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DIE ARCADEON NEWS www.ARCADEON.de - Ausgabe 1 - Frühjahr 2018 Inspiriert. Motiviert. Fasziniert. Wie Sinne beeinflussen Interview mit Reinhard Peter Unsere neue Reihe NEUES DENKEN BRAUCHT NEUE RÄUME Mitbegründer der „Exzellenten Lernorte“ HAGEN TRIFFT... Darüber nachdenken, was dem Einzelnen guttut

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DIE ARCADEON NEWSwww.ARCADEON.de - Ausgabe 1 - Frühjahr 2018

Inspiriert. Motiviert. Fasziniert.

Wie Sinnebeeinflussen

Interview mit Reinhard Peter

Unsere neue Reihe

NEUES DENKEN BRAUCHT NEUE RÄUME

Mitbegründer der „Exzellenten Lernorte“

HAGEN TRIFFT...Darüber nachdenken, was dem Einzelnen guttut

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Inhalt

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Hagen – grüne Stadt am Rande des Ruhrgebiets

Coolster Tagungsraum Deutschlands

HAGEN TRIFFT...den Gabalverlag

WIR SIND HAGEN

Rückblick2017

Unsere neue Reihe

Gemeinsam für Halden

Wie Sinne beeinflussen

Neues Denken braucht neue Räume

Interview mit Reinhard Peter

Schwerter Senfsuppe

Cocktail: Latin Lover!

Impressum

Fotografien Autoren

Editorial Design Herausgeber

ARCADEON, Heike Wippermann, Timm Ortmüller, Handmade-Pictures/Shutterstock.com, istockphoto.com/Herman-M, istockphoto.com/smileus

Jörg Bachmann, Claudia Bachmann, Petra Schildbach, Reinhard Peter

BrandLite GmbH ARCADEON HWW Seminar- und Tagungsbetrieb GmbH

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Ein erfolgreiches Charity- projekt der besonderen Art

Darüber nachdenken, was dem Einzelnen guttut

ARCADEON-Zimmerwelten

Mitbegründer der „Exzel-lenten Lernorte“

Frank Drews verrät Ihnen das ARCADEON-Hausrezept

Von unserem Barchef Christian Szerencits

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Willkommen

3Editorial

Herzlich willkommen am Beginn unseres 20. Jahres. Ein 20-jähriges Firmenjubiläum ist bei genauerer Betrachtung eine durchaus mysteriöse Angelegenheit. Denn was werden wir im Jahr 2018, nach 20 Jahren, eigentlich feiern?

Das eigene Überleben? Die erreichten Erfolge? Die gewonnene Reife?

Schon eine Tradition, die man bereits vertritt?Oder stellt man sich – bildlich gesprochen – vor den Jubiläumsspiegel und sagt: „Mann, wir sehen ja immer besser aus.“

Zusammen mit unserem Team lade ich Sie herzlich ein, in unserer aktuellen ARCADEON News die Antwort(en) zu finden. Stylisch in Szene gesetzte Seminarräume erlauben es uns, gemein-sam mit neuer Perspektive klare Einblicke zu gewinnen. Aber auch einem unserer gemein-samen Werte – Vereinbarkeit von Beruf und Familie – haben wir auf dem Weg in unser 20. Jahr durch die flexible Gestaltung unserer neuen Familienzimmer einen neuen Impuls gegeben. Dabei folgen wir keinem Trend. Mit der Schaffung von Familienzimmern in unserem auf Semi-nare und Tagungen fokussierten Haus sind wir auch hier gern Ideengeber.

Sind damit im 20. Jahr noch Fragen offen?Ja, mit Sicherheit immer wieder neue. Auch an diesen arbeiten wir sehr gern für Sie und gemeinsam mit Ihnen weiter.

Herzlichst Ihr Jörg Bachmann

Herzlich willkommen im ARCADEON

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Wir sind Hagen4

bietet insofern in Nordrhein-Westfa-len Einmaliges: die typische nord-rhein-westfälische Vielgestaltigkeit, eingebettet in einen grünen Mantel, der zur Entdeckung einlädt! Dazu passt auch, dass kürzlich der Hagener 3-Türme-Weg als erster Premiumweg im Ruhrgebiet aus-gezeichnet wurde. Hier erleben Sie Wandern in seiner schönsten Form, denn nirgendwo anders im Ruhrgebiet treffen Kultur, industri-elle Zeitzeugen und wunderschöne Natur bei einem Rundwanderweg so eindrucksvoll aufeinander.

Hagen, grünste Großstadt NRWs

sächlich das pulsierende Ruhrge-biet, ein dichtes Autobahnnetz und moderne Großstädte verbunden werden? Von alldem hat Hagen etwas zu bieten. Dazu aber noch sehr viel mehr: Im direkten Vergleich fällt besonders der Waldflächenanteil Hagens auf. Während manche Ruhrgebietsmetropolen wie bei-spielsweise Duisburg, Bochum oder Dortmund nur auf einen Waldflächenanteil von unter 10 bis 20 Prozent kommen, glänzt Hagen mit erstaunlichen 42 Prozent und

Nordrhein-Westfalen ist mit Abstand das bevölkerungsreichste Bundes-land in Deutschland und hat mit seinen ca. 18 Millionen Einwohnern sogar mehr Einwohner als einige unserer Nachbarländer. Wen wun-dert es also, wenn mit NRW haupt-

Wir sind Hagen

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Wir sind Hagen 5

Rainer Weidlich Anina StrittmatterVeranstaltungsleiter, Mitglied der Hotelleitung

Assistentin der Geschäftsleitung

Geboren wurde ich 1974 in Thüringen. Nach dem Abschluss der Realschule begann ich eine Ausbildung zum Hotelfachmann im Süd-schwarzwald in Baden-Württemberg. Tatsäch-lich kann ich bis heute nicht genau definieren, was der Auslöser meiner Berufswahl war. Jedoch versprach die Hotellerie abwechs-lungsreiche Tätigkeiten und eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. Nach ein paar Jahren, in denen ich als Servicemitar-beiter in Hotelrestaurants tätig war, wollte ich diese Möglichkeiten nutzen und absolvierte ein Studium mit dem Abschluss zum Hotelbe-triebswirt an der WIHOGA in Dortmund. Dies brachte mich in die Region und letztendlich ins ARCADEON. Hier fand ich die gesuchte neue Herausforderung in der Organisation von Veranstaltungen. Das unglaublich breite Spekt-rum verschiedenster Events, die wir mit unse-rem Team und den Möglichkeiten des Hauses organisieren und durchführen können, unsere Gäste bei der Umsetzung ihrer Wünsche zu be-raten und aktiv an der Weiterentwicklung des ARCADEON mitzuwirken, macht meine Tätig-keit immer wieder aufs Neue interessant und spannend – sicher der Grund dafür, dass ich nun seit 17 Jahren hier meiner Berufung folge.

Aufgewachsen bin ich in Ibach, einem kleinen Dorf im Schwarzwald. Nach meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau in einem 4-Sterne-Wellness- Hotel hat es mich in die weite Welt hinausge-zogen. Nach unterschiedlichsten Stationen in Kanada bin ich 1 1/2 Jahre in Zürich im Dolder Grand gewesen. Einer meiner größten Wün-sche während meiner Ausbildung war es, auf einem Kreuzfahrtschiff zu arbeiten. Also habe ich die Chance ergriffen und konnte die Ein-schiffung und die ersten Kreuzfahrten der MS Europa 2 miterleben. Nach dieser aufregenden Zeit und einem Stopp in St. Moritz habe ich mich für ein Studium in Dortmund mit dem Abschluss zur Hotelbetriebswirtin entschieden. Zu Beginn meines Studiums habe ich mei-nen Freund kennengelernt und somit bin ich im Ruhrpott geblieben und anschließend im ARCADEON „gelandet“. Als Assistentin der Ge-schäftsleitung kümmere ich mich hier um alle organisatorischen Punkte, die in einem Hotel anfallen – vom Zimmerumbau bis hin zur Per-sonalabteilung. Dies ist auch der Grund, wieso ich mich für eine Ausbildung in der Hotellerie entschieden habe: Jeder Tag ist anders und bringt neue Herausforderungen mit sich.

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Rückblick 2017

6 Rückblick 2017

» Coolster Tagungsraum 2017» Transforming-Room nominiert für den NWW Design Award» Mehrere Titelblätter in Fachmagazinen. Darüber spricht die Branche: 2017 TOP HOTEL, Lernraum und TOP 250 Inside» Platz 3 unter den besten Tagungshotels Deutschlands im

Jahr 2017 in der Kategorie Seminare» Aufnahme in die Kooperation „Exzellente Lernorte“

Unser Erlebnisraum „Wald“ ist Sieger im Wettbewerb „Coolster Tagungsraum 2017“ in Deutschland

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Rückblick 2017 7

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8 Rückblick 2017

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Rückblick 2017 9

Wer etwas Neues schaffen will, braucht eine Vision. Dazu außergewöhnliche, durchaus radikale Ideen und den Mut, sie eventuell zu verwerfen und neu zu entwickeln, Begeisterung und Beharrlichkeit, diese Ideen auch gegen Widerstän-de umzusetzen – das Ziel dabei immer im Blick behaltend. Genau das ist Claudia und Jörg Bachmann gelungen: Mit dem jüngst abgeschlossenen Verwandlungsprozess „ARCADEON recreated“ sind der Geschäftsführer und die Marke-ting- und Verkaufsleiterin des ARCADEON – Haus der Wissenschaft und Weiterbildung vollkommen neue Wege in der Tagungshotellerie gegangen.

Vor 4 Jahren startete die „Neuerfindung“ des ARCADEON in Hagen, das 1998 als Public-private-Partnership-Projekt von regionalen Unternehmen, Wissenschaft und Politik eröffnet wurde. Das von der Bauweise mittelalterlicher Klöster inspirierte Haus der Wissenschaft und Weiterbildung ist eines der führenden Tagungs- und Seminarzentren in Deutsch-land. Um den sich deutlich verändernden Ansprüchen auf dem Tagungsmarkt gerecht zu werden, mehr noch, um mit einem innovativen Konzept Trends für die Zukunft zu setzen, wurde das Projekt „ARCADEON recreated“ ins Leben ge-rufen und mit einem strikt eingehaltenen Budget von 3,5 Millionen Euro umgesetzt. „Immer mehr Workshops und Ar-beiten in Kleingruppen, eine immer jüngere Gästeklientel und der Wunsch nach lässigen Rückzugszonen sind heute die bestimmenden Faktoren im Tagungsgeschäft“, weiß Jörg Bachmann, der gemeinsam mit seiner Frau Claudia das ARCADEON seit der Eröffnung leitet. „Digitalisierung, smarte Technologien und nachhaltiges Handeln sind die Heraus-forderungen unserer Zeit.“

Hagen, 21. November, Petra Schildbach

„ARCADEON recreated“ – wir erfinden uns neu

„ARCADEON recreated“ Hier tagt die Zukunft!

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Jörg Bachmann führt gemeinsam mit seiner Frau Claudia erfolgreich das ARCADEON – seit 20 Jahren. Ihr Ziel für die Zukunft lautet: die Nr. 1 unter den Tagungshotels in Deutschland zu werden.

Einfach nur Neues zu wagen, ist kein Wert an sich. Neues zu wagen, gepaart mit einer klaren Zielvorstellung, lässt aus einer Idee tatsächlich konkretes Handeln werden. Nur so lässt sich Erfolg erzielen. Unseren Gästen etwas zu bieten, das sie so nicht erwarten, sie in Räumen arbeiten zu lassen, die ihre Kreativität fördern, wird bei uns mit absoluter Bereitschaft zur Dienstleistung umgesetzt. Wir folgen kompromisslos unserem Motto: Neues Denken braucht neue Räume.

Mit den Erlebnisräumen „Wald“ und „Hexagon“ wurden im Rahmen von „ARCADEON recreated“ neue Seminar- und Tagungskonzepte geschaffen. Im Erlebnisraum „Wald“ wird den Tagungsgästen durch hinterleuchtete Wandbespannungen suggeriert, auf einer Waldlichtung zu arbeiten.Im Erlebnisraum „Hexagon“ werden die Gäste durch die klare Linienführung auf Problemlösungen fokussiert.

Auch in den Hotelzimmern des ARCADEON entsteht Neues. Transforming-Room steht für die Idee, dass kleinste Gruppen im Ambiente eines Hotelzimmers und abseits von der Hektik des Seminar- und Tagungsbe-triebs intensiv miteinander arbeiten können. Dazu werden mehrere Hotelzimmer so gestaltet, dass sie sich blitzschnell umgestalten lassen und mit modernster Technik genutzt werden können. Nach getaner Arbeit verwandelt sich das Zimmer zurück. Das Bett taucht auf Knopfdruck wieder aus der Wand auf und das Multimedia-Display wird zum Smart-TV.

Selbstbewusst sagen Sie über das ARCADEON: „Hier tagt die Zukunft.“ Warum ist das so?

Der traditionelle Seminarraum wird zur Denkwerkstatt

Das Hotelzimmer wird zum Think- Tank – Transforming-Rooms

Inspiriert. Motiviert. Fasziniert.

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ARCADEON Presse 11

Spitzenergebnis bei ”Gemeinsamfür Halden“ 5707,50 EUR – wieder wurde das Vorjahres- ergebnis weit übertroffen!

Bereits zum 9. Mal fand am 1. Dezember 2017 um 19:30 Uhr im ARCADEON Landhotel Halden das Charity-Essen „Gemeinsam für Halden“ statt. „Gemeinsam für Halden“ ist eine einzigartige Initiative der Haldener Bürger sowie des ARCADEON unter der Schirmherrschaft von Claudia und Jörg Bachmann, bei der sämtliche zu verarbeitenden Lebens-mittel und Zutaten komplett gesponsert werden. Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Halden“ konnten 135 Gäste ein außergewöhnliches, sehr leckeres Buffet inklusive Getränken (die Weine spendete der Weinhof Reinhardt) genießen. Der Abend wurde musikalisch am Keyboard begleitet von Tobi Fechner, der ebenso auf seine Gage verzichtete und die Gäste mit seiner Musik begeisterte und sogar zum Mitsingen motivierte. Und wieder wurde der Spendenbetrag vom Vorjahr deutlich über-troffen. Grund dafür war nicht nur die unglaublich tolle Stimmung der Gäste, sondern auch eine einzigartige Versteigerung brachte zusätzliche Spendengelder. Jörg Bachmann versteigerte ein Kochevent für 10 Personen inklusive aller Getränke und Zutaten mit Souschef Roberto Oswald. Das Publikum steigerte begeis-tert mit und am Ende fiel der Hammer bei 1000 EUR. Ein wei-teres Highlight des Abends war die Versteigerung eines Cand-le-Light-Dinners im Glockenturm der Friedenskirche in Halden. Pfarrerin Karen Koers und ihr Mann Jürgen haben dieses besonde-re Paket geschnürt und boten an, ein leckeres 3-Gänge-Menü für 2 zu kochen und die Ersteigerer im Glockenturm zu bewirten. Dieses eigentlich unbezahlbare und außergewöhnliche Event konnte noch einmal einen zusätzlichen Spendenbeitrag in Höhe von 300 EUR einspielen. Das freute das auf Spendengelder angewiesene ökumenische Jugendforum sehr, denn nun konnte ihm der Gesamterlös in Höhe von 5707,50 EUR der sich aus dem Eintritt (3570 EUR), der Versteigerung sowie dem Trinkgeld der Kellner (837,50 EUR), die an diesem Abend komplett darauf verzichteten, zusammensetzt zu 100 Prozent übergeben werden.

In den letzten 9 Jahren sind somit bisher mehr als 30.500 EUR für den guten Zweck zusammengekommen.

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12 Blog Jörg Bachmann12

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1313Blog Jörg Bachmann

Wie Sinne beeinflussenTrifft allein der Kopf Entscheidungen oder sind alle Sinne beteiligt – und wie nutzt man das?

Dem Alltag entfliehen und Ihre Produktivität steigern.Durch ein zeitgerechtes Design, das aus einem ganzheitlichen Konzept aus Mu-sik, Duft, Eigenständigkeit und Überra-schungen in der Anwendung völlig neue Raumwelten schafft, wird das Heraus-treten aus dem Alltäglichen erst mög-lich. Bei Planung und Ausführung ist es enorm wichtig, dass alle Beteiligten weit über den Tellerrand blicken, damit etwas Eigenständiges und Unverwechselbares entstehen kann, was Sie und Ihre Kun-den bei Entscheidungsfindungsprozes-sen unterstützt.

Erfolgreiche Raumkonzepte erkennen und deuten.Erst mit dem Aktivieren aller Sinne, wird jeder von uns dafür zugänglich, sich von seinen eigenen Sinnen leiten zu lassen. Das äußert sich in vielfältigen Formen und Ausdrucksweisen.

• Begeisterung - Weil die Sinne etwas hören, riechen, sehen, das sie so nicht erwartet haben.

• Purem Genuss - Weil die Sinne etwas

für sie Schönes erleben und damit genießen.

• Staunen - Weil die Sinne etwas in dieser Originalität oder Unverwech-selbarkeit vorher so noch nicht erlebt haben.

Aus welchem Grund auch immer: Darüber nachdenken, was dem Einzelnen guttut, weckt die Sinne. Erst wenn das erreicht ist, sind auch die Sinne an allen Entscheidungen beteiligt und der Ent-scheidungsfindungsprozess wird geför-dert.

Bestehende Raumkonzepte nutzen.Für das ARCADEON habe ich mich lange Zeit mit diesem Thema beschäftigt.

„Wer Neues will, muss es ganz wollen“, sagt Karl Ernst Osthaus, Hagener Kunst-Pionier.

Dies war und ist noch heute einer meiner Leitsätze für das ARCADEON. Ein Hotel, welches sich auf genau dieses Thema spezialisiert hat. Wer seinem Alltag komplett entrinnen will, der sollte meinem eigenen Leitsatz folgen: Neues Denken braucht neue Räume!

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit sich neu zu entfalten und mit eindrucksvol-len Räumen und einem starken Team Entscheidungen zu treffen.

bachmann-joerg.com

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14 ARCADEON-Raumwelten

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15ARCADEON-Raumwelten

Wir folgen keinem Trend – wir setzen Trends.

„Mut zur Farbe“ unter dieses Motto haben wir die Neuge-staltung der Zimmergestellt. Zusammen mit modernenEichenmöbeln, die nur für uns angefertigtwurden, ergibt sich ein Ge-samtkonzept.In unseren Fa-milienzimmern schaffen wir im Handumdre-hen 2 weiterekomfortable Schlafplätze.

Neues Denken braucht neue Räume!

Dies gilt auch für die ARCADEON-Zim-merwelten, denn auch hier wurde NEUES konzipiert.

Transforming-Room – das Hotelzimmer wird zum Think-Tank Transforming-Room ist die Umsetzung der Idee, dass kleine Gruppen im Wohlfühlam-biente eines Hotelzimmers und abseits der Hektik des Seminar- und Tagungsbetriebes intensiv in kleinen Denkwerkstätten mitein-ander arbeiten können.

Durch spezielle Möbelmodule können die Zimmer mit wenigen Handgriffen in Grup-penarbeitsräume mit modernster Technik umgewandelt werden. Nach getaner Arbeit taucht das Bett auf Knopfdruck wieder aus der Wand auf und das Multimedia-Display wird zum Smart-TV.

Familienzimmer – Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein Grundwert, auf den wir uns alle verstän-digt haben – hat mit der Gestaltung unser Familienzimmer einen weiteren Impuls erhalten. Mit wenigen Handgriffen schaffen wir in diesen Zimmern 2 weitere komfortab-le Schlafplätze. Neu für ein auf Seminare und Tagungen fokussiertes Haus.

Das Trainerzimmer als Werkstatt mit Wohlfühlambiente Licht beeinflusst die Menschen. Deswegen haben wir die Trainerzimmer mit der Leuchte Luctra von Durable ausgestattet, die den natürlichen Tagesverlauf simulieren kann. Gepaart mit Drehsesseln, Tresorschrank, Nespressoma-schine, Drucker, Moderationsmaterial von NEULAND, Flipchartblöcken, Apple-TV und eigenen Möbelkreationen, garantiert dies den Trainern eine perfekte Vorbereitung auf ihre nächste Veranstaltung.

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Trainerzimmer

Doppelzimmer

Alle Trainerzimmer wur-den mit einem größeren Arbeitsbereich ausgestat-tet und den individuellen Bedürfnissen unserer Trainer angepasst.

Bequeme Boxspringbetten und moderne Eichenholzmöbel, gepaart mit einem unvergleichlichen, zeit-gemäßen Look, sorgen für Wohlfüh-lambiente in jedem Zimmer.

Wohnen im ARCADEON

16 ARCADEON-Raumwelten

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Suite

Familienzimmer

Transforming-Rooms

Die Ideen für unsere beiden Suiten „The Green Suite“ und „The Pure Grey Suite“ stammen aus der Feder von Emell Gök Che in Zusammenarbeit mit Jörg und Claudia Bachmann. Wenn wir sie beschreiben sollen, fallen folgende Wörter: cool, gemütlich, farbenfroh, stylisch, modern, jung, frech, praktisch, einfach passend im neuen ARCADEON-Look.

Mit wenigen Handgriffen schaffen wir in diesen Zimmern 2 weitere komfortable Schlafplätze für die Kleinen.

Durch spezielle Möbelmodule können die Zimmer in Gruppenar-beitsräume mit modernster Tech-nik umgewandelt werden. Nach getaner Arbeit taucht das Bett auf Knopfdruck wieder aus der Wand auf und das Multimedia-Display wird zum Smart-TV.

17ARCADEON-Raumwelten

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18 Neues Denken braucht neue Räume

Co-Working-Spaces in warmen Blau- und Grüntönen sorgen in der Bibliothek für Harmonie und Wohl- empfinden.

Unsere Tagungs-räume haben alle unter-schiedliche Farb- und Raumkon-zepte und werden an die Bedürfnisse der Trainer und der Gäste angepasst.

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19Interview

Interview

ReinhardPeter

Vita

Parallel zum Studium der Verwaltungswis-senschaften an der Universität Konstanz absol-vierte Reinhard Peter eine Ausbildung zum Hör-funk- und Zeitungsredakteur und stieg beim Max Schimmel Verlag – später Haufe Fachmedia – in das Verlagswesen ein. Er baute den Fachbuch-bereich auf und wirkte als Gesamtvertriebsleiter Zeitschriften bei der Entwicklung zahlreicher Fachzeitschriften im Businessbereich mit. 2001 war er an der Konzeption des Projektes „Die besten Tagungshotels in Deutschland“ wesent-

lich beteiligt. Dieses Projekt nahm er dann 2003 mit in die Selbstständigkeit. Heute ist seine Verlagsagentur repecon mit zahlreichen weiteren Labels im Tagungs- und Hotelmarkt vertreten, dazu zählen „Exzellente Lernorte“, „Besondere Tagungs- und Eventlocations“, „TOP 250 Inside“ oder „Meetingfox“. Zu seinem festen Kunden- stamm gehören inzwischen über 400 Hotels aus dem 3- bis 5-Sterne-Bereich mit Schwerpunkt in Deutschland und Österreich.

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20 Interview

Ich bin seit 1992 ein Verlags-mensch, der einen Fachbuch-bereich und zahlreiche Busi-nesszeitschriften, u. a. auch im Weiterbildungsbereich, aufgebaut hat. Aus dieser Zeit hatte ich schon ein gewisses Faible für Tagungshotels. Mein letzter Job als Angestellter, bevor ich in die frei gewählte Selbstständigkeit ging, war die Entwicklung des Projek-tes „Die besten Tagungshotels in Deutschland“. Als ich mich dann 2002 selbstständig machte, plante ich eigentlich, dieses Label eben-falls abzugeben. Ein Jahr später bot Haufe mir an, dieses – damals erst aus Buch, Portal und Award bestehende – Projekt aus dem Verlagsportfolio zu holen und eigenständig weiterzuentwickeln. Das war der Anfang unserer vielen Aktivitäten, die wir nach nunmehr 15 Jahren für inzwischen fast 400 Tagungs- und Wellnesshotels wie auch Eventlocations permanent durchführen dürfen. Ich bin dabei überzeugt, dass das Verlags- und insbesondere Zeitschriftenmar-keting eine große Bereicherung ist, um Hotelmarketing innovativ betreiben zu können. Umgekehrt habe ich größte Hochachtung vor der Hotelbranche. Ein Hotel leiten mit den vielen Alltagsherausforde-rungen könnte ich nicht!

Sie sind ständig selbst in Hotels unterwegs und kennen deutsch- landweit die besten Tagungshotels. Was ist für Sie bei der Wahl eines Tagungshotels entscheidend? Ich ticke da sicherlich ein bisschen anders als viele Tagungsplaner: Überschlagen Sie mal beispiels-weise den Produktivitätsausfall für 10 Personen, die 2 Tage nicht am Arbeitsplatz sind, das Honorar für einen guten Trainer sowie die Pla-nungs- und Organisationskosten in Ihrer Verwaltung. Wer diese Rech-nung ehrlich aufstellt, kommt auf einen bereits fünfstelligen Betrag. Das Tagungshotel wird dann gerne mit dem Ansatz „praktisch und günstig“ ausgesucht: zentrale Lage, Parkplätze vorhanden – ja und der Tagungsraum? Egal, Hauptsache, Licht und Technik passen. Wissen Sie, wie mir das vorkommt? Man leistet sich ein teures Auto, tankt monatlich aber nur 10 Liter, weil man beim Benzin wenigstens spa-ren kann.

Ich finde es total schade, wenn der eigentliche Anlass der Zusammen-kunft – z. B. Aufbruch-Workshop, Klausur, Kundenevent oder was auch immer – gar nicht in den Vordergrund bei der Auswahl des Hotels gerückt wird. Das richtige Umfeld, der genau dafür passen-

de Raum, die perfekte Betreuung durch ein kompetentes, langjähri-ges Hotelteam können den Erfolg einer Außer-Haus-Tagung um ein Vielfaches steigern, wenn man sich nur ein bisschen damit befasst.

Sie haben vor einem Jahr die Kooperation „Exzellente Lern- orte“ gegründet und bereits im August den Son-derpreis der Jury des BDVT-Trai-ningspreises dafür gewonnen. Was ist das Besondere an dieser Kooperati-on?Unter der Marke „Exzellente Lern-orte“ vereinen sich herausragend spezialisierte Tagungshotels. Sie sind überzeugt, dass durch ein optimales räumliches Umfeld Ler-nerfolge verstärkt werden können. Alle Häuser orientieren sich im permanenten Dialog mit ihrer Ziel-gruppe an Trends und Erkenntnis-sen der Weiterbildung, um perfekte Lernbedingungen zu bieten. Sie

Wie wird man Inhaber eines Verlages, der sich fast ausschließlich der Tagungshotel-lerie widmet, ohne Hotelier zu sein?

Interview mit Reinhard Peter von der Firma repecon, Herausgeber des Magazins Lernraum und Mitbegründer der „Exzellenten Lernorte“

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21Interview

Lernräume in innovativem Design

sind aus jahrzehntelanger Erfahrung Garanten dafür, dass der Erfolg einer Veranstaltung hier immer nach-haltig und sehr wirksam gesteigert werden kann. Die beiden BDVT-Trainingspreise – neben Silber gab es ja auch den nur selten verliehenen Sonderpreis – waren Auszeichnung dafür, dass die Mitgliedshotels der „Exzellenten Lernorte“ ihr Wettbewerbsdenken zugunsten von Verbesserungen und Innovationen für den Tagungsmarkt hinter sich lassen und sich als Trendsetter in der Tagungshotellerie positionieren. Daher profitieren v. a. die Kunden von Tagungsho-tels, egal ob Gäste, Tagungsleiter oder Auftraggeber, ganz besonders von den Neuentwicklungen dieser Kooperation.

Wie und wann ist es zu der Zusammenarbeit mit dem ARCADEON gekommen und warum ist das ARCADEON ein „Exzellenter Lernort“?Fast ausnahmslos für alle „Exzellenten Lernorte“ gilt: Der erste Berührungspunkt zwischen meiner Verlag-sagentur und den Hotels ist eine oftmals schon über ein Jahrzehnt andauernde Zusammenarbeit im Pro-jekt „TOP 250 Germany – Die besten Tagungshotels in Deutschland“. Aus dieser gemeinsamen Vertrau-

ensbasis und auch Kenntnis des Hauses schlug ich dem ARCADEON eine Bewerbung um die Aufnahme in die „Exzellenten Lernorte“ zum Herbst 2017 vor. Das Haus erfüllte alle unsere Vorstellungen für eine Mitgliedschaft in hervorragender Weise. Davon überzeugten sich auch die bisherigen Mitglieder der Kooperation, denn diese dürfen über Neuaufnah-men gemeinsam abstimmen. Wichtig in unserer Ko-operation ist, dass jedes Haus auch ganz besondere Spezifikationen besitzt, die nicht überall zu finden sind. Ich persönlich bin der Überzeugung, dass sich in den letzten Jahren nur ganz wenige Tagungsho-tels in Deutschland so intensiv mit dem Thema „innovative Lernräume“ auseinandergesetzt haben wie das ARCADEON – durchdacht, sicherlich manchmal auch experimentell, wie auch ökono-misch für Kunden und Hotelbetrieb. Ich denke, in und von diesem Haus können viele lernen – so-wohl Kunden wie auch andere Tagungshoteliers. Und damit ist es ein mehr als würdiges Mitglied bei den „Exzellenten Lernorten“.

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22 Rezept und Menü

Schwerter Senfsuppe von unserem Küchenchef Frank Drews

• 100 g Butter • 100 g Möhren in Scheiben • 50 g Sellerie in Würfeln • 200 g Zwiebeln in Würfeln • 100 g Lauch in Streifen• 4 Knoblauchzehen • 200 ml Weißwein • 450 ml Gemüsebrühe • 230 ml Sahne • 100 g Crème fraîche • 250 g Schwerter Senf • Salz und Pfeffer • 25 g Zucker • 10 ml Worcestersoße

Einlage/Deko

• 50 g Butter• 200 g Zwiebeln in Streifen

für die Einlage• 20 g krause Petersilie• 6 TL Crème fraîche oder

geschlagene Sahne

100 g Butter in einem Topf zerlassen. Möhren und Sellerie, danach Zwiebeln, Lauch und Knoblauchzehen zugeben und glasig anschwitzen. Mit Weißwein ablöschen. Heiße Gemüsebrühe, Sahne, Crème fraîche und Senf zugeben. 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschme-cken. Suppe pürieren und durch ein Sieb passieren. Mit Worcestersoße abschmecken.

50 g Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebelstreifen darin glasig an-dünsten.

Petersilie waschen, trocken tupfen und fein hacken.

Suppe in heiße Tassen füllen, Zwiebel-streifen dazugeben und mit 1 TL Crème fraîche oder Sahne und gehackter Petersilie garnieren.

Zutaten für 6 Personen

Rezept/Zubereitung

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DAS BESONDERE GENIESSEN!

„Wir kochen mit Freude und Leidenschaft für unsere Gäste.“

Lennestraße 9158093 Hagen

Tel.: (02331) 35 75 0Fax: (02331) 35 75 200

[email protected]

23Werbung

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25Cocktailrezept

Bitternote

Alkoholgehalt

Säurenote

Passender Cachaça: Pitú

Passender Tequila: Corralejo Blanco 100% Agave

Zutaten

Inspiration

ZubereitungDer Latin Lover ist ein leckerer Drink für gemütliche Winter- abende, aber auch für warme Sommertage. Im Grunde kann man einen Latin Lover immer trinken, da er einfach gut ist. Ein unvergesslicher Genuss nach diesem Rezept. Also Prost!

Die besondere Spirituosenspezialität besitzt einen frischen, aufregenden Charakter mit vorwiegend fruchtigen Aromen.

Ein hochwertiges Destillat aus Zuckerrohr mit dem Rhythmus und der Lebensfreude Brasiliens.

Latin Lover

• 3 cl Tequila• 2 cl Cachaça• 8 cl Ananassaft• 1 cl frischer Zitronensaft• 2 cl Lime Juice• 2 cl Blutorangensirup

Kategorie: DigestivVorbereitung: 2 MinutenZubereitung: 5 MinutenRezept für: 1 CocktailSchwierigkeitsgrad: leicht

• Tequila, Cachaça, Ananassaft, Zitronensaft, Lime Juice im Shaker mit Eis schütteln

• Auf frisches Eis absieben• Den Blutorangensirup langsam

ins Glas gießen• Als Dekoration eine Ananasspalte

und eine Cocktailkirsche verwenden• Mit Trinkhalm kurz anrühren und

servieren

von unserem Barchef Christian Szerencits

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Freuen Sie sich auf unseren 1. GABAL-Speakerabend am 5. März 2018 im ARCADEON.

Der Gabalverlag präsentiert die beiden TOP-Speaker, Stephanie Borgert mit dem Vortrag „Unkompliziert“ sowie Thomas Lorenz mit dem Vortrag „An Krisen und Konflikten wachsen“ und wir eröffnen damit im Jubilä-umsjahr unsere exklusive Veranstaltungsreihe „Hagen trifft“...

Spannung und Unterhaltung sind damit an diesem Abend garantiert!

Anschließend erleben Sie in unserer Bar & Lounge Emils coole Drinks, Lifestyle, Entspannung, interessante Begegnungen und leckere Snacks.

Bitte melden Sie sich für dieses exklusive Event verbind-lich an unter [email protected], da die kosten-freie Teilnahme limitiert ist.

TOP-VIP-Event im ARCADEONUnsere neue Reihe: HAGEN TRIFFT…Stephanie Borgert und Thomas Lorenz im ARCADEON

Reaktives und ereignisgesteuertes managen und führen ist in Zeiten der Digitalisierung und der disruptiven Transformation nicht mehr hilfreich, um Probleme in Organisationen zu lösen. Stattdessen ist Komplexes, das heißt systematisches Denken und Handeln gefragt. Stephanie Borgert ist diplomierte Informatikerin und verfügt über langjährige Fach- und Führungserfahrung in der IT-Branche. Seit 2007 ist sie Coach und Trainer für Führungskräfte und Projektteams.

Unkompliziert

Stephanie Borgert

An Krisen und Konflikten wachsen

Ein Leben ohne Krisen ist nicht denkbar. Es gilt diese zu verstehen und anzunehmen, um an Ihrer Bewältigung persönlich zu wachsen. Aus alten Denkmustern ausbrechen und neue Bewältigungsstra-tegien zu nutzen ist hierbei die Divise. Der Vortrag gibt Ihnen einen Einblick, wie Sie diese Krisen erkennen und sie aus eigener Kraft in Win-Win-Situationen umwandeln. Thomas Lorenz ist Diplom-Öko-nom und Gründer der A-M-T Management Performance AG und be-rät seit über 25 Jahren Unternehmen und Einzelpersonen auf dem Weg zu verantwortungsvollen und ethischen Leben und Handeln.

Thomas Lorenz

Nähere Infos und das Programm finden Sie auf unserer homepage: www.arcadeon.de/vip-event.html

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ERÖFFNUNG

ERÖFFNUNG

LANDHOTEL

ARCADEON

RECREATED

COOLSTER

TAGUNGSRAUM

DEUTSCHLANDS

FERTIGSTELLUNG

ARCADEON

RECREATED

20 JAHRE ARCADEON

UMBAU LANDHOTEL

ERÖFFNUNG

EMILS TOP VIP

EVENT AUFNAHME

EXZELLENTE

LERNORTE

1998AUGUST

2006MÄRZ

2015DEZEMBER

2016JUNI

2017MÄRZ

2017IN

2017JUNI

2018IN

2017

AUSZEICHNUNGEN

Stilpunkte Lifestyle Guide 2017 Coolster Tagungsraum Platz 1 - 2017 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 3 Seminar, 2017 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 7 Konferenz, 2017 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 5 Meeting, 2017 Grand Prix der Tagungshotellerie Platz 5 Kategorie C, 2017 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 9 Konferenz, 2016 Grand Prix der Tagungshotellerie Platz 2, Kategorie C, 2015/2016 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 10, Konferenz, 2015 Grand Prix der Tagungshotellerie Platz 3, Kategorie C, 2014/2015 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 10, Konferenz, 2014 Grand Prix der Tagungshotellerie Platz 7, Kategorie C, 2013/2014 Die Besten Tagungshotels in Deutschland Platz 9, Konferenz, 2013 Das Tagungshotel zum Wohlfühlen Platz 7, Kategorie C, 2010/2011 Das Tagungshotel zum Wohlfühlen Platz 10, Kategorie C, 2008/2009

JUBILÄUMSJAHR

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Im Erlebnisraum „Wald“ wird den Tagungsgästen durch hinterleuchtete Wandbespannungen suggeriert, auf einer Waldlichtung zu arbeiten.

Ich glaub, ich steh im Wald! Über diesen Link können Sie das Video dazu ansehen!

Erlebnisraum „Wald“

Unser Erlebnisraum „Wald“ ist Sieger im Wettbewerb „Coolster Tagungsraum 2017“ in Deutschland

Innovationen in der Tagungshotel-lerie – Räume für Kreativität.