das be:comm angebot...verhaltensmustern und „guten gründen“, die an einem souveränen auftritt...

Das be:comm Angebot „Mach es einfach...“

Maßnahmen zur Erleichterung und Optimierung im Berufsalltag

Martina Pütz / Köln

© be:comm I Training I Coaching I 2

EINZELCOACHING

Es reicht ... aus! Alte Verhaltensmuster und vermeintlich „gute“ Gründe hindern unser Weiterkommen und halten uns in Automatismen gefangen. Auf den Reiz folgt dann automatisch die Reaktion – ohne unsere bewusste Entscheidung. Erforschen wir gemeinsam, welche inneren Hürden es zu meistern gilt und kommen dem inneren Wertewächter (Ego) auf die Schliche. Mehr Selbstbestimmtheit und Gelassenheit sind das Resultat. Eine Erweiterung des eigenen Verhaltensrepertoire, zum Beispiel sich mehr (zu) zu trauen oder mutig Ideen zu äußern, folgt daraus. Ent-lernen von Mustern und die Rückbesinnung auf unsere inneren Ressourcen erleichtern unseren natürlichen Selbstausdruck. Erst auf dieser Grundlagen machen neue Techniken Sinn und die authentische Präsentation der Fähigkeiten und Talente gelingt. Natürliches Selbstbewusstsein und ein starker Ausdruck sind notwendig, damit Sie Ihre Idee, den persönlichen Standpunkt oder Ihre besondere Dienstleistung im positiven Sinne verkaufen und ein gutes Gefühl bei Ihrem Gegenüber hinterlassen können. So können Sie einfach und selbstverständlich das Miteinander aktiv mit gestalten – intern und extern. „be:comm – Sei, wer du bist und zeige es.”

EINZELCOACHING EINZELCOACHING EINZELCOACHING SELBST SICHER SEIN


be:comm Arbeitsweise : spezialisiert. be:comm unterstützt Sie in Ihrem persönlichen Weiterkommen – beruflich wie privat. Ich erinnere Sie an Ihr Potenzial und reiche Ihnen die besten Mittel und Werkzeuge, um es zu entwickeln. Neben neuem Handwerkzeug geht es ebenso um das „Entlernen“ und Infrage stellen von Altbewährtem, um neue Verhaltens-weisen zu ermöglichen. Das Resultat: Mehr Effektivität, Selbstbestimmtheit und eigenverantwortliche Mitgestaltung.

: individuell. Egal, wo Sie heute stehen, wir werden Sie in Ihrer Einmaligkeit fördern. Dabei steht Ihr authentischer Ausdruck im Mittelpunkt und es wird weder etwas aufgezwungen noch antrainiert. Ihr Anliegen wird berücksichtigt und Ihre persönlichen Fragen werden in jedem Seminar beantwortet (Coachingansatz). „Selbstverständlich, einfach und natürlich“ ist das Leitmotiv.

: gezielt. Neben dem Ziel, Methoden, Techniken und neue Impulse zu vermitteln, sind alle be:comm Trainings so konzipiert, dass sie Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen stärken, Teamentwicklung fördern, neue Motivation entstehen lassen und die Kompetenz nach innen und außen steigern. Denn ein Werkzeug kann nur so gut sein wie derjenige, der es benutzt.

: fundiert. Die Inhalte sind erfolgserprobt. Seit 07/2000 Training und Coaching für Unternehmen und Agenturen. Wir arbeiten gehirngerecht, nutzenorientiert und mit gutem Gefühl. Bestandteil aller be:comm Trainings sind Praxisbeispiele aus Ihrem Alltag.

: nachhaltig. Persönliches Feedback, Telefon-Coaching und ergänzende Maßnahmen zur Verankerung im Alltag (persönlicher Trainingsplan, Buddyteams, Telefonjoker, Teamcoaching) runden die Trainings ab.


Diplom-Kommunikationswirtin, Evolutionärin, ganzheitliche Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Bewusstsein/Haltung (Persönlichkeitsförderung rund um das „Selbst“, Mind- und Heartset) und Transformation des Miteinanders (kommunikative Kompetenz, Kooperation).

Seit Juli 2000 bin ich Inhaberin von be:comm Training & Coaching in Köln und bis 2005 war ich als Gastdozentin an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Universität Leipzig tätig.

Langjährige Erfahrung im Auftrittscoaching u.a. für Führungskräfte (inklusive Geschäftsführer/CEOs) und im Lösen von starren Strukturen (innerlich wie äußerlich). Expertin für das Wandeln von Haltungen (Einzelpersonen und Teams) mit dem Ziel, Verhaltensrepertoire zu erweitern und das Miteinander/Kultur zu verbessern. Mehr unter: www.Martina-Puetz.de (Die Evolutionistin)

Autorin des Ratgebers: „Einfach präsentieren. Worauf es wirklich ankommt“, Linde International 2012.

Vorherige Tätigkeiten:

PR-Beraterin für Ketchum Pleon (Kohtes Klewes), Kommunikationsberaterin für Dr. Klewes (k.brain) und Geschäftsführerin für brain circus Professional Trainings.

Weiterbildungen und intensive Erfahrungen in Persönlichkeitsentwicklung und Coachingtechniken, z.B. (Selbst-)Bewusstes-Sein, Herzensbildung, Mentalcoaching, systemisches Denken, Theory U, Social Presencing Theater und Intuitionstraining.

Martina Pütz, be:comm

Vita Martina Pütz


Einfach Präsentieren. Worauf es wirklich ankommt. (0,5 Coaching bis 1 Tag) Do‘s and Dont‘s in Präsentationen, Erfolgsfaktor Teamplay, Charisma und Überzeugungskraft, strategisches Präsentieren; Übungen mit Videofeedback und Tipps aus Theater und Business; intensives Coaching für Präsentationen im Team, Check-up der Charts; optimal 8 -10 Teilnehmer

Managing difficult clients: Sicher und souverän im Dialog (1 Tag) Kundenführung optimieren, Beraten in schwierigen Situationen, professionelle Gesprächsführung, Konflikte managen, Grenzen elegant setzen, negative Urteile wandeln; persönliche Wirkung prüfen und Kunden- oder Mitarbeitergespräche souverän führen (mit Videofeedback); optimal 8-10 Teilnehmer

Effektive Moderation von Workshops und Meetings (1 Tag) Methoden und Didaktik zur Moderation von Meetings, Führungskompetenz ausbauen, Teilnehmer aktivieren und lenken, effektiv und effizient zum Ziel kommen, „Debattierclubs“ wandeln, Konflikte lösen; Moderationen üben (inkl. Coaching im Team); ggf. mit Videofeedback; optimal 10 Teilnehmer

Kreativtraining – Frische Ideen finden und verkaufen (1 Tag) Techniken für Einzelpersonen und Teams, verbal und non-verbal; Denkrillen, Denklöchern & Co. Begegnen; Brainstormings mit Struktur und Methode als Schlüssel zum Erfolg; innovative Ideen mit ungewöhnlichen Techniken finden und die gewinnbringenden Ideen auswählen können; die eigenen Kreativ-Ressourcen aktivieren; optimal 10 Teilnehmer

Potenzialentwicklung im Überblick


Potenzialentwicklung im Überblick Zeit- und Selbstmanagement – Effektiv und Effizient zum Ziel (1 Tag) Techniken des Zeit- und Selbstmanagements zur besseren Strukturierung und effektiven Zielerreichung; Übungen und Techniken zur Stressreduzierung; Grenzen setzen; „Nein“ elegant verkaufen; sich selber führen, um andere besser führen zu können; Kommunikative Kompetenz erweitern; mehr Gelassenheit, Autonomie und Selbstverantwortung; max. 10 Teilnehmer

Business-Coaching Intensive und individuelle Unterstützung: Optimierung Ihres charismatischen und natürlichen Auftritts, Stärkung von Überzeugungskraft und sympathischem Durchsetzungsvermögen. Moderne Führung zwischen New Work, Agilität und Digitalisierung. Klare Kommunikation, empathisches Leadership.

Lunchsessions Die Essenz der be:comm Trainings in einer kurzweiligen, interaktiven und konzentrierten Form – mit unterschiedlichem Themenfokus. Als Baustein für Ihre Potenzialentwicklung; 1,5 h mit Praxisbeispielen, alltagstauglichen Werkzeugen und Tipps; max. 10 Teilnehmer zum Beispiel von 12.30 bis 14.00 Uhr

Einzelcoaching: Es reicht ... aus! Eigenes Potenzial kennen und dieses authentisch präsentieren; Tipps und Techniken für gutes Selbstmarketing; individuelle Erforschung, welche inneren Hürden im Weg stehen (Ego auf die Schliche kommen); Stärkung des Selbst-Bewusstseins, Selbst-Vertrauens und Selbst-Ausdrucks


PRÄSENTATION

Präsentationstraining (1 Tag) E i n f a c h p r ä s e n t i e r e n. W o r a u f e s w i r k l i c h a n k o m m t

: Rahmendaten. Max. 8 Teilnehmer, Ihre Räume : Technik. Beamer/TV, Flipchart, Kamera (be:comm)

: Didaktik/Methodik. Einzel- und Teamarbeit (mit Videofeedback), moderierte Diskussion, Körperübungen z.B. gegen Lampenfieber und für mehr Mentalkraft (new mindset). Erkennen und Lösen von persönlichen Verhaltensmustern und „guten Gründen“, die an einem souveränen Auftritt hindern, Selbstvertrauen aufbauen.

: Besonderheit. Jeder Teilnehmer erhält zweimal Videofeedback und wir (be)stärken den individuellen Auftritt und persönlichen Ausdruck der Teilnehmer. Der Schwerpunkt liegt auf den alltäglichen Präsentationssituationen im Berufsalltag, z.B. Meetings, ad hoc im Kundentermin und PowerPoint-Präsentationen. Refresher per Skype für alle (Mittagszeit) nach 4-6 Wochen.

: Ziel. Professionalisierung der individuellen Präsentationsstärke und Optimierung der Wirkung durch gezieltes (Video-)Feedback

Überprüfung und Optimierung von: –  Starker Auftritt – verbal und non-verbal

–  Expertise sympathisch verkaufen und individuelle Wirkung verbessern

–  Präsentieren heißt führen: Inhalte auf den Punkt bringen

–  Persönlich gewinnen mit Überzeugungskraft und Nutzenargumentation

: Nutzen. Sicherheit und Standing, um interne und externe Zielgruppen natürlich und selbstverständlich für sich und die Sache zu gewinnen und Ideen gut zu verkaufen.


PRÄSENTATION I Inhalt

E i n f a c h p r ä s e n t i e r e n. W o r a u f e s w i r k l i c h a n k o m m t

Präsentationstraining Der „zweite“ erste Eindruck ... (Übung mit Videofeedback) –  Videostatement „Selbstdarstellung“: Erste kurze Präsentation von sich selbst. Professioneller Selbstausdruck:

Körpersprache, starke Sprache, Authentizität, persönliche Wirkung, Überzeugungskraft –  Sympathisch, nahbar und kompetent: Die innere Haltung bestimmt die äußere Wirkung –  Die individuelle Parkposition (Hand- und Körperhaltung) für einen sicheren Start

Tschüss Lampenfieber! Sicherheit statt Unsicherheit heißt die Lösung (Übungen, Erkenntnis, Werkzeuge) –  Methode der inneren Leinwand (Mentaltraining) –  Selbst.Wert.Schätzungs-Muskel aufbauen (innere Ressourcen nutzen und stärken)

Erfolgsfaktoren für Ihren gewinnenden Auftritt –  „Willst du mit mir gehen?“: Wie gewinne ich mein Gegenüber für mich? Das gute Gefühl erreichen –  Gemeinsam zum Ziel: Erfolgsfaktor Team (Übung mit Videofeedback) –  Ideen professionell und überzeugend verkaufen mit starker Sprache, Nebensatztechnik und Nutzenargumentation –  Regieanweisung: Mit einer einfachen Formel Informationen und Ergebnisse sicher und auf den Punkt vermitteln –  Sich selbst sicher führen dank Sprechdenken und Rückspultaste

Von der Konzeption zur gelungenen Präsentation –  Architektur wirkungsvoller Präsentationen „Erfolgreich trotz PowerPoint“ –  Starker Einstieg, Höhepunkte und nachhaltiger Schluss – Tipps und Möglichkeiten –  Storytelling richtig eingesetzt – Den Funken überspringen lassen (Übung mit Videofeedback) –  Anwenden der Technik „Regieanweisung“ auf eigene Charts Präsentations-Coaching mit Videofeedback (mind. 3 Teilnehmer präsentieren einige Charts aus Projekten) –  Der Fokus liegt auf starker Ideenvermittlung, Übersetzung des Nutzen und kompetente Vermittlung.

Anker in die Zukunft werfen: Wir füllen den Werkzeugkasten und bestimmen die nächsten Schritte für das persönliche Training


KOMMUNIKATION I Ziel

Gut beraten. Sicher und souverän im Dialog (1 Tag)

: Rahmendaten. 8-10 Teilnehmer

: Besonderheit. Jeder erhält individuelles Videofeedback zur persönlichen Wirkung und alltagstaugliche Mittel zur Vereinfachung von schwierigen Dialogen. Wir arbeiten vor allem mit konkreten Gesprächssituationen (simuliert, Videofeedback) aus dem Agenturalltag. : Ziel. Gespräche souverän zum Ziel führen, Gestaltung eines konstruktiven Miteinanders im Team und mit Kunden und Optimierung der individuellen kommunikativen Kompetenz

Lösungsorientierte Gesprächsführung: –  Alltagserprobte Werkzeuge und Techniken der professionellen Gesprächsführung –  Die eigene Wirkung (und innere Haltung) als Weichenstellung erkennen (Videofeedback) –  Andere führen und begeistern: Überzeugend und Nutzenstark argumentieren –  Kritisches klar ansprechen, starke Beratung und sympathisches Durchsetzungsvermögen –  Elegant ein „Nein“ verkaufen und auch bei Kritik gelassen und souverän bleiben : Nutzen. Mehr Sicherheit und Führungsstärke im Umgang mit anspruchsvollen Gesprächspartnern und alte (innere) Hürden überwinden, um die Rolle des Beraters souverän auszufüllen.

KOMMUNIKATION

M a n a g i n g d i f f i c u l t c l i e n t s


Persönliche Wirkung als Weichenstellung: Sicherheit, Gelassenheit und mehr Standing –  Beraten heißt verkaufen: Selbstverständnis als Berater (mit Videofeedback) –  Wie Wirkung entsteht: Sprache und Körpersprache als Abbildungsebene der inneren Haltung –  Sich selbst mit neuen Augen sehen: Ressourcen in sich finden und nutzen (Stärken stärken) –  Sammeln von (schwierigen) Gesprächssituationen intern/extern als Basis für individuelles Coaching im Team Das Miteinander aktiv und souverän mit gestalten –  Wissen um die „heimlichen“ Faktoren in der Interaktion (Vier-Ohren-Modell und Wertekosmos) –  Dem eigenen Bewerter (Ego) auf die Spur kommen und alte Verhaltensmuster ändern –  Mehr Autonomie (Selbstbestimmtheit), Eigenverantwortung und Mut im Dialog –  Bewertungen und Glaubenssätze wandeln: Eigene Vorstellungen mit der Technik „reality check“ prüfen und verändern –  Die Perspektive und damit die innere Haltung ändern (Technik des Reframen)

Gespräche in die Lösung führen –  Das Beste für alle Beteiligten: Bedürfnisse klären und Ziele gemeinsam erreichen (Fragetechniken) –  Dialoge mutig lenken und Weichen immer wieder strategisch zielführend stellen –  Botschaften auf den Punkt bringen und stark vermitteln –  Grenzen setzen, ein „Nein“ elegant verkaufen und schwierige Kundenbeziehungen aktiv gestalten –  Kritisches und Konflikte professionell ansprechen – Ein Kochrezept (Technik Dreiklang)

Simulierte Gesprächssituationen (verschiedene Themen) mit Videofeedback Fokus auf: Souveräner Umgang mit Fragen und Einwänden, Grenzen elegant setzen, ein „Nein“ gut verkaufen; „Killerphrasen“ (Das kann nicht sein! Das ist zu teuer! etc.) kompetent begegnen, „Ja, aber …“-Phrasen wandeln, starke Sprache und Überzeugungskraft als Basis für das Führen von Gesprächen; mit Nutzenargumentation überzeugen. Wir füllen den Werkzeugkoffer und sorgen für Nachhaltigkeit im Alltag mit dem persönlichen „Fitnessplan“.

Dialogtraining

KOMMUNIKATION I Inhalt

M a n a g i n g d i f f i c u l t c l i e n t s


Moderationstraining (1 Tag) : Rahmendaten. Max. 10 Teilnehmer, Ihre Räume

: Didaktik/Methodik. Einzel- und Teamarbeit, kollegiale Beratung, Brainstorming und moderierte Diskussion, Feedback und Supervision; Ich öffne meinen Werkzeugkoffer und lasse mir in „die Karten schauen“ (immer wieder Wechsel auf Metaebene zur Methodik und Didaktik in der Konzeption von Workshops). : Ziel. Grundlagen für effektive Workshops/Meetings – Sicherheit in der strategischen Planung von Workshops, zielorientiertes Führen, Aktivieren und flexibles Lenken von Gruppen Heterogene Gruppen in Workshops und Meetings zum Ergebnis führen –  Für jedes Thema das richtige Mittel: Vielfältige Methodik –  Sicherheit und Standing für Moderatoren und Tipps und Tricks für stimmige Workshops –  Konzeption von effektiven Meetings/Moderationen (Optional: in Anlehnung an die Theory U, Gruppenintelligenz (WE-Q) schaffen und nutzen, das Wesentliche erkennen und entstehen lassen)

: Nutzen. Sicherheit in der Konzeption effektiver Workshops/Meetings und mehr Standing in der Führung von anspruchsvollen Gruppen (Entscheider, Experten)

MODERATION I Ziel

R u n n i n g s u c c e s s f u l m e e t i n g s (o r w o r k s h o p s) MODERATION


Alle Techniken und Übungen werden in ihrem strategischen Zweck erklärt (Metaebene) und ausprobiert: Die Rolle des Moderators –  Rolle und Selbstverständnis: Diplomatisch aber bestimmt ans Ziel (Kompetenz, Sympathie und Führungs-Kraft) –  Sammeln von Workshopbeispielen, in denen mehr Sicherheit erlangt werden soll –  Das Miteinander mit gestalten: Wissen um die Gesetze gelingender Interaktion

Die Weichen in Meetings strategisch und zielführend stellen –  Feste Module für gelingende Meetings (Anmoderation, Agenda, Dramaturgie/Spannungsbogen) –  Konzeption von Workshops: Effektiv und effizient zum Ziel (um...zu-Formel, Alpenmethode) Der Werkzeugkasten - Effektive Steuerung von Gruppen durch gezielte Methodik und Didaktik –  Optional: Sicherheit im Umgang mit Moderationsmaterialien und Visualisierungen (Kartentechnik, Flipchart, etc.) –  Tool box: interaktive Elemente, z.B. Statementrunde, strategisches Blitzlicht, destruktiv-konstruktives

Brainstorming, Kartenabfrage, kollegiale Beratung, Mindmaps im Team, Creative Circles (Theory U) –  Auswertung, Abstimmung und Bewertungsprozesse schnell und effizient erzielen –  Zu guter Letzt: Ergebnissicherung, Aktionspläne und „to do pool“ (Nachbereitung)

Konkretes Fallbeispiel: Konzeption eines Workshops für Kunden (Teamarbeit) –  Zwei Teams werden durch je einen Moderator geleitet und durch den Prozess geführt –  Präsentation des Ergebnis Konkrete Unterstützung für Moderator*innen (Technik: Teamcoaching bzw. kollegiale Beratung) –  Tipps, Tricks und Techniken für individuelle Fragen und schwierige Situationen (z.B. Störungen in Meetings

souverän begegnen; mit Blockaden umgehen, Einwände professionell handhaben; diplomatisch und mit Grenzen zum Ziel führen, Vielredner stoppen, stille Wasser aktivieren, Umgang mit Konflikten, Meinungsaustausch ohne Diskussion)

Moderationstraining

MODERATION I Inhalt

R u n n i n g s u c c e s s f u l m e e t i n g s


Kreativtraining (1 Tag) : Rahmendaten. 10 Teilnehmer

: Besonderheit. Die Techniken werden auf die besonderen Herausforderungen und Aufgaben in Ihrem Alltag zugeschnitten. Wir finden für eine echte Aufgabe/Problemstellung konkrete (und neue) Ideen und definieren die Top 10 zur Weiterverfolgung. : Ziel. Grundlagen für Innovationen: Identifizieren und Lösen von Denkrillen und Blockaden, um frische Ideen zu finden und Mut entwickeln, Ideen auch zu äußern. Das individuelle Potenzial gezielt nutzen: –  Strukturierte Ideenfindung ad hoc für Einzelpersonen und Teams –  Klare Rollenverteilungen und Spielregeln für Brainstormings, um

schneller mehr Ideen zu finden –  Kreativitätstechniken für wirklich ungewöhnliche Ideen –  Die besten Auswahlverfahren für die „richtigen“ Ideen : Nutzen. Das eigene kreative Potenzial (neu) entdecken und im Team eine Fülle von frischen und ungewöhnlichen Ideen für neue Anfragen und wiederkehrende Situationen zu finden

KREATIV-TRAINING I. I Ziel

F r i s c h e I d e e n f i n d e n KREATIV-TRAINING


Kreativtraining Kreativer Start in den Morgen – „Weckruf für die grauen Zellen“ (Diese Übung birgt das Grundprinzip jeder kreativen Leistung und dient der Erkenntnis, wo und wie persönliche Muster wirken und hindern.) Grundlagen für Innovationen –  Das Gehirn – Schaltzentrale für Kreativität –  Denkrillen und Denkblockaden – und ihre Überwindung (Übungen zur Erkenntnis der eigenen Denkmuster) –  Assoziativ-Techniken für Einzelpersonen und Teams (Übertrag in die eigene Praxis) –  Keine Bühne für Diven und Platzhirsche: Der Vorteil nonverbaler Techniken (Brainwriting, Ideenpool, 6-3-5,

Kartentechnik, Mindmap im Team) –  Bahn frei für die eigenen schöpferischen Ressourcen: Den inneren Zensor „entlarven“ und gegensteuern Effektive Ideenfindung im Team und Gestaltung einer fruchtbaren Kreativ-Kultur –  Spielregeln und Rollen zur optimalen Lösungsfindung –  Kreative Teams erfolgreich führen – Die Rolle des Moderators –  Ideen finden: Ein Grundprinzip (Walt Disney Methode) –  Garantiert: „40 Ideen in 20 Minuten“ durch einen strukturierten Prozess (Durchlauf anhand einer konkreten

Fragestellung aus Ihrem Alltag, z.B. für eine Kundenanfrage oder einen internen Prozess) –  Moderation des Brainstormings durch die Trainerin Neue Techniken, um ungewöhnliche Ideen zu finden (für Ihr konkretes Beispiel) –  z.B. Lexikonmethode, Reizwortmethode, Bisoziation, Methode der Identifikation, destruktiv-

konstruktives Brainstorming (um z.B. Widerstände aufzugreifen und zu lösen), Zeitstrahl-Technik Auswahl und Bewertung der Erfolg versprechenden Ideen –  Bewertungsverfahren (z.B. „Jokerlösung“, Favoritenrunde)

KREATIV-TRAINING I. Inhalt

F r i s c h e I d e e n f i n d e n


Projekt- und Selbstmanagement-Training (1 Tag) : Rahmendaten. 8 bis max. 10 Teilnehmer, 1 Tag in Ihren Räumen

: Besonderheit. Individuelle Lösungen für Ihre alltäglichen Herausforderungen im digitalisierten Arbeitsalltag (intern und extern), Erweiterung des eigenen Verhaltensrepertoires, Impulse für effiziente Zusammenarbeit, klare Absprachen

: Ziel. Zeit gewinnen. Sich selbst und Projekte im Alltag effektiv führen und Ziele gelassen erreichen Module: –  Ursachenforschung: Was sorgt für Stress? (Herausforderung Digitalisierung/eigener Anspruch/Gewohnheiten) –  Die wichtigsten Tipps und Techniken aus Zeit- und Selbst- management (Ziele setzen und erreichen) –  Effektiv und effizient durch klare Strukturen in der Planung –  Dringendes und Wichtiges unterscheiden lernen: Prioritäten setzen, diese „verteidigen“ und dennoch flexibel reagieren –  Stärkung von Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen in stressigen Situationen –  Miteinander schaffen: elegant Grenzen setzen : Nutzen. Techniken und Handlungsalternativen kennen, um mit mehr Leichtigkeit und Professionalität den Berufsalltag mit seinen (neuen) Herausforderungen zu meistern

ZEITMANAGEMENT I Ziel

S t r e s s l a s s n a c h ... E f f e k t i v u n d e f f i z i e n t z u m Z i e l PROJEKTMANAGEMENT


Ursachenforschung: Wie entsteht Stress? –  Innere und äußere Stressoren im Berufsalltag – und die besten Lösungen dafür –  Und es hat Pling gemacht! – Stressor erkennen und entmachten –  Ausflug in die Steinzeit: Vom Säbelzahntiger zum heutigen Projektmanagement. (Erkennen von alten Mustern)

Sich selbst ent-stressen - Mutig das Miteinander mit gestalten –  Vom Heartset zum Mindset - Mehr Klarheit und Mut durch neues Denken (Bewusstsein/Erkenntnis) –  Alte Verhaltensmuster/Gewohnheiten langfristig optimieren, um den Alltag zu meistern (Technik) –  Aufschiebertis vermeiden, Verhinderungsstrategien aufdecken und den „inneren Saboteur“ entlarven –  Mit der inneren Task Force zu mehr Gelassenheit und Stärke (Self-Empowerment)

Das kleine 1x1 des Zeit- und Selbstmanagements –  Methoden zur Tagesplanung für sich selbst (Alpenmethode, Eisenhower-Prinzip) –  Prioritäten erkennen und diese auch umsetzen – für sich und andere –  Projekte sinnvoll strukturieren und (sich) steuern –  Die Briefingcheckliste: Besser delegieren oder Aufgaben entgegennehmen (persönliche Holpflicht als

Grundhaltung) –  Lösungen im Umgang mit Störungen und Zeitdieben Miteinander aktiv gestalten: Selbst-Sicher-Sein –  Krafttankstelle „Ich“: Kurze Übungen (Atem/Yoga/Qi Gong/Mentaltraining) zur Entspannung und zum Energie

tanken, wenn es brennt –  Mutmuskel stärken, um z.B. ein „Nein“ gut zu verkaufen, Grenzen elegant zu setzen –  Sich selbst motivieren, klare und verbindliche Absprachen treffen, sympathisches Durchsetzungsvermögen –  Gewusst wie: Schwieriges professionell ansprechen und klären (Selbstverantwortung)

Projekt- und Selbstmanagement

PROJEKTMANAGEMENT I Inhalt

S t r e s s l a s s n a c h ... E f f e k t i v u n d e f f i z i e n t z u m Z i e l


Der „Trainingsplan“ (inklusive) –  Jeder Teilnehmer wählt 2 Werkzeuge aus der im Training zusammengestellten „tool box“ und definiert einen

konkreten Trainingsplan dafür (Committment-Runde am Ende des Seminars) –  Zusammenstellen der „Buddy-Teams“ für die interne kollegiale Beratung –  Feedback per Mail nach 4 Wochen über den Einsatz und die ersten Erfahrungen an M. Pütz –  Teilnehmer nutzen Ihren „Telefonjoker“, wann und wenn es inhaltlich am besten passt (freiwillig). –  Refresher per Skype à 1,5 h für die Teilnehmer vier bis sechs Wochen nach dem Training. Wir besprechen

konkrete Beispiele und durch Coaching im Team wird die persönliche Weiterentwicklung voran getrieben. Ergänzung des persönlichen Trainingsplans um neue Werkzeuge.

Lunchsession oder happy hour (à 1,5 h) In diesem Impulsmeeting dreht sich alles um das wichtigste Handwerkszeug im Berufsalltag zu einem thematischen

Fokus. Mögliche Themen (alternativ) sind: - "Effektiv Prioritäten setzen und den Zeitjoker strategisch nutzen" (Fokus Zeitmanagement) - "Regieanweisung: Sich selbst und andere durch Inhalte führen." (Fokus Präsentation mit und ohne Folien) - "Botschaften auf den Punkt gebracht und durch Nutzen überzeugen." (Fokus Dialog am Telefon oder Meeting) - "Managing difficult clients: Killerphrasen souverän entschärfen" (Fokus Einwandbehandlung) - "Projekte effektiv managen: Motiviert und sicher zum Ziel." (Fokus: Zusammenarbeit managen) - "Pitch perfect: Präsentations-Charts verkaufsstark vermitteln" (Fokus: Inhalte von Folien punktgenau und strategisch präsentieren). Die Teilnehmer wenden die Technik auf eigene Charts an.

Der Nutzen: Stärkung der Teilnehmer, Vereinfachung und Optimierung im Berateralltag durch das Wissen um konkrete Werkzeuge - kurz, intensiv und alltagstauglich.

Verankerung im Berufsalltag und Nachhaltigkeit

FOLLOW UP


Datenschutz (DSGVO) Die neue gesetzliche Verordnungen verpflichtet mich, das Einverständnis zum Informationsversand einzuholen und Information darüber zu erteilen, welche Daten gespeichert wurden. Information zu den bei mir gespeicherten Daten Ich nutze und verarbeite Daten für die Kontaktpflege, zur gezielten Information, die weitere Unterstützung Ihres Prozesses (Follow up) und zur Rechnungsstellung. Sofern sie mir mitgeteilt wurden bzw. Relevanz haben, haben ich folgende Daten von meinen Kunden gespeichert: Vorname, Nachname, Titel, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. Skype-Name, ggf. Notizen zu Inhalt, Thema und Datum meiner Dienstleistung. Ich speichere die Daten nach den Grundlagen des Datenschutzes ausschließlich für meine Dienstleitung und Rechnungsversand. Videoaufzeichnungen dienen nur für Trainingszwecke und werden nach der gemeinsamen Analyse sofort vollständig gelöscht. Fotos werden nur nach Zustimmung und ausschließlich für das Follow up von Maßnahmen eingesetzt. Die Löschung der Daten kann jederzeit (per Mail oder Anruf) verlangt werden, sofern in der Vergangenheit keine Rechnungen erstellt wurden. Rechnungsbezogene Daten muss ich im Rahmen der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist speichern. Es kann jederzeit Einsicht in die gespeicherten Daten genommen werden. Weitere Informationen zum Datenschutz bei be:comm Training & Coaching finden Sie unter: https://www.be-comm.de/impressum/.


Kontakt Ich freue mich über und auf unsere Zusammenarbeit. be:comm Training & Coaching Martina Pütz Voigtelstraße 24 50933 Köln tel 0221-9 47 32 35 mobil 0171-4 87 40 40 mail [email protected] web www.be-comm.de Mehr zu Martina Pütz „Die Evolutionistin“: www.martina-puetz.de

das be:comm angebot...verhaltensmustern und „guten gründen“, die an einem souveränen auftritt...

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