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18. bis 21. März Lübeck 2015 Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie Hormone und Stoffwechsel ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen TAGUNGSORT MUK MUSIK- UND KONGRESSHALLE LÜBECK 58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie EINLADUNG UND CALL FOR ABSTRACTS Kongresspräsidenten: PD Dr. S. Schmid und Prof. Dr. H. Oster

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18. bis 21. März

Lübeck2015

Deutsche Gesellschaft für EndokrinologieHormone und Stoffwechsel

ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

TAGUNGSORTMUK 

MUSIK- UND KONGRESSHALLE

LÜBECK

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

E I N L A D U N G U N DC A L L F O R A B S T R A C T S

Kongresspräsidenten: PD Dr. S. Schmid und Prof. Dr. H. Oster

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

TH

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6-1

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Thyrogen® Pulver z. Herst. e. Inj.-lösg. Wirkstoff: Thyrotropin alfa. Zusammens.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Jede Durchstechfl . enth. 0,9 mg Thyrotropin alfa. Sonst. Bestandt.: Mannitol, Natriumhydrogenphosphat 1 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 7 H2O, Natriumchlorid. Anw.-geb.: Thyreoglobulintests (Tg-Tests) mit od. ohne Radiojod-Ganzkörperszintigraphie, d. durchgef. werden, um best. Arten v. Schilddrüsenkrebs bei Pat. festzust., d. nach Thyreoidektomie mit Schilddrüsenhormon-Suppressionsther. (THST) behand. werden. Pat. mit niedr. Gefährdungsgrad bei gut diff. Schilddrüsenkrebs, bei d. während e.ze Tg-Konz. u. kein rhTSH-stimul. Tg-Anstieg nachweisbar ist, kön-nen i. Anschl. durch Best. der rhTSH-stimul. Tg-Spiegel überwacht werden. Prätherap. Stimulierung i. Komb. m. 30-100 mCi (1,1-3,7 GBq) Radiojod z. Ablation v. restl. Schild-drüsengew. bei Pat., d. wg gut differenziertem Schilddrüsen-Ca e. fast totalen od. totalen Thyreoidektomie unterzogen wurden u. bei denen keine Hinw. auf Fernmetastasen vorliegen. Gegenanz.: Überempfdlk. ggü. schilddrüsenstimulierenden Hormonen bovinen od. humanen Ursprungs od. e. d. sonst. Bestandt. Warnhinw. u. Vorsichtsmaßn.: Nicht intravenös u. nicht m. and. AM in derselb. Injekt. verabr. Entscheidg. üb. Verw. b. Kdrn. durch Pädiater. Bei best. Pat.-gruppen (mit lokaler Tumorexpansion innerh. lebensw. anatom. Strukt.) Vorbehandl. m. Kortikosteroiden erwägen. Sorgf. Nutzen-Risiko-Abwägung b. ält. Pat. m. erhöht. Risiko durch Herzerkr. u. Pat. m. erhebl. Schilddrü-senrestgew. Langsamere Elimination b. Dialysepat. u. Pat. m. eingeschr. Nierenfkt.. Schwangersch. u. Stillzeit: Nicht anw. In Komb. m. Radiojod kontraindiziert. Nebenw.: Neoplasien: Häufi gk. n. bek. Neoplasma, Schwellg, Metastasenschm. Nerven: häufi g Schwindel, Kopfschm., Parästhesie; Häufi gk. n. bek. Tremor, Schlaganfall. Herz: Häufi gk. n. bek. Herzklopfen. Gefäße: gelegentl. Hitzegefühl; Häufi gk. n. bek. Hitzewallungen. Atemw., Brustr. u. Mediast.: Häufi gk. n. bek. Dyspnoe. GIT: sehr häufi g Übelk.; häufi g Erbrechen, Durchfall. Haut u. Unterhautzellgew.: gelegentl. Urtikaria, Exanthem; Häufi gk. n. bek. Pruritus, Hyperhidrose. Skelletmskl, Bindegew. u. Knochen: Häufi gk. n. bek. Arthralgie, Myalgie. Allg.: häufi g Müdigk., Asthenie; gelegentl. grippeähnl. Erkr., Pyrexie, Rigor, Rückenschm.; Häufi gk. n. bek. Beschwerden, Schmerzen, Juckreiz, Exanthem/Urtikaria a. d. i. m. Inj.-stelle. Unters:. Häufi gk. n. bek. TSH verringert. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Örtlicher Vertreter des Zulassungsinhabers: Genzyme GmbH, Siemensstr. 5 b, 63263 Neu-Isenburg Stand: November 2012

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Deutsche Gesellschaft für EndokrinologieHormone und Stoffwechsel

Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

4Inhalt

18. bis 21. März

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

Grußwort 6

Organisation 8

Organisation und Komitees 10

Allgemeine Informationen 12

Fachausstellung undIndustrieforum Hormone 13

Registrierung 14

Einreichen von Abstracts 16

Übersicht der Hauptthemenund Fortbildungsveranstaltung 20

Reisekostenstipendien 21

Hotelinformation 22

Abendveranstaltungen 24

DGE Wissenschaftspreise 26

WichtigeTermine

Abstract DEADLINE

16.12.2014Früh-

anmeldung bis

16.2.2015

Bildquellennachweis:

Natalie Kriwy, Lübeck

MuK – Musik- und Kongreßhalle, Lübeck

iStockphoto

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Sonstige Bestandteile: Mannitol, Poly(glykolsäure-co-milchsäure) (45:55). 1 Fertigspritze mit 2 ml Lösungsmittel enthält: Carmellose-Natrium, Mannitol, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Sandostatin: 1. Zur Symptom-behandlung und Senkung der Wachstumshormon(GH)- und IGF-1-Plasmaspiegel bei Patienten mit Akromegalie, bei denen eine chirurgische Behandlung oder Radiotherapie keinen ausreichenden Erfolg zeigte. Sandostatin ist ferner bei Akromegalie-Patienten angezeigt, die nicht bereit oder in der Lage sind, sich einem chirurgischen Eingriff zu unterziehen, oder zur Überbrückung, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. 2. Zur Be handlung von Symptomen, die mit funktionell aktiven gastro-enteropankreatischen endokrinen Tumoren assoziiert sind, z. B. Karzinoide mit Merkmalen des Karzinoidsyndroms (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). Sandostatin ist keine antitumorale Therapie und wirkt bei diesen Patienten nicht kurativ. 3. Zur Prophylaxe von Komplikationen nach Pankreasoperationen. 4. Zur Notfallbehandlung um Blutungen gastro-ösophagealer Varizen bei Patienten mit Zirrhose zu stillen und dem Wiederauftreten solcher Blutungen vorzubeugen. Sandostatin ist hier in Verbindung mit einer spezifischen Behandlung wie einer endoskopischen Sklerotherapie anzuwenden. 5. Zur Behandlung TSH-sezernierender Hypophysenadenome, - wenn sich die Sekretion nach der Operation und/oder Radiotherapie nicht normalisiert hat, - bei Patienten, für die eine Operation unange messen ist, - bei bestrahlten Patienten, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. Sandostatin LAR-Monatsdepot: 1. Behand lung von Patienten mit Akromegalie, bei denen ein chirur gischer Eingriff nicht in Frage kommt oder bei denen ein chirurgischer Eingriff keinen Erfolg zeigte, oder zur Überbrückung, bis eine Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt (siehe Fachinformation Abschnitt 4.2). 2. Behandlung von Patienten mit Symptomen, die mit funktionell aktiven gastroenteropankreatischen endokrinen Tumoren assoziiert sind, z. B. Karzinoide mit Merkmalen des Karzinoidsyndroms (siehe Fachinformation Abschnitt 5.1). 3. Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen neuro endo krinen Tumoren des Mitteldarms oder unbekannter Primärlokalisation, wenn Primärlokalisationen außerhalb des Mitteldarms ausgeschlossen wurden. 4. Behandlung TSH-sezernierender Hypophysenadenome, - wenn sich die Sekretion nach der Operation und/oder Radiotherapie nicht normalisiert hat, - bei Patienten, für die eine Operation unangemessen ist, - bei bestrahlten Patienten, bis die Radiotherapie ihre volle Wirkung zeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen d. Wirkstoff od. gegen einen d. sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenw. aus klin. Studien: Erkrank. d. Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Diarrhö, Bauchschmerzen, Übelkeit, Obstipation, Flatulenz. Häufig: Dyspepsie, Erbrechen, aufgeblähter Bauch, Steatorrhö, ungeformter Stuhl, entfärbter Fäzes. Erkrank. d. Nervensystems: Sehr häufig: Kopfschmerzen. Häufig: Schwindel. Endokrine Erkrank.: Häufig: Hypothyreose, Störungen d. Schilddrüsenfunkt. Leber- u. Gallenerkrank.: Sehr häufig: Gallensteine. Häufig: Cholezystitis, Gallengrieß, Hyperbilirubinämie. Stoffw.- u. Ernährungs störungen: Sehr häufig: Hyperglykämie. Häufig: Hypoglykämie, verringerte Glukose toleranz, Appetitlosigkeit. Gelegentlich: Dehydratation. Allg. Erkrank. u. Beschw. am Verabreichungsort: Sehr häufig: Reaktionen a. d. Einstichstelle. Häufig: Asthenie. Untersuchungen: Häufig: Erhöhte Transaminasen-Werte. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhautzell gewebes: Häufig: Pruritus, Exanthem, Alopezie. Erkrank. d. Atemwege, d. Brustraums u. d. Mediastinums: Häufig: Dyspnoe. Herzerkrank.: Häufig: Bradykardie. Gelegentlich: Tachykardie. Nebenw. aus d. Spontanerfassung: Erkrank. d. Immunsystems: Anaphylaxie, Allergie/Überempfindlichkeits reaktionen. Erkrank. d. Haut u. d. Unterhautzellgewebes: Urtikaria. Leber- u. Gallenerkrank.: Akute Pankreatitis, akute Hepatitis ohne Cholestase, cholestatische Hepatitis, Cholestase, Ikterus, cholestatischer Ikterus. Herzerkrank.: Arrhythmie. Untersuchungen: Erhöhter Spiegel d. alkalischen Phosphatase, erhöhter Spiegel d. Gamma-Glutamyl-Transferase. Bei Pat. mit Akromegalie u Karzinoidsyndrom wurden EKG-Veränderungen beobachtet. Warnhinweis: Sandostatin: Enthält Natriumhydrogencarbonat. Sandostatin LAR-Monatsdepot: Enthält Carmellose-Natrium. Verschreibungspflichtig. Weitere Angaben siehe Fachinfor-mationen. Stand: August 2014 (MS 09/14.11). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg. Tel.: (09 11) 273-0; Fax: (09 11) 273-12 653. www.novartis.de

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit laden wir Sie ganz herzlich zum 58. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie vom 18. bis 21. März 2015 nach Lübeck ein.

Die Tagung steht – angelehnt an Thomas Mann – unter dem Motto: Endokrinologie – im Dienste der Wahrheit und des Menschen.

Schon Lübecks berühmtester Sohn hatte erkannt, wie schwer es oft ist, die Bedürfnisse des Menschen mit den Anforderungen der Realität zusammenzubringen. Gerade in diesem Spannungsfeld – zwischen klinischer Versorgung und wissenschaftlicher Forschung – zeigt sich die Endokrinologie von ihrer besten Seite, und das Symposium in Lübeck soll dieser besonderen Bandbreite des Feldes Rechnung tragen.

Ein spezielles Augenmerk unserer Tagung wird dabei auf der interdisziplinären Diagnostik und Therapie neuroendokriner Neoplasien, sowie der Transition aus der Kinder- und Jungendmedizin zur Erwachsenen-Endokrinologie liegen. Thematisch wollen wir uns zudem auf aktuelle Entwicklungen und neue wissenschaftliche Ansätze in der Behandlung der großen Volkskrankheiten Adipositas und Diabetes mellitus fokussieren und dabei die komplexe Interaktion zwischen Endokrinium, Energiemetabolismus und zentraler Appetitregulation erörtern.

Unserem Tagungsmotto folgend werden wir diese Themen sowohl aus wissenschaftlicher Perspektive als auch praxisrelevant und interdisziplinär mit Ihnen debattieren. Gerade für diesen translatorischen Aspekt der Endokrinologie steht der Standort Lübeck mit seinem klinisch-naturwissenschaftlichen Forschungsschwerpunkt Gehirn, Hormone und Verhalten und dem zum Kongressbeginn frisch eröffneten Center for Brain, Behavior and Metabolism.

GRUSSWORTder Kongresspräsidenten

18. bis 21. März

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www.dge20 1 5 .d e

Wir hoffen, mit der Kombination aus klinischen und naturwissenschaftlichen Programmpunkten, ergänzt durch spezifische Fortbildungen und Meet-the-Expert-Sitzungen Ihr Interesse an einem Besuch unseres Symposiums in Lübeck geweckt zu haben.

Die Hansestadt Lübeck als UNESCO-Weltkulturerbe bietet Ihnen und Ihrer Familie mit ihrer historischen Altstadtinsel zahlreiche Gelegenheiten zur kulturellen Anregung und Zerstreuung. Das nahe Seebad Travemünde lockt zudem mit seiner Strandpromenade und den Kapitänshäusern zu einer Stippvisite an die Ostsee.

Das Musik- und Kongresshalle (MuK) als Tagungsort liegt direkt am Ufer der Trave und vis-à-vis zur Altstadt. Lübecks Sehenswürdigkeiten wie z.B. Holstentor, Buddenbrookhaus oder unser neues Hansemuseum sind allesamt bequem fußläufig zu erreichen.

Wir freuen uns, Sie zu einer wissenschaftlich spannenden, klinisch hochrelevanten und menschlich bereichernden Jahrestagung der DGE im Frühjahr 2015 in Lübeck willkommen zu heißen.

PD Dr. Sebastian M. Schmid und Prof. Dr. Henrik Oster

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TagungspräsidentenPD Dr. Sebastian M. Schmid Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck Tel. 0451/500-0 (Pager 2210) Fax 0451/500-3339 [email protected]

Prof. Dr. Henrik OsterMedizinische Klinik I Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck Ratzeburger Allee 160 23538 Lübeck

TagungssekretariatDr. Stephanie FliednerDr. Felix MachleidtMedizinische Klinik 1UKSH-Campus LübeckRatzeburger Allee 16023538 LübeckTel. 0451/[email protected]@uksh.de

Willy-Brandt-Allee 10 23554 Lübeckwww.muk.de

18. bis 21. März

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

TAGUNGSORTMUK 

MUSIK- UND KONGRESSHALLE

LÜBECK

Organisation

Tagungsorganisation Allgemeine Anfragen – Tagungsanmeldung – wissenschaftliche BeiträgeEndoScience Endokrinologie Service GmbH Hopfengartenweg 19, 90518 Altdorf Tel. 09187/97424-11Fax 09187/97424-71

Martin Then: [email protected] Jutta Johrendt: [email protected] Winkelhofer: [email protected]

Somatuline Autogel® 60 mg / 90 mg / 120 mg - Injektionslösung in einer Fertigspritze. Wirkstoff: Lanreotid. Zusammensetzung: 60 mg / 90 mg / 120 mg Lanreotid, als Acetat. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke und Eisessig (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Akromegalie, wenn nach einer chirurgischen Behandlung und/oder Radiotherapie die Spiegel des Wachstumshormons (GH) und/oder des Insulin-like Growth Factor-1 (IGF-1) anormal bleiben oder bei Patienten, die aus anderen Gründen eine medikamentöse Behandlung benötigen. Zur Therapie klinischer Symptome bei karzinoiden Tumoren. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen Somatostatin, ähnliche Peptide oder einen der sonstigen Bestandteile. Neben-wirkungen: Sehr häufi g Diarrhoe, weiche Stühle, Schmerzen im Bauchraum, Cholelithiasis. Häufi g: Hypoglykämie, Gewichtsabnahme, Schwindel, Sinus-bradykardie, erhöhter Bilirubinspiegel, erhöhte ALAT-Werte, abnorme ASAT-Werte, abnorme ALAT-Werte, erhöhter Blutzuckerspiegel, erhöhter Wert des glykosylierten Hämoglobins, Kopfschmerzen, Nausea, Erbrechen, Verstopfung, Flatulenz, abdominale Distension, abdominales Unbehagen, Dyspepsie, Alopezie, Hypotrichose, Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Verdickung, Verhärtung, Knötchen, Pruritus), biliäre Dilatation. Gelegent-lich: Erhöhte ASAT-Werte, erhöhter Blutspiegel der alkalischen Phosphatase, abnormer Bilirubinspiegel, erniedrigter Natriumspiegel, entfärbter Stuhl, Diabe-tes mellitus, Hyperglykämie, Hitzewallungen, Asthenie, Insomnie. Nach Markteinführung: Gelegentliche Berichte von Pankreatitis. Verschreibungspfl ichtig Ipsen Pharma GmbH, 76275 Ettlingen. Stand der Information: Mai 2010 Zul.-Nr.: 61332.00.00 / 61332.01.00 / 61332.02.00Referenzen1 Melmed S, Cook D, Schopohl J et al. Rapid and sustained reduction of serum growth hormone and insulin-like growth factor-1 in patients with acromegaly

receiving lanreotide Autogel therapy: a randomized, placebo-controlled, multicenter study with a 52-week open extension. Pituitary 2010;13(1):18-28.2 Ruszniewski P, Ish-Shalom S, Wymenga M et al. Rapid and sustained relief from the symptoms of carcinoid syndrome: results from an open 6-month

study of the 28-day prolonged-release formulation of lanreotide. Neuroendocrinology. 2004;80(4):244-51.3 Caron P, Cogne M, Raingeard I et al. Effectiveness and tolerability of 3-year lanreotide Autogel treatment in patients with

acromegaly. Clin Endocrinol (Oxf). 2006;64(2):209-14.4 Fachinformation Ipsen Pharma GmbH, Somatuline Autogel® 60 mg / 90 mg / 120 mg, Stand Juli 2012.

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KongresspräsidentenPD Dr. S. SchmidProf. Dr. H. Oster

TagungssekretäreDr. S. FliednerDr. F. Machleidt

LOC und Programm-KomiteeProf. Dr. G. BrabantProf. Dr. J. FlitschProf. Dr. G. GriesingerProf. Dr. G. HintzeProf. Dr. O. HiortDr. A. IwenProf. Dr. T. KeckProf. Dr. M. LaudesProf. Dr. H. LehnertProf. Dr. D. Müller-WielandDr. D. Schulte (YARE)

Organisation & Komitees

18. bis 21. März

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

Beratung/Programmvorschläge durch die Sprecher der Sektionen/AG´s

SektionenAngewandte EndokrinologieKnochenstoffwechselDiabetes und StoffwechselMolekulare und Zelluläre EndokrinologieNebenniere, Steroide und HypertonieKinderendokrinologie und -diabetologiePädiatrische EndokrinologieNeuroendokrinologieReproduktionsbiologie und -medizinSchilddrüse

ArbeitsgemeinschaftenHypophyse und HypophysentumoreNeuroendokrine Gastrointestinale TumorePädiatrische Endokrinologie und DiabetologieYARE – Young Active Research in Endocrinology

Vorstand der DGE

PräsidentProf. Dr. Martin Reincke, München

VizepräsidentProf. Dr. Sven Diederich, Berlin

VizepräsidentPD Dr. Joachim Feldkamp, Bielefeld

Sekretärin und SchatzmeisterinDr. Johanna Faust, München

Berufspolitische FragenDr. Cornelia Jaursch-Hancke, WiesbadenDr. Reinhard Santen, Frankfurt

MediensprecherProf. Dr. Dr. h.c. Helmut Schatz, Bochum

SchriftleitungEndokrinologie-InformationenProf. Dr. Christof Schöfl, Erlangen

Tagungspräsident 2015PD Dr. Sebastian M. Schmid, Lübeck

Tagungspräsident 2016Prof. Dr. Karl Günter Stalla, München

Tagungspräsident 2017Prof. Dr. Martin Fassnacht, Würzburg

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Norditropin® und FlexPro® sind eingetragene Marken der Novo Nordisk Health Care AG, Zürich.

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

12KongressspracheDie Sprache des wissenschaftlichen Programms ist Deutsch oder Englisch. Freie Vorträge und Posterpräsentationen können ebenfalls in Deutsch oder Englisch gehalten werden.

ZertifizierungDie Jahrestagung wird als berufsbezogene Fortbildung bei der Landesärztekammer Schleswig Holstein als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte/-innen angemeldet. Alle Teilnehmer der Jahrestagung erhalten eine allgemeine Teilnahmebescheinigung.

SponsorenbetreuungEndoScienceEndokrinologie Service GmbHHopfengartenweg 19, 90518 Altdorf Tel. 09187/97424-11 Fax 09187/97424-71 Martin Then:[email protected] Winkelhofer:[email protected]

Allgemeine Information

18. bis 21. März

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www.dge20 1 5 .d e

18. bis 21. März

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Folgenden Firmen, die am Industrieforum Hormone der DGE teilnehmen, danken wir ganz besondersfür die Unterstützung der Jahrestagungen der DGE:Amgen GmbH, MünchenGenzyme Deutschland GmbH, Neu-IsenburgHRA Pharma GmbH, BochumIpsen Pharma GmbH, EttlingenJenapharm GmbH & Co. KG, JenaLilly Deutschland GmbH, Bad HomburgNovartis Pharma GmbH, NürnbergNovo Nordisk Pharma GmbH, MainzPfizer Pharma GmbH, BerlinSandoz Biopharmaceuticals GmbH, HolzkirchenViroPharma GmbH, München

Begleitend zum 58. Symposium findet die Ausstellung pharmazeutischer, diagnostischer und medizintechnischer Firmen sowie medizinischer Fachliteratur statt.Auf Wunsch erhalten Sie unsere ausführlichen Informationen für Aussteller und Sponsoren:EndoScience Endokrinologie Service GmbHHopfengartenweg 19, 90518 Altdorf

Martin ThenTel. 09187/97424-11Fax 09187/[email protected]

Silke WinkelhoferTel. 09187/97424-12Fax 09187/[email protected]

Fachausstellung

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18. bis 21. März

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

Die Registrierung erfolgt bevorzugt online unter www.dge2015.deAnmeldung und Zahlungseingang müssen bis zum 8.3.2015 erfolgen. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung (per E-Mail). Die Anmeldegebühr richtet sich nach dem Zeitpunkt der Anmeldung (Eingang der Online-Anmeldung bzw. Datum des Poststempels).

Anmeldeschluss ist der 8.3.2015, danach ist nur noch eine Anmeldung vor Ort möglich.

BezahlungSie können mittels Überweisung zahlen. Entrichten Sie bitte die Gebühr unter genauer Angabe Ihres Namens und des Vermerks „JT Lübeck 2015“ auf das Konto der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie:

IBAN: DE 56 3005 0110 0032 0237 56

SWIFT-BIC: DUSSDEDDXXX

StornierungStornierungen sollen grundsätzlich ausschließlich schriftlich an die EndoScience Endokrinologie Service GmbH erfolgen. Bei Rücktritt bis zum 2.3.2015 erfolgt die Rückerstattung der Tagungsgebühr abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 35 EUR.Danach ist keine Rückerstattung mehr möglich.

Tagungsgebühren bis einschl. 16.2. ab 17.2. bis 8.3.

Mitglieder der DGE(einschl. Assistenzärzte und Senior-Mitglieder)

180 € 230 €

Endokrinologie-Assistenten, Studenten, Doktoranden (Nachweis erforderlich)

60 € 100 €

Nichtmitglieder 300 € 350 €

Tageskarten sind vor Ort erhältlich.Bitte beachten Sie, dass es eine erhöhte Vor-Ort-Anmeldegebühr geben wird!

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Omnitrope® 5 mg/1,5 ml/- 10 mg/1,5 ml/- 15 mg/1,5 ml Injektionslösung: Wirkstoff: Somatropin. Zusammensetz.: 1 ml Lsg. enth. 3,3/6,7/10 mg Somatropin (aus gentechn. veränd. E. coli) (entspr. 10/20/30 I.E.). Eine Patrone enth. 1,5 ml entspr. 5/10/15 mg Somatropin (15/30/45 I.E.). Sonst. Bestandt.: 5 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Mannitol, Poloxamer 188, Benzylalkohol, Wasser f. Inj.-zwecke. 10 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Glycin, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. 15 mg/1,5 ml: Di-Na-hydrogenphosphat Heptahydrat, Na-dihydrogenphosphat Dihydrat, Na-chlorid, Poloxamer 188, Phenol, Wasser f. Inj.-zwecke. Anwendungsgeb.: Kleinkdr., Kdr. u. Jugendl.: Wachstumsstör. durch unzureich. Sekretion v. Wachstumshormon (Wachstumshormonmangel WHM), Wachstumsstör. infolge eines Ullrich-Turner-Syndr. od. chron. Niereninsuff., Wachstumsstör. b. kleinwüchs. Kdr./Jugendl. (akt. Körpergrößen SDS < -2,5 u. mehr als < -1 unterhalb des elterl. Zielgrößen SDS) als Folge einer intrauterinen Wachstumsverzög. (SGA = Small for Gestational Age, Geburtsgewicht u./od. Geburtslänge < - 2,0 SDS bezogen auf das Gestationsalter), die bis zum Alter v. 4 Jahren od. später kein Aufholwachstum zeigten (Wachstumsgeschwindigk. < 0 SDS im letzten Jahr). Prader-Willi-Syndr. (PWS), zur Verbess. v. Wachstum u. Körperzusammensetz. (gesichert durch genet. Tests). Erw.: Substitutionsther. b. ausgeprägtem WHM Manifest. im Erw.-alter: Pat. m. schwerem WHM assoziiert m. multiplem Hormonmangel inf. einer bekannten Erkrank. d. hypothalamischen-hypophysären Syst. u. mind. einem weiteren Hormonausfall d. Hypophyse, außer Prolaktin (Bestimm. durch dynam. Test). Manifest. in der Kindh.: B. Pat. m. Erstmanifest. eines WHM erneute Untersuch. der Kapa. zur Sekretion von WH. B. Pat. mit erhöhter Wahrscheinl. f. persistier. WHM ist ein niedr. IGF-I-Spieg. (SDS < -2) ohne WH-Therap. über mind. 4 Wo als ausreich. Beweis zu betrachten. Gegen- anz.: Überempf. geg. Inhaltsst., Anz. einer Tumorakt., aktive intrakranielle Tumoren, nicht abgeschlossene Tumorbehandl., b. Kdr. m. geschloss. Epiphysenfugen nicht z. Verbess. d. Körpergröße einsetzen., Komplikat. infolge einer akuten krit. Erkrank. nach operat. Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdom.-ber., infolge v. Polytrauma, akuter respirat. Insuff. od. ähnl. Komplikat., Schwangersch. Nebenwirk.: Leukämie, Antikörperbild., Diab. mell. Typ II, Parästhesie, b. Erw. Karpaltunnelsyndr., benigne intrakran. Hypertension, Pankreatitis, transitor. lokale Hautreakt.; Steifh. i. d. Extremitäten, Arthralgie, Myalgie, periph. Ödeme, Verringer. d. Cortisolspiegels. Nach Markteinf. seltene Fälle v. plötzl. Tod bei Prader-Willi-Syndr., es konnte jedoch kein kausaler Zus.-hang nachgewiesen werden. Weit. Einzelh. u. Hinw. s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig. Mat.-Nr.: 3/51007100 Stand: Oktober 2013 Sandoz GmbH, A-6250 Kundl, Österreich

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

16Das wissenschaftliche Programmkomitee lädt ein, Abstracts für Vorträge und Posterpräsentationen zu allen Aspekten der klinischen, experimentellen und molekularen Endokrinologie einzureichen.

Angenommene Abstracts werden in einer zitierfähigen DVD veröffentlicht(mit freundlicher Unterstützung der Fa. Novo Nordisk).

Abstracts online einreichenDie Einreichung von Abstracts muss elektronisch im Internet erfolgen: www.dge2015.deDEADLINE ist der 16.12.2014. Nach diesem Termin können keine Abstracts mehr angenommen werden.

Die Abstracts müssen in englischer Sprache verfasst sein, die Präsentation während des Kongresses kann in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.

Bitte lesen Sie die Anleitung zur Abfassung und Einreichung der Abstracts im Internet genau durch.

Der Abstract-Text darf nicht mehr als 2000 Zeichen enthalten (inklusive Leerzeichen, ohne Abstract-Titel, ohne Autoren und Institute). Sie dürfen max. 1 Tabelle anlegen ODER 1 Bild hochladen.

Für eine Tabelle gilt:

➢ Jede Tabelle sollte nicht größer als 10 Zeilen x 10 Spalten sein.

➢ Für jede Zeile einer Tabelle werden 50 Zeichen (von 2000) abgezogen.

Für ein Bild gilt:

➢ Sie können Bilder im JPG, GIF oder PNG Format hochladen.

➢ Die maximale Dateigrösse je Bild beträgt 500 KB.

➢ Die maximale Pixelgrösse eines Bildes beträgt 600(b) x 800(h) Pixel.

➢ Jedes Bild wird mit 300 Zeichen gezählt.

Einreichen von Abstracts

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Die Veranstalter entscheiden, ob Ihr Abstract als Vortrag oder Poster präsentiert wird. Über die Annahme und Präsentationsart / Ablehnung der Abstracts werden Sie Anfang Februar 2015 per e-mail informiert.

Ordnen Sie jedem Abstract eines der folgenden Themen zu.

Themen für die Abstracteinreichung

Nebenniere, Steroide und Hypertonie

Hypophyse

Schilddrüse

Stress/Einfluss auf Stoffwechsel

Knochenstoffwechsel

Mechanismen der Adipositas

Inflammation, Sepsis und Hormone

Endokrine Chirurgie

Lipidom und Stoffwechsel

Stoffwechsel und Diabetes

Endokrinologie/Onkologie/endokrine Tumoren

Reproduktionsmedizin und -biologie

Einfluss von Hormonen auf die Psyche

Endokrine Stammzellen und Transplantation

Gynäkologische Endokrinologie

Neuroendokrinologie

Altern und Alterungsprozesse

Clinical Case Reports

Verschiedenes

Bei „Clinical Case Reports“ können klinische Fälle mit einem nach den allgemeinen Richtlinien verfassten Abstract eingereicht werden. Angenommene Fallberichte werden als Poster präsentiert.

Einreichen von Abstracts

Sind Sie schon Mitglied der DGE?

Profitieren Sie von den günstigen Tagungsgebühren für Mitglieder und anderen Vergünstigungen!

Besonders interessant ist dies für junge Wissenschaftler und Kliniker, die assoziierte Mitglieder der DGE werden können. Wenn zum Zeitpunkt der Registrierung ein Antrag auf Mitgliedschaft in der Geschäftsstelle der DGE vorliegt, können Sie sich zu reduzierten Gebühren anmelden.

Nähere Informationen und Anträge auf Mitgliedschaft finden Sie unter www.endokrinologie.net/mitglied-werden.php oder erfahren Sie über die Geschäftsstelle der DGE Tel [email protected]

Scannen Sie den QR-Code um mehr zu erfahren

Congress and Event / planning / organisation / management

Kongress- und Event- Planung

Organisation Management

EndoScience Endokrinologie Service GmbH

Hopfengartenweg 19 / 90518 Altdorf / GermanyT +49 [0]9187-97424-11 / F +49 [0][email protected]

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

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Hauptthemen

Diagnostik und Therapie

neuroendokriner Neoplasien

Transition in der

Endokrinologie

EndocrineDisrupters

Adipositas und Diabetes:

(neuro)endokrine Regulation der

Energie-homöostase

Fortbildung für Endokrinologie-Assistent/-innen DGEund andere Assistenzberufe in der Endokrinologie

Freitag, 20. März, 8.30–17.30

Behandelt werden verschiedene Themen der klinischen Endokrinologie

Gebühr: 60,00 € (bis 16. Februar), danach 100,00 €Anmeldung Online unter www.dge2015.de

RiliBÄKkonkretSamstag 21. März

Fachspezi scheHumangenetische Fortbildung für EndokrinologenSamstag 21. März

Lübeck CfA wecom.indd 20 15.10.14 12:22

18. bis 21. März

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Reisekostenstipendien derDie DGE unterstützt durch ihre Reisekostenstipendien die Teilnahme von Studenten und jungen Wissenschaftlern (bis maximal 10 Jahre nach letztem Studienabschluß) an DGE-Veranstaltungen.

Voraussetzung für den Erhalt eines Reisekostenstipendiums ist neben der Mitgliedschaft in der DGE ein aktiver Kongressbeitrag als Erstautor oder Co-Autor. Zusagen können pro Bewerber maximal einmal pro Jahr bis zu einer Höhe von 200 € für Anreisen innerhalb Deutschlands, 400 € aus dem europäischen Ausland und 600 € von außerhalb Europas erteilt werden. Die Auszahlung erfolgt bei oder nach der Veranstaltung gegen Vorlage von Originalbelegen.

Die Antragstellung muß bis spätestens 8 Wochen vor Beginn des Kongresses online erfolgen.

Durch freundliche Unterstützung mehrerer teilnehmender Firmen des Industrieforum Hormone können in diesem Jahr erstmals 300 Reisekostenstipendien zur Verfügung gestellt werden!

Die Sponsorfirmen und das Anmeldeformular sind unter www.endokrinologie.net/reisekosten-stipendium.php abrufbar.

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Das Tourismusbüro Lübeck hat für die Teilnehmer der DGE Jahrestagung Zimmerkontingente in diversen Hotels geblockt. Diese können über folgenden Link direkt gebucht werden:https://event.onax.ch/Event5Luebeck/de-DE/Home/Entry?idLayout=75181c30-802b-41f5-80cb-ebc9f2711ed1

Für die Online-Buchung geben Sie zuerst den Teilnehmernamen (und eventuell die Begleitperson) ein. Danach erfolgt die Eingabe des Buchungszeitraumes worauf hin alle verfügbaren Hotels angezeigt werden. Nach Auswahl eines Hotels wird die Buchung mit Zustimmung der AGBs abgeschlossen. Die Internetbuchung geht dann beim Tourismusbüro Lübeck ein, wird geprüft und per Mail bestätigt.

GruppenbuchungenSollten Sie eine größere Anzahl an Zimmern buchen wollen, so können Sie dies über die o.g. Onlinereservierung tun. Anstelle des Teilnehmernamens geben Sie erst einmal „No Name“ ein und vermerken bitte in den Kommentaren an die Unterkunft, dass die Namen folgen.Sie können sich aber auch gerne direkt an das Tourismusbüro Lübeck wenden und alle Einzelheiten direkt besprechen.

Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:Tourismusbüro Lübeck (Lübeck und Travemünde Marketing GmbH):Christin RambowGästeserviceHolstentorplatz 1 • 23552 LübeckTel.: +49 451 4091 956Fax: +49 451 4091 992E-Mail: [email protected]

Information

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

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18.3.2015festliche

Abendveranstaltung in hanseatischer

Atmosphäre am Hafen Lübeck

19.3.2015Posterparty in der MuK

20.3.2015Science-Slam:„It´s all about

hormones“

18.3.2015Mi t t wo ch

19.3.2015Donn e rs t a g

20.3.2015F re i t a g

Abendveranstaltungen

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Der Science Slam „It´s all about hormones“ erlaubt Nachwuchswissenschaftlern, ihre endokrinologischen Forschungsprojekte in einem unterhaltsamen 10-Minuten-Vortrag vorzustellen. Im Gegensatz zum Poetry Slam sind Hilfsmittel wie PowerPoint-Präsentationen, Requisiten oder Live-Experimente erlaubt und erwünscht. Ziel ist es, Wissenschaftler zu ermutigen, ihre Arbeit aus dem Bereich Endokrinologie auf unterhaltsame und auch für Laien verständliche Art darzustellen. Wichtig ist, das Thema Endokrinologie leicht verständlich und unterhaltsam aufzubereiten, und dem Publikum zu zeigen, welchen endokrinologischen Themen sich junge Wissenschaftler in ihren Labors widmen. Das Publikum entscheidet schließlich per Applaus-o-Meter über den Gewinner. Als Preise winken Reisestipendien zur DGE 2016, Bregrenz Summer School und YARE 2016.

Ein gelungenes Beispiel für ein Science Slam Beitrag zu Testosteron findet sich auf youtube unter http://www.youtube.com/watch?v=QlrYdxzaLeM

Science

Mentor-TicketMit dem Mentor-Ticket laden Sie einen oder am besten gleich mehrere Mentees/Mitarbeiter Ihrer Wahl zur festlichen Abendveranstaltung der DGE 2015 ein. Sie geben so Ihren Schützlingen die Gelegenheit, an diesem Abend Kontakte zu knüpfen und zukünftige Kooperationen zu planen. Außerdem schaffen Sie die Möglichkeit, Ihre Mentees in festlicher Atmosphäre noch besser kennenzulernen.

Slam

Mentor-

Ticket

Mentor-

Ticket

2626 Schoeller-Junkmann-Preis 201512.000 EUR – unterstützt von Ipsen Pharma GmbH, Ettlingen

Gesamte Endokrinologie

Novartis-Preis „Junge Endokrinologie“ 201510.000 EUR – unterstützt von: Novartis Pharma GmbH, Nürnberg

Klinische und klinisch-experimentelle Endokrinologie (außer Diabetes mellitus und Schilddrüse)

Ernst und Berta Scharrer Preis 20155.000 EUR – unterstützt von: Lilly Deutschland GmbH, Bad Homburg

Klinische und präklinische Neuroendokrinologie

The Pfizer Young Investigators’ Fellowship 201510.000 EUR – unterstützt von: Pfizer Deutschland GmbH, Berlin

Von Basedow-Preis 20155.000 EUR – unterstützt von: Henning

Von Recklinghausen-Preis 2015Deadline für die Einreichung: 15. Januar 2015

5.000 EUR – unterstützt von: Lilly Pharma GmbH, Amgen GmbH und medica Medizinische Laboratorien Dr. F. Käppeli AG

Wissenschaftspreise

Allgemeine Informationen Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) unterstützt herausragende Erfolge in grundlegenden und klinischen Forschungen und verleiht momentan mehrere Preise und Stipendien an junge Wissenschaftler.

DEADLINE für die Einreichung von Bewerbungen ist der 13. Dezember 2014.

Die Preise werden im Rahmen der Jahrestagung verliehen.

Ausführliche Informationen finden Sie unter:www.endokrinologie.net/preise-stipendien.php

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MARBURGGemeinsame Jahrestagung der Sektion Schilddrüse der DGE und Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Schilddrüse der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin

LÜBECK58. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

LUISENTHAL7. Luisenthaler Gespräch

FRANKFURT Maritim HotelGemeinsame Jahrestagung der Sektion Angewandte Endokrinologie der DGEund der DGAE

MUNICH Germany18th European Congress of Endocrinology (ECE 2016)Sa

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30.05.15

28.05.16–

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Organisation

EndoScience Endokrinologie Service GmbHTel.: 09187 / 97 424 11

Fax: 09187 / 97 424 71

E-Mail: [email protected]

Alle Veranstaltungen finden Sie unterwww.endokrinologie.net/veranstaltungen.php

Deutsche Gesellschaft f ü r E n d o k r i n o l o g i e

Hormone und Stoff wechsel

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ENDOKRINOLOGIE – im Dienste der Wahrheit und des Menschen

58. Symposium Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie

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Metopiron® 250 mg Weichkapseln Wirkstoff: Metyrapon 250 mg. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85%, Macrogol 400, Macrogol 4000, gereinigtes Wasser, Gelatine, Glycerol 85%, Titan-dioxid (E171), 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd, 1-(4-Methoxyphenyl)ethanon, Natriumethyl-4-hydroxybenzoat (Ph.Eur.), Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat, Drucktinte (rot): Carminsäure (E120), Aluminiumchlorid-Hexahydrat, Natriumhydroxid, Hypromellose, Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Anwendung als Diagnosetest für ACTH-Insuffizienz und für die Differenzialdiagnose des ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms. Als Therapeutikum bei Patienten mit endogenem Cushing-Syndrom. Gegenanzeigen: Manifeste primäre Nebennierenrindeninsuffizienz. Überempfind-lichkeit gegen den Wirkstoff, Natriumethyl-4-hydroxybenzoat, Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat oder einen sonstigen Bestandteile. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Für den Diagnosetest: Rücksprache mit dem Arzt ist vor Einnahme erforderlich, falls der Hormonspiegel niedrig ist oder sein könnte. Bei Lebererkrankung oder -schädigung muss getestet werden ob Metopiron® geeignet ist. Bei gleichzeitiger Einnahme von Glucocorticoiden kann der Metopiron-Test möglicherweise nicht durchgeführt werden. Anwendung als Diagnosetest nur im Beisein einer medizinischen Fachkraft. Während der Behandlung mit Metopiron®: Anwendung von Metopiron® kann dazu führen, dass die Nebennierendrüsen vorübergehend weniger Hormone (Cortisol) bilden. Dies kann durch eine geeignete Hormonmedikation korrigiert werden. Bei Cushing-Syndrom: Möglicherweise ist die Einnahme von Arzneimittel zur Verhinderung von Infektionen erforderlich. Bei Auftreten von anhaltender Kurzatmigkeit und Fieber über mehrere Stunden oder Tage sollte geprüft werden ob es sich um eine beginnende schwerwiegende Lungeninfektion handeln kann. Rücksprache mit dem Arzt beim Auftreten von: Schwäche, Müdigkeit, Appetitverlust, Übelkeit, Erbrechen. Diese Symptome sowie niedriger Blutdruck, hohe Kaliumspiegel, niedrige Natriumspiegel oder niedrige Glukosespiegel im Blut können Anzeichen von Hypocortisolismus sein. Bei dokumentiertem Hypocortisolismus könnte möglicherweise vorübergehend eine Steroid- (Glucocorticoid-) Ersatztherapie erfolgen, und/oder die Metopiron-Dosis verringert oder die Behandlung ausgesetzt werden. Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Bei Langzeitanwendung von Metopiron® kann der Blutdruck steigen. Überempfindlichkeitsreaktionen, auch Spätreaktionen könnten durch die Bestandteile Natrium-Parahydroxybenzoate hervorgerufen werden. Einnahme von Metopiron® zusammen mit anderen Arzneimitteln: Abklärung ist erforderlich ob deren Anwendung Tests mit Metopiron® beeinflussen können. Folgenden Arzneimittel können die Ergebnisse des Metopiron-Tests beeinflussen: Antikonvulsiva (z. B. Phenytoin, Barbiturate), Antidepressiva und Neuroleptika (z. B. Amitriptylin, Chlorpromazin, Alprazolam), die Hypothalamus-Hypophysen-Achse beeinflussende Hormone (z.B. Cortisol, Hydrocortison, ACTH, Tetracosactid), Corticosteroide, Thyreostatika (z. B. Thyroxin, Liothyroxin, Carbimazol), Cypro-heptadin (z. B. Periactin). Metopiron® kann die Toxizität von Paracetamol (Acetaminophen) potenzieren. Schwangeschaft: Metopiron® darf bei Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Anwendung von Metopiron® ist nicht empfohlen bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Empfängnisverhütung anwenden. Stillzeit: Nicht stillen während der Behandlung da Metyrapon über die Muttermilch aufgenommen werden könnte. Kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen falls nach Einnahme Schwindel oder Benommenheit auftreten. Nebenwirkun-gen: Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein. Nicht bekannte/abschätzbare Häufigkeit: Knochenmarkversagen, Hypertonie, Alopezie. Häufig: Schwindel, Sedierung, Kopfschmerz, Hypotonie, Übelkeit, Erbrechen. Selten: Nebenniereninsuffizienz, Bauchschmerzen, Hirsutismus, allergische Dermatitis. Hinweise zur Handhabung und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Flasche fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen, unter 30°C lagern. Nicht im Abwasser oder Haus-haltsabfall entsorgen. Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratoire HRA Pharma - 15 rue Beranger - 75003 Paris - Frankreich. Verschreibungspflichtig. Weit. Angaben: Stand: Juli 2014

Lysodren® 500 mg Tabletten Wirkstoff: Mitotan 500 mg Sonstige Bestandteile: Maisstärke - Mikrokristalline Cellulose {E 460), Macrogol 3350, Hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungs-gebiete: Lysodren ist ein antitumorales Medikament. Dieses Arzneimittel wird für die Behandlung der Symptome des fortgeschrittenen, nicht operablen, metastasierenden oder rezidivierenden Nebennierenkarzinoms verwendet. Die Wirkung von Lysodren bei nicht-funktionellem Nebennierenrindenkarzinom ist nicht belegt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Gleichzeitige Anwendung von Spironolacton. Anwendung während der Stillzeit. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Besondere Vorsicht ist geboten wenn während der Behandlung eine Verletzung (Schock, schweres Trauma), eine Infektion oder eine Erkrankung auftritt und bei Patienten mit schweren Leber- oder Nierenproblemen. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Behandlung mit Warfarin oder anderen Antikoagulantien (möglicherweise muss die Dosis angepasst werden), bei gleichzeitiger Behandlung mit Antiepileptika, Rifabutin oder Rifampicin, Griseofulvin, und pflanzlichen Präparaten, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten. Die Handhabung des Arzneimittels darf nur durch den Patienten und seine Pflegepersonen erfolgen (nicht durch schwangere Frauen). Eine Hormonbehandlung kann für die Dauer der Behandlung mit Lysodren vom Arzt vorgesehen werden. Patienten sollten eine Patientenkarte mit sich führen (siehe Packungsbeilage). Schwangeschaft: Lysodren kann den Fetus schädigen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Erbrechen, Nausea, Diarrhöe, Bauch-schmerzen, Appetitlosigkeit, anormale Sinnesempfindungen wie Kribbeln, Bewegungs- und Koordinationsstörungen, Schwindel, Verwirrung, Schläfrigkeit, Erschöpfung, Muskelschwäche, Entzün-dung (Schwellung, Hitzewallung, Schmerzen) der Schleimhäute, Hautausschlag, Blutungsstörungen, Anstieg des Cholesterins, der Triglyzeride und der Leberenzyme, Rückgang der Anzahl der weißen Blutkörperchen, Überentwicklung der Brust bei Männern, Nebenniereninsuffizienz. Häufig: Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Störungen des peripheren Nervensystems: Sinnesstörungen, Muskelschwäche und Atrophie, Verringerung des Sehnenreflexes und vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen, Schwitzen und Schlafstörungen, Beeinträchtigung geistiger Fähigkeiten, Be-wegungsstörungen, Abnahme der roten Blutkörperchen, Abnahme der Blutplättchen, Hepatitis, Schwierigkeiten bei der Muskelkoordination. Weitere: Fieber, allgemeine Schmerzen, Hitzewallungen, hoher oder niedriger Blutdruck, Gefühl des Schwindels/Vertigo bei plötzlichem Aufstehen, erhöhte Speichelproduktion, Augenstörungen: Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Doppelsichtigkeit, Verzerrung von Bildern, Blendungsempfindlichkeit; Pilzinfektion, Leberschädigung, verringerte Harnsäurewerte in Blutuntersuchungen, Blasenentzündung mit Blutungen, Blut im Urin, Proteine im Urin, Gleichgewichtsstörung, Störung des Geschmackssinns, Verdauungsstörungen. Bei Kindern und Jugendlichen wurden Schilddrüsenprobleme, neuro-psychologische und Wachstumsretar-dierung und ein Fall von Enzephalopathie beobachtet. Hinweise zur Handhabung und besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung: Zytotoxisch. Im Originalbehältnis aufbewahren. Handhabung nur durch Patienten oder Pflegende mit Handschuhen. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.- Abfallmaterialien entsprechend den nationalen Anforderungen für zytotoxische Arzneimittel entsorgen. Pharmazeutischer Unternehmer: Laboratoire HRA Pharma - 15 rue Beranger - 75003 Paris - Frankreich. Verschreibungspflichtig. Stand: Mai 2013

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