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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 19. SEPTEMBER 2014 – 65 THEALPS 2014 IN AROSA Spannende Keynotes & aktuelle Studien- Erkenntnisse in der Schweiz Seite 66 VIENNA INTERNATIONAL Das preisgekrönte Vier Sterne andel’s Hotel Lodz feiert fünfjähriges Bestehen Seite 68 EUROTOURS SPITZENDEAL MIT ALMA IN POLEN © K. Kedziora © UPC/keinrath.com © MOOM Steiner Ökologische Aspekte in der Tourismusbranche Investments Nachhaltigkeits-Aspekte stehen bei Aktienfonds immer stärker im Fokus. Auch die Manager von Tourismusfonds konzentrieren sich verstärkt darauf, Unternehmen zu finden, die langfristig und nachhaltig planen und arbeiten. Seite 66 © Panthermedia.net/Ruslan Kudrin © pro.media SHORT Wien. Die Mitglieder der abta treffen sich einmal im Jahr zum Sommerausklang zum Kommunizieren und Netzwer- ken – traditionell auf Einla- dung der Sponsoren AirPlus, Hertz und Verkehrsbüro Busi- ness Travel (von li.): Hanno Kirsch (abta), Gabriele Stiedl (Hertz), Gerhard Aigner (Ver- kehrsbüro Business Travel). Diesmal ging‘s zum Weingut Cobenzl, wo die abta-Mitglie- der bei einer ausführlichen Kellerführung viel über das geschichtsträchtige Weingut erfuhren, das sich als Wiener Spitzenbetrieb etablierte. www.abta.at Wien. Ab sofort gibt es den neuen TUI Golf Ganzjahreska- talog in allen TUI Reisebüros. Der Katalog ist für die Reise- zeit von November 2014 bis Oktober 2015 gültig. Knapp 90 Hotels in 29 Golfreisezielen mit rund 300 zubuchbaren Golfleistungen sind verfügbar. Das Angebot wurde um 19 Hotels ausgebaut. Neu dabei: Marrakesch – eine Woche mit Flug ab Wien ab 887 € p.P. im DZ mit AI-Verpflegung. Den vorab buchbaren Golfschlä- gerverleih gibt es für Mallorca, Málaga, Gran Canaria, Te- neriffa, Belek, Zypern, Mar- rakesch und Portugal für 70 € pro Woche. www.tui.at © abta © TUI Schladming. Mathias Schattleit- ner, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein (Bild), blickt auf einen touristischen Rekordsommer 2014 zurück. In den Monaten Mai bis Au- gust wurden mehr als 735.000 Nächtigungen verzeichnet, das bedeutet ein Plus von rund 5,4% im Vergleich zu 2013. Besonders erfolgreich: die Sommercard. schladming-dachstein.at Frank Schedler, Director IT Accor, Olivier Martens, Vice President B2B UPC. Wien. UPC Business hat 26 öster- reichische Hotel-Standorte der Accor Gruppe, zu der unter ande- rem die Marken Ibis, Mercure und Novotel gehören, als neue Kunden gewonnen: Die international tätige Hotelkette erhält von dem Busi- ness-Provider eine maßgeschnei- derte Gesamtlösung, die von einer schnellen Internetanbindung bis hin zu umfangreichen „Managed Security“-Services reicht. Die ständige Überwachung der Netzwerksicherheit, das Manage- ment der Firewalls sowie die In- standhaltung der Infrastruktur übernimmt UPC Business. Accor nutzt diese ausfallssichere Business-Lösung, um eine effizi- ente Zusammenarbeit der Hotels zu gewährleisten und den Gästen bessere Services zu bieten. 24 h Business Class Service UPC Business gewährleistet das Management der Firewalls, allfäl- lige Upgrades und Sicherheitstests sowie die Soforthilfe in Notfällen – rund um die Uhr und sieben Ta- ge in der Woche. Die Infrastruktur bleibt dadurch immer auf dem neuesten Stand und ist direkt an das Fiber Power Netz von UPC angebunden. Für Gäste der Hotel- gruppe in Österreich bedeutet das darüber hinaus, dass sie bequem das schnelle WLAN in den Häusern von Accor verwenden und damit in einem der modernsten Netze Euro- pas surfen können. Frank Schedler, Director IT Cen- tral Europe bei Accor und Verant- wortlicher für die Umsetzung an den österreichischen Standorten des Hotelbetreibers, zeigt sich über die neue Partnerschaft sehr erfreut: „Die einzelnen Häuser nut- zen UPC Business auch, um sich untereinander zu vernetzen.“ www.upcbusiness.at UPC Der Business-Provider liefert Gesamtlösung mit schneller Internetanbindung und „Managed Security“-Services UPC Business vernetzt 26 Accor Hotels © Eurotours/Roland Mühlanger

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Page 1: destination 1909

destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 19. sePteMber 2014 – 65

theALPS 2014 in AroSA

Spannende Keynotes & aktuelle Studien-Erkenntnisse in der Schweiz Seite 66

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Das preisgekrönte Vier Sterne andel’s Hotel Lodz feiert fünfjähriges Bestehen Seite 68

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Ökologische Aspekte in der Tourismusbranche

Investments nachhaltigkeits-aspekte stehen bei aktienfonds immer stärker im Fokus. auch die Manager von tourismusfonds konzentrieren sich verstärkt darauf, unternehmen zu finden, die langfristig und nachhaltig planen und arbeiten. Seite 66

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Wien. Die Mitglieder der abta treffen sich einmal im Jahr zum Sommerausklang zum Kommunizieren und Netzwer-ken – traditionell auf Einla-dung der Sponsoren AirPlus, Hertz und Verkehrsbüro Busi-ness Travel (von li.): Hanno Kirsch (abta), Gabriele Stiedl (Hertz), Gerhard Aigner (Ver-kehrsbüro Business Travel).

Diesmal ging‘s zum Weingut Cobenzl, wo die abta-Mitglie-der bei einer ausführlichen Kellerführung viel über das geschichtsträchtige Weingut erfuhren, das sich als Wiener Spitzenbetrieb etablierte.

www.abta.at

Wien. Ab sofort gibt es den neuen TUI Golf Ganzjahreska-talog in allen TUI Reisebüros. Der Katalog ist für die Reise-zeit von November 2014 bis Oktober 2015 gültig. Knapp 90 Hotels in 29 Golfreisezielen mit rund 300 zubuchbaren Golfleistungen sind verfügbar.

Das Angebot wurde um 19 Hotels ausgebaut. Neu dabei: Marrakesch – eine Woche mit Flug ab Wien ab 887 € p.P. im DZ mit AI-Verpflegung. Den vorab buchbaren Golfschlä-gerverleih gibt es für Mallorca, Málaga, Gran Canaria, Te-neriffa, Belek, Zypern, Mar-rakesch und Portugal für 70 € pro Woche. www.tui.at

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Schladming. Mathias Schattleit-ner, Tourismuschef der Region Schladming-Dachstein (Bild), blickt auf einen touristischen Rekordsommer 2014 zurück. In den Monaten Mai bis Au-gust wurden mehr als 735.000 Nächtigungen verzeichnet, das bedeutet ein Plus von rund 5,4% im Vergleich zu 2013. Besonders erfolgreich: die Sommercard. schladming-dachstein.at

Frank Schedler, Director IT Accor, Olivier Martens, Vice President B2B UPC.

Wien. UPC Business hat 26 öster-reichische Hotel-Standorte der Accor Gruppe, zu der unter ande-rem die Marken Ibis, Mercure und Novotel gehören, als neue Kunden gewonnen: Die international tätige Hotelkette erhält von dem Busi-ness-Provider eine maßgeschnei-derte Gesamtlösung, die von einer schnellen Internetanbindung bis hin zu umfangreichen „Managed Security“-Services reicht.

Die ständige Überwachung der Netzwerksicherheit, das Manage-ment der Firewalls sowie die In-standhaltung der Infrastruktur übernimmt UPC Business.

Accor nutzt diese ausfallssichere Business-Lösung, um eine effizi-ente Zusammenarbeit der Hotels zu gewährleisten und den Gästen bessere Services zu bieten.

24 h Business Class Service

UPC Business gewährleistet das Management der Firewalls, allfäl-lige Upgrades und Sicherheitstests sowie die Soforthilfe in Notfällen – rund um die Uhr und sieben Ta-ge in der Woche. Die Infrastruktur bleibt dadurch immer auf dem neuesten Stand und ist direkt an das Fiber Power Netz von UPC

angebunden. Für Gäste der Hotel-gruppe in Österreich bedeutet das darüber hinaus, dass sie bequem das schnelle WLAN in den Häusern von Accor verwenden und damit in einem der modernsten Netze Euro-pas surfen können.

Frank Schedler, Director IT Cen-tral Europe bei Accor und Verant-wortlicher für die Umsetzung an den österreichischen Standorten des Hotelbetreibers, zeigt sich über die neue Partnerschaft sehr erfreut: „Die einzelnen Häuser nut-zen UPC Business auch, um sich untereinander zu vernetzen.“

www.upcbusiness.at

UPC der business-Provider liefert gesamtlösung mit schneller internetanbindung und „Managed security“-services

UPC Business vernetzt 26 Accor Hotels

© eurotours/roland Mühlanger

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66 – medianet destination cover Freitag, 19. September 2014

Kommentar

Einigung über Tourismuszone

georg biron

Ungefähr 13 Mio. Nächti-gungen von rund sechs Mio. Touristen im Jahr

machen deutlich, dass der Tourismus eine der tragenden Säulen von Wien ist. Um für Besucher noch attraktiver zu werden bzw. um mehr Profit machen zu können, wurde jetzt ein Tabu gebrochen: Die Möglichkeit für Wien-Besucher, auch am Sonntag einkaufen zu können, wird jetzt in neuen „Tourismuszonen“ gegeben.

„Denn Shopping gehört für den internationalen Touristen dazu wie die Butter aufs Brot“, freut sich Josef Bitzinger, Ob-mann der Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft in der Wirtschaftskammer Wien.

Auch der Handelsverband begrüßt den differenzierten Blick und Mut von Wirtschafts-kammer Wien-Präsident Wal-ter Ruck und sieht bestätigt, dass eine Liberalisierung in den vorgesehenen Zonen sowohl Tourismus als auch Handel stärkt. Und die Zonen könnten sogar noch ausgewei-tet werden – etwa auf die Wie-ner Märkte.

Durch die neuen Wiener Tourismuszonen in der City, rund um Schloss Schönbrunn und auf der Inneren Mariahil-fer Straße erwartet die Wirt-schaftskammer ein Plus von 140 Mio. Euro und 800 Arbeits-plätzen.

Die Gewerkschaft bringt sich wegen der Sonderverträge für eine 100%ige Überstundenab-geltung bereits in Stellung ...

burgenland.info Neu

Relaunch der Website

Eisenstadt. Tourismuslandesrä-tin Michaela Resetar, Präsiden-tin von Burgenland Tourismus, ist stolz auf die neue Website: „Damit starten wir eine starke Offensive im Online-Tourismus im Burgenland. Das neue Web-portal wird nicht nur als Wer-beplattform die Anfragen und Buchungen für die gesamte bur-genländische Tourismuswirt-schaft steigern, sondern auch unseren Bekanntheitsgrad stär-ken und die Urlaubsdestination Burgenland international besser positionieren. Social Media ist jetzt integriert.“

www.burgenland.info

© B

gld

LMS

Landesrätin Michaela Resetar (2. v.li.) präsentierte Online-Plattform.

Tourismusindustrie Öko-Aspekte im Tourismus werden für Anleger bei nachhaltigen Investments immer wichtiger

Tourismus bietet chancen für Umwelt & Gesellschaft

Wien. Der Tourismus spielt für die Weltwirtschaft eine große Rolle. Doch was für die meisten Men-schen Entspannung und Erholung vom Alltag bedeutet, ist für viele Beschäftigte der Branche und für die Umwelt eine hohe Belastung.

„Global entfallen knapp neun Prozent aller Jobs auf diese Bran-che. Gleichzeitig steigt das Ange-bot – und damit auch der Preis-druck, was oft nur auf Kosten der Umwelt zu erreichen ist“, so Gerold Permoser, CIO Erste Asset Ma-nagement in Wien.

„Niedrige Preise gehen meist zu-lasten der Umwelt sowie der sozi-alen Komponente. Die Beschäftigen werden von ihren Jobs bis hin zur ihrem emotionalen Kern in An-spruch genommen, deswegen spie-len im Tourismus ökologische, so-ziale und Unternehmensführungs- aspekte eine große Rolle“, so Per-moser.

Der „Erste Responsible Stock Global“ legt in Aktien mit Fokus auf die entwickelten Märkte an. Das Investment-Universum wird einem Screening auf qualitativer Grundlage nach CSR/SRI-Kriterien unterzogen. Der Fonds ist ein aktiv gemanagter Nachhaltigkeits-Ak-tienfonds, der weltweit investiert – auch in der Tourismusbranche.

Wichtige soziale Aspekte

Immer deutlicher werden auch bei Finanzinvestments die ökolo-gischen Faktoren in der Touris-musbranche beachtet, um die An-sprüche der Anleger an nachhal-tige Investments zu befriedigen.

„Wir konzentrieren uns darauf, Unternehmen zu finden, die lang-fristig und nachhaltig arbeiten“, so Permoser. „Das betrifft auch den

Flugverkehr, eine der großen Quel-len des weltweiten CO2-Austoßes.“

Weniger Kerosinverbrauch

Das Engagement mit Fluggesell-schaften hat gezeigt, dass viele Unternehmen intensiv am Thema Nachhaltigkeit arbeiten, nicht zu-letzt auch deshalb, weil der Treib-stoff viel Geld kostet.

„Die Airlines versuchen in erster Linie aus wirtschaftlichen Grün-den, ihre Effizienz zu steigern, al-so den Kerosinverbrauch pro Flug-gast zu reduzieren“, so Permoser.

„Hier sind KLM und Lufthansa auf einem guten Weg; bei diesen Air-lines liegt der Durchschnittsver-brauch pro Fluggast auf 100 km deutlich unter dem globalen Wert.“

Hotels stellen sich neu auf

Bei den Airlines achtet der CIO neben einem sparsamen Umgang mit Ressourcen auch stark auf die Unternehmensführung.

Auch Hotelketten achten v.a. aus Kostengründen auf ihre Ressour-cen. Solarbetriebene Hotelanlagen sind keine Seltenheit mehr, aber

auch das regelmäßige Austauschen von Glühbirnen wirkt sich positiv auf den Stromverbrauch aus.

„Beim Wasserverbrauch ist die Sache komplexer; hier haben sich viele Hotelketten ehrgeizige Ziele gesetzt, die eine langfristige Imple-mentierungsphase benötigen“, so Permoser. Und die Zahl der touris-tisch genutzten Gebäude, die nach dem Öko-Standard LEED (Leader-ship in Energy and Environmental Design) zertifiziert sind, sei aller-dings noch sehr gering.

Insgesamt sieht Permoser bei Hotelketten in allen Environment-, Social & Governance-Dimensionen noch großen Nachholbedarf.

Niedriglöhne und Saisonjobs

„In Sachen Corporate Gover-nance hat sich in der Hotelbranche einiges getan. Das liegt vor allem daran, dass die großen Hotelket-ten nur noch selten von Familien geführt werden, sondern in ihrer Eigentümerstruktur mittlerweile anderen Konzernen ähneln; hier ist die Unternehmensführung ver-gleichbar mit anderen Industrien“, so Permoser. Auffällig sei jedoch, dass die letzten familiengeführten großen internationalen Hotelketten wie etwa Hilton oder Hyatt noch große Mängel in ihrer Corporate Governance aufweisen.

„Vor allem Beschäftigte der Ho-telbranche leiden unter dem Kos-tendruck, denn ein großer Kosten-block sind die Mitarbeiterkosten. Und so sind lange Arbeitszeiten, Niedriglöhne und Saisonjobs an der Tagesordnung, insbesondere in den Entwicklungsländern“, so Permoser abschließend.

Die gesamten Einkünfte im Tourismus lagen 2013 bei rund einer Billion Euro.

www.erste-am.com

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Gerold Permoser, Chief Investment Officer Erste Asset Management, über Tourismus & Nachhaltigkeit.

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Gerold Permoser; Chief Investment Officer (CIO) der Erste Asset Management: „Wir konzentrieren uns auf Unternehmen, die langfristig und nachhaltig arbeiten.

Arosa. Rund 330 Entscheidungs-träger des europäischen Alpen-tourismus trafen sich in Arosa im Schweizer Kanton Graubünden, um ihre Netzwerke zu stärken, sich über aktuelle Entwicklungen im Alpentourismus zu informieren und im Rahmen des theAlps Han-delsraum am 17. September erfolg-reiche Geschäfte abzuschließen.

In Kontakt mit den Gästen

Erstmalig wurden im Rah-men des theAlps-Symposium Er-gebnisse der exklusiven Studie „Erfolgreiches Channel- und Touchpoint Management für die Alpen“ präsentiert.

Diese wurde im Auftrag von AlpNet unter der Leitung von Mar-cus Schögel, Direktor des Instituts für Marketing an der Universität St. Gallen, konzipiert und umge-setzt. Unter „Touchpoints“ ver-steht man alle Situationen, in de-nen Tourismusanbieter vor, wäh-rend und nach der Reise mit ihren Gästen in Kontakt sind.

„Channels“ sind alle angebote-nen Informations- und Vertriebs-

wege, die dem potenziellen Gast für Information und Buchung zur Verfügung stehen.

Ein Blick in die Zukunft

Schögel erläuterte in seiner Keynote die wichtigsten Erkennt-nisse aus der aktuellen Branchen-Umfrage und skizzierte zukünftige Informations- und Buchungswege

der Gäste im Alpenraum: „Im Rah-men der Studie wurden die Kun-denprozesse durchleuchtet und die individuelle Bedeutung von 32 Touchpoints bestimmt; die neuen Technologien spielen dabei natür-lich eine starke Rolle, doch konn-ten wir klar fünf Kundengruppen herausfiltern, die sich im Rahmen der Urlaubsplanung sehr unter-schiedlich verhalten.“

Der „persönlich Kontakt-Suchen-de“ ist dabei ebenso präsent wie der „Selbermacher“.

Das bedeute für die Anbieter, so Schögel, dass „ein guter Kom-munikationsmix im Kontakt mit dem Gast unbedingt erforderlich ist. Das kann kein Anbieter allein bewältigen, dazu braucht es effizi-ente Netzwerke.“

Tourismusregion Alpen

Es wird genau der Buchungs-kanal gewählt, der den größten Nutzen stiftet. Erreicht wird diese Multichannel-Strategie durch eine verstärkte Zusammenarbeit von alpinen Tourismusanbietern und Reiseveranstaltern.

„Anbieter müssen in Zukunft noch stärker auf die Kundenanfor-derungen eingehen und den Gast auf seiner Customer Journey be-gleiten. In Zukunft wird nicht die ‚unprofessionelle Unabhängigkeit‘ sondern die ‚professionelle Ab-hängigkeit‘ den Erfolg der Touris-musregion Alpen bestimmen“, ist Schögel überzeugt.

www.the-alps.eu

theAlps 2014 Start des Symposiums in Arosa mit spannenden Keynotes und topaktuellen Studienerkenntnissen

Touchpoint Management für die Alpen

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Gelungener Auftakt zu theAlps 2014 (von li.): Josef Margreiter (Präsident AlpNet), Keynote-Speaker Marcus Schögel und Gaudenz Thoma (Graubünden Ferien).

Page 3: destination 1909

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Eurotours International Super-Deal des größten Direkt-Reiseveranstalters Österreichs und größter Incoming-Agentur Mitteleuropas mit Polen

Alma reist künftig mit EurotoursKitzbühel. Mit Alma Market und Eurotours International gehen zwei der stärksten Unternehmen ihrer Branche eine vielverspre-chende Kooperation ein.

„Wir sind stolz, dass ein so er-folgreiches Unternehmen wie Alma auf unser langjähriges tou-ristisches Know-how vertraut, um sein Reisegeschäft aufzubauen“, so Eurotours International CEO Hans-Dieter Toth. „Alma ist für uns der ideale Partner, weil das Unter-nehmen genauso wie wir in den vergangenen Jahrzehnten zu einer echten Premiummarke geworden ist. Wir sind für alle touristischen Aufgaben verantwortlich, während Alma den Vertrieb übernimmt.“

Eurotours International hat in seinem 34-jährigen Bestehen mit einem mittlerweile 340-köpfigen Team viel touristisches Know-how und ein starkes weltweites Netz-werk aufgebaut.

Das 1991 von Jerzy Mazgaj ge-gründete, renommierte polnische Unternehmen Alma Market ist seit vielen Jahren v.a. für seine hoch-wertigen Lebensmittel bekannt.

Rund 3.000 Mitarbeiter sind vor-wiegend in den 46 Feinkostmärk-ten beschäftigt. Alma Markt SA be-sitzt weiter 46,5% der Aktien Krak-chemia SA sowie 100% der Anteile an Krakowski Kredens Tradycja Galicyjska SA und in neun anderen Unternehmen.

Massive Werbekampagne

Am 8. September ging Alma Tra-vel mit einem neuen Reiseportal online. Eurotours bietet auf www.almatravel.eu attraktive Urlaube zu Top-Preisen an.

Mit mehr als 24 Mio. Alma-Kun-den pro Jahr will almatravel.eu bzw. almatravel.pl in kurzer Zeit auf dem polnischen Reisemarkt stark vertreten sein.

Eine starke Werbekampagne im Radio-, Print- wie auch Onlinebe-reich garantiert, dass almatravel in

kürzester Zeit auf dem polnischen Reisemarkt erfolgreich Fuß fassen wird. Neben den Einschaltungen in bekannten Medien und eigenen Magazinen sowie im Internet er-halten die Alma-Kunden regelmä-ßig Informationen über die attrak-tivsten Angebote.

Die Reiseplattform unterschei-det sich maßgeblich von herkömm-lichen Buchungsplattformen. Egal, ob der große Jahresurlaub ansteht oder ein verlängertes Wochenende – in fünf Kategorien, die den gän-gigsten Reiseinteressen entspre-chen, findet man attraktive Ange-bote. Zusätzlich sorgen wechselnde Themen-Specials alle 14 Tage für

Urlaubsinspirationen. Die Reisepa-kete entsprechen dem Eurotours-Anspruch „Qualität muss nicht teuer sein!“

Alle Formen des Reisens

Eurotours International – ein Mitglied der Verkehrsbüro Group – vermarktet die touristischen Ange-bote Mitteleuropas und deckt da-bei alle Formen des organisierten Reisens ab – von Individualreisen in Ferienregionen und im Städte-bereich bis hin zu Gruppenreisen, Incentives und Conventions.

www.eurotours.at www.almamarket.pl

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Online-Portal des polnischen Lebensmittel-Konzerns Alma bietet Reisen an.

Eurotours Firmenzentrale in Kitzbühel: sehr erfolgreiche Geschäftsstrategie.

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Geschäftsführer Hans-Dieter Toth (Eurotours) und Jerzy Mazgaj (Alma Market).

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„Der polnische Markt

ist mit 38 Millionen

Einwohnern sehr inter­

essant für Eurotours.

Die Wirtschaft hat sich

gut entwickelt.“

hans-Dieter toth ceo eurotours

medianet destination – 67komm & blEIbFreitag, 19. September 2014

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68 – medianet destination auf & davon Freitag, 19. September 2014

vienna International Hotels & Resorts Vier Sterne-Hotel konnte sich erfolgreich am polnischen Markt positionieren

andel’s Hotel Lodz feiert seinen fünften Geburtstag

Wien/Lodz. „Das andel’s Hotel Lodz ist eine der hervorragendsten Ho-telentwicklungen in der Warim-pex-Geschichte. Nach allen Bemü-hungen, etwas Neues zu kreieren und zugleich den Charakter des Hauses zu bewahren, sind wir stolz, dass das preisgekrönte Pro-jekt bei Gästen und auch der loka-len Bevölkerung so gut ankommt“, sagt Franz Jurkowitsch, CEO von Warimpex sowie Eigentümer und Entwickler des Hotels.

Zweieinhalb Jahre betreute War-impex die denkmalgerechte Sanie-rung und den sensiblen Umbau des traditionellen Backsteinbaus.

Die ehemalige Weberei, vom Textilunternehmer Izrael Poznan-ski im Jahr 1878 gegründet, wurde nach jahrzehntelangem Leerstand zu einem Paradebeispiel für die Kombination aus historischer In-dustrie und moderner Architektur.

Shakira und Justin Bieber

Seit seiner Eröffnung durfte das preisgekrönte Designhotel, von Be-ginn an unter der Leitung von GM Anna Olszynska, bereits mehr als 200.000 Besucher aus aller Welt willkommen heißen.

„Wir sind stolz, dass wir unter unseren internationalen Gästen auch Stars wie Depeche Mode, Sting, Shakira, Rhianna, Justin Bieber und Plácido Domingo be-grüßen konnten“, so Olszynska. „Das Hotel bietet den idealen Rah-men für individuelle Veranstal-tungen und überzeugte Gäste und Partner bei bereits 4.125 Events und Konferenzen – darunter auch die Organisatoren der Polnischen Fashion Week.“

Das Hotel offeriert eine Vielfalt an Eventmöglichkeiten: von klas-

sischen Konferenz- und Meeting-Veranstaltungen bis zu außer-gewöhnlichen Szene-Events im spektakulären Rahmen – wie einer Eis-Höhle, einem brasilianischen Samba-Club, Laufstegen oder ei-ner großen Konzerthalle für bis zu 1.000 Personen.

Bestes Hotel in Polen

In den letzten fünf Jahren ge-wann das Designhotel mehr als 30 internationale und nationale Auszeichnungen für einzigartige Architektur, modernes Design und herausragenden Service; für Letz-teren erhielt das Hotel drei Jah-re in Folge den „Traveller Choice Award“ von TripAdvisor.

Das andel‘s Hotel Lodz wurde als „Bestes Hotel in Polen“ zertifi-ziert und erhielt die renommierte Hermes-Statue für das Restaurant Delight sowie viele weitere Aus-zeichnungen.

Einzigartigkeit von andel’s

Dazu Rupert Simoner, neuer CEO der VI Hotelgruppe, unter deren Dach insgesamt vier andel’s Hotels gemanagt werden: „Unser Ziel ist es, die Marke andel’s zu stärken, um in Zukunft noch mehr Gäste aus aller Welt anzusprechen und von der Einzigartigkeit unserer Hotels zu überzeugen.“

In der Region Lodz wohnen mehr als eine Million Menschen. Die

Stadt Lodz zählt im Meeting- und Konferenz-Sektor (MICE) zu den wichtigsten Orten in Polen.

Kulinarische Köstlichkeiten

Im Restaurant Delight verwöhnt Küchenchef Miroslaw Jablonski seine Gäste mit exklusiven Krea-tionen; in der Oscar’s Bar werden kleine Köstlichkeiten, exquisite Getränke oder Kaffee serviert.

Für das Interieur-Design zeich-neten die Londoner Star-Designer Jestico + Whiles verantwortlich; dem Duo ist es gelungen, die histo-rischen Mauern zu bewahren und für die Gäste atmosphärisch erleb-bar zu machen.

www.vi-hotels.com

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Haus verbucht mehr als 350.000 Übernachtungen, 4.125 Konferenzen und über 30 Auszeichnungen.

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Feierstunde (von li.): Tomasz Sadzynski (Sonderwirtschaftszone Lodz), Marek Cieslak (Vizebürgermeister, Lodz), Anna Olszynska (General Manager, andel’s Hotel Lodz), Franz Jurkowitsch (CEO, Warimpex) und Rupert Simoner (CEO, VI Hotels).

Arcotel baut veganes Produktangebot aus

Wien. „Nachdem unser vega-nes Menü so gut angenommen wurde, ist auch die Nachfrage nach einem rein pflanzlichen Frühstück immer mehr ge-stiegen“, so Renate Wimmer, Arcotel-Eigentümerin. Nun gibt es nicht nur laktosefreie und lokale Produkte, auch rein pflanzliche Speisen stehen zur Auswahl. Außerdem gibt es vegane Frühstücksspezialitäten wie z.B. Aufstriche, marinierten Tofu oder Baked Beans.

Das vegane 3-Gänge-Menü kostet 27,50 €, das reichhaltige Frühstücksbuffet mit veganen Spezialitäten können auch Tagesgäste genießen.

Das vegane Menü und die veganen Frühstücksspezia-litäten werden in folgenden Arcotels angeboten: John F Berlin, Rubin Hamburg, Nike Linz, Camino Stuttgart, Kaiser-wasser Wien, Wimberger Wien und Allegra Zagreb. Das Onyx Hamburg bietet lediglich ein veganes Frühstück an.

www.arcotelhotels.com

Lufthansa Linienflug mit neuem BiotreibstoffFrankfurt am Main. Der Lufthan-sa-Flug LH 190 von Frankfurt nach Berlin/Tegel ist am 15. September mit einer 10%-Bei-mischung der neuen Biokero-sinkomponente Farnesan un-terwegs. Es ist der erste Linien-flug in Europa, der mit diesem Biotreibstoff auf Zuckerbasis durchgeführt wurde.

Es zeigte sich, dass durch die Beimischung eine Verbesserung der Emissionseigenschaften erzielt wird. www.lufthansagroup.com/ verantwortung

Mulia Resort & Villas in Bali ausgezeichnet

Nusa Dua. The Mulia Resort & Villas auf der Insel Bali wurde als eines der Top 20 Hotels in Asien und Indien bei den Condé Nast Readers‘ Travel Awards ausgezeichnet.

Die Fünf Sterne-Anlage be-steht aus drei Hotels – The Mulia, Mulia Resort und Mulia Villas – und liegt direkt an der traumhaften Küste von Nusa Dua. Vor Kurzem erhielt es den World Traveller’s Award 2014 als eines der schönsten Resorts auf der ganzen Welt.

www.themulia.com/de

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Ab 15. September gehören vegane Speisen zur fixen Produktlinie.

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The Mulia Bali ist eines der Top 20- Hotels in Asien bei den Condé Nast Readers’ Travel Awards 2014.

London. Die Concierges der Londo-ner Hotels Jumeirah Carlton To-wer und Jumeirah Lowndes Hotel planen den perfekten London-Trip für ihre Hotelgäste und geben ihre Empfehlungen via Twitter an die Gäste weiter: Mit dem Boot auf der Themse, mit dem Heli über Lon-don, entspannt Shoppen oder Re-laxen beim Afternoon-Tea – unter dem Hashtag #AskJumeirah wer-den nützliche Tipps verbreitet.

„Winter Wonderland“

Ans Herz legen die Concierges ihren Gästen für diesen Herbst Touren durch London, die einen eindrucksvollen Blick auf die Stadt ermöglichen. Empfohlen wird z.B. „The View from The Shard“, die Aussichtsplattform im höchsten Haus Westeuropas, zugleich das neue Wahrzeichen Londons.

Wer sich in London auf Weih-nachten einstimmen will, dem empfehlen die Concierges den Hyde Park, der sich ab 24. Novem-ber ins „Winter Wonderland“ ver-wandelt – mit Weihnachtsmarkt, Eislaufarena und Kunstwerken

aus Eis und Schnee. Einmal in Stimmung, fehlen nur noch die Geschenke; dafür vermittelt das Concierge-Team gern einen per-sönlichen Einkaufsberater für die Boutiquen in der Sloane Street; die Fashion-Meile liegt in unmittel-barer Nachbarschaft der Hotels.

Ein besonderer Tipp für Leserat-ten ist Daunt Books in Marylebo-ne. Das Geschäft befindet sich in einem Gebäude aus dem Jahr 1912

– schon damals als Buchladen er-baut. Eichengetäfelte Galerien und Balkons und die ewig langen, nach Ländern sortierten Regale laden zum Schmökern und Verweilen ein.

Jeden Dienstag zwischen 15 und 16 Uhr Londoner Ortszeit twittern die Jumeirah Concierges, geben Veranstaltungstipps und Hinwei-se zu Sehenswürdigkeiten; selbst-verständlich beantworten sie auch Fragen von Gästen.

Das Jumeirah Carlton Tower liegt im Herzen von Knightsbridge. Das Hotel ist bekannt für Fine Di-ning, den exklusiven Peak Health Club & Spa und die beste Lage in der Sloane Street im berühmten Einkaufsviertel Londons.

Das Jumeirah Carlton Tower verfügt über 216 Zimmer und Sui-ten sowie die Restaurants The Rib Room Bar & Restaurant, Chinoise-rie und The Club Room.

Deluxe-Zimmer und Suiten

Das Jumeirah Lowndes ist ein modernes Boutique-Hotel mit 87 Deluxe-Zimmern und Suiten, die 2014 renoviert wurden. Es liegt im exklusiven Stadtteil Belgra-via Village, nur wenige Meter von Knightsbridge und dem Schwester-hotel Carlton Tower entfernt.

Die Expansionspläne der in Du-bai gegründeten Hotelgruppe kon-zentrieren sich auf den Mittleren Osten, Afrika und Asien. Die näch-ste Neueröffnung eines Luxus- hotels wird 2015 das Jumeirah Guangzhou in China sein.

www.jumeirah.com

#askJumeirah Jumeirah Carlton Tower und Jumeirah Lowndes Hotel bieten einen neuen einzigartigen Service

Londons Concierges twittern Insider-Tipps

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Die Jumeirah Hotels in London bieten jetzt günstige Specials und Twitter-Service an.

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medianet destination – 69Auf & DAvonFreitag, 19. September 2014

fairPlane Verbraucherschutz-Plattform unterstützt dabei, Ausgleichsansprüche gegenüber Fluglinien einzufordern

Die kuriosen Ausreden für verspätungen von flügen

München/Wien. Flugverspätungen sind immer wieder ein Streitgrund zwischen Passagieren und Airlines. Schuld sind häufig extremes Wet-ter oder technische Defekte. Man-che Gründe muten aber so richtig skurril an. Das auf Passagierrechte spezialisierte Verbraucherschutz-portal www.FairPlane.de hat die kuriosesten Ausreden der Airlines gesammelt, die häufig sogar vor Gericht als Entlastung dienen sollten, um keine Entschädigungen an die wartenden Passagiere zah-len zu müssen.

Ein Glas Gin statt Wasser

Eine Fluggesellschaft versuchte zum Beispiel, sich mit dem Argu-ment zu entlasten, dass vor dem Start eine Ratte als blinder Pas-sagier an Bord gesichtet wurde, jedoch trotz stundenlanger Suche nicht gefunden werden konnte; „Beweisfotos“ des Nagetiers konnte die Airline nicht vorzeigen.

Bestimmte Wetterbedingungen können eine Fluggesellschaft von Entschädigungszahlungen befrei-en. Nachdem vor dem Abflug ein technischer Defekt festgestellt wurde, wandte die Airline im Kla-geverfahren ein, sie habe den Flug aus wetterbedingten Gründen nicht starten können, weil sie im Regen das Flugzeug nicht reparie-ren konnte. Das Gericht hat darauf verwiesen, dass eine Reparatur im Hangar erfolge und dort sowohl Flugzeug als auch Techniker vor Regen geschützt seien.

Nicht nur für Piloten gelten strenge Arbeitszeitrichtlinien; auch Flugbegleiterinnen können keine unbegrenzten Überstunden zugemutet werden. So verspätete sich schon so mancher Flug, weil

die Kabinen-Crew durch eine Ver-spätung auf einem vorherigen Flug ihre Arbeitszeit überschritten hat-te und Ersatzpersonal erst Stunden später eintraf.

Eine Fluggesellschaft versuchte ihren um mehr als 24 Stunden verschobenen Flug damit zu be-gründen, dass der Copilot am Morgen des Abfluges im Hotel ein Glas Wasser bestellt habe und versehentlich ein Glas Gin-Tonic serviert bekam; in der weiteren Stellungnahme der Airline hieß es dann, dass der Pilot so durstig ge-wesen sei, dass er die „klare Flüs-sigkeit“ weder an Geruch noch an Geschmack erkannt habe und erst einmal ein halbes Glas austrank. Die Fluggesellschaft war der Mei-nung, dass sie durch dieses unver-

schuldete Versehen zu keiner Aus-gleichsleistung gegenüber ihren Passagieren verpflichtet sei; dies sah das Gericht aber anders.

Wenn WC nicht funktioniert

Auch eine ver(w)irrte Biene schafft es in die Aufzählung der skurrilsten Ausreden von Flugge-sellschaften.

Bei einer Maschine hatte sich nach Auskunft der Airline eine Bie-ne in der Flugzeugnase verkrochen und war zum Aussteigen nicht mehr zu überreden. Da die Flugge-sellschaft die Öffnung an der Flug-zeugnase mit einer Schutzkappe hätte versehen müssen, wurde den Passagieren im Prozess eine Ent-schädigung zugesprochen.

Ein Flugzeug muss funktionie-ren – auch die Toiletten. Tritt hier ein Defekt auf, gilt dieser nicht als außergewöhnlicher Umstand. Eine Airline argumentierte, dass unsachgemäßer Gebrauch die Toi-letten einer Maschine unbrauchbar und eine Reparatur nötig machte. Die Verspätung sei daher ein au-ßergewöhnlicher Umstand, und die Airline müsse keinen Schaden-ersatz zahlen. Das Gericht schloss sich diesem Argument nicht an, und die betroffenen Passagiere er-hielten ihre Ausgleichszahlung.

Meistens aber nehmen Flugpas-sagiere Verspätungen, die durch menschliches Versagen entstehen, gelassen hin – ohne ein Gericht da-mit zu beschäftigen.

www.fairplane.de

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Das Portal hat die seltsamsten Ausreden der Airlines gesammelt, die Verspätungen erklären sollten.

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Flugverspätungen und -annullierungen sind für Betroffene sehr ärgerlich – dumme Ausreden der Airlines aber sind es ebenfalls.

Hurtigruten bietet günstige Nebensaison

Oslo. Die norwegischen Fjorde kann man am besten mit dem Schiff erkunden. Die alten Postschiffrouten werden heute mit modernen Schiffen von Hurtigruten bedient. Generell sind die Angebote im Winter deutlich günstiger als in der sommerlichen Hauptsaison.

Im Rahmen des kulinarischen Konzepts „Norway‘s Coastal Kitchen“ arbeitet Hurtigruten eng mit kleinen Nahrungsmit-telproduzenten der Küstenregi-onen zusammen, die die Schiffe mit Spezialitäten beliefern. So gelingt es Hurtigruten, den authentischen und regionalen Charakter des gastronomischen Angebots Norwegens an Bord zu unterstreichen.

„Auch das Herbstmenü an Bord der Hurtigruten-Schiffe beinhaltet das Beste, was die jeweilige Region zu dieser Jah-reszeit zu bieten hat“, erklärt Arne Karstens, PR-Profi beim Veranstalter Hurtigruten.

www.hurtigruten.de

Bei den Einheimischen in Kuba übernachtenSalzburg. Tief eintauchen in die Mentalität der Kubaner, ist das Ziel der Dertour-Rundreise „La Vida Cubana“. Übernachtet wird bei einheimischen Fami-lien. In Havanna stehen nicht nur die Altstadt, die Uferpro-menade, die Oldtimer-Straßen-kreuzer und Hemingway auf dem Programm, sondern auch der Besuch eines Komitees zur Verteidigung der Revolution, einer Schule und eines Arztes.

Die Rundreise ab/bis Havan-na mit acht Übernachtungen/DZ, gibt es ab 879 € p.P.

www.dertour.at

Südtirol eröffnet die „Törggelen“-Saison

Bozen. Törggelen ist weit mehr als eine kulinarisch eingefärbte Wanderung von Hof zu Hof. Törggelen ist eine in Südtirol fest verankerte Stimmung. Erstmalig geben am 27. Sep-tember neun Buschenschanken den Startschuss für die „fünfte Jahreszeit“. Passend dazu kre-ieren Konditoren das größte Kastanienherz der Welt.

Im Eisacktal dient am 27. September und am 4. Oktober die Dürerstadt Klausen als Kulisse für das Kastanienfest „Gassltörggelen“.

www.eisacktal.com

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Norwegens Fjorde sind auch im Herbst und im Winter attraktiv.

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Törggelen-Zutaten: Kastanien, neuer Wein und viel Liebe zum Detail.

Olang. Die drei Unterkünfte der Fa-milie Prugger im Pustertal – das Hotel Post, die Residence Tolder-hof und die Jugendstilvilla Prug-ger – sind ein idealer Ausgangs-punkt für Bergabenteuer in den Dolomiten. Alle Häuser sind ganz auf die Bedürfnisse von Aktiv- und Genussurlaubern eingestellt und liegen auf 1.000 m Seehöhe am Kronplatz, einem der schönsten Südtiroler Aussichtsberge.

Gut ausgeschilderte Wege führen Wanderer bis auf 2.275 m Höhe. Dort erwartet sie ein atemberau-bender Blick auf die umliegenden Berggipfel der Dolomiten. Der Kronplatz ist auch für Familien ideal: Der Aufstieg geht schnell und ohne Anstrengung mit einer Gondel. Durch seine Plateauform kann das gesamte Gipfelgebiet auch mit Kindern und Kinderwä-gen bequem erkundet werden.

In den Almhütten und Jausen-stationen werden Groß und Klein mit der köstlichen Pustertaler Kü-che verwöhnt, einer Kombination aus traditionellen Tiroler Gerich-ten und mediterranen Spezialitäten aus regionalen Produkten.

Mit zahlreichen Ausflugstipps und fachkundigen Ratschlägen für das Planen individueller Wan-derungen steht das Team der drei Häuser Gästen jederzeit zur Seite.

Dreimal wöchentlich starten ge-führte Touren mit dem geprüften Wander- und Bergführer Wolfi und Gastgeberin Carmen Prugger in die Bergwelt; hierfür liegen schon bei der Anreise Rucksäcke in den Zim-mern bereit.

Wanderstöcke und Kartenmate-rial können kostenlos an der Re-zeption ausgeliehen werden.

Especially for Kids

Die neue Kinderwelt Olang sorgt dafür, dass auch kleine Gäste Spaß am Wandern haben. Der kinderwa-gentaugliche Rundweg startet 200 m oberhalb des Hotels Post und ist von der Residence Tolderhof nur

300 m entfernt. Drei Abenteuer-spielplätze, ein Waldspielplatz so-wie eine Wasser- und eine Kletter-welt sorgen dafür, dass die Gehzeit für die Kids wie im Flug vergeht.

Und danach … ins Relax-Spa

Nach einem erlebnisreichen Tag in der gesunden Alpenluft genießt man im Wellnesshotel Post Ruhe und Entspannung im 900 m2 gro-ßen Relax-Spa mit Whirl- und Swimmingpool mit Gegenstroman-lage sowie Panoramablick auf die gezackten Dolomitengipfel.

Jeder Muskelkater wird in der Saunawelt dank Bio-Kräuter-sauna oder Aromadampfbad zum sanften Kätzchen. Im Rasulbad gibt‘s ausgewählte Pflegepackun-gen, milde Wärme, Inhalation und pflegende Öle unter Sternenhim-mel.

Und die Kids von 3 bis 14 schwe-ben bei Schokolademassagen für kleine Piraten, einer Bienenköni-ginmassage oder einer Scheewitt-chen-Gesichtsbehandlung im sieb-ten Dolomiten-Himmel ... (pj)

www.hotelpost-tolderhof.com

Bergabenteuer Hoteliersfamilie Prugger offeriert unter dem Dachnamen Hotel Post Tolderhof gleich drei Top-Häuser

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Hotel Post Tolderhof mit Panoramablick auf die (gezackten) Olanger Dolomiten.

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70 – medianet destination gast & wirt Freitag, 19. September 2014

Wildbret-Wochenende am 10. und 11. Oktober

Fügen. Ab Mitte Oktober kann man in der SichtBar bei bin-derholz wieder Edelteile von Hirsch, Reh & Co aus der Eigenjagd im Wildgerlostal genießen. Organisator Gerhard Angerer stellt sich für diesen besonderen Anlass auch selbst in die Küche, um mit dem nahr-haften Fleisch Wildgenüsse auf die Teller zu zaubern.

Das Wildbretwochenende wird musikalisch begleitet: einmal mit der steirischen Formation Aniada a Noar und am Tag darauf mit G‘schichtln von Sepp Kahn und Stubenmu-sik von den jungen Damen der Gruppe Die Vielsaitigen.

binderholz-feuerwerk.com

Bunt, frisch, mit Style und klarem DesignInnsbruck. „Selbst Reisende, die schon viel gesehen haben, wer-den bei uns jede Menge Neues entdecken“, so Lars Gräff, GM des neuen „Individuellhotel Nala“ in Innsbruck. „Die Gäste wohnen mitten in der Stadt und doch im Grünen.“

Im italienischen Restaurant Beretta im Erdgeschoss gibt es kulinarische Genüsse und eine stilvolle Bar. Eine traumhafte Dachterrasse mit Blick auf die Olympia-Skisprungschanze am Bergisel lädt Hotelgäste zum Entspannen ein.

www.nala-hotel.at

Edelsaure Quintessenz im Steigenberger Hotel

Wien. Ein erlesenes Essig-Menü verleiht im Herbst 2014 der Fi-ne-Dining-Karte im Restaurant Herrlich im Steigenberger Ho-tel Herrenhof elegante Würze. Noch bis 31. Oktober wird ein sechsgängiges Menü kredenzt, das vom Aromenspiel edelster Essige aus dem Hause Gölles begleitet wird.

Apfel-Balsam, Birnen-Wein-Essig, Essig aus Quitten und Paradeiser geben den Gerichten von Küchenchef Stefan Schart-ner einen lebhaften Feinschliff. Bei der Auftaktveranstaltung am 23. September führt Essig-Pionier Alois Gölles persönlich durch die Welt der sauren Essenzen.

Das Sechs Gänge-Menü kos-tet inklusive Weinbegleitung 89 € p.P. Mail-Reservierung unter: [email protected] oder telefonisch bei (01) 53404-920.

www.steigenberger.at

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Das Wildbretwochenende im coolen Ambiente gibt es an zwei Abenden.

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Die Manufaktur von Alois Gölles pro-duziert Essig in sortenreiner Qualität.

Cozyness & Homing Internationaler Architektur-Trend geht mit regionaler Kulinarik gewinnbringende Symbiose ein

„shabby Chic“ in LinzLinz. Top-Koch Paul Gürtler und Unternehmensberater Eduard Altendorfer ist mit paul‘s küche.bar.greisslerei direkt vor der Ku-lisse des Mariendoms in Linz ein großer Wurf gelungen. In der Gas-tro-Szene der oberösterreichischen Landeshauptstadt tut sich einiges, denn mit dem paul‘s sucht man den internationalen Vergleich.

Cozyness & Homing – Gemüt-lichkeit in Wohnzimmeratmosphä-re – ist angesagt. In lässigen Räu-men, gestaltet im „Shabby Chic“ und Vintage Design, wird Kulinarik ohne Schnickschnack auf hohem Niveau serviert. Abend für Abend sorgt die Qualität bei F&B für gu-te Auslastung, insgesamt finden in Restaurant und Bar sowie im Ver-anstaltungsraum 280 Gäste Platz.

Für das coole Design zeichnet das Innenarchitekten-Duo Daxner-Grömmer verantwortlich.

Der Kosmopolit und gelernte F&B Manager Paul Gürtler, der seine Kochkunst im Hangar-7 in Salzburg und in Küchen von Brasi-lien und Südafrika perfektionierte, bietet regionale, frische Gerichte mit internationalem Touch.

„Essen und Trinken muss Spaß machen. Wir wollen, dass sich die Gäste wohlfühlen, und legen Wert darauf, dass jeder nachvollziehen kann, woher wir die Lebensmittel beziehen“, so Gürtler.

Trend-Metropole Linz

Das Vier Sterne Boutique Hotel am Domplatz, das Unternehmens-berater Eduard Altendorfer und Hoteldirektor Rinaldo Bortoli ge-meinsam führen und das sich im Eigentum der Diözese Linz befin-det, bietet Erholung auf höchstem Niveau. 69 Zimmer, sechs Business Appartements und zwei Suiten warten auf Gäste.

Das Hotel verfügt über einen kleinen, feinen Spa-Bereich (Sauna, Dampfbad und Ruheraum), eine öffentliche Tiefgarage mit direkter Verbindung zum Hotel und mit paul‘s küche.bar.greisslerei über ein einzigartiges Hotelrestaurant und ein reichhaltiges, frisches, von

regionalen Spezialitäten geprägtes Frühstücks-Buffet.

Neu ist die Dombar des Hotels, in der es feinsten Champagner, gut gekühlten Sekt und besondere Des-tillate zu genießen gibt.

www.pauls-linz.at www.hotelamdomplatz.at

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Impulse für Zentrum der Stahlstadt: In-Lokal paul’s und Boutique Hotel am Linzer Domplatz eröffnet.

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Die Trend-Metropole Linz zeigt sich modern-international (von li.): Unternehmens-berater Eduard Altendorfer, Top-Koch Paul Gürtler und Hoteldirektor Rinaldo Bortoli.

Messe wien Von 3. bis 5. Oktober 2014 wird die Halle D zum Genusszentrum für Liebhaber der italienischen Küche

wien-Premiere: genussmesse „Fooditalia“Wien. Mit rund 200 Ausstellern und 70 Programmpunkten bringt der „Salone delle Eccellenze Italiane“, die erste Food-Messe dieser Art in Österreich, Italien in seiner ur-sprünglichsten Form nach Wien. „Selbst für versierte Italienken-ner wird es Neuheiten und Über-raschungen geben“, so Markus Praschl, Gründer der Messe.

Feinkost aus Italien

Die kulinarisch anspruchsvolle Reise führt dabei in alle Ecken und Winkel des italienischen Stie-fels: Ob „Radicchio tardivo“, beste italienische Schaumweine, Oliven aus Apulien, Salami und Schinken aus der Emilia Romagna, exquisite Käse, Riesen-Zitronen von der

Amalfiküste, Weine aus Verona und der Toskana, trevisanische Li-köre oder Cantuccini aus Pisa bis hin zu Spezialitäten von Manuel Caffè: Gourmets, Hobbyköche und Profis erhalten tiefe Einblicke in die authentische Genussvielfalt.

Neben Informationen und Kost-proben bieten im Eintrittspreis inbegriffene Workshops und Showcooking-Einlagen sinnliche Inspirationen und Anregungen für neuartige und raffinierte Zuberei-tungsmöglichkeiten.

Tickets gibt es im Internet un-ter www.fooditalia.at/besucher/tickets oder an der Tageskasse.

Anmeldungen zu Workshops und Showcooking unter: [email protected] oder auf Facebook.

www.fooditalia.at

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Italienische Köstlichkeiten stehen bei der „Fooditalia 2014“ im Fokus der Besucher.

Wien/Bad Leonfelden. Zum fünfjäh-rigen Jubiläum verloste das Fal-kensteiner Hotel & Spa Bad Leon-felden gemeinsam mit den Eigen-tümern und Kooperationspartnern S-Tourismusfonds, Erste Bank, Sparkasse Mühlviertel West, Au-tohaus Hettrich Bad Leonfelden sowie C&C Pfeiffer unter den Au-gust-Gästen des Hauses eines Nis-san Note Pop & Polar 1.2. im Wert von 13.390 €.

80% Auslastung im August

Josef Neugschwandtner aus Ansfelden in Oberösterreich durf-te sich über den Gewinn des Au-tos freuen. Unter den Gratulanten waren neben Hoteldirektor Walter Breg und der stellvertretenden Ho-teldirektorin Isabel Rust auch die Eigentümer-und Sponsorenver-treter Johann Lassacher (S-Tou-rismusfonds), Johann Breit (Erste Bank), Ignaz Kopf und Willhelm Fölser (beide Sparkasse Mühlvier-tel West), Reinhold Hettrich (Au-tohaus Hettrich Bad Leonfelden) sowie Oliver Degelsegger (C&C Pfeiffer).

Hoteldirektor Walter Breg zeigte sich mit dem bisherigen Jahr ge-nerell sehr zufrieden und auch darüber, dass die Geburtstagsak-tion im August so tollen Anklang fand. Mit der Auto-Verlosung, die als Dank des Hotels sowie der Ei-gentümer und Sponsoren an die treuen Urlaubsgäste des Hauses zum fünfjährigen Bestehen initiiert wurde, durfte sich das Falkenstei-

ner Hotel & Spa Bad Leonfelden über eine Auslastung von 80% im August freuen, womit die besten August-Zahlen seit der Eröffnung geschrieben wurden.

Johann Breit, zuständig für Projektfinanzierungen bei der Erste Bank Österreich, nutzte die Chance, Gastgebern und Gewin-ner zu gratulieren: „Wir betreu-en gemeinsam mit der regionalen

Sparkasse Projektfinanzierungen in ganz Österreich. Als gebürtigen Oberösterreicher freut es mich besonders, dass dieses Projekt in meinem Heimatbundesland durch eine gemeinsame Finanzierung mit der Sparkasse Mühlviertel West errichtet werden konnte und dank dem professionellen Management von Falkensteiner seit nunmehr fünf Jahren erfolgreich läuft.“

Tourismus in privater Hand

Johann Lassacher, Vorstand S-Tourismusfonds Management AG: „ So wie sich Eltern über ihre Sprösslinge freuen, so freuen auch wir uns, als Eigentümer, über die prächtige Entwicklung unseres Hotels in den ersten fünf Jahren.“

Die Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG, kurz FMTG AG, ist eines der führenden Tou-rismusunternehmen in privater Hand in sechs Ländern. Unter ih-rem Dach vereint sie die Bereiche Hotels & Residences, die FMTG-Development und den Tourismus-berater Michaeler & Partner.

www.falkensteiner.com

Fünf Jahre Zum Jubiläum wurde unter den August-Gästen des Hauses ein Nissan Note Pop & Polar 1.2. verlost

Falkensteiner Hotel & spa Bad Leonfelden

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Schlüsselübergabe an den überraschten Nissan-Gewinner (von li.): GM Walter Breg, Josef Neugschwandtner und Familie sowie die stv. Direktorin Isabel Rust.