blick-punkt st. veit und feldkirchen

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Alles rund ums Wild erwartet die Gäste beim 10. Metnitztaler Wildfest am 26. August in der Festhalle Metnitz. Egal ob gegrilltes Hirschsteak oder Wildgulasch, es ist für jeden etwas dabei. Ein Hirschröhr-Wettbewerb, ein Schieß-Diplom und die Gutra-Modeschau sind nur einige der Highlights zum Thema Jagd. Mehr auf Seite 11. B-P Nr. 307/August 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/Glan KENNZAHL 92A930002 · P.b.b. Ausgabe St. Veit & Feldkirchen ORF-Film aus Kärnten ist dem Wiesenmarkt auf der Spur Journalist Karl Altmann, Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta haben die Menschen hinter dem Wiesen- markt in einem besonderen „Österreich Bild“ unter die Lupe genommen. S. 23 Übergewicht bei Kindern alarmierend gestiegen! Mangelnde Bewegung und falsche Ernährung machen unsere Kinder dick. S. 18 10 Jahre Wildfest mit „Schmankalan“ Tischlerei Ing. ERNST GmbH & Co.KG A-9330 Althofen A-9020 Klagenfurt am Wörthersee Tel.: 0664/8211801 www.tischlerei-ernst.at küchen - möbel - fenster türen - innenarchitektur SCHUHHAUS 04268/2282 FRIESACH Let’s Let’s begin! begin! 1 2 4 3 7 5 Hallenschuh 26-35 SCHULSTARTGELD EINLÖSEN! SCHULSTARTGELD EINLÖSEN! 12, 00 19,90 © by WEBER 9330 Althofen • Eisenstraße 48 • 04262/2238-11 • [email protected] Mit den neuen „Hofstätter Reisehits“ zum günstigen Preis ans Ziel! Stöbern Sie in unserer Beilage mit 8 Seiten voller Preisknüller!

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Ausgabe 24.8.2012

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Page 1: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

Alles rund ums Wild erwartet die Gäste beim 10. Metnitztaler Wildfest am 26. August in der Festhalle Metnitz. Egal ob gegrilltes Hirschsteak oder Wildgulasch, es ist für jeden etwas dabei. Ein Hirschröhr-Wettbewerb, ein Schieß-Diplom und die Gutra-Modeschau sind nur einige der Highlights zum Thema Jagd. Mehr auf Seite 11.

B-P

Nr. 307/August 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/GlanKENNZAHL 92A930002 · P.b.b. Ausgabe St. Veit & Feldkirchen

ORF-Film aus Kärnten ist dem Wiesenmarkt auf der SpurJournalist Karl Altmann, Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta haben die Menschen hinter dem Wiesen-markt in einem besonderen „Österreich Bild“ unter die Lupe genommen. S. 23

Übergewicht bei Kindernalarmierend gestiegen!Mangelnde Bewegung und falsche Ernährung machen unsere Kinder dick. S. 18

10 Jahre Wildfest mit „Schmankalan“

Tischlerei Ing. ERNST GmbH & Co.KG

A-9330 AlthofenA-9020 Klagenfurt am WörtherseeTel.: 0664/8211801www.tischlerei-ernst.at

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Mit den neuen „Hofstätter Reisehits“

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2 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012st. veit

Musikgeschäfte kämpfen ums ÜberlebenVor allem Ebay macht den Kärntner Fachhändlern zu schaffen. S. 4

„Baywatcher“ Raimund Eberhart „ein Berufener“Wir plauderten mit St. Veits Bademeister Nummer eins. S. 6

Mock mischt mit: Touris-musverein Mittelkärnten gegründet Neues Gesetz – neuer Verein. Mehr auf S. 10

CSI Kärnten. 24 Stunden mit der Kriminalpolizei. Sie sorgen für Recht und Ord-nung und gewährten Ein-blick in ihre Arbeit. S. 20

INHALT Andreas und Elfriede Kogler mit ihren drei Söhnen Georg, Andreas jun. und Paul präsentieren stolz das Schloss Hunnenbrunn.

Nachdem Andreas und Elfriede Kogler das Schloss Hunnen-brunn vom Land gekauft und neu adaptiert haben, ist es nun für Veranstaltungen aller Art buchbar. Der Fantasie der poten-

Eigentümer Andreas Kogler und seine Frau Elfriede haben das Schloss Hunnenbrunn in den letzten zwei Jahren adaptiert und renoviert.

ziellen Kunden bzw. Gäste ist dabei kaum Grenzen gesetzt. Das Ober- und Dachgeschoss dienen als Büroräumlichkeiten, das Erdgeschoss bietet die Mög-lichkeit für Events aller Art, von Hochzeiten über Kongresse und Meetings bis hin zu Weihnachts- oder Geburtstagsfeiern. Hierbei richtet man sich mit diesem An-gebot an eine ganz spezielle Kundennische. Als Kapazität sind nämlich je nach Wunsch 20 bis 200 Personen möglich, wo-durch man sich von kleinen

Gasthäusern und großen Veran-staltungshallen abhebt. Die Raumplanung und Organisation können je nach Wunsch auch von der Familie Kogler übernommen werden. Auch beim Catering richtet man sich ganz nach den Kunden. Mit einem Hektar Grundfläche sind diverse Feiern im Freien möglich, Highlight ist der eigene Pavillon. Dazu ist die Verkehrsanbindung günstig gelegen und ausreichend Parkplätze vorhanden. Infos: www.schloss-hunnenbrunn.at

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Vielfalt im Schloss!

Das Schloss Hunnenbrunn ist ab

sofort Anlaufstelle für vielfältige Events.

Mit dem Blick-Punkt zur neuen Top-Frisur!Die „Haarschneiderei“ am Hauptplatz 9

in Althofen gibt es seit 15 Jahren. Fri-seurmeisterin Birgit Frühstück und ihre 13 Mitar-

beiterinnen stehen für Top-Frisuren. Neu im Angebot sind heuer die „Great Lenghts“ professionellen Haarverlängerungen. Der Blick-Punkt verlost drei Mal einen Gutschein der „Haarschneiderei“ im Wert von 50,- Euro. Gewinnfrage: Wie heißen die in der „Haarschneide-rei angebotenen professionellen Haarverlängerungen?

Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel

Schicken Sie bitte eine Postkarte, einen Brief oder eine E-Mail mit dem Kennwort „Haarschnitt“, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an: Blick-Punkt, Klagenfurter Straße 156, 9300 St. Veit, oder an: [email protected]

Medieninhaber und Herausgeber: TREmedia Isolde Pink-Koschu & Manfred Koschu • Chefredakteur: Mario Wilplinger. Redaktion: Mag. Elke Galvin, Jürgen Gritsch-ke, Mag. Christopher Schwab, Anna-Maria Thaller. Verkaufsleiterin: Cornelia Riedo • 9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 156, T.: 04212/2024 • F.: 04212/2024-18 [email protected], www.blick-punkt.at Erscheinungsort und Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan. Druck: Druck Carinthia GmbH & Co KG, 9300 St. Veit Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben.

REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER 6. SEPTEMBER 2012, Anzeigenannahme 04212/2024IMPR

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st. veit 32012 | AUGUST www.blick-punkt.at

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Als krönender Abschluss des „Blick-Punkt“-Reisesommers er-wartet Sie eine wahre Traumreise! Lassen Sie sich von der Schönheit Sardiniens mit der weltbekannten Costa Smeralda bezaubern und lernen Sie ursprüngliche Dörfer und Städte kennen! Und das alles erwartet Sie: 1. Tag: Anreise nach Sardinien mit Nachtfähre Genua – Porto Tor-res. Im modernen und luxuriösen Hofstätter Reisebus gehts nach Genua, wo wir an Bord der Fähre unsere bequemen 2-Bett-Kabinen beziehen. 2. Tag: Korallenküste und Besich-tigung von Alghero: Nach An-

kunft in Porto Torres besuchen wir das malerische Städtchen Alghero. Hier lernen wir die Stadt und diesen schönen Teil der Insel kennen. Dicke Mauern umschlie-ßen die Altstadt, die auf einem Felsvorsprung liegt. Schmale Gassen und Steinstufen führen zu den Plätzen und Kirchen. 3. Tag: Ausflug in die Barbagia. Der heutige Ausflug führt uns in die wilde Barbagia („Barbaren-land“), in die Welt der Hirten und Schäfer. Nach einem Be-such in der Provinzhauptstadt Nuoro gehts in die ehemalige „Banditenhochburg“ Orgoso-lo. 4. Tag: Ausflug Costa Smeral-da. Ganz im Zeichen der be-rühmten Costa Smeralda steht der heutige Ausflug. Dieser Küstenabschnitt ist Inbegriff von türkisblauem Meer, traumhaften Buchten,

glasklarem Wasser und unbezahl-barem Luxus. 5. Tag: Ausflug Castelsardo und Elefantenfelsen; Nachtfähre nach Genua. Unser heutiges Ziel ist Castelsardo an der Nordküste Sardiniens. Der malerische Ort liegt in geschützter Lage am Asi-nara Golf und klebt wie ein Adler-nest an einem Felsen. 6. Tag: Heimreise

Trauminsel Sardinien erleben! Zum Hitpreis nehmen Sie der Blick-Punkt und Hofstätter Reisen mit zum einzigartigen Juwel im Mittelmeer: Sardinien.

Und das alles ist dabei: Fahrt im Luxusreisebus, Fährüberfahrt von Genua nach Sardinien und retour, 2 x Übernachtung in 2-Bett-In-nenkabinen, 2 x Kontinentales Frühstück an Bord der Fähre, 3 x Halbpension im sehr schönen ***supHotel auf Sardinien, halb-tägige Führung in Alghero, ganz-tägige Reiseleitung bei den Aus-flügen am 3. und 4. Tag. Reiseter-min ist der 8. bis 13. Oktober. Reisepreis für Blick-Punkt-Leser: € 469,– p.P., eZ-Zuschlag € 105,–

KK

Buchungen unter 04262/2238-11, [email protected]

Page 4: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

4 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012st. veit

Herausgeberin Isolde Pink-Koschu

Autorin erreichbar [email protected].

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richtig beurteilen, ob etwa ein hochgelobter Verstärker auch für ihn das passende Teil ist. Da gibt es dann böse Überraschungen, z. B. von der Bedienung her.

Sie waren einer der Pioniere im Internet-Musikhandel in Ös-terreich mit Ihrem Online-shop, den Sie seit 1996 haben. Wie hat sich der Online-Han-del verändert?Im Internet ist es wichtig gefun-den zu werden und den richtigen Preis anzubieten, weil der Preis-vergleich ein wichtiger Faktor beim Internetkauf ist. Dann muss man Vertrauen erwecken, eine sichere Bezahlungsart an-bieten und einen problemlosen Umtausch. Im Internet gehen z.B. Digitalpianos und technische Ausstattungen gut. Höherpreisi-ge Gitarren z. B. wollen die Kun-den antesten, bevor sie kaufen.

Spüren Sie die Auswirkungen des Internethandels in Ihrer Branche oder kommen Kun-den lieber persönlich zum Händler?Brunner: Die gesamte Handels-branche befindet sich im Wan-del. Neben den Musikgeschäften sind auch die Buchhändler mas-siv betroffen. Aber durchaus auch die Schuh- und Kleiderge-schäfte. Der Fachhandel, bei dem der Ladenbesitzer im Laden steht und seine Waren feilbietet, gerät unter Druck, wenn er sich nicht entsprechend positioniert.

Wie positionieren Sie sich?Die Vorstellung vom Musik-händler, der jedes Instrument aus

Liebe ankauft, ist falsch. Ich muss mir aus betriebswirtschaft-licher Sicht gut überlegen, was gekauft wird. Das schönste In-strument nützt mir nichts, wenn es unverkäuflich ist, weil z. B. zu teuer. Der Köder muss dem Fisch gefallen, nicht dem Angler. Mei-ne Zielgruppe sind sicher Musik-schüler, die Instrumente, Noten und Zubehör brauchen.

Bemerken Sie gewisse Trends?Ja. Im Moment gehen Zoom Di-gitalrecorder weg wie die war-men Semmeln, ebenso Western-gitarren und elektronische Schlagzeuge. Digitalpianos ge-hen konstant gut. Keyboards und große Blechblasinstrumente sind leicht rückläufig. Testberichten im Internet wird von Kunden ein großer Stellenwert zugeschrie-ben. Ein unerfahrener Musiker kann aber gelegentlich nicht

Walter Brunner istseit elf Jahren Musikalienhändlerin St. Veit an der Glan. Er ist seit 1994 selbst-ständig und spielt selber Klavier, zur Zeit beispiels-weise bei den Friesacher Burghofspielen.

B-P

Kein Kauf gleicht dem anderen!

Wenn sich die Handelsbranche im

Wandel befindet und unter dem Web leidet!

Walter Brunner, seines

Zeichens selbst begeisterter

Klavierspieler, ist seit bereits

elf Jahren Musikalienhändler

in St. Veit.

IM BLICKPUNKT

Dieses politische System ist nicht mehr zeitgemäß!„Macht die Bürger wieder mündig“ lautet die zugege-ben provokante, wenngleich auch unverzichtbare Forde-rung, die sich mir als nicht parteipolitisch, aber zu-kunftsorientiert denkender Unternehmerin, nicht erst an-gesichts der politischen Ent-wicklung in den letzten Mo-naten aufdrängt. Mehr di-rekte Demokratie, breite Ba-sen für Entscheidungen statt Politlobbyismus auf Steuer-zahlerkosten, so lautet die mittlerweile gottlob unüber-hörbare Forderung vieler kri-tischer Kärntnerinnen und Kärntner. In den letzten Jah-ren hat man alles darange-setzt um die Menschen wie im alten Rom mit „Brot und Spielen“ bei Laune zu hal-ten, denn wer zufrieden ist und nach seinen Vorstel-lungen unterhalten wird, in-formiert sich weniger, beginnt sich zurückzulehnen und verlernt Verantwortung zu übernehmen und eine Mei-nung zu haben. Mehr noch als Mut brauchen wir also mündige Bürger und ge-wählte Mandatare, die diese einbinden, statt sie zu blen-den. Das aktuelle politische System hat sich als un-brauchbar erwiesen, suchen wir ein neues, in das die Bür-ger endlich mehr eingebun-den werden.

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52012 | AUGUST www.blick-punkt.at

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Der Herbst zeigt sich nicht nur in orangen und braunen Tönen, sondern im Fal-le des ÖAMTC auch von seiner „gelben Sei-te“. Die „gelben Engel“ des ÖAMTC laden zum bereits 15. Mal zum Fa-milientag nach Maria Hilf ein, wo Pater Hu-bert Fösges die Autos segnen wird. Ein spezi-elles Highlight ist die Landung der Christopho-rus Hubschrauber, wobei sich Jung und Alt über die modernen medizinischen Einrichtungen an Bord in-formieren können. Dazu kann man seine Erfahrungen

mit den Fachleuten vor Ort aus-tauschen. Für die musikalische Umrahmung sorgen die „Mayr-hofner“ mit Erwin Aschenwald, der Frühschoppen wird von Ar-

nulf Prasch moderiert. Bei einer Verlosung warten tolle Sach-preise auf die zukünftigen Ge-winner, für Kinder gibt es ein eigenes Programm.

15 Jahre ÖAMTC Familientag!Beim Sonnberger Gasthof Lindenwirt in Maria Hilf ob Guttaring kommt es zum 15. ÖAMTC Familientag.

Der ÖAMTC Familientag ermöglicht jedes Jahr einen regen Erfahrungs-austausch mit Fachleuten sowie ein geselliges Beisammensein. Highlight ist die Landung der Hubschrauber am Freigelände.

KK

Die Bezirksstelle des Roten Kreuzes in St. Veit/Glan veran-staltet am Sonntag, dem 26. Au-gust, das erste Rotkreuz-Früh-schoppen. Zum Auftakt gibt es dabei ab zehn Uhr einen Gottes-dienst, anschließend findet ab 11 Uhr der Frühschoppen mit der „Gelter Wirtshausmusi“ statt. Im Rahmenprogramm sind wei-ters eine Kinderhüpfburg und eine interessante Rotkreuz-In-foschau enthalten. Für Getränke und Speisen ist bestens gesorgt, dazu erhalten Kinder kostenlos Eis und Frankfurter.

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Page 6: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

st. veit6 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

auch wenn sich die in letzter Zeit in Grenzen gehalten hat.

Wachsamer BlickAls Bademeister muss man gene-rell einen großen Überblick auf-weisen. Dazu gehören vor allem wachsame Augen und ein gutes Gehör. Die große Anzahl an Menschen unterschiedlichen Al-ters, mit verschiedenen Vorlie-ben, macht den Beruf interessant, jedoch nicht immer einfach. Kin-der wollen natürlich spielen, hüp-fen und rutschen und sind nicht immer leise, was wiederum des Öfteren auf Unverständnis sto-ßen kann. Auch hat sich die Men-talität der Menschen in den letz-ten 30 Jahren verändert, was laut Eberhart seinen Beruf anspruchs-voller gemacht hat. Doch auch wenn er bei Störungen oder Ver-stößen eingreifen muss, die Ar-beit macht ihm noch immer Spaß.

Raimund Eberhart bei

seiner Haupttätigkeit im

Hallen-Freibad in St. Veit/

Glan: Der genauen Über-

wachung des gesamten

Badebereiches

Auf den Spuren von „Baywatch“!

Raimund Eberhart ist Bademeis-ter im Hallen-Freibad in St. Veit/Glan. Bemerkenswert ist dabei vor allem der Umstand, dass er diese Tätigkeit schon seit über 30 Jahren ausübt. Genau genommen kümmert er sich als Bademeister mittlerweile 33 Jahre lang um die Ordnung sowohl im Hallen- wie auch im Freibad und den dazuge-hörigen Örtlichkeiten.

Gelebter BerufFür Eberhart ist diese Aufgabe weniger Beruf, vielmehr Beru-fung. Es gibt immer viel zu tun, aber die abwechslungsreichen Aufgaben, die er allesamt mit

Freude erledigt, geben ihm die Chance intensiv mit den Badegäs-ten unterschiedlichster Gesell-schaftsschichten und Alters-gruppen in Kontakt zu sein und so den kommunikativen Beruf mit Leidenschaft auszufüllen.

Große VeränderungenSelbstverständlich hat sich im Laufe der Zeit nicht nur er, son-dern auch generell so manches verändert. Anzusprechen wären hier die bauliche Änderungen, Adaptierungen und Modernisie-rungen rund um das Hallen-Frei-bad in St. Veit/Glan. Mit jeder neuen Rutsche, jedem neuen Becken, jedem neuen Bereich oder jedem neuen Sprungbrett ergeben sich auch neue Örtlich-keiten, auf die man ein Auge wer-fen muss. Dazu kommt weiters noch die stetige Zunahme an Besuchern,

Spätestens seit der erfolg-reichen US TV-Serie „Bay-watch“ sind Bademeister allseits bekannt. Doch nicht nur Pamela Ander-son fehlt, sondern das Le-ben hat auch sonst wenig mit der TV-Realität zu tun.

Nicht nur am Meeresstrand

ist man auf Bademeister angewiesen.

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ChefredakteurMario Wilplinger

IM BLICKPUNKT

Autor erreichbar [email protected].

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Das hat Kärnten nicht verdient!Abseits von Korruptionsskan-dalen und einem unerträg-lichen Kärnten-Bild, das über die Grenzen Österreichs hi-naus, mit tatkräftiger Unter-stützung nicht nur jener die für die Skandale veranwort-lich sind, sondern auch ei-niger profilierungssüchtiger Jungredakteure, die sich auf Kosten des Rufs aller Kärnt-ner profilieren müssen, ge-zeichnet wird, gibt es viele engagierte Kärntner, die durch ihren unermüdlichen Einsatz für unsere Region echte Kärnten-Botschafter sind. Egal ob es um die Spezi-alitäten aus Kärnten geht, um unsere wertvolle Volkskultur, um die Überlieferung des Brauchtums oder aber auch um die Schönheit und Einzig-artigkeit, die unser Land hin-sichtlich Flora und Fauna zu bieten hat, sie werden nicht müde dem derzeit problema-tischen Kärnten-Image die Stirn zu bieten und gleich der Romanfigur des Autors Miguel de Cervantes „Don Quijote“ gegen WIndmühlen zu kämpfen. Die Politskanda-le sind verabscheuungswür-dig, dennoch haben einige vergessen, dass der Image-schaden zu dem Kampagni-sierungen beitragen, nicht die Verursacher trifft, son-dern das Ansehen aller Kärnt-ner in den Dreck zieht.

Page 7: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

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Im heurigen Jahr findet das tra-ditionelle Metnitztaler Wildfest zum zehnten Mal statt. Quasi zur Einstimmung fand eine Woche davor in Wien in der Nähe vom Rathaus das Auf-wildern statt. Im „Schrittes-ser“, einer kleinen und feinen Kärntner Botschaft in Wien, konnte man ein köstliches Mehrgänge-Menü genie-ßen.Dabei wurden zahlreiche verschiedene Wildspeziali-täten aus der Genussregion Metnitztaler Wild, darun-ter getrockneter Hirsch-

schinken, Schrittesser s Salz-hirschl oder Hirschnwürstl auf-getischt. Weiters wurden auch Wildköstlichkeiten aus anderen Regionen kredenzt. Dazu einge-laden waren auch viele Besucher aus Kärnten, die mittels Bus an-

reisten, um sich die kulina-rischen Gaumenfreuden nicht entgehen zu lassen.

Von Metnitz bis nach WienMitte August fand in Wien im Vorfeld auf das Metnitztaler Wildfest „Mario’s Aufwildern“ statt.

Die Besucher bei „Mario’s Aufwil-dern“ im „Schrittesser“ in Wien konnten sich bei den zahlreichen aufgetischten Köstlichkeiten und Spezialitäten kaum entscheiden.

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www.blick-punkt.at AUGUST | 20128

Weinstadlfest in ReipersdorfEdle Weine aus St. Veit/Hochosterwitz, Bauernschman-kerln, Fischspezialitäten und Winzerbrot lockten kürz-lich Hubert Vittori, Stefan Auer, Kurt Fellner und zahl-reiche weitere Gäste in den Weinstadl.

erfolgreicher AbschlussUnter der Leitung von Angelika Kabas-Auer schlossen alle Teilnehmer den St. Veiter Jungjägerkurs mit Erfolg ab. Alle Interessierten für den nächsten Kurs im kommenden Winterhalbjahr melden sich spätestens bis zum heurigen September bei Waffen Honsig in St. Veit/Glan. Tel. 0650 4177847 bzw. [email protected].

Rasantes Charity-RennenAuf der Kart-Rennbahn im ÖAMTC-Fahrsicherheitszentrum in Mail duellierten sich 14 Teams bei einem flotten Gokart-Rennen. Der Reinerlös von 5.500 Euro ging an die Glyksgen-Forschung. Sieger bei diesem karitativen Turnier war das Team Raiffeisenbank Gurktal. Highlight des Wettkampfes war die Präsentation des Prototyps für die Ernährungspum-pen-Überwachung von der HTL Mössingerstraße.

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GesangsfestAnlässlich seines 120-jährigen Bestehens lud der MGV Straßburg, mit Obmann und Chorleiter Karl Pöcher, zum Fest „Ein Tal singt“ ein, woran insgesamt acht Chöre teil-nahmen. Auch BR Bgm. Franz Pirolt und LAbg. Claudia Wolf-Schöffmann mischten sich unter die rund 500 be-geisterten Besucher.

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2012 | AUGUST www.blick-punkt.at st. veit & feldkiRChen im BliCkPunkt 9

Blick-Punkt-Optik schüttete füllhorn ausWalter Copi, Ingrid Koinig und Christine Banko sind die glücklichen Gewinner des Geld-Zurück-Gewinnspiels von Barni Maringer und seinem Blick-Punkt-Optik-Geschäft im Einkaufszen-trum Interspar Sankt Veit. Insgesamt wurden an die 340 Euro ausgeschüttet.

feuriges fest im sommerDie FF-Straßburg veranstaltete das jährliche Sommerfest. Es stand heuer im Zeichen des 135-Jahre-Jubiläums der Freiwilligen Feuer-wehr Straßburg. Bei der Feier wurde die neue Tragkraftspritze gesegnet, für die musika-lische Unterhaltung sorgte die Gruppe „Flash-back“. Kommandant Friedrich Monai freute sich über die zahlreich erschienenen Besucher.

kinder - und Jugenderlebnis flattnitz Action und Spaß standen im Vordergrund, als Kinder und Ju-gendliche kürzlich eine Woche auf der Flattnitz verbrachten. Durch den freiwilligen Einsatz der Betreuer und der „Sternekö-chin“ Trude war es möglich, ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Um nur einige Aktivitäten zu nennen, wurden Wan-dertag, Geistermarsch, Fußball-EM, Highland-Games, u.v.m. auf die Beine gestellt. Die Kids bedankten sich beim tollen Team und die finanzielle und süße Unterstützung durch Althofens Bürger-meister Manfred Mitterdorfer.

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www.blick-punkt.at AUGUST | 201210 st. veit

DDr. Christian Stromberger

IM BLICKPUNKT

Autor erreichbar [email protected].

Gemeinsam gegen GewaltWenn wir in die globale Welt schauen, wundern wir uns über aggressive Aktionen. Es erhebt sich die Frage: Ist das notwendig? Der bekannte Neurowissenschafter Joach-im Bauer hat in seiner letzten Veröffentlichung belegt, dass soziale Ausgrenzung und Demütigung im Gehirn des Menschen wie ein kör-perlicher Schmerz wahrge-nommen wird und der Mensch aggressiv reagiert. Diese Gewalt kann gegen den Verursacher gerichtet sein, wenn dieser nicht ganz klar ist, gegen alle anderen. Der Mensch hätte seiner Meinung nach kein Ego - Gen, sondern wäre ein sozi-ales Wesen. Wir haben als Spezies überlebt, weil wir kooperieren und Sozialkom-petenz entwickelt haben. Das Prinzip Menschlichkeit ist wichtig. Natürlich werden wir Menschen kennen, bei denen es so nicht zu sein scheint. Als Vertreter einer Kirche freut es mich, dass diese wissenschaftliche Mei-nung auch für religiöse Ge-meinschaften bedeutend ist. Gerade das christliche Prin-zip versucht Menschen zu in-tegrieren, den Glauben in der Gemeinschaft zu feiern, niemanden auszuschließen und somit auch die Gewalt-bereitschaft zu minimieren.

B-P

duktentwicklung und Umset-zung konzipieren. Der Verein sieht sich dabei als eine Schnitt-stelle zwischen den einzelnen Mitgliedsgemeinden und dem Land Kärnten.

ZusammensetzungDer „Tourismusverein Mittel-kärnten“ setzt sich aus mehreren Organen zusammen. Neben dem Vereinsobmann Bgm. Mock, sei-nem Stellvertreter Bgm. Franz Pirolt und Vereinsmanager An-dreas Duller sind dies weiters Schriftführer Bgm. Anton Engl-Wurzer und sein Stv. Bgm. Klaus Köchl sowie Kassier Norbert Fa-sching mit Stv. Bgm. Josef Ofner und den beiden Rechnungsprü-fern Bgm. Herbert Kuss und Bgm. Martin Guber. Zusammen will man nun konstruktiv den Tourismus in der Region attrak-tiv vermarkten.

Vereinsmanager Andreas Duller

und Vereinsobmann Bürgermeister

Gerhard Mock sind stolz über die

Gründung des „Tourismusvereines

Mittelkärnten“.

Neuer Schub für Mittelkärnten!

Nach dieser Gründung hat der „Tourismusverein Mittel-kärnten“, mit großer Unterstüt-zung der Kärnten Werbung und vom Land Kärnten, seit der am 31. Juli stattgefundenen Gene-ralversammlung seine Arbeit aufgenommen.

Neuer SchubDabei erwartet man sich seitens der engagierten Verantwort-lichen, allen voran Vereinsob-mann Bürgermeister Gerhard Mock und Vereinsmanager An-dreas Duller, deutliche Impulse für die Region. „Dieser Verein entspricht den Anforderungen

des neuen Kärntner Tourismus-gesetzes und ist somit legitimer Nachfolger der „Erlebnisregion Hochosterwitz kärnten:mitte“ (Obmann Hans Rainer-Mente). Die Anerkennung vom Land und der Kärnten Werbung ist nur noch Formsache. Ziel des neuen Vereines ist, aus dem touristisch weißen Fleck der Regon Mittel-kärnten eine attraktiv-buchbare Region zu machen. Dem Verein gehören 20 Mitglieder (Gemein-den und örtliche Tourismusver-eine) im Sinne des neuen Kärnt-ner Tourismusgesetzes an“, wie Vereinsobmann Bgm. Mock nä-her ausführt.

KonzepterstellungAm 1. Januar 2013 tritt das neue Kärntner Tourismusgesetz in Kraft. Bis dahin wollen die Mit-glieder rund um Bgm. Mock und Duller die touristische Pro-

Am 18. Juni wurde der „Tourismusverein Mittel-kärnten“ gegründet. Ziel dabei ist die Umwandlung der Region Mittelkärnten, hin zu einem attraktiven Angebot für touristische Aktivitäten.

Der „Tourismusverein Mittelkärnten“

soll für neue Impulse sorgen.

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2012 | AUGUST www.blick-punkt.at 11st. veit

Damit allen Besuchern des Met-nitztaler Wildfestes ein unver-gessliches, genussvolles und brauchtümliches Programm ge-boten werden kann, haben sich die Organisatoren für die Jubilä-umsveranstaltung besonders ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut.

Traditionelle BegrüßungAuch im heurigen Jahr werden die Gäste wieder von den großar-tigen Klängen der Jagdhornblä-ser begrüßt. Um das gesamte Metnitztal, das Wildbret und die

Jagd entsprechend in Szene zu setzen, werden zahlreiche Aus-steller vertreten sein.

Richtige VorbereitungAuch die Wildwirte haben sich schon bestens vorbereitet, um diverse Spezialitäten und Köst-lichkeiten rund um das Metnitz-taler Wild aufzutischen bei de-nen den Besuchern das Wasser im Mund zusammenlaufen dürf-te. Bei dieser Jubiläumsveran-staltung dürfen selbstverständ-lich auch das Wilderer Golf und das Hirschröhren nicht fehlen, sind sie doch mittlerweile schon landesweit bekannt. Mit etwas Glück lässt sich vielleicht auch noch ein Erntehirsch staunend betrachten.Trotz des großen Programmum-fanges lassen sich noch immer Neuheiten finden, z. B. abnorme

Trophäen und erstmals werden Österreichs beste Wildspeziali-täten gekürt. Die Vielzahl an Gaumenfreuden garantiert ei-nen wahren Genuss.

Jubiläumsfest rund ums Wild!Zum bereits zehnten Mal findet im heurigen Jahr das Metnitztaler Wildfest statt. Die Vorfreude darauf hat schon die ganze Region gepackt.

Am Sonntag, dem 26. August, findet das große Metnitztaler Wildfest statt. Die dort aufge-tischten Spezialitäten sowie das abwechslungsreiche Programm sollte man sich keineswegs entge-hen lassen.

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Das 4*superior Hotel Continen-tal Zara liegt im Zentrum von Budapest, nur einen kurzen Spa-ziergang von der Donau und der Synagoge in der Dohány utca entfernt und ist idealer Aus-gangspunkt für die Erkundung der Stadt.

1. Reisetag: Anreise und Stadt-rundfahrt. Bereits in der Früh geht es im modernen Luxusbus nach Budapest. Am Nachmittag steht eine Stadtrundfahrt durch Budapest mit Highlights wie der Kettenbrücke oder der Andrassy Straße auf dem Programm. 2. Reistag mit „Sissi“-Schloss Gödöllö. Nach dem Frühstück geht es um ca. 9 Uhr zum „Sissi“ Schloss Gödöllö, wo bereits eine Führung durch das Barockschloss, das zu den größten der Welt ge-hört, auf die Reisteilnehmer war-tet. Nach umfassender Reno-

vierung erstrahlt das Schloss heute großteils wieder in voller Pracht. Nach der Besichtigung des Lieblingsschlosses der Kai-serin Elisabeth steht der Nach-mittag zur freien Verfügung. 3. Reisetag: Heimfahrt. Nach dem Frühstück geht es um ca. 10 Uhr zurück nach Kärnten, wo die Reise in den Abendstunden endet.

Im Bann von „Sissi’s“Lieblingsschloss

Begeben Sie sich mit Gruber Reisen vom 2. bis 4. November auf die Spuren der Kaiserin Elisa-beth in Budapest und entdecken Sie den Grund, warum Sissi Ungarn so liebte.

Unser Leservorteil: Preis pro Person im Doppelzimmer (4 Sterne sup.) Euro 179,-. Aufzahlungen: Einzelzimmerzuschlag Euro 24, 1 Kind bis10 Jahre mit 2 Erwachsenen Euro 99,-. Reiseversicherung Euro 12,- p.P.

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Tipp: Leserreise vom 2. bis

4. November nach Budapest!

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12 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

erholung in kärntenSchon seit rund 20 Jahren organisiert die niederösterrei-chische Gesundheitslandesrätin Karin Scheele gemeinsam mit der Österreichisch-Saharauischen Gesellschaft die Ak-tion „Ferien vom Krieg“, dank der sich saharauische Kin-der von den schwierigen Lebensbedingungen in Flücht-lingslagern inmitten der Wüste, in unserem schönen Land Kärnten erholen können. SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser begrüßte die zehn kleinen Racker und besuchte, am Donnerstag, dem 9. August, mit ihnen Mi-nimundus. Ihren achtwöchigen Aufenthalt verbringen die Kinder in Niederösterreich, Wien sowie in Kärnten. Eine fachmännisch gerechte medizinische Behandlung und neue Kleidung sind in ihrem „Urlaub“ involviert. Der Viel-zahl an Unterstützenden und engagierten Organisatoren sei Dank, dass auch heuer wieder ein abwechslungs-reiches Unterhaltungsprogramm für die Kinder auf die Beine gestellt worden ist.

kulinarik, Brauchtum & traditionKürzlich fand die große und feierliche Eröffnung des Festes der Täler statt. Dabei konnte man am Neuen Platz in Klagenfurt musikalische Gastbeiträge aus den Partner-städten Nova Gorica und Gorizia bewundern. Dazu gab es noch Auftritte von Fahnenschwingern und der Kinder-volkstanzgruppe Klagenfurt. Bgm. Christian Scheider be-grüßte alle Gäste auf das Herzlichste, weiters waren bei der Eröffnung u. a. auch Vizebgm. Albert Gunzer sowie die StR Herbert Taschek und Wolfgang Germ mit dabei.

seriensieger jubelte!Der 15. Internationale Ulrichsberglauf erwies sich mit 178 Sportlern aus vier Nationen als voller Erfolg. „Seri-ensieger“ Robert Stark konnte sich bei den Herren vor Gernot Hammer und Benjamin Sperl durchsetzen, bei den Damen jubelte Wiltrud Rieberer Murer über ihren ersten Erfolg vor Heidi Petschnig und Birgit Hass.

Rund ums RindBeim Rindfleischfest in den Ossiacher Tauern wurden zahlreiche Spezialitäten und Köstlichkeiten vom Rind für die un-zähligen Besucher von nah und fern zubereitet. Obmann Josef Fradler und Bereichsleiter Fleischvermarktung Bern-hard Dolzer freuten sich sehr über den großen Andrang auf dem Fest der Kärntner Rindfleischbauern, das bei sehr schönem Wetter stattfand.

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132012 | AUGUST www.blick-punkt.at käRnten im BliCkPunkt

Aufopferungsvolle PflegeIm Freigelände des SeneCura Pflegezentrums in St. Veit fand der Hauskirchtag statt. Die Veran-staltung stand im Zeichen des Kräuterfestes und wurde von den vielen Besuchern sehr gut ange-nommen. Moderiert von Marco Ventre präsen-tierte man den Gästen eine Modeschau, bei der die Pflegeheimbewohner als Models auftraten.

100 Jahre krallDer Gasthof Krall in Kla-genfurt lud anlässlich sei-nes 100-jährigen Jubilä-ums zu einer großen und feierlichen Veranstaltung ein und unzählige Besu-cher folgten dem Aufruf, sehr zur Freude der Fami-lie Krall, mit Geschäfts-führer Hannes Krall. Für des leibliche Wohl der Gäste wurde dement-sprechend ebenso ge-sorgt wie für die musika-lische Unterhaltung.

man lernt fürs lebenAldona und Alfred Biedermann vom Land- und Forstwirtschaftlichen Betrieb in Sirnitz führen das EU-Bildungsprogramm „Lebenslanges Ler-nen: Leonardo da Vinci“, eine Praktikumsmög-lichkeit in Firmen für rund 80 Austauschschüler aus Polen und Litauen, zum bereits vierten Mal durch. Zwei von ihnen sind, sehr zum Dank der Projektleitung, im RUTAR Klagenfurt mit Ver-kaufsleiter Artur Tschische untergebracht.

einladung aufs schiffZurzeit halten sich Kinder aus Tscher-nobyl für einen Erholungsurlaub in Kärnten auf. Die Reise nach Lieben-fels wurde von der St. Veiterin Victo-ria Zedlacher von „Global 2000“ or-ganisiert. LAbg. Günter Leikam, StR Jürgen Pfeiler und Adi Krumpl von

der Wörthersee-Schifffahrt luden die Gäste zu einer Bootsfahrt am Wörther-see ein, zur Freude der Kinder.

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Die LK Kärnten und Kärntner Fleisch luden Anfang August Kärntner Journalisten zum Schlemmerabend in den Kucher-hof. Neben dem bereits sehr be-kannten „Gegrilltes Beiried“ wurde eine gerollte Rinderrippe gegart und als anonymes Gericht serviert. Das Fleisch war fein und zart, keiner hatte auf eine Rindsrippe getippt, vielmehr auf ein hochwertiges, teureres Kurz-bratstück. Die gerollte Rindsrip-pe soll es schon bald als Delika-tesse in den Kärntner Fleisch-Geschäften geben.

Neue Kärntner Rind-Delikatesse

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Ich halte von der österreichischen Politik nicht viel. Die Politiker sitzen in ihren Sesseln und verdienen viel zu viel Geld für das was für das Volk dabei herausschaut. Wenn ich eine Politikerin wäre würde ich als erstes die Gesetze ändern, denn es kann nicht sein, dass Straftäter nach zwei Jahren Haft wieder frei auf der Straße herumlaufen können und ihre Vergehen wiederholen.

Ich war noch nie bei einer Wahl und kriege ehrlich gesagt

auch nicht viel mit, was heutzutage in der Politik alles so

abläuft. Da vor allem Jugendliche nicht gern und viel Zei-

tung lesen, gehören politische News auf soziale Netzwer-

ke, wie z.B. auf Facebook, so würde sich die Jugend sicher

auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.

Lisa Steinwender, 19, Schülerin:

Jugend im

Blick-Punkt:

Meiner Meinung nach bekommen Politiker für ihre Leistung viel zu viel Gehalt. Was herausschaut sind eh nur Skandale.

Politiker sind heutzutage alle bestech-bar. Außerdem versucht jeder Politiker im Mittelpunkt zu stehen, egal ob auf gute oder schlechte Weise. Ein Beispiel: die „gesunde Watsche“ von Uwe Scheuch.

Die österreichische Politik ist eine korrupte Partie. Den werten Herrschaften geht es bei ihrer Arbeit nicht um das Volk, sondern um ihre eigene Brieftasche.

Nina Lattacher, 15, Hafnerin:

Nico Taumberger, 18, Absolvent:

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PolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikPolitikBlick-Punkt:

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PolitikPolitikPolitik - Mit uns nicht!- Mit uns nicht!- Mit uns nicht!

Nicht nur wegen der jüngsten Skandale in der Politik, auch weil massive Politik-

verdrossenheit unter Jugendlichen Platz greift, sollten bei den Volksvertretern

die Alarmglocken unüberhörbar schrillen.

Mehr und mehr Jugendliche fühlen sich von den österreichischen Politikern nicht ernst genommen, können sich mit den

amtierenden Volksvertretern nicht identifi zieren. Eine aktuelle Blick-Punkt-Umfrage in den Bezirken Klagenfurt, Sankt

Veit und Feldkirchen ergab, dass die meisten Kärntner Jugendlichen von der Politik buchstäblich „die Nase voll haben“.

Egal ob Hypo-Skandal, Werbeagenturgeldtransfers oder ein Bildungsreferent der sich für „a g’sunde Watschen“ stark

macht lässt die ohnehin „politgelangweilte“ Jugend sich nahezu gänzlich von den Volksvertretern abwenden, ein Fern-

bleiben, vor allem junger Wähler, beim nächsten Urnengang könnte die gefährliche Folge sein.

„Österreichische Politiker führen eine Skandalpolitik“ – wurde unserer Regierungsspitze un-

längst vorgeworfen. Empörung bei den Staatsvertretern, doch ist dieser Vorwurf wirklich so

abwegig? Die Affären in Österreich ziehen sich schon seit der Herrschaft der Mayerlings bis

heute. Damals war es das Kaiserhaus, das an die Presse weitergab, dass der junge Thronfolger

an einem Schlaganfall verstarb. Heute sind es Verschwörungstheorien rund um den Autounfall

Jörg Haiders, die mit den jüngsten Skandalen wieder auffl ackern.Das Fazit der Blick-Punkt-Umfrage ist klar: Auf die Art und Weise

wie aktuell Politik gemacht wird, können fast alle Jugendlichen gut

und gerne verzichten.

Alina Trixner, 17, Schülerin:

Alexandra Stanitzer, 20, Dialogerin:

In den letzten Monaten haben sich vor allem die Büros der Würdenträger intensiv mit Face-

book und Socialmedia beschäftigt, Parteiinfozeitungen unterschiedlichster Farben werden an

die Haushalte verschickt, doch die jungen Wähler sind kritisch. „Ich fi nde es lächerlich, wenn

Politiker glauben, dass wir meinen, sie schreiben selbst auf Facebook obwohl es eigentlich ihre

Referenten tun und dort statt Informativem eintönige Propaganda wie in den parteieigenen

Mitteilungsblättern machen. Damit bewirken sie das Gegenteil und werden komplett unglaub-

würdig“, verrät uns Daniel W. aus Klagenfurt und ergänzt: „Die schnallen nicht mal, wie viele

von uns sich bei Facebook als Freunde anmelden, nur um sich dann offl ine im Freundeskreis

über die gepostete Propaganda lächerlich zu machen.“

Das Fazit der Blick-Punkt-Umfrage ist klar: Auf die Art und Weise

über die gepostete Propaganda lächerlich zu machen.“

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auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.auch viel mehr mit diesem Thema auseinandersetzen.

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und alles andere als gut gegen Durst.Das iPhone 5, das heuer neu auf den Markt kommt, wird ohne die beliebte YouTube-App auskom-men. Das wird sicher nicht jeden Nutzer freuen, wird YouTube doch stark genützt.

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Autor erreichbar [email protected].

Politik endlich neu definieren!Gebt den Sesselklebern end-lich Lösungsmittel. Getreu diesem Motto würde ein vollständiger Wechsel der in der Politik in erster und zweiter Reihe tätigen Volks-vertreter nicht nur ein Signal der Erneuerung bedeuten, sondern auch zeigen, dass es den gewählten Parteien und ihren Repräsentanten wirk-lich um das geht, was sie uns vor jeder Wahl einzutrichtern versuchen – um Inhalte, Pro-gramme und Visionen und nicht um Personen. Die Rea-lität straft aber leider den-noch alle die uns das sugge-rieren Lügen. Es bedarf kei-ner MUT-Bürger, sondern den Mut aller amtierenden Politikerinnen und Politiker ihre Sessel quer durch alle politischen Lager zu räumen und Platz für neuen Schwung, neue Inhalte und auch ein neues Amtsver-ständnis zu machen. Die Po-litik gehört völlig neu defi-niert. Mit den handelnden Personen auf Landes- und Bundesebene ist das aller-dings wenig glaubwürdig. Politiker sollen Verantwor-tung übernehmen und für Entscheidungen persönlich haften, im Gegenzug wäre es auch gerechtfertigt ent-sprechend gut zu verdienen. Neuwahlen sind zu wenig, wir bauchen einen politi-schen Neustart.

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Alarmierender Kinder-

und Jugendgesundheitsbericht!

Unsere Kindersind zu fett!Übergewicht ist nach dem aktuellen österreichischen Ernährungsbericht eines der häufigsten Gesundheitspro-bleme, und das über alle Al-tersklassen hinweg. Speziell bei Kindern und Jugendlichen ist Adipositas im Steigen begriffen!

Wer kennt das nicht, wenn man nach einem langen Tag, an dem man schon genug gegessen hat, spät am Abend noch Lust auf et-was Süßes oder Salziges bekommt und sich ein kleines „Betthupferl“ gönnt? Einmal ist keinmal könnte man meinen, was auch durchaus zutrifft, nur wird daraus in vielen Fällen Gewohnheit. Die Folgen: Übergewicht.

Alarmierende Zahlen19 Prozent der Schüler zwischen sechs und 15 Jahren in Österreich sind von einem zu hohen Körper-gewicht betroffen und ganze acht Prozent davon leiden wiederum an Fettleibigkeit. Nach dem Kärntner Kinder- und Jugendge-sundheitsbericht weisen 17 Pro-zent der zehn- bis 15-jährigen Jungen und 19 Prozent der Mäd-chen Übergewicht auf, wobei fünf Prozent der Jungen und sechs Prozent der Mädchen an Adiposi-tas (starkes Übergewicht, Fettlei-bigkeit) leiden.

Mangelnde BewegungEiner der Hauptgründe für Über-gewicht bzw. Adipositas ist die mangelnde Bewegung von vielen Kindern und Jugendlichen. Der Gang zu örtlichen oder städ-tischen Sportvereinen wird sel-

tener, an diese Stelle tritt oftmals die heimische PlayStation oder Xbox. Natürlich trifft das nicht auf alle im gleichen Ausmaß zu und es gibt immer noch viele Kin-der, die sich gerne sportlich betä-tigen und dadurch in den we-nigsten Fällen unter Gewichts-problemen leiden.

Falsche ErnährungEine andere bedeutende Ursache für das zunehmende Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ist die Tatsache, dass sich in unserer schnelllebigen Zeit auch die Es-sensgewohnheiten verschoben haben. Fast Food, nicht nur in beliebten Restaurantketten, son-dern auch aus dem Supermarkt bzw. der Tiefkühltruhe, erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Weiters enthalten viele Lebens-mittel versteckt Zucker oder Salze, was wiederum zu Hunger führen kann und sich negativ auf das Körpergewicht auswirkt. Doch nicht nur die falsche Ernäh-rung, auch die falschen Essensge-wohnheiten wirken sich auf das eigene Gewicht aus. Was hilft es schon, nach einem ausgiebigen Frühstück z. B. den ganzen Tag zu fasten, nur um dann am Abend,

fallweise etwa auch noch vor dem Fernseher und im Akkord, Porti-onen mit viel zu großen Umfang zu vertilgen?

Übergewicht - was tun?In den Kärntner Gemeinden und Städten gibt es schon mehrere Programme oder Projekte, die sich diesem Thema angenommen haben und dem vorbeugen bzw. entgegenwirken wollen. Bei „Richtig essen von Anfang an“ geht es darum, dass werdende und junge Eltern bei kostenlosen In-formationsveranstaltungen und Workshops alles zum Thema „Gesunde Ernährung“ vermittelt bekommen. Bereits von Anfang an sollen sie die richtigen Ernäh-rungsmaßnahmen umsetzen kön-nen, um gar nicht erst in eine sol-che Situation zu gelangen. Ein anderes Programm ist „Kids ak-tiv“, das Vorschulkindern die Lust an der Bewegung neu vermitteln soll. Klares Ziel: Die Verbesse-rung der Körperhaltung und der Selbstwahrnehmung von Schü-lern.

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Qualität) essen“. Diäten hält sie in den meisten Fällen für das falsche Mittel, um dem Übergewicht ent-gegenzusteuern. Vielmehr seien speziell bei Eltern „die Vorbild-funktion und das gemeinsame Vorleben von gesunden Ernäh-rungsformen, zusammen mit einem Bewegungsprogramm von entscheidender Bedeutung“ im Kampf gegen das Übergewicht.Infos: www.gesundheitsland.at

Brüder in St. Veit/Glan, sieht die Hauptursachen für Übergewicht darin, dass „wir uns zu unregel-mäßig und zu wenig bewegen und das Falsche (z. B. Quantität statt

Mario Ebner, Sportartikelverkäufer

Ich finde es schade, dass so

viele Jugendliche in Kärnten

an Fettleibigkeit leiden, da es

in unserem schönen Land so

viele Sport- und Freizeitmög-

lichkeiten gibt.

Roland Tscharre, Angestellter

Das Sportinteresse der Kinder

gehört mehr gefördert, der Spaß

sollte dabei im Vordergrund ste-

hen. Bei der Ernährung sollten

die Eltern mehr dahinter stehen.

Manuel Granegger,Grundwehrdiener

Großteils sind die Eltern für die Ernährung des Kin-des verantwortlich, des-halb sollten sich auch die Eltern gesund ernähren, um den Kindern ein posi-tives Vorbild zu sein.

Stefanie Süßenbacher, Angestellte

Eine schlimme Situation,Eltern und Schulen sollten mehr auf eine gesunde Ernährung achten, in der Schule sollte auch eine gesun-de Jause angeboten werden.

Elisabeth Kirsch, Diätologin

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www.blick-punkt.at AUGUST | 201220

Stellvertreter, Abteilungsinspek-tor Rainer Tripolt. Unterstüt-zung erhält die Kriminalpräven-tion auch von Oberst Gottlieb Türk, dem Leiter des Landeskri-minalamtes der Polizei in Kärnten, der u. a. die Kriminal-prävention zur „Chefsache“ er-klärt hat.

Genaue ÜberprüfungIm Alltag sieht die Tätigkeit eines Präventionsbeamten wie Rainer Tripolt so aus, dass zu

24 Stunden imLandeskriminalamt!

Seit es im Fernsehen einen wah-ren Boom an Sendungen mit kriminalistischen Inhalten, an-gefangen von CSI, Navy CIS, Law & Order, über Monk bis hin zu Bones, gibt, glauben viele Menschen, über die Polizeiar-beit, vor allem die US-amerika-nische, im Allgemeinen wie im Speziellen mit allen Details ge-nauestens Bescheid zu wissen. Doch der Alltag in der Realität sieht oft anders aus und hat mit den fiktiven Fernsehadaptionen nur mehr wenig gemein.

PolizeialltagIm Landeskriminalamt Kärnten gibt es insgesamt 18 verschie-dene Abteilungen, die mit den unterschiedlichen Bereichen be-schäftigt sind. Somit handelt es

sich jeweils um Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet der po-lizeilichen Arbeit, die natürlich nicht nur aus reiner Ermitt-lungsarbeit besteht.

Bedeutung KriminalpräventionAusgehend von Kärntner Initia-tiven wurden im Jahr 2005 die Richtlinien für die Kriminalprä-vention österreichweit in Kraft gesetzt, was Kärnten hierbei so-mit eine gewisse Vorreiterrolle verleiht. Geleitet wird sie nun-mehr von Chefinspektor Bene-dikt Hatzenbichler und seinem

Abteilungsinspektor Rai-ner Tripolt ist stellvertre-tender Leiter der Kriminal-prävention im Landeskri-minalamt der Polizei in Kärnten. Er gewährte Ein-blicke in seinen Beruf.

Beginn alles mit Sichtung von Meldungen anfängt. Das kann man sich so vorstellen, dass tag-täglich rund 50 Meldungen von Unfällen oder Straftaten in Kärnten in die Zentrale des Lan-deskriminalamtes gelangen.Diese gilt es dann genauestens zu analysieren und in Einzelfällen auch gleich direkt darauf zu rea-gieren. Bei den Straftaten kann es sich um Delikte aus sämt-lichen Bereichen, wie z. B. Dieb-stähle, Einbrüche, Körperverlet-zungen oder Internetbetrug han-deln. Auch diese gilt es dann in genauer und mühsamer Detail-arbeit bis in Kleinste zu analy-sieren, um etwaige Häufungen oder Trends festzustellen.

FrühwarnsystemUnd genau dabei geht es in erster Linie bei der Tätigkeit von Rai-ner Tripolt. Die Kriminalprä-vention wird aktiv, wenn Beson-derheiten oder Häufungen fest-gestellt werden. Dann gilt es, schnellstens darauf zu reagieren und Informationsmaterial zur

Die Kriminalprävention ist eine von 18

Abteilungen des Landeskriminalamtes.

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24 stunden 212012 | AUGUST www.blick-punkt.at

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Verfügung zu stellen. Dieses geschieht dann in mehrere Richtungen. Wenn ein Zusammen-hang bei oder eine Häu-fung von Straftaten fest-gestellt werden, werden je nach Bedarf die Medien mit Informationsmaterial oder Warnungen direkt von der Kriminalpräventi-on versorgt, die von Rainer Tripolt entweder schon vor-gefertigt oder spezifisch an-gefertigt wurden. Weiters werden die betroffenen Ein-richtungen, im Fall von z. B. Bankomatkartendiebstahl die Banken und die Öffentlich-keit informiert. Zu guter Letzt werden die Beobachtungen auch intern an die Kollegen weiterge-geben, zum Teil zum Selbst-schutz und andererseits als Hil-festellung zur Verbrechensauf-klärung.

Großes AufgabengebietDie Kriminalprävention umfasst mehrere Präventionsbereiche:

Eigentumsprävention, Gewalt-prävention (häusliche Gewalt und Jugendgewalt), Suchtprävention und Sexualdeliktsprävention. Vor allem im Bereich der Ge-waltprävention bietet die Krimi-nalprävention für die verschie-denen Zielgruppen auch noch Informationen zum richtigen Verhalten (z. B. der Sicherheit in öffentlichen Gebäuden), zur Ei-gensicherheit und zum Schutz

an. Rainer Tripolt geht es bei seiner Arbeit über den Tag ver-teilt vor allem darum, schnellst-möglich zu informieren, was durchaus auch bei hoher Dring-lichkeit mitten in der Nacht im Laufe einer Stunde passieren kann, gleichzeitig aber den schmalen Grad zwischen Informationen und Panikmache einzuhalten. Aktuell beschäftigt er sich mit den Schwerpunkten der Internetkri-

minalität (z. B. „Phishing“, etc.) und der Zunahme bei Fahrrad-diebstählen. Dabei arbeitet Tri-polt mit verschiedenen Stellen, intern wie auch extern, zusam-men, um einerseits die Informa-tionen weiterzuleiten und ande-rerseits Ratschläge einzuholen und publik zu machen. Am Bei-spiel der zunehmenden Fahrrad-diebstähle sollte man darauf ach-ten, nicht nur das Fahrrad mit-tels Schloss zu sichern, sondern auch die Räumlichkeiten ent-sprechend zu verschließen.Als Fazit lässt sich festhalten, dass die Kriminalprävention aufgrund der Aufgabenstellung versucht ist, sich den Herausfor-derungen der sich ständig verän-dernden gesellschaftlichen aber auch kriminellen Begebenheiten zu stellen.

Neben „herkömmlichen“ Polizei-

methoden ist die Prävention

von großer Bedeutung für

die Ermittlungen.

Infos: www.bmi.gv.at/praevention

Poliz

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2)

Kirchtagszeit ist Trachtenzeit

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Page 22: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

www.blick-punkt.at AUGUST | 2012dAhAm in deR ReGiOn22

Karin BernhardORF Landesdirektorin

IM BLICKPUNKT

Autorin erreichbar [email protected].

Erstes Halbjahr erfolgreichgemeistert.Danke an alle Radio Kärnten Fans und Mitarbeiter des Landesstudios - der erste Halbjahresbericht in meiner Amtszeit als Direktorin ist mehr als erfreulich: Mit einem Marktanteil von 56 Prozent hat Radio Kärnten bei seiner Hauptzielgruppe der über 35-Jährigen hervor-ragend abgeschnitten, bleibt Marktführer in Kärnten und konnte den Marktanteil deutlich steigern. Mit un-serem Konzept „Im Land“ sind wir nahe am Publikum und scheinen mit der rich-tigen Mischung von Informa-tion und Unterhaltung, un-verwechselbaren Persönlich-keiten am Mikrofon, unserer Musikauswahl und Ge-schichten aus den Regionen den Geschmack der Hörerfa-milie getroffen zu haben. Mit „Kärnten heute“ sind wir das beste Regionalfern-sehen Österreichs. Auch die übrigen ORF-Programme er-reichten in Kärnten bei Per-sonen ab zehn Jahren einen Marktanteil von 78 und bei der Gruppe 35plus 86 Pro-zent. Seit 14 Jahren ist auch „kaernten.ORF.at“ das „Fen-ster zur Heimat“ erfolgreich. Ich verspreche: Wir werden uns nicht ausruhen, sondern weiterhin unser Bestes ge-ben. Ihre Karin Bernhard!

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Auf der Burg Glanegg fand die Feier zum 35-jährigen Jubiläum der Selbsthilfegruppe der Dialy-sepatienten und Nierentrans-plantierten Kärntens statt. Die Betroffenen konnten bei dem abwechslungsreichen Programm mit zahlreichen musikalischen Highlights mit ihren Familien und Freunden ihr schweres Leid für ein paar Stunden vergessen.

Großes Jubiläum auf der Burg Glanegg

Die „Super Power Night“ in der Eishalle von Thalsdorf erwies sich als ein voller Erfolg. Mehr als 2.000 Gäste feierten dabei zu den Klängen der Band „Schla-

gerschlampen“. Die angesagten „Partykings“ brachten das Pu-blikum zum „Abrocken“, dazu sorgte DJ Auge im „Hof“ für ei-ne ausgelassene Stimmung bei den sehr disziplinierten Besu-chern.Hinter den Kulissen sorgte die FF Thalsdorf mit rund 100 en-gagierten Mitarbeitern für den

reibungslosen Ablauf der Veran-staltung sowie eine gelungene Organisation bei diesem Party-highlight im August.Die Gäste aus Nah und Fern zeigten sich begeistert von der „Super Power Night“ der FF Thalsdorf und den aufgebotenen Musikhighlights bei dieser hei-ßen Partynacht.

Heiße Nacht in Thalsdorf!Über 2.000 begeisterte Besucher feierten bei der „Super Power Night“ der FF Thalsdorf!

Für eine super Stimmung unter den über 2.000 Besu-chern sorgten die „Schla-gerschlampen“. Die „Super Power Night“ der FF Thals-dorf erwies sich wieder ein-mal als Partyhighlight schlechthin im August.

KK

Am Freitag, dem 31. August, fin-det ab 17 Uhr das Genussfestival beim Taupe am Unteren Platz in St. Veit mit dem Titel „Vinum Virunum & Albatros ‚ Fischman-kerl‘“ statt. Die Veranstaltung der Genussschmiede Taupe steht dabei ganz unter dem Motto „Kärntner Wein trifft Kärntner Fisch“ mit Christopher Wohl-fahrt von Albatros.

Am Sonntag, dem 2. September, findet ab 10 Uhr in der Stadthal-le von Althofen das große Fami-lienfest statt. Für Speisen und Getränke wird hierbei bestens gesorgt sein. Der Veranstalter, der erste EHC Althofen, freut sich schon auf zahlreiche Besu-cher bei dieser geselligen Feier, die Unterhaltung für die ganze Familie verspricht.

Ein Festival desGenusses

Ein Fest für dieganze Familie

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2012 | AUGUST www.blick-punkt.at dAhAm in deR ReGiOn 23

Bürgermeister Gerhard Mock

Gastkommentar

KK

Wiesenmarkt auf Film gebannt! Der Film „650 Jahre St. Veiter Wiesenmarkt“ von Karl Altmann und Alfred Bein aus der ORF-Sendereihe Österreich Bild ist ein beein-druckendes Zeugnis des ältes-ten Volksfestes Österreichs. Er ist eine Visitenkarte für St. Veit und eine großartige Werbung für die gesamte Region und das zur Top- sendezeit im Vorabendpro-gramm. Einmal mehr wird unser geliebter Wiesenmarkt damit nicht nur in den ande-ren Bundesländern, sondern auch über die Grenzen hi-naus – durch das Online-On-Demand-Angebot des ORF – bekannt. Wie der Wiesen-markt Jahr für Jahr Hundert-tausende Menschen in sei-nen Bann zieht, bin ich mir sicher, wird auch der ORF-Film am 26. August um 18.25 Uhr, auf ORF 2, viele Seher begeistern, nicht zu-letzt weil der Journalist Karl Altmann sein Augenmerk auf die Menschen am und hinter dem Markt legt. Geschichten hinter der Geschichte werden erzählt, die bewegen und ein fesselndes Bild der rund 300 Fieranten und zahl-reichen Besucher der „Wies‘n“ zeichnet. Lassen Sie sich diese Sendung nicht entgehen.

ORF-Film widmetsich Wiesenmarkt!

Der erfahrene ORF-Redakteur Karl Altmann hat gemeinsam mit Kameramann Alfred Bein und Tontechniker Mario Barta die Geschichte des St. Veiter Wiesenmarktes, des größten Volksfestes Österreichs, doku-mentiert. Der Wiesenmarkt feiert im heurigen Jahr sein 651. Bestehen.

Die Wurzeln dieses historischen Großereignisses reichen weit zurück. Schon vor Jahrhun-derten wurden am traditionellen Michaeli-Tag Kirchweihfeste

mit kleinen Jahrmärkten abge-halten, denen nur wenig Bedeu-tung beigemessen wurde. Derar-tige Kirchtage standen unter keinem besonderen Schutz, und kein Privilegium erteilte das Recht, die kaiserliche Freyung zum Rechtsschutz des Marktes auszurufen. Diesem sollte Her-zog Rudolf IV. ein Ende setzen.

Schönes Wetter und die Attrak-tionen des Marktes lockten 2011 mehr als 500.000 Menschen aufdas St. Veiter Festgelände. 300 Fieranten aus ganz Österreich bieten hier Jahr für Jahr ihre Waren an. Der St. Veiter Wie-senmarkt ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Region und darüber hinaus. Anlässlich des großen Jubiläums hatte der St. Veiter Bürgermeis-ter Gerhard Mock sogar ein

„650 Jahre St. Veiter Wie-senmarkt“, so lautet derTitel der nächsten „Öster-reich Bild“-Ausgabe. EineProduktion aus dem Lan-desstudio Kärnten, die am26. August um 18.25 Uhr in ORF 2 ausgestrahlt wird.

Karl Altmann setzte 650 Jahre

St. Veiter Geschichte in Szene.

neues Sicherheitssystem entwi-ckeln und umsetzen lassen, um auch bei einem Volksfest von solch großem Ausmaß die Si-cherheit der Besucher und Fie-ranten gewährleisten zu können. Ein besonderes Augenmerk rich-tet der ORF-Film auf die Men-schen die am anzutreffen sind. Zum einen geht es um jene, die sich oft an allen zehn Tagen des Marktes auf der St. Veiter „Wies´n“ vergnügen, zum ande-ren stehen auch diejenigen im Mittelpunkt, die bis zu 14 Stun-den am Tag arbeiten: die Riesen-radbetreiber, die Süßigkeiten-Hersteller, die Kaufleute. 200 Tage im Jahr fahren sie in ganz Österreich von Markt zu Markt, um Ende September schließlich in St. Veit an der Glan Station zu machen.

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heimAtheRBst24 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012

Beim Kärntner Heimatherbst feiert Maria Saal am Sonntag, dem 9. September, ab 10 Uhr „Rund uman Tisch“. Musika-lisch umrahmt von der Singge-meinschaft Zollfeld erfolgt der Start mit dem Erntedank-Got-tesdienst im Maria Saaler Dom. Die offizielle Festeröffnung ist um 11 Uhr mit Bieranstich am Hauptplatz. Musikalische und

volkskulturelle Begleitung wer-den bei der Veranstaltung vom Musikverein Maria Saal, ÖKB Maria Saal, Maria Saaler Chören und der Landjugend geboten. Ein Shuttle-Verkehr mit Pferde-gespann, kulinarische Schman-kerln, Modeschau, gratis Dom-führungen, Kinderprogramm und Oldtimer-Traktoren-Aus-stellung stehen am Programm.

„Rund uman Tisch“

Bei „Rund uman Tisch“ erwartet die Besucher in Maria Saal

wieder Chormusik vom Feinsten.

KK

In der Region Längsee-Hoch-osterwitz findet vom Freitag, dem 7. September, bis zum Sonntag, dem 9. September, jeweils ab 11 Uhr bis in den Abend hinein, das Backhendlfest statt. Bei 11 Bau-ern und Wirten aus dieser Regi-on, bei denen der bunte Hahn auf Strohballen aufgestellt ist, gibt es die knusprig-zarten Bauern-backhendln mit frischer Panier zu genießen. Neu dabei ist heuer

das Dienstl Gut in Wiendorf. Die feierliche Eröffnung findet schon am Dienstag, dem 4. Sep-tember um 19.19 Uhr beim Hüglwirt in Hunnenbrunn mit „kulinarischen und musika-lischen Leckerbissen“ statt.Für die Musik sorgen Musical-star Sabine Neibersch mit Peter Prammerdorfer, SR Kraig, LJ Frauenstein und das Glantaler Bläserquartett.

Knusprig-zarte Hendln

Karl Heinz Reichhold – ein Name, der in Bezug

auf Backhendln füraußergewöhnlicheQualitätsprodukte

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Am Sonntag, dem 2. September 2012, lädt die Dorfgemeinschaft Wachsenberg ab 10.15 Uhr zum Preisringen 2012 am Wachsen-berg ein. Spannung und Spaß für die ganze Familie stehen auf dem Programm, wenn der im Nockge-biet seit langer Zeit ausgeübte Sport „Rangeln“ das Publikum begeistert. Den Programmauftakt bildet die Ringermesse in der

Bergkirche am Kitzl mit dem ge-mischten Chor Steuerberg/Wach-senberg. Um 11 Uhr beginnt das Ringen der Jugend-Klasse. Ab 12 Uhr kommt es zu Musik, Gesang und Tanz mit den Gast-gruppen, bevor es um 14 Uhr mit dem Ringen der Allgemeinen Klasse losgeht. Die Siegerehrung mit Jahresgesamtwertung geht dann ab ca. 18 Uhr über die Bühne.

Ringen um den Preis!

Beim Preisringen am Wachsenberg kann man sich auch auf eineRingermesse am Kitzl, zusätzlich zum bunten Programm, freuen.

KK

Am Sonntag, dem 16. Septem-ber, findet das Erntedank- und Marktfest in Eberstein statt. Den Beginn markiert um 10 Uhr der Gottesdienst in der Pfarrkirche mit Pfarrer Pinto und dem MGV Poggersdorf. Ab 11 Uhr startet der Fest- und Erntedankumzug mit der Präsentation der Ernte-wägen, dann wird um 12 Uhr die „Gesunde-Gemeinde-Tafel“

durch LHStv. Peter Kaiser an die Marktgemeinde Eberstein ver-liehen. Weiter geht es mit dem Frühschoppen mit dem MGV Poggersdorf und der Marktmu-sik Eberstein, bevor um 14 Uhr der volkskulturelle Nachmittag beginnt. Es gibt z.B. Kärntner Blondvieh-Spezialitäten, einen Streichelzoo, eine Kinderecke und Motorsägenkünstler.

Eberstein im Festfieber!

Beim Erntedank- und Marktfest in Eberstein findet um 17 Uhr eine große Verlosung mit Preisen im Gesamtwert von über 17.000 Euro statt.

KK

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252012 | AUGUST www.blick-punkt.at st. veit

Zuspruch fand kürzlich die Gurktalkonferenz im „Erian“ In Gurk. Die FPK-Bezirkschefin LAbg. Wilma Warmuth lud LHStv. Kurt Scheuch und Neo-KO Gernot Darmann zu einem Infoabend. Gastgeber Bgm.Siegfried Kampl überreichte das „Goldene Buch von Gurk“. LAbg. Warmuth präsentierte ein „Strohmaier-Löwengilet“ und

ein „Gurktaler-Speckpaket“ Mit dabei: Bgm. Franz Pirolt, StR Herwig Kampl, die Bürger-meister Herbert Kuss, Karl Ber-ger, Franz Rainer und Josef Of-ner, SHV- Chef Karl Kohlweg, Tierarzt GV Dr. Hans Slamanig, Bürgerbüro-Leiter Vzbg. Sieg-fried Wuzzella, Edeltraud Kern-maier, Kammerrat Thomas Rin-ner und Ing. Helmut Wachernig.

Tolle Gurktalkonferenz

Stimmungsvoller Diskussionsabend mit LHStv. Kurt Scheuch(2. von li.) und KO Gernot Darmann (2. von re.).

Priv

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Erfreut zeigten sich die Eltern aus Althofen und Umgebung, dass auch heuer von LR. Mag. Christian Ragger das Projekt „Sommerakademie“ vom 27. Au-gust bis 7. September aus Lan-desmitteln gefördert wird. Be-reits zum dritten Mal starten ORS Dir. Ingrid Zemrosser (NMHS Althofen) und Bildungs-StRin Wilma Warmuth das Pro-

jekt „Lernen mit gesunder Jau-se“. „Dem Ziel, die Jugendlichen vor dem Schulbeginn positiv zum Lernen zu motivieren, wird voll entsprochen. Die Förder-stunden sind gratis“, betont NMHS-Dir. Ingrid Zemrosser. Bereits seit 3 Jahren sorgt auch Bildungsstadträtin Wilma War-muth dafür, dass die Jugendlichen kostenlos versorgt werden.

Dritte Sommerakademie

V. li. Wilhelm Schnitzler („Hirter“), OSR Dir. Ingrid ZemrosserBildungsstadträtin LAbg. Wilma Warmuth und Landwirt Hannes

Löschenkohl ( „Bio- Heulimonade“).

KK

Ein kulinarisches Ereignis war das „10. Aufwildern“ im Vorfeld des Metnitztaler Wildfestes, im Straßburger Restaurant Lands-mann. Das Wildwirte -Team mit Herbert Wastian, Stefan Seiser, Poldi Kraßnitzer, Dietmar Ko-glitsch und Josef Landsmann verwöhnten das 80-köpfige Fein-schmeckerpublikum mit Hem-maland-Wild. Waren begeistert:

Hans Drescher, Fritz Bergner Hemmalandobfrau LAbg. Wil-ma Warmuth, Dr. Claudia Egger, Bgm. Franz Pirolt, Landtags-präsident DI Johann Gallo, Wolfgang Müller und Prok. Ul-rike Pirolt, Dr. Gerhard Herbst, Dr. Andreas Duller, Helmuth Wachernig, Maria Funder und Raimund Linzer sowie Modera-tor Wolfgang Monai.

Hemmaland trifft Wildwirte

Starker Zusammenhalt in der Region Hemmaland – hier die Wildwirte mit zahlreichen Ehrengästen beim diesjährigen „Aufwildern“.

Priv

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Die Aktion – „Team Tafel Öster-reich – Aktion verwenden statt verschwenden“ gibt es in Altho-fen seit zwei Jahren. Projektver-antwortliche Stefanie Wernig und Regionsleiterin Elfriede Wassertheurer sowie Sozial-stadträtin LAbg. Wilma War-muth freuen sich über den großen Zulauf zur Aktion, die samstags von 19 bis 21 Uhr in der Aula der

NMS Althofen stattfindet. Nun lud Labg. Wilma Warmuth zu einem „ Jahres- Dankesessen“ ins „Speckladle“ in Friesach. 1.200 gratis Arbeitsstunden wurden vom Roten Kreuz St. Veit einge-bracht. Möglich ist die Aktion dank den Lebensmittelgeschäf-ten aus Althofen, Friesach und dem Görtschitztal, die hochwer-tige Produkte spenden.

Spitzen Sozialaktion

„Jahres- Dankesessen“ für Rot-Kreuz-Aktivisten im„Friesacher Speckladle“.

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Ausgestattet ist der neue Volvo V40 mit einer großen Anzahl von innovativen, neuen und moder-nen Techniklösungen. Auf die-ser Grundlage ist ein Premium-fahrzeug entstanden, das speziell auf die Kundenwünsche abge-stimmt wurde, die auf fort-schrittliche und luxuriöse Auto-

mobile Wert legen. Bei diesem Modell ist beispielsweise schon ab Werk ein innovativer Fußgän-ger-Airbag in der Ausstattung enthalten.Dabei handelt es sich um das weltweit erste Sicherheitssystem dieser Art, bei dem sich die Un-fallfolgen bei einer nicht mehr verhinderbaren Kollision mit einem Fußgänger deutlich ver-ringern. Wenn es zu einem Kon-takt zwischen Fahrzeug und einem Fußgänger kommt sorgen in die vordere Stoßstange eingebaute Sensoren dafür, dass die Motor-

haube angehoben und danach ein Airbag ausgelöst wird.Weiters kommt bei dem neuen Volvo V40 noch ein erstklassiges Fahrverhalten hinzu, das nach umfangreicher Detailarbeit noch ausgeklügelter ist. Das Fahrwerk, mit seiner Abstimmung gemäß agilem Fahrverhalten, garantiert in jeder Situation den größtmög-lichen Fahrspaß.Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt bei Denzel in der St. Veiter Straße in Klagen-furt von den Qualitäten des neu-en Volvo V40.

Der neue Volvo V40 bei Denzel!

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Wer nicht um jeden Preis ein angesagtes SUV von der Größe eines kleinen Bungalows braucht, für den ist ein passender Kombi

noch immer eine sehr gute Wahl. Zur Auswahl stehen dabei zahl-reiche Modelle in den unter-schiedlichsten Größen.Schon im Kleinwagensegment beginnen die ersten Kombis zu sprießen, als Beispiele seien hier der Seat Ibiza ST und der Ren-ault Clio Grandtour genannt.Eine Klasse weiter oben bieten sich u. a. der VW Golf Variant oder Opel Astra Sports Tourer

an, wenn man schon etwas mehr Platz benötigt.Wem das noch nicht reicht und wer neben einem erhöhten Platz-angebot für Mitfahrer und Raumangebot für Gegenstände weiteren Stauraum benötigt, dem kann z. B. mit dem Audi A6 Avant, dem 5er BMW Touring oder dem Volvo V70 geholfen werden. Platz und Luxus lassen sich eben durchaus vereinen.

In Zeiten, in denen viele Menschen und Autoher-steller nur noch von SUVs reden, sind die prak-tischen und geräumigen Kombis fast schon in den Hintergrund geraten.

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28 www.blick-punkt.at AUGUST | 2012Gesundheit

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MAZ Kärnten lädt zu InfotagDas MAZ Kärnten öffnet am Dienstag dem 28.8.2012 erneut die Türen für alle Inte-ressierten und zeigt einen kurzen Einblick in den Schul-betrieb. Neben den Berufs-ausbildungen zum Medizi-nischen Masseur und der Heilmasseur-Ausbildung werden noch viele Sonder-qualifikationen für den Mas-seur angeboten, wie zum Beispiel die Schröpftherapie und LaStone. Sie bekommen auch die Möglichkeit mit Schülern und Lehrkräften zu sprechen und Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen. Besuchen Sie auch unsere Homepage - www.oevhb.at, dort finden Sie ebenfalls alle Ausbildungstermine. Das MAZ Kärnten steht für quali-tative Ausbildung und Wei-terbildung. Nützen Sie die Chance, uns am Infotag am 28. August um 15 Uhr im MAZ Kärnten (Rothauerhochhaus,Villacherstraße 1a, Klagenfurt), kennenzulernen.

Andreas SchlagerAdministration MAZ Kärnten

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Oft verstecken sich hinter ver-schiedenen Symptomen wie z. B. Migräne & Kopfschmerz, Reiz-darmsyndrom, Blähungen, Bron-chitis, Haut jucken, chronisches Erschöpf ungs syndrom, Depres-sionen, Schlafstörungen, Hyper-aktivitätssyndrom, Probleme bei der Gewichtskontrolle u. v. m. ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertra-gen kann. Essgewohnheiten, die wir, ohne es zu wissen, über Jahre hinweg pflegen, beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit un-ser gesamtes Immunsystem. „Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt Regulationstherapeut Helmut Pink vom XSUND in St. Veit, „dass Beschwerden manch mal erst Stunden oder Tage später auftreten

und es dann kaum noch nach-vollziehbar ist, was man da alles gegessen hat.“ Helmut Pink bietet in seiner Praxis einen Test, bei dem Ihre Verträglichkeiten in Bezug auf rund 250 Nahrungsmittel er-fasst werden. „Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen bei mir ab-hol bereit“, erklärt Helmut Pink.

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dazu sowie zur Messung des allgemeinen Ener-giezustandes, Vital-stoffe (Vitamine & Spu-renelemente) oder Aro-mawickel erhalten Sie bei Helmut Pink unter 0660/302 90 00.

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auch zu schwierigen Situation etwas Abstand zu bekommen. Humor hilft die Selbstheilungs-kräfte zu aktivieren. Auch wis-senschaftlich ist bereits belegt, dass Lachen nicht nur von Schmerzen ablenkt, sondern auch die Stresshormone Adrena-lin und Kortisol senkt. Es tut einfach gut, wenn das Zwerch-fell hüpft und der Puls steigt.

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Am Freitag, dem 31. August haben wir bis 19.00 Uhr und am Samstag, dem 1. September bis 15.00 Uhr geöffnet!

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Page 32: Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

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Nur gültig bis 02.09.12

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Eröffnung vonClub Klagenfurt Nord

und St. Veit an der Glan