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DEUTSCHER GEHÖRLOSEN - SPORTVERBAND
Mitglied im Deutschen Olympischen Sportbund – International Committee of Sports for the Deaf, gegründet 1924 European Deaf Sport Organization, gegründet 1983 – International Committee of Silents Chess, gegründet 1949
Statistiker Klaus Stumpf
14.12.2011/DGS-Fußballsparte/Sommer Deaflympics –Frauen- -Seite 1 von 21 Seiten-
ICSD
2009 in
Taipeh
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Vorwort
In Taipeh trifft sich die Elite der Gehörlosen-Sportwelt
Ohne Zweifel sind die 21. Sommer Deaflympics 2009 in Taipeh/TPE wieder der Höhepunkt im Leben
der gehörlosen und hörbehinderten Spitzensportlerinnen und -sportler aus aller Welt. Vom 02. bis zum
15. September 2009 stellt sich die Weltelite aus 74 Ländern der Herausforderung, in 19 Sportarten die
Besten unter sich zu ermitteln.
Begrüßungsvideo zur Deaflympics-Sonderseite des Deutschen Gehörlosen Sportverband
Hier geht es zum Video
Das International Committee of Sports for the Deaf (ICSD) hat gemeinsam mit der Chinese Taipei
Sports Association of the Deaf (CTSAD) die Aufgabe übernommen, in der Hauptstadt der
Chinesischen Republik alle Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass die Sportlerinnen und Sportler
Wettkämpfe auf höchstem Niveau austragen werden.
Der Leistungssportausschuss des DGS hat frühzeitig die Weichen für die Entsendung der deutschen
Spitze in 13 Sportarten gestellt. Wir verbinden damit drei Ziele: Wir wollen gute Repräsentanten
Deutschlands und seiner Kultur sein, Grundlage unseres Wirkens ist der Gedanke der Fairness, wir
stehen für sauberen dopingfreien Sport und wir zielen auf Erfolg - Ziele, hinter der die gesamte
Delegation des DGS steht.
Jetzt stehen die kommenden sieben Monate unter dem Stern der intensiven Vorbereitungen auf die 21.
Sommer Deaflympics, sowohl in sportlicher Hinsicht mit intensivem Training als auch in
organisatorischer Hinsicht, um den Sportlerinnen und Sportlern eine unbelastete Teilnahme an den
Wettkämpfen zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf die kommende Zeit, vor allem aber auf spannende und faire Sportereignisse. Dazu
wünschen wir den Athletinnen und Athleten, den Trainerinnen und Trainern, Betreuerinnen und
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Betreuern, den Ärzten und Physiotherapeuten eine gute und erfolgreiche Vorbereitungszeit
und allen Verantwortlichen hinter den Kulissen eine glückliche Hand.
Wir sind sicher, topfit und gut vorbereitet an den Start zu gehen!
Nationalmannschaft Frauen
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DEAFLAYMPICS ERÖFFNUNG
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Deutsche Frauen mit dem Rücken zur Wand - 0:4 Niederlage gegen USA
5. September 2009 Die deutschen Frauen mussten in ihrem ersten Spiel bei den Deaflympics die höchste Niederlage in
ihrer kurzen zweijährigen Geschichte einstecken. Gegen die körperlich und technisch überlegenen
Amerikanerinnen hatte das deutsche Team keine Chance. Viele Zweikämpfe gingen verloren, die
deutsche Abwehr schwächelte in der ersten Halbzeit, so dass in der 15. Minute das 1:0 fiel und nur 6
Minuten später das 2:0.
Die Wasserschlacht ging auch in der zweiten Halbzeit weiter. Der Platz stand weitgehend unter
Wasser und die Spielerinnen der USA kamen mit diesen Verhältnissen besser klar, als die Deutschen.
Durch einen Foulelfmeter und einen unhaltbaren Weitschuss bauten die Amerikanerinnen ihre
Führung auf 4:0 aus. Die wenigen Torchancen der Deutschen blieben leider ohne Erfolg.
Da in der deutschen Gruppe Südafrika abgesagt hat, muss nun zum Einzug ins Halbfinale ein Sieg
gegen Dänemark her. Aufgrund einer gelb/roten Karte ist Fatma Alkan für dieses Spiel gesperrt.
Aufgebot:
Nicole Löck - GSV Darmstadt, Sonja Naber - GTSV Essen (30. Melissa Gracic - GSV Essen (83.
Jennifer Supé - GSV Augsburg), Natascha Laier GSV Aachen, Fatma Alkan - GSV Bielefeld, Sabine
Ziegler - GSV Darmstadt, Luis Brödner - Dresdner GSV, Sarah Miller - BSC Comet Berlin, Anja
Strack - GSV Augsburg, Laura Möller - Kölner GSV (73. Jessica Speck), Stefanie Ziegler - GSV
Darmstadt, Julia Müller - GTSV Essen
Trainer: Wilfried Tönnißen, Silke Frank
Betreuerin: Marina Kleefuß
Arzt: Dr. Hans-Dieter Zug
Physiotherapeutin: Brigitte Harwig
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Deaflympics 2009 in Taipeh
Fußball Frauen, Vorrunde
Deutschland - USA
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Fußball Frauen
9. September 2009
Deutsche Frauen stehen im Halbfinale GER-DEN 1:0 Unter dem Druck, das Spiel gegen Dänemark auf keinen Fall verlieren zu dürfen, kam das deutsche Team nur schwer ins
Spiel. Die erste Halbzeit war von vielen individuellen Fehlern und Fehlpässen geprägt. Alle Spielerinnen wirkten sehr
nervös, erarbeiteten sich trotzdem einige Torchancen, die leider erfolglos blieben. Die Däninnen hatten sich gut auf das
deutsche Spiel eingestellt und wirkten ruhiger, ohne auf dem Feld zu glänzen.
Nach der Halbzeitpausen-Ansprache der Trainer Franke und Tönneßen kamen die Deutschen wie ausgewechselt aufs Feld.
Absolut offensiv eingestellt stürmten sie auf das dänische Tor, machten sehr viel Druck und gingen in der 55. Minute durch
Stefanie Ziegler mit 1:0 in Führung. Zweikämpfe wurden angenommen und gewonnen. Nach der Führung wurde Kräfte
sparend und ruhig weiter gespielt. Das Spiel flachte ab, obwohl die dänischen Frauen sich um den Ausgleich bemühten,
doch die deutsche Abwehr nicht überwinden konnten. Die Däninnen hatten lediglich in der 60. Minute durch einen Freistoß
eine Torchance, ansonsten hatte Torfrau Nicole einen ruhigen Morgen.
Die letzte Viertelstunde war dann wieder von einigen sehenswerten Angriffen der Deutschen geprägt und die dänische
Torfrau vereitelte einen höheren Sieg der deutschen Mannschaft.
Im Halbfinale warten nun am 11.09. um 09:30 Uhr die starken Russinnen auf das deutsche Team.
Aufgebot:
Nicole Löck - GSV Darmstadt, Madeline Krieger -GSV Augsburg, Natascha Laier- GSV Aachen, Heike Möbius - GTSV
Essen, Sarah Miller - BSC Comet Berlin, Sabine Ziegler - GSV Darmstadt, Luis Brödner - Dresdner GSV, Stefanie Ziegler
- GSV Darmstadt, Veronica Scheuerer - BSC Comet Berlin (79. Melissa Gracic - GSV Essen) Laura Möller - Kölner GSV,
(89. Jessica Speck - GSV Karlsruhe), Julia Müller - GTSV Essen (53. Anja Strack - GSV Augsburg )
Tore: Stefanie Ziegler
Betreuerin: Marina Kleefuß
Trainer: Silke Franke, Wilfried Tönneßen
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Fußball Frauen
10. September 2009
Nach einem dramatischen Spiel stehen die deutschen Fußballerinnen im Finale der Deaflympics
RUS - GER 3:4
Außer dem Trainergespann Frank und Tönneßen, hat wohl niemand mehr mit dem Sieg des deutschen Teams nach der
desolaten ersten Halbzeit gerechnet. Beide brachten es aber fertig, die Mannschaft in der Halbzeitpause so zu motivieren
und umzustellen, dass die Zuschauer das Gefühl hatten, ein komplett neues Team zu sehen.
Die Russinnen gingen in der ersten Halbzeit schon in der 5. Minute mit 1:0 in Führung, ein schneller Rückstand, den man
unbedingt vermeiden wollte und erhöhten in der 12. Minute auf 2:0. In den folgenden Minuten verhinderte Torfrau Loeck
einen höheren Rückstand. Die Deutschen fanden überhaupt nicht zu ihrem Spiel und konnten die Anweisungen der Trainer
nicht umsetzen. Zweikämpfe wurden nicht angenommen und die Russinnen überliefen förmlich die deutsche Abwehr und
erzielten in der 40. Minute das 3:0.
Die zweite Halbzeit begann und die Deutschen waren wie verwandelt. Sabine Ziegler erzielte schnell in der 50. Minute das
1:3 und Schwester Stefanie den Anschlusstreffer zum 2:3 in der 58. Minute. Luise Broedner wurde als Manndecker auf die
starke russische Stürmerin abgestellt, konnte diese fast ausschalten und alle Spielerinnen störten die Russinnen, ließen
keinen Aufbau auf russischer Seite zu und suchten ihre Torchancen mit steilen Pässen in den Angriff. Nach einer
wunderschönen Aktion mit nur drei Ballkontakten zwischen L. Möller, St. Ziegler und Julia Müller traf diese zum
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Ausgleich. Viele weitere sehr gute Torchancen blieben ungenutzt und das Team musste in die Verlängerung.
Erinnerungen an das WM Finale 2008 wurden wach, als die Russinnen das Finale in der Verlängerung gewannen. Doch der
deutsche Kampfgeist und Siegeswille war von den Russinnen nicht zu brechen. Bei Temperaturen von 35 Grad und
brennender Sonne spielten die deutschen Frauen bis zum Umfallen. Stehend KO spielte S. Ziegler einen hervorragenden
Pass auf Julia Müller, den diese zum 4:3 Siegestor in der 104. Minute nutzen konnte.
Für diese Leistung gebührt dem gesamten Team großer Respekt.
Im Finale warten nun die US-Amerikanerinnen am 14.09. um 19:00 Uhr.
Aufgebot:
Nicole Löck - GSV Darmstadt, Natascha Laier - GSV Aachen, Sarah Miller - BSC Comet Berlin, Madeline Krieger - BSC
Comet Berlin, Heike Möbius -, BSC Comet Berlin, Luise Broedner - Dresdner GSV, Fatma Alkan - GSV Bielefeld,
Veronica Scheuerer - BSC Comet Berlin (45. Laura Möller - Kölner GSV), Stefanie Ziegler - GSV Darmstadt, Sabine
Ziegler - GSV Darmstadt, Anja Strack - GSV Augsburg, Julia Müller - GTSV Essen, (120. Melissa Gracic - GTSV Essen)
Tore: Stefanie Ziegler, Sabine Ziegler, Julia Müller (2)
Betreuerin: Marina Kleefuß
Trainer: Silke Frank, Wilfried Tönneßen
Physiotherapeutin: Brigitte Harwig
Deutschland
Natascha Lair, Luise Broedner, Madeline Krieger, Laura Strack, Sabine Ziegler, Veronika Scheuerer
Fatma Alkan, Heike Möbius, Nicole Löck, Sarah Miller, Stefanie Ziegler
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足球比賽成績紀錄表
21ST SUMMER DEAFLYMPICS TAIPEI 2009
2009年臺北聽障奧林匹克運動會
足球比賽成績紀錄表
足球比賽成績紀錄表
Football Match Data Sheet Match 20 Weather
Date And Time
2009-09-14 19:00:00 Temp
Duration Attendance
Stadium TPE Stadium 臺北田徑場
USA 美國
4
0 1st Half 0
0
GER 德國
4 Full Time 0 0 Ext .Time 0 0 Penalty Kick 0
NO POS NAME G Y R 1 GK ZAMICHOW Jessie S. 2 SCHROEDER Felicia Ma ie 2 4 JOHNSTON Megan Jo 1 7 SMITHER Anna Grace 8 ROMANO atie Ann 9 ANDERS Reagan Marie(C) 10 OFFREDA Liza Eleonora 1 15 MC DONOUGH Shaquana Renee 16 O'STEEN Kelly Marie 17 CARLSON Laura Joy 19 WARD Katherine Ann 1
NO POS NAME G Y R 1 GK LOECK Nicole 2 LAIER Natascha (C) 5 ALKAN Fatma 6 ZIEGLER SABINE 8 MÖLLER Laura 9 STRACK Anja 10 KRIEGER Madeline 11 ZIEGLER Stefanie 12 MÜLLER Julia 13 BROEDNER Luise 14 MILLER Sarah
Substitutes Substitutes NO POS NAME G Y R 3 HOERNER Elizabeth Michele 6 ROMANO Ellen Joy 11 KEELER Virginia Lee 13 GALOOB Allison Lafawn 21 UIHLEIN Diana
NO POS NAME G Y R 3 SPECK Jessica 4 GRACIC Melissa 7 NABER Sonja 15 SCHEUERER Veronika Monica 16 SUPÉ Jennifer 17 MÖBIUS Heike 22 GEBHARD Christina Andrea
Suspended Suspended NO POS NAME
NO POS NAME
Not Playing Not Playing NO POS NAME
NO POS NAME
Delegation Referee CHEN Wei-Ling 陳葦凌 Match Commissioner 張國珍
Assistant Referee 1 LIU Hsiu-Mei 劉秀美 Referee Assessor
Assistant Referee 2 LAN Mei-Fen 藍美芬 General Coordinator
Fourth Official 林玉惠 Media Officer
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G - Goal , Y - Yellow Card , R - Red Card , S - Substitute Ps - Penalty Shootout Made , Ps —
Penalty Shootout Missed
Kein Spielbericht vorhanden! Finale USA - GER
Deaflympics 2009 in Taipeh
Fußball Frauen
Finale Deutschland - USA und Medaillenzeremonie
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Abschlussbericht Die 21. Deaflympics vom 05. – 15. September 2009 in Taipeh sind zu Ende und damit eine
Sportveranstaltung der Superlative, die denen Hörender um nichts nachstand.
Das DGS-Team
Dass der Ausrichter Taiwan keine Kosten und Mühen gescheut hatte, der Gehörlosenwelt Deaflympics
zu schenken, die olympisches Niveau hatten, wurde schon während der Eröffnungsfeier deutlich. Statt
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der bisher üblichen familiären Show mit folkloristischen Elementen vor meist spärlichem
Publikum bot die Stadt in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Taipei-Arena ein von Anfang bis
Ende minutiös geplantes spektakuläres Feuerwerk exotischer Attraktionen. Der Einmarsch der
Nationen wurde von rauschendem Applaus und einem Meer von Lichtern begleitet. Einen
eindrucksvolleren Empfang für die Athletinnen und Athleten aus aller Welt hat es zuvor bei
Deaflympics noch nie gegeben.
Nachdem die Inspektionsreise 2008 bei den Teilnehmern einige Bedenken hatte aufkommen lassen,
gab es im Vorfeld der Spiele regen Kontakt und Austausch der Nationen, die befürchteten, dass die
sportlichen Bedingungen der Deaflympics in Taiwan nicht erfüllt werden könnten. Sie wurden eines
besseren belehrt. Alle Wettkampfstätten waren in sehr gutem Zustand und entsprachen den
internationalen Vorschriften.
Nicht ganz zufrieden stellend war dagegen der Transport vor Ort, der sich insbesondere bei den
Einzelsportarten schwierig gestaltete. Lange Anfahrtswege stellten für alle Athleten zusätzliche
Belastungen dar. Auch die Schiedsrichterleistungen wurden zum Teil heftig kritisiert. Dennoch war die
Organisation insgesamt vorbildlich und bewies, dass Taipeh zu Recht für die 21. Sommer-Deaflympics
den Zuschlag erhalten hatte.
Mit einer der zahlenmäßig größten Delegationen von 159 Sportlerinnen und Sportlern aus 14 Kadern
sowie einem Betreuerstab von weiteren 70 Personen nahm der Deutsche Gehörlosen-Sportverband an
der Veranstaltung teil. Hoffnungsträger für Medaillengewinne waren vor allem die Schwimmer,
Sportschützen und die Tennismannschaft, sowie einzelne Leichtathleten. Auch einige der
Teamsportarten, dabei insbesondere Fußball rechneten mit einem Medaillengewinn. Zu Recht, wie
man am Gesamtergebnis der Spiele sehen kann: insgesamt dreimal Gold für die Schützen und
Tennisspieler, fünfmal Silber und fünfmal Bronze beim Schwimmen, zweimal Edelmetall in der
Leichtathletik, sowie Medaillen für fünf von sechs Mannschaftssportarten sind ein Ergebnis, das
diesen Erwartungen Rechnung trägt.
Nur Gold wollte sich in den meisten Wettkämpfen nicht einstellen: Die Fußball-Weltmeister mussten
sich im Halbfinale gegen Russland geschlagen geben und holten Bronze, die Wasserballer konnten
ihren Titel nicht verteidigen und mussten ebenfalls mit Bronze Vorlieb nehmen, Christoph Bischlager,
Weltmeister im Zehnkampf erreichte trotz persönlicher Bestleistung keinen Medaillenrang und der
Mehrfache Weltrekordler Björn Koch unterlag im Schwimmen trotz großartiger Zeiten selbst in seinen
Paradedisziplinen Starschwimmern wie Terence Parkin aus Südafrika, die im Gehörlosensport
ausschließlich an Deaflympics teilnehmen.
Die fehlenden Goldmedaillen ließen Deutschland im Medaillenspiegel auf einen ärgerlichen 16. Platz
zurück fallen, der die Möglichkeiten der deutschen Athleten nicht realistisch widerspiegelt.