Der SiedlerWir Christdemokraten in Brieselang

Jubiläum „90 Jahre Brieselang“

Wir laden Sie ein: Am Jubiläums-Wochenende per Bus die Gemeinde und

die Ortsteile erkunden. Historische Stationen und neue Ecken entdecken.

Jetzt anmelden für einen einmaligen Nachmittag!

AUSGABE 1 / 2015

Sie sind gefragt

Was sollen die Gemeindevertreter anpacken? Sagen Sie jetzt Ihre Meinung.

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Spielplatz

10 Stellen, an denen wir unsere Internet-Seite für Sie verbes-sert haben.

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Im Wortlaut

Ein Jahr nach der Kommunalwahl: Im Interview erklärt Fraktionschef Michael Koch, was schon angepackt wurde und was ihn an der Arbeit in der Gemeindevertretung manchmal stört.

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mitten im Lebenmitten in Brieselang.

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Bahn wird ab Ende August Gleise auf Stadtbahn erneuern

Wenn sich in diesen Tagen das Kriegs-ende 1945 zum 70. Male jährt, ist dies zugleich der Jahrestag für das Aus der nach innen gerichteten Diktatur des NS-Regimes. Auch in Brieselang wurden Einwohner durch Gestapo und NS-Justiz verfolgt, inhaftiert oder verschleppt.

An zwei verfolgte Einwohner erinnern seit einigen Tagen sogenannte Stolper-steine: Der Künstler Gunter Demnig, der seit 1994 ein europaweites Kunst-projekt zum Andenken an die Mitbürger betreibt, verlegte 46.000 Messingplatten in die Fußwege vor den letzten Wohn-stätten. Seine Stolpersteine gibt es in ganz Deutschland, Holland, Kroatien, Österreich, Polen, Russland, der Ukraine, in Belgien, Tschechien und Ungarn.

Brieselangs Bürgermeister Wilhelm Garn nannte die erstmalige Verlegung von Stolpersteinen in Brieselang ein „wichti-ges Ereignis“. Die Geschichte der beiden

Mitbürger Helmut Riedel und Elisabeth Bethge wurde von einer Vorbereitungs-gruppe Osthavelland zusammen getra-gen > www.stolpersteine-falkensee.de.

Helmut Riedel war 1907 geboren worden und lebte bei seinen Eltern in Brieselang (heutige Falkenstraße 80). Der Graveur wurde in die Heil- und Pfl egeanstalt Neuruppin eingewiesen und von dort nach Bernburg verlegt. Dort wurde er im Alter von 33 Jahren ermordet.

Elisabeth Hoffmann wurde 1905 in B.-Zehlendorf geboren. Die Botschafts-angestellte schloss sich dem kommu-nistischen Widerstand gegen Hitler an. 1935 Heirat mit Ernst Otto Bethge. 1937 Verhaftung, Entlassung wegen TBC 1939. Elisabeth Bethge starb an den Spätfolgen der Krankheit und der Haft 1943 in Brie-selang. Die Straße, in dem ihr Garten-haus stand, wurde nach ihr benannt.

Foto links: Christian Stützer

Der SiedlerSeite

Ab Spätsommer wird die Bahn in Berlin die Gleise zwischen Zoologischer Garten und Alexanderplatz erneuern. Beide Fernbahngleise müssen dafür vom 24. August bis 22. November 2015 gesperrt werden. Auch alle Züge von Nauen über Brieselang und Falkensee werden betrof-fen sein (RB 10/14 und RE 2).

Die meisten Züge enden und beginnen während des Berufsverkehrs am Zoo, außerhalb davon bereits in Spandau. Der

Halt in Charlottenburg entfällt.

Der „Brieselanger Fahrplan“ 2015 wies schon im Dezember 2014 auf die Bauvor-

haben hin: Ausgegraute Abfahrtszeiten zeigen, dass die RB 14 Bahnhöfe zeitwei-lig nicht anfährt. Inzwischen ist bekannt, dass auch die ODEG mit der RE-Linie 2 die Stadtbahn nicht befahren wird. Die Kunden müssen auf S- oder U-Bahn umsteigen oder die RB 10 / RE 4 über Hauptbahnhof (tief) nutzen.

Der „Brieselanger Fahrplan“ als PDF für Ihr Smartphone: http://goo.gl/XbOLPZsiehe auch cdu-brieselang.de/tag/bahn/

Zwei Stolpersteine 70 Jahrenach Ende der NS-Diktatur

„Der Siedler“ zum

Orts-Jubiläum

Die Geschichte von Brieselang wurde zu allen Zeiten geschrieben von Menschen, die zupacken konnten und wollten, um sich und ihren Kindern eine bessere Zukunft zu erarbeiten. Schon von den ersten Siedlern wurde dabei erkannt, dass unser Ort eine ganz besondere bevorzugte Lage hat:

• in der Nähe der Großstadt, aber durch den großen Wald, eben den Brieselang, davor geschützt, von dieser Stadt aufgesogen zu werden,

• im Westen von Berlin, was bei der vorherrschenden Windrichtung gute Luft garantiert.

Siedler, die später kamen, wußten außer-dem die gute Bahnanbindung, den Kanal und den Berliner Ring zu schätzen.

Siedler, die vor kurzem kamen, tauschten Bonn, St. Augustin u. a. Heimatstädte lieber gegen Brieselang als gegen Berlin.

Siedler sind friedfertige Menschen, ihr Ziel wollen sie erreichen und ihre Kräfte nicht in nutzlosen Streitigkeiten erschöpfen. Wenn sie davon überzeugt sind, das Richtige zu wollen, setzen sie sich mit Herz, Verstand und aller Kraft dafür ein.

Wir haben deshalb unsere Info-Zeitung „Der Siedler“ genannt.

Wir wollen unseren Beitrag als Siedler in Brieselang zur positiven Entwicklung einer gemeinsamen Zukunft leisten. Wir werden es gemeinsam schaffen!

Ihre CDU Brieselang

Wird Baustelle: Brücke am Hauptbahnhof

3Der Siedler Seite

Die Stationen

Ihr StadtführerEinladung zu einer Rundfahrt zum Orts-Jubiläum

Wilhelm Garn (60), Einwoh-ner Brieselangs seit 1994, Bürgermeister seit 2003, kennt die Gemeinde aus dem „FF“, wird diese besonde-re Tour moderieren und Einblicke in das „alte“ und „neue“ Brieselang geben.

Wir wünschen viel Vergnü-gen!

Anmeldung bis spätestens 5. Juni 2015

Anmeldung:Mail:rundfahrt@cdu-brieselang.de

Post:Ralf Kothe, Birkenallee 95,14656 Brieselang

Bitte Telefonnummer angeben.

Start: Bahnhof (Nordseite) > Thäl-mannstraße > Straße am Wald > L 201 (Nymphensee) > Forstweg > L 201 (Pferdehof) > Wustermarker Allee > Arkadenmarkt > Forstweg > Pappelallee > Wielandstraße > Hölderlinstraße > Marie-Curie-Straße > Zeestow: Cam-pingplatz > Bredower Straße > Autobahn-kirche (mit Kaffee-Pause) > Kirschenweg (Zeestower Gewerbegebiet) > Bredow: Zur Grünen Oase (Stutenmilchfarm) > Kirche > Dammstraße (Teich) > Bahn-hofstraße > Bredow Luch > Bredow Vorwerk > Westfalendamm (GVZ) > Hafenstraße > Neue Zufahrt > Alt-Brie-selang: L 202 (Brieselanger Krug) > Kreisel Fichtestraße > Fichtestraße > Karl-Marx-Straße > Neuapostolische Kirche > Fichtesportplatz > Schulplatz > Feuer-wehr > Platz des Friedens > Künstleraka-demie > Endstation

Zum Jubiläum „90 Jahre Brieselang“ lädt die CDU Brieselang zu einer einmaligen Bus-Tour durch die Gemeinde ein: Wir besichtigen die historischen Dorfanger der Ortsteile, queren die Gewerbegebiete und bestaunen die neuen Wohngebiete.

Wenn Sie sehen wollen, was sich in den letzten Jahrzehnten verändert hat, kom-men Sie doch mit!

Die Fahrt ist für Sie kostenfrei. Die Platz-zahl ist auf 50 begrenzt. Also melden Sie sich gleich an!

Bei mehr als 50 Anmeldungen entscheidet das Los. Bei Nichtantritt bestätigter Fahrten behalten wir uns vor, die Unkosten in Rechnung zu stellen.

Sonntag, 5. Juli

13:30 - 16:00 Uhr

Platz des Friedens (vor Künstlerakademie FBK)

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Die CDU macht einen neuen Vorstoß, die unübersichtliche Kreuzung von Bahnstraße (oberes Foto: vorn, linkes Foto links) mit Fichtestraße (oberes Foto links) und Paul-Mewes-Damm (oberes Foto rechts) zu entschärfen.

Gemeinderat soll über bessere Lösung für Kreuzung abstimmenRätselraten, wer denn nur Vorfahrt habe, stellen noch die harmloseren Situationen dar. Ohne Zweifel hat die Kreuzung von Bahnstraße, Paul-Mewes-Damm und Fichtestraße Konfliktpotenzial. Dort, wo die Fichtestraße im rechten Winkel von der Bahnstraße abzweigt, mündet zusätzlich der Paul-Mewes-Damm schräg auf die Kreuzung. Auf der anderen Seite reicht ein Grundstück mit grüner Mauer bis an die Kreuzung.

An der beschrieben Straßenkreuzung wurde 2014 durch die Straßenver-kehrsbehörde des Landkreises eine Veränderung der Vorfahrtsregelung vorgenommen. Trotz ordnungsgemäßer Beschilderung wird diese Regel von Verkehrsteilnehmern als unlogisch und unübersichtlich empfunden. Ortsun-kundige können mit dieser komplexen

Kreuzungssituation überfordert sein. Es besteht daher die Gefahr, dass sich künf-tig dort Unfälle ereignen können.

Das muss nicht sein! Diese unübersicht-liche Verkehrssituation könnte sich nach den Vorstellungen der Christdemokraten in Brieselang ändern. Den Antrag der CDU-Fraktion verwies der Ausschuss für Gemeindeentwicklung mit positivem Votum in den Hauptausschuss.

Die Verwaltung soll für diese Kreuzung ein verkehrsplanerisches Sicherheitskon-zept erarbeiten. Als Ziel der Prüfung for-muliert der Antrag, die Verkehrsströme sicher und eindeutig erkennbar unter Be-rücksichtigung von Vorfahrtsregelungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen zu leiten. Dazu muss die Verkehrsbehör-de des Kreises eingebunden werden.

Bauamtsleiter Uwe Gramsch nahm diese Anregung dankbar auf. Nachdem die Fichtestraße von Alt-Brieselang bis zur Bahnstraße grundlegend ausgebaut ist, könne er sich eine Weiterführung über die Bahnstraße unter der Bahnbrücke bis zur Bredower Allee vorstellen, sagte der Bauamtsleiter. Für ein solches Projekt be-nötigt die Gemeinde aber Fördermittel. Sollten die gewährt werden, müsste die Gemeinde bekanntermaßen kofinanzie-ren, sagte der Bauamtsleiter. Bislang sind dafür keine Mittel vorgesehen, merkte er ergänzend an.

Es sei ohne Untersuchung und Planung zu früh für konkrete Aussagen, doch ein Kreisverkehr könne er sich bei dem vorgenannten Szenario vorstellen, sagte Gramsch.

Ein Parkhaus mit Ladekabel

Die Gemeinde möchte an der Energie-wende partizipieren. Neben Leitungsnet-zen gehört der Blick auf die Mobilität der Einwohner, meint die CDU. Um Einwoh-ner zum Umstieg auf elektrisch betrie-bene Fahrzeuge zu bewegen, sollte auch für Pendler am Bahnhof eine attraktive Infrastruktur bereitgestellt werden. Teu-re E-Bikes müssen zudem sicher einge-stellt werden können. Nur dann steigen Pendler auf ein elektrisch unterstütztes Fahrrad um statt einen normalen PKW

zu nutzen, der einen erheblich höheren Platzbedarf hat, meint die CDU.

Als Bestandteil des Masterplans Zen-trumgestaltung versteht die CDU Briese-lang ihren Vorschlag, auf der Nordseite des Bahnhofs Ladestationen für elek- trisch betriebene Pkw und E-Bikes mittels Solaranlage zu realisieren und gleichzeitig die Sicherheit zu garantieren. Konkret fordert die CDU, eine Vorpla-nung zur Erweiterung und Verbesserung

der Stellplatzsituation. Grundlage für die Planung solle ein Fahrradparkhaus mit insgesamt zwei Ebenen sein. Auf der obersten Ebene wäre ein Sonnen, Regen- und Schneeschutz in Form eines Photovoltaik „Carports“ denkbar.

In die unterste Etage sollen separat abschließbare, gesicherte Stellplätze zur Miete für E-Bikes, kleinere E-Autos und Motorräder inkl. Stromlademöglichkei-ten vorgesehen werden.

Der SiedlerSeite

Bitte tragen Sie Ihren wichtigsten Bereich ein:

Jetzt mitteilen, was Ihnen wichtig ist

A Leben und Wohnen

Wie zufrieden sind Sie mit ...

dem Angebot an Kinderbetreuung

den Einrichtungen für Jugendliche

dem Angebot für Senioren

dem Angebot an Bildungseinrichtungen

der Gesundheitsversorgung

den Einkaufsmöglichkeiten

dem kulturellen Angebot

den Freizeitangeboten und Naturnähe

der Gestaltung der einzelnen Ortsteile

der Sauberkeit der Gemeinde

B Verwaltung als Dienstleister

Wie zufrieden sind Sie mit ...

den Öffnungszeiten der Verwaltung

der Erreichbarkeit bei Anrufen & E-Mails

den Leistungen im Allgemeinen

der Bearbeitungszeit Ihrer Anliegen

Beratungen in den Ortsteilen

dem Bürgerbüro im Allgemeinen

der Homepage www.gemeindebrieselang.de

sowie den Informationen

über die Gemeindevertretung

sehr gut ... bis ... gar nicht

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C Schwerpunkte künftiger Maßnahmen

Welche der folgenden Bereiche sollten stärker ausgebaut werden?

1. Kinder- und Jugendförderung

2. Leben im Alter

3. Straßen und Gehwege

4. Nahverkehr

5. Bäume und Grünanlagen

6. Spielplätze

7. Sport

8. Ortsteilbezogene Projekte

9. Tourismus

10. Wirtschaftsförderung

Zuhause wohlfühlen

sehr gut ... bis ... gar nicht

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„Unsere Themen haben wir im „Siedler“ vorgestellt. Das ausführliche Wahlpro-gramm der CDU Brieselang finden Sie im Internet unter www.cdu-brieselang.de/programm-2014-2019/. Doch was denken Sie? Was sollen die Gemeindevertreter in Ihrem Auftrag regeln? Sagen Sie jetzt Ihre Meinung.“

Es dank Ihnen Ralf Kothe, Vorsitzender

sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

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Wünsche/Kritik/Anregungen:

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Freiwillige Angaben für die Statistik

Sie sind:

weiblichmännlich

und wie alt?

bis 1920 - 2930 - 5455 - 6565 - 79über 80

Wo wohnen Sie?

Brieselang-Nord-SüdBredowZeestownicht in der Gemeinde

Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt?

12345 oder mehr

Der SiedlerWir Christdemokraten in Brieselang

Benutzen Sie diese Seite zur Rück-sendung des umseitigen Fragebo-gens. Die Adresse passt in einen Fensterbriefumschlag.

Unterstützen Sie die Christlich-Demo-kratische Union und werden Sie jetzt Mitglied der CDU Brieselang.

Als große Volkspartei der Mitte bieten wir zahlreiche Möglichkeiten zum Mit-machen. Weitere Informationen oder gleich einen Antrag auf Mitgliedschaft online ausfüllen: mitglied.cdu.de oder www.cdu-brieselang.de/mitmachen.

zurück per Einwurf oder Post (bitte mit 0,62 Euro frankrieren)

CDU-Gemeindeverband BrieselangDem VorsitzendenHerrn Ralf KotheBirkenallee 9514656 Brieselang

Datenschutz

Die Daten werden anonym erhoben und ausgewertet. Die Veröffentli-chung der Ergebnisse erfolgt in einer Publikation der CDU Brieselang im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Sie haben Fragen dazu? Kontakt: info@cdu-brieselang.de

Mehr über uns

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Immer gut informiert!Erfahren Sie mehr über unsere Ziele und Motivationen, Kommunalpolitik für Brieselang zu

betreiben. Dazu ausführlich auch Seite 7 in diesem „Siedler“.

Online unter cdu-brieselang.de

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Schon 1999 stellte die CDU als erste Partei Brieselangs eine Internetseite zu kommunalen Themen online. Seit 2009 ergänzen Inhalte bei Facebook, Twitter, Google+ und YouTube unsere Home-page.

15 Jahre nach dem Start erfolgte eine grundlegende Überarbeitung. Obwohl wir oft Trendsetter waren, technisch sind inzwischen neue Interaktionsmöglichkei-ten und Präsentationsformen möglich: Unsere neue Seite passt sich von selbst an die Bildschirmbreite an, ist auch auf Handydisplays optimal anzusehen – ohne App. Wechselnde Bildershows, die höhere Bildaufl ösung für internetfähige Fernseher oder Retina-Tablets, aufklapp-bare Antworten auf häufi ge Fragen sowie eine logische Benutzerführungsollen mehr Spaß beim Lesen bieten.

Wem ein Beitrag gefällt, der klickt auf das Herz (rechts neben der Überschrift oder im Kasten der Vorschau). So erken-nen Sie und wir die beliebtesten Artikel.

Durch die rechts unten immer über der Seite „schwebenden“ Buttons hüpfen Sie auf einer langen Seite schnell wieder nach oben. Noch besser: An jedem Punkt können Sie sofort eine Nachricht an die CDU schreiben. Der Briefumschlag macht es deutlich.

Für jedermann sichtbar kommentieren können Sie unsere Artikel auch künftig – nicht nur bei Facebook. Dazu müssen Sie sich einmalig anmelden. Für unser Angebot sind wir gehalten, die Vorgaben des Presserechts zu wahren. Das heißt, Verleumdungen und Beleidigungen bleiben außen vor! Anonyme Kommen-tare werden nicht veröffentlicht. Ihre Mailadresse, die zum Informieren über Reaktionen auf Ihre Kommentare nötig ist, wird von uns nicht veröffentlicht und keinem Dritten zugänglich gemacht.

Mit den grauen Buttons ganz oben rechts erreichen Sie direkt unser Angebot in den Sozialen Netzen, ganz wichtig, wenn Sie Beiträge in Ihren Freundeskreisen weiter geben wol-len. Wenn Sie auf Smartphones oder Tablet-Computern Aggregatoren wie „Google Currents“ oder „Flipboard“ nutzen oder mittels RSS-Reader unsere Beiträge abonnieren wollen, geht das wie bisher über den RSS-Stream.

Ihnen gefällt diese neue Homepage? Sie haben gute Erfahrungen mit der CDU Brieselang gemacht, von denen auch andere erfahren sollen? Dann schicken Sie uns per Mail einen Satz zu mit einem Porträt von sich, das wir gern veröffentli-chen. Nur Mut!

Unser Angebot lebt vom Mitmachen. Bitte fühlen Sie sich eingeladen, die neue Homepage nicht nur recht häufi g zu besuchen und sich über alle Aspekte der Gemeinde Brieselang zu informie-ren. Kommentieren Sie unsere Beiträge. Oder besser noch: schreiben Sie mit.

Das ist neu1 Der Inhalt passt sich automa-tisch der Bildschirmgröße an - auch unterwegs gut versorgt ohne zusätzliche App.2 Bildstark: Fotos nehmen mehr Raum ein, damit die Lust am Lesen wächst.3 Technik: Bilderwechsel, Na-vigationselemente, die erst auf Bildern erscheinen, wenn die Maus darüber fährt (z. B. Kontaktsei-te), Lichttisch-Effekte für Bilder, parallaxes Scrollen – alles für eine bessere Web-Erfahrung.4 Briefsymbol: auf jeder Seite eine schnelle Möglichkeit für eine direkte Nachricht an uns ohne zur Kontaktseite oder ins Mailpro-gramm wechseln zu müssen.5 Der Pfeil nach oben: sofort zum Seitenanfang zurück.6 nachladende Liste: Die Über-sichtsseite der Themen lädt ohne Umzublättern immer so viele Beiträge neu, wie ihr Bildschirm gerade anzeigen kann.7 horizontale Pfeile: ohne zur Übersichtsliste zurückblättern zu müssen, wechseln sie zum nächsten Artikel (rechts) oder zum zurückliegenden Artikel (links), entsprechend des Datums.8 soziale Funktionen: Zeigen Sie mit einem Klick auf das Herz, das Ihnen ein Artikel gefällt.9 Ähnliche Inhalte sowie aktuell die meistgelesenen Beiträge. 10 Creative Commons-Lizenz für die Weitergabe von Inhalten.

Impressum

Gemeindeverband Brieselang der Christlich-Demokratischen Union Deutschlands (CDU Brieselang) im Kreisverband Havelland. Der Gemeindeverband umfasst die Gemeinde Brieselang mit den Ortsteilen Bredow und Zeestow.

Vertreten vom Vorsitzenden:Ralf Kothe, Birkenallee 9514656 BrieselangTelefon: 033232 / 21700, Mail: ralf.kothe(at)cdu-brieselang.de

Alle Beiträge stehen unter Crea-tive Commons Lizenz BY-ND 3.0 frei zur Verfügung.

Der Siedler Seite

So haben wir unser Web-Angebot für Sie gründlich verbessert

cdu-brieselang.de

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Michael Koch

arbeitet als Büroleiter des havellän-dischen Bundestagsabgeordneten Uwe

Feiler. Kommunalpolitische Erfahrungen als CDU-Fraktionsvorsitzender in der Gemeinde-vertretung Brieselang und im Kreistag Havel-land seit dem Jahr 2003. Seine Schwerpunkte

liegen in der Bildungs- und Sozialpolitik. Er setzt sich für eine bürgerfreundliche Ver-

waltung und eine behutsame Entwick-lung der Gemeinde ein.

Foto: Laurence Chaparon

An Professionalität gewonnenInterview mit Michael Koch, Vorsitzender der CDU-Fraktion

Der SiedlerSeite

Ein Jahr nach der Kommunalwahl, wo steht die Gemeinde in ihren Augen?

Die politische Landschaft ist mit sechs Fraktionen noch bunter geworden. Die Suche nach konstruktiven Mehrheiten ist mitunter schwierig. Trotzdem gelingt es der Mehrheit in der Vertretung, dass es in Brieselang weiter voran geht. Denken Sie an das Pflegezentrum. Ein Kitaneubau wird im kommenden Jahr für zwei Millionen Euro hinzukommen, in die Schulen und in die Feuerwehr wird investiert und auch im Straßen-bau geht es weiter. Alleine in diesem Jahr fließen knapp 1,4 Mio. Euro in den Straßenbau. Da es sich zum großen Teil um Beiträge der Anlieger handelt, verfahren wir be-sonders sorgfältig und informieren frühzeitig.

Was wird künftig die wichtigste Aufgabe sein?

Unsere Gemeinde soll ihren Charak-ter als attraktive Siedlungsgemeinde bewahren. Voraussetzung dafür ist, dass wir auch in den nächsten Jahren eigen-ständig und eigenverantwortlich agieren können. Ich meine gesunde Gemeindefi-nanzen genauso wie das Beibehalten des Investitionsniveaus in das Wohnumfeld,

also Schulen und Kitas oder das Ortsbild. Die Parksituation an den Bahnhöfen ist für alle Pendler unbefriedigend. Gemeinsam mit Einwohnern reden wir darüber, wie sich die Ortsmitte präsen-tieren sollte. Besonders freut mich, dass der Ortsbeirat Bredow sich ebensolche Gedanken für die Dorfmitte macht.

Die Gemeindevertreter sind Interes-senwahrer der Bürger. Wie läuft der Informationsaustausch?

Auf vielfältige Art und Weise! Vom Gespräch im Supermarkt oder

beim Arzt bis zur Anfrage über Facebook, Anrufe

oder E-Mails ist alles da-bei. So soll es auch sein. In einem Ort wie un-serem kennt man sich und hat kurze Wege, um Dinge zu klären.

Auch mit dem Rathaus?

Die Verwaltung hat in den letzten Jahren weiter an Pro-

fessionalität gewonnen. Daran hat der Bürgermeister einen großen Anteil. Aber es gibt „Luft nach oben“. Ich finde es bedauerlich, wenn Öffnungszeiten aufgrund von Krankheit oder Urlaub ein-geschränkt werden müssen. Das darf aus meiner Sicht nur das allerletzte Mittel sein. Gleichwohl lässt sich das in kleinen Verwaltungen nicht immer ausschließen.

Können da nicht die Nachbarkommu-nen aushelfen?

Ja, aber da gibt es noch nicht so viele Erfahrungen. Die CDU hat einen Antrag für eine Kooperation im Ordnungswesen gestellt. Das kann ein Anfang sein.

Woran hapert es im Zusammenspiel der Gemeindevertreter?

Das ist meist personenabhängig. Mit der BfB- und SPD-Fraktion pflege ich durchweg eine vertrauensvolle Zusam-menarbeit, auch wenn man in Einzelfra-gen unterschiedlicher Meinung ist. Mit anderen Fraktionen ist es komplizierter. Den einen fiel der Einstieg in die poli-tische Arbeit sichtlich äußerst schwer, andere erschöpfen sich in Protokollkon-trollen oder im Verfassen von Dienst- oder Rechtsaufsichtsbeschwerden, ohne eigene Ideen für die Zukunft des Ortes zu entwickeln. Das hat für mich mit politischer Auseinandersetzung wenig zu tun.

Ein Jubiläum steht an. Was wünschen Sie sich für „90 Jahre Brieselang“?

Ein gelungenes Festwochenende am 4. und 5. Juli, an dem die ganze Gemeinde zusammen feiert und sich bei allen noch zu lösenden Aufgaben darüber freut, dass vor 90 Jahren Menschen den Mut und den Willen hatten, sich an diesem schönen Flecken Erde niederzulassen.

Haben Sie schon

Ihr Ticketfür die

Rundfahrt zu „90 Jahren Brieselang?“

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