ISSN 2699-6200 | Alle Auslagestellen und Heft-Download als PDF unter: www.motorrad-regional.de

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Motorrad-Test

Harley DaviDson roaD GliDe

Planung und Ablauf

Toy rUn 2020

50.000 km Marathon mit der

HD-HeriTaGe ClassiC 114

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SERVUSdas Jahr 2020 hat nun bald ein Ende – und sicher ein ganz anderes, wie wir es noch im er-sten Quartal erwartet hätten. Corona hat unser aller Leben verändert, vielen hat es gesund-heitlich und wirtschaftlich die bitteren Seiten des Lebens of-fenbart und einigen sogar schon den Ruin beschert.Wir mussten unsere Zweirad-Aktivitäten auf ein Minimum herunterfahren, haben Urlaube gecancelt und Ausfahrten ab-gesagt. Unterm Strich sind wir leider alle auf der Strecke ge-blieben.Aber was hilft es, alles Jammern nützt letztlich nichts, wir müs-sen uns mit der Situation abfin-den und sicher noch ein Weil-chen durchhalten, bis es wieder

besser wird. Ich hoffe, das wird bald sein und die weiteren Schäden wer-den sich in Grenzen halten – schauen wir nach vorne, und hoffen das Bes-te!!!Nachdem ja die meisten Events für dieses Jahr abgesagt wurden (ein paar weni-ge stehen ja überra-schenderwei-se doch noch hinten im Ter-minkalender), bleiben wir halt daheim und versuchen, es uns so gut es geht, "gemütlich" zu machen.

Wichtig ist, selbst nicht krank zu werden, da wird mir

sicher jeder zustimmen!Eine Veranstaltung, die

ich erwähnen möchte, wird jedoch in jedem

Fall statt finden, der TOY RUN. Der Ablauf wird dieses Jahr aber nicht der ge-

wohnte sein (In-fos dazu findet ihr auf Seite 8).

Wer in diesen Tagen et-

was Gutes tun möchte, könnte

vielleicht der stark gebeutelten Gastronomie einen Stein in den Garten werfen, etwa das Ange-bot "Essen zum Mitnehmen" zu unterstützen oder evtl. dafür ei-

serv

Us

nen Gutschein zu verschenken! Ich denke da an unsere Anzei-genpartner, die uns ganzjährig oder auch nur in den Tourplänen unterstützen. Wir könnten uns etwas solidarisch zeigen, um so vielleicht die eine oder andere Pleite zu verhindern. Wo gehen wir dann hin, wenn das Stamm-lokal schließen muss und die Einschränkungen wieder aufge-hoben sind?Trotz allem … ich wünsche Euch das Allerbeste, schöne Feiertage, einen guten Start ins neue Jahr und vor allem, dass ihr gesund bleibt!Wir sehen und hören uns wie-der im Februar 2021.

Bis dahin,Grüße Euer Svend

Hallo Bikerinnen & Biker, werte Kunden,

Trotz allem …Blicken wir positiv in die Zukunft!

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Wir bedanken uns und wünschen Euch allen ein frohes Fest und einen guten Start ins neue Jahr!

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lert aus den Jekill & Hyde Auspuff-rohren unverwechselbarer Harley-sound, der dank Klappensystem im „Dorfmodus“ auch richtig leise wird. Auf der Landstraße, ab 100 km/h aufwärts, hört man von der Antriebseinheit fast nichts mehr, da die Fahrgeräusche überlagern – da kommt dann die Klappe zum Einsatz und macht, geöffnet, die Soundfans wieder glücklich.Dass eine Road Gilde kein Sprinter sein kann, sollte jedem klar sein – um so mehr überrascht aber der satte Durchzug, selbst aus den

Mein lieber Herr Gesangsver-ein, wenn man so vor diesem 387 kg schweren Bike steht, macht das schon Eindruck, das ist was für "richtige" Männer! Das heißt, ein bisschen Schmalz sollte man schon mitbringen, um das Dickschiff ma-növrieren, parken und auch mal rückwärts schieben zu können. Die moderate Sitzhöhe von nur 69,5 cm kommt dem jedenfalls zu Gute. In Fahrt lässt sich die Road Gilde aber verblüffend einfach und ohne Mü-he bewegen … Sascha und Aki vom House of Flames übergaben mir die Maschi-ne und erklärten noch kurz die wichtigsten Features, bevor es auf Sonnenscheinsuche auf die Schwä-bischen Alb ging.Das bequeme Sitzpolster macht die Position des Fahrers zum ge-mütlichen Logenplatz, alle Hebel, Schalter und Instrumente liegen gut zur Hand und der Blick durch die Lenkerspiegel passt ebenfalls.Startet man das 114er Triebwerk, bol-

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Bericht und BilderSvend Pusback

Unter den Touring-Modellen ist die Road Gilde – außer den noch umfangreicher ausgestatteten CVO-Versionen – das Sahnestück der Harleypalette. Fahrkomfort und Langstreckentauglichkeit liegen hier im Fokus, sowie die coole Optik. Aber auch die sicherheitsrelevante Ausstattung ist ein Argument für diesen schicken Straßenkreuzer …

Unverkennbare Doppel LED Scheinwerfer Bedien- und Steuerelemente links

Wuchtige Shark-Nose Verkleidung

unteren Drehzahlen (im besten Fall sind es 6 s bis 100 km/h)! Dafür sor-gen fast zwei Liter Hubraum und 163 Nm Drehmoment. Die Kupplung lässt sich angenehm leicht bedie-nen und das Getriebe switcht alle Gänge exakt und sauber durch. Lästige Vibrationen kennt die Road Glide so gut wie nicht, der Motor ist entsprechend gut abgekoppelt.Das Fahrwerk der Harley ist straff

Ein King of the Road

RoadGlideS

pecial

Harley Davidson

abgestimmt – die Federwege aber eher kurz, entsprechend direkt ist auf ebener, glatter Fahrbahn die Rückmeldung von der Straße und vermittelt ein sicheres Fahrgefühl. Auf schlechten Straßen merkt man im Gegenzug dazu aber auch die Unebenheiten deutlicher. Sie lässt sich so recht sportlich fahren und auch ohne viel Einsatz in Kurven einlenken und durch Wechselkur-ven schwingen – das macht richtig Laune! Aufgesessen bin ich, dank 130 mm Bodenfreiheit, bei der Test-fahrt übrigens nicht …Lobenswert sind auch die Bremsen, die gut ansprechen und das Bike sehr effektiv und schnell zum Still-stand bringen. Das Kurven-ABS ist Serie beim Modelljahr 2020 und Teil des Fahrsicherheitssystems Reflex Defensive Rider System (RDRS). Es passt die Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte bei Geradeaus- und Kurvenfahrt an die verfügbare

Technische DatenLuft- und flüssigkeitsgekühlter

45-Grad-V-Twin mit 1.868 ccm

Leist. 66 kW/90 PS bei 5.020 U/min.

Drehm. 163 Nm bei 3.000 U/min.

Seq. el. Benzineinspritzung (ESPFI)

6 Gänge über Zahnriemen

Max. Schräglage rechts 32° links 31°

Upside-down-Telegabel ø 49 mm,

11,7 cm Federweg

Zweiarmschwinge aus Stahlprofil,

Federbasis hydraulisch einstellbar,

7,6 cm Federweg

Reifen 130/70 B 18 und 180/55 B 18

Vorne 300 mm Doppel- und hinten

300 mm Einscheibenbremse, je

Vierkolben-Festsättel mit ø 32 mm

Zweikreis-ABS mit Kurvenfunktion

dynamische Traktionskontrolle,

Antischlupfkontrolle, automatische

Blinkerrückstellung, Keyless Ride,

Reifendruckkontrollsystem,

Wegfahrsperre, Tempomat,

Boom-Box mit Navigationssystem

Sitzhöhe 69,5 cm

Gewicht fahrfertig mit Koffer 387 kg

Tankinhalt 22,7 Liter

Verbrauch ca. 6,1 l/100 km

Vmax 175 km/h

Preis ab 28.995 Euro

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USB-Ladekabel im Staufach | darunter 12V Steckdose Starke Bremsleistung! Kraftprotz mit 163 Nm

Reifenhaftung an. Das große Wind-schild funktioniert im Bereich bis etwa 120 km/h sehr wirkungsvoll, darüber gibt es je nach Fahrergröße leichte Verwirbelungen am Helm. Etwas Abhilfe schaft da aber schon das Umstellen der Lüftungsklappe im Cockpit.Bei einer Nobelharley darf natürlich auch eine entsprechende Soundan-lage nicht fehlen und so geben 25 Watt starke Boxen leckere Rockmu-sik auf des Riders Ohren. Zu den weiteren Features (s. auch technische Daten) gehört u. a. der elektronische Bremskraftverteiler,

die LED-Doppelscheinwerferanlage und das Navigationssystem. An die Seiten Koffer mit Einhandbe-dienung wird man sich auch gerne und schnell gewöhnen, ebenso, wie an die kleinen Handschuhfächer für Handy, Zigaretten & Co..Eine Harley wäre keine Harley, wenn man sie nicht mit unzähligen Bi-keparts umbauen und aufwerten könnte, das gilt natürlich auch für die Road Glide – keine dürfte der anderen gleichen, wobei ich das Testbike, ganz in schwarz, schon ziemlich klasse fand!Fazit: Die Road Glide Special ist nicht nur ein optisches Highlight und besticht durch ihre bullige Prä-senz, sie ist auch völlig problemlos zu beherrschen und das trotz ihrer Ausmaße und des Gewichts. Es ist die Summe aller Eigenschaften, die jede Ausfahrt mit ihr zum Genuss macht und den Fahrer auf der Stra-ße dahingleiten lässt … sie heißt ja auch nicht umsonst Road Glide …HD-Sound | darüber d. offene Lüftungsklappe

Special

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TiG Kurz-Info von Sigi Scholz

Positive Entwicklung bei den 125ern

Eine positive Entwicklung ver-meldete der Industrie-Ver-band Motorrad (IVM). Die neuen Führerscheinregeln und die Co-rona-Pandemie beflügelten die Nachfrage nach kleineren Rollern und Motorrädern. Laut Kraft-fahrtbundesamt (KBA) wurden zwischen Januar und September 185.000 neue Krafträder regis-triert, 20 Prozent mehr als letztes Jahr. Die Zahl der Zulassung von Motorrädern bis 125 ccm stieg um rund 67 Prozent auf knapp 30.000, die der Roller bis 125 ccm um mehr als 90 Prozent auf ca. 26.000.

Kurz-Info von Charly Brüggert

Eine Ära geht zu Ende …nach mehr als 45 Jahren als

Motorradmechaniker höre

ich zum Jahresende mit der

Schrauberei auf.

Alles begann 1975 als Lehr-ling bei Motorrad Schu-bert in Günzburg. 1990 habe ich mich dann selbstständig gemacht; bis 2009 in der ehe-maligen Werkstatt von Motor-rad Schubert. Als das Gebäude dann Ende 2009 verkauft wur-de, konnte ich drei Jahre bei meinem Kollegen Willi Bäuerle, in dessen Räumen in Günzburg weitermachen. 2012 habe ich zusammen mit meiner Frau in einem eigenen Gebäude in Sontheim, Dieselstr. 11, eine neue Motorradwerkstatt auf-gebaut. Zwei Mitarbeiter, Her-bert und Michael, sind seither in unserem Team.In dieser Zeit haben wir unsere Firma zu einer festen Instituti-on in Motorradkreisen etabliert. 125er – photo: ampnet

Ü b e r die Jah-re haben wir sie immer weiter modernisiert und renoviert. In der Nacht zum 28. Juli 2019 hat dann leider ein Brand, der in der benachbarten Schreine-rei ausbrach, unsere Werkstatt komplett zerstört. Mit dem starken Willen, unsere Firma wieder aufzubauen, ha-ben wir uns im Oktober 2019 in nahegelegenen Räumen einge-mietet. Seit dieser Zeit haben sich die Umstände, bezüglich der Entschädigungen, leider nicht so entwickelt wie erwar-tet und das, obwohl wir völlig unverschuldet in diese Situati-on gelangt sind.Recht haben und Recht bekom-men ist leider nicht immer das Gleiche!!!In der angemieteten Werkstatt läuft der Mietvertrag zum Jah-resende aus, zudem findet sich unter diesen Umständen kein Nachfolger, dem wir unser Ge-schäft anvertrauen könnten. Aus diesen Gründen sehen wir leider keine Möglichkeit, un-seren Betrieb weiterzuführen und schließen deshalb zum 20.12.2020.An dieser Stelle bedanken wir uns ganz herzlich bei all unseren

K u n d e n für die gute,

erfolgreiche und treue Zusammenarbeit, über die vie-len Jahre hinweg.Bleibt gesund und ”immer schön oben bleiben!"

Euer Charly Brüggert mit Team Margit Brüggert, Herbert Stocker und Michael Weber

"Anmerkung: Interressierte Schrauber haben bis dahin die Möglichkeit Werkzeuge, Werk-stattinventar oder Ersatzteile aus dem bestehenden Lagerbe-stand zu erwerben."

n Wir vom Motorrad Regional bedanken uns 1000-fach für die jahrelange, gute Zusammenar-beit und wünschen Charly und seinen Team ALLES ALLES GUTE!

K.-H. BrüggertGrenzweg 1489567 Sontheim/BrenzTel. 07325/9244517Fax 07325/9244565info@charlyswerkstatt.dewww.charlyswerkstatt.de

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§§§ §§§ reCHT

§Bericht Birgit Schwarz

Reißverschlussverfahren

Das „Reißverschlussverfahren“ soll einen reibungslosen Verkehrsfluss an Fahrbahnverengungen ermögli-chen – oftmals besteht Verunsiche-rung und auch Unkenntnis darüber, wie das Reißverschlusssystem funk-tioniert.Zunächst ist ein Blick in unsere Straßenverkehrsordnung zu werfen. Dort ist unter § 7 Abs. 4 geregelt:

„Ist auf Straßen mit mehreren Fahrstreifen für eine Richtung das durchgehende Befahren eines Fahr-streifens nicht möglich oder endet ein Fahrstreifen, so ist den am Wei-terfahren gehinderten Fahrzeugen der Übergang auf den benachbar-ten Fahrstreifen in der Weise zu ermöglichen, dass sich diese Fahr-zeuge unmittelbar vor Beginn der Verengung jeweils im Wechsel nach einem auf dem durchgehenden Fahrstreifen fahrenden Fahrzeug einordnen können.“Wird also eine Fahrbahn verengt,

befahren. Dies sorgt unnötig für eine Verkehrsstockung.Oftmals lassen die Fahrzeuglenker auf der freien Fahrbahn nicht ein-fädeln – auch dies führt unnötig zu einem stockenden Verkehr.Auch führt es zu stockendem Ver-kehr, wenn mehreren Fahrzeugen von der endenden Fahrspur das Ein-fahren auf den benachbarten Fahr-streifen ermöglicht wird.

Ein Reißverschlussverfahren und damit ein ungehinderter Verkehrs-fluss wird nur dadurch erreicht, wenn sich tatsächlich alle Fahr-zeuglenker an die vorgenannten Regeln halten.

Im Übrigen muss der spurwechseln-de Fahrzeuglenker den beabsichti-gten Spurwechsel rechtzeitig und deutlich ankündigen, d.h. den Fahrt-richtungsanzeiger betätigen.Dies ist in unserer Straßenverkehrs-ordnung unter § 7 Abs. 5 geregelt:

müssen die Fahrzeuge, die sich auf der endenden Fahrspur befinden, diese bis zum Fahrspurende be-fahren. Wenn diese Fahrzeuge am Schlusspunkt der Fahrbahn ange-langt sind, können sich diese Fahr-zeuge in die freie benachbarte Fahr-spur einordnen.Die Fahrzeuge auf dem benachbar-ten Fahrstreifen sind verpflichtet, den Fahrzeugen des endenden Fahr-streifens den Wechsel zu ermögli-chen.Nur durch diese Vorgehensweise wird der Verkehrsfluss erhalten.

Das Reißverschlussverfahren ist nur dann erfolgreich und der Verkehrs-fluss gewährleistet, wenn immer im Wechsel ein Fahrzeug von der freien und ein Fahrzeug von der endenden Spur fährt.Ein Verkehrsfluss wird oftmals da-durch behindert, dass sich Fahrzeug-lenker viel zu früh einordnen und die Spur, die endet, nicht bis zum Ende

Immer wieder Ärger und Unkenntnis! §

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Die schönsten Geschenkemuss man nicht mal auspacken.

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„In allen Fällen darf ein Fahrstreifen nur gewechselt werden, wenn eine Gefährdung anderer Verkehrsteil-nehmer ausgeschlossen ist. Jeder Fahrstreifenwechsel ist rechtzeitig und deutlich anzukündigen; dabei sind die Fahrtrichtungsanzeiger zu benutzen.“ Bei einem Fahrstreifenwechsel ist also eine erhöhte Sorgfalt erforder-lich – der Fahrspurwechsel darf nur dann erfolgen, wenn kein anderer Verkehrsteilnehmer hierdurch ge-fährdet wird.

Wichtig ist, dass beim Auffahren auf eine Autobahn das Reißverschluss-verfahren nicht gilt – die Fahrzeuge auf der Autobahn genießen Vor-rang.

Allzeit eine gute und unfallfreie Fahrt – auch im Reißverschlussver-fahren!

Rechtsanwältin Birgit Schwarz Fachanwältin für Verkehrsrecht Herzog-Georg-Straße 589264 Weißenhorn kanzlei@schwarz-weissenhorn.de

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Bericht Svend PusbackBilder vom Toy Run 2019

31. TOY RUN

CTOF, alias Charles Heilman, kam mit 21 Jahren, mit der US Air Force nach Deutschland.Er hatte für seine, in den USA lebende, behinderte Nichte Ge-schenke gekauft, konnte diese aber nicht mehr rechtzeitig nach Pennsylvania verschicken, da sie bereits verstorben war. Da kam ihm die Idee, die Geschenke in den Tannenhof nach Wiblingen zu bringen.

Seitdem wurde die Aktion erwei-tert und ist zu einer ständigen Größe, dort im Tannenhof zu Weihnachten geworden, denn CTOF fährt jedes Jahr mit seinen Motorradfreunden dorthin und verteilt Geschenke, welche sich die Behinderten wünschen. Meist

sind die Wünsche so bescheiden und einfach, dass einem die Trä-nen kommen könnten (es gibt dort Bewohner, die wünschen sich ein Pixibuch oder eine Tafel Schokolade) …

Jedes Jahr zu Weihnachten gibt es vom Tannenhof eine Liste, in die alle dortigen Bewohner ihre Wünsche eingetragen haben.Diese Liste hängt dann im Neu-Ulmer Café D'Art aus und jeder, der mitmachen möchte, kann gerne Pate für ein Geschenk wer-den!Bitte macht auch ihr mit und sucht euch aus der Liste einen Geschenkewunsch aus, den ihr gerne erfüllen würdet! Macht ei-nen Haken dahinter, besorgt das

Geschenk verbindlich und packt es möglichst einfach ein (man-che Bewohner haben motorisch Schwierigkeiten, diese auszu-packen!) und schreibt groß und deutlich den Namen und die Sta-tion darauf. Das Paket gebt ihr

Paula Jean Meckel MemorialHintergrundwissen zur Benefiz-Aktion, für alle die es noch nicht wissen:

Diesjähriger Ablauf des TOY RUNs, der wegen der Corona-Pandemie besondere Einschränkungen und Änderungen fordert.

Die Eintragung der Paten in die Geschenke-Liste erfolgt, wie je-des Jahr, bei Heidi im Neu-Ulmer Café D’Art bis spätestens 16.12., von Montag bis Freitag, je von 11 – 14 und von 16.30 – 19.30 Uhr.Während dieser Öffnungszeiten werden die verpackten Ge-schenke auch entgegen genom-men, gesammelt und für die einzelnen Häuser im Wohnheim vorsortiert.Zum eigentlichen TOY RUN werden die Geschenke dann am Samstag, den 19. Dezember um 11.30 Uhr vor dem Café D’Art in Transportfahrzeuge verladen und gegen 12.30 Uhr zum Tannenhof gefahren. Charles Heilman (CTOF) wird si-cher mit seiner Harley kommen und den Transport als Weih-nachtsmann eskortieren. Die Übergabe der Geschenke er-folgt dieses Jahr nur durch inter-nes Personal im Tannenhof. Charles wird sicher auch für kurze Zeit Zutritt zum Gelände gewährt werden, so dass er halt gesehen wird, aber einen Kon-takt zu den Bewohnern und eine

persönliche Geschenkübergabe wird es heuer nicht geben :-(Natürlich steht es jedem frei, CTOF zu begleiten, jedoch wird der persönliche Kontakt unterei-nander durch die Abstandsregeln nicht der gewohnte sein und die Fahrt endet eben vor dem Tan-nenhof – das heißt, es wird im Falle ein sehr kurzes Vergnügen.Ein großes Vergnügen, wird es aber bestimmt für die Bewohner im Tannenhof sein, die schon lange von dem TOY RUN darauf fiebern und es kaum erwarten können, bis der Motorrad-Weih-nachtsmann endlich kommt, vor allem werden es dieses Mal noch viele mehr sein, da ab diesem Jahr alle Bewohner im Tannenhof (254 Personen) beschenkt wer-den sollen …Also, fasst Euch ein Herz, tragt euch in die Liste ein und macht den behinderten Menschen dort eine riesige Freude!

Stand 25.11.20, fehlen noch 117 Paten, die ein Geschenk über-nehmen möchten! Bitte meldet Euch im Café D'Art – DANKE!

dann wieder im Café ab. Das Per-sonal weiß Bescheid und beant-wortet auch gerne Fragen … Kurz vor Weihnachten wird dann die Geschenkefahrt zum Tannenhof organisiert, wo alle Geschenke an die Behinderten verteilt werden.

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Eine gemütliche Ausfahrt, bei schönem Wetter über die Alb bis ins Lautertal, das war der Plan. Von Münsingen kommend, war ich ins Lautertal eingefahren und plötzlich stand ich vor dieser doch recht ansprechenden Dame, die wohl die Motorradfahrer vor der Ortseinfahrt stoppen sollte. Die Hinweisschilder, dass die Durchfahrt nicht möglich sei, hat-te ich ignoriert, da die Baustelle schon den ganzen Sommer über bekannt war … vielleicht wäre ein Durchkommen ja doch möglich gewesen, das ging aber nicht, wie man sehen kann.

Auf jeden Fall haben die Anwohner viel Kreativität bewiesen, den Mo-torradfahrern freundlich mitzu-teilen, dass hier wirklich Schluss ist und die Biker fanden es sicher nicht mehr so schlimm, dass sie doch nicht weiter durchgekom-men sind.

Wenn das Mädel echt gewesen wäre, hätte ich sie bestimmt an-gesprochen … ;-)

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Als Team-Mitglied von “MOTOR-RAD REGIONAL“ berichte ich hier über meine Zweirad-Karriere, die 1969 begann, in dem Jahr, als Neil Amstrong als erster Mensch

den Mond betrat, im Bundesstaat New York Hunderttausende zum le-gendären Woodstock Musik-Festival strömten und bei uns der Film “Ea-sy Rider “ in die Kinos kam. Endlich konnte ich nun meinen Mopedfüh-rerschein machen und kaufte von meinem schmalen Lehrlingslohn von einem Kollegen für 80 D-Mark eine alte “Zündapp Combinette“ Baujahr 1958. Drei-Gang Handschal-tung und 3,2 PS, damit startete mei-ne Zweirad-Karriere und ich lernte die Technik des Mopeds kennen, da es immer wieder was zum reparie-ren gab, vom Kolbenklemmer bis zum Bremsenausfall war alles da-bei. Wenn es dann doch irgendwo klemmte und ich nicht weiterkam, ging ich einfach ums Eck in die Frau-enstraße zu “Zweirad Leppich“. Er verkaufte neue Fahrräder, aber auch “Garelli“ Mopeds und kleine Motor-räder von “MZ“, für die er im Auftrag vom Versandhaus “Neckermann“ den Kundendienst durchführte. Ja – damals konnte man im 800 Seiten

Ausfahrt mit Sohn Pierre

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Mit Guzzi California in Jugoslawien

dicken Katalog neben Unterhosen auch Mofas, Mopeds und MZ- Mo-torräder bestellen. So trieb ich mich in meiner freien Zeit oft beim “Lep-pich “ herum, schaute ihm über die Schultern und lernte einiges über die damalige Fahrzeugtechnik kennen. So hat nie eines meiner Mopeds ei-ne Werkstatt von innen gesehen. Das war alles soweit O.K., was mich aber damals oft “wurmte“ war, dass die Kreidler und Hercules-Mopeds meiner Kumpels meist ein wenig schneller liefen als meine Zündapp, denn die hatten meist ein PS mehr. So war es bei mir auch nur eine Fra-ge der Zeit und ich stieg dann auf Kreidler um. Vier gebrauchte Kreid-ler fristeten dann nacheinander ein anstrengendes Mopedleben bis ich dann 1972 endlich den Motorrad-führerschein machte, damals 1-er

genannt. Der kostete mich eine hal-be Fahrstunde plus Prüfungsfahrt und Gebühren von insgesamt 118,– D-Mark. Damals gab es noch keine Pflichtstunden und Fahrlehrer “Zu-zic“ beendete nach 30 Minuten mei-ne Fahrstunde mit der Bemerkung, besser geht’s nicht, das Geld kannst du dir sparen! Dank meiner mehrjäh-rigen Moped-Erfahrung, stellte die

Schul- als auch Prüfungsfahrt mit der 2-Takter “175 Hercules Military“ kein großes Problem dar, ich musste nur beim rechts abbiegen aufpassen, dass ich genügend Schwung mit-nahm um in der Kurve nicht umzu-fallen, da es keinen Blinker gab und Richtungswechsel mit Handzeichen anzeigen wurden, musste man also den Gasgriff loslassen. Zu der Zeit trafen sich viele Biker im “Piepmatz“, einem Szene-Kaffee in Ulm und hier wurde auch die Idee von einer gemeinsamen Ausfahrt am 1. Mai ins Leben gerufen. Also verabredete man sich um 9 Uhr auf dem Mün-sterplatz, der damals noch ein groß-er Parkplatz war. Mit einem Dutzend Motorrädern ging es dann zur Bur-gruine Hausen im Donautal. Diese 1. Mai – Tour entwickelte sich zu einer Erfolgsstory, an der in den Folgejah-ren immer mehr Biker teilnahmen. Der Rekord war bei einer Ausfahrt in den 90ern mit 234 Motorrädern. Ich selber hatte seit ich den 1-er besaß noch einen Fantic-Chopper den ich optisch an das Vorbild aus dem Film “Easy Rider“ anpasste. Mein erstes großes Motorrad war eine Guzzi-Ca-lifornia, die eigentlich einem Freund gehörte, mit dem ich aber für eine Saison meinen Fiesta-Sport einge-tauscht hatte. Meine erste große Ur-laubstour mit der Guzzi führte mich

und meine Freundin nach Jugosla-wien. (Damals unter Staatspräsident Tito noch vereint). Aber mit dieser er-sten großen Tour hatte ich mich mit dem Reisefieber infiziert. Von nun an gab es jedes Jahr mehrere große Touren in die Mittelmeerstaaten, in der Türkei ging es bis zum Berg Ararat und über die Grenze nach Ar-menien. Griechenland war oft mein Ziel, aber auch Italien und – na klar – der Gardasee. Mein absoluter Favorit war aber, und ist bis heute Korsika, das ich schon etwa 12 mal besucht habe. Für diese zahlreichen, langen Reisen waren Kardan angetriebene Motorräder meine erste Wahl. Drei Honda “CX500“, eine “XJ 750 Seca“ und eine “XJ 900“ von Yamaha wa-

Mein Fantic Chopper

Mit XJ 900 auf Nordlandtour

Bericht und Bilder Sigi Scholz

Sigi Scholz – Einblicke in mein Bikerleben

Biker stellen sich vor …

KYMCO Downtown

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ren all die Jahre zuverlässige Beglei-ter mit denen ich nie eine Panne hat-te. Letztere war 25 Jahre in meinen Diensten. 1984 gründete ich mit 24 Personen den “MC Illerbrück“, mit

einem festen Stammtisch im gleich-namigen Gasthaus. Es war eine tolle Zeit mit Club- und Partybesuchen, als auch Urlaubsfahrten. Nach 10 Jahren löste sich der Club auf, da ich beruflich 5 Jahre beim “Aufbau Ost“ in Dresden und Berlin tätig war. Für

den Bikernachwuchs habe ich auch etwas getan, denn einer meiner Söhne ist seit seinem 10. Lebensjahr begeistert dabei, erst als Sozius und dann mit 18 mit seinem eigenen Bi-ke. Doch davor bin ich auf den Roller gekommen. Damit Junior als Neuling nicht die volle Versicherungssumme zahlen musste, habe ich für 150 € ei-nen alten 125er Roller erworben und

auf mich angemeldet, damit die Ver-sicherung dann von ihm übernom-men werden kann. Nur lief das Teil nicht und ich begann zu schrauben und machte es wieder flott. Die Pro-

befahrten machten richtig Spaß und da reifte der Entschluss einen neuen 125er zu kaufen. Bei Roller-Center Jehle in Erbach erwarb ich von Da-elim den Othello. Zwei Jahre später stieg ich auf Kymco um. Nach er-neutem Fahrzeugwechsel bin ich ich seit 2 Jahren mit dem 300er Down-town unterwegs, und was soll ich sagen, die 30 PS und echte 130 km/h sind völlig ausreichend, man sitzt völlig entspannt wie auf einem Sofa, hat einen geräumigen Kofferraum an Bord, nur Gas geben oder brem-sen und die Landschaft genießen. Abschließend kann ich sagen, dass ich die letzten 50 Jahre, seit ich mit den motorisierten Zweirädern un-terwegs bin, keinen einzigen Unfall hatte, wofür ich meinem Schutzen-gel danken möchte, denn er hatte einige mal gut zu tun. Ich hoffe dass er mir auch die nächsten Jahre treu bleibt, denn ich bin immer noch viel und gerne unterwegs. Man sieht sich – dann hoffentlich ohne das Corona-Geschwür!!!

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50.000 km Marathon Harley Davidson Heritage Classic 114

Neu-Isenburg, 23.10.2020

Wenn ein Bike zwei Jahre lang von professionellen Motorradjournalisten bewegt wird, ist Schongang ein Fremd-wort. Im harten Testalltag gilt es, Regen, Schnee und Eis zu trotzen, tagein, tagaus andere Fahrer auf anderen Routen zu transportieren und mehr als ein-mal unbarmherzige Messungen aller Vitalfunktionen über sich ergehen zu lassen. Seit 1950 prüft der strenge Feldversuch der deutschen Fachzeitschrift „Motorrad“ dergestalt die Zu-verlässigkeit und Haltbarkeit von Maschinen – seit 1991 auf einer Distanz von vollen 50.000 Kilometern.Im Oktober 2020 beendete wie-der einmal eine Harley-Davidson – die Heritage Classic 114 – ihr Dasein als Marathonlady der Stuttgarter Redakteure. Und was war? „Nichts“, konstatieren die Tester: Die Fahrleistungen glichen nach der Testdistanz dem Niveau der Neumaschi-ne, Leistung und Drehmoment seien sogar leicht gestiegen, der Öldurst tendiere gegen null,

der Motor laufe rundum gesund und der allgemeine Zustand von Rahmen und Fahrwerk sei mehr als gut. Selbst die Bestandteile des vollständig zerlegten Mil-waukee-Eight 114 zeigten sich von ihrer besten Seite. „Fast zu 100 Prozent“ könne man den V2 einfach wieder zusammenbau-en und weiterfahren, urteilten die Technikspezialisten des Ma-gazins.

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Früher habe der VW Käfer Pate für bedingungslose Zuverlässig- keit gestanden, meint „Motor- rad“. Ins Hier und Jetzt übertra-gen, übernehme die Dauertest- Harley-Davidson Heritage Clas-sic 114 das Käfer-Erbe. „Unka-puttbar, zuverlässig, ein Dau-erläufer.“ Zu Recht sei sie der neue „Zuverlässigkeits-Champ“ in der ewigen Bestenliste. In der findet man übrigens auf den

Plätzen eins bis fünf gleich drei Harley-Modelle. Neben dem neuen Marathonkönig Heritage Classic 114 handelt es sich um die Road King, die seit 2008 so-gar stolze fünf Jahre lang das Dauertestranking anführte, und die Sportster 1200 Custom Limi-ted Edition A, die ihren Härtetest 2018 mit Bravour bestand.

Harley-Davidson rät seinen Kunden daher das Gleiche wie Europas größte Motorradfach-zeitschrift: „Lehnt euch zurück, freut euch über euer Motorrad!“Wer mehr über die zuverlässigen Zweiräder aus Milwaukee erfah-ren will, schaut im Internet un-ter www.Harley-Davidson.com nach oder besucht den nächst-gelegenen Harley-Davidson-Ver-tragshändler.

• Platz eins in der Dauertestwertung der Fachzeitschrift „Motorrad“• Der Harley wird bedingungslose Zuverlässigkeit attestiert• Drei Harley-Modelle unter den besten fünf im Dauertestranking

We are the Champions

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Schick, modern und teuer ausgestattet Chaos, wo man hinschaut aber Top-Arbeit?

nur eins nach dem anderen – und man muss Geduld mitbringen, sonst passieren Fehler und die wollen beide Seiten nicht!Im anderen Fall, gibt es Werkstät-ten, die nicht immer ganz astrein mit ihren Kunden umgehen, Ter-mine nicht einhalten bzw. diese nicht rechtzeitig absagen. Teils recht stolze Rechnungen über Leistungen ausstellen, die nach-weislich nicht erbracht wurden. Es ist auch unangenehm, einem Kunden mitzuteilen, wenn mal der Schraubenschlüssel ausge-rutscht ist und im Tank dann ein Kratzer ist, das verschweigt man dann besser und behauptet im Falle, das muss schon vorher passiert sein.Wir möchten versuchen das Ver-hältnis zwischen unzufriedenen Kunden, Händlern und Werk-stätten zu verbessern.Leser, die Kritik üben möchten, können uns gerne schreiben. Was wünscht ihr euch von den Werkstätten und Händlern, was erwartet ihr und was ist für euch wichtig und was weniger wichtig? Auch Werkstätten dür-fen uns gerne schreiben, was sie an Kunden am meisten stört …Wir werden es zusammenfassen und im Heft neutral veröffentli-chen. Namen von Werkstätten oder Personen brauchen und wollen wir dazu nicht!

Uns erreichen in regelmäßigen Abständen immer wieder Mitteilungen und E-Mails, mei-stens von unzufriedenen Motor-radfahrern, die gegen die eine oder andere Werkstatt wettern und sich falsch beraten, un-freundlich bedient oder auch ab-gezockt fühlen.Ich denke, da prallen im schlimm-sten Fall zwei Welten aufeinan-der, die die Situation – ausgelöst, meist nur durch den falschen Zeitpunkt oder emotional gela-dene Energie – hochkochen las-sen.Zum einen sollten man für den-jenigen Verständnis haben, der hinter dem Tresen steht, gerade 100 Nummern irgendwelcher Teile im Kopf hat, der für den Chef schnell mal eine Informa-tion heraussuchen soll, der Pa-ketmann wartet auch schon, das Telefon klingelt und es stehen drei weitere Kunden hinter dem, der gerade nur fragen will, was ein Glühbirnchen für die Kenn-zeichenhalterung kostet. Die Angestellten haben, vor allem während der Hauptsaison, einen recht anspruchsvollen, stres-sigen Job, weil ja jeder möglichst sofort am 1. März, wenn es wie-der los geht, sein Moped fertig haben will, wie alle anderen zig Kunden auch, und alle zur sel-ben Zeit … Ihr versteht, es geht

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TermineSTÄNDIGE TERMINE

BIkER-TREFFEnZu den Einträgen in dieser Rubrik: Die Inserenten sind aufgeschlossen gegenüber neuen Gesichtern und freuen sich, wenn Ihr dort mal vorbei schaut – traut Euch!

Die Ulmer Alb Schrubber treffen sich in den geraden Wochen des Jahres um 19.30 Uhr, Donnerstags in der Speise-gaststätte GUT HOLZ, Neu-Ulmwww.albschrubber.de

Das Clubhaus der Motorradfreunde Riedtal e.V. (Stellwerk Achstetten- Rißtissen) hat jeden Freitag ab 21 Uhr geöffnet. Interessenten sind herzlich willkommen. www.MFRiedtal.de

Das Clubhaus d. Biker Freunde Erbach – Burgau e. V. ist Freitags (NICHT am 1. Freitag des Monat) ab 20 Uhr beim Flugplatz Erbach geöffnet. Info unter: www.bikerfreunde-erbach-burgau.de oder unter 0172-6346012

Der MC Blaurädle hat jeden Mittwoch ab 20 Uhr und jeden 3. Samstag im Monat sein Türmle in Blaubeuren of-fen. Info: MCB_Blauraedle@web.deIst bis Ende 2020, für die Öffentlich-keit ausgesetzt, wegen Covid-19.

Moto Guzzi Stammtisch Nattenhau-sen; Treff, jeden 1. Sonntag im Monat in der Moosburg in Haselbach ab 17 Uhr! Infos bei Laure: 08282-826564

Bikerstammtisch bei den MF White Head Senden e.V., jeden Fr. ab 17 Uhr, Danziger Str. 10 am Festplatz Senden.

Z-Freunde Ulm/Neu-Ulm e.V. – Treffjeden 1. Samstag im Monat ab 19 Uhr Open House, 89129 Langenau, Anger-torstr. 51 · www.z-freundeulm.de

Motorradfreunde aus dem Raum GZ, DLG cruisen gerne gemütlich durch’s Ländle. Monatliche Ausfahrt und Stammtisch … komm einfach vorbei.Infos: www.friendsandbikes.de

Motorradmädels-Stammtisch jeden 2. Sonntag im Monat im Kupferdächle

IMPRESSUM Motorrad Regional · ISSN 2699-6200 Verlag und Herausgeber Guido Verlag, Svend Pusback (ViSdP)Tanja Laubisch & Svend Pusback GbR Marshallstraße 154-1 · 89231 Neu-Ulm Tel. 0731.7086138 info@motorrad-regional.de www.motorrad-regional.deDruck: le ROUX Gruppe, Erbach Erscheinung/Verteilung: zum Monatswechsel zwischen dem 28. und 4. des neuen Monats; 10 Hefte/Jahr, Dezember/Januar sowie Juli/August sind Doppelausgaben!

Verteilgebiet und Auslagestellen:Download aktuell auf unserer WebseiteUrheberrechte: Jeglicher Nachdruck, auch Aus zugs weise, ist nur mit schriftl. Genehmi-gung des Verlags gestattet. Alle Inhalte, Fotos und vom Verlag erstellten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangt eingesandte Texte, Fotos, Anzeigen und Termine, über nehmen wir keine Gewähr und garantieren keine Veröffentlichung. Für die Textinhalte sind die Verfasser verantwortlich. Anzeigenschluß: 22. des VormonatsBerichte/Termine/Veranstaltungen:Eingang bis zum 22. des Vormonats über:info@motorrad-regional.de

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MC Weihungstal, dienstags ab 19 – 22 Uhr und samstags ab 20 Uhr im Club-haus, Hauptstr. 87, Staig am Dorfplatz bei der Kirche.

Clubhaus Dark Dream MC, wir haben ab Frühjahr / Sommer 2019 im neuen Clubhaus Humlangen wieder jeden Freitag geöffnet, Info: d@rk-dream.de www.dark-dream-mc.de

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