brücke - magazin märz - juni 2013

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Ein Stück vom Himmel hier auf Erden Jugendliche sind einfach toll! Glaubensfragen auf der Spur – im Alphakurs 21 19 25 Begegnungen st · paul l lemgo st · pau l l l emgo MAGAZIN UND INFORMATIONEN DER EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE ST.PAULI IN LEMGO NR. 174 JAHRGANG 2013 MÄRZ – JUNI

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Magazin zum Mitglauben. Begegnungen mit Jugendlichen und Fremden.

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Page 1: Brücke - Magazin März - Juni 2013

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InhaltMagazin

Zum Thema:

Lebensquellen __________________ 18Erhebt eure Häupter __________________ 20Montagmorgen einmal neu gesehen ____ 22Leben aus der Quelle des Lebens ______ 23Lebensquelle Sprache An-ge-dacht ________________________ 24Glück Tagebuch __________________________ 25Stimme in der Vielfalt Aus dem Verein für Gemeinde-Entwicklung __ 26150 Jahre Posaunenchor Lemgo ______ 27Das Erzählcafé Aus dem Mehrgenerationenhaus _________ 28Zur Abgeltungssteuer _________________ 30Monatlich aktuell: das VielFaltBlatt ____ 31Pinnwand ______________________ 32

persönlich in ihrem 8Tagebuch (S.25) über das, was sie als Glück empfindet. In dieser Ausgabe ist wieder einiges zu lesen. Vielleicht mögen Sie aber auch mal von Ihren Erfahrungsschätzen erzählen und sich mit anderen austauschen? Dazu ist z.B. das 8Erzählcafé (S.28) des Mehrgenerationenhauses ge-dacht. Das nächste findet im Museum Hexenbürgermeister-haus statt, und Thema ist: „Alltagsgeschichten aus Handel und Handwerk“. Wo Sie auch im Sommer sind, ob Sie nun in die Ferne fliegen oder zuhause den Garten genießen – ich wünsche Ihnen, dass Sie aus Gottes Liebe zu Ihnen neue Kraft schöpfen. Das

geht an jedem Ort der Welt. Gott be-hüte Sie – und erholen Sie sich gut!

Ihre Cora Salzmann

Ein Stück vom Himmelhier auf Erden

Jugendliche sindeinfach toll!

Glaubensfragen auf der Spur – im Alphakurs

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Begegnungen

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emgo

M AG A z i n u n d i n f o r M At i o n E nd E r E v. - r E f. K i rc H E n G E M E i n d ES t. PAu l i i n l E M G o

n r . 174 J A H rG A n G 2 013M ä r z – J u n i

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InhaltInformationen

Adressen ________________________2Gottesdienste _____________________3Gottesdienste für Kinder ______________4st·Paull spirituell Veranstaltungen __________________5Mehrgenerationenhaus und st·Paull n.e.t.z. Begegnung, Beratung, Lebenshilfe _______6st·Paull junior für Kids und Teens _________________7st·Paull sport _____________________7st·Paull kreativ ____________________8st·Paull musik _____________________8st·Paull gratuliert ______________________9st·Paull informiert Trauungen, Taufen, Trauerfälle _________13 Das Spendenprojekt _______________14

Liebe Leserinnen und liebe Leser!Begegnung steht „für die starke Verringerung des räumlichen Ab-stands zweier Objekte oder Subjekte“ (Wikipedia). Was so nüchtern klingt, darin pulsiert in Wirklichkeit das Leben – auch unser Gemein-deleben. Ich finde es sehr bereichernd, so viele unterschiedliche Menschen bei uns zu treffen, sie kennen zu lernen und miteinander Zeit zu verbringen, vieles miteinander zu teilen! Das Schöne ist, dass sich darin immer auch noch ein anderer Horizont auftut, nämlich die Begegnung mit Gott. In dieser Ausgabe schlagen wir einen weiten Bogen: Sie können zum Beispiel einen „Blick“ in den Frauenkreis der Seniorinnen werfen (8S. 19) und von Gemeindepädagoge Werner Schmidt erfahren, warum er so gern mit Jugendlichen zusammen ist (8S. 21), aber auch, wie der Konfirmanden-unterricht bei uns gestaltet wird (Konfirmati-onen: 8S. 23). Wenn Sie gern Kontakt zur Gemeinde be-kommen möchten und mehr darüber wissen wollen, was Christen glauben, dann laden

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InhaltMagazinInhaltMagazin

Zum Thema:

Begegnungen _____________________ 18 Ein Stück vom Himmel... _________ 19 Alex´Tagebuch ________________ 20 Jugendliche sind einfach toll! _____ 21Angebot für junge Bläser ____________ 22Konfirmationen __________________ 23Hilfreiche Begleitung ______________ 24Glaubensfragen auf der Spur ________ 25Not lehrt beten An-ge-dacht ________________________ 26Aus dem Kirchenvorstand:

Kurs aufgenommen _______________ 27 Das Licht ist noch lange nicht aus ___ 28Farben, Formen, Fantasie Aus unserem Mehrgenerationenhaus ______ 30Pinnwand ______________________ 32

st· p

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M AG A z i n u n d i n f o r M At i o n E nd E r E v. - r E f. K i rc H E n G E M E i n d ES t. PAu l i i n l E M G o

n r . 174 J A H rG A n G 2 013M ä r z – J u n i

wir Sie ganz herzlich ein, den Alpha-Kurs (8S. 25) zu besuchen. In einer angenehmen Atmosphäre können Sie dort mit anderen ins Gespräch kommen. Oder wenn Sie gerade in einer schwierigen Lebens-phase sind und gerne mit einer kompetenten und vertrauenswürdigen Person reden möchten, auch über eine längere Zeit, dann können Sie z.B. Kontakt zu einer seelsorgerlichen Begleiterin oder einem seelsor-gerlichen Begleiter aufnehmen (8S. 24).Noch ein Weiteres: Begegnungen schöpferischer Art finden mit Kunst und Kunstschaffenden rund um unser Mehrgenerationenhaus statt: „Farben, Formen, Fantasie“ (8S. 30) weiten den Horizont.Außerdem möchten wir Sie gern darüber informieren, was sich in der Arbeit des Kirchenvorstandes seit den Wahlen im letzten Jahr getan hat (8S. 27). Und wir sind froh, dass, auch wenn Pfr. Kai Mauritz ab Mai die Stelle um 50% reduzieren wird, „...das Licht in der Kirche noch lange nicht aus“ ist; die konkreten Veränderungen durch die Reduktion können Sie ab 8S. 28 nachlesen.Ihnen wünsche ich eine gesegnete Osterzeit – und gute und sinn-volle Begegnungen! Ihre Pfarrerin Cora Salzmann

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Begegnungen„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“,

sagt der jüdische Philosoph Martin Buber. Und so

erleben wir sinnvolle und bereichernde Momente in

Begegnungen mit Menschen, mit der Schöpfung, mit Gott.

Dabei kommt es auch durchaus vor, dass die eine Weise zur anderen führt:

Menschen begegnen sich und zusammen Gott. Die Begegnung mit Gott weckt

den Zugang zur Schöpfung. Das Schöpferische bringt Menschen zueinander oder

zeigt wieder etwas von Gott. – Der Möglichkeiten sind viele. Einige, die im

Begegnungsraum Gemeinde stecken, lernen Sie hier kennen. Wir laden Sie zu

neuen Begegnungen herzlich ein!18

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Z U M T H E M A

Der Frauenkreis der St.-Pauli-Gemeinde trifft sich mitt-

wochs um 15:00 Uhr im Zwei-Wochen-Rhythmus im

Gemeindehaus. Geleitet wird er von Sonja Laufer und

Pastor Kai Mauritz. Insgesamt gibt es momentan über 30

Teilnehmerinnen. Das n.e.t.z.-Büro organisiert einen ehren-

amtlichen Fahrdienst. Und alles begann in den Kriegsjahren

mit dem Stricken von Socken in der „Frauenhilfe“. Aber

das sind „nur“ einige Eckpunkte. Dazwischen gibt es viel

mehr…

Mittwoch, der 9. Ja-nuar 2013, ist für viele, die um 15:00

Uhr in das Gemeindehaus der St.- Pauli -Gemeinde kommen, ein besonderer Tag. Denn es ist das erste Mal nach der Weihnachtspau-se, dass sich der Frauenkreis trifft. Dabei geht die Begrüßung nicht etwa nur mit Händeschütteln vor sich, sondern man - oder besser: frau - liegt sich gegenseitig in den Armen und wünscht sich von Herzen alles Gute zum neuen Jahr. Etliche sagen wenig später: „Wir haben dem Treffen schon entgegengefiebert“, oder: „Wenn es nicht stattfindet, fehlt mir etwas.“ Schon hier deutet sich an: Dieser Kreis ist etwas Besonderes.

Als kurz darauf alle in das von Pfarrer Kai Mauritz nach ein-leitenden Worten intonierte Bonhoeffer-Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ einstimmen, ist zu spüren, dass hier viel selbst Erlebtes in den Gesang einfließt. Die älteste Teilnehmerin des Frauenkreises kann immerhin auf 93 Lebensjahre zurückblicken. Und die 60er-Marke, die als halboffizielles Mindestalter für das Dabeisein gilt, haben alle Seniorinnen bereits hinter sich gelassen. Dennoch wirken alle um Jahre jünger. Ob das an dem Kaffee

Ein Stück vom Himmel hier auf ErdenBegegnungen im Frauenkreis

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„Ein Stück vom Himmel hier auf Erden“?

Es ist mal wieder so weit: die Brü-cke naht und statt gar nix fällt mir so viel ein!

Weihnachten, Sylvester, ein Jahresrück-blick, das neue Jahr… Aber wozu in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt!? Das Gute ist ein nettes Frühstück mit Ei, ein Gottesdienst, in dem man die Wahr-heit förmlich aufsaugt, weil sie einem in der Woche abhanden gekommen ist, und anschließend ein nettes Kaffeetrinken mit lieben Freunden. Noch nicht nach Hause müssen, noch kein Kochen, keine Pflichten, nein: ein, zwei Milchkaffee, Reden und Lachen! Am Nachmittag kommen die Freunde zu uns, wir trinken wieder Kaffee und spielen: Jung und Alt. Und haben eine Menge Spaß! Wieder einmal Reden, Lachen, das Zu-sammensein genießen! Ja, das ist ein Stück vom Himmel! „Lieber Werner (ein persönlicher Gruß muss auch mal erlaubt sein!): vielen Dank für Deine Vorlage!“ A L E x A N D R A S A U E R

und Tee liegt, den die „Kaffee-Fee“ Gisela Tost jetzt ausschenkt? „Kaffee allerdings“, merkt Pastor Kai Mauritz mit einem Augen-zwinkern an, „gibt es nur bei jedem zweiten Treffen, also alle vier Wochen, wenn ich da-bei bin. Den brauche ich um diese Zeit ein-fach.“ Aber auch, wenn Heißgetränke und Gebäck zum Wohlfühlen beitragen, liegt hier noch etwas anderes in der Luft. „Es ist das Gemeinschaftsgefühl“, ist vielfach zu hören, und: „In schweren Situationen trösten und stärken wir uns gegenseitig.“ Aber auch das fröhliche Plaudern ist nicht unwichtig. Und wer zu einem der Treffen verhindert ist, beispielsweise aus Krank-heitsgründen, bleibt per Telefon oder über den kreiseigenen Besuchsdienst mit den an-deren verbunden. Da erscheint ein Geburts-tagsanruf schon fast obligatorisch. Unisono bestätigen übrigens sowohl die langjährigen als auch die erst vor kürzerer Zeit hinzuge-kommenen Teilnehmerinnen dieses spezielle Wir-Gefühl, was darauf hindeutet, dass für Neueinsteigerinnen die Barrieren niedrig sind. Kein Wunder also auch, dass frau sich gerne über den Frauenkreis hinaus mit den Mitstreiterinnen trifft. So gibt es seit einiger Zeit an jedem Montag einen Spielekreis, der im Café des Mehrgenerationenhauses stattfindet. Und nicht zuletzt sind hier die jährlichen Tagesausflüge und Treffen mit dem „Schwester-Frauenkreis“ von St. Johann zu nennen, ganz zu schweigen von den Seniorenfreizeiten, auf denen noch in-tensivere Gemeinschaft möglich ist.

Noch eine weitere wichtige Konstante der Mittwochnachmittage bleibt zu erwäh-nen: Es gibt immer einen thematischen Beitrag oder eine Andacht. „Eine schöne Art, Gottes Wort zu hören“, lässt es sich aus der Runde vernehmen. An diesem ersten Frauenkreis-Mittwoch im neuen Jahr geht es um die Jahreslosung „Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünf-

tige suchen wir.“ Als dann nach eineinhalb Stunden der Abschlussgesang erklingt, ist es, als sei an dieser Stelle der Himmel schon ein wenig offen gewesen und als würden wie eine Zusammenfassung des Nachmit-tags die Zeilen eines anderen Liedes mit-schwingen: „Es gibt ein ewges Reich des Friedens, in unsrer Mitte lebt es schon; ein Stück vom Himmel hier auf Erden in Jesus Christus, Gottes Sohn…“

W e r n e r K u l o g e

Der Frauenkreis findet 14-täglich mittwochs um 15:00 Uhr im Gemeindehaus Echtern-straße 18 statt.Alle zwei Wochen treffen sich Frauen zwischen ca. 60 und 100 Jahren, um sich miteinander auszutauschen – über Persönliches und über die Bibel – und sich dadurch gegenseitig zu stärken.Leitung: Sonja Laufer und Pastor Kai Mauritz, Telefon 12679.

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A L E x ´ T A G E B U C H

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■ K o n f i r m a n -d e n u n t e r r i c h t sah vor 25 Jahrennoch ganz anders aus als heute. In welcher Form findet er jetzt statt?

Seit 1991haben wir das Unterrichtsmodell stetig wei-terentwickelt. Schon damals hatten die damaligen Pastoren Dieter Schneider und Werner Weiland und ich als Gemeindepädagoge den Eindruck, dass die Form des wöchentlichen Unterrichts für die Jugendlichen einfach zu anstrengend und auch irgendwie nicht mehr zeitgemäß war. Wir begannen mit dem Blockunterricht am Samstag. Daraus hat sich dann der Unterricht, den wir im Mo-ment haben, entwickelt: Eine Mischung von Samstagsunterricht (2 Stunden), vermehrten Freizeiten und zweimal einem Vierteljahr Gemeindepraktikum.

■ Was hat man sich unter einem Gemeindepraktikum vorzustellen? Wir möchten den Konfirmandinnen und Konfirmanden damit

das Spektrum aufzeigen, das es im Bereich der Jugendarbeit und der Gemeinde überhaupt gibt – wo man sich ehrenamtlich engagieren kann. Das reicht von musischen bis hin zu diakonischen Angebo-

ten. Momentan haben die Jugendlichen z.B. die Möglichkeit zum Praktikum im Café des Mehrgenerationenhauses oder bei der Betreuung eines Kindes mit Down-Syndrom während des Kinder-gottesdienstes. Das ist eine große Hilfe für die Mitarbeitenden und bietet auch die Chance, den Umgang mit behinderten Kindern zu erlernen. Ansonsten gibt es beispielsweise noch Trommeln, den Teen-Treff, sowie Theater-Workshops. So haben die Jugendlichen die Chance, Bereiche der Gemeindearbeit kennen zu lernen. Das ist nicht in erster Linie theoretische Vermittlung christlicher Lehre, sondern ein Einblick in das praktische Gemein-de- und Glaubensleben. Gut ist auch, dass sie andere Menschen aus der Gemeinde kennen lernen, nicht nur mich oder einen der Pfarrer.

■ Du sprachst von „vermehrten Freizeiten“. Wieviele Freizeiten gibt es denn?

Zwei Freizeiten gehören grundsätzlich zum Unterricht dazu. Einmal ist das dieFreizeit in Horn, sie dauert zwei bis dreiTage, und nur unsere Jugendlichensind dabei. Und dann gibt es dasKonfi-Castle in Hardehausen, ein

„Jugendliche sind einfach toll!“

Konfirmandenunterricht in unserer Gemeinde

Ein umfangreicher Bereich der Jugendarbeit in der Gemeinde ist die Arbeit

mit Konfirmandinnen und Konfirmanden. Wie sie sich im Laufe der Jahre

gewandelt hat, wie Jugendliche Gemeinde kennen lernen und wie

wertvoll die Begegnung mit den jungen Menschen ist, davon erzählt

Gemeindepädagoge Werner Schmidt.

Z U M T H E M A

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Für junge BläserAusbildung ab April 2013 Hallo Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene! Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren (ab der 3. Klasse), die im Posaunenchor Lemgo ein Blechblasinstrument lernen möchten, können sich ab sofort melden! Wir bilden euch aus an verschiedenen Instru-menten wie Trompete, Posaune, Bariton oder Horn. Die Instrumente werden vom Posau-nenchor gestellt. Nach etwa 2-3 Jahren in der Jungbläsergruppe könnt ihr im „großen Chor“ mit uns zusammen musizieren. Wir spielen moderne und fetzige Rhythmen z. B. beim Gemeindefest, im Gottesdienst und bei ande-ren Anlässen und natürlich auch klassische Musikstücke. Wir begleiten die Gemeinde beim Singen im Gottesdienst und gestalten Konzerte. Natürlich kommt der Spaßfaktor bei Freizeiten und Ausflügen auch nicht zu kurz.Unter der Leitung von Uwe Müller werdet ihr sicherlich viel Spaß haben. Eine Vorbildung ist nicht erforderlich. Erwachsene und Wiederein-steiger sind jederzeit herzlich willkommen.

der unterricht beginnt mit einer informa-tionsveranstaltung am freitag 12. April um 18.30 uhr im Gemeindehaus St. Johann.information und Anmeldung:uwe Müller, fontaneweg 7, 32657 lemgo, tel. 1 68 95, Email: [email protected]

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Gemeinschaftserlebnis mit mehreren Jugend-gruppen aus Lippe mit Sport, Musik und Unterrichtseinheiten. Zusätzlich gibt es die , das Gemeindepraktikum auf der Freizeit in Obernhof während der Osterferien zu ma-chen. Wer das wählt, für den ist ein Viertel-jahr der Praktikumszeit frei. Dafür hat man dann eine 5-tägige intensive Auseinandersetzung mit Bibel und Glauben. Das wird gut angenommen.

Freizeiten sind auch noch mal eine ganz gute Möglichkeit, Kontakte in der Gruppe und zu den Mit-arbeitenden zu finden und zu vertiefen. Die Freizeiten gehören zu den Dingen, die viele Jugendliche als inten-sivste und schönste Zeit im Konfiunterricht erleben.

■ Außerdem gehört der Gottes-dienstbesuch zum Unterricht?

Ja, grundsätzlich gehört dazu, dass je-de Konfirmandin und jeder Konfirmand zweimal im Monat zum Gottesdienst geht. Dabei ist ihnen freigestellt, welchen Got-tesdienst sie besuchen. Sie können in den Sonntagsgottesdienst um 10 Uhr gehen oder in die Volxkirche am Sonntagabend oder zu „Gott erwarten“ und eben zum Bi-strogottesdienst der Jugendlichen am Sams-tagabend. Auch der Gottesdienstbesuch in einer anderen Gemeinde ist in Ordnung.

■ Seit 1991 machst du nun schon Konfir-mandenarbeit, seit 22 Jahren. Macht es dir immer noch Spaß?

Ja, ich merke, die Form, in der wir das machen, ist gut. Wobei ich immer auch die Lerninhalte überprüfe und versuche, Inhalte und Form der jeweiligen Gruppe anzugleichen, oder prinzipiell etwas verän-

W I R B I E T E N A N :

dere. Es bleibt immer noch spannend! Aber ich merke auch, dass ich nicht jünger werde. Jetzt haben wir zwei sehr starke Jahrgänge mit 57 bzw. 59 Jugendlichen. Es ist nicht mehr so ganz einfach, mir alle Namen zu merken.

■ Bei der Menge ist das wohl auch in jüngeren Jahren schwierig. Aber die Ju-gendlichen liegen dir nach wie vor am Herzen, oder?

Auf jeden Fall. Jugendliche sind einfach toll! Sie zu begleiten heißt, in einer sehr entscheidenden Le-bensphase für sie da zu sein. Es ist eine Phase, in der alles drunter und drüber geht, die Zeit der Pubertät, die Ablösung von den Eltern, die Orientie-rung mit der Frage: Wer bin ich? Dazu so manche andere Dinge, die mit dem Erwach-

senwerden zusammenhängen: Das abstrakte Denken und die neue Ausei-nandersetzung mit vielen Fragen. Auf der einen Seite ist das herausfordernd, und auf der anderen Seite macht es total viel Spaß.

■ Welche Begegnungen sind für dich am inten-sivsten?

Am stärksten sind die Begegnungen, bei denen ich merke, dass sich jemand ernst-haft mit dem Thema Glauben auseinander-setzt und aufgrund dessen, was sie oder er erlebt, sagt: Das soll zu mir gehören, das will ich glauben und danach will ich mein Leben ausrichten. Wenn so etwas geschieht, kann man merken, wie sich dieser Mensch verändert und durch die Glaubenserfah-rung positive Lebensentscheidungen trifft. Es ist ganz stark, das mitzuerleben.

■ Vielen Dank!Das Gespräch führte Cora Salzmann.

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K O N F I R M A T I O N E N

Konfirmationen 2013

finden am 21. April, am 28. April und am 5. Mai in der Kirche in der Echternstraße statt. Der Gottesdienst beginnt jeweils um 10 Uhr.

Um die persönlichen Daten zu schützen, werden die Namen der Konfirmandinnen und Konfirmanden nicht im Internet veröffentlicht.

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Gespräche, in denen sie Gedanken oder Ängste offen aussprechen können und mit jemandem gemeinsam beten können. Ande-re brauchen über einen längeren Zeitraum Begleitung, weil sich z.B. ihr Leben gerade stark verändert hat und es gut tut, im engen Austausch zu bleiben. Die wichtigste Vo-raussetzung ist das gegenseitige Vertrauen. Alle seelsorgerlichen Begleiter sind an die Schweigepflicht gebunden.

Wie wird der Kontakt zu einem seelsorger-lichen Begleiter oder einer seelsorgerlichen Begleiterin hergestellt?

Da die seelsor-gerlichen Begleiter und Begleiterinnen unterschiedl iche Kapazitäten haben, ist es sinnvoll, ent-weder unsere Pa-storen bzw. Pastorin anzusprechen oder sich bei Katharina Heisig als neuer An-sprechpartnerin zu melden. Dann wird

ein Kontakt zu einer seelsorgerlichen Be-gleiterin oder einem Begleiter hergestellt.

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Haben Sie sich schon mal gefragt, was

dieses Angebot in der BRÜCKE (S.6),

Kontakt mit einem seelsorgerlichen

Begleiter oder einer seelsorgerlichen

Begleiterin aufzunehmen, eigentlich

bedeutet?

da steht an erster Stelle natürlich die frage: Wer sind seelsorgerliche Begleiterinnen?

Es sind Männer und Frauen in unserer Gemeinde, die aufgrund ihrer Lebens- und Glaubenserfahrung sowie ihrer Begabung von der Gemeinde in diesen Dienst berufen wurden. Zurzeit gibt es eine Gruppe von 14 seelsorgerlichen Begleitern, die grundsätz-lich bereit sind, diesen Dienst zu tun. Alle seelsorgerlichen Begleiter sind der „Arbeits-gruppe Seelsorge“ bekannt, die je nach Be-darf Schulungsangebote, Austausch, einen regelmäßigen Rundbrief und ein jährliches festliches Treffen organisiert.

Warum sollte ich mich an einen seelsorger-lichen Begleiter oder eine seelsorgerliche Begleiterin wenden?

Seelsorgerliche BegleiterInnen tun einen ehrenamtlichen geschwisterlichen Dienst und sind bereit, Menschen eine bestimmte Wegstrecke ihres Lebensweges zu begleiten. Dabei kann es um vielfältige Fragen, Pro-bleme, innere Kämpfe oder Unklarheiten in der Beziehung zu sich selbst, zu anderen Menschen und zu Gott gehen. Da gibt es z.B. die junge Frau, die sehr traurig und irritiert darüber ist, dass die Liebe Christi einfach nicht den Weg von ihrem Kopf zum Herzen findet, oder den gestandenen Ehemann und Familienvater, der nicht ver-steht, warum ihn immer wieder die gleichen Situationen im Alltag so aggressiv und aufbrausend werden lassen.

Es handelt sich bei dieser Begleitung um einen zeitlich begrenzten Prozess. Es gibt Menschen, denen helfen einige wenige

Hilfreiche BegleitungEin Angebot zur Seelsorge

Am Sonntag, den 26. Mai,

werden die Mitarbeitenden der

Beratungsstelle und die seelsorger-

lichen Begleiterinnen und Begleiter

einen dankgottesdienst mit der

Gemeinde feiern. Wir haben im

vergangenen Jahr viel Ermutigendes

erlebt. Das möchten wir gerne mit

allen teilen und vor allem Gott

gemeinsam danken für sein Wirken!

Katharina Heisig vermittelt seelsor-gerliche Begleitung,Tel. 66 05 801

Tina Messal-Veldink ist seelsorgerliche

Begleiterin und bisherige Kontaktvermittlerin für

seelsorgerliche Begleitung.

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W I R B I E T E N A N :

„Wozu sind wir auf der Welt?“ „Was gibt es noch zu entdecken außer Beruf und Hobby?“ „Ist Glaube nur etwas für Weicheier?“

„Wenn es Gott gibt, warum gibt es so viel Leid und Unrecht?“„Was ist so besonders an Jesus?“

„Wo finde ich die Kraft, mich selbst und meine Umgebungzu verändern?“

Wenn Sie auf diese oder andere Fragen zum Glauben Antworten suchen, dann kommen Sie doch zum Alphakurs! Gemeinsam wollen wir dem auf die Spur

kommen, was Christen glauben und wie sie leben.

Der Alpha-Kurs bietet mehr als graue Theorie und setzt keinerlei Vorkenntnisse voraus.In entspannter Atmosphäre können Sie hier zuhören,

mitreden und Neues entdecken.

für wen ist Alpha?Alpha ist für Menschen, die• Impulse für ihren spirituellen Weg suchen.• wissen und verstehen möchten, was Christen glauben.• als Christen die Grundlagen ihres Glaubens auffri-schen möchten.• mit den großen Fragen unserer Zeit nach Hoffnung für die Welt und einem erfüllten Leben für sich und andere ringen.

Wie läuft Alpha ab?Jeder Abend beginnt mit einem Essen, dem ein Referat folgt, das jeden Abend ein anderes grundlegendes Thema des Glaubens aufgreift wie die Bedeutung des Kreuzes, das Gebet oder auch die Frage nach Heilung und Gesundheit.Gesprächsgruppen bieten anschließend jedem Teilnehmenden die Möglichkeit, mit den eigenen Fragen und Gedanken zu Wort zu kommen und den eigenen Standpunkt zu finden.

Glaubensfragen auf der SpurDer neue Alpha-Kurs startet am 20. März

Wann ist Alpha?Der Alpha-Kurs findet an elf Abenden und einmal tagsüber (sams-tags) im Gemeindehaus St. Pauli, Echternstr. 18, statt.Der Starterabend zum unverbindlichen Reinschnuppern ist am Mittwoch, den 20. März, um 19 Uhr. Dann finden ab dem 10.04. zehn Abende in Folge (außer 29.5.) mittwochs um 19 Uhr statt. Am Samstag, den 25.05., dauert der Kurs von 9.30 - 16 Uhr.

Anmeldungen oder weitere Nachfragen zum Alpha-Kurs richten Sie bitte an Gemeindepädagoge Werner Schmidt, Tel.: 92 18 20,E-Mail: [email protected].

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Weitere Informationen unter www.st-pauli-lemgo.de.

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Kai Mauritzist Pfarrer

der St.-Pauli-Gemeinde.

Vielleicht haben Sie diesen Satz auch schon einmal gehört. Meine Großmutter hat ihn früher häufiger gesagt und schon als Kind habe ich intuitiv verstanden, was sie meinte.

Es gibt Situationen, die wir als Notlagen erleben. Das sind keine Schwierigkeiten im Allgemeinen oder einfach nur harte Zeiten im Leben.

Nein, Not ist schlimmer. Sie kommt mit dem unguten Gefühl von Ohnmacht daher: etwa wenn wir keine Möglichkeit sehen, auf das gute Ende eines Problems einwirken zu können, wenn wir menschlich gesehen keinen Grund mehr zur Hoffnung haben oder vor einem Scherbenhaufen stehen.

Meine Großmutter, Jahrgang 1909, wusste, wie die meisten Menschen ihrer Generation, was echte Not ist. Sie hatte den 2. Weltkrieg hautnah zu spüren bekommen: der Mann als Soldat an der Front, mit zwei Kindern ausgebombt, Hunger, Angst und völlige Ungewissheit, ob es überhaupt noch eine Zukunft für sie und die Familie geben würde.

Not lehrt beten – ja, sie hat viel gebetet. Nicht nur in jener Zeit. Sie hat Bewahrung und eine glückliche Wendung ihres Schicksals erlebt. Sie war eine mutige und tatkräftige Frau, hat sich aber immer durch ihre Erfahrung den Glauben und auch eine gewisse Ehrfurcht bewahrt, dass unser Weg letztlich in Gottes Hand liegt und er sich durch unser Gebet zum Eingreifen bewegen lässt.

Gott sei Dank, wir müssen momentan keinen Krieg mitmachen. Unsere Notlagen sind oft nicht so offenkundig bedrohlich, aber es gibt genug, was uns zuweilen Angst macht und uns an unsere Grenzen führt: schwere Krankheiten, Sorgen um liebe Menschen, beruflicher Druck. Wenn wir intensiver darüber nachdenken, könnte unsere Notlagen-Liste lang werden.

Not lehrt beten – tun Sie es! Ich ermutige Sie zu beten, wenn es eng wird. In Psalm 66 steht der Satz:

„Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet!“

Zu beten bedeutet nicht, dass am Ende alles genauso wird, wie wir es uns erhofft haben. Aber wer betet, kann erleben, dass Gott Wege führt und Türen öffnet, die wir zuvor nicht gesehen haben.

Für meine Großmutter gehörte das Beten zum Leben dazu – so selbstverständlich wie das Atmen und Essen. Für sie war das Gebet in Not auch so etwas wie der Beginn einer lebenslangen Bindung an Gott. Das hat ihr Leben beeinflusst, zum Guten.

Insofern ermutige ich Sie, nicht nur in Notlagen zu beten, son-dern jeden Tag mit einem offenen Himmel zu rechnen. Denn Gott möchte sich uns mit seiner Güte zuwenden.

K A I M A U R I T Z

A N - G E - D A C H T

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¾

Punkte auf unserer Themenliste vom Februar eine Lösung gefunden haben. Neben dem Lösungsmodell für die Pfarrstellenkürzung (s. letzte Ausgabe der Brücke) möchte ich zwei von ihnen herausgreifen: 1. Seit Dezember 2012 trägt der Vorsitzende des Kirchenvorstandes die Leitungsverantwortung nicht mehr allein, sondern ein Leitungsteam von 3 Personen, die gemeinsam den inhaltlichen Teil der Sitzungen vorberei-ten und denen jeweils vom Kirchenvorstand eine besondere Leitungsauf-gabe übertragen wurde. Kai Mauritz (Vorsitzender) ist zuständig für die geistliche Leitung, Klaus Berger (Stellvertreter seit dem Ausscheiden aus dem KV von Martina Reuter. Sie war bis Dezember 2012 stellvertretende Vorsitzende.) sorgt für die Weitergabe der wichtigen Informationen aus dem Kirchenvorstand an die Gemeinde und Helga Berlin kümmert sich darum, dass getroffene Entscheidungen auch wirklich vom Kirchenvor-stand umgesetzt werden.2. Wir haben uns intensiv damit auseinandergesetzt, welche biblisch-theologischen Grundlagen für die Arbeit in St. Pauli unaufgebbar sind. Die Vielfalt, die uns als Gemeinde auszeichnet, braucht unbedingt ein ge-meinsames Fundament. So verschieden auch die Stellen sein mögen, an denen Ehrenamtliche und Angestellte in der Gemeinde arbeiten, so muss doch deutlich sein, wofür St. Pauli steht. Deshalb haben wir einige kurze Sätze formuliert über die Schwerpunkte unseres christlichen Glaubens und unseres geistlichen Lebens, über den Umgang untereinander und den Auftrag, den wir als Gemeinde haben. (Diese Leitsätze werden zum

Redaktionsschluss noch im KV bearbeitet und demnächst der Gemeinde vorgestellt.)

Im Kirchenvorstand Verantwortung zu übernehmen, ist herausfordernd und

zeitintensiv. Aber die Gemeinschaft untereinander und das gemein-

same Fragen nach Gottes Weg mit der Gemeinde ermutigt

auch sehr. Dennoch kön-nen wir auf jeden Fall viel

Gebetsunterstützung ge-brauchen!

P f r . K a i M a u r i T z , V o r s i T z e n d e r d e s K i r c h e n -

V o r s T a n d e s

Durch die Kirchenvorstandswahl im Februar 2012 hat sich der Kirchenvorstand unserer Gemeinde neu konstituiert. Karin Lutz, Brigitte Remmert, Reiner Düe und Friedemann Büngener wurden

am 26. Februar im Gottesdienst nach langjähriger Tätigkeit im Kirchen-vorstand im Gottesdienst verabschiedet. Für die insgesamt 17 möglichen Sitze haben sich 10 Kirchenälteste zur Wiederwahl gestellt. Sieben wei-tere Gemeindeglieder haben die Herausforderung angenommen, für die nächsten vier Jahre ihren Beitrag zur Leitung der Gemeinde zu leisten. Das neu besetzte Gremium hat im Rahmen eines Klausurwochen-endes Anfang Februar 2012 sein Amt angetreten. Schnell wurde klar, dass in dieser Legislaturperiode Entscheidungen von großer Tragweite anstehen würden. Wie die von der Landeskirche geforderte Kürzung einer halben Pfarrstelle umgesetzt werden soll oder wie die Anliegen und Aufgaben des Mehrgenerationenhauses nach der Förderung wei-tergeführt werden können, sind nur zwei Themen einer langen Liste von Leitungsaufgaben. Wir haben zunächst die Themen priorisiert und uns dann dazu ent-schieden, den Schwerpunkt unserer künftigen Sitzungen den inhaltlichen Fragen zu widmen. Deshalb haben wir den Sitzungen eine neue Struktur gegeben. Wir nehmen uns jeweils 75 Minuten Zeit zum gemeinsamen Ge-bet und für die inhaltlichen Fragen, wie z.B. Wie wollen wir die Gemeinde leiten? Was heißt es für die Kirchenvorstandsarbeit, auf Gott zu hören? Wie können wir die Fürsorge für unsere Mitarbeiter verbessern? Welche Aufgaben und Konflikte aus der vergangenen Legislaturpe-riode sind noch zu klären? Wie kann es uns besser gelingen, Prozesse, die wir begonnen haben, für alle Beteiligten auch zu einem guten Ende zu führen? Usw. Erst danach bearbeiten wir die Geschäftsordnung. Diese Ent-scheidung, zunächst die Dinge in den Blick zu nehmen, die uns als Gemeinde inhalt-lich tragen, und dann erst die anderen Aufgaben zu erledigen, hat uns sehr gut getan. Ende des Jahres ha-ben wir feststellen kön-nen, dass schon manche

27

A U S D E M K I R C H E N V O R S T A N D

Kur

s aufgenommen...

Aus der Arbeit des Kirchenvorstands seit letztem Jahr

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Politik klagen. Doch das trifft die Sache nicht, denn dann hätten wir eins bzw. einen vergessen: Gott! Unsere Situation kennt er und er wird sich kümmern:

„Ich lasse euch Neues hören und zeige euch das, was zurzeit für euch noch verborgen ist!“

Von uns ist Mut gefragt. Können wir uns auf diesen Zuspruch einlassen und voll auf Gott vertrauen?

das neue, das ich außerdem für uns höre, lautet: Es kommt auf jede, jeden von uns an! Niemand lebt im Leib der Gemeinde ohne Funktion und Aufgabe! Jede und jeder ist von Gott gefragt: „Was tust du mit den Gaben, die ich dir gegeben habe?“

Mittragen und mitbeten ist darum angesagt! Klagen, meckern und: „Jetzt geht alles den Bach herunter!“unken, ist es nicht.

Dabei ist wichtig, dass nicht einige wenige noch mehr Aufgaben schultern, sondern alle sich an dem Platz einsetzen, den Gott für sie hat. Überforderung tut niemandem gut. Stark gefordert werden, kann jedoch auch manchmal angebracht sein: Wenn jemandem viel Kraft gegeben ist, kann und soll er oder sie diese auch einsetzen.

Viele Aufgaben, die Kai Mauritz abgibt, haben schon eine Staffelübernahme erhalten, z. B. die Zusammenarbeit mit unserer

Wenn die Landeskirche sparen muss, ist das Licht in der Kirche noch lange nicht aus.Zur Pfarrstellenreduktion ab Mai

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„Gott spricht: Von nun an lasse ich dich Neues hören und

Verborgenes, das du nicht wusstest.“ Diesen Satz aus Je-

saja 48,6 las ich vor kurzem, und er ließ mich aufmerken.

Neugierig fragte ich mich: Was ist das Neue und bis jetzt

Verborgene, das Gott mit unserer Gemeinde vorhat?

Neues kommt in der Gemeinde definitiv auf uns zu. Mit der Reduzierung der ganzen Stelle von Pfarrer Kai Mauritz auf eine halbe steht uns das ins „Kirchenhaus“. Was das

ganz konkret bedeuten und wie es funktionieren wird, ist nicht genau vorhersehbar. Natürlich haben wir uns im Vorfeld viele Gedanken gemacht über formale Regelungen, Absprachen und die organisatorische Struktur, darum kümmern wir uns im Kirchen-vorstand und im Leitungsteam des Kirchenvorstands. Aber wie es sich dann aktuell anfühlen wird, können wir nicht wissen.

Nun könnten wir deswegen ängstlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und über die landeskirchliche Struktur und

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Wenn die Landeskirche sparen muss, ist das Licht in der Kirche noch lange nicht aus.Zur Pfarrstellenreduktion ab Mai

A U S D E M K I R C H E N V O R S T A N D

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Kindertagesstätte am Flüt, die Gemeindefreizeit im Sommer, die Leitung des Alphakurses und der Vorsitz im Personalausschuss. Was von unseren PfarrerInnen nicht mehr geleistet werden kann, wird von jenen aufgenommen, die sich berufen lassen. Die Ge-burtstagsbesuche für Senioren sind ein gutes Beispiel dafür. Ab Mai besuchen die PfarrerInnen zum 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag jährlich die „Geburtstagskinder“. In den Jahren dazwischen über-nimmt der bewährte Besuchsdienst die Geburtstagsbesuche.

Was ist das zurzeit noch verborgene, das der Bibeltext anspricht? Vielleicht so etwas: Ich könnte mir vorstellen, dass wir als Kir-chenvorstand eine Gemeindeagentur für gemeindliche Aufgaben installieren, die Aufgaben ausschreibt. Das Besondere hieran wäre, dass niemand arbeitslos in der Reich-Gottes-Arbeit ist. Und falls ausgeschriebene Aufgaben nicht abgefragt werden, werden sie so-lange nicht in Angriff genommen, bis sich eine Person findet, die sie gerne, zur Ehre Gottes und zum Dienst des Nächsten, aufnimmt. Dabei bleiben wir einerseits entspannt; denn nicht alles muss sofort getan werden. Andererseits bleiben wir gespannt, d.h. neugierig darauf, was geschehen wird, und selbst zum Tun bereit, wenn wir in etwas Neues hinein berufen werden.

Könnte es so werden? Lassen wir uns darauf ein?

Wir erleben in diesem Jahr eine starke zäsur:Das alte Pfarrmodell der Gemeindeführung ist Vergangenheit, wenn wir ab Mai keinen Pfarrstelleninhaber mit einer ganzen Stelle mehr haben. Ein neues Modell nimmt Gestalt an, geschaffen und geführt vom Heiligen Geist, der uns an seinen Gedanken teilhaben lässt, wenn wir uns ihm öffnen.

Wenn wir dazu bereit sind, dürfen wir alle gespannt sein, was geschehen wird. Ohne einander geht es nicht, miteinander können wir mit unserem Gott über all jene Mauern springen, die uns in den Weg gestellt werden und die wir manchmal aus Angst auch selbst errichten.

Ich sehe darum voller Zuversicht auf das, was kommt. Ich bin bereit mich einzubringen und freue mich auf jede und jeden, die und der sich in der Gemeinde einsetzt.

Die konkreten Veränderungen durch die Stellenreduktion von Pfarrer Mauritz:

8Ab Mai werden Pfr. Mauritz und Pfr. Seekamp im wöchentlichen Wechsel im Gemeindedienst sein: Pfr. Seekamp in den geraden Wochen und Pfr. Mauritz in den ungeraden.

8Seniorengeburtstagsbesuche werden die PfarrerInnen zum80., 85. und ab dem 90. Geburtstag jährlich machen. Der Besuchsdienst kommt anlässlich des 75. bis 79., des 81. bis 84. und des 86. bis 89. Geburtstages.

8Pfr. Mauritz bietet weniger Zeitfenster für Seelsorge und Beratung an.

8Viele Aufgaben in der übergemeindlichen Arbeit wird er abgeben.

8Pfr. Helge Seekamp wird folgende Aufgaben übernehmen:• Konfirmandenunterricht (Vorbereitung auf die Konfirmation) • Begleitung der Kirche mit Kindern• Begleitung der Kindertagesstätte Am Flüt und Kita-Gottesdienste

8Pfrin. Cora Salzmann wird für• die Begleitung des Gottesdienstausschusses• die Gemeindefreizeit im Sommer• die Begleitung des Teams des Mehrgenerationenhauses zuständig sein.

8Gemeindepädagoge Werner Schmidt wird den Alpha-Kurs leiten.

8Kirchenälteste Marion Düe wird die Aufgaben im vorstand der Stiftung Kindergärten übernehmen.

8Kirchenältester Willi Behlen wird vorsitzender des Personalausschusses.

Klaus r. Berger ist Mitglied des Kirchenvorstands

(leitungsteam).

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Es riecht nach einer Mischung aus Ölfarbe, Terpentin und Acryl im Gemeindehaus. Die Atmosphäre im großen Saal ist ruhig und konzentriert. Neun Staffeleien stehen in Reih und Glied unter dem Glasdach, dazu jeweils ein Tisch mit verschiedenen Farbtuben, Pinseln und Vorlagenbüchern. Die Kursleiterin Mirka Machel läuft eifrig zwischen den Teilnehmern hin und her. Sie mischt Farben auf Paletten, verwandelt mit ein paar Strichen einen Bildversuch in ein Kunstwerk und wird nicht müde, die Anwesenden zu ermu-tigen, ihren eigenen Stil zu finden.

Farbe und Licht sind Mirka Machels große Themen. Sie selbst ist Porträtkünstlerin mit einem eigenen Atelier in Lemgo. Neben der Kunst gehört ihre Leidenschaft ihren

Schülerinnen und Schülern. Bereits seit 2009 führt das Mehrge-nerationenhaus gemeinsam mit der gebürtigen Polin Malkurse im Gemeindehaus der Kirchengemeinde durch. Meistens in den Ferien haben interessierte Anfänger und Fortgeschrittene die Möglichkeit, eine Woche am Stück unter Anleitung zu malen. Besonders das von oben in den Raum fallende Licht im großen Saal wird von den Kursteilnehmenden geschätzt. Viele kommen regelmäßig und man kann sehen, welche Entwicklung sie über die Jahre machen.

So war es eine logische Konsequenz, den Kursteilnehmenden die Möglichkeit zu geben, ihre Werke im Begegnungscafé aus-zustellen. Mittlerweile werden beinahe monatlich die Bilder gewechselt. Dabei gibt jede Künstlerin und jeder Künstler dem Raum seine eigene Note und bereichert das Haus mit seinem individuellen Ausdruck.

Zusätzlich zu den Malkursen trifft sich ein Stammtisch der Künstlerinnen und Künstler um Mirka Machel einmal im Monat im Begegnungscafé. Bis zu fünfzehn Personen nehmen daran teil und nutzen die Zeit, um die neuen Ausstellungen zu planen oder sich über das Malen an sich zu unterhalten.

Ein weiterer wichtiger Partner in Sachen Kunst ist die Künst-lerinitiative Stückwerk. Stückwerk vernetzt christliche Künst-lerinnen und Künstler verschiedener Sparten in OWL. Um die persönliche Begegnung zu ermöglichen, veranstaltet Stückwerk mehrmals im Jahr einen Brunch im Begegnungscafé des Mehr-generationenhauses. Im Rahmen dieser Veranstaltung können Künstlerinnen und Künstler die eigenen Werke präsentieren und Inhalte rund um Glaube und Kunst thematisieren.

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Farben, Formen, FantasieBegegnungen mit Kunstschaffenden und ihrer Kunst rund um das Mehrgenerationenhaus

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A U S U N S E R E M M E H R G E N E R A T I O N E N H A U S

Starke Leistung für jedes Alter

Wenn Sie fragen zur Arbeit des Mehrgenera-tionenhauses haben oder sich ehrenamtlich einbringen wollen, steht ihnen unser Büro gerne zur verfügung. Sie erreichen uns unter 0 52 61 / 920 46 08 oder über E-Mail: [email protected].

8 Das Begegnungscafé in der Echternstr. 12 ist Mo, Di, Mi und Fr immer von 15 – 18 Uhr geöffnet. Unsere CafémitarbeiterInnen freuen sich über Ihren Besuch.8 Silke Schmidt vermittelt im n.e.t.z.-Büro ehrenamtliche und professionelle Hilfe und Unterstützung vom Besuchsdienst über Be-ratung bis hin zur Nachbarschaftshilfe. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Infor-mation über weiterführende Hilfen, Angebote und Beratung zum Thema Demenz.Sie erreichen sie zu den Büroöffnungszeiten dienstags 11.00 – 12.00 Uhr und mitt-wochs 15.00 – 18.00 Uhr, telefonisch unter 0 52 61 / 66 89 29 oder über E-Mail: [email protected] Wenn Sie unsere Arbeit finanziell unter-stützen möchten, dann können Sie unter dem Vermerk »Mehrgenerationenhaus« spenden auf das Konto:Kirchengemeinde St. Pauli,Konto-Nr. 1 25 59 bei der Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

Natürlich nutzen auch Mitglieder der Künstlerinitiative die Möglichkeit, im Be-gegnungscafé auszustellen. So zeigt das Mehrgenerationenhaus noch bis zum 22. Februar Bilder und Objekte der Lemgoer Kreativtherapeutin Irene Geers.

Insgesamt neun verschiedene Ausstel-lungen hat das Mehrgenerationenhaus im vergangenen Jahr präsentieren können. Die jüngsten Künstler waren Schüler der Klas-se 9d des Marianne-Weber-Gymnasiums. Der älteste Künstler war der Detmolder Wolfgang Buthe mit 76 Jahren. Es gab Bleistiftzeichnungen, Öl- und Acrylbilder, Fotografien, Collagen und Lichtobjekte. Die Inhalte gingen von perspektivischer Zeichnung über die Fotodokumentation einer Amerikareise bis hin zu abstrakten Bildern. All diese Vielfalt spiegelt die Bunt-heit des Mehrgenerationenhauses und sei-ner Besucher wider.

Zentrales Anliegen ist dabei, Menschen zu ermutigen, ihr Werk zu präsentieren. Für viele ist es das erste Mal, dass sie die Öffentlichkeit an ihrer Arbeit teilhaben lassen.

In den Ausstellungseröffnungen wird deshalb versucht, einen kleinen Einblick in das Leben der Künstler zu geben und somit auch andere zu ermutigen, diesen Schritt zu wagen. Die Bilder sind dann jeweils bei der Ausstellungseröffnung und zu den Café-öffnungszeiten Montag bis Mittwoch und Freitag von 15 bis 18 Uhr zugänglich.

D A G M A R B E G E M A N N

Falls auch Sie Interesse haben, im Begeg-nungscafé eine Ausstellung durchzuführen, dann wenden Sie sich bitte an Dagmar Bege-mann.

Ausstellungen im ersten Halbjahr 2013:• Irene Geers vom 04. Januar bis 22. Februar • Lenna Heide vom 24. Februar bis 26. März (Eröffnung am 24.2. im Anschluss an den Gottesdienst)• Barbara Gottwald vom 26. März bis 26. April (Eröffnung 8.4. um 18.00 Uhr)• Anni Müller und Karin Lückemann 29. April bis 24. Mai (Eröffnung 6.5. um 18.00 Uhr)• Ursula Runte 27. Mai bis 28. Juni (Eröffnung 3.6. um 18.00 Uhr)

Die nächsten Malkurse mit Mirka Machel fin-den statt vom 22. Bis 26. Juli und vom 26. Bis 30. August.Informationen zu den Kursen gibt es im Mewa Atelier unter 05261/16820 oder [email protected]

Informationen zur Künstlerinitiative Stückwerk gibt es im Netz unter lemgo.creativeartseurope.de

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Wochenende für Männerin Scherfede19.04. bis 21.04.Info und Anmeldung bei Frank Düe, Tel. 1 63 93, Mail: [email protected]

Konfirmationenam 21.4., 28.4. und 5.5. jeweils um 10 Uhr

H i m m e l f a h r t -Gottesdienst9.5., 10 Uhr Gottes-dienst der Lemgoer Stadtgemeinden in St. Johann

frauenfrühstück Sa, 8.6., 9 Uhr im Gemeindehaus. Anmeldungen bei Stefanie Hojer, Tel. 18 46 446

.ostern 2013

Passions-andachten der Lemgoer Stadt-gemeinden vom 20.2. bis 20.3. mittwochs um 18 Uhr in der St.-Johann-Kirche

Gründonnerstag28.3., 20 Uhr, Gottesdienst St.-Pauli-Kirche

Karfreitag29.3., 10 Uhr, Gottesdienst St-Pauli-Kirche

ostersonntag31.3., 10 Uhr, Gottesdienst St.-Pauli-Kirche

ostermontag1.4., 10 Uhr, Gottesdienst St.-Pauli-Kirche

WeltgebetstagFr, 1.3. um 19 Uhr in der St.-Johann-Kirche, Frankreich – „Ich war fremd – ihr habt mich aufge-nommen“

Öffnungszeiten Begegnungs-café (Echternstraße 12)

Mo – Mi und Fr: 15 - 18 Uhr;

Aktuell können Sie sich immer auf unserer H o m e p a g est-pauli-lemgo.dei n f o r m i e r e n oder durch das monatlich erscheinende vielfaltBlatt.

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Mitarbeiterinnen- dankeschönfest

Sa, 6.7. Wir möchten uns wieder bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Mehr Informationen in

Kürze.

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Gemeinde-Sommerfreizeit 2013für Erwachsene und Familien mit Kindern in Schwäbisch Gmünd vom 20.7. - 1.8.. Anmeldungen und Informationen bei Pfrn. Cora Salz-mann, Tel. 37 70, [email protected]

Seniorenfreizeit 2013vom 12. - 22.6. auf der Insel Rügen. Anmeldungen und Informationen bei Pfr. Kai Mauritz, Tel. 1 26 79

Jugendfreizeit 2013vom 20.7. - 3.8. in Vesterbölle, Dänemark. Anmeldungen und Informationen bei Gemeindepädagoge Werner Schmidt, Tel. 92 18 20,Mail: [email protected]

frauenfrühstück Sa, 2.3., 9 Uhr im Gemeindehaus.Thema: „Menschen-handel“ (Mira v. Mach), Anmeldungen bei Stefanie Hojer, Tel. 18 46 446

Strohsemmelfest 30.6., 10.30 Uhr, Gottesdienst der Lemgoer Stadtgemeinden auf dem Marktplatz.

Ab 20.03.: Alpha-Kurs

– Glaubens-fragen auf der Spur (s.S. 25)

21.06., 19.30 Uhr, Ev.-Freik..Gemeinde Kirchheide

lobpreisgottesdienst onE

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InhaltInformationen

Adressen ________________________2Gottesdienste _____________________3Gottesdienste für Kinder ______________4st·Paull spirituell Veranstaltungen __________________5Mehrgenerationenhaus und st·Paull n.e.t.z. Begegnung, Beratung, Lebenshilfe _______6st·Paull junior für Kids und Teens _________________7st·Paull sport _____________________7st·Paull kreativ ____________________8st·Paull musik _____________________8st·Paull gratuliert ______________________9st·Paull informiert Trauungen, Taufen, Trauerfälle _________13 Das Spendenprojekt _______________14

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Gemeindebüro: Edda Würfel Tel. 1 58 94Mo, Di, Do, Fr 10–12 h, Echternstr. 20 Fax 9 34 96 11 Di 15.00 –16.00 h E-Mail: [email protected] Süd: P. Kai Mauritz Tel. 1 26 79 Ostertorwall 20 Fax 9 34 93 48 E-Mail: [email protected] Nord I: Pn. Cora Salzmann Tel. 37 70 Ostertorwall 18 E-Mail: [email protected] Nord II: P. Helge Seekamp Tel. 93 44 66 Heustraße 59 E-Mail: [email protected]ädagoge: Werner Schmidt Tel. 92 18 20 undMo u. Mi 8.30-12.30 h, Echternstr. 20 01 76 – 29 25 27 21Mo 16.30-18.30h E-Mail: [email protected] Di 15.00-17.00 h Informationsbüro: Melanie Liese-Evers Tel. 66 83 18 E-Mail: [email protected]üsterdienst: Alena Wedel Tel. 1 68 35 Echternstr. 20 E-Mail: [email protected]: Echternstraße 12 Tel. 9 20 46 08 E-Mail: [email protected]üro: Echternstraße 12 Tel. 66 89 29Di 11-12 h, Mi15-18 h E-Mail: [email protected] der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.: Echternstraße 12 Tel. 77 01 33Mo u. Mi 9.00-12.00 h E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Am Flüt, Ltg.: S. Meier-Ortwein Tel. 31 18 E-Mail: [email protected] Sportverein SC St. Pauli, Kontakt: Jascha Bloch E-Mail: [email protected]örderverein des Posaunenchor Lemgo e.V., Konto 80 12 569 Sparkasse Lemgo, BLZ 482 501 10Verein für Gemeindeentwicklung der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo e.V.: Echternstraße 20 Tel. 1 58 94 E-Mail: [email protected]: Verein f. Gemeindeentwicklung, Konto-Nr. 16 51 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)Bankverbindung der St.-Pauli-Gemeinde: Konto-Nr. 1 25 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

st·Paulllemgo Die BRÜCKE wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstands der St.-Pauli-Gemein-de in Lemgo. Sie erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 1.2.2013. Redaktionsteam: Klaus R. Berger, Werner Kuloge, Kai Mauritz, Arndt Raimann, Bernd Reuter, Cora Salz-mann, Alexandra Sauer.Layout: Rüdiger Grob, Melanie Liese-Evers, Cora SalzmannFotos: Redaktionsteam, wenn nicht anders vermerkt

Ev.-ref. Kirchengemeinde St. PauliEchternstr. 12–20 · 32657 Lemgowww. st-pauli-lemgo.de

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Mai05.05. 10 Uhr Konfirmation Festgot-tesdienst auf dem 09.05. 10 Uhr Himmelfahrt Gottesdienst in St. Johann

12.05. 10 Uhr» klassisch « Pn. Cora Salzmann (Abendmahl)

19.05. 10 Uhr Pfingstsonntag » Vielfalt « P. Helge Seekamp

20.05. 10 Uhr Pfingstsmontag P. Helge Seekamp

26.05. 10 Uhr » modern « P. Kai Mauritz

Juni 02.06. 10 Uhr» modern « Norbert Meier (Abendmahl)

09.06. 10 Uhrmit der Ev. Volks- und Schriften-mission Lemgo-Lieme P. Kai Mauritz

23.06. 10 Uhr» klassisch « Klaus R. Berger

23.06. 20 Uhr» Gott erwarten « P. Kai Mauritz

30.06. 10.30 UhrStrohsemmelfest-Gottesdienst auf dem Marktplatz mit den Stadtgemeinden

03.03. 10 Uhr» klassisch « Norbert Meier (Abendmahl)

10.03. 10 Uhr» modern « P. Kai Mauritz

17.03. 10 Uhr» modern « Klaus R. Berger

17.03. 20 Uhr» Gott erwarten « P. Kai Mauritz

24.03. 10 Uhr» modern « Rolf Salzmann

28.03. 20 Uhr Gründonnerstag P. Helge Seekamp

29.03. 10 Uhr Karfreitag Pn. Cora Salzmann

31.03. 10 UhrOstersonntag P. Kai Mauritz

April01.04. 10 Uhr Ostermontag P. Rudolf Westerheide

07.04. 10 Uhr » modern « P. Helge Seekamp (Abendmahl)

14.04. 10 Uhr» klassisch « Joachim Wesner

20.04. 20 UhrAbendmahl zur Konfirmation

21.04. 10 UhrKonfirmation

28.04. 10 UhrKonfirmation

März

Gottesdienste St.-Pauli-Kirche

Gemeindebüro: Edda Würfel Tel. 1 58 94Mo, Di, Do, Fr 10–12 h, Echternstr. 20 Fax 9 34 96 11 Di 15.00 –16.00 h E-Mail: [email protected] Süd: P. Kai Mauritz Tel. 1 26 79 Ostertorwall 20 Fax 9 34 93 48 E-Mail: [email protected] Nord I: Pn. Cora Salzmann Tel. 37 70 Ostertorwall 18 E-Mail: [email protected] Nord II: P. Helge Seekamp Tel. 93 44 66 Heustraße 59 E-Mail: [email protected]ädagoge: Werner Schmidt Tel. 92 18 20 undMo u. Mi 8.30-12.30 h, Echternstr. 20 01 76 – 29 25 27 21Mo 16.30-18.30h E-Mail: [email protected] Di 15.00-17.00 h Informationsbüro: Melanie Liese-Evers Tel. 66 83 18 E-Mail: [email protected]üsterdienst: Alena Wedel Tel. 1 68 35 Echternstr. 20 E-Mail: [email protected]: Echternstraße 12 Tel. 9 20 46 08 E-Mail: [email protected]üro: Echternstraße 12 Tel. 66 89 29Di 11-12 h, Mi15-18 h E-Mail: [email protected] der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.: Echternstraße 12 Tel. 77 01 33Mo u. Mi 9.00-12.00 h E-Mail: [email protected] Ev. Kindergarten Am Flüt, Ltg.: S. Meier-Ortwein Tel. 31 18 E-Mail: [email protected] Sportverein SC St. Pauli, Kontakt: Jascha Bloch E-Mail: [email protected]örderverein des Posaunenchor Lemgo e.V., Konto 80 12 569 Sparkasse Lemgo, BLZ 482 501 10Verein für Gemeindeentwicklung der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo e.V.: Echternstraße 20 Tel. 1 58 94 E-Mail: [email protected]: Verein f. Gemeindeentwicklung, Konto-Nr. 16 51 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)Bankverbindung der St.-Pauli-Gemeinde: Konto-Nr. 1 25 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

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Für Kinder:

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Gottesdienst-Übertragung in den Babyraum

"Kirche mit Kindern" Kindergottesdienst 3-5 Jahreab 10.00 Uhr im St.-Pauli-TurmstübchenSpielerisch erste Kontakte und positive Erlebnisse mit der guten Nachricht von Jesus und Gott, der die Welt gemacht hat, bekommen.

"Kirche mit Kindern" Kindergottesdienst 6-11 Jahre ab 10.00 Uhr im St.-Pauli-TurmsaalMal experimentell, mal wortorientiert, der näch-ste verspielt, der über-nächste sportlich oder künstlerisch-musisch - ein Gottesdienst für und mit Kindern so vielfältig wie unsere Gemeinde.AUCH Eltern sind herz-lich zu diesem Gottes-dienst eingeladen!

Aufer stehungs kirche in Lüerdissen:

Seit Januar 2012 ist die Erlebnisausstellung CREDOWEG in der Lüerdisser Kirche installiert.Infos unter www.credoweg.de

Gottesdienste für Kinder: © B

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Hauskreise Zusammen in der Bibel lesen, gemeinsam beten, sich aus-tauschen – oder auch mitei-nander feiern, fröh lich sein, singen. Das alles in persön -licher Atmosphäre in einer kleinen Gruppe macht einen Hauskreis aus. Interesse? Die Ansprechpartner für Hauskreise sind Marion und Frank Düe, Tel. 1 63 93Bibel im Gespräch im Gemeindehaus freitags ab 15 Uhr (Ltg.: Hans Greiff) Bibelkreisam 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus (Ltg.: G. Steffen) Frauenkreis im Gemeindehaus mittwochs ab 15 Uhr (14täg.) (Ltg.: Sonja Laufer, K. Mauritz)Jedermann-Treff für Männer und Frauen monatlich Sonn-tagnachmittag, Kontakt: Anett Schmidt, Tel. 0152 23519518 und Helmut Kuttler, Tel. 0178 2456902

Geburtstagsfest für Seniorinnen und Senioren, am Donnerstag, 13.06., 15.30–17.30 Uhr im GemeindehausSeniorentreff »Neue Horizonte« am 1. Donnerstag im Monat, im Gemeindehaus •Do. 07.03.13, Abfahrt 9.15 Uhr am Eau LeFahrt zum Museum der Russ-landdeutschen in Detmold•Do. 04.04.13, 9.30 UhrWege aus der Angstfalle(H. Greiff)•Do. 02.05.13, 9.30 Uhr Sehenswertes in Lemgo(W. Kuloge)•Do. 06.06.13, 9.30 Uhr Ohne Moos nichts los - Finanzkise(A. Stadermann)

st·Paull spirituell

"Kirche mit Kindern" Kindergottesdienst 6-11 Jahre ab 10.00 Uhr im St.-Pauli-TurmsaalMal experimentell, mal wortorientiert, der näch-ste verspielt, der über-nächste sportlich oder künstlerisch-musisch - ein Gottesdienst für und mit Kindern so vielfältig wie unsere Gemeinde.AUCH Eltern sind herz-lich zu diesem Gottes-dienst eingeladen!

Aufer stehungs kirche in Lüerdissen:

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Begegnungs-Café: Mo-Mi, Fr: 15 - 18 Uhr, 1 x im Monat nach dem Gottesdienst

»Endlich-leben!«-Gruppen für Frauen und Männer, die mit Problemen, Abhängigkeiten u. seelischen Ver-letzungen konfrontiert sind, Kontakt: Pfr. Seekamp, Tel. 93 44 67

Ansprechpartnerin:Dipl-Sozialpäd.DagmarBegemann,Tel. 9 20 46 08E-Mail:

[email protected]

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Holzwurm – kreative Holzwerkstattdienstags 17-19 Uhr, Hintergebäude MGH, Kontakt: Falk Honermeyer, Tel. 18 65 05

Beratung und Vermittlung freiwillig EngagierterVermittlung von Nachbar-schaftshilfe, Besuchsdiensten, Babysittern Information über weiterführende HilfenAngebote und Beratung zum Thema Demenz

Ansprechpartnerin: Dipl.-Sozialpäd. Silke Schmidt,Bürozeiten.Di, 11–12 Uhr,Mi, 15–18 Uhrund nach Vereinbarung.Tel. 66 89 29E-Mail: [email protected]

Seelsorge durch geschulte Mitarbeiter/innen, Vermittlung durch Katharina Heisig (Bild re.), Tel. 66 05 801

LichtblickfrühstückEin Zuhause für Menschen auf der Suche, am 1. Mi im Monat, 9.30 Uhr, Tel. 9 20 46 06

Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker am 1. Montag im Monat, 15 Uhr, Gemeindehaus, Echternstr. 20; Anmeldung im n.e.t.z.-Büro.

Beratungsstelle in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.Beratung in Lebenskrisen und Fragen rund um Ehe- & Familienpro-bleme, Traumafachberatung; Anmeldung unter Tel. 77 01 33

Ansprechpartner: Pfr. Kai Mauritz, Tel. 1 26 79

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Kleingruppe für Mädchen ab 12 J., dienstags ab 17 Uhr (Ch. Winter, L. Levers)Bistro im Pauli-Turm jeden Samstag ab 18.30 Uhr, 1 x im Monat freitags ab 19 Uhr. Für alle Jugendliche zw. 12 und 18 Jahren. www.pauli-bistro.deStrike – Gottesdienst von Jugendlichen für alle, jeden Samstag um 20 Uhr in der Kirche

Suchen Sie einen Baby-sitter?Dann fragen Sie im n.e.t.z.- Büro! Geschulte Babysitter-vermittlung unter:Tel. 66 89 29

st·Paull juniorst·Paull junior

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Ansprechpartner: Werner SchmidtGemeindepädagogeEchternstr. 20 (Gemeindebüro)Bürozeiten:Mo u. Mi 8.30-12-30 Uhr,Mo 16.30-18.30 Uhr,Di 15-17 UhrTel. 92 18 20 und 01 76 – 29 25 27 21E-Mail: [email protected]

KreaTeensTheater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80) Teentreff für alle ab 12 J., im Pauli-Turm, dienstags, ab 17.30 Uhr (W. Schmidt)

Jugendtreff ab 14 J. im Turm, donnerstags ab 18.00 Uhr (W. Schmidt) Kleingruppe für Mädchen ab 16 J., dienstags ab 17.00 Uhr (P. Mauritz, J. Neumann)

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st·Paull sportSC St. Pauli

Herren-FußballmannschaftMädchen-Fußballmanschaft Jahrg. 96/97/98/99/00

Ansprechpartner: Jascha Bloch [email protected]

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st·Paull kreativKreaTeens bei Henriette Seekamp, Heustr. 59Theater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80)»Holzwurm« – kreative Holzwerkstatt montags, 15 – 18 Uhr, in der Echternstr. 12 (Hintergebäude MGH), Kontakt: F. Honermeyer , Tel. 18 65 05 »Stückwerk« – Vereinigung christlicher Künstler/-innen in der Gemeinde Informationen und Veranstaltungsprogramm bei: Henriette SeekampE-Mail: [email protected]ückwerk-lemgo.de

Ansprechpartnerin: Henriette Seekamp, Tel. 93 44 80 E-Mail: [email protected]

st·Paull musikIn unserer Gemeinde haben MusikerInnen die Möglichkeit, sich mit ihrer Begabung einzubringen, sei es in den Gottesdiensten, bei Veranstaltungen oder in Kreisen und Gruppen.

Ansprechpartner: Norbert Meier, Tel.:8 97 37 E-mail: [email protected]

Flötengruppe im Turmsaaldienstags, 15.45 – 17.30 Uhr (Ltg.: Gisela Simon)Tamburin-Tanzgruppe in der Kirche Projektarbeit und Workshopangebote(Ltg.: Miriam Fröhlking)Flaggen-Tanzgruppe in der KircheProjektarbeit (Ltg.: Rebecca Pütz)Trommelgruppe für Fortgeschrittene im Turmmontags, 18.30 – 19.30 Uhr (Ltg.: W. Schmidt)Posaunenchor freitags, 19.30 Uhr, Gemeindehaus St. Nicolai, Kontakt: Heinz Bartelsmeier, Tel. 1 75 86, E-mail: [email protected]

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st·Paull gratuliert

st·Paull informiert

Herzliche Glück- und Segenswünsche all unseren Jubilarinnen und Jubilaren! An dieser Stelle finden Sie in der Druckversion der BRÜCKE die Namen all derer, die das 70., 75. und 80. Lebensjahr vollenden oder älter werden. Um die persönlichen Daten zu schüt-zen, werden sie im Internet nicht veröffentlicht.

Zu Ihrer Information: Aufgrund der Pfarrstellenkürzung werden die PfarrerInnen Seniorengeburtstagsbesuche zum 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag jährlich machen. Der Besuchsdienst kommt anlässlich des 75. bis 79., des 81. bis 84. und des 86. bis 89. Geburtstages.

In der gedruckten Ausgabe informieren wir auch über Taufen, Trau-ungen und Bestattungen. Auch diese Daten werden im Internet nicht veröffentlicht.

Wenn Sie Fragen zur Gemeinde und zu Veranstaltungen haben, können Sie sich gern an unser Informationsbüro wenden.

Informationsbüro:Melanie Liese-Evers Tel.: 66 83 18E-mail: [email protected]

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Im Sommer 2008 waren wir, Sandra, Edgar und Bennet Düe, von der St.-Pauli-Gemeinde in unseren Dienst bei der Überseeischen Missionsgemeinschaft (ÜMG) ausgesandt

worden – nach Singapur. Seit Juli 2012 sind wir jetzt im Hei-mataufenthalt. Dieser dauert insgesamt ein Jahr und am 22. Juni werden wir uns erneut auf den Weg nach Singapur ma-chen. Geplant sind weitere vier Jahre in einem sehr ähnlichen Aufgabenbereich wie in unserer letzten Dienstzeit: Edgar wird als Koordinator den Einsatz und die Weiterentwicklung des internationalen Finanzsystems der ÜMG betreuen und Sandra wird im Bereich der Mitarbeiterbetreuung Aufgaben über-nehmen. Bis dahin aber sind wir weiterhin in Deutschland im Einsatz, um die Arbeit der ÜMG bekannt zu machen und die Partnerschaften mit unseren Freunden und Gebetspartnern aufzufrischen. Es ist sehr ermutigend, auch hier in Deutsch-land zu erleben, dass Gott am Werk ist und Menschen in ihrem Alltag persönlich begegnet.

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Wieder ab Juni:

Mit der ÜMG in Singapur

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Unsere Arbeit und unser Unterhalt werden komplett aus Spenden finanziert. Vielen Dank allen Gebern! Wir erfahren auch dadurch, dass Gott für uns sorgt. E d g a r d ü E

In den Monaten März bis Juni ist jede 2. Samm-lung im Klingel-beutel im Got-tesdienst für die Unterstützung des Einsatzes der Familie Düe bestimmt.

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Ihre Spende kommt direkt ans Ziel:

Wenn Sie dieses Projekt der Kirchen-

ge meinde St. Pauli durch eine Spende unterstützen möchten,

nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung:SPK Lemgo (BLZ 48250110), Konto-Nr.: 12 16 40, Kennwort »Einsatz Fam. Düe«.

Bitte geben Sie Ihren Namen und die Adresse an, dann senden wir Ihnen die

Spendenbescheinigung automatisch zu!

DAS

SPENDEN-

PROJEKT

Wieder ab Juni:

Mit der ÜMG in Singapur

Sandra und Edgar Düe mit Bennet