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01 2019 IHR FACHMAGAZIN FÜR ANGEWANDTE KOMPLEMENTÄRMEDIZIN AKOM.media GmbH • Rüdesheimer Str. 40 • 65239 Hochheim am Main • www.akom.media • [email protected] • Jahrgang 4 • ISSN 2367-3745 Aktivierung der körpereigenen „Müllabfuhr“ Ausleiten und Entgiften Moderne chinesische Bioresonanz Biophysikalische Testverfahren Diagnose- und Therapie-Optionen Autoimmunerkrankungen

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Aktivierung der körpereigenen „Müllabfuhr“

Ausleiten und Entgiften

Moderne chinesische Bioresonanz

Biophysikalische Testverfahren

Diagnose- und Therapie-Optionen

Autoimmunerkrankungen

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82 Angewandte Komplementärmedizin | AKOM 01 | 2019 01 | 2019 AKOM | Angewandte Komplementärmedizin

Das�Dunkelfeld�–��ein�neuer�medizinischer�Blickwinkel

Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informations-Medizin e. V. (DGEIM) energy medicineDeutsche Gesellschaftfür Energie- und InformationsMedizin e.V. energy medicine

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Deutsche Gesellschaftfür Energie- und InformationsMedizin e.V. energy medicine

Die dunkelfeldmikroskopische Untersuchung ist heute aus der Naturheilkunde nicht mehr wegzudenken. Sie gibt Hinweise über die

Qualität des Blutes und Einblick in die Funktion und Fähigkeit der Blutzellen. Darüber hinaus zeigt sie uns Schwermetallbelastungen, Störungen im Säure-Ba-sen-Haushalt, Parasitenbelastungen und endobion-tische Belastungen (pathogene Bakterienformen aus der Entwicklungsstufe von Pilzen).

Die Untersuchung stützt sich u.a. auf die Grundla-gen des Pleomorphismus, der Vielgestaltigkeit von Mikroorganismen, die im Blut vorhanden sind und je nach Milieu entweder lebensaufbauend in Symbiose miteinander leben oder sich als pathogene Keime entwickeln können.

Durch eine Milieuveränderung (minimale Verschie-bung des pH-Wertes des Blutes) können sich die-se Kleinstlebewesen – sogenannte Endobionten/Symbionten – von ihrer apathogenen Primitivphase durch Verbindung zu höheren pathogenen Bakteri-enformen entwickeln. Ab diesem Stadium geben sie an ihre Umgebung Säuren ab, um sich bei ihrem pa-thogenen Aufbau zu unterstützen.

Eine Milieuverschiebung im Blut entsteht u.a. durch Übersäuerung, Toxine und Schwermetall-belastungen, hohe Eiweißzufuhr, Medikamenten-gifte, Umweltgifte, Darmgärung, Parasitose und Stress.

Diese endobiontischen Belastungen schädigen den Organismus und chronische Erkrankungen können sich entwickeln.

Als Vater des Pleomorphismus gilt Prof. Dr. Ender-lein (1872-1968). Er entdeckte bei seinen Forschun-gen über Fleckfieber bewegliche Mikroorganismen/Kleinstlebewesen. Er nannte diese Endobionten (vom Griechischen Endo: innen; bios: Leben). Diese Endobionten/Symbionten leben in Symbiose in un-serem Blut.

Der Gegenpol ist der Monomorphismus. Dieser be-sagt, dass Bakterien/Erreger in feststehenden For-

Beate Daneyko-Mayer

men und Arten existieren und nicht wandelbar sind. Diese Erkenntnis ist bis heute die Grundlage der Mi-krobiologie und der Schulmedizin. Nach dieser Auf-fassung ist das Blut steril, die Symbionten werden als Abbauprodukt des Hämoglobins bezeichnet.

Prof. Dr. Enderlein beschrieb ausführlich die Mucor racemosus Zyklode (Zyklode ist eine Wachstums-linie/Entwicklungsstufen) vom Protit, den Urkeim zu den apathogenen Primitivformen, Endobiont/Symbiont, Spermit und Chondrit bis zu den patho-logischen Formen, dem Filit (Abbildung 1), und die hochvalente Form, die Bakterienform Leptotrichia buccalis (Bild 2) im Blut.

Der ausgewachsene Pilz, Mucor racemosus, kommt im lebenden Organismus nicht vor. Erst wenn der Körper/Wirt stirbt, entwickelt sich der Mucor race-mosus zum Pilz und unterstützt mit anderen höchst- entwickelten Pilzformen den Organismus bei seiner Zersetzung zu Erde und Staub.

Enderlein erkannte, dass nicht nur eine Aufwärts-bewegung in die pathogenen Wuchsformen im Blut stattfand, sondern auch eine Rückentwick-lung möglich ist, d.h. niedrige apathogene Sym-bionten bauen hochvalente Wuchsformen wieder in die Primitivphase zurück. Voraussetzung dafür ist eine gezielte Therapie, welche die Milieuver-schiebung korrigiert.

Der Mucor racemosus ist an dem Aufbau des Blutes und Gefäßsystems sowie Organen und Blutzellen be-teiligt. Bei einer pathologischen Aufwärtsbewegung in dieser Zyklode kommt es zu Stauungen, Aggluti-nation des Blutes und Produktion von linksdrehen-der Milchsäure. Daraus folgt eine Zirkulationsstö-rung des Blutes und folgende Erkrankungen können entstehen: Thrombose, Durchblutungsstörungen, Apoplex, Infarkte, Hämorrhoiden, Zellentartung bis hin zu Krebsentstehung.In der dunkelfeldmikroskopischen Untersuchung fin-den sich dann die pathologischen Formen der Mucor racemosus-Zyklode. Dafür ist es notwendig, das Blut über mehrere Tage zu beobachten.

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� 83Angewandte Komplementärmedizin | AKOM 01 | 2019 01 | 2019 AKOM | Angewandte Komplementärmedizin

Deutsche Gesellschaft für Energie- und Informations-Medizin e. V. (DGEIM) energy medicineDeutsche Gesellschaftfür Energie- und InformationsMedizin e.V. energy medicine

Die Mucor racemosus-Zyklode in ver-einfachte Form dargestellt dient als Bei-spiel.

Es gibt viele Pilz-Zykloden, die der Dun-kelfeld-Therapeut kennt, beobachtet und diff erenziert.

Die Funktion und Fähigkeit der Blutzel-len, Erythrozyten, Leukozyten und ihre Untergruppen werden ebenfalls einge-hend diff erenziert.

Einige Beispiele: Allein die Erythrozyten können durch ihre Größe, Form, Sauer-stoff beladung und Beweglichkeit eini-ges zur gesundheitlichen Situation des Patienten aussagen. Die Erythrozyten sind circa 7-8 Mikrometer groß, rund, verformbar, haben einen schönen ab-grenzenden Rand und sollten eine gute Sauerstoff beladung vorweisen. Dieser ist als heller Lichtkreis im Inneren der Erythrozyten, am ersten Tag der Blutab-nahme, gut sichtbar (Abbildung 3: ge-sundes Blut).

Eine gute Sauerstoff beladung zeigt ein gutes Hämoglobin bzw. einen guten Ei-senwert an.

Bei einem Eisenmangel im Organismus sehen wir Erythrozyten ohne Lichtkreis.Eisenmangel kann viele Ursachen haben und so ist es wichtig, bei jeder dunkel-feldmikroskopischen Untersuchung eine umfangreiche Anamnese durchzu-führen und ggf. weitere Untersuchun-gen zu veranlassen.

Sind in der Blutprobe Größenunterschie-de der Erythrozyten feststellbar, spricht man von der sogenannten Anisozy-

tose, welche ein Hinweis auf Vitamin B12-Mangel und/oder Folsäuremangel sein kann.

Die Poikilozytose ist eine Formverände-rung der Erythrozyten. Sie gibt den Hin-weis auf Belastung des Erythrozyten mit Viren, Bakterien oder Pilzen, welche eine Einziehung der Erythrozytenmembran zur Folge hat. Wie auch die sogenannte Bärentatzenform, die ein Hinweis auf die Infektion mit Borrelien anzeigen kann oder ein Hinweis auf eine Fettstoff wech-selstörung ist.

Wie eine Epidemie hat sich der C-Can-dida albicans ausgebreitet. Dieser ist im Dunkelfeld gut zu erkennen. Sirian Ekke-hard Scheller (1943-2015), Heilpraktiker, entdeckte die C-Formen, Borrelien, Tri-chomonaden und Candida albicans. Das C steht für Camoufl age, eine camoufl ier-te mutierte Form. Vom Immunsystem nicht erkennbar, lebt der C-Candida al-bicans im Blut und ernährt sich von der Glucose, die reichlich vorhanden ist. Als Stoff wechselabbauprodukt gibt er My-kotoxine, u.a. einen Fuselalkohol ab, um sich und seine Umgebung zu schützen. Bei dem Abbau des Fuselalkohols im Köper entsteht Acetaldehyd, ein Ner-vengift, welches Hormon-, Nerven- und Immunsystem schädigen kann. Sichtbar im Dunkelfeld sind die C-Candida albi-cans-Bläschen (Abbildung 4) und -Nes-ter (Abbildung 5).

Der C Candida albicans produziert sehr viel Säure und schädigt das Schleim-hautsystem maßgeblich.

Erkrankungen der Schleimhaut sind die Folge und können sich als chronische

Geldrollenbildung/Filitbildung/Stauungszeichen, 1000-fache Vergrößerung, 1. Tag der Blutkontrolle

Leptotrichia Buccalis, eine endobiontische Bakterienform, die sich aus dem Erythro-zyten herauswindet, 1000-fache Vergrößerung, 2. Tag der Blutkontrolle

Gesundes Blut, 1000-fache Vergrößerung

C-Candida-Bläschen, 1000-fache Vergrößerung, 1. Tag der Blutkontrolle

C-Candida-Nest, Erythrozyten werden in das Nest hineingezogen, 1000-fache Vergrö-ßerung, 1. Tag der Blutkontrolle

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84 Angewandte Komplementärmedizin | AKOM 01 | 2019

Entzündungen darstellen, z.B. Nasennebenhöhlenentzündung, chronische Bronchitis, Blasenentzündungen, Neurodermitis, Ek-zeme der Haut, Darmerkrankungen sowie verminderte Aufnah-me von Vitaminen und Mineralstoffen über die Darmschleim-haut.

Therapeutisch gibt es mehrere Behandlungswege, um die Blut-Milieuveränderung und die pathogenen Entwicklungsstu-fen der Zykloden wieder in die Primitivphasen zurückzuführen.Die Basis sind bewusste Ernährung und Entgiftung, wie z.B. mit den Informationsvermittlern, der Infopathie nach HP Scheller, oder SANUM Kehlbeck Präparate.

Eine gleichzeitige Entsäuerung ist dringend indiziert. Die Milieu-korrektur wird eingeleitet und ist in der dunkelfeldmikroskopi-schen Untersuchung im Therapieverlauf sichtbar und nachvoll-ziehbar.

Es ist an der Zeit, dass die dunkelfeldmikroskopische Untersu-chung als diagnostisches Mittel in der medizinischen Forschung Einzug und Beachtung findet. Es sollten nicht nur Symptome behandelt werden, sondern deren Ursachen.

Wie schon Bernard Claude (1831-1878) sagte: „Die Mikrobe ist Nichts, das Milieu ist Alles“.

ist leitende Heilpraktikerin des Heilzent-rums Scheller am malerischen Bodensee. Schwerpunkte: Dunkelfeldmikroskopie mit radionischer Analyse sowie Referentin und Ausbilderin für die Dunkelfeldmikroskopie und Radionik. Weitere Therapiemethoden: Manu-fit, Atlaskorrektur, Dorn-Breuss, Sym-pathikus-Therapie, Quantenheilung, Reconnection Healing nach Eric Pearl, Schilddrüsentherapeutin nach Dr. Bernd Rieger.

Kontakt: www.holistic-healing-nach-scheller.com

Beate Daneyko-Mayer

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Der Text stellt keine Aussage der DGEIM dar und liegt in der Verantwortung der Autorin / des Autors.

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