3. LIGA

VfR Aalen – Chemnitzer FCSamstag, 27. Januar 2018, 14 Uhr, OSTALB ARENA Aalen

NÄCHSTES

HEIMSPIELSamstag, 10. Februar 2018

Anspiel: 14 Uhr

VfR Aalen –Sonnenhof Großaspach

NÄCHSTES

AUSWÄRTSSPIELFreitag, 2. Februar 2018

Anspiel: 19 Uhr

Sportfreunde Lotte –VfR Aalen

12. Ausgabe – Saison 2017/2018 CLUB-MAGAZIN DES VfR AALEN 27. Januar 2018

VfR-Hauptsponsor TELENOT und die Schwäbische Post präsentieren

und einer gehörigen Lust aufDrittliga-Fußball sollte ein Dreiergegen Chemnitz möglich sein. Beiden Sachsen gelang bekanntlichim August 2017 ein 4:2-Sieg! sk

befinden sich in akuter Abstiegs-gefahr. Es wird kein Zuckerschle-cken für die Mannen von PeterVollmann. Dennoch: Mit einer ge-ballten Ladung Selbstvertrauen

gern! Immer weiter nach vorn –dieser Slogan soll für den Clubvon der Ostalb weiter gelten!

Die Gäste aus Sachsen belegenden vorletzten Tabellenplatz und

lich vorbei ist. Und die VfR-Ver-antwortlichen hoffen, dass bei ei-nigermaßen milden Wintertem-peraturen möglichst viele Besu-cher in die OSTALB ARENA pil-

M ittendrin – statt nur dabei!So kann das Motto für den

VfR Aalen nach der Winterpausein der Drittligasaison 2017/2018lauten. Genau 43 Tage nach demletzten Heimspiel vor Weihnach-ten gegen Fortuna Köln (1:1) undeine Woche nach dem Restrun-denauftakt in Halle (2:3) rollt auchin der OSTALB ARENA wieder derBall! Vieles ist seither passiert: DerVertrag von Cheftrainer PeterVollmann wird zum Saisonendenicht verlängert, ein Nachfolgersteht mit Argirios Giannikis be-reits fest (siehe rechts).

VfR-Cheftrainer Peter Vollmannwird versuchen, in den verblei-benden Spielen seine Bilanz beimVfR Aalen noch positiver zu ge-stalten. Sprich: Der Klassenerhaltsoll so schnell als möglich in tro-ckene Tücher gebracht werden.Dazu ist das erste Heimspiel ge-gen den Chemnitzer FC ein guterIndikator. Am Samstag könnenerste Weichen gestellt werden.Fährt das Team mit Vollgas einenDreier ein, orientiert sich der VfRals aktueller Tabellen-Elfter inRichtung obere Hälfte des Klasse-ment – ansonsten droht ein Abfallin die ungeliebte untere Hälfte.

Der VfR-Anhang freut sich darü-ber, dass die fußballfreie Zeit end-

Der VfR will gleich im neuen Jahr Weichen stellen!

Gerrit Wegkamp, Daniel Bernhardt und Robert Müller mühten sichgegen den Hallenser Mathias Fetsch redlich.

Luca Schnellbacher ( vorn) erzielte in Halle den zwischenzeitlichen1:2-Anschlußtreffer. Fotos: Eibner

D ie Nachfolge von Peter Voll-mann ist geregelt: Argirios

Giannikis wird ab Sommer neuerCheftrainer des VfR Aalen. Der37-jährige Fußballlehrer erhält ei-nen Vertrag bis zum 30.0 Juni2020 mit Option auf eine weitereSaison. Der gebürtige Nürnbergersteht derzeit beim West-Regional-ligisten Rot-Weiß Essen unterVertrag, war zuvor als Co-Trainerbeim FC Ingolstadt und in glei-cher Funktion beim Karlsruher SCunter Markus Kauczinski tätig.„Wir freuen uns, dass sich ArgiriosGiannikis für den VfR entschiedenhat, er war unser Wunschkandi-dat. Mit ihm gewinnen wir einenTrainer, der seine Qualitäten be-reits im Nachwuchs- und Profibe-reich unter Beweis gestellt hat. In

unserer bis insJubiläumsjahr2021 ausgerich-teten Drei-Jah-res-Planungspielt er einezentrale Rolle.Wir sind uns si-cher, dass erneue Impulseund Ideen insVfR-Spiel ein-bringen wird“,

äußerte sich Hermann Ol-schewski, PräsidiumsmitgliedSport. „Ich freue mich riesig aufdie neue Herausforderung beimVfR Aalen, den ich aus unserenBegegnungen in der Vergangen-heit kenne. Die gemeinsamen Ge-spräche mit den Verantwortli-chen waren von Beginn an sehrpositiv und haben mich über-zeugt, diesen nächsten Schritt inmeiner Trainerlaufbahn anzuge-hen. Mein Kollege Peter Vollmannhat es in den vergangenen Jahrengeschafft, mit begrenzten finan-ziellen Möglichkeiten ein starkesTeam zu formen. Ich möchte die-se erfolgreiche Arbeit fortsetzenund meinen Teil dazu beitragen,die gesteckten Ziele zu realisierenund die Zuschauer für den VfR-Fußball zu begeistern. Bis Som-mer gilt meine Konzentration derArbeit beim Club Rot-Weiß Es-sen“, sagt Argirios Giannikis.

ArgiriosGiannikiskommt

ArgiriosGiannikis

Nach dem Umzug feierte derFanshop des VfR Aalen an

diesem Mittwoch nur einige Meterentfernt vom alten Standort Neu-eröffnung in den Räumlichkeitenvon MUSIKA (Bahnhofstraße 1+3in Aalen). Zahlreiche VfR-Anhän-ger nutzten bereits am ersten Tagdie Gelegenheit, sich ein Bild vomneuen Shop zu machen. Höhe-punkt der Feierlichkeiten war dieAutogrammstunde mit KapitänDaniel Bernhardt und StürmerLuca Schnellbacher. Auch in denkommenden Tagen dürfen sichdie Besucher auf tolle Angebotefreuen. „Die Lage des neuen Fan-shops ist für uns ideal. Als Vorver-kaufsstelle für unsere Heimspieleist MUSIKA den Fans bereits einBegriff, das MUSIKA-Team istauch mit dem Verkauf der Fanarti-

kel betraut. Von VfR-Seite wirdSandra Müller für den Fanshop

verantwortlich sein. Wir freuenuns auf eine tolle Zusammenarbeit

und hoffen, dass der Shop den Be-suchern gefällt“, sagt Präsidiums-mitglied Rudi Feil. Armin Abele,Inhaber von MUSIKA, ergänzt:„Unser Kerngeschäft bleibt natür-lich die Musik. Dass wir zusätzlichnun auch die Fans des VfR Aalen inunseren Räumlichkeiten begrü-ßen dürfen, ist eine tolle Sache. DieZusammenarbeit in den vergange-nen Wochen hat richtig Spaß ge-macht, nun freuen wir uns auf vie-le Anhänger der Schwarz-Weißenbei uns.“

Bei der Eröffnung vor Ort war Aa-lens Citymanager Reinhard Skusa.„Der VfR-Fanshop ist richtig klassegeworden und eine hervorragendeBereicherung für den Einkauf inder Aalener Innenstadt. Ich wün-sche dem VfR und MUSIKA einetolle Partnerschaft und viele Besu-

cher in den neuen Räumlichkei-ten.“ Der VfR-Fanshop ist Montagbis Freitag von 9 bis 12.30 Uhr und13.30 bis 18 Uhr geöffnet, samstagsvon 9 bis 13 Uhr. Darüber hinaussind Fanartikel weiter online unterwww.vfr-aalen-fanshop.de er-hältlich.

Tolle Resonanz auf Fanshop-Eröffnung im MUSIKA

Auf die Eröffnung stoßen an: Sandra Müller (Koordinatorin VfR-Fan-shop), Armin Abele (Inhaber MUSIKA), Reinhard Skusa (Citymana-ger), VfR-Kapitän Daniel Bernhardt und Luca Schnellbacher.

Einblick in die neugestaltetenFanshopräumlichkeiten

Seite 2 Samstag, 27. Januar 2018

Spieltage und Tabelle der 3. Liga

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:Sa 20.01. 14:00 Hallescher FC - VfR Aalen 3:2 (2:0)

SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück 5:1 (4:1)Fortuna Köln - Carl Zeiss Jena 1:0 (0:0)Chemnitzer FC - SC Paderborn 07 0:2 (0:1)Sportfreunde Lotte - FSV Zwickau 1:0 (0:0)SG Sonnenh. Großaspach - F.C. Hansa Rostock AbgesagtKarlsruher SC - SpVgg Unterhaching 3:1 (1:1)

So 21.01. 14:00 SV Meppen - SC Preußen Münster 2:0 (1:0)SV Werder Bremen II - Würzburger Kickers 0:1(0:0)

Mo 22.01. 20:30 FC Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Magdeburg 3:1 (0:0)

3. LIGA SAISON 2017/2018

■ Aufsteiger in die 2. Liga ■ Relegation ■ Absteiger in die Regionalliga

MANNSCHAFT SPIELE S U N TORE PKTE.

1 SC Paderborn 07 21 15 2 4 49:24 472 1. FC Magdeburg 21 15 1 5 35:21 463 SV Wehen Wiesbaden 21 12 3 6 45:18 394 Fortuna Köln 21 10 6 5 34:25 365 F.C. Hansa Rostock 20 10 4 6 27:19 346 SpVgg Unterhaching (N) 21 11 1 9 34:34 347 Karlsruher SC (A) 20 9 6 5 23:18 338 SG Sonnenhof Großaspach 20 9 4 7 29:28 319 SV Meppen (N) 21 8 7 6 27:27 3110 Würzburger Kickers (A) 21 9 4 8 30:31 3111 VfR Aalen 21 7 7 7 28:27 2812 Hallescher FC 21 6 7 8 30:31 2513 Sportfreunde Lotte 21 7 4 10 25:27 2514 Carl Zeiss Jena (N) 21 6 6 9 23:29 2415 VfL Osnabrück 20 5 6 9 22:34 2116 FSV Zwickau 21 5 6 10 20:33 2117 SC Preußen Münster 20 4 6 10 18:30 1818 SV Werder Bremen II 21 3 8 10 18:33 1719 Chemnitzer FC 21 4 4 13 26:39 1620 FC Rot-Weiß Erfurt 20 3 6 11 13:28 15

DIE AKTUELLE TABELLE

Ein echtes Traditionsduell hat die Viertelfinal-Auslosung um den DBRegio wfv-Pokal ergeben: Der VfR Aalen tritt im Ulmer Donaustadi-on gegen den Regionalligisten SSV Ulm 1846 Fußball an. Als Spielter-min ist von Verbandsseite der 11. April vorgesehen. (Foto: wfv)

SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2017/2018 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert

GEGNER TERMIN UHRZEIT ERGEB.

Fortuna Köln – VfR Aalen Sa. 22.07. 14:00 1:0VfR Aalen – Hallescher FC Sa. 29.07. 14:00 2:1Chemnitzer FC – VfR Aalen Mi. 02.08. 19:00 2:4VfR Aalen – SF Lotte Sa. 05.08. 14:00 3:0SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen Sa. 19.08. 14:00 0:0VfR Aalen – FC Rot-Weiß Erfurt Sa. 26.08. 14:00 1:1SV Meppen – VfR Aalen So. 10.09. 14:00 1:1VfR Aalen – FC Würzburger Kickers Sa. 16.09. 14:00 2:3SC Preußen Münster – VfR Aalen Sa. 20.09. 19:00 1:1VfR Aalen – 1. FC Magdeburg So. 24.09. 14:00 0:1F.C. Hansa Rostock – VfR Aalen Sa. 30.09. 14:00 1:0VfR Aalen – FSV Zwickau Sa. 14.10. 14:00 2:2SC Paderborn 07 – VfR Aalen Sa. 21.10. 14:00 3:0VfR Aalen – SV Werder Bremen II Sa. 28.10. 14:00 1:0VfR Aalen – FC Carl Zeiss Jena Sa. 04.11. 14:00 3:1VfL Osnabrück – VfR Aalen Fr. 17.11. 19:00 4:1VfR Aalen – SpVgg Unterhaching Sa. 25.11. 14:00 3:1Karlsruher SC – VfR Aalen Sa. 02.12. 14:00 0:0VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden Sa. 09.12. 14:00 1:0VfR Aalen – Fortuna Köln Fr. 15.12. 19:00 1:1Hallescher FC – VfR Aalen Sa. 20.01.18 14:00 3:2VfR Aalen – Chemnitzer FC Sa. 27.01.18 14:00 –:–Sportfreunde Lotte – VfR Aalen Fr. 02.02.18 19:00 –:–VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach Sa. 10.02.18 14:00 –:–FC Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen So. 18.02.18 14:00 –:–VfR Aalen – SV Meppen Sa. 24.02.18 14:00 –:–FC Würzburger Kickers – VfR Aalen Sa. 03.03.18 14:00 –:–VfR Aalen – SC Preußen Münster Mi. 07.03.18 19:00 –:–1. FC Magdeburg – VfR Aalen So. 11.03.18 14:00 –:–VfR Aalen – F.C. Hansa Rostock Sa. 17.03.18 14:00 –:–FSV Zwickau – VfR Aalen Sa. 24.03.18 –:–VfR Aalen – SC Paderborn 07 Sa. 31.03.18 –:–SV Werder Bremen II – VfR Aalen Sa. 07.04.18 –:–FC Carl Zeiss Jena – VfR Aalen Sa. 14.04.18 –:–VfR Aalen – VfL Osnabrück Sa. 21.04.18 –:–SpVgg Unterhaching – VfR Aalen Sa. 28.04.18 –:–VfR Aalen – Karlsruher SC Sa. 05.05.18 13:30 –:–SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen Sa. 12.05.18 13:30 –:–

2. bis 4.02.2018Fr 02.02. 19:00 Sportfreunde Lotte - VfR Aalen -:- (-:-)

SV Wehen Wiesbaden - Karlsruher SC -:- (-:-)Sa 03.02. 14:00 Hallescher FC - VfL Osnabrück -:- (-:-)

Chemnitzer FC - Carl Zeiss Jena -:- (-:-)SG Sonnenh. Großaspach - SC Paderborn 07 -:- (-:-)SV Meppen - F.C. Hansa Rostock -:- (-:-)Würzburger Kickers - 1. FC Magdeburg -:- (-:-)SV Werder Bremen II - SC Preußen Münster -:- (-:-)Fortuna Köln - SpVgg Unterhaching -:- (-:-)

So 04.02. 14:00 FC Rot-Weiß Erfurt - FSV Zwickau -:- (-:-)

23. SPIELTAG SAISON 2017/2018

26. bis 28.01.2018Fr 26.01. 19:00 FSV Zwickau - SG Sonnenhof Großaspach -:- (-:-)

SC Preußen Münster - Würzburger Kickers -:- (-:-)Sa 27.01. 14:00 VfR Aalen - Chemnitzer FC -:- (-:-)

F.C. Hansa Rostock - FC Rot-Weiß Erfurt -:- (-:-)SC Paderborn 07 - Sportfreunde Lotte -:- (-:-)Karlsruher SC - SV Werder Bremen II -:- (-:-)VfL Osnabrück - Fortuna Köln -:- (-:-)SpVgg Unterhaching - SV Wehen Wiesbaden -:- (-:-)1. FC Magdeburg - SV Meppen -:- (-:-)

So 28.01. 14:00 Carl Zeiss Jena - Hallescher FC -:- (-:-)

22. SPIELTAG SAISON 2017/2018

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Samstag, 27. Januar 2018 Seite 3

VfR vor Ort Jahresauftakt bei Porsche in Gmünd Gesundheitstipp Osteoporose

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Knochen stärken bei Osteoporose

Bei Osteoporose verringert sich die Knochendichte und es kommtzum Knochenabbau. Stärken können Sie Ihre Knochen jedochdurch folgende Maßnahmen:

BewegungBewegung, besonders wenn sie anstrengend ist, fördert die Ein-lagerung von Knochenbälkchen. Der Knochen wird dadurch dich-ter und wieder stärker belastbar. Bewegen Sie sich also so viel wiemöglich und nehmen Sie immer die Treppen statt den Aufzug.

Hochwertiges Eiweiß und MagnesiumFür einen verstärkten Knochenaufbau brauchen Sie Eiweiß undMagnesium. Essen Sie daher viele Eier, Quark, Käse, Fisch, gutesFleisch, Linsen und Erbsen sowie Magnesiumspender wie Nüsse,Gemüse und dunkle Schokolade.

Vitamin D3, Ackerschachtelhalm und Vitamin K2Ein starker Knochen braucht Vitamin D3, Ackerschachtelhalmund Vitamin K2. Während Vitamin D3 die Kalziumaufnahme imDarm verbessert, unterstützen Ackerschachtelhalm und VitaminK2 den Kalziumtransport in den Knochen.

Weitere Tipps, wie Sie Ihre Osteoporose verringern können, fin-den Sie in unserem Osteoporose-Kurs. Wir begleiten Sie Schrittfür Schritt auf Ihrem Weg, Ihre Osteoporose zu überwinden.

Link zum Kurs:www.allsani.com/kurs/osteoporose/

Der Gesundheits-Tipp von Dr. Feil – powered by ultraSPORTS

Dr. Wolfgang Feilhat die wissenschaftliche Lei-tung der Forschungsgruppe Dr.Feil inne und tritt als Referentauf. Er ist Biologe, Sportwissen-schaftler und Lehrbeauftragterder Uni Furtwangen sowiemehrfacher Bestsellerautor.

Über 120 Partner durfte derVfR Aalen zur Jahresauftakt-

veranstaltung seiner Reihe „1921Business Club vor Ort“ im Por-sche Zentrum in SchwäbischGmünd begrüßen. Neben aktuel-len Einblicken in die Planungendes Vereins stand auch eine Ver-steigerung zugunsten der VfR-Ju-gendarbeit auf dem Programm.Dabei kamen ein handsigniertesVfR-Trikot, VIP-Tickets inklusiveFanschals und einem Paar sig-nierter Handschuhe von DanielBernhardt sowie ein Probefahrt-wochenende in einem Porschenach Wahl unter den Hammer.

Im anschließenden Small Talknutzten die Gäste gerne die Mög-lichkeit, mit der VfR-Mannschaftund den Verantwortlichen ins Ge-spräch zu kommen.

Der VfR Aalen bedankt sichbeim Porsche Zentrum Schwä-bisch Gmünd recht herzlich fürdie Ausrichtung dieser attraktivenAuftaktveranstaltung! Immer wei-ter nach vorn!

Jahresauftaktveranstaltung „1921 Business Club vor Ort“ im Porsche Zentrum in Gmünd

Gelungene Präsentation bei Porsche

Daniel Bernhardt gratuliert MarcMaier (Marc Maier Immobilien-service) zum ersteigerten, hand-signierten Trikot.

Jörg Husel (Fliesen Husel) ersteigerte ein Wochenende in einem Por-sche nach Wahl, neben ihm Luca Schnellbacher und Nicole Bussenius.

Roland Vogt, Sebastian Gehring und Hermann Olschewski stelltendie japanischen Trainingsgäste Natsuhiko Watanabe und Junyo Su-zuki vor.

Gespannt lauschten die Gäste im Porsche Zentrum den Ausführun-gen der VfR-Verantwortlichen.

Jürgen Schneider (visco GmbH)gab das höchste Gebot für zweiVIP-Tickets ab.

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Seite 4 Samstag, 27. Januar 2018

Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann

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Gründung: 8. März 1921Mitglieder: 1300Vereinsfarben:

Schwarz-WeißAnschrift:Stadionweg 5/173430 AalenTelefon: (0 73 61) 5 24 88-0Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20info@vfr-aalen.dewww.vfr-aalen.de

Stadion:OSTALB ARENA; 14 500 Plätze,davon 9815 Stehplätze

Präsidium:Roland Vogt (Präsidiumsspre-cher, Finanzen/Organisation),Hermann Olschewski (Sport),Walter Höffner (Infrastruktur/weitere Abteilungen), RudiFeil (Sponsoring/Marketing).

Aufsichtsrat:Jörg Mangold (Vorsitzender),Heiko Rössel (stellv. Vorsitzen-der), Nikolaus Albrecht, PeterKummich, Peter Peschel, Mi-chael Weißkopf, HermannRieger

Ehrenrat:Gerhard Wünsch (Vorsitzen-der), Winfried Mack, AnsgarKaufmann, Horst Rolletschek

Geschäftsführung:Holger Hadek (Organisationund Finanzen)

Sponsoring/Vertrieb:Nicole Bussenius; Patrick Pauli

Medienverantwortlicher:Sebastian Gehring

Personal/Rechnungswesen:Silvia Sperle

Mitgliederverwaltung/Fanshop:Sandra MüllerFanbeauftragte:Patrick Häberle

Ansprechpartner Jugendab-teilung / Leiter Fußballschu-le: Sandro Stuppia

Cheftrainer: Peter VollmannCo-Trainer: Jan KilianTorwart-Trainer: Timo ReusTeammanager: Bastian Noth

Mannschaftsärzte:Dr. Udo TiefenbacherAndreas HeintzenPhysiotherapeut: Felix BauerMasseur: Achim HägeleBetreuer: Günther Hammer

Sicherheitsbeauftragter/Ticketing:Sebastian Garmatter

VfR Aalen – der Verein

„Wir brauchen noch 17Punkte, um den Klassener-halt sicherzustellen. Das istes, was wir jetzt unbedingtim Auge behalten müssen.“VfR-Chefcoach Peter Voll-mann will mit diesen Wor-ten vor dem Heimspiel ge-gen Chemnitz den Blick-punkt des Interesses wieder„auf das Tagesgeschäft rich-ten“ - weg von der Thema-tik der Trainerentscheidungzur neuen Saison.

Herr Vollmann: Zum Heimspiel-auftakt des Jahres 2018 kommtder Tabellenvorletzte Chemnit-zer FC in die OSTALB ARENA. DieGäste haben zuletzt siebenPunktspiele in Folge verloren underst einen Auswärtssieg errun-gen. Damit ist Ihre Elf klarer Fa-vorit.Vollmann: Das sind wir. Aber wirdürfen die Situation nicht unter-schätzen. Wenn man die Namender Mannschaft liest, zeigt es sich,dass Chemnitz eine gute Drittliga-mannschaft ist, die jetzt auch ei-nen neuen Kollegen bekommenhat. Da werden auch noch einmalImpulse gesetzt.

Der Trainerwechsel nach der Jah-reswende - für Horst Steffen kamDavid Bergner - hat sich bei denSachsen noch nicht ausgezahlt.Der Jahresauftakt gegen Spitzen-reiter Paderborn vergangene Wo-

che ging 0:2 verloren.Vollmann: Für die Mannschaft wares natürlich keine glückliche Situa-tion, gleich das erste Spiel gegenPaderborn austragen zu müssen.Aber sie haben gegen diese Mann-schaft eine sehr, sehr gute ersteHalbzeit gespielt und hätten ei-gentlich in Führung gehen müs-sen.

Was schließen Sie daraus?Vollmann: Wir dürfen Chemnitznicht nach dem Tabellenstand be-urteilen.

Sondern?Vollmann: Wir werden jede Wochedamit konfrontiert, dass ein Sieg inder 3. Liga unglaublich schwierigist. Jeder einzelne Spieler mussdazu immer ans Maximum gehen.Was passiert, wenn man das nichtkonsequent in beiden Halbzeitenauf das Spielfeld bringt, das habenwir vergangene Woche in Halleselbst gesehen. Wir dürfen auf kei-nen Fall den Fehler machen, dieseElf zu unterschätzen. Chemnitzwird nicht hierher kommen, umuns freiwillig die Punkte zu über-lassen.

Drei Punkte sind das Ziel?Vollmann: Das ist unser Ansatz.Wir müssen uns auf ein schweresSpiel einstellen, in dem wir der Fa-vorit sind und auch gewinnen kön-nen.

Es ist Ihr erstes Spiel auf Ihrer Ab-schiedstour vor eigenem Publi-kum. Einige fragen sich, warum

Sie nach drei erfolgreichen Jah-ren gehen müssen. Wie sehen Sieselbst Ihre Situation?Vollmann: Ich habe hier mit fünfSpielern angefangen. Wir wärenim vergangenen Jahr eigentlich

Fünfter geworden. Dieses Jahr wis-sen wir noch nicht, wo wir landenwerden. Die Situation ist offen.

Ihr Nachfolger, Argirios Gianni-kis, soll eine junge Mannschaft

aufbauen.Vollmann: Als ich hier angefangenhabe, da hatten wir ein Durch-schnittsalter von 29 Jahren. Jetztsind wir bei 24 Jahren. Wir habenzehn Spieler, die 23 Jahre und jün-ger sind. Wir sind die viertjüngsteMannschaft in der Liga. Wir habenviele junge Spieler hier integriert.Ich denke, dass das eine Situationwar, die wir gut hinbekommen ha-ben. Wenn ich an Preißinger, Sta-nese, Rehfeldt, Schnellbacher undVasiliadis denke, glaube ich, dassdiese jungen Spieler eine gute Ent-wicklung genommen haben.Ich halte es jetzt nicht für richtig,wenn man versucht, zwei Trainer-kollegen gegeneinander zu mes-sen. Der Club hat sich so entschie-den. Ich habe hier niemandem et-was getan und habe mir nichts zu-schulden kommen lassen. Deswe-gen bitte ich auch, dass man im In-teresse meines Kollegen und mirdieses respektiert und nicht immerherausstreicht, dass der eine ver-mutlich dies oder jenes besserkann als der andere. Das finde ichnicht in Ordnung.Eines ist mir in diesem Zusam-menhang ganz wichtig: Wir müs-sen jetzt wieder dazu übergehen,dass wir uns aufs Tagesgeschäftkonzentrieren. Wir brauchen noch17 Punkte, um den Klassenerhaltsicherzustellen. Das ist es, was wirjetzt unbedingt im Auge behaltenmüssen. Das Spiel am Wochenen-de zu gewinnen und damit die30-Punkte-Marke zu nehmen,wäre ein Riesenschritt für uns.

Werner Röhrich

VfR-Cheftrainer Peter Vollmann betont, den Blickpunkt des Interesses wieder auf das Tagesgeschäft zu richten

„Wir brauchen noch 17 Punkte“

Ruhe bewahren und sich der Trainerentscheidung zum Trotz wiederauf das Tagesgeschäft konzentrieren – dazu fordert VfR-CheftrainerPeter Vollmann vor dem Spiel gegen Chemnitz auf. Foto: Eibner

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Samstag, 27. Januar 2018 Seite 5

VfR-Partner Mode Funk stattet Team aus VfR-Freundeskreis Junioren kommen ins Stadion

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Mode Funk. Die Ausstattung fälltunter das Schlagwort „Smart Ca-sual“ und zeigt, wie sich der mo-derne Mann heutzutage zu offi-ziellen Anlässen modern zeigenkann. Ein lässiges und bequemesDigel-Sakko aus Jersey-/Jogging-hosen-Stoff kombiniert mit einerschmalen PME-Jeans sowie einweißes Shirt mit Rundhals-Aus-schnitt (siehe Foto) und weiße Se-lected-Sneaker bilden das Outfitder Schwarz-Weißen. „Damitgeht es modisch für den VfR im-mer weiter nach vorn“, betontFunk. Präsidiumsmitglied RudiFeil ist angetan vom Outfit: „Es istuns dank der tollen Unterstüt-zung unseres Partners Mode Funkgelungen, einen sportlich-modi-schen Dress zu finden.“

Damit die Profis des VfR Aalenaußerhalb des Platzes eine

gute Figur abgeben, hat ModeFunk das VfR-Team und die Ver-antwortlichen neu ausgestattet.„Wir unterstützen gerne lokaleVereine und sportliche Aktivitä-ten. Seit vielen Jahren sind wirPartner des VfR und mit dem Ver-ein durch Dick und Dünn gegan-gen. Wir sind stolz, neben derlangjährigen Business-Partner-schaft in dieser Saison auch als of-fizieller Mode-Partner und Mode-Ausstatter für Team und Vereins-führung zu agieren. Bei der Aus-stattung haben wir die Spieler nä-her kennengelernt und sind be-geistert von der Bodenständigkeitund Offenheit aller Akteure“, sagtTobias Funk, Geschäftsführer von

Mode Funk offiziellerMode-Partner undMode-Ausstatter desVfR Aalen

Sebastian Vasiliadis, Tobias Funk und Daniel Bernhardt (v.li.) zeigtenbei der Anprobe das neue modische Outfit für die VfR-Kicker.

Herausgeber:VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien

Redaktion, Layout, Produktion:Winfried Hofele, Sascha Kurz,Alexander Haag, Werner Röhrich,Swen Thissen, Sebastian Gehring,Eibner Pressefoto, Bettina Opferkuch

Herstellung:SDZ. Druck und MedienBahnhofstraße 65, 73430 Aalen,Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,w.hofele@sdz-medien.deTelefon (0 73 61) 5 94-5 05

Anzeigen: SDZ. Druck und Medien,Winfried Hofele, Sascha Kurz; VfR

Druck: DHO DruckzentrumHohenlohe-Ostalb GmbH & Co. KG

VfR-Geschäftsstelle:(kein Publikumsverkehr):Stadionweg 5/1, 73430 Aaleninfo@vfr-aalen.de,www.vfr-aalen.de

VfR-Fanshop (Tickets, Info):Integriert ins FachgeschäftMUSIKABahnhofstraße 1+373430 AalenTelefon (0 73 61) 5 58 10Web: www.vfr-aalen-fanshop.deE-Mail: fanshop@vfr-aalen.deÖffnungszeiten:Montag bis Freitag:9 - 12.30 Uhr und 13.30 - 18 UhrSamstag: 9 - 13 Uhr

Impressum / Geschäftsstelle

Zum Auftakt des Fußballjahres2018 hat der Freundeskreis

des VfR Aalen eine neue Aktiongestartet. Zu jedem VfR-Heim-spiel werden Jugendfußballer ei-nes Vereins aus der Region einge-laden, als persönlicher Pate fun-giert dabei ein Freundeskreis-Mitglied. Die Kids und Betreuerwerden dabei wie die Profis imVfR-Mannschaftsbus abgeholtund in die OSTALB ARENA ge-bracht. Dort steht eine persönli-che Begrüßung durch den jeweili-gen Paten und Vereinsvertreterdes VfR Aalen auf dem Programm.Ein VfR-Fanschal als Erinnerungsowie ein Verzehrgutschein run-den den Stadionbesuch ab. Nachder Partie geht es dann mit demVfR-Mannschaftsbus zurück.

Zum Auftakt begrüßt der VfR Aa-len recht herzlich die Jugendfuß-baller des TSV Dewangen. Die Pa-tenschaft für den Besuch hat KaiBodamer, Geschäftsführer derFirma i Live, übernommen.

„Für diese einmalige Gelegen-heit bedanken wir uns bei Kai Bo-damer und beim VfR-Freundes-kreis recht herzlich. Mit demMannschaftsbus des VfR ins Sta-dion gefahren zu werden, ist eineEhre und ein herausragendesEvent für unseren Jugendfußball“,sagt Thomas Schnell, 1. Vorstanddes TSV Dewangen.

Thomas Schnell stellt allenLAOLAA-Lesern „seinen“ TSVDewangen etwas genauer vor:

„Für alle Proficlubs sind undbleiben Amateurvereine wie derTSV Dewangen eine unverzicht-bare Quelle, das Rückgrat desFußballsports. Hier werden vonvielen Ehrenamtlichen mit un-glaublichem Eifer die Grundlagen

gelegt, hier werden der Enthusias-mus, die Freude am Spiel und dasFeuer entfacht, dessen Flammedie Proficlubs dann später weiter-tragen dürfen. Daher freuen wiruns über diese tolle Aktion. Siezeigt, dass Amateur- und Profi-sport sehr gut gemeinsam für eineSache arbeiten können.

Die Nachwuchsarbeit ist beimTSV Dewangen das Herz der Fuß-ballabteilung. Sie liegt uns beson-ders am Herzen. Seit Jahren ha-ben wir hier die Weichen für dieZukunft gestellt und treten in al-len Jugenden mit mindestens ei-ner Mannschaft an, zusammen

mit unserem Nachbarverein SVGFachsenfeld als Spielgemein-schaft.

Über 350 Fußballer sind im Wel-land aktiv. Diese werden von ei-ner Vielzahl von Trainern betreut.Es ist uns als Verein wichtig, füroptimale Trainingsbedingungenzu sorgen. So haben wir seit die-sem Jahr eine Kooperation mitder TSG 1899 Hoffenheim ge-schlossen, welche unseren Nach-wuchskickern die Möglichkeitgibt, nach neuesten Trainingsleh-ren entwickelt zu werden. Aberauch infrastrukturell wollen wiruns weiter verbessern. So entstehtin Dewangen derzeit eine Kalthal-le, um auch in den Wintermona-ten immer optimale Trainingsbe-dingungen vorhalten zu können.

Wir bedanken uns für den heuti-gen Tag und wünschen Ihnen, lie-be Fußballfreunde, viel Spaßbeim Spiel sowie den Spielernund Verantwortlichen des VfR Aa-len viel Erfolg und drei Punkte ge-gen den Chemnitzer FC.“

Herzlichst,Thomas Schnell

1. Vorstand TSV Dewangen

Freundeskreis des VfR Aalen bringtJugendteams aus Region zum VfR

Die Junioren des TSV Dewangen

Thomas Schnell ist 1. Vorstanddes TSV Dewangen.

Seite 6 Samstag, 27. Januar 2018

Chemnitzer FC Klub in der Krise Nächste VfR-Gegner: In Lotte, dann kommt Großaspach

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Nur vier Siege in 20 Partien, 16Punkte, Platz 19: Die Zwi-schenbilanz des Chemnitzer FCzur Winterpause war katastro-phal. Trainer Horst Steffen warnicht mehr zu halten und wur-de nach einer zehntägigen Be-denkzeit über die Feiertagezum Jahresauftakt beurlaubt.Am 2. Januar verkündete derCFC die Trennung.Neuer Mann an der Seitenlinieist David Bergner. „Wir alle ha-ben ein gemeinsames Ziel: denKlassenerhalt“, sagte er weni-ge Tage später auf einer Pres-sekonferenz, auf der er vorge-stellt wurde. In einer zuvorveröffentlichten Pressemitteil-lung ließ er sich wie folgt zitie-ren: „Ich gehe davon aus, dassdem Umfeld der Himmelblau-en und den Spielern auch be-wusst ist, dass es um die Exis-tenz des Vereins und den Fuß-ball in der Region geht. Dassollte uns allerdings nicht hem-men, sondern eine gewisse Fo-kussierung mit sich bringen,damit wir diese schwere Auf-gabe in den nächsten Mona-ten meistern können.“Bergner war zuletzt bei Rot-Weiß Erfurt tätig. Nachdem erdort als Scout und Leiter derNachwuchsabteilung gearbei-tet hatte, übernahm er vor derSaison das Traineramt in der 3.Liga. Nach nur sechs Partientrennte sich das aktuelle Ta-bellenschlusslicht jedoch wie-der von ihm. Zuvor arbeiteteBergner als U19-Coach in Dres-den und Nachwuchstrainer beiRB Leipzig.Sein Debüt war nicht von Er-folg gekrönt. Im ersten Spielim neuen Jahr stellte sich derCFC gegen den SC Paderbornrecht ordentlich an, unterlagdem Tabellenzweiten amEnde aber doch mit 0:2. Nunmöchte der neue Trainer inAalen den ersten Erfolg feiern.

Bergner soll den CFC retten

Der Chemnitzer FC ist der Hei-matverein von Michael Bal-lack. Doch nicht nur deshalbmachte der Verein oft Schlag-zeilen: Der Klub hat eine be-wegte Vergangenheit, durfteviele Erfolge feiern. Nunsteckt man allerdings in einergroßen Krise – dabei hatteman ganz andere Pläne.

Der Chemnitzer FC war eine festeGröße im Profifußball der ehema-ligen DDR. Er war nicht so erfolg-reich wie andere Klubs im Osten,doch die Bilanz sieht sehr ordent-lich aus: 1967 gewann der Vereindie Meisterschaft und war von1950 bis 1990 die allermeiste Zeitfester Bestandteil der Oberliga.

Vor dem Mauerfall war derChemnitzer FC 19 Jahre durchge-hend erstklassig und erlebte un-mittelbar vor der Wende eine sehrerfolgreiche Phase, als man in denletzten beiden DDR-SpielzeitenDritter und Zweiter wurde und imAchtelfinale des UEFA-Pokals ge-gen Juventus Turin antrat.

Aus sportlicher Sicht könnte manschlussfolgern, dass die Wieder-vereinigung und die damit einher-gehende Zusammenlegung desOst- und des Westfußballs zumdenkbar ungünstigsten Zeitpunktkam. Denn: 1990 durfte man nur inder gesamtdeutschen Oberliga an-treten, der in vielen Klubs beob-achtete Spielerschwund machtedem Verein zudem zu schaffen.Hier jedoch berappelte sich derVerein schnell und trat im An-schluss fünf Jahre in Folge in der 2.Bundesliga an.

Auf Dauer konnten sich dieChemnitzer dort allerdings nichthalten, sie stiegen ab, wieder auf,noch einmal ab (2001) – spätestensjetzt begann der tiefe Fall.

Nur ein Jahr lang träumten dieVerantwortlichen vom Wiederauf-stieg, ehe auch in der Regionalligader Abstiegskampf begann. Diedesolate Runde 2005/2006 war da-bei der absolute Tiefpunkt. Mit nur21 Punkten schlug der Vereinknallhart in der Oberliga auf – esschien, als wäre die Zeit im Profi-fußball endgültig zu Ende gegan-gen.

Doch die Chemnitzer kamenwieder auf die Beine. Mit neuemsportlichen Konzept, neuen finan-

ziellen Mitteln und einem neuenGeist feierte die Stadt zuerst denAufstieg in die 3. Liga, wobei derentscheidende Sieg ausgerechnetgegen den Rivalen RB Leipzig ein-gefahren wurde. 2012 folgte dersouveräne Klassenerhalt, alsNeunter war man der beste Auf-steiger der Saison. 2013 hatte derCFC ebenfalls keinerlei Probleme,die Klasse zu halten, 2013/2014gab es dann einen kleinen Durch-hänger – der neue Trainer KarstenHeine übernahm, als Zwölfter wa-

ren am Ende der Runde die Sorgenjedoch nicht all zu groß.

Mit Heine folgte in den folgen-den Monaten der große Auf-schwung, der jedoch nicht vonDauer war. Vor zweieinhalb Jahrenhatte der Verein noch davon ge-träumt, in die 2. Bundesliga zu-rückzukehren, entwarf große Plä-ne. Rang fünf im Jahr 2015 ließHoffnung aufkeimen, dass die gro-ßen Ziele nicht unrealistisch seinkönnten. Doch dann ging es er-neut abwärts.

Heine wurde 2016 entlassen, alsder Abstieg drohte. Sven Köhlerübernahm und führte das Teamnach einem verrückten Schluss-spurt in der eng gestaffelten Ligabis auf Rang sechs. Doch auch daswar nur ein Strohfeuer.

Köhler brachte nie Ruhe in dieMannschaft, immer wieder warvon Querelen mit dem Team zu le-sen. Nach der Runde einigte mansich einvernehmlich, getrennteWege zu gehen. Horst Steffen wur-de als Trainer verpflichtet, dochauch er sollte keine Erfolge feierndürfen (siehe Extra-Text). Heutedroht nun der ganz große Absturz,der Verein ist knallhart aufgeschla-gen, rangiert mit nur 16 Punktenauf dem vorletzten Platz – undsteckt damit in akuter Abstiegsge-fahr.

Weitere Unruhe gibt es aus fi-nanziellen Gründen. Der Spielbe-trieb konnte in der Vorsaison nurfortgesetzt werden, nachdem derStadtrat eine Zahlung von 1,26Millionen Euro wegen der vorzeiti-gen Auflösung eines Erbpachtver-trages im Zuge des Stadionneu-baus genehmigte und ein Energie-versorger Eigenkapital in Höhevon 1,5 Millionen Euro zur Verfü-gung stellte, welches innerhalbvon 10 Jahren zurückzuzahlen ist.Vorstand und Aufsichtsrat tratenzurück und wurden dann neu ge-wählt.

Diese Vorgänge zeigen, dass fürden Verein aktuell mehr auf demSpiel steht als der Klassenerhalt.Denn: Ein Abstieg in die Regional-liga könnte die Lichter in Chem-nitz ausgehen lassen. Jeder weiß,wie unattraktiv die Viertklassigkeitist, wie schwierig es ist, dort finan-ziell zu überleben. In Chemnitz hatdas große Zittern längst begonnen.Dabei hatte man vor zweieinhalbJahren noch ganz andere Pläne.

Dem Chemnitzer FC droht aktuell droht ein sportliches Desaster – mit ernsthaften Konsequenzen

Erst die Hoffnung, dann das große Zittern

Langes Warten auf ein Erfolgserlebnis: Der Chemnitzer FC (hellblau) hat aktuell sieben Ligaspiele in Folgeverloren, auch nach dem Jahreswechsel gab es beim 0:2 gegen den SC Paderborn nichts Zählbares für dieSachsen. (Foto: Eibner)

Die SG Sonnenhof Großas-pach gehört nicht zu den Top-kandidaten auf den Aufstieg,doch Rang drei ist noch im-mer in Sichtweite. Da darfman sich auch von der Tabellenicht in die Irre führen lassen.Acht Punkte Rückstand auf denDritten sind eine ganze Menge(Stand: vor dem 22. Spieltag), dochein Detail ist entscheidend:Großaspach hat eine Begegnungweniger bestritten als der aktuelleDritte SV Wehen Wiesbaden.Denn am vergangenen Spieltagwurde sehr kurzfristig die Partiegegen Hansa Rostock abgesagt.Über Nacht war es zu heftigenSchneefällen gekommen, die eine

Austragung des Spiels unmöglichmachten. Es wäre eine wegweisen-de Begegnung geworden, dennauch Hansa Rostock mischt imVerfolgerfeld mit. Einen etwaigenSieg im Nachholspiel eingerech-net, würde die SGS mit Rostockgleichziehen und den Abstand aufRang drei auf fünf Punkte verkür-zen.

Klar ist: Die Aspacher benötigenin jedem Fall eine herausragendeRückrunde, wenn sie tatsächlichnoch einmal den Relegationsplatzangreifen wollen. Vor der Winter-pause ging dem Team nämlich einwenig der Saft aus, von den letztenvier Spielen im Jahr 2017 wurdenur eines gewonnen, insgesamtholte die SGS vier Punkte in den

letzten vier Wochen. Das schmerz-te, weil man kurz vor der Winter-pause ein wenig abreißen lassenmusste. Die Verantwortlichen ha-ben das genau beobachtet und fei-len daher noch ein wenig am Ka-der. Sebastian Jacob könnte beider Partie am 10. Februar für dieGroßaspacher auflaufen, der Stür-mer hatte beim 1. FC Kaiserslau-tern keinen neuen Vertrag erhal-ten. Von Hansa Rostock verpflich-tete man Jeff-Denis Fehr.

Wobei man nicht so tun sollte, alswäre in Großaspach irgendjemandenttäuscht gewesen zum Ende derHinrunde. Im Gegenteil: Es ist be-merkenswert, wie gut es bei derSGS in dieser Saison läuft. ZehnSpieler hatten den Verein vor derRunde verlassen, die meisten wa-ren Leistungsträger. Trainer OliverZapel ging, Sascha Hildmann er-setzte ihn. Der Cheftrainer, der vorder Saison die U16 von Mainz 05betreut hatte, ist angesichts derbisherigen Punkteausbeute hoch-zufrieden. „Es ist überragend, waswir bislang geschafft haben“, sagteHildmann in der Winterpause.„Wir können stolz auf unser Teamsein.“

Hildmann weiß, dass sein Vereinweiterhin viel Arbeit vor sich hat,zumal er mit seinen mittlerweile13 Neuzugängen (vor der Saisonplus in der Winterpause) weiterhingenügend zu tun hat, um das Ge-füge noch besser zusammenzu-führen. Und auch die Frage nachder Konstanz ist noch nicht beant-wortet, denn noch kann man nichtseriös beurteilen, wie stabil dieMannschaft ist.

Vieles deutet darauf hin, dass dieSG Sonnenhof Großaspach einesorgenfreie Saison spielen wird.Das ist mehr, als viele Beobachterdem Klub zugetraut hatten. Unddass Rang drei tatsächlich noch inSichtweise ist, ist eine schöne Be-lohnung – aber nicht mehr als einRand-Aspekt.

Das nächste Heimspiel steigt am 10. Februar gegen Großaspach

Rang drei ist noch in Sichtweite

Winterneuzugang für Großaspach: Jeff-Denis Fehr (l.) – hier gegenEx-VfR-Akteur Steffen Kienle im Testspiel gegen den SSV Ulm –wechselte von Hansa Rostock auf den Sonnenhof. (Foto: Eibner)

weiß aber auch ganz genau,wann Schluss ist“, sagt Golom-bek. „Wenn wir 0:2 verloren ha-ben, werde ich keine Witze ma-chen. Schon allein deshalb, weilich Niederlagen hasse. Ich kannsie nicht einfach abschütteln,sondern schleppe Niederlagenimmer zwei bis drei Tage mit mirherum. Ich finde es gut, wennsich auch meine Spieler über Nie-derlagen ärgern. Das sorgt fürdie richtige Motivation.“Sich selbst motivieren musste sichGolombek für die Ausbildungzum Fußball-Lehrer. „Ich hattefast 15 Jahre mit dem A-Scheintrainiert. Der Lehrgang war zwarschon seit längerer Zeit in mei-nem Kopf. Ich habe ihn aber Jahrfür Jahr immer vor mir herge-schoben und mich unter demStrich nie beworben. TV-Kom-mentator Jörg Dahlmann, einguter Freund von mir, hat michdann so weit bekommen, die Un-terlagen abzuschicken, weil ermir damit fast täglich auf dieNerven gegangen ist. Ich wurdetatsächlich zum Eignungstesteingeladen - und hatte nachzwei Tagen keinen Bock mehr“,erinnert sich der Ex-Profi mit ei-nem Lachen auf dem Gesicht. „Eswar schwierig für mich, das Ler-nen wieder zu lernen. Aber ohneden Schein wäre ich im Fußballnicht mehr weitergekommen.Also habe ich hart dafür gearbei-tet und war stolz, den Lehrgangbestanden zu haben. Ich habejede Menge gelernt.“Golombek ist vom Erreichen derZiele mit Lotte überzeugt:„Schon nach den ersten Trai-ningseinheiten war mir klar, dassin der Mannschaft viel Potenzialsteckt. Ich komme sehr gut mitihr aus. Die Chemie stimmt. Dasspüre ich.“Das Hinspiel in Aalen gewannder VfR Aalen mit 3:0. In der Vor-saison siegte der VfR in Lotte 2:0,die Begegnung in Aalen endete1:1 unentschieden. MSPW

den Grazer AK in Österreich amBall. Vor dem SC Verl betreute erden ehemaligen BundesligistenBorussia Neunkirchen (als Spieler-trainer) sowie mehr als siebenJahre lang den heutigen Nord-Regionalligisten VfV Borussia 06Hildesheim.Mit den Sportfreunden verlor Go-lombek nur eine der letzten vierPartien (0:2 gegen Meister-schaftsanwärter 1. FC Magde-burg). Die Basis ist die gute De-fensive, die in diesem ZeitraumgleichdreimalohneGegentrefferblieb. Das war unter anderembeim Start in das Fußballjahr 2018nicht anders. Gegen den direktenKonkurrenten FSV Zwickau gabes einen 1:0-Sieg. Die Abstiegszo-ne distanzierte Lotte damit zu-nächst einmal mit acht ZählernVorsprung.Golombek legt bei seiner Arbeitviel Wert auf Disziplin und Spaß.„Meine Mutter hat einmal ge-sagt: Wenn du jeden Tag einenMenschen zum Lachen bringst,hast du alles richtig gemacht. La-chen ist für mich gleichbedeu-tend mit Leben. Ich habe häufigeinen Spruch auf den Lippen,

Vier Cheftrainer in einer Saisoninnerhalb von gerade einmal101 Tagen: Die SportfreundeLotte, am nächsten Freitag (2. Fe-bruar) ab 19 Uhr Gastgeber fürden VfR Aalen, sorgten mit demEngagement ihres aktuellenCheftrainersAndreasGolombek,der seit Ende Oktober im Amt ist,für ein Novum in der fast zehn-jährigen Geschichte der 3. Liga.Der 49-jährige Ex-Profi, der zu-vor von 2013 bis Frühjahr 2017knapp vier Jahre Trainer lang inder Regionalliga West beim SCVerl tätig war, soll die Sport-freunde zum Klassenverbleibführen. Sein direkter Vorgängerwar Marc Fascher. Zuvor hattenbereits Oscar Corrochano und Is-mail Atalan in dieser Saison dasTraining am Lotter Kreuz gelei-tet. Golombeks Bilanz fällt mitdrei Siegen sowie jeweils zweiUnentschieden und Niederlagennicht so schlecht aus.Bis zumEngagementvon„Golo“waren in Lotte schon drei weite-re Trainer tätig. Zunächst hatteLottes Aufstiegs- und Erfolgstrai-ner Atalan Mitte Juli seinenWechsel zum Zweitligisten VfLBochum bekanntgegeben, beidem er allerdings schon am 9.Oktober wieder beurlaubt wur-de. Oscar Corrochano, AtalansNachfolger in Lotte, war geradeeinmal 13 Tage (!) im Amt, muss-te nach nur einem Ligaspiel ge-hen. Marc Fascher war immerhingut drei Monate bei den Teck-lenburgern tätig, ehe er nach ei-ner Negativserie von drei Begeg-nungen ohne Sieg ebenfalls vonseinen Aufgaben entbundenwurde. Jetzt soll es der vierteTrainer richten.AndreasGolombek, seit Frühjahrausgebildeter Fußball-Lehrer,war während seiner aktivenLaufbahn unter anderem für Ar-minia Bielefeld, den SC Freiburg,den VfL Osnabrück, die SG Wat-tenscheid 09, Fortuna Düssel-dorf, den KFC Uerdingen 05 und

Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: Sportfreunde Lotte

Ein Novum: Andreas Golombekist bereits der vierte Trainer derSportfreunde Lotte in dieser Sai-son. (Foto: Eibner)

Samstag, 27. Januar 2018 Seite 7

Unser Gast heute in der OSTALB ARENA Chemnitzer FC

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Sein Einstand als Trainer desChemnitzer FC ging dane-ben. Gegen Meisterschafts-anwärter SC Paderborn 07kassierte die neue Mann-schaft von David Bergner imersten Spiel des neuen Jah-res eine 0:2-Heimniederla-ge. Jetzt will der Nachfolgervon Horst Steffen, der in derWinterpause beurlaubtwurde, heute in seinem ers-ten Auswärtsspiel beim VfRAalen den ersten Sieg holenund damit die Chancen aufden Klassenverbleib verbes-sern. Wir sprachen mit Berg-ner, der in der Hinserie fürsechs Spiele auch Cheftrai-ner bei Rot-Weiß Erfurt war.

Herr Bergner, war das Spiel gegenPaderborn ein Fingerzeig für dierestliche Saison?

David Bergner: Wir haben unsim Rahmen unserer Möglichkeitenordentlich verkauft. Man darfnicht außer Acht lassen, dass sichdie Paderborner in exzellenterForm befinden und das Top-Levelin der Liga repräsentieren. Die ers-ten zehn Minuten gehörten uns.Danach haben die Paderbornerihre Dominanz ausgespielt. Trotz-dem konnten wir phasenweisemithalten. Wir müssen das Positi-ve aus der Partie mitnehmen.

Was hat gefehlt, um gegen Pader-born etwas mitzunehmen?Um gegen eine Mannschaft wieden SCP zu punkten, muss bei unsalles passen. Wir hatten in der An-fangsphase Chancen zur Führung ,nutzten sie aber nicht. So ein 1:0hätte uns gutgetan und vielleichtKräfte freigesetzt. Spätestens abder 30. Minute sind wir dem Ball zuhäufig hinterhergelaufen.

Welche Schlüsse müssen Sie ausdem 0:2 gegen den SCP ziehen?

Basis ist, kompakter zu verteidigenund einfache Fehler zu vermeiden.Wir haben in 21 Partien 39 Gegen-treffer zugelassen, im Schnitt fastzwei Tore . Wir verfügen zwar übereine gute Offensive, aber wir müs-sen unterm Strich zu viele Treffererzielen, um eine Begegnung füruns zu entscheiden.

Seit sieben Partien hat der CFCkeinen Punkt mehr geholt. Wastun Sie, um die Köpfe der Spielerwieder nach oben zu bekommen?Wir legen schon den Finger in dieWunde, zeigen der Mannschaft dieFehler auf. Nur das Negative in denFokus zu stellen, bringt uns aberauch nicht weiter. Wir müsseneine schwere Aufgabe bewältigen,keine Frage. Das geht aber nur mitder richtigen Mischung aus Leich-tigkeit und Ernsthaftigkeit. Wirdürfen die Freude am Fußballspie-len nicht verlieren.

Welche Rolle spielen die Duellegegen direkte Konkurrenten?Gerade diese Begegnungen sindbrisant, weil es darum geht, heran-zukommen oder sich abzusetzen.Das Rennen um den Klassenver-bleib wird sich aber nicht aus-schließlich in diesen Spielen ent-scheiden. Bis zum Saisonende ha-ben wir in neun Heim- und achtAuswärtspartien die Chance, dienötigen Zähler einzufahren. Den

Grundstein müssen wir zu Hauselegen. Wichtig ist daher auch derSchulterschluss mit den Fans.Nach dem Paderborn-Spiel wur-den wir trotz der Niederlage mitApplaus und aufmunternden Wor-ten in die Kabine verabschiedet,weil die Fans unseren Kampf ho-noriert haben. Das tat gut. Außer-dem zeigt es, dass alle an den Klas-senverbleib glauben.

Wie schätzen Sie Ihren heuti-gen Gegner VfR Aalen ein?Die Aalener verfügen über einekompakte Mannschaft, die haupt-sächlich vom Teamgeist lebt. Eini-ge überdurchschnittliche Spielerwie Matthias Morys oder Rico Prei-ßinger haben sie ebenfalls in ihrenReihen. Wir müssen besonders aufdas Umschaltspiel des VfR aufpas-sen und Standardsituationen ver-meiden, damit wir dem Gegnermöglichst wenige Chancen er-möglichen. Ein Führungstrefferwürde uns Ruhe und Sicherheitgeben. Interview: MSPW

Der neue Chemnitzer Trainer David Bergner will den Tabellenvorletzten noch zum Klassenerhalt führen

„Wir müssen aufs Aalener Umschaltspiel aufpassen“

CFC-Coach David Bergner

Gründungsdatum: 15.01.1966Mitglieder: 2300Farben: Himmelblau-WeißAnschrift:Chemnitzer Fußballclub e.V.Reichenhainer Straße 15409125 ChemnitzTelefon: (03 71) 5 61 58 11www.chemnitzerfc.de/Stadion:Community4you-Arena15.000 Zuschauerplätze

Vorstand: Thomas Uhlig, An-dreas Georgi, Steffen ZiffertGeschäftsführer: Lars Schauer,Sven-Uwe KühnTeammanager:Torsten BittermannPR: Nicole Oeser

Chef-Trainer: David BergnerCo-Trainer: Sreto RisticTorwarttrainer:Holger HiermannTeammanager:Torsten BittermannMannschaftsärzte:Dr. Jörg Leibiger,Dr. Dirk HarlosPhysiotherapeuten:Olaf Renn, Florian Braband,Sebastian Lange

Größte Erfolge:DDR-Meister 1967, Vize 1990UEFA-Intertoto-Cup: Gruppen-sieger 1969 und 1990252 Spiele in der 2. BundesligaMeister Regionalliga Nordost:1999 und 2011

Aktuelle Saison 2017/18:19. Platz; 26:39 Tore; 16 Pkt.4 S, 4 U,13 NHinspiel: Chemnitz - VfR 2:4Bisher höchster Heimsieg:3:1 gegen Sportfreunde LotteHöchste Heimniederlage:0:3 gegen Würzburger KickersHöchster Auswärtssieg:3:0 beim Halleschen FCHöchste Auswärtsniederlage:2:4 bei SpVgg Unterhaching

Direkte Vergleiche:7 Spiele; 3 Siege VfR, 3 Remis;1 Sieg Chemnitzer FC

Beste Spieler nach „kicker“:Kevin Kunz 2,88Dennis Grote 3,17Myroslav Slavov 3,28Julius Reinhardt 3,29

Chemnitzer FC

13 Tore:Stephan Hain (Unterhaching)12 Tore:Manuel Schäffler (Wiesbaden)11 Tore:Benjamin Girth (SV Meppen)10 Tore:Daniel Frahn (Chemnitzer FC)Sven Michel (SC Paderborn 07)9 Tore:Dennis Srbeny (SC Paderborn 07)

Torschützenliste der 3. Liga, Saison 2017/18, Stand nach dem 22. Januar 2018

8 Tore:Fabian Schleusener (Karlsruhe)Daniel Keita-Ruel (Fortuna Köln)Soufian Benyamina (Rostock)Stephan Andrist (Wiesbaden)7 Tore:Myroslav Slavov (Chemnitz)Hamdi Dahmani (Fortuna Köln)Hamadi Ghaddioui (SF Lotte)Christian Beck (FC Magdeburg)Massih Wassey (SC Paderborn)

Rico Preißinger, Gerrit Weg-kamp und Maximilian Welz-müller (alle VfR Aalen)Julius Reinhardt (Chemnitz)1 Tor (unter anderen):Cagatay Kader, Torben Reh-feldt, Patrick Schorr und SaschaTraut (alle VfR Aalen)Marc Endres, Florian Hansch,Maurice Trapp, Laurin von Pie-chowski (alle Chemnitzer FC)

Martin Röser (Hallescher FC)Anton Fink (Karlsruher SC)Maxi Oesterhelweg (SF Lotte)Steven Ruprecht (Wiesbaden)4 Tore (unter anderen):Sebastian Vasiliadis (VfR Aalen)Daniel Hägele (SG Großaspach)3 Tore (unter anderen):Luca Schnellbacher (VfR Aalen)Björn Kluft (Chemnitzer FC)2 Tore (unter anderen):

Ben Zolinski (SC Paderborn 07)Ronny König (FSV Zwickau)6 Tore:Matthias Morys (VfR Aalen)Timo Röttger (SG Großaspach)Michel Niemeyer (Magdeburg)Philip Türpitz (FC Magdeburg)Martin Kobylanski (Münster)Orhan Ademi (Würzburg)5 Tore:Marcel Bär (VfR Aalen)

Chemnitzer FC, Saison 2017/18Hintere Reihe v. l.: AlexanderDartsch, Marc Endres, Tom Schef-fel, Laurin von Piechowski, JanikBachmann, Myroslav Slavov, Em-manuel Mbende, Maurice Trapp,Daniel Frahn, Florian Trinks.Mittlere Reihe v. l.s: Sreto Ristic(Co-Trainer), Holger Hiermann(Torwart-Trainer), Horst Steffen(nicht mehr im Verein), TomBaumgart, Dennis Grote, JuliusReinhardt, Jan Koch, Dr. Jörg Lei-biger (Mannschaftsarzt), TorstenBittermann (Teammanager), OlafRenn (Physiotherapeut), FlorianBraband (Physiotherapeut)Vordere Reihe v. l.: Okan Aydin,Marvin Thiele, Florian Hansch,Kevin Kunz, Kevin Tittel, MarcusMlynikowski, Danny Breitfelder,Fabio Leutenecker Es fehlen:Cheftrainer David Bergner (klei-nes Bild oben links), die SpielerMikko Sumusalo, Jamil Dem undBjörn Kluft, Dr. Dirk Harlos(Mannschaftsarzt), Sebastian Lan-ge (Physiotherapeut)

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IMMER WEITER NACH VORN!

EXCELLENCEauf dem gemeinsamen Weg

Die Trikotpatenaktion des VfR Aalen erfreut sich weiter großer Be-liebtheit. Mit „STRESSFREI – DER BÜROSERVICE“ hat nun auch MattiaTrianni einen neuen Trikotpaten gefunden. Unser Youngster über-reichte das signierte Jersey vor der Partie im Dezember gegen Fortu-na Köln an Tanja, Stefan und Raphael Weber (oben), die bereits seitvielen Jahren VfR-Anhänger sind. „Mattia ist ein junger, technischstarker Spieler mit großem Potenzial. Darüber hinaus gefällt uns anihm sein stets sympathisches und lockeres Auftreten neben demPlatz“, sagt Inhaberin Tanja Weber. Rechts im Bild ist VfR-Mitarbei-terin Nicole Bussenius beim Überreichen dabei. Wir sagen herzlichenDank für die tolle Unterstützung – immer weiter nach vorn!

Mattia Trianni hat seinenTrikotpaten gefunden

Seite 8 Samstag, 27. Januar 2018

Einlaufkids und Trikotpaten Aktionen gehen in die nächste Runde!

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

Hand in Hand mit den Profis in die OSTALB ARENA

Einmal die Fußballprofis aufdas Spielfeld begleiten, wo Se-kunden später die Partie ange-pfiffen wird – der VfR Aalenund die AOK Ostwürttembergmachen‘s möglich und erfül-len den Traum vieler Nach-wuchskicker. Beim Heimspielgegen den Chemnitzer FCkommen die Einlaufkids vomSV Elchingen und der SGMSchwabsberg/Dalkingen(F-Junioren) zum Zuge.Der VfR Aalen und die AOKOstwürttemberg wünschenden Kids und ihren Betreuerneinen unvergesslichen Fußball-nachmittag in der OSTALBARENA!

Willkommen: Einlaufkids des Spiels

Die Kids des SV ElchingenDie F-Junioren der SGM Schwabsberg/Dalkingen

Dauerkarte 2.0:

Vollzahler Ermäßigt Kind(u.a. VfR-Mitglieder)

Sitzplatz-Nord 124 Euro 94 Euro 44 EuroStehplatz 62 Euro 47 Euro 22 EuroDauerkarten sind übertragbar. Aufzahlung bei ermäßigter Kategorie an Tageskasse möglich.

Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf - Tageskassenaufschlag je 2 Euro):Vollzahler Ermäßigt Kind

(u.a. VfR-Mitglieder)

Sitzplatz-Nord 20 Euro 15 Euro 7 EuroStehplatz 10 Euro 7 Euro 3 Euro

Tageskarte Gruppenpreis: (Block O, nur im VVK über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mind. 10 Personen): 15 Euro(Sitzplatz) bzw. 7 Euro (Stehplatz) pro KarteTageskarte Familienblock Block N, bei gleichzeitigem Kauf einer Kinderkarte erhält der Erwachsene seine Karte ermäßigt,nur in Kombination buchbar, Kinderkarte dient am Eingang als Ermäßigungsnachweis: 15 Euro (Erwachsener) bzw. 5 Euro(Kind)NEU: Dauerkarte Familienblock (Block N, bei gleichzeitigem Kauf einer Kinderkarte erhält der Erwachsene seine Karte ermä-ßigt, nur in Kombination buchbar, Kinderkarte dient am Eingang als Ermäßigungsnachweis)Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 JahrenKind: von 6 bis einschl. 13 Jahren.Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren / Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligen- oder Wehrdienstleistende /Rentner / Schwerbehinderte (Begleitperson erhält freien Eintritt mit Vermerk „B“ im Schwerbehindertenausweis) /VfR-Mitglieder / Kundenkarteninhaber Stadtwerke AalenRollstuhlfahrer: Tageskarte: 5 Euro (Bestellungen ausschließlich via info@vfr-aalen.de)

VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2017/2018 – Eintrittspreise

KIENINGERDie Ostalb ohneden VfR ist wieein Frühstück

ohne uns!

Seite 9 Samstag, 27. Januar 2018CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

VfR besuchte Ostalb-Klinikum

G roße Augen gab es kurz vorWeihnachten, als VfR-Kapi-

tän Daniel Bernhardt, MaximilianWelzmüller und Rico Preißingerder Klinik für Kinder- und Jugend-medizin am Ostalb-Klinikum Aa-len einen Überraschungsbesuchabstatteten. Mit im Gepäck hattendie Aalener Profis jede Menge

Spaß gemacht. Als Verein undMannschaft ist es uns ein Anlie-gen, jenen Menschen eine Freudezu bereiten, denen es gerade nichtso gut in ihrem Leben geht. DieBegeisterung und Dankbarkeitder Kids war für uns eine richtigtolle Erfahrung“, äußerte sich dasVfR-Trio im Anschluss.

schwarz-weiße Geschenke für diekleinen Patienten und das Pflege-und Betreuungsteam. Die Kidsnutzen gerne die Chance, Auto-gramme und Poster zu sammelnund ein Erinnerungsfoto mitBernhardt, Welzmüller und Prei-ßinger zu machen.

„Der Besuch hat uns richtig viel

Ein VfR-Trio besuchte die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Ostalb-Klinikum.

D ie VfR-Jugendteams habendie Winterpause zu zahlrei-

chen Auftritten in der Halle ge-nutzt und konnten dabei einigeErfolge verbuchen.

Plettenberg war einmal mehrein hervorragendes Pflaster fürunsere U19-Junioren, die aber-mals beim Sauerland-Cup tri-umphierten. Es war bereits derfünfte Sieg bei der sechsten Teil-nahme. Lief es am ersten Tag mitvier Punkten noch nicht so rund,drehte das Stuppia-Team am Tur-niersonntag richtig auf undschlug in einem packenden Finaleden VfL Osnabrück mit 2:1 nachVerlängerung.

Beim Sepp-Bauernfreund-Gedächtnisturnier in Munder-kingen nahmen die U17-Juniorenmit zwei Teams teil und belegtendie Plätze eins und vier. Das Sie-gerteam setzte sich im Halbfinalelocker mit 5:0 gegen den FC Wan-gen durch und ließ auch im End-spiel dem FV Biberach beim 3:0keine Chance.

Die U13-Junioren standen beimTurnier in Feuchtwangen ganzoben auf dem Treppchen. Nachsouveränen Auftritten in der Vor-runde traf der Aalener Nach-wuchs im Halbfinale auf denGastgeber TuS Feuchtwangen.Schnell gingen die Gastgeber mitzwei Toren in Führung. Aalenkam dann immer besser ins Spielund gewann am Schluss klar mit5:2. Im Finale gegen Ansbach sa-hen die Zuschauer ein tolles Spielbeider Mannschaften. Die VfR-Jungs waren kaltschnäuziger vordem Tor und sicherten sich ver-dient den Turniersieg.

Mit gleich zwei Mannschaftenist die U12 beim Hallenturnier derSGM Peterswörth/Haunsheimin Gundelfingen an den Start ge-gangen. Beide Teams holten sichsouverän den Gruppensieg undüberstanden auch die K.O.-Run-de schadlos. Im Finale zeigte derVfR-Nachwuchs nochmals tollen

Hallenfußball und machten denSieg unter sich aus.

Die U13 erreichte darüber hi-naus die Endrunde der Hallenbe-zirksmeisterschaft.

VfR-AH trumpft auf

Erfolgreich war in den vergange-nen Wochen auch die AH des VfRAalen. Beim Turnier in Nördlin-

gen blieben die Schwarz-Weißenungeschlagen und holten sich miteinem beeindruckenden Torver-hältnis von 17:7-Toren verdientden Sieg. Auch in Willstätt stan-den die Schwarz-Weißen ganzoben auf dem Siegertreppchen,beim Turnier der DJK Wasseral-fingen am Dreikönigstag durfteman einen tollen zweiten Platzbejubeln.

LAOLAA und die Vereinsverant-wortlichen gratulieren den Teamsherzlich zu diesen Erfolgen!

VfR-Teams mit erfolgreichemAbschneiden beim Budenzauber

Die U19-Junioren des VfR feierten in Plettenberg den Turniersieg.

Die AH des VfR stand in Nördlingen ganz oben auf dem Treppchen.

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VfR Aalen gegen Chemnitzer FC

1:3Uwe Bauch

Aufsichtsratsvorsitzender

Chemnitzer FC

Seite 10 Samstag, 27. Januar 2018

Aalener Fußballfreunde tippen . . .

CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN

3:1Bernhard Palm

Geschäftsführer, NetCom BW,Ellwangen

2:0Klaus Pavel

Landrat Ostalbkreis

3:1Georg RufVorstand

Kreisbaugenossenschaft Ostalb

2:1Ulrich PfeifleAlt-OB Aalen

0:0Thilo Rentschler

OberbürgermeisterAalen

2:1Helmut Winter

Prokurist HeimatsmühleGmbH & Co. KG

2:0Hans-Peter WeberVorstandssprecher

VR-Bank Ostalb

1:1Josef Bühler

GeschäftsführerAOK Ostwürttemberg

3:1Peter Stützel

GeschäftsführerLiving Immotions GmbH

2:1Sandro D’Onofrio

Geschäftsführer AutohausD’Onofrio GmbH, Oberalfingen

4:1Bernhard Richter

Pfarrer an derStadtkirche Aalen

2:0Matthias Klebinger

Geschäftsführergroupsolutions GbR Aalen

1:0Carl Trinkl, ehem.

VorstandsvorsitzenderKreissparkasse Ostalb

3:2Josef Zeller

Geschäftsführer, PrinzingElektrotechnik GmbH Aalen

2:0Jimmy Ebert

Inhaber Jimbo-WashUnterkochen

1:1Dietmar NendzaGeschäftsführer

DOMO-THERM e.K. Dewangen

2:1Flex Flechsler

Musiker bei Herrn StumpfesZieh & Zupf Kapelle

3:2Gregor Beißwenger

Gesch. Gesellschafternowinta Investmentservice

2:1Martin Weigle

Inhaber Möbelmanufaktur WeigleRuppertshofen

2:0Michael GänslerGeschäftsführer

media touch

1:0Tobias FunkMode Funk

Aalen

2:0Wolfgang Waibel

Vorstand, RÖWAPLAN AG,Abtsgmünd

2:0Thomas KummichGeschäftsführer

Autohaus Kummich, Aalen

2:1Christian Kaufeisen

GeschäftsführerSDZ. Druck und Medien

3:2Eugen SchieberGeschäftsführer

Schieber Werkstätten, Bopfingen

3:0Klaus Raab

Raab IT-SystemhausGerstetten

2:1Holger Kaim

GeschäftsführerHeinrich Schmid Aalen

2:0Klaus OpferkuchGeschäftsführer

MedienCentrum Ellwangen

3:0Joachim SchubertGeschäftsführer

BECK+SCHUBERT GmbH & Co. KG

1:0Thorsten BeerGeschäftsführer

i Live Holding GmbH, Aalen

3:1Wolfgang WeißGeschäftsführer

Stadtwerke Aalen GmbH

3:1Peter Geiger

GeschäftsführerGeiger Papier

1:0Rudolf Wiedmann

GeschäftsführerIntensivpflegedienst Lebenswert

2:1Alexander HaagSportredakteur

Schwäbische Post / GT

1:1Andreas Maile

Geschäftsführer NORD-LOCKGmbH Westhausen

3:0Edeltraud Mayer + Tanja Thaler

Mayer HubarbeitsbühnenGmbH

2:0Marita HermannPressesprecherin

der VR-Bank Ostalb

2:0Gustav Ohnhäuser

GeschäftsführerOhnhäuser GmbH Wallerstein

3:2Damian ImöhlChefredakteur

SCHWÄBISCHE POST

2:1Eloy Cano

GeschäftsführerCB Finanz Plus GmbH & Co. KG

2:1Nicole Utz-GörücüGeschäftsführerin

[KAT] & more

Samstag, 27. Januar 2018 Seite 11

Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren

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Exklusiv-Partner

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WIR MIT DEM STIER

Seite 12 Samstag, 27. Januar 2018

Aufstellung und Schiedsrichter

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VfR Aalen gegen Chemnitzer FC

TRAINER:Peter Vollmann

TRAINER:David Bergner

SCHIEDSRICHTER:Johann Pfeifer (Rodgau)

ASSISTENTEN:Tim Skorczyk (Braunschweig) + Viatcheslav Paltchikov (Lübeck)

6 Reinhardt

25 Mlynikowski

29 Baumgart

31 Scheffel 13 Leutenecker

3 Mbende

26 Bachmann

14 Koch

1 Bernhardt

33 Rehfeldt

29 Papadopoulos

10 Morys

15 Vasiliadis

18 Müller

21 v. Piechowski

28 Layer

19 Welzmüller

22 Husic

10 Aydin

20 Thiele

7 Grote

26 Feil

13 Wegkamp

24 Schnellbacher

9 Kader

7 Trianni

16 Geyer

23 Schorr

21 Schulz 27 Bär17 Traut 8 Kluft

6 Preißinger

25 Stanese

23 Sumusalo

8 Lämmel

32 Tittel

22 Kunz

19 Dartsch

11 Frahn

24 Hansch

27 Slavov

28 Breitfelder

“Es gibt nureine Möglichkeit: Sieg,Unentschiedenoder Niederlage.“Franz Beckenbauer

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