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desti nation medianet INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY. FREITAG, 16. JÄNNER 2015 – 61 Wien. Mit Beginn der Ferien-Messe startet der Österreichische Reise- Verband (ÖRV) auf allen wichtigen Radiosendern österreichweit mit neuen Spots die Imagekampagne „Wir machen Urlaub – perfekt“. „Im Mittelpunkt stehen humor- volle Geschichten im Zusammen- hang mit Reisen, die aufmerksam machen, dass es sich lohnt, im Rei- sebüro zu buchen“, so Josef Peter- leithner, ÖRV Präsident. Erste Prognosen für den Sommer 2015 können bereits abgegeben werden. „Nach wie vor liegt die Veran- stalterreise als die komfortabelste Möglichkeit, einen sorglosen Ur- laub zu verbringen, voll im Trend“, so Peterleithner. Griechenland und Spanien Als Lieblingsdestinationen der Österreicher zeichnen sich vor allem Griechenland und Spanien ab; auch die Türkei und Ägypten werden wieder Top-Destinationen sein. Bei den kleineren Zielen punk- ten Zypern, Portugal und Marokko. Im Fernreisebereich geht der Trend in Richtung Dominikanischen Re- publik, Malediven, Thailand, Kari- bik, V.A.E. und Nordamerika. Im Kreuzfahrtenbereich wird die starke Nachfrage vom Vorjahr auch 2015 fortgesetzt. Es zeich- net sich bereits jetzt ab, dass 2015 an die 150.000 Österreicher eine Kreuzfahrt machen werden; dieser touristische Bereich punktet auch durch neue, moderne Schiffe und neue Preisgestaltungssysteme. Gemäß dem Trend „Erfüllung eines Lebenstraums“ boomen da- her neben Kreuzfahrten im Mit- telmeer oder in der Karibik auch entlegene Ziele wie Arktis oder Antarktis. Auch bei Familien sind Kreuzfahrten jetzt sehr gefragt. www.oerv.at CONGRESS CASINO BADEN Casino arbeitet auf Hochtouren an der Zertifizierung als „Green Location“ Seite 62 TOURISMUS REPORT 2015 Reise-Profis erklären, wie Reisende ticken und was im Marketing zählt Seite 63 EUROTOURS KOOP MIT DER DEUTSCHEN POST © Panthermedia.net Im Kreuzfahrtenbereich wird die starke Nachfrage auch 2015 fortgesetzt. © Costa Kreuzfahrten Ferien-Messe Wien als Treffpunkt für die Profis Österreichs größte Tourismus-Messe Die Ferien-Messe Wien überzeugt mit rund 700 Ausstellern aus mehr als 70 Ländern als Branchenplattform und lockt seit Jahren immer mehr Fachbesucher aus dem In- und Ausland an. Seite 62 © Reed Exhibitions Messe Wien / www.christian-husar.com © Kitzbühel Tourismus/Medialounge © Congr. Casino Baden SHORT Wien. Der Verband der öster- reichischen Geschäftsreise-In- dustrie, die austrian business travel association (abta), zeich- net mit dem symbolischen „Kaktus des Jahres“ ein Ärger- nis aus, das die Businessrei- senden im abgelaufenen Jahr am meisten belastet hat. „Für 2014 war das Ergebnis eindeutig: Für 54% waren die Pilotenstreiks die größte Zu- mutung im abgelaufenen Jahr, gefolgt von Extragebühren für Gepäck, Roaminggebühren im Ausland und große Flugpreis- unterschiede“, so abta-Präsi- dent Hanno Kirsch (Bild oben). www.abta.at Schladming. Die steirische Urlaubsregion Schladming- Dachstein präsentiert sich auch neben den Pisten als Top- Destination. Hier kehren Gäste bei Hüttenwirten ein, deren Angebot zu den besten aller europäischen Skigebiete zählt. Das ergab die Studie „Best Ski Resort 2014“. Vom 7. bis 14. März dreht sich unter dem Titel „Snow & Beef“ kulinarisch alles um das Beste vom Rind. Auf der Krummholzhütte am Hauser Kaibling, der Schafalm auf der Planai und auf der Hochalm- Reiteralm finden winterliche Grillfeste statt. schladming-dachstein.at © Miguel Dieterich © Schladming-Dachstein/Tom Lamm/ikarus.cc Kitzbühel. Die „Gamsstadt“ hat sich mittlerweile als Gastgeber internationaler Kongresse eta- bliert. „Bei uns verbinden sich eine wunderbare Landschaft und Lifestyle mit Tradition und sportlichen Hochleistun- gen. Teilnehmer finden hier die Ruhe, um neue Gedanken zu fassen und die Motivation, ihr Bestes zu geben“, so Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus. kitzbuehel.com ÖRV Individualität, Erlebnis und Sicherheit stehen bei den Österreichern beim Urlaub im Sommer 2015 im Mittelpunkt Österreicher setzen auf Veranstalterreisen © Roland Mühlanger

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destinationmedianet inside your business. today. Freitag, 16. Jänner 2015 – 61

Wien. Mit Beginn der Ferien-Messe startet der Österreichische Reise-Verband (ÖRV) auf allen wichtigen Radiosendern österreichweit mit neuen Spots die Imagekampagne „Wir machen Urlaub – perfekt“.

„Im Mittelpunkt stehen humor-volle Geschichten im Zusammen-hang mit Reisen, die aufmerksam machen, dass es sich lohnt, im Rei-sebüro zu buchen“, so Josef Peter-leithner, ÖRV Präsident.

Erste Prognosen für den Sommer 2015 können bereits abgegeben werden.

„Nach wie vor liegt die Veran-stalterreise als die komfortabelste

Möglichkeit, einen sorglosen Ur-laub zu verbringen, voll im Trend“, so Peterleithner.

Griechenland und Spanien

Als Lieblingsdestinationen der Österreicher zeichnen sich vor allem Griechenland und Spanien ab; auch die Türkei und Ägypten werden wieder Top-Destinationen sein. Bei den kleineren Zielen punk-ten Zypern, Portugal und Marokko. Im Fernreisebereich geht der Trend in Richtung Dominikanischen Re-publik, Malediven, Thailand, Kari-bik, V.A.E. und Nordamerika.

Im Kreuzfahrtenbereich wird die starke Nachfrage vom Vorjahr auch 2015 fortgesetzt. Es zeich-net sich bereits jetzt ab, dass 2015 an die 150.000 Österreicher eine Kreuzfahrt machen werden; dieser touristische Bereich punktet auch durch neue, moderne Schiffe und neue Preisgestaltungssysteme.

Gemäß dem Trend „Erfüllung eines Lebenstraums“ boomen da-her neben Kreuzfahrten im Mit-telmeer oder in der Karibik auch entlegene Ziele wie Arktis oder Antarktis. Auch bei Familien sind Kreuzfahrten jetzt sehr gefragt.

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Congress Casino Baden

Casino arbeitet auf Hochtouren an der Zertifizierung als „Green Location“ Seite 62

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Reise-Profis erklären, wie Reisende ticken und was im Marketing zählt Seite 63

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Im Kreuzfahrtenbereich wird die starke Nachfrage auch 2015 fortgesetzt.

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Ferien-Messe Wien als Treffpunkt für die Profis

Österreichs größte Tourismus-Messe die Ferien-messe Wien überzeugt mit rund 700 ausstellern aus mehr als 70 Ländern als branchenplattform und lockt seit Jahren immer mehr Fachbesucher aus dem in- und ausland an. Seite 62

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Wien. Der Verband der öster-reichischen Geschäftsreise-In-dustrie, die austrian business travel association (abta), zeich-net mit dem symbolischen „Kaktus des Jahres“ ein Ärger-nis aus, das die Businessrei-senden im abgelaufenen Jahr am meisten belastet hat.

„Für 2014 war das Ergebnis eindeutig: Für 54% waren die Pilotenstreiks die größte Zu-mutung im abgelaufenen Jahr, gefolgt von Extragebühren für Gepäck, Roaminggebühren im Ausland und große Flugpreis-unterschiede“, so abta-Präsi-dent Hanno Kirsch (Bild oben). www.abta.at

Schladming. Die steirische Urlaubsregion Schladming-Dachstein präsentiert sich auch neben den Pisten als Top-Destination. Hier kehren Gäste bei Hüttenwirten ein, deren Angebot zu den besten aller europäischen Skigebiete zählt. Das ergab die Studie „Best Ski Resort 2014“.

Vom 7. bis 14. März dreht sich unter dem Titel „Snow & Beef“ kulinarisch alles um das Beste vom Rind. Auf der Krummholzhütte am Hauser Kaibling, der Schafalm auf der Planai und auf der Hochalm-Reiteralm finden winterliche Grillfeste statt.

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Kitzbühel. Die „Gamsstadt“ hat sich mittlerweile als Gastgeber internationaler Kongresse eta-bliert. „Bei uns verbinden sich eine wunderbare Landschaft und Lifestyle mit Tradition und sportlichen Hochleistun-gen. Teilnehmer finden hier die Ruhe, um neue Gedanken zu fassen und die Motivation, ihr Bestes zu geben“, so Signe Reisch, Präsidentin Kitzbühel Tourismus. kitzbuehel.com

ÖRV individualität, erlebnis und sicherheit stehen bei den Österreichern beim urlaub im sommer 2015 im mittelpunkt

Österreicher setzen auf Veranstalterreisen

© roland mühlanger

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62 – medianet destination cover Freitag, 16. Jänner 2015

Kommentar

4,5 Mio. Deutsche sind Diebe im Hotel

georg biron

Noch nie war Reisen so günstig wie heute. Dennoch scheinen viele

Touristen der Meinung zu sein, dass ihnen vor allem im Hotel mehr zusteht, als auf der Rechnung ausgewiesen wird. Geahnt hat man es schon lan-ge, jetzt haben wir’s Schwarz auf Weiß: Der Diebstahl aus Hotelzimmern ist keine Aus-nahmeerscheinung, sondern längst ein Massendelikt; das belegt eine Umfrage des On-line-Reiseportals Travel24.com.

Das Ergebnis: 4,5 Mio. deut-sche Reisende sind Diebe, der Gesamtschaden beziffert sich auf rund 37 Mio. Euro.

Laut Umfrageergebnis fin-den sich zwei Drittel (65%) der befragten deutschen Ho-teldiebe in der Altersgruppe der 14- bis 44-Jährigen. Beim Bildungsgrad überrascht, dass die Hotelgäste mitnahmefreu-diger sind, wenn sie höher gebildet sind. Über die Hälfte der in der Umfrage gestän-digen Hoteldiebe gab an, sie hätten einen hohen deutschen Bildungsabschluss – nämlich die Hochschulreife. Deutsche mit niedrigerem Bildungsab-schluss stehlen hingegen am wenigsten; hier sagten nur neun Prozent, sie hätten in den vergangenen zwei Jahren in Hotels gestohlen.

Besonders beliebt sind Vier Sterne-Hotels (47%), rund 35% wählen die Drei Sterne-Kate-gorie. In den Fünf- und Sechs Sterne-Häusern schlagen zu-sammen „nur“ 10% zu.

Partnerland Ungarn

Ferien-Messe auch in LinzLinz. Die Ferien-Messe Linz, der Event für Urlaub, Reisen, Frei-zeit, Genuss und gesundes Le-ben, findet heuer vom 22. bis 24. Jänner im Design Center statt.

Partnerland der Ferien-Messe Linz ist Ungarn, das seine tou-ristischen Highlights am Messe-stand vorstellt und gleichzeitig nebenan bei der Spirit Lounge zum Verkosten ungarischer Köstlichkeiten einlädt.

Das Beste aus Küche & Kel-ler bietet die zeitgleich statt-findende Messe GeschmackSa-che2015; die Kulinarik-Show hat sich dem Bereich Premium-Class-Ernährung verschrieben. Qualitativ hochwertige Lebens- & Nahrungsmittel werden von Gastronomen, Produzenten und Landwirten präsentiert. Be-kannte Winzer, Bierbrauer aber auch Destillateure servieren edle Tropfen.

Best Ager, also Messebesu-cher der Generation 60+, sind in der neuen Themenwelt „Senior aktiv“ bestens aufgehoben.

www.ferien-linz.at

Ferien-Messe 2015 An diesem Wochenende zeigen 700 Aussteller aus 70 Ländern in der Messe Wien ihre Angebote

Starke Fachbesuchertage für die Tourismus-Profis

Wien. Die Ferien-Messe Wien in der Messe Wien und die zeit- und orts-gleich stattfindende Vienna Auto-show bilden gemeinsam den mit Abstand besucherstärksten Mes-seevent in der Messe Wien und im Portfolio von Organisator Reed Ex-hibitions Messe Wien. So frequen-tierten mehr als 151.000 Besucher die vergangene Ausgabe der beiden Messen im Jänner 2014.

Die Ferien-Messe Wien fungiert zugleich als Österreichs größte Tourismus-Publikumsmesse und lockt immer mehr Fachbesucher aus dem In- und Ausland an. Ver-anstalter Reed Exhibitions Messe Wien hat aus dieser Entwicklung nun die Konsequenzen gezogen und die bisherigen CSR-Tage bei der aktuellen Ferien-Messe Wien vom 15. bis 18. Jänner 2015 als ei-gene Fachbesuchertage deklariert.

Aktuelle Inputs nützen

„Aufgrund der Präsenz von Hunderten Ausstellern sind viele Branchenprofis aus Tourismus, Hotellerie und Gastronomie anwe-send“, erklärt Matthias Limbeck, Geschäftsführer von Organisator Reed Exhibitions. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, aufbauend auf den Erfahrungen mit den bis-herigen ‚CSR‘-Tagen, diesen Ziel-gruppen ein speziell maßgeschnei-dertes Fachprogramm zu bieten, das tiefer in die Materie und in die für die Branche relevanten The-men eintaucht; damit wird den Branchenprofis ein substanzieller Mehrwert vermittelt.“

„Ausgehend von der Aufgabe, Brücken zwischen touristischer Forschung und Praxis zu schaffen, den Wissensaustausch zwischen diesen Bereichen zu fördern, sehen

wir in den Fachbesuchertagen ei-ne großartige Möglichkeit für alle Interessierten, sich zu vernetzen und Inputs zu aktuellen Themen zu bekommen“, so Mira Oberkof-ler, Mitglied im Organisations-komitee von Reed Exhibitions und Generalsekretärin der Österreichi-schen Gesellschaft für angewandte Forschung in der Tourismus- und Freizeitwirtschaft (ÖGAF). Sie er-hofft sich „spannende Dialoge und Meinungen, die neue Denk- und Forschungsrichtungen anstoßen“.

Als Rückzugsort vom geschäf-tigen Treiben auf der „Ferien-Mes-se Wien“ für Experten, Aussteller und Fachbesucher gibt es eine Tourismus-Lounge, die Gelegen-heit zum Gedankenaustausch und zur Kontaktpflege bieten soll.

Die Ferndestination Thailand ist das Partnerland der Ferien-Messe. Dazu Kathrin Jindra, Marketing Managerin der österreichischen Repräsentanz des Thailändischen Fremdenverkehrsamts: „Thailand punktet mit einem einzigartigen Preis-Leistungsverhältnis. Wir werden die Vielfalt des Landes mit-hilfe seiner Kulinarik, Kultur und Wellnessangeboten den Messe- besuchern vorstellen.“

Günstiges Kombi-Ticket

Als Partnerregion konnte das drittgrößte Bundesland, Tirol, ge-wonnen werden.

„Wir stellen hier den Tiroler Bergsommer mit seinen Aushän-geschildern Adlerweg und Bike-

schaukel Tirol in die Auslage“, er-klärt Josef Margreiter, Geschäfts-führer der Tirol Werbung.

Ebenfalls unterstützt wird die Ferien-Messe Wien durch Öster-reichs National Carrier Austrian Airlines, der die Fachbesuchertage „powered“ und sich als Flugverbin-dung nach Bangkok empfiehlt.

Wie in den Vorjahren sind auch heuer wieder die Ferien-Messe Wien (in den Hallen A und B der Messe Wien beim Prater), die Vien-na Autoshow (in den Hallen C und D) sowie die Cook & Look (in Halle B) mit einem gemeinsamen Kombi-Ticket zwischen 9:00 und 18:00 Uhr zugänglich. Das Online-Ticket um 10 € ist unter www.ferien-mes-se.at/besucher/ticket/ erhältlich.

www.ferien-messe.at

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Das Partnerland Thailand, die Partnerregion Tirol & die Partnerairline Austrian Airlines stellen sich vor.

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Österreichs größte Tourismus-Messe: Der Fokus liegt auf Innovationen, Know-how-Transfer, Weiterbildung und Networking.

Baden bei Wien. Ein großer Anteil der Veranstaltungen im Congress Casino Baden sind mehrtägige Kongresse und Konferenzen. Sie sind ein wichtiger Wirtschafts-faktor für Baden. Diese Veran-staltungen hinterlassen aber auch einen nicht unerheblichen „ökolo-gischen Fußabdruck“. Es gibt aber Möglichkeiten, die problematische Öko-Bilanz zu verbessern.

Die Ressourcen schonen

Viele Menschen, die privat ver-antwortungsvoll mit der Umwelt und ihren Ressourcen umgehen, haben als Gäste bei Veranstal-tungen darauf keinen Einfluss.

Außer sie können an Veranstal-tungen mit dem Umweltzeichen unter dem Titel „Green Meeting“ oder „Green Event“ teilnehmen. Denn dabei gehen die Veranstalter und Eventlocations mit folgenden Bereichen nachhaltig und verant-wortungsvoll um:- Regionale Wertschöpfung und

Sozialverträglichkeit- Umweltschonende An- und Ab-

reise statt Verkehrslawinen

- Abfallvermeidung und umwelt-freundliche Abfallentsorgung

- Der gastronomische Partner (im Congress Casino Baden ist das der Caterer Cuisino) achtet auf hohe Qualität, Saisonaliät und Regionalität der Lebensmittel und bietet ein die Ressourcen schonendes Management.Das Congress Casino Baden

will als „Green Location“ zertifi-ziert werden. Allerdings ist es in

einem historischen Gebäude sehr schwierig, die Anforderungen des Umweltministeriums zu erfüllen, wie Ursula Winter, Sales & Mar-keting, weiß: „Derzeit können wir für ‚Green Meetings‘ und ‚Green Events‘ vieles beitragen, sodass schon etliche Kongresse ‚green‘ durchgeführt werden konnten, wie z.B. der Österreichische Chirurgen-tag oder die Convention4U.“

www.ccb.at

congress casino Baden Historisches Gebäude muss sich für Umwelt neu aufstellen

Tagungen mit gutem Gewissen

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Das Congress Casino Baden arbeitet an der Zertifizierung als „Green Location“.

Umweltzeichen Herrenhof

Steigenberger: Green MeetingsWien. „Umweltschutz beginnt bei jedem einzelnen!“ Gemäß der Devi-se, dass jeder Mensch in der Lage ist, etwas Sinnvolles für die Um-welt zu tun, hat sich das Wiener Steigenberger Hotel Herrenhof ent-schlossen, ab sofort alle Tagungen, Konferenzen und Veranstaltungen im Hotel „grün“ und CO2-kompen-siert durchzuführen.

Als Träger des Österreichischen Umweltzeichens und mit dem Umweltmanagementsystem ISO 14001 zertifiziert, setzt das Innen-stadthotel Maßnahmen, um einen Beitrag zum Erhalt natürlicher Ressourcen zu leisten. Ausgeklü-gelte Gebäudetechnik (Heizung-Kühlung, 100% Strom aus Was-serkraft, Wasserspartechnik), Verwendung von Bio- & regionalen Produkten, eigene Honigprodukti-on, Filtrationsanlage für Wiener Hochquellwasser, Mülltrennung sowie Abfallreduzierung sind nur einige Beispiele für die Nachhal-tigkeit von Meetings & Incentives im Herrenhof, das als erstes Hotel in Wien „Green Meetings“ anbietet.

de.steigenberger.com/Wien

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Tourismus Report 2015 Deutsches Zukunftsinstitut untersucht in aktueller Publikation die neuesten Entwicklungen auf den globalen Reisemärkten

Sehnsucht nach IndividualitätFrankfurt/Main. „Ob HD oder 3D, Smartphone oder YouTube – wir leben im Zeitalter von Bildern statt Text. Erfolgreiche Werbung und Kundenansprache funktioniert heute zunehmend über visuelles Storytelling statt mit langen Text-blöcken. Die visuelle Kommunika-tion muss auch über mobile End-geräte angeboten werden. Denn mehr als je zuvor wird situativ, ad hoc und im Ist-Zeit-Zustand entschieden“, so Tourismus- expertin Susanne Eckes über nöti-ge Marketingmaßnahmen.

Erlebnisse sind wichtig

Individualität ist zum Normal-zustand geworden. Mehr als das individuelle Setting zählt für den Reisenden der Zukunft das indi-viduelle Erlebnis – und das kann auch in der Gruppe gewonnen wer-

den. Etwa auf Festivals. Oder beim Meditieren auf Geschäftsreisen, wie es das Jivamukti Yoga Center in Schloss Elmau ermöglicht.

„Touristiker, die immer noch auf statische Webseiten setzten, ver-passen die Chance, die boomende Reisegruppe der Millennials für sich zu gewinnen, da ihr Entschei-dungs-, Buchungs- und Bewer-tungsverhalten sich stark von dem vergangener Reisegenerationen unterscheidet“, so Anja Kirig im aktuellen „Tourismus Report 2015“ (120 Seiten, 160,50 €).

Der Tourismus Report stellt au-ßerdem Trendphänomene vor, die branchenübergreifend Gewicht

haben: „Dronism“ beschreibt die Einsatzfelder von Drohnen im Tou-rismus, „De-Curating“ die Lust der Verbraucher an Listen und Bewer-tungsportalen, der Trend „Sportivi-ty“ zeigt das Grundbedürfnis nach Bewegung, und „Quinoa-Tours“ ist die vielversprechende Mischung aus neuen Werten und Innovati-onen in den Anden-Ländern.

Stiefkind der Reiseindustrie

Trotz des Megatrends Gesund-heit kam der Medizintourismus bisher nicht aus seiner Nische he-raus, er war entweder im Gesund-heitssektor zu Hause oder hat sich

als „Wellness für Fortgeschrittene“ offenbar selbst nicht ganz ernst genommen und blieb ein Stiefkind der Reiseveranstalter.

Dabei ermöglicht die fortschrei-tende Globalisierung eine länder-übergreifende Inanspruchnahme umfangreicher ärztlicher Behand-lungen auf hohem Niveau.

Für die Tourismusbranche ist das ein Zukunftsmarkt, kann sie doch als Expertin künftig die Rolle des Strategen einnehmen, an den sich die Reisenden zuerst wenden, wenn es um die Wahl der medizi-nischen Reisedestination geht.

www.zukunftsinstitut.de/ artikel/tourismusreport2015

alice hefner

Susanne Eckes und Anja Kirig erklären, wie Reisende von morgen ticken und was im Marketing zählt.

MeinFernbus FlixBus

Kurs auf EuropaBerlin/München. Die beiden deut-schen Fernbus-Reiseanbieter MeinFernbus und FlixBus schlie-ßen sich zusammen und verbinden ihre Streckennetze. Die beiden Un-ternehmen decken schon jetzt die Hälfte des Marktes ab und wol-len mit der Fusion künftig noch schlagkräftiger werden. Ziel ist v.a. der Ausbau von internationa-len Fahrten.

„Wir bündeln unsere Stärken zu einem gemeinsamen Ziel und nehmen jetzt Kurs auf Europa“, zeigt sich FlixBus-Gründer Jochen Engert zuversichtlich.

MeinFernbus-Gründer Torben Greve strebt unterdessen eine dichtere Taktung der Fahrten und mehr Expressverbindungen an.

Die Liberalisierung des Fernbus-markts hat die Beförderungszahlen stark in die Höhe geschraubt. MeinFernbus hat 2014 rund 7,2 Mio. Fahrgäste befördert, FlixBus immerhin 3,5 Mio.

Im Rahmen der angebotenen Fahrten in Kilometern hatte Mein-Fernbus laut IGES Institut An-fang Dezember einen Marktanteil von 46%, Flixbus lag mit 29% auf Platz zwei vor den Busmarken der Deutschen Bahn, die mit Berlin-linienbus und IC Bus zehn Prozent erreicht haben.

Kartellrechtliche Bedenken gibt es vonseiten der Behörde nicht – aus gutem Grund: Verglichen mit Flugzeug, Auto und Bahn, deckt der Bus nur einen kleinen Teil des Fernverkehrsmarkts ab.

www.meinfernbus.de www.flixbus.de

In Deutschland verreisten im Jahr 2014 etwa 20 Mio. Menschen mit dem Bus.

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Medizintourismus: Die Nachfrage wächst und bringt neue Herausforderungen.

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medianet destination – 63auF & davonFreitag, 16. Jänner 2015

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64 – medianet destination auf & davon Freitag, 16. Jänner 2015

Karibikkreuzfahrten mit modernem Katamaran

Salzburg. Pures Karibikfeeling genießen die Gäste von Meier’s Weltreisen auf der neuen Kata-marankreuzfahrt „Inselträume al Gusto“. Einsame Buchten, azurblaues Wasser und jeden Tag eine neue Insel, die es zu entdecken gilt.

Das Paket „Inselträume al Gusto“, eine Katamarankreuz-fahrt ab/bis St. Martin mit sieben Übernachtungen in der Doppelkabine, Vollpension und lokale Getränke, Kajaks, Angel- und Schnorchelausrüstung ist ab 1.299 € p.P. buchbar - als neuntägige Pauschalreise inkl. Flug ab/bis Deutschland kostet die Tour ab 2.479 € p. P.

www.meiers-weltreisen.at

Frühbuchen lohnt sich: Rundreisen günstigerSalzburg. Wer Urlaub in Asien machen und dabei Geld spa-ren will, kann sich über das neue Frühbucher-Angebot von Dertour freuen. Der Reisever-anstalter bietet bei Rundreisen in Vietnam, Laos und Kambo-dscha eine Ermäßigung bis zu 241 € p.P.. Der Frühbucherbo-nus gilt auf die Rundreise oder Privatreise, jeweils ohne Lang-streckenflug.

Preisbeispiel aus dem Dertour-Katalog Asien China Sommer 2015: „Im Herzen In-dochinas“, Rundreise mit elf Übernachtungen im DZ, diverse Mahlzeiten, innerasiatische Flüge, Eintrittsgelder und Be-sichtigungen, Reiseleitung ab 1.485 € p.P. bei Buchung bis 45 Tage vor Anreise.

Die Ersparnis zum regulären Katalogpreis beträgt in diesem Fall 165 € p.P.

www.dertour.at

Lotus Travel Service mit neuem Magazin

München. Pünktlich zum 20-Jahre-Jubiläum bringt der Reiseanbieter das Magazin ReiseWelten heraus, das einen Blick hinter die Kulissen ge-währt und Lust auf die nächste Urlaubsreise machen soll.

Gezeigt werden Reisen aus dem Portfolio von Lotus Travel Service. Doch auch Nachhal-tigkeit und kulturell sensitives Reisen sind ein Thema. So setzt man sich für in Armut lebende Kinder, geistig behinderte Men-schen und unterdrückte Frauen in Indien ein.

www.lotus-travel.com

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Mit Meier’s Weltreisen lässt sich die karibische Inselwelt entdecken.

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Silvia und Horst Leibacher bieten bunte Authentizität und Reiselust.

Hotel Baur au Lac Die neu gestaltete Halle erinnert wieder an ihre glanzvollen Ursprünge um die Jahrhundertwende

Hotelhalle als TreffpunktZürich. Die geschichtsträchtige Hotelhalle „Le Hall“ des Baur au Lac, das Herzstück des Hauses, war seit der Hoteleröffnung 1844 die Bühne für viele Begegnungen: Die Friedensforscherin Bertha von Su-ttner überzeugte den schwedischen Industriellen Alfred Nobel von der Notwendigkeit des Friedensnobel-preises. Kaiserin Sisi trank ihren Nachmittagstee, Walt Disney holte sich Inspirationen für einen Comic, und Marc Chagall machte Skizzen.

Jetzt erstrahlt die Halle nach Neugestaltungen und Restaurati-onen in neuem „Retro“-Glanz. Das Designkonzept ist eine Hommage an die verschiedenen Stilepochen, die das Hotel durchlebte.

„Beim Eintritt in ‚Le Hall‘ wird das Auge wie von einem Magneten auf zwei neue Werke der amerika-nischen Künstlerin Pat Steir gezo-gen. Ihr von freier Hand geführter

Pinselstrich erzeugte ein Strich-gitter und Farbdiagramme, wel-che die harmonische Komposition dieses mondänen, eleganten und zeitgenössischen ‚home away from home‘ im Herzen von Zürich per-fekt ergänzen“, sagt der Hotelier Andrea Kracht.

Hotelhalle im Art-Déco-Stil

Kracht weiter: „Seit der Eröff-nung des Baur au Lac ist die Ho-telhalle ein Forum der Zürcher Ge-sellschaft, quasi der Treffpunkt so-wohl für Einheimische als auch für kosmopolitische Gäste des Traditi-onshauses. Die neue ‚Le Hall‘ wird diese Tradition fortsetzen, indem sie jetzt auch die heutige, weniger formale Generation anspricht.“

Die 170-jährige Geschichte des Baur au Lac geht weiter.

Die neu gestaltete Halle erinnert wieder an ihre Ursprünge um die Jahrhundertwende, mit der Anmu-

tung an einen lichtdurchfluteten Wintergarten.

Verschiedene Renovierungen hatten den Raum verändert, um sich den Bedürfnissen der jewei-ligen Zeit anzupassen.

Das ursprüngliche helle Ambi-ente ging beispielsweise durch den

Einbau von dunklen Holzvertäfe-lungen verloren.

Als Dekorelemente unterstrei-chen deckenhohe Bäume die Erin-nerung an das frühere Wintergar-tenflair. Kunstgegenstände unter-streichen das wohnliche Ambiente.

www.bauraulac.ch

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Kunsthandwerker & Lichtspezialisten mit rund 130 Mitarbeitern waren mit Renovierung beschäftigt.

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„Le Hall“ des Hotels Baur au Lac wird zum Treffpunkt der kosmopolitischen Boheme.

dominikanische Republik Tourismusinitiative konzentriert sich auf Rentner und Pflegebedürftige aus EU-Ländern

Betreutes Wohnen und Pflege in der ferneMonte Plata. Nach aktuellen Zahlen der deutschen Rentenversicherung leben von 25 Mio. deutschen Rent-nern mehr als 200.000 dauerhaft im Ausland. Viele Senioren reisen auch über die Wintermonate in das warme Ausland und entfliehen auf diese Weise der Kälte in Deutsch-land. Die beliebtesten Ziele sind neben Spanien und den USA auch exotische Ziele wie die Dominika-nische Republik.

Rancho Taino Bungalows

Aber auch im Pflegefall kann das Ausland eine Alternative sein. Die Nachfrage nach betreutem Woh-nen und Pflegeangeboten in den „paradiesischen Regionen“ wie z.B. der Dominikanischen Republik ist

in den letzten Jahren enorm ge-stiegen. Grund dafür sind die in Europa für manche unbezahlbaren Pflegeheime.

Dazu Mustafa Cesmeci, GF und Initiator der Einrichtung Ran-cho Taino in Monte Plata in der Dominikanischen Republik: „Im Ausland zahlt die Pflegeversiche-rung zwar nicht die volle Leistung wie in Deutschland, sondern nur das deutlich geringere Pflegegeld, aber dieser Betrag ist im Vergleich zu den Aufenthaltskosten, die be-reits mit 990 € im Monat zu decken sind, deutlich weniger. Der Patient spart bei Belegung der 30 m2 gro- ßen Bungalows und 365 Tage Son-ne etwa 50% der Kosten.“

www.ranchotaino.com www.wohnen-im-alter.de

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Wohnen im Alter in der Karibik: Immer mehr Rentner zieht es ins Ausland.

Düsseldorf. „Unsere Gäste möchten gerade exotische und weit ent-fernte Länder sehr intensiv ken-nenlernen“, so alltours-Chef Willi Verhuven. „Diesen Trend unter-stützen wir mit unserem Rundrei-sen-Angebot. So können die Teil-nehmer tief in das jeweilige Land mit seiner Kultur, Geschichte und seinen Menschen eintauchen.“

Sehr viel Abwechslung

Auf Kuba können Aktivurlauber im Sommer 2015 bei alltours zwi-schen zwei Rundreisen wählen.

Neu dabei ist die Jeep Safari: In Geländewagen geht es durch das Hinterland Kubas zu den schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel. Die achttägige Rund-reise ist mit Strand- und Stadtho-tels kombinierbar. Damit können Gäste zuerst Havanna entdecken und anschließend auf Rundreise gehen – oder das Landesinnere er-leben und danach einen Badeur-laub an einem der Traumstrände Varaderos genießen.

Diese Rundreise ist ab 893 € pro Person verfügbar.

Auf der fünftägigen Tour „Fas-zinierendes Bali“ erleben alltours- Gäste Kultur und Natur; auf dem Programm stehen u.a. ein Besuch des Mengwi Tempels, ein Inselaus-flug, Ubud und der Affenwald.

Der letzte Abend endet mit einem unvergesslichen Sonnenun-tergang am Tanah Lot Tempel. Für Entdecker, die es etwas kürzer mö-gen, bietet alltours die Rundreise „Bali-Impressions“.

Trotz der kürzeren Reisedauer müssen Gäste auf nichts verzich-ten. Königsgräber, Vulkane, Was-serfälle – das Beste von Bali inner-halb von drei Tagen.

Die Rundreisen in Asien beste-chen durch kilometerlange Strän-de, traumhafte Blicke über Reis-felder und Teeplantagen und eine faszinierende Kultur.

In Thailand werden im Som-mer zwei Rundreisen durch den

Norden des Landes ab/bis Bang-kok angeboten. Auch in Thailand können alle Produkte miteinander kombiniert werden. So können alltours-Gäste im Anschluss an ei-ne Rundreise in Bangkok shoppen oder einen Badeaufenthalt auf Koh Samui oder in Khao Lak buchen.

Faszinierendes Mexiko

In Mexiko warten zwei Rund-reisen: Die zwei- bzw. viertägigen Entdeckungstouren lassen sich unkompliziert an einen Strand- urlaub anhängen und sind die ideale Gelegenheit, Land und Leute etwas besser kennenzulernen.

Die zweitägige Rundreise „Mi-ni Yucatán“ führt zur archäolo-gischen Zone von Cichén Itzá, dem ehemaligen Zentrum der Maya.

Außerdem geht es in die Koloni-alstadt Izamal sowie in die Bun-deshauptstadt Merida, die einen eindrucksvollen Einblick in die mexikanische Kultur bietet.

Diese Reise ist bereits ab 214 € pro Person buchbar.

www.alltours.de/ land-reiseinfos/rundreisen

Sommer 2015 Neue Rundreisen für die Destinationen Mexiko, Thailand, Kuba, Sri Lanka und Bali als Buchungsanreiz

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Auch die Insel Bali lässt sich auf ganz besondere Weise individuell entdecken.

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Kitzbühel. Eurotours International startet mit einer Erfolgsmeldung ins neue Jahr: Österreichs größter Direkt-Reiseveranstalter konnte die Deutsche Post als neuen Koo-perationspartner gewinnen.

Unter dem gemeinsamen Mar-kenauftritt „Post Reisen – Deutsch-land macht Urlaub“ bietet die Deutsche Post ihren Kunden zu-sammen mit Eurotours, das in der Kooperation als Reiseveranstalter fungiert, ab sofort ein vielfältiges Angebot an Urlaubsreisen.

Produkte auch in Österreich

Neben dem Reiseland Deutsch-land bilden die angrenzenden Al-penregionen dabei einen beson-deren Produktschwerpunkt, was auch im österreichischen Touris-mus für spürbar positive Impulse sorgen wird.

„Post Reisen“ setzt auf den Rei-se-Direktvertrieb, d.h. die Urlaubs-angebote können von zu Hause via Internet bzw. telefonisch über ein Callcenter gebucht werden.

Hans-Dieter Toth, CEO Euro-tours, sieht in der neuen Zusam-menarbeit großes Potenzial: „Wir freuen uns, dass die Deutsche Post auf unser Know-how setzt, um ihr Reisegeschäft aufzubauen.“

Aus Sicht von Eurotours sei jetzt der richtige Zeitpunkt, um mit die-sem neuen Angebot zu starten.

„Zum einen nimmt die Reise-laune der Deutschen auf hohem Niveau weiter zu, wobei der Trend hin zu kurzfristigeren Buchungen geht. Zum anderen ist die Zahl der Direktbuchungen nach wie vor im Steigen begriffen. Dazu kommt, dass sich der Kunde auch im On-line-Vertrieb einen Reiseveranstal-ter wünscht, der Top-Qualität und besten Service zu attraktiven Prei-sen bietet“, so Toth.

Achim Dünnwald, CEO Brief Kommunikation der Deutschen Post: „Wir erweitern das Angebot um Pauschalreisen und sind über-zeugt, dass dieses Reisesegment großes Wachstumspotenzial hat.“

Online-Buchungen wachsen

Nach Angaben des Deutschen ReiseVerbands sind die Deutschen Reiseweltmeister; für Auslandsrei-

sen geben sie pro Jahr rund 64,9 Mrd. € aus. Der Anteil der Online-Buchungen von Pauschalreisen am Gesamtreisevolumen beläuft sich auf rund 15%, mit stark wachsen-der Tendenz.

Laut der 44. Reiseanalyse zur ITB 2014 organisierten 42% der Deutschen ihre Reise im Jahr 2013 als Pauschal- oder Bausteinreise.

www.postreisen.de www.eurotours.at

komm & bleib medianet destination – 65Freitag, 16. Jänner 2015

Steiermark Tourismus erfolgreich bei YouTube

Graz. Vier Videos, die Steiermark Tourismus im Rahmen der Kampagne rund um die Free-style Ski und Snowboard WM in Zusammenarbeit mit dem Kreischberg produzieren ließ, sorgen für großes Interesse im Web und wurden bis dato fast 100.000 Mal aufgerufen. Die Idee, elf sympathische Snowboarder und Freestyle-Sportler bei den Vorbereitungen in der Steiermark zu zeigen, kommt in der „Szene“ offen-sichtlich besonders gut an. Zusätzlich dazu plant nun der ORF als offizieller Ausstrah-lungspartner der WM, ein Video vor den Austragungen zu zeigen. Der Bewerb läuft noch bis zum 25. Jänner. www.youtube.com/ steiermarkCOM

Neue Reisegutscheine von ÖBB Rail Tours

Wien. Incert eTourismus reali-sierte mit den ÖBB Rail Tours, die ihr Angebot um professi-onellen Gutscheinverkauf er-weitern, ein Gutscheinsystem: Wann der Urlaub beginnt und wo es hingeht, kann der Be-schenkte selbst entscheiden.

„Mit nur wenigen Klicks können Kunden ein sinnvolles Geschenk, einen flexiblen Wert-gutschein der ÖBB Rail Tours, bequem von zu Hause aus er-werben und auch ausdrucken“, so Rail Tours-Geschäftsführe-rin Eva Buzzi.

www.railtours.at/oebb- rail-tours-gutscheinwelt.html

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Snowboarder und Freestyler geben Einblicke in die WM-Vorbereitungen.

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kooperation Eurotours und Deutsche Post starten gemeinsames Reiseangebot mit vielen Österreich-Destinationen

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Österreichs größter Direkt-Reiseveranstalter konnte die Deutsche Post als neuen Partner gewinnen.

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Der russische Spitzensportler Alexander Khoroshilov besiegelt im Beisein von Oliver Schwarz, Direktor von Ötztal Tourismus, die vielversprechende Zusammenarbeit.

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Eva Buzzi, Geschäftsführerin ÖBB Rail Tours: „Ein neuer Service.“.

Sölden. Als Kopfsponsor unterstützt die Tiroler Top-Destination Sölden den russischen Sportler Alexan-der Khoroshilov, die derzeitige Nr. 4 im Slalom-Weltcup. Die Ötztaler betreiben damit aktiv Sympathie-Werbung bei russischen Gästen. Russland zählt seit Jahren zu den wichtigsten Herkunftsmärkten in der nächtigungsstärksten Touris-musgemeinde Tirols.

„Mit diesem Sponsoring gehen wir eine Partnerschaft mit einem aufstrebenden Weltklasse-Slalom-läufer ein. Khoroshilov ist für uns ein ideales Testimonial. Es geht aber auch darum, ein Zeichen zu setzen und unsere Wertschätzung,

Verbundenheit und Gastfreund-schaft gegenüber russischen Gäs-ten zum Ausdruck zu bringen“, so Oliver Schwarz, Direktor von Ötz-tal Tourismus.

Sympathie für die Russen

Im Winter 2013/2014 verzeichne-ten die Gastgeber der Tiroler Ski-hochburg 133.614 Nächtigungen russischer Urlauber. Schon in der Vergangenheit hat sich die Ötz-taler Destination mit pointierten Werbeaktivitäten – z.B. beim FIS-Nachtslalom in Moskau – am wich-tigsten Ost-Markt präsentiert.

www.oetztal.com

Tourismusmarkt Russland Sölden setzt auf Skiläufer

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Hans-Dieter Toth, CEO von Eurotours: „Kunden wünschen sich auch im Online-Vertrieb einen zuverlässigen Reiseveranstalter.“

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66 – medianet destination gast & wirt Freitag, 16. Jänner 2015

Aufgetischt

Eingeschenkt

Heinrich Neuburger Freyheit 2013Unter den Weißweinen aus dem Hause Heinrich spielt die Neuburger Freyheit eine besondere Rolle. Mit Putz und Stingl bleibt der Neuburger über Nacht auf der Maische, bevor sanft abgepresst und spontan vergoren wird. Die Reifung erfolgt dann im großen Holz. Ohne Schwefelgabe wird unfiltriert abgefüllt. Die selten gewordene Rebsorte Neubur-ger fühlt sich auf den lehmig-sandigen Böden des Leithabergs besonders wohl. Aufgrund der ungewöhnlichen Wein-bereitung wird der Neuburger Freyheit „nur“ als Landwein vermarktet. Neugie-

rige Genießer wird das nicht weiter stören. Grapefruit, Heu, Estragon, komplexe Nase. Würzig, dicht und salzig am Gaumen, üppige Kräutera-romen, feste Säure schafft Spannung, top strukturiert. Mineralisches Finale, macht richtig Spaß. 12,5% vol. / trocken / Glasverschluss / 18 € ab Hof. www.heinrich.at

Wien. Andreas Mikulits, vielen Wie-nern als charmanter Gastgeber des Novelli bekannt, übernahm das cal(l)las am Stubenring und eröffnete es nach gelungenem Umbau letzten Ok-tober als Liebsteinsky neu. Das Spei-seangebot ist ein buntes Potpourri aus Mikulits’ Lieblingsgerichten und stellt einen Streifzug durch die Kochtöpfe verschiedener Länder dar – nur Asien bleibt ausgeklammert. Im Liebsteinsky kommt nicht nur die Salat-Fraktion auf ihre Kosten (Nicoise-, Caesar-, Chevre-Salat), auch Fleischtiger werden hier mit fair kalkulierten Steak Frites vom Lavasteingrill glücklich. Die Gerichte von Küchenchef Christian Schöpf sind durchdacht, perfekt abgeschmeckt und von guter Qualität. Wirklich günstig sind wöchentlich wechselnden Tagesgerichte (wie Schinkenfleckerl, Schopfbraten, Ri-sotto & Co.) und auch das dreigängige Business-Menü für 19 €. Es gibt ein überschaubares Angebot interessanter Weine aus Nah & Fern, aktuelle und reifere Jahrgänge. Dass man sich auf-grund der riesigen Glasfront quasi in der Auslage befindet, kann man ja auch umgekehrt betrachten: Man sieht den stockenden Verkehr auf der Ringstraße erste Reihe fußfrei; das ist im Zweifelsfall die deutlich angenehmere Perspektive.

LiebsteinskySchubertring 6, 1010 WienTel.: 01/2088976, www.liebsteinsky.at

Bewertung (1–10; 10 = top):Genuss: BusinessKüche: 7 Kommunikation: 8Service: 8 Lage/Parkplatz: 8Getränke: 7 Image/Publikum: 8Ambiente: 7 Webinfos: 9

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Im Liebsteinsky wartet ein breit gefächertes Speisenangebot.

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ÖHV-Hotelierkongress 2015 Start der größten Qualitäts- und Qualifikationsoffensive im österreichischen Tourismus

Mit Know-how zur BonitätWien. Die Österreichische Hote-liervereinigung (ÖHV) hat ihre bewährten Säulen, die Unterneh-mer-Akademie (UNA) und die Ab-teilungsleiter-Akademie (AKA), von den Teilnehmern evaluieren lassen – mit einem überzeugenden Er-gebnis: 90% der AKA-Absolventen, 95% der AKA-Arbeitgeber und 97% der UNA-Absolventen empfehlen das gewählte Ausbildungsangebot weiter.

„Bessere Werte kann man sich nicht wünschen“, so die ÖHV-Prä-sidenten Michaela Reitterer und Gregor Hoch. Das ist nicht nur für die ÖHV eine gute Nachricht, son-dern auch für die Branche, denn Banken legen bei der Kreditver-gabe großen Wert darauf: „Know-how ist in den Top-Betrieben maß-geblich für die Bonität. Wer mehr weiß, reduziert sein Risiko und er-höht seinen Profit“, so Hoch.

Arbeit soll Spaß machen. Kom-petenz spielerisch aufzubauen, ist ein Erfolgskonzept. Die ÖHV hat in Kooperation mit den Tourismus-schulen einen Wettbewerb für mo-derne Kommunikation, Teamwork und Motivation entwickelt.

durchstarten-im-hotel.at

Tourismusschüler haben Ideen entwickelt und evaluiert, Drehbü-cher geschrieben, gecastet, Regie geführt und Web 2.0-taugliche Filme unter dem Motto „Durchstar-ten im Hotel“ gedreht.

„Hut ab, die Filme sind groß-artig. Niemand wusste, dass wie viel Kreativität und Kompetenz im Tourismusnachwuchs steckt“, gra-tuliert Reitterer.

Am ÖHV-Hotelierkongress wer-den die besten Filme präsentiert und die Sieger ausgezeichnet; zu sehen sind sie auf der Homepage www.durchstarten-im-hotel.at.

„Wir wissen: Die Karriere des Einzelnen und der Erfolg der Branche beginnen im Kleinen. Un-sere Tourismusschüler haben uns eines Besseren belehrt und hier et-was ganz Großes auf die Beine ge-stellt. Wir ziehen den Hut vor der Leistung“, freut sich Hoch.

Die ÖHV geht als Antreiber in Sa-chen Innovation noch weiter und setzt mit den Fachhochschulen neue Maßstäbe in der Know-how-Vermittlung: „Österreichs Fach-hochschulen leisten hervorragende Arbeit. Für die Unternehmen ist es im daily business allerdings alles andere als einfach, die Ergebnisse zu erfassen, geschweige denn im Betrieb umzusetzen“, so Hoch.

Dieses Engagement und die Kompetenz mit Schwerpunkt auf Innovation und Qualität ist die Grundlage der Tourismusausbil-dung in Österreich – und ein Eck-pfeiler des Wohlstands: Nicht nur neue Arbeitsplätze, auch Export-

überschuss und 70% der Wert-schöpfung kommen aus der Dienst-leistung – Tendenz steigend.

„Wir entwickeln auf Basis hoch-qualitativer Produkte eine nie ge-kannte Servicequalität“, so Hoch.

www.oehv.at/kongress

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Wettbewerbsvorteil Wissen: Eine Koop intensiviert den Know-how-Transfer zwischen FHs und Hotels.

McDonald’s Österreich Vor offiziellem Launch-Termin des Grand Royal waren heimische VIPs zum Tasting geladen

Burger vom österreichischen alpenrindWien. Zahlreiche Gäste, darunter Wini Brugger, Bianca Schwarzjirg, Daniel Serafin, die beiden Austria‘s Next Topmodel-Kandidaten Mi-ro und Damir, Ulrike Kriegler, Ali Rahimi sowie Moderator Tom Walek waren die ersten, die sich vom Geschmack des neuen Grand Royal überzeugen konnten.

Feedback ist sehr positiv

Im McDonald’s-Restaurant in der Rotenturmstraße wurde am 7. Jänner gefeiert und verkostet, während die österreichischen Newcomer FlowRag für musika-lische Unterhaltung sorgten.

„Unser Anspruch war es, den Gästen den perfekten Burger an-zubieten, den es so noch in kei-

nem McDonald’s Restaurant welt-weit gibt; das erste Feedback ist sehr positiv, den Gästen hat‘s ge- schmeckt“, so Andreas Schmidlech-ner, Managing Director McDonald’s Österreich, über den gelungenen Auftakt des Grand Royal.

Das für den Grand Royal ver-wendete Fleisch stammt von Rin-derbauern aus dem österreichi-schen Teil der Alpenregion; ihre Betriebe liegen in den Hochalpen, Voralpen sowie am Alpenostrand.

„Damit können wir den Gästen nicht nur – wie bisher – österrei-chische Herkunft zusichern, son-dern noch einen Schritt weiter ge-hen und dem immer stärker wer-denden Interesse nach Regionalität nachkommen“, so Schmidlechner.

www.mcdonalds.at

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Mit dem Grand Royal ist ein neuer Fixstarter in die österreichischen McDonald’s-Restaurants gekommen, der mit perfekt abgestimmten Zutaten punktet.

Salzburg. Salzburg gilt vielen als Österreichs heimliche Hauptstadt der Liebe: Während die Salzach-Promenade zu verträumten Spa-ziergängen, vorbei an prachtvollen Villen und zauberhaften Cafés, einlädt, verlocken die malerischen Gassen und Plätze zu verliebten Küssen und Umarmungen im Her-zen der Mozartstadt.

Carpaccio mit Dijon-Sauce

Romantisch geht es auch am Abend mit den „Valentinstag-Packages“ des Hotels Goldener Hirsch weiter, wenn ein exquisites Candle-Light-Dinner auf dem ei-genen Zimmer mit Leckereien wie „Carpaccio und Tartar vom Jung-stier mit Dijon-Sauce“, „Wolfs-barschfilet mit Miesmuscheln, Champagner und geschmolzenen Tomaten auf Spinat-Safranrisot-to“, einem kleinem schokoladigen Erdbeertraum und einer Flasche besten Laurent Perrier Rosé Cham-pagners die Gaumen verzückt.

Nach einer romantischen Nacht in einem der kuscheligen Exclu-sive-Zimmer oder in einer der Hir-

schen-Suiten winkt am nächsten Morgen ein köstliches Salzburger Frühstücksbuffet, bevor es wieder Abschied nehmen heißt.

Das Hotel Goldener Hirsch in Salzburg birgt eine urbane Oase mitten im geschäftigen Treiben.

Sehr persönlich geführt, lebt das Hotel den romantischen Zauber des 15. Jh. und überzeugt die Ho-telgäste durch gepflegten Luxus mit Service von heute.

Im Jahr 1407 wurde das Haus, in dem später der Goldene Hirsch sei-ne Heimat finden sollte, erstmals urkundlich erwähnt.

Gehobener Landhaus-Stil

Bereits die antike Eingangstür zeugt von langer Tradition, die in unzähligen Details spürbar wird.Höchst individuell möbliert zeigen sich die gemütlichen Gästezimmer:

Jahrhundertealte Bauernmöbel spiegeln den gehobenen Salzburger Landhaus-Stil wider.

Die berühmte Hirschen-Bar ist nicht nur zu den Festspielen beliebter Treffpunkt der Gesell-schaft, während das exquisit bo-denständige Restaurant Goldener Hirsch und das gemütliche „Herzl“ zur kulinarischen Einkehr laden.

Champagner ist inklusive

Das „Valentinstag-Package“ im Exclusive-Zimmer ist ab 370 € pro Nacht buchbar. Darin enthalten sind neben der Übernachtung im Exclusive-Doppelzimmer oder in einer der Hirschen-Suiten ein ro-mantisches Candle-Light-Dinner auf dem Zimmer – inklusive Vier-Gänge-Menü, einer Flasche Lau-rent Perrier Rosé Champagner und Valentinstags-Dekoration sowie ein Frühstücksbuffet für Verliebte.

Das Angebot für dieses Special ist für den Reisezeitraum 11. bis 16. Februar 2015 gültig.

Weitere Informationen und Buchungen online unter:

www.goldenerhirsch.com

Hotel goldener Hirsch „Valentinstag-Package“ mit Vier-Gänge-Candle-Light-Dinner & Frühstücksbuffet für Verliebte

Ein Valentinstag im romantischen salzburg

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Das Luxushotel in der berühmten Salzburger Getreidegasse bietet feines Special.

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ÖHV-Präsident Gregor Hoch: „Die Tourismusschulen starten jetzt durch.“