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Der BuchstabenfresserDer Buchstabenfressernach einer Geschichte von Paul Maar

bitte klicken!bitte klicken!

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Die ganze Sache fing damit an, dass Claudia im Garten das grosse Ei fand.

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Hausplan

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Das Ei war hellblau, riesengross und auf der Schale hatte es überall kleine Buchstaben.Claudia hatte noch nie so ein Ei gesehen. Vielleicht ist es ein Saurier-Ei?Schnell lief sie zu ihrem Vater, der bei der Haustüre stand.

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«Papa, komm in den Garten, dort liegt ein Saurier-Ei», rief Claudia. Papa lachte und sagte: «Keine Zeit, ich muss schnell ins Büro fahren. Leg das Ei doch in den Keller. Dann schaue ich es mir am Abend an.» Papa winkte Claudia zu und fuhr weg.Claudia ging wieder in den Gartenund setzte sich unter den grossen Baum.

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Claudia dachte: «Wie soll ich denn so ein grosses Ei in den Keller schaffen? Das ist doch viel zu schwer.» Sie probierte es trotzdem aus, und das Ei war kaum schwerer als ein Luftballon.Claudia nahm es und trug es die Kellertreppe hinunter. Auf der untersten Stufe stolperte sie.

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Das Ei fiel auf den Fussboden und bekam einen dicken Sprung. Etwas knackte und kratzte im Ei. Claudia erschrak. Sie rannte hinauf in die Küche. Mama stand am Spültrog.

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«Mama, komm schnell!», rief Claudia. «Im Keller ist ein Saurier-Ei. Das macht ganz komische Geräusche.» «Hab keine Zeit», sagte Mama, «und die Saurier sind schon lange ausgestorben. Spiel doch ein anderes Spiel. Aber bitte geh auf die Terrasse. Bei so schönem Wetter spielt man nicht im Keller unten.»

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Claudia ging zur Treppe und stieg leise in den Keller hinunter. Vorsichtig guckte sie hinein. Auf dem Boden lag nur noch die leere Schale. Claudia schaute sich um. Aber sie konnte keinen Saurier entdecken, auch keinen Riesenvogel, einfach nichts. Leise schlich sie zum grossen Kellerregal.

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Aber auch hinter dem Besen war nichts zu finden. Im Keller war nichts. Claudia ging wieder nach oben. «Wenn Papa kommt, zeig ich ihm die Schale.»Claudia ging in ihr Zimmer und setzte sich an ihren Tisch.

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Sie begann zu malen. Ab und zu guckte sie aus dem Fenster. Aber Papa kam nicht.Nach einer Weile ging Claudia wieder zur Kellertreppe hinunter und spähte vorsichtig in den Keller.

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Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah.Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.»Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zurHaustür hinaus.

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Sie guckte noch einmal, und noch einmal und konnte nicht glauben, was sie sah.Da war ihr Klassenzimmer. Vorne neben der Tafel stand Frau Wagner, und die Kinder sassen alle an ihren Tischen. Frau Wagner sagte: «Claudia, du kommst zu spät.»Nach der Schule gingen alle die Kellertreppe hoch und zurHaustür hinaus.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Text 20Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter.

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Text 20 falsch

Mama kam aus dem Arbeitszimmer. «Was ist denn hier los?», rief sie. Claudia sagte: «Die waren alle unten in der Schule.» «In welcher Schule?», fragte Mama. «Komm mit mir in den Keller», sagte Claudia, «und guck es dir an.» Mama stieg mit ihr in den Keller hinunter.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Text 21«Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa.

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Text 21 falsch

«Was ist denn hier los!», rief Mama schon zum zweiten Mal. Wo vorher die Schule gewesen war, lagen jetzt auf dem Kellerboden mindestens hundert Schuhe. «Nicht zu fassen», sagte Mama und Claudia nickte nur. Sie gingen in die Küche und warteten auf Papa.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Text 23Als Papa am Abend kam, führten ihn Claudia und Mama gleich in den Keller. Papa fielen fast die Augen aus dem Kopf. Claudia erzähl-te: «Zuerst war da das Ei, dann war mein Klassenzimmer hier, und nun diese Schuhe.»«Wer spielt wohl diese dummen Streiche mit uns?», sagte Papa, «aber nun ist es schon zu spät. Wir überlegen morgen, was wir mit den Schuhen machen.»

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Text 24Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen.

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Text 24 falsch

Am nächsten Morgen geschah etwas noch viel merkwürdigeres. Papa ging in den Werkzeugraum, um nach dem Hammer zu suchen.

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin?

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Page 27: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 25Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten.

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Text 25 falsch

Den Hammer fand er nicht, dafür machte es hinter seinem Rücken laut «Mäh!». Da stand ein Schaf, guckte ihn an und sagte noch einmal «Mäh!». Nachdem sich Papa von seinem Schreck erholt hatte, packte er das Schaf beim Fell und zog es nach draussen in den Garten.

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Papa hin?

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Page 30: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 26Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?»Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sichaufs Sofa plumpsen.

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Text 26 falsch

Papa rief nach Claudia und Mama. Die beiden kamen heraus in den Garten. Da stand das Schaf im Gemüsebeet, frass den Salat und machte wieder «Mäh!». Mama rief: «Soll das meine Geburtstagsüberraschung sein?»Papa stöhnte: «Ich brauche jetzt eine Beruhigungstablette.» Alle gingen ins Wohn-zimmer und Papa liess sichaufs Sofa plumpsen.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Page 33: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 27Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt.

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Text 27 falsch

Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Plan 10

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Text 27 2xfalsch

Papa sagte: «Jetzt rufen wir die Polizei.»Am Nachmittag kamen zwei Polizisten, hörten sich alles an und schüttelten immer wieder den Kopf. Dann schoben sie das Schaf auf den Rücksitz des Streifenwagens. Die Schuhe aber wollten sie nicht mitnehmen. Sie fuhren zurück zum Polizeiposten, der direkt an der Strasse liegt. Es steht dort eine lange Fahnenstange!

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Plan 11

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Page 38: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 28Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es.Sie war zuhause in ihrem Zimmer.

Gut beobachtet!

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Text 28 falsch

Die Überrachung am nächsten Tag war nicht so gewaltig, aber Claudia reichte es.Sie war zuhause in ihrem Zimmer.

Upps - klicke auf das Haus, wo Claudia wohnt!

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Page 41: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 29In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer.Mama sass am Computer.

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Text 29 falsch

In der Schreibtischschublade hatte Claudia eine Dose mit Bonbons. Jeden Tag darf sie eine Süssigkeit nehmen. Als sie nach der Schule die Schublade aufzog, war die Bonbondose nicht mehr da. An ihrer Stelle lag eine senfgelbe Baumwollhose dort. Claudia rannte zu Mama ins Wohnzimmer.Mama sass am Computer.

Upps - lies nochmals genau: Wo geht Claudia hin?

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Page 44: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 30Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.»Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit inClaudias Zimmer hinauf.

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Text 30 falsch

Claudia beschwerte sich: «Du hast mir die Bonbons weggenommen, nur weil ich gestern ausnahmsweise mal sieben gegessen habe. Das ist gemein.»Mama guckte sie erstaunt an: «Ich habe gar nichts weggenommen.» «Und wer hat die Hose in den Schreibtisch gelegt?», rief Claudia. Mama geht mit inClaudias Zimmer hinauf.

Upps - lies nochmals genau: Wo gehen sie hin?

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Page 47: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 31Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.»Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen.

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Text 31 falsch

Mama staunte: «Diese gelbe Hose kenn ich nicht. Das muss der gleiche Unbekannte ge-macht haben, der das Schaf im Werkzeug-raum versteckt hat.»Am nächsten Morgen ging Mama früh ins Wohnzimmer und wollte sich an den Computer setzen.

Upps - lies nochmals genau: Wo ist Mama hin?

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Text 32Aber der Tisch war verschwunden und der Computer stand auf dem Fussboden. Daneben lag eine tote Forelle. Mama rief nach Papa. «Guck mal, was hier los ist!», sagte sie.Nun wussten sie nicht mehr, was machen. Sie gingen in die Küche und tranken erst mal eine Tasse Kaffee.

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Text 32 falsch

Aber der Tisch war verschwunden und der Computer stand auf dem Fussboden. Daneben lag eine tote Forelle. Mama rief nach Papa. «Guck mal, was hier los ist!», sagte sie.Nun wussten sie nicht mehr, was machen. Sie gingen in die Küche und tranken erst mal eine Tasse Kaffee.

Upps - lies nochmals genau: Wo trinken sie Kaffee?

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Hausplan 16

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Page 53: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 33«Ruf nochmals die Polizei», sagte Mama. «Die Polizei kann uns ja auch nicht helfen», meinte Papa, «die Schuhe haben sie ja auch nicht mitgenommen. Aber ich weiss etwas besseres. Wir werden Albrecht Dill holen.» «Den alten Dill? Keine schlechte Idee!», sagte Mama. Herr Dill wohnt in der Nähe der Polizei.Neben seinem Haus stehteine Tanne.

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Page 54: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 33 falsch

«Ruf nochmals die Polizei», sagte Mama. «Die Polizei kann uns ja auch nicht helfen», meinte Papa, «die Schuhe haben sie ja auch nicht mitgenommen. Aber ich weiss etwas besseres. Wir werden Albrecht Dill holen.» «Den alten Dill? Keine schlechte Idee!», sagte Mama. Herr Dill wohnt in der Nähe der Polizei an der Strasse. Neben seinem Haus steht eine Tanne.

Upps - lies nochmals genau: Wo wohnt Herr Dill?

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Page 56: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 34Wenn man etwas wissen wollte, musste man nur Herrn Dill fragen. Er besass mindestens dreitausend Bücher, die er alle gelesen hatte.Papa erzählte ihm das mit dem Schaf, Mama das mit der Forelle. Herr Dill kratze sich ratlos hinter dem Ohr. Erst als Claudia ihm vom hell-blauen Ei erzählte, kam ihm eine Idee.

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Page 57: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 35Er nahm ein dickes Lexikon und schlug bei E nach. «Waren auf dem Ei kleine Buchstaben zu erkennen?», fragte er. «Ja, da waren Buch-staben», rief Claudia, «was bedeutet das?»«Nichts Gutes», sagte Herr Dill und kratzte sich wieder hinter dem Ohr. «Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser. Wir müssen schnell in euer Haus zurückgehen. Bevor noch mehr passiert.»

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Text 35 falsch

Er nahm ein dickes Lexikon und schlug bei E nach. «Waren auf dem Ei kleine Buchstaben zu erkennen?», fragte er. «Ja, da waren Buch-staben», rief Claudia, «was bedeutet das?»«Nichts Gutes», sagte Herr Dill und kratzte sich wieder hinter dem Ohr. «Das Ei stammt von einem Buchstaben-Fresser. Wir müssen schnell in euer Haus zurückgehen. Bevor noch mehr passiert.»

Upps - lies nochmals genau: Wo müssen sie hin?

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Plan 18

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Text 36«Ein Buchstaben-Fresser, was ist das?», wollten alle wissen. Herr Dill las aus dem Lexikon vor: «Buchstaben-Fresser fressen jeden Tag mindestens einen Buchstaben, den sie sich aus Wörtern herausbeissen. Wenn er aus einem Busch das ‹s› wegfrisst, liegt ein Buch dort im Garten, wo vorher der Busch gestanden hat.Das ist die Lösung!»

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Text 37«Ich komme nicht draus», sagte Claudia, «Was hat das mit meinen Bonbons und der Hose zu tun?» «Hör zu», sagte Herr Dill, «hier steht weiter: Wenn der Buchstaben-Fresser noch jung ist, vertauscht er die Buchstaben nur. Fressen tut er sie erst nach einigen Tagen.»«Jetzt verstehe ich alles!», rief Claudia, «Er hat alles, alles vertauscht, der Buchstaben-Tauscher.»

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Page 62: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 38«Was meinst du damit?», fragte Mama. «Ist doch einfach!», rief Claudia, «Als der Buchstaben-Tauscher ausgeschlüpft war, lag im Keller die Schale. Er hat das ‹a› in ein ‹?› vertauscht und dann war dort die Sch?le.»Klicke auf das richtige Bild!

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Text 38 falsch

«Was meinst du damit?», fragte Mama. «Ist doch einfach!», rief Claudia, «Als der Buchstaben-Fresser ausgeschlüpft war, lag im Keller die Schale. Er hat das ‹a› in ein ‹?› ver-tauscht und dann war dort die Sch?le.»Denk genau nach und probier noch mal!

Page 64: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 39«Aus der Schule wurden Schu?e.»

Klicke auf das richtige Bild!

Page 65: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 39 falsch

«Aus der Schule wurden Schu?e.»

Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

Page 66: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 40«Aus der Dose wurde eine ?ose.»

Page 67: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 40 falsch

«Aus der Dose wurde eine ?ose.»

Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

Page 68: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 41«Aus dem Tisch ein ?isch!»

Page 69: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 41 falsch

«Aus dem Tisch ein ?isch!»

Probiers nochmals und klicke auf das richtige Bild!

Page 70: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 42«Moment», sagte Papa, «bei mir fehlte der Hammer und es war ein Schaf da. Das kann nicht stimmen.» «War das Schaf männlich?», fragte Herr Dill. «So genau hab ich mir das nicht angeguckt», sagte Papa, «warum?».

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Page 71: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 43«Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel›. Der Buchstaben-Fresser hat also das ‹r› vom Hammer mit einem ‹l› vertauscht.»

Page 72: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 43 falsch

«Wie man weiss, heisst ein männliches Schaf ‹Hammel›. Der Buchstaben-Fresser hat also das ‹r› vom Hammer mit einem ‹l› vertauscht.»

Probiers nochmals und klicke auf den Hammel!

Page 73: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 44«Aber was machen wir jetzt?», fragte Mama. «Wer weiss, was der Buchstaben-Tauscher noch alles anstellt.» Wieder kratzt sich Herr Dill hinter dem Ohr. «Ich gehe jetzt wieder nach Hause und suche in meinen Büchern, ob ich eine Idee finde.»

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Page 74: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 44 falsch

«Aber was machen wir jetzt?», fragte Mama. «Wer weiss, was der Buchstabenfresser noch alles anstellt.» Wieder kratzt sich Herr Dill hinter dem Ohr. «Ich gehe jetzt wieder nach Hause und suche in meinen Büchern, ob ich eine Idee finde.»Hinter Herrn Dill's Haus steht eine Tanne.

Achtung - wo wohnt Herr Dill?

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Plan 19

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Page 76: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 44Während Herr Dill seine Bücher durchsuchte, gingen Claudia und ihre Eltern zu Bett.Am nächsten Morgen wurde Claudia von einem Schrei geweckt. Sie rannte in die Küchehinunter.

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Page 77: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 44 falsch

Während Herr Dill seine Bücher durchsuchte, gingen Claudia und ihre Eltern zu Bett.Am nächsten Morgen wurde Claudia von einem Schrei geweckt. Sie rannte in die Küchehinunter.

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Upps - lies nochmals genau: Wo rannte Claudia hin?

Page 78: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Hausplan 20

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Page 79: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 45Neben der Heizung war früher ein Rohr. Jetzt ragte aber ein riesiges Ohr aus der Wand.«Nun ist der Buchstaben-Tauscher erwachsen geworden», stellte Claudia fest, «er hat das ‹R› vom Rohr gefressen.»«Das wird ja immer schlimmer!», sagt Mutter, «Claudia, geh schnell zu Herrn Dill und erzähl ihm dies bitte.»

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Page 80: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 45 falsch

Neben der Heizung war früher ein Rohr. Jetzt ragte aber ein riesiges Ohr aus der Wand.«Nun ist der Buchstaben-Tauscher erwachsen geworden», stellte Claudia fest, «er hat das ‹R› vom Rohr gefressen.»«Das wird ja immer schlimmer!», sagt Mutter, «Claudia, geh schnell zum Hausvon Herrn Dill und erzähl ihm dies bitte.»

Upps - lies nochmals genau: Wo muss Claudia hin?

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Page 81: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Plan 21

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Page 82: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 46Am Nachmittag kam Herr Dill. «Ich habe mir einen Plan ausgedacht», sagte er. «Ich weiss nicht, ob es klappt. Aber ausprobieren müssen wir es.» Er packte eine Kreide aus und malte einen grossen Kreis auf den Küchenboden. «Mal sehen, ob der Buchstaben-Fresser anbeisst.»Am nächsten Morgen läutetees schon ganz früh an derHaustüre.

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Page 83: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 46 falsch

Am Nachmittag kam Herr Dill. «Ich habe mir einen Plan ausgedacht», sagte er. «Ich weiss nicht, ob es klappt. Aber ausprobieren müssen wir es.» Er packte eine Kreide aus und malte einen grossen Kreis auf den Küchenboden. «Mal sehen, ob der Buchstaben-Fresser anbeisst.»Am nächsten Morgen läutetees schon ganz früh an derHaustüre.

Upps - Wo hat es geläutet?

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Page 84: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Hausplan 22

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Page 85: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 47Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt!», rief er dort. «Schauen Sie mal: Wo gestern der Kreis war, liegt heute ein Häufchen ???.»

Page 86: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 47 falsch

Herr Dill rannte sofort in die Küche. «Aha, es hat geklappt!», rief er dort. «Schauen Sie mal: Wo gestern der Kreis war, liegt heute ein Häufchen ???.»

Reis, Vogel oder Eis, was passt wohl?

Page 87: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 48«Soll ich ihn aufwischen?», fragte Claudia. «Nein! Um Himmels willen, nein!», sagte Herr Dill. «Der bleibt da liegen bis heut Nacht.»Am nächsten Morgen war der Reis verschwunden. An seiner Stelle lag jetzt ???

Page 88: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 48 falsch

«Soll ich ihn aufwischen?», fragte Claudia. «Nein! Um Himmels willen, nein!», sagte Herr Dill. «Der bleibt da liegen bis heut Nacht.»Am nächsten Morgen war der Reis verschwunden. An seiner Stelle lag jetzt ???

Nimm bei ‹Reis› einen Buchstaben weg. Das gibt:

Page 89: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 49«Schnell in den Kühlschrank mit dem Eis!», befahl Herr Dill. Er hatte im Morgengrauen die Familie aus dem Schlaf geklingelt.Spät am Abend legten sie das Eis wieder an den gleichen Ort, wo sie es am Morgen gefunden hatten.Herr Dill ging nicht nach Hause, sondern schlief gleich auf dem Sofa im Wohnzimmer.

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Page 90: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 49 falsch

«Schnell in den Kühlschrank mit dem Eis!», befahl Herr Dill. Er hatte im Morgengrauen die Familie aus dem Schlaf geklingelt.Spät am Abend legten sie das Eis wieder an den gleichen Ort, wo sie es am Morgen gefunden hatten.Herr Dill ging nicht nach Hause, sondern schlief gleich auf dem Sofa im Wohnzimmer.

weiter

Upps - lies genau: Wo schlief Herr Dill?

Page 91: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Hausplan 23

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Page 92: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 50Und es klappte tatsächlich: Am nächsten Morgen wurden alle davon wach, dass Herr Dill aus der Küche rief: «Er hat das ‹s› verschluckt, er hat das ‹s› verschluckt!»Schnell rannten Papa, Mama und Claudia auch in die Küche.

weiter

Page 93: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 50 falsch

Und es klappte tatsächlich: Am nächsten Morgen wurden alle davon wach, dass Herr Dill aus der Küche rief: «Er hat das ‹s› verschluckt, er hat das ‹s› verschluckt!»Schnell rannten Papa, Mama und Claudia auch in die Küche.

weiter

Upps - lies genau: Wohin rennen sie?

Page 94: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Hausplan 24

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Page 95: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 51«Schaut nur, er hat aus dem Eis ein wunderschönes Ei gemacht, himmelblau, mit kleinen Buchstaben drauf.» Herr Dill lauschte mit dem Ohr an der Eierschale. Dann lächelte er. «Er sitzt drinnen», sagte er. «Ich habe es rascheln gehört.»Nun luden Herr Dill und Papa das Ei vorsichtig ins Auto und fuhren damit zum Wald, wo niemand wohnt.

weiter

Page 96: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 51 falsch

«Schaut nur, er hat aus dem Eis ein wunderschönes Ei gemacht, himmelblau, mit kleinen Buchstaben drauf.» Herr Dill lauschte mit dem Ohr an der Eierschale. Dann lächelte er. «Er sitzt drinnen», sagte er. «Ich habe es rascheln gehört.»Nun luden Herr Dill und Papa das Ei vorsichtig ins Auto und fuhren damit zum Wald, wo niemand wohnt,ganz am Rand vom Bild. weiter

Upps - lies genau: Wohin fuhren sie?

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Plan 25

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Page 98: Der Buchstabenfresser nach einer Geschichte von Paul Maar bitte klicken!

Text 52Sie fuhren tief in den Wald hinein und legten das Ei vorsichtig unter ein Gebüsch.«Nun können wir die Geschichte mit dem Buchstaben-Fresser für immer vergessen», sagte Papa am Abend.Doch eine Woche später las Mama in der Zeitung eine Meldung.

weiter

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Text 53Dort berichtete ein Förster von seltsamen Dingen, die tief im Wald geschahen. Über Nacht sind dort sämtliche Buchen verschwun-den. Wo früher die Bäume standen, fand er jetzt Hunderte von ...

Jetzt klicken!

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Text 53Dort berichtete ein Förster von seltsamen Dingen, die tief im Wald geschahen. Über Nacht sind dort sämtliche Buchen verschwun-den. Wo früher die Bäume standen, fand er jetzt Hunderte von ...

Jetzt klicken!

Kuchen.

Ende