blick schwingen extra 2013

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Fotos: Sven Thomann, Benjamin Soland, EQ Images Wer Wenger besiegen will, darf den Kopf nicht (wie im Bild Werner Suppiger) ins Sägemehl stecken. Wer kann König Kilian stürzen? Nöldi Forrer Adi Laimbacher Christoph Bieri SO NERVENSTARK SIND DIE SCHWINGER Seiten 6 bis 17

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BLICK Schwingen Extra zum Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf BE.

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Wer Wenger besiegen will,darf den Kopf nicht (wieim Bild Werner Suppiger)ins Sägemehl stecken.

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Für denGeschmackmeiner Heimat.In der frischen Luft des Appenzellerlandes reifen auf 900 Metern Höhe die Mostbröckli von Markus Wetter. Durch stolzeMetzgerkunst entsteht hier aus feinstem Fleisch ein unverwechselbares Pro Montagna Produkt. Auch in Zukunft:Denn bei jedem Kauf fliesst ein Solidaritätsbeitrag an die Coop Patenschaft für Berggebiete. Damit unsere Bergeweiter bewirtschaftet werden. Und wir Unterländer auch morgen noch echte Bergprodukte geniessen dürfen.www.coop.ch/promontagna

Für unsere Berge.Für unsere Bauern.

Coop belegte 2011 den 1. Platz im oekomCorporate Rating der Einzelhändler.

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Es ist normal, dass man die Leutegrüsst. Es ist normal, dass man diesmit einem Händedruck und einemBlick in die Augen tut. Es ist normal,dass man zusammenrückt, wennes auf der Tribüne eng wird. Es istnormal, dass man mit seinemSitznachbarn fachsimpelt, stattSMS zu schreiben.Und es ist normal, dass mannicht drängelt und geduldig in derSchlange steht, wenn man in derMittagspause seine Bratwurst holt.Und auch, dass man den Abfall inBehältern entsorgt. Und nicht aufden Boden wirft. Und es ist normal,dass im Sport Fairness gelebt wird.

Und der Sieger nicht nur selbstver-liebt jubelt, sondern dem Verliererdas Sägemehl vom Rücken klopft.Das Nationalspiel Schwingen(ja, es ist per Definition ein Spiel)ist punkto Dynamik und Athletikunglaublich spektakulär. Dochder faszinierende ZweikampfMann gegen Mann erlebte in denletzten Jahren nicht nur darum einebeispiellose Renaissance. Sondern

auch, weil dieser Geist bei einemSchwingfest zwar normal ist. Aberin der heutigen Gesellschaft immermehr bedroht wird.Diesbezüglich hat das Eidgenös-sische eine Dimension angenom-men, die nur noch bedingt für eineschwingertypische Atmosphäresorgt. Es ist zum Massenanlassgeworden, bei dem es punktoAnstand und normalem Verhaltenauch Ausreisser nach unten gibt.Die Tickets fürs Eidgenössischesind beschränkt. All denen, diekeines ergattern konnten: GehenSie an ein Bergfest, an ein Teilver-bandsfest, an ein Kantonales oder

ein regionales Schwingfest. Auchdort erleben sie den Geist desSchwingens. Vielleicht sogarausgeprägter als in Burgdorf.Dass die Kranzgewinner als«Eidgenossen» gekrönt werden, hatnichts mit Nationalismus zu tun. Esist auch kein Ausdruck von Rück-ständigkeit. Nein, es ist vielmehrgesunder Patriotismus. Ein ge-wisser Stolz auf dieses Land, seineBewohner und Traditionen.Und das tut, gerade in diesenZeiten, gut. Freuen wir uns auf eintolles Fest und einen würdigenKönig. Ob er nun Wenger oderSempach oder Stucki heisst.

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Felix BingesserSportchef

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Editorial

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4 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September

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Christian Stucki (BE, 28)Wenn es imSchwingennur auf dieKraft an-käme, wäreStuckischon langeSchwinger-könig. Der ge-lernte Forstwart stemmt in derBeinpresse sagenhafte 600 kg!Im Vergleich zu seinen BernerKollegen Sempach und Wengerhat er einen grossen Nachteil:Mit seinen 140 kg hat er kondi-tionelle Defizite. Zudem besitztStucki in seinem Schwung-Repertoire ausser dem Kurznicht viele gefährliche Waffen.

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Bruno Gisler (SO, 30)Der dreifacheFamilien-vater hatin dieserSaison insouveränerManier amInnerschwei-zer und auf demWeissenstein triumphiert.Mit Nöldi Forrer und MatthiasSempach hat der bescheideneLandwirt zwei ganz böse Tiereerlegt. Im Prinzip spricht nurdie Bilanz gegen Wenger nichtfür Gisler: Seit Frauenfeld 2010ist Bruno dreimal mit dem Königin den Ring gestiegen – und hatdreimal verloren.

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Philipp Laimbacher(SZ, 30)Bis AnfangJuli präsen-tierte sichder Vize-Schwin-gerkönigvon 2004 ineiner fantas-tischen Form. Bei seinem Siegauf dem Stoos legte er mit Gisler,Schuler, Thürig, Clopath undPhilipp gleich fünf Eidgenossenflach. Doch seit er am Inner-schweizerischen im Duell gegenMartin Koch eine Schulterverlet-zung erlitten hat, konnte Pipokeinen Wettkampf mehr be-streiten. Aber genau das siehter als Chance: «Weil ich längerpausieren musste, werde ich amEidgenössischen frisch undrichtig ‹giggerig› aufs Schwingensein.»

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stürzen!Matthias Sempach (BE, 27) Christian Stucki (BE, 28) (SO, 30)(SO, 30)

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acht gefährlichsten Wenger-Jäger.acht gefährlichsten Wenger-Jäger.acht gefährlichsten Wenger-Jäger.VON MARCEL W. PERREN

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Adi Laimbacher (SZ, 32)Philipps ältererBruder hatzwar in die-ser Saisonnoch keinKranz-Festgewonnen,er hat sichaber fast beijedem in den Top 5 klassiert.ISV-Chef Eugen Hasler: «Adi warselten so konstant und explosivwie in dieser Saison.» Und auchNöldi Forrer sagt: «Wenn Adi soschwingt wie beim NOS (3. Rang,Anm. d. Red.), kann er Schwin-gerkönig werden.»

Philipps älterer

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Kilian Wenger (BE,23)

Nöldi Forrer (SG, 34)Beim Schwin-gerkönig von2001 haltensich Topsund Flopsin dieserSaison dieWaage.Nach seinenTriumphen am Nordostschweizer,Appenzeller und Südwestschwei-zer verpasste er am Weissensteinden Kranz. Und auf dem Rickenging der 120-kg-Gigant gegenden rund 90 kg leichten GlarnerPeter Horner unter. Es sprichteiniges dafür, dass der alteKönig Nöldi in Burgdorf mitdem regierenden King Kilianden 1. Gang bestreitet. DiesePaarung hat es bis jetzt erst ein-mal gegeben – am Unspunnen2011 siegte Forrer gegen Wenger.

Beim Schwin-gerkönig von

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Christian Schuler (SZ, 25)Der Schluss-gang-Teilneh-mer vomletzten Un-spunnen-Schwinget(Niederlagegegen DaniBösch) fiel nachdem Sieg am Zuger Kantonalenin ein Loch. Am Nordostschweizerverpasste er nach einer Pleite ge-gen Pascal Gurtner gar den Kranz.Doch seit er am Brünig MatthiasGlarner aufs Kreuz legte, scheintsich Schulers Blockade gelöst zuhaben.

Schluss- Dergang-Teilneh-

el nach fi dem Sieg am Zuger Kantonalen

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Christoph Bieri (AG, 27)Aufgrundvon Leisten-problemenund einemlädiertenFuss gingder 118-kg-Koloss ausdem Rüebli-land auf dem Stoos und amInnerschweizer unter ( 9 Gestell-te in 12 Gängen!). Doch dannmeldete er sich mit dem Sieg amNordwestschweizer, wo er Sem-pach und Gisler bodigte, zurück.

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von Leisten-

Rüebli-auf dem Stoos und am

Fotos:Ben

jamin

Solan

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Page 6: Blick Schwingen Extra 2013

6 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Wo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten Männer ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft ? Was muss passieren, bis der Eidgenossenschaft die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben die Bösen ins Zittern kommen? BLICK hat sieben

Anwärtern auf die Krone des SchwingerkönigsAnwärtern auf die Krone des SchwingerkönigsAnwärtern auf die Krone des SchwingerkönigsAnwärtern auf die Krone des SchwingerkönigsAnwärtern auf die Krone des SchwingerkönigsAnwärtern auf die Krone des Schwingerkönigsbei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.bei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.bei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.bei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.bei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.bei ganz besonderen Mutproben den Puls gefühlt.

end! Die Ergebnisse sind verblüffend! Die Ergebnisse sind verblüffend! Die Ergebnisse sind verblüffVON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT), SVEN THOMANN, BENJAMIN SOLAND UND TOTO MARTI (FOTOS)

6 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Wo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten MännerWo sind die Schwächen der stärksten Männer

SocoolsindunsereSchwinger

Trotz Anstren-gung – der Pulsvon Laimbachersteigt nur auf143 Schläge.

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Puls von Adi Laimbacher

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DieMutprobe fürAdi LaimbacherEigernordwand

DieAdi LaimbaEigernordwandEigernordwandEigernordwandEigernordwandEigernordwand

«Der nackteWahnsinn!»Wahnsinn!»Wahnsinn!»Wahnsinn!»Es gibt einen Film, der dem

ältesten der drei Laimba-cher-Brüder heftig einfuhr:

lmung «Nordwand», die Verfides dramatischen Erstbestei-des dramatischen Erstbestei-gungsversuchs im Jahr 1936.

Dank der Spezialerlaubnis von Urs Kessler (CEO der

Jungfraubahnen) wird der «Adiator» mit dem Zug bis zum Stollenloch gefahren

und darf dann mit zweiBergführern durch die Türe

gehen, die mitten in dieEigernordwand führt. Dort traut der 90-fache Kranz-traut der 90-fache Kranz-traut der 90-fache Kranz-traut der 90-fache Kranz-gewinner kaum seinenAugen: «Tami siech, das isch ä chächi Wand!»

Der 191-cm-Mann nimmt und Hände beide in Herz sein

seilt sich bis zu der Stelle ab, wo es 600 Meter senkrecht

das Loch hinunter geht.Dort werden seine Knie ziem-

lich weich, und sein Herz lich weich, und sein Herzbeginnt zu rasen.

«Mir läuft ein eiskalterSchauer den Rücken hinun-ter. Ich muss an all die Berg-ter. Ich muss an all die Berg-

steiger denken, die wegen einem Sturm oder einem

Gewitter in dieser Wand hängen geblieben sind. Und

ich denke an Ueli Steck, der diesen Berg ungesichert in

weniger als drei Stundenbezwungen hat. Der nackte Wahnsinn!»

Der im Sternzeichen desSteinbocks geborene 110-kg-Steinbocks geborene 110-kg-Steinbocks geborene 110-kg-Koloss klettert zum Stollen-loch: «Nach meiner Schwin-ger-Karriere will ich vermehrt

Bergen verbringen. den in ZeitDann muss ich aber abneh-men, damit meine Füsse nicht bei jedem Schritt im Schnee einsinken. Ueli Steck ist rund 50 Kilo leichter als ich...»Dort werden seine Knie ziem-

Bitte umblättern

Eintritt in dieEigernordwand:Laimbacher am

Stollenloch.

«Mir läuft eineiskalter Schauer

denRückenhinunter.»

Fürs privateFotoalbum:Laimbacher

und seine zweiBergführer.

Page 8: Blick Schwingen Extra 2013

8 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

D er 180 cm «kleine» Gersauer hat sich imReich der Bösen mit Siegen über Kilian

Wenger, Matthias Sempach und Dani Böschden Titel Riesentöter erarbeitet. Es gibt aber etwas total Harmloses, mit dem man «Killer» Ulrich (27) beunruhigen kann: mit Meeresfrüchten!

FCL-Legende Hanspeter «Hansi» Burri hat den Bauernsohn deshalb in sein Restau-rant Seefeld in Sarnen zu einer kulinari-schen Schocktherapie eingeladen. Burriserviert ihm eine Platte mit Tinten-

schen, Langusten und Krebsen. fischen, Langusten und Krebsen. fi Ulrich Ulrich rümpft die Nase: «Wääähhh, das isch richtig gruusig! Mich schüttelt es nur schon beim Gedanken, da reinbeissen zu müssen.»

Der gelernte Forstwart kann seinen inne-ren Schweinehund dann doch überwinden

sch und probiert zuerst einen Tintenfi – der Puls steigt leicht an. «Wie Kaugummi, der

nitiv nichts für schelt. Defi leider viel zu stark fi mich.»

Positiv überrascht ist er aber vom Ge-schmack der Languste: «Ich habe zwar keine

Ahnung, was ich da gegessen habe, aber das schmeckt richtig gut.» Den abschliessen-

ndet er aber wieder «zum den Riesenkrebs fiKotzen».

Ulrichs abschliessendes Fazit: «Ich hätte vor diesem Essen nie geglaubt, dass eine Languste so gut schmeckt. sch Aber Tintenfiund Krebs würde ich erst dann wieder essen, wenn ich am Verhungern wäre.»

Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

er 180 cm «kleine» Gersauer hat sich im

hat den Bauernsohn deshalb in sein Restau-rant Seefeld in Sarnen zu einer kulinari-schen Schocktherapie eingeladen. serviert ihm eine Platte mit Tinten-

schen, Langusten und Krebsen. firümpft die Nase: «Wääähhh, das isch richtig gruusig! Mich schüttelt es nur schon beim Gedanken, da reinbeissen zu müssen.»

ren Schweinehund dann doch überwinden sch und probiert zuerst einen Tintenfi

Puls steigt leicht an. «Wie Kaugummi, der nitiv nichts für schelt. Defi leider viel zu stark fi

mich.»

schmack der Languste: «Ich habe zwar keine Ahnung, was ich da gegessen habe,

schmeckt richtig gut.»ndet er aber wieder «zum den Riesenkrebs fi

Kotzen».

vor diesem Essen nie geglaubt, dass eine Languste so gut schmeckt. und Krebs würde ich erst dann wieder essen, wenn ich am Verhungern wäre.»

DieMutprobe fürAndi UlrichMeeresfrüchte essen

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Zum Reinbeissen! Burri serviert UlrichMeeresfrüchte. Der Schwinger ist nichtbegeistert: «Das isch richtig gruusig.»

Meeresfrüchte essen

«WieKaugummi,derfischelt»

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Puls von Andi Ulrich

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Wir engagieren uns als Königspartner und wünschen allen Besucherinnen und Besuchern vielVergnügen am traditionsreichen Schwing- und Älplerfest.

Abgebildetes Fahrzeug: RAV4 Sol Premium 2,2 D-4D DPF, 110 kW (150 PS), 5-Türer, Ø Verbrauch 5,7 l/100 km, Ø CO₂-Emissionen 149 g/km, Energieeffizienz-Kategorie C.Ø CO₂-Emissionen aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 153 g/km.

MIT TOYOTAUNTERWEGSNACHBURGDORF 2013.

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Page 10: Blick Schwingen Extra 2013

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Wir wünschen

Arnold Forrer,Christian Stucki undChristian Dicksowie allen anderen Yamaha-Fansviel Erfolg sowie spannendeWettkämpfe am ESAF in Burgdorf.

10 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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DieMutprobe fürMatthias SiegenthalerHochseil

fürMatthias SiegenthalerMatthias Siegenthaler«Ich kann

nicht mehr»Der Lehr-meisterund seinSchüler:Nock undSiegen-thaler.

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Puls von Matthias Siegenthaler

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Erst Höhenflug,dannAbsturz (l.):Nach dreiMeternmuss sich «Siegi»

fallen lassen.

Als gelernter Zimmermannweiss der Emmentaler Mat-

thias Siegenthaler (28) zwar,wie man sich auf einem Dach-first bewegt. Doch das Hochseildes Aargauer HimmelstürmersFreddy Nock stellt für den Bubvon Trub Neuland dar.

Siegenthaler muss logischer-weise ganz unten beginnen –in Nocks Garten, wo der Star-Artist ein Trainingsseil ge-spannt hat. Siegenthaler legtdie 16 Meter auf dem schma-len Stahlseil aber schon imzweiten Anlauf fehlerfreizurück und wird deshalb vomHochseil-Kaiser Nock geadelt:«Ich habe auf diesem Seil schonmit vielen Anfängern trainiert,aber niemand hat diese Aufga-be so früh und so sicher gemeis-tert wie du. Matthias, du bistein echtes Genie!»

Siegenthaler darf deshalbfrüh einen Gang höher schal-ten. Nock hat in seinem Gartennämlich noch ein zweites Seilgespannt, das auf eine achtMeter hohe Plattform hinaufführt. Auch bei dieser Aufgabeschlägt sich der Modellathlet(187 cm/103 kg) bis zurHälfte sensationell.Aber

dann beginnen seine Knieund das Seil zu wackeln,Siegenthaler schreit mit einemPuls von 132: «Scheisse, ichkann nicht mehr!» Er muss sichfallen lassen. Weil ihn Nockaber mit «Klettergstältli» undSeil gesichert hat, wird «Siegi»sicher aufgefangen.

Das Rettungsseil ist bei derletzten Prüfung noch wichtiger,denn die findet 25Meter überdem Boden auf einem 250Meter langen Seil statt, wel-ches Nock am Waldrand aufge-baut hat.

Siegenthaler schafft auf die-sem Monsterseil knapp dreiMeter, dann fahren ihm derBlick in die Tiefe und dasscheinbar endlose Seil zu heftigein. «Ich muss umdrehen, esgeht nicht mehr!»

Wie es geht, bekommt Sie-genthaler von Nock aufge-zeigt, der ungesichert einmalhin- und zurückläuft. Matthiasverneigt sich auf seine Wei-se vor seinem Lehrmeister:«Freddu, du bisch ä Spinn-siech! Was du leischtisch,isch überirdisch!»

Bitte umblättern

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12 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

DieMutproben fürNöldi ForrerFallschirm- & Klippenspringen

Am Boden wardie Welt nochin Ordnung.Forrer undTandem-Mas-ter Wieder-kehr bereitensich auf denSprung vor.

Am Boden war Am Boden war

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Puls von Nöldi Forrer

105Puls

Obwohl der Schwingerkönig von2001 unter Höhenangst leidet,

entscheidet er sich aus dem BLICK-Mutproben-Katalog spontan fürden Fallschirmsprung. «Ich willdiesen Sprung unbedingt machen,weil ich vor dem Eidgenössischeneinen speziellen Kick brauche.»

Doch bei der Ankunft auf demFlughafen Hohenems (Vorarlberg)wird erstmals deutlich, dass derToggenburger seinen Entscheid be-reut. «Verdammt, warum mache ichdas? Ich habe doch eine kleineTochter zuHause, die ich noch einpaar Jahre geniessen möchte.»

Tandem-Master Marco Wieder-kehr gibt sich alle Mühe, um denschwächelnden Giganten zu beru-higen. «Ich habe bis heute rund2500 Tandem-Sprünge gemacht,und nach der Landung waren allemeine Kunden begeistert.» Nöldireagiert entschlossen: «Okay,dann hör auf zu reden. Ich willes hinter mich bringen.»

Bevor der siebenfache Weltmeis-ter im Speedskydiving mit dem

Überschwinger inden Flieger steigt,macht er Nöldi nochauf einen besonde-ren Bestandteil auf-merksam. «Falls dirin der Luft schlechtwird, hast du in derBrusttasche eineKotz-Tüte.»

Forrer schütteltden Kopf. «Wennmir schlecht wird,kotze ich dir insGenick ...»

Der Flieger hebt ab, Nöldi hinter-lässt in diesem Moment einenziemlich entspannten Eindruck.Das ändert sich schlagartig, als der43-fache Kranzfestsieger auf 3000Meter zum Fenster rausschaut.«Nein, da springe ich für kein Geldder Welt hinaus!»Wiederkehr versucht, Forrer

mit gutem Zureden umzustim-men – vergebens! «Ich weiss nichtwarum, aber ich habe ein Gefühl,das mir sagt, dass ich diesenSprung nicht machen darf.»

Forrer kehrt deshalb im Flug-zeug sitzend auf die Erde zurück.«Nöldi ist mein erster Kunde, dernicht gesprungen ist», sagt Wieder-kehr nach der Landung.

Nervendes RauschenZwei Tage später sorgt Nöldi For-rer aber mit einem spektakulärenAbflug im Tessin für Furore, wo ermit einem Puls von 144 voneinem 16 Meter hohen Felsen indie Maggia springt. Wiederkehrversteht die Welt nicht mehr:«Ein solcher Klippen-Jump ist vielgefährlicher als ein Fallschirm-sprung!»

Forrers Konter: «Das mag schonsein, aber im Gegensatz zu einemFallschirmsprung habe ich beimKlippenspringen alles selberunter Kontrolle, was mir als sehrselbständiger Mensch extremwichtig ist.»

Übrigens: Forrer verletzte sichbeim Eintauchen in die Maggiadas Trommelfell und musstewochenlang mit einem nervendenRauschen in den Ohren leben.

Fallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & KlippenspringenFallschirm- & Klippenspringen

OO bwohl der Schwingerkönig von Der Flieger hebt ab, Nöldi hinter-Der Flieger hebt ab, Nöldi hinter-

«Nein, daspringe ichnicht hinaus»nicht hinaus»nicht hinaus»nicht hinaus»nicht hinaus»nicht hinaus»nicht hinaus»

Bitte lächeln:Forrer kurz vordem (Nicht-)Absprung.

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Puls von Nöldi Forrer

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Schritt ins Leere:Forrer springtvom 16Meter

hohen Felsen indieMaggia.

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Puls von Nöldi Forrer

15m Sprung

Puls von Nöldi ForrerPuls von Nöldi Forrer

Exklusiv blick.chDie Mutproben im Video!

SCHWINGFEST

Aua! NöldisTrommelfell hatden Sprung nichtunbeschadetüberstanden.

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14 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Sicherheit gehtvor: Schuler (r.)mit Höhenretter

Hans Kälin.

DieMutprobe fürChristian SchulerHöhenkletternChristian Schuler HöhenkletternHöhenklettern

Im Sägemehl gehört der 25-jährigeSchwinger in den letzten drei Jahren zu

den grössten Aufsteigern,doch neben demRing bleibt Schuler lieber am Boden.«Ich kriege in luftiger Höhe zwar nichtgerade Panikattacken, aber ich fühle michauch nicht wohl.»

Darum stellt für ihn die Prüfung bei derZürcher Berufsfeuerwehr eine brutaleHerausforderung dar. Schuler soll über dieschmale und steile Treppe der Autodrehlei-terbis zur Plattform auf dreissigMeternklettern.

Der Schlussgangteilnehmer vom letztenUnspunnen-Schwinget wird ziemlichblass, als der Arm der Drehleiter bis zumAnschlag ausgefahren wird: «Das ist schonverdammt hoch! Ich bin mir nicht sicher,ob ich es bis nach oben schaffe.»

Aber nachdem Schuler von Hans Kälin,Höhenretter von Schutz und RettungZürich, mit einem Seil gesichert wordenist, macht er sich auf den steilsten Auf-stieg seines Lebens. Obwohl die Leiterziemlich stark wackelt, lässt er sich nichtaus dem Rhythmus bringen und erreichtdas Ziel in knapp drei Minuten.

Dort putzt er sich erleichtert den Schweissvon der Stirn. «Ich habe vor allem wegender Anstrengung geschwitzt, Angst-schweiss ist aber auch dabei. Die letztenSchritte von der Leiter auf die Plattformsind mir am schwersten gefallen. Auf dieserHöhe habe ich richtig gezittert.»

Der Sieger vom Zuger Kantonalen hatnach dieser Zitterpartie noch mehr Res-pekt vor professionellen Feuerwehrleuten.«Im Gegensatz zu mir steigen diese Leuteim Ernstfall ungesichert bis auf30 Meter. So viel Mut würde ich nie imLeben aufbringen.»

Bitte umblättern

I m Sägemehl gehört der 25-jährige

DieMutprobe Mutprobe für

«Das ist schonverdammthoch!»

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Puls von Christian Schuler

Aufsteiger: Nichtnur imSägemehlgehts für Schulerhoch hinaus.

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P U B L I R E P O R T A G E

Tradition, Brauchtum, Respekt, Fairness. Diese für denSchwingsport typischenWerte werden auch von derMigros gepflegt und gefördert. Deshalb macht sie sichseit 2007 für diesen Sport und den Nachwuchs stark.

«Wir wollen bis ins Jahr 2015 5000 Kindernden Einstieg in den Schwingsport ermögli-chen.» Mit diesem Versprechen bekennt sichdieMigros im Rahmen ihres Nachhaltigkeits-programms «Generation M» seit 2007 klarzumNachwuchs dieser Sportart. Und organi-siert deshalb mitunter zusammen mit demEidgenössischen Schwingerverband (ESV)und regionalen Schwingvereinen jährlicheinennationalen Schwinger-Schnupper-tag für «kleine Böse». Dieser findetheuer am 7. September statt. Dieses

Jahr lanciert die Migros mit demEidgenössischen Frauen-Schwing-verband ausserdem einen separa-ten Schwinger-Schnuppertag für Mädchen(19. Oktober 2013) – oder unterstützt alsHauptpartnerin das neue «Königscamp» fürJungschwinger, ein nationales Trainings-camp für 10- bis 15-Jährige (genaue Infos:www.koenigscamp.ch).

Die Migros för-dert aber nicht nurdie Schwingerköni-ge von morgen, sieist auch Hauptspon-sorin der beidengrossen TitelträgerAbderhalden Jörgund Wenger Kilian.Denn der Schwing-

sport und die Migros pas-sen perfekt zusammen:Verantwortungsvolles undnachhaltiges Handeln so-wie Fairness, wie sie für denSchwingsport typisch sind,

prägen seit jeher auch die Philosophie derMigros. Werte, die bereits Gründer GottliebDuttweiler vertreten und fest in der Unter-nehmenskultur verankert hatte.

«DieMigros hat bereits das ESAF 2007 inAarau und 2010 in Frauenfeld als Königspart-nerin unterstützt. Wir sind stolz, diesen Titelauch am ESAF 2013 in Burgdorf tragen zu dür-fen», sagt Urs Bochsler, Sponsoring-Projekt-leiter der Migros. Das Schwing-EngagementderMigros ist über die Jahre stark gewachsenund umfasst zurzeit neben dem ESAF 2013die vier Bergschwingfeste (Schwarzsee, Rigi,Weissenstein und Schwägalp) sowie diverseregionale Schwingfeste.

Und damit einen wichtigen Teil derSchweizer Volkskultur.

ESAF 2013 DieMigros ist inBurgdorf Königspartnerin.

Schnuppertage: DieMigros ermöglichtBuben und Mädchenam 7. Septemberund 19. Oktober, denSchwingsport unddessen Regeln näherkennenzulernen.

Königspartner: Die Migros unterstütztauch die Schwinger-Asse Wenger Kilian(Bild) und Abderhalden Jörg.

Engagementaus Überzeugung:

Die Migros unterstütztzahlreiche nationale

und regionaleSchwingfeste.

Weitere Informationen zu den breitenSponsoring- Engagements der Migros findenSie unter www.migros.ch/sponsoring.

Schnuppertage: Die Migros ermöglicht

Buben und Mädchen am 7. September

und 19. Oktober, den Schwingsport und

dessen Regeln näherkennenzulernen.

Schnuppertage: Die Schnuppertage: Die

WerteWerteWertefür starkefür starkefür starke

Hoselupf

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16 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

DieMutprobe fürChristophBieri & Philipp Laimbacher

Raubtiere

Vor der heissenNummer mit denTigern bewährt sichPhilipp Laimbacherals Puma-Dompteur.

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Puls von Philipp Laimbacher

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Wer hat mehrAngst vom

Gegenüber –der Tiger oder

Christoph Bieri?

Gruppenbild mitTiger: Strickler

mit Laimbacherund Bieri (v. l.).

Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr Wer hat mehr

«DieserTigeristpraktischgleichschwerwieStucki»

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Christoph Bieri und PhilippLaimbacher trauen sich in René

Stricklers Raubtier-Manege inSubingen SO. Der Puls vonBieri gerät aber bereits in denroten Bereich, bevor Stricklerseine «Schmusekatzen» aus demKäfig lässt. Denn René gesteht,dassdie Tiere an diesem Tag nochnichts gefressen haben.

Christoph kanns nicht glauben:«Wie kannst du uns in eine Arenamit hungrigen Raubkatzen schi-cken?» Stricklers Antwort klingtberuhigend: «Die Tiere arbeitenkonzentrierter, wenn sie nichtsgefressen haben. Wir Menschensind ja auch viel leistungsfähiger,wenn wir nicht vollgefressen sind.»Nachdem Philipp zum EinwärmenStrickler bei der Dressur von Pumasunterstützt hat, lässt der Star-Dompteur zwei Tiger in die Mane-ge: ein weisses Weibchen und einMännchen, das rund 170 kg auf dieWage bringt.

Während Laimbacher coolreagiert, steigt Bieris Puls auf150. «Verdammt, dieses Tier istpraktisch gleich schwer wie ChrigelStucki, aber wesentlich agiler.Wenn der auf mich hechtet, wirdmir mein Schlungg auch nichtsnützen ...» Bieri nimmt trotzdemallen Mut zusammen und zwicktden Tigern mit der Peitsche einpaarmal in die Ohren – der vier-beinige «Stucki» und die eleganteWeisstiger-Lady reagieren miteinem leisen Knurren.

Die heisseste Szene ereignet sichaber nach dem offiziellen Auftrittin der Manege, als der Pulsmesserund die Kamera des BLICK-Foto-grafen wieder ausgeschaltet sind.Beim feierabendlichen Rundgangentlang der Tiger-Käfige packtRené Strickler plötzlich Laimba-chers linke Hand und streckt siezwischen den Gitterstäbendurch. Eine Tiger-Dame schlecktPipos Pranke genüsslich ab. Laim-bacher: «In diesem Moment ist mirfast das Herz stehen geblieben. Daswerde ich mein Leben lang nie ver-gessen!»

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Puls von Christoph Bieri

150Puls

Wir werden nicht ruhen

www.ubs.com/sponsoring

Grosses Engagement erkenntman an kleinen Gesten.

Auf Schweizer Werte vertrauen und dieZukunft mit traditionellen Stärken anpacken:

Das verbindet uns als Königspartner mit allen,die sich für das Eidgenössische begeistern.

© UBS 2013. Alle Rechte vorbehalten.

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Puls von Christoph Bieri

25 Millionen Franken beträgtdas Gesamtbudget75 WC-Container werdenbereitgestellt100 Tonnen Sägemehl werdenfür die 7 Wettkampfringe benötigt278 Schwinger machen denKönigstitel unter sich aus500 Kilogramm Fleischkäsewerden bereitgestellt

1200 Kilogramm schwer ist derSiegermuni «FORS vo dr LUEG»4000 Helfer werden benötigt5381 Manntage der Armeewerden für die Durchführungdes Anlasses benötigt30000 Schwingerkaffeeswerden getrunken52013 Personen haben inder Emmental-Arena Platz

80000 Würste werden verzehrt210000 Liter Bier werdenausgeschenkt250000 Einzelteile wurdenfür den Aufbau der Emmental-Arena verwendet300000 Festbesucherwerden erwartet750000 Franken beträgt derGesamtwert des Gabentempels

25 25 Millionen Franken beträgtMillionen Franken beträgt 12001200 Kilogramm schwer ist der Kilogramm schwer ist der 80 00080 000 Würste werden verzehrt Würste werden verzehrt

Schwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in ZahlenSchwingfest in Zahlen

Page 18: Blick Schwingen Extra 2013

18 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Schwinger-Familie (v. l.):Silvio Rüfenacht,Adrian undRemoKäser.

Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Remo Käser der zweitjüngste Remo Käser der zweitjüngste Remo Käser der zweitjüngste

Teilnehmer am Eidgenössischen. Teilnehmer am Eidgenössischen. Teilnehmer am Eidgenössischen. Teilnehmer am Eidgenössischen. Teilnehmer am Eidgenössischen. Teilnehmer am Eidgenössischen. Remo ist ein echter Prinz, der Remo ist ein echter Prinz, der Remo ist ein echter Prinz, der

zwei Könige im Rücken hat.zwei Könige im Rücken hat.zwei Könige im Rücken hat.VON MARCEL W. PERRENVON MARCEL W. PERRENVON MARCEL W. PERREN

Remos Elternhaus steht in Al-chenstorf, rund neun Kilometer

von Burgdorf entfernt. Als dieEmmentaler 2008 den Zuschlag fürdie Ausrichtung des 43. Eidgenös-sischen erhielten, zählte Remozwölf Lenze. Trotzdem sagte erschon damals selbstbewusst: «In

Burgdorf werde ich als Aktiverdabei sein.»

Zu diesem Zeitpunkt wurde derkleine Käser von vielen für grössen-wahnsinnig erklärt. Doch mit demzweiten Rang am Berner Jurassi-schen, dem siebten Platz am Em-mentalischen und dem achtenRang am Berner Oberländischenhat der Spengler-Stift die Quali-fikation für das Eidgenössischetatsächlich geschafft. Eine reifeLeistung, wenn man bedenkt, dassauf diesem Jüngling aufgrundseiner Vorfahren viel mehr Drucklastet als auf den anderen Jung-schwingern.

Sein Vater Adrian (43) warSchwingerkönig 1989, sein OnkelSilvio Rüfenacht (45, Bruder vonRemos Mama Lisi) eroberte denSchwingerkönigs-Thron 1992 inOlten.

Obwohl Remo immer wiederbetont, dass er seinen eigenen Weggeht und sich einen eigenenNamen machen will, muss er ebendoch immer wieder für denVergleich mit seinem königlichenVater und Onkel herhalten.

«Ganz de Bappe»Papa Adi erkennt tatsächlich Paral-lelen: «Von mir hat Remo denEhrgeiz und die Zielstrebigkeitgeerbt. Das sehe ich auch daran,dass Remo immer vor dem Gegnerin den Sägemehlring reinläuft. Ichhabe das als Aktiver genau gleichgemacht, weil ich dem Widersacherdamit signalisieren wollte, dass ichzu 120 Prozent für den Kampfbereit bin. Ich bin mir sicher,dass dieses Ritual den Gegnerzumindest ein bisschen einschüch-tert.»

Der BLICK-Kolumnist sieht beiseinem Sohn aber auch Tugenden,die ihn an Silvio Rüfenacht erin-nern. «Remo regt sich auf undneben dem Platz viel wenigerschnell auf als ich.»

Zudem hat Remo im Trainingauch schon Onkel Silvios Parade-schwung – den Münger-Murks –geübt. Weil er diesen Boden-schwung aber noch zu wenig gutbeherrscht, packt er im Wettkampfvor allem die Standschwünge aus,die sein Vater ebenfalls im Arsenalgehabt hat: den Fussstich undden Brienzer.

Vom Senior hat der Junior auchdas «letzte Hemd» geerbt. Er wird inBurgdorf mit demselben beigenHemd antreten, das Adi 1989am Eidgenössischen in Stans beiseinem Schlussgang-Sieg über GeniHasler getragen hat.

Die Käsers

Hemd Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist

HemdHemdHemdHemd

Die Käsers

Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist Mit 16 Jahren und 9 Monaten ist

Die Käsers

HemdHemdHemdHemdHemdHemdAdriangibtRemoseinletztes

schon damals selbstbewusst: «In mentalischen und dem achtenRang am Berner Oberländischen

die Quali- hat der Spengler-Stiftkation für das Eidgenössische fi

tatsächlich geschaff t. Leistung, wenn man bedenkt, dass

auf diesem Jüngling aufgrundseiner Vorfahren viel mehr Druck lastet als auf den anderen Jung-schwingern.

Schwingerkönig 1989, sein Onkel Silvio RüfenachtRemos Mama Lisi) eroberte den Schwingerkönigs-Thron 1992 in Olten.

Käser jr.:Ehrgeizigund ziel-strebig.

Foto

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20 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-

». Noldi Klassikers «Zurück in die Zukunft ». Noldi Klassikers «Zurück in die Zukunft ». Noldi Klassikers «Zurück in die Zukunft Ehrensperger (60) und Peter Steiger (67) Ehrensperger (60) und Peter Steiger (67) Ehrensperger (60) und Peter Steiger (67)

greifen 36 Jahre nach ihrem Schlussgang-greifen 36 Jahre nach ihrem Schlussgang-greifen 36 Jahre nach ihrem Schlussgang- Duell am Eidgenössischen in Basel noch Duell am Eidgenössischen in Basel noch Duell am Eidgenössischen in Basel noch

einmal zusammen.einmal zusammen.einmal zusammen.

Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-

VON MARCEL W. PERREN (TEXT)UND TOM LÜTHI (FOTOS)

Obwohl der Rheintaler MaurerSteiger 1977 im Eidgenössi-

schen Endkampf vom WinterthurerMetzger Ehrensperger mit einem«Lätz» aufs Kreuz gelegt wurde, istes der 178 cm kleine Peter, der vorder Revanche die grossen Tönespuckt. Während er barfuss insSägemehl der Montlinger Schwing-halle steigt, frohlockt er mit breiterBrust: «Um Noldi zu besiegen,brauche ich keine Schuhe.»

Peter Steiger wirkt immer nochfast so drahtig wie damals, als er mitnur 82 kg zum leichtesten Schluss-gang-Teilnehmer in der Geschichtedes Eidgenössischen avancierte. Inder Zwischenzeit hat er lediglichvier Kilo zugenommen.

Aber auch sein Widersacher hatsich gut gehalten. Ehrenspergerwog damals 104 kg, jetzt bringt er110 kg auf die Wage. Dieses Gewichtlegt König Noldi zu Beginn desRevanche-Kampfes in einen wuchti-gen Schlungg, mit dem er Peter indie Brücke zwingt, doch der wiesel-flinke Steiger kann sich ausdrehen.

Es wird frisch gegriffen. Danngeht es blitzschnell, Steiger wirftNoldi mit einem Hochschwungplatt auf den Rücken!

Steiger hat aber noch nicht ge-nug. Er zieht seinen Gegner ausdem Sägemehl, greift noch einmalzu und wirft Noldi ein zweites Malauf den Rücken. Das ist zu vielfür Ehrensperger: «Peter, ich wottnüme mit dir schwinge, ich ver-reckä fascht!»

Der bessere HändlerWährend Noldi komplett auf demZahnfleisch geht, hat der sieben Jah-re ältere Peter kaum einen TropfenSchweiss vergossen. Sein Erfolgs-geheimnis: «Seit ich mit 13 Jahreneinen extremen Schnapsrausch hat-te, habe ich nie mehr einen SchluckAlkohol getrunken. Das wirkt sichganz sicher positiv auf meine Fitnessaus.»

Ehrensperger, der nach seinem«Nahtoderlebnis» im Sägemehl wie-der normal atmet, kennt noch ande-re Gründe für die beeindruckendenFitnesswerte seines alten Wider-sachers: «Ich habe noch nie einenMenschen gesehen, der härtertrainiert hat als Peter. Früher hat er

sichschwereSteine inseinen Ruck-sack gepackt undist so die Hügel hinauf-gesprintet.»

Damit sind die beiden Altstars beiden Trainingsmethoden ihrer Nach-folger angelangt. «Die heutigenSpitzenschwinger trainieren ext-rem hart, aber meiner Meinungnach investieren sie zu wenig Zeitin die Schwingtechnik», ist sichSteiger sicher.

Ehrensperger nickt und erinnertdaran, «dass die aktuellen Top-Schwinger im Gegensatz zu uns mitWerbung ordentlich Geld verdienenkönnen».

Steiger, der vor dem Eidgenössi-schen 1977 bei einem Arbeitsunfallein Auge verloren hat, kontert: «Duhättest das Geld auch genommen,wenn man es dir angeboten hätte.»

Noldi gibt Peter recht: «Natürlichhätte ich es auch genommen, aberrückblickend bin ich froh, dass manmir mit 23 Jahren keine hohenSummen angeboten hat. In diesemAlter hätte ich nämlich nicht damitumgehen können.»

Zum Abschluss verrät Steiger,dass er 1977 als Verlierer mehrGeld bekommen hat als KönigNoldi. «Ich habe mein Fohlen für4500 Franken verkauft. Noldi aberhat für seinen Sieger-Stier lediglich1800 Franken bekommen. Er warder erfolgreichere Schwinger, ichder bessere Händler ...»

Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-

Revanchenach 36 Jahren

vier Kilo zugenommen.vier Kilo zugenommen.

Während Noldi komplett auf dem eisch geht, hat der sieben Jah- Zahnfl

re ältere Peter kaum einen Tropfen

geheimnis: «Seit ich mit 13 Jahren einen extremen Schnapsrausch hat-te, Alkohol getrunken.

ganz sicher positiv auf meine Fitnessaus.»

«Nahtoderlebnis» im Sägemehl wie-der normal atmet, kennt noch ande-re Gründe für die beeindruckenden Fitnesswerte seines alten Wider-sachers:

trainiert hat als Peter. trainiert hat als Peter. trainiert hat als Peter.

RevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheRevancheEhrensperger gegen Steiger

1977 in Basel:Steiger (l.)unterliegt

Ehrensperger.

Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-

schwere Steine in

seinen Ruck-sack gepackt und ist so die Hügel hinauf-

Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-Es ist die Zwilchhosen-Version des Hollywood-nach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahrennach 36 Jahren

2013 in Montlingen:Steiger (l.) bodigtEhrensperger.

Page 21: Blick Schwingen Extra 2013

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Jahr Ort Schwingerkönig1895 Biel Alfred Niklaus †1897 Biel Alfons Thurneysen †1898 Basel Christian Blaser †

und Frédéric Bossy †1900 Bern Emil Kocher † und

Hans Stucki †1902 Sarnen Hans Stucki †1905 Interlaken Hans Stucki †1908 Neuenburg Albrecht Schneider †1911 Zürich Gotthard Wernli †1919 Langenthal Robert Roth † und

Gottlieb Salzmann †1921 Bern Robert Roth †1923 Vevey Karl Thommen †1926 Luzern Henri Wernli †1929 Basel Hans Roth †1931 Zürich Hans Roth †1934 Bern Werner Bürki †1937 Lausanne Willy Lardon †1940 Solothurn Werner Bürki † und

Otto Marti †1943 Zug Willy Lardon †1945 Bern kein König,

Willy Lardon undPeter Vogt wurdenals Erstgekrönteausgerufen

1948 Luzern Peter Vogt †1950 Grenchen kein König,

Peter Vogt undWalter Haldemannwurden alsErstgekrönteausgerufen

1953 Winterthur Walter Flach †1956 Thun Eugen Holzherr †1958 Fribourg Max Widmer †1961 Zug Karl Meli †1964 Aarau Karl Meli †1966 Frauenfeld Rudolf Hunsperger1969 Biel Rudolf Hunsperger1972 La ChdF David Roschi1974 Schwyz Rudolf Hunsperger1977 Basel Noldi

Ehrensperger1980 St. Gallen Ernst Schläpfer1983 Langenthal Ernst Schläpfer1986 Sion Harry Knüsel1989 Stans Adrian Käser1992 Olten Silvio Rüfenacht1995 Chur Thomas Sutter1998 Bern Jörg Abderhalden2001 Nyon Nöldi Forrer2004 Luzern Jörg Abderhalden2007 Aarau Jörg Abderhalden2010 Frauenfeld Kilian Wenger

Schwingerkönige seitder Gründung des ESV

«UmNoldi zubesiegen, braucheich keine Schuhe.»

Peter Steiger

Schwingerkönige seit

Karl Meli 1961

Harry Knüsel 1986

Rudolf Hunsperger 1974

Jörg Abderhalden 1998

Erst lacht er, dann verlierter: Ehrensperger (r.) ist

gegen Steiger chancenlos.

Page 22: Blick Schwingen Extra 2013

22 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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278Schwinger treten inBurgdorf an. Cropt ist der

einzige Dunkelhäutige.

Harald Cropt

Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt und Hofmann eine Bereicherung fürs Eidgenössische. Denn die und Hofmann eine Bereicherung fürs Eidgenössische. Denn die und Hofmann eine Bereicherung fürs Eidgenössische. Denn die

Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. Lebensgeschichten der drei sind einzigartig. VON MARCEL W. PERREN VON MARCEL W. PERREN VON MARCEL W. PERREN

Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt Schwingerkönig werden sie nicht. Trotzdem sind Betschart, Cropt3 aus 2783 aus 2783 aus 2783 aus 278

Harald Cropt (30) ist im Reichder Bösen ein Exot. Der Winzer

aus Aigle VD ist momentan der ein-zige dunkelhäutige Kranzschwin-ger. Cropt ist der Sohn einesSchweizers und einer Haitiane-rin, die in den 70er-Jahren für ihrMedizin-Studium nach Freiburggekommen ist.

Der 193 cm grosse und 120 kgschwere Cropt wollte eigentlichBasketballer werden.

Doch weil er mit 14 Jahren ein-sehen musste, dass er für seineLieblingssportart zu schwer ge-baut ist, besuchte er ein Probe-training des Schwingklubs Aigle.Obwohl er zu Beginn seiner

Schwinger-Karriere von rassisti-schen Zuschauern gelegentlichausgebuht wurde, hat sich Haraldim Nationalsport bestens eta-bliert. Cropt: «In der Regel habeich heute wegen meiner Haut-farbe keine Probleme mehr.Zum Glück begegnen mir an denSchwingfesten nur noch sehr we-

nige, die Scheuklappen tragenund Ignoranten sind.» Für Burg-dorf qualifiziert hat sich Croptdank dem fünften Rang amWaadtländer und dem sechstenPlatz am Neuenburger . Beim letz-ten Test auf der Schwägalp ver-fehlte er das Eichenlaub aber klar.

Der Exot

Bitte umblättern

Page 23: Blick Schwingen Extra 2013

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Page 24: Blick Schwingen Extra 2013

24 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Torsten BetschartDie meisten Schwinger üben

einen handwerklichen Berufaus und lesen am liebsten dieFachzeitschrift «Schlussgang».Ganz anders der Schwyzer Tors-ten Betschart (28). Er schreibtgerade an seiner Doktorarbeitund liebt die literarischen Werkevon Thomas Mann oder FriedrichNietzsche.

Der Luzerner Thomas Arnold istweiss Gott nicht auf den Kopfgefallen. Der Sieger des Inner-schweizerischen 2009 gibt aberunumwunden zu, dass er in Ge-sprächen mit Betschart manchmalkomplett überfordert war. «Ichwollte mit ihm über seine Doktor-arbeit reden, in der er unteranderem die Strömungen in Kühl-

kreisläufen von Kernkraftwerkenuntersucht. Ich habe diesesGespräch aber relativ schnellbeendet, weil ich früh einsehenmusste, dass dieses Thema viel zuhoch für einen normal gebildetenMenschen wie mich ist.»

Torsten Betschart, der Sohneines Käsers, hat für einen Schwin-ger aber auch ausgesprochen fei-

ne Hände, mit denen er ausge-zeichnet Klavier spielt.

Dass diese Hände auch kräftigzupacken können, hat er vor allemam Unspunnen-Schwinget 2011bewiesen. Dort stoppte er denBerner Top-Favoriten MatthiasSempach mit einem Gestelltenund belegte in der Endabrech-nung den vierten Rang.

En nordmann som vil blibrytekonge. Zu Deutsch:

Ein Norweger will Schwinger-könig werden! Der Wikinger,der in Burgdorf den grossenWurf anstrebt, heisst Flori-an Hofmann. Er ist vor vierJahren von Melchnau BE nachNorwegen ausgewandert.Dort arbeitet der 32-Jährigein der Nähe von Stavangerals Kantinenkoch eines Sport-internats. Dass er das Potenzialfür einen Bösen besitzt, hatHofmann 2003 am Berner Kan-tonalen in Tavannes bewiesen,wo er sich dank dem achten Rangden begehrten Kranz aufsetzenlassen durfte.

In der Zwischenzeit fühlen sichHofmann und seine Ehefrau Elia-ne im Land der Elche und Fjorde

sehr heimisch. Eine Sägereiliefert ihm regelmässig dasSägemehl für den Schwingring,den er neben seinem Haus plat-ziert hat.

Doch bis vor kurzem hatte erkeine richtigen Sparringspartner.

Hofmann musste auf dem nörd-lichsten Schwingplatz der Weltmit Ringern und Judokas zusam-mengreifen. Weil ihn das imHinblick auf das Eidgenössischenicht weitergebracht hat, lud ervia Facebook echte Eidgenossen

für Kost und Logis zu einemTrainingslager nach Norwe-gen ein. Der Seeländer Flori-an Gnägi (Schlussgangteil-nehmer am Brünig) nahmdiese Einladung gemeinsam

mit seinen TrainingskollegenAdrian Meuter, Dominik

Bloch und Fredy Burger dan-kend an. Sie verbrachten AnfangAugust eine Woche bei Hofmann.

Florian Gnägis Fazit: «Es warsuper. Wir konnten in dieserWoche gegenseitig voneinanderprofitieren. Wir haben uns vorallem bezüglich Ausdauer verbes-sert. Bei Florian hat man anfäng-lich gemerkt, dass er schwing-technisch aus der Übung gekom-men ist. Doch am Ende der Wochewar er wieder ordentlich inSchwung.»

Der Pianist

sehr heimisch. Eine Sägerei Hofmann musste auf dem nörd-

für Kost und Logis zu einem Trainingslager nach Norwe-gen ein. Der Seeländer an Gnägi nehmer am Brünig) nahm diese Einladung gemeinsam

mit seinen Trainingskollegen Adrian Meuter

Bloch und Fredy Burgerkend an. Sie verbrachten Anfang August eine Woche bei Hofmann.Hofmann: Er hat

in Norwegeneinen Sägemehl-ring aufgebaut.

Ein Klavierspieler, derkräftig zupacken kann:

Betschart (r.).

En nordmann som vil bli

Florian Hofmann Der NorwegerFo

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Page 25: Blick Schwingen Extra 2013

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26 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

Hüppierschlägtsich fastselber

Daswar

knapp!

Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo

Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am «H & H» werden am

Eidgenössischen neben Eidgenössischen neben Eidgenössischen neben Eidgenössischen neben Eidgenössischen neben Eidgenössischen neben dem Schwingen auch dem Schwingen auch dem Schwingen auch dem Schwingen auch dem Schwingen auch dem Schwingen auch über das Steinstossen über das Steinstossen über das Steinstossen über das Steinstossen über das Steinstossen über das Steinstossen

berichten.berichten.berichten.VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)

Hefti (r.) erklärt, Hüppi (l.) undHofmänner hören aufmerksam zu.

HüppiHüppiHüppierschlägterschlägt

Hüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

HüppiHüppierschlägt

Hüppierschlägtsich fastsich fastsich fastsich fastsich fasterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägterschlägtsich fasterschlägtsich fastselberselbersich fastselbersich fastsich fastselbersich fastsich fastselbersich fastsich fastselbersich fastsich fastselbersich fastselber

Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, Die Familie Feuerstein ist Geschichte, jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo jetzt ist das steinharte TV-Duo

Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt. Hüppi/Hofmänner angesagt.

VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND BENJAMIN SOLAND (FOTOS)

«Nach dem Stossenmuss ich immer einenheben», sagt der Käfer.

Page 27: Blick Schwingen Extra 2013

M atthias Hüppi bückt sich und atthias Hüppi bückt sich und verzieht dabei sein Gesicht, verzieht dabei sein Gesicht, wie wenn ein Metzgermesser in wie wenn ein Metzgermesser in seinem Rücken stecken würde. seinem Rücken stecken würde. Dabei will der Star-Moderator Dabei will der Star-Moderator doch nur einen Stein hochheben. doch nur einen Stein hochheben. Aber in diesem Fall handelt es sich Aber in diesem Fall handelt es sich eben nicht um einen normalen eben nicht um einen normalen

Stein, sondern um den 83,5 kg sondern um den 83,5 kgschweren Koloss, der am Eid-schweren Koloss, der am Eid-genössischen gestossen wird.genössischen gestossen wird.

Der knapp 70 kg leichte Hüppi Der knapp 70 kg leichte Hüppihebt diesen Mega-Brocken im-hebt diesen Mega-Brocken im-

merhin bis auf die Höhe seiner merhin bis auf die Höhe seiner Schienbeine, muss Schienbeine, muss ihn dann aber ihn dann aber fallen lassen. Er fallen lassen. Er

keucht: «Wahn-keucht: «Wahn- sinn, de Siech fahrt sinn, de Siech fahrt

brutal i!»brutal i!» Einer, der diesen brutalen «Siech» brutalen «Siech» ausgezeichnet im ausgezeichnet im hat, ist unser Griff hat, ist unser Griff

i. Bob-Star Beat Hefti. Bob-Star Beat Heft Der aktuelle Vize-Weltmeister im Zweierbob Vize-Weltmeister im Zweierbob wird in Burgdorf im Steinstossen wird in Burgdorf im Steinstossen antreten. Er zeigt Matthias Hüppi antreten. Er zeigt Matthias Hüppi und Stefan Hofmänner, wie man und Stefan Hofmänner, wie man

den Stein richtig stösst – den Stein richtig stösst – sein ers-ter Versuch landet bei 3,47 m.ter Versuch landet bei 3,47 m.

Damit hätte sich der Appenzeller Damit hätte sich der Appenzeller beim letzten Eidgenössischen in beim letzten Eidgenössischen in

Frauenfeld in den Top 10 platziert.Frauenfeld in den Top 10 platziert. Hefti ist sich sicher: «Es gibt Hefti ist sich sicher: «Es gibt nicht mehr als fünf Schwinger, nicht mehr als fünf Schwinger,

die diesen Stein aufheben kön-die diesen Stein aufheben kön- nen. Die nötige Kraft bringen nen. Die nötige Kraft bringen

zwar alle Bösen mit, zwar alle Bösen mit, aber dasSteinstossen in dieser Gewichts-Steinstossen in dieser Gewichts-klasse ist zu 50 Prozent eine Fra-klasse ist zu 50 Prozent eine Fra-ge der Technik.»ge der Technik.»

Hüppi und Hofmänner schüt-Hüppi und Hofmänner schüt-teln nach dieser ersten Lektion teln nach dieser ersten Lektion ziemlich resignierend den Kopf, ziemlich resignierend den Kopf, doch dann hat Hefti für die bei-doch dann hat Hefti für die bei-

Zwanziger Anlauf. Der «Jung-fernstoss» des Kommentators

knackt immerhin die Zwei-Meter-Grenze. Die Reaktion von Hüppi fällt gleichzeitig begeis-

ternd und ernüchternd aus:«Stefan, super! So weit komme ich nie und nimmer.»

Doch der gebürtige St. Galler wächst über sich hinaus undstösst im ersten Versuch ein paar Zentimeter weiter als sein Kollege. «Jetzt könnte ich eigent-lich aufhören. Mit diesem Ver-

such habe ich mein Pulver bereitsverschossen.»

Aber Hüppi überrascht sich erneut selber, indem er das ge- wichtige Gerät ein paar Minuten später auf 3,80 m wuchtet. Weil das Berner «Muskeltier» Hof-

männer in der Zwischenzeit aber bereits die Fünf-Meter-Marke

en hat, riskiert Hüppi übertroff bei seinem letzten Versuch in der

20-Kilo-Kategorie alles.

i verteilt Beat HeftKomplimenteHüppis Übermut geht um ein Haar ins Auge. Im entschei-denden Moment rutscht ihm der

iegt nur Stein aus der Hand und flhaarscharf an seinem Schädel

extrem harten Kopf habe, hätte der Stein ein echtes Problem

gehabt, wenn er mit meinem Dickschädel kollidiert wäre ...»

Dann geht es mit dem 40-kg-Stein weiter, der aus dem Stand gestossen wird. Hofmännerstösst auf Anhieb zwei Meter,

: «Da Hüppi ist einmal mehr baffbring i niä anä!» Diesmal liegt der leidenschaftliche Hobby-Fussbal-ler und Marathonläufer richtig: Matthias bleibt bei seinem Ver-

such mit dem Vierziger unter zweiMeter und winkt ab: «Mir reicht es! Ich möchte an dieser Stelle meine Karriere als Steinstösser beenden.»

Nur der 46-jährige Hofmänner, der in ganz jungen Jahren als Weitspringer oft mit den Zehn-kämpfern trainiert hat, setzt noch einen Hammer-Stoss oben drauf – 2,80 m! Coach Hefti ist zufrieden:

«Eure Stösse waren zwar alleach, aber insgesamt habt etwas fl

ihr euch gut geschlagen. Bravo!»Obwohl Hofmänner in beiden

Kategorien weiter gestossen hat als Hüppi, reicht er am Schluss

seinem Ostschweizer Kollegendie Hand zur Gratulation: «Den 83-Kilo-Stein hast du höher gehoben als ich. gehoben als ich. Da hast du mich Da hast du michecht beeindruckt.»

Hüppi lächelt leicht gequält: «Meine Handgelenke sind nach dieser Aktion zwar völlig hin,

aber die brauche ich zum Glück nicht für meine ESAF-Moderation.»

So berichtet SRFSamstag, 31. August 2013

7.20 Anschwingen, 1./2. Gang SRF 2

11.20 «Hoselupf – Oder wie man ein Böserwird»; Doku über Stucki, Brügger,Forrer und die Laimbachers SRF 1

13.15 3./4. Gang SRF 2

18.10 «Potzmusig unterwegs»Live aus Burgdorf SRF 1

Sonntag, 1. September 20137.30 Ausstich, 5./6. Gang SRF 2

13.15 Kranzausstich, 7./8. Gang SRF 2

16.15 Schlussgang SRF 2

Zwanziger Anlauf. Der «Jung- extrem harten Kopf habe, hätte merhin bis auf die Höhe seiner«Mir reicht es.

MeineHand-gelenke sind hin.»MatthiasHüppi

M atthias Hüppi bückt sich und atthias Hüppi bückt sich und

doch dann hat Hefti für die bei-doch dann hat Hefti für die bei- den Mikro-Männer auch noch den Mikro-Männer auch noch

haarscharf an seinem Schädel vorbei. Der 52-Jäh-

gehoben als ich. echt beeindruckt.»

Hüppi lächelt leicht gequält: «Meine Handgelenke sind nach dieser Aktion zwar völlig hin,

aber die brauche ich zum Glück nicht für meine ESAF-Moderation.»

den Mikro-Männer auch noch den Mikro-Männer auch nocheine aufbauende Nachricht: «Am eine aufbauende Nachricht: «Am

Eidgenössischen wird neben dem Eidgenössischen wird neben dem83er- auch mit dem 20er- und 83er- auch mit dem 20er- und dem 40er-Stein gestossen. Und dem 40er-Stein gestossen. Und das probieren wir jetzt zusam-das probieren wir jetzt zusam-men aus.»

Der Berner Hofmänner, Der Berner Hofmänner, der vor seiner TV-Kar-der vor seiner TV-Kar-

riere das Diplom riere das Diplomzum Sportlehrer ge-zum Sportlehrer ge-macht hat, nimmt macht hat, nimmt als Erster mit dem als Erster mit dem

vorbei. Der 52-Jäh-rige macht sich lustig über die gefähr-liche Situa-tion. «Weil ich einen

echt beeindruckt.» Hüppi lächelt leicht gequält: «Meine Handgelenke sind nach dieser Aktion zwar völlig hin,

aber die brauche ich zum Glück nicht für meine ESAF-Moderation.»

SRF 2 «Hoselupf – Oder wie man ein Böser

SRF 1 SRF 2

SRF 1

SRF 2 SRF 2 SRF 2

Steinstossen blick.chHüppi/Hofmänner im Video

SCHWINGFEST

Redaktion, Produktion:Daniel Leu (Leitung), Marcel W. Perren,Flavia Schlittler, Erich MorgerArt Director/Layout:Jürg ZuberbühlerFotoredaktion:Benjamin Soland, Kathi Bettels,Andrin Bosshard, Toto Marti,Markus Senn, Sven ThomannKorrektorat: Ringier Redaktions-ServicesBLICK Dufourstrasse 23, 8008 ZürichTelefon 044 259 62 62 Telefax 044 259 66 65E-Mail [email protected] www.blick.chSportchef: Felix BingesserGeschäftsführer: Florian FelsLeiter Werbemarkt: Beniamino EspositoHerausgeber: Ringier AG,Brühlstrasse 5, 4800 ZofingenDruck: Ringier Print, 6043 Adligenswil

IMPRESSUM

Moderation.»

Redaktion, Produktion:

IMPRESSUMIMPRESSUM

Beat Hefti:«Es gibt nichtmehr als fünf

Schwinger, diediesen Stein auf-heben können.»Glück gehabt:

Der 20-kg-Steinfliegt nur knapp anHüppis Kopf vorbei.

Hofmänner (46): Erstösst deutlichweiter

als KollegeHüppi.

Page 28: Blick Schwingen Extra 2013

WalliserTrockenfleisch

Appenzeller

Mostbröckli

TessinerSalami

28 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

PROGRAMMFreitag, 30.August 201311.00 Eröffnung des Festgeländes13.00 Hornussen: Start des Wettkampfs

in Zauggenried15.00 Bekanntgabe der Einteilungen19.00 Flugshow der Patrouille Suisse

Samstag, 31.August 20137.30 Einmarsch der Schwinger

in die Emmental-Arena7.45 Nationalhymne8.00 Hornussen: Start des Wettkampfs

in Zauggenried8.00 Anschwingen 1. Gang9.00 Steinstossen: Qualifikation mit

20-kg-, 40-kg- und Unspunnen-Stein10.00 Anschwingen 2. Gang12.00 Mittagspause13.00 Steinstossen: Final des 20-kg-Steins13.30 Steinstossen: Final des 40-kg-Steins13.30 Ausschwingen 3. Gang14.30 Steinstossen: Rangverkündigung

in der Burgdorfer Gabenbeiz15.00 Vorführung der Lebendpreise

in der Arena15.30 Ausschwingen 4. Gang16.00 Rangverkündigung Hornussen

in der Burgdorfer Gabenbeiz17.30 Flugshow der Patrouille Suisse19.00 Start der «Emmentaler Party-Nacht»

Sonntag, 1.September 20137.45 Ausstich 5. Gang

10.30 Ausstich 6. Gang10.30 Rangverkündigung für die nach

4 Gängen ausgeschiedenenSchwinger in der BurgdorferGabenbeiz

11.00 Vorführung der Lebendpreisein der Arena

12.00 Mittagspause13.15 Kranzausstich 7. Gang14.00 Rangverkündigung für die nach

6 Gängen ausgeschiedenenSchwinger in der BurgdorferGabenbeiz

14.30 Steinstossen:Finalstoss in der Arena

15.00 Kranzausstich 8. Gang15.15 Vorführung der Lebendpreise

in der Arena16.30 Schlussgang17.00 Schlussakt17.45 Rangverkündigung in der Arena20.00 Ausschank des letzten «Abschieds-

Trunks» auf dem Festgelände

Nichts für Spätaufsteher! Am Samstag, um8 Uhr, gibts das Anschwingen. Damit Sie nichtzu spät kommen, hier das Programm und derSituationsplan des Eidgenössischen Schwing-und Älplerfests 2013 in Burgdorf.Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Nichts für Spätaufsteher! Am Samstag, um

8 Uhr, gibts das Anschwingen. Damit Sie nicht zu spät kommen, hier das Programm und der Situationsplan des Eidgenössischen Schwing-

und Älplerfests 2013 in Burgdorf.Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wann?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?Wo?

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28 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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Page 29: Blick Schwingen Extra 2013

Freiburger

Rauchschinken

Bündner R

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Das schönstePanorama

der Schweiz.

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Übernachten

Camperstellplätze

Zeltplatz

anderes

Verbandszelte

Shuttlebus-Station

Helikopter-Landeplatz

= Erste Hilfe

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Festzelte & Gastronomie

Burgdorfer Gabenbeiz

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Festzelte

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30 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

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30 Eidgenössisches Schwingfest – 30. August bis 1. September 2013

VON FLAVIA SCHLITTLER

Sarah-Jane«Ich werde allen Teilnehmern dieDaumen drücken, aber speziell

dem Schwingerkönig Kilian Wenger.Wieso? Da er nicht so ein ‹Fätzen› istund doch die Bösen mit Technik auf denRücken legt. Aber auch Matthias Sem-pach drücke ich ganz fest die Daumen.Denn ihm durfte ich persönlich schonmal in Lebensgrösse gegenüberstehen.Also ihr Bösen, toi, toi, toi!»

Monique«MeineSchwin-

gerkönig-Favoriten sindgleich drei:Kilian Wenger,Matthias Sempachund Bruno Gisler. Alle drei habenin meinen Augen sehr gute Chancenauf den Titel. Ich selbst werde allendie Daumen drücken, die ich persön-lich auch kenne, und am Freitag mitSingen versuchen, das Publikum auf-zuwärmen. Samstag und Sonntagwerde ich selbst von der Tribüne ausdas Ganze verfolgen und mitleidenund mich mitfreuen. Es ist für micheine sehr grosse Ehre, an diesem tollenFest als Sängerin mit dabei zu sein.Es ist nicht selbstverständlich und da-her wunderschön, dieses Engagementzu absolvieren.»

Maja Brunner«Nachdemich vor

drei Jahren inFrauenfeld denSchlussgang undden Sieg des

sympathischenjungen Kilian

Wenger live miterlebt habe, drückeich ihm ganz fest die Daumen, dass erseinen Titel erfolgreich verteidigenkann. Seit 22 Jahren wohne ich imKanton Schwyz und fühle mich mitLand und Leuten sehr wohl. Darumunterstütze ich natürlich auch dieGebrüder Laimbacher – Philipp,Adi und Ivo. In der Favoritenrollesehe ich wahrscheinlich Philipp.»

Francine Jordi

«Ich würde es WengerKilian natürlich gönnen,

wenn er seinen Titel verteidigenkönnte. Aber bei einem solchenWettkampf braucht es nicht nurKönnen, sondern auch Glück.Ich freue mich auf viele span-nende Kämpfe, die ich selbervor Ort in Burgdorf auchmitverfolgen werde.»

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: Tho

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der

Maja Brunner«drei Jahren in Frauenfeld den Schlussgang und den Sieg des

sympathischen jungen

MUSIK-HIGHLIGHTSFreitag, 30.August 201321.00 Monique Lushütte21.00 Oesch’s die Dritten Chalberweid21.00 Sarah-Jane Lämpematt21.00 Nadine Hüpfenboden22.15 Calimeros Fritzenfluh22.15 Chuelee Chalberweid22.15 Maja Brunner Hüpfenboden22.15 Säntisfäger Gitzichnübeli23.30 Louis Menar Band Gohl

Samstag, 31.August 201321.00 Francine Jordi Chalberweid21.00 Dustyboots Gohl22.15 Grenzlandstürmer Lushütte23.30 Das Wilde Tiger Ensemble

aus St.Pauli Hüpfenboden

Die Schlager-Stars setzen

aufWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWengerWem Francine Jordi & Co.

VON FLAVIA SCHLITTLER

Wem Francine Jordi & Co.Wem Francine Jordi & Co.Wem Francine Jordi & Co.die Daumen drücken

Die Schlager- Die Schlager- Die Schlager- Die Schlager- Die Schlager- Die Schlager-

Jordi: «Ich freuemich auf vielespannendeKämpfe.»

aufaufaufaufaufaufSarah-Jane

Francine Jordi

Also ihr Bösen, toi, toi, toi!»

Monique

Kilian Wenger,Matthias Sempach

Bruno Gisler. Alle drei haben

Page 31: Blick Schwingen Extra 2013

burgdorf2013.ch

Partner Eidgenössisches Schwing- undÄlplerfest 2013 Burgdorf im Emmental

Kranzpartner

fenaco-LANDI Gruppegroupe fenaco-LANDI

PatronatspartnerRadio- und TV-Partner MunisponsorenOffizielle Partner / Dienstleistungspartner

Königspartner

ab

Stand 24.8.2013

Page 32: Blick Schwingen Extra 2013

Die Migros ist stolze Königspartnerin desEidgenössischen Schwing- und Älplerfests 2013.