig. Luftdichtheitsmessungen (Blower Door Test) runden das Messspek-trum von IBL ab. Diese sind insbesondere bei Sanierungen und Neubauten zur Überprüfung der erforderlichen Luft-dichtheit wichtig.Die Energieberatung dient als Konzept für die sich anschließende Sanierung, bei

der ein Optimum an Fördermitteln sowie maximale Unabhängigkeit von Energie-kosten angestrebt werden sollten. Zur-zeit betreut Logé mehrere Sanierungen auf Niedrigenergiehausniveau. Dabei hilft IBL, die geeigneten Firmen zu finden und unterstützt Bauherren baubegleitend bei dem Sanierungsvor-haben. Die Baubegleitung durch IBL wird ebenfalls mit bis zu 2000 € von der KfW-Bank bezuschusst. Bei den bis-her durchgeführten KfW-geförderten Sanierungen auf Neubauniveau -30% konnten für seine Kunden im Schnitt

mehr als 70 % der Energiekosten ge-genüber dem Ist-Zustand eingespart werden. Dabei wurden durch optimale Fördermittelberatung im Schnitt Zu-schüsse von über 20.000 € pro Sanie-rung für die Kunden genehmigt. Ener-getische Gebäudesanierung lohnt sich also auf alle Fälle. Logé weist in diesem

Zusammenhang auf die ab 01.10.2009 in Kraft tretende EnEV2009 hin.Neubauten müssen zukünftig ver-schärfte Anforderungen hinsichtlich des Dämmstandards und der Anlageneffi-zienz nachweisen. Dies sollte auch das Mindestziel bei einer zukünftigen effizi-enten Gebäudesanierung sein.

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alles dicht? Das Blower-Door-Verfahren misst luftmenge und temperatur. foto: logé

Die Deutsche Lebens-Rettungs-gesell-schaft (DLRg) Landau e.V. hat diesen Sommer ihr Vereins- und Ausbildungs-zentrum erweitert. Das gebäude, unweit entfernt vom Freizeitbad La Ola gelegen, stand früher „wie auf Stelzen“. Der Frei-raum im erdgeschoss zwischen dem tra-genden Stützwerk war ungenutzt. in den letzten Monaten haben die ehrenamtli-chen Rettungsschwimmer in viel eigenar-beit nun das erdgeschoss ausgebaut und

Wände eingezogen. Man braucht mehr Raum für Seminare und Kursangebote. insbesondere die Jugendarbeit des DLRg verlangte den Umbau des Vereinsheims. in den letzten 20 Jahren ist die nachfra-ge nach Kursen wie Baby- oder Familien-schwimmen, aber auch nach Rettungs-schwimmkursen enorm gestiegen. Auch die Ausbildungsleistungen des DLRg sind umfangreicher geworden. Jährlich ver-geben die Landauer 110 Frühschwimmer-

Abzeichen und nehmen etwa 40 Junior-retter-Prüfungen ab. Bei den Rettungs-Schwimmer-Prüfungen kommt man sogar auf 350 Abnahmen. ehrenamt-liches engagement wird bei den Ret-tungsschwimmern groß geschrieben. Der ursprüngliche Bau des Vereins- und Aus-bildungszentrum, dessen grundsteinle-gung vom 14 Juni 1989 schon eine Weile zurückliegt, wurde damals fast nur in ei-genleistung erbracht. So hielten es die Vereinsmitglieder auch diesmal beim er-weiterungsbau. An den aktuellen Bau-maßnahmen wurden bereits 1.000 Ar-beitsstunden geleistet. Viele der Helfer

von heute haben schon 1989 mitgehol-fen. Der innenausbau wurde gänzlich in eigenleistung erbracht. Allerdings wurden grundlegende Arbei-ten wie das einlegen der Bodenplatten oder das einsetzen der Fenster an Fachfir-men vergeben. es fehlt bislang nur noch der vollständige innenausbau. Man hofft, dass noch dieses Jahr der Betrieb im neu-en Jugend- und Ausbildungszentrum be-ginnen kann. Die DLRg Landau e.V. ist allen ehrenamtlichen Helfern, gönnern und Spendern dankbar, mit deren Unter-stützung sich dieses Vorhaben verwirkli-chen ließ. sts

Tauchen, schwimmen, rettenDLRg Landau e.V. hat sein Vereinszentrum erweitert für die Jugend

erst auf stelzen – jetzt ausgebaut: im erdgeschoss haben die rettungsschwim-mer ihre erweiterten neue räume unter-gebracht. foto: Dlrg landau e.V.

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Page 12: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Vor 1 ½ Jahren eröffnete die Toby Tours Reiseagentur ihr Büro im SBK Landau.Bereits kurz nach der Eröffnung erhielt die Agentur den Status „qualitätsge-prüftesReisebüro“. Mit hervorragendem Ser-vice und kompetenten Beratungen hat die Agentur in kurzer Zeit bereits viele neue Kunden gewonnen.Toby Tours bietet nicht nur Pauschal- und Last-Minute-Reisen großer Ver-anstalter.Denn die Leiterin des Büros, Ursula Di Chito, ist darüber hinaus Expertin für Fluss- und Seekreuzfahrten, Urlaub auf den Seychellen – um nur einige der vielen Spezialisierungen zu nennen.Als Eigenveranstalter bietet die Agen-tur exklusive Naturreisen nach Costa Rica. Diese werden speziell für den Kunden und dessen Wünsche erar-beitet und sind in keinem gängigen Katalog buchbar. Diese Reisen abseits des Massentourismus bieten dem Ur-

lauber Erlebnisse ganz besonderer Art in der „Schweiz Mittelamerikas“.Seit Juni steht den Kunden zusätzlich ein Online-Reisebüro zur Verfügung, um auch bei Toby Tours direkt im Inter-net buchen zu können.„Wir legen großen Wert auf die persön-liche Beratung, aber außerhalb der Öff-nungszeiten hat der Kunde so die Mög-lichkeit, besonders günstige Angebote zu sichern“ – sagt Ursula Di Chito.Und wer gar keine Zeit findet: Nach den Öffnungszeiten und an Wo-chenenden kommt Toby Tours nach Terminabsprache auch zur Beratung und Buchung zu Ihnen nach Hause (im Umkreis von 30 km).

Ursula Di Chito: „Kommen Sie zu uns – Wir freuen uns auf Sie!“Unsere Öffnungszeiten:

Mo: 12.00-18.30h, Di-Fr: 09.30-12.30 hund 13.30-18.30, Sa: 09.30-15.00h

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Lösungen der letzten Ausgabe

Leicht Medium

Landau – Jetzt sind wieder Leggings angesagt! Die modebewusste Dame geht in den kommenden kühlen Tagen wieder bequem, aber auch chic! Das jedenfalls verriet die Sechste Landau-er Modenacht vom vergangenen Wo-chenende. Auf dem Laufsteg präsen-tierten die Modegeschäfte unserer Stadt die Trends, Farben und Outfits der kommenden Saison. Vorbei und vergessen ist das alte Vorur-teil: „Wer schön sein will, muss frieren.“ Schließlich gibt es ja die bewährten Leg-gings. Die Retter der Frauenbeine! Hin-gucker, so bequem und so schön warm. Angesagt ist bei den Damen jetzt in der kälteren Jahreszeit, die Leggings mit langen Oberteilen und Kleidern zu kom-binieren. Das sieht flott und stadtfein aus. eine besonders pfiffige idee ist es, die Leggins unter den Jeans-Hot-Pans drunter zu ziehen. Wow! Mit den kurzen Jeans verbreitet sich zum einen noch ein bisschen Flair vom Sommer, zum anderen stellt man sich auf eine schwache Herbst-sonne ein. es wird kühler und kälter. in der kommenden Wintersaison ist vor al-lem grobstrick modern. Der wird gerne mit fließenden und edlen Stoffen kombi-

niert. Als Farben sind Lila, Fuchsia und Petrol kombiniert mit grau oder Schwarz angesagt. „Das sieht sehr gut aus“, meinte eine Zuschauerin am Rande des Laufstegs bei der Landauer Modenacht. „Mit gefällt hier gut, dass ich persönlich wirklich gu-te Anregungen für meinen eigenen Stil bekomme.“ ganz normal und alltagsbe-zogen war auch die präsentierte Herren-mode. Bei den Männern kommen

2009/2010 die Accessoires immer mehr zum Vorschein. Zu lässigen Jeans werden Karo- und Streifenmuster getragen. Leider war der Auftakt der Modenacht am Freitag sehr verregnet. Am Samstag aber war der Stiftskirchenplatz gut gefüllt. Die Veranstalter, der Werbekreis Landau und der Verein „Altstadt Süd“, waren zu-frieden. Die Models und die Präsentation, die ganze Choreografie waren klasse“, war Silke Roth begeistert. Zum ersten Mal

hat die geschäftsführerin von „Lux:us – Modischer Schmuck“ die Modenacht be-sucht. „Der Stiftskirchenplatz war dieses Jahr nur eine Überbrückungslösung“, war Silke Roth überzeugt. Wenn nächstes Jahr der Obertorplatz fertig saniert ist, sollte ihrer Meinung nach auch dort der Laufsteg aufgebaut werden. „Da gehört die Modenacht hin!“, meint die ge-schäftsfrau aus Landau Mörlheim. Zufrieden mit der diesjährigen Resonanz auf die Modenacht war auch Michaela Milovanovic vom Jeanspalast. Bei ihr im Laden dominieren freilich die blauen Farbtöne. Doch auch Lila und Türkis sind

häufig. Farben, die übrigens vor 100 Jah-ren noch gar nicht „in“ waren. Das jeden-falls erfuhr der aufmerksame Besucher der diesjährigen Modenacht, die sich das Motto „Zeitreise“ gesetzt hatte. Beglei-tend dazu wurde in den Landauer ge-schäften dekoriert und Mode „wie vor 100 Jahren“ gezeigt. Tagsüber konnte man Kutsche fahren und kostümierte Zeitgenossen treffen. Die Männer in frü-heren Jahrhunderten haben zu ihren Trachten übrigens lange, warme Strümp-fe getragen. Wer weiß, vielleicht kommt auch dieser Trend einmal wieder: Die Leggings für den Herren…

Darf‘s ein bisschen Legging sein?Bequem und schmuck in den Herbst

Jetzt ist Herbst:Vitamine &

Mineralstoffe tanken

Page 13: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Landau – Jetzt sind wieder Leggings angesagt! Die modebewusste Dame geht in den kommenden kühlen Tagen wieder bequem, aber auch chic! Das jedenfalls verriet die Sechste Landau-er Modenacht vom vergangenen Wo-chenende. Auf dem Laufsteg präsen-tierten die Modegeschäfte unserer Stadt die Trends, Farben und Outfits der kommenden Saison. Vorbei und vergessen ist das alte Vorur-teil: „Wer schön sein will, muss frieren.“ Schließlich gibt es ja die bewährten Leg-gings. Die Retter der Frauenbeine! Hin-gucker, so bequem und so schön warm. Angesagt ist bei den Damen jetzt in der kälteren Jahreszeit, die Leggings mit langen Oberteilen und Kleidern zu kom-binieren. Das sieht flott und stadtfein aus. eine besonders pfiffige idee ist es, die Leggins unter den Jeans-Hot-Pans drunter zu ziehen. Wow! Mit den kurzen Jeans verbreitet sich zum einen noch ein bisschen Flair vom Sommer, zum anderen stellt man sich auf eine schwache Herbst-sonne ein. es wird kühler und kälter. in der kommenden Wintersaison ist vor al-lem grobstrick modern. Der wird gerne mit fließenden und edlen Stoffen kombi-

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2009/2010 die Accessoires immer mehr zum Vorschein. Zu lässigen Jeans werden Karo- und Streifenmuster getragen. Leider war der Auftakt der Modenacht am Freitag sehr verregnet. Am Samstag aber war der Stiftskirchenplatz gut gefüllt. Die Veranstalter, der Werbekreis Landau und der Verein „Altstadt Süd“, waren zu-frieden. Die Models und die Präsentation, die ganze Choreografie waren klasse“, war Silke Roth begeistert. Zum ersten Mal

hat die geschäftsführerin von „Lux:us – Modischer Schmuck“ die Modenacht be-sucht. „Der Stiftskirchenplatz war dieses Jahr nur eine Überbrückungslösung“, war Silke Roth überzeugt. Wenn nächstes Jahr der Obertorplatz fertig saniert ist, sollte ihrer Meinung nach auch dort der Laufsteg aufgebaut werden. „Da gehört die Modenacht hin!“, meint die ge-schäftsfrau aus Landau Mörlheim. Zufrieden mit der diesjährigen Resonanz auf die Modenacht war auch Michaela Milovanovic vom Jeanspalast. Bei ihr im Laden dominieren freilich die blauen Farbtöne. Doch auch Lila und Türkis sind

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Darf‘s ein bisschen Legging sein?Bequem und schmuck in den Herbst

An sämtlichen Stoffwechselreaktionen des Körpers sind Vitamine und Mineralstoffe beteiligt. ihnen verdanken wir, dass aus den nährstoffen eiweiß, Fett und Kohlenhydra-ten überhaupt energie werden kann. Die meisten Vitamine und alle Mineralstoffe sind essentiell. Wir müssen sie mit der nah-rung aufnehmen. es ist schon seltsam. in Deutschland gibt es Lebensmittel in Hülle und Fülle. Wir essen täglich im Überfluss. Und trotzdem leiden viele Menschen bei uns unter Vitaminman-gel! Überprüfen Sie doch einmal, ob ihre ernährung genug Vitamin-Power hergibt? Heute schon einen Apfel gegessen oder an einer Möhre geknabbert? Überlegen Sie, ob Sie als ergänzung zur täglichen ernährung nicht ein Vitaminpräparat oder auch Mine-ralstoff-Tabletten bemühen sollen. Solche Präparate bekommt man in der Apotheke, in der Drogerie oder im Supermarkt. gerade jetzt, wenn zum Herbstanfang die Tage küh-ler werden, steigt die infektionsgefahr. Kleine erkältungen und Schnupfen drohen. Da muss das immunsystem fit und gestärkt sein. Deshalb: Vitamine und Mineralstoffe tanken!

Jetzt ist Herbst:Vitamine &

Mineralstoffe tanken

foto: Karin Hiller

Page 14: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Landau – Während die halbe Stadt noch schläft, macht das Bni-netz-werk bereits fleißig geschäfte. Jeden Dienstag um sieben Uhr treffen sich die Mitglieder zum „Unternehmer-frühstück“. Man tauscht sich über neuste entwicklungen aus und reicht gegenseitige empfehlungen weiter.

Die Croissants duften frisch und der starke Kaffee schmeckt bestens. ein gutes Frühstück ist wichtig. Schließ-lich will jedermann gut gerüstet sein für einen erfolgreichen Arbeitstag. Jeden Dienstag, morgens um sieben Uhr, kommen Landauer Unterneh-merinnen und Unternehmer zum ge-meinsamen Frühstück zusammen. Sie alle haben erkannt, dass eine Mit-gliedschaft im Business network in-ternational (Bni) ihnen in ihrer Regi-on Türen öffnet. So sitzen morgens hier Zahnarzt und Steuerberater bei-einander, während der Autohändler mit dem eventmanager ins gespräch kommt. Der Bni liefert beste Voraus-setzung für gutes networking. Der Mandant einer Rechtsanwältin sucht ein neues Haus. Sie kann ihm gleich weiterhelfen und verweist auf den ihr bekannten immobilienmakler. Des-sen Visitenkarte führt sie als Bni-Mitglied stets mit sich. „Wer gibt, gewinnt“ – so lautet die Philosophie des netzwerks.

Morgenstund hat Gold im MundUnternehmernetzwerk Bni startet in Landau – Beim Frühstück tauscht man Visitenkarten und geschäftsempfehlungen

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Page 15: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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Die wöchentlichen Treffen laufen im-mer nach einem Muster ab: Zunächst stellen sich jeweils die Mitglieder so-wie geladene gäste namentlich vor und nennen ihre Berufsbranche. Um der Sache ihren speziellen Reiz zu verlei-hen, hat hierfür jeder exakt eine Minu-te Zeit, egal ob Bauunternehmer, Sani-tärmeister oder Unternehmensberater. Anschließend werden empfehlungen ausgetauscht. Suchen die neuen Kun-den der Architektin nicht noch einen energieberater für ihr neues Haus? Hat der Spezialist für Photovoltaik-Anla-gen nicht vor kurzem von seinen Auf-traggebern erfahren, sie bräuchten noch einen neuen Zaun? Und will ein Bekannter des eDV-Fachmannes sich nicht nach einer neuen Hausratsversi-cherung erkundigen? geholfen wird allen durch das Austauschen von klei-

nen vorgedruckten Zetteln, die wie Formulare auszufüllen sind. Motto: Wer sucht wen? Wer bietet was? Bni-Mitglieder organisieren sich in Orts-gruppen, den so genannten Chapters. Jedes Chapter wird von einem Füh-rungsteam geleitet, das über erfolg-reiche Kontaktvermittlungen Buch führt.

in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es aktuell über 180 Chap-ter, so nennen sich die regionalen netzwerkgruppen, mit mehr als 4.600 Teilnehmern. Weltweit vernetzt Bni in 43 Ländern über 111.000 Mitglieder in mehr als 5.300 Unternehmergruppen. Der Jahresbeitrag lohnt sich: „Schon jetzt macht jeder netzwerker durch seine Bni-Mitgliedschaft rund 40.000 euro mehr geschäft – pro Jahr“, sagen

Michael Mayer und Harald Lais, die die Bni-netzwerke im deutschsprachigen Raum betreuen. Das besondere an Bni ist, dass in jeder gruppe unterschied-liche Berufssparten vertreten sind, wobei eine Berufssparte jeweils nur einmal vertreten sein kann: „Bei Bni geht es nicht um das schnelle ge-schäft, sondern um eine langfristige Partnerschaft der Unternehmer unter-einander und da müssen Qualität und Leistung jedes einzelnen stimmen“, so Lais.

Seit diesem Jahr gibt es Bni nun auch in Landau. Die gründungsveranstal-tung des Chapters „nast“, benannt nach dem berühmten Sohn der Stadt Landau, Thomas nast, wird am 29. September im Kleinen Saal der Ju-gendstil-Festhalle stattfinden – zur

gewohnten Zeit: Um sieben Uhr wer-den die Mitglieder ihre Leistungen und ihr netzwerk einer ausgewählten gruppe von geladenen Unternehmern präsentieren.

Wer einmal bei einem Bni-Treffen da-bei sein will, kann sich an den Regio-nalleiter Südwest, Andreas Huckle (Tel. 07242 / 257791 oder [email protected]), wenden.

Blickpunkt: BNI

gründer des Bni ist Dr. ivan Misner, einer der bekanntestens US-amerika-nischen Marketing-Publizisten, der 1985 in Los Angeles das erste Bni-netzwerk ins Leben rief. Die ersten Bni-Unternehmergruppen in Deutsch-land gab es 2003 in Berlin und Stutt-

gart. in der Region Südwest, zu der auch Landau zählt, sind die nächsten Chapter für neustadt, Offenburg, Frei-burg und Lörrach geplant. im gesam-ten deutschsprachigen Raum arbeiten mehr als 25.000 Mitglieder in zirka 1.000 Chaptern zusammen und ver-helfen sich gegenseitig zu Umsätzen im Wert von einer Milliarde euro. Das zumindest sind die Zielzahlen, die sich Bni im deutschsprachigen Raum vor-genommen hat. im Vergleich finden sich Unter den deutschlandweiten Bni-Mitgliedern sind Finanzdienstlei-ster, Steuerberater, Rechtsanwälte, Handwerker, Computerspezialisten und sonstige Dienstleiter. Bni stellt für jeden Unternehmer eine gute Mög-lichkeit dar, neue geschäftskontakte und daraus resulitierend neues ge-schäft zu erhalten. vol

Morgenstund hat Gold im MundUnternehmernetzwerk Bni startet in Landau – Beim Frühstück tauscht man Visitenkarten und geschäftsempfehlungen

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Page 16: "Die Lokale" Ausgabe Landau 10.2009

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LandauDi, 6.10.09. Bürgerforum Landesgarten-schau 2014. „Die gartenschau kann nur ein erfolg werden, wenn die Bürger unse-rer Stadt das Projekt aktiv unterstützen“, sagt der Oberbürgermeister, Hans-Dieter Schlimmer. Deshalb gibt’s das Bürgerforum. Hier werden Bürgerinnen und Bürger über die Ziele der Stadtentwicklung informiert. Jugendstil-Festhalle Landau, Kleiner Saal. 19.00 Uhr,

Mi, 7.10.09. neue erkenntnisse zu den Hexenverfolgungen in der Südpfalz. ein Bild-Dia-Vortrag, der in Zusammenarbeit mit dem Historischen Verein der Pfalz entstqanden ist. Referent des Abends ist Magister Rolf Übel, Landau. Otto-Hahn-gymnasium, eingang Westring 11, Mensa. 19.30 Uhr. 3,- euro.

Mi, 14.10.09. Tür zu! - Kabarett von und mit Urban Priol. Dieser Mann mit Starkstromfri-sur ist Kult - für seine ZDF Sendung „neues aus der Anstalt“ bekam er den Deutschen Fernsehpreis 2007 verliehen! inzwischen füllt er auch die größten Hallen. Jugend-stil-Festhalle Landau, Salon goerke. 20.00 Uhr.

Di, 27.10.09. Ton Koopman und die Deut-sche Kammerphilharmonie Bremen. Joseph

Haydn: notturno g-Dur Hob. ii: 27, Konzert für Orgel C-Dur Hob. XViii: 1, notturno C-Dur Hob. ii: 25; Felix Mendelssohn: Sinfo-nie nr. 5 D-Dur op. 107 (Reformationssinfo-nie). Jugendstil-Festhalle Landau, großer Saal. 20.00 Uhr

GodramsteinSa, 24.10.09 bis So, 25.10.09. Kunst-handwerkermarkt. Zu sehen gibt es edlen Schmuck, farbenfrohe Acrylbilder, feine näh-Stick- und Strickarbeiten, Drechsel-arbeiten, Dekorationen für Haus und gar-ten aus Filz, Holz, Keramik und Floristik. AUßerdem Arbeiten einer Kalligraphin, duftende Seifen und Badezusätze sowie für den Außenbereich Skulturen aus Stein, Holz und Metall und einiges mehr. Dorf-gemeinschaftshaus (Kincksche Mühle), Hauptstr. 58, godramstein.

NußdorfFr, 2.10.09. nacht der offenen Keller. Probieren Sie nußdorfer Qualitätsweine, lassen Sie sich von köstlichen Kleinigkei-ten verwöhnen und gewinnen Sie! Mit 20 � Startpreis sind Sie dabei: in jedem der 18 Weingüter werden ca. 10 Weine präsen-tiert, die Sie nach Herzenslust probieren können. Der Clou: einer davon ist verdeckt. erraten Sie die Rebsorten der „erlkönige“ aller Weingüter richtig, so nehmen Sie an der Verlosung teil. (Rechtsweg ausge-schlossen.). Ab 18 Uhr pendelt das „Schop-penbähnl“ vom alten Meßplatz in Landau nach nußdorf.

QueichheimSo, 4.10.09. Brunch. Der Kaninchen-zuchtverein lädt ein zum geselligen Beisammensein und zum „Brunchen“ – sprich: ausgedehntes Frühstück. Turnhalle Queichheim. Ab 10.00 Uhr.

SiebeldingenMi, 7.10.09. Rebenlehrpfadführung. Das Julius-Kühn-institut ist das For-schungsinstitut für Kulturpflanzen. Die Wissenschaftler kennen sich bestens aus mit Agrar- und Winzer-

technik. interessant ist, was sie über Weinreben und die Südpfälzer Besonderheiten zu berichten ha-ben. geilweilerhof. 15.00.

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 insheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85e-Mail: [email protected]: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Dr. Sven Scherz-SchadeRedaktion und Fotos: Stephanie Spengel, Julian Voltz und Karin Hiller Anzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 insheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85e-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung:Dirk TschakertDruck: echo Druck und Service gmbH,Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 26 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin november 2009

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