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Cucanische Allgemeine Zeitung Mittwoch, 11. Dezember 2013 Ein neuer Staat! Interview mit der Kanzlerin Frederike Funk Cucania also. Eine semikonstitu- tionelle Monarchie, politisch ver- gleichbar vielleicht am ehesten dem Bergeiland Liechtenstein. Seine Fläche dürfte noch knapp unter der der Città del Vaticano lie- gen, bei deutlich mehr angemelde- ten Gewerben allerdings. Etwa 500 Bürger haben sich aufgemacht, Ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Cucania liegt im Trend. Seit der Auflösung der politischen Blö- cke zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts sind, zumal in Osteuropa, neue Staaten entstan- den, oft noch aus der Konkurs- masse polyethnischer Staaten, die ihrerseits der Zusammenbruch des Habsburgerreiches 1918 hinterlas- sen hat. Im Falle Cucanias liegen die Dinge allerdings anders. Man schied von Rottweil im Frieden und nicht vollständig. Oberbürger- meister Broß sprach wie selbstver- ständlich beim Festakt zur Staats- gründung. Eine Kooperation ist im Augenblick unverzichtbar, weil Reporter: Halten sie ihre Wahl- versprechen? Kanzlerin: Ich versuche mein Bestmögliches, diese Versprechen zu halten, aber bei manchen Punk- ten ist dies schwierig. Bald wird es auch eine Beratung mit der Oppo- sition geben. Reporter: Was war ihre erste Cucania ökonomisch noch nicht vollständig unabhängig sein kann. Eine – verfassungsmäßig sankti- onierte – isolationistische Wirt- schaftspolitik mit planwirtschaft- lich organisierter Beschaffung, hermetisch geschlossenen Gren- zen und Zwangsumtausch soll in der ersten Zeit einen inflationie- renden Zufluss fremden Geldes verhindern. Dies kann allerdings kein Modell für die Zukunft sein. Cucania wird sich emanzipieren müssen. Dafür bedarf es einer echten Außenpoli- tik, die dem neuen Staat im Kon- zert der Mächte eine Stimme und auf Dauer einen festen Sitz ver- schafft – dereinst vielleicht sogar im Weltsicherheitsrat? Diejenigen, die andernorts sepa- ratistische Neigungen verspüren, werden das Modell Cucania eben- so genau beobachten wie diejeni- gen, die das Auseinanderbrechen ihrer Staaten fürchten. Wenn im nächsten Jahr in Schottland das Referendum zur Unabhängigkeit Amtshandlung? Kanzlerin: Es war die Rede heu- te morgen im Festsaal und meine nächste Amtshandlung wird in der 2. Schicht die Beratung über die Gesetze sein. Reporter: Werden sie das Klein- gewerbe unterstützen? Kanzlerin: Unser Ziel ist, dass ansteht, werden diejenigen, die der Unabhängigkeit das Wort reden, zweifellos auch den Namen „Cuca- nia“ im Munde führen. Somit wird die cucanische Staatsregierung gut beraten sein, in ihrem politischen Handeln Sorgfalt walten zu lassen. Es bleibt die Frage, ob das Modell eine konstitutionellen Monarchie – zumal einer, in der verwaltungs- technische ‚Double Bindings‘ zwangsläufig zu Interessenskon- flikten und zu Lähmungen führen werden – zukunftsweisend sein kann. Natürlich gibt es in einer Zeit großer Umbrüche die große Sehnsucht nach dem symbolischen Herrscher, nach einer Personifika- tion des Staates, an der man sich wie an einem Leuchtturm ori- entieren kann, im Guten wie im Schlechten. Für die Demokratie hingegen und die politische Parti- zipation wäre man mit einer Repu- blik zweifelsohne besser bedient gewesen. von Th.E alle zufrieden sind, aber es kommt auch auf das Budget an.

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Page 1: C A Z - amgrw.de · C A Z Mittwoch, 11. Dezember 2013 Ein neuer Staat! Interview mit der Kanzlerin Frederike Funk Cucania also. Eine semikonstitu-

Cucanische Allgemeine ZeitungMittwoch, 11. Dezember 2013

Ein neuer Staat!

Interview mit der Kanzlerin Frederike Funk

Cucania also. Eine semikonstitu-tionelle Monarchie, politisch ver-gleichbar vielleicht am ehesten dem Bergeiland Liechtenstein. Seine Fläche dürfte noch knapp unter der der Città del Vaticano lie-gen, bei deutlich mehr angemelde-ten Gewerben allerdings. Etwa 500 Bürger haben sich aufgemacht, Ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen.Cucania liegt im Trend. Seit der Auflösung der politischen Blö-cke zu Beginn der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts sind, zumal in Osteuropa, neue Staaten entstan-den, oft noch aus der Konkurs-masse polyethnischer Staaten, die ihrerseits der Zusammenbruch des Habsburgerreiches 1918 hinterlas-sen hat. Im Falle Cucanias liegen die Dinge allerdings anders. Man schied von Rottweil im Frieden und nicht vollständig. Oberbürger-meister Broß sprach wie selbstver-ständlich beim Festakt zur Staats-gründung. Eine Kooperation ist im Augenblick unverzichtbar, weil

Reporter: Halten sie ihre Wahl-versprechen?Kanzlerin: Ich versuche mein Bestmögliches, diese Versprechen zu halten, aber bei manchen Punk-ten ist dies schwierig. Bald wird es auch eine Beratung mit der Oppo-sition geben.

Reporter: Was war ihre erste

Cucania ökonomisch noch nicht vollständig unabhängig sein kann. Eine – verfassungsmäßig sankti-onierte – isolationistische Wirt-schaftspolitik mit planwirtschaft-lich organisierter Beschaffung, hermetisch geschlossenen Gren-zen und Zwangsumtausch soll in der ersten Zeit einen inflationie-renden Zufluss fremden Geldes verhindern.Dies kann allerdings kein Modell für die Zukunft sein. Cucania wird sich emanzipieren müssen. Dafür bedarf es einer echten Außenpoli-tik, die dem neuen Staat im Kon-zert der Mächte eine Stimme und auf Dauer einen festen Sitz ver-schafft – dereinst vielleicht sogar im Weltsicherheitsrat?Diejenigen, die andernorts sepa-ratistische Neigungen verspüren, werden das Modell Cucania eben-so genau beobachten wie diejeni-gen, die das Auseinanderbrechen ihrer Staaten fürchten. Wenn im nächsten Jahr in Schottland das Referendum zur Unabhängigkeit

Amtshandlung?Kanzlerin: Es war die Rede heu-te morgen im Festsaal und meine nächste Amtshandlung wird in der 2. Schicht die Beratung über die Gesetze sein.

Reporter: Werden sie das Klein-gewerbe unterstützen?Kanzlerin: Unser Ziel ist, dass

ansteht, werden diejenigen, die der Unabhängigkeit das Wort reden, zweifellos auch den Namen „Cuca-nia“ im Munde führen. Somit wird die cucanische Staatsregierung gut beraten sein, in ihrem politischen Handeln Sorgfalt walten zu lassen.Es bleibt die Frage, ob das Modell eine konstitutionellen Monarchie – zumal einer, in der verwaltungs-technische ‚Double Bindings‘ zwangsläufig zu Interessenskon-flikten und zu Lähmungen führen werden – zukunftsweisend sein kann. Natürlich gibt es in einer Zeit großer Umbrüche die große Sehnsucht nach dem symbolischen Herrscher, nach einer Personifika-tion des Staates, an der man sich wie an einem Leuchtturm ori-entieren kann, im Guten wie im Schlechten. Für die Demokratie hingegen und die politische Parti-zipation wäre man mit einer Repu-blik zweifelsohne besser bedient gewesen.von Th.E

alle zufrieden sind, aber es kommt auch auf das Budget an.

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Eröffnungsveranstaltung: Der zweite Staatsakt

Interview mit Ihrer Majestät, der Königin

Nachdem um 8.00 Uhr schließlich alle Bürger Cucanias nach langen Zollkontrollen im Festsaal ein-getroffen waren, konnte der Staat Cucania eröffnet werden. Zuerst klärte Jan Bollmann vom Organi-sationsteam wichtige organisatori-sche Angelegenheiten, dann folgte eine Rede des Oberbürgermeisters Ralf Broß, der zuvor per Diploma-tenpass eingelassen worden war.

Er lobte die Ar-beit des Orga-nisationsteams und freute sich, dass er einen fremden Staat besuchen durf-te. Danach er-hoben sich die Bürger, um die Königin Edeltraud I. zu begrüßen. Sie forder-

te die Bürger auf, „Rücksicht auf die anderen“ zu nehmen, „mit-einander zu sprechen“ und wies auf die verschiedenen Workshops hin. Darauf leisteten die Kanzlerin und die Minister ihren Schwur auf die vorgetragene Verfassung. Es folgte eine Ansprache der Kanz-lerin Frederike Funk aus der CÖP. Sie dankte den anderen Parteien für ihren „teilweise fairen Wahl-

kampf“ und stellte den Koalitions-vertrag vor. In dem der Parteien CÖP, KPC und „Move it“ festge-setzten Vertrag wurde festgelegt, dass es in Cucania ein Adopti-onsrecht, einen Mindestlohn, eine Reichensteuer und Arbeitslosen-geld sowie viele Workshops gibt. Außerdem werden auch Müllsün-der bestraft. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde die Natio-nalhymne Cucanias, begleitet von dem Staatsorchester, gesungen.von EH & SW

An unserem ersten Tag im Staat Cucania interviewten wir Ihre Ma-jestät, Edeltraud I.:

Reporter: Was ist Ihre Priorität hinsichtlich der Bürgerinnen und Bürger?Königin: Dass ich bei allen Akti-vitäten & Berufen einen Einblick habe.

Reporter: Was halten Sie von diesem Projekt?Königin: Ich bin hellauf be-geistert und bisher hat sich meine gute Meinung über die Schüler bestätigt.

Reporter: Wie unterstützen Sie die Regierung?Königin: Ich habe mich bisher noch nicht mit der Kanzlerin getroffen, aber in den nächsten Tagen findet eine Konferenz statt.

Reporter: Wer hatte die Idee zu diesem Projekt?Königin: 2011 brachten Schüler den Vorschlag in der Lehrerkon-ferenz ein, die jedoch aufgrund der vielen Abiturienten dagegen stimmte. Auch in diesem Jahr kam die Initiative von Schülerseite. Also ist die KS2 der wahre Held Cucanias, den sie haben auch 90% der Arbeit erledigt. Ohne sie wäre

dieses Projekt unmöglich gewesen.GaMe & Basti

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Kommentar zur Staatsgründung

Was ist Coaching?

Nun ist sie vereidigt, die neue Re-gierung. Am gestrigen Mittwoch wurde sie von Königin Edeltraud I. in ihr Amt eingeführt. Die Konser-vativen, die sozialdemokratische Move it-Partei und die CÖP bilden eine gemeinsame Regierung unter der Kanzlerschaft von Frederike Funk.Damit ist Cucania wohl wegwei-send, allerdings bleibt ungewiss, wohin der Weg führen wird. Die Dreierkoalition spricht einerseits für die Fähigkeit der Parteien, Kompromisse einzugehen und trotz unterschiedlicher Programme zu einem Koalitionsvertrag zu ge-langen, andererseits fragt sich der politikinteressierte Cucanier: um welchen Preis? Kann diese Regie-rung Cucania voranbringen? Die Kanzlerin sprach in ihrer gest-rigen Rede davon, für „die Proble-me des 21.Jahrhunderts […] ver-antwortungsbewusst nachhaltige und lösungsorientierte Strategien zu entwickeln und diese auch um-zusetzen.“ Na dann, viel Erfolg. KPC, Move it und CÖP mögen jeweils ihre Strategien entwickelt haben, inwiefern diese aber mit-

einander in Einklang zu bringen sind, bleibt doch fraglich. Die Par-teien wollen und können bestimm-te Forderungen nicht aufgeben, schließlich hat man Wahlverspre-chen gegeben. Viele davon sind mit den Perspektiven der ande-ren Parteien, mit denen man jetzt so harmonisch am Kabinettstisch sitzt, nicht in Einklang zu bringen. Kann der kleinste gemeinsame Nenner, der der Koalitionsvertrag ja nur sein kann und den diese Ko-alition vereinbart hat, derart zu-kunftsweisend sein, wie es sich die Kanzlerin wünscht?Es hätte andere Koalitionsmög-lichkeiten gegeben. Die CÖP hätte mit einer Partei, die bei der Wahl doch ein sehr schönes Ergebnis geholt hat, koalieren können, mit einer Partei, von der Cucania be-reits nach so kurzer Zeit nichts mehr hört: mit der FBP. Wir erin-nern uns an eine Wahlveranstal-tung, bei der der Vertreter der FBP durch einen an Peinlichkeit kaum zu überbietenden Auftritt negativ auffiel. Aber offensichtlich konn-te sich die Partei dies leisten: Der Rückhalt in der cucanischen Wäh-

lerschaft war stark – trotz und kei-nesfalls wegen des Politikerauf-tritts. Aber offensichtlich wollten CÖP und FBP nicht miteinander koalieren. Sicherlich wäre eine Koalition aus nur zwei Parteien einfacher gewesen. Vielleicht hätte die CÖP mit der FBP viel einfa-cheres Spiel gehabt und ihr eige-nes Parteiprogramm problemlos durchsetzen können. Ob die FBP nämlich überhaupt ein Programm hat, konnte die Partei - zumindest im öffentlichen Auftritt - nicht ver-mitteln. Aber auch in der Politik – und wohl ganz besonders dort – müssen die Akteure miteinander zurechtkommen, was wohl, wie hinter vorgehaltener Hand erzählt wird, der Hauptgrund für eine aus-bleibende Koalition zwischen die-sen beiden Parteien sein soll.So bleibt die Hoffnung, CÖP, Move it und KPC mögen ihre Vor-haben tatsächlich gemeinsam um-setzen und Cucania zukunftsfähig machen.von ME

In einem Coachinggespräch schafft der Coach einen Denkrahmen für euch mit dem Ziel, das Lösungen und erste Schritte erfahrbar gemacht werden.Dieser Rahmen besteht aus zielgerichteten Fragen, bestärkenden Rück-meldungen, Zuhören und nützlichen Zusammenfassungen. Ihr erhaltet Zeit und Raum, um Gedanken zu ordnen, Ziele zu stecken, euch eurer Stärken bewusst zu werden und nächste Schritte zu planen( z. B. wie erarbeite ich eine GFS).IHR SELBST SEID DIE LÖSUNG!!!!!!!!!!!!

KontaktCoaching in 021, Hillebrand-DucksMacht einen Termin aus:Do, 14.15-16.45 UhrFr, 10.30-13.00Uhr

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Neuzugang Jean-Marie Noël im Gespräch

Erst seit kurzem in Cucania, aber schon ein aufgehender Star am Fußball-Himmel: Jean-Marie Noël füllt eine große Lücke in den hie-sigen Fußball-Gefilden: Er ist der neue Torwart des Lehrerteams . Grund genug ihn zu einem Redak-tionsgespräch in die Räume der „Cucanischen Allgemeinen Zei-tung“ zu bitten. CAZ: Herr Noel, was war die bis-her interessanteste Torwart-Station Ihrer Karriere ?JMN: Der „Coupes Universi-taires“ ein Turnier für Studenten-

mannschaften in Luxemburg, bei dem wir 2012 mit unserer Frei-burger Mann-schaft den zwei-ten Platz belegen konnten.CAZ: Haben Sie denn immer im Tor gespielt ?JMN: Nein, manchmal war ich auch schon als knallharter Verteidiger aktiv (schmunzelt).CAZ: Ihnen wird nachgesagt ab und zu auch durch eine ag-gressive Spiel-weise aufzufal-

len. Ist das richtig ?JMN: Meine Stärken sind ein-deutig Blitzreaktion auf der Linie, aber eine gesunde Grundaggres-sivität mit Körperkontakt gehört beim Fußball einfach dazu. CAZ: Welche Torhüter würden Sie denn für das deutsche Team mit zur WM nach Brasilien nehmen ?JMN: Meine Nummer 1 wäre Oli-ver Baumann vom SC Freiburg. Da Manuel Neuer aber der Lieb-ling von Bundestrainer Jogi Löw ist, ist meine Prognose, dass man

so gut sein kann wie man will, das Rennen wird Neuer machen.CAZ: Wir haben erfahren, dass Sie auch beim großen Schüler (KS 1)-Lehrer Spiel am Freitag 20.12. (Spielbeginn 11.15 Doppelsport-halle) im Tor stehen werden. Wie sehen Ihre Erwartungen für dieses Großereignis denn aus ?JMN: Ich sehe einen Gegner der jünger und fitter ist als unsere Mannschaft, dennoch bin ich zu-versichtlich, dass wir mit unseren erfahrenen Spielern das Spiel letzt-lich mit 3:0 für uns entscheiden werden. Vorausgesetzt wir gehen mit der richtigen Einstellung ins Spiel und legen den angemessenen Einsatz an den Tag.CAZ: Auf welche potentielle Mit-spieler setzen Sie besondere Hoff-nungen, auf wen könnte man noch zurückgreifen ?JMN: Ich hoffe auf Gerd Las-sak-Baumann, der mich auch sehr gut über die Spielerszene infor-miert zu sein scheint. Ihn sehe ich als laufstarken Rechtsaußen. Im Mittelfeld sollten wir auf kreative Kräfte wie zum Beispiel Edelgard Frenger setzen.CAZ: Dann freuen wir uns mit Ih-nen auf das Spiel und danken Ih-nen für dieses Gespräch.Das Interview mit Jean-Marie Noël führten Harald Heinz und Detlev Griebenschmalz. von HH und DG

Privates Spiele-Casino / LotterieRaum : 303„Das führende cucanische Ca-sino“

111 WürstchengrillRaum: 111

„KAUFT BEIM KING !!!“WaffelnRaum: 110CAFE STERNRaum: 109ToastknallerRaum :109

GASTHOF ZUM LÖWENRaum: Obi-Raum (jeden Tag super lecker - Frühstück & Mit-tagessen)Sozial CaféRaum : 006