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Christine Belling

Digitale Dia-Vorträge

Katalog der angebotenen Vorträge

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Christine Belling Digitale Dia-Vorträge

Reisen

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Diavortrag Digital von Christine Belling

IRLAND - EINE REISE VON DUBLIN AN DIE WESTKÜSTE AUF DEN SPUREN ALTER MYTHEN

In ganz Irland findet man steinerne Zeugen uralter hochentwickelter Kulturen in einer faszinierenden Landschaft , - z.B. das Megalithgrab Newgrange nördlich von Dublin, das nach neuesten Erkenntnissen älter als die Pyramiden Ägyptens ist , oder das Ringfort Dun Aengus auf den Aran-Islands, eindrucksvolles Zeugnis aus früher keltischer Zeit. Verschont von der Invasion römischer Truppen und auch dank der Weisheit der keltischen Druiden, konnte in Irland als einzigem Land Europas das Christentum unblutig übernommen werden, und irische Klosteranlagen entwickelten sich zu den führenden geistigen Zentren Europas, so Glonmacnoise in der Mitte des Landes. Mythen und Legenden ranken sich um die Orte, und keine Zerstörungswut von Wikingern, Normannen oder Engländern konnte die Kraft und den Zauber brechen, der bis heute von der Insel der “beseelten Steine” ausgeht. Die Stationen der Reise werden sein: Dublin, Tara, Newgrange, Glonmacnoise, Burren, Aran-Islands, Cliff of Moher, Dingel-Halbinsel, Cashel und wieder zurück nach Dublin.

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Diavortrag Digital von Christine Belling

AUF FONTANES SPUREN IN DER MARK BRANDENBURG Eine Wanderung im Ruppiner Land: Wustrauer Luch, Neuruppin,

Rheinsberg, Menzer Forst, Stechlinsee Viele Anlässe gab es in den letzten Jahren, sich auf die Spuren Fontanes in die Mark Brandenburg zu begeben, in dieses Land, das für so viele Menschen über 40 Jahre lang abgeschottet war: Zum einen war es Fontanes 100. Todestag 1998, dann Preußens 300. Geburtstag im Jahr 2001 und schließlich der 300. Geburtstag von Friedrich dem Großen im Jahr 2012. Figuren und Landschaften seiner Werke bezog Fontane aus seiner Heimat, der Märkischen Heide, wo Preußens Gloria einst begann. Er schrieb im ersten Band seiner “Wanderungen durch die Mark Brandenburg”: “Wenn du reisen willst, so musst du die Geschichte dieses Landes kennen und lieben. Dies ist ganz unerlässlich”. So wird der Leser im Ruppiner Land, das für Fontane das Herzstück der Mark bildet, auch mitten in die Anfänge der preußischen Geschichte eingeführt mit Anekdoten und feinfühligem Humor. Ob es die Sandhügel von Linum sind (Schlacht bei Fehrbellin, Geburtsstunde Preußens), ob es Neuruppin ist mit den weiten Plätzen zum Exerzieren der preußischen Soldaten oder ob es Rheinsberg ist, dem glänzendsten Hof Europas 1734 unter Friedrich dem Großen, wo sich dessen Wandlung vom aufgeklärten Friedensfürsten zum vielleicht absolutesten Herrscher Europas vollzog, - immer haben diese Orte mit ihrer “großen Historie” einen Zauber auf Fontane ausgeübt, ohne dass er für das Junkertum in eine Schwärmerei verfallen wäre, - so seine eigenen Worte. Das, wie Fontane sagte, “gleich sehr zu hassende wie zu liebende Preußen” 300 Jahre nach seiner Staatsgründung auf den Spuren des Dichters zu erleben, - dazu lädt der Diavortrag ein.

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Diavortrag Digital von Christine Belling

WEIMAR – Ein Ort voll wechselhafter Geschichte

Eine Zeitreise zwischen Goethehaus und Buchenwald Weimar war 1999 Kulturhauptstadt Europas. Der damalige Kulturstadtbeauftragte Bernd Kaufmann hatte es sich zum Ziel gesetzt, die wechselvolle Geschichte der Stadt „im Guten wie im Bösen“ erfahrbar zu machen, so seine Worte. In diesem Vortrag werden wir einen Rundgang durch Weimar und Umgebung machen entlang der damaligen Ausstellungskonzeption, die in ganz hervorragender Weise durch Ton- und Bilddokumente und in Installationen die Stadt in ihren vielen Facetten untersucht hatte: Weimar als Ort deutscher Klassik (Goethe, Schiller, Wieland und Herder), sowie Weimar als Ort provinzieller Reaktion, wo die Erneuerungsversuche eines Franz Liszt oder die des Bauhauses scheiterten. Schnell wurde die Stadt dann in den zwanziger Jahren Zentrum deutsch-nationaler und völkischer Kulturgesinnung bis hin zur späteren nationalsozialistischen Barbarei. Der Vortrag verfolgt diese Spuren.

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Diavortrag Digital von Christine Belling

WEIMAR – Ein Ort voll wechselhafter Geschichte

Eine Zeitreise zwischen Goethehaus und Buchenwald

April 2015 In Gedenken an die Befreiung des Konzentrationslagers Buchenwald vor 70 Jahren erinnern wir uns in diesem Vortrag an Weimar als Kulturhauptstadt Europas 1999, wo man sich damals das Ziel gesetzt hatte, die wechselvolle Geschichte der Stadt “im Guten wie im Bösen” erfahrbar zu machen, (so die Worte von Bernd Kaufmann, damaliger Kulturhauptstadtbeauftragter). Weimar als Ort deutscher Klassik (Goethe, Schiller, Wieland und Herder), sowie auch als Ort provinzieller Reaktion, wo die Erneuerungsversuche eines Franz Liszt oder die des Bauhauses scheiterten. Schnell wurde die Stadt dann in den zwanziger Jahren Zentrum deutsch-nationaler und völkischer Kulturgesinnung bis hin zur späteren nationalsozialistischen Barbarei. Ab 1933 war Weimar Gauhauptstadt. Dafür wurde ab 1937 – zeitgleich mit der Errichtung des KZ Buchenwald - das Gauforum errichtet als Prototyp für andere Städte. Immer bezogen sich die Nationalsozialisten dabei in ihrer Propaganda auf Weimar als Ort der Klassik, das nun als das „Neue Weimar“ ein Zentrum für reichsweite Kulturveranstaltungen werden sollte. Der Vortrag wird diese Spuren in Weimar selber, seiner Umgebung und auf dem Gelände vom KZ Buchenwald verfolgen.

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PORTUGAL- STREIFZÜGE DURCH DAS LAND, SEINE GESCHICHTE UND SEINE KULTURREICHTÜMER

Portugal, das Land am Rande Europas: - Der Norden saftig und grün, äußerst gebirgig und industriell erschlossen - - Reiche Provinzen an der Westküste - - Dürre und Hitze bis zu 50° sowie Armut im Landesinneren im Süden - - Eine 600 km lange Westküste zum rauhen Atlantik mit herber Schönheit - - Und 150 km lang die Küste des Algarve im Süden mit geselliger Badeatmosphäre - - Reichtum und Armut aufs härteste nebeneinander - Das sind nur einige der Gegensätze dieses Landes, das sich langsam und beharrlich in das Zentrum des Interesses und der Reiselust gerückt hat, seitdem im Mai 1974 die Nelkenrevolution der 50 Jahre dauernden Diktatur ein Ende bereitet hatte und es 1986 Mitglied der EG geworden war. Das einstige Armenhaus Europas eröffnete 1998 in Lissabon eine Weltausstellung mit architektonischen Glanzstücken. Das Motto der Ausstellung “ Die Ozeane - ein Erbe für die Zukunft “ war traditionsbewusst. Die Portugiesen, im 15. Jhd. Entdecker und Eroberer neuer Welten, beziehen sich auf ihre eigene Kulturgeschichte und öffnen sich gleichzeitig dem europäischen Wirtschaftsraum. Porto, die ehrwürdige Stadt der Händler, ist aus gutem Grund Kulturhauptstadt Europas im Jahr 2001 gewesen Von der weiten Vergangenheit dieses Landes, von dessen einzigartigen Kunstschätzen wie Manuelinik und Azuléjos und von dem Balanceakt des heutigen Portugal, wo Tradition und Moderne sich zu Neuem fügen - davon berichtet dieser Vortrag. Mertola im Alentéjo

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Diavortrag Digital von Christine Belling

BORNHOLM - PERLE DER OSTSEE … so lautet der liebevolle Beiname für die dänische Insel. Die Insel mit ihrer besonderen Schönheit und ihrem fast südländischem Klima habe alles, so sagt man - und noch ein bisschen mehr. Von dieser Faszination und Vielfalt erzählt der Diavortrag: Im Norden der Insel die berühmten Klippenlandschaften aus Granit und Urgestein - im Süden dagegen feinster Sandstrand mit weißen Birken, Kiefern und wilden Kirschbäumen, fast ins Meer ragend. In der Mitte des Landes Mischwälder mit Moor Seen darin und Heide und immer wieder endlose Getreidefelder mit vereinzelten Gehöften . Überall findet man denkmalgeschützte Zeugnisse aus vorgeschichtlicher Zeit: - Runensteine, Bautasteine, Keilgräber, Burg- und Wehranlagen sowie die berühmten Rundkirchen, die wohl einst als Sonnentempel gedient haben. Dazwischen immer wieder kleine malerische Orte und Städte mit den farbenfrohen Fachwerkhäusern, wo Kunstgewerbe und Fischräuchereien Abwechslung bieten zu dem Strandleben und der Stille der Landschaft.

Rundkirche Østerlars

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STREIFZÜGE DURCH AMSTERDAM Vom „Goldenen Zeitalter“ im 17. Jhd. bis in die Neuzeit hinein

Welch eine faszinierende Stadt ist Amsterdam! Keiner kann sich der Ausstrahlung der niederländischen Hauptstadt entziehen:

- Ob es die malerischen Grachten sind mit den Brücken, Kanälen, Hausbooten und den Häuserzeilen, alles unzerstört von Kriegsschäden und Bausünden

- Ob es die Kunstschätze sind, die in den vielen Museen auf einen warten, - so die Meisterwerke von Rembrandt und Van Gogh

- Ob es Szenentreff oder Musik- und Theaterevents sind - Oder ob es Stadtspaziergänge sind entlang der Geschichte einer multikulturellen

Gesellschaft und einer spannenden Architektur von der Renaissance bis in die Moderne -

Immer wird man bei einem Besuch von Amsterdam in Atem gehalten.

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Auf Spuren von Dionysos und der Mythen an der Ägäisküste Zwischen Milet, Ephesos, Pergamon und Troja

Dieser Vortrag führt zu den antiken Stätten der türkischen Ägäisküste, wo der Kult um den berauschenden und entsühnenden Gott Dionysos genau wie in Griechenland jahrhundertelang von zentraler Bedeutung war und wo seine Spuren noch heute in Mosaiken, Skulpturen und Tempelresten zu finden sind - vor allem aber in den gewaltigen Amphitheatern, in denen die heiligen dionysischen Feste gefeiert wurden. Sie waren der Ort, wo sich einst Tragödie und Komödie entwickelten aus den jährlich stattfindenden Ritualen zu Ehren dieses vielschichtigen Gottes und wo die antiken Dichter im Namen der Dionysos-Religion zu einem wahren Humanismus in der Gesellschaft aufriefen. Aber nicht nur Dionysos (bei den Römern: Bacchus), auch Artemis, immer wieder Apollon, Zeus und zahlreiche andere Mythen wie der Kampf um Troja begegnen uns in dem geschichtsträchtigen Küstenstreifen auf engstem Raum - unter einem strahlendem Himmel in atemberaubender Landschaft.

Amphitheater Ephesos

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DER MALERWEG IM ELBSANDSTEINGEBIRGE

WANDERN AUF SPUREN DER KÜNSTLER DER ROMANTIK

Seit dem Jahr 2006 gibt es südlich von Dresden im Elbsandsteingebirge den Malerweg als einen gut markierten Wanderweg von 112 km Länge, der wegen seiner Schönheit und Vielfältigkeit bereits etliche Auszeichnungen erhielt und heute zu einem der beliebtesten Wanderwege von Deutschland zählt. Der Weg führt rechts und links der Elbe von Pirna bis zur tschechischen Grenze durch eine der eigenständigsten und schönsten Landschaften Deutschlands und folgt der Route des alten sogenannten „Fremdenwegs“, der vor gut 200 Jahren im Zuge der touristischen Entdeckung dieses Gebirges angelegt worden war. Das Besondere an diesem Fernwanderweg ist, dass man auf ihn auf den Spuren von Künstlern wandert, und zwar hauptsächlich von Künstlern der Romantik, die damals in Dresden lebten und arbeiteten. Sie durchstreiften das nahe Elbsandsteingebirge und nutzten es als Quelle für ihre Inspiration. Nicht nur die Maler wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge und Ludwig Richter sind zu nennen, sondern auch die Komponisten Weber, Wagner und Schumann sowie die Dichter Tieck, Novalis, Kleist und E.T.A. Hoffmann.

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AUF SYLT UND LANGEOOG / NORD - UND OSTFRIESISCH

Auf Sylt geht die Wanderung von Rantum aus, der schmalsten Stelle der Insel. Auf der einen Seite das Wattenmeer als Nationalpark und auf der anderen Seite das offene Meer mit der Brandung und dem stetigen Wegschwemmen des Sandes. Über Westerland geht es Richtung Norden hoch zur Steilküste vom Roten Kliff und weiter bis in das Lister Dünengebiet mit seinen Wanderdünen, dann durchqueren wir die Insel und gelangen über St. Severin nach Keitum, dem einstigen Hauptort der Insel in der Zeit der großen Wal- und Robbenfänge - heute ein idyllischer Ferienort und die heimliche Liebe von vielen Sylt-Besuchern.

Bei dieser Wanderung wird auch einiges über die Geschichte der Insel erfahrbar. So stößt man auf etliche archäologische Sehenswürdigkeiten und erfährt im Friesenmuseum mehr: Einst gab es großen Wohlstand auf der Insel, bis im 18. Jhd. der Niedergang durch das Ende der Walfänge kam, und man sich auf die Vogeljagd verlegte. Die Museumsanlage der Vogelkoje erzählt davon.

Langeoog als eine der sieben ostfriesischen Inseln hatte dagegen schon seit dem Mittelalter mit schweren Sturmfluten und dem Auseinanderbrechen der Insel zu kämpfen, war schwach besiedelt und immer von Armut bedroht. Hier gibt es keine reichen Friesenhäuser mit Reetdächern zu bewundern, aber eine wohltuende Ruhe und Langsamkeit, da die Insel autofrei ist und man sich mit Sanddornspezialitäten und einer Tasse ostfriesischem Tee verwöhnen lassen kann - serviert in einer typischen ostfriesischen Tee-Zeremonie.

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IM SÜDEN VON POLEN BRESLAU UND DAS SCHLESISCHE RIESENGEBIRGE

Breslau, die alte schlesische Handelsstadt an der Oder, trägt nicht ohne Grund im Jahr 2016 als erste polnische Stadt den Titel Kulturhauptstadt Europas: Wroclaw 2016. Der ursprünglich slawische Ort gelangte zu europäischer Bedeutung, Reichtum und Schönheit, da er am Drehpunkt der früheren wichtigen Fernrouten liegt: die Bernsteinstraße führte von der Ostsee bis zum Mittelmeer und die Via Regia vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer. So bildete die Hansestadt Breslau mit ihrem umfangreichen Warenumschlag aus heimischen und ausländischen Märkten jahrhundertelang eine Brücke zwischen Nord und Süd und Ost und West. Eine 1000jährige Geschichte unter wechselnder Herrschaft von Böhmen, Polen, Deutschen, Österreichern und Preußen führte zu einem reichen multikulturellen Erbe, auf das sich die nach dem Krieg im kompletten Austausch mit den Deutschen neu angesiedelte polnische Bevölkerung heute gern bezieht. In den letzten 70 Jahren hat sie ihre eigene Identität gefunden und die fast völlig zerstörte Stadt dabei kunstvoll , interessant, liebevoll und achtsam wieder aufgebaut. Breslau hat sich zu einer weltoffenen, jungen Universitätsstadt entwickelt mit einer lebendigen Kulturszene und wichtigen Industrieansiedlungen, und bedeutende Impulse der Ost-West-Versöhnung gingen und gehen von hier aus. Westlich der Stadt erhebt sich aus der schlesischen Tiefebene das Riesengebirge mit der Schneekoppe, der alte mythische Ort der Germanen. Durch eine Besiedlung seit dem Mittelalter wurde das Gebirge bald zum Land der Handwerker und des Bergbaus, aber auch zum Land der Dichter und Maler. Namen wie Gerhart Hauptmann und Caspar David Friedrich sind zu nennen. Darüber hinaus schufen die Baumeister der Klassik und Romantik in der Naturschönheit der Vorgebirgslandschaft des Hirschberger Tals ein einzigartiges Ensemble aus Schloss-, Burg- und Parkanlagen, ein Gesamtkunstwerk im Angesicht der imposanten Kulisse des Riesengebirges, das man im 19. Jahrhundert das Schlesische Elysium nannte, und das touristischer Anziehungspunkt nicht nur von ganz Deutschland war. Seit der Wende ist diese schlösserreichste Region von Europa aus dem Dornröschenschlaf erwacht und lockt erneut den Fremdenverkehr an durch sanierte Schlosshotels und Parkanlagen. Dann erinnert noch ein Besuch der internationalen Begegnungsstätte auf dem nahen Schloss Kreisau an Graf von Moltke und den Widerstand des Kreisauer Kreises gegen die NS- Herrschaft. In eindrucksvollen Ausstellungen wird über diese Zeit informiert und über die heutigen Aktivitäten für Versöhnung und europäische Verständigung.

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Kunstgeschichte

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Caspar David Friedrich ( 1774 – 1840) Sein Leben, sein Werk und seine Landschaften

(Greifswald, Rügen, Sächsische Schweiz, Böhmen, Riesengebirge) Die enormen Besucherzahlen zu Ausstellungen und Retrospektiven von Caspar David Friedrich zeigen, welch ungebrochenes Interesse an ihm als dem Hauptvertreter der deutschen Malerei der Romantik besteht sowie an der gesamten Epoche der Romantik. Damals um 1800 fühlte sich eine ganze Generation am Abgrund, nichts schien mehr sicher, und statt dem Fortschrittsglauben der Aufklärung setzte Irritation, Bedrohung und existenzielle Not des Menschen ein. Aus dieser bestürzenden Erfahrung heraus Lösungen zu finden, das war Endes des 18. Jahrhunderts die Geburtsstunde der Romantik, in der die Künstler nach Wegen suchten, wie man der Verstörung gleichzeitig Tröstung gegenüberstellen konnte. Heute, 200 Jahre später, hat dieses Problem und diese Kunst an Aktualität nichts verloren. Der Vortrag zeigt anhand des Lebensweges von Caspar David Friedrich und seiner Werke, wie ihm das Landschaftsbild zur Chiffre wird, um beim Betrachter diese gewünschte Wirkung von Tröstung zu erzielen, und welch breite Palette an Bildsprache er dabei entwickelte, um vom Kreislauf von Werden und Vergehen zu sprechen und von der ursprünglichen göttlichen Einheit zwischen Mensch und Natur. Zudem wird aufgezeigt, wie Friedrich über die Farbgebung hinaus in allen seinen Bildern insbesondere kombinierend und konstruierend vorging, um lichte Hoffnung gegenüber einer verschatteten Gegenwart malerisch auszudrücken. Ergänzt wird der Vortrag durch eine aktuelle fotografische Spurensuche seiner Motive in den realen Landschaften, die C.D. Friedrich vor 200 Jahren erwanderte und skizzierte. C.D. Friedrich, Wanderer über dem Nebelmeer, um 1818

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Diavortrag Digital von Christine Belling PAULA MODERSOHN-BECKER ( 1876 – 1907) -- LEBEN UND WERK

Eine Malerin an der Wende zwischen Tradition und Moderne

Als Paula Modersohn-Becker 31jährig stirbt, gehört sie zu denen, die zusammen mit den französischen Nachimpressionisten eine neue Kunstepoche in Europa einleiten. Diese bahnbrechende Leistung entstand in einem ständigen Kampf gegen Erwartungen, die eine Frau um 1900 zu erfüllen hatte. Paula Modersohn-Becker wollte Malerin werden und Außerordentliches leisten- und hat es geschafft. Nach ihrer künstlerischen Ausbildung in Berlin zieht sie in das legendär gewordene Künstlerdorf Worpswede zur Vervollkommnung ihrer Malerei. Dort sieht sie aber sehr bald die konventionelle Begrenztheit, die die gesamte deutsche Kunst um die Jahrhundertwende zu ersticken droht. Sie bricht insgesamt viermal nach Paris auf, - auch aus der Enge ihrer Künstlerehe mit Modersohn- , und entdeckt dort in der Kunstmetropole die Großen der Moderne wie Cézanne, van Gogh, Gauguin, Picasso, Matisse und Rodin. Diese Künstler werden ihre großen Lehrmeister bei der Suche nach Farbgebung und abstrahierender Form. In nur knapp sieben Jahren bis zu ihrem frühen Tod nach der Geburt ihrer Tochter schuf sie in einer ungeheuer leidenschaftlichen Arbeitsweise dann ein umfangreiches, bahnbrechendes Werk, das sie zu einer der bedeutendsten Künstlerinnen Europas machte. Paula Modersohn - Becker, Selbstbildnis, 1906

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DIE GEBURT DES „BLAUEN REITER“

Kunst der Avantgarde um 1909/10

Neben Paris galt München um 1900 als das zweite Zentrum der Moderne in Europa. Aus dem großen Sammelbecken zugereister in- und ausländischer Künstler entstand dort im Jahr 1909 die NKVM (Neue Künstlervereinigung München). Zwei Jahre später entwickelte sich daraus der „Blaue Reiter“ mit Wassily Kandinsky, Gabriele Münter, Franz Marc, Alfred Kubin, Marianne von Werefkin, Alexej Jawlensky und Paul Klee. Was die KünstlerInnen einte, war ihr Wunsch nach geistiger Erneuerung in einer zunehmend materialisierten Welt und das Bestreben, alte Ordnungen und die verhasste Enge des ausgehenden Kaiserreiches zu überwinden.

Ziel der NKVM und des „ Blauen Reiter“ war eine internationale Vernetzung der vielfältigen avantgardistischen Kunstströmungen von damals, die diesem Postulat entsprachen. Das waren die Fauvisten und Kubisten in Frankreich, die Futuristen in Italien, die Suprematisten in Russland, sowie der Expressionismus, der Jugendstil und der Symbolismus, um nur die wichtigsten Kunstumbrüche zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu nennen.

Der Vortrag geht auf diese verschiedenen Strömungen ein und stellt gleichzeitig die beiden Künstlerpersönlichkeiten Marianne von Werefkin und Wassily Kandinsky ins Zentrum wegen ihrer wegweisenden Bedeutung.

W. Kandinsky, Improvisation Nr. 12 ( Der Reiter), 1912

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PHILIPP OTTO RUNGE und CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Begründer der Malerei der Romantik um 1800 in Dresden

Nach der erfolgreichen Caspar David Friedrich-Schau im Jahr 2006 widmete die Hamburger Kunsthalle mit Philipp Otto Runge, dem anderen großen Künstler der deutschen Romantik, im Jahr 2010 die erste umfassende Retrospektive seit über 30 Jahren. In seinem 200. Todesjahr würdigte man das jung verstorbene Genie als einen der vielseitigsten Künstler des 19. Jahrhunderts. Genau wie Friedrich stammte er aus Pommern und kam auf dessen Anregung 1801 für seine künstlerische Laufbahn nach Dresden. Dort kamen die beiden Künstler zu einer bahnbrechend neuen Bildsprache in der Landschaftsmalerei, um die Postulate der Frühromantik an die Kunst nach Halt in einer nicht mehr sicheren Welt zu erfüllen. Dazu gehörten die Innenschau sowie die Darstellung von Werden und Vergehen, von Verstörung und Tröstung und von der ursprünglichen göttlichen Einheit zwischen Mensch und Natur. Runge erfand dafür ein komplexes System aus Naturhieroglyphen und Arabesken, Friedrich seine Seelen- und Symbollandschaften. Die avantgardistische Rolle der beiden Künstler für die Moderne, welche dem Abbild entsagt, aber die Innenschau des Künstlers zum dominierenden Prinzip erhebt, wird erst heute in ihrer vollen Bedeutung erkannt. Philipp Otto Runge Caspar David Friedrich

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Themenschwerpunkte

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DER BAUM –

Ein uraltes Symbol in den Mythen der Völker

und in der Kunstgeschichte

Seit alters her spielte der Baum als lebensspendende Kraft in den Mythen der Natur- und Kulturvölker eine bedeutende Rolle. In unserer Kultur ist dieser Mythos erschüttert. Neuzeitliche Ratio und technischer Fortschritt ließen uns alte Weisheiten vergessen.

Dichter und Künstler waren es, die der Entzauberung und Profanisierung der Natur entgegentraten, wie sie seit der Zeit der Aufklärung stattfand. Für Hermann Hesse zum Beispiel waren Bäume Vorbilder, “im ausprägten Einmaligen das Ewige zu gestalten und zu zeigen”.

So werde ich zu ausgewählten Texten und Gedichten des Dichters am Anfang des Vortrages etliche meiner Baumfotografien zeigen, quasi als Hymnus an die Schöpfung.

Im weiteren Verlauf des Vortrages gebe ich einen Überblick, wie der Baum in der Literatur und der Kunst alter Kulturvölker als Baum des Lebens gepriesen wird - so bei den Griechen und Ägyptern, den Germanen, den Indern, Chinesen und Azteken. Nicht anders verhält es sich dann in der abendländischen Kunst bis zum Mittelalter und der Renaissance, und später wieder in der Zeit der Romantik und der Neuzeit.

Zeus-Eiche von Dodona

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HERMANN HESSE - LEBEN UND WERK

Anknüpfend an das Hesse-Jahr 2012 ( 50. Todestag) zeichnet dieser Bildvortrag das Leben des Dichters nach, von Kindheit bis zum Alter, und fügt entsprechend der Lebensabschnitte Passagen aus seinen wichtigsten Dichtungen ein - in einer Komposition aus Bildern und Texten.

In die Literaturgeschichte ist Hermann Hesse als Autor eingegangen, in dessen Werk das Establishment sowie alle Phänomene der Massengesellschaft und der modernen Technik abgelehnt werden zugunsten einer Suche des Menschen nach Selbstbefreiung, Selbstverwirklichung und tiefer Humanität. Dafür feierte ihn eine ganze Jugend nach dem Ersten Weltkrieg und in den sechziger Jahren, dafür erhielt er den Friedens- und den Nobelpreis nach dem zweiten Weltkrieg.

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HANS CHRISTIAN ANDERSEN ( 1805 - 1875) Aus seinem Leben und seinen Märchen

Das Jahr 2005 war Gedenkjahr für den zweihundertsten Geburtstag des dänischen Lyrikers, Dramatikers und kosmopolitischen Reiseschriftstellers, dessen Name jedoch als Märchenerzähler über den Erdball geflogen ist und - so heißt es - selbst den Ruhm Goethes und Shakespeares überflügelt hat. Wer kennt sie nicht, die Titel: Die Schneekönigin, Das hässliche Entlein, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern, Däumelinchen, u.s.w. Sein Leben selbst bezeichnete Hans Christian Andersen als Märchen: Als Schustersohn bricht er bettelarm von der Armenschule in Odense nach Kopenhagen auf und schafft dort nach vielen Kämpfen das Abitur in der Lateinschule. In der Mitte seines Lebens schreibt er seine weltberühmten Märchen. Zeit seines Lebens kann er sich gönnerhafter Beziehungen zu den vornehmsten Familien sowie Fürstenhöfen erfreuen. Deren großzügige Reisestipendien ermöglichen ihm 30 lange Auslandsreisen in Folge - Andersen galt als einer der meistgereisten Männer Europas jener Zeit. Diesem eigenem vielgestaltigem Leben entspricht die Mannigfaltigkeit seines Werkes: Es reicht von leichten heiteren zu sublimen Gedankendichtungen, von Satire hin zu tragischen Erzählungen. Neben traditionellen Märchenfiguren wie Königen, Feen und Geistern werden Tiere und Pflanzen, die bürgerliche Gesellschaft und selbst Gebrauchsgegenstände mit konkreter Phantasie ausgestaltet. Der Bildvortrag zeichnet die wichtigsten Stationen des Lebens von H.Ch. Andersen nach und fügt entsprechend der Lebensabschnitte Texte und Bilder aus seinen Schriften und Märchen hinzu. Als Abschluss wird sein Märchen „Die Nachtigall“ vorgetragen, - mit Diaprojektionen aus dem illustrierten Märchen.

Christine Belling, Buchenring 18, 22359 Hamburg, Tel.: 040/ 603 32 46 [email protected] - www.christine-belling.de

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Christine Belling Digitale Dia-Vorträge

Jahreszeiten

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FRÜHLING IN DER DEUTSCHEN DICHTUNG

Alle Frühjahrsstimmungen von den Frühblühern über die Obstblüte bis zu den strahlenden Tulpen und die verschiedensten Landschaften werden in diesem Vortrag in leuchtenden Farben präsentiert, zum Teil unterlegt mit leiser meditativer Musik.

Bekannte und unbekanntere Dichtungen und Texte aus zwei Jahrhunderten werden zu den Bildern rezitiert, wie z.B. Gedichte von Mörike, Goethe, Fontane, Hesse, Rilke und viele andere.

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HERBST IN DER DEUTSCHEN DICHTUNG

Alle Herbststimmungen vom frühen bis zum späten Herbst werden in diesem Vortrag in leuchtenden Farben präsentiert, zum Teil unterlegt mit leiser meditativer Musik.

Bekannte und unbekanntere Dichtungen aus zwei Jahrhunderten werden zu den Bildern rezitiert, wie z.B. die Gedichte von Hebbel, Fontane, Agnes Miegel, Hermann Hesse, Rainer Maria Rilke, Stefan George und viele andere.

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WINTER IN DER DEUTSCHEN DICHTUNG

Alle Winterstimmungen aus verschiedenen Landschaften und Gegenden von Deutschland werden in diesem Vortrag in leuchtenden Farben präsentiert,- zum Teil unterlegt mit leiser meditativer Musik.

Bekannte und unbekanntere Dichtungen aus zwei Jahrhunderten werden zu den Bildern rezitiert, wie z.B. die Gedichte von Trakl, Storm, Eichendorff, Rilke, Heine, Brecht, Keller, Walser, Goethe, Hesse u.a. - und Ausschnitte aus der Erzählung „Bergkristall“ von Adalbert Stifter

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WINTERZAUBER IN DRESDEN UND UMGEBUNG

x Die bekannte Stadtsilhouette der Elbmetropole vom Neustadtufer aus mit der Frauenkirche, der Katholischen Hofkirche, dem Schloss und der Augustusbrücke in winterliches Weiß getaucht.

x Ein Gang durch die Zwingeranlagen und die Stadt bei knirschendem Schnee und das Treiben der Flocken am Elbufer bei Schloss Pillnitz und Blasewitz,

x Sonne und Schnee satt bei einer Wanderung im Elbsandsteingebirge und im Erzgebirge.

x All das macht den Reiz des Vortrags aus und wird in der Weihnachtszeit ergänzt durch die besondere Atmosphäre in den Kirchen und auf den Weihnachtsmärkten. Dort werden insbesondere auf dem Dresdner Striezelmarkt erzgebirgische Traditionen und alte Bräuche lebendig.

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EIN WINTERSPAZIERGANG DURCH MÜNCHEN UND DAS BERCHTESGADENER LAND

Es ist ein Spaziergang in Bild, Ton und Text, untermalt mit leiser Musik und an manchen Stellen mit Rezitationen von winterlichen Gedichten. Zunächst der Spaziergang durch München: - durch den schneebedeckten Englischen Garten geht es mit dem Eislaufen auf dem Kleinhesseloher See und dem Rodeln vom Monopteros - ein Abstecher führt nach Nymphenburg - durch den Hofgarten geht es weiter zum Marienplatz mit dem Weihnachtsmarkt und den umliegenden Kirchen Im zweiten Teil führt der Rundgang durch ein strahlend weißes, sonniges und tiefverschneites Berchtesgadener Land: mit den Panorama – Blicken zum Watzmann, der Reiter Alm und dem Hochkalter in Richtung Königssee sowie einem Spaziergang entlang der Ramsauer Ache zum Malerwinkel von Ramsau mit seiner Pfarrkirche in weihnachtlichem Glanz .

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Diavortrag Digital von Christine Belling EIN WINTERSPAZIERGANG DURCH DAS VERSCHNEITE UND WEIHNACHTLICHE HAMBURG Unterlegt mit leiser Musik führt dieser Winterspaziergang zu folgenden “Highlights” des fantastisch verschneiten und vereisten Hamburg des Winters von 2002/03, als die Außenalster zugefroren war und die Containerschiffe den Hafen nur in einer kleinen eisfrei gehaltenen Fahrrinne der Elbe erreichen konnten. Zu sehen und erleben wird sein: - der Eisgang auf der Elbe mit Sonnenuntergang bei Teufelsbrück - Blankenese mit Panoramablick vom Süllberg aus - Jenischpark, Övelgönne und St. Pauli Fischmarkt - der Hafen mit Landungsbrücken und die Speicherstadt - Binnen- und Außenalster - die Weihnachtsmärkte in der Innenstadt mit Festbeleuchtung auf der Mönckebergstraße, dem Jungfernstieg, Neuem Wall und Große Bleichen sowie die Weihnachtsausstellung im Altonaer Museum.

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