die besten blogartikel von eberle bau

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Die Die Die Die 17 meist geklickten Blogbeiträge meist geklickten Blogbeiträge meist geklickten Blogbeiträge meist geklickten Blogbeiträge der Firma EBERLE BAU aus dem Jahre der Firma EBERLE BAU aus dem Jahre der Firma EBERLE BAU aus dem Jahre der Firma EBERLE BAU aus dem Jahre 2013/2014 2013/2014 2013/2014 2013/2014 www.eberlebau-landau.de/serviceblog

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Ein Sammelwerk der besten, meist geklickten Blogbeiträge von Eberle Bau. Hierz zeigt Heike Eberle, wie sie arbeiten, wie sie mit ihren Kunden umgeht und welche Medien sie erfolgreich nutzt. Nutzen Sie dieses Werk Eberle Bau besser kennen zu lernen.

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Page 1: Die besten Blogartikel von Eberle bau

Die Die Die Die 11117777 meist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträgemeist geklickten Blogbeiträge

der Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahreder Firma EBERLE BAU aus dem Jahre 2013/20142013/20142013/20142013/2014

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Die meist geklickten Blogartikel 2013/14

©Heike Eberle, Tel. 06341-95550

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InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis

Vorwort .......................................................................................... 3

Die drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker ........................... 5

Social Media im Handwerk. Videos von der IHM. ............................ 6

Was hat Bauen und Backen gemeinsam? ........................................ 7

Ich mag eher Geschäfte mit bekannten Personen. .......................... 9

Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, kurz WDVS ..... 10

Die Bau-Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen und im Winter

schließen. ..................................................................................... 11

Danke, so ein junger Bauherr. ....................................................... 12

Bin ich ein Tick schneller als andere? ............................................ 13

5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag. .............................. 14

Von einem Araber gelernt! ........................................................... 15

Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Eberle Bau. ....... 16

5 Aktionen, Kunden zu vergraulen. ............................................... 17

Abreißen oder erhalten? ............................................................... 18

Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter! ........................................... 20

5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation. ....... 21

Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf. ........................................ 21

Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook. ............................. 22

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VorwortVorwortVorwortVorwort

Liebe Leser,

Seit 2010 blogge ich nun für unsere Firma,

Eberle Bau. Mittlerweile verfüge ich über

einen reichen Artikelschatz. Doch nicht alle

Artikel sind in der Beliebtheitsskala ganz

vorne.

Diese E-Book oder diese Zusammenfassung

habe ich zusammengestellt, um mir und

Ihnen vor Augen zu führen, was kam denn gut an.

Der Spannungsbogen der Artikel bewegt sich von

- Was beim Bauen wichtig ist: Bautipps

- Rund ums Bauen: Service & Kommunikation

- Social Media in der Bau- und Handwerkerbranche

Das Schreiben des Blogs und die Betreuung ist für mich ein wichtiger

Bestandteil der Kundenpflege. Gerade am Bau, an dem viel passieren

kann, sind heutzutage viele Kunden und Interessenten verunsichert.

Welche Firma ist für mich die Richtige?

Denn eines wissen wir: In der Marketingwelt wird viel erzählt, es

wird viel schöngeredet. Was davon tatsächlich zutrifft, das wissen die

Kunden erst im Nachhinein, wenn der Bau am Laufen ist oder wenn

am Bau Jahre später Mängel festgestellt werden.

Meine Auffassung ist es, unsere Interessenten frühzeitig mit auf die

Bau-Reise zu nehmen. Unsere Kunden sollen wissen, was wir wie

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bauen, welche Philosophie hinter dem Bauen steht, welche

Mitarbeiter für uns aktiv sind und wie wir mit den Mitarbeitern und

Kunden umgehen. Aus diesem Grunde gebe ich Einblick in und hinter

unsere Bauwelt, alles mit dem Ziel zueinander zu finden.

Denn eines ist mir insbesondere wichtig: Beim Bauen ist das

Miteinander die Grundvoraussetzung für ein gutes Gelingen.

Ich freue mich, wenn ich nun mit diesem E-Book Ihnen auf einen

Schlag interessante Eindrücke in unsere Firma geben konnte.

Als Firmenchefin ist es mir ein persönliches Anliegen, mein

Steckenpferd, mit Ihnen in den Dialog zu gehen.

So freue ich mich auch, wenn Sie mit uns in Kontakt treten.

Alle Artikel finden Sie auf der Webseite: www.eberlebau-

landau.de/serviceblog

Ihre

Heike Eberle

Tel. 06341-95550

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www.facebook.com/Eberlebau

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DDDDie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerkerie drei größten Erfolgsbremsen bei Handwerker

Immer wieder stelle ich bei

Handwerkern folgende

Erfolgsbremsen fest.

1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.1. Angebote bleiben liegen.

Schön, wenn Handwerker volle

Auftragsbücher haben. Weniger

schön ist es allerdings, wenn man eine Anfrage an sie schickt und man

wochenlang nichts hört. Graue Haare können hier schnell wachsen.

Wenn potentielle Kunden einem Handwerker nachlaufen müssen, ist

das kein guter Einstieg in eine Win-Win-Situation.

Ganz im Gegenteil: Nach einer Weile hat der potentielle Kunde die

Schnauze voll und ruft den nächsten Handwerker an.

Meine Empfehlung: Sprechen Sie lieber offen mit Ihren potentiellen

Kunden über Ihre Auftragslage. Wenn Ihnen die Luft zur Ausführung

fehlt, dann sagen Sie es, anstatt den Kunden wochenlang auf die lange

Bank zu schieben.

2. E2. E2. E2. E----Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?Mails: Was ist das denn?

Obwohl unsere Welt sich sehr schnell gewandelt und geändert hat,

gibt es immer noch eine Handwerker-Gruppe, die sich dem

Mailverkehr komplett entziehen. Das mag für diese Handwerker

einfach und leicht zu sein, denn einen Vorteil haben sie: Sie müssen

sich nicht mit der Mailflut herumplagen!

Doch aufgepasst: Der digitale Austausch von Informationen und Daten

ist aus dem heutigen Geschäftsleben nicht mehr wegzuradieren. Wir

leben inmitten einer hochinformierten Gesellschaft, in der die Kunden

am Wochenende im Netz wühlen, um dann mit Handwerkern ihrer

Wahl den ersten Kontakt über das Medium Mail aufzunehmen.

3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.3. Auf Mails wird nicht geantwortet.

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Eine weitere Todsünde ist es, Mails unbeantwortet liegen zu lassen.

Für mich ist es ein Wertschätzungsgebot auf die eingehenden Mails in

irgendeiner Weise zu antworten. Die Antwort muss nicht mit einer

Rückmail verbunden sein, nein die Antwort kann selbstverständlich

auch ein Rückruf sein. Manchmal ist nämlich ein Rückruf

wirkungsvoller als alles andere. Schließlich sind wir Menschen, die

miteinander sprechen wollen.

Wenn Sie diese Erfolgsbremsen lösen, sind Sie einen Riesenschritt

weiter!

Und noch ein Tipp: Ihre Frauen sind für diese Aufgaben bestens

geeignet, setzen Sie sie entsprechend ein und nutzen Sie das

Frauenpotential in Ihrem Hause. Schicken Sie Ihre Frauen doch

einfach mal auf ein praktisches, nutzenorientiertes Steinseifer-

Seminar mit dem Titel “Frauenpower im Handwerk.” Die Referentin,

Heike Eberle, ist eine von Ihnen!

Social Media im Handwerk. Videos von der Social Media im Handwerk. Videos von der Social Media im Handwerk. Videos von der Social Media im Handwerk. Videos von der IHM.IHM.IHM.IHM.

Am 14.März 2014 fand auf der

Internationalen

Handwerksmesse, IHM, der

Meistertreff, organisiert durch

das Handwerk-Magazin, statt.

Die ersten Eindrücke haben wir,

Hubert Baumann und ich,

bereits gebloggt.

Handwerk-Magazin hat keine Kosten gescheut und unsere beiden

Vidoes ins Netz gestellt. Jetzt stehen die relevanten Inhalte Ihnen alle

zur Verfügung.

Hier der Link zu meinem Vortrag:

Die Kernbotschaft meines Vortrages: “Social Media gehört in die

moderne Marketing – oder Kommunikationswelt von heute und

morgen. Sie ermöglicht eine andersartige Kommunikation und

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verbindet die Menschen zu einem großen Dorf, einer Netzgemeinde.

Social Media revolutioniert das Marketingdenken und ersetzt die

Kaltakquise.”

Bild: Cornelia Thane

Bauunternehmerin Heike Eberle kennt sich mit Social-Media-Kanälen

aus und gibt Handwerkern Tipps.

Hier der Link zu Hubert Baumanns Vortrag:

Die Kernbotschaft seines Vortrages vorab: “Marketing 2.0 ist mehr als

seine bisherige Werbung 1:1 nach Facebook zu übertragen. Es ist ein

Zusammenspiel zwischen vielen Komponenten, die die moderne

Kommunikation heute anbietet. Lassen Sie Ihre Kunden und Ihre

Interessenten an Ihrem Unternehmensalltag teilhaben, indem Sie

Geschichten aus Ihrem Unternehmen erzählen. Kombinieren Sie diese

Strategie mit Ihrer Unternehmensstrategie und Ihrer klassischen

Werbung. Aber bleiben Sie dabei authentisch.”

Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?Was hat Bauen und Backen gemeinsam?

Zum Backen braucht man 7 Sachen, so heißt

es. Dies geht auf ein Kinderlied zurück, an

das ich mich sehr gut erinnere. Ich habe

schon früh begonnen das Backen zu lieben.

Die Liebe zum Bauen kam erst später. Jetzt

frage ich mich tatsächlich, was Backen und

Bauen miteinander verbindet. Gibt es überhaupt Gemeinsamkeiten?

Erinnern wir uns gemeinsam an das Kinderlied:

Backe, backe Kuchen,

Der Bäcker hat gerufen.

Wer will guten Kuchen backen,

der muss haben sieben Sachen,

Eier und Schmalz,

Zucker und Salz,

Milch und Mehl,

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Safran macht den Kuchen gehl!

Schieb, schieb in’n Ofen ‘nein.

Auch beim Bauen braucht man “mehrere” Sachen.

Baue, baue Häuser.

Der Bauherr hat gerufen.

Wer will gute Häuser bauen,

der muss haben mehrere Sachen,

Zement und Kies,

Sand und Wasser,

Steine im Verbund sind rund und bunt,

der bewehrte Stahl,

so machts Bauen Spaß und ist zudem noch wertstabil.

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Ich mag eher GIch mag eher GIch mag eher GIch mag eher Geschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.eschäfte mit bekannten Personen.

Alltagsgeschäft. In jedem Baugeschäft sind Materialien und Geräte zu

bestellen. Täglich. Wöchentlich. Manchmal nur einmal im Jahr.

So halte ich für ein Ersatzgerät ein

Angebot eines Lieferanten in Händen.

Lieferant ist mir sehr gut bekannt.

Name des Unterzeichners sagt mir gar

nichts.

Da ich Geschäfte immer gerne

persönlich, sprich von Stimme zu Stimme abschließe, rufe ich den

Lieferanten an. In der Zentrale verlange ich aber nicht den Angebots-

Unterzeichner, sondern einen mir persönlich bekannten Verkäufer.

Einer, mit dem ich eine nette Geschichte verbinde. Einer, dem ich

persönlich in die Augen geschaut habe. Und einer, mit dem ich face-

to-face gelacht habe.

• Mal ehrlich, geht es Ihnen nicht auch so, dass sie eher mit den

Menschen Geschäfte machen,,,, die Sie schon mal gesehen haben

als mit anonymen Gestalten?

• Geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie mehr den Menschen

vertrauen,,,, die Sie von Angesicht zu Angesicht gesehen haben?

• Und geht es Ihnen nicht auch so, dass Sie lieber für Menschen

arbeiten, , , , zu denen Sie einen persönlichen Bezug haben?

Ich wünsche Ihnen heute allen einen Tag der persönlichen

Begegnungen!

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Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme, Kritische Betrachtung über Wärmedämmsysteme,

kkkkurz WDVSurz WDVSurz WDVSurz WDVS

Der Baugewerbeverband hielt am

Freitag, den 24.01.2014 eine

Fachtagung ab. Unter anderem ein

sehr brisantes und heiß diskutiertes

Thema: “WDVS – eine kritische

Betrachtung.”

Hier die Leitgedanken dses Hier die Leitgedanken dses Hier die Leitgedanken dses Hier die Leitgedanken dses

Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof.Fachvortrages von Frau Prof. Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter:Kerstin Molter:

1.1.1.1. UniformitätUniformitätUniformitätUniformität

Jedes Bauwerk entsteht an einem konkreten Ort zu einer

bestimmten Zeit und ist ein Spiegel seiner kontextuellen

Bedingungen.

Das flächendeckende Einpacken mit WDVS führt zu

kultureller, meist irreversibler Uniformität.

2.2.2.2. ZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeitZuständigkeit

Der Einbau von WDVS-Systemen ist keiner bestimmten

Berufsgruppe zuzuordnen. Fast jeder darf WDVS-Systeme

einbauen.

3.3.3.3. LebensdauerLebensdauerLebensdauerLebensdauer

Die Lebensdauer von Wärmedämmverbundsystem liegt bei

etwa 40 Jahren. Das entspricht in keinerlei Weise der in

unserem Kulturraum üblichen Lebensdauer von Gebäuden,

die mehrere Jahrhunderte erreichen kann.

4.4.4.4. EntsorgungEntsorgungEntsorgungEntsorgung

Das Wärmedämmverbundsystem, oder die Bestandteile

dessen, lassen sich nicht ohne weiteres in einen Kreislauf

zurückführen. Die Entsorgungskosten bleiben bei der

wirtschaftlichen Betrachtung von

Wärmedämmverbundsystemen unberücksichtigt. Das auch

schon heute bestehende Problem der Entsorgung wird

verdrängt. Eine auf den ersten Blick schnell angepackte

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Aufgabe, die energieeffiziente Ausrüstung der Wand,

entlarvt sich als Ballast künftiger Generationen.

5.5.5.5. EnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnungEnergieeinsparverordnung

Die EnEV besteht auf Einhaltung bzw. Unterschreitung der

durch Referenzprojekte festgelegten

Transmissionswärmeverluste und Primärenergiebedarfs.

Eine Beschränkung auf den Primärenergiebedarf würde

neue Perspektiven bieten z.B energiegewinnende

Architektur.

Fazit: Die propagierte Nachhaltigkeit von WDVS-Systemen ist vor

diesen Hintergründen eine vorgegaukelte Nachhaltigkeit!

Die BauDie BauDie BauDie Bau----Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen Mär: Im Sommer die Kellerfenster öffnen

und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen.und im Winter schließen. Dieser Tage orderte mich eine Seniorin,

die in ihrem Wohnhaus

“Schimmelprobleme” vorweist. Im EG bei

ihrer Mieterin roch es beim Betreten des

Bades bereits sehr muffig. Als wir uns den

Kellerraum anschauten, das Gleiche in

grün: eine hohe Luftfeuchtigkeit.

In beiden Fällen ein Feuchtigkeitsthema. Feuchtigkeit ist der Ich

erklärte der Mieterin das Prinzip des Querlüftens. Als wir im Keller

standen, erläuterte mir die Vermietern ganz stolz: “Wissen Sie, Frau

Eberle, im Sommer lüften wir kräftig, im Winter bleiben die Fenster

hier zu.”

Bei dieser Aussage musste ich kräftig aufräumen. Ich erklärte der

Seniorin das Prinzip der Wärmedifferenzen und des erforderlichen

Feuchtigkeitabtranportes. Durch das Fensteröffnen im Sommer

kommt warme Luft von Außen nach Innen, es bildet sich

Kondenswasser, das sich in das Mauerwerk setzt und der Boden fängt

an zu “schwitzen”. Aus diesem Grunde ist es wichtig, im Winter im

Keller an Tagen wie heute kräftig zu lüften, damit die Feuchtigkeit

abziehen kann.

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Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer:Deshalb liebe Hauseigentümer: Beerdigen Sie diese alte Mär, die Ihnen

irgendjemand ins Ohr geflüstert hat. Lüften Sie im Sommer die

Kellerfenster so kurz wie möglich und öffnen Sie die Kellerfenster im

Winter so oft wie möglich. Beachten Sie aber im Winter bitte die

Minusgrade – an diesen Tagen meiden Sie natürlich das Lüften - sonst

gefrieren Ihnen die Leitungen ein!

Mit dem natürlichen Lüftvorgang bekommen Sie Ihren Keller ganz von

allein, quasi gratis, trocken.

Bildquelle: Bild von Moritz Schumacher, Sachverständiger

Herr Moritz Schumacher, Bildgeber liebt das “Schimmelthema”. Er ist

Sachverständiger für Schäden an Gebäuden und Schimmelexperte.

Danke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger BauhDanke, so ein junger Bauherr.err.err.err.

Danke, so ein junger Bauherr, , , , der mit

seiner Firma aus allen Nähten platzen

würde und sich deshalb zu einem

Neubau entschied. Danke dafür, dass

Sie die Termine eingehalten haben

und hochwertige Arbeit geleistet

haben.

So etwas hört jeder Chef gerne. Insbesondere die Chefin mit Herz hier

im Hause Eberle Bau. Eine Wertschätzung in dieser Form ist heute von

der Oberfläche verschwunden. Öfters höre ich das von älteren

Menschen, die erstens eine andere Wertschätzungskultur in sich

tragen und zweitens von der Alltagshektik nicht so aufgefressen

werden.

Umso mehr hat mich dieser Anruf erfreut. Es ist einfach schön, wenn

wir avisierte Termine einhalten können und noch dazu über dem

Zeitplan fertig geworden sind. Das stärkt doch das Vertrauen in den

Bau! Ich kann da nur Danke sagen an alle Baubeteiligte, unsere

Mitarbeiter, die sich für diesen Bau eingesetzt haben.

Die Kette der Dankesanrufe machte dann noch einen Schlenker zum

Architekten, der sich den Lobeshymnen anschließen wollte. Wir

beleuchteten gemeinsam, warum alles so gut gelaufen ist und kamen

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zu der Erkenntnis: : : : Am Anfang haben wir uns an einen runden Tisch

gesetzt und gemeinsam die Grundlagen für einen erfolgreichen Bau

geschaffen!

Bin ich ein Tick Bin ich ein Tick Bin ich ein Tick Bin ich ein Tick schneller als aschneller als aschneller als aschneller als andere?ndere?ndere?ndere?

Es ist wirklich kaum zu fassen: Ich habe den Eindruck, dass ich häufiger

einen Tick schneller bin als meine

lieben Kollegen. Ich denke

schneller, greife schneller zum

Telefon – insgesamt einfach

engagierter und eifriger am

Werke.

So habe ich die letzte Woche

einen Termin mit einem

Handwerker gemacht. Ich sagte

noch: Bitte rufen Sie mich, wenn

Sie loslegen. Kein Anruf. So

konnte ich mir aussuchen: Hat er schon begonnen oder schläft er

noch?

Als ich anrief, um nachzuhaken, hieß es: Nächste Woche geht es los.

Außerdem müssen wir noch einen Vor-Ort-Termin ausmachen, weil

wir nächste Woche Urlaub machen. Haha! Und das weiß man erst,

wenn man angerufen wird.

Über solche Dinge kann ich mich nur wundern. Doch in diesen

Situationen wird mir auch klar, was uns ausmacht: Ich denke mich

stärker in die Belange ein, identifiziere mich mit jeder Baumaßnahme

und agiere dann danach. Vordenken. Querdenken. Rückwärtsdenken.

Und dann nicht dreimal darum herumreden, sondern machen und

tun.

All das macht mich einen Tick schneller. Vorteil: Ich bin am Puls der

Zeit und kann Gegenteiliges rechtzeitig steuern. Das macht

erfolgreiches Bauen und Sanieren aus.

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5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.5 Eigenschaften, die ich überhaupt nicht mag.

Immer wieder stoßen mir bestimmte

Eigenschaften auf, die ich überhaupt

nicht leiden mag. Da ich zur Zeit sehr

viel mit Ausbauhandwerker zu tun habe,

fallen mir bestimmte Dinge besonders

auf.

Meine No-Go-Eigenschaftsliste:

1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.1. Unvermittelt schneien sie ein.

Da kommt ein Handwerker einfach ins Büro hereingelatscht, ohne

anzuklopfen, ohne Grußwort. Maulfaul nach dem Motto: “Hier bin

ich.” Solche unvermittelten Auftritte wirken auf mich abstoßend. Sie

laden nicht gerade ein, ein gutes Gespräch zu führen. Die Steigerung

dieser Unvermittelheit: Sie rufen an, setzen einem die Pistole auf die

Brust, dass sie morgen auf der Matte stehen. Negativ wirkend: Keine

Vorbereitungs- gar Überlegenszeit. Wenn sie kommen, muss der

Kunde sich danach richten.

2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur2. Sachlichkeit pur

Humorlos treten sie auf. In Nullkommanichts spulen sie ihr Programm

ab und zischen dann wieder ab. Wie es dem Gegenüber geht oder ob

er das, was ich erzähle, verstanden wird, interessiert nicht.

“Hauptsache ich bin mit meiner Sache schnell durch”, so die Denke

einiger Handwerkerkollegen.

3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung3. Versprechen ohne nachhaltige Wirkung

Ein weiteres Defizit: Sie rufen in die Welt, dass sie morgen kommen.

Realität: Außer Ansage nichts gewesen. Sie versprechen etwas ins

Blaue, ohne dass der Termin geplant oder durchdacht ist. Hauptsache:

Kunde ist erstmal zufrieden gestellt. Das hasse ich und kann ich

überhaupt nicht leiden. Kommt es zu einem Mangel, dauert es

Wochen, bis eine Instandsetzung zu erwarten ist.

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4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich4. Unpünktlich

Termine werden nicht ernst genommen. Da kommen sie eine 1/4-

oder gar 1/2-Stunde später, rechtfertigen sich mit tausend Ausreden,

wenn der Bauherr respektvoll auf die Uhr zeigt.

5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei5. Besserwisserei

Sie sind die Besten und kein Anderer weiß Bescheid. Bei Mängel zeigt

sich die Wahrheit. Und dann ist es oftmals zu spät, weil das Ego sich

durchsetzen musste.

Wie ticken Sie? Wer mit Eberle Bau künftig zusammen arbeitet, wird

in diesen Eigenschaften geprüft!

Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!Von einem Araber gelernt!

Als ich am Check-in-Schalter am

Flughafen in Dubai stand, zückte der

“Gepäckträger” einen Rechnungsblock:

25 Dirham wollte er für das “Gepäck

schieben” haben. Mein Vorrat an

Fremdwährung war aufgebraucht,

schließlich traten wir die Rückreise nach

Deutschland an. Klar hatte ich noch

etwas Trinkgeld reserviert, aber nicht genug, um diesen listigen

Araber zu bedienen. So zog er dann mit meinem Restgeld von dannen,

etwas missmutig, weil er sich mit weniger als 25 Dirham zufrieden

geben musste.

Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und Gehen wir nicht alle ler aus, wenn wir im Vorfeld nicht für klare und

verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?verbindliche Absprachen sorgen?

Der Araber drängelte sich bei uns auf, ohne ein Wort zu sagen, dass er

für seine Leistung eine exakte Gegenleistung erwartet. Mit einem Satz

hätte er diese Unklarheit aus dem Weg räumen können.

Als Randbemerkung: Hätte er allerdings diese Forderung kundgetan,

hätten vielleicht die meisten Touristen den Kopf geschüttelt.

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Auch in unserem Handwerkeralltag arbeiten wir häufig drauf los, ohne

dass wir unsere Gegenleistung klar anzeigen. So legen wir manchmal

ohne Auftrag los und meinen, dass wir unsere Leitungen “brav”

bezahlt bekommen. Die Realität ist anders. Wer als Bauherr eine

subjektiv empfundene überzogene Schlussrechnung in Händen hält,

ist verkrätzt, und zettelt unter Umständen einen “Krieg” an.

Also: Informieren Sie Ihre Kunden, Ihre Bauherren, rechtzeitig über

Leistungen, die im Vorfeld nicht klar besprochen sind. Damit

vermeiden Sie unnötigen Ärger. Ganz zu schweigen von dem

Liquiditätsverlust, der durch verspätete oder gar nicht bezahlte

Rechnungen entsteht.

Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma Seniorin wartet auf Stammmitarbeiter der Firma

Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau.Eberle Bau.

Heute Morgen ereilte mich ein

Anruf einer Seniorin. Sie wollte mir

sagen, dass es jetzt mit der anderen

Bautruppe wunderbar geklappt hat.

Ursprünglich wollte sie ja für die

Abdichtung der Außenwände einen

bevorzugten Mitarbeiter aus dem

Hause Eberle Bau. Aus

organisatorischen Gründen konnten wir diesen Mitarbeiter, der in

einem anderen Bauprojekt noch länger involviert ist, nicht abseilen.

Wir waren natürlich gespannt, wie die Seniorin auf diese

“Umdisposition” reagiert. Ich weiß selbst, wie sehr wir auf bestimmte

Personen fixiert sind. Wenn diese dann nicht erscheinen, sind

wir bitter enttäuscht.

In diesem Falle wurden wir positiv überrascht.

Die Kundin servierte uns heute eine freudige Nachrichten: “Ihre

Mitarbeiter haben sehr gut gearbeitet. Ich spürte untereinander ein

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gutes Klima. Kein böses Wort. Ich kann über diese Leute nicht

meckern.”

In Anbetracht der Vorgeschichte haben wir uns darüber natürlich

doppelt gefreut. Herzlichen Dank für diese schöne Rückmeldung!

5 Aktionen, Kunden 5 Aktionen, Kunden 5 Aktionen, Kunden 5 Aktionen, Kunden zu zu zu zu vergraulen.vergraulen.vergraulen.vergraulen.

Immer wieder gibt es sie, die

Vergrauler der Nation. Hier habe ich 5

Aktionen, wie Sie Ihre Kunden

vergraulen:

1.1.1.1. Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!Sie sind unerreichbar!

Insbesondere bei einer laufenden Baustelle, wenn Probleme

auftreten, ist es nervtötend, wenn Sie einen Handwerker nicht

beibekommen. Der Baufortschritt ist gehemmt. Die Fixkosten, wie

Gerüst- und Krankosten, laufen davon.

2.2.2.2. SSSSie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!ie halten nicht Wort!

Bereits in der Angebotsphase versprechen Sie die Abgabe bis xy-

Termin. Was nicht kommt, ist Ihr Angebot. Ihr Kunde “reißt” Ihnen

das Telefon ab und sie flüchten in Ausreden und Rechtfertigungen.

Ihr Kunde wird zum Bittsteller!

3.3.3.3. Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.Sie sprechen Fachchinesisch und Ihr Kunde versteht nur Bahnhof.

Kommt immer noch vor, dass viele Handwerker ihre Kunden nicht

dort abholen können, wo sie stehen. Stattdessen stehen sie

unvermittelt vor ihnen und bringen so viele technische Details vor,

dass der Kunde keine Chance hat zu folgen. Statt erwarteter

Klarheit ist er total verwirrt.

4.4.4.4. Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!Sie sind unverbindlich!

Jeder Kundenkontakt verlangt meines Erachtens eine verbindliche

Absprache. Wie geht es weiter? Was ist der nächste Schritt?

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Die meist geklickten Blogartikel 2013/14

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5.5.5.5. Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!Sie servieren die Schlussrechnung kurz vor der Verjährung!

Es ist unglaublich, dass manche Handwerker es tatsächlich nicht

schaffen, zeitnah ihre Rechnung zu stellen. Sie schieben die

Rechnung ständig auf die Seite, weil die Aufstellung zu aufwändig

oder kompliziert erscheint. Doch nach 3 Jahren kann kein Schwein

mehr die Inhalte einer Rechnung nachvollziehen, ganz zu

schweigen davon, dass man sich daran erinnert, dass der

Handwerker tätig war.

Wir, Eberle Bau, stehen für Verbindlichkeit, Verlässlichkeit und

Wertschätzung.

Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?Abreißen oder erhalten?

Abreißen oder erhalten? Die

Grundstücke sind rar geworden. So

wird der Kauf einer

Gebrauchtimmobilie für viele

Bauherren unumgänglich. Doch bei der

Hausbesichtigung stechen einem viele

Veränderungswünsche ins Auge. Abreißen oder erhalten - das ist hier

die Frage. Immer wieder stellen sich Bauherren die Frage, was klüger

ist: Komplettabbruch und neu bauen oder eher sanieren.

Hierzu sehe ich folgende Entscheidungsaspekte:

1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt1. Der Kostenaspekt

Der Abbruch incl. Neubau ist den Sanierungskosten

gegenüberzustellen. Je nach Anforderungen kann sich ein Abbruch

incl. Neubau lohnen, wenn das Haus komplett zu entkernen ist,

Heizungs- und Elektroleitungen komplett neu zu verlegen sind und der

Keller feucht ist. Kurzum: Die Gebäudesubstanz gibt nichts her. Die

Kosten für eine Sanierung bewegen sich dann annähernd bei den

Kosten eines Neubaus. Eventuell bleiben die Abbruchkosten als Delta.

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Dagegen steht ein Neubau, der ganz anders zu bewerten ist: Neue

Gebäudehülle, Neubeginn einer 80-100 jährigen Nutzungsdauer.

2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss2. Der Grundriss----AspektAspektAspektAspekt

Zu den Kostenüberlegungen gesellt sich der Grundriss-Gedanke.

Manchmal betritt man in ein total verbautes Haus. Da passt gar nichts.

Der Eingang liegt im Süden, die Raumaufteilung ist desaströs und der

Planer der damaligen Zeit hat sich keine grundlegenden Gedanken

gemacht über die üblicherweise vorzunehmende Raumanordnung:

Hauseingang im Osten, Küche im Osten, Wohnzimmer/Terrasse im

Süden. Mit diesem Planungsfehler müsste man eine komplette

“Hausvergewaltigung” vornehmen, die einen massiven

Sanierungsbedarf hervorruft und nicht sinnvoll ist. Auch hier würde

man sich wahrscheinlich gegen eine Sanierung und für den Neubau

entscheiden.

3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte3. Energieaspekte

Manchmal stecken in einem Haus böse Geister oder auch “verstrickte”

Energien. Eine Würdigung dieser Energien sowie das Reinigen dieser

Energien lässt die “schlechte” Energie weichen, ohne dass man gleich

das ganze Haus abreißen muss.

Mein eigener FallMein eigener FallMein eigener FallMein eigener Fall

So stand ich letztes Jahr auch vor dieser Überlegung: Abreißen oder

erhalten? Wir hatten ein Mietshaus, das in den 50iger Jahren erbaut

wurde. Die vielen durchlaufenden Mieter im Erdgeschoß

wirtschafteten das Haus herunter. Die Gebäudesubstanz war schlecht

und das Haus entsprach nicht mehr den neusten

Energieanforderungen.

Mit viel Aufwand und größter Sorgfalt hätte man das Haus auf den

heutigen Stand bringen müssen. So entschied ich mich schweren

Herzens, das Haus abzureißen, um von Grund auf mit kluger Planung

dem Haus einen neuen Charakter und Charme zu verpassen.

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Mittlerweile wächst und gedeiht das Stadthaus. Übermorgen werden

bereits die Fenster eingebaut…

Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?Wie stehen Sie zu diesem Thema: Abreißen oder erhalten?

Quelle: Pixabay

Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!

Hört, Hört! Wir, Eberle Bau, sind keine Vertreter!

Ich verstehe nicht, was das soll?

Vorgestern hat mich eine Kundin

angerufen, sie habe einen feuchten Keller

und benötige einen Beratungstermin. Ich

notierte mir alle Kontaktdaten incl.

Telefon-Nummer. Sie erwähnte dann

noch: “Bitte rufen Sie mich aber vorher

an.” Daraufhin sagte ich ihr: “Ja, natürlich! Wir sind doch keine

Vertreter, die unangemeldet vor Ihrer Haustür stehen.”

Nein, Vertretertypen sind wir wahrlich nicht. Denn ich selbst mag es

auch nicht, wenn bei mir die Lieferanten einfach so hereinschlappen

wie es ihnen lustig ist. “Der Köder muss schließlich dem Fisch

schmecken und nicht dem Angler.” Wird der Fisch zeitlich

überrumpelt, ist das Gift für das Gespräch.

Vertreterallüren legen wir nicht an den Tag. Auch nicht bei der

Termingestaltung: Unsere Termine werden mit unseren Kunden

abgestimmt. Finden Sie das gut?

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5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten”

Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation.Kommunikation.

In den letzten Tagen nehme ich verstärkt

wahr, dass die Kommunikation in meinem

Umfeld etwas holpriger ist. Ich habe mich

gefragt, woran das liegt?

Ein möglicher Grund könnten die extrem anhaltenden

Temperaturen sein. Ein Hitzestau im Körper, der nach außen dringt.

Hier 5 Auswirkungen einer “hitzegeschädigten” Kommunikation:

• aggressiver Grundton.

• umständliche Absprachen.

• Antworten, auf die keine Frage im Raum steht.

• auseichende Erklärungen.

• unkonkrete Angaben, die eine Nachfrage erfordern.

Solche Äußerungen ähneln den Wetterblitzen und verzögern eine

effiziente Kommunikation.

Unzuverlässigkeit stört den Bauablauf.

Unzuverlässige Bauhandwerker gibt es

immer wieder. Manchmal mehr als sie im

Vorfeld zu erkennen geben.

Unzuverlässigkeiten stören den Bauablauf.

Da heißt es immer vollmündig: “Ja, kein

Problem, das bekommen wir hin.”

Geht der Bau in die heiße Phase sieht es schon realistischer aus: “Hm,

die nächste Woche, das weiß ich noch nicht, ob das klappt. Ich

versuche mein Bestes.”

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Die nächste Woche kommt, aber der Handwerker nicht. Solche

Versprechen stören dramatisch den Bauablauf und verärgern den

Bauherrn, weil es nicht vorwärts gehen kann.

Auch wenn in den Verträgen Termine fixiert sind, juckt das manchen

Handwerker wenig. Wird dann halt die Konventionalstrafe gezogen,

na und?

Zu überlegen wäre es wirklich mal, ob man nicht bundesweit einen

Wettbewerb auslobt unter dem Motto “Der zuverlässigste

Handwerker des Jahres”. Was halten Sie davon?

Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.Sensationell: Seniorin sehr aktiv auf Facebook.

Jetzt habe ich ein lebendiges Beispiel in

meinem direkten Umfelde für eine Seniorin

gefunden, die auf Facebook sehr aktiv ist.

Damit kann ich widerlegen, dass ältere

Menschen nichts mit Facebook am Hut haben.

Und damit kann ich widerlegen, dass ältere

Menschen mit den neuen Medien nichts zu

tun haben wollen.

Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:Was ich erlebt habe:

Frau Baumann ist mir dieser Tage in meiner Timeline aufgeblitzt. Als

sie meine Posts mehrere Male likte, wollte ich wissen, wer die Dame

ist. Ich wagte spontan eine Freundschaftsanfrage, dessen Bestätigung

promt kam. Aber nicht nur das: Frau Baumann scheute es nicht, mich

direkt anzurufen.

Herrlich! Und das Witzige: Als Alt-Landauerin kennt sie natürlich Gott

und die Welt sowie unsere Familie, insbesondere meinen Vater.

Im Gespräch erzählt sie mir eine Anekdote von früher über meinen

Vater und meinen Onkel. Sie kennt unsere Familie sehr gut. Außerdem

berichtet sie mir über ihr reges soziales Engagement für ältere

Menschen.

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Interessant und nebenbei sehr bemerkenswert finde ich aber auch,

dass sie in den 80iger Jahren ihren Arbeitgeber wegen der “modernen

Technik” wechselte und heute auf Facebook zu finden ist. Im Klartext

heißt das, früher wollte sie mit der EDV nichts zu tun haben, heute ist

sie ein Vorzeigebeispiel der neuen Medien. Wie sich die Zeiten ändern

können!

Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?Was lehrt uns Facebook?

1. Jüngere Menschen kommen über Facebook zu Bekannten ihrer

Vorgeneration. Facebook verbindet jung mit alt!

2. Über Facebook lernen jüngere Menschen Geschichten aus dem

früheren Leben ihrer Eltern kennen.

3. Facebook gibt älteren Menschen eine Lebensaufgabe, in Facebook

pulsiert das Leben und das macht uns Menschen doch alle glücklich.

Ich freue mich vielen älteren Menschen auf Facebook zu begegnen.

Denn schließlich bauen und sanieren für gerne für Senioren, weil wir

wissen, worauf es bei diesen Menschen ankommt.

Und danke an Frau Baumann, dass ich hier über sie berichten darf.

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Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?Wie geht es weiter?

Sie haben den letzten Blogartikel gesichtet. Übrigens

ist das auch aktuell der letzte eingestellte Artikel im

Netz, der in den letzten Tagen auf sehr positive

Resonanz gestoßen ist.

Wie hat Ihnen diese Zusammenstellung gefallen?

Sind Sie neugierig auf neue Blogartikel?

Haben Sie einen Eindruck erhalten, wie die Firma

Eberle Bau tickt? Und vor allem, wie sie baut?

Nehmen Sie gerne mit mir Kontakt auf. Schreiben Sie

mir oder rufen Sie mich an, ich freue mich von Ihnen

zu hören. Und für Ihre Baufrage nehmen wir uns die

Zeit für einen persönlichen Termin vor Ort.

Ihre

Heike Eberle

Tel.: 06341-95550

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