caritas - kws-regensburg.de · sr. m. basina kloos marienhaus-stiftung neuwied die generaloberin...
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Pflegekongress 2015Fachtagung + Messe
100 liebevolle Pflege?
Donnerstag, 23. April 20159.00 – 16.00 UhrKongress- und KulturzentrumKolpinghaus Regensburg
caritas
Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!
Kirche und Caritas sind längst nicht mehr alleiniger Anbie-
ter von Dienstleistungen für kranke oder pflegebedürftige
Menschen. Jede und jeder von uns möchte sich im Alter
gut aufgehoben wissen. Ja, wir brauchen in den Pflegeein-
richtungen die bestmögliche Qualität. Dabei gilt es auch,
das christliche Profil im Blick zu behalten. Wer verkörpert
dieses Profil? Wodurch wird es nach außen sicht- oder spür-
bar? Und welche Spuren hinterlassen wir damit im Pflege-
bereich? Vieles ist in Bewegung. Die gesellschaftlichen,
finanziellen und politischen Rahmenbedingungen ändern
sich stetig. Eine Pflegeeinrichtung muss sich hier immer neu
überprüfen und innovativ sein.
Vor über zehn Jahren haben wir den Prozess einer unver-
wechselbaren Markenbildung begonnen. Vieles ist seither
passiert. Beim diesjährigen Pflegekongress geht es um eine
Standortbestimmung und ganz besonders um eine Voraus-
schau. Wie müssen sich die Pflegeeinrichtungen für die
Zukunft rüsten? Was zeichnet gute Einrichtungen aus?
Welches Profil zeigen wir? Es bleibt eine stetige Aufgabe,
die Botschaft auch in unseren Pflegeheimen authentisch
zu leben und zu bezeugen. Denn damit berühren wir die
Menschen am besten!
Beim Pflegekongress erwarten Sie wieder hochkarätige
Referenten, dazu die nötige Portion Unterhaltung. Nutzen
Sie den Kongress auch, Ihren Kolleginnen und Kollegen
aus der Pflegebranche zu begegnen. Wir freuen uns auf Ihr
Kommen!
Ihr
Msgr. Dr. Roland Batz,
Diözesan-Caritasdirektor
Pflege im Wandel!?
Sind christliche Nächstenliebe und modernes Manage-
ment miteinander in Einklang zu bringen? Der Pflegesektor
und die Pflege befinden sich im Wandel. Was bedeutet
Profil in der Pflege? Befindet sich der Pflegeberuf auf Augen -
höhe mit anderen Heilberufen? Mit ihrem Anspruch stehen
konfessionelle Träger jeden Tag im Spannungsfeld von
Tarifpolitik, Fachkräftemangel und berufspolitischen Forde-
rungen und Ansprüchen.
Sr. M. Basina Kloos
Marienhaus-Stiftung Neuwied
Die Generaloberin der Waldbreit -bacher Franziskanerinnen geht in ihrem Vortrag diesen Fragennach. Als geschäftsführende Gesell-schafterin eines großen christlichen Trägers steht sie täglich in der Verpflichtung, christlichen Werte -kanon mit ökonomischen Prinzipienzu vereinbaren.
Was macht eine Arbeitgeber-marke attraktiv?
Prof. Dr. Alfred L. J. Quenzler
Technische Hochschule Ingolstadt
Der Vortrag bietet einen Querschnittüber Wünsche, Erwartungen undder Realität. Professor Dr. AlfredQuenzler ist seit 2009 Professor ander Technischen Hochschule Ingol-stadt für Internationales Personal-und Organisationsmanagement. Davor arbeitete Quenzler 16 Jahrebei der AUDI AG. Zuletzt leitete ervon 2002–2009 mit 45 Mitarbei-
tern die Abteilung Internationales Personalmarketing derAUDI AG für die deutschen Standorte Ingolstadt und Neckarsulm und in beratender Tätigkeit für die inter -nationalen Standorte. Seit 2014 ist er Vorstand desQueb e.V. (Quality Employer Branding).
»Man kommt wegen der Marke und geht zwei Jahre
später wegen der Führungskraft.« Baby Boomers,
Generation X und Generation Y: Jede Zielgruppe hat
unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche an einen
attraktiven Arbeitgeber. Falls die Erwartungen nicht
erfüllt werden, drohen scheinbar schnelle Arbeitsplatz-
wechsel und ein Sturm der Entrüstung in den sozialen
Netzwerken. Arbeitgeber müssen sich deshalb zielgrup-
penorientierter aufstellen und wissen, was die jeweilige
Zielgruppe – seien es Schüler, Studierende, Berufserfahre-
ne oder Führungskräfte – anspricht. Je genauer Unterneh-
men die Vorstellungen, Ideale und Wünsche ihrer vorher
definierten erfolgskritischen Zielgruppen kennen, desto
besser können sie sich vom Wettbewerb abheben. Das
hat Auswirkungen auf die Arbeitgebermarke, die Unter-
nehmenskultur und die Führungskräfte.
Bild dir (d)eine Marke! Gemeinsam allein?
Gerhard Rost
Keysselitz Deutschland GmbH
Marcus Weigl
Caritas Regensburg
Sie stellen die Weiterentwicklungdes Caritas-Erscheinungsbildes vor. Sie nehmen auch Stellung zuSinn und Zweck eines solchen Pro-zesses. Braucht die Caritas so et-was? Wozu die Arbeit der Caritasso toll verpacken? Wichtig ist dochder Inhalt? Der Vortrag der beiden entführt in die große Welt von Corporate Identity, Design undMarketing, mit vielen Beispielenfür Auge und Ohr.
Der Markt an sozialen Dienstleistern ist vielfältig
und beinahe unüberschaubar. Die Caritas ist eine Anbie-
terin unter vielen. Klar: Caritas hat eine bekannte Marke,
aber die wenigsten wissen, was alles in ihr steckt. Wie
wird die Caritas in unserer Region wahrgenommen? Ver-
staubt? Oder eher professionell arbeitend? Was wissen
die Menschen über sie? Gibt es diese unverwechselbare
Caritas-Stimme? Wird sie gehört und ernst genommen
von Politik und Gesellschaft? Die Caritas Regensburg
hat einen Markenbildungsprozess in der Altenhilfe ange-
stoßen. Daraus entstand ein konkretes und modernes
Erscheinungsbild für Dienste und Einrichtungen der Cari-
tas in der Diözese Regensburg. Doch im Laufe der Zeit
ändern sich die Gewohnheiten und Wahrnehmungen der
Menschen.
Besser als nur gut? Die Extrameile macht’s!
Was macht den Unterschied? Es sind die kleinen
Details und Gesten, welche den Kunden zeigen, dass wir
unsere Aufgabe mit Leidenschaft erfüllen. Ob die Danke-
Karte für den erteilten Auftrag, die Erinnerung an den
Geburtstag des neuen Hauses oder besondere Service-
leistungen, an welche sich die Kunden gerne erinnern.
Neben den Faktoren Qualität, Zuverlässigkeit, Verlässlich-
keit wird das Thema Sympathie und Service für Unter -
nehmen und Institutionen immer wichtiger.
Gerade im Zeitalter des wachsenden Internethandels wird
es immer wichtiger werden, in der Dienstleistungsbrache
und speziell im Handel die Kunden durch Sympathie, Emo-
tion und Leidenschaft für unsere Unternehmen begeistern
zu können.
Bernd Reutemann
mindness consult
Mit Bernd Reutemann konntenwir einen Top-Referenten undPraktiker für das Thema Service-qualität gewinnen. Reutemannstellt sein Prinzip der siebenSchlüsselfaktoren vor. »Infor -mativ, unterhaltsam und praxis-orientiert mit vielen Ideen für den täglichen Einsatz«; oder ein
»Feuerwerk der Ideen« – das sind Kommentare der Teilnehmer aus den Vorträgen des »Dienstleisters des Jahres«.
Humor und Spontaneität
Katrin Seidel
Regensburg/Nürnberg
Alex Teubner
Regensburg/Nürnberg
Mit Herz und Kopf haben sich
Katrin Seidel und Alex Teubner
für die Schauspielerei entschieden.
Die zwei Freiberufler sind über die
bayerischen Bühnen hinaus in un-
terschiedlichsten Bereichen tätig:
Alex als Schauspieler, Regisseur
und Coach, Katrin als Schauspie-
lerin und Autorin. Auch am heuti-
gen Tag schlüpfen die beiden in
verschiedenste Rollen. Lassen Sie
sich berühren!
Alle mal raus!Wir haben alle ein Ziel: Mehr Wertschät-
zung für die Pflege! Deshalb: Setzen
wir am Ende des Kongresses gemeinsam
ein öffent liches Ausrufezeichen gegen
den Stillstand in der Pflege! Es ist ganz
leicht und tut auch nicht weh! Der Kongress
endet deshalb in diesem Jahr auf dem
Domplatz. Lassen Sie sich überraschen!
Information und Kontakt
Von-der-Tann-Straße 793047 Regensburgwww.caritas-regensburg.de
Kosten
Pro Teilnehmer erheben wir 20,— € Tagungs -
gebühr (Imbiss und Ge tränke inklusive).
Benutzen Sie zur Zahlung den beiliegenden
Überweisungsträger.
Tagungsort
Kongress- und Kulturzentrum
Kolpinghaus Regensburg
Adolph-Kolping-Straße 1 · 93047 Regensburg
www.kolpinghaus-regensburg.de
Anmeldung
Bitte senden oder faxen Sie Ihre Anmeldung
bis spätestens 14. April 2015 an:
Telefax 09 41/50 21-360
Am Ende des Tages
verlosen wir
wieder attraktive
Preise.
caritas
Fachmesse
Unternehmen aus
der Pflegebranche
und anderen Branchen
präsentieren an Info-
Ständen ihre neues-
ten Produkte.
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Antwortkarte
Adresse
Wir kommen am Donnerstag, den 23. April 2015
mit (Anzahl) Personen zum Pflegekongress
ins Regensburger Kolpinghaus und haben den
dafür anfallenden Kostenbeitrag mit beiliegendem
Überweisungsformular entrichtet!
Ort, Datum
Unterschrift
Anmeldung
Pflegekongress 2015Fachtagung + Messe