die bonifatius-route von mainz nach fulda (172 km) ·...

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Von Mainz bis Karben Frankfurt am Main: Skyline i Wandergruppe i Von Mainz bis Karben 1 1 Sehenswürdigkeiten Ausführliche Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeiten an der Bonifatius-Route entnehmen Sie dem Wander- führer „Auf Spurensuche“, herausgegeben vom Verein Bonifatius-Route e. V. 1 Der malerische Leichhof, zwischen Dom und St. Johannis-Kirche, ist Ausgangs- und Endpunkt der Route. 2 Kurfürstliches Schloss von 1752 3 Theodor-Heuss-Brücke über den Rhein 4 Reduit-Kaserne von 1832 mit Museum Castellum und Flößer-Museum 5 Monumentales Fundament eines römischen Ehrenbogens neben der katholischen St. Georgs-Kirche 6 Naherholungsgebiet Maaraue 7 St. Kilians-Kirche und benachbartes Museum 8 In Hochheim legte das Schiff von Mainz kommend mit dem Leichnam des Bonifatius im Jahr 754 an. Von hier wurde er über Land nach Fulda gebracht. Sehens- wert ist die katholische Kirche St. Peter und Paul aus dem 18. Jh. mit Malereien. 9 Die neuromanische evangelische Pfarrkirche findet man im Stadtkern. 10 Königin-Victoria-Denkmal von 1854 in den Weinbergen, das an einen Besuch der Monarchin erinnert. 11 St. Anna-Kapelle von 1715 nahe der Wiesenmühle 12 „Flörsheimer Schweiz“, auf Grund ihres hügeligen Charakters so genannt. Liegt an der Regionalpark-Route des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein- Main. 13 Neue Flörsheimer Warte, 1996 nahe der ehemaligen Warte aus dem späten 15. Jh. errichtet. 14 Katholische St. Katharina-Kirche mit Chorturm aus dem 15. Jh. mit Vorgängerbau aus dem 13. Jh. 15 Ehemaliges Kurbad, seltenes Beispiel einer weitgehend geschlossenen Anlage vom Beginn des 19. Jh. mit klas- sizistischem Kurhaus. 16 Schlossgut der Familie Wolff-Metternich, einziger in der Ebene erhaltener Adelssitz im Main-Taunus-Kreis. Steht auf den Grundmauern einer Burg aus dem 13./14. Jh. 17 Naturschutzgebiet „Kiesgrubenlandschaft Weilbach“ mit Aussichtsplattformen. *aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkpreise anbieterabhängig, max. 42 Cent/Minute RMV-Service-Telefon (3,9 Cent/Minute)* * Internet * RMV-Mobilitätszentralen Beratung vor Ort 18 Bonifatius-Kapelle. Der Legende nach soll hier der Leichenzug des Bonifatius eine Rast eingelegt haben. 19 Katholische Kirche St. Vitus, ein neugotischer Bau mit dominierender Doppelturmfassade, ab 1865 errichtet 20 Sehenswert die katholische St. Batholomäus-Kirche von 1816/17 mit einer Pestmadonna aus dem Jahr 1668, ein Geschenk von Überlebenden der Epidemie 21 Denkmalgeschützte Werkssiedlung von 1900. Hier lebten Arbeiterfamilien der 1863 errichteten Anilinfarben-Fabrik (später Höchst AG). 22 Evangelische Kirche, ein klassizistischer Saalbau. Auf der von Friedrich Voigt aus Igstadt gebauten Orgel spielte der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy. 23 Mittelpunkt des 1035 erstmals erwähnten Ortes Sulzbach ist die evangelische Pfarrkirche mit Fronhof, altem Kirchhof und Teil des ehemaligen Friedhofs. 24 Arboretum mit Bäumen aus allen Erdteilen der Welt 25 Im Stadtmuseum von Eschborn ein Bonifatiuskreuz. Sein ursprünglicher Standort wird mit dem Leichenzug in Verbindung gebracht. 26 Evangelische Pfarrkirche, eine vom 17. bis zum 19. Jh. zu einer Saalkirche umgestaltete, ursprünglich dreischif- fige Basilika 27 Sehenswert sind die beiden ehemaligen Rathäuser von Frankfurt und der Grafen von Solms mit ihrem schö- nen Fachwerk aus dem Beginn des 18. Jh. 28 Evangelische Kirche von 1928 nach Plänen des Archi- tekten Martin Elsaesser. Elsaesser prägte die Frankfurter Architektur der 1920er Jahre vor allem durch den beein- druckenden Bau der denkmalgeschützten Frankfurter Großmarkthalle, Standort der Europäischen Zentralbank. 29 Der restaurierte Bonifatiusbrunnen und der im Boden durch Pflasterung sichtbare Grundriss der Krutzen- kirche verweisen auf eine Stätte, die mit dem Leichen- zug des Hl. Bonifatius eng verknüpft ist. An dieser Stelle soll der Zug genächtigt haben. Zum Zeichen dafür spru- delte eine Quelle hervor. Vom Benediktinerkloster Fulda aus wurde hier noch in karolingischer Zeit eine kleine Kirche, zunächst in Holz, später in Stein errichtet. Zusammen mit wenigen Wohn- und Nutzbauten bildete sie vermutlich eine Cella, ein kleines Tochterkloster mit wenigen Mönchen. 30 Katholische St. Laurentius-Kirche (Barock), Decken- gemälde mit Bonifatius-Motiv 31 Katholische St. Bonifatius-Kirche, Kapelle des Architekten Martin Weber von 1932 32 Evangelische Pfarrkirche von 1561, einer der ältesten protestantischen Kirchenbauten Hessens 33 Grenzsteingarten an der Marienkapelle 34 Schloss von 1746, daneben evangelische Kirche mit prunkvoller Ausstattung 35 Aus dem Dortelweiler Gebiet sind frühmittelalterliche Grabfunde bekannt. Im Mittelpunkt heute die evangeli- sche Pfarrkirche, im 30jährgen Krieg (1618 –1648) zer- stört und neu errichtet. 36 Ehemaliges von Holzhausensches Hofgut in der Obergasse. Das in Frankfurt ansässige Adelsgeschlecht soll bereits im 15. Jh. das Gut vom Kloster Arnsburg erworben haben. Neubau vom Ende des 18. Jh mit Wappen. 37 Evangelische Pfarrkirche mit Krypta aus dem 12. Jh. 38 Rosenhang mit 750 historischen Rosensorten, zur Blüte ein prächtiges Farbenmeer mit betörendem Duft. Einige der Sorten reichen bis ins Mittelalter zurück. 39 Büdesheim wurde erstmals 817 urkundlich erwähnt. Die Nidder umfließt hier einen Sporn mit einem ehema- ligen Hofgut, das bis ins 15. Jh. zurück reicht. 40 Evangelische Kirche, 1233 erstmals erwähnt, daneben Mausoleum einer Adelsfamilie 41 Bonifatiuskreuz von 1909 an der alten Römerstraße 42 Katholische Kirche auf dem „heyligen Berg“ 43 Die „Oberburg“, eine alte Burganlage mit Wirtschafts- gebäuden. Nur wenig entfernt ein Römerkastell, heute überbaut. 44 Historischer Marktplatz mit Rathaus aus dem 16. Jh. Alte Flurnamen in der Umgebung werden mit Bonifatius in Verbindung gebracht. 45 Klassizistisches Schulhaus von 1846 und Kirche 46 Kloster Engelthal, 1268 zunächst als Abtei der Zister- zienserinnen gegründet, im 30jährigen Krieg stark zerstört. Zwischen 1666 und 1750 Neubau von Kloster und Kirche im Barockstil. Nach der Säkularisation 1803 häufiger Wechsel der Besitzverhältnisse, seit 1962 Neubesiedlung durch Benediktinerinnen. Kloster mit Gästehaus in malerischer Lage. 47 Ortsmittelpunkt mit Fachwerkhäusern und evangeli- scher Pfarrkirche mit Turm aus der 2. Hälfte des 15. Jh. 48 Ehemaliges Römerkastell, heute überbaut. Vor fast 2000 Jahren waren an diesem Militärplatz 500 Soldaten stationiert, die einen Abschnitt des römischen Limes überwachten. 49 Wetterauer Hofreiten des 18. und 19. Jh. um die evan- gelische Kirche 50 Römerbrunnen, auch Barbarossa-Brunnen genannt. Der Sage nach soll König Barbarossa während einer Jagd aus diesem Brunnen getrunken haben. In der Haupt- straße die kleine evangelische Kirche, ein Saal- bau des späten 18. Jh. 51 Naturkundlicher und archäologischer Rundwanderweg mit Limesrekonstruktion und Erläuterungen zur römischen Grenze 52 Historisches Rathaus und Schule in einem barocken Fachwerkhaus 53 Die Bonifatius-Route führt durch mehrfach geknickte Gassen, die einst die Düdelsheimer Weinberge erschlossen. Im guten Weinjahr 1606 produzierte man 40 000 Liter Wein. 54 Rekonstruierter keltischer Fürstengrabhügel mit Prozessionsstraße aus dem 5. Jh. v. Chr. 55 Keltenwelt am Glauberg mit ehemaligem keltischem Fürstensitz, fränkischem Adelssitz und mittelalterlicher Reichsburg. Ein kulturhistorischer Rundweg erschließt die Anlage. Keltenmuseum Glauberg. 56 Geschlossenes Ortsbild mit Wetterauer Hofreiten und evangelische Kirche mit Portal aus dem 12. Jh. 57 Sommersitz des Großherzogs von Hessen mit repräsentativem Wohnhaus der Biedermeierzeit um 1830 und zwei quadratischen Kavaliershäusern aus dem 18. Jh. 58 Klosterruine Konradsdorf, malerischer Ort mit noch erhaltener Kirche und sogenanntem „Nonnenhaus“, ein romanischer Wohnbau des ausgehenden 12. Jh. Das ehemalige Prämonstratenserkloster wurde vermut- lich um 1150 von Gerlach von Büdingen gegründet; ab 1270 nur noch Nonnenkloster. Ausgrabungen brachten noch ältere Grundmauern zutage. 59 Ruine der Schafskirche, wohl aus dem frühen 16. Jh. Der Legende nach soll an diesem beschaulich gelegenen Platz der Leichenzug mit den Gebeinen des Hl. Bonifatius gerastet haben. 60 Burgruine mit Bergfried aus dem 13. Jh. In direkter Nachbarschaft zur evangelischen Kirche von 1618, das Musikinstrumenten-Museum mit der größten Drehleier- und Dudelsacksammlung der Welt und vielen weiteren historischen Instrumenten. 61 Evangelische Kirche, geht auf eine Wallfahrtskapelle aus dem Ende 14. Jh. zurück. Gehörte zu einem Augustinerkloster, das hier zwischen 1439 und 1534 bestand. 62 Gießhütte Buderus mit angeschlossenem Kunstgussmuseum. Schon im 14. Jh. existierte eine Waldschmiede, im 15. Jh. kamen ein Bergwerk und eine Eisenhütte unter den Grafen von Stolberg hinzu. 63 Glashütten, kleine Ortschaft am Rande des Vogels- bergs, deren Name auf ehemalige Glasproduktion zurückgeht 64 Steinberg, idyllisch gelegener Ort an der Nidder mit neu errichteter Weidenkirche 65 Weiler Streithain mit alter Basaltbrücke über den Hillersbach 66 Schloss Gedern mit weitläufiger Anlage, das in sei- nem Ursprung aus dem Mittelalter stammt und heute spätgotische und barocke Bauelemente aufweist 67 Marcellinuskapelle, liegt versteckt in einer Baum- gruppe, wird auch „Stumpe Kirch“ (Kirchenstumpf) genannt. Ausgrabungen der 1930er Jahre belegen eine kleine Saalkirche des 13./14. Jh., Teile der alten Mauern sind wieder hergerichtet. Die Legende berichtet, dass der Leichenzug des Hl. Bonifatius an der Stelle der spä- teren Kirche übernachtete. 68 Friedhof von Burkhards mit alter Trockenmauer und historischen Grabsteinen 69 Evangelische Kirche von 1756, an der Rückseite einge- mauerter Steinkopf, genannt „der Helg“ (der Heilige) 70 Malerische Bruchsteinbrücken aus dem frühen 18. Jh. Lasten wurden damals per Esel über die „Esels- brücken“ transportiert. 71 Naturschutzgebiet am Ernstberg mit Magerrasen- Vegetation 72 Taufstein mit Bonifatius-Brunnen und Bismarck-Turm 73 Meyerbruchquelle, romantisch gelegener Rastplatz mit Wassertretbecken 74 Naturdenkmal „Bonifatius-Kanzel“ 75 Naturdenkmal „Burg“, ein Vulkan-Schlot-Massiv 76 Naturdenkmal „Uhu-Klippen“ 77 Teufelsmühle, oberhessisches Fachwerk in seiner schönsten Form 78 Naturdenkmal „Totenhof“ 79 Dissel-Brücke über den Haselbach an der alten Weinstraße 80 Alter Friedhof am Ortsrand; Künstleratelier im Vogelsberger Rosengarten 81 Rhododendren- und Baumgarten 25 Eschborn: Bonifatiuskreuz t 36 Dortelweil: Holzhausensches Gut t 15 Bad Weilbach: Schwefelbrunnen t Der Wanderführer zur Bonifatius-Route u Informationen zur Route unter www.bonifatius-route.de 8 Hochheim: St. Peter und Paul t 6 Abbildung oben: Maaraue und Mainspitze i 1 Mainz: Dom und St. Johannis-Kirche t 4 Wiesbaden: Mainz-Kastel Reduit-Kaserne u 29 Kalbach: Krutzenkirche und Siedlung im 12. Jh. o 82 Zwergschule von 1775 mit ehemaligem Betsaal 83 Ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster von 1268 und Propsteigebäude 84 Hospital St. Elisabeth, ehemaliges Hospiz des Zisterzienserinnen-Ordens 85 Neubarocke katholische Kirche mit bedeutendem, modernem Mosaik 86 Kleinheiligkreuz, idyllischer Platz mit katholischer Kirche aus dem späten 17. Jh. Hier soll der Leichenzug des Hl. Bonifatius eine letzte Mittagsrast vor Fulda einge- legt haben. 87 Eremiten-Friedhof in Kleinheiligkreuz 88 Schnepfenkapelle mit Darstellung der Hl. Walburga, der Nichte des Bonifatius 89 Alte Dorfkirche mit St. Jakobus und Hl. Sturmius, der im Auftrag des Bonifatius 744 das Kloster Fulda gründete. 90 Schulzenberg mit Kapelle, in der Nähe barocke Pieta 91 Fuldabrücke, hier benutzte der Leichenzug mit den Gebeinen des Hl. Bonifatius eine ehemalige Furt. 92 Bereich der einstigen frühmittelalterlichen Kloster- anlage, heute barocker Dom und Michaels -Kirche 93 Weitläufige Schlossanlage mit Barockviertel 94 Franziskanerkloster mit Aussicht auf die Stadt Aktuelle Informationen zur Bonifatius-Route: www.bonifatius-route.de Alle Angaben ohne Gewähr! 1 Mainz: Bonifatiusgrabplatte im Mainzer Dom t 18 Kriftel: Bonifatius-Kapelle i Impressum Herausgeber Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Alte Bleiche 5 65719 Hofheim am Taunus Verein Bonifatius-Route e.V. Frau Gudrun Haas Postfach 11 13 63675 Schotten Landesamt für Denkmalpflege Hessen Schloss Biebrich 65203 Wiesbaden Hessisches Landesamt für Boden- management und Geoinformation Schaperstraße 16 65195 Wiesbaden Planung Herbert Kranz Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH Text und Redaktion Verein Bonifatius-Route e.V. Fotos Fotonachweis ist über Verein Bonifatius-Route e.V. erhältlich Kartengrundlage Hessisches Landesamt für Boden- management und Geoinformation, Wiesbaden, TK 1:50 000 Gestaltung xplicit GmbH, Frankfurt am Main Hofheim am Taunus, Januar 2012 Landesamt für Denkmalpflege Hessen Regionaler Schienennetzplan Bestellung: www.bonifatius-route.de www.hvbg.hessen.de Weitwanderwege, Radfernwege und RMV-Routen im Internet: RHEIN-MAIN VERGNÜGEN Hessen zu Fuß entdecken: Die Bonifatius-Route von Mainz nach Fulda (172 km) IN HESSEN NOCH MEHR VERGNÜGEN Rhein-Main-Verkehrsverbund

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Page 1: Die Bonifatius-Route von Mainz nach Fulda (172 km) · KooperationzwischendemVereinBonifatius-Routee. V., demLandesamtfürDenkmalpflegeHessen,dem HessischenLandesamtfürBodenmanagementund

Von Mainz bis Karben

Frankfurt am Main: Skyline iWandergruppe i

Von Mainz bis Karben

1

1

Sehenswürdigkeiten

Ausführliche Erläuterungen zu den Sehenswürdigkeitenan der Bonifatius-Route entnehmen Sie dem Wander-führer „Auf Spurensuche“, herausgegeben vom VereinBonifatius-Route e. V.

1 Der malerische Leichhof, zwischen Dom undSt. Johannis-Kirche, ist Ausgangs- und Endpunktder Route.

2 Kurfürstliches Schloss von 1752

3 Theodor-Heuss-Brücke über den Rhein

4 Reduit-Kaserne von 1832 mit Museum Castellumund Flößer-Museum

5 Monumentales Fundament eines römischenEhrenbogens neben der katholischen St. Georgs-Kirche

6 Naherholungsgebiet Maaraue

7 St. Kilians-Kirche und benachbartes Museum

8 In Hochheim legte das Schiff von Mainz kommendmit dem Leichnam des Bonifatius im Jahr 754 an. Vonhier wurde er über Land nach Fulda gebracht. Sehens-wert ist die katholische Kirche St. Peter und Paulaus dem 18. Jh. mit Malereien.

9 Die neuromanische evangelische Pfarrkirchefindet man im Stadtkern.

10 Königin-Victoria-Denkmal von 1854 in denWeinbergen, das an einen Besuch der Monarchinerinnert.

11 St. Anna-Kapelle von 1715 nahe der Wiesenmühle

12 „Flörsheimer Schweiz“, auf Grund ihres hügeligenCharakters so genannt. Liegt an der Regionalpark-Routedes Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main.

13 Neue Flörsheimer Warte, 1996 nahe der ehemaligenWarte aus dem späten 15. Jh. errichtet.

14 Katholische St. Katharina-Kirche mit Chorturm ausdem 15. Jh. mit Vorgängerbau aus dem 13. Jh.

15 Ehemaliges Kurbad, seltenes Beispiel einer weitgehendgeschlossenen Anlage vom Beginn des 19. Jh. mit klas-sizistischem Kurhaus.

16 Schlossgut der Familie Wolff-Metternich, einzigerin der Ebene erhaltener Adelssitz im Main-Taunus-Kreis.Steht auf den Grundmauern einer Burg aus dem13./14. Jh.

17 Naturschutzgebiet „Kiesgrubenlandschaft Weilbach“mit Aussichtsplattformen.

*aus dem dt. Festnetz. Mobilfunkpreise

anbieterabhängig, max. 42 Cent/Minute

RMV-Service -Telefon (3,9 Cent/Minute)*

*

Internet*

RMV-MobilitätszentralenBeratung vor Ort

18 Bonifatius-Kapelle. Der Legende nach soll hier derLeichenzug des Bonifatius eine Rast eingelegt haben.

19 Katholische Kirche St. Vitus, ein neugotischer Bau mitdominierender Doppelturmfassade, ab 1865 errichtet

20 Sehenswert die katholische St. Batholomäus-Kirchevon 1816/17 mit einer Pestmadonna aus dem Jahr 1668,ein Geschenk von Überlebenden der Epidemie

21 Denkmalgeschützte Werkssiedlung von 1900.Hier lebten Arbeiterfamilien der 1863 errichtetenAnilinfarben-Fabrik (später Höchst AG).

22 Evangelische Kirche, ein klassizistischer Saalbau.Auf der von Friedrich Voigt aus Igstadt gebauten Orgelspielte der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy.

23 Mittelpunkt des 1035 erstmals erwähnten OrtesSulzbach ist die evangelische Pfarrkirche mit Fronhof,altem Kirchhof und Teil des ehemaligen Friedhofs.

24 Arboretum mit Bäumen aus allen Erdteilen der Welt

25 Im Stadtmuseum von Eschborn ein Bonifatiuskreuz.Sein ursprünglicher Standort wird mit dem Leichenzug inVerbindung gebracht.

26 Evangelische Pfarrkirche, eine vom 17. bis zum 19. Jh.zu einer Saalkirche umgestaltete, ursprünglich dreischif-fige Basilika

27 Sehenswert sind die beiden ehemaligen Rathäuservon Frankfurt und der Grafen von Solms mit ihrem schö-nen Fachwerk aus dem Beginn des 18. Jh.

28 Evangelische Kirche von 1928 nach Plänen des Archi-tekten Martin Elsaesser. Elsaesser prägte die FrankfurterArchitektur der 1920er Jahre vor allem durch den beein-druckenden Bau der denkmalgeschützten FrankfurterGroßmarkthalle, Standort der Europäischen Zentralbank.

29 Der restaurierte Bonifatiusbrunnen und der im Bodendurch Pflasterung sichtbare Grundriss der Krutzen-kirche verweisen auf eine Stätte, die mit dem Leichen-zug des Hl. Bonifatius eng verknüpft ist. An dieser Stellesoll der Zug genächtigt haben. Zum Zeichen dafür spru-delte eine Quelle hervor. Vom Benediktinerkloster Fuldaaus wurde hier noch in karolingischer Zeit eine kleineKirche, zunächst in Holz, später in Stein errichtet.Zusammen mit wenigen Wohn- und Nutzbauten bildetesie vermutlich eine Cella, ein kleines Tochterkloster mitwenigen Mönchen.

30 Katholische St. Laurentius-Kirche (Barock), Decken-gemälde mit Bonifatius-Motiv

31 Katholische St. Bonifatius-Kirche, Kapelle desArchitekten Martin Weber von 1932

32 Evangelische Pfarrkirche von 1561, einer der ältestenprotestantischen Kirchenbauten Hessens

33 Grenzsteingarten an der Marienkapelle

34 Schloss von 1746, daneben evangelische Kirchemit prunkvoller Ausstattung

35 Aus dem Dortelweiler Gebiet sind frühmittelalterlicheGrabfunde bekannt. Im Mittelpunkt heute die evangeli-sche Pfarrkirche, im 30 jährgen Krieg (1618 –1648) zer-stört und neu errichtet.

36 Ehemaliges von Holzhausensches Hofgut in derObergasse. Das in Frankfurt ansässige Adelsgeschlechtsoll bereits im 15. Jh. das Gut vom Kloster Arnsburgerworben haben. Neubau vom Ende des 18. Jh mitWappen.

37 Evangelische Pfarrkirche mit Krypta aus dem 12. Jh.

38 Rosenhang mit 750 historischen Rosensorten, zurBlüte ein prächtiges Farbenmeer mit betörendem Duft.Einige der Sorten reichen bis ins Mittelalter zurück.

39 Büdesheim wurde erstmals 817 urkundlich erwähnt.Die Nidder umfließt hier einen Sporn mit einem ehema-ligen Hofgut, das bis ins 15. Jh. zurück reicht.

40 Evangelische Kirche, 1233 erstmals erwähnt, danebenMausoleum einer Adelsfamilie

41 Bonifatiuskreuz von 1909 an der alten Römerstraße

42 Katholische Kirche auf dem „heyligen Berg“

43 Die „Oberburg“, eine alte Burganlage mit Wirtschafts-gebäuden. Nur wenig entfernt ein Römerkastell, heuteüberbaut.

44 Historischer Marktplatz mit Rathaus aus dem 16. Jh.Alte Flurnamen in der Umgebung werden mit Bonifatiusin Verbindung gebracht.

45 Klassizistisches Schulhaus von 1846 und Kirche

46 Kloster Engelthal, 1268 zunächst als Abtei der Zister-zienserinnen gegründet, im 30jährigen Krieg starkzerstört. Zwischen 1666 und 1750 Neubau von Klosterund Kirche im Barockstil. Nach der Säkularisation 1803häufiger Wechsel der Besitzverhältnisse, seit 1962Neubesiedlung durch Benediktinerinnen. Kloster mitGästehaus in malerischer Lage.

47 Ortsmittelpunkt mit Fachwerkhäusern und evangeli-scher Pfarrkirche mit Turm aus der 2. Hälfte des15. Jh.

48 Ehemaliges Römerkastell, heute überbaut. Vor fast2000 Jahren waren an diesem Militärplatz 500 Soldatenstationiert, die einen Abschnitt des römischen Limesüberwachten.

49 Wetterauer Hofreiten des 18. und 19. Jh. um die evan-gelische Kirche

50 Römerbrunnen, auch Barbarossa-Brunnen genannt.Der Sage nach soll König Barbarossa während einer Jagdaus diesem Brunnen getrunken haben. In der Haupt-straße die kleine evangelische Kirche, ein Saal-bau des späten 18. Jh.

51 Naturkundlicher und archäologischerRundwanderweg mit Limesrekonstruktion undErläuterungen zur römischen Grenze

52 Historisches Rathaus und Schule in einem barockenFachwerkhaus

53 Die Bonifatius-Route führt durch mehrfach geknickteGassen, die einst die Düdelsheimer Weinbergeerschlossen. Im guten Weinjahr 1606 produzierte man40 000 Liter Wein.

54 Rekonstruierter keltischer Fürstengrabhügel mitProzessionsstraße aus dem 5. Jh. v. Chr.

55 Keltenwelt am Glauberg mit ehemaligem keltischemFürstensitz, fränkischem Adelssitz und mittelalterlicherReichsburg. Ein kulturhistorischer Rundweg erschließtdie Anlage. Keltenmuseum Glauberg.

56 Geschlossenes Ortsbild mit Wetterauer Hofreitenund evangelische Kirche mit Portal aus dem 12. Jh.

57 Sommersitz des Großherzogs von Hessenmit repräsentativem Wohnhaus der Biedermeierzeitum 1830 und zwei quadratischen Kavaliershäusernaus dem 18. Jh.

58 Klosterruine Konradsdorf, malerischer Ort mit nocherhaltener Kirche und sogenanntem „Nonnenhaus“,ein romanischer Wohnbau des ausgehenden 12. Jh.Das ehemalige Prämonstratenserkloster wurde vermut-lich um 1150 von Gerlach von Büdingen gegründet; ab1270 nur noch Nonnenkloster. Ausgrabungen brachtennoch ältere Grundmauern zutage.

59 Ruine der Schafskirche, wohl aus dem frühen 16. Jh.Der Legende nach soll an diesem beschaulich gelegenenPlatz der Leichenzug mit den Gebeinen des Hl. Bonifatiusgerastet haben.

60 Burgruine mit Bergfried aus dem 13. Jh. In direkterNachbarschaft zur evangelischen Kirche von 1618, dasMusikinstrumenten-Museum mit der größtenDrehleier- und Dudelsacksammlung der Welt und vielenweiteren historischen Instrumenten.

61 Evangelische Kirche, geht auf eine Wallfahrtskapelleaus dem Ende 14. Jh. zurück. Gehörte zu einemAugustinerkloster, das hier zwischen 1439 und 1534bestand.

62 Gießhütte Buderus mit angeschlossenemKunstgussmuseum. Schon im 14. Jh. existierte eineWaldschmiede, im 15. Jh. kamen ein Bergwerk undeine Eisenhütte unter den Grafen von Stolberg hinzu.

63 Glashütten, kleine Ortschaft am Rande des Vogels-bergs, deren Name auf ehemalige Glasproduktionzurückgeht

64 Steinberg, idyllisch gelegener Ort an der Nidder mitneu errichteter Weidenkirche

65 Weiler Streithain mit alter Basaltbrücke über denHillersbach

66 Schloss Gedern mit weitläufiger Anlage, das in sei-nem Ursprung aus dem Mittelalter stammt und heutespätgotische und barocke Bauelemente aufweist

67 Marcellinuskapelle, liegt versteckt in einer Baum-gruppe, wird auch „Stumpe Kirch“ (Kirchenstumpf)genannt. Ausgrabungen der 1930er Jahre belegen einekleine Saalkirche des 13./14. Jh., Teile der alten Mauernsind wieder hergerichtet. Die Legende berichtet, dassder Leichenzug des Hl. Bonifatius an der Stelle der spä-teren Kirche übernachtete.

68 Friedhof von Burkhards mit alter Trockenmauer undhistorischen Grabsteinen

69 Evangelische Kirche von 1756, an der Rückseite einge-mauerter Steinkopf, genannt „der Helg“ (der Heilige)

70 Malerische Bruchsteinbrücken aus dem frühen18. Jh. Lasten wurden damals per Esel über die „Esels-brücken“ transportiert.

71 Naturschutzgebiet am Ernstberg mit Magerrasen-Vegetation

72 Taufstein mit Bonifatius-Brunnen und Bismarck-Turm

73 Meyerbruchquelle, romantisch gelegener Rastplatzmit Wassertretbecken

74 Naturdenkmal „Bonifatius-Kanzel“

75 Naturdenkmal „Burg“, ein Vulkan-Schlot-Massiv

76 Naturdenkmal „Uhu-Klippen“

77 Teufelsmühle, oberhessisches Fachwerk in seinerschönsten Form

78 Naturdenkmal „Totenhof“

79 Dissel-Brücke über den Haselbach an der altenWeinstraße

80 Alter Friedhof am Ortsrand;Künstleratelier im Vogelsberger Rosengarten

81 Rhododendren- und Baumgarten

25 Eschborn: Bonifatiuskreuz t

36 Dortelweil: Holzhausensches Gut t

15 Bad Weilbach:Schwefelbrunnen t

Der Wanderführerzur Bonifatius-Route u

IInnffoorrmmaattiioonneenn zzuurr RRoouuttee uunntteerr wwwwww..bboonniiffaattiiuuss--rroouuttee..ddee

8 Hochheim: St. Peter und Paul t

6 Abbildung oben: Maaraue und Mainspitze i

1 Mainz: Dom und St. Johannis-Kirche t

4 Wiesbaden: Mainz-Kastel Reduit-Kaserneu

29 Kalbach: Krutzenkirche und Siedlung im 12. Jh. o

82 Zwergschule von 1775 mit ehemaligem Betsaal

83 Ehemaliges Zisterzienserinnen-Kloster von 1268 undPropsteigebäude

84 Hospital St. Elisabeth, ehemaliges Hospiz desZisterzienserinnen-Ordens

85 Neubarocke katholische Kirche mit bedeutendem,modernem Mosaik

86 Kleinheiligkreuz, idyllischer Platz mit katholischerKirche aus dem späten 17. Jh. Hier soll der Leichenzugdes Hl. Bonifatius eine letzte Mittagsrast vor Fulda einge-legt haben.

87 Eremiten-Friedhof in Kleinheiligkreuz

88 Schnepfenkapelle mit Darstellung der Hl. Walburga, der Nichte des Bonifatius

89 Alte Dorfkirche mit St. Jakobus und Hl. Sturmius, der im Auftrag des Bonifatius 744 das Kloster Fuldagründete.

90 Schulzenberg mit Kapelle, in der Nähe barocke Pieta

91 Fuldabrücke, hier benutzte der Leichenzug mit denGebeinen des Hl. Bonifatius eine ehemalige Furt.

92 Bereich der einstigen frühmittelalterlichen Kloster -anlage, heute barocker Dom und Michaels -Kirche

93 Weitläufige Schlossanlage mit Barockviertel

94 Franziskanerkloster mit Aussicht auf die Stadt

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Alle Angaben ohne Gewähr!

1 Mainz: Bonifatiusgrabplatteim Mainzer Dom t

18 Kriftel: Bonifatius-Kapelle i

Impressum

HerausgeberRhein-Main-Verkehrsverbund GmbHAlte Bleiche 565719 Hofheim am Taunus

Verein Bonifatius-Route e. V.Frau Gudrun HaasPostfach 11 1363675 Schotten

Landesamt für Denkmalpflege HessenSchloss Biebrich65203 Wiesbaden

Hessisches Landesamt für Boden-management und GeoinformationSchaperstraße 1665195 Wiesbaden

PlanungHerbert Kranz Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Text und RedaktionVerein Bonifatius-Route e. V.

FotosFotonachweis ist über Verein Bonifatius-Route e. V. erhältlich

KartengrundlageHessisches Landesamt für Boden-management und Geoinformation,Wiesbaden, TK 1:50 000

Gestaltungxplicit GmbH, Frankfurt am Main

Hofheim am Taunus, Januar 2012

Landesamt fürDenkmalpflege Hessen

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Regionaler Schienennetzplan

BBeesstteelllluunngg::wwwwww..bboonniiffaattiiuuss--rroouuttee..ddee

www.hvbg.hessen.de

Weitwanderwege, Radfernwege und RMV-Routen im Internet:

RHEIN-MAINVERGNÜGENHessen zu Fuß entdecken:

Die Bonifatius-Routevon Mainz nach Fulda (172 km)

IN HESSENNOCH MEHR VERGNÜGEN

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Rhein-Main-Verkehrsverbund

Page 2: Die Bonifatius-Route von Mainz nach Fulda (172 km) · KooperationzwischendemVereinBonifatius-Routee. V., demLandesamtfürDenkmalpflegeHessen,dem HessischenLandesamtfürBodenmanagementund

Kooperation zwischen dem Verein Bonifatius-Route e. V.,

dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen, dem

Hessischen Landesamt für Bodenmanagement und

Geoinformation und dem Rhein-Main-Verkehrsverbund

Weitere Informationen, z. B. zu empfohlenen

Schnuppertouren, unter wwwwww..bboonniiffaattiiuuss--rroouuttee..ddee

Liebe Wander- und Pilgerfreunde!

Seit Jahrhunderten schöpfen Menschen beim Pilgern

und Wandern Lebenskraft und Muße. Auf der

Bonifatius-Route gewinnt man Abstand vom Alltag,

um sich selbst neu zu erfahren. Der Kontakt mit der

vielfältigen Natur und den Menschen am Weg eröffnet

neue Horizonte und viele Momente des Glücks.

Die Bonifatius-Route wurde 2004 zur Erinnerung an

den 1250. Todestag des gleichnamigen Missionars als

neuer Wander- und Pilgerweg eröffnet. Die 172 km

lange Strecke verläuft von Mainz nach Fulda und folgt

den Spuren des Trauer zuges, der im Jahr 754 den

Leichnam des Bonifatius zu seiner letzten Ruhestätte

brachte. Zwischen den beiden bedeutenden geist-

lichen Zentren Mainz und Fulda mit ihren beeindruk-

kenden Kirchenbauten verbindet die Route die unter-

schiedlichsten Kulturland schaften. Das dicht besiedel-

te Rhein-Main-Gebiet mit der Skyline der Banken -

metropole Frankfurt, die Wetterau mit ihren weiten

Acker- und Streuobst flächen, der Vogelsberg mit

bizarren Gebilden aus grauem Basalt als Zeugen er-

loschener vulkanischer Aktivität und schließlich das

Fuldaer Land mit seinen malerischen Fachwerkdörfern

bieten den Wanderern eine abwechslungsreiche

Szenerie. Beschauliche Klöster, alte Feldkapellen,

Wegekreuze und Bildstöcke sowie romantische

Dorfkirchen begleiten den Pilger als steinerne Zeugen

der christlichen Kultur. Eindrucksvolle Bauwerke von

der Romanik über die Gotik bis zum Barock künden

von der bewegten und reichen Geschichte der

Landschaften an der Route. Museen, Galerien und

Ateliers eröffnen Einblicke in altes und zeitgenössi-

sches Kunstschaffen.

Die Route ist mit kleinen Schildern, die das Logo des

Vereins Bonifatius-Route e. V. zeigen, markiert. Die

Abzweige zu den an der Route gelegenen RMV-

Stationen sind durch die Rhein-Main-Vergnügen-

Schilder mit Bonifatius-Logo gekennzeichnet. An

besonders interessanten Stellen verweisen zusätzliche

Informationstafeln auf historische, kulturelle sowie

naturräumliche Sehenswürdigkeiten.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und erlebnisreiche

Eindrücke beim Pilgern und Wandern auf der

Bonifatius-Route.

Ihr Rhein-Main-Verkehrsverbund

Von Karben bis Ortenberg

Von Ortenberg bis Fulda

32

38 Klein-Karben: Rosenhang i

Ländliche Idylle im Vogelsberg i

62 Hirzenhain: Kunstgussmuseumder Gießhütte Buderus i

41 Heldenbergen: Bonifatiuskreuz i

83 Blankenau: EhemaligesZisterzienserinnen-Kloster o

92 Fulda: Dom u

89 Malkes: St. Jakobus als Pilger i

70 Kaulstoß: Dorf der alten Brücken i

67 Burkhards: „Stumpe Kirch“ (Marcellinuskapelle) i

Von Ortenberg bis Fulda

3

Von Karben bis Ortenberg

2

86 Großenlüder: Wallfahrtsort Kleinheiligkreuz u

88 Großenlüder: Schnepfenkapelle i

77 Ilbeshausen: Teufelsmühle u

60 Lißberg: Stausee u

47 Abbildung Mitte: Altenstadt: Fachwerkhäuser im Ortskern uu

80 Weidmoos: Alter Friedhof t

58 Ortenberg: Klosterruine Konradsdorf i

74 Naturdenkmal „Bonifatius-Kanzel” o

39 Büdesheim: Neues Schloss i

43 Heldenbergen: Oberburg o

Düdelsheim: FrühmittelalterlicheGewandspange u

54 Glauberg: Keltisches Fürstengrab t

46 Abbildung unten:Altenstadt: Kloster Engelthal t

t

44 Windecken: Historisches Rathaus t

59 Lißberg: Schafskirche o

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RHEIN-MAINVERGNÜGENBonifatius-RouteVon Mainz nach Fulda (172 km)