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Das Corporate Design der HAW Hamburg
Dezember 2002
www.haw-hamburg.de
03 Einführung
04 Die Anwendungen
06 Die Logos08 Die Farben09 Die Schriften
11 Die Geschäftspapiere16 Die Visitenkarten17 Power-Point-Folien
19 Gestaltung von Leporellos, Broschüren, Plakaten20 Der Aufbau des Titels21 Beispiele22 Der Aufbau der Innenseiten23 Beispiele24 Weitere Anwendungsbeispiele30 Die Fotos
Inhalt
Zeichen setzen.
Corporate Identity und CorporateDesign: Visualisierte Vision
Die Hochschule befindet sich mittenin wichtigen Veränderungen. Sie hatsich einen neuen Namen gegeben,der ihre umfassende Praxisorientie-rung als wesentliches Profilmerkmaldeutlich herausstellt: Hochschule für Angewandte WissenschaftenHamburg. Der neue Name hat sichschnell durchgesetzt. Seit der gelun-genen Einweihung am 31. Oktober2002 ist auch klar: Der Neubau amBerliner Tor hat die HAW Hamburgnach außen deutlich erkennbargemacht; sie ist zu einer Campus-Hochschule geworden. Die neueNachbarschaft von technischen undnichttechnischen Fachbereichen, von Studienalltag und Hochschul-verwaltung birgt auch das Potentialeiner neuen Hochschulkultur.
Schlummernde Potentiale wollen indes nicht nur geweckt, es müssenauch Ziele gesetzt werden. Im bestenFall sind sie von allen getrageneVisionen, die man gemeinsamerreichen will und die das täglicheMiteinander bestimmen. Sie solltenmotivieren, zum Engagement reizen.Auf allen Ebenen, in jedem Bereich.Und trotzdem müssen alle wissenund fühlen, dass sie zu einer Hoch-schule gehören. Diese ›CorporateIdentity‹ entsteht aus der Verbindungvon Traditionen, strategischen Zielensowie dem Selbstverständnis derMitglieder der Hochschule über dasgemeinsame Miteinander. Wenn wir es schaffen, über die spezifischenGrenzen, Fachkulturen und Inter-essen von Fachbereichen, Einrich-tungen und Mitgliedern hinweg unsals eine Hochschule zu begreifenund die Stärkung und positive Posi-tionierung der HAW Hamburg als
unser eigenes Anliegen zu betrach-ten, kann es gelingen, die HAWHamburg als Marke zu etablieren.
Die HAW Hamburg im Wettbewerb:Wissen für die Praxis
Die Entwicklung einer solchen Cor-porate Identity ist eine wesentlicheVoraussetzung, um im regionalen,nationalen und internationalen Wett-bewerb bestehen zu können. DieFrage ist: Wofür stehen wir? Unserqualitativ hochwertiges und in seinervielgestaltigen Praxisorientierungspezifisches Ausbildungsangebot mitinternationaler Ausrichtung bildetunser markantes Profil, das es be-kannt zu machen gilt. Hierfür wurdeder zentrale Claim ›Wissen für diePraxis‹ entwickelt, der in Verbindungmit unserem Namen die Marke›HAW Hamburg‹ prägen soll.
Legitimation und Wettbewerb iminternationalen Rahmen sind die Koordinaten, die die heutige Hoch-schulentwicklung wesentlich be-stimmen. Einem verstärkten Kon-solidierungszwang ausgesetzt, wirdimmer mehr die Frage gestellt:Werden die bereitgestellten Mitteleffizient und optimal für die Zweckeder Hochschulausbildung einge-setzt? Studiengebühren, rankings,Fernstudienangebote, Lehrangeboteim Internet und Arbeitsmarkt-chancen schärfen bei allen Betei-ligten das Bewusstsein für eine gute Hochschulausbildung. DerenQualität, Internationalität, die Ver-weildauer an der Hochschule, Berufs-qualifizierung, die Hochschulkulturund die Bindung der Absolventenund ›Ehemaligen‹ an die Hochschuleetc. sind Kriterien, die an die Be-wertung der Hochschulen angelegtwerden. Die Ansicht, dass die Hoch-schule auszubilden, sich über dieLebensphasen ihrer ›Kunden‹ davor
oder danach aber nicht zu kümmernhabe, entspricht nicht mehr derLebenswirklichkeit. Die Hochschulensind für ihre Attraktivität für Studien-bewerber und die Chancen ihrerAbsolventen mitverantwortlich.Schülerinnen und Schüler, Studien-interessierte, aber auch die Personal-chefs in Unternehmen verfolgen aufmerksam die rankings und richtenBewerbungen wie Entscheidungendarüber daran aus. Nur wenn Studie-rende mit ihrem Studium bei uns und der Betreuung zufrieden sind,werden sie als Absolventen auchweiter zu ihrer Hochschule stehen.Hier wirken zentrale Services und dieAusbildung und Kultur in denFachbereichen eng zusammen. Diedienstleistungsorientierte Neu-ordnung der Hochschulverwaltungund die Einrichtung des Studieren-denzentrums mit den zentralenServices für Studienbewerber undStudierende sind hier wichtige Ver-besserungen.
Corporate Design und Profilbildung:Es liegt in Ihrer Hand.
Corporate Identity ist nicht vorhan-den, sie muss geschaffen werden.Das Zusammenwachsen zu einerHochschule, die Herausbildung einesauthentischen und gelebten Wir-Gefühls und -Bewusstseins ist einProzess, der gestaltet werden muss.Neben den kulturellen Faktoren –das alltägliche Miteinander, FIT-Tage,Veranstaltungen zur Begrüßung von Erstsemestern, Diplomfeiern,Ehemaligentreffen, Firmenkontakt-Börsen etc. – ist es vor allem dasvisuelle Erscheinungsbild, welchesdas Bild einer Institution nach innenwie nach außen bestimmt. DasCorporate Design hat eine vermittel-nde Funktion mit hoher Signal-wirkung. Durch seine Bildhaftigkeitwirkt es unmittelbar und emotional.
03 Einführung
Einführung
Das macht einerseits seine Stärkeaus, bietet andererseits aber auchAnlass für Gefährdungen. Wenn das aufeinander abgestimmte undästhetisch durchkonstruierte Ge-staltungskonzept des CorporateDesigns eigenmächtig und ohne Sinnfür den Zusammenhang verändertwird, verliert es seine Klarheit, seinestringente Aussage und verbindendeKraft. Die Botschaft nach innen wie außen ist dann nicht mehr dieEinigkeit in der Vielfalt, sondern das Gegeneinander statt des Mit-einanders, die Betonung der Unter-schiede der Kulturen statt desWillens zur Zusammenarbeit. DasCorporate Design ist eine Investitionin die Zukunft; nur durch Ihre konse-quente Beachtung der Richtlinien zu seiner Anwendung wird es seinenBeitrag zum Erfolg der Hochschuleim Wettbewerb leisten können.
Respekt, Respekt: Das neueCorporate Design
Nach der – durchaus unerwarteten –Umbenennung der ehemaligen Fachhochschule Hamburg in ›Hoch-schule für Angewandte Wissen-schaften Hamburg‹ hat sich im Wintersemester 2002/2003 ein Stu-dienseminar bei Prof. Kraiker amFachbereich Gestaltung mit großemEngagement ans Werk gemacht, das alte Erscheinungsbild zu überar-beiten. Der Wettbewerb endete mit der Auswahl des Entwurfs der – inzwischen diplomierten – Grafik-Designerin Sylvia Janssen. Das Logobesitzt eine ganz eigene Kraft undBrillanz und gibt in besonderemMaße Struktur wie Spannungsver-hältnis wieder, in dem sich unsereHochschule bewegt. Das Designkon-zept baut auf dem bisherigen Er-scheinungsbild auf, indem es die bisherige Hausfarbe erhält und umFachbereichsfarben erweitert.
Das Zeichen ist sehr prägnant undvon hoher kreativer Spannkraft. Es ermöglicht vielfältige Assoziatio-nen, ohne beliebig zu wirken. In Verbindung mit dem Logotyp, demNamen in deutscher und englischerSchreibweise, wirkt es trotz sach-licher Anmutung emotional. Es wird,nach einer gewissen Einführungszeit,sicher auch allein stehen können. Es ist klar, ausdrucksstark und vonhohem Wiedererkennungswert.
Die Leitidee des neuen Designs:
Die dunkelblauen Ebenen stehen fürden Lehrkörper, die hellen für dieStudierenden. Die Ebenen greifen ineinander und bauen sich gegen-seitig auf. Die dunkelblauen Ebenengeben den hellen Halt, ohne sie in ihrer Freiheit zu beschränken. Die Ebenen interagieren und werdennicht begrenzt. Sie stehen frei imRaum und sind transparent. Der Austausch von Wissen auf allenEbenen wird sichtbar gemacht. Tradition und Innovation, Theorieund Praxis, Wissenschaft und Wirt-schaft, nationale und internationalePartnerschaften gehen ›Hand inHand‹. Das Zeichen steht für welt-offene Kommunikation und Koope-ration. Die Klarheit des Zeichensspiegelt Kompetenz, Kraft und Sou-veränität wider.(Sylvia Janssen)
Das klingt nicht nur anspruchsvoll,das ist es auch. Es ist ein wirklichausdrucksstarkes Signet mit vielenAnwendungsmöglichkeiten, das der Hochschule ein eigenes Gesicht mit hervorragenden Identifikations-möglichkeiten verleiht und mit den anderen CD-Elementen eine viel-farbige und lebendige, keineswegshomogen angepasste Gestalt gibt.So ergänzt die neue Hausschrift, dieFrutiger Next von Linotype, die Klar-
heit des Signets trefflich durch einezeitgemäß ausgefeilte, klassischeTypographie. Die Fachbereiche undEinrichtungen erhalten ihren eigenenCharakter im Rahmen der Gesamt-identität der Hochschule durchFarben, die ergänzend zum dunklenBlau der Hochschule eingesetztwerden und emotional wirken. Das helle Blau steht für alle Bereicheder Studierenden. Das eng verbun-dene Zusammenwirken von Signet,Schrift und Farben bildet das nach-folgend dargestellte Strickmuster,dessen Befolgung für die Heraus-bildung einer Marke ›HAW Hamburg‹unerlässlich ist. Sicher sind nochnicht alle Anwendungsmöglichkeitenausgestaltet – sie werden sich imweiteren Prozess der Anwendungherausbilden. Das Designkonzept mitseiner Bereitstellung mediengerech-ter digitaler Anwendungsformen istkostensparend. Erweisen Sie demCorporate Design und den mit ihmverbundenen Anliegen in der An-wendung den Respekt, den Sie sichselbst für die Hochschule wünschen.
04
05 Einführung
Die Anwendungen
Das Logo der HAW Hamburg ist einstarkes Zeichen, das nur durch seinekonsequente Alleinstellung undlayoutgerechte Anwendung seinenRang als Markenzeichen erlangenund halten kann.
Die Logos stehen jeweils infolgenden Farben zur Verfügung:
a Pantone 281 C undPantone 278 C
b Pantone 281 C und40 % Pantone 281 C
c 4c (100/72/0/38, 38/15/0/0)d Graustufen e Schwarz-Weißf Web
Die Logos befinden sich auf der beiliegenden CD. Für alle Anwen-dungen sollte immer eine Original-datei verwendet werden. Die Logosdürfen nicht verzerrt oder verändertwerden. Bitte beachten Sie dieLayout-Hinweise (Seite 19 ff.). Beider Platzierung soll der definierteSeitenabstand eingehalten werden.
06
Die Logos
07
01 HAW Logo
30,5
mm
105,2 mm
02 HAW Logo
19 mm
23,7
mm
03 HAW Logo
75,3 mm
14,3
mm
x = 6 mm
04 HAW Logo WM
x = 5 mm
48,5 mm
23 m
m
Logovarianten und Mindestabstand
08
06 HAW Logo Stiftung
x = 9 mm
30,5
mm
120 mm
05 HAW Logo
14,3
mm
14,5 mm
07 HAW Logo + Fachbereich
09 Die Anwendung
Die Farben
Die Farb-Codierung für die einzelnenFachbereiche und Einrichtungenermöglicht eine schnelle undeinfache Wiedererkennbarkeit.
HAW Hamburg
PANTONE281 CCMYK100/72/0/38HTML0A1F63RGB10/31/99
HAW Hamburg(Studierendenzentrum)
PANTONE278 CCMYK 38/15/0/0HTML9CBCDARGB156/188/218
Bibliothek und Information
PANTONE575 CCMYK 51/0/91/51HTML3F5D0CRGB63/93/12
Elektrotechnik und Informatik
PANTONE2607 CCMYK 87/100/0/9HTML390274RGB57/2/116
Bauingenieur-wesen
PANTONE652 CCMYK 65/34/0/9HTML748DB5RGB116/141/181
Architektur
PANTONEcool gray 2 CCMYK 0/0/0/11HTMLE6E6E6RGB230/230/230
Fahrzeugtechnikund Flugzeugbau
PANTONEcool gray 7 CCMYK 0/0/0/47HTMLA2A2A2RGB162/162/162
Maschinenbau und Produktion
PANTONE109 CCMYK 0/9/94/0HTMLFFE502RGB255/229/2
Medientechnik
PANTONE158 CCMYK 0/60/94/0HTMLFF630ERGB255/99/14
Naturwissen-schaftliche Technik
PANTONE130 CCMYK 0/27/100/0HTMLFFB205RGB255/178/5
Geomatik
PANTONE383 CCMYK18/0/100/18HTMLA5BB09RGB165/187/9
Gestaltung
PANTONE262 CCMYK 38/94/0/65HTML3F0139RGB63/1/57
Weiterbildungs-zentrum WINQ
PANTONE194 CCMYK 0/91/56/34HTMLA70125RGB167/1/37
Institut fürWerkstoffkunde
PANTONE109 CCMYK 0/9/94/0HTMLFFE502RGB255/229/2
Ökotrophologie
PANTONE144 CCMYK 0/47/100/0HTMLFF8507RGB255/133/7
Sozialpädagogik
PANTONE582 CCMYK11/0/100/43HTML788104RGB120/129/4
ISSUS
PANTONEcool gray 4 CCMYK 0/0/0/27HTMLC3C3C3RGB195/195/195
Wirtschaft
PANTONE186 CCMYK 0/91/76/6HTMLF20123RGB242/1/35
Eine konsequente und ganzheitlicheAnwendung der Hausschrift unter-stützt die Eigenständigkeit und Unverwechselbarkeit des CorporateDesigns. Die stetige Einheit der Gestaltungselemente Schrift, Farbeund Bild ist die Voraussetzung für einfunktionierendes Corporate Design.
Neue Hausschrift ist die FrutigerNEXT von Linotype, eine Weiter-entwicklung der Frutiger, die vonAdrian Frutiger in den siebzigerJahren für den Pariser GroßflughafenRoissy Charles de Gaulle entwickeltworden ist. Die Groteskschrift ist –sowohl auf Plakaten wie auch inkleinen Punktgrößen – besondersgut lesbar und ästhetisch so wohl-gestaltet, dass sie vielseitig ein-setzbar ist. Für den allgemeinenGebrauch in der Hochschule sind die Schriftschnitte Regular, Italic,Bold, Bold Italic lizensiert worden:
Frutiger Next Regular, Frutiger Next Italic
Frutiger Next Bold, Frutiger Next Bold Italic
Weitere Schnitte können fürgrafische Anwendungen eingesetztwerden:
Frutiger Next Light,Frutiger Next Light Italic,Frutiger Next Light Condensed
Frutiger Next Regular Condensed
Frutiger Next Medium, Frutiger Next Medium Italic, Frutiger Next Medium Condensed
Frutiger Next Bold Condensed
Frutiger Next Heavy, Frutiger Next Heavy Italic,Frutiger Next Heavy Condensed
Frutiger Next Black, Frutiger Next Black Italic,Frutiger Next Black Condensed
10
Die Schriften
Es ist nur das Hochschul- und dasReformFachhochschul-Logo auf-gedruckt. Alle weiteren Angabenkönnen über den eigenen Rechnerindividuell eingesetzt und über dievorhandenen Laserdrucker ausge-geben werden.
Die digitalen Vorlagen befinden sichauf der beiligenden CD.
Der Faxbogen hat den gleichen Auf-bau wie der Briefbogen. Beim Faxwird jedoch das Logo vollständig inSchwarz über den Laserdrucker aus-gegeben, um die beste Darstellungs-qualität des Logos in der Fax-Kopiebeim Empfänger zu gewährleisten.
Für Hinweise und/oder Fremdlogosist ausschließlich die im Bemaßungs-muster sichtbar gemachte Fläche von37 mm x 52,5 mm in der Angaben-spalte vorgesehen.
11
Die Geschäftspapiere
HAW HAMBURG · Musterstraße 18 · 22303 Hamburg
Herr Musterdorf
Musterstraße 120
22303 Hamburg
Fachbereich Fahrzeugtechnik
und Flugzeugbau
Department of Automotive
and Aerospace Engineering
Der Dekan
The Dean
Datum
13. November 2002
Unser Zeichen
456
Für Rückfragen
Martin Muster
Telefon
+49.40.4 28 75-3654/57
Telefax
+49.40.4 28 75 39 05
Internet
www.haw-hamburg.de
Anschrift
FB Fahrzeugtechnik
und Flugzeugbau
Berliner Tor 9
20099 Hamburg
Musterbrief
Sehr geehrter Herr Musterdorf,
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Mit freundlichen Grüßen
Martin Muster
20 mm
HAW HAMBURG · Musterstraße 18 · 22303 Hamburg (Frutiger Next Regular 6 pt)
Herr Musterdorf (Frutiger Next Regular 10/14 pt)
Musterstraße 120
22303 Hamburg
Musterbrief
Sehr geehrter Herr Musterdorf,
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Mit freundlichen Grüßen
Martin Muster
Fachbereich Fahrzeugtechnik *
und Flugzeugbau
Department of Automotive **
and Aerospace Engineering
Der Dekan
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Berliner Tor 9
20099 Hamburg
105 m
m
50 m
m
45 m
m
60 m
m
80 m
m
114 m
m
30 m
m
mm
(Falzmarke: 2 mm Haarlinie)
Adressfeld B 85 mm x H 45 mm
12 mm
9 m
m
25 mm
37 mm
126 mm
161 mm
Freifläche für Logos
B 37 mm x H 52,5 mm
* Frutiger Next Bold 7/10 pt)
** Frutiger Next Bold Italic 7/10 pt)
*** Frutiger Next Regular 7/10 pt)
(1 Leerzeile)
(1 Leerzeile)
(3 Leerzeilen)
(2 Leerzeilen)
(1 Leerzeile)
Seite 2 (Frutiger Next Regular 6 pt)
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Mit freundlichen Grüßen
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105 m
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25 mm
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136 mm
Auf den Visitenkarten im Grundmaß90 x 55 mm sind auf der Vorder-seite die Standardangaben zu finden; auf der Rückseite deren englischeFassung oder die Privatanschrift. Für den Standardgebrauch werdenvorgedruckte, mikroperforierteBögen auf Schneidersöhne Planojet140 g/qm bereitgestellt. Sie werdenmittels einer Formularmaske in MS WORD von den MitarbeiterInnenselbst bedruckt. Daneben ist einerepräsentative Fassung auf eigeneKosten in schwerer Qualität (240 g/m)vorgesehen.
Die digitalen Vorlagen befinden sichauf der beiliegenden CD.
16
Die Visitenkarte
DR. HANS-GERHARD HUSUNG
Präsident
Berliner Tor 5 · 20099 Hamburg
Telefon +49.40.428 75-9000 · Fax 428 75-9009
E-Mail [email protected]
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Overhead-Folien und Power-Point-Präsentationen gehören zum Alltagan der Hochschule; in Seminaren und Vorlesungen, aber auch beiPräsentationen aller Art. Für dieFachbereiche und Einrichtungen derHochschule sind daher digitaleMustervorlagen im neuen Designund mit den neuen Farben für vielfältig gestaltbare Anwendungenentwickelt worden. Das Beschrif-tungslayout sieht die Einbindung vonBildern und Grafiken ebenso vor wie die Alleinstellung des Hochschul-Logos als Markenzeichen.
Die digitalen Vorlagen befinden sichauf der beiliegenden CD.
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Power-Point-Folien
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Beispiele
FACHBEREICH NATURWISSENSCHAFTLICHE TECHNIK
- Plniaputate nulla delenituis- lfeug aitnu lldole delenito- Dolfeu gaitn ulper ldole- Svolelllum perfaerumit nulla - Duis per deor feuga fmit - Plniaputate nulla delenituis- lfeug aitnu lldole delei- Dolfe ulum gaitnulldole um- Svolelllum perfaer umit nulla - Duis per deor feulla fmit
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ÜBER UNS
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INTERVIEW
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Sent luptatum zzril delenit
DIE GESCHICHTE
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Vulniatate velit esse mol consuat, volel llum dol dole feiat. Ut wisi sent luptatum zzril deleniter ae duis deor olore te feugaitnulla faemit in vule velitmol estie consequat, volel llumdolfeuga itnulldole. Ut wisi sent luptatum zzrildelenit augue duis deor olore te feugaitnullafaerit in vulniatate velit esse mol consuat, volelllum dol dole feiat. Ut wisi sent luptatum zzrildeleniter ae duis deor olore te feugaitnullafaerumit in vule velitmol estie consequat, volelllum dolfeuga itnulldole.
Ut wisi sent luptatum
FACHBEREICH NATURWISSENSCHAFTLICHE TECHNIK
Ut wisi sent luptatum zzril delenit augue dis deowisiolote feugaitnulla wisi faerit into vulniaputate velit esse molosuat, volel llum dol dole feiat. Ut wisi sent luptatum zleniteriuaugue duis deor olore te feugaitnulla faerumit in vulevelitp esse molestie consequat, volel llum dolfeu nulldole eiat. Volel llum dol dole feiatot wisi sent luptatum zwisi zrildniteraugue duis deor olore te feugaitnulla faerumit in vulvelit esse molestie consequat, volel llumeru dolfeug aidoe feiat.
Ut wisi sent luptatum
ZAHLEN & FAKTEN
Lorem ipsumDelenit augue deaseuieteisfeugait nulla faerit in vulndelenit augue uiooremolnuleuae feugiat nulla facilisi.
Deaseuie Eas, 2002
19 Einführung
Die Gestaltung von Leporellos, Broschüren und Plakaten
Für Titelseiten von Leporellos,Broschüren und Plakaten ist dasHaupt-Logo (01 HAW Logo) und das Logo mit der Wissensmarke (04 HAW Logo WM) vorgesehen.Das Logo auf diesen Broschüren-Titeln wird jeweils immer am oberen rechten Rand des Formatspositioniert.
Logogrößen
01 HAW Logo DIN A4 100 %DIN A5 71 %
04 HAW Logo WMDIN A4 100 %DIN A5 85 %
Mit Hilfe der rechts aufgeführtenProzentwerte kann die Titel-gestaltung auf jedes Formatadaptiert werden. In die mittlereFläche können auch Fotos oderIllustrationen platziert werden. Geeignete Fotos und Illustrationenkönnen auch über die beidenunteren Flächen gezogen werden.
20
Der Aufbau des Titels
www.haw-hamburg.de
Headline in der Frutiger Next Bold 16 pt mit einemZeilenabstand von 20 pt
Subline in der Frutiger Next 9 pt
31%
33%
36%
100%
(= 65,1 mm)
(= 69,3 mm)
(= 75,6 mm)
7,5
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10 mm
5 mm
7,5
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11 mm
7,5 mmB 20 x H 2,5 mm
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Beispiele
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Karl H. Ditze-Preis der Hochschule für AngewandteWissenschaften Hamburg
Auslobung 2002
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Fit für die Zukunft –Der FB Sozialpädagogikstellt sich vor
Seminare & Workshops 2002
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Seminare & Workshops 2002
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Fit für die Zukunft –Der FB Sozialpädagogikstellt sich vor
Seminare & Workshops 2002
Für die Innenseiten gelten die Rand-abstände des Titels. Der Fließtextwird in der Frutiger Next 9 pt undeinem Zeilenabstand von 13 ptgeschrieben. Headlines können wieauf dem Titel in der Frutiger NextBold in 16 pt mit einem Zeilen-abstand von 20 pt geschriebenwerden.
Beim Format DIN A4 gelten folgendeRandabstände:Oben: 10 mmUnten: 25 mmInnen: 15 mmAußen: 20 mm
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Der Aufbau der Innenseiten
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Weitere Anwendungsbeispiele
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MONTAG, 11. UND DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2002
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1 BACHELOR-/MASTERSTUDIENGANG, 2 EUROPÄISCHER STUDIENGANG, 3 INTERNATIONALER STUDIENGANG, 4 HOCHSCHULÜBERGREIFENDER STUDIENGANG MITUNIVERSITÄT HAMBURG & TECHNISCHER UNIVERSITÄT HAMBURG-HARBURG, 5 MASTERSTUDIENGANG
FIT FÜR DIEZUKUNFT – BEI UNSSTUDIEREN!
ARCHITEKTUR, AUSSENWIRTSCHAFT/ INTERNATIONALES MANAGEMENT, BAUINGENIEUR-
WESEN, BEKLEIDUNGSTECHNIK, BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT,
BIOMEDICAL ENGINEERING1, BIOPROCESS ENGINEERING1, BIOTECHNOLOGIE, ELEKTRO-
TECHNIK, ELEKTROTECHNIK UND ELEKTRONIK2, ENVIRONMENTAL ENGINEERING1,
FAHRZEUGBAU, FLUGZEUGBAU, GEOMATIK, GESUNDHEIT, ILLUSTRATION UND KOMMU-
NIKATIONSDESIGN, INFORMATIK1, INFORMATION ENGINEERING3, INFORMATIONS-
UND ELEKTROTECHNIK, INTERNATIONAL AUTOMOTIVE ENGINEERING5, LEIGHTWEIGHT
AERONAUTICAL STRUCTURES5, LEIGHT WEIGHT VEHICLE STRUCTURES5, MASCHINENBAU,
MEDIENDOKUMENTATION, MEDIENTECHNIK, MEDIZINTECHNIK, ÖKOTROPHOLOGIE,
PFLEGE, PROCESS ENGINEERING1, PRODUKTIONSTECHNIK UND -MANAGEMENT, PUBLIC
HEALTH5, SOZIALPÄDAGOGIK, TECHNISCHE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE, TECHNISCHE
INFORMATIK, TEXTIL-, MODE UND KOSTÜMDESIGN, UMWELTTECHNIK, VERFAHRENS-
TECHNIK, WIRTSCHAFTSINGENIEUR4
Foto
: App
ly P
ictu
res
MONTAG,11. NOVEMBER 2002
CAMPUS BERLINER TOR
zu erreichen über U/S-Bahn und Bus Berliner
Tor; U-Bahn Lohmühlenstraße
ab 8.30 Uhr
Foyer Berliner Tor 21
Informationsbörse Fachbereiche
Maschinenbau und Produktion,
Elektrotechnik und Informatik,
Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau,
Medientechnik, Studierendenservices
9.00 Uhr
Aula Berliner Tor 21
Zentrale Einführung für diese Fachbereiche
ab 8.30 Uhr
Foyer Berliner Tor 5 (Neubau)
Informationsbörse Fachbereiche
Bibliothek und Information,
Wirtschaft, zu Gast: Sozialpädagogik,
Studierendenservices
9.00 Uhr
Hörsaal Berliner Tor 5 (Neubau)
Zentrale Einführung für diese Fachbereiche
parallel
Schnuppern in den Fachbereichen am
Campus, Infos zu Lehre und Praxis,
Vorlesungsspots & Werkstattgespräche,
Führungen & Labordemonstrationen
Fachbereiche Bibliothek und Information
sowie Wirtschaft: Berliner Tor 5 (Neubau)
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik:
Berliner Tor 7 (E-Hochhaus)
Fachbereich Fahrzeugtechnik und Flug-
zeugbau: Berliner Tor 9 (Querbau)
Fachbereich Maschinenbau und Produktion:
Berliner Tor 21 (Fritz-Schumacher-Bau)
Fachbereich Medientechnik und
Studierendenzentrum: Stiftstraße 69 (vis-à-
vis)
Fachbereich Sozialpädagogik:
Aktuelle Informationen am Stand
CAMPUS ARMGARTSTRASSE
Armgartstraße 24; zu erreichen über
U-Bahn Uhlandstraße; Busse 37, 108,
172, 173 Mundsburger Brücke
13.00 Uhr
Zentrale Einführung
Fachbereich Gestaltung
13.45 – 16.00 Uhr
Informationen rund um’s Studium (stdl.),
zu Lehre und Studium
CAMPUS SAARLANDSTRASSE
Saarlandstraße 30; zu erreichen über
U-Bahn Saarlandstraße; Busse 117, 171,
172, 173
Sonderprogramm siehe Campus Berliner Tor
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DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2002
CAMPUS BERGEDORF
Lohbrügger Kirchstraße 65;
zu erreichen über S-Bahn Bergedorf;
Bus 134 Höperfeld
9.00 – 14.00 Uhr
Foyer
Informationsbörse
Informationen rund um’s Studium,
zu Lehre und Praxis, Berufsbild
und Tätigkeitsfeldern
9.30 Uhr
Roter Hörsaal
Einführung in die Studiengänge des
Fachbereichs Naturwissenschaftliche Technik;
Hochschulübergreifender Studiengang
Wirtschaftsingenieur
10.00 Uhr
Roter Hörsaal
Einführung in die Studiengänge
des Fachbereichs Ökotrophologie
14.00 Uhr
Vorstellung der Berufsfelder
parallel
Schnuppern in den Fachbereichen
am Campus, Vorlesungsspots & Werk-
stattgespräche, Führungen & Labor-
demonstrationen
CAMPUS CITY NORD
Hebebrandstraße 1; zu erreichen über
S-Bahn Rübenkamp, U-Bahn Alsterdorf;
Busse 113, 118, 217, 268 Rübenkamp
13.00 Uhr
Zelt, Haus D
Zentrale Einführung
Fachbereiche Architektur,
Bauingenieurwesen,
Geomatik
13.30 Uhr
Informationen rund ums Studium,
zu Lehre und Praxis, Berufsbild und
Tätigkeitsfeldern
14.15 – 16.00 Uhr
Schnuppern in den Fachbereichen,
Werkstattgespräche & Vorlesungsspots,
Führungen & Demonstrationen,
Informationsbörse & Einzelberatung
An den Standorten Berliner Tor,
City Nord und Bergedorf sind
außerdem vertreten:
Zentrale Studienberatung,
Studentensekretariat und Prüfungsamt,
Arbeitsamt Hamburg
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HOCHSCHULINFORMATIONSTAGE FIT 2002
WWW.HAW-HAMBURG.DE/FIT
PROGRAMM
Änderungen vorbehalten
Plakat
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FIT FÜR DIEZUKUNFT – BEI UNSSTUDIEREN!
FIT 2002Montag, 11. und Dienstag, 12. November 2002Informationstage der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)
www.haw-hamburg.de/fit
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ictu
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Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
(ehemals Fachhochschule Hamburg) bietet Ihnen ein vielseitiges
Ausbildungs-Portfolio. In technischen, wirtschaftlichen, infor-
mationsbezogenen, gestalterischen und sozialen Studiengängen.
Fachbereich Architektur (A)
Studiengang: Architektur
Fachbereich Bauingenieurwesen (BIW)
Studiengang: Bauingenieurwesen
Fachbereich Bibliothek und Information (B/I)
Studiengänge: Bibliotheks- und Informationsmanagement,
Mediendokumentation
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik (E/I)
Studiengänge: Informations- und Elektrotechnik, Technische
Informatik (Bachelor), Informatik (Bachelor), Information Engineering
(Internationaler Studiengang: Bachelor/Master*), Elektrotechnik
und Elektronik (Europäischer Studiengang: Diplom/Master, Maître)
Fachbereich Fahrzeugtechnik und Flugzeugbau (F)
Studiengänge: Fahrzeugbau, Flugzeugbau, Lightweight Vehicle
Structures (Master*), Lightweight Aeronautical Structures (Master*)
Fachbereich Geomatik (GEO)
Studiengang: Geomatik
Fachbereich Gestaltung (G)
Studiengänge: Illustration und Kommunikationsdesign,
Textil-, Mode- und Kostümdesign, Bekleidungstechnik
Fachbereich Maschinenbau und Produktion (M+P)
Studiengänge: Maschinenbau, Produktionstechnik und -management
Fachbereich Medientechnik (MT)
Studiengang: Medientechnik
Fachbereich Naturwissenschaftliche Technik (NT)
Studiengänge: Biotechnologie, Medizintechnik, Umwelttechnik,
Verfahrenstechnik, Bioprocess Engineering (Bachelor/Master*),
Biomedical Engineering (Bachelor/Master*), Enviromental Engineering
(Bachelor/Master*), Process Engineering (Bachelor/Master*)
Fachbereich Ökotrophologie (ÖT)
Studiengänge: Ökotrophologie, Gesundheit, Public Health (Master*)
Fachbereich Sozialpädagogik (SP)
Studiengänge: Sozialpädagogik, Pflege
Fachbereich Wirtschaft (W)
Studiengänge: Technische Betriebswirtschaftslehre,
Außenwirtschaft/Internationales Management
Uni HH, HAW Hamburg, TUHH:
Hochschulübergreifender Studiengang Wirtschaftsingenieur
Für die mit * gekennzeichneten Master-Studiengänge gilt:
Zulassung nur zum Wintersemester
Bewerbungszeiten: Für EU-Bewerberinnen und -Bewerber: 1.6. bis 15.7.
Für Nicht-Europäerinnen und Nicht-Europäer: 1.12. bis 15.1.
Lesezeichen
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Lernen lernen – eigene Lern- und Arbeitstechnikenerweitern Das Seminar bietet die Möglichkeit, in einer Gruppe die eigeneMotivation zu stärken, den erforderlichen Lernprozess zu ver-stehen und neue Arbeitstechniken kennenzulernen und umzu-setzen. Das Seminar richtet sich an Studierende aller Fachbe-reiche, die mit ihrem Lern- und Arbeitserfolg unzufrieden sind,vor allem an Studierende im Grundstudium.
Kontakt und Anmeldung Regina AbrahamDiplom-Pädagogin, Diplom-Ingenieurin Telefon 040.428 59-4250 [email protected]
Eltern-Sein – Glück allein? Beratungsangebot für Studierende mit Kind In Rahmen dieses Gruppenangebots soll die Möglichkeit ge-schaffen werden, Erfahrungen zwischen Eltern (und werden-den Eltern) auszutauschen und konkrete Hilfestellungen zu er-arbeiten, z.B. bei der Erstellung eines Zeit- und Studienplansoder bei der Vorbereitung auf Prüfungen.
Kontakt und AnmeldungSusanne Junker Sozialpädagogik-Praktikantin Telefon 040.428 59-4252 [email protected]
Prüfungsprobleme?Dieses Gruppenangebot richtet sich an Studierende, die mehrSicherheit für die Prüfungssituation gewinnen möchten. Das Angebot ist an den individuellen Problemen der Teilneh-menden orientiert, so dass jede/jeder die Möglichkeit hat, dieeigenen Schwierigkeiten anzusprechen.
Kontakt und AnmeldungKatrin SchumannDiplom-PsychologinTelefon 040.428 59-4254 [email protected]
Kein Problem mit der DiplomarbeitDie Arbeitsgruppe richtet sich an Studierende, die konkret inder Vorbereitung einer Diplomarbeit stehen oder gerade mitdem Schreiben begonnen haben. Es geht um die klassischenSchritte wie Themenfindung, Auswahl der Betreuerin oder desBetreuers, Grob- und Feingliederung des Themas oder Zeit-management.
Kontakt und AnmeldungUte MeichsnerDiplom-PädagoginTelefon 040.428 59-4255 [email protected]
VERANSTALTUNGSORT
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)StudierendenzentrumZentrale StudienberatungStiftstraße 69, 1. Stock, 20099 Hamburgwww.haw-hamburg.de
Offene Sprechzeiten der Zentralen Studienberatung
PersönlichMontag bis Mittwoch 11.00 bis 13.00 UhrDonnerstag 14.00 bis 18.00 Uhr
Telefonisch (040.428 59-4251)Montag bis Mittwoch 10.00 bis 11.00 UhrDonnerstag 13.00 bis 14.00 Uhr
GRUPPENANGEBOTE der Zentralen Studienberatung
im Wintersemester 2002|2003
HAW HAMBURG ZENTRALE STUDIENBERATUNG
Plakat
In einem Fotoprojekt unter Leitungvon Prof. Ute Mahler (FB Gestaltung)hat die Studentin Anne Gabriel-Jürgens mit künstlerischem BlickImpressionen aus der Hochschuleeingefangen, die u. a. für Publika-tionen der Hochschule genutztwerden können.
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Die Fotos
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg)Presse und KommunikationBerliner Tor 520099 Hamburg