changes and conflicts in using public spaces hans martin pfohl · mit der arbeitsgruppe sollen...

USERUSERChanges and conflicts in using pub

Hans Martin Pfohl

Landeshauptstadt DresdenNetzwerktagung EFRE Landeshauptstadt DresdenCity of Dresden

Netzwerktagung EFRE05. November 2013

blic spaces

StadtplanungsamtStadtplanungsamtCity Planning Office URBACT II

Was ist URBACT?

Organisation europäischer Forschungs-netzwerke und Erfahrungsaustauschnetzwerke und Erfahrungsaustausch

Finanziert aus EFRE-Forschungsmitteln500 Städte, 52 Projekte, 28 Länder und 700500 Städte, 52 Projekte, 28 Länder und 700

aktive Teilnehmer (URBACT II). Ausführliche Projektunterlagen HandbücheAusführliche Projektunterlagen, Handbüche

Methodik-Grundlagen www.urbact.eu



0000

erer,

StadtplanungsamtStadtplanungsamtCity Planning Office

Was soll mit USER untersuch

� ursprünglich Akronym für Urban Sustai� später präzisiert: „Changes and Conf

ABER: Was heißt das konkret für den Sta� Gibt es tatsächlich gravierende Veränd� Ei b i h d N t i d N t� Einbeziehung der Nutzerinnen und Nut

Optimierung und ggf. laufende Unterha

Landeshauptstadt DresdenNetzwerktagung EFRE

� Austauschplattform für Fachleute, loka

Landeshauptstadt DresdenCity of Dresden


ht werden?

inable and Efficient Regeneration,licts in Using Public Spaces

adtteil?derungen und Konflikte?t i di E l i Pltzer in die Evaluierung, Planung,altung und Pflege des öffentlichen Raumes

Stadtplanungsamt

le Akteure, politische Vertreter

StadtplanungsamtCity Planning Office

Organisatorisches

� 1 Lead-Partner (Grenoble)1 L d E t (F d B i� 1 Lead- Expert (Fernando Barreiro

� 9 Städte (50 % +/-1 aus Konvergen( g� Finanzierung zu 80 % aus dem EFR

und wissenschaftliche Begleitung, Öund wissenschaftliche Begleitung, Ö� Ergebnis eines umfangreichen zwe

(81 Bewerber und 15 bestätigte Ne(81 Bewerber und 15 bestätigte Ne� 27 Monate – bis April 2015



B l )- Barcelona)nzregionen der EU)g )RE (Arbeitsaufwand, Reisekosten, externe Öffentlichkeitsarbeit)Öffentlichkeitsarbeit)eistufigen Bewerbungsverfahrenetzwerke)etzwerke)


Was ist das Interesse der Sta

� Erfahrung über Nutzerperspektiv� Einordnung der lokalen Probleml

internationalen Kontextte at o a e o te t� Feedback von Praxispartnern au� Konstruktive Diskussion / Kommu� Bindung der Nutzer erhöheng� „Frische Ideen auch abseits der



adt?

en / Meinungsbildage und der Handlungsweisen im

s anderen Städtenunikation im Stadtteil

r investiven Maßnahmen


USER-Partner

DresdenGrenobleGrenobleKopenhagenKrakauL bliLublinLissabonMalagagPescaraRiga




USER-Partner in thematische

1. CRiga

2. popeCop

33. pflatsGre


Gre



en Gruppen

Central old areas with an heritage value a, Malaga, Lublin

peri-central spaces with issues of ening and connection with the citypenhagen, Dresden, Pescara

i h i l ith t t (bl k f peripherical areas with estates (blocks ofs) built during the 70's-80'snoble, Lisbon, Krakow

Stadtplanungsamt

noble, Lisbon, Krakow


Was soll die ULSG tun?

� Die USER Local Support Group soll dlokalen Kontext begleiten und bearbe

� Die Teilnahme am internationalen Erfe e a e a te at o a egewünscht

� Das Ergebnis ist der LAP- Local Actio� Das Ergebnis ist der LAP Local Actio(Nutzerbezogene Problemanalyse, Fostädtischen und privaten Projektvorscp jNutzeraktivierung etc.)



die (internationale) Thematik (s.o.) im iten.fahrungsaustausch ist ausdrücklicha u gsaustausc st ausd üc c

on Planon Plan ormulierung von Zielstellungen sowie chlägen zur weiteren Quartiersentwicklung,g g


4. ULSG als zentrales Arbeits



sinstrument


Mitglieder der ULSG

� Städtische Ämter� Vereine Verbände Initiativen Be� Vereine, Verbände, Initiativen, Be� Staatsministerium des Innern� Eigentümer insbes. Wohnungsge� Landschaftsarchitekten� Landschaftsarchitekten� Politiker� Sonstige Interessenvertreter / Sta



ewohnerewohner

enossenschaften

akeholder …..


Aktivitäten der ULSG

� 3 Plenarsitzungen von April bis� T il h d St d b i St� Teilnahme und Stand beim Sta� Umfrage zu Bewohnermeinungg g� Studie der TU Dresden Techni� Start von 6 LSG Working Grou



s Juli 2013dtt ilf t F i d i h t dtadtteilfest Friedrichstadt

gen (Wohlfühlkarte)g ( )ical

ups


Local Support Group: Wohlfüh



lkarte und Stadtteilfest


„Wohlfühlkarte




LSG Working Group 1

Quartier Schützengasse

SituationDer im Rahmen der Sanierung 2012 neu geBereich mit Platzgestaltung bildet einen allggestalteten baulichen Rahmen aber der Ragestalteten baulichen Rahmen, aber der Razum verweilen wahrgenommen und genutzZielZielZiel ist neben der Initiierung einer hohen AuNutzung des Areals die tatsächliche Verkeh


Nutzung des Areals die tatsächliche Verkeh



eschaffene verkehrsberuhigtegemein ansprechend empfundenen aum wird kaum als Aufenthaltsraumaum wird kaum als Aufenthaltsraum zt.

ufenthaltsqualität und intensiveren hrsberuhigung des Bereichs

Stadtplanungsamt

hrsberuhigung des Bereichs.


LSG Working Group 2

Stadtplatz Bahnhof MitteSituationDer Stadtplatz an nordöstlicher Seite dFördermitteln aufwändig gestaltet und Perspektive zahlreicher Bewohner nichNutzergruppen als Aufenthaltsort (undZielDie AG soll sich mit dem gesamten RaZielstellungen sind: Attraktivierung derStadtteile, höhere Nutzungsintensität aBevölkerungsgruppen Belebung des S


Bevölkerungsgruppen, Belebung des S



des Bahnhofes wurde kürzlich mit aufgewertet. Trotzdem ist er in der

ht attraktiv und wird nur durch bestimmte nicht nur als Transitraum) frequentiert.

aum um den Bahnhof auseinandersetzen, r Bahnunterführungen, Verbindung der am Stadtplatz durch verschiedene Stadtplatzes

Stadtplanungsamt

Stadtplatzes


LSG Working Group 3

Pflege Öffentlicher RäumeSituationSituationDie Anzahl und flächenmäßige Größe der öffzu gleichzeitig steigt die Sensibilität für Schmzu, gleichzeitig steigt die Sensibilität für SchmRäumen. Vor dem Hintergrund knapper öffenFlächen bei gleich bleibenden oder sinkendegZielMit der Arbeitsgruppe sollen Modellprojekte dMit der Arbeitsgruppe sollen Modellprojekte dPflege optimiert werden kann und ggf. neue Fentwickelt werden können.



fentlichen (Grün)räume nimmt immer weiter mutz und Vermüllung in den öffentlichenmutz und Vermüllung in den öffentlichen ntlicher Ressourcen wird die Pflege der n Budgets zur Herausforderung.g g

diskutiert und initiiert werden in denen diediskutiert und initiiert werden, in denen die Formen unter Einbeziehung der Nutzer


LSG Working Group 4

Halböffentliche RäumeSituationInsbesondere in der Wilsdruffer VorstadtInsbesondere in der Wilsdruffer Vorstadt,der Friedrichstadt befinden sich Beständeden Gebäudetypus klassischen Zwischenzeigen. Gestalterisch ansprechend werdegenutzt und nicht als tatsächlicher Aufengenutzt Target : Enhance conviviality comgenutzt. Target : Enhance conviviality, comZiel


Belebung, Kommunikationsort, Diversifizie



aber auch entlang der Schäferstraße inaber auch entlang der Schäferstraße in e im Geschosswohnungsbau die den für raum als „halböffentliches Grünn diese Räume überwiegend „visuell

nthalts- und Kommunikationsort mmunication diversitymmunication, diversity.

Stadtplanungsamt

erung


LSG Working Group 5

PlacemakingSi iSituationInsbesondere in den USA, Kanada und Austral

ü f"Placemaking" bürgerschaftliche Initiativen undGestaltung des öffentlichen Raumes entwickeltAufwertungsmaßnahmen bis zur Beratung derAufwertungsmaßnahmen bis zur Beratung der anspruchsvoller Projekte. Ziel:Ziel:Die Arbeitsgruppe wird zunächst die verfügbareÜbertragbarkeit von Erfahrungen auf Dresden e


Übertragbarkeit von Erfahrungen auf Dresden e



ien haben sich unter dem Leitbegriffä fd Netzwerke zur identitätsstiftenden

t. Sie reichen von temporären lokalen Verwaltungen bei der Konzipierunglokalen Verwaltungen bei der Konzipierung

en Quellen auswerten und die erörtern und ggf Modellprojekte vorbereiten

Stadtplanungsamt

erörtern und ggf. Modellprojekte vorbereiten


LSG Working Group 6

Fotografische NutzungsanalyseSituationDie Fotografien beobachten VeränderungDie Fotografien beobachten VeränderungOrte und Plätze und darüber, ob diese vonoder nicht. (zu allen Tages- und JahreszeZielDiese AG ist komplementär zur Arbeit derDiese AG ist komplementär zur Arbeit derdezidiert mit einem der öffentlichen oder s



en und erzählen Geschichten überen und erzählen Geschichten über n den Leuten angenommen werden iten)

r jeweiligen AG's zu sehen die sichr jeweiligen AG s zu sehen, die sich semi-öffentlichen Plätze befassen.


Das USER-Gebiet Westlicher



r Innenstadtrand


Impressionen




Realisierte Projekte im öffent



tlichen Raum (Bsp.)


Kernfragen

� Welche Konflikte gibt es im öffen� Welche „Fehlnutzungen gibt es?� W ht di Q lität i öff� Was macht die Qualität eines öffe� Warum werden einzelne gestalte



tlichen Raum??

tli h R ?entlichen Raumes aus?ete Räume nicht adäquat genutzt?


Wissenschaftliche Befragung



g durch Geographen der TUD


Maps of the report




Kopenhagen




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