big magazin august 2011

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BIG- das Magazin

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U2

Sonderkreditkontingent für Langzeitarbeitslose bzw. Hartz-IV-Empfänger

Sie alle sind der Meinung, dass auch Langzeitarbeitslose und Hartz-IV Empfänger eine Chance verdient haben: v.l.n.r. Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe Peter Scholten , Landrat des Kreises Mainz Bingen Franz-Josef Diel, Geschäftsführer des Jobcenters Bad Kreuznach Klaus Lang, Leiter Existenzgründungsberatung Alwin Memmesheimer und stellvertretender Geschäftsführer des Jobcenters Bruno Eckes

Bei Existenzgründungsvorhaben von Langzeitarbeitslosen bzw. Hartz-IV-Empfängern ist erfahrungsgemäß eine Finanzierung über öffentliche Förder-mittel aufgrund negativer SCHUFA-Ein-träge bzw. sonstiger Negativmerkmale nicht möglich. Um jedoch auch diesem Personenkreis bei Vorlage plausibler und erfolgversprechender Businessplä-ne die Chance einer Selbstständigkeit zu geben, ist die Sparkasse Rhein-Nahe bereit, ein Sonderkreditprogramm in Höhe von 250.000,00 €, zunächst befri-stet bis zum 30.06.2012 zur Verfügung zu stellen. „Wir haben dieses Sonder-kreditkontingent beschlossen, weil wir der Auffassung sind, das es zu unseren Aufgaben als Sparkasse gehört, hier-mit einerseits einen aktiven Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region zu leisten und zugleich diesem Personenkreis die Chance geben zu können, ihre Ideen zur Gründung oder Übernahme eines Unternehmens in die Tat umzusetzen und damit ihrem Leben eine neue Chance zu geben“, so Peter

Scholten, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Rhein-Nahe anlässlich eines gemeinsamen Pressetermins der Spar-kasse, dem Landkreis Bad Kreuznach und dem Jobcenter Bad Kreuznach. „Wir erhoffen uns, dass die Gründe-rinnen und Gründer ihre zum Teil sehr innovativen Ideen dank unserer Hilfe-stellung in die Realität umsetzen kön-nen und somit auch für Wachstum und Wettbewerb und Fortschritt beitragen. Wenn dann zusätzlich noch Arbeitsplät-ze erhalten oder sogar neue geschaffen werden ist dies für uns alle ein Gewinn“, bestätigt Landrat Diel. Ansprechpartner für die Beantragung der Fördermittel bei der Sparkasse Rhein-Nahe ist Alwin Memmesheimer, Leiter Existenzgründungsberatung, Telefon 0671/94-11101. <>JT/ BIG

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Vor ungefähr zwei Wochen begannen die Supermärkte mit Sonderangeboten für Hefte, Blöcke, Füller, Stif-te, Farbkästen und sonstigem Schulmaterial zu werben. Damit wur-de klar, was den einen oder anderen Schüler nicht allzu sehr begeistern dürfte: Mit dem herannahenden Au-gust steht das neue Schuljahr vor der Tür und damit ist zumindest hierzulan-de sowie in Hessen das Sommerferie-nende in greifbare Nähe gerückt. Vorbei sind dann die langen Tage, in die man hineinträumen konnte, die man anfüllen konnte mit zahlreichen herrlichen Sommeraktivitäten oder die man ohne Druck, ohne Plan und schlechtes Gewissen einfach nur verbummeln durfte. Nur schade, dass uns die Sommer-ferienzeit nicht das gewünschte beständige Sommerwetter mit Sonne, Wärme und Schwimmbadlaune präsentiert hat. Nicht nur in unseren Regionen machten sich Sonnenschein und sommerliche Temperaturen rar. Auch Urlauber, die ihre kostbare Ferienzeit im Inland oder im Ausland verbrachten, mussten sich auf ein Wetterwechselbad einstellen. Doch wie das in den Ferien so ist: Man will sich die Urlaubslaune nicht vermiesen lassen, macht das Beste daraus, entdeckt dabei, welch tolle Indoor-Möglichkeiten die Urlaubsregion zu bieten hat und kommt am Ende voller neuer Eindrücke und gut erholt wieder nach Hause.

Editorial

So ist es auch uns in unserem Urlaub im Chiemgau ergangen. Das Wet-ter zog alle Register und bot uns Temperaturen von 12 bis 30°C, von

big-magazin.de August 2011

strahlend blauem Himmel bis hin zu düsteren Gewitterwolken, von Hagel und Starkregen bis hin zu tollstem Sommer-Badewetter - alle Möglich-keiten, die es im Sommer gibt. Und mal ganz ehrlich: Ohne diese Wetter-kapriolen hätten wir das Ameranger Bauernmuseum, die Chiemgau Therme in Bad Endorf und die eine oder andere Fischerhütte mit ausge-zeichneten Chiemseefischgerichten wahrscheinlich gar nicht entdeckt. Und damit bestätigt sich mal wieder der Leitspruch meiner Oma, die meinte: „Alles, auch das Schlechteste, ist für etwas gut.“BIG hofft, dass Sie genauso erholsame Ferien hatten wie wir, wünscht allen, deren Urlaub noch bevorsteht, tolle Erlebnisse und allen Schülern und Lehrern einen guten Start ins neue Schuljahr.Dagmar Backes

Urlaub am CHIEMSEE - ab Seite 16...

„Natürlich Kultur“ Kultursommer noch bis Anfang OktoberDer Kultursommer Rheinland-Pfalz star-tet in die zweite Saison-Hälfte. Jedes Jahr finden vom 1. Mai bis 3. Oktober im ganzen Land unter dem Dach des Kultursommers ca. 250 Projekte statt und begeistern Menschen von nah und fern. Die vielfältigen Parks und Gärten im ganzen Land sind immer wieder beeindruckende Spielorte für Kultur unterschiedlicher Art. Das war – neben der Bundesgartenschau in Koblenz - ein Grund dafür, für den 20. Kultursommer Rheinland-Pfalz das Motto „Natürlich Kultur“ zu wählen. Kultursommer-Ereignisse wie die „Jar-dins Surprise“ und das Skulpturenufer

in Bingen, Palatia Jazz oder die Musikfestivals an Mosel, Mittelrhein oder Euroclassik in der Südpfalz laden ein, Kultur an besonderen Orten zu er-leben. Eine Symbiose aus Kultur und Natur – oder gerade ihr Widerspruch – wird in besonderen Projekten deut-lich, die Kunst auf dem Loreley-Pfad und Installationen im Wald am Laacher See präsentieren oder im Nahetal „Neue Ho(e)rizonte“ öffnen. Auch die Konzertreihe „Via Mediæval – Musik und Räume des Mittelalters“ beschäf-tigt sich intensiv mit diesem Thema.Gerade ist das gedruckte Programm für die zweite Kultursommer-Hälfte

erschienen, das Sie in vielen Büchereien, Gemeinden, VHS-Geschäftsstellen und bei den beteiligten Veranstaltern erhal-ten können. Noch einfacher finden Sie den Kultursommer und seine Projekte im Internet unter www.kultursommer.de

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4 big-magazin.de August 2011

Seite InhaltU2 + Sparkasse hilft Hartz IV +

3 Editorial + Kultursommer Rheinland-Pfalz +

4 Inhalt + Landessportbund kritisiert Kürzungen +

5 Sport BIG + Gonsenheim gewinnt Waldalgesheimer Turnier +Golfclub Rheinhessen in zweite Liga + Sparkasse Mainz und die 05er FanKarte + Die neue Coface Arena + Briegel bringt´s auf den Punkt +

9 Gesundheit + Wohlfühl- und Gesundheitstage BIOSENS +Interplast hilft +

12 Kult(B)ig + Kerb in Gau-Algesheim + Jahrmarkt in Bad Kreuz-nach + VHS Bingen mit Schwung ins zweite Halbjahr + Frankenthaler Sommerfestival + Berufsinfo-Messe BIM + KVHS-Bildung schafft Chan-cen + Frühjahrsvollversammlung der HWK + Christoph Coridaß Lehrling des Monats + BUGA Halbzeitbilanz + Zoo in Neuwied + Warum denn in die Ferne schweifen - Urlaub im Chiemgau und im Lungau + BIG-Leserreise Rafting-Party-Tour + Waldalgesheim & Genheim feiern Kerb und Weinfest +

22 Wirtschaft + Hunsrück exportiert Erneuerbare Energien + Neubaugebiet in Bingen-Sponsheim + Landestreuhandbank fördert Energiesparen + Sparkasse Mainz in Oppenheim + Autohaus Kauf-mann in Bingen + Mainzer Volksbank unterstützt Willigis-Jubiläum + Der Traum von den eigenen vier Wänden + Dienstjubiläen bei Sparkas-se Rhein-Nahe + Energiewende - Vorteile für Verbraucher? + Sonne satt in Mainz + Sonnendarlehen für Alle + Solarpark in Ockenheim + Elektroauto in Bingen +

28 Weinkult(o)ur X 4 & Gastro-Tipps + Weintrinken kann Gesundheit fördern + Wein in Rheinland-Pfalz + Winzerfest in Bingen + Tage der offenen Tür in Forschungsanstalt Geisenheim +

34 Kleinanzeigen & Gewinnspiele

SV Gonsenheim gewinnt das 22. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier 2011

Golfclub Rheinhessen/Mainz steigt ab

Landessportbund: Präsidium gegen Kürzung der SportförderungOb Gewaltprävention, Gesundheits-förderung oder Integration – die Erwartungen, die von allen Seiten insbesondere auch seitens der Lan-desregierung an den Sport gestellt werden, sind in den vergangenen Jahren immer umfangreicher gewor-den, viele Aufgaben sind hinzugekom-men, zahlreiche Projekte neu initiiert worden. Die finanzielle Ausstattung des organisierten Sports in Rheinland-Pfalz hingegen ist durch Kürzungen der Landeszuweisungen seit Jahren rückläufig. Konkret bedeutet dies in den vergangenen zehn Jahren – trotz Mitgliederzuwachs und ohne Berück-sichtigung der Inflationsrate – einen Rückgang der Sportförderung in Höhe von elf Prozent. Tendenz weiter fal-lend, denn auch im laufenden Haus-

haltsjahr sind Einsparungen von 5,71 Prozent verfügt worden.In einem Gespräch des Präsidiums des Landessportbundes (LSB) Rhein-land-Pfalz mit dem neuen Minister des Innern, für Sport und Infrastruk-tur, Roger Lewentz, wurde das Pro-blem der zukünftigen Finanzierung des Sports ausführlich erörtert. Dabei stellte LSB-Präsidentin Karin Augustin fest: „Unsere Vereine und Verbände spielen seit jeher eine herausragende

gesellschaftspolitische Rolle – ob im Bereich der Integration, der Jugend-förderung, der Gesundheits- oder So-zialpolitik. Die Politik muss den Sport wieder stärker wertschätzen.“Zwar würdigte Minister Lewentz aus-drücklich das soziale Engagement des Sports und seine große Bedeutung für die Gesellschaft, konnte aber ange-sichts der verordneten Schuldenbrem-se und in Anbetracht der Haushaltssi-tuation des Landes den Erwartungen

des LSB-Präsidiums nach einer Auf-hebung der Kürzungen nicht entspre-chen. Der neue Sportminister sagte jedoch zu, sich in Gesprächen mit Ministeriumskollegen für den Sport stark zu machen. Parallel dazu möch-te Minister Lewentz für den Sport die entsprechenden Kontakte zu poten-ziellen Förderern aus der Wirtschaft herstellen und so mitwirken, alterna-tive Finanzierungsstrategien zu ent-wickeln. LSB/BIG

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LEISES GLEITENVOLLER

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SV Gonsenheim gewinnt das 22. Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier 2011

Das 22. vom SV Alemannia Waldalgesheim ausgerichtete Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turnier fand mit der Oberliga Mannschaft SV Gonsenheim einen verdienten und würdigen Sieger. Die Mannschaft aus dem Mainzer Stadtteil besiegte den stark aufspielenden Verbandsligisten SpVgg Ingelheim im Stadion an der Waldstraße in Waldalgesheim mit 3:2. Das Endspiel wurde von Bundesliga-Schiedsrichterassistent Torsten Bauer aus Seesbach souverän geleitet.Das kleine Finale im Spiel um Platz 3 war eine klare Angelegenheit. Die TuS Mayen, sportlich beheimatet in der Rheinlandliga, besiegte den Gastgeber SV Alemannia Waldalgesheim klar mit 4:1 und wurde verdient Dritter. Insgesamt war das Turnier wieder ein voller Erfolg für den SV Alemannia Waldalgesheim wie auch für die teilnehmenden Fußballteams aus der

umliegenden Region, die im Rahmen ihrer Vorbereitung auf die neue Saison wertvolle Spielpraxis gewannen und eine erste Standortbestimmung vornehmen konnten. Im 101. Jahr seines Vereinsbestehens hat der SV Alemannia erneut ein hochklassig besetztes Turnier auf die Beine gestellt. Der Organisationschef des Sparkasse Rhein-Nahe-Liga-Turniers der Alemannia, Hans-Joachim Blum, bedankte sich im Namen des Vereins bei den Mannschaften für die Turnierteilnahme, bei den zahlreichen Zuschauern für ihren Besuch und ihre Unterstützung während der Turnierwoche und bei seinem Helferteam für die gute Organisation der Veranstaltung. Etwa 2.500 Besucher waren an den acht Turniertagen zu Gast in Waldalgesheim. Auch Ortsbürgermeister Dr. Gerhard

Hanke zog ein positives Resümee der Sportveranstaltung und schloss sich dem Dank an die teilnehmenden Mannschaften, die Zuschauer und insbesondere an die Verantwortlichen des SV Alemannia Waldalgesheim an. Bürgermeister Franz-Josef Riediger

freute sich, den von ihm im Jahr 2009 gestifteten Wanderpokal der verdienten Siegermannschaft überreichen zu dürfen. Die Mannschaft wird im nächsten Jahr wieder kommen, um den Turniererfolg zu verteidigen. Text und Foto: HJBlum/BIG

Dr. Gerhard Hanke (3. von links), rechts daneben Franz Josef Riediger, Stefan Schweigert (1. Vors. Alemannia) und Hans-Joachim Blum sind froh, dass "das Turnier wieder ein voller Erfolg für die Alemannia und die teilnehmenden Teams" war. Ganz rechts Stadionsprecher Otfried Lang.

Golfclub Rheinhessen/Mainz steigt abIm Juli fanden wie in den Vorjahren im Sporting Club Berlin die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft der Damen 1. Bundesliga statt. Die Damen vom GC Rheinhessen traten an, um sich in ihrem vierten Jahr der Zugehörigkeit zur ersten Bundesliga erneut mit den sieben besten Deutschen Golfclubs im Wettstreit um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft zu messen. Über vier Tage wurden im Einzel und im klassischen Vierer sowohl Zählspiele als auch Lochwettspiele ausgetragen, um letztlich den Deutschen Mannschaftsmeister zu küren. Am ersten Tag erwischten die Rheinhessen-Damen einen denkbar

schlechten Start und erspielten mit einem Gesamtscore von 410 Schlägen den 8. und somit letzten Platz. Am zweiten Tag galt es dann gegen die Damen vom GC St. Leon-Rot zu bestehen. Nahezu chancenlos mussten sich die rheinhessischen Damen den Spielerinnen der momentan stärksten deutschen Mannschaft mit 2,0 : 7,0

geschlagen geben. Wurde in den Vorjahren nach immer ein sicherer 4. Platz im Minimum erreicht, ging es am diesjährigen dritten Spieltag darum, gegen den Abstieg zu spielen. Nach einigen Auf und Abs fiel schließlich die Entscheidung – der Abstieg stand fest. Bemerkenswert war, dass neben dem GC Rheinhessen der Vorjahressieger,

Der erfolgreiche Neuzugang Anne von den Hoff mit Trainer Jan Pelz

Die Mannschaft des GC Rheinhessen mit Trainer und Physiotherapeut (obere Reihe v.l.n.r. Marie Limbourg, Anne von den Hoff, Caroline Gallois, Silvy Gallois, Isabell-Iginia Wilcke, Trainer Jan Pelz, Valerie Sternebeck, Kapitänin Marie José Schäfer de Valverde; untere Reihe v.l.n.r. Physiotherapeut Thomas Weller, Maike Klein, Sonja Riedinger, Johanna Neumann, Yasemin Sari)

die Damen vom GLC Berlin-Wannsee, ebenfalls in die zweite Liga abgestiegen ist. Deutsche Meister wurde das Team vom GC St. Leon-Rot vor dem GC Olching; das Spiel um Platz drei konnte der GC am Reichswald für sich entscheiden. Für das nächste Jahr wird die Damenmannschaft wieder in voller Stärke zur Verfügung stehen und die rheinhessischen Damen haben sich den Wiederaufstieg auf die Fahnen geschrieben.DE/ BIG AKH

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Sparkasse Mainz ist Herausgeber der 05er FanKarte

In diesem Sommer führt der 1. FSV Mainz 05 die 05er FanKarte ein. Herausgeber dieser technischen Neuerung ist die Sparkasse Mainz, die sich mit dieser innovativen Produktlösung gegen eine Reihe anderer Wettbewerber durchgesetzt hat und damit ihre hohe Kompetenz, ihr großes Leistungsspektrum und ihr regionales Engagement unterstreicht. Die 05er FanKarte ist als Multifunktionskarte konzipiert, sodass sie mehrere Einsatzmöglichkeiten bietet. Beispielsweise wird künftig die Zutrittskontrolle in der neuen Coface Arena über die neue Karte gesteuert und dadurch der Service für die Zuschauer schon beim Einlass wesentlich verbessert. Außerdem können die Fans und Zuschauer mit der 05er FanKarte an allen Verpflegungsstationen in der neuen Coface Arena und im Fanshop bargeldlos bezahlen. Ein großer Vorteil dabei ist die Kontaktlos-Technologie, die bei der FanKarte eingesetzt wird. Diese Technologie ermöglicht eine bis zu 25 % schnellere Bezahlung, sodass

die Fans zügiger bedient werden können. Alternativ kann im neuen Stadion mit jeder Girocard bezahlt werden, die mit einem Geldkartenchip ausgestattet ist. Sparkassenkunden können ihre Sparkassen-Card an allen Geldausgabeautomaten der Sparkassen-Finanzgruppe gebührenfrei aufladen. Besonders freuen dürfte die Fans,

dass die 05er FanKarte auch außerhalb des Stadions einsetzbar ist und zwar an rund 600.000 GeldKarte-Akzeptanzstellen in Deutschland. Ein eventuelles Restguthaben nach einem Spiel der 05er verfällt damit nicht, sondern kann weiterhin eingesetzt werden. Als Extra-Service bietet die Sparkasse Mainz Inhabern der FanKarte außerdem die Möglichkeit, die

Karte in ihren Hauptgeschäftsstellen am Münsterplatz, in Gonsenheim, Bretzenheim, Oppenheim und Nieder-Olm aufzuladen, sodass sie entspannt zum Spiel gehen können und sich im Stadion nicht mehr um die Aufladung kümmern müssen. Dieser Service steht sowohl Kunden als auch Nichtkunden der Sparkasse Mainz zur Verfügung. Alternativ kann die 05er FanKarte natürlich auch direkt vor Ort in der neuen Coface Arena auf- oder entladen werden. Die erforderliche Hardware für die Abwicklung der Lade-, Entlade- und Bezahlvorgänge wird ebenfalls durch die Sparkasse Mainz bereitgestellt, die dadurch einen Rundum-Service für Mainz 05 bietet. Als Multifunktionskarte dient die 05er FanKarte aber nicht nur zur Einlasskontrolle und zum Bezahlen, sondern sie ist darüber hinaus als Mitgliedsausweis und als Dauerkarte einsetzbar. Für die Fans bedeutet das die Bündelung vieler Funktionen auf einem Medium und damit einen echten Mehrwert. Text und Foto: SPK/MZ 05/BIG

Präsentieren stolz die neue FanKarte: Ingrid Kölzer-Spitzkopf (Mitglied des Vorstandes der Sparkasse), Hans-Günter Mann (Vorstandsvorsitzender SPK) und Mainz 05-Chef Harald Strutz (vorne Mitte von rechts)

Die Coface Arena - neue Mainzer Kultstätte!Lange Zeit war der Bruchweg DIE Kultstätte des Mainzer Fußballs, die Fußball-Heimat tausender 05-Anhänger. Doch mit dem stetig wachsenden Erfolg der 05er war eine neue Spielstätte von Nöten. Nach knapp 2 Jahren steht sie nun – die Coface Arena. Mit einem Fassungsvermögen von genau 34.034 Zuschauern stellt sie die neue Heimat der 05-er dar. „Die Eröffnung der Coface Arena bedeutet für den 1. FSV Mainz 05 die Erfüllung eines Traumes (…). Insbesondere auch für unsere Fans und Freunde, die den Weg des Vereins über Jahre begleitet und mit ihrer Begeisterung, Fairness und Treue Mainz 05 in ganz Fußballdeutschland so beliebt gemacht haben. Ich bin überglücklich und begeistert von unserer neuen Arena, weil sie die Philosophie des Vereins – Nähe, Leidenschaft, Herz und Enthusiasmus – hervorragend repräsentiert. Ich bin überzeugt davon, dass hier künftig das sportliche Herz des Vereins und aller Mainzer noch

intensiver schlagen wird, denn hier werden unsere fantastischen Fans Geschichten voller Leidenschaft und Fußballemotionen erleben und gestalten“, so 05-Präsident Harald Strutz überglücklich. Hoffen wir, dass die Coface Arena auch das Herz der Mainzer schnell höher schlagen lässt,

Ann-Kathrin Hipp

Stimmungsvoll war die Eröffnungsfeier

Briegel bringt’s auf den Punkt

sodass sie schon bald zur neuen Kultstätte der 05-er werden kann. <> BIG AKH

Trotz körperlicher Beeinträchtigung kam Kardinal Lehmann auch zur Eröffnung der Arena

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Briegel bringt’sBitte unterstützen Sie

Petra & Hans-Peter Briegel und Ihre Stiftung:

Kindermissionswerk “Die Sternsinger”

Pax-Bank eG. Konto-Nr. 1031 BLZ 370 601 93

Verwendungszweck: Projekt-Nr. A/07/0230 001

Lebensmittel

auf den Punkt Hans-Peter Briegel, unser Betze-Urgestein und BIG-Gastautor seit über einem Jahr wurde auch für die August-Ausgabe von unserem Fußball-Frontman Thomas Kourosch interviewt: „Herr Briegel, wie gefällt Ihnen das neue Mainzer Stadion?“Hans-Peter Briegel: „Also das neue Stadion ist wirklich toll! Ich durfte bei der Eröffnung in der Lotto-Lounge sein, war Klasse! Generell ist das aber natürlich ein ganz tolles Fußballstadion, das passt genau, ist relativ steil, alle Zuschauer sind nah am Geschehen, toll für die Fans.“

Thomas: „Hans-Peter, sowohl der FCK als auch die 05er mussten einige wichtige Spieler abgeben. Was trauen Sie den Rheinland-Pfälzern in der neuen Saison zu?“Hans-Peter Briegel: „Abgänge von guten Spielern sind immer ein Problem, wie kann man das auffangen. Die ganzen Vorbereitungen und Tests sind letztlich nichts wert, also da sind

Sieg oder Niederlage zweitrangig. Was zählt, ist aber dann das erste Spiel um Punkte, das ist wichtig, wie wurden die Abgänge verdaut, wie die Neuzugänge integriert. Gewinnst Du gleich das erste Match, dann kann das Flügel verleihen, wie es beide Teams ja im Vorjahr erlebt haben. Das kann einen guten Grundstock geben. Verlierst Du, kann’s gefährlich werden - eine Mannschaft kann leicht hinten rein rutschen!“ Thomas: „Vielen Dank für das Statement, lieber Herr Briegel!

Und Sie, liebe Leser, bitte unterstützen Sie weiterhin Petra & Hans-Peter Briegel bei ihren Bemühungen für das Kindermissionswerk.

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8 big-magazin.de August 2011

Wohlfühl- und Gesundheitstage BIOSENS 2011 in PirmasensVom 03.-04.2011, täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr, können in Pirmasens gesundheitsorientierte Besucher das vielfältige Angebot der *Biosens 2011* für eine aktive Lebensgestal-tung besuchen. Die Biosensveran-staltung spricht die gesamte Bevöl-kerungsstruktur an. Jung und alt, gesund und krank. Informationen, Produkte rund um das Thema Ge-sundheit und komplementäre Medizin sind Inhalte der zweitätigen Veran-staltung. Wichtige Themen wie ge-sunde Ernährung, gesundes Wohnen, mentale und körperliche Fitness, Schönheit und Mystik, werden Ihnen in vielen Vorträgen und Workshopsvorgestellt. Lernen Sie auf der Biosens in einer ungezwungenen Atmosphäre die neuesten Produkte kennen, akti-vieren Sie Ihren Kenntnisstand und blicken Sie in die Zukunft. In diesem Jahr wird Ihnen der Eintrittspreis in Höhe von 5,00 €/täglich, in Form eines Gutscheins, an den teilneh-menden Ständen und Produkten ver-rechnet. Die Organisatoren Claudia Pfundstein, Emil Pfundstein und Birgit Bach freuen sich auf Ihren Be-such! CP/BIG

TERMINE

12. August ab 18 Uhr:Impro Tanz mit Shanti Tanzerlebnis

Cultur Clash Open Air Festival Forest-Park Gelände

Mosswieserhof 1 zwischen Kaiserslautern und Mölschbach

BIOSENS-Messe 03.09. - 04.09.2011 in Pirmasens Bollywoodworkshop mit Shanti und Tanzauftritt

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite.

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9big-magazin.de August 2011

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“……so unser Ministerpräsident Kurt Beck in seinem Vorwort der INTER-PLAST-Germany e. V. Broschüre aus dem Jahre 2010. Schwere Unfall-verletzungen – auch im Gesicht, ent-stellende Brandwunden, angeborene Fehlbildungen ….Für uns hierzulande sind solche erworbenen oder ange-borenen Defekte selbstverständlich medizinisch behandelbar, sodass die Patienten ein „normales“ Leben in der Gesellschaft führen können.In weiten Teilen der Welt sind diese medizinischen Möglichkeiten jedoch keinesfalls selbstverständlich, oft sogar unmöglich. In den Ländern der Dritten Welt ist das Gesundheitssy-stem vielfach nur in der Lage, lebens-bedrohende Zustände abzuwehren. Für alles, was darüber hinausgeht, fehlen medizinische Fachkräfte und finanzielle Mittel. So bleibt dort den Opfern nur ein Dasein mit gesund-heitlichen Beeinträchtigungen und schweren Entstellungen, die sie an den Rand ihrer Gesellschaft drücken oder ganz ausschließen. Der gemeinnützige Verein INTER-PLAST-Germany e.V. hilft seit 1980 jährlich bis zu 4000 Patienten mit angeborenen oder erworbenen De-fekten in medizinisch unterversorgten Ländern durch plastisch-chirurgische Operationen. Unermüdlich stellt Dr. André Borsche, plastischer Chirurg am Bad Kreuznacher Diakonie-Kranken-

haus sowie am Frankfurter St Markus Krankenhaus, INTERPLAST-Teams zusammen, fliegt mit den Fachkräften - alle opfern für diese Einsätze ihre Freizeit - in die Entwicklungsländer und führt an dortigen Krankenhäu-sern unentgeltlich plastische Opera-tionen durch, die den Patienten ein lebenswertes Dasein ermöglichen. Naht- und Narkosemittel werden von Pharma-Unternehmen gespendet. Zur Finanzierung von Flug und Unterhalt der OP-Teams INTERPLAST auf Spen-den angewiesen. So war es für Heidrun Busch, In-haberin des Bingen-Büdesheimer Cosmetic Studios Busch, ein großes Anliegen, INTERPLAST zu unterstüt-zen. „Schließlich hat meine Arbeit ja

Dr. André Borsche freut sich mit Heidi Busch über den Spendenscheck: „Solange wir uns auf das Engagement unserer kleinen und großen Spender stützen können, machen wir weiter“

„Die Arbeit der Teams verdient hohe Anerkennung, denn es werden hervorragende medizinische Leistungen vollbracht“ (Quelle Interplast-Broschüre)

auch mit Hautgesundheit und gesun-dem Aussehen zu tun.“, erklärte die Kosmetikerin und wünschte sich als Geburtstagsgeschenk „Spenden für INTERPLAST“. Nach der Feier konn-te ein Scheck, vom Cosmetic Studio

Busch auf 1000 Euro aufgestockt, an den dankbaren Dr. André Borsche überreicht werden. Mehr Infos unter www.interplast-germany.de (Dagmar Backes)

Wohlfühl- und Gesundheitstage BIOSENS 2011 in Pirmasens

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10 big-magazin.de August 2011

Grußwort zur Kerb 2011

Liebe Gäste aus nah und fern, liebe Gau-Algesheimer,

ich lade Sie ganz herzlich ein, gemeinsam mit uns frohe Stunden bei edlen Weinen und Gau-Algesheimer Spezialitäten, Musik und Unterhaltung bei der Feier der traditionellen Kerb in unserem Städtchen zu genießen.Der Kerbebaum des Jahrgangs 1991/92 kündigt seit Tagen unser Heimatfest an, das wir zusammen auf unserem historischen Marktplatz und auf dem neugestalteten Festplatz „Auf der Bleiche“ mit Ihnen feiern wollen.Kerbejahrgang und Bauernverein haben ein unterhaltsames Programm vorbereitet. Dieser Ausdruck der engen Verbundenheit mit der Stadt und Heimat, wurzelt in der christlichen Überlieferung und führt die Tradition entgegen der Schnelllebigkeit der Zeit fort. Den Kerbeauftakt bildet einmal mehr der 11. „Aljesemer Mundart-

Obend“, der von Andrea Lücke und dem Stadtbürgermeister moderiert wird und am Freitag, dem 19. August 2011, um 19.30 Uhr im Kronenhof stattfindet. Erstmalig wird in diesem Jahr der Volksliedersingkreis unter Peter Kressmann mit von der Partie sein. Auch die Gulaschsänger werden gegen 21.00 Uhr gesanglich die Veranstaltung begleiten.Winzer, Gastronomie und Geschäftswelt erwarten Sie dienstbereit und frohgestimmt. Besuchen Sie das Jahrgangszelt auf dem Festplatz und freuen Sie sich mit unseren Kindern und Jugendlichen was die Schausteller an spannender Unterhaltung zu bieten haben.Das malerische Ambiente unseres historischen Marktplatzes und die sprichwörtliche Gastlichkeit verfehlen sicherlich nicht ihre Einladung zum Verweilen und Genießen. Die Ausstellung der VHS zum Kartenspiel

Bridge (Eintritt frei) Sa., 20.08., 18-20 Uhr, und So., 21.08., 11-20 Uhr, im Multimediaraum der Rathausscheune lädt zum Besuch ein. Lassen Sie sich ganz einfach überraschen!Ich danke dem Kerbejahrgang, den Organisatoren des Alagast-Marktes und allen Bürgerinnen und Bürgern,

die durch die Vorbereitung unsere Kerb wieder zu einem Erfolg verhelfen wollen. Ihnen allen wünsche ich frohe und unterhaltende Kerbetage.

Ich freue mich, Ihnen zu begegnen.Dieter FaustStadtbürgermeister

Bad Kreuznacher Jahrmarkt 2011Am dritten Augustwochenende ist es wieder soweit: Es geht NIX WIE ENUNNER zum Festplatz Pfingst-wiese. Der Bad Kreuznacher Jahrmarkt ist das beliebteste Volksfest der Region - 500.000 Menschen ziehen über 200 Fahr- und Belustigungsgeschäfte, sowie eine große Anzahl an Kinderkarussells, Geschicklichkeits- und Glücksspiele, Dippemarkt, Schlemmerstände und natürlich die Festzelte an. Neben den ursprünglich den Markt beherrschenden Händlern mit den unterschiedlichsten Produkten liegt heute der Schwerpunkt auf den Fahr- und Belustigungsgeschäften.Der Jahrmarkt startet am Freitag, 19.8., gegen 17 Uhr mit dem Eröffnungszug vom Jahrmarktstor am Bahnübergang und am Sonntag, 21.8., gegen 10 Uhr. An den sonstigen Tagen beginnt das Marktgesche-hen um die Mittagszeit ab 12 Uhr. An allen fünf Tagen endet das Jahrmarktsgeschehen um 3 Uhr nachts. Zum Abschluß wird am Dienstag, 23.8., um 22 Uhr ein großes Höhenfeuerwerk abgeschossen. Da die Parkmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe des Fest-geländes sehr beschränkt sind, empfiehlt es sich, die ausgeschilderten Park&Ride Parkplätze anzufahren. Darüber hinaus wird an den Jahrmarktstagen durch die Kreuznacher Verkehrsgesellschaft auch ein Pen-delbusverkehr vom Bahnhof zur Pfingstwiese einge-richtet. Aktuelle Infos unter: www.nix-wie-enunner.de KH/BIG KK

Auch 2011 geht es "NIX WIE ENUNNER" zum Festplatz Pfingstwiese (Foto: © J. Blätz)

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11big-magazin.de August 2011

Mit Schwung ins zweite Halbjahr 2011

Die Kurse der neu geschaffenen jungen Kunstwerkstatt sind noch nicht richtig vor-bei, da startet die VHS Bingen mit Schwung ins zweite Halbjahr 2011. Das neue Pro-gramm ist bereits vor den Sommerferien erschienen und auf über 200 Seiten prall gefüllt mit Kursen und Veranstaltungen aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Ge-sundheit, Sprachen und berufliche Bildung. Von A wie afrikanisches Trommeln oder dem Amtlichen Motorbootführerschein bis Z wie Zu Gast bei den Brunettis, Kochen nach Donna Leon oder Zeit für mich, Freu-de an ruhigen Bewegungen ist fast alles im neuen Programm enthalten, was das Weiterbildungsherz begehrt.Die Semestereröffnung findet am Freitag, 19. August 2011, 19 Uhr statt und steht unter dem Motto: Natürlich Kultur. Musik, Literatur und Gespräche werden mo-deriert vom bekannten SWR-Moderator Lothar Ackva.

Der Info-Abend der VHS wird immer belieb-ter und bietet einen immer umfassenderen Einblick in das neue Programm. Standen früher vor allem Einstufungstests für Spra-chen und die EDV-Beratung im Focus, werden jetzt auch umfassende Bildungs-beratung, Informationen zu Entspannungs- und Bewegungskursen, zu Back- und Kochkursen und vielem mehr angeboten. Termin ist am 18.08. um 18 Uhr. Zuvor bie-

tet die Musikschu-le von 16 bis 18 Uhr Beratung zu Instrumental- und Vokalunterricht an. Nicht nur Pralinen und Backwaren stehen zur Verkostung bereit, auch im EDV-Bereich bietet die VHS ein kleines Bonbon an: Testen Sie die Xpert-Fitness-Card am VHS-Info-Abend am 18.08.2011, 18 Uhr. Die ersten 25 Kar-ten zur Durchführung eines Fit ness-Check stellt die VHS Bingen kostenlos zur Verfü-gung (regulärer Preis: 12,- €).Ebenfalls am 18.08.2011 liest Sonja Liebsch aus Ihrem Buch Muttertier @n Rabenmutter und diskutiert mit dem Pub-likum über das Thema Thema „Wiederein-stieg in den Beruf für Frauen“. Anlass der Lesung ist der Start des neuen Lehrgangs am 22.8.2011. Es sind noch Plätze frei.Zahlreiche Kurse starten schon vor der of-fiziellen Semestereröffnung, so z.B. am 6. August der Kurs, der die Fähigkeit und die Erlaubnis vermittelt, historische Krane zu touristischen Zwecken vorzuführen, oder ein neuer Integrationskurs am 8. August und zahlreiche andere Kurse aus allen Programmbereichen.Ein Blick ins Programm lohnt sich auf je-den Fall.

Kulturelle Höhepunkte des VHS- Herbstes sind: • Zusammen mit Kinokultur Bingen: „Freiheit und Zensur - Filmschaffen in der DDR zwischen Anpassung oder Opposition“ ; Ausstellung vom 16.09. bis 28.10.2011 mit sieben Filmen (darunter berühmte Filmklassiker wie „Berlin Ecke Schönhauser“), die den Ausgangspunkt

bilden, um historische Fakten und Hin-tergründe einmal anders zu vermitteln. Der erste Film wird im Anschluss an die Vernissage in der VHS gezeigt, die sechs weiteren Filme im Cinema Bingen.Ausstellungseröffnung: Fr., 16.09., 18 Uhr• Ein toskanischer Sommerabend in der Vinothek - Lesung mit Keike BarthFr., 16.09.2011, 19 Uhr, Vinothek Bingen, Rheinpromenade19,- € inkl. Imbiss und Wein• Silentium XVII: DamenwahlKerzenscheinlesung der Kreativen Schreibwerkstatt in der VinothekDo., 08.12.2011, 19 Uhr,Vinothek Bingen, Rheinpromenade, 5,- € • „Die Feigheit der Frauen“ -Autorenlesung mit Bascha Mika in Zu-sammenarbeit und mit finanzieller Unter-stützung der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt BingenDo., 10.11.2011, 19.30 Uhr, Binger Bühne, 5,- € / Kartenvorverkauf + AK• Heinrich von Kleist (1777-1811)Ein literarisch-kulinarischer Abend mit Petra Urban und Walter EichmannMo., 21.11.2011, 19 Uhr, Ida-Dehmel-Saal, 12,- € / Anmeldung erforderlich• Dr. Thomas Tüschen: Musik für Violoncello solo - Von den Anfängen bis zur GegenwartGemeinschaftsveranstaltung mit dem Freundeskreis des Historischen Museums am Strom - Konzert Fr., 14.10.2011, 19 Uhr,Historisches Museum am StromFreier Eintritt – Spenden erwünscht

Anmeldungen für alle Veranstaltungen und weitere Informationen unter: www.vhs-bingen.de per Mail: [email protected] oder in der Geschäftsstelle Bingen,Tel. 06721-12327 oder 991103.

Lothar Ackva moderiert die Semestereröffnung

Zeugnisübergabe des Wiedereinsteigerkurses 2011

Erfolgreicher Abschluß des Integrationskurses

Das VHS-Team berät Sie gern

Frankenthaler Sommerfestival 2011Zum Abschluss des diesjährigen Frankenthaler Sommerfestivals präsentiert das Chawwerusch Theater am 13. August seine neue Sommerproduktion „Laubenkolonie Zaunkönige e.V.“ in der historischen Kulisse der Erkenbertruine. Bei schlechtem Wetter findet die Vorstellung im Dathenushaus statt. Dieses Sommer-Freilichtheaterstück zeigt gleichnishaft bewegte, bildhafte und poetische Szenen über menschliche Schwächen und Sehnsüchte und gesellschaftliche Konflikte. Gespielt wird immer getreu dem Chawwerusch Motto: Komisch, tragisch, herzlich und nahe an den Zuschauern. Tickets für das Theaterstück gibt es im Vorverkauf zu 13 € im Bürgerservice des Rathauses bzw. zu 15 € an der Abendkasse. Weitere Informationen auch unter www.frankenthal.de

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Bildung schafft Chancen

Das neue Programmheft 2/2011 der Kreisvolkshochschule (KVHS) Mainz-Bingen ist ab sofort online unter www.kvhs-mainz-bingen.de ab-rufbar. Die gedruckte Version liegt ab 6. August in Geschäften, Arztpraxen, Banken und vielen weiteren öffentli-chen Einrichtungen zur kostenlosen Mitnahme aus. Zum Jahresthema “Le-ben und Arbeiten in der globalisierten Welt“ liefert die KVHS mit einer Veran-staltung über die chinesische Entwick-lungsoffensive und ihre Folgen einen wichtigen Einblick in die Volksrepublik China. Weiterhin berichtet beispiels-weise ein Student aus Nierstein über seinen Studienaufenthalt in der Mon-golei. Eine Einführung in die außerge-wöhnliche Welt des Tees gibt der erste Teesommelier Rheinhessens. Im Be-reich Weiterbildung finden EDV-Schu-lungen in Ober-Olm und Nackenheim statt, dabei geht es vom Microsoft-

Office-Paket, über Photoshop bis zur Sicherheit im Internet. Mit dem Kurs „Silver-Surfer“ richtet sich die KVHS an ältere Lernende, die den Schritt ins Internet bereits gewagt haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Da-rüber hinaus kann man in der KVHS und ihren örtlichen Einrichtungen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch lernen. Im Sprachenbereich spielen auch Integrationsmaßnahmen, Deutsch als Fremdsprache, Mama lernt Deutsch-Kurse oder Alphabetisie-rungskurse eine wichtige Rolle. Schü-ler können das europaweit anerkannte telc-Sprachenzertifikat ablegen und sich so auf den globalisierten Arbeits-markt vorbereiten. Wer seinen Haupt- oder Realschulabschluss nachholen möchte, kann dies ebenfalls bei der KVHS tun. Die Qualifizierung zur Alten-pflegekraft richtet sich insbesondere an Bürger mit Migrationshintergrund,

die im Pflegesektor arbeiten möchten. Außerdem besteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot für Erzie-her und Tagespflegepersonen sowie Qualifizierungskurse zur Sprachför-derkraft und zum Leselernhelfer. Für die eigene Gesundheit bietet die KVHS Kurse für Yoga, Autogenes Training, Tai Chi, Qi Gong und Pilates an. In den Kochkursen können Teilnehmer zum einen Neues über regionale Produkte

erfahren, aber auch ein Stück Afrika erleben. Eine Studienreise zur Son-derausstellung im Bodemuseum in Berlin „Gesichter der Renaissance“ steht ebenso auf dem Programm wie der Besuch der Max Liebermann-Ausstellung in Bonn. Anmeldungen zu allen Veranstaltungen unter Telefon: 06132/787-7102, im Internet unter www.kvhs-mainz-bingen.de oder in den örtlichen Einrichtungen.

Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Mainz-Bingen - ein Rundum-Paket an Weiterbildung

BIM Rheinhessen: Neue Berufsinformationsmesse für die Fachkräfte von morgenMit einem innovativen Konzept werden Schülerinnen und Schüler noch ziel-gerichteter auf ihre Berufswahl vor-bereitet. Dazu wurde die neue Berufs-informationsmesse BIM Rheinhessen entwickelt, die am 26. und 27. August 2011 erstmals in der Fachhochschule Mainz stattfindet. Die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, die Handwerkskammer Rheinhessen, das Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, die Agentur

für Arbeit Mainz und die Fachhoch-schule Mainz laden alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern, Lehrer so-wie die Personalverantwortlichen und Ausbilder aus den Betrieben ein. Mit dem demografischen Wandel ändern sich die Instrumente, die zur Bewäl-tigung der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung der beruflichen Aus- und Weiterbildung greifen müssen. An erster Stelle steht hier der Fach-kräftemangel, dem die Betriebe mit

neuen Konzepten der Personalentwicklung begegnen müssen. Ein Rezept lautet, geeig-nete Ausbildungsplatz-bewerber zu finden und für den Betrieb zu interessieren. Daher haben die Kammern und ihre Partner das bewährte Instrument der Berufs-informationsmesse neu gestaltet und inhaltlich noch passgenauer auf die Bedürfnisse von Wirtschaft und Be-werbern abgestimmt. Das Ziel ist, An-gebot und Nachfrage optimal zusam-men zu bringen. Eine Neuerung der BIM Rheinhessen fällt gleich ins Auge: Alle 350 dualen Ausbildungsberufe sind in neun farblich gekennzeich-nete Berufsfelder zusammengefasst. Die Inhalte und Anforderungen der Berufsfelder werden den Schülerin-nen und Schülern im berufsbildenden Unterricht dargelegt. So können die Jugendlichen ihre Fähigkeiten und Wünsche besser einordnen und sich bei der BIM Rheinhessen noch geziel-ter über passende Berufsbilder infor-mieren. Sie müssen nur dem Farbleit-system folgen, das die Berufsfelder ihrer Wahl ausweist. So gelangen sie zu den Betrieben, die vielleicht ein-mal ihr künftiger Ausbilder sind. Die-ses Farbleitsystem wird über die BIM Rheinhessen hinaus künftig in allen Informationssystemen verwendet, die

in unserer Region die Berufswahlori-entierung unterstützen. Ganz neu ist auch das Angebot der Workshops zu den einzelnen Berufsfeldern, die wäh-rend der zwei Messetage in Seminar-räumen der Fachhochschule Mainz stattfinden. Dabei stellen Ausbildungs-leiter der ausstellenden Unternehmen die Berufsfelder und Berufsbilder an-hand von praktischen Beispielen dar. In den Workshops werden auch die Karriere- und Weiterbildungsmöglich-keiten aufgezeigt. Ergänzend finden Bewerbertrainings statt. Hier können die jungen Messebesucher Informa-tionen vertiefen, die sie im Unterricht und an den Messeständen erhalten haben. Mehr als 60 Unternehmen präsentieren bei der BIM Rheinhes-sen ihr Ausbildungsangebot. An ihren Ständen stehen Auszubildende und die Praktiker aus dem betrieblichen Alltag als Ansprechpartner zur Verfü-gung – nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für deren Eltern oder andere Verwandte, die den Jugendlichen bei der Berufswahl zur Seite stehen. IHK SL/BIG KK

www.berufsinformationsmesse.de

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Christoph Coridaß Lehrling des Monats

Christoph Coridaß ist Lehrling des Monats Juli. Der 24-Jährige macht im Unternehmen von Felix Harth (in Ingelheim), der gleichzeitig Kreis-handwerksmeister der Kreishand-werkerschaft Mainz-Bingen ist, eine Ausbildung zum Zimmerer. Christoph Coridaß hat nach Abitur und Studienbeginn den Weg in die duale Ausbildung gewählt und absolviert aktuell das zweite Lehrjahr. Aufgrund seines Schulabschlusses hat er eine verkürzte Ausbildungszeit.HWK-Hauptgeschäftsführer Günther Tartter hat Christoph Coridaß als An-erkennung seiner guten Ausbildungs-leistungen eine Urkunde und einen Weiterbildungsgutschein im Wert von 150 Euro überreicht. Auch das Unter-nehmen Felix Harth (Zimmerei) wurde für sein Ausbildungsengagement mit einer Urkunde gewürdigt.

Tobias Schuhmacher, Justiziar der Kreishandwerkerschaft, (li), und Günther Tartter, HWK-Hauptgeschäftsführer, mit den beiden "Ausgezeichneten": Christoph Coridaß und Felix Harth, Kreishandwerksmeister, vor Ort am Arbeitsplatz von Christoph, der die Ausbildung mit sehr viel Freude absolviert und auch schon weiterdenkt: "Entweder mache ich die Meisterprüfung oder ich setze das (zur Zeit ausgesetzte Studium, die Red.) Studium noch fort"

„Es herrscht Aufbruchstimmung im rheinhessischen Handwerk“: Zu die-ser Einschätzung kommt der Präsident der Handwerkskammer Rheinhessen, Karl Josef Wirges, aufgrund der posi-tiven Wertungen zur wirtschaftlichen Entwicklung bei der jüngsten Kon-junkturumfrage. Wesentliches Thema auch für das Handwerk bleibt nach den Worten des Kammerpräsidenten die Energiewende. Der energetischen Gebäudesanierung komme hier eine

bedeutende Rolle zu und damit den Fachbetrieben des Handwerks mit ih-rem Expertenwissen und ihrem fach-lichen Können. Ebenso wie mit diesem Bereich wird sich das Handwerk, wie Wirges und HWK-Hauptgeschäftsführer Günther Tartter betonten, auch weiterhin mit der Sicherung des Fachkräfte- und Führungsbedarfs intensiv befassen. Tartter kritisierte in diesem Zusam-menhang, dass gerade Schülerinnen

und Schüler, die sehr gute und gute Leistungen erbringen, unvermindert eher zu längeren Schulzeiten mit hö-heren Abschlüssen als zu einer beruf-lichen Ausbildung animiert würden. Tartter: „Entsprechend muss die Zu-sammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft intensiviert werden. Die Bereitschaft der Wirtschaft hierzu ist vorhanden, doch mangelt es häufig an dem Entgegenkommen der Schulen.“Weiter verwies Tartter auf die bundes-weite Imagekampagne des Handwerks „Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.“, die junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk begeistern wolle. „Denn gerade das flexible duale Ausbildungssystem hat in den letzten Jahren immer wieder entscheidend dazu beigetragen, jun-gen Menschen entsprechend ihrer Begabungen und Leistungsfähigkeit

eine berufliche Perspektive zu geben“, so der HWK-Hauptgeschäftsführer. An die Lehramtsstudierenden appellierte er, von den freiwilligen Betriebsprak-tika, die an Stelle eines schulischen Praktikums treten können, Gebrauch zu machen. Nur wer den Alltag und Arbeitsablauf eines Unternehmens kenne, könne darüber seinen Schülern auch realistisch berichten. Dazu reiche ein Ferienjob in der semesterfreien Zeit nicht aus. HWK/BIG

Frühjahrsvollversammlung der HWK RheinhessenWirges: Es herrscht Aufbruchstimmung im rheinhessischen Handwerk

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Halbzeitbilanz kann sich sehen lassen

Drei Monate sind vergangen, seitdem Bundespräsident Christian Wulff die Bundesgartenschau Koblenz 2011 im April eröffnet hat. Damit hat die grüne Großveranstaltung an Rhein und Mosel, die noch bis zum 16. Ok-tober 2011 mit bunter Blütenpracht und einem tollen Veranstaltungspro-gramm begeistert, nun die Halbzeit erreicht. Mehr als 1,6 Mio. Besucher, über 7.750 Reisebusse, über 73.000 verkaufte Dauerkarten und die gute Stimmung machten es den Verant-wortlichen leicht, bei der Halbzeit-Pressekonferenz inmitten der Blu-menhalle Nord ein positives Fazit zu ziehen. Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 präsentiert sich schon jetzt als eine erfolgreiche Großver-anstaltung: 1.633.300 meist hochzu-friedene Besucher, gut besuchte Ver-anstaltungen, eine funktionierende Verkehrs- und Serviceinfrastruktur, ein pulsierendes Leben in der ganzen Stadt und viele positive Effekte in der Region. Aufgrund der zur Halbzeit vorgelegten Besucherzahl ist davon auszugehen, dass die angepeilten 2 Mio. Besucher übersprungen werden. Der Koblenzer Oberbürgermeister und BUGA Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig mahnte trotz der großen Freude zur Beson-nenheit: „Der bisherige große Erfolg der Bundesgartenschau Koblenz 2011 darf uns nicht dazu verleiten, nun un-ser Engagement zurückzufahren. Wir haben einen tollen Qualitätsstandard erreicht, den es zu halten gilt, damit unsere Besucher nach wie vor eine gute Zeit bei uns verbringen und sich wohlfühlen“. Der rheinland-pfälzi-sche Innenminister Roger Lewentz berichtete von den vielen Gesprächen

über die positiven Effekte der BUGA Koblenz 2011, die er in den letzten Wochen führen konnte: „Wir haben immer davon gesprochen, dass die BUGA Koblenz 2011 Wirtschaft und Tourismus in der Region ankurbeln wird. Tatsächlich bestätigen mir über-all Hoteliers, Gastronome und andere Touristiker auch außerhalb von Ko-blenz, dass sie die Effekte der Bun-desgartenschau Koblenz 2011 täglich spüren und enorm davon profitieren. Diese BUGA ist ein echter Gewinn für uns.“ Die wirtschaftlichen Effekte der BUGA Koblenz 2011 belegen unter an-derem auch die Übernachtungszahlen des Statistischen Landesamtes, das bereits für den Monat April das zweit-beste Ergebnis für die Stadt Koblenz seit Beginn der Aufzeichnungen fest-gestellt hat. Heinz Herker, Präsident des Zentralverbandes Gartenbau und Mitgesellschafter der Deutschen Bun-

Ein absolut positives Halbzeit-Fazit zogen Innenminister Roger Lewentz, ZVG-Präsident Heinz Herker, Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas (v.l.n.r.)

desgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG), lobte die gärtnerischen Beiträ-ge im Freiland und in den Hallen, die das Publikum begeisterten. Das Vo-tum der Fachleute ist ebenfalls sehr positiv: So sind bis Ende Juni bei den fünf Wettbewerben im Freiland sowie bei den bis dato neun Hallenschauen insgesamt 44 Große Goldmedaillen und 33 Ehrenpreise vergeben worden – ohne all die anderen Bronze-, Sil-ber- und Goldmedaillen, die die ins-gesamt 254 Aussteller stolz mit nach Hause nehmen durften: 70 Prozent der Aussteller haben schon mehrfach an diesen Gärtnerolympiaden teilge-nommen. Die übrigen 30 Prozent sind Erstaussteller, in den meisten Fällen aus der Region.„Wir hatten bislang sehr viel Glück, vor allem mit dem Wetter. Zudem haben die Rahmenbedingungen ge-stimmt und unsere Partner alle en-

gagiert mitgespielt“, betonte BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas. Bei ihrem Besuch flanieren die Gäste nicht nur mit großer Freude über die Farben und Düfte der Blumen über das Gelände – sie interessieren sich auch intensiv für die einzelnen Bei-träge der Ausstellung und das dabei vermittelte Wissen. Bei den Bücher-freunden unter den BUGA-Besuchern ist das offizielle BUGA-Buch der große Renner: Es liegt bereits in seiner 4. Auflage mit einer Gesamtauflage von 40.000 Mal Exemplaren vor. Andere Informationsangebote wie die in den ersten fünf Wochen bereits 3.800 Mal herunter geladene i-Phone-App, das Social-Media-Angebot und der News-letter erfreuen sich ebenfalls größter Beliebtheit. CG VK/ BIG AKH

Das Team der BUGA Koblenz 2011 GmbH kann stolz auf sich sein. Fotos: BUGA Koblenz 2011 GmbH/Hülpüsch

Der Neuwieder Zoo -

ein Stück Lebensqualität in der Region.

Und damit das so bleibt,

engagieren wir uns

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Tolle Sommerevents 2011 am Bostalsee

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Es muss nicht immer eine Reise bis ans Ende der Welt sein. Immer mehr Deutsche entscheiden sich bei der Reiseplanung für näher gelegene Ziele. Tourismusforscher stellten heraus: Der Trend geht eindeutig zum Kurzurlaub, dafür wird die Urlaubszeit gesplittet, also gerne einmal mehrere Trips pro Jahr, weshalb das Ziel nicht allzu weit entfernt sein sollte. Kein Wunder, dass bei immer mehr Deutschen die Wahl auf Ferien im eigenen Land

oder im benachbarten Ausland z. B. Österreich fällt. Auf der Urlaubsziel-Beliebtheitsskala der Deutschen ganz oben stehen neben Ost- und Nordsee natürlich die Alpenregionen, die mit ihren klaren Seen auch eingeschworene Salzwasserfans begeistern.Unser Urlaub am Bayrischen Meer, dem Chiemsee, erfüllte unsere Wünsche nach Ruhe und Entspannung, nach sportlichen Aktivitäten in gesunder Luft und herrlicher Landschaft, nach gastfreundlichen, urwüchsigen Menschen und nach kulturellen Ereignissen voll und ganz. Schon allein die Bilderbuchkulisse des Voralpenlandes, auf die man bei einer Gondelfahrt auf die Kampenwand herabblickt, ist fast unwirklich schön und wirkt wie Balsam auf die Seele. Oben angekommen kann jeder nach seinem Gusto aktiv werden: Von einem Spaziergang auf Kinderwagen gerechten Wegen bis hin zur echten Bergsteigerei ist alles möglich. Die Gegend rund um den Chiemsee mit ihren intakten Auwäldern, ihren geruhsam grasenden Kühen, ihren schmuck herausgeputzten Orten, ihren gepflegten Badestränden erschließt sich am besten per Pedes. Je nach sportlichem Anspruch mit Mountainbikes, Trekking- oder

Tourenrädern oder E-Bikes, die man an vielen Orten günstig ausleihen kann, lässt sich der Chiemsee an einem Tag auf gut ausgebauten Wegen locker umrunden. Und wenn einem dabei die Puste ausgeht, dann kommt man samt seinem Drahtesel mittels Ringbusverkehr für einen Euro auch wieder heim. Für Wassersportler ist

das Bayrische Meer ein Eldorado: Der Chiemsee ist gerade auch im Frühling und Herbst ideal zum Tauchen, Segeln und (Kite-)Surfen. Ein Muss für alle Chiemsee-Urlauber sind natürlich die idyllische Fraueninsel, die älteste Künstlerkolonie Europas, sowie

Herrenchiemsee, wo eine Ausstellung im prachtvollen Märchenschloss auf eindrucksvolle Weise ein Bild vom Leben des „Kini“ (König Ludwig II.) vermittelt. Am Chiemsee finden Besucher Unterhaltung von höchster Qualität: von Jazz, Swing und Blues bis Blasmusik, vom bayrischem Volkstheater bis hin zu weltbekannten

Opernaufführungen.Das erste Chiemsee-Drachenboot-rennen, das in unserem Urlaub in Bernau stattfand, bot Action mit Spaßfaktor. Und Spaß hatten auch die Zuschauer angesichts der besonderen Sportbekleidung der Crews: Von Dirndl

Warum denn in die Ferne schweifen... ...Malediven war gestern

CHIEMSEE

Drachenbootfahrer aus Bernau mit Bürgermeister Klaus Daiber

Drachenbootladies der Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG um Sindy Vogel

CHIEMGAU

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WIR SIND FUR SIE DA TouristInfo Bernau am Chiemsee Aschauer Str. 10 83233 Bernau am Chiemsee Tel: 08051/[email protected]

Imposante Berge und verlockende Badeseen, malerische Dörfer mit üppigen Blumen an den Balkonen, Maibäume mit schönen geschnitzten Handwerkerszenen, leuchtend grüne Wiesen, Kuhglocken und Blasmusik, Dirndl und Lederhosen – das alles ist keine erdachte Idylle, sondern All-tag im Chiemsee-Alpenland. Bayern von seiner schönsten Seite also und das Mindeste, was Ihnen im Urlaub zusteht. Beste Voraussetzungen für gelungene Ferien.Ohne uns selbst zu sehr loben zu wollen, müssen wir es einfach so sa-gen: Zwischen den Flüssen Inn und Mangfall, zwischen dem Wendelstein, der Kampenwand und dem Kaiserge-birge, zwischen München, Salzburg und Kufstein liegt eine der schönsten

Warum denn in die Ferne schweifen... ...Malediven war gestern

HERRENCHIEMSEE

und Nixenkostüm über Arztkittel bis hin zum Figur betonenden geringelten historischen Badeanzug wurde alles aufgeboten, was ins Drachenboot passt. Sowohl der Chiemsee als auch die benachbarten Alpenregionen haben nicht nur im Sommer Urlaubsqualität zu bieten: Gerade im milden Frühling und Herbst lässt sich die Schönheit der intakten Natur und Landschaft auf Wanderungen und Radtouren besondern gut erschließen.Bernau am Chiemsee: Der ideale Ausgangspunkt für Radtouren jeder Art! Eingebettet zwischen den Gipfeln der Chiemgauer Alpen und dem Bayrischen Meer. Dieses kontrastreiche Zusammenspiel zweier Landschaftselemente übt schon

CHIEMSEE

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seit langem eine Faszination auf seine Besucher aus. Diese traumhafte Kulisse bietet nicht nur einen spektakulären Anblick, sondern sie verspricht auch erlebnisreiche Tage, die vom Baden und Segeln über Radeln und Mountainbiken bis hin zum Klettern und Bergsteigen alles für einen gelungenen Aktiv-Urlaub bieten. Das Rad-und Wanderangebot in Bernau am Chiemsee reicht vom familienfreundlichen Radweg bis hin zur anspruchsvollen Mountainbike-Tour, Gipfelerlebnis inklusive. In Bernau am Chiemsee kreuzen sich und führen gleich mehrere große regionale und überregionale Radwanderwege hindurch: Chiemsee-Rundweg, Salinenweg,

Regionen Oberbayerns: das Chiem-see-Alpenland. Seien Sie unser Gast und freuen Sie sich auf: Berge. Seen. Bayern.Wasserplanschen oder Schneeball-schlacht. Kinderlachen und Spaß für die ganze Familie. Wandern, Moun-tainbiken, Skifahren für die Sportli-chen. Natur, Musik und Kultur für die Genießer. Ruhe und Entspannung für alle, die Erholung brauchen. Was ma-chen Sie in den Ferien am liebsten? In unserer Region finden Sie alles, was das Herz begehrt und dazu liebens-würdige Gastgeber für die schönsten Tage im Jahr. Kommen Sie uns besu-chen im Chiemsee-Alpenland. Texte u. Fotos: TI Bernau/ Chiemsee-Alpenland Tourismus GmbH & Co. KG/BIG

Via-Julia-Radweg, Mozart-Radweg, Benediktweg, Achental-Rundweg und der Bodensee-Konigssee-Radweg, um nur einige zu nennen.

MEHRMALS TÄGLICH RUND UM DAS BAYRISCHE MEER!Die Chiemseeringlinie umrundet als erste Buslinie den Chiemsee auf direktem Weg und eröffnet viele Möglichkeiten, die Besichtigung kultureller Highlights mit einer Seerundlahrt oder einem Radausflug zu kombinieren. Der Bus ist für Gäste mit Gästekarte kostenlos und bietet

einen Top-Service: Fahrradmitnahme in speziellem Radanhänger!

Nur das Schönste für Sie – Urlaub im Chiemsee-Alpenland

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Rafting-Boss Firn Sepp jr. mit der Truppe der BIG-Leserreise Rafting-Party-Tour

Unter dem Motto „Bauernherbst im Lungau“ wartet die österreichische Ferienregion im sonnigen Süden des Salzburger Landes mit zahlreichen landestypischen, attraktiven Events auf. Almabtriebe, Erntedankfeste, das Wasserscheibenschießen am Prebersee, die Almmesse im Göriacher Hüttendorf, die Sänger- und Musikantenhüttenroas am Preber

Warum denn in die Ferne schweifen... Malediven war gestern(Wanderung im Prebergebiet, an der jährlich bis zu 1000 Musik- und Wanderbegeisterte teilnehmen), das Fest der Lungauer Volkskultur mit Samson-Treffen in Tamsweg bieten den Urlaubern eindrucksvolle Einblicke in das traditionelle bäuerliche Leben. Wenn das Licht klarer wird, die Farben intensiver vor tiefblauem Himmel und erstem Schnee auf den Gipfeln leuchten, wenn morgendliche Kühle

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Rafting-Party Stimmung beim Jacklbauer

Dauerbrenner BIG-Rafting-Leserreise in den LungauSeit rund 20 Jahren ein Top-Ereignis, beliebt bei Jung und Alt mit Action und Gemütlichkeit, Bergwandern und Relaxen, Wassersport und Stimmung bei Musik und Tanz, bei deftigen Schmankerln des Salzburger Landes

und mit viel Geselligkeit für ein Team ohne Alterseingrenzungen, immer noch so beliebt wie beim ersten Mal. Die 2011er Tour ist leider schon wieder rum, und schon steht der Termin für den Ausflug 2012: Abfahrt ist wie

mittags einer angenehmen Wärme weicht, dann ist eine gute Zeit, um im windgeschützten idyllischen Hochtal Lungau noch einmal richtig Energie zu tanken. Von Ende August bis Ende Oktober wird der Lungau zum kulinarischen Schlaraffenland. Regionale Schmankerln der Saison wie Schwammerl (Pilze), Eachtling- (Kartoffel-)gerichte, und Schafsbratl werden überall angeboten. Und im

Winter ist natürlich überall ungetrübter Spaß auf Kufen, Brettern oder Schneeschuhen angesagt. Red/SLT/FL/AMD/BIG. Dagmar Backes

immer am Vorabend von Fronleichnam, also am Mittwoch, 06. Juni 2012, Rückkehr ist am Sonntag, 10. Juni 2012 gegen Abend. Wer jetzt schon buchen möchte, kann sich formlos unter [email protected] anmelden

oder vormerken lassen. Ab 15 August ist auch die neue Ausschreibung unter www.big-magazin.de mit den Bildern der diesjährigen Tour zu finden.

Jung und Alt in einem Boot - Rafting-Party-Tour

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Liebe Gäste aus nah und fern, liebe Genheimer,

von Freitag, 19. August bis Montag, 22. August 2011 wird im Weindorf Gen-heim, Ortsteil der Gemeinde Waldalgesheim, das schon traditionelle Genhei-mer Weinfest gefeiert. Die Bevölkerung sowie alle Gäste aus nah und fern sind herzlich eingeladen, ein paar weinfrohe und gesellige Stunden in Genheim zu erleben. Zusammen mit vier Winzerbetrieben, dem Männergesangverein, den Landfrauen und dem Gutsausschank Rothenbach haben wir ein kleines, aber feines Unterhaltungsprogramm zusammengestellt, damit sich unsere Gäste bei uns wohl fühlen werden.

Für die musikalische Unterhaltung sorgen an den verschieden Festtagen die Kapelle „SKY“, die Rodensteiner“, die „Oldies“ vom OVW, der Männerchor Waldalgesheim-Genheim, die Pappelsänger“ und der Entertainer Alois Wiehl mit seiner „Faszination einer modernen und zeitlosen Musik auf 12 Instru-menten“. Also für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Als besondere Attraktion wird am Sonntag der Gewinner einer Tombola auf der Bühne mit Wein aufgewogen.Unser Dorfschmied demonstriert die Fußpflege an einem Rindvieh.Die „Genheimer Oldtimerfreunde“ sind mit ihren Fahrzeugen präsent.Verschiedene Tanzdarbietungen werden aufgeboten.Zum Festhöhepunkt am Sonntag freuen wir uns, die amtierende Nahewein-prinzessin Simone Bell begrüßen zu dürfen.

Wegen des großen Erfolges in den vergangenen 2 Jahren wird es am Montag zum Abschluss wieder einen gemütlichen Ausklang geben.

Also, auf zum 22. Genheimer Weinfest 2011. Feiern und genießen Sie mit uns bei angenehmen Preisen dieses fröhliche Fest. Ich freue mich, Sie als Gäste bei unserem Weinfest begrüßen zu können und wünsche Ihnen allen schöne, frohe und gemütliche Stunden bei einem edlen Tropfen in Genheim, dem „kleinen Dorf mit den großen Weinen“.

Franz Josef Eckes -Ortsvorsteher-

Grußwort zum 22. Genheimer Weinfest 2011

22 Jahre

Attraktive Preise für alle Weine bis zur AusleseGlas 0,1 l 1,- €

TOPACT: Verlosung1. Preis: Gewinner wird in Wein aufgewogen

FestprogrammFreitag 19.08.2011

ab 19.00 Uhr

ca 19.30 Uhr

ab 20.00 Uhr

Eröffnung des Genheimer Weinfestes- durch Ortsvorsteher und Weingott Bacchus- den „Genemer Tanzmädels“- Weinstände auf dem Dorfplatz- Futterkrippe des MGV- Käsespezialitäten der Landfrauen- Schlemmerstand vom Gutsausschank Rothenbach- Landfrauen WaldlaubersheimMusikalische Unterhaltung mit demMännerchor Waldalgesheim/GenheimMusik, Tanz und Unterhaltung mit der Kapelle „SKY“

Samstag 20.08.2011

ab 18.00 Uhrab 20.00 Uhr

Öffnung der StändeMusik, Tanz und Unterhaltung mit der Kapelle „Die Rodensteiner“

Sonntag 21.08.2011

10.30 Uhranschließendab 13.00 Uhrca 15.00 Uhr

ca 16.00 Uhrca. 17.00 Uhrca 18.00 Uhr

ca 19.00 Uhrca 21.00 Uhr

Gottesdienst auf dem DorfplatzMusikalischer Frühschoppen mit den „Oldies“ vom OVWKaffee und Kuchen der LandfrauenDer Hufschmied demonstriert die Fußpflege am Rindvieh„Genheimer Oldtimer Freunde“ stellen sich vorTanzdarbietungen zum Genheimer WeinfestWeinlieder an den Weinständen mit den „Pappelsängern“Festhöhepunkt: Empfang der NaheweinprinzessinAuftritt der Tanzgruppe „Genemer Tanzmädels“Musik, Tanz, Unterhaltung mit dem Entertainer Alois WiehlTOPACT: Der Gewinner wird in Wein aufgewogen

Montag 22.08.2011

ab 18.00 Uhr gemütlicher Ausklang des 22. Genheimer Weinfestes mit dem „Entertainer Alois Wiehl“- Änderungen vorbehalten -

Waldalgesheim und Genheim feiern

Franz-Josef Eckes, Ortsvorsteher und der Weingott Bacchus auf dem Genheimer Weinfest

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G R U S S W O R T zur Waldalgesheimer KerbLiebe Mitbürgerinnen und Mitbür-ger, verehrte Gäste!In wenigen Wochen feiern wir wieder in unserer Gemeinde die „Kerb“. Gerade dieses Gemeindefest bietet wieder eine gute Gelegenheit gemeinsam zu feiern – und hoffentlich bei besserem Wetter als in den vergangenen Wochen.Ein vielfältiges und interessantes Pro-gramm erwartet die Kerbebesucher. Am Freitag, den 26. August findet wieder ein hochklassig besetztes Rad-rennen statt. Ab 19.30 Uhr spielt die Alemannia gegen den FK Pirmasens um Oberligapunkte im Stadion an der Waldstraße.Das Aufstellen des Kerbebaumes durch den Kerbejahrgangs am Sams-tag läutet die „Kerb“ ein.Der traditionelle Kerbeumzug der Ker-bejahrgänge und des Orchestervereins am Sonntag gehört selbstverständlich zu diesem Fest hinzu ebenso wie die Kaffee- und Kuchentheke in der Kel-tenhalle. Der Kerbemontag beginnt ab 10.30 Uhr mit dem Frühschop-pen im Gasthaus „Zum Postpfad“ an der Tennishalle mit dem MGV und OVW Harmonie Waldalgesheim und endet schließlich mit dem Hammel-tanz und der großen Verlosung im Gemeindepark.

Kerbefreitag, 26.08.2011 Live-Musik...

...mit „Echt Guat“

Dienstags trifft sich Alles noch ein-mal zum Ausklang im Gasthaus „Zum Postpfad“ zum Heringsessen.An allen Tagen ist für eine musika-lische Unterhaltung im Gemeindepark gesorgt. Besuchen Sie die Essens- und Getränkestände und nutzen Sie die Angebote unserer Schausteller, die sich auf Ihren Besuch freuen.Gemeinsam mit dem Kerbejahrgang lade ich Sie nach Waldalgesheim ein, um das traditionelle Dorffest, unse-re „Kerb“ zu feiern und angenehme Stunden im Kreise von bekannten, Freunden und Festbesuchern zu ver-bringen

Mit freundlichen GrüßenDr. Gerhard HankeOrtsbürgermeister

Stets die Zukunft der Gemeinde im Blick. Eröffnung des Windparks Waldalgesheim: Von links Bürgermeister Dr. Gerhard Hanke, Landrat Claus Schick, EDG-Geschäftsführer Christoph Zeis, 1.Kreis-Beigeordneter Adam Schmitt, Stadtwerke Mainz-Vorstand Dr.-Ing. Werner Sticksel, JUWI-Vorstand Fred Jung

Waldalgesheim und Genheim feiern

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Waldalgesheim und Genheim feiern

... kommt auch zum

Feiern

Am Kerbefreitag (26.8., 19.30 Uhr, Heimspiel) müssen die Alemannen gegen Pirmasens ran. Anschließend soll es auf die Kerb gehen...

BIG-Tipp: Mit toller Frisur aus Weilerauf die Waldalgesheimer Kerb

P R O G R A M M Waldalgesheimer Kerb 2 0 1 1

Freitag 26.08.2011

ab 19.30 Uhr

ab 20.00 Uhr

Gasthaus „Zum Postpfad“ an der Tennishalle: Livemusik mit der Band „Echt guat“Tag der Jugend: der Kerbejahrgang feiert im Gemeinde-park mit Freunden, Bekannten und allen, die sich immer noch jung fühlen: Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.

Samstag 27.08.2011

15.00 Uhr16.00 Uhr17.00 Uhr17.30 Uhrca.19.00 Uhr20.00 Uhr

Aufstellen des Kerbebaumes an der KeltenhalleDie Schausteller öffnen ihre StändeImbiss- und Getränkestände im GemeindeparkKerbegottesdienst in der katholischen KircheFassanstich im GemeindeparkMusikalische Unterhaltung im Gemeindepark durch die bekannte Band „Five Degrees“

Sonntag 28.08.2011

vormittags:11.00 Uhr

13.00 Uhr

14.00 Uhr

15.00 Uhr17.00 Uhr

Frühschoppen in den Waldalgesheimer GasthäusernAWO geöffnet, Mittagessen Kerbebraten, Kaffee und KuchenKerbetreiben an der Keltenhalle im Gemeindepark, Stände sind geöffnetTraditioneller Kerbeumzug mit dem Orchesterverein „Harmonie“ Waldalgesheim und den KerbejahrgängenKaffee- und Kuchentheke in der KeltenhalleMusikalische Unterhaltung im Gemeindepark mit Horst Bottländer

Montag 29.08.2011

10.30 Uhr

14.00 Uhr16.00 Uhr

17.00 Uhr18.00 Uhr20.30 Uhr22.00 Uhr

Kerbefrühschoppen im Gasthaus „Zum Postpfad“ an der Tennishalle mit den MGV Waldalgesheim/Genheim sowie dem OVW Harmonie WaldalgesheimAWO geöffnet, Kerbebraten, Kaffee und KuchenKerbetreiben an der Keltenhalle im Gemeindepark, Stände sind geöffnetBeginn der VerlosungMusikalische UnterhaltungTraditioneller „Hammeltanz“Verlosung der Hauptpreise im Gemeindepark

Dienstag 30.08.2011

Abschlussab 11.30 Uhru. 17.30 Uhr

Gemütlicher Abschluss der Waldalgesheimer Kerb: Traditionelles Heringsessen im Gasthaus „Zum Postpfad“ an der Tennishalle

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns die Kerb zu feiern und freuen uns auf Ihren Besuch

Dr. Gerhard HankeOrtsbürgermeister Kerbejahrgang 1990/91

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Erneuerbare Energien machen Hunsrück zum StromexporteurZusammen mit zahlreichen Ortsge-meinden nutzt die juwi-Gruppe, der lokal verwurzelte Spezialist für erneu-erbare Energien, künftig im Hunsrück die riesigen natürlichen Potenziale zur sauberen Stromerzeugung. Im Jahr 2011 werden allein von juwi sieben Windparks mit insgesamt 51 Wind-energie-Anlagen und einer Gesamt-leistung von 114 Megawatt errichtet. Zusammen mit den bereits in den Vor-jahren gebauten 50 Anlagen erhöht sich so die Windenergie-Leistung der von juwi im Hunsrück projektierten Anlagen auf rund 200 Megawatt. Der erzeugte Strom entspricht somit dem Jahresbedarf von rund 150.000 Haushalten. „Damit ist die Region be-reits heute Stromexporteur. Auch in den nächsten Jahren sehen wir gute Möglichkeiten, weitere Windenergie-

Potenziale vor Ort zu nutzen“, betont Matthias Willenbacher, Vorstand der juwi-Gruppe. Mit der Windenergie-Nutzung leistet die Region aber nicht nur einen wichtigen Beitrag für den globalen Klimaschutz und die an-stehende Energiewende in Deutsch-land. Windparks erhöhen auch die regionale Wertschöpfung enorm: So sind beim Bau der Windräder, neben renommierten Anlagenherstellern, zahlreiche regionale Firmen in das Projekt involviert. Gleichzeitig ver-bessert sich die finanzielle Basis der Gemeinden durch Pachteinnahmen und Gewerbesteuer. Jährlich wird so ein Millionenbetrag in der Region als Einnahme verbucht. „Wir freuen uns sehr, dass wir als zuverlässiger Partner der Gemeinden unser lang-jähriges Know-how hier im Hunsrück

Bürgerfest „Waldalgesheimer Windpark“Die Ortsgemeinde Waldalgesheim lädt alle interessierten Bürgerin-nen und Bürger herzlich, am Sonntag, den 14. August 2011 von 11 bis 17 Uhr, zur Vorstellung des „Waldalgesheimer Windparks I“ im Waldal-gesheimer Wald ein. Die vier von juwi entwickelten Windener-gieanlagen sind fertig gestellt - ein Symbol für die Energiewende. Eine Be-sichtigung der Anlagen an Ort und Stelle ist möglich. Bei dieser Gelegenheit können Sie sich zudem über alternative Energien informieren. Für Getränke und einen rustikalen Imbiss ist gesorgt. Für die Besucher bietet die Ortsgemeinde ab 10.45 Uhr Pendelbusse an, die am Waldalgesheimer Sportplatz, Waldstraße, abfahren. Private Anfahrten zu den Windenergieanla-gen sind nicht möglich.

Energiepark Schneebergerhof im Donnersbergkreis (Foto: juwi)

Windparkfest SchneebergerhofDie Gemeinde Gerbach im Donnersbergkreis sowie die juwi-Gruppe laden am Sonntag, den 07. August 2011 von 11 bis 17 Uhr, herzlich zum Windpark-fest am Schneebergerhof ein, wo juwi Ende 2010 eine der leistungsstärksten Windenergie-Anlagen der Welt im Binnenland errichtete. Ortansässige Ver-eine gestalten das Unterhaltungsprogramm. Die jüngeren Besucher erwartet spannende Kinderunterhaltung. Zudem wird gegen 14 Uhr eine beeindru-ckende Höhenrettungsübung an der Windenergie-Anlage durchgeführt. Die Besucher haben außerdem die Möglichkeit, ein Windrad ganz aus der Nähe (ohne Besteigung) zu besichtigen und sich über erneuerbare Energien zu in-formieren. Bürger und Interessierte sind herzlich eingeladen.

einbringen können“, sagt Andreas Adams, Regionalleite und Projektma-nager. Als Partner für die Umsetzung der Windenergie-Projekte haben sich viele Ortsgemeinden für die juwi-Gruppe aus Wörrstadt entschieden. Und auch nach dem Aufbau der Anla-gen bleibt juwi für die Gemeinden und den Anlagenbetreiber der kompetente

Ansprechpartner. So kümmern sich die juwi-Experten gewissenhaft um die kaufmännische und technische Betriebsführung. Weitere aktuelle Standorte der juwi-Projekte 2011 sind Braunshorn, Lingerhahn, Oberwesel, Waldalgesheim, Kirchberg, Neuerkirch und Unzenberg. <>CH /BIG AKH

Zusammenspiel regeneraiver Energieträger (Foto: juwi)

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Neubaugebiet Bingen-Sponsheim:Ortsbegehung mit den MVB-Baufinanzierungs-SpezialistenBereits seit vielen Jahren steht Da-niela Schmitt in ihrer Funktion als Niederlassungs- und Filialleiterin der Mainzer Volksbank eG (MVB) in Bin-gen für kompetente Beratung in allen finanziellen Belangen. Nun hat sich ihr Verantwortungsbereich erweitert: Daniela Schmitt ist die neue Direkto-rin des Regionalmarktes Bingen und tritt damit die Nachfolge von Guido Behrendt, der in die Zentrale der MVB nach Mainz wechselt, an. „Ich freue mich auf diese Aufgabe und die damit verbundenen Herausforderungen“, so Daniela Schmitt. Ganz aktuell fällt das neuste Baugebiet der Region Bingen, Bingen-Sponsheim, in das Geschäfts-gebiet der neu ernannten Regional-marktdirektorin. Für die optimale Betreuung und Beratung der Kunden in Fragen der Baufinanzierung sind die eigens dafür ausgebildeten Spezi-alisten der MVB aktiv. Unter der Lei-tung von Alexander Berg, welcher der Abteilung Baufinanzierung der MVB vorsteht, stehen den MVB-Kunden 30 Baufinanzierungs-Spezialisten, die über das gesamte Geschäftsgebiet der MVB verteilt sind, für eine fach-kompetente Beratung zur Verfügung. Bei der Baufinanzierung überzeugt die MVB mit einem gradlinigen Konzept: In Zusammenarbeit mit den Baufi-nanzierungs-Spezialisten werden Ziele, Wünsche und Vorstellungen des Kunden bei der Finanzierung direkt berücksichtigt und aufgenommen. Dabei gilt stets das Motto: Wohn- und Finanzierungskonzepte sollen sich der Lebensplanung unterordnen und nicht umgekehrt! „ Ziel des Konzeptes ist es, für den Kunden eine insgesamt

günstige und langfristig sichere Bau-finanzierung zu erreichen“, so Stefan Fartak, Baufinanzierungs-Spezialist in der MVB-Filiale Bingen. „Dabei ist es wichtig, potentielle Risiken, die sowohl den Kunden selbst als auch eventuell seine Familie treffen kön-nen, anzusprechen und abzusichern“, ergänzt Norbert Siegler, der als Filial-leiter und Baufinanzierungs-Spezialist in Bingen-Büdesheim zukünftigen Bauherren bei ihren Finanzierung-sangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite steht. Fazit: Als Partner für Ihre Baufinanzierung steht die Mainzer Volksbank für fachlich kompetente und kundenorientierte Beratung – in der Region, für die Region. <> DD/BIG AKH

„Wir stellen unseren Kunden im gesamten Geschäftsgebiet Spezialisten zur Seite, die sich neben ihrer fachlichen Kompetenz auch durch ihre besonderen regionalen Kenntnisse auszeichnen“, so Alexander Berg bei seiner Vorstellung

Stefan Fartak, Baufinanzierungs-Spezialist der MVB, Daniela Schmitt, Direktorin des Regionalmarktes Bingen und Norbert Siegler Filialleiter und Baufinanzierungs-Spezialist stehen Ihnen mit ihrer Beratung gerne zur Seite

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Energiesparen mit Fördermitteln des Landes Rheinland-PfalzDurchschnittlich 0,84 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche muss ein Haushalt pro Monat für das Heizen zahlen. Bei den Betriebskosten ist dies der teuerste Posten. Dabei ist das Einspar-potenzial enorm: Mit der Erneuerung der Heizungsanlage, einer optimierten Wärmedämmung, dem Einbau neu-er Fenster und einer Solaranlage für Warmwasserbereitung und Heizungs-unterstützung können die Energieko-sten um bis zu 85 Prozent gesenkt werden.Das Land fördert über die Landestreu-handbank Rheinland-Pfalz (LTH) ener-giesparende Maßnahmen und die Nut-zung alternativer und regenerativer Energien mit Zinsgarantiedarlehen oder Zuschüssen im Rahmen des Mo-dernisierungsprogramms. Wer sowie-

„Sie wollen Geld sparen - sprechen Sie uns an oder informieren Sie sich unter www.lth-rlp.de im Internet, es lohnt sich!“, Claudia Belz, LTH

so modernisiert, sollte auch gleich an altengerechte und barrierefreie Maß-nahmen denken. Es werden sowohl Maßnahmenpakete als auch Einzel-maßnahmen unterstützt. Der Zinssatz für die Darlehen beträgt derzeit 1,7 Prozent p.a. in den ersten fünf Jahren. Handelt es sich um die Modernisierung selbst genutzten Wohneigentums, sind Einkommensgrenzen zu beachten. Für den Antrag benötigt der Bauherr zunächst von der zuständigen Kreis- oder Stadtverwaltung eine Förderbe-stätigung für die Inanspruchnahme einer Zinsgarantie. Der Antrag für das Darlehen wird über die jeweilige Haus-bank bei der LTH gestellt. Liegen die Kosten nur zwischen 2 000 und 10 000 Euro, zahlt das Land ei-nen Investitionszuschuss in Höhe von maximal 25 Prozent. Der Zuschuss

wird bei der zuständigen Kreis- oder Stadtverwaltung beantragt. Auch hier sind Einkommensgrenzen zu beachten. Bei der Modernisierung vermieteter Objekte ist unabhängig vom Förderin-strument nach Abschluss der Maßnah-men eine bestimmte Anfangsmiethöhe einzuhalten.Ansprechpartner für alle Fragen der Wohnraumförderung ist die Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH), 55116 Mainz, Telefon 06131 4991-991,

E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen im Internet unter www.lth-rlp.de. LTH/BIG

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Sparkasse Mainz jetzt vier Mal in OppenheimOppenheim/Mainz. Neuer behinder-tengerechter Geldautomat am Bahn-hof installiert. Die Sparkasse Mainz hat vor kurzem direkt am Oppenheimer Bahnhof einen neuen Geldautomaten installiert. Damit ist das Institut nun an insgesamt vier Standorten in Oppen-heim präsent. Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz, Gerhard Adloff, Marktbereichs-leiter des Instituts, sowie Marcus Held, der Stadtbürgermeister von Oppen-heim, und Ralf Gradinger von Möbel Gradinger, stellten das neue Investiti-onsobjekt vor. „Wir möchten mit diesem neuen Automaten den Bürgerinnen und Bür-gern in Oppenheim noch mehr Service und eine schnelle und bequeme Möglichkeit für Bargeldabhebungen bieten. Insofern hoffen wir, dass der neue Standort die Ansprüche unse-rer Kunden trifft und wir damit unser Leistungsspektrum weiter ausbauen“, so Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstands-mitglied der Sparkasse Mainz. Der behindertengerechte Geldautomat ist rund um die Uhr in Betrieb und kann aufgrund der Unterfahrbarkeit des Tas-taturbereichs auch von Rollstuhlfahrern gut bedient werden. Ein Leitsystem im Boden ermöglicht darüber hinaus sehbeeinträchtigen Menschen einen

leichteren Zugang zu dem Gerät. „Wir freuen uns außerordentlich, die-se weitere moderne Möglichkeit des Bargeldbezugs an unserem modernen Bahnhof zu haben. Somit findet die langjährige, erfolgreiche und frucht-bare Partnerschaft mit der Sparkasse jetzt ihren Aus-druck in der idea-len Ergänzung der Ausrichtung des Bahnhofs als bar-rierefreiem Vorzei-geprojekt und den wirtschaftl ichen Vorzügen eines Geldautomaten in dessen unmittel-barer Nähe“, freut sich Stadtbürger-meister Marcus Held (SPD) über die jüngste, tech-nische Neuerung. Neben dem neuen Standort ist die Sparkasse Mainz bereits mit einem Geldautomaten im Einkaufszentrum im Sant-Ambro-grio-Ring, einer

SB-Stelle in der Oppenheimer Sied-lung (die zusammen mit der Mainzer Volksbank geführt wird) und einer Hauptgeschäftsstelle in der Wormser Straße präsent. SPK.MZ.AW/BIG

Ralf Gradinger (Möbel Gradinger), Gerhard Adloff, Marktbereichsleiter der Sparkasse Mainz, Marcus Held, Stadtbürgermeister von Oppenheim (von links) freuen sich mit Ingrid Kölzer-Spitzkopf, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainz: „Wir möchten den Bürgerinnen und Bürgern in Oppenheim noch mehr Service und eine schnelle und bequeme Möglichkeit für Bargeldabhebungen bieten, unser Leistungsspektrum also weiter ausbauen“

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Autohaus Kaufmann in Bingen/Rhein

Das Autohaus Kaufmann ist seit 1984 als Honda-Vertragshändler in Bingen am Rhein ansässig. Die hohe Qualität der Honda-Fabrikate, ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis, eine erstklas-sige Werkstatt und letztendlich ein kun-denfreundliches Servicepersonal haben dessen Kundenstamm unaufhaltsam wachsen lassen.So war es unumgänglich, den ursprüngli-chen in der Stadtmitte gelegenen Stand-

ort aufzugeben und im Binger Vorort im Industriegebiet (Kempten / Bingen-Ost) größere, ergonomischere und attrakti-vere Räumlichkeiten zu bauen und zu beziehen: „Für uns ein unabdingbares Muss, um unserem hohen Qualitäts- und Servicedenken auch für die Zukunft ge-recht werden zu können“, erklärte uns der erfahrene Automobil-Unternehmer Heinz Kaufmann.Im Oktober 1995 konnte somit durch die

Einweihung des neuen, großzügig gestal-teten Firmengebäudes mit ausreichend Stell- und Parkmöglichkeiten ein weiterer Meilenstein in der Firmengeschichte ge-setzt werden. „Kunden und Interessenten finden bei uns eine attraktive Palette an Neu-, Jahres-, Dienst- und Gebraucht-wagen, günstige Finanzierungs- und Leasingangebote inklusive“, ist sich Heinz Kaufmann sicher. Seit Jahren sind die „Kaufmänner“ dazu zertifizierter

Autogasumrüster für viele Fahrzeugmo-delle diverser Fabrikate. Auch in puncto Reparatur und Unfallinstandsetzung aller Fabrikate sowie günstiger Leihwagenan-gebote hat sich Kaufmann längst weiter über die Grenzen des Rhein-Nahe-Eckes hinaus einen guten Namen gemacht. Wenn Sie das Autohaus noch nicht ken-nen, sollten Sie dies schleunigst nachho-len und das Unternehmen als fairen und zuverlässigen Partner kennen lernen.

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KASTELL-Partner Beyer

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Mainzer Volksbank eG (MVB) verkauft St. Stephan-Münzen anlässlich des 1000-jährigen Willigis-JubiläumsDie Stephanskirche ist seit ihrer Grün-dung im Jahr 1011 eines der traditi-onellen Wahrzeichen der Stadt Mainz. So wie St. Stephan mit den weltbe-rühmten Fenstern von Marc Chagall zu Mainz gehört und als eines der Wahr-zeichen der Stadt bezaubert, ist auch seine Bedeutung für die Bewohner von herausragender Bedeutung.Als regionale Bank hat sich die MVB traditionellen Werten verpflichtet, die Unterstützung und Förderung der Kul-tur ist selbstverständlicher Teil ihrer Unternehmensphilosophie. Sie steht zur Stadt Mainz und ihren Wahrzeichen und so ist es eine Selbstverständlich-keit die Renovierung der Stephanskir-che zu unterstützen. Die MVB hat für das 1000-jährige Willigis- Jubiläum in St. Stephan Gold- und Silbermünzen mit einem Portrait des Willigis und einer Ansicht der Stephanskirche pro-duziert. „Wir freuen uns, den Reinerlös aus dem Verkauf der Münzen der Ste-phanskirche zur Verfügung zu stellen“, so Mitglied des MVB-Vorstands Walter Schmitt.Im Zuge der Renovierung des Kreuz-gangs und der Kirche werden unter anderem Schäden, die noch aus dem zweiten Weltkrieg stammen, behoben. Die Restaurierung der Tauf- und Ma-

MVB-Vorstand Walter Schmitt (rechts) stellt die ST. Stephan-Münzen vor

rienkapelle ist nahezu abgeschlossen. Begründet durch Erzbischof Willigis ist die Stephanskirche heute vor allem für ihre Chagall-Fenster weit über Mainz hinaus bekannt. Außerdem ist St. Stephan zugleich die Grabeskir-che ihres Begründers des Erzbischofs Willigis. Auch heute wird St. Stephan von Gläubigen und Touristen noch oft

besucht. So ist die Mainzer Stephans-kirche nicht nur Wahrzeichen, Ort des Glaubens, sie ist vielmehr ein Ort des Zusammentreffens und gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Mainz.“Mit den Münzen trägt die Mainzer Volksbank dazu bei, die Stephanskir-che sowie das 1000-jährige Willigis-

Jubiläum sichtbar und erlebbar zu machen und das Interesse dafür zu wecken“, so Generalvikar Dietmar Giebelmann.Die Gold- und Silbermünzen können in den Zweigstellen der Mainzer Volks-bank zu einem Preis von 39,90 Euro für die Silbermünzen und 269,00 Euro für die Goldmünzen bestellt werden. Außerdem können sie auch über die Internetseite der MVB geordert wer-den.

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KASTELL-Massivhaus -Der Traum von den eigenen vier Wänden

In der Kurstadt B.* verwirklichte Fa-milie K.* ihren Traum von den eigenen vier Wänden. Das Haus, von KASTELL-Massivhaus erstellt, hat eine sehr gut durchdachte Raumaufteilung. Im

Erdgeschoss führt die Diele in den großzü-gigen Wohn-, Koch- und Essbereich; im Wohnbereich sorgt ein freistehender Ka-chelofen, dessen Edel-stahlrohr außen an der Wand entlang verläuft, für mehr Gemütlich-keit. Das Besondere im EG ist die integrierte Wohneinheit für den he ranwachsenden Nachwuchs: Ein sehr schöner, großzügiger Raum mit Kochecke und kleinem Bad. Das Dachgeschoss beherbergt ein großes Elternschlafzimmer mit angren-zendem Ankleideraum. Außerdem ist noch genügend Platz für ein großes Büro, für Badezimmer, Dusche/WC und ein Gästezimmer, alles ebenfalls auf dieser Ebene. Und auch hier gibt

es eine Besonderheit: Eine Galerie mit Blick in den Wohnbereich. Gerne berät Sie der für dieses KASTELL-Massiv-haus zuständige Fachberater Joachim Ostermann weiter und zeigt Ihnen individuelle Lösungen für Ihr eigenes Traumhaus auf. „Joachim Ostermann, ein hervorragender KASTELL-MASSIV-HAUS-Fachberater, zuverlässig, enga-

giert, kompetent und außerordentlich angenehm im Umgang, das war für uns sehr wichtig und hat unseren KASTELL-Massivhausbau zu einem tollen Erlebnis werden lassen“, so die KASTELL-Massivhaus-Bauherrin B. K.* im Gespräch mit der BIG.* Namen der Red. bekannt.

Joachim Ostermann: „Sprechen Sie mich an, wir verwirklichen Ihren Haustraum!“

27big-magazin.de August 2011

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Waldalgesheim Energiegemeinde Waldalgesheim Energiegemeinde

Dienstjubiläen bei der Sparkasse Rhein-NaheBei der Sparkasse Rhein-Nahe haben sich eine Reihe von Jubilaren „über die Jahre hinweg“ Verdienste erwor-ben und feiern jetzt langjährige Be-triebstreue. Auf 25 Jahre im Dienst der Sparkasse Rhein-Nahe können Sabine Bohr und Doris Keßler zurückblicken. Sabine Bohr arbeitete nach ihrer Ausbildung bei der Sparkasse Rhein-Nahe in verschiedenen Geschäftsstellen. Seit Juni 2011 leitet sie die Geschäftsstel-le in Hargesheim. Doris Keßler absolvierte ebenfalls ihre Ausbildung bei der ehemaligen Spar-kasse Bad Kreuznach und arbeitete anschließend in der Hauptstelle am Kornmarkt. Am 1. Juli 2011 wurde sie zur Filialleiterin Bad Kreuznach-Süd ernannt. Ihr 40jähriges Dienstjubiläum feiern Claudia Fuchs, Alwin Memmeshei-mer und Rainer Vogelgesang. Clau-dia Fuchs begann ihre Tätigkeit in der ehemaligen Kreissparkasse Bad Kreuznach und arbeitete bis März

1977 in der Geschäftsstelle Bad So-bernheim. Seit März 2002 arbeitet Frau Fuchs als Kassiererin in der Ge-schäftsstelle Mannheimer Straße. Alwin Memmesheimer begann nach seiner Ausbildung bei der ehema-ligen Kreis-Sparkasse Bingen seine Tätigkeit in verschiedenen Geschäfts-stellen. Seit 2002 ist Memmesheimer Existenzgründungsberater. Auch Rainer Vogelgesang begann seine Ausbildung bei der ehemaligen Kreis-Sparkasse Bingen. Seit 2006 ist er Bereichsleiter der Hauptabteilung Innenrevision.Das 25jährige Dienstjubiläum können Jutta Busch, Gabriele Nendza und Ute Paulus feiern.Jutta Busch begann nach Ihrer Ausbil-dung bei der ehemaligen Sparkasse Bad Kreuznach ihren Dienst in der Ge-schäftsstelle Kirn. Seit 2009 ist sie in Elternzeit. Auch Gabriele Nendza be-gann ihre Ausbildung bei der ehema-ligen Sparkasse Bad Kreuznach und arbeitete bis 1994 in der Geschäfts-

stelle Waldböckelheim. Seit 1999 ist sie Individualkundenberaterin der Geschäftsstelle Bad Sobernheim. Ute Paulus arbeitete nach ihrer Ausbildung bei der ehemaligen Sparkasse Bad Kreuznach bis 1999 in der Geschäfts-stelle Bad Sobernheim. Seit dem Jahr 2000 ist sie Kundenberaterin in der Geschäftsstelle und besuchte 2002 erfolgreich den Kundenberaterlehr-gang.Auf 40 Dienstjahre in der Sparkasse Rhein-Nahe können Otto Fries und Elke Schreiber zurückblicken. Otto Fries begann 1971 seine Ausbildung bei der ehemaligen Sparkasse Bad Kreuznach, leistete anschließend sei-nen Wehrdienst und wurde danach im Jahr 1975 in der Geschäftsstelle Kirn eingesetzt. Seit 2011 ist Otto Fries Leiter der Servicestelle Bockenau und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Kirn. Auch Elke Schreiber begann ihre Aus-bildung bei der ehemaligen Kreisspar-kasse Bad Kreuznach und arbeitete anschließend bis 1981 in der Rechts-

abteilung. Seit 1992 ist sie als Servi-cemitarbeiterin in der Geschäftsstelle tätig. Auf 40 Dienstjahre blicken auch Gabriele Metternich, Volker Biebes-heimer und Manfred Wein zurück. Gabriele Metternich begann 1971 ihre Ausbildung bei der ehemaligen Kreis-Sparkasse Bingen und arbeite-te anschließend in der EDV-Abteilung. Sie ist seit August 1997 Mitarbeiterin der Geschäftsstelle Bacharach. Auch Volker Biebesheimer begann seine Ausbildung bei der ehemaligen Kreis-Sparkasse Bingen. Seit März 2001 ist er Leiter der Geschäftsstelle Ingel-heim-Mitte. Nach seiner Ausbildung bei der ehem. Kreis-Sparkasse Bingen war Manfred Wein in der Geschäfts-stelle Waldalgesheim tätig. Seit April 2001 ist Manfred Wein hauptverant-wortlich für den Geschäftskundenbe-reich in Ingelheim tätig.

28 big-magazin.de August 2011

Energiewende nicht nur zum Vorteil für VerbraucherMainz: Verbraucherzentrale Rhein-land-Pfalz fordert erhebliche Nach-besserungen. Mit ihren aktuellen Beschlüssen und den notwendigen Gesetzen zur Energiewende in Deutschland hat die Bundesregierung auf die Ereignisse in Japan reagiert und damit dem Mehrheitswillen der Bevölkerung Rechnung getragen. Das Ziel, aus der Atomenergie auszustei-gen und den Erneuerbaren Energien den Weg zu bereiten, ist aus Sicht der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz völlig richtig – aber wie so oft steckt der Teufel im Detail.

Auf vier Problemfelder weist die Ver-braucherzentrale daher hin:

1. Nach einer aktuellen Umfrage der Deutschen Energie-Agentur (DENA) unter den Bundesländern findet eine völlig unabgestimmte Planung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien statt. Dies erschwert erheblich den ef-fizienten Netzausbau. Da die privaten Verbraucher einen großen Teil dieser Ausbaukosten über ihre Stromrech-nung werden bezahlen müssen, ist eine abgestimmte Planung und Koor-dinierung dringend erforderlich. Hier muss die Bundesregierung in Abstim-

mung mit den Ländern die Federfüh-rung übernehmen, um Wildwuchs auf Kosten der Verbraucher zu verhindern. Außerdem müssen die Netzbetreiber zu einer größeren Transparenz im Hin-blick auf die Netzauslastung und die weitere Ausbauplanung verpflichtet werden.

2. Das Thema Stromsparen kommt in den aktuellen Gesetzen und Ver-ordnungen so gut wie nicht vor. Dabei entscheidet der Stromverbrauch mit darüber, wie schnell und mit welchem Aufwand ein Umstieg auf Erneuerbare Energien möglich ist. Steigt der der-zeitige jährliche Stromverbrauch der Privathaushalte in Deutschland von 160 Milliarden Kilowattstunden pro Jahr um ein Prozent, liegt der Ver-brauch in 20 Jahren bereits bei 195 Milliarden Kilowattstunden. Sinkt er dagegen jährlich um ein Prozent, so landet man in 2030 bei 130 Milliarden Kilowattstunden. Die Konsequenz: Nur in Verbindung mit konsequentem En-ergiesparen ist ein schneller und ko-stengünstiger Umstieg auf Ökostrom möglich. Von 2000 bis 2009 stieg der Stromverbrauch der Privathaushalte um 4,5 %, also im Schnitt um 0,5 % pro Jahr. Allein der Stromverbrauch

von Kühl- und Gefriergeräten und von Heizungspumpen macht bei Ein- und Zweifamilienhäusern zusammen einen Anteil von fast 30 Prozent aus. „Daher brauchen wir eine Abwrackprämie für alte Kühl- und Gefriergeräte und für ineffiziente Heizungspumpen“, fordert Hans Weinreuter, Energiereferent der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

3. Im Gebäudebestand in Deutsch-land schlummert ein erhebliches Energieeinsparpotential. Um dieses in absehbarer Zeit zu heben, ist es dringend erforderlich, die Moderni-sierungsrate auf zwei oder besser drei Prozent jährlich anzuheben. Wenn man die Hausbesitzer zur Sanierung nicht zwingen will, muss man ent-sprechende finanzielle Anreize schaf-fen. Die steuerliche Absetzbarkeit von Investitionen in die energetische Gebäudemodernisierung wäre ein probates Mittel. Hier könnte man das Thema Steuerentlastung mit sinn-vollen Effekten wie Energieeinsparung, Klimaschutz und Schaffung von Ar-beitsplätzen verbinden. Doch die gute Idee der Bundesregierung wurde von den Bundesländern wieder kassiert, da diese aufgrund der angespannten Haushalte dies nicht mitragen wol-

len. Dabei wird völlig ausgeblendet, dass aufgrund der angeregten Inve-stitionen und des damit verbundenen erhöhten Umsatzsteueraufkommens wieder Geld in öffentliche Kassen zurück fließt. Allein die Verdopplung der Modernisierungsrate bei Ein- und Zweifamilienhäusern würde schon bei einer Investitionssumme von 30.000 Euro pro Gebäude ein zusätzliches Umsatzsteuervolumen von über 800 Millionen Euro einbringen.

4. Parallel zur Energiewende wur-de auch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) novelliert. Darin sind unter

Hans Weinreuter, Energiereferent der Verbraucherzentrale warnt: „Die Bundesregierung muss die Verbraucherinteressen stärker im Blick behalten“

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Waldalgesheim Energiegemeinde

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Sonne satt: AGENDA 21-Tag in Mainz wieder mit Sonnenmarkt

Nach dem großen Erfolg der ver-gangenen vier Jahre veranstaltet die Landeshauptstadt Mainz im Rahmen ihres Lokalen AGENDA 21-Prozesses, wieder einen Lokale-Agenda 21-Tag mit Sonnenmarkt. Am Samstag, 20. August 2011, präsentieren sich auf dem Gutenbergplatz von 11 bis 16 Uhr zahlreiche Anbieter aus Mainz und Umgebung rund um die Themen „Solarenergie“ und „nachhaltige Le-bensstile“. Neben Energieberatungen, Informationen zu Holzpellets, Energie-einsparung und Elektro-Mobilität, gibt es Photovoltaikanlagen, Solarspielzeug,

anderem die Wettbewerbsregeln auf dem deutschen Energiemarkt fest-gelegt. Die EU forderte in ihrer Bin-nenmarktrichtlinie beispielsweise, dass die Frist für den Wechsel des Energieversorgers auf drei Wochen beschränkt werden muss. Die Um-setzung ist bereits seit März überfäl-lig. Das novellierte EnWG sieht nun vor, dass diese 3-Wochen-Frist erst ab dem Zeitpunkt beginnt, zu dem der neue Versorger den Kunden beim Netzbetreiber angemeldet hat. Das führt dazu, dass der komplette Wech-

sel dann doch fünf bis sechs Wochen dauert, nachdem der Kunde den Auf-trag erteilt hat. So schafft man keine wesentliche Verbesserung für die Ver-braucher.Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz fordert die Bundesregierung und die Länder auf, bei der Energiewende die Verbraucher stärker im Blick zu behalten und weitere Korrekturen im Gesamtprozess vorzunehmen. Denn die Verbraucherinnen und Verbrau-cher werden einen Großteil der Kosten zu schultern haben. VZ-RLP.HW/BIG

Solarthermische Anlagen, Schichten-speicher und vielen mehr zu sehen. Für Kinder gibt es ein Klangmemory, Kinder-schminken, eine Blumentopfmalaktion, Ponyreiten und viele Spiele und Aktionen. Da es auch um das Thema Gesunde Ernährung geht, ist für Essen und Trinken gesorgt. Für Unterhaltung sorgen vor dem Staatstheater verschie-dene Schüler und Jugendgruppen, die ihr musikalisches Können präsentieren. Rund um Energieberatung, Energieein-sparung und Energieeffizienz geht es an den Ständen der Rheinland-Pfälzischen Energieagentur mit dem InfoMobil

„Unser Ener“, den Stadtwerken, der Entega, des Umweltamts der Stadt Mainz, dem Entsorgungsbetrieb, den Energiesparern, der Verbraucherzentra-le und der Handwerkskammer und wer sich konkret etwas anschauen möchte, ist bei Fachfirmen wie u.a. der GEDEA- Ingelheim bestens aufgehoben. Außer-dem präsentieren sich die Gruppen und Institutionen, die in Mainz und Umge-bung nachhaltig aktiv sind. Umwelt-

und Klimaschutz, soziales Engagement, Aktionen rund um das Thema Kinder-rechte, gesunde Ernährung, Öko und fair, Auto-Teilen, naturnahe Gartenge-staltung, ökologische Landwirtschaft, Recyclingpapier, gemeinschaftliches Wohnen, Körperfettmessungen, Kirche und Umweltschutz, das sind nur einige Beispiele für ein attraktives und infor-matives Programm an den vielen Stän-den. StMz/BIG KK

Zahlreiche Anbieter informieren auf dem Sonnenmarkt in Mainz rund um die Themen "Solarenergie" und "nachhaltige Lebensstile" (Foto: Stadt Mainz)

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Mit Sonnendarlehen regenerative Energien finanzierenEine flexible, mittelfristige Investiti-onsmöglichkeit in erneuerbaren Ener-gien bietet die GEDEA-Ingelheim mit ihrem neuen Sonnendarlehen, das ab sofort gezeichnet werden kann. Da-bei stellt der Investor Beträge ab 500 Euro zur Verfügung und unterstützt so Finanzierung und schnelle Realisie-rung neuer Projekte im Bereich der regenerativen, dezentralen Energien in Deutschland. Beim Sonnendarlehen

der GEDEA-Ingelheim handelt es sich um ein Nachrangdarlehen mit lauf-zeitabhängig steigendendem und zu-sätzlich variablem, erfolgsabhängigem Zins. Für sein Kapital erhält der Anleger eine feste Verzinsung, die je nach Hal-tedauer von 3 auf bis zu 4,25 Prozent p. a. steigt. Eine zusätzliche Gewinnbe-teiligung in Höhe von bis zu 4,5 Prozent jährlich ist vorgesehen. Durch die kurze Mindestlaufzeit bis Ende 2014 und an-

schließend halbjährliche Kündigungs-frist bietet das Sonnendarlehen eine große Flexibilität – und das unabhän-gig von Kursverläufen an den Börsen. Das Emissionsvolumen liegt bei einer Million Euro. Die Emittentin konzipiert, errichtet und betreut neue Projekte im Bereich dezentraler Energietech-niken. Neben dem Sonnendarlehen bietet die GEDEA-Ingelheim weiterhin Beteiligungen an ihren etablierten Bür-

gergesellschaften im Bereich Photovol-taik an. Aktuell sind noch Kommandit-Beteiligungen an drei Gesellschaften möglich. Mehr Infos über Bedingungen, Sicherheit, Chancen und Risiken des Son-nendarlehens: www.sonnendarlehen.de Das Emissionsexposé und weitere Informationen können Interessen-ten direkt bei der GEDEA-Ingelheim, Telefon 06132-71001-20, anfordern. <>IM/BIG KK

Im rheinhessischen Ockenheim wird die Sonne künftig nicht nur für fruch-tigen Wein sorgen, sondern auch für jede Menge schadstofffreien Strom. Ende August soll der Solarpark “Auf dem Kissel”, einer ehemaligen Bau-schuttdeponie, in Betrieb gehen. Dann können mehr als 230 Haushalte mit

Strom aus dem eigenen Ort versorgt werden. Obendrein haben Bürger auch die Möglichkeit, sich an der Anlage fi-nanziell zu beteiligen und so Miteigen-tümer “ihres” Solarparks zu werden. Beim Betreiber, der GEDEA-Ingelheim, laufen die Planungen derzeit auf Hoch-touren. <>IM/BIG KK

GEDEA-Ingelheim mit neuer Anlageform

Binger Studenten bauen ElektroautoEinen neuen Akzent im Forschungs-feld Elektromobilität setzt die Fach-hochschule Bingen mit dem Bau eines Elektroautos. Im Rahmen eines Stu-dentenprojekts wird hier ein PKW mit Verbrennungsmotor zum Elektroauto umgerüstet, das in der Endphase mit Einzelradantrieb eine Reichweite von 100 km bei 130 km Höchstgeschwin-digkeit erreichen und die Straßenzu-lassung erhalten soll. „Im Vordergrund steht dabei nicht, dass wir schnellst möglich das Ziel erreichen, sondern wir wollen über mehrere Semester mit immer wieder neu zusammen gesetz-ten interdisziplinären Studententeams Lösungen entwickeln und umsetzen, die Studierenden während des Stu-diums Teamarbeit unter Praxisbedin-gungen erfahren lassen“, machte Elektrotechnik-Professor Christoph Wrede deutlich, der mit einem inter-disziplinären Professorenteam das Projekt betreut. Anschubfinanzierung leisteten das Binger Unternehmen NSM-Löwen Entertainment mit dem Innovationspreis von 3000 Euro und die Hochschule. Basis des Entwick-lungsprojekts ist ein Audi A6 Avant quattro. „Mit der Entscheidung für dieses Fahrzeug wollen wir zeigen, dass elektrische Antriebstechnik nicht auf Kleinwagen und Leichtfahrzeuge beschränkt bleiben muss. Außerdem

bietet das Fahrzeug mit Allradantrieb vielfältige Integrationsmöglichkeiten für Antriebsvarianten“, betonte FH-Präsident Professor Dr.-Ing. Klaus Becker bei der Projektvorstellung auf dem Campus.Auf das erste Projektteam aus Stu-denten der Elektrotechnik, der Me-chatronik und des Maschinenbaus wartet noch eine Reihe kniffliger Auf-gaben, bis der Prototyp im September mit einem Synchron-Elektromotor, angepasster Steuerung und Lithium-Batterie die ersten Runden auf dem FH-Parkplatz drehen wird. Seit dem Frühjahr sind sie an der Arbeit, be-schäftigten sich mit Komponenten-auswahl- und -akquise, berechneten Kapazitäten und Auslegung. Drei wis-senschaftlich fundierte Masterarbei-ten sind in die erste Umsetzungsphase eingebunden. Im nächsten Schritt sol-len Alternativen mit Einzelradantrieb, neue Batterielösungen, Speicher-kapazitäten unter Einbeziehung der FH-eigenen Solartankstelle und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe im Fahrzeug untersucht und realisiert werden; ökonomische Aspekte und nachhaltige Lösungen inbegriffen. Das Umrüstungsprojekt baut auf Erkennt-nissen und Know-how aus mehreren vorausgegangenen Entwicklungspro-jekten mit elektrischen Leichtkraft-

fahrzeugen auf, ergänzt die vorhan-dene Infrastruktur zur Elektromobilität an der FH Bingen und soll noch vielen Studierenden Stoff für Projekt- und Abschlussarbeiten liefern. Dafür hofft

Mit einem auf Elektroantrieb umgebauten PKW wollen die Masterstudenten der ersten Projektstufe, Dmitrij Bobb, Niels Nusshart und Max Possen ein Vorzeigemodell schaffen. FH-Präsident Prof. Becker (re) blickt nach vorne und freut sich auf die erste Probefahrt: „Das wird dann vielleicht mal mein Dienstwagen“

Präsident Becker weitere Unterstüt-zer von der Idee zu begeistern, damit auch zukünftig der finanzielle Hinter-grund gesichert wird.

Solarpark Ockenheim vor dem Start

So wie im Solarpark Sprendlingen wird zukünftig auch im neuen Bürgersolarpark Ockenheim die Sonnenenergie regenerativ genutzt (Foto: Gedea)

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Gastro

big-magazin.de August 2011

Wasser(!)dichte Auswertung belegt gesundheitlichen Nutzen von moderatem WeinkonsumNunmehr ist es besser belegt als je-mals zuvor: Der mäßige aber regel-mäßige Genuss von Wein und ande-ren alkoholischen Getränken schützt die Gesundheit. Zu diesem Ergebnis kam eine internationale Arbeitsgrup-pe von Wissenschaftlern aus drei verschiedenen Universitä ten (3). Ihre Forschungen wurden jüngst im re-nommierten British Medical Journal (BMJ) veröf fentlicht (1). Sie hatten die aussagefähigsten 84 Langzeitbe-obachtungsstudien an Männern und Frauen aus allen Teilen der Welt in ei-ner Metaanalyse zusammengefasst. Die Ergebnisse lassen aufhorchen: Im Vergleich zu Abstinenz war das Risiko für Herz -Kreislauf-Sterblichkeit um 25 Prozent gesenkt. Die Dosis, die das geringste Risiko hierfür an zeigt, ist der Bereich zwischen 15 und 30 Gramm Alkohol (entsprechend 200 - 400 ml Wein) pro Tag, wobei Frauen eher im niedrigeren Bereich einzu-ordnen sind. Nimmt man alle Todes-ursachen zusammen, ergibt sich für moderaten Konsum von bis zu 15 g Alkohol eine signifi kante gesenkte Gesamtsterblichkeit um 13 Prozent. Diese statistischen Effekte beruhen

insbesondere auf biologisch nach-vollziehbaren Einflüssen des Alko-hols, wie eine parallel veröffentlichte Metaanalyse dokumentiert (2). Darin belegen die Ergebnisse von 63 kon-trollierten Stoffwechselstudien, dass ein wenig Ethanol • das HOL-Cholesterin signifikant an-hebt und das LDL-Cholesterin im Trend leicht senkt• den Fibrinogenspiegel signifikant senkt • und den Adiponektinspiegel signif-kant anhebt. Diese Effekte sind als gefäßschützend und thrombosevorbeugend anerkannt, so dass eine ursächlich schützende Wirkung nahe liegt. Entgegen weit verbreiteter Einschätzung wird der Triglyceridspiegel („Blutfette“) nicht gesteigert. Diese beiden neuen Meta-analysen stellen die zur Zeit beste ver-fügbare Evidenz dar zum prä ventiven Einfluss des moderaten Konsums alko-holischer Getränke. Analysiert man di-ese Ergebnisse in Kombination mit Stu-dien, die die für Weintrinker typischen Trinkmuster sowie die gesundheitlich wertvollen Weinphenole berücksichtigt, kann ein noch deutlicheres gesund-

heitliches „Plus“ für moderate Wein-konsumenten angenommen werden. DWA / BIGDieser Text ist zwar keine Doktorarbeit

der BIG, aber gerne geben wir wie immer

unsere Quellen komplett an:

1. Ronksley PE, Brien SE, et al. Asso-ciation 01 alcohol consumption with selected cardiovascular disease out-comes: a systematic review and meta-analysis. BMJ. 2011 Feb 22;342:d671. 2. Brien SE, Ronksley PE, Turner BJ, et al. Ellect 01 alcohol consumption on biological markers associated with risk 01 coronary heart disease: sy-

stematic review and meta-analysis of interventional studies. BMJ. 2011 Feb 22;342:d636. (3) University of Calgary (Canada), Uni-versity of Texas (USA), Harvard Univer-sity (USA)

Wein macht Rheinland-Pfalz für Urlauber einzigartigMainz. „Der Wein und die Weinkultur-landschaften machen Rheinland-Pfalz einzigartig und tragen maßgeblich zum Erfolg unseres Landes als Urlaubsland bei.“ Dies hob Weinbaustaatssekretär Dr. Thomas Griese bei der Siegereh-rung im Wettbewerb „Bester Schop-pen“ hervor. Der Wettbewerb leiste hierfür einen wichtigen Beitrag.Der „Beste Schoppen“ habe sich der Pflege der offen ausgeschenkten Weine verschrieben, er bringe hei-mische Gastronomie und Weinwirt-schaft zusammen und vermittle vor allem dem Weineinsteiger ein klares Signal. Der Wettbewerb entfalte auch in seiner dreizehnten Auflage noch die erwünschte Wirkung, fasste der Staats-sekretär zusammen. Er gratulierte den

Siegern der einzeln Kategorien „Bester Schoppen“ und den Gastgebern des „Hauses des besten Schoppen“, von denen es mittlerweile allein an der Mo-sel 183 gibt.„Die Akteure an der Mosel haben Pi-onierarbeit geleistet und 1999 ein-drucksvoll vorgemacht, wie man die Zugpferde einer Region erfolgreich zusammenspannen und einen solchen Wettbewerb nachhaltig zum Erfolg führen kann“, sagte Dr. Griese und be-dankte sich bei den Partnern Landwirt-schaftskammer, IHK, Moselwein-Wer-bung, DEHOGA und DLR sowie bei allen Sponsoren. Mittlerweile findet „Bester Schoppen“ auch an der Nahe, am Mit-telrhein und in Rheinhessen statt. Staatskanzlei / HS / TG / BIG

Tage der offenen Tür in GeisenheimDie Forschungsanstalt Geisenheim (Hochschule Rhein-Main) lädt ein zu Tagen der offenen Tür mit tollem Begleitprogramm:Musik, Straußwirtschaft, Biergarten.

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Gastro

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Binger Winzerfest vom 2. bis 12. September 2011Mit elf Tagen feiern die Binger das längste Winzerfest am Rhein.

Ausschließlich Binger Winzer kreden-zen die Weine aus den hervorragenden Binger Weinlagen. Höhenfeuerwerke, Stadtlauf, kulinarische Weinprobe, Vergnügungspark und Winzerfestum-zug bereichern das bunte Programm.

Den aktuellen Programmflyer bekom-men Sie ab 1. August bei der Tourist-Information, Rheinkai 21, 55411 Bingen am Rhein, Tel .06721/184 - 205 oder - 206 , Fax 06721/184 - 214.Weitere Infos auch unter: [email protected] und www.bingen.de

Die Binger freuen sich wieder auf ihr

Winzerfest ….

…da trinke mer mal widder einen…

oder auch zwei….

Draußen Sitzen - Sommer, komm doch!

Bitte beachten Sie hierzu auch unser Gewinnspiel auf der Gewinnspielseite.

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Gastro

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Route der Welterbe-Gärten im Welterbe Oberes Mittelrheintal

Die Bundesgartenschau 2011 ver-wandelt Koblenz zu einem Eldorado für Pflanzen- und Gartenfreunde. Aber auch vor den Toren der BuGa-Stadt Ko-blenz, im Welterbe Oberes Mittelrhein-tal, warten zahlreiche Kleinode darauf, von Ihnen entdeckt zu werden!Ob wilde Naturschönheit oder einer strengen Symmetrie unterworfen, ob Nutz- oder Ziergarten, Park oder Pro-menade – eines verbindet diese Anla-gen: von Menschenhand geformt, sind diese Gärten Spiegelbilder des ge-sellschaftlichen Wandels und machen das Verhältnis von Mensch und Natur sichtbar. Solche Orte von ganz besonderer Schönheit wurden für Sie auf Initiative

Wunderschöner Welterbe-Garten im schönen Mittelrheintal

des Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal zusammengefasst unter der „Route der Welterbe-Gärten“: ins-gesamt 27 Gartenanlagen im Welter-be Oberes Mittelrheintal laden zum Bestaunen und Verweilen ein, jeder Garten ganz auf seine eigene Art und Weise. Die Gartenroute durch das Welterbe Oberes Mittelrheintal erfreut sich seit Ihrer Eröffnung großer Beliebtheit bei den Besuchern. Begeisterte Wieder-holungstäter bestätigen die besonde-re Anziehungskraft der grünen Oasen im Tal der Loreley. Sie kennen die die Route der Welterbe-Gärten noch nicht? Ein Besuch lohnt sich für jedermann!

Sie interessieren sich für Heilkräuter? Dann sind Sie im Hildegard-Forum in Bingen ganz an der richtigen Adresse! Oder sind Sie passionierter Rosen-Liebhaber? Der Rosengarten in den Braubacher Rheinanlagen wartet auf Ihren Besuch! Haben Sie es lieber naturnah? Schauen Sie doch mal in Weisel vorbei! Lieben Sie es roman-tisch? Dann nichts wie auf zur Burg Rheinstein! Sie sehen, die „Route der Welterbe-Gärten“ lässt alle Garten-Herzen höher schlagen!Den „rosa-gelben“ Faden in jedem der Gärten bildet die Rose „Zauber der Loreley“, die durch ihr sanftes Farbenspiel besticht und mit ihrem an-

genehmen Duft auch Sie verzaubern wird! Sie können den „Zauber der Loreley“ auch selbst beziehen über die aufgeführten Betriebe auf www.Zauber-der-Loreley.de, für den eige-nen Garten oder als Geschenk. Bei Ihrer Tour durch das Welterbe Oberes Mittelrheintal empfehlen wir Ihnen als Einkehrmöglichkeit die Welterbe-Gastgeber, eine Gruppe zer-tifizierter Hotellerie- und Gastrono-miebetriebe. Hier werden Sie herzlich empfangen und können die Region wahrhaft schmecken lernen! Denn die Welterbe-Gastgeber leben die Be-geisterung für das Welterbe Oberes Mittelrheintal. Einen Überblick über die zertifizierten Betriebe erhalten Sie un-ter www.Welterbe-Gastgeber.com. Viel Spaß bei Ihrem erlebnisreichen Besuch des Welterbe Oberes Mittelr-heintal!Der passende Flyer zur „Route der Welterbe-Gärten“ informiert über Lage, Art und Zugang der Gärten. Er ist in allen TouristInformationen im Welterbe Oberes Mittelrheintal sowie bei allen beteiligten Gärten erhältlich und kann auf Wunsch auch zugesen-det werden ([email protected]). Auf www.welterbe-mittelrhein.de finden Sie zahlreiche weitere Informa-tionen rund um das Welterbe Oberes Mittelrheintal.ZWOM/BIG

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G e b u r t s t a g s g r ü ß e

Die Gewinner der Juliausgabe 2011 sind:Die Gewinner unserer Online-Gewinnspiele wurden benachrichtigt.Hier die Gewinner unseres Villa Musica Gewinnspiels:Dennis Schulz aus Kühnhausen sowie Ilona Varchmin aus Ueckermünde.Sie haben eine CD von Villa Musica gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!

Nun zu unseren August-Gewinnspielen:Unser Arsiha-Gewinnspiel:Wann findet der Impro Tanz mit Shanti Tanzerlebnis statt? Zu gewinnen gibt es einen Tanzkurs im Bollywoodworkshop im Wert von 40 €.Unser Binger-Winzerfest-Gewinnspiel: Wie viele Tage feiern die Binger das längste Winzerfest am Rhein?Zu gewinnen gibt es 1 Kästchen mit 3 Flaschen Binger Rivaner (Müller-Thurgau).

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser BIG beantworten!Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum 20.08.2011 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten incl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!

Die Gewinne sind in der BIG abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.Alle BIG-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges. Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.

Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die ko-stenlosen) mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen). Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc, nicht zu veröffentlichen.

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Geburtstagsrüße Grüße aus dem BIG-Land an die Geburtstagskinder Eberhard Strietzel, Waltraud Collet, Kerstin Kunkel, Dr. Gerhard Hanke, Irene Gresch, Gerdi Klingler, Marlies Horn und Sandra Stasch - das BIG-Team wünscht euch alles Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr.

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größte und modernste Anlage

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