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Gemeindebrief Nr. 146 | Frühling 2018

www.evangelisch-im-wendland.de

Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Hitzacker

Passion & Ostern Andachten & Gottesdienste Seite 3 und 15

Israel-Reise 2018 Wer kommt mit ins heilige Land? Seite 16/17

Kirchenvor-standswahlDie Kandidatinnen Seite 4-7

Blickpunkt Johannis

Unsere Konfirmanden Sonne, See, BeisammenseinSeite 8-10

Ein gutes RitualUnsere Vorsätze für das neue Jahr

Wenn Sie zu den Menschen gehören, die be- reits Ende Januar festellen: Ich bin meinen guten Vorsätzen aus der Jahreswechselnacht schon untreu geworden, dann sind Sie damit nicht allein. Die Liste der angestrebten Ziele ist lang; allen voran zur Gesundheit, zum Konsum und zur Umwelt, mehr Obst und Gemüse - am besten aus der Region, keine Erdbeeren aus Ägypten im Winter, weniger Fleisch - bessere Qualität für Tier und Mensch, weniger Süßes, Alkohol, Nikotin, Gewicht reduzieren, mehr Bewegung - Fahrrad statt Auto und Bus/Bahn statt Flugzeug nutzen, mehr Zeit für die Fami-lie, die Freunde, für Hobbies, Lebensmittel nicht vergeuden, Müll vermeiden, den Sonntag ar-beitsfrei lassen, sich einmischen, Stellung bezie-hen, Missstände nicht einfach laufen lassen ...

Je öfter sich das Feststellen des Scheiterns wie-derholt, desto mehr stellt sich die Frage: Sollten wir diese Übung nicht besser lassen, um uns Ent- täuschungen zu ersparen ?

Denn selbst die, deren Vorsatz für das neue Jahr lautet “Ich nehme mir nichts vor”, sind im sel-ben Augenblick schon gescheitert.

Also: Weg mit den guten Vorsätzen am Jah-resanfang ?

Das wäre schade um den Kern aller guten Vorsätze - das Bedürfnis, den Wunsch sich oder etwas zu verändern und zwar stets im positiven Sinne. Sich in Frage zu stellen, an sich zu ar-beiten kommt nicht nur dem Einzelnen sondern Allen zugute.

Das Formulieren guter Vorsätze ist der erste Schritt in die richtige Richtung. Das muss aber nicht bedeuten, dass der zweite Schritt nur zeitnah getan werden kann. Wichtig ist, dass er überhaupt getan wird.

Schließlich ist die Auseinandersetzung mit guten Vorsätzen nicht dem Jahreswechsel vor-behalten. Mit Geduld und Ausdauer lässt sich so manches Ziel erreichen - Schrittchen für Schrittchen. Auch Teilerfolge sind besser als keine und selbst wenig ist besser als nichts.

Lassen Sie uns dem Tod positiver Veränderung - der Resignation - mutig entgegen treten.

Ihre Ute Weber

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Blickpunkt Johannis

| Zeitansage

Unterwegs nach EmmausDie Hoffnung am Horizont

Zwei Jünger auf dem Weg von Jerusalem zurück in das Dorf, aus dem sie stammen - Emmaus... Hitzacker?... dunkle Gestalten, traurig, resigniert, depressiv... Der Betrachter schaut ihnen nach, wird eingeladen, ihnen zu folgen und ihrem Gespräch zu lauschen. Alle Hoffnungen sind mit ihrem Herrn und Meister gestorben, ans Kreuz genagelt. Während sich ihre Gedanken im Kreis drehen, schließt sich ihnen ein Fremder an. Ihm müssen sie erzählen, was passiert ist in Jerusa-lem, mit Jesus. Und sie hatten doch so große Hoffnungen, dass er Israel erlösen würde.

Ich kann mich in den beiden Jüngern wieder erkennen. Die innere Dunkelheit und Trauer finde ich wieder in den offenen und unlösbar scheinenden Fragen des Alltags, des Lebens, der Welt. Und manchmal fühle ich mich so allein, dass ich den Begleiter an meiner Seite kaum wahrnehme. Der Unerkannte: nur eine Kon-turenzeichnung, durchsichtig, leicht und schw-erelos, noch nicht fassbar und sich schon wieder entziehend.

Im Gespräch legt er ihnen die Schrift aus und erklärt, warum alles so kommen musste. Das Herz der Jünger wird warm, fängt wieder an zu brennen. Der Fremde bläst in die Glut der Sehn-sucht unter der Asche.

Es ist Abend, als sie in ihrem Ort ankommen. Sie laden ihn ein zu bleiben. Und dann, beim Abendessen, als er das Brot bricht, da erken-nen sie, wer dort mit ihnen unterwegs war: Jesus Christus, der Auferstandene selbst. Doch im Moment des Erkennens entzieht er sich. Wie

ein Lockruf, alte Wege zu verlassen und neue zu entdecken und die Stationen auf dem Weg nicht mit dem Ziel zu verwechseln, geht er mit ihnen ... und uns.

Die Hoffnung liegt am Horizont - den Weg dort- hin muss ich selber gehen.

Und ich bin dabei nicht allein.

Ihr Pastor Jens Rohlfing

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An(ge)dacht | Blickpunkt Johannis

Für den Kirchenvorstand Hitzacker kandidierenSie haben 5 Stimmen

Jutta von dem Bussche 73 J. Familie und Ehrenamt

Ich fühle mich dem christ-lichen Glauben allgemein und unserer Kirchenge-meinde Hitzacker im speziellen sehr verbunden und möchte mich noch

einmal zusammen mit dem Kirchenvorstands-team neuen Herausforderungen stellen und alte Erfahrungen einbringen. Schwerpunkte: Kindergarten, Bau und Umwelt.

Michael Golombek 70 J. Verwaltungsbeamter i.R.

Bis zu meiner Versetzung in den Ruhestand war ich beim Landkreis tätig. Ich kandidiere, weil mir un-sere Gemeinde wichtig ist, ich gerne mit Menschen

in einem Gremium zusammen arbeite und hier meine berufliche Erfahrung einbringen kann.

Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde und trägt eine große Verantwortung für haupt- und ehrenamtliche MitarbeiterInnen, für Bauten und Finanzen - von Kindergarten bis Friedhof - für Kinder-, Konfirmanden-, Senioren- und Öffentlichkeits-arbeit, für diakonische Aufgaben und das ganze Leben in unserer Gemeinde.

Am Sonntag, 11. März 2018 werden in der ganzen Landeskirche für die kommenden 6 Jahre neue Kirchenvorstände gewählt: für den Kirch-envorstand Hitzacker 6 KandidatInnen und je 3 KandidatInnen für die Kapellenvorstände Lenzen und Bredenbock. Alle Wahlberechtigten erhalten eine Wahlbenachrichtigung. Achtung! Sieht aus wie Werbung. Bitte nicht wegwerfen sondern zur Wahl mitbringen oder Briefwahl beantragen.

Wir sind sehr dankbar, dass sich folgende Kan-didatInnen mit ihren Gaben und Fähigkeiten in unserer Gemeinde einbringen wollen.

Bitte unterstützen Sie sie, indem Sie zur Wahl gehen!

Kirchenvorstandswahl am 11. März 2018Kreuze machen - Rücken stärken!

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Gemeinde

Wilhelm Grimmel 62 J. Landschaftsgärtner

Ich lebe und arbeite hier schon seit vielen Jahren. Jetzt möchte ich mich wieder ins Gemeindeleben einbringen, so wie ich es 24 Jahre lang für die Kirchengemeinde

Drethem-Wietzetze-Neu-Darchau gerne getan habe. Deswegen kandidiere ich für den Kirchenvor-stand Hitzacker. Nicht nur durch meinen Glauben fühle ich mich dazu berufen, ich möchte mich auch für die Kinder- und Jugendarbeit engagieren.

Dirk Harney 58 J. Geologe

Ich bin teilweise in Hitz-acker aufgewachsen und habe anschließend 30 Jahre im Ausland gelebt, wo die evangelische Kirche uns immer eine Heimat gege-ben hat. Seit knapp zwei

Jahren wohnen wir wieder in Hitzacker und ich möchte mich nun gerne für meine Gemeinde einsetzen. Auf Grund meiner beruflichen und ehrenamtlichen Erfahrung könnte ich mir eine Mitarbeit in verschiedenen Ausschüssen vor-stellen, z.B. Bau, Finanzen oder Personal.

Anne Knuf, 48 J. Raumausstatterin

Obwohl ich noch nicht so lange hier lebe, ist mir unsere Gemeinde sehr ans Herz gewachsen.

Ich engagiere mich gerne und freue mich auf Ge-

meinschaft und Zusammenarbeit.

Susanne Rehbein 47 J. Lehrerin

Ich kandidiere, weil „Kirche” für mich ein geschützter Raum für Begegnung auf menschlicher wie auf geis-tiger Ebene bedeutet und ich dazu beitragen möchte,

dass sie auch für Jugendliche ein attraktiver Ort der Begegnung ist. Die kleine Stadt am großen Fluss und ihre Menschen sind mir ans Herz gewachsen.

Helga Reimer 71 J. Sonderschullehrerin i.R.

Vor drei Jahren bin ich in den Kirchenvorstand berufen worden. Das war in gewisser Weise ein Probe-lauf, mit dem Ergebnis, dass ich gerne auch für die

kommenden Jahre in der Gemeinde Verantwor-tung übernehmen möchte. Ich gehörte dem Bauausschuss und der Gemeindebriefredak-tion an, hatte viel Freude als Lektorin an der Mitgestaltung einiger Gottesdienste und werde auch weiterhin mein Augenmerk auf die Be-lebung des neugestalteten Gemeindehauses haben. Dazu gehören die Kinoabende genauso wie die Entwicklung eines neuen Konzeptes für ein Kirchen-Café.

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Blickpunkt Johannis

Unsere Gemeinde |

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Gemeinde

Margret Weber 64 J. Verwaltungsangestellte

Mir ist klar, dass es in der Gemeinde immer viel zu tun gibt. Ich helfe gerne mit. Nach dem Tod meines Mannes muss ich mich noch etwas sortieren. Auf

jeden Fall liegt mir der Friedhof jetzt noch mehr am Herzen. Dort würde ich mich gern im Fried-hofsausschuss engagieren.

Hans-Albrecht Wiehler 43 J. Klimaschutzmanager

Ich kandidiere, weil ich unsere Gemeinde und ihr Verhältnis zum Umfeld mitgestalten möchte. Mich interessiert die Beziehung unserer Gemeinde zu Ge-

sellschaft und Region. Mein Herz schlägt für die Herausforderung der “Gemeinschaft”.

Für den Kapellenvorstand Bredenbock kandidierenSie haben 3 Stimmen

Lina Fürch 23 J. Hauswirtschafterin

Ich bringe mich gerne in der Gemeinde ein, wo ich aufgewachsen bin und kandidiere, weil ich gerne die kleine Kapellengemein-de erhalten möchte.

Susann Glühe 44 J. Erzieherin

Die Arbeit in der Kirche heißt für mich, Verantwor-tung zu übernehmen für die Gemeinde, in der meine Familie zu Hause ist. Kirche und der damit verbundene

Glaube ist ein wichtiger Teil meines Lebens.

Kerstin Loelf 46 J. Sparkassenkauffrau

Ich möchte mich gerne in der Kirchengemeinde, in der ich lebe, engagieren. Ganz besonders am Herzen liegt mir der Erhalt der Ka-pelle in Bredenbock.

Thomas Schulze 43 J. Kraftfahrer

Ich kandidiere, weil die Kir-chenarbeit mir Spaß macht und für mich wichtig ist, und weil ich mich für die Erhal-tung der Kapelle in Breden-bock einsetzen möchte.

Marion Tiede 56 J. Verwaltungsbeamtin i.R.

Ich kandidiere, weil ich mich gerne in Bredenbock in der Kapellengemeinde einbringen möchte.

Ich bringe folgende Er-fahrungen ein: Ich bin auf

dem Land aufgewachsen, habe eine Verwal-tungsausbildung und gehöre seit der letzten Wahl dem Kapellenvorstand in Bredenbock an.

Mein Herz schlägt für meine Mitmenschen.

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Blickpunkt Johannis

Unsere Gemeinde |

Für den Kapellenvorstand Lenzen kandidierenSie haben 3 Stimmen

Silke Bartnik 40 J. Altenpflegerin / Mutter

Ich kandidiere für den Ka-pellenvorstand, weil ich gerne in der Gemeinde aktiv bin. Ich lebe seit ca. 13 Jahren in Lenzen, und möchte mich intensiv bei

der Gestaltung der verschiedenen Aufgaben mit einbringen, sei es Kinderkirche oder Alten-nachmittage. Die Arbeit mit Kindern finde ich spannend, da Kinder viele Fragen haben, und den Glauben damit hinterfragen.

Kerstin Harms 50 J. Büroangestellte

Nach meiner kinderbe-dingten Auszeit möchte ich nun wieder im Kapellen-vorstand mitwirken. Dies hat mir damals viel Spaß gemacht und mein Leben

bereichert. Kirche sollte lebendig sein und für alle Altersgruppen offen und vertraut wirken. Der Erhalt unserer Lenzener Kapellengemeinde ist mir wichtig.

Karla Karmienke 50 J. Spielkreisgruppenleiterin

Ich möchte gern weiter als Kapellenvorsteherin dafür sorgen, dass unsere Kapel- lengemeinde erhalten bleibt und lebendig ist. Es macht mir viel Freude, an

den vielfältigen Aufgaben mitzuarbeiten und das gemeinsame Miteinander von Alt und Jung zu fördern.

Maik Nätlitz 25 J. Tischlermeister

Ich kandidiere, weil ich auch die Jugend nach vorne bringen und zeigen möchte, dass Kirche auch mit der Jugend etwas er-reichen kann. Ich möchte

mich auch um die baulichen Aspekte in unserer Gemeinde kümmern. Ich hoffe, dass ich ein bisschen von meinem Wissen mit einbringen kann, um zu helfen.

Kreuze machen – Rücken stärken!

Malwine Averdunk Grünewaldstraße 1, 29456 Hitzacker

Noah Joel Bartels Lüneburger Landstraße 37a, 29456 Hitzacker

Luca Burmester Osterloh 8, 29456 Hitzacker

Laura Eisenack Am Sägewerk 8, 29473 Göhrde

Fendorra Fritsch Bergstraße 9, 29456 Hitzacker

Clara Glühe An der Bundesstraße 3a, 29473 Göhrde

Lene Heine Bergstraße 7, 29456 Hitzacker

Benedikt Heßler Rotes Teichsfeld 5, 29456 Hitzacker

Julie Kürbs Bredenbock 41, 29473 Göhrde

Janina Lenz Dannenberger Straße 57, 29456 Hitzacker

Timon Sarek Harlinger Straße 57a, 29456 Hitzacker

Laurenz Schefter In Tollendorf 27, 29473 Göhrde

Tim Schluck Kähmen 12, 29456 Hitzacker

Tom Schlüter Zieleitz 1, 29481 Karwitz

Franziska Steep Lüneburger Straße 34, 29456 Hitzacker

Solvei Wecker Lüneburger Landstraße 12, 29456 Hitzacker

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Konfirmanden

Hannes Brehm Am Galgenberg 14c, 29456 Hitzacker

Lara Sophie Brendel Rosenstraße 9, 29472 Damnatz

Lilli Marie Brosse Bahrendorfer Straße 54, 29456 Hitzacker

Leoni Burmester Stettiner Straße 6, 29456 Hitzacker

Nelly Cassier Carl-Meyer-Str. 1, 29481 Karwitz

Jonas Demmer In den Gärten 3, 29456 Hitzacker

Luca Dingethal Penkefitz 11, 29451 Dannenberg

Jonas Janek Breslauer Straße 9, 29456 Hitzacker

Elisa Reinecke Buchberg 9, 29456 Hitzacker

Jana Reschke Tannenweg 2a, 29481 Karwitz

Merle Riechert OT Penkefitz 10, 29451 Dannenberg

Finja Sander Drawehnertorstraße 9,29456 Hitzacker

Ashley-Sophie Tarne Waldweg 11, 29456 Hitzacker

Nina Tiedt Grünewaldstraße 8, 29456 Hitzacker

Leonie Voß Schützenweg 19, 29481 Karwitz

Elisabeth-Sophie Warnecke Am Galgenberg 13h, 29456 Hitzacker

Anna-Lena Weber Dömitzer Str.13, 29456 Hitzacker

Julia Westdörp Birkenweg 17, 29456 Hitzacker

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Blickpunkt Johannis

Unsere Konfirmanden |

Das Beste an der Konfer-Zeit war alles, was ich neu über Gott lernen durfte und die neuen Be-kanntschaften, die ich gemacht habe.

Nicht so gut fand ich, dass die Zeit so schnell verging.

Felix Schefter

Ich fand den See am besten, weil man jeder-zeit schwimmen gehen konnte, wenn man bei den Teamern Bescheid sagte. Nicht so gut fand ich das frühe Aufstehen. Wenn ich an meine Konfirmation denke, freue ich mich auf meine Verwandten.

Leonie Voß

Die Teamer waren unglaublich nett. Man konnte so gut mit ihnen über Probleme reden, und es ging einem danach gleich viel besser. Und die Villa am See war so schön ruhig gelegen. Schön war auch, dass wir so viel gelacht haben. Nicht so toll fand ich den Tag, an dem wir so lange wandern mussten.

Ich freue mich auf meine Konfirmation, be-sonders auf meine Familie und Freunde. Aber ich freue mich auch, wenn ich konfirmiert bin, dass ich überhaupt an so etwas Tollem teil- nehmen durfte.

Lene Heine

Das Beste an der Konfer-Zeit war die Freizeit in Neu Sammit. Ich hatte dort viel Spaß und habe auch über viele Dinge gut nachgedacht...und so viele tolle Leute kennengelernt.

Schade fand ich, dass meine Freundin so oft traurig war und es auch einmal einen Riesen-Streit auf unserem Zimmer gab. Dennoch war es eine unvergessliche, tolle Zeit. Und jetzt freue ich mich mega dolle auf den schönen Gottes-dienst und die Konfirmationsfeier.

Jana Reschke

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Konfirmanden

Ganz toll fand ich, wenn wir Freizeit hatten und auch zum Süßigkeitenladen gehen durften! Das Essen fand ich sonst nicht gut. War nicht so mein Geschmack. Die kleine Kanufahrt war cool! Ich fand auch gut, dass wir in „Familien“ eingeteilt waren.

Ich glaube, dass die Konfirmation ein großer Schritt für`s Erwachsenwerden ist. Ich freue mich drauf, das mit meiner Familie und mit Freun- den feiern zu können.

Nelly Cassier

Die Konfirmandenfahrt nach Neu Sammit hat viel Spaß gemacht. Man konnte viele neue Leu-te kennenlernen und hat auch viel gelernt, z.B. das Vater Unser.

Konfirmation heißt für mich, dass ich später auch mal Patenonkel sein kann und jemanden bei seiner Konfirmation begleiten kann.

Hannes Brehm

Wir hatten alle eine sehr schöne Zeit auf der Fahrt nach Neu Sammit. Die Zimmer waren schön groß. Wir wurden in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde von einem Teamer begleitet. In dieser Gruppe haben wir zusammen geges-sen und sind auch gemeinsam in die Kapelle gegangen.

Wir mussten morgens, mittags und abends beten. Es war sehr angenehm und schön. Wir haben da alle echt eine schöne Zeit gehabt, z.B. als wir in der Stadt waren. Dadurch haben wir uns alle besser kennengelernt und manche sind jetzt ziemlich gute Freunde.

Merle Riechert

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Blickpunkt Johannis

Unsere Konfirmanden |

Richard Stickel hat zahlreiche Engelsgestalten geschaffen. Große, kleine, ganz kleine, aus Höl-zern wie Apfel, Kirsche, Robinie, Zeder u.a. Und seine Frau Elli hat ihnen Namen gegeben, die zu ihnen passen. Sie sind in der Kirche ausgestellt. Anfassen ist erlaubt. So kann es geschehen, dass, wer sie berührt, im Innern berührt wird.

Und dann ist da auch das „Engel gestalten” - und zwar den eigenen, selbstgestalteten Engel. Als R. Stickel diesen Workshop vor zwei Jahren schon einmal anbot, sind ganz wunderschöne Skulpturen dabei entstanden.

Der Künstler gibt die erforderliche Hilfestellung dazu. Aber noch wichtiger ist, dem Locken des Engels zu folgen, der in dem Holz verborgen ist. In der Engelwerkstatt auf dem Kirchplatz ist al-les vorhanden, was dazu nötig ist, nur die Zeit, die muss man mitbringen.

Die Teilnahme kostet 50 EUR.

Anmeldung: 0176 78298855 oder vor Ort in der Ausstellung.

Ausstellung und Engelwerkstatt sind täglich von 11:00 - 18:00 Uhr geöffnet, außer am 14.05.

Engel(gestalten)Ausstellung und Workshop vom 10.05. – 21.05.2018in der St. Johanniskirche

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Gemeinde

KirchenKinoFilmangebote im GemeindehausJeden 3. Donnerstag um 19:30 Uhr. Gerne kön-nen wir uns anschließend bei Wein und ein paar Knabbereien über den Film austauschen.

Donnerstag, den 15. März (Gesellschaftspanorama)Der Kunstsammler Nicolas Jonghelinck beklagt die gnadenlose Unterdrückung in seiner fland-rischen Heimat im 16. Jahrhundert. Er hat dem Künstler Pieter Bruegel den Auftrag erteilt, die Kreuztragung Christi zu malen. Dieses 1564 entstandene Gemälde wird in Lech Majewskis Passionsgeschichte für Kunstsinnige auf spek-takuläre Weise lebendig.

Donnerstag, den 19. April (Komödie)Eine etwas ruppige 80-jährige Rentnerin gerät bei dem Versuch, ihre Rente etwas aufzubessern, auf die schiefe Bahn. Sie und ihre Freundinnen beginnen eine vielversprechende Dealer-Karriere.

Donnerstag, den 17. Mai (Tragikomödie)Der reiche und arrogante Großunternehmer Ed-ward Cole (Jack Nicholson) und der bedachte Au-tomechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) teilen sich nicht nur ein gemeinsames Kranken-hauszimmer, sondern auch die erschütternde Di-agnose, dass sie nur noch wenige Monate zu leben haben. Beide machen sich auf eine Reise in fremde Länder, erleben halsbrecherische Aktionen und lernen, dass man wichtige Entscheidungen treffen muss, bevor man die Bühne des Lebens verlässt.

Dank für RiesenkollekteIn allen Weihnachtsgottes-diensten 2018 wurden 2.494 EUR für Brot-für-die-Welt gesammelt. Das sind 627 EUREUR mehr als im Vorjahr! Ich freue mich sehr über dieses tolle Ergebnis, denn dieses Geld geht direkt zu den Projekten vor Ort und unter-stützt die Menschen in ihrem Kampf gegen Hun-ger und Unrecht, für Bildung und Gesundheit.

Jens Rohlfing

Neustart im Kinderkirchenteam Einführungsabend am 20.04.2018BEWEGT ERZÄHLEN - SPIELEND VERSTEHEN

Du interessierst dich für eine Mi-tarbeit im Team der Kinderkirche? Zusammen mit Diakonin Birgit Thiemann überlegen wir, was das heißt und üben, wie man (bib-lische) Geschichten so erzählt, dass Große und Kleine sie spie-lend verstehen.

Freitag 20. April 2018, 19:00 - 21:00 Uhr, Gemeindehaus Hitzacker

Anmeldungen bis 10. April 2018 bei Jens Rohl-fing: jens.rohlfing@evlka.de, Tel: 05862 8711

Menschen.Leben.BildungGutes Geld für gute IdeenWenn Sie eine Idee haben, die im weit-esten Sinne mit Bildung (auf dem Lande) zu hat, gibt es relativ unbürokratische finanzielle Unterstützung von 1.500 EUR, die über die Ev. Akademie beantragt werden kann. Nutzen Sie die kirchlichen Kompetenzen und Ressourcen für Ihr Projekt, z.B. ein Senioren-kochbuch mit Lebensgeschichten oder einen Winterspielplatz für Kinder oder eine Schüler-zeitung, einen Kurzfilm, etc.

Infoabende: Montag, 9. April von 19:00 – 20:30 Uhr im Saal, Gemeindehaus Dannenberg oder Mittwoch, 30. Mai von 19:00 – 20:30 Uhr im Saal, Gemeindehaus Lüchow.

Wir bitten um Anmeldung zur besseren Planung bis zum 04.04. bzw. 23.05. - auch bei Fragen im Vorfeld können Sie sich an uns wenden: Ev. Akademie Tel: 05841 961477.

Für das Begleitteam - Susanne Schier

Eintritt frei. Spenden

sind herzlich willkommen.

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Blickpunkt Johannis

Unsere Gemeinde |

PassionsandachtenAuch in diesem Jahr finden wieder jeweils di-enstags um 19 Uhr Passionsandachten in der St. Johannis Kirche in Hitzacker statt. In den fünf ca. 20 minütigen Andachten werden wir gemeinsam thematisch folgende Aspekte be-trachten: Heilung – Macht – Mitgefühl – Hilfs-bereitschaft – Hingabe.

Wir werden die Passion Christi unter diesen As-pekten auf unsere heutige Welt, auf unser Le-ben beziehen. Christi Leben und sein Umgang mit Schmerz sind Wegweiser für uns, die uns Hoffnung geben, mit unserem eigenen und den Leiden in der Welt umzugehen und nicht hoff-nungslos darin unterzugehen.

Die erste Andacht findet am 20. Februar statt. Am 6. März findet wegen der Musiktage keine Passionsandacht statt.

Ich würde mich freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen und so mit Ihnen die Passionszeit zu durchschreiten.

Ihre HelgaLena Reimer

Was ist Passion? Im Lexikon steht: „starke leidenschaftli-che Neigung zu etwas, Hingabe, Vorliebe, Op-ferbereitschaft, Leiden, erdulden...”

Umgangssprachlich wird Passion oft ver-wendet für: Hobby, Liebhaberei, Lieblings-beschäftigung, Ste-ckenpferd, Vorliebe.

Christen verstehen darunter in erster Linie den Leidensweg Jesu Christi, seine leidenschaftliche Hingabe an den Willen des Vaters und seine Opferbereitschaft, damit wir Menschen wieder mit Gott versöhnt werden konnten.

Jesus ging entschlossen seinen Weg nach Jeru-salem, wissend, dass man ihn dort massiv an-feinden, gefangen nehmen und foltern würde. Er wusste, er würde zum Tode verurteilt und am Kreuz hingerichtet werden.

Jeder im Lande wusste, dass dieser Tod der grausamste von allen war. Aber er ging trotz-dem, weil er auch wusste, für wen er ging – für Dich und mich.

Ihre Liliane v. Rönn

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Blickpunkt Johannis

Unser Glaube |

Es gibt Orte, die haben eine ganz besondere Ausstrahlung. Und in Israel/Palästina gibt es viele solcher Orte, die Juden, Christen und Muslimen heilig sind. Man ist Gott dort nicht unbedingt näher als zu Hause, aber in diesem Heiligen Land zwischen Jordan, Mittelmeer und Wüste kommen Vergangenheit und Gegenwart so vieler Kulturen und Religionen - und auch die Probleme der Welt - wie in einem Brenn-glas zusammen. Das kleine Land ist unglaublich vielfältig und mehr als eine Reise wert.

J. Rohlfing zeigt Bilder und berichtet von einer Studienreise, die er als Vorerkundung für eine Gruppenreise gemacht hat, die vom 22. bis 29. Oktober 2018 geplant ist.

Israel-Abend: Donnerstag 22. März 19:30 Uhr im Gemeindehaus.

8-tägige Studien- und Begegnungsreise vom 22. bis 29. Oktober 2018Leitung: Pastor Jens Rohlfing, Hitzacker

Ziel dieser Reise sind nicht nur die Sehenswür-digkeiten sondern auch die beeindruckende Na-tur und vor allem verschiedene Begegnungen mit den Menschen vor Ort.

1. Tag: Anreise nach Galiläa Flug von Hamburg nach Tel Aviv. Fahrt ent-lang der Mittelmeerküste nach Galiläa. Zwei Übernachtungen im Kibbutz-Hotel El Mul Go-lan o.ä.

2. Tag: Orte Jesu am See Gennesaret Berg der Bergpredigt, kleine Wanderung hin-unter zum See nach Tabgha. Weiter zu den Ausgrabungen von Kafarnaum, der „Stadt Jesu”. Bootsfahrt über den See Gennesaret.

Israel-ReiseWer kommt mit ins Heilige Land?

Bar Mitzwa an der KlagemauerDie Mauer in Bethlehem

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Blickpunkt Johannis

| Unsere Gemeinde

3. Tag: Fahrt ans MittelmeerSepphoris (Hauptstadt Galiläas zur Zeit Jesu) Nazaret (Gabrielskirche, Basar, Verkündigungs-kirche) Fahrt zur Mittelmeerküste nach Akko (Hafen, Altstadt, Weiße Moschee, Kreuzfah-rerbauten). Zwei Nächte im Kibbutz-Hotel Yad Hashmona o.ä.

4. Tag: Jerusalem Tempelplatz, Felsendom, El-Aksa-Moschee, Westmauer (Klagemauer) mit Bar-Mitzwa-Feier junger Juden, Altstadt, Betesdateich Via Doloro-sa, Grabeskirche, christlicher Zion.

5. Tag: BetlehemFriedensdorf Newe Schalom, in dem Juden, Christen und Muslime zusammenleben. Beth-lehem mit Geburtskirche und Hirtenfeldern. Begegnung mit einheimischen Christen. Syna-gogengottesdienst zum Shabbath-Beginn in Jerusalem. Drei Nächte im Hotel Paradise in Betlehem.

6. Tag: Jordan und Totes MeerFahrt entlang des Wadi Qelt, mit Blick auf das Georgskloster hinunter in das Jordantal. Tauf-stelle Jesu El Maqtas bei Jericho. Oase En Gedi

am Toten Meer. Wanderung im Naturpark zum Wasserfall und zur Davids-Höhle. Bademöglich-keit im Toten Meer.

7. Tag: Das christliche Jerusalem Ölberg, Panorama Jerusalems, Fußweg zum Garten Getsemani, Kirche der Nationen. Besuch der Gedenkstätte Yad Vashem. Fahrt nach En Karem, dem traditionellen Geburtsort Johannes des Täufers.

8. Tag: RückreiseIsrael-Museum und „Schrein des Buches”, in dem die Schriften vom Toten Meer aufbewahrt werden. Fahrt zum Flughafen Tel Aviv: Rückflug nach Hamburg.

ab 20 Teilnehmern 1.485,00 EURab 25 Teilnehmern 1.435,00 EURab 30 Teilnehmern 1.385,00 EUR

Einzelzimmerzuschlag 275,00 EUR

Programmänderungen vorbehalten. Veranstalter ist Biblische Reisen. AGBs unter www.biblische-reisen.de

Wenn Sie mehr wissen wollen, melden Sie sich bitte bei Pastor Jens Rohlfing: Tel: 05862 8711, jens.rohlfing@evlka.de

Grabeskirche in Jerusalem 17

Blickpunkt Johannis

Unsere Gemeinde |

Eine Reihenhaussiedlung wurde gebaut - dazu mussten Bäume gefällt werden. Einer der Arbei-ter stieg in jeden einzelnen hinauf, um vorab die größten Äste zu entfernen. Dabei entdeckte er ein Vogelnest mit Jungen darin und rief das zu seinem Bauleiter hinunter. Der kratzte sich am Kopf und sagte dann nach einer kleinen Weile: „OK, wir fällen erst alle anderen Bäume und dann ganz zuletzt diesen hier!“

Nach ein paar Tagen war das nicht mehr zu umgehen. Der Arbeiter stieg erneut in den Baum hinauf - und fand das Nest leer. Die Jun-gen waren flügge geworden und ausgeflogen. Einem Impuls folgend löste er das kleine Nest aus den Zweigen und nahm es mit nach unten. Da sah er, dass etwas Weißes darin verwoben war und zog es vorsichtig heraus. Es war ein abgerissenes Stück einer kleinen Karte, auf der etwas gedruckt war - ein Rest davon war noch zu lesen: „… wer auf den Herrn vertraut, der ist in Sicherheit.” (Spr 29,25)

Hat Ihnen die kleine Geschichte gefallen? Wurden Sie von ihr berührt? Kennen Sie auch so eine Geschichte, die Sie immer wieder bewegt? Oder haben Sie vielleicht sogar eine selbst erlebt und möchten Sie mit uns teilen? Dann schreiben Sie sie doch mal auf und schicken sie uns zu:

Gemeindebrief Redaktion ‚Gott im Alltag‘ An der Kirche 1 29456 Hitzacker

Vielleicht wird sie an dieser Stelle gedruckt.

Falls Sie eine solche Geschichte aus Ihrem Leben erzählen möchten und Unterstüt-zung beim Formulieren wünschen, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an Eva Lührs: Tel 05862 8494 oder 05862 941455 (AB)

Liliane v. Rönn

Eine große Hand über einem kleinen Nest

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Blickpunkt Johannis

| Gott im Alltag

Kinderfreizeit der Region im SommerVom 03. bis 07. Juli geht es für Kinder aus der Region auf Kinderfreizeit ins Schulandheim Grabow. Geschichten, Spiele, Kreatives, Sport, Andachten, Bibelarbeiten und vieles mehr mit-ten im Grünen. Info-Flyer mit Anmeldevordruck sind in allen vier Gemeinden erhältlich und werden auch in den Grundschulen verteilt.

Familienfreizeit im Herbst auf SpiekeroogSchon mal vormerken: Vom 29.09. bis zum 06.10.2018 sind wieder Familien eingeladen zu einer besonderen Freizeit nach Spiekeroog. Besonderes Programm für Kinder mit Teamern, gemeinsame Spaziergänge oder Wattwande-rungen für alle, Gespräche, Aktionen für die Erwachsenen, Andachten und vieles mehr.

Konfi-Taufen in der OsternachtEin Osternacht-Gottesdienst ist schon so etwas besonderes: Dunkelheit, Sonnenaufgang, Ker-zen … Und noch mehr wird er es, wenn sich in diesem Jahr einige Konfirmanden aus der Re-gion taufen lassen werden. Am Ostersonntag um 5:30 Uhr in der Breselenzer St.-Martins-Kirche – anschl. Osterfrühstück im Gemeinde-haus.

Tauffest an der Elbe

Und noch mehr Taufen: Am Pfingstmontag, 21. Mai 2018 um 14:00 Uhr laden wir wieder zum Tauffest an das Elbufer in Hitzacker ein – mit Gottesdienst draußen und vielen Taufen von Groß und Klein. Taufwünsche können ab so-fort in den Pfarrämtern der Region angemeldet werden. Anmeldungen bei Sabine Schüssler im Kirchenbüro. (Mo-Do 9-11 Uhr) Bitte Geburtsurkunde mitbringen.

www.winterreise.wir-e.de… auf dieser Internetseite finden sich wieder sämtliche diesjährigen Predigten zum Thema „Credo-Ich glaube.“ Gerne nachlesen und erin-nern, weiterdenken oder Neues entdecken …

Liebe Leserin, lieber Leser!

In dieser Gemeindebrief-Ausgabe richten wir den Blick nach vorne. Nach den KV-Wahlen wird sich auch der Regionalrat neu formieren. Und der wird dann begleiten, was in den nächsten Monaten bei uns anliegt. Einiges davon steht schon hier auf der Seite – und auch ein kleiner Blick zurück auf die Winterreise …

Ihr/Euer Diakon Michael Ketzenberg

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Blickpunkt Johannis

Aus der Region |

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Blickpunkt Johannis

| Gottesdienste

St. Johannis Kirche

HitzackerSonntag 25. Februar 10:00 Uhr Vorstellungsgottesdienst der

KonfirmandInnenDienstag 27. Februar19:00 Uhr Passionsandacht, Lekt. ReimerFreitag 02. März17:00 Uhr Weltgebetstagsandacht in Breden-

bock, Team19:00 Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Neu

Darchau, TeamSonntag 04. März18:00 Uhr Abendgottesdienst, D. KetzenbergSonntag 11. März, WAHLSONNTAG09:00 Uhr Gottesdienst anschließend Kirchen-

vorstandswahl bis 16 Uhr, P. RohlfingMontag 12. März15:00 Uhr GemeindenachmittagDienstag 13. März19:00 Uhr Passionsandacht, Lekt. ReimerSonntag 18. März10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Ein-

führung von Prädikant Karl Höhne, Propst Wichert-von Holten

Dienstag 20. März19:00 Uhr Passionsandacht, Lekt. ReimerSonntag 25. März10:00 Uhr Gottesdienst, P. RohlfingDienstag 27. März19:00 Uhr Passionsandacht, Lekt. ReimerGründonnerstag 29. März19:00 Uhr Gottesdienst mit Tischabendmahl,

P. RohlfingKarfreitag 30. März10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,

Pn. HenningsOstersonntag 01. April05:30 Uhr Osternachtgottesdienst mit Taufen

der Konfirmanden in Breselenz10:00 Uhr Festgottesdienst, P. Rohlfing

Sonntag 08. April10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe, P. RohlfingMontag 09. April15:00 Uhr GemeindenachmittagSonntag 15. April10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,

P. RohlfingSonntag 22. April10:00 Uhr Gottesdienst, Präd. HöhneSamstag 28. April18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

der KonfirmandInnenSonntag 29. April10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst,

Pn. Hennings/D. KetzenbergSamstag 05. Mai18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

der KonfirmandInnenSonntag 06. Mai10:00 Uhr Konfirmationsgottesdienst,

Pn. Hennings/D. KetzenbergMontag 07. Mai15:00 Uhr Gemeindenachmittag Himmelfahrt 10. Mai10:00 Uhr Freiluftgottesdienst in Wedderien,

Pn. Rüegg, Präd. HöhneSonntag 13. Mai10:00 Uhr Gottesdienst mit Salon-Orchester,

P.i.R. Malitius und P.i.R. MahlkePfingstsonntag 20. Mai10:00 Uhr Festgottesdienst, P. RohlfingPfingstmontag 21. Mai14:00 Uhr Regionaler Taufgottesdienst an der

Elbe (Schweineweide)Sonntag 27. Mai10:00 Uhr Regionaler Konfi-Gottesdienst,

Pn. Hennings/D. KetzenbergSonntag 03. Juni18:00 Uhr Der Andere Gottesdienst,

Lekt. Karmienke/Präd. Höhne

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Blickpunkt Johannis

Gottesdienste und Termine |

Freitag 2. März17:00 Uhr Weltgebetstagsandacht, TeamSonntag 11. März10:30 Uhr Gottesdienst mit Taufen anschlie-

ßend Kapellenvorstandswahl bis 16 Uhr, P. Rohlfing,

Ostermontag 2. April09:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,

Pn. HenningsHimmelfahrt 10. Mai10:00 Uhr Freiluftgottesdienst in Wedderien,

Pn. Rüegg, Präd. HöhnePfingstmontag 21. Mai10:30 Uhr Gottesdienst, P. RohlfingSonntag 3. Juni9:00 Uhr Gottesdienst, Pn. Hennings

Kapelle

Lenzen Kapelle

Bredenbock

Gemeindenachmittage Am ersten Montag im Monat (in der Regel) von 15:00 -17:00 Uhr. Mit Kaffee und Kuchen, Ge-burtstagslieder und kleinem Kultur-Programm

12. März Gottes Schöpfung ist sehr gut - Weltgebetstag aus Surinam (D. Hennings)

9. April Singen mit Eberhard Malitius

7. Mai Bericht von einer Reise ins Heilige Land (Jens Rohlfing)

Weltgebetstags-Andacht in BredenbockAm 02. März um 17 UhrDer Weltgebetstag der Frauen wird in diesem Jahr von christlichen Frauen aus Surinam (Südamerika) vorbereitet und mit einem Team um Susann Glühe in der Kapelle Bredenbock gefeiert.

Kreistänze aus aller WeltLass dein Herz tanzen, deine Füße werden folgen

Kreistänze und Meditative Tänze für jede Frau und jeden Mann. Die Tanzschritte sind einfach und schnell gelernt. Die Tänze sind entspan-nend, bewegend und anregend.

Jeden 2. Freitag um 17:00 – 18:30 Uhr im Gemeinde- haus der St. Johnanniskirche in Hitzacker

Infos bei Juditha Klink 05853-9800733

KrabbelgruppeSie haben ein Kind, das zwischen 0 und 24 Monaten alt ist und wünschen sich Kontakt zu anderen Eltern mit Kindern in diesem Alter? Sie wünschen sich Anregungen, Aus-tausch aber auch ganz praktische Tipps für den Umgang mit Ihrem Kind? - Dann kom-men Sie doch zur Krabbelgruppe.

Wo: Evangelisches Gemeindehaus in Hitz-acker, An der Kirche 1

Wann: Mittwoch von 10:00 - 12:00 Uhr

Sonntag 11. März16:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der

Kapellenvorstandswahl, Pn. Hennings

Ostermontag 02. April10:30 Uhr Gottesdienst, Pn. HenningsHimmelfahrt 10. Mai10:00 Uhr Freiluftgottesdienst in Wedderien,

Pn. Rüegg und Präd. HöhneSonntag 3. Juni10:30 Uhr Sommergottesdienst, Pn. Hennings

Die beiden Eritreer Okbay und Beshir waren 6 Wochen in unserer Gemeinde im „Kirchen- asyl”. Beide haben in Eritrea und auf der langen Flucht furchtbare Dinge erlebt, so dass eine Abschiebung für sie unzumutbar gewesen wäre. Inzwischen durften sie einen Asylantrag in Deutschland stellen und ha-ben eine gute Chance auf Anerkennung. Wer Heiligabend in der Christmette war, konnte erleben, wie Okbay gesungen und auf dem eritreischen Nationalinstrument Krar gespielt hat. Er ist orthodoxer Christ.

Kirchenasyl

Blickpunkt Johannis

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Herausgeber: Kirchenvorstand der ev.-luth. Kirchengemeinde HitzackerRedaktion: J. Rohlfing, U. Weber, H. Reimer, L. Thießel, L. v. Rönn

Layout:

Am Heisterkamp 4, 29456 Hitzacker, Tel 05862 9878855, agentur@promptlea.de, www.promptlea.de

Druck: Druckerei Onlineprinters GmbH, Auflage: 3.500, RecyclingpapierSpendenkonto: KKA Dannenberg, IBAN DE15 2585 0110 0042 0249 50 BIC NOLADE21UEL

Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg, „Kirchengemeinde Hitzacker“. Bitte Namen und Adresse für Spendenbescheinigung angeben.

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Blickpunkt Johannis

Kontakte, Termine, Impressum |

23

Kontakte - Wir sind für Sie da

Bezirk I P. Jens Rohlfing An der Kirche 6 05862 8711Bezirk II Pn. Daniela Hennings 05862 377 Pastorin in der Region Pn. Christine Rüegg 05840 9897350Regionaldiakon Michael Ketzenberg Breselenz 05864 986373Ev. Kindergarten Sonja Helbing Marschtorstraße 4 05862 1686Küsterin Margret Warncke Mühlenweg 17 05862 7712Kirchenmusikerin Thina Jobus 05862 8678Friedhof Jörg Heßler 05862 285Diakoniestation häusl. Krankenpflege 05861 986263Ev. Ehe- und Lebensberatungsstelle 05841 3501Sorgentelefon für landwirtschaftl. Familien 04137 812540Telefonseelsorge (Auch für Kinder und Jugendliche. Kostenlos.) 0800 1110111Hospizverein Lüchow-Dannenberg 05861 8909

Termine - Da geh ich hin, da mach ich mit.Kirchenbläser (Th. Jobus) montags 19:30 Uhr GemeindehausJohannis-Chor (Th. Jobus) dienstags 19:30 Uhr GemeindehausFlöten-Ensemble (Th. Jobus) donnerstags 17:30 Uhr GemeindehausGemeindenachmittag 1. Mo im Monat 15:00 Uhr GemeindehausBibelkreis (R. Roegler Tel. 5031) 2. Di im Monat 10:00 Uhr GemeindehausÖkumenische Andacht „Bibel teilen“ erster Freitag i. M 19:30 Uhr KircheKirchenKino 3. Do im Monat 19:30 Uhr GemeindehausKrabbelgruppe (außer in den Ferien) mittwochs 10:00-12:00 GemeindehausKreistänze (J. Klink, 05853 9800733) freitags (14-tägig) 17:00-19:00 Gemeindehaus

Kirchenbüro Pfarrsekretärin: Sabine Schüssler An der Kirche 1 Tel 05862 350 E-Mail: kg.johannis.hitzacker@evlka.de Fax 05862 6962 Öffnungszeiten: Mo - Do, 9-11 Uhr

Öffnungszeiten (Kl)Eine-Welt-Laden:Samstags von 10-12 Uhr und nach den Gottesdiensten

Impressum - Blickpunkt

Johannis

Konzert 11.05. um 19:30 Uhr in der St. Johannis Kirche Hitzacker

SacralissimoGoldene Stimmen aus Bulgarien

Dilian KUSHEV - BaritonJurii Nikolov - TenorManol Paskalev - Klavier

Aus dem Programm:Ave Maria , Ich bete an die Macht der Liebe, Panis An-gelicus, Agnus dei, O sole mio, u.v.m

Dannenberger Str. 28

29456 Hitzacker

Telefon 05862 966-0

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Gebühren Standesamt Lübeln:

Stimmen Sie Ihren Hochzeitstermin rechtzeitig mit dem Hochzeitshotel, dem Standesamt und der Kirche ab und verschicken frühzeitig Einladungen.

Kommunizieren Sie Ihre Geschenkewünsche offen und machen klare Ansagen, ob Sie „lustige“ Spiele und „lange“ Reden bei Ihrer Hochzeitsfeier wünschen.

Lassen Sie sich bei Ihrer Hochzeit helfen.

Eine gelungene Deko sorgt für Wohlgefühl.

Fragen Sie nach Essenswünschen und Lebensmittelunverträglichkeiten.

Ein guter DJ kann für gute Stimmung sorgen.6Es ist bei vielen Hochzeitspaaren ein schöner Brauch, Ihren Hochzeitstag bei uns im Hochzeitshotel zu verbringen, um gemeinsam in schönen Erinnerungen zu schwelgen.

Wir und die Familie organisieren und bereiten alles vor. Das Brautpaar muss nur noch die Bereitschaft mitbringen sich verwöhnen zu lassen.

Fragen Sie Ihre Gäste gleich zu Beginn der Planung, wer im Hochzeitshotel schlafen möchte. Die Hotelzimmer sollten frühzeitig fest reserviert werden.

Datum

Beginn

Ende

Personenzahl davon Kinder

Personenanzahl Übernachtung

Anzahl EZ Anzahl DZ

Kaffee & Kuchen (Uhrzeit)

Sektempfang (Uhrzeit)

Eröffnung Büffet (Uhrzeit)

Getränkewünsche

Essenswünsche

Tischdeko/Raumschmuck/Tischkarten (Farbe der Servietten, Kerzen und Tischbänder)

Musikalische Unterhaltung

Sonstige Wünsche

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Standesamt & Dorfkirche Hochzeitshotel mit Hochzeitszimmern Hochzeitsscheune für Ihre Feier

Im Hochzeitsdorf Lübeln wurde für Eheschließungen extra ein Standesamt eingerichtet. Im Heimathaus des Freilichtmuseums können sich Brautpaare für Ihre standesamtliche Trauung das „Ja-Wort“ geben. Die gute Stube des historischen Bauernhauses wird für Ihre Ehe-schließung extra liebevoll herausgeputzt. Die gemütliche Diele bietet viel Platz für Ihre standesamtliche Trauung und die gesamte Hochzeitsgesellschaft.

Die romantische Fachwerk-Kirche liegt ganz verträumt unter dem Eichenhain am Rande des Rundlingsdorfes. Diese kleine Kirche öffnet sich nur

an ausgesuchten Feiertagen wie z.B. Weihnachten, Ostern und für Ihre ganz persönliche Traumhochzeit.

Die historischen Engel werden seit Generationen von der Frau des Dorfschulzen gehegt und gepfl egt und

der alte Kirchenschlüssel wird seit Jahrhunderten vom Vater an den Sohn weitergeben. Gerne darf das Hoch-

zeitspaar auch seinen „eigenen“ Pfarrer mitbringen.

Ansprechpartner kirchliche Trauungen:Pfarramt Plate| Tel 05841 5731

Kirchennutzungsgebühr: Für Paare aus dem Wendland kostenfreiFür Paare von außerhalb 100,00 Euro

Reinigungskosten: 50,00 Euro

Kontakt Standesamt: Tel 05841 126511 Kontakt Wendlandhof: Tel 05841 96290

So war vor 100 Jahren im Wend-land die Hochzeit: Am Morgen stellte der Hochzeitsbitter die Gäste für den Hochzeitszug zusammen, während die Traupa-tin Braut und Bräutigam für den

großen Tag vorbereitet hat. Es gab allerlei magische Rituale z.B.

durfte die Braut nicht mehr in den Spiegel schauen. Und es gab eine

Treueprobe auf dem Weg zur Trauung - die Brautleute durften sich nicht umdre-

hen, denn „Die sick umkiekt, die kiekt sick noa ein anna um“, sagt eine wendländische

Hochzeitsregel. Nach der Trauung hat die Hochzeitsgesellschaft für das Brautpaar einen

magischen Kreis gebildet, so werden gute Geister in die Runde gerufen und böse Geister ferngehalten.

Dem Bräutigam wurde ein Liebestrank kredenzt und die Braut wurde reich beschenkt.

Fragen und Buchungen jederzeit unter: Tel 05841/1360 | E-Mail offi ce@kartoffel-hotel.de

Gemeinsam erleben & geniessen

Champagner Wochenende Das besondere Wochenende für Frauen2 x Übernachtung im Doppelzimmer 2 x Frühstücksbüffet • Sekt & Champagner satt im Restaurant • Freie Benutzung des Sauna- & Wellnessbereicheswww.kartoffel-hotel.de/champagner-wochenende

Whisky WochenendeDas besondere Wochenende für Männer2 x Übernachtung im Doppelzimmer2 x Frühstücksbüffet

• 3 STD. Whisky Seminar und• Verkostung von 5 Whiskysorten• Freie Benutzung des Sauna- & Wellnessbereicheswww.kartoffel-hotel.de/whisky-tasting

Der wilde Westen In Western Saloon Atmosphäre wird lecker gegrillt und wer richtig in Stimmung kommen möchte schwingt sich auf‘s Pferd,versucht sich beim Bogenschießen oder tanzt beim Square Dance mit.

www.kartoffel-hotel.de/western-party

Bei uns in der Lüneburger Heide gibt es für Ihre Gruppereise viele Sportangebote.

• Go lfen• Klettern im Hochseilgarten• Fahrradfahren• Kanu fahren• Bogenschiessen• Tontaubenschiessen

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Tel 05841-1360

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Gruppenreisen

Wer ist der beste Bauer & der dümmste Knecht?Beim Bauerndreikampf geht es um Gummi-stiefelweitwurf, Schubkarren-Wettrennen und Wettnageln. Hier wird schnell klar wer der beste Bauer ist und wer der dümmste Knecht. An-schließen gibt es Eintopfessen oder Kaffee und Kuchen satt und die Siegerehrung.www.kartoffel-hotel.de/bauerndreikampf

Tagungen, Seminare & KongresseIhr Tagungshotel in der Lüneburger Heide Unser Kartoffel-Hotel ist auch als Tagungshotel sehr beliebt, obwohl oder gerade weil wir kein typisches Tagungshotel sind. Ihre Tagung fi ndet in unserer rustikalen Marktscheune auf bis zu vier verschiedenen Ebenen statt.www.kartoffel-hotel.de/tagungshotel-lueneburger-heide

Tagespauschale (ohne Übernachtung)1 x Vormittags- und Nachmittagskaffee

inkl. Pausensnacks und Getränken1 x Mittagessen (3-Gänge)• Tagungsraum und Standardtechnik

Tagungspauschale (mit Übernachtung)1 x Übernachtung im Doppelzimmer 1 x Frühstück1 x Vormittags- und Nachmittagskaffee

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Rahmen einer Zielsetzung oder -vereinbarung sind

Spezifi sch, Messbar, Akzeptiert & Aktionsorientiert,

Realistisch und Terminiert – kurz: SMA2RT.

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Sie allein oder gemeinsam mit einem Kollegen Ihre

Ziele formulieren, das Ergebnis – den Erfolg –

dokumentieren und überprüfen, ob Sie gesetzte Ziele

erreicht haben.

Notizen