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Chilly Gonzales
solo piano II
Samstag29. Dezember 201221:00
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Bitte beachten Sie:
Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben
Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stoff taschen tücher des Hauses
Franz Sauer aus.
Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte
schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen
Gründen nicht gestattet sind.
Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um
Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen
so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können
Sie spätestens in der Pause einnehmen.
Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen
gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch
für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.
Mit dem Kauf der Eintrittskarte erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Bild
möglicherweise im Fernsehen oder in anderen Medien ausgestrahlt wird oder auf
Fotos in Medienveröffentlichungen erscheint.
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Chilly Gonzales p
Nathalie Hauptmann fl
Marcus Bartelt cl, bcl
Hasko Kröger frh
Hannes Tschugg tb
Adam Zolynski vl
Jansen Folkers vl
Ingmar Süberkrüb va
Martin Bentz vlc
Sebastian Räther b
Joe Flory dr
solo piano II
Samstag29. Dezember 2012 21:00
Keine Pause
Ende gegen 22:45
Wir danken der Galeria Kaufhof für die Weihnachtsdekoration
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Chilly Gonzales: solo piano II
Bärtig, zerzaust, unausgeschlafen: wie ein sympathischer Kauz
wirkt dieser Jason Charles Beck, besser bekannt unter dem
Künstlernamen Chilly Gonzales, wenn er einem gegenübersitzt.
Wenige Tage vor dem heutigen Konzert ergab sich die Gelegen-
heit zu einem Gespräch, in dem der 40-jährige Pianist, der bereits
genau vor einem Jahr in der Kölner Philharmonie das Publikum
begeisterte, einen Einblick in seine Philosophie des Musizierens
gewährt.
Herr Gonzales, kürzlich ist Ihr zweites Soloalbum erschienen. Auf den
Fotos, die Sie im Studio während der Aufnahmen zeigen, sieht man
Sie auf einem Hochklavier spielen. Eigentlich würde man doch einen
Flügel erwarten – warum dieser Wechsel?
Sie sagen zu Recht im Studio – auf der Bühne sieht das allerdings
anders aus, dort spiele ich immer auf einem Flügel. Ich nutze dort
die Möglichkeit, das ganze Spektrum eines Klaviers auszunutzen:
von der »french persiflage« in höchster Intimität bis zum don-
nernden Wagner, dem Sturm und Drang – ich denke, ein Konzert
braucht solche Kontraste.
Bin ich dagegen im Studio, habe ich ja niemanden, der vor mir
sitzt, ich spiele also eher für mich und schaffe dabei bewusst
Leerstellen, ich lasse Raum für die Vorstellungswelt des Hörers.
Denn viele Fragen, die unbeantwortet bleiben müssen, stellen
sich dann: ich kann zum Beispiel nicht wissen, wer diese Aufnah-
men hören wird. Im Konzert spiele ich konkret für die Leute vor
Ort, dann natürlich intensiver. Im Studio dagegen weitaus weni-
ger, spärlicher. Um dabei den größtmöglichen Effekt zu erreichen,
wähle ich ein Hochklavier. Ich möchte, dass sich der Zuhörer bei
dem Klang dieses Klaviers vertraut fühlt, da er ein ähnliches Ins-
trument vielleicht zu Hause stehen hat oder es bei einem Besuch
in einer Bar schon einmal gehört hat. Ich möchte ihn sozusagen
bei seinen Hörgefühlen abholen. Beim Klang eines Flügels denkt
man womöglich an klassische Musik oder Jazz, dies würde in
meinen Augen eine Distanz aufbauen, die ich vermeiden möchte,
da ich mich in erster Linie als ein Vertreter der Popkultur sehe.
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Auf was geht Ihre Vorliebe für alle möglichen Spielarten zurück – man
entdeckt eine Spur Brahms, dann wiederum Satie und Copland, Rag-
time …
Das hat sicher damit zu tun, dass ich lange Zeit als Barpianist
gearbeitet habe. Ich spielte in Hotels, Restaurants, an allen mög-
lichen Orten. Mit der Zeit bekommt man ein Gespür dafür, was die
Leute eigentlich hören wollen und vor allem: man wird beschei-
dener, lernt das Wort Demut kennen, überdenkt seine Rolle als
Musiker. Aus dieser Zeit rührt auch der Gedanke, dass ich mich
eher als Entertainer verstehe denn als Künstler. Die Frage, die
sich damals permanent für mich stellte, war: wie gehst du mit
der Erwartungshaltung der Zuhörer um? Die Herausforderung
für mich bestand darin, einerseits ihnen gefallen zu wollen, sie
jedoch darüber hinaus auch mit anderen Dingen zu konfrontieren,
die ihnen womöglich gefallen könnten. Das ist für mich wahres
Entertainment: die Begegnung des Bekannten mit dem Unerwar-
teten. Ich denke, es ist eine durchaus ehrbare Angelegenheit, den
Leuten über das Medium Musik gefallen zu wollen, es hat etwas
mit Kommunikation zu tun, es geht nicht allein darum, mich als
Künstler selbst zu verwirklichen.
Sie sind demnach alles andere als ein typischer Bewohner des Elfen-
beinturms …
Richtig, nicht zufällig habe ich mich dieses Themas auf einer frü-
heren Platte angenommen. Obwohl ich mich vieler klassischer
Farben bediene, verbunden mit einem Jazz-Touch, mache ich
Popmusik. Sehr wichtig für mich ist, dass ich jüngere Leute über-
haupt noch erreiche. Ich möchte ein Mann meiner Zeit sein und
nicht in irgendeiner Epoche herumschwelgen, nicht irgendwelche
Spezialisten bedienen. Deshalb hören Sie auch nicht so viel klas-
sische Strukturen in meiner Musik, das sind alles Popstrukturen
– Strophe, Chorus, Strophe, alles auf das Wesentliche reduziert.
Ich picke mir aus anderen Musikgenres nur einige Details her-
aus, von denen ich glaube, dass sie auch ein jüngeres Publikum
ansprechen können. Den Rest verwerfe ich, Strukturen, dieses
ganze Zeugs. Der Krieg um die Strukturen in der Musik wurde
doch schon vor rund dreißig Jahren verloren, heute denken die
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Leute in reinen Popstrukturen, für uns ist es doch ganz normal,
dass ein Popsong gerade mal drei Minuten Laufzeit hat. Dazu
kommt meist noch die verführerische Betonung des Melodischen,
was in der Klassik eher in den Hintergrund gerückt wird. Klas-
sik beschäftigt sich zur Hauptsache mit komplexen Strukturen
und der Architektur einer Komposition. Ich tue das nicht, ich bin
zufrieden damit, dass ich vergleichsweise simple Strukturen als
wesentliches Moment meiner Musik betrachten kann.
Dennoch bin ich der Ansicht, dass ich gewisse Dinge aus der
Klassik adaptiere sollte, die wichtig sind für die Entwicklung in
der Popmusik. Der Zusammenklang der Töne zum Beispiel, den
wir unter den Begriff der Harmonik fassen, ist doch der Teil der
Klassik, der die Gefühle des Hörers direkt ansprechen kann. Auf
diesen Aspekt widme ich meine ganze Energie und Konzentra-
tion. Ich möchte dieses System der Harmonien auf das Format
der Popmusik übertragen, weil ich denke, dass der Pop, der meist
noch vom Rhythmus dominiert wird, davon nur profitieren kann.
Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, warum sich
bei gewissen Passagen in Songs einem die Nackenhaare aufstel-
len, so berührt ist man davon?
Das Gespräch mit Chilly Gonzales führte Tom Fuchs
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KÖLNMUSIK-VORSCHAU
Dezember
SO 3015:00
Filmforum
Der Lieblingsfi lm von ... Markus Stockhausen
GandhiBiografi e, deutsche Fassung GB/USA/Indien 1981/82Regie: Sir Richard Attenborough
In der Reihe »Der Lieblingsfi lm von ...« präsentieren ausgewählte Künstler der Saison 2012/2013 Filme, die ihnen besonders viel bedeuten.
Medienpartner: choices
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln
Karten an der Kinokasse
SO 3020:00
Sabine Devieilhe SopranAnn Hallenberg MezzosopranPaul Gay Bassbariton
Les Musiciens du Louvre GrenobleMarc Minkowski Dirigent
Soirée Jacques OffenbachAuszüge aus Jacques Offenbachs »Die Rheinnixen«, »Die schöne Helena«, »Hoffmanns Erzählungen«, »Orpheus in der Unterwelt« u. a.
Operette und ... 2
Januar
DI0118:00
Neujahr
Kit Armstrong Klavier
Die Deutsche Kammer-philharmonie BremenClemens Schuldt Dirigent
Neujahrskonzert
Joseph HaydnSinfonie G-Dur Hob. I:8 »Le Soir«
Wolfgang Amadeus MozartKonzert für Klavier und Orchester F-Dur KV 459 »2. Krönungskonzert«
Paul HindemithKammermusik Nr. 2 op. 36,1für Klavier und 12 Solo-Instrumente
Felix Mendelssohn BartholdySinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90»Italienische«
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MI0920:00
Filmforum
Der TaktstockMusikdokumentation, D 2010Regie: Michael Wende
»Der Taktstock« ist ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter, humorvoller, experimenteller Dokumentarfi lm rund um den Gustav-Mahler-Dirigenten-wettbewerb 2010. Der Film macht klar, warum der Jahrhunderte alte Furor um Dirigenten völlig berechtigt ist – auch wenn Herbert Feuerstein als Zeichen-trick-Figur des Taktstockbauers immer wieder deutlich macht, dass ein Orches-ter gar keinen Dirigenten braucht. Schließlich kann es auch ohne spielen.
Regisseur Michael Wende wird im Anschluss an die Vorführung über den Film und dessen Entstehung sprechen.
KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln
Karten an der Kinokasse
SA1220:00
NDR ChorNDR RadiophilharmonieFrank Strobel Dirigent
2001: Odyssee im Weltraum Großbritannien 1968Regie: Stanley Kubrick
Für seinen Kult-Science-Fiction-Streifen ließ Stanley Kubrick einen der berühmtesten Soundtracks der Filmge-schichte zusammenstellen.
Im sinfonischen Cinemascope-Sound dirigiert ihn Frank Strobel live zum Film.
Original mit deutschen UntertitelnKeine Pause
SO1315:00
Igor StrawinskyGeschichte vom Soldaten
Konzert für Kinder ab 10
Andrea Noce Noseda ErzählerAndreas Manz SoldatDimitri TeufelMasha Dimitri Prinzessin
Mitglieder der Berliner PhilharmonikerAlexander Bader KlarinetteMarkus Weidmann FagottGuillaume Jehl TrompeteStefan Schulz PosaunePeter Riegelbauer KontrabassChristoph Streuli ViolineJan Schlichte SchlagzeugStanley Dodds Musikalische Leitung
Dimitri Regie, Bühnenbild
Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.V.
ohne Pause | Ende gegen 16:20
Kinder-Abo 3
SO 1320:00
Valer Barna-Sabadus CountertenorPavel Serbin Viola da GambaOlga Watts CembaloAxel Wolf Laute
Werke vonJohn Dowland, Henry Purcell, Maurice Greene und Georg Friedrich Händel
Es ist schon der geradezu lyrisch anmutende Name, der bei Valer Barna-Sabadus aufhorchen lässt. Es ist aber natürlich die Faszination seiner Stimme, die einen fesselt, wenn der aus Rumä-nien stammende Countertenor die Musik der großen Komponisten des Barock zu voller Blüte entfaltet und mit Werken von John Dowland den wohl bedeutendsten Liedkomponisten der Spätrenaissance feiert.
Die Kunst des Liedes 3
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Duende in the Blood
Bereits mit 14 Jahren wurde José Fernández Torres, genannt Toma-
tito, von der Flamenco-Legende Camarón de la Isla entdeckt und
gefördert. Heute gilt Tomatito neben Paco de Lucia selbst als größ-
ter Flamenco-Gitarrist. Mit seinem Ensemble präsentiert er seinen
»Flamenco nuevo«, der feurig mit Einfl üssen aus Latin, Brasil, Blues
und Rock spielt.
Samstag 26. Januar 2013 20:00
»Tomatito«Gitarre
»El Cristi« Gitarre
»Lucky Losada« Percussion
»Paloma Fantova« Tanz
»Simón Román« Gesang
»Kiki Cortiñas« Gesang
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SO2011:00
Karnevalistische Matinee zugunsten des Kölner Rosenmontagszuges
KölnMusik gemeinsam mit dem Festkomitee Kölner Karneval
DI 2220:00
David Fray Klavier
Johann Sebastian BachDas Wohltemperierte Klavier I BWV 846 – 869 (Auswahl)
Sieben Toccaten für Klavier BWV 910 – 916 (Auswahl)
Partita für Klavier c-Moll BWV 826 aus Klavierübung I
19:00 Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz
Piano 4
MI 2320:00
Orchestra of the Age of EnlightenmentSir Simon Rattle Dirigent
Wolfgang Amadeus MozartSinfonien Es-Dur KV 543, g-Moll KV 550 und C-Dur KV 551 »Jupiter-Sinfonie«
19:00 Einführung in das Konzert durch Oliver Binder
Klassiker! 3
SA 2620:00
José Fernández Torres »Tomatito« GitarreCristobal Santiago Fernández »El Cristi« GitarreSimón Román Montero »Simón Román« GesangGuillermo Campos Jímenez »Morenito de Illora« GesangLuis Fernández Salazar »Lucky Losada« PercussionJuan de Juan Tanz
Duende in the Blood
Bereits mit 14 Jahren wurde José Fernández Torres, genannt Tomatito, von der Flamenco-Legende Camarón de la Isla entdeckt und gefördert. Heute gilt Tomitato neben Paco de Lucía selbst als größter Flamenco-Gitarrist. Mit seinem Sextett präsentiert er seinen »Flamenco nuevo«, der feurig mit Einfl üssen aus Latin, Brasil, Blues und Rock spielt.
Mit einer Anmoderation durch Rebecca Nowak von Funkhaus Europa, Medien-partner dieses Konzerts.
SO 2711:00
FF – Fastelovend FerkeetKarnevalistische Matinee zugunsten der Schull- un Veedelszöch
KölnMusik gemeinsam mit »Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e. V.«
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Drei Stimmen, drei Frauen von der Elfenbeinküste und aus Kamerun
mit ganz verschiedenen künstlerischen Einfl üssen. Sie singen Lieder
auf Zulu, Malinke, Wolof, Bete und Lingala. Es einen sie der Rhythmus
und die Farben des afrikanischen Kontinentes. Ihr Weg ist nicht der
globalisierte Sound, doch Einfl üsse aus Funk, Blues und Rock sind will-
kommen. Selten ist der Spagat zwischen afrikanischen Wurzeln und
europäischen Beats so gelungen.
Mit einer Anmoderation durch einen Redakteur von Funkhaus Europa,
Medienpartner dieses Konzerts.
Sonntag 3. Februar 2013
20:00
Acoustic Africa Dobet Gnahoré Gesang, Percussion
Manou Gallo Gesang, E-Bass
Kareyce Fotso Gesang, Gitarre
Aly Keïta Balafon
Zoumana Diarra Gitarren
Boris Tchango Drums
Women’s Voices
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Redaktion: Sebastian Loelgen
Corporate Design: hauser lacour
kommunikationsgestaltung GmbH
Textnachweis: Der Text von Tom Fuchs
ist ein Original beitrag für dieses Heft.
Fotonachweis: Alexandre Isard S. 3 und 4
Gesamtherstellung:
adHOC Printproduktion GmbH
Kulturpartner der Kölner Philharmonie
Philharmonie-Hotline 0221 280 280
koelner- philharmonie.de
Informationen & Tickets zu allen Konzerten
in der Kölner Philharmonie!
Herausgeber: KölnMusik GmbH
Louwrens Langevoort
Intendant der Kölner Philharmonie
und Geschäftsführer der
KölnMusik GmbH
Postfach 102163, 50461 Köln
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Samstag 12. Januar 2013
20:00
NDR ChorNDR Radio-
philharmonieFrank Strobel Dirigent
Stanley Kubrick
2001: Odyssee im Weltraum GB 1968, Original mit deutschen Untertiteln
Neumarkt-Galerie50667 Köln(in der MayerschenBuchhandlung)
Roncalliplatz, 50667 Kölndirekt neben dem Kölner Dom(im Gebäude des Römisch-Germanischen Museums)
Philharmonie-Hotline0221 280 280
koelner-philharmonie.de
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