cvjm nürnberg magazin - januar bis märz 2013

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SEITE 18

Jetzt anmelden!Freizeiten 2013

SEITE 10

Familien im CVJMSchwerpunkt:

SEITE 5

seine PfortenY-Home öffnet

Das Programm des CVJM Nürnberg Januar - März 2013

2 cvjm magazin januar-märz / 2013

Inhalt

KOMMT

4 glaubEN Lichtblick-gottesdienst

abendmahlsfeier alltagsexerzitien

5 INTERNaTIONal menschen-Länder-abenteuer &

internationaler Lunch

allianz-gebetswocheY-Home öffnet Pforten

6 MaRRIagE wEEk gutes für Ehepaare

candle-Light-DinnerEhekurs

7 EVENTS Sporttag

nostalgie café Kinderpowertage

8 TREPPENHauSlOuNgE

10 SchwerpunKT "FaMIlIe"

ich glaube an die Familie? Ehekurs - zeit zu zweit geistliche Familie vereinsfamilie Herkunftsfamilie Die Familie ist uns wichtig Die glosse History "Familie im cvjm"

laeuFT

18 uRlaub / FREIzEITEN Talentschmiede

20 SPORT

22 kINDER

24 JugENDlICHE

26 18PluS

28 ERwaCHSENE

29 FaMIlIEN

30 55PluS Bäckerabteilung

34 allE gENERaTIONEN

erleBT

36 Lego-Tage robin-Hood-Freizeit

38 Traumpfad mittenwald

auszeichnungen für mitglieder

40 Herbst-mitarbeiter-Wochenende uni-Y Kickoff

42 neue Satzung migrantennachhilfe

44 Kooperation mit chin. gemeinde Kai-Hung Li zwei monate in nbg.

46 china-Delegationsreise rumänien-missionseinsatz

48 internationaler gottesdienst jahreslosung 2013

Tischtennis im cvjm

Foto auf der Titelseite: Daniel und joela Klein in rumänien bei unserem Partner-cvjm


eDITOrIalenGaGIerT

52 MITaRbEITEN

54 gEbuRTSTagE neue mitglieder

heimgegangen Spendenbarometer

55 TERMINE

auf einen Blick / Wochenprogramm impressum

lIEbE lESER,

G litzernde Hochhausfassaden, utopische Stadtentwürfe und ein unvorstellbarer zuzug von menschen: Die verstädterung

und die damit verbundene Suche nach der Stadt der zukunft um das Perlfluß-delta in Süd-china ist atemberaubend.

Die Partnerstadt von nürnberg, Shen-zhen, wuchs von 1977 mit 30.000 Einwoh-nern bis heute auf über 13 millionen. Bei meinem Besuch der region mit der Bay-erischen Staatskanzlei (s.S. 46) fuhren wir mit dem auto in drei Stunden auf einer Strecke von 200 km durch Hong Kong (8,5 mio), Shenz-hen (13 mio), Dongguan (9 mio), Foshan (8 mio) nach guangzhou (15 mio).

in Begegnungen mit chine-sischen Polititkern spürte ich die Sehnsucht, Städte der zukunft zu bauen. gi-gantische Pläne mit Wirt-schaftszentren, Wohnkomplexen, Frei-zeitmöglichkeiten und ausgedehnten Parkanlagen geben einen vorgeschmack auf metropolen, die eine hohe Lebens-qualität versprechen. was Deutschland in den goldenen 50ern erlebte - den aufbau aus Ruinen - das fasziniert heu-te in China. Innerhalb von 30 Jahren haben es im Reich der Mitte ca. 300 Mio Menschen aus bitterster armut zu einem leben in wohlstand gebracht. Darüber sind verständlicherweise viele chinesen sehr glücklich und stolz - bei al-len problematischen Begleiterscheinun-gen (umwelt, Korruption, Schere arm und reich), die nicht ausgeblendet werden.

und inmitten dieses wirtschaftlichen auf-schwungs leben, glauben und arbeiten unsere geschwister des Ymca und der gemeinden. Ihr besonderer Fokus ist: So wie Menschen etwas zu arbeiten, zu wohnen und zu kauen brauchen, so brauchen sie gesunde beziehungen - zu anderen, zu sich selbst und zu gott.

und so engagieren sich unsere Freunde im Ymca für Familien, Kinder, Senioren, menschen mit Behinderungen, das mitein-ander der generationen, die Fortbildung für Wanderarbeiter, völkerverständigung,

eine ganzheitliche gesund-heit und bezeugen damit das Eine: DIE zukünftige Stadt ist mehr als Wohlstand und Häuser, in denen wir es uns gemütlich einrichten. DIE zukünftige Stadt ist geprägt von harmonischen Beziehungen untereinander und mit gott. Dieser hat wie-

derum in jesus christus uns einen Vor-geschmack auf DIE Stadt am Ende der zeiten gegeben, wenn wir menschen wie eine große Familie mit gott zusammen le-ben werden.

Die Sehnsucht nach DIESER Stadt mo-tiviert, jetzt hier und heute sich zu en-gagieren - das ist unseren geschwistern in guangzhou und Hong Kong deutlich abzuspüren. und das ist ganz schön an-steckend! in diesem Sinne viel Spaß beim Lesen unseres cvjmagazins.

Michael Götz(Leitender Sekretär)

wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige

suchen wir.Hebräer 13,14

jahreslosung 2013


Kommt GlaubenlIchTBlIcK GOTTeSDIenSTsonntags 13.1.; 3. + 17.2.; 3. + 17.3. // um 10.30 Uhr im CVJM

h erzliche Einladung zu einem gottesdienst in entspannter atmosphäre mit ansprechen-den Themen und klaren aussagen. Dazu gibt es poppige musik von unserer Lichtblick-Band mit Liedern, die zum mitsingen oder zuhören einladen. Die Kinder von 0 – 12 jahren gehen parallel im abenteuerland auf Entdeckertour (in drei altersgruppen). Bei

Kaffee und Kuchen ist anschließend zeit für gespräche.}13.1. Der ist wie ein Baum - Psalm 1 }3.2. Ohne gott lebt es sich doch auch gut - Psalm 127}17.2. Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb (Psalm 133)neue Themenreihe: menschen berichten, wie sie ihren glauben in ihrem Beruf leben}3.3. jesus in der Backstube }17.3. jesus im Streifenwagenkontakt: [email protected] 20629-22

aBenDMahlSFeIer In Der KarwOcheDienstag, 26. März // um 19.30 Uhr in St. Jakob

J edes jahr in der vorbereitung auf Ostern feiern wir als cvjm gemeinsam abendmahl. jesus selbst ist der gastgeber und versammelt uns um seinen Tisch. Er macht uns deutlich, dass wir immer wieder von der vergebung mit gott und mit unseren geschwistern leben. um dies miteinander zu bedenken und zu feiern, sind alle mitglieder, mitarbeitende und Freunde des

cvjm nürnberg eingeladen.

kontakt: [email protected] 20629-22

GeISTlIche ÜBunGen IM allTaGAlltagsexerzitien montags 18. + 25.2.; 4. + 11. + 18.3. // abends im CVJM

O hne Übung können wir nicht auto fahren, nicht mit dem computer umgehen undvieles mehr. auch unser alltäglicher glaube braucht Übung! aber wie kann man so et-was einüben?Es ist ein Weg auf dem wir uns unserer Sehnsucht im Leben stellen dürfen. Wir können

lernen, still zu werden, vor gott da zu sein und gottes Spuren mitten im alltagsstress, Familie, arbeit etc. wahrzunehmen. Sei gewiss! gott wird Dich in dieser zeit verändern!

mehr infos erhaltet ihr über den gesonderten Flyer oder beikontakt: Karin neußer, mail: [email protected] 499165

Internationale Gebetswoche der Evangelischen Allianz

Unterwegs mit Gott

Die Evangelische Allianz in Deutschland

2013


Kommt InternationalMenSchen-länDer-aBenTeuer & InTernaT. lunchsonntags 13.1. und 3.3. // 13.00 Uhr Lunch & 15.00 Uhr Menschen-Länder-Abenteuer

n ach einem leckeren internationalen Lunch erleben wir einen interessanten vortrag über ein fremdes Land. zum Lunch bringt jeder aus seinem Land etwas für das Buffet mit. 13. Januar: „Der Tsunami in Japan und wie er alles veränderte“ - Wolfgang und Dorothea Langhans berichten von ihrer Tätigkeit in einem Hilfsprojekt in der Provinz

iwate nördlich von Fukushima. Wolfgang war 1972 Praktikant im cvjm am Kornmarkt und arbeitet als missionar in der Ümg.3. März: „Erstmals licht in einem afghanischen bergdorf durch wasserkraft“ - martin Beck von Provide e.v. berichtet über ein besonderes Entwicklungshilfeprojekt in einem der größten Krisen-regionen der Welt. gemeinsam mit der Bevölkerung aus 20 Dörfern baute er ein Wasserkraftwerk. kontakt: [email protected] 20629-34

InTernaTIOnaler GeBeTSGOTTeSDIenST Samstag, 19. Januar // um 18.30 Uhr in der Baptistengemeinde am Südring

D ie Evangelische allianz nürnberg lädt herzlich ein, als christen aller nationen in nürn-berg gemeinsam gott zu loben und zu ihm zu beten. Es gibt eine Übersetzung in ver-schiedene Sprachen. an dem abend stellt sich die chinesische gemeinde in nürnberg vor.

im anschluss besteht die möglichkeit, sich bei einem imbiss besser kennen zu lernen.Ort: Baptistengemeinde am Südring, Sperberstraße 166, 90461 nürnberg

Der gebetsabend findet als abschluss der allianz-gebetswoche statt. Das Programm der gebets-woche findet man unter: www.ea-nuernberg.de/veranstaltungen

Y-hOMe öFFneT SeIne pFOrTenim März 2013

D ie Freude ist groß! nach jahrelangen Planungen ziehen zehn junge Flüchtlinge in das Y-Home. Wir heißen sie als cvjm herzlich willkommen. mit der finanziellen unterstützung der zukunftsstiftung Sparkasse, Sternstunden, der Evangelischen Landeskirche und der auerbach-Stiftung wird die vierte Etage des cvjm-Hauses bis märz kernsaniert und in

eine einladende Wohngruppe umgewandelt. in Kooperation mit den rummelsberger Diensten für junge menschen, die die pädagogische Leitung innehaben, werden wir den jungen Flüchtlingen eine neue Heimat bieten. Wir hoffen, dass sie durch den anschluss im cvjm einen guten Start nach traumatischen Fluchterlebnissen erleben. im april oder mai wird es ein großes Eröffnungsfest ge-ben, zu dem alle eingeladen sind. näheres wird noch bekannt gegeben …kontakt: [email protected] 20629-22


Kommt Marriage week"GuTeS FÜr ehepaare" - MarrIaGe weeKDie Aktionswoche(n) rund um die Ehe vom 7. - 24. Februar

V or einigen jahren begann die idee in England. in der Woche um den valentinstag wer-den Einzelhändler, Kirchen und Freie gemeinden eingeladen rund um den Wert der Ehe. Der cvjm nürnberg beteiligt sich in diesem jahr mit drei veranstaltungen und lädt vom Stadtspaziergang mit Peter Scharrer über ein candle-LightDinner bis hin zum

Ehekurs für frisch verheiratete und erfahrene Eheleute ein.Das ausführliche Programmheft zur marriage Week liegt im cvjm aus oder kann auf der homepage: www.marriageweek-mittelfranken.de‘ gelesen werden.


ZeIT Zu ZweIT - Der eheKurSfreitags 22.2.; 8. + 15. + 22.3.; 5. + 12.4. // um 19.00 Uhr im CVJM

ein Ehekurs für Paare, die ihrer Beziehung etwas gutes tun wollen!an 7 abenden erleben Sie ein extra für Sie vorbereitetes abendessen, Sie erfahren hilfreiche impulse zu grundsätzlichen Themen in einer Ehe / Partnerschaft und führen ungestörte gespräche zu zweit.

Die Privatsphäre eines jeden Ehepaares wird respektiert.}kosten: 93 € pro Paar}leistungen: abendessen, getränke, Programm, Teilnehmerunterlagen


canDle-lIGhT-DInnerFreitag 8. Februar // um 19.30 Uhr im CVJM

w as Partnerschaft lebendig hält - ein candle-Light-Dinner mit vier gängen, Live-musik und impulsen für Paare, die beides möchten: eine Partnerbezie-hung, die lebendig ist und dabei stabil bleibt. Herzliche Einladung an alle, ob jung verheiratet oder im fortgeschrittenen alter.

}Vorverkauf: 47 € pro Paar (inkl. getränke) in der alpha-Buchhandlung und Treppenhaus-Lounge}Referenten: Dagmar und jürgen Ost (Team F; neues Leben für Familien e.v.)



cVJM SpOrTTaG Sonntag 27. Januar // in der Löhe-Schule (Deutschherrnstr. 10)

e s ist wieder mal so weit: jede Faser des Körpers darf beim cvjm-Sporttag „rocken“. von jung bis alt haben wir für euch einen super sportlichen Tag vorbereitet. Bis 15.00 uhr können in sieben verschiedenen Sportarten (volleyball, cvjm-Hockey, indiaca, Fußball, Basketball, Badminton und Tischtennis) Punkte gesammelt werden. Danach gibt es eine

körperliche und geistliche Stärkung, bevor wir dann im zweiten Teil des Tages verschiedene Fun-sportarten vorstellen. Für die ganz Kleinen unter uns gibt es eine separate Halle mit Bobbycar, Kin-derparcour und zum Klettern und Toben ohne Ende. }Termin: Sonntag 27. januar von 12 - 17 uhr }Kosten: 5 € pro Person / Familie 10 €


KInDer-pOwer-TaGe vom 13. - 15. Februar // für Kinder von 6 - 12 Jahren im CVJM von 9.00 - 16.00 Uhr

J a, hier bist du richtig, hier bist du wichtig! Bei den Kinder-Power-Tagen bist du gefragt. Drei Tage in den Faschingsferien voller Workshops, Spaß und aktionen warten auf dich. Bei uns kannst du kreativ oder sportlich werden. Du kannst auf der Bühne oder in der Werkstatt ste-hen. Du kannst dich im Bandraum oder in der Sporthalle austoben. jeden Tag gibt es neue

Workshops, die von echten Profis angeleitet werden. außerdem lernen wir den kennen, der alle Kinder ganz besonders wichtig findet. Wer das ist?! Lass dich überraschen. Welche Workshops genau angeboten werden, kannst du in dem extra Flyer nachsehen, der ab januar ausliegt.


nOSTalGIe-caFé IM cVJM sonntags 20. Januar & 17. März // von 14.00 - 17.00 Uhr

e intauchen in die 50er jahreungewohntes entdeckenErinnern und genießen in gemütlicher atmosphäre

Herzliche Einladung zum dabei sein und genießen, Freunde mitbringen, mithelfen, ideen beis-teuern, utensilien zur verfügung stellen und nostalgische Backwaren vorbereiten.


Kommt events


TreppenhausLounge

apploungeanwendungen von und für männer! Bei Kneipenatmosphäre vielseitige angebote ausprobieren.Termine: 7.2., 7.3., ab 19.30 uhr

chinaMovieloungeinteressante chinesische Filme, die man sonst nicht zu sehen bekommt, gemein-sam jeden 2. Donnerstag im monat an-schauen. Kooperation mit dem Konfuzius-institut. ab 20.00 uhr}Der Duft der Peking-Oper (OmeU), 10.1.}Die Geschichte der Qiuju,14.2. }Die Rote Laterne, 14.3.

Fussiloungemiteinander Fußball schauen macht dop-pelt Spaß - du bist dabei? Dann schau vor-bei und jubel oder trauer mit.Bei deutscher Beteiligung am 13.2., 20.2., 6.3., 13.3.

JustGODDer kreative jugend-gottesdienst, in dem man nur gewinnen kann: an neuen Einsichten, Freunden, Essen, geniale Bot-schaft - schau doch mal rein.Termin: 1.3. ab 19.00 uhr

ladiesloungegönne dir einmal im monat einen abend, der Körper und Seele verwöhnt. neben kreativen Snacks und getränken gibt es gelegenheit sich auszutauschen: über das, was dich bewegt und über Ladies, die was bewegt haben.Termine: 23.1., 27.2., 20.3. um 19.30 uhr

worldloungemenschen und Kulturen aus allen Teilen der Welt begegnen und kennenlernen, je-den 3. Donnerstag im monat ab 19.30 uhr.}Sudan, 17.1.}Russland und Kasachstan, 21.2.}Lateinamerika, 21.3.

MedialoungeDie Werkstatt für innovative Kommunika-tion und kreative gestaltung. Einen mitt-woch im monat. ab 19.30 uhr}9.1. "layout: komposition u.a." - Tilman zitzmann (Dipl.-designer, www.tint.de) }6.2. "In 15 Schritten zu einer Publika-tion" - luis Caballero (grafikdesigner, www.luiscaballero.de)}6.3. "wie entsteht ein CVJMagazin-lay-out?" - Miriam lang, Michael götz

YouthloungeEin abend voller Überraschungen: was miteinander essen, spielen, gaudi machen, Workshops - am besten vorbei schauen und mit dabei sein.Termin: 11.1., 1.2., ab 19.00 uhr

KulturloungeOb Funkgrooves, rock, jazz, HipHop oder impro-Theater - auf unserer Bühne geht es bunt zu und das ist so gewollt. Eintritt ist frei. Hier rechts findest du die Termine.

Mehr Infos auf dem lounge-Sonderflyer!

8 cvjm magazin januar-märz/ 2013

Die verschiedenen abendprogramme:


Kommt Treppenhaus-lounge

} 12.1. klangwerkDeutsch Pop-Rock/Indie/Akustik Das sind vier jungs aus Bayreuth mit ihrem treibenden Beat, dem gitarrenlastigen Sound und ihren eingängigen Texten mit Tiefgang. Die musik von Klangwerk lädt zum mitfühlen und mitsingen ein.

} 26.1. David PereiraAkustische deutschsprachige Musik"Sowohl impression als auch Emotion bringen Wort für Wort aufs Papier." Der Deutsch-Brasilianer David Pereira steht vor allem für ruhige Klänge, welche er selbst als seine Lyrik bezeichnet.

} 9.2. luosHeißer Sound über Scheitern und Liebe.Klar und energisch wird nach vorne losge-rockt. Bei LuOS wird man mitgenommen und ohne den oftmals üblichen r´n B´ zuc-kerschock verzaubert.

} 16.2. und 16.3.Die Schönen und das biestDas junge jazz-Quintett unterhält sie mit Eigenkompositionen, die vor allem durch ihre deutschen Texte überraschen.

} 23.2. EbenbildCello meets Bäm!Hört man EBEnBiLD, ist man von der Band-breite überrascht. Erlebt man EBEnBiLD live, ist man es zum zweiten mal, denn die Band erweist sich auch im auftritt als fa-cettenreich – tief und witzig zugleich.

Kulturlounge } 2.3. alex Fuchs Trio mit special guestDas Trio mit alexander Fuchs, Philip Webern-dörfer und Dominik raab spielt jazzstandards aus dem great american Songbook. Exklusiv für diesen abend haben sich die drei außer-dem einen Überraschungsgast eingeladen...

} 9.3. Jetpack ElephantsGefühlvoll, Besonders, EinprägsamDie Songs der vier jungs, angesiedelt zwis-chen indie, alternative rock und Brit Pop, zeigen trotz verschiedener Einflüsse musika-lische Eigenständigkeit.

} 23.3. Double FeatureDischner & lehnerJazz & Swing KlassikerSeit mehr als vier jahren arbeitet das jazzduo Doris Dischner und reinhard Lehner zusam-men. Das konsequent auf die Stimmung des Duos zugeschnittene Programm ergibt eine elegante mischung aus stilvollen Balladen und Swingjazz. } Patrick Chairer Gefühl Leidenschaft FolkPatrick chairer aus nürnberg versucht mit oft schwierigen metaphern und interessanten vergleichen in seinen Texten das „gejammer“ und die „Wehleidigkeit“ ein wenig zu musik zu machen. Seine musik bezeichnet er selbst als eine mischung aus Folk, alternativ und Pop.

9 cvjm magazin januar-märz/ 2013

Jetpack elephants

luos

Klangwerk

Schwerpunkt Familie

10 cvjm magazin januar - märz / 2013

Ich GlauBe an DIe FaMIlIe?Horst Opaschowski hat in einer reprä-sentativbefragung der BaT Stiftung für zukunftsfragen tausend menschen zu ihrer religiosität befragt. Dabei kommt er zum Ergebnis, dass viele menschen an die Familie glauben, weil sie ohne das gefühl der geborgenheit nicht leben können. „Die Familie ist den Deutschen heilig. Fast drei Viertel der Deutschen (71 %) empfinden die eige-ne Familie als die Glaubensgemein-schaft. (…) Lediglich die Singles stehen der Familie etwas reservierter gegen-über (49 %).“ Familie – bei vielen men-schen also etwas geradezu religiöses, Heiliges. Ein mann sagte mir im an-schluss an einen männerabend: „mein Lebenssinn ist meine Familie. in den Kindern werde ich weiterleben!“ grund genug, einmal nachzusehen, was die Bibel zur Familie zu sagen hat. Ob sie vielleicht auch von der „glaubens-gemeinschaft der Familie“ spricht?

Familie? Ein erster Befund ist ernüchternd: In der Bibel kommt das Wort „Familie“ überhaupt nicht vor! Weder die he-bräische noch die griechische Sprache der biblischen zeit kannte ein Wort für die soziale Kleingruppe, die wir heute als „Familie“ bezeichnen. auch in Deutschland hat es bis in das 16. jahrhundert hinein gedauert, bis aus dem lateinischen Wort „familia“ unsere „Familie“ wurde. Bis dahin wur-

de Familie mit „Weib und Kind“ (aus der Sicht des mannes) oder durch das schlichte Wort „Haus“ abgedeckt.Das Wort „Haus“ ist es auch, das uns bei der Suche nach der Familie in der Bibel hilft. mit „Haus“ oder „zelt“ wird im biblischen Sprachgebrauch jeweils eine gruppe menschen be-zeichnet, die durch einen gleichen Wohnsitz miteinander verbunden ist. So kann eine Hausgemeinschaft ne-ben der Familie auch die Sippe oder der Stammesverbund („Haus juda“) sein.

Familie – eine Stiftung GottesFamilie ist nicht einfach nur eine kul-turelle „Erscheinung“. Als eine von Gott eingesetzte Ordnung hat sie an sich einen herausgehobenen Stel-lenwert inne. Was sich gott dabei ge-dacht hat wird an der ersten Familie in der Bibel exemplarisch deutlich: }mann und Frau sind in gegenseitiger Entsprechung zueinander geschaffen (1. mose 2,18). }Die göttliche Bestimmung dieser Beziehung ist nachkommenschaft und Weltgestaltung (1. mose 1, 28). So geht es bei Familie nicht nur um die biologische Erhaltung einer gattung. in der Bibel ist Familie immer auch auf den „Stifter“ bezogen. Kinder sind sein geschenk und sowohl leibliche wie auch geistliche verantwortung der Eheleute.Darum wird die Familie in Israel wie im Christentum neben dem Gottes-dienst zu dem Ort, wo die Leben-sordnungen Gottes weitergegeben werden (5. mose 6, 20 – 25). in der


jüdischen Tradition segnet darum der Hausvater die mitglieder seiner Familie und übt die priesterlichen Funktionen der Beschneidung (1. mose 21, 4) und der Feier des Passahmahles aus (2. mose 12, 3). Die Weitergabe der religiösen Tradition geschah bis in unsere zeit hinein vor-rangig in der Familie. Martin Luther ging selbstverständlich davon aus, dass sich der Hausvater für die reli-giöse Erziehung seiner Familie verant-wortlich zeigt. mit Blick auf das Wissen über den christlichen glauben schreibt er in der „vorrede an jedermann“ seines Deutschen Katechismus von 1529: „Da-rum ist auch jeder Hausvater verpflich-tet, wenigstens einmal in der Woche seine Kinder und sein gesinde reihum das abzufragen und abzuhören, was sie davon wissen oder gerade erst lernen.“

Ich GlauBe In eIner FaMIlIe!Familie in der Bibel beschreibt also so wohl die menschliche Seite unseres zu-sammenseins, als auch die neue Fami-lienbeziehung der christen unterein-ander.um diese art der Familiengründung geht es auch jesus in den letzten Se-kunden seines irdischen Lebens. vom Kreuz herab ordnet er in testamentaris-cher Weise das verhältnis seiner mutter und des jüngers, „den er liebhatte“, neu: Seine mutter erhält einen neuen Sohn,

und der jünger eine neue mutter (joh. 19, 26 + 27). Die Familie Gottes entste-ht. Eine neue geschwisterliche Bezie-hung der Christen untereinander, die familiären Charakter hat und auf das Haupt Christus hin bezogen ist.So glauben zwar christen nicht an eine Familie wie es Herr Opaschowski für vie-le Deutsche herausgefunden hat, aber doch in einer Familie! jesus unser Bru-der, gott unser vater, mitchristen unsere geschwister. Dabei spielt (wie in einer biologischen Familie) die Verantwor-tung der Generationen genauso eine Rolle wie ein geschwisterliches Mitei-nander. Weil jeder mensch einer Fami-lie entstammt, können wir dies auch gut verstehen.

Friedrich Rößner, Reichenschwand


GeISTlIche FaMIlIe -

chancen unD

SchwIerIGKeIT

en

Vor 5 Jahren habe ich mich auf den Weg in

eine sehr verbindliche geistliche Familie

,

in die Tertiärgemeinschaft (TG) d

er Chris-

tusbruderschaft Selbitz, aufgemacht. Vor

der Einsegnung in die lebenslange Bin-

dung ist es gut, mir ü

ber die Erwartungen

und Schwierigkeiten klar zu werden.

Was hat mich dazu bewogen, m

ich auf die

Suche nach dieser geistlic

hen Familie zu

machen? Die tiefe Sehnsucht n

ach geist-

licher Heimat, e

iner festen Zugehörig

keit

und das Bedürfnis mit Geschwistern eine

gemeinsame innere Berufung zu leben.

Sehr treffend wird

es in den Konkretio

-

nen der TG ausgedrückt: „Wir s

ind berufen

einen gemeinsamen, verbindlichen Weg

zu gehen. Wir s

ind im Auftra

g des Gebets,

im Glauben, Lieben und Dienen mitein-

ander verbunden Ausschnitt“. Räumlich

weit entfernt und im Geist eng verbun-

den wirkt jede und jeder a

n seinem Ort,

was für ein Schatz! Geistliche Familie

heißt aber auch, im Spannungsfeld der

Unterschiedlichkeit miteinander z

u rin-

gen, immer wieder neu aufeinander zu

zugehen, zu vergeben und voneinan-

der zu lernen. Auch der CVJM kann

für jung und alt eine geistli-

che Familie sein! G

ehörst

auch Du dazu?

karin Neußer

eheKurS - ZeIT

Zu ZweIT

Als wir vor einigen Jahren zum ersten Mal

am Ehekurs „Zeit zu zweit“ teilgenommen

haben, waren wir b

egeistert von den hilf-

reichen Impulsen und Anregungen.

Beginnend mit einem warmen Abendes-

sen in angenehmer Atm

osphäre, sehr per-

sönlich gehaltenen Impulsreferaten und

den Gesprächen der Ehepaare für sich, ha-

ben wir den Ehekurs als sehr b

ereichernd

empfunden.

Besonders die Anregung, sich regelmäßig

im Alltag „Zeit z

u zweit“ einzuplanen, um

über persönliche Themen zu sprechen

oder etwas Schönes miteinander zu unter-

nehmen, haben wir als eine sehr w

ertvolle

Investition in unsere Ehe erlebt.

Wer seiner Ehe etwas Gutes gönnen und

die Beziehung zueinander pflegen m

öch-

te, dem können wir d

en Ehekurs „Zeit zu

zweit“ nur wärm

stens empfehlen.

angelika und Roland Fleischmann

Schwerpunkt Familie

12 cvjm magazin januar - märz /201312 cvjm magazin januar - märz /201312 cvjm magazin januar - märz /2013


VereInSFaMIlIe –

heIMaT IM

cVJM

Es klingt erstmal nach einem „fro

mmen“

ausdruck und doch merke ich, wie wichtig

es für mich ist: e

ine geistliche Heimat zu ha-

ben!

Was ich damit meine? Einen Ort, a

n

dem ich mit anderen menschen

meinen glauben teilen kann. Ei-

nen Ort, an dem ich sein kann,

wie ich bin. Wo ich meine Freu-

de, meine zweifel und Sorgen mit menschen

teilen kann. Wo mich andere im

mer wieder auf

gott hinweisen, w

enn ich ihn gerade selbst aus

dem Blick verliere – oder w

o ich das gleiche für

andere tun kann. Wo ich mich für g

ott einsetzen

und ihm mit meinen gaben dienen kann. Einen

Ort, wo ich einfach gerne bin, weil m

enschen da

sind, die sich für mich

interessieren und wo

jesus im mittelpunkt

steht.

zusammenfassend

könnte man sagen:

geistliche

Heimat

heißt für m

ich Leben

und glauben teilen.

im cvjm bin ich jetzt seit e

twa anderthalb

jahren und habe mich vor Kurzem dazu

entschlossen, meine zugehörigkeit

verbindlich zu machen und fes-

tes mitglied der mitarbeiter-

gemeinschaft zu werden.

an manchen Stellen ist der

cvjm schon zur geistlic

hen He-

imat für m

ich geworden. noch bin

ich aber mitte

n drin, meine geistlic

he Heim

at

hier zu finden. neben meinem hauptamtlic

hen

Dienst für die SmD, einem netzwerk für christen

in Schule, Hochschule und Beruf, tu

t es da gut,

als „ganz normale“ Ehrenamtlic

he im cvjm zu

sein. und ich freue mich darauf, n

och viele „Fa-

milienmitglieder“ d

er vereinsfamilie

kennenzu-

lernen!

Esther Dauner

13 cvjm magazin januar - märz /2013


Schwerpunkt Familie

FaMIlIe IST unS wIchTIG!

Unsere große Freude sind unsere Kinder und Enkelkinder, die unser

Leben sehr bereichern. Gott hat unsere Kinder mit unterschiedlichen

Gaben beschenkt, die sie im CVJM mit einbringen. Mit unseren Geschwi-

stern pflegen wir eine sehr gute Beziehung. Auf verschiedenste Weise

arbeiten wir auch immer wieder im CVJM zusammen.

Der CVJM als Gemeinschaft unter Christen spielte in unserem Leben

schon immer eine große Rolle. Wir sind seit über 45 Jahren Mitarbeiter

im CVJM und es war nicht immer leicht, Familie, Beruf und Ehrenamt un-

ter einen Hut zu bringen.

Schon unser Vater und Großvater waren Mitarbeiter in der Bäckerabtei-

lung und im Vorstand des CVJM. Für sie war diese Arbeit immer wichtig.

Von ihnen haben wir bereits als Kinder die Liebe zum CVJM vermittelt be-

kommen. Gäste der Christlichen Bäckervereinigung aus ganz Deutschland

waren bei uns zu Hause stets gerne willkommen. Diese Gastfreundschaft

wird heute noch in unseren Familien gepflegt.

Die CVJM-Mitarbeitergemeinschaft schätzen wir sehr. Es tut gut, mit den

verschiedenen Generationen in unserem CVJM verbunden zu sein. Unse-

re große Familie wird dadurch erweitert und wir sind dankbar für die vie-

len Freundschaften. Manche Kontakte zu jüngeren Mitarbeitern sind auch

durch unsere Kinder entstanden. So kann jung und alt sich gegenseitig be-

reichern. Durch das „Essen der Generationen“ sind wir mit

Jugendlichen in Kontakt gekommen.

Wir haben uns dabei

über unsere

Erfahrungen im CVJM ausgetauscht und von unserem Le-

ben erzählt. Wenn man sich nach einem solchen familiären

Treffen wieder sieht, begegnet man sich viel freundschaft-

licher. Einmal haben „unsere“ Jugendlichen von unserem

Treffen weiter erzählt und beschlossen, dass sie mit der

ganzen Gruppe zum Grillen zu uns kommen möchten. Wir

hatten einen fröhlichen Abend in unserem Garten. Seitdem

kennt man sich besser und begegnet sich auch im CVJM viel

offener und herzlicher.

In unserer Kleingruppe sind wir die Ältesten und genießen

das Angenommensein. Die Erziehungsproble-

me mit den Kindern haben wir zwar hinter uns,

aber wir geben gerne unsere Erfahrungen

weiter. Wir schätzen diese altersgemischte

Gruppe sehr, denn wir tragen miteinander Freude und Leid, wie in einer Familie.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinder und Geschwister mit uns gemeinsam im CVJM aktiv sind. Manche Terminpla-nung muss sich da schon mal nach dem CVJM-Kalender ausrichten, aber das ist meist kein Problem. Was gibt es schöneres als mit Kindern, Enkelkin-dern, Geschwistern und Freunden gemeinsam im Lichtblick-Gottes-dienst auf Gottes Wort zu hören.

Jesus ist der, der uns hält und trägt und dem wir dieses große Geschenk unserer Großfamilie und der CVJM-Gemeinschaft verdanken.

ulrike und gerhard gräf


GlOSSe: weIhnachTen IST VOrBeIAuf diesen Moment hat sich Claus auch in diesem Jahr wieder seit Wochen

gefreut: Weihnachten ist vorbei. Claus hat nichts gegen Weihnachten an

sich, aber es wird erwartet, dass er die Feiertage bei seinen Eltern verbringt,

denn erstens ist das ja schon seit 36 Jahren so geregelt und zweitens, „willst

du ja wohl nicht die ganze Zeit schwermütig zu Hause herumsitzen, Junge,

überleg doch mal, wo du doch sowieso allein bist“. Spätestens beim obligatorischen Sektfrühstück am 1. Weihnachtstag nach

„urbi et orbi“ kann sich Claus regelmäßig überhaupt gar nichts Schöne-

res mehr vorstellen, als schwermütig allein zu Hause herumzusitzen, am

liebsten in Begleitung zahlreicher Bierflaschen, aber sowas kann man seiner

Mutter schließlich nicht vor den Latz knallen (respektive vor die geblümte

Kittelschürze). Dabei ist seine Mutter ja nicht einmal das größte Problem an

diesem ganzen Arrangement. Ihre unerschütterliche Gutmütigkeit macht

ihre manchmal naive Lästigkeit immerhin wieder wett. Wenn er aber am Heiligen Abend so gegen zwölf Uhr aufschlägt („komm

doch einfach schon zum Mittagessen, dann haben wir mehr voneinander“)

und sein Vater ihm wieder einmal klarmacht, dass er es beruflich einfach zu

nichts bringen kann, weil er diesen Taxifahrer-Studiengang eingeschlagen

hatte, der nichts als brotlose Künstler und spinnerte Weltverbesserer her-

vorbringt („naja, du wolltest ja nichts davon hören, jetzt musst du eben zu-

sehen“), dann bereut Claus schon vor dem Kirchgang, dass er damals Zivil-

dienst gemacht hat und keine Nahkampfausbildung. Zum Kaffee taucht dann sein bekloppter Bruder auf, der voriges Jahr den

Pfarrer um eine Spendenquittung für seine armselige Kollekte gebeten hat

(„Sie wissen ja, Herr Pastor, Kleinvieh macht auch Mist“ – dröhnendes La-

chen, joviales Schulterklopfen). Claus, der sich weder als religiös noch als vi-

sionär bezeichnen würde, hatte plötzlich Bilder aus dem Kindergottesdienst

vor Augen, in denen die Tempelreinigung farbenfroh ausgemalt wurde. Seine Schwester dagegen ist zu beneiden. Die ist verheiratet und hat zwei

(oder drei?) Kinder. Drei Jahre hintereinander musste sie das weihnachtliche

Familienevent absagen („das tut mir selber am allermeisten leid, echt“), weil

sich pünktlich am 23. Dezember ein hartnäckiger Magen-Darm-Infekt in den

Kindern eingenistet hatte („nicht, dass wir da am Ende noch was einschlep-

pen“ … Wer’s glaubt, wird selig.) Danach hatte sie die Eltern soweit erzogen,

dass die sich seitdem schon über einen zweistündigen Besuch am 2. Feier-

tag zum Kaffee freuen wie ein kleiner Engelchor. Für Claus steht jedenfalls eins jetzt schon fest: Nächstes Mal geht’s zwischen

den Jahren nicht zur Geschenkbörse, sondern zur Partnerbörse. Spätestens

Silvester ist wieder Single-Party. S.b., 12/2012


Frauen und Familien. Unsere 98-jährige Seniorin

Minna Schmidt hat in den 20er Jahren diese Anfänge

einer Familienarbeit im CVJM noch selbst miterlebt.Die Männer der ersten Stunde trafen sich bald im Alt-

freundeskreis, wohlgemerkt: die Altfreunde waren

die über 30-jährigen! Der Frauenhilfskreis nähte und

bastelte für den Weihnachtsbasar, jahrzehntelang unter der Leitung von Luise

Pröschel, später unter Helene Hitz. Bald wurde ein Familienbibelkreis angeboten,

auch hier waren die Bäcker die Pioniere mit ihren Sekretären Georg Bringmann,

Georg Brünner und Ernst Schmidt. Doch was als Familienveranstaltung benannt

war, bezog noch längst nicht die Familien als Ganzes mit ein, es waren die ersten

Ehepaarkreise, die Kinder waren dabei noch nicht im Blick, für sie gab es Jung-

scharen und Jugendgruppen.Im Dritten Reich verbot das Regime dem CVJM die Jugendarbeit an unter

18-jährigen. So waren die Erwachsenen nun stärker im Mittelpunkt als

vorher. Und in schweren Zeiten hatten die Programme immer stär-

keren geistlichen Tiefgang und die mitmenschliche

Solidarität unter Christen bewährte sich. Auch

in der Aufbauphase nach dem 2. Weltkrieg

waren Familienangebote von Anfang an mit

dabei. 1949 fand eine erste Familienfreizeit in

der Sachsenmühle bei Gößweinstein unter der

Leitung von Hans Meister und Johannes Maier

statt. Der Preis für zwei Wochen Aufenthalt

incl. Fahrt und Verpflegung betrug 65 Mark. Im

März 1949 hielt Dr. med. Groeger aus Erlangen

Vorträge für junge Männer zum Thema „Ehe“. Die

Unterthemen der Abende lauteten: Ich habe dich, du

hast mich – der Anfang der Ehe; Du kannst nicht treu

sein – Ehebruch und Eheheilung und den Abschluss bil-

dete ein Bibelabend über die Liebe (1. Korinther 13). Eine systematische Familienarbeit begann erst ab

1953 unter dem neuen Generalsekretär Hermann

Lehr. Er musste sich manches kritische Wort anhören

als er erstmals Freizeiten für Damen und Herren

durchführte. Unter seiner Leitung wurden der Fa-

milienkreis und dazu noch ein Jungfamilienkreis

feste Bestandteile der Arbeit, dazu jährliche

FaMIlIen IM cVJM

Die Familie ist eine späte Entdeckung des CVJM. Er entstand ja auch als ein „Verein

junger Männer“. Junge Erwachsene, Auszubildende, Soldaten, Berufsanfänger -

alles Singles: sie waren weitab von ihren Heimatorten in einer Großstadt gelandet

und deren Gefahren ausgesetzt. Sie hatten keine Familien, sie waren gerade dabei

sich abzunabeln von ihren Herkunftsfamilien. Sie mussten erst einmal etwas wer-

den um dann in noch ferner Zukunft an eine Familiengründung denken zu kön-

nen. So stellten sich dem jungen CVJM Nürnberg in den Jahren um 1900 auch erst

einmal andere Aufgaben.

Es gab keine Programme für Frauen, es war ja ein „Verein junger Männer“. Die Lei-

ter freilich, die Mitarbeiter, die die Angebote für die jungen Männer gestalteten,

waren zum großen Teil Familienväter. Pfarrer Eichler, der Gründer des Vereins, die

späteren Vorsitzenden Freiherr Crafft von Crailsheim-Rödelsee und Major Georg

von Loeffelholz, die ersten Sekretäre wie Hermann Berger aus Dresden, die Schatz-

meister wie der mennonitische Kaufmann Lichdi, sie alle waren Familienväter, die

sich für den CVJM engagierten.

Was taten die Ehefrauen in der Zeit, in der ihre Männer im CVJM waren? Sie ver-

sorgten Haushalt und Familie, sie strickten und häkelten, sie beteten und so man-

ches Mal litten sie wohl auch unter der CVJM-bedingten Abwesenheit ihres Man-

nes. Zu so manchen Festveranstaltungen kamen sie sicher auch mit in den CVJM,

an Wochenenden traf man sich in den Vereinsgärten an der Bucher Straße oder

an der Ostendstraße. Da konnte die Familie als Ganzes gut mit dabei sein. In den

Zweigvereinen, die in vielen Stadtteilen aus dem Boden schossen, war es leichter,

dass auch die ganze Familie mit dabei sein konnte, weil die Wege kürzer waren.

„Mich hat meine Mutter schon unter ihrem Herzen in die Laufer Gasse in den CVJM

getragen,“ bekannte unser langjähriges Ehrenmitglied, Metzgermeister Karl Ber-

ger, noch in hohem Alter. Seine Mutter war eine von den Frauen, die schon vor

1908 bevor es das CVJM-Haus am Sterntor gab, mit in den CVJM kam.

Gerade die berufsständischen Abteilungen, wie z.B. die Bäk-

ker, boten bald auch der ganzen Familie Heimat

an: neben Lehrlingen, Gesellen und

Meistern eben auch den

K i n d e r n ,

History Familie


Familienfreizeiten und -wochenenden. Sein Nachfolger Klaus Antesberger führte

dies verstärkt fort. Als sich die Gruppen des Jugendwerks mehr und mehr innerlich

vom CVJM entfremdeten und schließlich aus dem CVJM-Haus auszogen und mit der

Selbstständigkeit der Zweigvereine, bestand der CVJM Nürnberg am Kornmarkt

dann nur noch als Angebot für Erwachsene. Harald Wenzel setzte hier bedeutende

Akzente im Familienbereich und er leitete auch den Wiederaufbau einer CVJM-Arbeit

mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Die Bäcker hielten in all

den Jahren ihr Angebot für alle Altersstufen aufrecht, wobei der Jungfamilienkreis,

der sich auch heute noch als Familienkreis trifft, für die Ehepaare und bei Freizeiten

und Gesamtveranstaltungen auch für die ganze Familie einschließlich der Kinder

Gemeinschaft ermöglichte.Der ganzen Familie, nicht nur den Eltern ein Angebot machen – das wurde immer

mehr zur neuen Herausforderung. Wegweisend dafür war unter der Verantwortung

von Konrad Herdegen die Anstellung von Günther Häusler mit einem Dienstauftrag

für junge Erwachsene und erstmals eben auch für junge Familien. Er gab dem, was

zuvor schon Gerhard Vogelgsang begonnen hatte, die Formen, in denen sich die

Familien im CVJM entfalten konnten. Da gab es eben nicht nur Ehepaarkreise, son-

dern Treffs für die ganze Familie, Freizeiten, Wochenenden, und unser heute für alle

offener Lichtblick-Gottesdienst entstand ursprünglich am Sonntag Nachmittag als

Gottesdienst für die Familien im CVJM, zu dem man auch befreundete Familien mit-

bringen konnte. Die Kinder hatten während der Predigt ihr eigenes Angebot, das

Abenteuerland, das noch immer ein Kernstück des heutigen Lichtblick-Gottesdiens-

tes ist.

Heute erleben wir ein ganz neues Miteinander der Generationen im CVJM. Gott hat

es uns geschenkt und unter der Leitung von Dirk Moldenhauer und Sabine Kurrer

wird es gepflegt und ausgebaut. Die Familie hat heute im CVJM einen höheren Ste-

llenwert als je zuvor. Geistliches und Geselliges ergänzen sich, Elternthemen haben

den selben Stellenwert wie Kinderangebote und Möglichkeiten zum gemeinsamen

Erleben. Das Familiencamp in Betzenstein ist Jahr für Jahr ein Renner. Teilfamilien

vergnügen sich bei Mutter-Tochter- oder Vater-Sohn-Angeboten – aus persönlichem

Bedürfnis würde ich nun auch noch eine Opa-Enkelin-Veranstaltung anregen... (wer

liest diesen Artikel so gut, dass er mir ein Feedback zu dieser Idee gibt?)

Familien im CVJM – dieser Fokus müsste wahrlich erfunden werden, wenn es ihn ni-

cht schon gäbe. Aber er ist natürlich noch ausbaufähig: in den jungen Pionierfami-

lien von einst sind die Kinder bereits flügge geworden, sie brauchen jetzt ein neues

Ehepaare-ohne-Kinder-Angebot. Neue junge Familien mit Krabbelkindern gibt

es im CVJM zur Zeit in großer Zahl, aber bald krabbeln auch

deren Kinder nicht mehr und so muss

auch das CVJM-

Angebot ständig flexibel und anpassungsfähig bleiben, damit jeder in

seiner Situation weiß: wir finden im CVJM andere, die uns gut verste-

hen, weil sie in einer ähnlichen Lebenssituation sind wie wir, und mit

denen wir unseren Glauben gemeinsam leben und gestalten können.

Und je besser wir im CVJM die Familie im Blick haben, um so besser

werden wir auch miteinander eine große CVJM-Familie sein können, in

der Junge und Alte, Singles und Familien unter der guten Begleitung

unseres großen Gottes Platz finden. Peter Scharrer

Läuft urlaub / Freizeiten


KInDer}Power-Tage in den Faschingsferien, 6-12 jahre, cvjm-Haus, 13.-15.2.}Pfingstfreizeit, 8-12 jahre, Fränkische Schweiz, rupprechtstegen, 21.-26.5.}abenteuertage in den Sommerferien, 8-12 jahre, Fränkische Schweiz, Betzens-tein, 5.-9.8.}Familien-Lego-Tage, 1-99 jahre, cvjm-Haus, 16.-17.11.

JuGenD}Trainee „Level 2“, nürnberg, 29.3.-1.4.}china-jugendaustausch, 16-18 jahre, Hongkong und guangzhou, 2.-17.4.}Eu-camp und Ymca-Euro-Festival, 13-28 jahre, Berlin & Prag, 31.7.-10.8.}Tarnschlucht-Sommerfreizeit, 13-17 jahre, camp vert, Frankreich, 10.-24.8.}Lebenswoche, 13-17 jahre, 1.-7.12.}Skifoan & Schneegaudi, 13-35 jahre, 28.12.2013 – 4.1.2014

18pluS}natur pur – sieben Kurztouren, ab 18 jahre, verschiedene Termine}Werkstatt der Hoffnung, münchsteinach, 18-30 jahre, 3.- 6.1.}mit uni-Y nach china, 18-27 jahre, Hongkong und guangzhou, 2.-17.4.}verlängertes Wochenende in amsterdam, ab 18 jahre, 9.-12.5.}Eu-camp und Ymca-Euro-Festival, 13-28 jahre, Berlin & Prag, 1.-10.8.}romania - mission Possible, 16 bis 27 jahre, rumänien, 13.-20.8.

erwachSene}Der Watzmann ruft, männertage, Berchtesgadener Land, 8.-11.5.}bauen und staunen, Baufreizeit in rumänien, 18.-25.5.}männerseminar „reise zum Herzen eines mannes“, 19.-22.9.

erwachSene & SenIOren}Bibel- und Erholungstage, Schönblick/ Schwäbisch gmünd, 16.-21.6.}wandern am rennsteig, masserberg/ Thüringer Wald, 14.-21.10.}jubiläumsfahrt nach verona und gardasee, 9.-13.8.

alle GeneraTIOnen}Start ins neue jahr, 1-99 jahre, Bischofsgrün/ Fichtelgebirge, 2.-6.1.}Wintermärchen, 1-99 jahre, ramsau/Dachstein, 2.-9.3.

FaMIlIen}vater-Sohn-Wochenende, väter mit jungs ab 13 jahre, 8.-10.3.}mutter-Tochter-Wochenende, Burglesau/ Fränkische Schweiz, 26.-28.4.}vater-Kind-Wochenende, Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 26.-28.7.}Tagescamp in Betzenstein/ Fränkische Schweiz, 31.7.-4.8.}Lego-Tage, 1-99 jahre, cvjm-Haus, 16.-17.11.


Talentschmiede

S echs erfahrene Lehrerinnen und Lehrer bieten verschiedene Kurse mit dem ziel an, die unterschiedlichsten Talente zu

entdecken und zu fördern. neben einer qualitativ hochwertigen ausbildung soll das Lernen vor allen Dingen Spaß machen.Die Lehrkräfte arbeiten alle selbständig und orga-nisieren die Kurse selbst. von daher bitten wir, sich immer direkt an die Kursleiter zu wenden, um dort genaue infos und eine anmeldung zu erhalten.Der cvjm nürnberg liegt zentral in nürnberg am Kornmarkt 6 und ist gut mit öffentlichen verkehrs-mitteln zu erreichen. außerdem bieten sich im cvjm viele möglichkeiten, das Erlernte im öffentli-chen rahmen auszuprobieren (z.B. Feste, internati-onale Begegnungen).

Bild von photocase

MITarBeITer}Studientag, cvjm-Haus, 2.3.}Ostertagung 29.3. - 1.4. und Herbsttagung 18.-20.10. des cvjm nürnberg}jüngerschaftswochenende, 14. - 16.6.}Startertag, 25. - 26.10.}china-Delegations- und Studienreise, 25.10. - 4.11.}mitarbeiterfreizeit Erwachsenen- und Fa-milienbereich, arco/ norditalien, 31.8. - 9.9.}Bibel- und intensivtage (BiT), cvjm-Landesverband, 10. - 15.3.}Herbst-mitarbeiterschulungen auf

der Burg Wernfels; cvjm-Landesverband, 25. - 31.10.}gesamt-mitarbeitertagung cvjm-Landesverband, 28. - 31.12.}Bayern-ag-Tag 26.1.ag-Führungskräftetagung 7. - 10.3. verbundtagung 25. - 28.4.

01 klaVIER- uND gITaRRENuNTERRICHTjonny Pechstein 0170 5243277 02 baNDCOaCHINg jonny Pechstein 0170 5243277 03 gITaRRE Daniel mc Farlane [email protected] 04 ENglISCH uND CHINESISCH naomi Hill 0176 78013656 05 SPaNISCH anggelo gutierrez Ordinola 0176 36845005


Sport im cVJM

D as CVJM-Dreieck symbolisiert, dass Leib, Geist und Seele zusam-mengehören. Von daher gehört es selbstverständlich zum CVJM-Pro-

gramm dazu, sich zu bewegen. Wichtig sind uns dabei:- christliche Gemeinschaft - Respekt und Anerkennung - Offenheit und Toleranz - Freude und Vielfalt

ansprechpartner

[email protected] 20629-24

Läuft Sport

baDMINTONdonnerstags, 20.30 – 22.30 Uhrdienstags, 12.30 – 14.00 Uhr (nach Vereinb.)für Erwachsene Ralf gebhardt: 9329228

[email protected] bEwEguNg NaCH MuSIkTermine und kontakt: s. S. 32

bREakDaNCE-kuRSkontakt: [email protected]

CVJM-HOCkEY donnerstags, 17.30 - 19.00 Uhr Matze lutz 92360462 [email protected] zillmann 0157 31782011 [email protected] FuSSball kICk & Talkdonnerstags von 19.00 – 20.30 UhrJeden Donnerstag wird gekickt!! Wer ist mit dabei? Anschließend sitzen wir - wer Lust hat - in der Lounge gemütlich zusammen. udo Merkel, Simon Neugebauer:

[email protected]

FuSSball zuM FRÜHSTÜCkmittwochs, 8.00 – 10.00 UhrFrisch in den Tag starten. Für alle, die durch Beruf, Ausbildung oder Studium morgens Zeit haben. Wir betreiben Hallen-Freizeit-Fußball. 8.00 Uhr Fußball; 9.45 Uhr Frühstü[email protected]

INDIaCamontags, 20.30 – 22.00 Uhr; für alle Christian Feilner: [email protected]

NORDIC walkINgTermine nach VereinbarungAnmeldung und Infos: [email protected] 20629-29

TISCHTENNISmontags und mittwochs, 18.00 – 22.00 UhrJohann Platzer: 345430

TREkkINggRuPPETermine und Kontakt: s. S. 26Du sehnst dich nach unberührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust dar-auf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.

TRIaTHlONTERMIN: nach Absprachegemeinsam trainieren: laufen, schwimmen und Rad fahren [email protected]

VOllEYballfreitags, 19.00 Uhrfür junge Erwachsene Heiko Hesemann 0160 94970539 Yasmin [email protected]ätzlich sonntags, 19.00 Uhr nach Absprache(bitte mailen)

CHINESISCH-DEuTSCHER SPORTsamstags, 15.00 – 18.00 UhrGemeinsam mit jungen Erwachsenen und Ju-gendlichen aus der chinesischen Gemeinde wird gesportelt: Volleyball, Tischtennis, Bad-minton und wozu alle Spaß haben.kai wu [email protected] 0172-2692524

lauFENDE kuRSE VOM SENIORENaMT IM CVJM Mit Spaß aktiv – bewegt älter werden.Mit Freude an der Bewegung wird in diesem Kurs spielerisch die Koordinati-on trainiert und dabei Kraft und Gleichgewicht gestärkt. Ein speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmtes Pro-gramm fördert gezielt die körperliche Fitness, ist aber auch ein beweg-tes Gedächtnistraining. Ein Kurs für alle Sin-ne! Neuer Kurs – Gerd Miehling 16 Plätze 36,00 €; 12 x ab 13. März 2013, Mi 10:30 – 12:00 Uhr,

OTTO-SCHwElg CuPFußball Hallen-turnier am 19.1.Wie auch die letzten Jahre wollen wir mit von der Partie sein, wenn die bay-rische Eichenkreuzmeister-schaft im Hallenfußball ausgespielt wird.

Läuft Sport


Das Turnier findet in Feucht statt und geht von 16.00 -18.00 Uhr. Wir werden insgesamt 3-4 Spiele haben und hoffen, dass wir am Ende eine Runde weiter sind. Also wenn du Spaß am Kicken hast, dann komm mit. kontakt: [email protected]

CVJM-SPORTTag aM 27.1.Ein sportliches Event für den ganzen Körper und die ganze Familie von 12.00 - 17.00 Uhr

Es ist wieder mal so weit. Jede Faser des Körpers darf beim CVJM Sport-

tag „rocken“. Von jung bis alt haben wir für euch einen super sportlichen Tag vor-bereitet. Bis 15.00 Uhr können in sie-ben verschiedenen Sportarten (Volley-ball, CVJM Hockey, Indiaca, Fußball, Basketball, Bad-minton und Tisch-tennis) Punkte gesammelt wer-den. Danach gibt es eine kör-

perliche und geistliche Stär-kung, bevor wir dann im zwei-

ten Teil des Tages verschiedene Funsportarten vorstellen. Für

die ganz Kleinen unter uns gibt es eine separate Halle mit Bobby

Car, Kinderparcour, Klettern und Toben ohne Ende.

Ort: Turnhalle Löhe-Schule (Deutschherrnstr. 10)

Kosten: 5 € pro Person / Familie 10 €kontakt: daniel.klein@cvjm-nuern-

berg.de 20629-24

SPRT


Läuft Kinder

Komm und mach mit!Egal, ob groß oder klein, mädel oder junge, sport-lich, künstlerisch, musikalisch, Frühaufsteher oder Langschläfer... auf dich wartet ein abwechslungs-reiches Programm mit Spaß und aktion, drinnen und draußen. Dazu immer eine spannende ge-schichte von menschen, die mit gott unterwegs sind. Für jeden ist etwas dabei. Schau einfach mal rein!

Was wir wollen...}Kinder ganzheitlich wahrnehmen, fördern und lieben}biblische Themen und christliche Werte kind-gerecht vermitteln und in die Lebenswelt der mädchen und jungen übertragen}Freundschaften mit und unter Kindern fördern und gestalten}vertrauenswürdige ansprechpartner für Kinder sein

Verantwortliche

Ehrenamtlicher [email protected]

CVJM-Sekretärin für den [email protected] 20629-26

IM NORDEN ST. MATTHÄUSrOLLnErSTraSSE 104

Königskidsmädels von 8–11 jahren freitags, 15.30–17.00 uhr adelheid Henninger 015201830943mechthild Sperber 017677334684Lara Braun 01626721381

IM WESTEN / EIBACH EiBacHEr HauPTSTraSSE 55

light ladiesmädels von 8–12 jahren freitags, 15.30–17.00 uhr juliane Häcker 20629-26

IM SÜDEN / GARTENSTADT EmmauS, ScHuLzE-DELiTzScH-WEg 28

Die Spezialistenjungs von 8–12 jahren donnerstags, 17.00 –18.30 uhr Björn Ohlsen 483245 manuel moldenhauer 9505328christoph Bilz 4801633

IM ZENTRUM / ALTSTADT cvjm, KOrnmarKT 6

abenteuerland - der ultimativeKindergottesdienstKomm mit mir ins abenteuerland! Herzliche Einladung an alle Kids, am Sonntag parallel zum Lichtblick ihren eigenen gottesdienst zu feiern. in verschiedenen altersgruppen erwarten dich abenteuerliche Spiele, jede menge Spaß, musik & Tanz, malen & basteln und geschichten von den abenteuern got-tes mit uns menschen. Kinder von 1-12 immer parallel zum Lichtblick (s.S. 4) 0 – 2 jahre: Daniela Klein 4781562 3 - 6 jahre: juliane Häcker 20629-267 – 12 jahre: judith gräf 7567948

KInDer-pOwer-TaGe 13.-15.02. 2013

Hier bist du richtig! Hier bist du wichtig!für Kinder von 6 bis 12 Jahren

J a, hier bist du richtig, hier bist du wichtig! Bei den Kinder-Power-Tagen bist du gefragt. Drei Tage in den Faschingsferien voller Workshops, Spaß und Aktionen warten auf

dich. Bei uns kannst du kreativ oder sportlich werden. Du kannst auf der Bühne oder in der Werkstatt stehen. Du kannst dich im Bandraum oder in der Sporthalle austoben. Jeden Tag gibt es neue Work-shops, die von echten Profis angeleitet werden.Außerdem lernen wir den kennen, der alle Kinder ganz besonders wichtig findet. Wer das ist?! Lass dich überraschen. Welche Workshops genau angeboten werden, kannst du in dem Extra Flyer nachsehen, der ab Januar ausliegt.

wann: 13. – 15. Februar 2013 jeweils von 9-16 uhr (kinder können ab 8.30 uhr gebracht werden)wo: Ort: CVJM-Haus, kornmarkt 6, Nürnberg

Kinder-Mitmach-Konzert mit Mike Müllerbauer

am Mittwoch, 6. Februar ab 16.00 uhr lädt der CVJM Nürnberg-gostenhof herzlich in die Dreiei-nigkeitskirche Nürnberg (glockendonstraße 15, 90429 Nürnberg) ein.

Eintrittspreise:VVK: Erwachsene 6€, Kinder 4€, Teilfamilienkarte 12€ (1Erwachsne +eigene Kinder)Familienkarte 18€ (2 Erwachsene + eigene Kinder)

AK: Erwachsene 7€, Kinder 5€, Teilfamilienkarte 15€, Familienkarte 20€

Vorverkauf beim CVJM Nürnberg-Gostenhof unter 262032 und Alpha-Buchhandlung 226848

Kinder sind eine Gabe des Herrn. Psalm 127, 3


Läuft Jugendliche

Sei mit dabei!

I m jugendbereich des cvjm nürnberg gehts richtig ab! regelmäßige ju-gendgruppen, spannende Freizeiten, aktionen, Projekte, Events, Schulungen

und die möglichkeit gOTT, DicH und die WELT neu zu entdecken.Sei mit dabei, lerne neue Leute kennen und hab Spaß! Wir freuen uns auf dich!

VerantwortlicheCVJM-Sekretäre im Bereich [email protected] 20629-24 [email protected] 20629-24

ZuSaMMenBrInGen

SOnSeTDer gute Start ins Wochenende!Singen, Spaß haben, mal in die Turnhalle gehen und sich sportlich betätigen oder Billard- und Kicker spielen, essen und über gott und die Welt reden. all das gehört zum SonSet unserer jugend-gruppe (13 – 17 jahre). Freitag von 18-20 uhr (nicht in den Ferien)cvjm, Kornmarkt 6 (im Studio) kontakt: [email protected]

TeencluBKooperation mit dem cvjm EibachFreunde treffen, miteinander kochen, chillen, spielen, reden, singen, beten, la-chen, Spaß... - das ist der Teenclub in Eibach (13-16 jahre)! Treffen nach absprache. Den nächsten Termin kannst du bei juliane erfragen.Begegnungszentrum, Eibacher Hauptstr. 55 kontakt: [email protected] 20629-26

JuGenDGruppe SchwaIGKooperation mit der Ev. Kirchengemeinde und dem cvjm Schwaigchillen, grillen (überwiegend kochen), Fre-unde und gott treffen, Spiel, Spaß, Span-nung und Überraschungen, ab und zu auch Schokolade. all das erwartet dich jeden Donnerstag (nicht in den Ferien) beim cvjm Schwaig in der jugendgruppe. Schau vorbei und staune. Donnerstag 18-19.30 Uhrim jugendkeller der Ev. Kirchengemeinde Schwaig (moritzbergstraße 20)kontakt: [email protected]

JuST GOD JuGenDGOTTeSDIenSTDer kreative gottesdienst, in dem man nur „gewinnen“ kann. nämlich neue Einsichten, gute Freunde, leckeres Essen, eine genia-le Botschaft oder einfach eine gute zeit. Schau doch mal vorbei!Für jugendliche zwischen 13-17 jahrenTermin: 1.2. kontakt: [email protected]

auSprOBIeren

SchwITZTaGWir schwitzen für DicHBei dir ist einiges an arbeit liegengeblie-ben? Du hast einen Keller oder Dachboden, der endlich ausgemistet werden muss? Oder du möchtest im Frühjahr deinen gar-ten aufmotzen, hast aber keine zeit dazu? Kein Problem. Wir von der jugendarbeit kommen und schwitzen für dich. Für eine Spende für den jugendbereich kommen wir und misten, streichen und räumen auf. Termin: Märzkontakt: [email protected] 20629-24

FörDern

pacK'S - aKTIV FÜr auSBIlDunGcjD-cvjm-KooperationDu bist einzigartig, du bist begabt, du bist wichtig und die gesellschaft braucht dich. Das ist unsere tiefe Überzeugung an alle ju-gendliche, die gerade mit oder ohne arbeit dastehen. genau aus diesem grund koope-rieren wir seit 2006 mit dem christlichen jugenddorfwerk nürnberg. Einige geme-insame Projekte: Sozialkompetenztraining, Teambuildingtage, Bewerbertraining, Sport und geistliche impulse. Wir suchen ehrenamtliche mitarbeiter, die sich in diesem Bereich engagieren wollen. kontakt: [email protected] 20629-24

TraInee – BrInG DIch eIn mitarbeiterschulungDie mitarbeiterschulung „Trainee – bring dich ein“ ist im vollen gange. Spaß, geme-inschaft mit anderen jugendlichen, neues lernen, selbst was auf die Beine stellen, sich ausprobieren, das ist die ultimative Schu-lung für angehende mitarbeiter im Kinder- und jugendbereich. Termine:17.+18.1.; 1.+2.2.; 2.3.


Wenn du noch mehr über dich, deine gaben, deine Persönlichkeit und deinen charakter herausfinden möchtest, dann komm mit uns auf die Traineefreizeit Level ii vom 24.3. – 1.4. kontakt: [email protected]

SchulKOOperaTIOnenin der schulbezogenen jugendarbeit bringt sich der cvjm in Schulen ein. Es finden in-novative Projekte und Seminare statt, die für Schüler, Schulen und cvjm eine Berei-cherung sind. Dazu gehören:} P-Seminar: ein praxisorientiertes Semi-nar für Schüler, die die Kinderfreizeit „robin Hood“ vorbereiteten und durchführten} Studienfahrt nach China: Schüler, die im rahmen der internationalen jugendar-beit des cvjm in unseren chinesischen Part-nervereinen eine jugendbegegnung und einen sozialen Hilfseinsatz durchführen (2. – 17.4.2013)} Digital Stories: ein generationsüber-greifendes medienprojekt für Schüler der 8. Klassen zum Thema Ehrenamt} Projekttage: zu Themen wie Selbst-Wert, Freundschaft, Klassengemeinschaft oder Knigge kommen Schulklassen zu uns in den cvjm } kompetenz-Check-Seminar: Schüler setzen sich mit ihren Stärken, Schwächen, Prägungen und zukunftsträumen auseinan-derKontakt: [email protected]

Freizeiten für jugendliche s. S. 18-19


Läuft 18plusleben Jetzt

O b 18plus, junge Erwachsene, Twentyso-mething oder Quarterlife – die verwir-rung ist groß, was nach dem Teenager

kommt. Egal wie, diese angebote sind für alle gedacht, die zwischen 18-35 jahre alt sind.

VerantwortlicheEhrenamtlicher [email protected] 5289885 Ehrenamtliche Bereichsleiterin [email protected] 4596040

CVJM-Sekretärin für [email protected] 20629-24

MITEINaNDER ETwaS uNTERNEHMEN

TrekkinggruppeDu suchst Abenteuer? Du sehnst dich nach unbe-rührter Natur? Du bist gerne körperlich aktiv? Du hast Lust darauf, neue Leute kennenzulernen? Dann bist du hier richtig. Wir gehen miteinander auf Tour.} 1.-3.2. Wintertour in Franken: Haus cvjm Lichtenhof in Engeltal Lamatrekking und Schneeschuhtourkontakt: [email protected]

Sport bis zum abwinkenSpaß an Badminton, Fußball, Indiaca, Tischtennis oder Volleyball? Dann melde dich und schau vor-bei. alle nötigen Infos findest du auf S. 20.

Für Singles: Date for EightEin übergemeindliches Angebot für Singles aus der Region Nürnberg / Erlangen / Fürth. Einfüh-rungsveranstaltung im cvjm Kornmarkt, siehe www.date-for-eight.de

DEN CHRISTlICHEN glaubEN kENNENlERNEN uND VERTIEFEN

Dinner your biblegemeinsam essen — in der Bibel lesen —diskutie-ren und überlegen, was uns die Bibel heute noch zu sagen hatEin angebot für alle jungen Erwachsenen zwi-schen 18 und 35 jahren, die gern gemeinsam an einem Tisch sitzen. Für Brot ist gesorgt.Bitte etwas für drauf oder dazu mitbringen.zeit: mittwochs, Start um 19.00 uhr mit dem abendessen, Ende ca. 21.30 uhr Ort: Treffpunkt im cvjm, Studio 1. ug Kontakt: [email protected], björn köhler, Hanna Struntz

arbeitskreis Theologiemiteinander theologisch ringen, fragen, denken, sich austauschen für theologisch interessierte}25. Januar Bergpredigt: auch die andere Wange hinhalten - und in echt?}9. Februar mann - das Haupt der Frau? Frauen und männer in der Bibel - zeitliche veränderun-gen bis zur heutigen gleichberechtigung

Ablauf:19.00 uhr abendessen (jeder bringt etwas mit) 19.45 uhr Thema kontakt: [email protected], Michael götz

SICH ENgagIEREN uND EINbRINgEN

uni-YBist du Student/in in Nürnberg, egal welcher Studi-enrichtung? Dann sei bei Uni-Y dabei!Hier kannst du dich mit anderen Studenten/in-nen miteinander vernetzen, gesellschaftlich lo-kal/global engagieren und deine Persönlichkeit weiterentwickeln.Lerne nette Leute aus nürnberg und dem inter-nationalen uni-Y-netzwerk in 125 Ländern ken-nen und starte mit ihnen eigene Projekte!Startprojekt: uni-Y Fahrt nach China im Früh-jahr 2013!alle weiteren infos und Termine: Facebook: uni-Y Nürnberg; www.cvjm-n.de/uniy kontakt: anne-Sophie köhler; [email protected], 20629-24

Camillo 92,9 das christliche Hitradiomusik mit message - mitmachen erwünscht! gerne kannst du auch mal selber radio-Luft schnuppern. camillo 92,9 ist einer der größten christlichen Lokalsender in Deutschland. Wir senden sechs Stunden pro Woche. zu hören sind wir immer sonntags, montags und diens-tags von 21 bis 23 uhr. unsere Sendungen auf der Frequenz uKW 92,9 mHz sind im radius von 60 km um nürnberg zu empfangen sowie auf www.camillo929.de im webradio. kontakt: [email protected]

Internationale arbeitinteressiert an anderen Ländern und Kulturen? Oder hast du Lust, gemeinsam mit menschen aus anderen Ländern dich zu engagieren? unser arbeitskreis international koordiniert alle internationalen aktivitäten.kontakt: Michael köhler, [email protected]

Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es

teilt.“ Albert Schweitzer

Läuft 18plus

ÖffentlichkeitsarbeitSchon Erfahrung in Öffentlichkeitsar-beit? Willst du etwas lernen? in einem Team mit anderen kreative ideen austüfteln? Einfach kurz kontakztieren und hineinschnuppern.kontakt: [email protected]

MusikOb Posaunenchor, musikunterricht, Band oder Lobpreis – bei uns gibt es viele möglichkeiten, sich musikalisch zu betätigen. kontakt: [email protected]

Technik-TeamSpaß an veranstaltungstechnik? Oder willst du lernen, wie du Licht und Ton bei veranstaltun-gen richtig einsetzen kannst? Dann bist du im Technikteam richtig.kontakt: andi baderschneider, Marcus Penthin & Christian Saalfrank; [email protected]


Läuft erwachseneBalance IM leBen

a ls Erwachsene zwischen 35 und 55 erleben wir einerseits höchs-te ansprüche an uns und zu-gleich vielfältigste Bewegungs-

möglichkeiten mit häufig vielen ressourcen! Wie finde ich Balance im Leben? Wie kann ich mich weiterentwickeln? Wo sind räume, in denen wir vertrauensvoll über unsere Er-fahrungen ins gespräch kommen können? Wir meinen, dass unsere angebote solche Landeplätze sein können und laden herzlich ein, sich ein eigenes Bild davon zu machen!

FÜR FRauENFrauengebetsfrühstückSich austauschen, miteinander beten, fürein- ander da sein. Wir treffen uns zum gemeinsa-men Frühstück, austausch und gebet, jeweils um 9.15 uhr.Termin: bitte bei Heidi Ohlsen erfragen, 483245Ort: privat bei Heidi OhlsenWorzeldorfer Str. 105

Von Frau zu Frau I. und II.Dem Tag etwas Besonderes verleihen… für kost-bare momente die zeit anhalten. Wir nehmen uns zeit für den austausch über die Kostbarkei-ten in unserem Leben, neues zu entdecken... Herzliche Einladung zum Frühstück!I. bei Ruthmarie Moldenhauer in Schwaig kontakt / Infos: [email protected], 9505328Termine: 25.1.; 22.2.; 22.3. jeweils 9.30II. bei [email protected], 367435Termine: 25.1.; 22.2.; 22.3. jeweils 9.30

FÜR MÄNNEROn-The-Way / männer unterwegsInfos [email protected]

applounge Das ist neu und sucht seinesgleichen! Kneipenatmosphäre, verschiedene Parallelan-gebote und ein gläschen zum ausklang des abends Termine: 17.1.; 21.2.; 21.3zeit: jeweils 19.00 uhr bis 22.30 uhrOrt: cvjm-Loungeapps: Theoretische und praktische vorberei-tung auf einen marathon (bitte Lauf- & Duschsa-chen mitbringen) / Buchlesung: Der Trekking guide – eine reise zum eigenen Herzen / Late-night-Dinner – wir kochen für den späten appe-tit / weitere apps in Planung! Die apps sind an-gebote, die gleichzeitig angeboten werden und Du kannst Dir Dein angebot aussuchen – oder selbst eins mitbringen und vorstellen!

FÜR SINglESDate for eightEin übergemeindliches angebot für Singles aus der region nürnberg / Erlangen / Fürth. Einführungsveranstaltung im cvjm Kornmarkt am 10.02., 19.30 uhr; www.date-for-eight.de

MEETINg (+/-50 Jahre) Wir behandeln christliche und weltliche Themen und beschäftigen uns mit der Situation, wie wir als christen in der Welt stehen.Weitere inhalte waren zum redaktionsschluss noch nicht bekannt.14-täglich Treffen am Donnerstag, 19.45 kontakt: Roland Dürschner 406390; Susanne weiß 09123 82378


Läuft Familien

Familien stärken – Gesellschaft prägen

angebote für Familien und al-leinerziehende in und um nürn-berg.mit unseren angeboten stär-

ken wir Freundschaften und Beziehungen, indem wir miteinander Freizeit verbringen. Dies ermöglicht, auch über wesentliche The-men des alltags ins gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Begegnungen mit men-schen in unterschiedlichen Lebensphasen. Egal ob die Kinder ‚frisch geschlüpft‘ oder fast ‚flügge‘ sind: unsere angebote für Fami-lien stehen allen offen!

Wir unterstützen erneut aktionen und ve-ranstaltungen der marriage Week und bie-ten insbesondere folgende Programme an:

Candle-light-Dinner mit Dagmar und Jürgen Ost von Team F. Bei einem 4-gänge menu, Livemusik von jonny Pechstein und mit ermutigenden im-pulsen zwischen den gängen erholen Sie sich nicht nur von der Woche, sondern auch betreiben ‚wellness‘ für ihre Beziehung.Herzliche Einladung an junge und erfahrene Paare!Termin: 8.2. / 19.30 uhrPreis: 47 € pro Paarleistung: Programm, 4-gänge-menu inkl. getränkeTicketvorverkauf: Lounge im cvjmInfos: [email protected]

zeit zu zweit - Der EhekursEin Ehekurs für Paare, die ihrer Beziehung etwas Gutes tun wollen!an 7 abenden erleben Sie ein extra für Sie vorbereitetes abendessen, Sie erfahren hil-freiche impulse zu grundsätzlichen Themen in einer Ehe / Partnerschaft und führen un-gestörte gespräche zu zweit.Die Privatsphäre eines jeden Ehepaares wird respektiert.Termine: 22.2.; 1.3.; 8.3.; 15.3.; 22.3.; 5.4.; 12.4.kosten: 93 pro Paarleistungen: abendessen, getränke, Pro-gramm, Teilnehmerunterlagen

Vater-Sohn-Freizeitfür Väter mit ihren Jungs ab 13 Jahrevom 8.-10.März… wir wissen noch nicht wo und was – aber so beginnen abenteuer!Wir werden zeit haben, die natur zu erproben (oder uns…) und uns abends am Ofen bei ei-ner männerrunde auftauen und hilfreiche ge-danken für unser Leben erfahren. kosten: ca. 155 € pro Fam.-team / bitte nur ein Sohn pro vaterInfos: [email protected]

Verantwortliche für Erwachsene und FamilienSabine Kurrer 4801110 Dirk.moldenhauer@ cvjm-nuernberg.de 20629-25


Läuft 55plus

erwachsene und Senioren im cVJM

Im cvjm nürnberg treffen sich nicht nur junge menschen. manche, die in jungen jahren zum cvjm gekommen sind, gehören auch heute noch dazu. immer mehr menschen be-

kommen erst im reiferen alter Kontakt zum cvjm und fühlen sich hier wohl.

VerantwortlicheCVJM-Sekretärin für 55plus u. generations- verbindende Arbeit [email protected] 20629-29

Konrad Herdegen 503388

GuT VOrGeSOrGT?! - VOrTraGSreIhe

informationen, anregungen und Hilfen für die persönliche zu-kunft im höheren alter. Wer gut vorgesorgt hat, kann unbesorgter alt werden.im anschluss an den vortrag gibt es die möglichkeit, persönlich mit den referenten zu sprechen. vertiefungstermine sind zur per-sönlichen Weiterarbeit unter anleitung gedacht.

Donnerstag, 24. Januar von 15.00 bis 16.15 uhr1. lebensabend im Seniorenheim?Was muss ich wissen und wie kann ich vorsorgen?}referent: Dieter Fuchs, Bewohnerfürsprecher

Dienstag, 29. Januar, 10 bis 12 uhrVertiefungstermin im vitanas Senioren centrum Patricia (Bärenschanzstraße 44) anmeldung bei konrad Herdegen 50 33 88

Donnerstag, 21. Februar von 15.00 bis 16.15 uhr2. rechtzeitig und richtig vererben information über Erbfolge, Testament, Erbvertrag usw. referentin: gabriele Frieß-Sommer, rechtsanwältin

Donnerstag, 21. März von 15.00 bis 16.15 uhr3. Trauerfeier und bestattung keine Tabus, sondern chancen zur gestaltung und vorsorgereferenten: Werner giese, Pfarrer i. r. Olaf Stier, Bestattungsunternehmer

Dienstag, 9. april von 10.00 bis 12.00 uhr Vertiefungstermin zum christlichen Trauergottesdienst: im cvjm-Haus, Kornmarkt 6 mit Pfarrer Werner giese und Konrad Herdegen anmeldung bei konrad Herdegen 50 33 88

Donnerstag, 7. März um 15 Uhr erlebnisse und erfahrungen in dernachfolge Jesu

Vortrag von Albrecht Fürst zu Castell-Castell unser besonderer gast im Frühjahr 2013 ist das Oberhaupt des ältesten evangelischen adelsgeschlechtes in Bayern. Die adelsfamilie ist bekannt u.a. durch die castell-Bank, den Weinbau, sowie die Land- und Forstwirtschaft. Fürst castells interessante und erfolgreiche Lebensgeschichte ist geprägt vom Hören auf gottes Wort und von der nachfol-ge jesu. Darüber wird er sprechen. Er gibt uns Einblick in persönliche Erfahrungen sowie sein Engagement in der Kirche, in vers-chiedenen Bewegungen und bei aktuellen Entwicklungen. Wer ihm begegnet und ihn hört wird ermu-tigt zu einem Leben in der nachfol-ge jesu. Herzliche Einladung!


Läuft 55plus

halBZeIT

ein Angebot für Menschen, die in der Lebensmitte angekommen sind wir wollen uns miteinander auf den weg machen, um} Leben und glauben zu teilen} gemeinsam etwas zu unternehmen} antworten auf die Herausforderungen der zweiten Lebenshälfte zu finden} chancen dieses Lebensabschnitts zu entdecken

Wir – das sind: uli und gerhard gräf, christi-ne und günther Häusler, Elfriede und Peter Scharrer, Hans und angelika veeh nähere informationen und anmeldungen bei:angelika Böhm 20629-29 oder angelika.boehm @cvjm-nuernberg.de

Halbzeit in Kultur6.4. kinoabendWir gehen miteinander ins Kino – oder schauen im cvjm auf großleinwand einen interessanten Film miteinander an.um ggf. genügend Karten reservieren zu können, bitten wir um anmeldung.

Halbzeit am SamstagJeweils 19.30 uhrWir laden herzlich ein, verschiedene The-men im austausch mit anderen zusammen und vor gott zu bewegen. nach einem im-puls haben wir viel zeit, um - bei Sekt oder Selters -miteinander ins gespräch zu kom-men. } 26.1. Sehnsucht nach leben angelika Böhm - Wie gehe ich mit den Se-hnsüchten meines Lebens um? Wie und wo kann ich Erfüllung finden?} 23.2. “Hauptsache gesund!? …. was tue ich mit beschädigtem leben?“ – günther HäuslerWie oft hören wir: „ich wünsche dir viel ges-undheit!“ – Doch was ist, wenn mein Körper oder meine Seele Schaden genommen hat?!} 23.3. biblisches abendessen - TeamDie Bedeutung von mahlzeiten in der Bibel entdecken – Speisen der Bibel genießen - den Herrn und Schöpfer aller Köstlichkeiten loben - miteinander eine fröhliche Tischge-meinschaft erleben.

Bitte vorher anmelden!angelika böhm unter 20629-29

Halbzeit on Tour Sonntag, 10.2.Von Happurg über die Edelweißhütte nach Hersbruckzu unserer Winterwanderung am 10.02.2013 laden wir Dich ganz herzlich ein und freuen uns, wenn Du mit uns wandern kommst.unsere ca. 13 km lange Tour führt uns durch das östliche nürnberger Land bis an die grenze zur Hersbrucker alb. Wir treffen uns um 7.45 uhr in der mittelhalle des Haupt-bahnhofes nürnberg. von dort fahren wir mit der S-Bahn nach Happurg und nehmen um 9.30 uhr am gottesdienst der gemeinde Happurg teil. an der Happurger Kirche starten wir da-nach zu unserer Wanderung. am östlichen Seeufer des Happurger Stausees geht es vorbei an infotafeln, die Wissenswertes über die früh- und mittelalterliche geschichte dieser region (Happurger geschichtsweg) vermitteln. am südlichen ufer verlassen wir den See und steigen über Kainsbach und Deckersberg zur Edelweißhütte hinauf (Höhenunterschied ca. 200 m), wo wir uns von den Spezialitäten des Hauses verwöh-nen lassen. gut gestärkt führt uns danach der Weg wieder talwärts nach Hersbruck und zur S-Bahn. rückkunft in nürnberg ca. 17.00 uhr.Wir bitten um telefonische anmeldung bei angelika böhm unter 20629-29

Donnerstag, 7. Februar, 9:45 - 16:30 UhrKarpfen, Schäuferle und co Halbtagesbusausflug am Donnerstag,

Fahrt über die Kalchreuther Höhe und durchs Schwabachtal, mittagessen in Bullach/Lauf und Besuch in der Beerbacher Kirche. }Busbereitstellung: 9.45 uhr, Kornmarkt 6,}abfahrt 10 uhr }rückkehr, 16.30 uhr }Preis für Busfahrt, Trinkgeld und Führung: 13.50 € (zahlung im Bus)}reiseleitung und auskunft: Konrad Herdegen}anmeldung im cvjm, 206 290 und bei den veranstaltungen


Läuft 55plusbEgEgNuNg uND INTERESSaNTE THEMEN

Seniorencafégenießen Sie die Begegnung mit menschen bei einer guten Tasse Kaffee, cappuccino oder Tee mit einem Stück frisch gebacke-nem Kuchen in unserer Lounge.Termine: januar 10., 17., 24. und 31. Februar 14., 21. und 28. märz: 7., 14., 21. und 28.

Nachmittag der begegnung: Herzliche Einladung an alle, die sich nach-mittags zeit nehmen können für eine Be-gegnung mit anderen menschen, für eine Begegnung mit einem interessanten Thema und für die Begegnung mit gott. jeweils eine Stunde vor Programmbeginn sind Tis-che zum Kaffeetrinken in der Lounge im Erd-geschoss reserviert.} 10.1. „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir“ Auslegung der Jahreslosung, Hebr. 13,14referent: michael götz} 17.1. „Winterreise“ - Geschichten, Erin-nerungen, Lieder und was kleines Feines - fröhlicher nachmittag mit angelika Böhm} 24.1. lebensabend im Seniorenheim? was muss ich wissen und wie kann ich vorsorgen? - referent: Dieter Fuchs} 31.1. „Meine Augen sehen stets auf den Herrn“ Auslegung zu Psalm 25,15referent: Konrad Herdegen} 7.2. Karpfen, Schäuferle und Co. Halbtagesbusausflug über die Kalchreuther Höhe und durchs Schwabachtal mit mittag-essen in Bullach/Lauf und Besuch in der Beerbacher Kirche. (s.S. 31)leitung: Konrad Herdegen anmeldung im cvjm-Büro 20629-0 } 14.2. „Mein Mund soll des Herrn Lob verkündigen“ Auslegung zu Psalm 145,21referentin: angelika Böhm

} 21.2. Rechtzeitig und richtig verer-ben: Erbfolge, Testament, Erbvertrag usw. referentin: rechtsanwältin gabriele Frieß-Sommer} 28.2. „alle morgen weckt er mir das Ohr“ auslegung zu jesaja 50,4referent: rainer Dick} 7.3. Erlebnisse und Erfahrungen in der Nachfolge Jesu referent: albrecht Fürst zu castell-castell } 14.3. Gläubiges Herz, klarer Verstand, helfende Hand August Herrmann Francke zum 350. Geburtstagreferent: Konrad Herdegen } 21.3. Trauerfeier und bestattung – keine Tabus, sondern Chancen zur ges-taltung und Vorsorgereferenten: Pfarrer i.r. Werner giese und Olaf Stier, Bestattungsunternehmer } 28.3. Einstimmung in „die Nacht, da er verraten war“ mit biblischer mahlzeit, Liedern und Texten zum gründonnerstag Leitung: angelika Böhm Bitte beachten: Ende ca. 16.30 uhr!} 4.4. „ich lebe und ihr sollt auch leben“ Osterfeier mit angelika Böhm

Freundeskreis Welche praktische Hilfe bietet die Bibel? Wir versuchen, uns den aktuellen Fragen der zeit zu stellen. nicht nur die ernsten Seiten des Lebens interessieren uns; wir lachen, singen, feiern, wandern und unterhalten uns gerne. Wir freuen uns sehr, Sie kennen-zulernen. Für Ehepaare und alleinstehende.Termine freitags, 19.00 Uhr } 11.1. Epiphanias - Ein "unbekannter" Tag im Kirchenjahr - michael götz} 8.2. "Rahel und Lea" - Pfrin. Simone Hahn} 1.3. Zittauer Fastentuch - unterwegs im Land der Sorben - Frau maria mauser} 5.4. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an- Frau Erika Walter

Freunde 60-plus} Dienstag 19.3. nbg.Land Besuch des vorgeschichtsmuseums mit Führung im Bahnhofum 14.00 uhr am S-Bahnhof Hartmannshof, unkostenbeitrag ca. 5 €. anschließend Kaffeetrinken beim "alten Schloss-Wirt" Lichtenegg (Fahrgemein-schaft)näheres unter 09128 - 2320} vorschau: zum Blütenfest nach Südtirol28.4.-3.5. in viums,190 € pro Person im Dz mit HPverlängerung möglich, 38 € p. Person/Tagnäheres unter 639666

bEwEguNg & kREaTIVES

bewegung nach MusikTanz und Bewegung halten Körper, geist und Seele in Schwung. unser Programm besteht aus Kreis-, Paar- und Blocktänzen aus verschiedenen Ländern, Quadrillen und rounds. Es ist die beste und amüsanteste art des gedächtnis- und Körpertrainings. in-teressierte neueinsteiger bitte zunächst den Donnerstagabendkurs besuchen!Termine: freitags von 14.00-16.00 uhrleitung: christa Frohse 554562

TöpferstubeDie Töpferstube beendet ihr Treffen ab ja-nuar 2013. Wir danken Frau Eleonore Weins-tein ganz herzlich für die vielen jahre, in de-nen sie dieses kreative angebot des cvjm geleitet hat und sagen: „Vergelts gott!“


Läuft 55plus

Familienkreis Familien und Singles treffen sich, um mit-einander auf gottes Wort zu hören, Erfahrun-gen auszutauschen und neue impulse zur persönlichen Lebensgestaltung zu gewinnen.Termine: samstags 20.00 Uhr} 12.1. Jahreslosung 2013: "Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir" Hebr. 13,14 referent: Pfr. christian Probst } 9.2. "Die Wahrheit Jesus Christus und die Wahrheit der Religionen" referent: michael götz} 16.3. "Zuversicht am Tag des Gerichts" referent: Konrad Herdegen

Meisterkreisbibelkreis für MännerWir wollen nicht nur Fachleute in unserem Beruf sein – wir möchten auch wissen, wo-rauf es im Leben ankommt. Deshalb nehmen wir uns zeit zum gespräch über gottes Wort und zum austausch über glaubens- und Lebensfragen.Termine: dienstags 17.00-18.00 Uhr} 8.1. Mit der Jahreslosung ins neue Jahr - Peter Scharrer} 15.1. Helmut Büttner spricht über Lukas 5, 27-32} 22.1. Pfr. i.R. Pahlke hält die Stunde} 29.1. Helmut Ahnert hält die Bibelstun-de über Lukas 7, 18-23} 5.2. Konrad Herdegen: Meine Augen sehen stets zu dem Herrn. Psalm 25,15} 12.2. Helmut Büttner legt uns Lukas 9, 28 – 36 aus} 19.2. Dirk Moldenhauer ist bei uns} 26.2. Helmut Ahnert spricht zu Lukas 11, 29 – 36} 5.3. Was Deutschland braucht! – Rudi Gemeinhardt} 12.3. Helmut Büttner hält über Lukas 21, 1-4 die Bibelstunde} 19.3. Angelika Böhm kommt zu uns} 26.3. Thomas Pichl besucht uns

bäcker-Frauenkreis aus dem Wort gottes möchten wir Hoff-nung und Kraft für unser eigenes Leben schöpfen. zugleich wissen wir uns als Beter mitverantwortlich für diese Welt. Die biblis-che Besinnung ist deshalb die mitte unserer zusammenkünfte.Termine: mittwochs 15.00 Uhr} 9. 1. Peter Scharrer legt uns die neue Jahreslosung aus: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr.13,14} 23.1. Bibelstunde mit Pfarrer Glossner} 6.2. Hildegard Spörl spricht über „Jes-us, das Licht der Welt.“} 20.2. Geburtstagsfeier mit Herrn Haupt} 6. 3. Hans Renner: Phil. 2 „Der Name, der über allen Namen ist - Jesus“} 20.3. Angelika Böhm hält uns eine Stunde über „Gegenstände der Passion“leitung: ursula Kerschbaum 09104-2329

FrauengebetskreisWir treffen uns alle vierzehn Tage zum Bibellesen, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen gebet, besprechen gemein-sam aktuelle Situationen und persönliche Erlebnisse. in unserer runde sind immer Plätze frei.dienstags 16.30 Uhr im Wechsel mit dem Frauenkreis (Mittwoch)

leitung: gertrud guckenberger 673833

BäcKeraBTeIlunG

Die bäckerabteilung ist 1899 als berufsständische Verei-nigung innerhalb des CVJM

entstanden. gerade die bäcker wa-ren durch ihre arbeitszeit von den üblichen Veranstaltungszeiten na-hezu ausgeschlossen und damit auf Treffpunkte am Nachmittag ange-wiesen. Heute ist ihr ziel, vor allen Dingen Menschen aus dem Handwerk zu erreichen. zu ihren angeboten und gruppen sind alle herzlich eingela-den – auch die mit dem bäckerhand-werk nichts zu tun haben. zu den unten genannten gruppen der bäckerabteilung gehören eben-so die bäckerposaunen, die Tisch-tennis-gruppen und die CJD-CVJM- kooperation.büro: Dienstag von 16.00-18.00 uhr

VerantwortlicherLeiter der Bäckerabteilung Werner Schmidt 440741


Läuft alle Generationen

Gemeinsam - wie sonst? Generationen verbinden!

D er cvjm ist ein Haus, in dem alle generationen sich treffen. Wir sind überzeugt, dass die verschiedenen

generationen sich gegenseitig brauchen. Deswegen laden wir mit folgenden ange-boten jung und alt ein, um sich kennenzu-lernen und voneinander zu profitieren.

Stadtspaziergänge jeweils am zweiten Donnerstag im monat laden wir alle interessierten ein zu Stadtspa-ziergängen in nürnberg. Dauer ca. 1 ½ Stun-den. Hinterher besteht die möglichkeit zu einer gemeinsamen Einkehr in einer nürn-berger Kneipe.Treffpunkt: 19.00 uhr cvjm am Kornmarktleitung: angelika Böhm, Peter Scharrer} Donnerstag, 14. Februar: auf den Spu-ren der Ehe in Nürnbergs altstadtWir begegnen der Ehe an den Brautportalen der nürnberger Kirchen sowie an mehreren Brunnen und Patrizierhäusern, die eigens als mitgift für ihre Töchter oder als Werbege-schenke für ihre Bräute erbaut wurden. } Donnerstag, 14. März : Rosenau – wei-denmühle – St. Johannis – wir spazieren durch die gebiete westlich der altstadtwir bitten um telefonische anmeldung bei angelika Böhm unter 20629-29

bibelgespräch am FreitagDie Bibel ist kein Privatbuch. Es lohnt sich, mit anderen über einen Bibeltext ins gespräch zu kommen. zweimal im monat treffen wir uns von 19.00 bis 21.00 uhr zum Bibelgespräch am Freitag. Die Bibel ist unser allererster „ge-sprächspartner“, wenn es darum geht, was gott heute zu unserem Leben sagen will. Es geht erst einmal darum, die Bibel besser ken-nen zu lernen. in einem zweiten Schritt geht es im Bibelgespräch am Freitag um die Frage, welche Bedeutung der biblische Text oder

das biblische Thema für unser Leben hat. Da wir eine überschaubare gruppe sind, neh-men wir uns am Ende eines jeden abends auch zeit zum gemeinsamen gebet und per-sönlicher Fürbitte.Termine: 11.1./ 25.1./ 8.2./ 22.2./ 8.3./ 22.3. - freitags 19.00 – 21.00 Sondertermin: 28.3. (gründonnerstag) 19.30 uhr „Die Nacht, da er verraten ward“ - Biblisches abendessen mit Lesun-gen und Liedern.

Menschen-länder-abenteuer & Internationales Dinner} 3.1. „Der Tsunami in Japan und wie er alles veränderte.“ - Wolfgang und Do-rothea Langhans berichten von ihrer Täti-gkeit in einem Hilfsprojekt in der Provinz iwate nördlich von Fukushima} 3.3. „Erstmals licht in einem afghani-schen bergdorf durch wasserkraft“ - mar-tin Beck, s.S. 5

Club-Nachmittaggeistig behinderte menschen und ihre angehörigen erwartet ein ansprechendes Programm, gute gemeinschaft und ein geistlicher impuls. Herzlich willkommen! Termine: 19.1., 16.2., 16.3. samstags 14.00 Uhrkontakt: christa und Hans Krauß 559750

zellkulTuRzellKuLTur ist eine freie, selbständige initia-tive, bei der sich kulturbegeisterte Laien ca. einmal im monat zum malen treffen. Keine verpflichtungen und reine Freude an der Kunst sorgen für den hohen Spaßfaktor. zell-KuLTur trifft sich in den räumen des cvjm am Kornmarkt.ansprechpartner: Kalle rechberg 7661634 [email protected] / www.zell-kultur.de

bäckerposaunenDie Proben finden in der Wilhelm-Löhe-Schule nürnberg, Deutschherrnstraße, statt. weitere Infos und Hörproben unter: www.myspace.com/baeckerposaunenProben: donnerstags 18.30 – 21.00 uhrInfos: Hilde Buckel 556596 leitung: ruth johnke mit Team (Hilde Buckel, Karl guckenberger) 3682776

lichtblick-gottesdiensteein generationsübergreifender gottes-dienst mit anschließendem Kaffeetrinken für alle, s.S. 5

Nostalgie-Café im CVJMEintauchen in die 50er jahre - ungewohntes entdecken -erinnern und genießen in gemütlicher atmosphäre sonntags 14.00 – 17.00 UhrTermine: 20.1. und 17.3.Herzliche Einladung zum …… dabei sein und genießen… dabei sein und Freunde mitbringen… dabei sein und mithelfen… dabei sein und ideen beisteuern… dabei sein und utensilien zur verfügung stellen… dabei sein und nostalgische Backwaren vorbereitenkontakt: [email protected] 20629-29


Erlebt legotage

Ja wir haben es geschafft......eine neue Stadt aus tausenden bunten Steinen zu errichten!Hochhäuser ragen fast bis zur Decke

des großen Saales. Es herrscht viel verkehr auf den Straßen von nürnbergs Legocity. in der Polizeistation wird gerade ein unfall gemeldet, während nebenan die Leute ge-mütlich in der Pizzeria sitzen und es nach „Pizza margarita“ duftet. man hört fröhliches Lachen aus den drei Schwimmbädern und in den schön verzierten gärten und Parkan-lagen entspannen sich die menschen von ihrer arbeit. Erhaben auf einem Berg thront die majestätische Burg über der Stadt und am Hafen liegen große Frachtschiffe und Luxusyachten. Drei beschauliche Kirchen ra-gen in der innenstadt in die Höhe und selbst

DIe leGO-TaGe 2012

die Lorenzkirche wurde fast maßstabsge-treu nachkonstruiert.Hinter dieser Legosteine-Stadt stecken 50 fleißige Bauarbeiter aus vielen verschiede-nen Ländern, die drei Tage lang voller Ener-gie und Konzentration an ihren Bauwerken gearbeitet haben. Dies war nur möglich, weil groß und Klein in Teams zusammen-gearbeitet haben und keiner allein im Stich gelassen wurde.zwischendurch gab es auch immer wieder die wohlverdiente Bauarbeiterpause für den Bauch: Kuchen & Kaffee und für das Herz: eine Baugeschichte aus der Bibel. Es wurde immer ganz still im Saal, wenn während der Pointe der geschichte ein Haus umfiel, weil es auf Sand gebaut war, oder wenn ein klei-ner, grauer Stein einen riesen umwarf oder wenn vier mutige Leute das Dach eines Hau-ses zum Einsturz brachten, um ihren Freund zu jesus zu bringen.zum Schluss sollte die ganze Legostadt wieder abgebaut werden. Tränen mussten keine fließen, denn nächstes jahr heißt es wieder: „"auf die legosteine – fertig - los!“

Juliane Häcker


Erlebt robin-hood-Freizeit

etwa sieben aufgeschreckte Räu-ber rennen laut schreiend über die wiese, verfolgt von einem finster schauenden Sheriff.

allerdings ist er zu langsam und die Räu-ber können sich mit ihrer beute ins siche-re Versteck retten. Solche Szenen gab es oft bei der robin-Hood-Freizeit in den vergangenen Herbst-ferien. Eine Woche lang wurde Wildflecken in der rhön unsicher gemacht. 32 tapfere räuber/innen haben sich hier zusammen-gefunden, um dem Sheriff den garaus zu machen. Damit sie robin Hood helfen konn-ten, mussten sie allerdings erst eine menge aufgaben bestehen. um munter in den Tag starten zu können, gab es jeden morgen eine Power-Hour, in der gespielt, geredet, geschichten aus der Bibel über gerechtig-keit, mut, vertrauen und großzügigkeit gehört wurden und vor allem getanzt und gesungen wurde. Eines Tages haben sich die Kinder in dun-kelster nacht mutig auf die Suche nach dem verschwundenen robin Hood gemacht, mit

DIe rOBIn-hOOD-FreIZeIT

geschick und verstand auch das schwierigs-te rätsel gelöst und einen Tag lang einen geheimen Schatz gesucht. Sie waren auf dem gauklermarkt und haben um Schätze gespielt und konnten bei den Workshops Bögen bauen, Fußball spielen, masken ma-chen, Freundschaftsbändchen knüpfen und vieles mehr. Klar, dass die räuber/innen bei so viel Pro-gramm am Ende ziemlich aufgedreht waren. Damit sie dann doch gut schlafen und am nächsten morgen fit in den Tag starten kon-nten, gab es die abendandacht, an der ein gebet gesprochen wurde und die Kinder den abenteuern eines kleinen ritters zuhör-ten. Ein Höhepunkt war das Lagerfeuer, bei dem unsere räuber/innen sogar Feuer spucken lernten, aber das absolute Highlight war die robin-Hood-Party am letzten abend, an der

sie nochmal verschiedene aufgaben beka-men, ob apfelmus mit Strohhalm trinken, einen Schokokuss essen, ohne den Boden zu berühren oder einen mitarbeiter zum La-chen bringen. als Bestätigung dafür, dass sie jetzt vo-llwertige mitglieder in robin Hoods Bande waren, bekamen sie eine ganz persönliche urkunde. Es war sowohl für die kinder als auch für das CVJM-löhe-Schüler-Team eine spannende und lustige woche, bei der neue Freundschaften geschlossen wurden und jeder seinen Spaß hatte.

anne-Sophie köhler

eine Kooperation mit dem CVJM und Löhe-Schülern


TrauMpFaD MITTenwalD

In dem charmanten Städtchen Mittenwald, am Fuße des karwendels, durften wir uns eine woche lang im bichlerhof so richtig wohlfühlen:

jeden Tag gab es leckeres Essen, ohne einen Finger krumm machen zu müssen. jeder Tag brachte interessante Erleb-nisse, ob bei strömendem regen die Leutaschklamm zu gehen, bei strahlendem Sonnenschein entspannt über die Buckelwiesen zur Käsealm zu wandern, den Kranzberg zu erklimmen oder das beeindruckende Hochtal ahornboden im bunten Herbstlaub zu genießen, ein Besuch im gei-genbaumuseum oder in Deutschlands höchst gelegener Privatbrauerei – für jeden war etwas dabei.

Eine Fahrt mit der Karwendelbahn war für mich besonders beeindruckend und gleichzeitig eine gute Übung, meine Höhenangst zu überwinden. Der traumhafte Blick von oben auf ein ganzes meer an Bergen war die Belohnung.

Besonderer Höhepunkt waren die abendlichen andachten über „Berge der Bibel“. Wir haben viel historisch interes-santes erfahren dürfen und wie unterschiedlich gott den menschen begegnet ist.

Das Karwendel und die „biblischen Berge“ bleiben uns in bester Erinnerung.

annemarie und günter Heger

Erlebt Mittenwald


Erlebt auszeichnungen

preIS FÜr MaSTerarBeIT VOn anne-SOphIe Köhler

zum Thema „bring dich ein“ hat anne-Sophie in ihrer Masterarbeit untersu-cht, wie Schule und Jugendarbeit zu-sammen die bildung von Jugendlichen fördern. Ein Ergebnis ihrer arbeit ist u.a., dass insbesondere die sozialen und perso-nalen Kompetenzen sich in informellen Bildungsprozessen außerhalb des unte-rrichts entwickeln, z.B. im Engagement für die verbandliche jugendarbeit in der Kooperation mit der Schule. anne-Sophie schöpft hier aus ihrer eigenen reichhalti-

gen Erfahrung in schulbezoge-ner jugendarbeit und hinter-legt gleichzeitig die gemachten Erfahrungen mit einer hervorra-genden wissenschaftlichen ar-beit. am 7.12.2012 hat rainer Prölß (nürnbergs referent für jugend, Familie und Soziales) den 3. Preis der Ohm-Hochschule an anne-Sophie überreicht.

mit auf dem Foto sind von links: monika Hopp (Ejn), anne-Sophie Köhler, Prof. garhammer (Ohm-Hochschule), michael götz (cvjm)

BeSOnDere auSZeIchnunG FÜr IOanna KOpaSaKI

Der CVJM freut sich mit Ioanna, Tochter unserer Hausmeisterfamilie, und gratu-liert zu der auszeichnung einer besonde-ren Facharbeit am Melanchthon-gymna-sium. Sieben bayerische abiturientinnen aus allen regierungsbezirken erhielten am 21.11.2012 aus den Händen von Prof. albert Scharf, Spre-cher des Bayerischen clubs zur Förderung der bayerischen Kultur, eine auszeichnung

Die verleihung der Preise fand traditions-gemäß im maximilianeum statt, das König maximilian ii. zur Förderung der begabtes-ten jungen menschen Bayerns erbauen ließ. Landtagspräsidentin Barbara Stamm freute sich über die bemerkenswerte Frauenquote von stolzen 100 Prozent, denn die preisge-krönten arbeiten stammten alle von jun-gen Frauen. „nicht, dass Frauen heutzutage noch beweisen müssten, wie gut sie sind – aber ein schönes Signal ist die 100-Prozent-Quote schon“, merkte Stamm in ihrer Be-grüßungsrede an.

für ihre hervorragenden Seminararbeiten zu Themen der bayerischen geschichte und gegenwart. „Die Preisträgerinnen haben sich in beeindruckender Weise und auf ho-hem niveau mit der bayerischen geschichte und Kultur auseinandergesetzt“, gratulierte Kultusstaatssekretär Bernd Sibler. in ihren arbeiten hatten sich die Schülerinnen mit sehr unterschiedlichen aspekten ihrer bay-erischen Heimat befasst. ioanna schrieb ihre arbeit über die „Entrechtung des rechts-standes am Beispiel der nürnberger Familie Berlin“ (geschichte).


Erlebt Ma-wochenende

an einem wochenende im gol-denen Oktober fand wieder einmal die Herbsttagung der Mitarbeitergemeinschaft in

altenstein statt. ungefähr 100 Mitarbei-tende und kinder haben sich dieses wo-chenende nicht entgehen lassen und ha-ben sich auf den weg gemacht.

Eingeladen als referent war martin Schleske, ein bekannter und erfolg-reicher geigenbauer aus der nähe von münchen. Er ist einer der besten und talentiertesten meister seiner zunft in unserer heutigen zeit und zu-gleich ist er bekennender christ, dem das Wort gottes und die Beziehung zu jesus wichtig sind. martin Schleske schaffte es auf sehr beeindruckende Weise, uns ein Bild zu geben, wie gott den menschen sieht und wie das zusammenspiel zwi-schen gott und mensch ist. nämlich so wie zwischen dem geigenbauer und seiner geige, seinem Kunstwerk, seiner Schöpfung. So wie das Holz einzigartig ist und durch das arbeiten des geigenbauers eine einzigartige geige entsteht mit ihrem eigenen Klang, so möchte auch gott jeden ein-zelnen von uns zum Klingen bringen. jeder von uns ist ein unikat, jeder hat seinen eigenen Klang, seine eigene Stimme. martin Schleske nahm uns mit hinein in seine täglichen Erlebnisse und ge-schichten in seiner Werkstatt und sei-ne Erkenntnisse aus der Bibel und an-

deren Büchern. Er zeigte uns dadurch ganz neue Bilder von gott und seiner Sichtweise. Seine referate waren sehr tiefgehend und gehalt-voll und sprachen jeden auf die ein oder andere Weise an. aufgefallen ist mir, dass mehrfach ältere glaubensgeschwister sagten, wie sie ganz neu inspiriert werden durch diese gedanken und wie sie neu ins nachdenken kommen

durch das gesagte. abgerundet wurde das mitarbeiterwochen-ende durch Workshops, einen gebetsabend, zeit für Kaffee und Spaziergänge. Es war ein intensives und schönes Wochenende, an dem auch die gesellige zeit nicht zu kurz kam.

Christiane Then

„Was man von einem Geigenbauer lernen kann…“herBST-MITarBeITerwOchenenDe In alTenSTeIn


Erlebt uni-Y-Kickoff

am Dienstag, 27.11., füllt sich der große vorlesungssaal der Evangelischen Hochschule trotz mittagspause und vorlesungs-

freier zeit mit 40 Studierenden und einigen cvjm-mitarbeitern. Lange vorbereitet und von vielen Seiten unterstützt fand sie nun endlich statt: Die gründung des ersten eu-ropäischen uni-Y (sprich: juni-Wei). uni-Y steht für uni/ Hochschule und Y für Ymca, also cvjm. Es geht darum, Studierende aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen und Hochschulen nürnbergs miteinander zu vernetzen , sich in ihrer Persönlichkeit zu bilden, eigene Projekte zu starten, um gesellschaftlich soziale verantwortung zu übernehmen und sich auch weltweit und interkulturell zu verbinden. ganz in diesem Sinne kamen die anwesenden von der gSO-Hochschule, von der WiSO und von der Ev. Hochschule. mit lecke-ren Häppchen von manfred und ursel Kerschbaum waren die mägen erstmal gefüllt, so-dass man sich mit voller Energie auf den vortrag von Solomon Benjamin einlassen konnte. Solomon ist Dozent an der cvjm-Hochschule und war mit

bei der ersten uni-Y gründung in indien dabei. Sein Statement: uni-Y ermöglicht es Dir, ein neues interkulturelles verständnis für andere Kulturen zu entwickeln, in der Begegnung und dem Einlassen auf andere mehr über Deine Persönlichkeit zu lernen und zu erkennen, dass Du zu Leiterschaft in unserer gesellschaft berufen bist. auch Kai Hung, „unser Hauptamtlicher auf zeit“ aus dem cvjm in Hongkong mischte uns mit witzigen Spielen auf und stellte uns vor, was uni-Y in Hongkong für Projekte macht.

Sogar Prof. Dr. Städtler-mach, die vize-Präsi-dentin, konnte uns ein grußwort der Hoch-schule weitergeben und ein paar uni-Y-Stu-denten aus Hongkong einen video-gruß. am Ende der veranstaltung waren alle, inklusive uns als Team, begeistert, voller gründungseifer für uni-Y und voller Fern-weh fürs internationale uni-Y- und cvjm-netzwerk. ab Dezember haben wir dann unsere regelmäßigen uni-Y-Treffen. Wir sind gespannt, wie es weitergehen wird!

anne-Sophie köhler, CVJM-Sekretärin

Hongkong-inspirierte Studenten-Arbeit in Nürnberg mit Uni-Y MIT Der KIcKOFF-VeranSTalTunG In Der eVanGelISchen hOchSchule GInG eS nun enDlIch lOS…


Erlebt neue SatzungeIne neue SaTZunG – waS BeDeuTeT DaS FÜr unSeren cVJM?

a m 23.10.2012 wurde in einer außerordentlichen Hauptver-sammlung eine neue Satzung für den CVJM Nürnberg e.V.

beschlossen. Neben einer ganzen Reihe von kleineren Punkten (z.B. zusätzliche Zwecke, Aufteilung in eine Satzung und eine Grund-ordnung) sind aus meiner Sicht die entschei-denden Neuerungen:} weiterentwicklung des ausschusses zu einem CV-RatDer Ausschuss war als „mittlere Leitungs-ebene“ eine der wichtigsten Gremien in unseren Verein. Allerdings standen wir

Erlebt neue Satzunghier immer vor einem gewissen Dilemma: zum einen wollten wir bestimmte Leute als Bereichsleiter im Ausschuss haben, zum andern sollte es aber auch eine Wahl sein.In Zukunft wird aufgrund der neuen Sat-zung der Vorstand direkt durch die Mit-gliederversammlung gewählt. Anstelle ei-nes Ausschusses gibt es nun einen CV-Rat. Der CV-Rat wird nicht mehr gewählt. Ihn gibt es in 2 Varianten: den CV-Rat und den großen CV-Rat.Der CV-Rat wird kleiner sein als der bis-herige Ausschuss. Hier wird von jedem Be-reich, von den Arbeitskreisen und von den Kleingruppen jeweils ein Vertreter teilneh-men. Außerdem sind im CV-Rat zwei Vors-tandsmitglieder, der leitende Sekretär, ein Stellvertreter des leitenden Sekretärs und ein Jugendvertreter. Der CV-Rat trifft sich viermal jährlich. Er wird sich vor allem mit der Zielsetzung, den Aufgaben und den Methoden der Vereinsarbeit beschäftigen. Außerdem werden wir uns gegenseitig in

unserer Leitungsverantwortung unters-tützen und stärken.Der große CV-Rat trifft sich zweimal im Jahr. Er wird größer sein als der bisheri-ge Ausschuss (CV-Rat, alle Vorstandsmit-glieder, alle Bereichsleiter, alle Sekretäre, alle AK-Leiter, der Sprecher des Beirats). Im großen CV-Rat werden vor allem die Jahresplanung und die Gesamtvereinsve-ranstaltungen besprochen.} Partizipation von JugendlichenWir wollen Jugendliche noch mehr ermuti-gen, in unserem Verein Mitverantwortung zu übernehmen. Daher haben wir zum einen das Alter für die stimmberechtigte Mitgliedschaft auf 16 Jahre gesenkt und zum andern im CV-Rat einen eigenen Ju-gendvertreter vorgesehen.} Transparenz unserer Strukturenmanches, was für uns heute selbstver-ständlich ist (z.B. Mitarbeitergemein-schaft, Arbeitskreise), war in der bisher-igen Satzung noch nicht enthalten. Um die Grundstrukturen unseres Vereins deut- licher zu machen, haben wir dies in die neue Grundordnung mit aufgenommen.Die Herausforderung ist nun, die Neuerun-gen aus der Satzung – insbesondere den CV-Rat – mit Leben zu füllen. Wenn uns das gelingt, erhoffe ich mir viele gute Impulse für unsere Arbeit und eine größere Trans-parenz bzgl. der Entscheidungen.

Reinhard Prechtel


Erlebt MigrantennachhilfeErlebt Migrantennachhilfe

wer Lust bekommen hat, in das f.i.t.- Team mit einzusteigen und sich bei der arbeit mit den Migranten einzubringen, ist herzlich eingeladen! Wir suchen dringend noch ehrenamtliche Mitarbeiter, die Lust haben, den Sprachschülern beim Deutsch lernen zu helfen.

f.i.t.- ein projekt das sich bezahlt macht!Interview mit Peter Fischer, geführt von Dorothee Sporer

Seit Oktober begleitet das Mitarbeiterteam von f.i.t. (f.i.t. = fördern, initiativ werden, teilhaben) jeden Mittwochnachmittag Migranten aus der Elvida - Sprachschule im CVJM-

Haus beim Deutsch lernen. Es wird gemeinsam Mittag gegessen, bei den Hausaufgaben unterstützt und vieles mehr. Mit dabei: Peter Fischer, 72 Jahre.

D: Peter, wie bist du dazu gekommen, bei f.i.t. mitzumachen?P: Im Mai habe ich mit Naomi schon einmal einen Versuch gestartet, ein ähnliches Projekt für

die Sprachschüler in Gang zu bringen, aber es kamen nicht genug Leute zustande. Jetzt im neuen Schuljahr hat mir Naomi gesagt, dass sich doch noch einige Migranten gefunden hätten, die Lust

haben, mitzumachen. Dann hab ich mitgemacht, weil ich es wichtig finde, die Sprachschüler beim Deutsch lernen zu unterstützen.

D: Was machst du bei f.i.t.?P: Am Anfang hatte ich mit Leuten aus dem Irak zu tun. Wir haben zusammen gelernt und ich habe ihnen

geraten, auch daheim mehr zu üben. Jetzt arbeite ich fest mit einem Spanier, Christian, zusammen. Er hat sich an mich gewöhnt und ich mich an ihn. Wir schreiben zusammen Briefe oder Bewerbungsschreiben oder lernen

zusammen neue Wörter und deren Aussprache. Das kann manchmal ganz schön schwierig sein, vor allem, wenn Wörter zweierlei Bedeutung haben. Heute zum Beispiel sind wir beim Wort „spinnen“ hängen geblieben. Ich habe

Christian erklärt, dass man Wolle spinnen kann, es aber auch Leute gibt, die im Kopf spinnen. (Wir lachen)D: Was magst du an der ehrenamtlichen Arbeit bei f.i.t.?

P: Ich finde es toll mit Menschen zusammenzuarbeiten, die sehr ehrlich zu sich selbst sind. Außerdem wird man bei dieser Arbeit auch selbst gefordert und lernt viel dazu, zum Beispiel sich auszudrücken.

D: Warum sollten auch andere mitmachen?P: Es lohnt sich ja nicht nur für die Migranten, sondern auch für mich: Ich muss mir Gedanken machen, wie ich anderen et-

was so erklären kann, dass sie es verstehen. So lerne ich die deutsche Sprache noch einmal besser und ganz anders kennen. Außerdem merke ich, dass die deutsche Sprache sehr schwer ist und die Migranten sehr dankbar sind, wenn man ihnen hilft.

D: Was sollte man mitbringen, um mit den Migranten zu arbeiten?P: Man sollte die Bereitschaft mitbringen, sich auf die Menschen einzulassen. Außerdem sollte man scharf nachdenken, wie man ihnen deutlich machen kann, was die verschiedenen Wörter bedeuten. Und das Wichtigste: man braucht viel Geduld!

D: Danke Peter!

Die integrationsarbeit im cvjm wird finanziert mit Hilfe von:


eine Verbindung der besonderen artGemeinsam für das Reich Gottes – Wie passen die Chinesische Gemeinde und der CVJM zusammen?

M anche von Euch haben es schon mitbekommen, ande-re waren schon selbst dabei im chinesischen Gottesdienst

oder bei der Lichtblick-Predigt in unserer Reihe „In sieben Gottesdiensten um die Welt“ oder beim Seminar am Studientag zu chi-nesischen Sitten und Bräuchen von Wenjun Zhong. Ja, es gibt hier in Nürnberg chinesische Christen. Ist das nicht fantastisch?zuerst möchte ich Euch die chinesische christli-che gemeinde nürnberg (ccgn) vorstellen. Die ccgn entwickelte sich aus einem Hauskreis in nürnberg vor ca. 20 jahren. Heute treffen sich ca. 70 Leute regelmäßig zum gottesdienst am Sonntag um 15:30 uhr in den eigenen gemein-deräumen in der gugelstr. 31. Kurzer Werbe-block: schaut doch mal rein zum gottesdienst, es gibt sogar eine Übersetzung auf Deutsch und gemeinsames chinesisches Essen im anschluss -> lohnt sich! Fragt jemanden, der schon mal dort war. von der ccgn aus werden Bibelkreise im nürnberger raum organisiert in ansbach, Bamberg, Bayreuth, Erlangen und nürnberg (ein Studentenkreis und ein Frauenkreis). Die Leitung der gemeinde besteht derzeit aus fünf vorstandsmitgliedern.Die ccgn gehört zu ei-nem netzwerk FmcD, das in Deutschland in zahlreichen Orten chinesische Bibelkreise und gemeinden verknüpft und eine chinesische Lei-hbücherei in Hannover führt.

Wie kam es zu unserem Kontakt?als es sich 2008 nach meinem Sinologie-Studium herausstellte, dass ich doch noch in nürnberg bleibe, wollte ich hier mehr chinesen kennenlernen und auch mein chinesisch üben. Hin und wieder ging ich in die chinesische ge-meinde, sie liegt nur zwei minuten von meiner Wohnung entfernt. aber ich hatte noch nicht genug vertrauen in mein chinesisch. Erst zwei, drei jahre später ging ich etwas öfter wieder hin und lernte ein paar nette Leute kennen. Wir alle

Erlebt Kooperation mit chines. Gemeindewissen, dass michael götz eine sehr kontaktfreu-dige Person ist, und so sah er letzten Sommer auf der Wöhrder Wiese eine gruppe chinesen Fußball spielen und hat einfach gefragt, ob er mitmachen darf. Es stellte sich heraus, dass der Organisator Wu Kai zur chinesischen gemeinde gehört. Daraufhin wurde ein erstes Treffen mit Wen jun zhong aus der gemeindeleitung und seiner Frau vereinbart. Hier begann eine neue Freundschaft.

Was wollen wir eigentlich?im Oktober 2012 haben sich der vorstand des cvjm und der chinesischen gemeinde getro-ffen. Es war ein sehr offenes gespräch mit dem Ergebnis, mehr zusammenzuarbeiten, denn wir haben das gleiche ziel: menschen zu dienen und gottes Liebe vorzuleben in Worten und Taten. Sie haben uns von ihrer not erzählt, dass die jun-ge generation besser Deutsch spricht und sich teilweise nicht mehr so sehr in der chinesischen gemeinde angesprochen fühlt. Daher wollen sich die jugendbereiche treffen, um zu sehen, wo eine zusammenarbeit möglich und gewinn-bringend sein kann, z.B. eine gemeinsame ju-gendevangelisation. außerdem ist angedacht, dass ein paar chinesische jugendliche am Trai-neeprogramm teilnehmen oder auf Freizeiten mitfahren können. Seit dem letzten Winter nutzt die chinesische Fußballmannschaft unter der Leitung von Wu Kai unsere Turnhalle samstags. Diese aktivitäten werden derzeit ausgebaut und auch andere Sportliebhaber sind jederzeit her-zlich eingeladen mitzumachen. Ou zhong, die Tochter von Wen jun, hat als mitarbeiterin beim Löhe-Schüler-austausch im juni durch ihren unermüdlichen Einsatz einen wertvollen und überaus wichtigen Beitrag zum guten gelingen geleistet, wofür wir überaus dankbar sind.

Und unsere Partnerschaft zum Chinese YMCA of Hongkong und dem YMCA Gu-angzhou – haben wir da nicht genug zu tun?Das passt doch perfekt zusammen! nicht nur Kontakt zu chinesen in china, sondern auch hier in unSErEr Stadt.Wenn Praktikanten oder Ymca-Sekretäre aus Hong Kong bei uns sind, „schicken“ wir sie in die chinesische gemeinde, was den zweifachen Effekt hat: nicht gläubige Studenten bekom-men den glauben vorgelebt in ihrer eigenen

Sprache und die Partnerschaft zwischen der chinesischen gemeinde und dem cvjm wächst. Denn der Kontakt in der muttersprache spricht immer auf besondere Weise die Herzen an. und wir brauchen die unterstützung unserer chi-nesischen geschwister besonders im rahmenunserer china-Partnerschaft wollen die bei-den chinesischen Ymcas ein paar Familien zu unserem Familientagescamp anfang august schicken. Da das chinesisch der meisten von uns noch ein klein bisschen poliert werden muss und das leider nicht ganz so schnell geht , will die chinesische gemeinde uns dabei helfen und mit ein paar Familien kommen, die uns dann bei der Kommunikation von Sprache und Kultur zur Seite stehen können. Es kommt außerdem wieder eine gruppe Hong-kong-Studenten, um beim Einsatz im Sommer nach rumänien mitzufahren und auch hier kön-nen chinesische jugendliche oder junge Erwa-chsene aus nürnberg eine unterstützung sein. und das Beste daran ist, dass wir drei Länder miteinander – Deutschland – china – rumänien - verbinden.


Erlebt Kai-hung li

Kai-Hung Li ist im Rahmen unserer Partner-schaft für zwei Monate als Fachkraft zum Austausch im CVJM Nürnberg und beim CVJM Landesverband Bayern gewesen. Wir haben viel durch Kai-Hung gelernt, und seine offene, unkomplizierte und freundliche Ausstrahlung hat uns allen sehr gut getan. Danke Kai-Hung! Die Zeit mit dir ging rasend vorbei – das Schö-ne ist, dass wir auch über 9000 km Entfernung in Jesus Christus und durch unsere Partner-schaft eng verbunden bleiben.

Hier seine Eindrücke: Starker christlicher glau-be, fitte Ehrenamtliche und engagierte cvjm-Sekretäre – das sind die charakteristika im deut-schen cvjm. alle Programme im cvjm basieren auf biblischer Lehre. Während einer mitarbeiter-schulung werden nicht nur Fähigkeiten trai-niert, sondern es wird auch geistlich geschult. Die Schulungen für Ehrenamtliche wirkten auf

mich wie Trainingscamps für Pastoren.

Die meisten Programme im cvjm Deutschland werden von Ehrenamtlichen geleitet. Der cvjm hat viele sehr en-gagierte Ehren- wie Haupt- amtliche. Sie pflegen sehr gute Beziehungen untereinander. nach einem ganztagespro-gramm sitzen alle Haupt- und Ehrenamtlichen mit den Lei-tern zusammen und teilen das Erlebte des Tages. ich habe das sehr genossen. Die Haupt-amtlichen im cvjm sind sehr freundlich und hilfsbereit. vie-le von ihnen sind wie Pastoren biblisch-theologisch ausge-bildet und verkündigen das Evangelium.

cvjm-Hockey und indiaca sind typisch für die Sportar-

Herzliche Einladungnun noch eine besonders tolle nachricht, wie ich finde: Seit einigen jahren findet immer am Samstag in der allianzgebetswoche anfang des jahres ein internationaler gebetsgottesdienst statt, bei der sich jeweils eine ausländische ge-meinde einbringt. Dieses jahr hat die chine-sische gemeinde zugesagt, worüber ich mich persönlich sehr freue! auch an dieser Stelle no-chmals herzliche Einladung dazu, den Flyer fin-det ihr auf Seite 5 abgedruckt So, jetzt habt ihr einen Eindruck bekommen von den unglaublichen Wegen, wie gott es immer wieder schafft, seine Kinder, so unterschiedlich sie auch sein mögen, zusammenzubringen und so SEin reich zu bauen. und wir dürfen ein Teil davon sein! ist das nicht der Hammer?!

Naomi Hill

beit des cvjm in Deutschland. ich hoffe, dass ich diese Sportarten in Hongkong einbringen kann. Sehr interessant war für mich, mit vielen Sportgruppen gemeinsam zu trainieren und ein Teambuilding-Seminar zu leiten. Letztendlich danke ich gott, dass ich dieses austauschpro-gramm habe wahrnehmen können. ich danke dem cvjm am Kornmarkt, dass sie alles so gut für mich in Deutschland organisiert haben.

kai-Hung li

ZweI MOnaTe In nÜrnBerGCVJM-Sekretär Kai-Hung Li aus Hong Kong berichtet

Erlebt china

Simon / anne Leiding / Prof. Wolfgang mastnak / Dr. jörg vogel / rev. guo Yun / michael götz / nancy Lee


MiT der STaaTSKanzleiin China

Vom 24.-29.11. reiste Michael götz als Teil-nehmer einer Delegation der bayerischen Staatskanzlei und Vertreter des CVJM zu der internationalen Partnerschaftswoche der Provinz guangdong. Die Hauptstadt von guangdong ist guangzhou (das ehe-malige kanton) und unser YMCa-Partner in China – gemeinsam mit dem Chinese YMCa of Hongkong.

In meinem Gepäck habe ich viele liebe Grüße aus Guangzhou und Hongkong mit-gebracht. In den YMCA-Häusern in Guang-zhou hängen überall Fotos unserer Part-nerschaftsbegegnungen. Die gewachsene tiefe Freundschaft war überall zu spüren. Zudem war bewegend zu sehen, wie die christliche Gemeinde in China blüht und wächst. Der Besuch im theologischen Seminar in Guangzhou hat mich schwer an meine Zeit in der Evangelistenschule Johanneum erinnert. Dort werden 110 hochmotivierte junge Pastorinnen und Pastoren für ihren Dienst in der Gemein-de ausgebildet - viel zu wenig, wie mir die Professoren erzählt haben.

Hier ein auszug aus dem Dankesbrief an die Bayerische Staatskanzlei:

liebe Frau leiding, Frau Buchta,lieber herr dr. Vogel, herr denneborg, herr Prof. Mastnak und herr Käfler,

vielen Dank, dass ich in der Delegation habe mitreisen können. Es war für mich ein echter Gewinn. Neben den vielen inte-ressanten Begegnungen und Gesprächen war der Einblick in eine Partnerschaft auf staatlicher Ebene äußerst interessant. Wirklich hervorragend, was da seit vielen Jahren an beruflicher Bildung gefördert und geleistet wird - bei allen müßigen He-rausforderungen, die damit verbunden sind. Ich hatte den Eindruck, dass schon vieles in China davon angekommen ist - auch wenn das Land natürlich unendlich groß und damit auch die Herausforderun-gen unendlich groß er-scheinen. Aber auch was ein Konsulat leistet, da-mit die Beziehungen zweier Länder gut funktionieren, habe ich neu in Guangzhou erlebt. Wie Sie, Frau Buchta, die kompli-zierten Reden und Gespräche abgeklärt übersetzt haben - absoluter Respekt!

Herr Mastnak, Ihre persönliche Art als Professor Ihre Liebe zu den Chinesen zu zeigen, indem sie in ihre Kultur voll eintau-chen, die Sprache sich selbst beigebracht haben und jedem mit Empathie und Inte-resse begegnen, hat mich sehr fasziniert. Was Sie dabei "nebenher" wissenschaft-lich als Gehirnfor-scher und Musikwis-senschaftler leisten, kann ich ebenfalls nur bewundern. Ebenso wie ihr Klavierspiel, was uns alle in der Zionskirche angerührt hat. Insgesamt hat mich gefreut zu sehen, wie auf unterschiedliche Art und Weise Brüc-ken zwischen China und Deutschland ge-baut werden. Brücken, die ein wichtiger Beitrag dafür sind, damit das Zusammen-leben zwi-schen den Völkern in Zukunft friedlich und freundschaftlich geprägt ist. Ich hoffe, dass der Beitrag mit dem YMCA als Beispiel für eine Nicht-Regierungsorga-nisations-Partnerschaft nach China ebenso ein guter Beitrag war. Für mich war es her-vorragend, die Partner zu treffen und die Planungen für 2013 vorantreiben zu kön-nen. Besonders berührt war ich persön-lich von den vielen Freundschaften, die in den letzten zwei Jahren nach Guangzhou und Hongkong durch die Partnerschaften zwi-schen den Vereinen entstanden sind. Der Besuch der Delegation war für beide YMCAs in Guangzhou und Hongkong eine große Ehre und eine große Motivation für ihr Engagement für die Gesellschaft. Sehr wohltuend empfand ich die wenig förmliche Atmosphäre in unserer Dele-gation und die Offenheit, mit welcher die unterschiedlichsten Themen besprochen worden sind.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und eine ge-segnete Adventszeit.

Michael Götz

Erlebt china


die reiSe werden wir nie VergeSSen!Erlebnisbericht der chinesischen gruppe aus Hongkong im Sommer 2012

Gott war definitiv der Leiter unseres Mis-sionseinsatzes. In den verschiedenen Si-tuationen und Herausforderungen, die wir er-lebt haben, spürten wir den Frieden und die Ruhe Gottes. Zudem haben wir die Einheit von Christen aus unterschiedlichen Nationalitäten und Kulturen erfahren. In den ersten drei Tagen zelteten wir in einem Garten bei Ehrenamtlichen – Grete und Konni - aus dem CVJM. Das war das erste Mal, dass wir deutsches Essen pro-biert haben. Wir genossen die entspan-nende und friedliche Landschaft in der Fränkischen Schweiz. Wir tauschten uns in Andachten über unseren Glauben an Gott aus und lernten uns so kennen. Die ans-prechenden Lieder, die wir miteinander gesungen haben, haben uns sehr berührt.Als wir dann in den CVJM Nürnberg kamen, lebten wir bei Gastfamilien. Es waren viele Aktivitäten für uns vorbereitet: eine Stadt-besichtigung, Schul- und Uni-Besuch, das Reichsparteitags-Doku-Center und vieles mehr. Dabei diskutierten wir viel über die Unterschiede zwischen Hongkong und Deutschland, z.B. über die Bildungssyste-

me, die Geschichte, den Umgang mit Mi-granten und christliche Werte. Wir halfen bei der Renovierung für die Flüchtlingswo-hngruppe im CVJM, was sehr interessant war, weil wir solche Sachen in Hongkong eher seltener machen.Vom 11. bis zum 24. August ging es ge-meinsam mit deutschen Freiwilligen nach Rumänien. Wir hatten einige Aktivitäten und Workshops für die Kinder dort vorbe-reitet. Während wir manchmal Sprachpro-bleme hatten und das Übersetzen in fünf Sprachen (englisch, ungarisch, rumänisch, deutsch, kantonesisch) viel Zeit gebraucht hat, fühlten wir die Einheit in Gott. Durch

unseren gemeinsamen Glauben und das gemeinsame Ziel, dort für Gott zu arbei-ten, waren wir tief miteinander verbun-den. Das war ein Geschenk und von uns aus nicht machbar. Besonders schön war es, wenn wir gemeinsam mit rumänischen Kindern gesun-gen und gespielt haben. Wir erzählten von der guten Nachricht von Jesus mit Zauber-tricks und Luftballon-basteln. Für uns war der Missionseinsatz in Rumänien eine fru-chtbare Erfahrung. Wir haben so viel Vers-chiedenes erlebt – z.B. die Situation und die Nöte der Romas in Rumänien. Dankbar waren wir für die Abend- und Morgengebete und dass wir uns über un-sere Erfahrungen so gut ausgetauscht ha-ben. Wir beteten zusammen, lasen geme-insam in der Bibel und hörten Zeugnisse – Gott war mit uns die ganze Zeit.Diese Reise werden wir nie vergessen. Wir reisten in Deutschland und Rumänien ni-cht als Touristen, sondern wir lebten dort und haben die Kultur und Lebensweise erfahren. Danke Gott für diese vorzügli-che Reise und für die Organisation und die Vorbereitung.

what a wonderful worldInternationaler Ökumenischer Gottesdienst

Am 1. Advent feierten knapp 20 interna-tionale Gemeinden in St. Lorenz mit ca. 900 Gläubigen einen beeindruckenden Gottesdienst. Jede Gemeinde beteiligte sich mit einem Adventslied und einem Für-bittengebet in ihrer Sprache. Im Anschluss an den Gottesdienst ging es dann zum Em-pfang in den CVJM. Der wunderschön de-korierte Saal war proppevoll. Die heißen Getränke, die Kartoffelsuppe, Brote und Christstollen fanden reißenden Absatz.

Doch es kam noch viel besser! Pino Barone, ein musiker aus der italienischen katho-lischen gemeinde, unterlegte die gesprä-che an den Tischen mit Liedern von Paolo conte. Daraus entwickelte sich dann auf einmal ein kleiner Song-contest zwischen den gemeinden. Lateinamerikaner, italie-ner u.a. stürmten ans mikro. Die russisch-orthodoxen gemeindemitglieder begannen zu tanzen und auf einmal war die schönste adventsparty im gange. Ob polnische Or-densschwestern, koptische Priester oder ar-menische gemeindemitglieder – es wurde gesungen, geklatscht und getanzt.

Der absolute Höhepunkt war dann die Solo-Darbietung eines italienischen Seniors, der a capella „Wonderful World“ zum Besten gab und alle spürten: „ja, das stimmt – gott hat uns eine wunderbare Welt anvertraut. und die unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und nationen sind ein reichtum, wenn man sie als diese erkennt.“

Michael götz

Erlebt Internationaler Gottesdienst


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brunnen-autor Fritz Stiegler ausgezeichnetForum Kultur der metropolregion nürnberg kürt Fritz Stiegler zum Künstler des monats


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Verantwortlich für die MitarbeitergemeinschaftDirk moldenhauer 20629-25 mitarbeiterleitungskreis: Dietmar Kurrer, Peter Wellmann und michael götz Kleingruppenleitertreffen: alle Kg-Leiter

MitarbeitergemeinschaftDie mitarbeitergemeinschaft ist das Herzstück des cvjm nürnberg e.v. ca. 220 menschen unterschiedlichsten alters gestalten und ver-antworten die arbeit des vereins. Sie teilen miteinander ihr Leben, ihren glauben und engagieren sich zusammen in den unterschied-lichen arbeitsbereichen. grundlage für das gemeinsame Leben ist die für den weltweiten cvjm geltende verabschiedete „Pariser Basis“ aus dem jahr 1855: Die Christlichen Vereine Junger Menschen haben den Zweck, solche jungen Menschen miteinander zu verbinden, welche Jesus Christus nach der Heiligen Schrift aner-kennen, in ihrem Glauben und Leben sei-ne Jünger sein und gemeinsam danach trachten wollen, das Reich ihres Meisters unter jungen Menschen auszubreiten.“

Die mitarbeitenden stammen aus unterschied-lichen christlichen Konfessionen und treffen sich wöchentlich:} 1 x im monat alle gemeinsam zum cvjm - abend} 2 x im monat in Kleingruppen (jeweils 8-12 Personen)} 1 x im monat in einem Bereich oder arbeitskreis


Engagiert Mitarbeiten

TerMIne Der MITarBeI-TerGeMeInSchaFT} cvjm-abend: 15.1.; 5.2.; 12.3. jeweils 19.30 uhr} Kleingruppen: 8.1.; 22.1.; 12.2.; 19.2.; 5.3.; 19.3. (Ort und zeit nach vereinbarung)} Bereichstreffen: 29.1.; 26.2. (Ort und zeit nach vereinbarung)} geistlicher Übungsweg / alltagsexerzi-tien: 18.2.; 25.2.; 4.3.; 11.3.; 18.3.; jeweils von 19.30 – 21.00 uhr / Teilnehmerzahl begrenzt, daher bitte anmeldung und infos bei karin Neußer / [email protected] erfragen Ma-Ostertagung vom 29.3. – 1.4. in pappenheim kontakt: [email protected] Ostern 2012 viele von uns in Hon-gkong, bzw guangzhou miteinander un-terwegs waren, freuen wir uns sehr darauf wieder miteinander das Ostergeschehen in Pappenheim zu feiern und erneut die ge-meinschaft zwischen jung und alt zu ge-nießen. inhaltlich werden wir uns in diesen Tagen mit den verschiedenen Weisen des gebetes befassen. Wir meinen, Ostern bie-tet das geradezu an: Klage und anbetung liegen hier sehr dicht beieinander.

hörendes GebetBei einem gästeabend versucht ein Team geschulter mitarbeiter aus befreundeten gemeinschaften, im Hörenden gebet got-tes impulse für die Situation des gastes zu empfangen. Eine anmeldung ist entweder telefonisch unter 5306879 oder per E-mail bei [email protected] möglich.Termine: 14.1.; 4.2.; 4.3.zeit: 19.00 uhr Ort: cvjm Kornmarkt

abendmahlsfeier in der Karwochemit der ganzen vereinsfamilie gedenken wir im gemeinsamen gottesdienst dem Leiden jesu . Termin: 26.3.; 19.00 uhr in St. jakob

Teams & Gremien}vorstand 16.1.; 20.2.; 13.3.; jeweils 19 uhr }cvjm-rat: 30.1.; 20.3.; um 19.30 uhr }Kleingruppenleiter: 9.1.; 6.2.; 6.3.; jeweils 19.30 uhr bei Heidi & rolf Ohlsen }mitarbeiterleitungskreis: 23.1.; 14.2.; 28.2. oder 6.3.; 19.30 uhr, Ort nach vereinbarung}Bag-Treffen für mitarbeiter aus den baye-rischen ag vereinen: 26.1.

Geburtstage


35.646 €fehlen bis zum Ende des jahres 2012 (23%)

Termine

MEHR INFOS ÜbER DEN CVJM Jahresbericht 2011/ 2012http://cvjm-n.de/jahresberichtCVJM-webseite mit Terminkalenderwww.cvjm-kornmarkt.debloghttp://blog.cvjm-nuernberg.de/bildergaleriecvjm-nuernberg.de/v/cvjm-kornmarkt/CVJM-Newsletter bestellendaniel.hoffmann@cvjm-nuernberg.deTreppenhaus-loungewww.treppenhaus-lounge.deCVJM-Shophttp://cvjm-n.de/shopVideoshttp://vimeo.com/cvjmnuernbergFacebookwww.facebook.com/cvjm.nuernberg

IMPRESSuM / REDakTION

michael götz 0911 20629-0

miriam Lang, Bernd Schertel

Korrektur: ulrike Bilz

Auflage: 2500 Stück - Bezugs-

preis: 0,50 € (Bezugspreis ist mit

mitgliedsbeitrag abgegolten)

Druckerei:

flyeralarm, Würzburg

Redaktionsschluss für

2. Quartal 2013: 2.3.2013

Bildnachweis: aus dem Bildarchiv

cvjm nürnberg und von Photo-

case: S.19 (Talentschmiede),


wOCHENPROgRaMM* = monatlich ** = zweiwöchentlich *** = nach absprache Montag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 10.00 Krabbelgruppe**17.30 Teenclub jugendgruppe Eibach 18.00 Tischtennis 20.30 indiaca Dienstag10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 9.30 Eltern-Kind-Turnen 12.30 Badminton*** 16.30 Frauengebetskreis ** 17.00 meisterkreis 19.30 mitarbeitergemeinschaft Mittwoch 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 8.00 Fußball zum Frühstück 15.00 Frauenkreis** 18.00 Tischtennis 19.00 Dinner your Bible 19.00 mediaLounge*19.00 uni-Y***

Donnerstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 Seniorencafé 15.00 nachmittag der Begegnung 17.00 Spezialisten jungengruppe gartenstadt17.30 cvjm-Hockey18.00 jugendgruppe Schwaig 18.30 Bäckerposaunen 19.00 Kick & Talk 19.00 chinamovieLounge* 19.00 aK Theologie*** 19.00 appLounge*19.00 Stadtspaziergänge*19.00 WorldLounge* 19.00 LadiesLounge*19.45 meeting** 20.30 Badminton Freitag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 9.00 von Frau zu Frau* 9.15 Frauengebetsfrühstück* 14.00 Bewegung nach musik 14.30 jugend & cjD-Sport

15.30 Light Ladies mädchengruppe Eibach 15.30 Königskinder mädchengruppe St. matth. 18.00 Königsteens mädchengruppe St. matth. 18.00 SonSet jugendgruppe 19.00 justgod jugendgottesd.* 19.00 Bibelgespräch** 19.00 volleyball 19.00 Freundeskreis* Samstag 10.00-19.00 Treppenhaus-Lounge 14.00 club-nachmittag*15.00 chinesisch-deutscher Sport 20.00 Familienkreis* 20.30 KulturLounge** Sonntag 10.30 Lichtblick-gottesdienst** 10.30 abenteuerland Kindergottesdienst** 14.00 nostalgie-café*** 19.00 volleyball

SPENDENbaROMETER 2012

Herzlichen Dank für alle eingegangenen Spenden - verbunden mit der Bitte weiter an den cvjm und seine umfangreiche arbeit zu denken. Das Spendenziel 2012 beträgt 156.980 €.

121.334 €Spendenstand (77%)

* Stellvertretung Leitender Sekretär


1. vOrSiTzEnDErDr. Reinhard [email protected]

2. vOrSiTzEnDErProf. Peter Wellmann [email protected]

ScHaTzmEiSTErChristoph Then [email protected]

LEiTEnDEr SEKrETärMichael Götz 20629-22 [email protected]

gEScHäFTSFÜHrEr* Bernhard Schirmer [email protected]

cvjm-SEKrETärin (55plus & Generationen)Angelika Böhm 20629-29 [email protected]

cvjm-SEKrETärin (Lounge)Kathrin Döring 20629-26 [email protected]

cvjm-SEKrETär (Jugend & Azubi)Daniel Klein 20629-24 [email protected]

cvjm-SEKrETärin (Schule & 18plus)Anne-Sophie Köhler 20629-24 [email protected]

cvjm-SEKrETär* (Familie & Mitarbeiter)Dirk Moldenhauer 20629-25 [email protected]

cvjm-SEKrETärin (Kinder)Juliane Häcker 20629-26 [email protected]

cvjm-SEKrETärin (Integration Migranten) Naomi Hill 20629-34 [email protected]

HauSmEiSTEr-EHEPaar Damulis Kopasakis & Katerina Nanu 20629 28

Ansprechpartner

Christlicher Verein Junger Menschen Nürnberg e.V.Kornmarkt 6, 90402 nürnberg

[email protected]

geschäftsstellemontag bis Freitag 8.00 bis 13.00 uhr

Daniel Hoffmann & adelheid HenningerTel. 20629-0 / Fax. 20629 33

CVJM-konten EKK Kassel / Kto. nr.: 3 507 017 / BLz: 520 604 10

Spendenkonto: 3 500 055

PROFESSOR DR. gERHaRD kNÖCHlEIN JugENDSTIFTuNgKornmarkt 6, 90402 nürnberg Die Stiftung unterstützt die arbeit des cvjm. Stiftungsrat: 1. vorsitzender: Prof. Heinrich Hommel 2. vorsitzender: OStD i.r. Peter Scharrer, Schriftführer: Dr. reinhard Prechtel

StiftungkontoEKK Kassel, Kto.: 3 500 497, BLz: 520 604 10 verwenden Sie dieses Konto bitte ausschließlich für die Stiftung.

wEITERE VORSTaNDSMITglIEDER Stefan Bernecker, Bastian Döring, Thomas Schuster, Stefan Wagner CVJM-bEIRaT ministerpräsident a.D. Dr. günter Beckstein, Ev.-Luth. Landesbischof a.D. Dr. johannes Friedrich, michael götz, Dr. Bernhard Knöchlein, Ev.-Luth. Stadtdekan jürgen Körnlein, Peter Krückel, Prof. Dr. med. reinhard Kühn, Sozialreferent reiner Prölß, Dr. reinhard Prechtel, Präsident Ev. Hochschule Hans-joachim Puch, OStD Peter Scharrer, alt-OB Dr. Peter Schönlein, Dr. med. Herbert Schönekäs PRakTIkaNTENTEaM Dorines Dickel, Doro Sporer, mechthild Sperber, miriam Lang, Yu Liu

cvjm nürnberg magazin - januar bis märz 2013

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