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BLOCK TEK Böden aus Verbundwerkstoff für Außenbereiche Juli 2015

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Parklex Block Tek Catalogue

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ParklexComposites Gurea, S.A.Zalain auzoa, 13 31780 Bera - Navarra - SpainTel. +34 948 625 045Fax. +34 948 625 [email protected]

www.parklex.com

Parklex ist sich der Bedeutung des Umweltschutzes für eine verantwortungsbewusste und nachhaltige Produktion bewusst und ist aus diesem Grund PEFC zertifiziert. Parklex leistet seinen Beitrag zur nachhal-tigen Erhaltung und Verbesserung der Wälder und der Umwelt.

Ausgabe und ProduktionComposites Gurea S.A.

Künstlerische Leitung und DesignRamírez i Carrillo

TexteMaite Felices

PhotographieJara VarelaUnai Bellamy

InfografikEstudi Cread

TitelbildPenthouse in Barcelona, Daniela Hartmann

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Bei Parklex konnten wir fünf Jahre darauf verwenden, unsere gesamte Energie auf ein einziges Ziel zu konzentrieren: die Optimierung unseres Produktes. Wir wollten uns völlig im Klaren darüber sein, was wir anbieten wollen und was Sie genau von uns erwarten, um es in diesen fünf Jahren zu entwickeln.

Wir haben diese Jahre als einen Zeitraum der Beharrlichkeit und Entschlossenheit, der Zweifel und Überlegungen und dank der Einbindung vieler Fachleute als sehr spannend erlebt; fünf Jahre der Analyse und Forschung, die genau zu dem Ergebnis, dem Werkzeug führten, das wir schaffen wollten: ein neues Produkt mit dem Namen Block.

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ProduktProjekteEinbausysteme

Block Tek

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Unser präzises Konzept nicht aus den Augen zu verlieren, war einer unserer größten Erfolge. Oftmals versucht man die Lösung außerhalb zu suchen, dies erschließt neue Wege, zerstreut, wobei jedoch die Lösung oftmals im Innern liegt. Konkret im Inneren dessen, was wir bereits seit Jahren bei Parklex herstellen.

Deshalb stellen wir hier ein Material vor, das in unserer Produktfamilie bleibt, dessen Leistungen jedoch noch umfassender sind und neue Funktionen einschließen: Block Tek wurde für optimale Leistung in verschleißfesten Böden für Außenbereiche konzipiert.

Die Philosophie von Parklex ist es, dem Architekten die erforderlichen technischen Variablen bereitzustellen, damit er sich nicht um Funktionalität sorgen muss und ihm die Ausführung und Langlebigkeit unserer Produkte in den anspruchsvollsten Bauumgebungen zu garantieren.

Andererseits bestehen wir auf der Bedeutung des guten Geschmacks bei Verkleidungen: unsere Produkte müssen nicht nur optimale Leistung und Wartung bieten, sondern wir würdigen auch die Notwendigkeit, dem Konzept der baulichen Schönheit zu entsprechen.

Aus diesem Grund hat Parklex mit Block eine hyperrealistische Textur geschaffen, die keine Wiederholungen schafft. Jede Lamelle

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ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck, denn wir sind überzeugt, dass natürliches Aussehen ein echtes Schönheitsmerkmal ist.

So haben wir eine Reihe unbedingt erforderlicher Nuancen beachtet für alle, die sich selbst als Perfektionisten verstehen. In der Tat gehen wir davon aus, dass sich Block auf so natürliche Weise einfügt, dass keine Fragen entstehen. Dennoch stehen wir Ihnen wie eh und je gerne zur Verfügung, um Ihnen Antwort zu geben.

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7Block Tek ist ein Material für verschleißfeste Böden, mit dem erreicht wurde, die Schönheit des Natürlichen wartungsfrei zu erzielen.

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Der neue Boden für Außenbereiche Block Tek basiert komplett auf einem hoch-verdichtetem Verbundwerkstoff, d.h. einem extrem witterungsbeständigen Material.

Jede Lamelle ist einzigartig.Es gibt keine zwei gleichen Block Tek-Platten, weshalb das Problem von Wiederholungen bei ihrer Zusammenstellung entfällt.

Lichtbeständig.Das Oberflächenfinish verfügt über hohe UV-Lichtbeständigkeit, wodurch die Farbbeständigkeit auf Dauer stabil bleibt.EN 20105 – A02Kontrast ≥ 3Aussehen ≥ 4

Hochverdichteter und harter Verbundwerkstoff. BrinellhärteEN 1534≥100 MPa

Keine Nachbehandlung erforderlich.

10 Jahre Garantie.

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9Rutschfeste Oberfläche. Der Boden für Außenbereiche Block Tek verfügt über Klasse 3, die beste Einstufung der Rutschfestigkeitstests der Norm UNE-ENV 12.633

Besonders widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse wie Feuchtigkeit und Temperaturschwankungen.

Der Hauptbestandteil besteht aus Kraftpapieren, welche Recyclingfasern enthalten.

Zertifizierung PEFC.Auf Wunsch kann PEFC-zertifiziertes Material angeboten werden.

Antiseptisch.Der Verbundwerkstoff Block ist flecken- pilz- und bakterienabweisend.

Speziell als wartungsfreie Lösung für Terrassen, Gehwege oder Außen-bereiche von Gebäuden konzipiert. Ein starker, robuster Boden von großer Härte, der keinerlei Wartung oder Nachbe-handlung bedarf und somit

eine nachhaltige Einspa-rung garantiert.

Block Tek, der neue Boden für Außenbereiche, basiert auf einem hochver-dichteten Verbundwerk-stoff zur Verkleidung jeder Oberfläche in trockenen

oder feuchten Umgebun-gen, da es sich hierbei um ein extrem witterungsbe-ständiges Material handelt.

Der Verbundwerkstoff besteht aus natürlichen Materialien wie Holz und Harzen, die unter hohem

Druck und bei hohen Temperaturen gepresst werden, um ein neues kompaktes Material mit noch besserer Leistung zu bilden.

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Die Block Tek-Lamellen sind in vier Ausführungen und drei Standardbreiten von: 130, 198 und 300 mm lieferbar.

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Cinder

Brunet

Cinnamon

Tobacco

Unabhängig von ihrer Breite sind alle Lamellen in einer Länge von 2440 mm und in den Stärken 10 und 14mm lieferbar.

Auf Anfrage können Lieferungen mit individuellen Breiten durchgeführt werden.

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Zur Feier der Aufnahme von Block Tek in die Produktfamilie von Parklex haben wir die Architektur- und Designstudios BOPBAA+AV62, Daniela Hartmann, Jordi Hidalgo Tané und Vaumm eingeladen, in diesem Katalog einige mit Block konzipierte Anwendungen vorzustellen.

Diese Ideen wurden von dem Studio für Computergrafik und Render Estudi Cread aus Girona bildlich umgesetzt.

Projekte

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BOPBAA+AV62Daniela HartmannJordi Hidalgo TanéVaumm

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“Das neue Museumsprojekt für das Schifffahrtsmuseum hat einerseits zu einer Veränderung in der museologi-schen Darstellung und dem Entwurf der Bereiche geführt und anderer-seits zu einer großen Veränderung in der Anordnung der Museumsräume.

Das wichtigste war die Lage der neu-en Eingangshalle des Museums, die sich hin zu den Hallen der Generalität verlagert und den Bereich mit dem Re-staurantbereich, dem Museumsshop, dem Kundenservicebereich und der Kasse teilt. Diese neue Lage ermög-licht, den Eingangsbereich in den museologischen Diskurs einzufügen und seine urbane Präsenz sowohl im aktuellen Zugangsbereich zu betonen, als auch seinen Protagonismus an der zum Meer hin gerichteten Fassade wiederzuerlangen, wo sich früher der Zugang zum Museum befand.

Derzeit ist der gegenüber der Kolum-busstatue und dem Touristenstrom gelegene Bereich aufgrund seiner Nutzlosigkeit und seines Charakters einer Sackgasse stetem Verfall ausge-setzt. Es ist ein Bereich, der aufgrund der Lage der Werftwerkstatt durch eine kleine Rampe bestimmt wird, die zum Platz des Portal de la Pau führt, wodurch die Transparenz der Hallen der Generalität blockiert wird und die die Rampe begrenzenden ebenerdi-gen Rasenflächen und den Raum zum Kolumbusdenkmal auflösen.

Das neue Projekt sieht eine Tür vor, die eine direkte Verbindung mit

dem inneren Durchgang und damit mit dem hinteren Garten darstellt, (dem derzeitigen Zugang zum Museum). Dieser Durchgang muss es ermöglichen, das Museum umsonst zu „durchqueren“, wobei sich die Eingangshalle auf der einen Seite und die Ausstellungsräume auf der anderen Seite befinden.

Ein Zugang, der einen beträchtlichen Besucherstrom aufnehmen kann und das Gebäude und das Programm des Museums sichtbarer werden lässt.

Hierzu müssen die Außenbereiche des Platzes des Portal de la Pau minimal umstrukturiert werden, um eine Verbindung mit dem Kolumbus-denkmal herzustellen.

Der erste Schritt betrifft die Rampe und die teilweise Beseitigung der Gartenanlage und der sie eingrenzen-den Mauer, ohne hierbei die Bäume zu versetzen und unter Beibehaltung der Kontakthöhe des Gebäudes zur Stadt.

Der neue Platz des Portal de la Pau wird ein fließender Raum sein, bedeckt vom dichten Laubwerk der vorhandenen Bäume, die bei der Be-rührung mit dem Boden kreisrunde, kleine Bewässerungsgräben bilden, die den Ruhebänken an der Tür zum Museum ihre Form geben.

Eine weitere geplante Maßnahme ist die Umlegung der Zebrastreifen in der Umgebung, da sich die bisherigen von den Ecken entfernen

und den natürlichen Spazierfluss der Bürgersteige entlang der Ramblas verhindern.

Hierzu müssen die vorhandenen Rasenanlagen zwingend beschnitten, bzw. verlegt werden. Dies geschieht derselben Strategie folgend, die bei den großen kreisrunden Bewäs-serungsgräben angewendet wird, damit kein Baum gefällt werden muss und um gleichzeitig den öffentliche Raum mit Bänken und Lichtern auszustatten.

Diese Vorstudie berücksichtigt die Sichtbarkeitsanforderungen des Museums und bezieht eine spezi-fische Beschilderung ein, die auf der aktuellen Fassade aus Glas und Eisen angebracht werden soll, mit dem Ziel, den Gebäudezugang vom Kolumbusdenkmal aus klar zu kenn-zeichnen, wodurch eine Diagonalisie-rung des Raumes erzielt wird, die von der neuen Lage der Gartenanlagen und der Zebrastreifen unterstrichen wird. Wir gehen davon aus, dass dieser urbane Vorschlag dazu dient, die Umgebung am Ende der Ramblas zu verbessern, die derzeit leider von zu vielen Gebäude ohne öffentliche Berufung eingenommen wird oder die ihr den Rücken zuwenden (wie es bei dem derzeitigen Schifffahrtsmuseum der Fall ist).“

1 BOPBAA+AV62Umbau des neuen Zugangs zum Schifffahrtsmuseum in Barcelona

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Querschnitt nordwärts

Längsschnitt südwärts

Längsschnitt nordwärts

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“Ein Hotel ist eine Welt in sich selbst, ein Raum, der weit entfernt ist vom hektischen und lauten Alltag. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigen sich in der Gegen-ständlichkeit aller diese Umgebung formenden Elemente, in der das Neue und das Alte Harmonie erzeu-gen und die Fantasie anregen. Ruhi-ge und komfortable Räume schärfen die visuellen Wahrnehmungen.

Die Reise geht weiter. Umgebung und Zeit-Raum werden intensiv erlebt. Der Reisende reist weiter.

Ausgehend vom Konzept Zeit-Raum eines Hotels erkundete ich die verlassenen Gebäude, die Ruinen, als Inspirationsquelle für die Design-Ideen. Fragmentiert und unvollständig in sich selbst, sind die Ruinen das Bild des unaufhaltsamen Fortschreitens der Zeit und wecken Gefühle der Achtung, Emotionen und Melancholie bei ihrem Anblick.

Vor diesem Hintergrund wurden die örtlichen Bedingungen bearbeitet und die Nutzung der Außenterrasse klar gestaltet. Die Materialien wurden gemäß ihren Qualitäten strategisch platziert, wobei ein Gleichgewicht zwischen dem modernen Design und der bestehenden Umgebung erzielt wurde. Die aus verschiedenen Ruhezonen bestehende Terrasse wurde an den Endpunkt des Ortes platziert mit Blick in die Tiefen der städtischen Umgebung.”

2 Daniela HartmannPenthouse in Barcelona

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Parklex Block TekAusführung: Brunet

Betonboden Hellgrau

Parklex Block Tek Ausführung: Brunet

Parklex Block Tek Ausführung: Brunet

BetonbodenHellgrau

Betonboden Hellgrau

Gealterte Steinmauer

SichtbetonGlänzendes Hellgrau

BetondachGlänzendes Hellgrau

Standpunkt Perspektive

Block Tek 72,60 m2

Ausführung: Brunet

ChaiselongueDEDON Weiß

Kaffeetisch

ZOFA DEDONWeiß

Paola Lenti SesselWeiß

Gealterte Steinmauer

Sicht aufBarcelona

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“Das Grundstück thront an den Hängen des Cap de Creus- Massivs, 80m über dem Meeresspiegel mit einem herrlichen Blick auf die Bucht von Roses und die an Wintertagen verschneiten Pyrenäen in der Ferne.

Das Grundstück wurde aus dem Fels gehauen, und ließ eine vertikale Granitwand sichtbar, von der wir sofort wussten, dass sie als ein Schlüsselelement Teil des Hauses werden musste.

Ein Grundstück, das angesichts seiner Höhenlage nur einer hori-zontalen Plattform bedarf als einen Ort, um von ihm aus das Meer unter einer Bedachung zu beobachten, die uns wie ein Baum vor der Sonne schützt. Ein Baum aus Beton, der aus dem Boden wächst und über das ganze Haus hinausstrebt, bis er sich über dem Platz öffnet wie ein Feigenbaum, der uns schützt und Unterschlupf bietet.”

3 Jordi Hidalgo TanéHaus in Roses

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“Hierbei handelt es sich um ein überwiegend grünes Grundstück mit einem Höhenunterschied von 14,30 m, der mit einer am Anfang parallel zum Gebäude des Sportzentrums verlaufenden Treppe überwunden wird. Heutzutage wird dieses Gefälle von einer Stützwand aus Stahlbeton gesichert, die auf der Außenseite mit Bruchsteinmauer-werk verkleidet ist.

Der obere Bereich, Urbieta Kalea, bildet eine hohe und deutlich horizontale, bewaldete Plattform, auf der der Wochenmarkt der Stadt stattfindet und rund um die sich mehrere öffentliche Gemeindeein-richtungen befinden.

Im unteren Bereich, Latsunbe berri auzoa, entsteht ein vorwiegend als Wohngebiet genutzter Bereich, der die Verbindung mit den Neubauge-bieten der Stadt herstellt

Das derzeitige Grundstück mit seiner Freitreppe und seinen grünen Hängen ist ein Bereich mit hohem Fußgängerbetrieb, weshalb man es für angebracht hielt, den Zugang zu diesem Gebiet mit dem Einbau eines öffentlichen Aufzugs und eines Laufstegs zu verbessern, die den vorhandenen Höhenunter-schied überwinden und somit die Verbindung zwischen den beiden Bereichen erleichtern.

Die gewählte Lösung ist ein kostenloser Aufzugsturm und ein

horizontaler Verbindungssteg zur Plattform Urbieta Kalea, sodass der Aufzug einen Höhenunterschied von 14,30m Höhe und der Verbindungs-steg eine Weite von etwa 23,32 m Länge überbrücken.

Der Aufzug wird 3 Stopps haben: der untere Stopp bei 18,30 m, auf der Höhe von Latsunbe berri auzoa; ein mittlerer Halt bei 24,30 m beim Zugang zum Frontón-Platz und die obere Haltestelle bei 32,60 m auf der Ebene von Urbieta Kalea.

Im Hinblick auf vertretbare Kosten innerhalb des Grundstücks wurde der Aufzugsturm im unteren, flacheren Gebiet aufgestellt, damit der Aushub für den Graben und das Fundament des Aufzugs mit der geringsten Aushubtiefe durchgeführt werden konnte. Somit wird der Turm dank des geraden Verbindungs-stegs an seinem oberen Halt mit der Ebene Urbieta Kalea verbunden.

Der Zwischensteg entspricht formell der Überbrückung des Bereichs des unmittelbar darunterliegenden Stopps.

Die Struktur des oberen Gehwegs besteht aus Hohlkastenträgern aus Verbundstahlblechen, wodurch das Ganze sowohl in der Höhe als auch im Grundriss einen variablen Abschnitt erhält. Dieser Längsträger wird transversal von T-förmigen, armierten Trägern mit variabler Tiefe bestimmt, die der Deckplatte als

Auflagefläche für die Stahltrapez-profile der Holzplatten des Verbin-dungsstegs dienen.“

4 VaummGehweg in Hernani

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BodenParklex Block TekAusführung: Cinder

Seitenschutz Parklex FacadeAusführung: Silver

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Bewegung der LamelleDie Block-Tek-Platten erfahren feuchtigkeits- und temperaturbedingte Größenveränderungen. Daher ist es wichtig, sowohl an der Vorderseite als auch in Längsrichtung der Lamelle* periphere Dehnungsfugen von ≥4 mm frei zu lassen, um die Bewegungs-freiheit der Platten zu gewährleisten und deren freie Ausdehnungs- und Schrumpfvorgänge nicht zu behindern und den Abfluss von Wasser oder Schnee zu ermöglichen.

* Beim Einbausystem B mit Klemmen ist die Dehnungsfuge in Längsrichtung der Abstand, den die Klemme selbst bestimmt.

Wahl der Plattenstärke Die Plattenstärke beeinflusst den Abstand zwischen den Trägerleisten – je größer die Plattenstärke, desto größer der Abstand zwischen den Leisten. Es muss jedoch bedacht werden, dass das Einbausystem eine bestimmte Stärke erforderlich machen kann.

Vorbereitung des UntergrundesDer Untergrund muss fest sein und zudem einen ordnungsgemäßen Wasserabfluss gewährleisten, wobei die Mindestneigung 2 Grad betragen muss.

UnterkonstruktionDie Unterkonstruktion muss so dimensioniert sein, dass er den statischen Anforderungen in dieser Zone entspricht. Zu berücksich-tigen sind dabei ebenfalls die Grundstücksneigung, das gewählte Befestigungssystem sowie die Stärke des anzubringenden Materials. Um die aus den Abweichungen vom Lot entstehenden Unregelmäßigkeiten zu lösen, sollten Sie verstellbare Hilfsele-mente verwenden.

Die Mindestbreite der Unterkonst-ruktion beträgt 40 mm für Zwischen-punkte und 80 mm für Punkte, an denen zwei Platten zusammengefügt werden (Mit Ausnahme des Ein-bausystems B mit Klemmen: Mindestbreite der Leisten: 40 mm).

Unabhängig vom Material der Leisten muss der Unterbau optimal vor Korro-sion oder Fäulnis geschützt werden. Unterkonstruktion aus Holz:Wenn die Unterkonstruktion aus Holzleisten besteht, müssen diese einer Behandlung unterzogen werden. Ebenso empfiehlt sich die Anbringung von Dichtungen aus PVC oder Polyethylenschaumstoff mit geschlossenen Zellen auf den Auflageflächen. Dies dient deren Schutz und der Verbesserung und Verlängerung ihrer Lebensdauer.

Unterkonstruktion aus Metall:Für niederschlagsreiche und feuchte Regionen eignen sich Metallleisten aus verzinktem Stahl oder Aluminium.

EinbaumöglichkeitenDie Einbauanordnung sollte vorab be-stimmt werden, da die Anordnung der Stützkonstruktion hiervon abhängt.

Einbausysteme

ABC

Einbau mit Schrauben Einbau mit KlemmenEinbau mit Klebesystem

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LamellenDie Lamellen werden hierfür mit einer Maximalbreite von 300 mm* und einer Gesamtlänge von 2440 mm geliefert.

* Für Breiten über 300 mm wenden Sie sich bitte an die technische Abteilung von Parklex.

UnterkonstruktionDie Latten werden senkrecht zur Ausrichtung der Lamellen eingebaut.

Lamellen- Maximalabstandstärke zwischen Leisten 10 mm 300 mm14 mm 400 mm

SchraubenDie Wahl der geeigneten Schraube hängt von der Art der verwendeten Leiste ab.

Metallleiste: SX3-L12Holzleiste: TWD-S-D12

BefestigungenUm Maßänderungen zu ermöglichen, müssen alle Befestigungspunkte der Lamellen gleitend sein (Vorbohr-durchmesser 3 mm größer als der Schraubengewindedurchmesser).

Besonders wichtig ist das Zentrieren der Schraube in den Schraubenlö-chern zu gewährleisten.

Der Abstand der Schrauben zum Rand der Lamelle muss zwischen 20 und 40 mm betragen.

Befestigungspunkte in der BreiteDie Anzahl der benötigten Befestigungspunkte wird durch die gewählte Lamellenbreite bestimmt.

≤ 80 mm* > 1 Befestigung> 80 mm* > 2 Befestigungen

* Allgemeine Regel, da die Lamellen neben den 3 Standardbreiten auch in kundenspezifischen Breiten lieferbar sind (130, 198, 300 mm).

Befestigungspunkte in der Länge Der Abstand zwischen den Befes-tigungselementen wird in Längs-richtung von der Lamellenstärke bestimmt.

Lamellen- Maximalabstandstärke zwischen Leisten 10 mm 600 mm14 mm 800 mm

A Einbau mit Schrauben

Richtig Falsch

20 –40

20 –40

20 –40

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SICHTBAR VERSENKT

METALL

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A

B

C

A

B

A

A

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A. Vorbohrdurchmesser (3 mm größer als der Schraubengewindedurchmesser)B. Vorbohrdurchmesser für Schraubkopfversenkung (2 mm größer als der Schraubenkopfdurchmesser)

C. Höhe Schraubenkopf

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LammelenDie Lamellen werden hierfür mit einer Gesamtlänge von 2440 mm, einer Maximalbreite von 198 mm und einer bearbeiteten Längskante geliefert.Dieses verdeckte Befestigungssys-tem ist nur für Stärken von 14 mm anwendbar.

UnterkonstruktionDie Leisten werden senkrecht zur Ausrichtung der Lamellen eingebaut.

Lamellen- Maximalabstandstärke zwischen Leisten 14 mm 400 mm

SchraubenParklex liefert die Schrauben zur Befestigung der Klemmen je nach verwendetem Material der Unterkon-struktion (Holz oder Metall).

KlemmenZur Verbindung der Nuten zwischen den Lamellen werden HAT-Klemmen verwendet.

Zuerst wird eine Seite der Klammer in die Längsnut der Lammelle einge-führt und anschließend auf die Unter-konstruktion geschraubt.

Die Nut der nächsten bearbeiteten Lamelle wird in den Spurkranz der vorherigen, frei gewordenen Klemme eingelegt, u.s.w. Lamellen- Maximalabstandstärke zwischen Leisten 14 mm 400 mm

Die Fugenbreite in Längsrichtung zwischen den Lamellen hängt von der Klemme ab (6-8 mm).

Falls die letzte Lamelle beschnitten werden muss, wird sie an der Unter-konstruktion befestigt durchA Einbau mit Schrauben, oder C Einbau mit Klebesystem.

B Einbau mit Klemmen

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METALL

HOLZ

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Der Klebemittelhersteller hat ein genaues und geeignetes Befes-tigungsverfahren zum Verkleben der Block Tek-Platten für Parklex entwickelt. Aufgrund der ständigen Veränderungen in den Produktausfüh-rungen und deren Anwendungswei-sen empfiehlt sich bei Interesse am Einsatz dieses Befestigungssystems eine Anfrage bei Parklex nach dem neuesten Anwendungsverfahren.

LamellenDie Lamellen werden hierfür mit ei-ner Maximalbreite von 300 mm* und einer Gesamtlänge von 2440 mm geliefert.

* Für Breiten über 300 mm wenden Sie sich bitte an die technische Abteilung von Parklex.

UnterkonstruktionDie Latten werden senkrecht zur Ausrichtung der Lamellen eingebaut.

Lamellen- Maximalabstandstärke zwischen Leisten 10 mm 300 mm14 mm 400 mm

HalteklammernNach dem Einbau der Lamellen mithilfe dieses Systems und bis zur Polymerisation des Klebstoffs müs-sen unbedingt Halteklammern um die Platten (nach jeweils 200-300 mm) angebracht werden, um besonders die Ecken zu stützen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Klammern keinen über die Dicke der doppelsei-tigen Klebestreifen hinausgehenden Druck ausüben.

C Einbau mit Klebesystem

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METALL

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A. SikaTack®-Panel dauerelastischer KlebstoffB. GrundierungC. SikaTack®-Panel doppelseitiges Klebeband

C

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ParklexCOMPOSITES GUREA, S.A.

Zalain auzoa, 13 - 31780 Bera - Navarra - SpainTel. +34 948 625 045 - Fax. +34 948 625 015

[email protected] - www.parklex.com

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Katalog gedruckt in BarcelonaJuli 2015

Gedruckt vonGrafiko

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