die arbeitswelt, wie wir sie kennen, gibt es nicht mehr. · ws 8 neue welt - recruiting im umbruch...

Wirtschaftskongress

1. Juni 2017Erfurt, Steigerwaldstadion

DIE ARBEITSWELT,WIE WIR SIE KENNEN,GIBT ES NICHT MEHR.

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3Wirtschaftskongress 2017

Grußwort des Thüringer Wirtschaftsministers Wolfgang Tiefensee .................................................................... 4

Grußwort des Oberbürgermeisters Andreas Bausewein ...................................................................................... 5

Programm erwicon 2017 ......................................................................................................................................... 6

Landkreise stellen sich vor ..................................................................................................................................... 7

Thüringer Fernwasserversorgung – Mehr als reines Wasser ............................................................................ 8

Referenten & Moderatoren ................................................................................................................................... 10

allymarket | Kallinich Media ................................................................................................................................ 14

Thüringen24.de – das neue Online-Nachrichtenportal in Thüringen ................................................................ 16

Mit Keymedia erlebbar werden | Keyweb – Die Cloud ein Muss, oder doch nicht? ......................................... 18

Goldbeck – Schöner Arbeiten! – Der Wandel des Büros..................................................................................... 20

pwc – Mit Löchern dicke Bretter bohren ............................................................................................................. 21

Glinicke – Die optimale Nutzung der zunehmenden Technologisierung .......................................................... 22

IHK Erfurt – Dienstleister der Wirtschaft ............................................................................................................ 24

partyrent.com – Kreative Veranstaltungsplanung .............................................................................................. 25

DACHSER – Meilensteine in der Logistik ............................................................................................................ 27

RUN – Thüringer Unternehmenslauf .................................................................................................................... 28

Oettinger Rockets spielen in der Bundesliga ...................................................................................................... 29

Thüringer Aufbaubank – 25 Jahre TAB: Jobs im Generationswechsel ............................................................ 30

Marini Event Team ................................................................................................................................................ 31

Helaba – Neue Arbeit – Nichts Neues für Thüringen ......................................................................................... 32

Visuell Selling – Neues Arbeiten und Probleme lösen geht visuell ................................................................... 33

NT.AG – Digitale Transformation – der Neuanfang für Ihre Geschäftsprozesse .............................................. 34

proagile.de – Führung im Wandel ........................................................................................................................ 35

Coffee-Bike – Hochwertige Kaffeespezialitäten immer und überall! ................................................................ 36

Erfurter Bildungszentrum – Fachkräftesicherung auf höchstem Niveau ........................................................ 36

antaris Immobilien ................................................................................................................................................ 37

Bürgel Wirtschaftsinformationen ........................................................................................................................ 37

Erfurter Bahn. Kommt gut an! ............................................................................................................................. 38

Drees & Sommer – Konfektionsgröße – S, M, L, XL ............................................................................................ 38

Ignition – Die Gründermesse Thüringen ............................................................................................................. 39

Initiative Erfurter Kreuz ....................................................................................................................................... 39

Weiterbildung bei WBS AKADEMIE ...................................................................................................................... 40

TecArt – Unternehmer- und Mitarbeiterziele im Einklang durch die passende Unternehmenssoftware ....... 40

SWE – Gemeinsam für eine starke Region .......................................................................................................... 41

Deutsche Pst AG – Post digital versenden – schnell, einfach, günstig. ............................................................ 41

persoperm – Um gute Leute muss man kämpfen .............................................................................................. 42

LEG Thüringen – Chancen für Thüringen und Fachkräfte nutzen ..................................................................... 42

Flughafen Erfurt GmbH – ein stabiler Partner für Airlines und Reiseveranstalter ........................................... 43

Fachhochschule Erfurt – Wo Studieren praktisch ist! ........................................................................................ 43

ThAK & ThEX – Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft.............................................................................. 44

Erfolgreiche junge Oberbank in Erfurt .................................................................................................................. 45

TimePartner – vom Dienstleister zum Partner ................................................................................................... 45

Wirtschaftsspiegel – Kundeninformation mit Thüringens crossmedialer b2b-Plattform N°1 ......................... 46

BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. ............................................................................... 46

Landeshauptstadt ErfurtStadtverwaltung99111 Erfurtwww.erfurt.de

REDAKTIONAmt für Wirtschaftsförderung

Redaktionsschluss: 10.05.2017

LAYOUT & DRUCKKallinich Media Gmbh & Co.KGwww.kallinich-media.de

Impressum | Herausgeber



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INHALT

4

Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher des Wirtschaftskongresses erwicon,

Thüringen ist ein attraktiver Wirtschafts- und Wis-senschaftsstandort im Herzen Deutschlands. Das zeigen nicht zuletzt zahlreiche Unternehmen, die sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten im Freistaat angesiedelt haben.

Seit 1993 zählen wir allein 420 ausländische Inves-toren, die in Thüringen einen Firmensitz aufgebaut und Tausende Arbeitsplätze geschaffen haben – nicht wenige davon am Erfurter Kreuz, dem wich-tigsten Industriegebiet des Freistaats direkt vor den Toren der Landeshauptstadt Erfurt. Platz für Inves-titionen und Wachstum bieten aber auch die rund 400 weiteren Thüringer Industrie- und Gewerbege-biete, die kontinuierlich wachsen und auch größere, zusammenhängende Flächen für Unternehmen bieten.

Gerade in diesem Jahr vollzieht sich der letzte Teil des Ausbaus des Erfurter Hauptbahnhofes zu einem zentralen ICE-Knoten in Deutschland, der zu einer erheblichen Verkürzung der Reisezeiten in die Metro-polen Berlin, München, Frankfurt oder Dresden führt. Gleichzeitig entsteht rund um den Bahnhof mit der „ICE-City“ ein moderner und urbaner Ballungsraum zum Leben und Arbeiten – er wird viel Platz für Ideen und Visionen von Stadt- und Projektentwick-lern, Hotelbetreibern, Unternehmen oder Investoren bieten. Auch beim schnellen Internet ist Thüringen auf die Überholspur gegangen – bis 2020 wird das Land über eines der modernsten und schnellsten Breitbandnetze unter den deutschen Flächenländern verfügen.

Hinzu kommt: In Thüringen und gerade hier Erfurt gibt es nicht nur attraktive Standorte – hier herrscht auch ein investitionsfreundliches Klima, nicht zuletzt dank der maßgeschneiderten Wirtschaftsförderung, von der vor allem mittelständische Betriebe profitie-ren. Im Jahr 2014 haben wir die Förderbedingungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) noch einmal deutlich verbessert. So wurde beispielsweise

im wichtigsten Programm der Investitionsförde-rung – der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) – der Basisfördersatz für KMU angehoben, so dass sie in deutlich mehr Fällen den EU-seitig festgelegten Höchstfördersatz erreichen können.

Außerdem kann den zunehmenden Schwierigkeiten bei der Fachkräftegewinnung jetzt besser Rechnung getragen werden. Deshalb wurde auch die Sicherung von Arbeitsplätzen wieder in den Katalog der För-derkriterien aufgenommen und fließt positiv in die Berechnung der möglichen Förderhöhe ein. Zudem kann künftig auch die Übernahme von Schließung bzw. Stilllegung bedrohter Betriebe unterstützt werden, um unfreiwillige Betriebsaufgaben zu ver-hindern und Nachfolgelösungen zu erleichtern.

Thüringen und Erfurt bieten viel Raum für Ideen und den nötigen Rückenwind für unternehmerisches Wachstum. Ich lade Sie ein: Machen Sie sich ein eigenes Bild und testen Sie uns. Mehr erfahren Sie unter www.das-ist-thueringen.de.

Herzlichst Ihr

Wolfgang TiefenseeThüringer Minister für Wirtschaft, Wissenschaft undDigitale Gesellschaft

Freistaat Thüringen

THÜRINGEN – RAUM FÜR IDEEN


Sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Besucher des Wirtschaftskongresses,

diese These, mit der wir für den diesjährigen Wirt-schaftskongress werben, trifft zwar nicht auf alle Beschäftigungsverhältnisse zu, aber es ist ein unumstößlicher Fakt, dass insbesondere gut aus-gebildete Arbeitskräfte Mangelware sind und damit mehrere Optionen bei der Wahl ihres Arbeitgebers haben. Diesem Umstand müssen sich Arbeitgeber stellen und hinterfragen, inwieweit sie ihre Attrak-tivität erhöhen können, was zwangsläufig in einen Wandel der Arbeitswelt mündet.

Aber es gibt noch mehr Gründe für einen Wandel: Vielfach zielt er auf das weite Feld einer zunehmen-den Digitalisierung und der damit einhergehenden Beschleunigung ab, deren Entwicklung, Richtung und Ende aktuell nicht abzuschätzen sind. Fest steht, dass sie mit Veränderungen in Arbeitsprozes-sen einhergehen, aber auch allgemein in Denk- und Lösungsprozessen. Und so ist die vielfach zu beob-achtende Reduzierung der Arbeitswelt im Wandel auf die Technik nicht falsch, aber bei weitem nicht ausreichend.

Demografische Entwicklungen, insbesondere in bestehenden, etablierten Unternehmen spie-len ebenso eine Rolle, wie: die Gründung neuer Geschäftsmodelle, individuelle Ansprüche an den Arbeitsplatz, Erwartungen sowohl der Arbeitnehmer als auch der Arbeitgeber, Mitarbeitermotivation und Anreizsysteme fernab der klassischen Instrumente, Organisationsstrukturen, Prozesse, aber auch der große Bereich der Gesundheitsfürsorge.

Dabei kann der Blick über den Tellerrand hinaus durchaus hilfreich sein. „Die Großen“ lernen von „den Kleinen“; Behörden mit starken Regularien ler-nen von kreativ arbeitenden Unternehmen; Firmen, die für universelle Lösungen stehen, lernen von Unternehmen, deren Kernkompetenz individuelle Lösungen sind. Wichtig – und allzu oft vergessen – ist dabei der Faktor Mensch. Unser größtes Kapital sind unsere Mitarbeiter und ihr Wissen. Drum gilt es, bei aller Technisierung und Entwicklung technischer Hilfsmittel, den Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren. Dabei geht es nicht nur darum, wie man Mitarbeiter gewinnt, sondern insbesondere darum,

wie man sie hält und motiviert, und damit sie selbst und das Unternehmen davon profitieren.

Der 16. Wirtschafts-kongress bietet Unternehmen des mitteldeutschen Wirtschaftsraums die Möglichkeit, das komplexe Thema einer sich wandeln-den Arbeitswelt in Form von Vorträgen und Workshops zu vertiefen, mit Exper-ten ins Gespräch zu kommen und Einblicke in die Strategien anderer Unternehmen zu erhalten. Darüber hinaus bietet der Wirtschaftskon-gress beste Voraussetzungen sich auszutauschen, vorhandene Netzwerke zu vertiefen und neue Kon-takte zu knüpfen.

Referenten der Thüringer Wirtschaft sowie bun-desweit aktive und namhafte Redner und Experten gewähren Ihnen ebenso wissenswerte wie kurzwei-lige Einblicke: Erfahren Sie, welchen Herausforde-rungen sich Unternehmen – und zwar nicht nur große, sondern insbesondere auch kleine und mit-telständische Unternehmen – heute und zukünftig stellen müssen und welche Strategien sie bereits heute anwenden.

Mit dem erwicon „Arbeitswelt im Wandel“ setzen wir den eingeschlagenen Weg branchenübergrei-fender Themen fort. Wie Sie in Ihren Tagungsunter-lagen sehen, haben wir auch in diesem Jahr wieder ein vielversprechendes Programm zusammenge-stellt. Nutzen Sie die Vorträge genauso wie die Pausen, die kongressbegleitende Ausstellung und die Abendveranstaltung um sich für die Herausfor-derungen der Zukunft zu wappnen.

Ihr

Andreas Bausewein Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Erfurt

GEHT EIN UNTERNEHMER ZURFACHKRAFT UND BEWIRBT SICH… KEIN WITZ. DIE GEGENWART.

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PROGRAMM

Ricarda WeißenbornLandeshauptstadt ErfurtAmt für Wirtschaftsförderung

Tel.: 0361 [email protected]

Mareike CottLandeshauptstadt ErfurtAmt für Wirtschaftsförderung


Eröffnungsteil - Parksaal Steigerwaldstadion

10:00 Begrüßung Andreas Bausewein - Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Erfurt

10:15 Grußwort Wolfgang Tiefensee Wirtschaftsminister Freistaat Thüringen

10:30 Der Umbruch auf dem Arbeitsmarkt und die neue Qualität der Arbeit Dr. Michael Behr – Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

11:00 Neue Arbeit - nichts Neues für Thüringen Dr. Gertrud R. Traud, Chefvolkswirtin / Leitung Research, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen

11:30 Zurück an die Arbeit- Wie aus Business Theatern wieder echte Unternehmen werden Prof. Dr. Lars Vollmer, Unternehmer/ Vortragsredner/ Wirtschaftsbuchautor

12:15 Pause

12:45 Digitalisierung bedeutet Veränderung (Impulsvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion / Moderation: Tobias Kallinich) Michael Pachmajer, Director PricewaterhouseCoopers / Autor | Teilnehmer Podium: Dr. Matthesius (Thüringer Kompetenzzentrum Wirtschaft 4.0), Sven Lindig (Lindig Fördertechnik GmbH) / Bianca Schön-Ott (Krämerloft GmbH & Co.KG)

13:30 Pause/ Ausstellungsrundgang

Astrid Köppel, Inh. resonanzorganisationen.de

Jens Wenzke, CDO Lindig.com

Christian Müller, Inh. proagile.de

17:00 Pause

17:15 „Core Competence Shift Happens“ Prof. Dr. Gunter Dueck, Mathematiker / Autor / Philosoph / Zukunftsdenker / Satiriker

18:00 Abendveranstaltung / Get together

21:00 Rückfahrmöglichkeit durch den individuellen Shuttle-Service durch das Autohaus Glinickeab

KEYNOTE

KEYNOTE

Moderation:

13:45

15:00

16:15

14:30

15:45

WS 1 Führung und Management in und als kontinuierliche VeränderungProf. Dr. Stefan Landwehr

WS 3 Neue Wege bei der Entwicklungvon Fachkräften in ThüringenAllianz für Bildung und Fachkräfte in Thüringen

WS 4 S, M, L, XL – Kleider machenLeute – Raumkonzepte UnternehmenDipl.-Ing. Andreas Bay, Dipl.-Ing. Christian Krajci, Drees & Sommer, Niederlassungsleiter Erfurt

WS 5 Alles in Bewegung - neueMobilitätskonzepte für ThüringenT. Wilson, Th. Grewing, C. Heuing

WS 6 Gründer treffen Unternehmer

Business-Talk

WS 7 Die Cloud als Voraussetzung für neue Arbeitswelten?Frank Nowag, Vorstandsvorsitzender Keyweb AG

WS 8 Neue Welt -Recruiting im UmbruchNorman Lepach, persoperm GmbH

Pause Pause Pause

Pause Pause Pause

WORKSHOP INTERAKTIVES FORUMWORKSHOP

World Café 2Sara Kehnscherper,WBS AKADEMIE

WS 9 Was ist New Work?World Café 1Christin Domin,Inh. storytailor.biz

WS 2 Wie funktioniert agiles Arbeiten eigentlich? Agile Methoden im praktischen SelbstversuchChristian Müller, proagile.de

Organisationsteam


Gotha ist eine Stadt mit vielen Gesichtern und einer überaus wechselvollen Geschichte. Hier trifft Tradition auf Fortschritt und Wirtschaft auf Kultur. Die zentrale Lage in Deutschland und Europa ist ein wesentlicher Standortvorteil. Beste Verkehrsanbin-dungen begünstigen eine Wirtschaft mit Branchen-vielfalt. Heutige Gewerbeflächen befinden sich da, wo frü-her Zeppeline landeten. In Hallen, in denen im19. Jahrhundert Flugzeuge oder Straßenbahnen gebaut wurden, ist jetzt Maschinenbau und Fahr-zeugtechnik beheimatet. Zahlreiche Landesämter, Gerichte und Institutionen haben hier ihren Sitz. Eine Vielzahl von Unternehmen hat hier Ihren Stand-ort gefunden und konnte sich in den letzten Jahren gut entwickeln. Das spiegelt sich u.a. in den gewach-senen Beschäftigungszahlen der vorwiegend klein- und mittelständischen Unternehmen wieder.Baukräne und Baustellenschilder zeugen vom Engagement öffentlicher und privater Investoren. Die Stadt selbst hat mit Hilfe von Land, Bund und EU

in den letzten Jahren erheblich in die Lebensqualität der Zukunft und die Infrastruktur investiert.

Gotha ist: Ein Standort, an dem Leben und Arbeiten

zusammen gehören. Ein Standort, der attraktiv ist für Investoren,

weil er beste Chancen bietet. Ein Standort, dessen Stärke ein vielfältiger

Branchenmix ist. Ein Standort, der mit guter Infrastruktur und

zentraler Lage in Europa Erfolg verspricht. Ein Standort, an dem Industrie Geschichte und

Zukunft hat.

Dank der sehr guten Rahmenbedingungen für die Neuansiedlung von Unternehmen hat sich das Weimarer Land in der jüngeren Vergangenheit zum attraktiven Wirtschaftsstandort entwickelt. Neu erschlossene Gewerbegebiete bieten Unternehmen hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Hier wird in leistungsstarken, innovativen und hochtechnisier-ten Branchen, wie Maschinenbau, Metallverarbeitung, Kunststoff und Chemie, Holzverarbeitung, Bau- und Nahrungsmittelindustrie, optische- und Textilindus-trie produziert und entwickelt. Die ansässigen Firmen profitieren vor allem von Synergieeffekten zwischen Wirtschaftskraft, Lebensqualität, Bildungsangeboten, kultureller Vielfalt und attraktiver Landschaft.

Am Weimarer Land kommt man nicht vorbei: Die A4 und der Anschluss an die A9 und A71 sorgen für eine optimale Anbindung, ebenso wie kurze Wege zur Bahn und die Nähe zum Flughafen. Die gesamte Region hat sich zum beliebten Wohnstandort für die Fachkräfte der Nachbarstädte Erfurt, Weimar und Jena etabliert.

Neben der Wirt-schaftskraft kann sich das Weimarer Land auf seine ursprünglichen Vorzüge verlas-sen. Der Norden wird wegen seiner fruchtbaren Böden und großflächigen Ebenen insbesondere landwirtschaftlich genutzt. In den südlichen Teil mit den bewaldeten Hügeln, dem Landschaftsschutzgebiet „Mittleres Ilmtal“, dem Ilmtal-Radwanderweg und über 500 Kilometer ausgebauten Wanderwegen zieht es überwiegend Touristen und Erholungsuchende. Die „Toskana des Ostens“ verdient sich ihren Namen mit Wein-anbaugebieten, Heilquellen in den beiden Kurorten Bad Sulza und Bad Berka, der Toskana- und Aveni-da-Therme und der üppigen Natur.

Landratsamt Weimarer LandAmt für Wirtschaftsförderungund KulturpflegeBahnhofstraße 2899510 Apolda

Tel.: 03644 540-221Fax: 03644 540-684

[email protected]

Foto: Ollertz, Copyright: Toskana Therme Bad Sulza

Foto: Lutz Ebhardt

Stadtverwaltung GothaHauptmarkt 199867 Gotha

Tel.: 03621 222823Fax: 03621 222503

[email protected]/wirtschaft-arbeit

KREIS WEIMARER LAND – DAS HERZ DER REGION

IHR STANDORT – HIER DREHTSICH WAS

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Die Erfindung des Schlossers und Eisen-warenfabrikbesitzers Nicolaus von Dreyse öffnete den Weg zur modernen Waffen-technik und markierte gleichzeitig den Auf-bruch einer ganzen Region ins Industrie-

zeitalter. Seinem Beispiel folgend, wurden in den vergangenen zwei Jahrhunderten unzählige Werk-zeugmacher, Feinmechaniker und Ingenieure zum Impulsgeber für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und des Landkreises Sömmerda.

Immer waren es kreative Menschen mit Erfinder-geist, die technische wie politische Umbrüche nicht nur meisterten, sondern auch als Chance nutzten, um mit innovativen Lösungen den Fortschritt voran-zutreiben. Nicht zuletzt dank dieses Potenzials hat der Landkreis Sömmerda eine so beeindruckende wie konsequente Entwicklung zum bedeutenden Industriestandort nehmen können.

Neben diesem Know-how, von dem die Region bis heute profitiert, macht seine ausgezeichnete infra-strukturelle Anbindung den Landkreis Sömmerda zu einem interessanten Standort für Investitionen. Aktuell werden die Planung und Erschließung der Großinvestitionsfläche Kölleda/Sömmerda intensiv vorangetrieben. Mit dieser Investition in die Zukunft des Industriestandortes im Thüringer Becken legen die Städte Sömmerda und Kölleda in enger Zusam-menarbeit mit der LEG Thüringen den Grundstein für eine weitere positive Wirtschaftsentwicklung.

Als erste ostdeutsche Kommune trägt der Landkreis Sömmerda seit 2008 das RAL-Gütezeichen „Mit-telstandsorientierte Kommunalverwaltung“. Damit stärkt die Kreisverwaltung den Wirtschaftsstandort und trägt zu günstigen Bedingungen für die Neuan-siedelung weiterer Unternehmen bei. In den RAL-Kri-terien enthalten sind Serviceversprechen, zum Beispiel die garantierte Bearbeitungszeit gewerbli-cher Bauanträge. Ebenso garantiert werden kurze Reaktionszeiten und schnelle Hilfestellung bei auf-tretenden Problemen ortsansässiger Unternehmen.

Landratsamt SömmerdaWirtschaftsförderungBahnhofstraße 999610 Sömmerda

Tel.: 03634 354-400Fax: 03634 354-427

[email protected]

FRUCHTBARER BODEN FÜR ZÜNDENDE IDEEN

Die Thüringer Fernwasserversorgung zählt zu den großen Fernwasserversorgern Deutschlands und ist als leistungsstarkes und kompetentes Unternehmen der Wasserwirtschaft auf den Gebieten Wasserauf-bereitung, -verteilung und -bereitstellung sowie dem technischen Hochwasserschutz tätig.

Mehr als 45 Prozent des Trinkwasserbedarfs werden im Freistaat aus Wasser der 5 Trinkwas-sertalsperren der Thüringer Fernwasserversorgung gedeckt. Zwei Fernwasserversorgungssysteme, mit den Talsperren Ohra und Leibis/Lichte und den angeschlossenen Trinkwasseraufbereitungsanlagen sowie einem über 551 km langen Rohrleitungsnetz,

liefern jährlich 36,5 Millionen Kubikmeter Fernwas-ser an die örtlichen Wasserversorger.Mit 21 Rückhaltebecken, die ausschließlich dem Hochwasserschutz dienen, und Hochwasserrück-halteräumen in Talsperren leistet die Thüringer Fernwasserversorgung für den Freistaat Thüringen einen wichtigen Beitrag zum technischen Hochwas-serschutz.

Mit den insgesamt 9 Wasserkraftanlagen werden jährlich 9,55 Millionen Kilowattstunden alternative Energie erzeugt. Sechs Anlagen sind im Fuß der Mauern, drei weitere in Fernwasserrohren installiert.In Zeiten des Klimawandels wird die gezielte Steuerung des Wachstumsfaktors Wasser immer wichtiger. Daher gewinnt die Reaktivierung der 37 Brauchwasser-Talsperren zunehmend an Bedeu-tung.Im Auftrag des Freistaates unterstützt die Thüringer Fernwasserversorgung die Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie bei der Unterhaltung von 58 Kleinspeichern.Ergänzt wird dieses vielseitige Leistungsspektrum um das Talsperren- und gewässerkundliche Archiv.

Thüringer Fernwasserversorgung Haarbergstraße 37 99097 Erfurt

Tel.: 0361 5509-101 Fax: 0361 5509-111

[email protected] www.thueringer-fernwasser.de

MEHR ALS REINES WASSER




Weil man Geld schnellund leicht per Handysenden kann. Mit Kwitt,einer Funktion unserer App.*

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Ruckzuckist einfach.


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Frank BelknerProf. Dr. Michael Behr

Andreas Bay

Prof. Dr. Gunter Dueck Thomas GrewingChristin Domin

Thüringer Stiftung für Bildung undberufliche QualifizierungGeschäftsführender Vorstand

ERFURT BildungszentrumGeschäftsführer

Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales,Gesundheit, Frauen und FamilieLeiter der Arbeitsmarktabteilung desFreistaates Thüringen

RBS Projekt Management, Stuttgart Projektpartner | Dipl.-Ing. Architekt

Schriftsteller | Philosoph | Mathematiker | Ex-IBM-CTO | Speaker

NahverkehrsservicegesellschaftThüringen mbHDipl.-Wirt.-Ing. | Geschäftsführer

Storytailor – maßgeschneiderte TexteGeschäftsführerin

FLYACTS GmbHMarketing Manager

1984 | Ausbildung zum Werkzeugmacher 1990 | Abschluss Studium Maschinenbau/

Zerspanungstechnik mit Pädagogik 1992–1995 | stellv. Geschäftsstellenleiter

Institut für Soziales und Management 1995–1999 | Dozent für CNC-/CAD/CAM/

Roboterprogrammierung 1999–2004 | Prokurist und Leiter Weiterbil-

dungsakademie ERFURT Bildungszentrum GmbH seit 2004 | Geschäftsführender Vorstand der

Thüringer Stiftung für Bildung und berufliche Qualifizierung; Geschäftsführer ERFURT Bil-dungszentrum Unternehmensverbund

1981–1987 | Studium der Soziologie, der Poli-tischen Wissenschaften und der Philosophie 1988–1995 | Wissenschaftl. Mitarbeiter an den

Universitäten Bielefeld, Darmstadt und Erlangen 1995–2001 | Wissenschaftl. Tätigkeit als Do-

zent und Forschungsleiter an der Universität Jena 2002–2004 | Projektleiter an der Forschungs-

stelle Sozialökonomik der Arbeit an der TU Chemnitz 2005–2010 | Hochschulassistent und Projekt-

gruppenleiter am Lehrstuhl für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie der Universität Jena seit 2008 | Honorarprofessor HS Zwickau seit 2010 | Abteilungsleiter Arbeitsmarktpoli-

tik und berufliche Bildung im Thüringer Ministe-rium für Wirtschaft Arbeit und Technologie seit 2014 | im Thüringer Ministerium für

Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

1993–1996 | Studium Architektur an der Universität Stuttgart 1999–2000 | Staatstheater, Stuttgart 2000–2002 | Bau|Werk|Stadt, Stuttgart 2002–2005 | C-I-P GmbH, Stuttgart 2005–2012 | freier Architekt 2012–2016 | Drees & Sommer, Workplace

Consulting seit 2017 | RBS Projekt Management,

Workplace Consulting

1977 | Promotion in Mathematik 1977–1981 | Wiss. Assistent Uni Bielefeld 1981 | Habilitation in Mathematik 1982–1987 | Professor für Mathematik, Uni BI 1987–1997 | Forscher, Manager und später

Senior Technical Staff Member IBM am Wissen-schaftlichen Zentrum Heidelberg der IBM 1997–2011 | IBM Distinguished Engineer und

CTO der IBM Deutschland seit 2011 | Speaker, Autor, Business Angel

1990–1991 | Rangierarbeiter 1991–1994 | Studium an der Ingenieurschule

für Transportbetriebstechnik Gotha, Abschluss: Verkehrsingenieur 1994–1996 | Studium an der Fachhochschule

Erfurt, Abschluss: Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH) 1996–1998 | Fachbereichsleiter für Eisenbahn-

technik Nordthüringen bei der NVS 1999–2016 | Abteilungsleiter bei der NVS seit 2016 | Geschäftsführer der NVS

2002–2009 | Studium der Volkskunde/Kulturgeschichte und der spanischen & portugiesischen Sprachwissenschaft an der FSU Jena und der Universidad de Zaragoza (Spanisch, Portugiesisch) (M.A.) 2011–2014 | PR-Beraterin seit 2014 | freiberufliche Texterin & Konzeptio-

nerin (Storytailor) seit 2017 | Marketing Manager (FLYACTS

GmbH)

REFERENTEN &MODERATOREN


Christoph Heuing

Tobias Kallinich

Astrid Köppel

Christian Krajci Prof. Dr. Stefan Landwehr Norman Lepach

VerkehrsgemeinschaftMittelthüringen GmbHGeschäftsführer

Kallinich Media | allymarket Geschäftsführer

resonanzOrganisationen Inhaberin

Drees & Sommer ErfurtNiederlassungsleiter Dipl.-Ing. Bau | Betriebswirt (VWA)

Fachhochschule Erfurt Prorektor für Qualität und Internationales

persoperm GmbHGeschäftsführer und Gesellschafter

2010–2014 | Mitarbeiter für Vertrags- und Projektmanagement Verkehrsgemeinschaft Mittelthüringen GmbH

seit 2014 | Geschäftsführer Verkehrsgemein-schaft Mittelthüringen GmbH

1996–1999 | VORWERK Teppichwerke Hameln Ausbildung mit Abschluss Industriekaufmann (IHK) 1998 | Gewerbeanm. Kallinich Internetservice 1999 | Start in die Selbständigkeit Kallinich

Medien GbR mit Sitz in Gotha seit 2001 | Kallinich Media GmbH & Co. KG

mit Sitz in Gotha und Erfurt, Geschäftsführerallymarket GmbH & Co. GmbH seit 2011 | Onlineshop-Betreibergesellschaft

und Entwicklungsgesellschaft für digitale Geschäftsmodelle seit 2015 | einfacher-hoeren.de GmbH Leipzig,

Geschäftsführer seit 2016 | kribbelbunt.de Media GmbH,

Geschäftsführer

1995–1992 | Studium LandschaftsarchitekturFH Weihenstephan 2002–2007 | Landschaftsarchitektin, Fa.

Raimund Böhringer, Regionalentwicklung +Städtebau + Landschaftsarchitektur 2007–2008 | Aufenthalt in Äthiopien 2008–2010 | Geschäftsführung und Regional-

management Regionale Entwicklungsgesellschaft „Rund um die Neubürg – Fränkische Schweiz“ 2015–2017 | Studium Organisationsentwick-

lung TU Kaiserslautern seit 2016 | Begleiterin von Organisationsent-

wicklungsprozessen resonanzOrganisationen

1990–1996 | Hochschule für Architektur und Bauingenieurwesen Weimar 1997–2000 | Thüringische Verwaltungs- und

Wirtschaftsakademie Erfurt 1997–2001 | Büro Biskop & Layer, Weimar 1997–2007 | Homola Projektmanagement

AG/ ARCADIS 2007–2013 | Projektmanager/-partner bei

Drees & Sommer Leipzig GmbH seit 2016 | Senior Projektpartner bei

Drees & Sommer Leipzig GmbH seit 2014 | Niederlassungsleiter Drees &

Sommer, Büro Erfurt

1993–1998 | Betriebswirtschaftslehre, Fried-rich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 1998–2005 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter,

Lehrstuhl für Industriebetriebslehre, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg 2005–2007 | Strategischer Einkauf, Demag

Plastic Group 2007–2009 | Director Operations, Fath GmbH 2010–2013 | Site Leader, KCL GmbH,

Honeywell Safety Products seit 2013 | Professor für ABWL, insb. Supply

Chain Management an der FH Erfurt

1996–1999 | Bayerische Hypo- und Vereins-bank AG, Ausbildung zum Bankkaufmann 1999–2001 | Universität Bayreuth, Studium

Wirtschaftswissenschaften 2001–2005 | Kallinich Media GmbH & Co. KG,

Geschäftsführer und Gesellschafter 2005–2006 | maximind consulting, Geschäfts-

führer und Gesellschafter 2006–2007 | Randstad Deutschland GmbH &

Co. KG, Consultant Engineering & IT-Services 2008–2010 | Randstad Deutschland GmbH &

Co. KG, Manager 2010–2012 | Adecco Personaldienstleistun-

gen GmbH, Manager 2013–2016 | persoperm GmbH, Business

Manager und Mitglied der Geschäftsleitung seit 2017 | persoperm GmbH, Geschäftsführer

und Gesellschafter

12

Christian MüllerDr. Mauricio Matthesius

Sven Lindig

Michael Pachmajer Bianca Schön-OttFrank Nowag

Inhaber proagile.de – Digitalisierung und Agilität für den Mittelstand.Unternehmer | Berater & Coach für agile Unternehmensentwicklung

Thüringer KompetenzzentrumWirtschaft 4.0Geschäftsleiter Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IlmenauGeschäftsleiter

LINDIG Fördertechnik GmbH Geschäftsführender Gesellschafter

Digitale Transformation Familienunter-nehmen und MittelstandDirector PwC

KrämerLoft GmbH & Co. KGGeschäftsführende Gesellschafterin

Keyweb AGVorstandsvorsitzender

2003–2016 | Freelancer, Consultant,Entwickler, Teamleiter und Manager inverschiedenen Softwarefirmen seit 2016 | Selbstständig Qualifikationen | Informatik; Grafikdesign;

Personalführung; Projektmanagement; Coach für Personal- und Organisationsentwicklung; Scrum

2004–2006 | Unternehmensberater, Trainer, Softwarebranche (Deutschland) 2004–2015 | Unternehmer, Geschäftsführer,

Softwarebranche (Deutschland, USA) seit 2015 | Geschäftsleiter, Thüringer Kompe-

tenzzentrum Wirtschaft 4.0 seit 2017 | Geschäftsleiter, Mittelstand

4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau

1988–1991 | Berufsausbildung Kfz-Mechaniker 1985–2001 | Studium BWL, Hochschule Fulda 2002–2010 | Vertriebs- und Bereichsleitung,

LINDIG Fördertechnik GmbH seit 2011 | Geschäftsführender Gesellschafter,

LINDIG Fördertechnik GmbH seit 2015 | New-Work-Brandstifter im eigenen

Unternehmen

Er ist Change Manager, Technologieversteher, Designer, Kommunikator, Teamplayer, Vortra-gender und Buchautor – ihn kann man nicht in eine Schublade stecken. Er ist Experte für Digitale Strategie und Trans-

formation, neue digitale Geschäftsmodelle und den daraus abgeleiteten Veränderungen auf die Organisation und die Menschen. Er ist Dozent an der Goethe Business School

und Autor des Managementbuchs des Jahres 2016 „d.quarks - Der Weg zum digitalen Unter-nehmen“.

bis 2005 | Studium BWL in HAWK Hildesheim/IUT Bordeaux IV (Dipl.Kffr. [FH]) 2005 | Comites GmbH, Projektleiterin 2006–2013 | Deutsche Telekom AG

Konzerntrainee, Leiterin diverser Abteilungen seit 2015 | Selbständig seit 2016 | KrämerLoft GmbH & Co.KG, Grün-

derin und Geschäftsführende Gesellschafterin

1987–1989 | Ausbildung zum Ofensetzer 1989–1990 | selbständig als Ofensetzer 1991–1996 | Selbständigkeit mit einem

Sicherheitsfachgeschäft 1997 | Gründung und Geschäftsführung

Keyma GmbH seit 2000 | Umfirmierung Keyma GmbH in

Keyweb AG, Vorsitzender des Vorstands


Dr. Gertrud R. Traud

Franziska Teichert

Lars Vollmer

Jens Wenzke Torsten Wilson

Helaba Chefvolkswirtin/Bereichsleitung Research

RKW Thüringen e.V. Projektleiterin ThEx Mentoring

Unternehmer | Vortragsredner |Wirtschaftsbuchautor

LINDIG.COMCDO – Chief Digital Officer

Deutsche Bahn AGDipl.-Ing.

1996 | Bank Julius Bär 1999 | Leitung Aktienmarktstrategie Bankge-

sellschaft Berlin 2005 | Chefvolkswirtin Helaba 2006 | Leitung Research Helaba 2012 | Ernennung zur Bankdirektorin; Mitglied

im Wirtschafts- und Zukunftsrat des Hessi-schen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 2012 | Beförderung zur Bereichsleiterin Volks-

wirtschaft/Research

2000–2005 | Studium in Dresden, Osnabrück und Berlin 2005–2008 | Marketing und Kultur bei der

Stadt Oranienburg und später für TURM Erleb-niscity (Oranienburg) 2008–2013 | Finance Clerk bei RC Diocese of

Westminster und European Medicines Agency (London, UK) seit 2013 | freiberuflich tätig im Bereich PR

und Projektmanagement seit 2016 | Projektleiterin ThEx Mentoring,

RKW Thüringen e.V. seit 2016 | Vorstandsvorsitzende des Wirt-

schaftsjunioren Mittelthüringen e.V. seit 2017 | Mitglied des Vorstandes des

Wirtschaftsjunioren Thüringen e.V.

Bild: Sandro Jödicke | Whitedesk

Lars Vollmer, Jahrgang 1971, promovierter In-genieur und Honorarprofessor, ist Unternehmer und Begründer von intrinsify.me, dem größten offenen Thinktank für die neue Arbeitswelt und moderne Unternehmensführung im deutschsprachigen Raum. Er lehrt an mehreren Universitäten und Instituten und ist gefragter Redner auf internationalen Kongressen und Unternehmensveranstaltungen. Er spielt Jazzpiano, trinkt gerne Weltklasse-Kaffee und lebt in Barcelona.

1993–1995 | Consultant für EDV Anwendun-gen & Administration 1996–2006 | Verschiedene Management

Funktionen bei der IBM Deutschland GmbH im Bereich Helpdesk, Callmanagement und Prozes-se für Deutschland, Österreich und die Schweiz 2006–2014 | Business Development Executi-

ve IBM Deutschland 2014–2016 | Project Executive im Rahmen der

Partnerschaft IBM und Apple für Deutschland Österreich und die Schweiz 2017 | Chief Digital Office für LINDIG.com

Ehrenämter 2008–2010 | Vorstandsvorsitzender der

Wirtschaftsjunioren Mittelthueringen seit 2014 | Präsident Unternehmerverband

Thueringen

1980–1983 | Ausbildung Deutsche Reichsbahn 1983–1985 | Fahrdienstleiter in der Uckermark 1985–1990 | Verkehrshochschule Dresden 1990–1991 | Betriebstechnologe 1991–1998 | Verkaufstrainer im Personen-

verkehr 1998–2006 | Vertriebsleiter DB Vertrieb GmbH seit 2006 | Referent beim Konzernbevoll-

mächtigten für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

REFERENTEN &MODERATOREN

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DIGITALE GESPENSTERODER: WAS FÜRS GESCHÄFTHEUTE WIRKLICH ZÄHLTDas Gespenst der Digitalisierung hat in der kompletten Geschäftswelt für Enthusi-asmus, Fantasie und gleichzeitig für jede Menge Aufregung und Bedenken gesorgt. Vor allem bei den Themen Kommunikation, Vertrieb und Kundenbindung führt kein Weg um sie herum. Doch was, wenn diese rasanten Umwälzungen nur der Anfang von etwas ganz Großem, von etwas sehr Komplexem sind? Was, wenn sich der pro-duzierende Mittelstand schon über ganz andere Dinge einen Kopf machen müsste? Was, wenn die Vertriebszukunft gar nicht nur aus einem halbwegs schicken Online-Shop besteht?

Herr Kallinich, Sie selbst sehen sich mit Ihren Unternehmen dem gleichen Veränderungsdruck ausgesetzt wie andere auch. Was macht Sie so zuversichtlich, dass Sie Ihre Entscheidungen und Empfehlungen in die richtige Richtung weisen?Wie alle Unternehmen müssen auch wir heute immer mehr überlegen, welche Probleme der Kun-den wir mit unseren Angeboten eigentlich lösen möchten. Und weil durch das Internet etliche Pro-zesse, Produkte und Preise viel transparenter und vergleichbarer geworden sind, muss diese Überle-gung viel konkreter sein als noch einige Jahre zuvor als es noch reichte, die eigene Leistung einfach und ohne dies groß zu belegen als die Beste zu

deklarieren. Das betrifft alle Bereiche – vom Pro-duzenten, über den Dienstleister bis zum Händler – und so auch uns. Unser großer Vorteil liegt darin, dass wir schon vor Jahren damit begonnen haben, Produkte unserer Auftraggeber an die eigentlichen Endabnehmer zu verkaufen. Damit konnten wir den Erfolg unserer Dienste messbar nachweisen und wertvolle Erfahrungen im eCommerce sammeln, die uns und unseren Auftraggebern heute zugutekom-men. Mit dem langjährigen Blick auf beide Seiten des Marktes können wir heute sehr gut einschätzen, welche Möglichkeiten die digitalen Technologien bereithalten und wie sie tatsächlich für Auftragge-ber und Endkunden nutzbar gemacht werden kön-

Auf derart ketzerische Fragen ist Tobias Kallinich bestens vorbereitet. Er führt seit mehr als 15 Jahren

die Agentur „Kallinich Media“ in Gotha und Erfurt. Mit seiner Tochterfirma „allymarket“ sieht er sich

und seine Kunden bestens gewappnet für die digitale Zukunft. Warum das vor allem aus Thüringens

Mitte heraus bestens funktioniert? – Das verrät er im Vier-Augen-Gespräch im Erfurter Dompalais.


nen. Dafür stellen wir Testumgebungen im Markt bereit, die sich aus den Erfahrungen und der von uns nutzbaren Infrastruktur zusammensetzen. Bei sich abzeichnendem Erfolg eines Projektes baut ein Team die entstandenen Nischen im Markt sys-tematisch aus, bis sich daraus ein eigenständiges Geschäftsfeld etabliert. So finden wir gemeinsam mit unseren Kunden die richtige Richtung.

Was genau macht allymarket und welche Rolle spielt Kallinich Media dabei?Bildlich gesprochen hat Kallinich Media als klassi-sche Werbeagentur noch bis vor einigen Jahren ein-fach den bestellten Rennwagen geliefert. Um diesen aber wirklich und erfolgreich ins Rennen zu schi-cken, braucht es mehr als eine Schlüsselübergabe. Analog zur Komplexität des Digitalisierungsthemas ist vielmehr anwendungsbereites Spezialistenwis-sen vonnöten, mit dem die anvisierten Ziele auch tatsächlich erreicht werden können. Einzelne Marke-tingverantwortliche können hier maximal noch den Überblick behalten, die umfassende Ausführung liegt in den Händen eines Teams. Dieses besteht idealer Weise aus einem Konzepter für die Mar-kenstrategie, einem Programmierer für die digitale Umsetzung und einem kaufmännisch Verantwortli-chen. Und hier kommt allymarket ins Spiel, das mit seiner Mannschaft seit nunmehr sechs Jahren dem Kunden völlig neue Blickwinkel auf sein eigentliches Problem und dessen vielschichtige Lösung eröffnet.

Wo liegen die entscheidenden Unterschiede in der Betreuung Ihrer Kunden?Da wir uns sehr aufmerksam in zwei Marktwelten –die der Anbieter und die der Konsumenten – bewegen, haben wir einen anderen, umfassenderen und ein

Stück weit objektiveren Einblick in die Zusammen-hänge erlangt, den andere Marktbegleiter nicht habenkönnen. Sie lösen zwar auch akute Probleme und bedienen konkrete Bedarfe, aber sie entwickelnkeine Anwendungsfelder, funktionierende Geschäftsmodelle und letztlich eigenständige Geschäftsbetriebe.

Im Dompalais, direkt hinter Dom und Severikirche, haben verschiedene Firmen ihr neues Domizil gefunden. Was war für Sie der Grund, dort Ihr Lager aufzuschlagen?Hauptgrund war und ist die hervorragende technische Infrastruktur, die zusammen mit unserem ebenfalls am Standort beheimateten Partner NT.AG sowie inKombination mit der extrem zentralen Lage – sowohl stadtbezogen als auch deutschlandweit – zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Superschnelle Internet-Verfügbarkeit ist für ein Unternehmen, das sich mit Digitalisierung beschäftigt, natürlich eine Grund-voraussetzung. Auch serverseitig befinden wir uns an dieser Stelle im Vollausstattungsmodus. Hinzu kommt die repräsentative Dachetage mit Domblick-terrasse, die als „Dompalais conference“ für Präsen-tationen, Kundenevents und andere Veranstaltungenzur Verfügung steht.

Stichwort „sportliches Engagement“ – Sie unter-stützen neben den Rockets ja auch das Team von Rot-Weiß Erfurt. Wie kam es dazu?Leistungssport und Wirtschaft funktionieren zum gewissen Teil auf die gleiche Weise. Man muss in beiden Bereichen fit sein, um vorn mitspielen zu können. Fit in Vision, Konzeption und Technik. Dabei kommt es uns beispielsweise auch darauf an, das Sponsorenmarketing unserer Kunden zielgerichtet in effektivere Ergebnisse einzahlen zu lassen. So begleiten wir den RWE seit drei Jahren und seit deren Umzug in die Messehölle auch die Oettinger Rockets. Hier können wir viel von dem Know-how als Werbeagentur einbringen – ein Job, der uns trotz aller Digitaltendenzen immer noch jede Menge Spaß macht!

allymarket | Kallinich MediaPeterstraße 399084 Erfurt

Tel.: 0361 380 331-30Fax: 0361 380 331-33

www.allymarket.dewww.kallinich-media.de

DOMPALAIS Erfurt – Agentursitz

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THUERINGEN24.DE – DAS NEUEONLINE-NACHRICHTENPORTALIN THÜRINGENSchnell, bunt und emotional! TH24 bringt lokale News, Trends und Tipps dahin, wo sie hingehören: Auf die Smartphones der jungen Thüringer. #DeineNews ist aber nicht alles. Dazu gibt es die unterhaltsamsten und emotionalsten Geschichten in und aus Thüringen – und zwar im praktischen Feed mit noch praktischeren Hashtags.

Thüringen24 ist ein junges Newsportal in einem neuem und bunten Design. Große Bilder und starke Überschriften machen neugierig auf exklusive Inhalte. Das Redaktionsteam besteht aus erfahre-nen Online- und Social-Media-Journalisten.

#LÄUFT: Seit TH24 im Juni 2016 an den Start ging, verzeichnet die Webseite pro Monat deutlich stei-gende Zugriffe.

Inzwischen ist das Onlineportal im Thüringer Nach-richtenmarkt etabliert und wird gelesen, zitiert, gelobt und diskutiert.

Die Reichweite wird durch gezielte Marketingmaß-nahmen (Google AdWords, Facebook, Out-of-Home, diverse Veranstaltungen, Kooperationen, Print- und Onlinewerbung) weiter ausgebaut.


#MACHMIT: Viele Werbetreibende sind schon Teil der TH24-Familie und erreichen mit ihrer Präsenz eine ganz neue Zielgruppe. #ERSTER: Im März 2017 ging die Thüringen24-App an den Start – für Schnellerwisser. Sie kann im Google Play Store oder App Store heruntergeladen werden.

WOFÜR STEHT Thüringen24? Kostenlose News und Storys aus Erfurt, Weimar,

Jena, Thüringen und der Welt WELCHE VORTEILE HAT Thüringen24? bildstarke Nachrichten in chronologischer

Reihenfolge (Newsfeed-Prinzip) moderner und einfacher Aufbau für Computer,

Tablets und Smartphones schnelle, digitale, regionale und lokale

Nachrichten für Thüringen Themen werden nicht nur nach den Rubriken

News, Erfurt, Weimar, Jena und Trending, sondern auch nach #Hashtags sortiert

WERBEKANAL Thüringen24 integrierte Werbung wird gleichzeitig mobil

(Smartphones) und stationär (PC und Tablets) ausgespielt

REICHWEITE Thüringen24 im Thüringer Nachrichtenmarkt fest etabliert mit

über 2,3 Mio. Zugriffen und über 410.000 Nutzern pro Monat*

stetig wachsende Reichweite

intensive Nutzung der Social-Media-Kanäle (Facebook mit über 67.000 Fans, Twitter mit über 6.700 Tweets und Instagram mit über 1.000 Fans) Zielgruppe zwischen 18 und 65 Jahre, wobei die

18- bis 54-Jährigen über 86 Prozent ausmachen

*Quelle google analytics April 2017

„Mit Thueringen24.de liefern wir einen echten Mehrwert

zu unseren etablierten Markenportalen“, sagt Michael Tallai,

Geschäftsführer der Mediengruppe Thüringen.

„TH24 richtet sich an alle Thüringer, die News schnell und

kostenlos konsumieren wollen, die digitalen Trends folgen,

die in sozialen Netzwerken aktiv und mit Thüringen eng

verbunden sind.“

Thüringen24.deGottstedter Landstraße 6 99092 Erfurt

Kontakt VermarktungTel.: 0361 227 [email protected] Kontakt RedaktionTel.: 0361 227 [email protected]

www.thueringen24.de

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So bewegend wie SieMehr denn je gilt es, die eigene Zielgruppe nicht nur zu erreichen, sondern auch zu begeistern. Kaum ein Kommunikationsmittel ist so wirkungsvoll und einprägsam wie das bewegte Bild. Im privaten zur Unterhaltung ganz selbstverständlich, hält es auch in der Unternehmenskommunikation Einzug. Denn einzigartige und professionelle Videoinhalte können mehr als nur Informationen vermitteln – Sie schaffen Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Produkten!

Gut beraten überzeugenDabei begleitet Keymedia ihre Kunden ganz indivi-duell mit hochwertigen Video- und Musikproduktio-nen, von der Beratung, über die Konzeption und die gesamte Durchführung, bis hin zum Feinschliff, der Postproduktion.

Auf Wunsch hilft Keymedia weiterhin bei der geziel-ten Verbreitung der multimedialen Produktion, so dass ein möglichst optimaler Einsatz für einen breiten Empfängerkreis gezielt und nachhaltig erreicht werden kann.

Leidenschaft in Bild und TonGanz gleich, ob ein Imagefilm, Produktvideos, Tuto-rials, Trailer oder Eventdokumentationen benötigt werden, das Team von Keymedia berät stets aus-führlich, persönlich und partnerschaftlich.

Keymedia als Initiator und Produzent von RWE.tvAls offizieller Entwickler und Produzent des Online-Fan-Kanals RWE.tv für den Fußball- Drittligisten FC Rot-Weiß Erfurt liefert Keymedia nicht nur packende und vielseitige Videoinhalte, sondern beweist ebenso seine Expertise im Aufbau, Betrieb und der Vermarktung individueller Videoplattformen.

Vielseitige EngagementsFür die unterschiedlichsten Branchen durfte Keyme-dia bereits tätig werden und diese von der Qualität ihrer Videoproduktionen überzeugen. Beispiels-weise für die Softwareentwicklerfirma Q-Soft, ITnet Thüringen e.V. , den Bundesverband mittelständi-sche Wirtschaft (BVMW) wie auch für das Tanzhaus Erfurt, die CDU Thüringen und den diesjährigen Erwicon uvm.

Keymedia Verlagsgesellschaft mbHNeuwerkstraße 45/4699084 Erfurt

Tel.: 0361 6585360Fax: 0361 6585366

[email protected]

MIT VIDEOS UND MUSIK VONKEYMEDIA ERLEBBAR WERDENKeymedia als Partnerunternehmen der Keyweb AG ist die Agentur rund um Audio- und Videoproduktion. Unter dem Slogan „Wir machen Sie erlebbar.“ unterstützt Keymedia Unternehmen, sich und ihre Produkte lebendig und interessant zu präsentieren.


Neueste Arbeitsmodelle bieten viel – von flexiblen Arbeitszeiten über die freie Gestaltung des Arbeits-platzes bis hin zum beliebigen Arbeitsort. Dabei müssen all diese Modelle unter dem Hinblick ihrer Vereinbarkeit von Arbeit, Zeit, Raum und Organi-sation nicht nur unter smarten Aspekten bedacht, sondern auch auf solide IT-infrastrukturelle Beine gestellt werden. Damit diese den neuen Konzepten eben auch nicht auf die Füße fallen.

Die Digitalisierung ermöglicht es, Dokumente auf allen möglichen Geräten, zu jeder Tageszeit und an jedem beliebigen Ort zu bearbeiten. Mit Hilfe der Cloud bzw. dem Cloud Computing ist all dies problemlos möglich. Dabei wird die IT vereinfacht ausgedrückt lediglich ausgelagert. Mittels diverser Technolgien werden dann die jeweils benötigten IT-Ressourcen dynamisch, bedarfsorientiert und flexibel zur Verfügung gestellt.

Art und Umfang des IT-Outsourcing werden durch die jeweiligen Differenzierungen des Cloudbegriffs beschrieben, beispielsweise Infrastructure as a Service (IaaS), Software as a Service (SaaS) sowie Public, Private oder die Hybrid Cloud. Welche Form der Cloud in Abhängigkeit des gelebten Arbeitsmo-dells die optimale IT-Strategie für das Unternehmen sein kann, oder aber ob für die jeweilige Geschäfts-tätigkeit der Einsatz alternativer IT-Lösungen möglicherweise doch sinnvoller wäre, gilt es im Vorfeld der eigenen Firmenplanung genau heraus-zufinden. Egal welche Cloud man wählt – sie kann neue Arbeitsbedingungen enorm unterstützen und sogar erleichtern. Dennoch müssen notwendige Rahmenbedingungen und Sicherheitsaspekte in ihrer Vereinbarkeit und ggf. Wechselwirkung zu den Geschäftsprozessen kritisch betrachtet werden. Da

nicht in jedem Fall eine rein cloudbasierte IT-Infra-struktur anzuraten ist. Gerade bei hochsensiblen Daten. IT-Outsourcing bedeutet die Auslagerung von geschäftsinternen Daten. Daher ist Vertrauen in die gewählten Strukturen bzw. den Dienstleister essen-tiell. Hier spielen u.a. Verfügbarkeit, Service-Qualität und die Einhaltung von Compliance-Richtlinien eine tragende Rolle. Beim regionalen Cloud-An-bieter Keyweb werden Daten in TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehostet, sodass ausschließlich deutsches Recht gilt.

Keywebs Leistungsportfolio umfasst sowohl Standard-Hosting-Leistungen, als auch originelle Business Solutions für individuelle Anforderungen. Zu diesem Zweck stellt Keyweb Standardmodule bereit, die sich flexibel zu Hosting-Lösungen kombi-nieren lassen und baut auf Kundenwunsch maßge-schneiderte Infrastrukturen auf. So kann spezifisch auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen und Lösungen angeboten werden, die genau zugeschnit-ten sind. Bei sämtlichen Angeboten der Keyweb AG gelten Service Level Agreements, die für die trans-parente und klare Darlegung des Leistungsumfangs der Dienstleistungen und Services sorgen.Arbeitsbedingungen sollen sich den veränderten kulturellen und technologischen Gegebenheiten anpassen. Genauso wichtig ist es jedoch, die indivi-duell richtige Konzeption und bedarfsgerechte Umsetzung der firmeninternen IT-Infrastruktur zu wählen. Dazu gehört nicht zwangsläufig eine Cloud. Was für eine Firma im Hinblick auf die Aus-richtung und den Betrieb des bestmöglichen IT-Ma-nagements letztlich umsetzbar und machbar ist und inwiefern Alternativen dabei zum Einsatz kommen können, gilt es genauestens und am besten mit unterstützender Beratung herauszufinden.

Keyweb AGNeuwerkstraße 45/4699084 Erfurt

Tel.: 0361 658530Fax: 0361 6585388

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DIE CLOUD EIN MUSS,ODER DOCH NICHT?Die Cloud ist überall. Mittlerweile eine feste Größe im Digitalisierungsprozesseröffnet sie insbesondere für die Entwicklung facettenreicher Arbeitsweltenneue Möglichkeiten.

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Der klassische Büroarbeitsplatz mit Anwesenheits-pflicht von 9 bis 17 Uhr wird zukünftig weiter an Bedeutung verlieren. Nichtsdestotrotz wird das klassische Büro nicht aussterben. Als Basis, in der alle wichtigen Dokumente archiviert sind, in der Waren und Briefe zentral zugestellt werden, als Treffpunkt für den persönlichen Austausch sowie als klassischer Arbeitsplatz für alle, die nicht unter-wegs sind oder von zuhause arbeiten können oder möchten.

Das moderne BüroUmso wichtiger ist, dass moderne Büros die Bedürf-nisse der Mitarbeiter abdecken, denn Zufriedenheit mit der Arbeitsumgebung führt zu einer stärkeren Bindung an das Unternehmen und somit zu höherer Leistungsfähigkeit. Daher setzen Unternehmen vermehrt auf individuelle Gestaltung ihrer Büro-gebäude. Ein Trend, den das Bauunternehmen Goldbeck bereits vor einiger Zeit antizipiert und sich dementsprechend darauf eingerichtet hat. Heute kennt der Bauspezialist die Anforderungen seiner Kunden genau, oft bevor diese überhaupt selber wissen, welche Räume und Ausstattungen sie benötigen.

Goldbeck realisiert Büroprojekte in Systembau-weise. Besonderer Vorteil: Von der integralen Pla-nung über den Bauprozess und die schlüsselfertige Übergabe bis hin zum Gebäudemanagement bietet

Goldbeck Produkte und Dienstleistungen aus einer Hand an. Dank industriell vorgefertigter Systembau-teile lassen sich die Projekte schnell, kostensicher und weitgehend witterungsunabhängig realisieren. Für den Büromarkt hat Goldbeck darüber hinaus als Ergebnis jahrelanger Projekterfahrung und interdisziplinärer Arbeit sogenannte Komfortstufen entwickelt. Über die Auswahl verschiedener Stufen können Bauherren ihr Gebäude nach den eigenen Bedürfnissen flexibel konfigurieren. Klimatisierung, Akustik oder Lichtqualität: Die individuellen Wün-sche und Anforderungen werden von Goldbeck zusammen mit dem Kunden detailliert analysiert, abgestimmt und anschließend in technische Para-meter übertragen. Diese fließen direkt in die integ-rale Gebäudeplanung ein.

Mittlerweile verfügt Goldbeck über zwölf verschie-dene Raummodule, die je nach Anforderung in das Gesamtgebäude integriert werden. Dazu gehören zum Beispiel Thinktanks für vertrauliche Aufgaben, Räume für einzelne Personen oder Besprechungs-räume in verschiedenen Größen.

Das klassische Büro wird trotz voranschreitender Digitalisierung und ortsunabhängiger Arbeit nicht abgeschafft. Die Anforderungen an die Raumkon-zepte haben und werden sich aber erheblich wei-terentwickeln. Ein attraktives, modernes Büro wird ein Ort, zu dem man gerne kommt – nicht nur der Kollegen wegen.

GOLDBECK Ost GmbH OT IchtershausenThöreyer Straße 1 99334 Amt Wachsenburg Telefon: +49 36202 707-0Telefax: +49 36202 707-70 [email protected]

SCHÖNER ARBEITEN! –DER WANDEL DES BÜROSOb Co-Working, Homeoffice oder Desk-Sharing: Globalisierung, technologischer Fortschritt und vor allem der digitale Wandel ermöglichen flexible Arbeitsmodelle und fordern moderne Arbeitswelten. Mobiles Arbeiten, unkompliziert und vonüberall – die Digitalisierung macht es möglich.


Mein Name ist Meyer. Rudolf Friedrich Meyer. Ich leite in der dritten Generation „Meyer & Söhne“, ein Unternehmen, das mein Großvater in den 50-er Jah-ren, der Zeit des Wirtschaftswunders, gegründet hat. Damals wurde vieles neu aufgebaut – und gebaut. Dafür braucht es Bohrer, dachte sich mein Großva-ter, ein technisch höchst versierter Tüftler. Auf den ersten Bohrer für den privaten Gebrauch folgte eine Gerätefamilie, die sich immer mehr zu hochspezi-alisierten und komplexen Bohrmaschinen für den professionellen Einsatz entwickelte. Die zentralen Erfolgsfaktoren waren damals Ingenieurskunst und Spitzen-Qualität mit dem Siegel „Made in Germany“.

Mein Vater konsolidierte das Unternehmen, arbeitete an weiteren Produktinnovationen und investierte in den Beziehungsaufbau zu Kunden und Lieferanten. Als ich das Unternehmen übernahm, war „Meyer & Söhne“ europäischer Marktführer im Bereich Bohr-maschinen. Mein Fokus lag darauf, die Internatio-nalisierung außerhalb Europas voranzutreiben, vor allem in den USA und China. Heute erwirtschaften wir einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro, beschäftigen mehr als 4.000 Mitarbeiter und sind hochprofitabel. Politik und Medien zählen Familien-unternehmen wie uns zu den „Hidden Champions“ und zum „Rückgrat der deutschen Wirtschaft“.

Das reicht mir aber nicht. Ich bin knapp 60 Jahre und habe noch viel vor: Bis 2025 möchte ich unse-ren Umsatz verdoppeln. Das wird schwer, denn die Geschäftsentwicklung hat sich in den letzten Jahren verlangsamt. Wir konkurrieren mit neuen Wettbewerbern, mit digitalen Unternehmen, die sich in unsere Wertschöpfungsketten und Kundenbezie-hungen drängen. Dazu gehören Anbieter von online-gestützten Einkaufsplattformen, die Bohrmaschinen zwar verkaufen, aber keine bauen.

Deshalb müssten wir uns mit unserer eigenen Digi-talen Transformation beschäftigen, sagt mein Sohn, der knapp 30 Jahre jung ist. Es reiche nicht mehr, sich auf die Erfolgsfaktoren von früher zu verlassen. Sein Zukunfts-Credo: Serviceorientierung statt Pro-duktfokussierung. Schnelligkeit statt Genauigkeit.

Verändern statt Bewahren. Ein neues Geschäftsmo-dell statt einer neuen Bohrtechnik.

Ich bin lange genug im Geschäft, um zu wissen, dass er recht hat, aber auch lange genug, um zu erkennen, dass er zu jung ist und ich zu alt bin, einen solchen Prozess aus eigener Kraft zu steuern. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, einen Chief Digital Officer an Bord zu holen, der den Blick von außen mitbringt. Unser neuer CDO ist eine CDO – 42 Jahre und Mit-gründerin eines Start-ups für Data Analytics. Sie hat von Anfang an die richtigen Fragen gestellt hat: „Wie können wir unser derzeitiges Geschäftsmodell digital transformieren.“ „Sind wir als Unternehmen über-haupt in der Lage, die dafür notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln und bei uns zu verankern?“ Die Ant-worten darauf hat sie systematisch und methodisch gemeinsam mit uns erarbeitet.

In den vergangenen zwei Jahren haben wir uns damit beschäftigt, was Digitale Transformation für uns bedeutet. Dafür haben wir uns gefragt: Was will denn unser Kunde eigentlich? Möchte er eine hochwertige Bohrmaschine kaufen, die er nur wenige Male im Jahr braucht? Nein! Reichen ihm nicht einfach die Löcher, die diese Maschine erzeugt? Ja!Aus dieser Erkenntnis haben wir in einem Design-Thinking-Workshop ein Geschäftsmodell ent-wickelt, das diesem Kundenbedürfnis gerecht wird: Was wäre, wenn sich unsere Kunden Bohrmaschinen über eine Online-Plattform leihen, wenn sie wirklich eine brauchen? Und die Bezahlung für die tatsäch-liche Nutzung – sozusagen das Loch – erfolgt und nicht für die Maschine? Weil diese mit anderen geteilt wird? Um sicherzugehen, dass die Kunden dieses Angebot annehmen und die Idee den Pra-xistest besteht, haben wir erst einen Prototyp einer solchen Verleihplattform gebaut. Dieser Prototyp ist längst Geschichte … Unser heutiges Geschäftsmo-dell basiert genau auf dem Gedanken, Löcher statt Bohrmaschinen zu verkaufen. Und ich bin zuversicht-lich, dass mit meinem Sohn die vierte Generation die Erfolgsgeschichte von „Meyer & Söhne“ weiter schreiben wird. Weil wir die Chancen der Digitalen Transformation erkannt und genutzt haben.

PricewaterhouseCoopers GmbHWirtschaftsprüfungsgesellschaftMichael Pachmajer, DirectorDigitale Transformation Familien-unternehmen und Mittelstand

Mobil: 0151 [email protected]

MIT LÖCHERN DICKE BRETTER BOHREN

Die Entwicklung zu einer „Digital Company“ ist hier verkürzt und vereinfacht dargestellt, der Kundenname ist fiktiv. Aber die Geschichte

dieser Digitalen Transformation ist nicht erfunden. „Meyer & Söhne“ hat sich dank einer Methode digital transformiert, die Carsten Hent-

rich und Michael Pachmajer, bei PwC für die Digitale Transformation von Familienunternehmen und Mittelstand verantwortlich, in ihrem

Buch „d.quarks – der Weg zum Digitalen Unternehmen“ beschrieben haben. D.quarks sind die digitalen Fähigkeiten, die Unternehmen für

die Digitale Transformation brauchen. Das Buch erklärt, welche Auswirkungen sie auf Technologie, Prozesse, Organisation und Menschen

haben. Vor allem aber beschreiben die Autoren einen Weg, wie man sich diese Fähigkeiten Schritt für Schritt aneignen, entwickeln und

implementieren kann. Lesen Sie mehr darüber unter www.dquarks.com

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Die Glinicke Automobilgruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter stets zu gewährleisten. Für diesen Zweck wurde erst jüngst die Stelle der Personalreferentin geschaffen. Frau Anika Kretschmar befasst sich seitdem intensiv mit dem Thema. Auch Verbesserungsvorschläge – aus den online durchgeführten Mitarbeiterbefragungen – wurden bereits umgesetzt. So wurden erst kürzlich Compu-terarbeitsplätze – nach den Wünschen der Beleg-schaft – aufgewertet und eingerichtet. Die Kooperation zwischen Unternehmen, wie mit den Stadtwerken auf der Ausbildungsmesse Erfurt, wird in Zukunft für den Erfolg des Unternehmens mit hoher Wichtigkeit bemessen. Durch die Ergän-zung der Stärken kann gemeinsam effizienter agiert werden. Mit der Übernahme der unternehmerischen Tätigkei-ten durch Dominik Lüttge – Anfang dieses Jahres –ist die Geschäftsleitung an die nächste Generation weitergegeben worden. Für ihn liegt der Fokus – wie von seinem Vorgänger Bernd Friedrich schon

gelebt – besonders auf dem Leitbild der Gruppe 3V für Verantwortlich Verbindlich Vertrauenswürdig. Verantwortung zu übertragen, spiegelt sich auch durch ein erfolgreiches Videoprojekt der Auszubil-denden wider.Auch zukünftig spielt die regelmäßige Schulung unserer Mitarbeiter, sowohl im Service als auch im Verkauf, eine wichtige Rolle beim stetigen Ausbau der Kundenzufriedenheit in der sich ständig wan-delnden Arbeitswelt.

Autohaus Glinicke GmbH &Co. Vertriebs KGHermsdorfer Straße 299099 Erfurt

Dominik LüttgeGeschäftsleiter

Tel.: 0361 3435 501Fax: 0361 3435 214

[email protected]

DIE OPTIMALE NUTZUNGDER ZUNEHMENDENTECHNOLOGISIERUNG STEIGERTDIE MITARBEITERZUFRIEDENHEITUND PRODUKTIVITÄT


Autohaus Glinicke GmbH & Co. Vertriebs KG Hermsdorfer Straße 2, 99099 Erfurt Tel. 03 61 / 34 35 – 0, www.glinicke-erfurt.de

www.glinicke.de

Für mich. Für dich. Für alle.Der neue Golf, der neue Golf Variant* und der neue Golf Alltrack**.

* Kraftstoffverbrauch des neuen Golf Variant in l/100 km: kombiniert 5,4–4,0, CO₂-Emissionen in g/km: kombiniert 132–103. ** Kraftstoffverbrauch des neuen Golf Alltrack in l/100 km: kombiniert 6,7–5,1, CO₂-Emissionen in g/km: kombiniert 156–133.

1 Optionale Sonderausstattung. 2 Gestensteuerung nur möglich mit Discover Pro. 3 Nicht für den neuen Golf Variant erhält-lich. Abbildung zeigt Sonderausstattungen.

Die neuen Golf Modelle sind sportlicher, dynamischer und markanter denn je. Und sie bieten viele attraktive Ausstattungsoptionen für innen und außen, die jetzt erstmalig beim Golf erhältlich sind. Darunter zum Beispiel neue große Displays1 – auf Wunsch mit Gestensteuerung2 für die bequeme Bedienung des Infotainmentsystems1. Außerdem stehen Ihnen viele moderne Fahrerassistenzsysteme für mehr Komfort oder 3D-LED-Rückleuchten mit dynamischen Blinkern3 als Extras zur Verfügung.1 Der neue Golf setzt damit wieder einmal Maßstäbe. Auch als neuer Golf Variant mit bis zu 1.620 Litern Kofferraumvolumen und neuer Golf Alltrack mit Allradantrieb 4MOTION und viel Platz für Gepäck. Wir bringen die Zukunft in Serie. Weitere Informationen erhalten Sie bei uns.

Jetzt Probe fahren.

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In unserer rund 170-jährigen Geschichte haben wir ein umfangreiches und anerkanntes Dienst-leistungsspektrum entwickelt: angefangen von der Hilfe für Existenzgründer, die sich mit ihren Geschäftsideen erfolgreich am Markt etablieren wollen, bis hin zur Unterstützung von Firmen bei ihrem ersten Schritt ins Ausland. Darüber hinaus berät die IHK zu rechtlichen und steuerlichen Fragen und positioniert sich zu aktuellen wirtschaftspoliti-schen Themen.

Eine unserer wichtigsten hoheitlichen Aufgaben ist jedoch die duale Berufsausbildung. Hier begleiten wir die Jugendlichen und deren Ausbildungsbe-triebe vor und während der gesamten Lehrzeit, sichern die Einhaltung leistungsgerechter Qualitäts-standards und organisieren die bundesweit einheit-lichen Zwischen- und Abschlussprüfungen. Und

wer auf der beruflichen Karriereleiter weiter nach oben klettern will, der kann auf zahlreiche Weiterbil-dungs- und Qualifizierungsangebote der Kammer zurückgreifen – genau zugeschnitten auf die ganz speziellen Anforderungen von Unternehmen und Beschäftigten. Vor diesem Hintergrund bietet Ihnen die Industrie- und Handelskammer Erfurt auch eine Lehrstellen- und Praktikabörse.

Angebote und Gesuche sind in dieser Börse bun-desweit recherchierbar. Mit der Smartphone-App steht ein zusätzliches und PC-unabhängiges Recherchemittel zur Verfügung. Suchen Sie nach Ausbildungs- und Praktikaplätzen oder stellen Sie selbst Angebote ein.

Industrie- und Handelskammer(IHK) ErfurtArnstädter Straße 3499096 Erfurt Tel.: 0361 3484-0Fax: 0361 3485-950 [email protected]

IHK ERFURT –DIENSTLEISTER DER WIRTSCHAFT Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Erfurt ist die Selbstverwaltungsorganisation der Wirtschaft von und für 65.000 Mitgliedsunternehmen in der Region Nord- und Mittelthüringen.

www.ihk-lehrstellenboerse.de

Industrie- und HandelskammerErfurt


Wie es gelingt, das Corporate Event oder die Händ-lertagung zu einem Hingucker zu machen, darum kümmert sich Party Rent als Ausstatter seit über 20 Jahren. Der Dienstleister entwickelt Ausstat-tungskonzepte für jedes Veranstaltungsformat und schafft mit seinem Equipment Umgebungen für gute Live-Kommunikation. Mit einem Händchen für Designmöbel, Tischkultur und Dekoration kreiert Party Rent in jedem Raum eine passende Atmo-sphäre.

Um Veranstaltungsplaner zu den Möglichkeiten zu inspirieren, die es dabei gibt, hat Party Rent Tools und Services entwickelt, um eine passende Idee zu entwickeln:

Inspiration per Party Rent AppDie Tablet-App soll Gastronomen und Veranstalter bei ihren Planungen inspirieren, indem sie Ideen zu Produkten und Veranstaltungsformaten präsen-tiert. Hunderte Anwendungsbilder zu Table Top und dem dazu passenden Mobiliar lassen sich zu

Moodboards zusammenstellen, die man teilen und vor Kunden präsentieren kann. Eine Budgetorientie-rung können App-Nutzer mit nur wenigen Klicks bei Party Rent anfordern. Regelmäßige Updates und die Offline-Funktion sorgen dafür, dass man immer und überall etwas Neues entdecken kann. Mehr Infos gibt’s unter partyrent.com/app.

VisualsEs hilft, wenn Planer und Anbieter von der gleichen Sache reden. Dafür erarbeiten InnennarchitektInnen bei Party Rent CAD-Pläne, Renderings und Echtzeit-Szenarien der auszustattenden Location. Diese

gemeinsame Basis erleichtert nicht nur die Ausstat-tungs- und Aufbauplanung, in Pitches präzisiert eine aussagekräftige Visualisierung die eigene Idee.

Präsentation im ShowroomAn vielen der mittlerweile 23 Standorte verfügt Party Rent über einen Showroom. Kunden können hier ein Gefühl für die Haptik und die Wirkung bestimmter Arrangements bekommen. Vor Ort können dabei auch weitere Varianten ausprobiert werden. Die neuesten Präsentationsflächen arbei-ten mit digitalen Panorama-Projektionen und lassen sich auch für kundeneigene Vorführungen nutzen.

Als Partner des erwicon wird Party Rent sich am1. Juni 2017 mit seinen Leistungen im Parksaal des Steigerwaldstadions vorstellen. Interessierte können einen tieferen Einblick in die Service-Leistungen des Ausstatters bekommen.

Party Rent GroupProjektbüro ErfurtHaarbergstraße 61a99097 Erfurt


Party Rent bringt stimmungsvolle Atmosphäre in Locations, wie z.B. hier in einem umfunktionierten Kraftwerk.

KREATIVEVERANSTALTUNGSPLANUNGWir leben in einer inspirierenden Zeit. Es gibt Dekorationstipps für ein schöneres Zuhause, immer neue Modeempfehlungen und Food-Blogger zeigen uns, welche kulinarischen Kunstwerke sich auf den Teller zaubern lassen. Gute Ideen gibt es mittlerweile für jeden Bereich, so auch für die Ausrichtung von Veranstaltungen.


Infolge der Einführung des „Garantieverkehrs“ als neues Leistungsprodukt Mitte der 1960er Jahre stieg die Qualität der speditionellen Dienstleistungen. Darüber hinaus gab es ein wachsendes quantitatives Gütervolumen. So galt es, den technischen Stand der Lade- und Verladeanlagen auf ein ausgewogenes,hohes Niveau zu bringen. Die bis dahin noch über-wiegend in reiner Handarbeit betriebenen Be- und Entladevorgänge wurden weitestgehend mechani-siert durch moderne Unterflurförderer und Teleskop-förderbänder sowie Hebebühnen und Gabelstapler. Durch die Modernisierung der Speditionsanlagen konnten die Umschlagzeiten erheblich verkürzt und somit die Transportleistung gesteigert werden. Darüber hinaus wurde die physische Belastung für die Mitarbeiter der Umschlagsläger verringert.

Eine absolute Vorreiterrolle nahm Dachser jedoch bei einer ganz anderen technischen Innovation ein. Das Ziel war es zunächst, einen Transportbehälter zu entwickeln, der von den Fahreinheiten lösbar, genormt und zwischen Fahrzeugen tauschbar war. Das war die Geburtsstunde der Wechselbrücke, von welcher bereits 1968 im Auftrag der Spedition Dachser erste Prototypen gebaut wurden. Schon kurz darauf ging sie in die serienmäßige Produktion. Innerhalb von nur drei Jahren wurde der gesamte Fuhrpark und damit auch das Netwerk aus den Niederlassungen auf Wechselbrücke umgestellt. Heute ist die Wechselbrücke aus der Logistik nicht mehr wegzudenken.

Diese Revolution der Transporttechnik brachte weitere Kapazitäts- und Leistungserweiterungen durch Verringerung der Standzeiten mit sich. Teilladungen konnten nun ohne Umschlag auf der Umschlaghalle zugestellt werden, was eine erhebli-che Arbeitserleichterung darstellte. Durch bessere Bündelungsmöglichkeiten, insbesondere bei Dop-pelstock-Verladung, und eine höhere Fuhrpark-Aus-lastung war es möglich, die Verkehrsumläufe und somit auch die Emissionsbelastung zu reduzieren.

Eine weitere Vorreiterrolle nimmt Dachser auf dem Gebiet der Neuheiten in der Informationstechno-logie ein. In den 1980er Jahren hielt das logisti-sche Denken Einzug in Industrie und Handel, und die Logistik selbst wurde als Wettbewerbsfaktor entdeckt. Mit dieser Situation sehen sich die Spe-diteure bis heute konfrontiert. Dachser reagierte

darauf nicht nur durch Laufzeitverkürzungen, son-dern auch durch eine absolute Transparenz der Warenströme. Die Einführung der IT-Eigenentwick-lungen DOMINO (Softwareprogramm für alle spedi-tionellen Abläufe) und MIKADO (Softwareprogramm für Lagerlogistik), des Active Reports, der eLogi-stics-Anwendungen sowie eines Barcode-Systems zur Sendungsidentifikation haben diese Entwicklung maßgeblich beeinflusst.

Mit diesem Barcode-System wählte Dachser –anders als seine Wettbewerber – einen ganz eigenen Weg. Man wollte keine weitere Insellösung schaffen, sondern einen Barcode einführen, dessen besonde-res Merkmal die Kombination des im Handel verbrei-teten Europäischen Artikelnummer-Systems (EAN) mit der NVE (Nummer der Versandeinheit) war, also eine weltweit nur einmal vergebene Artikelidentitäts-nummer. Das machte die NVE zu einem branchen-übergreifenden Barcodeschlüssel.

Dachser setzte bei der Scannertechnik auf Online-Technik, d.h. Datenfunk. Das bedeutete, dass die Informationstechnologie mit Hallenbild-schirmen, mobilen Datenfunkterminals und Scan-nertechnik nun auch im Lager Einzug hielt. Das Lagerpersonal und die Fahrer mussten nun auch in den informatorischen Prozess einbezogen wer-den. Nach den ersten Schulungsveranstaltungen zeigte sich, dass das gewerbliche Personal den informationstechnischen Umbruch nicht nur ohne große Berührungsängste mittrug, sondern auch als Aufwertung begriff. Die informatorischen Be- und Entladungsprozesse wurden automatisiert und damit erheblich beschleunigt. Die Qualität an einer kritischen logistischen Schnittstelle wurde erheblich verbessert. Für die Mitarbeiter bedeutete dies eine wesentliche Erleichterung im Tagesgeschäft.

DACHSER SELogistikzentrum ErfurtIndustriestraße 799334 Amt Wachsenburg

Tel.: 036202 770-102Fax: 036202 770-119

www.dachser.com

MEILENSTEINE IN DER LOGISTIKSpätestens seit der Industriellen Revolution befinden sich die Arbeitswelten in stetem Wandel. Neue Techniken und Innovationen halten Einzug in das Arbeitsumfeld des Menschen. Der international tätige Logistikdienstleister Dachser führte während seiner langjährigen Firmengeschichte gleich zwei innovative Neuheiten ein und revolutionierte so die Bedingungen in der speditionellen Arbeitswelt.

Der international tätige Transport- und Logistikdienstleister

Dachser wurde 1930 in Kempten (Allgäu) gegründet. Derzeit

erwirtschaftet das Familienunternehmen einen jährlichen

Gesamtumsatz von 5,6 Milliarden Euro. Es sind 26.500 Mit-

arbeiter an weltweit 428 Standorten und mit 43 Landesge-

sellschaften tätig.

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Erfolgreiche Kooperation über Jahre – Erwicon und RUN Thüringer Unternehmenslauf

Seit Jahren schon besteht eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Thüringer Wirtschaftskongress erwicon und dem RUN Thüringer Unternehmenslauf. Und das hat mit den gemeinsamen Intentionen zu tun: Wer in der Wirtschaft leistungsfähig sein will, braucht Gesundheit, Fitness und ein gutes Team. Beim RUN geht es um die Erfolge der Mannschaft eines Unternehmens mehr als um Höchstleistungen Einzelner.

Als wichtigster Thüringer Wirtschaftskon-gress bietet erwicon Jahr für Jahr relevante Themen, zugeschnitten auf die Bedürfnisse Thüringer Unternehmen. Auch der RUN ist

nicht nur Sport- und Teamevent, sondern bietet der Kommunikation der Unternehmen untereinander breiten Raum. Kontakte knüp-fen, pfl egen, vertiefen – Netzwerke bilden – all das fördert der Thüringer Unternehmens-lauf, in seiner nunmehr neunten Aufl age.

Mit den Kollegen und Mitarbeitern zu laufen und zu feiern und sich anderen Thüringer Firmen zu präsentieren hat sich vielerorts be-reits zur guten Tradition entwickelt. Auch die Organisationsteams des Unternehmenslau-fes und des erwicon fequentieren jedes Jahr die jeweilige Veranstaltung des Partners.

Gemeinsam zum Ziel

RUN-APPJetzt kostenlos downloaden im

App Store oder bei Google Play.www.run-the-blog.de

Anmeldungen am Lauftag auf dem Domplatz noch möglich

7. juni 2017

Domplatz erfurt


Das bedeutet im Umkehrschluss, dass im nächsten Jahr die bekanntesten und erfolgreichsten Basket-ball-Vereine Deutschlands ihre Visitenkarte in der Erfurter Messe abgeben werden – angefangen von den BROSE Baskets Bamberg über Bayern München bis hin zu ALBA Berlin.

„Für die Oettinger Rockets, die in Erfurt und

Gotha zu Hause sind, ist das ein Meilenstein in

ihrer Leistungssport-Entwicklung“, betont Wolf-gang Heyder, seines Zeichens der Leiter Sport und Geschäftsentwicklung der Oettinger Rockets.

Natürlich wartet auf das Rockets-Führungsteam um Astrid Kollmar, Thomas Fleddermann und Wolfgang Heyder nun eine Menge Arbeit. Doch der Aufstieg ist keine Last, im Gegenteil – er dürfte die Arbeit der Oettinger Rockets wie auch des Vereins „Basketball in Gotha“ (BiG) beflügeln.

Denn mit den „Raketen“ als Aushängeschild der BiG-Organsiation gibt es eine Vision.

Die BiG-Organisation versteht sich als Institution des Spitzensports mit gesamtgesellschaftlichem Auf-trag. „Wir haben uns auf die Fahne geschrieben,

den Stellenwert des Basketballs auf kommunaler,

regionaler und nationaler Ebene zu steigern. Junge

Talente wollen wir für den Basketball begeistern

und sie in ihrer Entwicklung sowohl fordern als

auch fördern“, betont Astrid Kollmar.

Mittelfristig soll die Region Erfurt-Gotha zum basketballerischen Herzen Thüringens ausgebaut werden. In dieser Vision spielt der Aufstieg in die Basketball-Bundesliga, deren Realisierung Astrid Kollmar ursprünglich bis 2018 Zeit gegeben hat, eine große Rolle.

Denn der nun erzielte bestmögliche sportliche Erfolg unter Berücksichtigung einer umsichtigen und nachhaltig Unternehmensführung der BiG GmbH ermöglicht ein stetig in seiner Attraktivität wachsendes Produkt für Sponsoren, Partner, Fans und Interessierte.

„Wir wollen den sportlichen Schub nutzen und

uns in Erfurt weiter etablieren“, betont Wolfgang Heyder. Klar ist, dass die Oettinger Rockets natür-lich auch in der Bundesliga in der Erfurter Messe antreten werden.

Um stetig mehr Zuschauer zu gewinnen, „wollen

wir bei unseren Heimspielen gegen die besten

Mannschaften Deutschlands mitreißenden Spit-

zensport, Showelemente, Leidenschaft und Span-

nung“, gibt Heyder als Ziel aus.

Zugleich dürfte die Bundesliga-Zugehörigkeit dem ohnehin in Thüringen mitgliedsstärksten Basketball-Club „Basketball in Gotha“ noch mehr Antrieb geben. Für Wirtschaftsunternehmen in Thüringen gewinnen die Oettinger Rockets an weiterer Strahlkraft. Denn bei den Raketen verlässt man sich ganz sicher nicht nur auf die Kraft des Hauptsponsors, der OeTTINGERBrauerei. Mit den Basketballern verbinden ihre Anhänger laut einer von der BiG GmbH finanzierten Studie vor allem die Attribute „Toleranz, Respekt, Fairness“, „Spaß, Unterhaltung, Geselligkeit“ sowie „Ehrgeiz und Siegeswille.“ Attribute, die durchaus auch im Wirtschaftsleben von Unternehmen einen Teil der Grundlagen für den langfristigen Erfolg darstellen.

Big GmbH / Oettinger RocketsDirk-Kollmar-Straße 599867 Gotha

Tel.: 03621 22908-0Fax: 03621 22908-88

[email protected]

OETTINGER ROCKETSSPIELEN IN DER BUNDESLIGADer 3. Mai 2017 wird in der noch jungen Geschichte der Oettinger Rocketsam Standort Erfurt immer ein historisches Datum sein. Mit einem Erfolgbei den NINERS Chemnitz sicherten sich die Raketen im Playoff-Halbfinaleim „Best-of-Five“-Modus unter der Leitung von Head Coach Ivan Pavic undCo-Trainer Florian Gut den dritten und entscheidenden Sieg. Und damit einen besonderen Lohn: den Aufstieg in die Basketball-Bundesliga BBL.

Erfolgreiche Kooperation über Jahre – Erwicon und RUN Thüringer Unternehmenslauf

Seit Jahren schon besteht eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen dem Thüringer Wirtschaftskongress erwicon und dem RUN Thüringer Unternehmenslauf. Und das hat mit den gemeinsamen Intentionen zu tun: Wer in der Wirtschaft leistungsfähig sein will, braucht Gesundheit, Fitness und ein gutes Team. Beim RUN geht es um die Erfolge der Mannschaft eines Unternehmens mehr als um Höchstleistungen Einzelner.

Als wichtigster Thüringer Wirtschaftskon-gress bietet erwicon Jahr für Jahr relevante Themen, zugeschnitten auf die Bedürfnisse Thüringer Unternehmen. Auch der RUN ist

nicht nur Sport- und Teamevent, sondern bietet der Kommunikation der Unternehmen untereinander breiten Raum. Kontakte knüp-fen, pfl egen, vertiefen – Netzwerke bilden – all das fördert der Thüringer Unternehmens-lauf, in seiner nunmehr neunten Aufl age.

Mit den Kollegen und Mitarbeitern zu laufen und zu feiern und sich anderen Thüringer Firmen zu präsentieren hat sich vielerorts be-reits zur guten Tradition entwickelt. Auch die Organisationsteams des Unternehmenslau-fes und des erwicon fequentieren jedes Jahr die jeweilige Veranstaltung des Partners.

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Anmeldungen am Lauftag auf dem Domplatz noch möglich

7. juni 2017

Domplatz erfurt

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25 Jahre Thüringer Aufbaubank (TAB) – das ist ein Zeitraum, den jeder vielleicht am besten mit den Maßstäben seines eigenen Lebens nachvollziehen kann: Für die ganz Jungen erscheint es nahezu als Ewigkeit, für die Älteren als langer, immerhin aber überschaubarer Lebensabschnitt. Es gibt jedoch eine weitere Methode, Zeiträume zu messen – die des Wandels: Blicken wir zurück auf die Gründungs-zeit, so sind wir im Jahr 1992; dem Jahr, in dem der Vertrag von Maastricht – der Vertrag zur Gründung der Europäischen Union – unterzeichnet wurde. Die Gründung der Thüringer Aufbaubank fällt damit in jene Phase, in der die Städte in Thüringen noch ein völlig anderes Gesicht hatten; in der das Internet wie auch die mobile Telefonie absolute technische Neuheiten darstellten, die weit von dem entfernt waren, was uns heute möglich ist.

Auch die TAB hat sich stark verändert, sie hat ihren Horizont und ihren Aktionsradius erweitert: So wur-den seit der Gründung über 83.000 Förderbescheide mit einem Volumen von rund 19,2 Milliarden Euro bearbeitet. Insgesamt hat sie damit in Thüringen Investitionen in Höhe von 44 Milliarden Euro ermög-licht. Die Thüringer Aufbaubank hat sich so als ver-lässlicher Partner und feste, wirtschaftliche Größe erwiesen und ist auch ein Wegbereiter dafür, dass der Freistaat einer Vollbeschäftigung entgegen geht. Und statt Arbeitslosenzahlen diskutiert Thü-ringen heute über Fachkräfte und über Anreize, zum Bleiben, zum Kommen oder zum Zurückkehren. Im gegenwärtigen „War for Talents“ dreht es sich nicht mehr so vordergründig um Gehälter, sondern es geht viel mehr um die Work-Life-Balance, um Teamorientierung, um das Teilen von Wissen und Freiheit. Familien- und Karriereplanung sollen sich

nicht stören, und die „neuen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“ wollen ausreichend Freizeit haben. Wir brauchen eine Arbeitswelt, die in das 21. Jahrhundert passt und zu den Menschen, die in dem leben. Kurz um: Die Werteorientierung hat sich in den letzten 25 Jahren grundlegend und massiv geändert. Die Entscheidungs- und Gestaltungsspiel-räume der Bürger, Konsumenten und Arbeitnehmer sind deutlich größer geworden. Wir erleben gerade sehr anschaulich, wie sich der Markt von einem Verkäufer- zu einem Käufermarkt wandelt, in dem plötzlich die Bewerber das Sagen haben.

Wird auch die Innovationsfähigkeit Thüringens von diesem Wertewandel abhängen?

Als aktive Unterstützerin steht die Thüringer Auf-baubank im Zentrum wirtschaftlicher Entwicklun-gen. Hochschulen und Forschungsinstitutionen geben den Takt und die Dynamik vor, die den Freistaat antreiben werden. Es ist der Ansporn der TAB, in ihrem Engagement für eine leistungsfähige Zukunft nicht nachzulassen. Ganz sicher hängt sie ab von den Menschen, die weiter neugierig und mutig bleiben. Und von Unternehmen, die hier im Freistaat auch künftig gestalten, produzieren und investieren.

Matthias WierlacherVorstandsvorsitzender

Thüringer AufbaubankGorkistraße 9, 99084 Erfurt www.aufbaubank.de

Ihre Ansprechpartnerin TAB-Kundencentern

Eisenach, Tel.: 03691 8811 61 Kundencenter-eisenach@ aufbaubank.de

Erfurt, Tel.: 0361 7447 455Kundencenter-erfurt@ aufbaubank.de

Gera, Tel.: 0365 437070Kundencenter-gera@ aufbaubank.de

Nordhausen, Tel.: 03631 4625 5520Kundencenter-nordhausen@ aufbaubank.de

Suhl, Tel.: 03681 393311Kundencenter-suhl@ aufbaubank.de

25 JAHRE TAB:JOBS IM GENERATIONSWECHSEL


Für jede Location haben wir durch eine Vielzahl von Scheinwerfern die passenden Instrumente, um Atmosphäre und Emotionen zu schaffen. Unsere innovativen Bühnenbauten und unser für jede Veran-staltung abgestimmtes Lichtkonzept haben sich auf zahlreichen Tagungen bewährt und dass der „gute Ton“ geliefert wird, versteht sich von selbst.

Darüber hinaus bieten wir Mobiliar für verschiedene Einsätze: vom Stehtisch mit eleganter Husse bis zum Galatisch mit beleuchteter Glasplatte.

Außerdem veranstalten wir mit der traditionellen Ü30-Party im Erfurter Kaisersaal und der After Work Party im Kressepark Erfurt zwei erfolgreiche Eigenproduktionen. Wer im Sommer Beach-Feeling erleben möchte, nette Menschen bei einem Cocktail und Grill-Buffet in entspannter Atmosphäre genies-sen will, ist ist bei der After Work genau richtig. Partygänger und Nachtschwärmer sollten sich die Ü30 auf drei Ebenen im Kaisersaal merken.

Marini Event TeamRudolstädter Straße 10099099 Erfurt


MARINI EVENT TEAMSeit über 16 Jahren ist das Marini Event Team zuverlässiger Partner, wenn es um Veranstaltungen, Tagungen oder Empfänge geht. Egal, ob es dabei um Bühnenbau, Licht- und Tontechnik, Mobilar oder Dekoration geht.

Termine 2017

After Work

21. Juni / 19. Juli /2. und 16. August /

6. September

Ü30

16. September /9. Dezember

Wir freuen uns auf Sie!

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Die Arbeitswelt Thüringens wurde in den letzten Jahrzehnten auf den Kopf gestellt. Die Wiederver-einigung war die drastischste Veränderung für die Beschäftigten. Zwar hatten viele Betriebe in der DDR-Zeit durchaus neue Produkte und Produktions-verfahren entwickelt, doch war die Markteinführung im Rahmen der Planwirtschaft häufig nicht möglich gewesen, weil die finanziellen Mittel fehlten.

So waren viele der angestammten Hersteller weder preislich noch qualitativ wettbewerbsfähig. Eine Privatisierung der Unternehmen gelang deshalb oft nur für Teilbereiche. Es kam zu einer gewaltigen Entlassungswelle, die bis 1993 zu einem Beschäf-tigungsabbau von rund 300.000 Erwerbstätigen in Thüringen führte.

Was sich seit 1990 ebenfalls veränderte, war die Wirtschaftsstruktur. So verschob sich das Gewicht der Erwerbstätigkeit von 40 Prozent auf 70 Prozent zu Gunsten der Dienstleistungen mit entsprechen-den Folgen für die notwendigen Qualifikationen. Die berufliche Umorientierung war für den Einzelnen sicher nicht immer einfach. Sie bot aber auch für Manchen die Chance, nun einen Beruf zu ergreifen, der den eigenen Interessen entsprach und in dem man sich selbst verwirklichen konnte. Teilzeitarbeit stellte eine weitere Möglichkeit dar, individuelle Wün-sche im Berufs- und Privatleben besser zu koordinie-ren, was zuvor eher selten genutzt werden konnte.Inzwischen liegt die Erwerbsquote, also der Anteil

der Erwerbstätigen an der Bevölkerung, in Thürin-gen mit 48 Prozent schon deutlich näher am Bun-desdurchschnitt von 53 Prozent. Würde man alle Thüringer, die in andere Bundesländer zum Arbeiten pendeln, einbeziehen, dürfte die Erwerbsquote sogar noch höher sein.

Insgesamt ist diese erste Phase der Neuerungen am Thüringer Arbeitsmarkt mit der Umorientierung zu neuen Berufsfeldern, neuen Arbeitszeitmodellen und steigenden Pendlerströmen weitgehend abge-schlossen – ein Kraftakt, der im Zeitraffer ablief und von den Beschäftigten enorm viel Veränderungsbe-reitschaft abforderte. Insofern dürfte die Thüringer Gesellschaft jetzt besser vorbereitet sein als in den alten Bundesländern, wenn es um Themen wie „Neue Arbeit“ geht. Dies ist ja auch kein plötzliches Ereignis, sondern ein Prozess, der schon längst begonnen hat.

Die Digitalisierung der Arbeitswelt wurde eingeleitet durch die vermehrte Verwendung von Computern und Internet in den Betrieben. Mit einem Nutzungs-grad von rund 90 Prozent ist diese Technologie in Deutschland gar nicht mehr wegzudenken. Über eine Website verfügen immerhin 70 Prozent der Unter-nehmen – Tendenz steigend. In den letzten Jahren gleichgeblieben ist dagegen der Anteil der Beschäf-tigten, zu deren Arbeitsplatz ein PC mit Internetzu-gang gehört, wobei der Ausstattungsgrad schon bei 55 Prozent liegt.

Mit der Vernetzung von Mess-, Steuerungs-, Ver-triebs- und Verwaltungssoftware zu kommunizieren-den Systemen wird sich die Arbeit weiter verändern. Dies wird insbesondere die industriegeprägten Bundesländer, zu denen auch Thüringen zählt, herausfordern. Einerseits dürften Produktions- und die dazugehörigen Dienstleistungsprozesse weiter automatisiert werden. Andererseits ist die Infor-mations- und Kommunikationstechnologie gefragt. Durch beide Effekte entsteht viel „neue“ Arbeit.

Die Digitalisierung bietet aber auch die Chance, dass Branchen mit viel „alter“ Arbeit an ihren Standorten gehalten werden können. Gerade die für Thüringen typischen mittelständischen Unterneh-men sind auf IT-Betreuung durch externe Anbieter angewiesen. Hier könnte die Digitalisierung zu effizienten Modernisierungsprozessen führen, die auch die Kostenseite entsprechender Investitionen nachhaltig eindämmt. Nur so kann die Existenz der Unternehmen und ihrer Arbeitsplätze in Thüringen zukünftig absichert werden.

Dr. Gertrud R. TraudChefvolkswirtin/Bereichsleitung Research

HelabaLandesbank Hessen-ThüringenNeue Mainzer Straße 52–5860311 Frankfurt am Main

Tel.: 069 [email protected] www.helaba.de

Anteil der Erwerbstätigen nach Wirtschaftszweigen in Prozent

NEUE ARBEIT –NICHTS NEUES FÜR THÜRINGEN

Quellen: Thür. Landesamt f. Statistik, Helaba Volkswirtschaft/Research


Jetzt noch schnell anmelden - erlebniskongress.de

An visueller Kommunikation kommt in Zukunft keiner vorbei.

- Erlebniskongress für Macher und Macherinnen,

21./22.09.2017, Palmenhaus Erfurt -

Raus aus der Problembox Die meisten Probleme werden am Schreibtisch gelöst. Zumindest wird es versucht. Entweder einer brütet alleine vor sich hin oder mehrere treffen sich in einem Meeting – mehr oder weniger produktiv – und überlegen, was helfen könnte.

Wir Menschen sind visuelle Wesen und verarbeiten Bilder bis zu 60.000-mal schneller als Text. Laut einer Studie von Cisco sind neunzig Prozent der neuen Inhalte im Internet visuell. Diese Bildersprache verstehen fast alle Menschen. Doch nur die wenigs-ten – selbst im Businessumfeld – beherrschen die visuelle Sprache aktiv. Stattdessen wird nach alter Sitte in Meetings diskutiert und anschließend mit reduzierten und wenig aussagekräftigen PPT-Prä-sentationen gearbeitet.

Digitalisierung vom Menschen gedachtNehmen wir das Thema „Digitale Transformation“. Diese wird rein technisch gesehen. Doch das reicht nicht – weil ein Wandel des gesamten Arbeitens damit verbunden ist. Die Interaktion untereinander und mit der Technologie verändert sich grundle-gend. Alte Businessmodelle werden obsolet und neue scheitern leicht an versteckten Stolperstei-nen und fehlender Problemanalyse. In diesem Zusammenhang könnte das beispielsweise der „Fachkräftemangel“ sein, den man innerhalb des Transformationsprozesses nicht konsequent genug betrachtet hat. Dabei reichen häufig schon ein Stift, die visuelle Sprache sowie die richtige Struktur, um ein Problem multidimensional zu analysieren.

Probleme visuell lösenWirklich erstaunlich in diesem Zusammenhang ist, dass das Wissen, sprich Antworten auf die wich-tigsten Fragen bereits in den Unternehmen selbst stecken. Trotzdem scheitern Denkfabriken und Innovationsprojekte. Ganz einfach deshalb, weil die Teammitglieder nicht dieselbe Sprache sprechen.

Eine besondere Herausforderung gerade für Füh-rungskräfte besteht zudem darin, innovative Ideen und Strategien anschließend intern und extern so zu „verkaufen“, dass alle Beteiligten engagiert an der Umsetzung der Lösung mitwirken.

Jeder kann visuell! Die visuelle Kommunikation im Dialog wirkt hier als Katalysator. Führungskräfte können so deutlich mehr bewegen: komplexe Prozessabläufe und Schwierigkeiten bei anstehenden Reorganisationen analysieren, Lösungen gestalten und notwendige Schritte darstellen. Und das Beste ist: Die visuelle Sprache ist mittels visueller Templates spielend leicht anwendbar. Ob auf der Serviette oder gar auf dem Bierdeckel, am iPad, Flipchart oder Whiteboard – die jeweilige Situation liefert den Rahmen. Das visualisierte Problem wird zum Eyecatcher und löst weitere Denkprozesse aus. So wird der Appetit auf Innovation verstärkt. Das Auge denkt mit!Visual Selling unterstützt Sie dabei, Businesspro-bleme im Vertrieb, Marketing und Innovationsma-

nagement zu analysieren und im Team co-kreativ zu lösen. Unternehmen und Führungskräfte werden dazu befähigt, durch begleitende Live-Visualisierung am iPad auch komplexe Produkte, Dienstleistungen und Ideen neu zu denken und verständlich visuell darzustellen. Lassen Sie sich kostenlos beraten! Visual Selling GbR

Andreasstraße 799084 Erfurt

0361 [email protected] www.visualselling.de

NEUES ARBEITEN UND PROBLEMELÖSEN GEHT VISUELL

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Seit nunmehr 20 Jahren agiert die NT.AG als erfolg-reiches IT-Unternehmen am Erfurter Standort. Um die Bedürfnisse unserer Kunden konsequent, authentisch und mit Hingabe umsetzen zu können, legen wir großen Wert auf eine teamorientierte Atmosphäre und familienfreundliche Arbeitsbe-dingungen. So sind wir auch großen Aufgaben und Herausforderungen gewachsen.Die besondere Expertise der NT.AG liegt in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Durch die digitale Transformation werden Wertschöpfungs-ketten neu gestaltet. Etablierte Märkte erfahren einen Umbruch, der oftmals zu einer kompletten Neuordnung von Anbieterstrukturen führt. Die NT.AG unterstützt ihre Kunden im digitalen Wandel ihrer Leistungspotentiale und trägt zur Sicherung bzw. zum Ausbau ihrer Marktstellung bei.

Im Leistungsverbund mit ihren Tochtergesell-schaften tritt die NT.AG darüber hinaus selbst als innovativer Anbieter von Dienstleistungen auf. Maßgebliche Grundlage bildet dabei insbesondere die konsequente Gestaltung von IT-gestützten Pro-zessen in Cross-Plattform Applikationen.

Zur optimalen Umsetzung digitaler Geschäfts-prozesse besitzt die NT.AG das erforderliche Leistungsspektrum im Bereich des Informations-managements, angefangen von betriebswirtschaft-

lichen Prozessanalysen und Prozessmanagement bis hin zur IT-Umsetzung in den komplementären Geschäftsbereichen Softwareentwicklung, Mana-ged IT- und Hosting Services (Corporate Cloud).

Zur Sicherung einer weiterhin erfolgreichen Entwick-lung unseres Unternehmensverbundes wurde im vergangenen Jahr ein weiteres Bürogebäude ‚Dom-palais‘ am Hauptgeschäftssitz ‚Kanonenschuppen‘ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Erfurter Dom fertiggestellt und eingeweiht. Neben der Schaffung von zusätzlichem modernen Arbeitsraum wird hier auch die Erweiterung des Rechenzentrums in sehr hoher, zertifizierter Qualität ermöglicht.

Als besonderes Highlight erhielt das repräsentative Geschäftsgebäude ein Tagungszentrum im Staffel-geschoss, mit umlaufender Dachterrasse und impo-santem Domblick (www.dompalais.de).

Consulting zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen und zur Ausprägung neuer Geschäftsmodelle Entwicklung und Einführung digitaler Prozess-

lösungen und Cross-Plattform Applikationen Hosting Service in hochverfügbarer zertifizierter

Corporate Cloud

NT Neue Technologie AGPeterstraße 199084 Erfurt


BUSINESS PROCESS PROVIDERDIGITALE TRANSFORMATION –DER NEUANFANG FÜR IHREGESCHÄFTSPROZESSEDer digitale Wandel im Unternehmen - Herausforderung und Chance zugleich.Quer durch alle Branchen wandeln sich Dienstleistungen zunehmend in digitale Prozesse, hierbei werden Wertschöpfungsketten neu gestaltet, etablierte Märkte aufgebrochen und Anbieterstrukturen neu geordnet.


Dabei geht es sowohl bei Lean („Eliminate Waste“) wie auch bei Agile („Deliver fast”) um das Ver-meiden unnötiger Arbeitsschritte mit dem Ziel schnellerer Ergebnisse bei besserer Qualität. Beiden Ansätzen gemein ist darüber hinaus die Tatsache, dass Menschen, Interaktion und Kommunikation im Vordergrund stehen. Planungsfehler sollen möglichst frühzeitig erkannt und zeitnah korrigiert werden. Zugleich wird eine andere Form von Feh-lerkultur propagiert, die erst einmal ungewöhnlich erscheinen mag. So lautet ein wichtiger Grundsatz im Design Thinking: „Fail as early and as often as you can”. Getragen werden solche neuen Prozesse von Menschen mit einer anderen Vorstellung von Führung und Zusammenarbeit, als es viele Jahre gelebte Praxis war.

Egal ob Lean oder Agile, gleichgültig ob StartUp oder Konzern, moderne Führungskräfte sind mehr Leader als Manager. Gute Kommunikationsfähig-keiten, Coaching-Skills, Empathie und ein positives Menschenbild werden zu wichtigen Schlüsselkom-petenzen. Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen und mit ihnen in einer vertrauensvollen Atmosphäre zusammen zu arbeiten, setzt Persönlichkeits-strukturen voraus, die nicht von Egozentrik und Machtstreben dominiert sind.

Entscheider können schon heute die Grundlagen für die Führungskultur von morgen schaffen. Die eige-nen Führungskräfte und Mitarbeiter durch entspre-chende Angebote zu unterstützen, ist eine direkte Investition in die Zukunfts- und Wettbewerbsfähig-keit eines Unternehmens.

New Work ist kein AllheilmittelNew Work könnte zum Inbegriff einer neuen Wirt-schaftsphilosophie werden, sofern es nicht länger als Allheilmittel gegen schlechte Stimmung am Arbeitsplatz vermarktet wird. Denn das schiere Herumdoktern an Symptomen ändert nichts an den eigentlichen Ursachen. Erst das Infragestellen ausverhandelter Standards, öffnet den Geist für die Erschließung neuer Kollaborationsformen.

Feelgood-Manager, Tischkicker, kostenloses Obst etc. bewirken keine grundlegenden Veränderungen

am bestehenden System und sind nur eine neon-farbene Lackschicht auf rostigem Untergrund. Will man die substanziellen und komplexen Heraus-forderungen der modernen Arbeitswelt meistern, helfen lineare Lösungsansätze selten weiter. Eine einseitige Fokussierung auf Führungskräfte bei der Suche nach Lösungen greift ebenfalls zu kurz und erzeugt unweigerlich blinde Flecken. Auch wenn viele Führungszirkel einen nicht zu leugnenden Anteil an innerbetrieblichen Dysbalancen haben, sind deren Mitglieder gleichfalls Gefangene und damit auch Leidtragende überholter Management-methoden.

Und es gibt eine weitere, nicht zu leugnende Tat-sache: Jeder einzelne Mitarbeiter, gleich welcher Position, hat individuelle und nicht delegierbare Handlungsoptionen. Diese Verantwortung zu erken-nen und einzufordern, wäre eines der stärksten Argumente für New Work. Dem erfolgreichen Unter-nehmer Götz Werner ist folgender Satz zuzuschrei-ben: „Führung ist heute nur noch legitim, wenn sie die Selbstführung der anvertrauten Mitmenschen zum Ziel hat.“ Er könnte das Substrat all dessen sein, was den kleinsten gemeinsamen Nenner von New Work ausmacht: Eine Haltung, die eigenstän-diges Denken und Handeln fördert und dabei auf Ausgrenzung und Bevormundung verzichtet.

Christian MüllerInhaber proagile.de und Gründer von New Work Thüringen

proagile.deTalstraße 2207743 Jena

Christian MüllerInhaber

Tel.: 03641 559210Mobil: 0176 42065000

[email protected]

FÜHRUNG IM WANDELSpricht man über modernere Formen der Zusammenarbeit, kommt man anBegriffen wie Agile oder Lean nicht vorbei, deren Gemeinsamkeiten größersind als ihre Unterschiede. Denn sie sind ähnlichen Werten und Prinzipienverbunden und gewissermaßen zwei Seiten einer Medaille.

36

Der ERFURT Bildungszentrum Unternehmensver-bund wird unter dem Dach der Thüringer Stiftung für Bildung und berufliche Qualifizierung geführt und versteht sich als Partner der Industrie, der Bildung, der Wirtschaft und der Politik zur Entwicklung von qualifizierten Fachkräften. Mit der neusten Technik entsprechend ausgestat-tete Trainingszentren, neue Formen des Manage-ments, zusätzlicher Kreativität, höherer Flexibilität und Kundenorientierung bieten wir eine Vielfalt an maßgeschneiderten Bildungsdienstleistungen, Personaldienstleistungen sowie umfangreiche technische Dienstleistungen an.Die Thüringer Stiftung für Bildung und berufliche Qualifizierung bildet in 60 technischen Berufen und über 600 Partnerunternehmen aus und ist somit ein wichtiger Dienstleister für die Industrie in der Region, im gesamten Bundesgebiet und auf interna-tionalem Terrain.Der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften ist sehr hoch. Den gewachsenen Führungsrollen der

geprüften Industriemeis-ter auf der Meisterebene und die der staatlich geprüften Techniker, als Mittlerfunktion zwischen dem Funk-tionsbereich der Hochschulingenieure und dem der qualifizierten Fachkräfte, stellen wir uns im Bereich der Aufstiegsfortbildung.Die entsprechenden Fachrichtungen liegen in der Metall-, Elektro-, Maschinentechnik sowie der Mechatronik.Damit schaffen wir für die Unternehmen die ent-sprechenden Voraussetzungen, all ihre Fachkräf-tepotentiale umfangreich ausschöpfen zu können.Wir beschreiten damit gemeinsam mit der Industrie den interessanten und mit vielen neuen Heraus-forderungen versehenen Weg in die digitalisierte Arbeitswelt.

Frank BelknerGeschäftsführender VorstandThüringer Stiftung für Bildungund berufliche Qualifizierung

Geschäftsführer ERFURTBildungszentrum Unternehmens-verbund

ERFURT BildungszentrumUnternehmensverbundSchwerborner Str. 3599086 Erfurt

Telefon: +49 361 51807 500Telefax: +49 361 51807 [email protected]

Henning&Kock GbR –Coffee-Bike

Hauptstraße 62A99195 Nöda

Tel.: 0162 2133436

HOCHWERTIGE KAFFEESPEZIALITÄTENIMMER UND ÜBERALL!

FACHKRÄFTESICHERUNGAUF HÖCHSTEM NIVEAU

Die Henning & Kock GbR aus Nöda betreibt seit 2013 mobile Kaffeebars auf drei Rädern. Kaffeespeziali-täten für jedes Event. Ob privat oder geschäftlich, das Coffee-Bike bietet Erlebnisgastronomie pur.

Insbesondere zeichnet sich das nostalgischeKaffeefahrrad durch folgende Merkmale aus:

Bei einem Platzbedarf von 3 Quadratmeter wird weder ein Strom- noch ein Wasseranschluss benötigt

Nachhaltigkeit durch CO2-Neutralität und dem Angebot an Bio-zertifizierten Produkten Einsatz einer exklusiven italienischen

Handhebel-Siebträgermaschine zur Kaffeezubereitung Ein attraktives Angebot hochwertiger und fair

kalkulierter Bio-Kaffeespezialitäten

NEU: Ein mobiles Waffel-Haus auf Rädern

Dank der Mobilität und Flexibilität des Bikes können Waffelspezialitäten mit verschiedenen Toppings und Beilagen an den außergewöhnlichsten Plätzen angeboten werden.


Bürgel verfügt über mehr als 130 Jahre Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der deutschen Wirtschaft. Kompetente Ansprechpartner an Standorten in ganz Deutschland liefern zuverlässige regionale Informationen. Bürgel nutzt exklusive Datenquellen und eigene Recherchezentren für detaillierte und

aktuelle Wirtschafts- und Bonitätsinformationen über Unternehmen und Privatpersonen. Internatio-nale Wirtschaftsauskünfte aus 230 Ländern können jederzeit online abgerufen werden.

Eine breite Produktpalette und individualisierte Lösungen zur Risikoidentifizierung, -minimierung und -analyse komplettieren das umfassende Angebot von Bürgel. Gesellschafter ist die weltweit agierende Wirtschaftsauskunftei CRIF. Das Team von Bürgel Erfurt freut sich auf Ihren Besuch an unserem Stand.

Weitere Informationen finden Sie unterwww.buergel.de

A CRIF company.

Ihr kompetenter Immobilienberater! Unser seriöses, zuverlässiges und motiviertes Team bietet Ihnen individuelle Beratungslösungen und umfassenden Service rund um die Vermittlung und Verwaltung von Wohn- und Gewerbeimmobilien.

Unser Kerngeschäft umfasst:Vermietung von Büro- und Einzelhandelsflächen, Wohnimmobilien, Gastronomieflächen, Lager- und Produktionshallen.Verkauf von Wohn- und Geschäftshäusern, Büroob-jekten, Mehrfamilienhäusern, Einfamilienhäusern, Eigentumswohnungen, Kapitalanlagen, Grundstücken, Produktions-, Logistik- und Lagerhallen.Verwaltung von Büroimmobilien, Mehrfamilien-häusern, Wohn- und Geschäftshäusern, Lager- und Industrieobjekten.

Wir bieten Ihnen: Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Immobilienbereich

durch die Geschäftsführerin

Exzellente Marktkenntnisse Tatkräftige und

hochmotivierte Mitarbeiter Regelmäßig geschultes Fachpersonal Marktprägend und -führend in der gewerblichen

Vermietung in Erfurt Netzwerke zu regionalen und überregionalen

Maklerhäusern und Projektentwicklern Kooperation mit Rechtsanwälten, Steuerberatern,

Banken und der Stadt Erfurt Zusammenarbeit mit Bauunternehmen,

Projektentwicklern und Architekten Exakte Planung und effizient gesteuerte

Umsetzung der Objektstrategie Beratung und Service rund um die Immobilie Rundumbetreuung – alles aus einer Hand Aufschluss über den Marktwert

Und vieles mehr!

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Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KGNiederlassung Erfurt

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Frau Birgit TaubertNiederlassungsleiterin

Tel.: +49 361 34098-30Fax: +49 361 34098-15Mobil: +49 172 7910596

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ANTARIS IMMOBILIEN

BÜRGELWIRTSCHAFTSINFORMATIONEN

Die richtige Wahl, wenn es um Immobilien geht!

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Seit über 45 Jahren begleitet Drees & Sommer pri-vate und öffentliche Bauherren sowie Investoren bei allen Fragen rund um die Immobilie. Das partnerge-führte Unternehmen mit Hauptsitz in Stuttgart ist an 40 Standorten weltweit vertreten. Mehr als 2.150 Mitarbeiter betreuen interdisziplinäre Projekte und setzen Maßstäbe in den Bereichen Entwicklungsbe-ratung, Projektmanagement, Engineering, Immobili-enberatung, Infrastrukturberatung und Strategische Prozessberatung.

Zentraler Anspruch ist es, den Dreiklang aus People, Process, Places miteinander in Harmonie zu bringen.Daher hat sich die Drees & Sommer-Gruppe 2015 mit der RBS-GROUP verstärkt. Diese begleitet ihre Kunden seit mehr als 40 Jahren aktiv bei der Ent-wicklung und Implementierung neuer Büro- und Arbeitskonzepte und versteht sich als Stimme der Nutzer in Projekten.

Im Workshop „Konfektionsgröße – S, M, L, XL“ zeigen die Moderatoren Christian Krajci (Drees & Sommer) und Andreas Bay (RBS-GROUP), was es bedeutet, ein Projekt nutzerorientiert anzugehen

und welchen Herausforderungen sich die Pla-nung moderner Büro- und Arbeitskonzepte heute gegenübersieht. Dabei zeigen die Referenten unter anderem, dass es bei der Planung einer modernen Arbeitswelt gelingen muss, nicht nur die kommen-den Generationen zu „bedienen“, sondern sich auch auf die heute vorhandenen Nutzergruppen zu fokus-sieren. Die Themen Kollaboration und agiles Arbei-ten werden anhand eines Beispiels aus der Praxis anschaulich erläutert.

Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop mit Ihnen!

Die Eisenbahn gibt es seit nunmehr fast 200 Jahren. Sie gehört nach wie vor zu den bedeutendsten Erfin-dungen aller Zeiten. 1825 eröffnete in England die weltweit erste Strecke. In Deutschland verkehrte am 7. Dezember 1835 zwischen Nürnberg und Fürth der erste Zug. Im Zeitalter der industriellen Revolution war der Siegeszug der Dampfloks nicht aufzuhalten – trotz großer Vorbehalte der damaligen Bevölke-rung. Die Vorteile lagen auf der Hand: Mit der Eisen-bahn wurde Reisen kostengünstiger und schneller. Länder rückten näher zusammen. Mit einer Fahrt konnten sowohl Menschen als auch große Mengen Güter schneller und weiter transportiert werden. Diese Optionen führten 1912 auch zur Gründung der Erfurter Bahn.

Gefahren wird heute noch immer auf Schienen. Aber es hat sich vieles sehr schnell verändert. Modernste Technik ist in die tägliche Arbeit eines jeden Mitar-beiters der Erfurter Bahn und Süd•Thüringen•Bahn eingezogen: elektronische Sicherheitseinrichtungen, digitale Stellwerkstechnik, Smartphone, Tablet, mobile Terminal anstelle der klassischen Zange, Fahrkartenautomaten in Zügen und Stationen. Egal ob Lokführer, Zugbegleiter, Mitarbeiter in Leitstelle, Verwaltung oder Technik – jeder hat damit zu tun. Für alle ist lebenslanges Lernen selbstverständlich geworden. Gründliche Schulungen und gute Arbeits-bedingungen in jedem Bereich sind daher für unser Unternehmen oberstes Gebot.

Neue Technik bedeutet aber auch Umstellungen für unsere Kunden im Personen- und Güterverkehr. Uns ist bewusst: Wir gewinnen und halten sie nur durch Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Sicherheit und erstklassigen Service. Auch dieser Verantwortung stellen sich die insgesamt 480 Beschäftigten der Erfurter Bahn und Süd•Thüringen•Bahn jeden Tag mit großem Engagement.

Drees & Sommer Projektmanagement undbautechnische Beratung GmbH

Anger 66–73 99084 Erfurt


ERFURTER BAHN. KOMMT GUT AN!

Erfurter Bahn GmbHAm Rasenrain 1699086 Erfurt

Tel.: 0361 74207 0Fax: 0361 74207 27

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KONFEKTIONSGRÖSSE – S, M, L, XL


Die Initiative Erfurter Kreuz e.V. (IEK) ist ein Zusam-menschluss von derzeit 90 Unternehmen, die sich am und um das Industriegebiet Erfurter Kreuz angesiedelt haben. Der eingetragene Verein reprä-sentiert ca. 11.300 Beschäftigte und 325 Auszubil-dende. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Wirtschaft in der Region um den Industriestandort Erfurter Kreuz.

Die IEK ist dabei eine Aktionsplattform für die Netzwerkunternehmen, für die Politik, Bildung und Wissenschaft und weitere gesellschaftliche Anspruchsgruppen und versteht sich als Ideenliefe-rant / Stimme der Wirtschaftsregion zu regionalen und nationalen Entscheidungsträgern. Weiterhin soll auch die nachhaltige Sicherung der Fachkräfte für den Wirtschaftsstandort, in Verbindung mit der Förderung der Region als Lebensmittelpunkt der Beschäftigten, in das Wirken eingeschlossen werden. Damit ist die Fachkräfteentwicklung und -sicherung eines der Top-Themen der IEK. Gründungsmitglieder des Vereins sind etablierte Unternehmen wie z. B. N3 Engine Overhaul Services GmbH & Co. KG, Borg Warner Transmission Sys-tems Arnstadt GmbH, Carpenter GmbH oder Aver-mann Laser- und Kant-Zentrum GmbH. Vorstandsvorsitzender der Initiative ist der Nie-derlassungsleiter der EPC Engineering Consulting GmbH Franz-Josef Willems. Weitere Vorstandsmit-glieder sind Ulrike Kücker (Olympia Personalleasing GmbH), Uwe Witt (Schenker Deutschland AG), Josef Maier, (Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH, LEG), Peter Lischewski (GARANT Türen und Zargen GmbH) und Marco Jacob (Sparkasse Arn-stadt-Ilmenau).

Mit knapp 1.500 Besuchern stellte die Ignition – Die Gründermesse Thüringen am 7. und 8. März 2017 einen neuen Besucherrekord auf. Neben den Beratungsakteuren aus dem Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) waren wieder Finanzierungspartner und Unterstüt-zungsinitiativen aus der Privatwirtschaft vor Ort und haben gründungsinteressierte Besucher beraten. In mehr als 20 Vorträgen erhielten die Teilnehmer erste Impulse und Ratschläge von Beratern und erfahrenen Unternehmern.

Ignition heißt „Zündung“ und soll inspirieren. Dafür sorgten vor allem die jungen Unternehmen und Gründungsprojekte, die sich erst vor kurzem mit einer Idee auf den Weg zum unternehmerischen Erfolg gemacht haben. Insgesamt zehn Gründer-plätze hatten die Wirtschaftsjunioren ausgelobt und als kostenfreie Fläche für junge Startups angeboten.

Im Vergleich zu den Neuunternehmern gehörten die Schülerfirmen aus insgesamt sieben Thüringer

Schulen schon beinah zu den alten Hasen. Denn mit ihren Produkten von selbstgemachter Wurst über selbstgenähte Schals bis hin zu Schnecken-schutzmittel und Luftaufnahmen sind sie teilweise schon mehrere Jahre auf dem Markt und finden in Mitschülern, Eltern und Lehrern ihre Kunden.

Als Projekt der Wirtschaftsjunioren Thüringen wird die Plattform für Information, Beratung und Inspi-ration rund um das Thema Existenzgründung und Unternehmertum auch 2018 wieder stattfinden. Am 27. und 28. Februar 2018 heißt es in Halle 1 der Messe Erfurt im Rahmen der Thüringen Ausstel-lung wieder „Nur Mut! Gründe!“. Unter der Schirm-herrschaft des Thüringer Wirtschaftsministers Wolfgang Tiefensee geht die Ignition – Die Gründer-messe Thüringen dann bereits in die vierte Runde.

Impressionen von der Ignition 2017 und Informa-tionen für Aussteller und Besucher sind zu finden unter www.ignition-thueringen.de

Ignition – Die GründermesseThüringen e. V.c/o Kallinich MediaGmbH & Co. KG

Peterstraße 399084 Erfurt

[email protected] -thueringen.de

Initiative Erfurter Kreuz e.V.c/o. EPC Engineering Consulting GmbHDr.-Bonnet-Weg 199310 Arnstadt

Tel.: 03628 660 482 900Fax: 03628 660 482 925

vorstand@initiative-erfurter-kreuz.dewww.initiative-erfurter-kreuz.de

IGNITION – DIE GRÜNDER-MESSE THÜRINGEN

INITIATIVEERFURTER KREUZ

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Unsere Leidenschaft ist die professionelle Vermitt-lung von Fachwissen, Soft Skills und Führungskom-petenzen an Einzelpersonen und Unternehmen. Die WBS AKADEMIE ist eine Marke der WBS TRAINING. Seit 35 Jahren stärken wir Menschen durch Bildung. Immer kompetent, immer mit Herz. In berufsbeglei-tenden Kursen erhalten unsere Teilnehmer fachli-ches Know-how und steigern Ihre Karrierechancen nachhaltig. Das ist uns wichtig.

Die WBS AKADEMIE bietet hochwertige Seminare, Inhouse Schulungen, Aufstiegsfortbildungen (IHK), Zertifizierungen (Microsoft u.w.) und Masterstudi-engänge (MBA & MSc) an. Ausgewählte Trainer und

Experten sorgen stets für höchstes Niveau und eine spannende Themenvielfalt, etwa in den Bereichen Betriebswirtschaft, Kaufmännisches, Management, IT, Marketing, Medien, Gesundheit, SAP, Sprachen und vielen mehr.

Wir lieben lebendigen Austausch. Ob Präsenz oder Online (WBS LernNetz Live®) – unsere Kurse sind immer live. Durch digitale und flexible Lernformen schaffen wir passende Formate für jeden Bedarf. Mit über 50 Standorten und der Möglichkeit einer Teilnahme am Arbeitsplatz oder von zu Hause ist WBS AKADEMIE deutschlandweit vertreten. Immer nah am Kunden.

WBS AKADEMIE – eine Markeder WBS TRAINING AGSchlösserstraße 2099084 Erfurt

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Post geht auch elektronisch: Briefe datensicher von überall nach überall verschicken, Dokumente scan-nen, speichern, archivieren, sich identifizieren.

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Die elektronische Plattform der Deutschen Post kann viel mehr, als Botschaften zu transportieren: Dokumente werden datensicher verschickt –

von PC zu PC, oder als hybride Sendung für den Empfänger ausgedruckt und zugestellt. Sender und Empfänger identifizieren sich

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Die Welt ist im Wandel. Megatrends wie die Globa-lisierung, fortschreitende Digitalisierung und der demographische Wandel wirken auf unsere Gesell-schaft. Organisationen und besonders ihr Personal-management werden von den Entwicklungen stark beeinflusst – auch in Thüringen.

Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen neue Ideen her. „Wir glauben, dass das besonders gut

gemeinsam gelingt. Aus diesem Grund haben wir

die SWE Ausbildungsmesse ins Leben gerufen“, sagt Udo Bauer, Abteilungsleiter Personalmarketing und -entwicklung. Bei der SWE Ausbildungsmesse stellen Unternehmen und Hochschulen aus der Region ihre Ausbildungsangebote vor. In diesem Jahr findet die Messe bereits zum 18. Mal statt.

„Wir wollen gemeinsam als Ausbilder der

Region Perspektiven für Jugendliche aus Thü-

ringen schaffen und einer breiten Öffentlichkeit

zugänglich machen. Deshalb gehen wir mit dem

Trend. Wir kombinieren Online-Navigation zur

Berufswahl mit

den Stärken einer

Messe.“, sagt Udo Bauer. Das Konzept geht auf: Im letzten Jahr konnten rund 1.800 Thüringer Schüler auf der Messe im Atrium der Stadtwerke begrüßt werden. Das Besondere: Die Jugendlichen können sich ganz praktisch aus-testen, z. B. kleine elektrische Schaltungen löten, Pflanzen pikieren und vieles mehr.

Über 50 Ausbildungsberufe und duale Studiengänge werden von 35 Ausstellern aus Erfurt und der Umge-bung auf der Messe vorgestellt. Infos und Erfahrun-gen gibt es dabei aus erster Hand. Auszubildende der jeweiligen Unternehmen sind als Ansprechpart-ner mit vor Ort.

SWE Stadtwerke Erfurt GmbHMagdeburger Allee 3499086 Erfurt


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Seit inzwischen 25 Jahren begleitet und unterstützt die LEG Thüringen die Entwicklung des Landes Thüringen als einen attraktiven Wirtschafts-, Inno-vations-, Arbeits- und Lebensstandort. Dabei hat sie wichtige Trends und Veränderungen für den Freistaat immer im Blick. Und das Wohl ihrer Mitar-beiter sowie der Fachkräfte in ganz Thüringen.

Zufriedene Mitarbeiter – hervorragende Leistungen: Das ist die Devise im Personalkonzept der LEG. Um das zu erreichen, gibt es für die Belegschaft vielerlei Möglichkeiten, Beruf und Familie zeitlich zu verei-nen und eine möglichst ausgewogene Work-Life-Ba-lance zu erreichen. Die Arbeitsgleitzeit verbunden mit dem Jahresarbeitszeitkonto ist eines dieser Ins-trumente. Durch flexible Arbeitszeiten wird es mög-lich, private Verpflichtungen besser zu koordinieren und Überstunden auszugleichen. Am meisten pro-fitieren aber junge Mütter und Väter von den Ange-boten der LEG. So wurde im Jahr 2014 ein eigener Betriebskindergarten eröffnet, der sich nur wenige Gehminuten vom LEG-Unternehmenssitz befindet.

Das bedeutet kurze Wege für die berufstätigen Eltern – und damit auch eine enorme Zeitersparnis. In Notfällen ist es zudem möglich, die Kinder mit zur Arbeit zu nehmen: In einem Eltern-Kind-Arbeitszim-mer finden Mädchen und Jungen Beschäftigung, während noch die ein oder andere E-Mail beantwor-tet werden muss. In der Ferienzeit hingegen bietet die „LEG-Sommerschule“ ein mehrwöchiges Pro-gramm für die Kleinen, solange die Eltern im Büro sind. Ein umfassendes Gesundheitsmanagement bringt Mitarbeitern zudem den nötigen Ausgleich zum Arbeitsalltag.

Nicht nur für die eigene Belegschaft, sondern auch für den gesamten Freistaat bietet die LEG Unter-stützung für ein familienfreundliches Personal-management und zur Sicherung qualifizierter und zufriedener Fachkräfte. Die Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung (ThAFF) berät Unternehmen und Arbeitnehmer unter anderem kostenfrei zu Möglichkeiten, die den zeitlichen Spagat zwischen Beruf und Familie erleichtern können.

Entlegene Standorte, geringe überregionale Bekanntheit, wenig Budget fürs Personal-marketing: Norman Lepach, Geschäftsführer der persoperm GmbH, kennt die Recrui-ting-Herausforderungen des Mittelstandes. Mit seinem Team vermittelt er Fach- und Führungskräfte für die Berei-

che Medical, IT, Engineering und Finanzen. Lepach weiß: „Im Vergleich zu Großunternehmen müssen

KMU extrem um gute Leute kämpfen. Oft fehlt die

Strahlkraft einer etablierten Marke.“

Viele Bewerber hätten zudem Vorbehalte gegen-über dem Mittelstand. Umso wichtiger sei es, diese Punkte zu thematisieren und die eigenen Schoko-ladenseiten zu kommunizieren. „Mehr Verant-

wortung, kürzere Entscheidungswege, flexiblere

Prozesse ...“, zählt Lepach auf. „In einem KMU

sieht der Mitarbeiter, was er bewirken kann.“ Der Wunsch vieler Mittelständler nach Planungs-sicherheit sei z. B. interessant für Bewerber, die Lebensqualität und einen soliden Arbeitsplatz einer

schnellen Karriere vorziehen. Lepach ist überzeugt, hier sollten KMU ansetzen: mit persönlichem Engagement und individueller Ansprache. „Nichts

ist so überzeugend wie ein Chef, der seinen Kan-

didaten anruft und sich zu ihm bekennt. Vielleicht

sogar eine Wohnung oder Kontakte vor Ort orga-

nisiert. Das gibt den Menschen Halt. Da kann der

Mittelstand mit professioneller Nähe punkten.“

Doch bevor es soweit ist, nimmt sich Norman Lepach viel Zeit für seine Kunden und Kandidaten. Im persönlichen Gespräch werden die Anforderun-gen, Potenziale, Herausforderungen des Unterneh-mens einerseits sowie der Kandidaten andererseits herausgearbeitet. „Das ist manchmal hart. Aber

ein ehrlicher Dialog bei absoluter Diskretion ist

unverzichtbar“, betont Lepach. „Wenn Kunde oder

Kandidat Dinge verschweigen und der Deal am

Ende platzt, bringt das keinem was.“ Entschei-dend sei es, Bewerber zu finden, die fachlich, aber vor allem menschlich ins Unternehmen passen.

Porträt: Peggy Jürges

Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen)Mainzerhofstraße 1299084 Erfurt


persoperm GmbHBrühler Herrenberg 999092 Erfurt

Tel.: 0361 38030050Fax: 0361 38030059

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Die Fachhochschule Erfurt zählt zu den großen und leistungsstarken Lehr- und Forschungseinrichtun-gen Thüringens. Sie wurde 1991 gegründet und steht in der Tradition der Ingenieurschulen für Bau-wesen und Gartenbau in Erfurt.

Die Fachrichtungen aus den Bereichen Mensch, Natur, Raum und Technik beheimaten rund 4.300

Studierende, die an drei Standorten eine praxis-bezogene Hochschulausbildung erhalten. 33 Bachelor- und Masterangebote bieten ein effektives und gut strukturiertes Studium. Es ermöglicht den Absolventinnen und Absolventen einen schnellen Weg in die berufliche Praxis und eröffnet zugleich die Möglichkeiten weiterer akademischer Bildung. Es ist Ziel der Hochschule, Studierende auszubilden, die von Wirtschaft und Gesellschaft für ihr gutes, anwendungsrelevantes Wissen und ihre umfassen-den Kompetenzen geschätzt werden. Im Bereich der Forschung und Entwicklung steht die Fachhochschule Erfurt als verlässlicher und starker Partner für die Region zur Verfügung und unter-stützt durch die wissenschaftliche Begleitung von Praxisprojekten sowie durch Beratungstätigkeiten die Weiterentwicklung der Partnerunternehmen und -institutionen.

Die Fachhochschule Erfurt bietet außerdem innova-tive und zielgruppengerechte Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote unter dem Aspekt des lebenslangen Lernens. Sie greift bei deren Entwick-lung Wünsche und Bedarfe, insbesondere der Thürin-ger Wirtschaft, auf und wird damit den wachsenden Anforderungen aus der Gesellschaft gerecht.

Zufrieden blickt der Ferienflughafen in Mittel-deutschland zurück auf das Jahr 2016. Wie bereits 2015 konnte im vergangenen Jahr ein Zuwachs sowohl beim Passagier- als auch beim Frachtauf-kommen verzeichnet werden. Die Zahl der gewerb-lichen Passagiere stieg gegen den Trend bei den Regionalflughäfen um 2,1 Prozent auf 235.331.

Uwe Kotzan zeigt sich zufrieden: „Auch 2016 ist

es uns gelungen, das Vertrauen unser Geschäfts-

partner zum Flughafen Erfurt-Weimar weiter

zu stärken. Gemeinsam konnten wir erneut mehr

Reisende überzeugen, ab Erfurt in den Urlaub zu

starten. Ziel ist es, auch 2017 eine stabiles und

nachhaltiges Wachstum in allen Bereichen zu

generieren.“ Das erweiterte Engagement der Flug-gesellschaft Germania trug maßgeblich zum Erfolg bei. Mit der Stationierung eines weiteren Flugzeu-ges in Erfurt und der Nutzung eines Hangars als Technik- und Wartungsstandort wurden neue Mög-lichkeiten für zusätzliche Flüge geschaffen.

Gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, die sehr professionell arbeiten, sowie eine hochmoderne Infra-struktur sind wichtige Garanten für die Erfüllung der vielfältigen Aufgaben an einem internationalen Verkehrsflughafen. Diese Faktoren, zusammen mit dem Bemühen, einen erst-klassigen Service anzubieten, werden von Kunden und Partnern angenommen und honoriert.

„Schwerpunkt der Anstrengungen unserer Mit-

arbeiter war auch in 2016 der Ausbau unserer

Dienstleistungen.“ so Uwe Kotzan, Geschäftsführer der Flughafen Erfurt GmbH.

Ein Höhepunkt 2017 wird das zweitägige Flugha-fenfest am 10. und 11. Juni sein. Neben einem anspruchsvollen Flugprogramm erwarten den Besu-cher wie gewohnt interessante Attraktionen für Groß und Klein.

Flughafen Erfurt GmbHBinderslebener Landstr. 10099092 Erfurt

Tel.: 0361-6562200Fax: 0361-6562222

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Fachhochschule ErfurtAltonaer Straße 2599085 Erfurt

Prof. Dr.-Ing. Volker ZerbeRektor


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Um junge Unternehmen auch nach der Gründungs-phase nachhaltig zu unterstützen, bringt ThEx Mentoring Gründer und gestandene Unternehmer in individuellen Mentoring-Partnerschaften zusam-men. Während die Gründer und jungen Unternehmer durch regelmäßige Gespräche Hinweise für ihren unternehmerischen Alltag sammeln können, profi-tieren die Mentoren von ganz neuen Ansätzen und der Reflexion ihrer eigenen Erfahrungen. Über die Rahmenbedingungen des Mentorings, wie Häufig-keit, Zeitraum und Themen, entscheiden die Betei-ligten selbst. Auf regelmäßigen Veranstaltungen tauschen sich die Gründer und auch die Mentoren untereinander aus und bilden so ein thüringenwei-tes branchenübergreifendes Netzwerk.Die Idee des Mentorings ist nicht neu. Ohne benannt zu werden, findet Mentoring überall dort statt, wo Menschen ihre Erfahrungen weitergeben und andere beim Wachsen unterstützen. ThEx

Mentoring stellt eine ergänzende Maßnahme zu existierenden Beratungsangeboten im ThEx dar und richtet sich vorrangig an Gründer und junge Unter-nehmer in den ersten Jahren der Gründung.ThEx Mentoring ist ein Projekt des RKW Thüringen e.V. und wird gefördert durch das Thüringer Minis-terium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft aus Mitteln des Europäischen Sozial-fonds (ESF).

Kreativwirtschaft ist Impulsgeber für Innovation und Gestalter des digitalen Wandels. In ihrer wirt-schaftlichen Bedeutung ist die Branche längst auf Augenhöhe mit der Chemieindustrie und den Energieversorgern. Hier liegt auch in Thüringen viel Potenzial – sichtbar und unsichtbar.Als Partner der Thüringer Kreativwirtschaft haben wir uns zum Ziel gesetzt, der kleinteiligen und viel-fältigen Branche mehr Sichtbarkeit und Wertschät-zung zu verschaffen. Wir aktivieren und begleiten Netzwerkinitiativen, laden zum Erfahrungsaus-tausch ein und unterstützen Freiberufler und Unter-nehmen dabei, ihre eigenen Netzwerke weiter zu verdichten.

Kreativunternehmer sind Grenzgänger an Schnitt-stellen zwischen Kultur, Wirtschaft, Technologie und Gesellschaft. Sie bewegen sich in dynamischen Märkten und sind hoch motiviert, auf Veränderun-gen mit neuen Lösungen zu antworten. Innova-tionsfähigkeit ist somit Grundvoraussetzung für ihren Erfolg. Kurz: Das, was für viele Unternehmen anderer Branchen eine Herausforderung ist, gehört in der Kreativwirtschaft zum Tagesgeschäft. Daraus ergeben sich Kooperationsmöglichkeiten, die für Unternehmen mit Innovationswillen einen Wettbe-werbsvorteil bieten. Deshalb initiieren und mode-rieren wir branchenübergreifende Vernetzung, um so die Innovationskraft der Thüringer Kreativunter-nehmen auch gesamtwirtschaftlich stärker sichtbar und nutzbar zu machen.

Die Thüringer Agentur für die Kreativwirtschaft (THAK) ist ein Projekt der RKW Thüringen GmbH. Sie ist selbständiger Partner im Thüringer Zentrum für Existenzgründungen und Unternehmertum (ThEx) und wird gefördert aus Mitteln des Thürin-ger Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft und der Europäischen Union - Europäischer Sozialfonds (ESF).

ThEx Mentoring/RKW Thüringen e.V.Gustav-Freytag-Straße 199096 Erfurt


Thüringer Agentur fürdie KreativwirtschaftGustav-Freytag-Straße 199096 Erfurt


THÜRINGER AGENTUR FÜR DIE KREATIVWIRTSCHAFT


TimePartner ist ein starker und frischer Personal-dienstleister in Deutschland. Mit über8.000 Mitarbeitern (m/w) sowie rund 100 Niederlas-sungen ist TimePartner bundesweit präsent.

Die TimePartner Gruppe bietet passgenaue und zuverlässige Personallösungen und ist in den Geschäftsfeldern Zeitarbeit, Inhouse-Partner, High-Professionals und Konstruktion starker Partner namhafter Unternehmen.

Als etablierter Dienstleister in Mittel- und Südthü-ringen haben wir uns in den letzten Jahren vom reinen Dienstleister zu einem wichtigen Partner unserer Kunden entwickelt. Unsere Meinung und unser Wissen sind gefragt und werden in immer neu entstehende Projekte eingebracht. Auch durch unser wachsendes Netzwerk können wir unseren Kunden schnell Kontakte vermitteln und neue Lösungen anbieten. Dadurch versetzen wir unsere Kunden

in die Lage, sich auf deren Kerngeschäft zu konzentrieren und die eigene Zeit effektiv zu nutzen.

Egal ob es um saisonale Spitzen oder um den Auf-bau Ihrer Stammbelegschaft geht – Vertrauen Sie auf einen starken Partner mit vielfältigen Projekter-fahrungen im In- und Ausland.

Der Erfolg gibt uns Recht.Unser Kundenstamm reicht von weltweit operie-renden Konzernen bis zu kleinen mittelständischen Betrieben. Die Wichtigkeit, die das jeweilige Projekt für uns einnimmt, wird allerdings nicht von der Größe des Auftraggebers bestimmt. Für uns ist jede Perso-nalsuche von hoher Priorität.

Wir sind Your best Partner

Die Oberbank, gegründet 1869 in Linz/Oberöster-reich, ist als grenzüberschreitend tätige Regional-bank mit 160 Filialen und 2.000 MitarbeiterInnen in Süddeutschland, Österreich, Tschechien, Ungarn und der Slowakei tätig. In ihrem gesamten Einzugsgebiet bietet sie alle Bankprodukte und –dienstleistungen an. Mit

Tochterunternehmen, Beteiligungen und Kooperati-onspartnern aus der Bauspar-, Versicherungs- und Leasingbranche wird darüber hinaus ein komplettes Allfinanzangebot gemacht.

Olaf Batholome, Leiter der Oberbank Filiale in Erfurt, führt einen weiteren Erfolgsgrund an „Wir haben

keinen alleine bestimmenden Großak-

tionär und sind dadurch unabhängig.

Das ermöglicht uns, die Interessen

der KundInnen, AktionärInnen und

MitarbeiterInnen gleichermaßen zu

berücksichtigen.“

Beratung durch SpezialistInnen vor OrtDas Team der Oberbank Erfurt bietet alle Bankdienstleistungen, persönlich zugeschnitten auf die Bedürfnisse der KundInnen: von Spareinlagen über Wertpapieranlagen bis zu individuellen Vorsorgevarianten und anspruchsvollen Finanzierungen.

Oberbank ErfurtKrämpferstraße 699084 ErfurtTel.: 0361 550583-0

Unsere Öffnungszeiten:Mo.: 8.30–12.30 UhrDi.: 8.30–12.30 Uhr 14.00–16.00 UhrMi.: 8.30–12.30 UhrDo.: 8.30–12.30 Uhr 14.00–16.00 UhrFr.: 8.30–13.30 Uhr

Individuelle Beratung nachTerminvereinbarung:Mo.–Fr.: 8.00–19.00 Uhr

Oberbank. Nicht wie jede Bank.

TimePartnerPersonalmanagement GmbHKrämpferstraße 299084 Erfurt

Martin KummerNiederlassungsleiter

Tel.: 0361 [email protected]@timepartner.comwww.timepartner.com

TIMEPARTNER –VOM DIENSTLEISTERZUM PARTNER

ERFOLGREICHE JUNGE OBERBANK IN ERFURTSeit mehr als einem Jahr gibt es das vielfältige Angebot der Oberbank auch in Erfurt.

Hintere Reihe von links: Hendrik Keiling (Firmenkundenbetreuer, Erfurt); Hartmut Felbel(Leasingberater, Erfurt und Jena); Diana Lumm (Assistenz, Erfurt), Ivo Senger (Firmen-kundenberater, Erfurt); Lydia Schulz (Assistenz, Jena); Olaf Bartholome (Filialleiter, ak-tuell Erfurt und Jena); Tobias Baier (Firmenkundenbetreuer, Jena) Vordere Reihe von links: Katharina Sattler (Vermögensanlageberaterin, Erfurt und Jena); Anika Leutloff (Privatkundenbetreuerin, Jena)

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Seit seiner Gründung vor über 40 Jahren hat sich der BVMW zu der mit Abstand stärksten Kraft des freiwillig organisierten Mittelstandes in Deutschland entwickelt. Er macht sich stark für

kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, Europa und der Welt. Branchenübergreifend und par-teipolitisch unabhängig bündelt der BVMW die Inte-ressen des Mittelstands und vertritt erfolgreich die Anliegen der Unternehmen in Politik und Verwaltung: für mittelstandsfreundliche(re) Rahmenbedingungen.Der Verband vertritt heute in seiner Mittelstandsal-lianz rund 270.000 Unternehmen mit über neun Millionen Beschäftigten. Der Verband ist weltweit auf allen wichtigen Wachstumsmärkten mit eigenen Auslandsbüros präsent und bietet vielfältige Ser-viceleistungen. Die Arbeitswelt wird sich durch die Digitalisierung radikal verändern. Der BVMW unterstützt die KMU

im Veränderungsprozess durch Engagement in allen wichtigen deutschlandweiten Initiativen, z.B. als Partner der Initiative des „Digitalen Bildungspaktes“. In Thüringen hat der BVMW mit privaten Bildungsträ-gern vor mehr als 2 Jahren die „Allianz Bildung und Fachkräfte für Thüringen“ (ABFT) gegründet. Ziel der Allianz ist es, Branchen übergreifend und flächende-ckend für Thüringen auf nahezu allen Bildungsebe-nen einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung des Fachkräftebedarfes unserer KMU zu leisten.

Der BVMW hat sich ausdrücklich gegen mehr Regulierungen und Einschränkungen von Werk- und Dienstverträgen sowie Zeitarbeit ausgesprochen.Auch in Thüringen ist der BVMW in allen Kreisen mit eigenen Repräsentanten vertreten. Zwanzig Kolleginnen und Kollegen sorgen vor Ort für ein funktionierendes Netzwerk, das Veranstaltungen und Informationen bietet, politische Lobbyarbeit und Hilfestellungen bei Institutionen und Behörden leistet und konkrete Unterstützung bietet.

Sollten Sie eine dieser Fragen mit „ja“beantworten ...

Ihr Produkt soll den ThüringerMittelstand erobern? ja nein

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Onlinewelt: Über unsere Website, App, E-Paper und Social-Media-Newsfeeds findet Ihre Platzierung immer den richtigen Weg: den zum Kunden.

Direkt: Mehr als 20 Messen und Veranstaltungen begleiten wir als Magazin und schaffen so unseren Kunden einen kommunikativen Raum, exklusive Kontakte und persönliche Vernetzung.

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Herausgeber Jürgen Meier

Neujahrsempfang des BVMW in der ARENA (Foto: Michael Voigt)

Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.Arnstädter Str. 3499096 Erfurt

Tel.: 0361 6016834Fax: 0361 6016890

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KUNDENINFORMATION MITTHÜRINGENS CROSSMEDIALER B2B-PLATTFORM N°1

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